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1 Mitarbeiterführung in jungen Unternehmen“ am 02.11.2006 BCB Bildungscontrolling & Beratung Firmeninhaber und ihre Dozentin: Anja Dibowski, Dipl. Betriebswirtin BCB Vorlesung an FH Eberswalde „Mitarbeiterführung in jungen Unternehmen“ am 02.11.2006 Bildungscontrolling & Beratung Anja Dibowski BCB

„Mitarbeiterführung in jungen Unternehmen“ am 02.11.2006

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„Mitarbeiterführung in jungen Unternehmen“ am 02.11.2006

BCB Bildungscontrolling & BeratungFirmeninhaber und ihre Dozentin:

Anja Dibowski, Dipl. Betriebswirtin

BCB Vorlesung an FH Eberswalde „Mitarbeiterführung in jungen Unternehmen“ am 02.11.2006

Bildungscontrolling & BeratungAnja Dibowski

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Gliederung:

1. BCB Vorstellung

2. Zeitgemäße Mitarbeiterführung2.1 Die wichtigsten Führungsgrundsätze2.2 Die 6 Schritte der Mitarbeiterführung

3. Verantwortung in der Führung von Mitarbeitern3.1 Stressfaktoren und Reaktionen als junge Führungskraft

4. Führungskraft als Persönlichkeit

5. Fazit

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1. BCB Vorstellung

BCB unterstützt Unternehmen, öffentliche Institutionen und Fachkräfte!

BCB berät, begleitet, konzipiert, qualifiziert und coacht Personalentwicklungsprozesse!

BCB Instrumente werden entsprechend der Bedürfnisse erstellt, eingeführt und die Umsetzung als externe und neutrale Personalentwicklung

kontinuierlich begleitet!

BCB = „Denken im Bildungskreis“

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Personalentwicklung und Fördermöglichkeiten Fachliche Qualifizierung und Personalentwicklungsberatung der Mitarbeiter

und Führungskräfte mit bis zu 70% Ersparnis bei Anwendung der ESF-Mittel

Unterstützung in den Antrags-, Zuwendungs- u. Verwendungsformalitäten von Fördermitteln

Allgemeine Recherche von Fördermitteln

Consulting zur Durchführung einer Unternehmensanalyse Beratung u. Analyse in Unternehmenssituation, Unternehmenszielen und

Strategieentwicklungen Durchführung von Beratungen in Bereichsituationen und abzuleitenden

Maßnahmen, unter Einbezug der Mitarbeiter Durchführung von Personalentwicklungsgesprächen zur Ableitung von

Arbeitsplatz- und Qualifizierungsanforderungen

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Erarbeitung und Umsetzung eines Bildungskonzeptes mit individuellen Maßnahmen zur fachlichen Fortbildung Praxisworkshops zur Aufbau- / Ablauforganisation, Arbeitsorganisation,

Kundenumgang etc. Workshops zur Einführung oder verbesserten Umsetzung von

Dienstleistungsverfahren (u. A. QMS) Führungskräftetrainings und Coaching der Geschäftsführung und/oder

Verantwortlichen in den Managementdisziplinen (Delegation, Information, Führungsstil etc. )

Bildungs- und Personalcontrolling Anwendung des BCB Bildungscontrollingzyklus mit Dokumentationen der

individuellen Entwicklungspotentiale Entwicklung von Bildungskennzahlen für Ihr Unternehmen, zur Auswertung

des Bildungsnutzens und Transfer Ausgleich der Bildungskosten infolge Ihrer Umsatzsteigerung, besseren

Arbeitsabläufen und Fachwissen

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Sporadische Personalentwicklungsbegleitung Unterstützung bei der Einführung von neuen Unternehmensstrukturen und

Dienstleistungsverfahren Durchführung von regelmäßigen Personalentwicklungsgesprächen und/oder

Zielvereinbarungen Konzipierung und Durchführung von Mitarbeiterbefragungen zur Messung

der Mitarbeiterzufriedenheit Erarbeitung und Einführung von Einarbeitungsverfahren Konzipierung von Anforderungsprofilen Einführung von Stellenbeschreibungen

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Zählt zu den anspruchvollsten und wichtigsten Aufgaben in einem Unternehmen

Doch nicht jeder Vorgesetzter hat das Zeug zur Führungskraft Die letzten Jahre zeigen, dass Mitarbeiterführung nicht über Befehle und

„blinden Gehorsam“ zum wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens führen Vielmehr ist es die Motivation und der Einbezug des Mitarbeiters in die

Aufgabengestaltung, die den Erfolg bringen.

Fazit: Nicht Fachwissen, sondern soziale und methodische Kompetenzen einerFührungskraft stehen im Vordergrund.

Was sind Soft Skills? Welche Soft Skills bringen Sie als Studenten mit?Für welche benötigen Sie Berufserfahrung?

