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Nr. Altomünster Herausgegeben von der Gemeinde Altomünster in Zusammenarbeit mit den Dachauer Nachrichten Mitteilungen aus dem Markt 177 Eine Sonderinformation der Dachauer Nachrichten Nr. 275 vom 29. November 2018 Innehalten in der staaden Zeit Anlass, Ihnen allen für das Vertrauen und das Verständ- nis zu danken, welches Sie auch 2018 wieder dem Markt- gemeinderat, der Verwaltung und mir entgegengebracht haben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien in den letzten Wochen des Jahres noch viele ruhige, besinnli- che Momente, besonders an den Festtagen, und freue mich, mit Ihnen ein paar schöne Stunden auf unserem Christkindlmarkt verbringen zu können. Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen allen alles Gute, Gesundheit und viel Glück. Anton Kerle Erster Bürgermeister nachtstheater für Alt und Jung im Kapplerbräusaal statt. Um 17 Uhr ist dann das Weihnachtslieder-Selber-Sin- gen im St.-Altohof. Die Wunschzettel können beim Christkindlpostamt am Stand des Kindergarten Ober- zeitlbach ausgefüllt und ab- gegeben werden. An den rund 40 Ständen, die wie je- des Jahr von den örtlichen Vereinen organisiert werden, finden Sie neben allerlei Köst- lichkeiten auch Dekorations- gegenstände und Selbstge- basteltes. Eröffnet wird der Christkindlmarkt um 13.00 Uhr. Die Advents- und Weih- nachtszeit ist für mich auch ventssingen um 13.30 Uhr in der Pfarr- und Klosterkirche sorgt zudem für eine advent- liche und besinnliche Stim- mung. Auch für die Kleinsten gibt es wieder das Kasperl- theater, den Auftritt des evangelischen Kinderchores und natürlich den Besuch des Nikolauses. Zudem findet die- ses Jahr wieder ein Weih- henden Weihnachtstage ein- zustimmen, bieten die Ad- ventshütten rund um den Marktbrunnen, die bereits am 01./07./08./14./21. und 22. Dezember ab 17.30 Uhr geöff- net haben. Am 3. Adventssonntag, den 16. Dezember, findet wie je- des Jahr unser traditioneller Christkindlmarkt rund um den Marktplatz in Altomüns- ter statt, zu dem ich Sie alle sehr herzlich einladen möch- te. Hier können Sie den Alltag ein wenig vergessen und bei einem umfangreichen Rah- menprogramm einige ver- gnügliche Stunden bei kuli- narischen Köstlichkeiten ver- bringen. Das beliebte Ad- Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in wenigen Wochen ist be- reits wieder Weihnachten und wir befinden uns mitten in den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Von der „staaden“ Zeit merken viele von uns meist wenig, da sich gerade in den letzten Tagen des Jahres oftmals Hektik breit macht, um alle wichti- gen Dinge noch im alten Jahr erledigen zu können. Gerade in dieser hekti- schen Zeit tut es gut, zwi- schendurch einmal innezu- halten und zur Ruhe zu kom- men. Eine hervorragende Ge- legenheit, um sich auf die Ad- ventszeit und die bevorste- Neuer Kalender der Bürgerstiftung ten, die bisher noch nicht be- rücksichtigt worden waren. „Mir hat die Aktion im letz- ten Jahr sauber gfoin“,so An- ton Kerle. Jetzt liege es an den Bürgern, diese Aktion auch heuer wieder zu unterstüt- zen. „Zehn Euro kostet ein Kalender, mit extra großen Tageskästchen für Hochzeits- tag oder ähnliches.“, bewarb der Gemeindechef den Kalen- der, dessen Erlös voll der der Altomünsterer Bürgerstif- tung zu Gute kommt. Fortsetzung Seite 2 ter zu sehen und das in den wechselnden Jahreszeiten. Unter ihnen neun Ortschaf- heuer wieder Kirchen, Kapel- len und Denkmäler aus dem Gemeindebereich Altomüns- fangen und ist sehr gut gelau- fen, was uns beflügelt hat, heuer erneut einen Kalender zu gestalten,“ erklärte der Bürgermeister und dankte al- len, die mitgeholfen haben, dass auch diesmal das Werk gelingen konnte, allen voran Brigitte Meyer, die die herrli- chen Fotos aus dem Gemein- debereich geschossen hat, Pe- ter Seiler, der sich der Grafik angenommen hat und Prof. Dr. Wilhelm Liebhart, „der in Sachen Heimatgeschichte oh- nehin eine Größe ist“. So sind auf den Monatsblättern auch „Die Bürgerstiftung ruft und alle kommen“, war die salop- pe Feststellung von Bürger- meister Anton Kerle, als sich eine ganze Reihe von Verant- wortlichen bei ihm im Amts- zimmer einfanden. Das hatte allerdings einen guten Grund, denn aus die- sem Anlass wurde der zweite Altomünsterer Jahreskalen- der vorgestellt, den die Bür- gerstiftung wiederum organ- siert und in Druck gegeben hat. „Die erste Ausgabe im letz- ten Jahr war ein tolles Unter-

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Nr.

AltomünsterHerausgegeben von der Gemeinde Altomünster in

Zusammenarbeit mit den Dachauer Nachrichten

Mitteilungen

aus demMarkt

177

Eine Sonderinformation der Dachauer Nachrichten Nr. 275 vom 29. November 2018

Innehalten in der staaden ZeitAnlass, Ihnen allen für dasVertrauen und das Verständ-nis zu danken, welches Sieauch 2018wieder demMarkt-gemeinderat, der Verwaltungund mir entgegengebrachthaben. Ich wünsche Ihnenund Ihren Familien in denletzten Wochen des Jahresnoch viele ruhige, besinnli-che Momente, besonders anden Festtagen, und freuemich, mit Ihnen ein paarschöne Stunden auf unseremChristkindlmarkt verbringenzu können. Für das neue Jahrwünsche ich Ihnen allen allesGute, Gesundheit und vielGlück.Anton KerleErster Bürgermeister

nachtstheater für Alt undJung im Kapplerbräusaalstatt. Um 17 Uhr ist dann dasWeihnachtslieder-Selber-Sin-gen im St.-Altohof. DieWunschzettel können beimChristkindlpostamt amStand des Kindergarten Ober-zeitlbach ausgefüllt und ab-gegeben werden. An denrund 40 Ständen, die wie je-des Jahr von den örtlichenVereinen organisiert werden,finden Sie neben allerlei Köst-lichkeiten auch Dekorations-gegenstände und Selbstge-basteltes. Eröffnet wird derChristkindlmarkt um 13.00Uhr.Die Advents- und Weih-

nachtszeit ist für mich auch

ventssingen um 13.30 Uhr inder Pfarr- und Klosterkirchesorgt zudem für eine advent-liche und besinnliche Stim-mung. Auch für die Kleinstengibt es wieder das Kasperl-

theater, den Auftritt desevangelischen Kinderchoresund natürlich den Besuch desNikolauses. Zudem findet die-ses Jahr wieder ein Weih-

henden Weihnachtstage ein-zustimmen, bieten die Ad-ventshütten rund um denMarktbrunnen, die bereitsam 01./07./08./14./21. und 22.Dezember ab 17.30 Uhr geöff-net haben.Am 3. Adventssonntag, den

16. Dezember, findet wie je-des Jahr unser traditionellerChristkindlmarkt rund umden Marktplatz in Altomüns-ter statt, zu dem ich Sie allesehr herzlich einladen möch-te. Hier können Sie denAlltagein wenig vergessen und beieinem umfangreichen Rah-menprogramm einige ver-gnügliche Stunden bei kuli-narischen Köstlichkeiten ver-bringen. Das beliebte Ad-

