12
Klausur Pastoralrat Weihnachtsmarkt Jan./Feb. 2017 mit einander WINTER

Miteinander Januar Februar 2017 - barmherzige-straubing.de · kann, über Piktogramme/Bilder, bis hin Austausch in Kleingruppen. zur physischen Hilfestellung (Stütze) beim Schreiben

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Klausur Pastoralrat Weihnachtsmarkt

Jan./Feb. 2017

miteinander

WINTER

„Man kann nicht nicht kommunizieren“

Partnerübungen

(Watzlawick)

Unter diesem Motto fand im Herbst der jährliche Klausurtag der Förderstätte statt. 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich unter der Leitung von Ines Schicht, Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Kommunikationsberaterin aus München, mit dem Thema „Gestützte Kommunika-tion“ auseinandergesetzt.

„GESTÜTZTE KOMMUNIKATION“, WAS IST DAS EIGENTLICH?

„Gestützte Kommunikation“, auch „FC“ genannt, ist eine Vorgehensweise, mit der sich Menschen mit spezifi schen Be-einträchtigungen verständigen können. Durch das Kennenlernen und Nutzen von alternativen und sprachergänzen-den Kommunikationsmaterialien haben die Betroffenen die Möglichkeit, sich mitzuteilen, ihre Bedürfnisse kundzutun und in direkten Kontakt mit andern zu treten. Diese Kommunikationsmateria-lien erstrecken sich von tatsächlichen Gegenständen, auf die gezeigt werden kann, über Piktogramme/Bilder, bis hin

Austausch in Kleingruppen.

zur physischen Hilfestellung (Stütze) beim Schreiben mit einer Tafel. Der Bedarf an Unterstützung muss mit jedem Menschen individuell erarbeitet und festgelegt werden. Beim Schreiben mit der Tafel wird der Bedarf an physi-scher Hilfestellung (zum Beispiel Stütze am Unterarm), je nach Situation, neu eingeschätzt. Wichtig ist immer: „So wenig wie möglich! So viel wie nötig!“

Während der Veranstaltung hatten die

Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Erfah-rungen und ihre Skepsis gegenüber den unterschiedlichen Methoden einzubrin-gen und zu besprechen. Durch Partner-übungen wurde die eigene Wahrneh-mung angeregt und der Blick für den Gegenüber gestärkt. Im Laufe der Fortbildung wurde sicht-bar, dass bereits viele unterschiedlichste Möglichkeiten der „gestützten Kom-munikation“ in der Praxis angewandt werden. Mit neuen Anregungen, einem geschärften Blick für die Möglichkeiten und Grenzen der Methode, wurde der anregende Vormittag mit einem gemein-samen Mittagessen beendet. Für den Rest des Klausurtages standen allgemeine Informationen der Förder-stätte und die neue Organisationsstruk-tur 2017 auf der Tagesordnung. Sabine Scheiblhuber und Karl Ringlstetter (MAV) erläuterten diese und standen für Fragen zur Verfügung. Nach einer kurzen Abschlussrunde konnten die Teilnehmer mit neuen Impulsen und Informationen nach Hause gehen.

Sabine ScheiblhuberBereichsleiterin Förderstätte

2 MITEINANDER

K.L.A.R. Kompaktes und Lesenswertes Aus den BeReichen

INFORMATIONEN AUS DEM BEREICH WOHNEN:

Umstrukturierungsprozess ab Ja-nuar 2017: Wie schon in der letzten Ausgabe kurz angekündigt, werden im Wohnbereich die Zusammenset-zung der Gruppen und die Leitungs-struktur neu geregelt.

Es wird nach Abschluss des Pro-zesses nur noch Teamleiterinnen und Teamleiter geben, die in unserer Einrichtung jeweils zwei Wohngrup-pen leiten. Ausnahmen bilden der Nachtdienst, Gruppe Miriam, das Ambulant Betreute Wohnen und die Wohnheime in Bogen und in der Wittelsbacherstraße.

Die Gruppen wurden nach folgenden Kriterien zusammengestellt:

1. Vorgabe der GmbH-Struktur: Die bisherigen Wohngruppenleiter

werden Teamleiter. Jeder Teamleiter leitet nicht mehr als 20 Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter und/oder

36 Betreute. Der Vorteil ist, dass die künftigen

Teamleiter mehr Zeit für die Mitarbei-ter haben.