2. Zeitgemäße Mitarbeiterführung

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Gerade in jungen Unternehmen wird vom strengen hierarchischen Arbeiten immer mehr abgewichen, da die Verantwortungsübernahme der Mitarbeiter gewollt ist

Doch es bleibt eine Gratwanderung, denn eine erfolgreiche Führungskraft muss das richtige Maß an „loslassen“ und „steuern“ kennen

Fazit: Führungskräfte müssen rechtzeitig auf die Aufgaben, den Einsatz von Führungsinstrumenten und Führungsgrundsätzen vorbereitet werden. Sowohl theoretisch, als auch in der Praxis.

Welche Vorteile und Nachteile sehen Sie in der zeitgemäßen MA-führung?Was erwarten Sie von Ihrem Vorgesetzten?Welche Führungsstile kennen Sie?

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2.1 Die wichtigsten Führungsgrundsätze:

Management by Direction und Control: Führungskraft erteilt Anweisungen u. kontrolliert die Mitarbeiter

Management by Delegation: Mitarbeiter erhalten mehr Verantwortung und Kompetenzen

Management by Exception: Mitarbeiter können innerhalb eines Rahmens eigenständig handeln

Management by Objectives: Führungskraft gibt Ziele vor und führt ergebnisorientiert.

Wo sehen Sie die größten Schwierigkeiten?

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2.2 Die 6 Schritte der Mitarbeiterführung

1. Ziele setzen als Führungskraft Um aus einer unbefriedigenden Situation herauszukommen ist es wichtig,

sich nicht über diese zu beklagen, sondern aktiv aus ihr herauszufinden. Am Anfang einer Anti- Jammer- Strategie ist es daher wichtig, die Probleme in Ziele umzuwandeln und sich fortan auf diese zu konzentrieren. Wichtig: die Ziele positiv formulieren.

2. Nicht zu viel wollen: Die Ziele sollten nicht zu hoch gesteckt werden. Sonst erstarrt man u. das

Team schnell. Zwischenziele überlegen, damit sich der Fortschritt beobachten lässt. Zudem sollte man sich fragen: Was könnten erste Schritte auf dem Weg zum Erfolg sein? Woran lässt sich erkennen, dass es besser geworden ist?

3. Die Vorteile herausstellen: Für den Einzelnen oder ein Team muss deutlich werden, dass sich aktives

Tun mehr lohnt als passives Jammern und Klagen. Diese Vorteile sollte man sich u. dem Team immer vor Augen halten.

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4. Auf Erfolge achten: Bewusst auf Erfolge achten – seien sie auch noch so klein -. Bis man diese

Perspektive verinnerlicht hat, ist es z.B. hilfreich, ein Erfolgstagebuch zu führen. Darin werden alle positiven Ergebnisse festgehalten (am besten von der Führungskraft selbst).

5. Unterstützung organisieren Das können bspw. Berater / befreundete Unternehmer / Kollegen sein. Es

geht um positive Unterstützung, nicht um zusätzliche Kritik. Das Netzwerk soll dabei helfen, den Blick auf die Fortschritte zu lenken und nicht Rückschläge melden oder in die Problemfixierung zurückfallen. Die Führungskraft nimmt dabei Vorbildfunktion ein.

6. Strategie konsequent fortsetzen: In den seltensten Fällen dürften sich von heute auf morgen verzweifelte

Mitarbeiter in strahlende Sieger verwandeln. Deshalb ist es wichtig, die Strategie konsequent und diszipliniert fortzusetzen, auch wenn die ersten Rückschläge kommen. Zu frühes Aufgeben ist einer der größten Fehler. Wichtig ist es zu überlegen, wie man mit Rückschlägen umgehen möchte.

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3. Verantwortung in der Führung von Mitarbeitern

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Umgedreht heißt das, wer führt, trägt Verantwortung – für seine Firma, für sein Fachgebiet u. für seine Mitarbeiter.

Führung ist leiten. Leiten wiederum heißt, Andere müssen bereit sein Ihnen zu folgen u. Sie als Führungskraft akzeptieren.

Man ist einsamer. Als Mitarbeiter hatte man Kollegen die auf einer Ebene standen und für ihre Kritik und Problemweitergabe den Vorgesetzten, also die Führungskraft verantwortlich machen.

Das mag einfach erscheinen ist aber normal. Denn wenn ehrlich ist, tut man das doch selbst als Führungskraft. - wenn Sie z.B. Fachgebietsleiter sind, dann sehen Sie die Schuld bei ihrer Geschäftsführung- wenn Sie Unternehmerin sind, dann sehen die Schuld bei der Politik / Rahmenbedingungen

Wie sehen Sie diesen Thesen?Wollen Sie selbst einmal ein Unternehmen leiten?