Liebe Mitbürgerinnen undMitbürger,in wenigen Wochen ist be-

reits wieder Weihnachtenund wir befinden uns mittenin den Vorbereitungen fürdas Weihnachtsfest. Von der„staaden“ Zeit merken vielevon uns meist wenig, da sichgerade in den letzten Tagendes Jahres oftmals Hektikbreit macht, um alle wichti-gen Dinge noch im alten Jahrerledigen zu können.Gerade in dieser hekti-

schen Zeit tut es gut, zwi-schendurch einmal innezu-halten und zur Ruhe zu kom-men. Eine hervorragende Ge-legenheit, um sich auf die Ad-ventszeit und die bevorste-

Neuer Kalender der Bürgerstiftungten, die bisher noch nicht be-rücksichtigt worden waren.„Mir hat die Aktion im letz-ten Jahr sauber gfoin“,so An-ton Kerle. Jetzt liege es an denBürgern, diese Aktion auchheuer wieder zu unterstüt-zen. „Zehn Euro kostet einKalender, mit extra großenTageskästchen für Hochzeits-tag oder ähnliches.“, bewarbder Gemeindechef den Kalen-der, dessen Erlös voll der derAltomünsterer Bürgerstif-tung zu Gute kommt.

Fortsetzung Seite 2

ter zu sehen und das in denwechselnden Jahreszeiten.Unter ihnen neun Ortschaf-

heuer wieder Kirchen, Kapel-len und Denkmäler aus demGemeindebereich Altomüns-

fangen und ist sehr gut gelau-fen, was uns beflügelt hat,heuer erneut einen Kalenderzu gestalten,“ erklärte derBürgermeister und dankte al-len, die mitgeholfen haben,dass auch diesmal das Werkgelingen konnte, allen voranBrigitte Meyer, die die herrli-chen Fotos aus dem Gemein-debereich geschossen hat, Pe-ter Seiler, der sich der Grafikangenommen hat und Prof.Dr. Wilhelm Liebhart, „der inSachen Heimatgeschichte oh-nehin eine Größe ist“. So sindauf den Monatsblättern auch

„Die Bürgerstiftung ruft undalle kommen“, war die salop-pe Feststellung von Bürger-meister Anton Kerle, als sicheine ganze Reihe von Verant-wortlichen bei ihm im Amts-zimmer einfanden.Das hatte allerdings einen

guten Grund, denn aus die-sem Anlass wurde der zweiteAltomünsterer Jahreskalen-der vorgestellt, den die Bür-gerstiftung wiederum organ-siert und in Druck gegebenhat.„Die erste Ausgabe im letz-

ten Jahr war ein tolles Unter-

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2 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Fortsetzung von Seite 1

Auch Sparkassenleiter Jo-sef Steinhardt zeigte sichwie-der begeistert von der neues-ten Ausgabe und wünschtesich ebenfalls wieder viel Ge-fallen bei den Bürgern. Er er-munterte aber auch dazu, dieBürgerstiftung mit Spendenund Stiftungen, auch mitkleinsten Beträgen, zu unter-stützen, damit wieder Gutes

damit getan werden kann.Dies kann unter dem Ver-wendungszweck: „Bürgerstif-tung Altomünster Spendeoder Zustiftung“ unter derIBAN DE 60 7005 1540 02801919 82 bei der SparkasseDachau getätigt werden.Erhältlich ist der Kalender

ab sofort bei den üblichenGe-schäften, den Banken, der Ge-meinde, der vhs und im Klos-terladen.

Anliegerpflichten bei Sicherung der Gehbahnen im Winter

Eingeschränkter Winterdienstdiese Aufgaben auf eigeneKosten an einen Dritten zubeauftragen. Für weitere Fra-gen steht Ihnen die Gemein-deverwaltung gerne zur Ver-fügung.Außerdem sollten Sie da-

rauf achten, Ihr Fahrzeug inder Winterzeit vermehrt aufdem eigenen Grundstück ab-zustellen. Unsere Räum-undStreufahrzeuge sind dazu an-gehalten, Straßen ausdrück-lich nicht zu befahren unddamit auch nicht zu räumenund zu streuen, wenn bereitsam Anfang der Straße abseh-bar ist, dass ein Durchkom-men vielleicht nicht möglichist. Ich wünsche allen Bürge-rinnen und Bürgern einenunfallfreien Winter und be-danke mich bei dem Winter-dienstpersonal für Ihr Enga-gement.

Markt AltomünsterAnton Kerle,Erster Bürgermeister

solchen Befestigung oder Ab-grenzung die dem Fußgän-gerverkehr dienenden Teileam Rande der öffentlichenStraße in der Breite von 1,50m, gemessen von der Grund-stücksgrenze aus. AnWerkta-gen ab 7 Uhr und an Sonn-und Feiertagen ab 8 Uhr sinddie Gehbahnen von Schneezu räumen und bei Schnee-,Reif- oder Eisglätte mit geeig-neten abstumpfenden Stof-fen (zumBeispiel Sand, Splitt)zu bestreuen oder das Eis zubeseitigen.Diese Sicherungsmaßnah-

men sind bis 20 Uhr so oft zuwiederholen, wie es zur Ver-hütung von Gefahren erfor-derlich ist. Sollten Sie aus be-ruflichen oder gesundheitli-chen Gründen Ihrer Ver-pflichtung zumWinterdienstnicht nachkommen könnenund kennen Sie auch keineBekannten oder Nachbarndie Ihnen dabei helfen kön-nen, besteht die Möglichkeit,

Der Markt Altomünsterführt seit der Winterperiode2015/2016 nur noch einen ein-geschränkten Winterdienstdurch. Das heißt, dass nurmehr Hauptstraßen und Ge-fahrenstellen vom Streudienstbedient werden.Der Räumdienst wird fast

unverändert weitergeführt.Was müssen Anlieger beimWinterdienst beachten?Die jeweiligen Anlieger ha-

ben die Gehbahnen der anihr Grundstück angrenzen-den oder ihr Grundstück er-schließenden öffentlichenStraße auf eigene Kosten insicherem Zustand zu erhal-ten. Dies gilt unabhängig da-von, ob das Grundstück be-baut ist oder nicht! UnterGehbahnen versteht man diefür den Fußgängerverkehr(Fußgänger- und Radfahrer-verkehr) bestimmten, befes-tigten und abgegrenzten Tei-le der öffentlichen Straßenoder in Ermangelung einer

Neue MitarbeiterZum 01. Juli 2018 hat derMarkt Altomünster eine neueKämmerin eingestellt. An-drea Niedermayr wird in dennächsten Monaten noch vonihrem Vorgänger, dem Käm-merer Michael Eggendinger,in die Geheimnisse des Alto-münsterer Finanzwesens ein-geweiht. Andrea Niedermayrhat zwei Jahrzehnte im Aich-acher Rathaus gearbeitet, be-vor Sie als Kämmerin bei derStadt Stadtbergen beschäftigtwar und nun ihre neue Auf-

gabe in Altomünster begin-nen konnte. Das Bauamt desMarktes Altomünster wirdseit August 2018 durch denBautechniker Stefan Heineunterstützt. Herr Heine hatnach seiner Ausbildung zumMaurer die Weiterbildungzum Techniker erfolgreichabgeschlossen und wird nunneben seinem Kollegen Mat-thias Krimmer die gemeindli-chen Baumaßnahmen desMarktes Altomünster betreu-en.