2. Unsere Einrichtung hat sich dafür entschieden, dass Wohngruppen mit unterschiedlichen Schwerpunk-ten einer Teamleitung zugeordnet sind, um neben den genannten Vorgaben der GmbH-Struktur, mehr Flexibilität in verschiedenen Berei-chen zu ermöglichen. Beim Strau-binger Modell ist ein Teamleiter für jeweils eine Gruppe mit und eine ohne Tagesstruktur zuständig. Da-durch soll eine größere Flexibilität in der Dienstplangestaltung möglich sein. Vollzeitkräfte erreichen leichter ihre Sollstunden und Krankheits- und Urlaubsvertretungen sind un-komplizierter zu organisieren.

Langfristig besteht die Möglichkeit,

sich auch einen anderen Bereich anzuschauen, ohne einen großen Wechsel machen zu müssen. Es ent-steht mehr Verständnis füreinander. Kompetenzen werden gestärkt und es entsteht mehr Balance für alle.

Ab Januar 2017 werden die Wohn-heimleiterinnen mit den zukünftigen Teamleitungen Kontakt aufnehmen und die Planung des Umsetzungs-prozesses vornehmen.

Teilnahme an der Friedensfl otte Mirno More 2017: Der Wohnbereich der Einrichtung hat erstmalig das Angebot erhalten, an der Friedens-fl otte in der Adria/Kroatien teilzuneh-men. Und wir haben das Angebot angenommen. Sechs Bewohnerin-nen und Bewohner machen sich von 16. September – 23. Septem-ber 2017 auf einen Segeltörn. 100 Segelschiffe aus verschiedenen Nationen stechen in See. Sonja und Hans-Jürgen Amann sind die Skipper unseres Bootes und werden mit zwei Betreuern unserer Einrich-tung das Schiff lenken. Geplant sind viele Aktionen wie Sport, Kreativan-gebote, Disco, Besichtigungen und „Buchtln“.Die Friedensfl otte wurde zu Zeiten des Jugoslawienkrie-ges für Kinder aus den damaligen Kriegsgebieten gegründet und wird jetzt von den unterschiedlichsten Nationen weitergeführt.

Es ist ein großes „Gemeinschafts-erlebnis“, wenn die Segelschiffe loslegen und sich immer wieder zu Aktionen treffen. Hürden und Barri-eren werden überwunden und das gegenseitige Verständnis gefördert.

Um das Projekt zu unterstützen, werden wir auch Spenden beantra-gen.

Wir werden über den weiteren Ver-lauf berichten.

Positiver Prüfbericht der FQA: Am 6. Oktober 2016 war die Heimauf-sicht (FQA) im Haus. Hier einige Ergebnisse aus dem Protokoll:

„Am Begehungstag konnte mit überaus fachkompetenten und em-pathischen Mitarbeitern, sowohl auf Führungsebene, als auch im Grup-pendienst gesprochen werden. Über einzelne Bewohner konnten umfang-reiche und detaillierte individuelle Informationen gegeben werden.

Es stellten sich gefestigte und klare hierarchische Strukturen (Führungs-ebene und Gruppendienst) dar. Zuständigkeitsbereiche werden voll-umfänglich und verantwortungsvoll übernommen.

Es konnte am Begehungstag der Eindruck gewonnen werden, dass Führungskräfte allen Personen (Bewohner und Mitarbeiter) persön-lich bekannt und durchaus gerne gesehen sind.

Als überaus positiv kann festgestellt werden, dass inzwischen auch ver-mehrt pfl egerisches (Fach-)Personal im Gruppendienst beschäftigt wird, was zur Umsetzung einer professi-onalisierten Pfl egearbeit beitragen kann und einem älter werdenden Bewohnerklientel Rechnung trägt.“

Dies nur ein kleiner Auszug aus dem Bericht. Er war durchwegs positiv und dafür noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter im Haus. Der gesamte Bericht wurde von den Wohnheimleiterinnen an die Gruppenleiter weiter gegeben.

Am 7. Dezember 2016 war die Heimaufsicht noch im Wohnheim in Bogen, ein Prüfbericht liegt bisher noch nicht vor. Mündlich wurde uns mitgeteilt, dass es keine Beanstan-dungen gibt und eine gute Entwick-lung in der kurzen Zeit (Einzug April 2016) erkennbar ist.

3MITEINANDER

rozeiten sind Montag, Dienstag und Donnerstag von 9:30 bis 13:30 Uhr. Weitere Termine können bei Bedarf persönlich vereinbart werden.

Adventsmärkte: Bereits ab Oktober 2016 war auf den Förderstättengrup-pen Hannah, Sara, Lucia und bei den Ausdenkern leicht weihnacht-liche Stimmung. Die Adventsmärk-te nahten und es wurden mit viel Engagement und Spaß adventliche Produkte hergestellt. Der Advents-bazar im Haus und der Stand am Christkindlmarkt in Gossersdorf wa-ren ein großer Erfolg. Die Gestecke, Karten und kleinen Geschenkideen fanden großen Anklang. Alle freuten sich über die vielen Besucher und den guten Verkauf. Auch 2017 wird die Förderstätte wieder weihnachtli-che Produkte herstellen und sie zum Verkauf anbieten.