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Ihr Lernfazit: Machen Sie sich die eben genannten menschlichen Komponente bewusst! Machen Sie sich Ihre eigenen Situationsanteil bewusst! Gehen Sie in die Offensive, wenn Sie das Mitarbeiterverhalten stört, denn

sonst werden Sie ungerecht! Geben Sie auch selber Schwäche zu u. erklären, dass auch Sie daran

arbeiten. Fördern Sie aktiv Mitarbeiterverantwortung, Zusammenarbeit = höhere

Leistung u. Zufriedenheit

Fazit:Verantwortung in der Führung ist eine berufliche u. persönlicheHerausforderung. Unterschiedliche Anforderungen und Erwartungen aus derFamilie, Kollegen, Mitarbeitern und Freunden prasseln auf sie ein.

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3.1 Stressfaktoren und Reaktionen als junge Führungskraft

Wenn Sie Alle immer zufrieden stellen wollen, bedeutet das (negativen) Stress und führt wiederum zu Aggressivität u. Unzufriedenheit.

Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem Denkvermögen viel bewältigen können. Dabei ist unser Gehirn in komplexen Situationen schnell überlastet, wichtige Informationen werden vergessen oder übersehen – Sie selber müssen strukturiert und organisiert sein.

Sich zwingen, die Ruhe zu bewahren und eine Position einzunehmen, um die wirklich wichtigen Dinge ausfindig zu machen.

Wo glauben Sie sind Ihre größten Stressfaktoren vorhanden?Was unterscheidet die Reaktionen eines „Altunternehmers“ von einem„Jungunternehmer“?

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Ihr Lernfazit: Suchen Sie sich unbedingt einen Ausgleich – Sport, Zeit für sich. Ihr Partner / Familie / Freunde u. schon gar nicht ihre Mitarbeiter sind ihre

Mülleimer! Jedoch, wenn Sie fair sind u. Aufmerksamkeit schenken, werden auch die

o.g. Personenkreise offen für Ihre Probleme o. Stresssituationen sein! Reden Sie nicht immer von Stress, zuviel Verantwortung u. Problemen (die

nur sie lösen können), dass führt dazu, dass ihnen keiner mehr glaubt o. beispielsweise der Mitarbeiter sich klein fühlt. Das ist verantwortungslos u. sie können nicht erwarten, dass Mitarbeiter den Mut zur Verantwortungsübernahme entwickeln.

Fazit:Als Führungskraft besitzen Sie eine klare Vorstellung von dem, was sie wollen.Die Kraft, auch Rückschläge u. Misserfolge wegzustecken.Sie verstehen es, eine Mitarbeitern eine Zukunft aufzuzeigen.Ihre Kommunikation ist geprägt, durch den Gebrauch von Analogien,Metaphern u. anschaulichen Beispielen.Sie vermitteln Gefühle, Optimismus u. Hoffnung.

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4. Führungskraft als Persönlichkeit

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Deutsche Führungskräfte kommen in Umfragen oft schlecht weg. Die Mitarbeiter beklagen sich, dass ihre Chefs egozentrisch sind, nicht motivieren, rumkommandieren, Ziele schnell wechseln und keine Aufgabe delegieren.

Gerade in jungen Unternehmen, Veränderungsprozessen o. wenn sehr viel Auftragsvolumen zu bewältigen ist, es jedoch die Aufgabe der Führungskraft die Mitarbeiter zu motivieren.

Das fängt bei der Art u. Weise der Aufgabenverteilung und Kontrolle an. Die richtigen Aufgaben an die richtigen Mitarbeiter hört sich einfacher an,

als es in der Realität erscheint. Denn die Führungskraft muss Ihre Mitarbeiter und deren Kompetenzen kennen.

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Ihr Lernfazit, so motivieren Sie Mitarbeiter: Bieten Sie interessante Tätigkeiten an. Zeigen Sie mehr Vertrauen, üben Sie weniger Kontrolle aus. Achten Sie darauf, dass im Team kein Konkurrenzdruck entsteht. Zeigen Sie Interesse an Ihren Mitarbeitern. Geben Sie ihren Mitarbeitern Feedback, loben Sie. Fördern Sie ein gutes Betriebsklima.

Fazit:Als Führungskraft wird man nicht geboren. Doch natürlich spielen persönlicheCharaktereigenschaft aus der Erziehung heraus eine große Rolle.

Wenn Sie das erste Mal in eine Führungsposition gelangen (gerade als Absolvent und junger Mensch) werden Sie auch schmerzhafte Erfahrungen machen müssen – Respekt der Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeiter muss mansich verdienen.

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5. Fazit

Das zeichnet eine moderne Führungspersönlichkeit aus Verfügt über eine gute Selbsteinschätzung Fordert Aufmerksamkeit ab (extrovertiert) Versteht es, Sinn zu vermitteln Versteht es, Vertrauen zu wecken Hält Distanz und schafft trotzdem Nähe Ist offen für Feedback Zum Lernen bereit und neugierig (Vorteil eines Studenten) Risikofreudig und kalkuliert gleichzeitig (Vorteil eines BWL´ers) Nimmt Vorbildfunktion ein