Impressum

Mitteilungsblatt des MarktesAltomünster Verlag:Zeitungsverlag OberbayernGmbH & Co. KG,Richard-Wagner-Straße 2,85221 Dachau

Verantwortlich für den Inhalt:Bürgermeister Anton KerleGemeindeverwaltung MarktAltomünster

Layout/red. Betreuung:Siglinde Haaf / Walter HueberDachauer NachrichtenVerantwortlich für Anzeigen:Stefan Langer.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.75, gültig seit 1.10.2018Druck: Druckhaus Dessauerstra-ße

Weihnachtslieder singenDamit die Weihnachtsliederwieder mehr gepflegt wer-den, führt Siegfried Bradl,Volksmusikberater des Be-zirks Schwaben im LandkreisAichach-Friedberg, das„Weihnachtslieder-Selber-Singen“ auch dieses Jahr wie-der mit seiner Frau Giseladurch.

Treffpunkt ist nach demBesuch des Christkindlmark-tes um 17 Uhr zwanglos inder heimeligen Atmosphäredes St.-Altohofes. Kinder allerAltersstufenmit ihren Eltern,aber auch Großeltern, unge-übte und geübte Sänger sindzum „Weihnachtslieder sel-ber singen“ eingeladen.

Für Kinder, Jugendliche und FamilienNächste Ausgabe

Abgabe der Beiträge für dasnächste Mitteilungsblatt ist der

10. Januar 2018Marktgemeinde Altomünster,Marktplatz 7 oder per e-mail: [email protected].

Das nächste Mitteilungsblatterscheint am

31. Januar 2019.

Willkommen daheim.

31. Januar 2019

DasMitteilungsblatt der MarktgemeindeAltomünster erscheint das nächste Mal am

Sie möchten mit einer Anzeige Ihrer Firma dabei sein?Anruf genügt – wir beraten Sie gerne und unverbindlich!

Anzeigenschluss: Donnerstag, 17. Januar 2019

Stefan LangerTel. 0 81 31 / 56 3-25Fax 0 81 31 / 56 3-49stefan.langer@dachauer-nachrichten.dewww.dachauer-nachrichten.de kleines Studio – großes Einrichtungsspektrum

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3 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Dienstjubiläum Kraus und LutzZwei Mitarbeiter der Ge-

meinde feierten ihr Dienstju-biläum.Johann Kraus konnte im

September sein 20-jähriges

Mitarbeitern gratulierte Bür-germeister Anton Kerle zudiesen Anlässen ganz herz-lich und überreichte ihnenkleine Präsente.

Kläranlage im Zeitlbachtal,Christian Lutz, im Septembersein 25-jähriges Dienstjubilä-um.Den beiden langjährigen

Dienstjubiläum beim Bauhofdes Marktes Altomünster fei-ern.Ebenso erreichte der Klär-

wärter der gemeindlichen

Bezirkstagspräsident Medererzuholen. Ein großes Anliegenwar es ihm daher auch, dieArbeit des Bezirkes in einemBuch darzulegen, das aus sei-ner Feder unter dem Titel:„Soziale Verantwortung. Kul-tur. Bürgernähe“ im Sommererschienen ist.

“Bei uns steht der Mensch imMittelpunkt“, spricht Mede-rer in vollster Überzeugungvon der Arbeit im Bezirk undvor allem auch der Arbeit da-ran, Menschen mit Behinde-rung nicht auszugrenzen,sondern in den Alltag herein-

Am Wahltag konnte Josef Me-derer noch nicht abschätzen,wie die Ergebnisse der Be-zirkstagswahl aussehen, als erseinen Gang zur Wahlurne inder Altomünsterer Schulemachte.Dass er dabei erneut als Be-

zirkstagspräsident Oberbay-erns hervorgehen darf undinzwischen mit 63 von 82Stimmen überwältigt ge-wählt wurde, darf auch Alto-münster ein wenig stolz ma-chen.Bereits seit 2008, also

schon zwei Perioden ist Me-derer der Präsident und hatdavor schon acht Jahre langals Vizepräsident seine Erfah-rungen imBezirk gesammelt.Nun geht der 71 jährige alsoin die dritte Runde seinerAmtszeit und dies immernoch mit dem gleichen Elan.

Altbayerisches Adventsingendener Männer-Viergesang.Neben den schönen und viel-fältigen Musikklängen wirdPater Bonifatius, der neuePfarradministrator, mit sei-nen Texten das Adventssin-gen inhaltlich bereichern.Die Gesamtleitung liegt inden bewährten Händen vonSiegfried Bradl.

quartett der Prielberg-Musimit seinem weichen Holzblä-serklang, die SchönbrunnerStubnmusi, die ihre Saitenin-strumente zart erklingenlässt, der Haberer-Zwoagsangmit seinen harmonisch zu-sammenpassenden Stimmenund die Schönbrunner Sän-ger, ein wunderbarer, gestan-

Auch im 37. Jahr konnten wie-der gute Musiker für das Ad-ventssingen gewonnen wer-den.Alle auftretenden Gruppen

kommen dieses Mal aus demDachauer Land: Die Bläser-gruppe Josef Schweighart, diedurch ihren kräftigen Klang-körper besticht, das Flöten-

Dachauer Forum

16 Uhr, Treffpunkt beim Pletzer;.Rückblick auf die Fahrt nach Vadstena im Juni

2017, Gerhard Gerstenhöfer, 11.01.2019,19.30-21.00 Uhr, Museumsforum Altomünster;

.Christbaumschmuck backen und basteln, Chris-tine Richter, 24.11.2018, 15-16 Uhr, Staufer-Ring 19, Altomünster;

.Waldweihnacht an der Altoquelle, 22.12.2018,

01.12.,

07.12., 08.12., 14.12., 21.12

.,

& 22.12.2018

01.12., 07.12., 08.12.,14.12., 21.12. & 22.12.2018 jeweils ab 17.30 Uhr

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4 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Kinderhaus Regenbogen

Neues GartenspielzeugDen Anstoß gab ein Schrei-ben des Kinderparlaments anden Elternbeirat: einige derFahrzeuge im Garten sind ka-putt, es bestünde Verlet-zungsgefahr. Zudem sei dieUnfallgefahr aufgrund feh-lender Ampelanlage hoch, soschrieben die Kinder. Nunkonnte Abhilfe geschaffenwerden: Nicolas Walter vonder aeveo Lohn GmbH aus Al-tomünster spendete neueGartenspielzeuge im Wertvon 800 €, darunter neueFahrzeuge, eine Ampel undzwei Fußballtore.

Kindergarten Pipinsried

RübenernteDie Gärtnerei Limmer hattezur Rote-Rüben-Ernte einge-laden und mit großem Eiferschleppten die Buben undMädels die Roten Rüben an,so dass im Nu alle Körbe ge-füllt waren. Martin Limmerzeigte ihnen dann in der Hal-le, wie sie gewaschen undsortiert werden. Zur größten

Freude der Kinder und auchein bisschen voller Stolz,durften sie schließlich alleein Säckchen Roter Rübenmit nachHause nehmen. Kin-dergartenleiterin TheresiaErnst dankte Martin Limmerherzlich, dass er den Kinderndiese große und lehrreicheAufgabe übertragen hatte.

GemeindebüchereiGut besucht war die Kinder-buchlesung am Samstag, den10 November in der Gemein-debücherei Altomünster. Sa-bine Siebert las aus ihremBuch „Korbinian Kässpatzund das Geheimnis des Tun-nels“. Die meisten Kinder ka-men in Begleitung ihrer El-tern und hörten gebannt derGeschichte zu. Anschließendgab es für alle ein großes Ku-chenbuffet zur Stärkung.