Sabine ScheiblhuberBereichsleiterin Förderstätte

Zusage für den Bau eines neuen Wohnheimes mit Förderstätte für Menschen mit Autismus: Mit Beschluss des Sozialhilfeausschus-ses vom 21. November 2016 hat der Bezirk Niederbayern den Bedarf für die Schaffung von 24 Wohnheim- und 24 Förderstättenplätzen für Menschen mit Autismus durch die Barmherzige Brüder gemeinnützige Behindertenhilfe GmbH anerkannt.

Anna HöltlBereichsleiterin Wohnen

INFORMATIONEN AUS DER EUSTACHIUS KUGLER-WERKSTATT:

Projekt Polizei-Uniformen: Die Barmherzigen Brüder und die baye-rische Polizei haben ein Projekt zur Verwertung alter Polizeiunformen gestartet. In den nächsten zwei Jah-ren werden die Polizeiuniformen von grün auf blau umgestellt. Die „alten“ grünen Uniformen werden in Koope-ration mit den Barmherzigen Brü-

dern eingesammelt. Daraus werden dann neue Gebrauchsgegenstände (Taschen, Decken,…) hergestellt und unter anderem über den Onlineshop der Barmherzigen Brüder vertrieben.

Bundesteilhabegesetz: Ende Janu-ar 2017 fi ndet eine Tagung in Berlin statt, in der die Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes, vor allem auf den Bereich Arbeit, besprochen werden. Die Eustachius Kugler-Werkstatt wird bei dieser Tagung vertreten sein. Über die Ergebnisse wir in einer der nächsten Ausgaben der Misericordia berichtet.

Harald Auer Werkstattleiter

INFORMATIONEN AUS DER RICHARD PAMPURI-FÖRDERSTÄTTE:

Fachdienst Förderstätte: Monika Betz ist seit 12. Dezember 2016 wieder im Fachdienst tätig. Ihre Bü-

4 MITEINANDER

Jahresabschlussfeier der Werkstatt und Förderstätte Traditionell wird in unserer Einrichtung vor der Weihnachtspause der Eusta-chius Kugler-Werkstatt und der Richard Pampuri-Förderstätte eine Jahresab-schlussfeier mit allen Beschäftigten gefeiert.In diesem Jahr nahmen rund 240 Beschäftigte mit den Mitarbeitern teil und wurden zu Beginn in der Johannes von Gott-Kirche mit einer besinnlichen Andacht eingestimmt, in der es um die Themen Licht und Dunkelheit ging. Förderstättenleiterin Sabine Scheiblhu-ber stellte anhand einer Bildermeditation die Unterschiede dar. Dunkelheit ist da, wo sich Menschen streiten und nicht das Gespräch suchen, wenn Menschen nicht wahrgenommen und gesehen werden, wenn sie alleine sind, oder wenn Menschen ihre Heimat verlieren.

Licht dagegen ist überall da, wo sich Menschen helfen, sich zuhause fühlen, gemeinsam schöne Dinge erleben, oder anderen Menschen ein Lächeln schenken. Pastoralreferent Gerhard Kaiser griff ebenfalls das Thema auf und machte deutlich, dass Gott mit uns gemeinsam dieses Licht in die Welt bringen möchte.Nach der Andacht trafen sich die Be-schäftigten der Eustachius Kugler-Werk-statt im Magnobonus-Markmiller-Saal, um bei Kaffee, Punsch und Plätzchen gemeinsam Lieder zu hören und zu singen. Musikalisch unterstützt wurden sie dabei von einer kleinen Musikgrup-pe, bestehend aus Mitarbeitern und Freunden, die stimmungsvoll die Lieder untermalten. Werkstattleiter Harald Auer konnte im Verlauf der weiteren Feier

neun Frauen und Männer für ihre 10-jäh-rige Arbeit in der Werkstatt und sechs Beschäftigte für ihre 20-jährige Tätigkeit ehren. Zwei Beschäftigte wurden in den Ruhestand verabschiedet.Die Beschäftigten der Richard-Pampuri-Förderstätte ließen den Nachmittag nach der Andacht in den Förderstätten-gruppen beim gemütlichen Beisammen-sein ausklingen.

ei

Harald Auer (2. V.l.) mit den geehrten Beschäftigten und Rentnern.