SchülerbetreuungHaben Sie Interesse an oderFragen zu einem eventuellenBetreuungsplatz in der Schü-lerbetreuung Altomünsterfür dieses oder das kommen-de Schuljahr? Dann wenden

Sie sich bitte an unser Team,Tel. 08254/9985700,Mail: info@sb-altomuens-

ter.de, Faberweg 13a, 85250Altomünster, www.sb-alto-muenster.de

WeihnachtskonzertDer Musikverein Altomüns-ter lädt ganz herzlich zumWeihnachtskonzert am 26.Dezember ein. Eröffnet wirdder Abend vom Jugendor-chester. Unter Leitung vonMichael Güntner begebensich die jungen Musiker ge-meinsam mit dem Held ausStephen Melillo’s „Break ofthe code“ auf die Suche nacheinem Geheimnis. Kann derCode geknackt und das Ge-heimnis gelüftet werden? Mit„Abel Tasman“ begleitet auchdas gesamte Orchester imHauptteil des Konzertes ei-

nen Abenteurer auf seinerReise. Von dem Segler Tas-man in Neuseeland geht esüber die Polka „amSeehafen“nach Spanien mit der Ouver-türe „Alcazar“ und dem spa-nischen Zigeunertanz. Wiegewohnt kommen dann imzweiten Teil des Abends dieFans der traditionell bayrisch- böhmischen Blasmusik aufihre Kosten. Zünftig aufge-spielt wird hier mit fetzigenMärschen und Polkas. DasKonzert beginnt um 19:30Uhr in der Schulturnhalle inAltomünster.

Musikverein

Burschenballkönige„Very Guad“ auf. Vormerkensollte man sich den Terminfür den Kartenvorverkauf,am 22. Dezember ab 8 Uhrbeim Radl-Spaß.

Eisenhofer sein. Der Bur-schenball selbst findet am 12.Januar wieder im Kappler-bräusaal statt und zum Tanzspielt die bekannte Band

Auch in Altomünster kann dieZeit der Bälle wieder kommen.Der Burschenverein hat sei-

ne neuen Burschenballköni-ge gewählt und es war wiedereinmal nicht einfach, zweijunge Männer dafür zu ge-winnen. „Wir wollen schonirgendwann einmal“, dochheuer war es für die beidenauch fast überraschend, dasssie auserkoren wurden. Sowerden die neuen Regentender Faschingszeit der Zerspa-nungsmechaniker ThomasPettinger mit seiner KöniginBirgitta Buchberger und alszweites der Versicherungs-kaufmann Michael Heinikmit seiner Königin Veronika

Entsorgungskalenderlich im Landratsamt Dachau,bei der Kommunalen Abfall-wirtschaft sowie im Bürger-büro aus. Den aktuellen Ent-sorgungskalender findetmanauch unterwww.entsorgungskalen-

der-dachau.de und in der kos-tenlosen App „DAH-Müll“.

Haushalten verteilt.Er beinhaltet alle Abfuhr-

termine der Restmüll- undBiotonnen, der gelben undblauen Tonnen sowie dieGiftmobiltermine für die Ab-gabe von Problemabfällen.In Dachau liegen die neuen

Entsorgungskalender zusätz-

Seit Ende Oktober liegen dieEntsorgungskalender für 2019auf allen Recyclinghöfen undin allen Gemeindeverwaltun-gen des Landkreises zur Abho-lung bereit.

Der Entsorgungskalenderwird nicht überall in den

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5 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

PiJazzer begeistern im alten Gewölbedien aus der klassischen Jazz-Zeit von 1910 bis 1940. Dasbegeisterte Publikum gingkräftig mit, wippte, schnipp-te oder wagte sogar ein ge-konntes Tänzchen.Am Ende des Konzerts war

allen klar, dass die PiJazzerkünftig mehr von sich hörenlassen sollten.

Markus Knoll mit der Trom-pete, Susanne Lenz mit derBassgitarre und MatthiasSpengler mit der Gitarre zu-sammengefunden und wur-den rhythmisch tatkräftigvon Hermann Schneider amSchlagzeug unterstützt. Lo-cker, leicht und unterhalt-sam präsentierten sie Melo-

schon bei seiner Begrüßungim Namen des KFK und auchder PiJazzer. Elf Musiker ha-ben sich unter diesem, dochsehr ortsbezogenen Namenzusammengetan, denn siestammen fast allesamt aus Pi-pinsried oder knapp dane-ben. Sie sind „alteHasen“was

Schon oft hat das altehrwürdi-ge Gewölbe unter der Spar-kasse als hervorragender Kon-zertsaal herhalten dürfen.Diesmal wurde er voll an-

gefüllt mit beschwingtenKlängen, Jazz und Melodiender Golden Oldies aus den 60er, 70 er und 80 er Jahren,denn die PiJazzer zogen in ih-rem ersten abendfüllendenKonzert alle Register ihresKönnens und begeistertendas zahlreiche Publikum rest-los.Mit „music at the base-

ment“ war dieser Abend ausder Reihe des Kulturförder-kreises angekündigt wordenund er machte seinem Na-men alle Ehre.„Englische Titel braucht

man heutzutage“, betonte la-chend Wolfgang Henkel

die Musik anbelangt. Unterder Federführung von JosefSchneider (Piano) haben sichWolfgang und Susanne Hen-kel mit dem Tenorsaxophon,Barbara Kloos und SimonSchlatterer mit dem Altsaxo-phon, Klaus Henkel mit derPosaune, Janette Keimel und

FW auf Firmenbesichtigungbert Güntner beim Firmen-chef im Namen aller Anwe-senden.

rungwar sehr beeindruckendund am Ende bedankte sichFreie Wähler Sprecher Hu-

Sehr viele Interessierte ausder ganzen Gemeinde woll-ten einmal hautnah erleben,wie die heute so begehrtenPflastersteine hergestelltwer-den.Unter der Organisation der

Freien Wählergemeinschaftkonnten sie daher das Beton-werk Huber besuchen. Fir-menchef Georg Huber selbstführte die Männer und Frau-en durch den Betrieb und er-klärte, dass mittlerweile diefünfte Generation hier imUnternehmen ist. Die Füh-

Hermann Stockmann-AusstellungAltomünster wird dies nach-geholt. Der MuseumsvereinDachau, der Sammler RobertGasteiger und unser Muse-umsverein haben die Ausstel-lung auf die Beine gestellt.Dazu erscheint ein gut bebil-derter Katalog. Die Öffnungs-zeiten desMuseums sind:Mi -Sa von 13-16 Uhr, So von13-17 Uhr, am 25.12.2018und am 01.01.2019 ist dasMuseum geschlossen.

den Erhalt der DachauerTracht ein. 2017 hätteman inDachau seinen 150jährigenGeburtstag feiern können. In

Vom 2. Dezember 2018 bis 3.Februar 2019 zeigt das Mu-seum eine Ausstellung überden bekannten Dachauer Ma-ler Hermann Stockmann. Erlebte von 1898 bis 1938 inDachau. Er ist Mitbegründerdes Museumsvereins und desersten Bezirksmuseums.Stockmann setzte sich auchfür die Denkmalpflege, daslandschaftsgebundene Bau-en, für den Naturschutz und

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6 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Herzliche Glückwünsche

Ist es nicht herrlich, wenn je-mand an seinem 90. Geburts-

tag behaupten kann: „Soguad wia jetzt is ma no nia

ganga!“. Das jedenfalls sagteIrmgard Huber freudestrah-

lend, als ihr BürgermeisterAnton Kerle zum hohen Wie-genfest herzlich gratulierte.Er hatte auch ein Geschenk

von Landrat Stefan Löwl da-bei, der ebenfalls beste

Glückwünsche übermittelte.Die Jubilarin gehört sozusa-

gen zu den „Ureinwohnern“des Betreuten Wohnens in

der Bahnhofsstraße, denn siewar eine der ersten, die hier

einzogen.