120 Lichter in einer dunklen ZeitWaldweihnacht der Barmherzigen Brüder in St. Peter

120 Menschen mit und ohne Behinde-rung, vom Kleinkind bis zur Seniorin, aus Straubing und Umgebung haben sich am Montag vor Weihnachten vor der Straubinger Peterskirche versam-melt, um die alljährliche Waldweihnacht der Barmherzigen Brüder zu begehen.„Licht sein für andere“ war das Motto der besinnlichen Feier, zu der Pastoral-referent Gerhard Kaiser die zahlreichen Gäste begrüßte. Die Feier wurde mu-sikalisch von Marco Schleicher auf der Gitarre begleitet.Von Bewohnern und Mitarbeiterinnen der Einrichtung, vom Pfarrgemeinderat St. Peter und erstmals auch vom Verein der Altstadtfreunde mit ihrer Vorsit-zenden Eva Siedersbeck wurden vier Stationen rund um die Kirche gestaltet. Der Abschluss fand in der Kirche statt, die am Ende der Feier gut gefüllt war.

Dass zeitgleich zur Andacht der Berliner Terroranschlag stattfand, wusste keiner der Versammelten. So wurde das Gebet für Frieden in der Welt und die Laternen der Besucher in der dunklen Nacht und

in der Kirche ein deutliches Zeichen der Hoffnung für das bevorstehende Weihnachtsfest.

Marco SchleicherPastoralratsvorsitzender

Martinsfeier und Einkehrtag des Pastoralrats

Pfarrer Christian Burkhardt und die Ministranten bei der Segnung des Feuers

Beim jährlichen Einkehrtag des Pasto-ralrats im November 2016 war als Refe-rent Pfarrer Christian Burkhardt, Leiter der Diözesanstelle Seelsorge für Men-schen mit Behinderung in der Diözese Regensburg, zu Gast. Er ermunterte die Mitglieder des Pastoralrats in ihrer wich-tigen Aufgabe, in der Seelsorge. Da der Einkehrtag mit der Martinsfeier zusam-

menfi el, feierte Pfarrer Burkhardt mit der ganzen Haus- und Pfarreigemeinschaft die heilige Messe in unserer Kirche.

Nach dem Gottesdienst sammelten sich die Besucher bei Martinsbroten um das gesegnete Martinsfeuer.

Marco SchleicherPastoralratsvorsitzender

5MITEINANDER

IMPRESSUM:Einrichtung für Menschen mit Behinderung:H. Emmert (verantwortlich), S. Kerbl, B. EisvogelRedaktionsschluss/-sitzung:1. Februar 2017, 12.00 Uhr Büro Barbara Eisvogel

Erscheinungsdatum nächste Ausgabe: März 2016Druck: Marquardt, Regensburg

Fotos: (1) S. Kerbl, (2) S. Scheiblhuber, (4) B. Eisvogel, (5) M. Schleicher, (6) J. Justl, E. Steubl, (7) K. Laumer, (8) B. Eisvogel, (9) M. Swiechowska, (10) K. Werner, (11) K. Werner, K. Seidel, (12) G. Brunner, S. Lankes Aus Gründen der besseren Les-barkeit der Texte wird auf die ausführliche Schreibweise „-er und -innen“ verzichtet. Generell wer-den stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.B. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden.

Einmal Umag und zurückEin traumhafter Urlaub in Kroatien

Am 21. September 2016 war es endlich soweit, zehn Bewohnerinnen und Bewohner und drei Mitarbeiter der Wohngruppen Bernadette, Barbara und Josef freuten sich auf ihre langersehnte Urlaubsreise nach Umag in Kroatien.

Bereits um 5:30 Uhr wurden wir von der Firma Biendl an der Pforte ab-geholt. Noch müde, aber voller Vor-freude fuhren wir über Salzburg, die Tauernautobahn, Villach, Slowenien unserem Urlaubsziel Umag entgegen. Die Zeit verging wie im Flug mit Rat-schen und dem Verarbeiten der vielen Eindrücke der schönen Landschaft. Bei unseren Zwischenstopps wurden wir von unserem Busfahrer Heine und seinem Kollegen mit kulinarischen Würstlspezialitäten, Kaffee und kalten Getränken verwöhnt. Wir fuhren immer weiter der Sonne entgegen und kamen schließlich am späten Nachmittag in unserem 4-Sterne Hotel in Umag an. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zum nahegelegenen Meer und erkun-deten die nähere Umgebung. Abends

Eine Bootsfahrt, die ist lustig.

Die Urlauber am Meer.

genossen wir die riesige Auswahl des Buffets und für so Manchen war es echt schwierig, das richtige Maß zu fi nden. Die folgenden Tage verbrachten wir mit Boot fahren, Fischessen, Besuch des malerischen Städtchens Rovinj,

des Künstlerdorfes Grožnjan sowie eine Stadtführung in Motovun. Natürlich durfte auch eine ausgiebige Shopping-tour nicht fehlen. Besonders schön war es im warmen Meer zu schwimmen und am Strand bei herrlichem Sonnenschein zu relaxen. Bereichernd waren auch die vielen Gespräche und gemeinsamen Erlebnisse mit unseren Mirtreisenden. Wehmütig traten wir schließlich am 25. September 2016 unsere Heimreise an. Die Besichtigung der Tropfsteinhöhle in Škocjan (Weltkulturerbe/UNESCO) war der letzte Höhepunkt der Reise. Müde, aber mit vielen schönen Urlaubserin-nerungen im Gepäck, kamen wir spät abends in Straubing an. Zum Abschied bot uns Herr Hammer, ein Mitreisender und begeisterter Ama-teurfi lmer an, die komplett gefi lmte Rei-se bei uns vorzuführen. Wir freuen uns schon sehr darauf und träumen schon wieder von unserem nächsten Urlaub in Kroatien 2017.

Evi Steubl

6 MITEINANDER

„Ich bin stolz, dass ich es gemacht habe“Frauen-Beauftragte in Einrichtungen

Marianne Hofer ist stolz, dass sie die Ausbildung zur „Frauen-Beauftragten in Einrichtungen“ im Herbst abge-schlossen hat. In der Zeit von März bis Oktober 2016 hat sie an Schulungen zur Frauen-Beauftragten in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Bayern teilge-nommen.

Die Lerninhalte der Schulung waren: Wir werden Frauen-Beauftragte So arbeiten Frauen-Beauftragte So unterstütze ich Frauen in meiner

Einrichtung Das sind unsere Rechte als Frauen So gehen wir mit Gewalt gegen

Frauen um Das soll für Frauen in der Einrichtung

besser werden

Die Schulungsinhalte wurden in sieben Modulen an jeweils drei Tagen ver-mittelt. Das Projekt wurde vom Bay-erischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.

Im Oktober 2016 gab es eine Ab-schlussveranstaltung in München. Das

Marianne Hofer berichtet von ihren Erfahrungen als Frauen-Beauftragte.

Projekt wurde im Dezember 2016 abge-schlossen. Insgesamt sind 18 Frauen-Beauftragte in Bayern geschult worden.

Bei der Abschlussveranstaltung haben ausgebildete Frauen-Beauftragte von dem Projekt berichtet und es wurde über die Zukunft von Frauen-Beauftrag-ten in Bayern gesprochen.

Marianne Hofer hat auf der Bühne von ihren Erfahrungen als Frauen-Beauf-tragte erzählt. Sie ist stolz, dass sie viel dazu gelernt hat. Nun wünscht Sie sich, dass Frauen zu ihr kommen und mit ihr über Probleme reden.

Zur Information:Marianne Hofer teilt sich ein Büro mit ihrer Unterstützerin Katharina Werner in der Werkstatt 2.Sie arbeitet in der Arbeitsgruppe Metall.Wer Unterstützung oder ein Gespräch von Frau zu Frau braucht, kann mit ihr einen Termin ausmachen.Außerdem ist sie seit Sommer auch ständiger Gast bei den Werkstattrat-Besprechungen. Dort setzt sie sich für die Belange von Frauen ein.

Marianne Hofer wird sich im neuen Jahr Zeit nehmen und sich in allen Arbeitsgruppen der Werkstatt persön-lich vorstellen. Sie weiß, dass es am Anfang etwas dauert, bis die Frauen zu ihr Vertrauen aufbauen. Auch bietet sie im neuen Bildungsprogramm wieder Gesprächsrunden nur für Frauen an.Auf jeden Fall macht ihr die Arbeit viel Freude und sie wünscht sich viel Unter-stützung.

Katharina Werner

Die Frauen-Beauftragten mit ihren Unterstützerinnen bei der Abschlussveranstaltung.

7MITEINANDER

PRO-Umwelt Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

ein großes Thema, bei dem Sie aktiv mithelfen können, ist unser Fahrverhalten im Straßenverkehr

Thema des Monats:

UMWELTFREUNDLICHES AUTOFAHREN

AUTO NICHT „WARMLAUFEN“ LASSENNach dem Anlassen sofort losfahren – auch im Winter den Motor nicht zum Aufwärmen im Leerlauf laufen lassen.Mit niedriger Drehzahl fahren.Schalten Sie früh hoch und fahren Sie niedertourig mit gerin-ger Drehzahl. Das spart Sprit und schadet dem Motor nicht. Bei Tempo 30 den dritten Gang und bei Tempo 50 bis 60 den vierten Gang einlegen.