Wenn beim „Holzgirgl“ gefeiert wird, dann geht es immerhoch her. So auch diesmal, als Andreas Asam seinen 80. Ge-burtstag feiern konnte. Der Anlass führte natürlich auchBürgermeister Anton Kerle in einen der hintersten Zipfel sei-ner Gemeinde, unweit von der St.-Wolfgangs-Kapelle. Ergratulierte sehr herzlich und wünschte, dass das Geburts-tagskind noch lange so rüstig sein kann und so voller Taten-drang steht. Zwar sind es keine Großtiere mehr, um die sichAndreas Asam auf seinem Anwesen kümmern muss, dafürhaben es ihm vor Jahren schon die Kleintiere und vor allemdie Hasen angetan. Zahlreiche Preise und Auszeichnungenhat er heimgebracht und ist deshalb aus dem Kleintierzüch-terverein in Indersdorf nicht wegzudenken, der freilich auchalles Gute wünschte. Genauso wie der Schützenverein „Pi-pinsgilde“ und natürlich der FC Pipinsried, wo er, wenn esmöglich ist, kein Spiel auslässt. Glücklich ist Andreas Asam,dass er mit seiner Frau Magdalena schon seit 52 Jahrendurchs Leben gehen kann. Wenn dann noch die zwei Kinder,die sechs Enkel und das Urenkelkind da sind, ist richtig Lebenauf dem Hof, so wie er das mag.

Lebensfroh, das ist Hermann Wackerl nicht nur an seinem80. Geburtstag und, wer ihn kennt, weiß, dass dies zu seinenMarkenzeichen gehört. Für Bürgermeister Anton Kerle wares daher ein Leichtes, einem so humorvollen Jubilar im Na-men der Gemeinde herzlich zu gratulieren. Einen großenAnteil an seinem ausgeglichenen Wesen aber hat seine FrauHilde, mit der er heuer 55 Jahre verheiratet ist. 1963 hat Her-mann Wackerl nach dem Lehramtsstudium seine Heimat inStumpfenbach verlassen, um sein Referendarjahr in Unter-franken zu absolvieren. Nach der Schule in Pichl unterrichte-te er in der Grundschule in Aindling. Dabei war er sehr gerneihr „Herr Löhrer“, wie sie in der Mundart ansprachen, wasihm heute noch ein Schmunzeln bereitet. 1984 wurde er alsSchulleiter von Alsmoos bestellt. Als er sein Rentenalter er-reicht hatte, zog er wieder nach Altomünster. In der Markt-gemeinde hat er sich in den letzten Jahren vielfach im Muse-umsverein eingebracht und in vielen Literaturabenden mit-gewirkt. Überhaupt zählt die Musik zu seinen Hobbys, ge-nauso wie Radfahren oder Reisen. Die vielen Gratulantenwünschten ihm, dass er noch ganz lange so fit und fröhlichsein darf und zusammen mit seiner Frau den Alltag genie-ßen kann.

65 Jahre durch dick unddünn gehen Johann und Edi-

gna Albert. Zwar genießensie das „Rentnerdasein“,

aber die Hände legen sie des-halb nie in den Schoß. Gar-ten und Haus und natürlichKochen. Bürgermeister An-

ton Kerle wünschte dem Ju-belpaar noch viele schöne

gemeinsame Jahre und hatteauch ein Geschenk von Land-rat Stefan Löwl mitgebracht.Auch Glückwünsche von Mi-nisterpräsidenten und demBundespräsidenten haben

sie bekommen..

Hildegard und Kaspar Sza-lontai konnten ihren 60.

Hochzeitstag begehen. DerBürgermeister hatte auch die

Glückwünsche von LandratStefan Löwl dabei. Dass siesogar noch Post vom Minis-

terpräsidenten Markus Söderbekommen haben, über-

raschte und freute das Jubel-paar sehr. Nicht einfach war

ihr Leben verlaufen, dennHildegard und Kaspar Sza-lontai waren einst in Kron-stadt in Siebenbürgen zu-

hause. 35 Jahre dauerte es,bis die Jubilarin ihren Vater

hier in Altomünster kennen-lernen durfte, der nach demKrieg nicht mehr in die Hei-

mat zurückgekehrt war. IhreMutter hatte sie nie kennen-gelernt, da diese nach Russ-

land verschleppt wurde.Jetzt lebt die ganze Familiehier. Sie haben keinen Au-

genblick bereut, dass sie sichschon in so jungen Jahren

das Ja-Wort gegeben habenund nunmehr seit 60 Jahrendurch dünn und dick gehen.

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7 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

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Jahrgang 1953

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8 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Krieger- und Soldatenverein JVHkonnten. Spitzenreiter wärendabei Josef Brettmeister undPaul Reiter sen. gewesen, dieseit 65 Jahren treue Kamera-den sind, die aber aus gesund-heitlichen Gründen an der

Versammlung nicht teilneh-men konnten und denen dieAuszeichnung gebracht wur-de. Auf 50 Jahre konnte au-ßerdem Anton Sigmund zu-rückblicken, auf 40 JahreMit-

gediente“ Männer dem Ver-ein beitreten können, wasgleich zu drei Neuaufnah-men geführt hatte.Das allerdings hat dem Ver-

ein sehr gut getan, denndurch den Wegfall des Wehr-dienstes kann man auch kei-ne Reservisten mehr gewin-nen, wie Schriftführer Mar-kus Weigl in seinem Rück-blick erwähnte. Freuen kön-nen sich die Mitglieder be-reits jetzt auf die anstehendeFahnenweihe der Oberzeitl-bacher Kriegerkamerad-schaft, die im nächsten Jahrgefeiert wird, denn die Alto-münsterer sind hierbei diePaten. Ein Höhepunkt desVereinsjahres war wieder derVereinsausflug in die Wild-schönau, wofür die beidenVorstände Michael Schmidund Josef Koppold viel Ap-plaus für die hervorragendeOrganisation bekamen. Nachdem Gedenken an die ver-storbenen Mitglieder hatteder Vorsitzende dann nochdie schöne Aufgabe, einigelangjährige Mitglieder zu eh-ren, soweit sie anwesend sein

Vorstand Michael Schmid,dass auch viele jüngere Mit-glieder da waren. Im vergan-genen Jahr hatte man be-schlossen, dass auch „nicht-

Gut besucht war heuer dieJahresversammlung des Krie-ger- und Soldatenvereinsbeim Kapplerbräu und als be-sonders erfreulich fand es

gliedschaft hatten es AlfonsBaier sen., Horst Fischbach,Benno Reiter, Wilhelm Wie-demann und Josef Wied-mann gebracht und auf 25Jahre Werner Neumaier und

Helmut Richter. Ihnen allenwurde ein herzlicher Dankfür die langjährige Treue unddie rege Teilnahme am Ver-einsgeschehen ausgespro-chen.