AUF DEN REIFENDRUCK ACHTENSchon ein Reifendruck, der 0,5 bar unter der vom Hersteller angegebenen Empfehlung liegt, erhöht den Spritverbrauch um 6%. Ein zu niedriger Reifendruck erhöht außerdem die Abnut-zung der Reifen.

VORAUSSCHAUEND FAHREN Beachten Sie den Verkehr vor Ihnen aufmerksam. Wenn eine

Ampel rot wird, gehen Sie zum Beispiel vom Gas und fahren dann langsam auf die Ampel zu. An Ampeln, im Stau, oder wenn es nicht mehr vorwärts geht: Schalten Sie den Motor ab!

KLIMAANLAGE UND ELEKTRONISCHE GERÄTE AUSSCHAL-TEN Eingeschaltete Klimaanlagen brauchen bis zu 0,6 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer.

FAHREN SIE BUS UND BAHN Bei längeren Strecken, bei Stadtverbindungen und für Allein-reisende sind öffentliche Verkehrsmittel wie Bus und Bahn, häufi g günstiger und schonen zusätzlich die Umwelt.

KURZSTRECKEN VERMEIDEN Benutzen Sie das Auto so selten wie möglich. 20% des CO2-Ausstoßes gehen auf das Konto der Autos. Vermeiden Sie Kurzstrecken mit dem Auto. Gehen Sie zum Einkaufen oder andere kurze Strecken zu Fuß, oder fahren Sie mit dem Fahr-rad. Fahren Sie, wenn möglich, mit dem Fahrrad zur Arbeit!

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Anton VetterlQualitätsmanagement- und Umweltbeauftragter

„Sie würden uns fehlen, wenn Sie fehlen“Mitarbeiter für 10- und 15-jähriges Dienstjubiläum geehrt

Zum letzten Mal im Jahr 2016 trafen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Wohnen, Förder-stätte, Fachschule und Verwaltung am 17. November 2016, um gemeinsam mit Geschäftsführer Hans Emmert, dem MAV-Vorsitzenden Karl Ringlstetter und

den Vorgesetzten Sonja Maier, Margit Langer und Harald Auer zu feiern. Bei Kaffee und Kuchen und angeregten Gesprächen konnte auf zehn- und fünfzehnjährige Dienstzugehörigkeit der eingeladenen Jubilare zurück geblickt werden und die ein oder andere Anek-

dote ausgetauscht werden.Hans Emmert nahm diesen Nachmittag zum Anlass, um den Mitarbeitern „Dan-ke“ zu sagen. Dafür, dass sie sich für unsere Einrichtung entschieden haben und dageblieben sind. „Nicht immer ist alles schön gewesen in diesen Jahren,

8 MITEINANDER

manche Schwierigkeiten mussten über-wunden und Veränderungen mitge-tragen werden“, so Hans Emmert. Ein „Plus“ beim persönlichen Resümee im Rückblick der letzten Jahre sollte jedoch stehen. Über 80 % der neuen Mitar-beiter würden über Mund-zu-Mund-Propaganda in die Einrichtung kommen, berichtete Hans Emmert. Gute Kollegen und gute Bedingungen seien die Vor-aussetzung für diese gute „Werbung“. „Sie sind nicht nur wegen dem Geld

da, sondern auch, um Ihre Arbeit gut zu machen“, war sich der Geschäftsführer sicher. Diese gute Arbeit würde auch im-mer wieder von Behörden, Angehörigen und Betreuern rückgemeldet werden.„Sie würden uns fehlen, wenn Sie feh-len“, so Hans Emmert, der im weiteren Verlauf den Jubilaren kleine Geschenke überreichte und noch einmal seinen persönlichen Dank aussprach.Stefanie Kolbeck, Astrid Eichinger, Mar-tina Bitterle, Johanna Berl, Johanna Kil-

ger, Stephanie Bauer, Carmen Malusch-ka, Stella Haiduk, Thomas Meinzinger, Adrian Nowak, Maria Wenninger und Isabell Wanninger können auf zehn Jah-re Dienstzugehörigkeit zurück blicken. Michael Kinzkofer, Christa Buchschmid, Marco Schleicher, Michaela Werner, Christine Stuber und Karin Reif können ihre 15-jährige Zugehörigkeit zur Dienst-gemeinschaft feiern. Herzlichen Glückwunsch!

ei

Herzlichen Glückwunsch zum Dienstjubiläum!

Besichtigung im Stadtarchiv Straubing

Das Lesen einer Urkunde aus dem 14. Jahrhundert ist gar nicht so einfach.

Im Rahmen des Erwachsenenbildungsprogramms hatten wir am 2. November 2016 eine Führung durch das Stadtarchiv Straubing.Die Leiterin des Archivs, Dr. Dorit-Maria Krenn, begrüßte uns sehr herzlich und brachte uns gleich zu Beginn alte Informatio-nen zur Geschichte der Barmherzigen Brüder Straubing näher und zeigte uns alte Fotos und Dokumente.Anschließend zeigte sie uns mittelalterliche Aufzeichnungen, Urkunden und Bücher aus dem 14. Jahrhundert.Dr. Dorit-Maria Krenn erklärte uns den Beruf des Archivars und welche Tätigkeiten sie ausübt, zum Beispiel das Lesen von alten Schriftzügen. Sie entscheidet, welche Dokumente und Akten archiviert werden und welche nicht.In einer Urkunde steht geschrieben, dass bereits im Jahr 1355 die ersten Unterlagen der Stadt Straubing aufbewahrt wurden.Wir haben zahlreiche Informationen über das Stadtarchiv ge-sammelt und es hat uns alle sehr interessiert. Einem von unserer Gruppe gefi el es sogar so gut, dass er gleich da bleiben und mitarbeiten wollte!

Marcel Muth und Simone DürnbergerBerufsbildungsbereich 1

9MITEINANDER 9

Der Werkstattrat bei der Vollversammlung.

10 MITEINANDER

Vollversammlung – eine Pfl ichtveranstaltung des WerkstattratesDer Werkstattrat ist jedes Jahr aufgeru-fen, am Ende des Jahres allen Beschäf-tigten der Werkstatt einen Rechen-schaftsbericht abzulegen. Dazu lädt der Vorsitzende des Werk-stattrates alle Arbeitsgruppen in den Magnobonus-Markmiller-Saal ein. In diesem Jahr gab es eine Menge Ver-änderung in diesem Forum, da Einige aus der Werkstatt ausgeschieden sind.

Der jetzige Werkstattrat setzt sich wie folgt zusammen:

Martin Belkofer, erster Vorsitzender Johann Zitzelsberger, zweiter Vorsit-

zender und Schriftführer, Markus Horn Reinhold Bergler Johann Lohberger ständiger Gast: Marianne Hofer,

Frauenbeauftragte

Diese Veranstaltung wird mit großem In-teresse von den Beschäftigten wahrge-nommen, da es hier auch die Möglich-keit gibt, Fragen, Anregungen und Kritik an den Werkstattrat und Werkstattleiter zu äußern.

Bei der Vollversammlung können die Räte auch von ihrer Arbeit während des Jahres berichten. Sie nehmen an ver-schieden politischen Aktionen, wie den 5. Mai – Europäischer Protesttag der behinderten Menschen, oder an Aktio-nen in und um die Stadt Straubing teil. Auch treffen sie sich in regelmäßigen Abständen mit Räten aus anderen Werkstätten in Niederbayern. Das

nächste Treffen wird im Januar 2017 wieder hier in Straubing sein. Dort werden wichtige bundesweite Themen wie das Bundesteilhabegesetz oder Frauenbeauftragte in Einrichtungen besprochen und die Umsetzung in der eigenen Werkstatt bearbeitet.

Sehr wichtig für den Werkstattrat sind auch immer wieder Fortbildungen in

Treffen der Werkstatt-räte und Bewohnerver-treter in Kostenz.

11MITEINANDER

Ein kleiner, aber schöner WeihnachtsmarktErster gemeinsamer Weihnachtsmarkt der Straubinger Außenwohngruppen

Irgendwann im Sommer letzten Jahres entstand die Idee, einen gemeinsamen Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen.

Zusammen mit den Wohngruppen aus der Schlesischen Straße, dem Antoniusberg und der Äußeren Passauer Straße begannen wir mit der Planung eines Weihnachtsmarktes.Hilfreich dabei waren die Erfahrungen aus der Schlesischen Straße, die in den vergangenen Jahren schon Weihnachts-märkte veranstaltet haben. Gemeinsam wurden Ideen zusam-mengetragen, die ein gutes Gelingen erahnen ließen.

Ab Mitte Oktober 2016 wurde fl eißig gebastelt, gestrickt und gebacken. Für das bevorstehende Fest wurde ein Chor unter musikalischer Begleitung von Renate Hofmeister gegründet.Es wurden gruppenübergreifende Treffen organisiert, in denen produziert, geratscht, gelacht und Plätzchen gebacken wur-den. Auf eine gemütliche Atmosphäre bei den Treffen wurde viel Wert gelegt.