Ausflug Frauenbundberühmten „Goldenen Am-ber“ in Friedberg.

nossen sie zusammen einwunderbares Frühstück im

Ganz schön was dazu gelernthaben die vielen Frauen, diemit dem Kath. Frauenbund zueinem Halbtagesausflug auf-gebrochen waren.Großes Ziel war dabei das

NORMA-Logistikzentrum inLaimering. Die Frauen warenvon der Führung durch dasBetriebsgelände tief beein-druckt, bekamen sie doch ei-nen kleinen Eindruck davon,wie sorgfältig getaktet die An-nahme und Auslieferung derWaren geplant werden undstattfinden muss. Bevor sichdie Teilnehmer allerdings inder Arbeitswelt vertieften, ge-

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9 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Literaturabend Wein auf Bier.....Canon „Gaudiamus hodie“gerne erfüllt wurde.

dass noch eine Zugabe er-klatscht wurde, die mit dem

ein Bier….“ und in einem an-deren Lied meinte „Freundelasst uns zechen…“. Alto-münster darf stolz sein, zweiüber 400 Jahre alte Brauerei-en zu haben. „Aus der Traubein die Tonne“, hieß es nachder Pause und die Besucherdurften sich vor allem demneuen Museumswein wid-men, der aus dem Franken-land kommt. Das hohe Lieddes Weins hatte schon vieleDichter zum Reimen veran-lasst und das Alto-Ensemble

ließ spritzig und mit vielHerzblut so einige Weinlie-der hören. Tosender Applausgehörte am Ende allen Mit-wirkenden, besonders WilliLiebhart, der dabei seinen Ge-burtstag feiern konnte. Dawar es dann kein Wunder,

ren. Es war egal, denn den Be-suchern mundete das darge-botene Bier bestens. Sie wa-ren auch sehr erheitert überdie vielen Sprichwörter, diees ums Bier gab und die vonLiebhart und seiner Muse-umsstellvertreterin Karin Al-zinger zum Besten gegebenwurden. Wen wunderte esda, wenn auch das eigens fürdiesen Abend zusammenge-stellte Alto-Ensemble vom Al-tomünsterer Altochor mitVorstand Rolf Gasteiger, Bri-

gitte Gasteiger, Hans Stein-hardt, Winfried Mair, Wolf-gang Raab, Michael Schmid-berger, Chorleiterin MonikaKlamm, Christa Wackerl undRotraud Schieberl-Neumüllerins gleiche Horn blies, undlautstark forderte „Ein Bier,

Wie war das noch? Bier aufWein oder Wein auf Bier…?

Beim heiteren und dochsehr aufschlussreichen Ge-meinschaftsabend von Mu-seum, vhs und Altochor,konnten die vielen Gäste, dieins historische Gewölbe derSparkasse gekommen waren,ein paar vergnügte Stundenverbringen. „Wein und Bier,das rat ich dir“, hatte der Al-tomünsterer Historiker Wil-helm Liebhart bei diesem

ausgelagerten Literaturabendbehauptet und traf damitauch bei den Gästen voll insSchwarze. Er ging zwar derFrage nach, was älter ist, dasBier oder der Wein, konntedas aber auch an diesemAbend nicht vollständig klä-

Musikanten auf der Oidn WiesnRichtung Altomünster, wosie auf der Heimreise denFahrgästen noch das ein oder

andere Ständchen darbietenkonnten.

Festzelt. Nach einemgemütli-chen Ausklang bei der Musikder Münchener Oktoberfest-

musikanten bestiegen dieMusikanten wieder den Zug

Im vierzigsten Jahr ihres Be-stehens waren die Pipinsrie-der Musikanten erneut alsBlaskapelle auf der „OidnWiesn“ am Oktoberfest dabei.Auf die alljährlich erforder-

liche Bewerbung beim Fest-ring München e.V. erhieltensie auch in diesem Jahr wie-der eine Zusage - diesmal so-gar für den ersten Wiesn-Samstag. Mit über dreißigMusikantinnenundMusikan-ten war die Blaskapelle mitdem Zug nach München an-gereist, um im großen Fest-zelt „Tradition“ zünftig auf-zuspielen. Zum Auftakt ihresEinsatzes hatten sie zunächsteinen kleinen Fest-Umzugüber das Gelände der OidnWiesn angeführt. Dann ge-stalteten die Pipinsrieder Mu-sikanten zusammen mit denTanzgruppen des Trachten-gaus München und Umge-bung e.V. den Nachmittag im

Die festliche Jahreszeit beginnt. Vergessen Sie für ein paar Tage die Hektik des Alltags undgenießen Sie eine schöne Zeit im Kreise Ihrer Lieben. In diesem Sinne wünschen ich undmeingesamtes Team Ihnen und Ihrer Familie besinnlicheWeihnachten!

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10 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Madlverein WeinfestBereits zum fünften Mal ludder Madlverein aus Altomüns-ter zum traditionellen Wein-fest im Kapplerbräusaal ein.

Zu Beginn spielten die Sera-tinermit zünftiger Blasmusikauf, wozu die Mädchen desMadlvereins deftige Brotzeit-platten sowie verschiedensteWeinsorten servierten. Nach-demdie beiden Vorstände Ka-tharina Buchberger und An-na-Carolin Lesti die zahlrei-

chen Gäste offiziell begrüßthatten, sorgte die PartybandBig Pack für sensationelleStimmung im Saal.Nach der Eröffnung des

Barbetriebs verteilte sich dasgesamte Publikum weitläufi-ger und es wurde bis in diefrühen Morgenstunden gefei-ert. Der Madlverein Alto-münster bedankt sich bei sei-nen beiden live-Bands undden Gästen für ein gelunge-nes Fest.

Kürbis - eine heilige PflanzeAugenweide, sondern auchein Gaumenschmaus war, all

dies zu probieren. Außerdemhatten die „Krautgartenkin-der“ des OVV mit ihren Be-treuerinnen Malika Demskiund Steffi Stadler eine her-vorragende Kürbissuppe ge-kocht.

Kürbisse auf einen alten iri-schen Brauch zurückzufüh-

ren sind. Die Altomünstererhatten aber eher eine Liebes-erklärung an den Kürbis ver-fasst, indem die Mitgliederdes OVV herrliche Kürbisge-richte gekocht oder gebratenhatten und es nicht nur eine

Der Kürbis- eine heilige Pflan-ze? Das war wohl schon frühbei den Indios so und mit denSeefahrern und Weltentde-ckern kam diese Gemüse-frucht auch in den Rest derWelt.Dies jedenfalls konnten die

zahlreichen Teilnehmer am„Probierabend“ des Ortsver-schönerungsvereins erfah-ren. Weiterhin erfuhren siealles über den derzeitigen An-bau und die Ernte der Kürbis-se. Ein unschlagbares Erleb-nis für Kürbisfreunde ist dieKürbisausstellung in Lud-wigsburg, bei der herrlicheGebilde aus den verschie-densten Kürbissen zu sehensind. Erwähnt wurde von derVorsitzenden Maria Bürck-stümmer auch noch, dass dieZierkürbisse nicht essbarsind und dass die Halloween-

Gemütlichkeit Oberzeitlbach JHVder dann doch froh, dass esmit dem Verein weitergeht,so dass dann auch keine gro-ßen Probleme mehr gewälztwurden. Einzig der mögliche

Neubau eines gemeinschaftli-chen Vereinsheimes, derjetzt in die Vorbereitungs-phase gehen soll, wurde nochdiskutiert. Festgelegt wurdeauch, dass dieWeihnachtsfei-er und der Schützenball wie-der gemeinsam mit denSchützen der Alpenrose Un-terzeitlbach gehalten wer-den.

gendsportleiter. Als Waffen-wart stellte sichwiederumAl-bert Schlosser zur Verfügung,Georg Gattinger ist Zeugwart.Beisitzer wurden Michael

Gailer, Josef Stegmeir sen.,Stefan Greppmair, und Mi-chael Pettinger. Als Kassen-prüfer gewählt wurden RudiPartsch und Annemarie Steg-meir und als Fahnenabord-nung erklärten sich RudiPartsch, Korbinian Partsch,Josef Bichl und Johann Gailerbereit. Am Ende dieser Mam-mutwahl waren die Mitglie-

Das war eine schwere Geburtbei der Jahresversammlungdes Schützenvereins Gemüt-lichkeit im Schützenheim vonOberzeitbach, denn es warenNeuwahlen fällig.