Am Tag des Weihnachtsmarktes wurden sämtliche Pavil-lons, Tische und Bänke aufgestellt. Der Verkaufsstand wurde liebevoll vorbereitet sowie der Getränke- und Essensstand. Ein Weihnachtsbaum und einige Feuerstellen sorgten für eine weihnachtliche Vorfreude. Um 16:00 Uhr wurde mit einer kurzen Begrüßung unser Weih-nachtsmarkt offi ziell eröffnet. Die Schüler und Praktikanten bereiteten einen besinnlichen Einstieg mit einer Weihnachts-geschichte vor. Gerhard Kaiser hielt zur Besinnung eine kleine Andacht und entzündete unser Weihnachtsfeuer.

Bei Punsch und Glühwein, Bratwurstsemmeln und Kessel-gulasch wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Wärmende Feuerstellen und Weihnachtslieder im Hintergrund luden zum gemütlichen Beisammensein ein und unser Verkaufsstand wurde rege besucht.

Ein Dankeschön an alle, die unseren Markt besucht haben und somit diesen Tag zu einem unvergesslichen machten.Besonders stolz machte uns die Aussage eines Besuchers, der meinte, es sei der „kleinste, aber schönste Weihnachts-markt“, den er bisher gesehen hat.

Tanja Himmelstoß, Kerstin Seidel und Florian PlankFür den Straubinger Außenwohnbereich

Florian Plank eröffnet den Weihnachtsmarkt.

Kostenz oder auf der Provinzebene mit den anderen Räten der GmbH.„Partnerschaft und Sexualität“ war dieses Jahr das Thema in Kostenz. Sehr intensiv diskutierten hier die Werkstatt-leiter mit den Vertretern. Wir haben uns zum Beispiel gefragt:

Darf Liebe und Partnerschaft in der Arbeit stattfi nden?!

Wie schaut es mit gemeinsamen Arbeiten von Paaren aus?!

Es gab sehr viele unterschiedliche Mei-nungen. Wir haben das Für und Wider mit den Werkstattleitern besprochen. Es gab sehr viele Diskussionen. Am Ende haben wir als Ergebnis festge-halten:

In der Arbeit soll gearbeitet werden. Manchmal ist es gut, wenn die

Freundin und der Freund zusam-menarbeiten - das gibt Sicherheit. Manchmal ist es aber auch gut,

wenn beide getrennt arbeiten. Es ist wichtig, dass jeder Einzelne

genau gefragt wird, was er braucht.Wir fi nden es gut, dass wir über das Thema Liebe und Sexualität sprechen können.Manchmal brauchen wir noch Unterstüt-zung, weil es nicht so leicht ist, darüber zu sprechen.

Katharina WernerVertrauensperson für den Werkstattrat

12 MITEINANDER

20-jähriges KlassentreffenDie „Silberhochzeit“ der Johannes Grande-Schule nahmen die Absolventen der Fachschule von 1996 zum Anlass, um zum 20-jährigen Klassentreffen einzuladen. Natürlich hatte die Schule damals noch keinen Namenspatron und nannte sich ganz schlicht „Fachschule für Heilerziehungspfl ege“. Hans Greipl überreichte vor 20 Jahren erstmals in seinem Amt als Schulleiter die Abschlusszeugnisse in kleinem Rahmen mit ei-ner überschaubaren Zahl an Gästen im Saal der Förderstätte, in dem sich inzwischen die Ausdenker befi nden. 20 Jahre später, bei einer gemütlichen Kaffeerunde am Nach-mittag in der Johannes Grande-Schule, wurden noch viele weitere Erinnerungen geweckt. Vor allem das Durchblättern alter Fotos und der größtenteils handgeschriebenen Ab- schlusszeitung sorgte für so manchen Lacher. Ein Blick in die

Hauszeitungen der Jahre 1993 bis 1996, die ein ehemaliger Absolvent gesammelt und mitgebracht hatte, zeigte auf, wie aktiv sich bereits damals die Auszubildenden in das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheimes der Einrich-tung eingebracht hatten.

Einig war man sich, den Kontakt aufrecht zu erhalten und keine weiteren 20 Jahre bis zum nächsten Treffen zu warten. Der gemeinsame Besuch des Festgottesdienstes und der Jubiläumsfeier im Magnobonus-Markmiller-Saal rundete das Klassentreffen ab.

Gudrun Brunner20 Jahre später.

Schmökern in alten Hauszeitungen.

Impressionen der Feier zum 25-jährigen Jubiläum der FachschuleDie Johannes-Grande-Schule konnte am 28. Oktober 2016 auf 25 Jahre Fachschule zurück blicken und feierte mit einem Ball dieses Ereignis.Ehemalige Mitschülerinnen und Mitschüler und natürlich Do-zentinnen und Dozenten wurden begrüßt, erkannt oder nicht erkannt, es wurde geredet, getanzt oder den „alten Geschich-ten“ gelauscht.Hier ein paar Eindrücke.

ei