VorstandMartin Knoll stell-te sich nicht mehr zur Verfü-gung, sodass es lange so aus-sah, als würde kein Vorsit-zender mehr gefunden. Dochletztlich war Robert Butz der„Retter in der Not“, der sichbereiterklärte, das Amt desersten Schützenmeisters zuübernehmen, wenngleich erder Meinung war, dass schonein Generationenwechsel nö-tig wäre, vor allem im Hin-blick auf den Bau eines Ver-einsheims. Die Vorstand-schaft setzt sich jetzt so zu-sammen: Josef Stegmeir jun.2. Schützenmeister, ThomasPettinger 1. Kassier und JosefPettinger 2. Kassier, ManfredLoibl Schriftführer, MartinPettinger 1. Sportleiter undMartin Knoll 2. Sportleiter,sowie Alexander Obeser Ju-

Bürgerfest ThalhausenEinmal im Jahr, das muss sein“behauptete zumindest Ge-meinderat Markus Hagl zumErntefest der Thalhauser, wosich wirklich beinahe das gan-ze Dorf im Bürgerhaus trifft.

Da braucht es kein großesProgramm, sondern die Bür-ger wollen einfach ein paar

gemeinsame Stunden genie-ßen. Dies unterstrich auchVorstand Florian Graf vomBürgerverein, als er die Gästeherzlich begrüßte. Und dassbei so einem Abend auch dasleibliche Wohl nicht zu kurzkommt, dafür sorgte der„Projektmanager in SachenEssen“, wie die Verantwortli-chen lachend sagten, näm-lich Brice Lambert, der gebür-tige Franzose, der mit seinerFamilie im alten Schulhauswohnt. So drehte sich dies-mal alles um das Thema„Südtirol“. Der Einstieg mit

Speck, Käse und dem Vinsch-gerl, vom Bürgerverein vor-bereitet, war genau richtig.Für das Hauptgericht freilichwar „Weilachmühlen-Wirt“Martin Wastl zuständig. Unddie Nachspeise ließ natürlichkeine Wünsche offen, diehatten die Thalhauser Frau-en, wie schon beim „Frank-

reich-Fest“ vor zwei Jahren,selbst gemacht. Sogar an typi-sche Südtiroler Spezialitätenhaben sie sich dabei gewagt.Nicht fehlen durfte bei demFest auch der „Löschzug“, derwie immer von DagobertGluch betreut wurde und aufdem natürlich auch Südtiro-ler Schnäpse mit von der Par-tie waren. Dass der Abendwieder ein voller Erfolg fürdas ganze Dorf war, zeigtesich schon daran, dass ansHeimgehen so schnell keinerdachte und alle die Gemein-samkeit sichtlich genossen.

TSV StockschützenDie Stockschützinnen desTSV Altomünster mit SabineKronmaier, Sabine Scholz,Sylvia Fornfischer, CarolaSchnitzke und HildegardEberle konnten sich durchdas 3. Mal in Folge den Da-menpokal im Altogäu si-chern. Nach einer erfolgrei-chen Saison bleibt bereitszum 2. Mal der Wanderpokalin Altomünster.

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11 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Kindertheater „Die kleine Hexe“den Kinder bei dem Stück al-les geleistet und wie talen-tiert sie die einzelnen Szenengespielt haben. Köstlich wa-ren die Szenen auch, die Mar-cus Gottfried mit ihnen imWald im Kramerladen oderim Hexenrat gedreht hatteund die als Filmeinspielun-gen zu sehen waren. Die Re-gisseure Matthias Spengler,Constance Indich, SybilleSchmitz, Michaela Richterund Michel Kreppold hattenes wirklich sehr gut verstan-den, die Kinder für das Spielzu begeistern, so dass sich dieZuschauer für diese kurzwei-ligen Stunden mit tosendemApplaus bedanken konnten.

benachteiligten Menschenspendeten, verzauberten mitdem Stück „Die kleine Hexe“das Publikum im vollbeset-zen Saal.Es war wirklich erstaun-

lich, was die 26 mitwirken-

Wer im Kapplerbräusaal An-fang November nicht da war,war selbst schuld, denn er hat-te ein großartiges Kinder- undJugendtheater versäumt.Die Kinder, die den Erlös

zugunsten von armen und

Sticks für Schüler

fe oder andere Texte zuschreiben und eigene Datei-en anzulegen. Außerdemwerde in der Schule für einbis zwei Stunden wöchent-lich auch das „10-Finger-Tast-schreiben“ geübt.

ihn nicht nur in der Schule,sondern auch daheim benüt-zen können. Ziel sei es, dassdie Schüler damit den Um-gang des „Office-Programms“lernen und befähigt werden,Bewerbungen, Geschäftsbrie-

Die Schüler der fünften undsechsten Klassen der Alto-münsterer Mittelschule konn-ten sich freuen, denn JoachimBorowko und Leonhard Asamvom Altomünsterer „Alto-Netz“ übergaben ihnen 150Sticks zum Arbeiten an ihrenPCs.Auch Schulverbandsvorsit-

zender und BürgermeisterAnton Kerle war sehr erfreutdarüber und dankte im Na-men aller sehr herzlich. Wieder System- und Informatik-lehrer der Schule, StefanHartmeier bei der kleinenFeierstunde kundtat, sei esfür die Schüler sehr wichtig,dass sie diesen Stick wie ei-nen Ordner oder eine Taschemit nach Hause nehmen und

Weil uns Heimat verbindetwie die Waren angeliefert,gelagert und dann weiterver-teilt werden. Der Gruppe warauch klar, dass es am Ver-braucher liegt, dieWaren ausden oft vielfältigen Angebo-ten auch bewusst einzukau-fen - denn da weiß man, wosie herkommen. Bei Kaffeeund Kirchweihnudeln klangein interessanter Nachmittagin netter Runde aus.

1994 den ganzen Landstrichmit wertvollen Lebensmit-teln und Produkten zum Er-halt der Lebensgrundlagenvon Menschen, Tieren undPflanzen aus der Region fürdie Region versorgt. Da fühltman sich gleich heimisch,das passt zu uns Landfrauen,waren sich die Ausflügler ei-nig und konnten sich hieraus erster Hand informieren,

ting. „Weil uns Heimat ver-bindet“ - so lautet der neueSchriftzug von „UNSERLAND“, deren Netzwerk seit

am Kirchweihmontag tradi-tionell zum Ausflug trafen.Ziel war die Vermarktungsge-sellschaft „Unser Land“ in Es-

Ein nahes Ziel wählten heu-er die Landfrauen aus Wollo-moos, Thalhausen, Asbachund Randelsried, als sie sich

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12 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

DEZEMBER 2018 B I S F EBRUAR 2019

VERANSTALTUNGEN ALTOMÜNSTER

Sa, 01.12. • 17 Uhr, Eröffnung des Krippenweges und des „Ad-vent am Marktplatz“, Marktbrunnen

• 18:30 Uhr, Einstimmung in den Advent, PfarrkirchePipinsried, anschl. Adventsbazar auf dem Pfarrplatz

• 19 Uhr, Adventskonzert mit dem Evang. Kirchen-chor Aichach und weiteren Chören, EvangelischesGemeindezentrumr

• 19 Uhr, Weihnachtsfeier, Gasthof Maierbräu, Krie-ger- u. Soldatenverein Altomünster

• 19 Uhr, Eröffnung des Adventskalenders im St.-Alto-Hof, Klosterladen

So, 02.12. • 14 Uhr, Kirchenführung, Pfarrkirche St. Alto, Treff-punkt im Eingangsbereich der Kirche

• 15 Uhr, Kunstausstellung: Hermann Stockmann- Maler und Zeichner des Dachauer Landes, Mu-seumsforum, Museums- und Heimatverein Alto-münster

• 16 Uhr, Adventsgedanken „Eine halbe Stunde fürDich“, Pfarrkirche Altomünster

Di, 04.12. • 12 Uhr, Treffen der Senioren, Beginn mit dem Mit-tagessen, Seniorenwohnen Altoland

• 15 Uhr, Bilderbuchkino: „Ein kleines Stück vomGlück - eine Weihnachtsgeschichte“

Mi, 05.12. • 19 Uhr, Adventfeier, Gasthof Maierbräu, Frauen-bund

Fr, 07.12. • 17:30 Uhr, Advent am Marktplatz, GewerbevereinAltomünster

• 19:30 Uhr, Adventabend mit Musik, Literatur, Weinund Punsch, Gedichten und kurzen Texten, beglei-tet von Musik und Gesang, Museumsforum, Muse-umsverein und Altochor

• 20 Uhr, Königsschießen des Schützenvereins Edel-weiß Altomünster, Schützenstüberl

Sa, 08.12. • ab 8 Uhr, Papiersammlung, TSV, Kolpingsfamilie,Freiwillige Feuerwehr

• 17:30 Uhr, Advent am Marktplatz, GewerbevereinAltomünster

• 18:30 Uhr, „Der Nikolaus kommt“ beim Advent amMarktplatz

So, 09.12. • 10 Uhr, Festgottesdienst „10 Jahre Pfarrverband“,Pfarrkirche

• 14 Uhr, Kirchenführung, Pfarrkirche St. Alto, Treff-punkt im Eingangsbereich der Kirche

• 16 Uhr, Adventsgedanken „Eine halbe Stunde fürDich“, Pfarrkirche Altomünster

• 17 Uhr, Weihnachtskonzert des Altochores, Wall-fahrtskirche Maria Birnbaum

Di, 11.12. • 14 Uhr, Treffen der Senioren, Seniorenwohnen Al-toland, Seniorenclub Altomünster

• 19 Uhr, Sitzung Bauausschuss, Sitzungssaal im Rat-haus, Markt Altomünster

• 19:30 Uhr, Meditation mit Musik im Advent, Pfarr-heim Pipinsried, Dachauer Forum

Mi, 12.12. • 13 Uhr, Notarsprechtag, Sitzungssaal Rathaus, No-tariat Aichach, Tel. Nr. 08251/87430

Fr, 14.12. • 17:30 Uhr, Advent am Marktplatz, GewerbevereinAltomünster

Sa, 15.12. • 20 Uhr, Weihnachtsfeier u. Königsproklamation,Schützenverein Edelweiß Altomünster

So, 16.12. • Christkindlmarkt: 13 Uhr, Eröffnung, 13:30 UhrAltbairisches Adventssingen, 14 und 15 Uhr Kas-perltheater, 14:30 Uhr, Auftritt des evang. Kinder-chores, 15:30 Uhr, Besuch des Hl. Nikolaus undder Engerl, 16:15 Uhr, Kindertheater im Kappler-bräusaal, 17 Uhr Weihnachtslieder-Selber-Singenim St.-Altohof

Di, 18.12. • 14 Uhr, Treffen der Senioren, Seniorenwohnen Al-toland, Seniorenclub Altomünster

• 15:30 Uhr, Geschichtentreff für Grundschüler, Ge-meindebücherei

• 19 Uhr, Sitzung Gemeinderat, Sitzungssaal im Rat-haus, Markt Altomünster

Fr, 21.12. • 17:30 Uhr, Advent am Marktplatz, GewerbevereinAltomünster

Sa, 22.12. • 16 Uhr, Waldweihnacht, Treffpunkt beim Pletzer,Kindergruppe „KEKS“ u. Kolpingfamilie

• 17:30 Uhr, Advent am Marktplatz, GewerbevereinAltomünster

• 18:30 Uhr, Auftritt der „Zumba-Kids“ beim Adventam Marktplatz

So, 23.12. • 16 Uhr, Adventsgedanken „Eine halbe Stunde fürDich“, Pfarrkirche Altomünster

• 19 Uhr, AltoBarocco Weihnachtskonzert, Evang.Gemeindezentrum, Kulturförderkreis

Mo, 24.12. • 16 Uhr, Krippenandacht in der Pfarrkirche für Fa-milien mit Kleinkindern

• 22 Uhr, Christmette in der Pfarrkirche, anschl. Um-trunk und Plätzchen im St.-Altohof

Mi, 26.12. • 19:30 Uhr, Weihnachtskonzert, Schulturnhalle,Musikverein Altomünster

Di, 08.01. • 15 Uhr, Bilderbuchkino: „Eselin Evelyn - Das besteErdmännchen der Welt“

Fr, 11.01. • 19:30 Uhr, Rückblick auf die Fahrt nach Vadstenaim Juni 2017, Museumsforum Altomünster, vhs-Al-tomünster, Dachauer Forum und MHV Altomünster

Sa, 12.01. • 20 Uhr, Burschenball, Kapplerbräusaal, Burschen-verein Altomünster

Di, 15.01. • 15:30 Uhr, Geschichtentreff für Grundschüler, Ge-meindebücherei Altomünster

Mi, 16.01. • 19 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen,Frauenbund, Gasthof Maierbräu

Fr, 18.01. • 19:30 Uhr, Krimiabend mit Dr. Leo Petermann, Mu-seumsforum, MuHV Altomünster

Sa, 19.01. • 19 Uhr, Eicherball, Kapplerbräusaal, EicherfreundeAltomünster

• 20 Uhr, Volkstanz mit den Well-Buam, Weilach-mühle Thalhausen

Fr. 01.02. • 20 Uhr, Jahreshauptversammlung Tennisverein Al-tomünster, Maierbräu Nebenzimmer

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13 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Neue Wirtsleute im MaierbräuDie wohl wichtigste im

Bunde ist ihre Tochter Chris-tina.Sie ist die Küchenmeisterin

und dafür verantwortlich,dass eine gut bürgerlicheKost auf den Tisch kommt.Verstärkung erhält sie von ih-rem Bruder Maximilian, derbei ihr in die Kochlehre geht.Die Familie Maier wünschtdem neuen Trio, dass sie beiden Gästen aus Nah und Ferngut ankommen und erfolg-reich arbeiten.

sammen mit dem Eigentü-merfamilie Maier stießen sieauf eine gute und gedeihlicheZusammenarbeit an undwünschen sich sehr, dass sieauch ihre Gäste zufriedenstellen können.Die Wirtsleute sind eigent-

lich Quereinsteiger, dennBarbara und Uwe Langen-kämper waren bisher in an-deren Berufen tätig und sindnun glücklich, dass ihnen dieMaiers auch die Aufgaben ei-ner Gastronomie zutrauen.

Maierbräu werden. Nun sindsie da und wurden herzlichwillkommen geheißen. Zu-

rer waren schon sehr ge-spannt, wer wohl die neuenWirtsleute vom Gasthaus

Ein frischerWindweht durchdie historischenGemäuer desMaier-Bräu. Die Altomünste-

Stockschützen Stumpfenbachgen bei dem Wettbewerb inder Gruppe D Langengern 2,in der Gruppe C Pipinsried1,in der Gruppe B Hohenzell 1hervor. Gewinner des Wan-derpokals in der Gruppe Awurde die Mannschaft ausNiederdorf. Herzliche Glück-wünsche übermittelte im Na-men der Ausrichter, die Vor-sitzende der SG Stumpfen-bach Hildegard Eberle.

Stumpfenbach wie jedes Jahrdie Sieger im Altogäu. Aus-richter der Jahressiegereh-rung und Abschlußfeier warheuer die SportgemeinschaftStumpfenbach. Im Spielmo-dus wurde festgelegt, dassder Gruppenerste in dienächst höhere Gruppe auf-steigt und der Gruppenletztein die nächst tiefere absteigt.Als Aufsteiger und Sieger gin-

Bei den Stockschützen ste-hen die Aufsteiger und Siegerder Herren imAltogäu fest. Inden vier Spielgruppen A-Dmit jeweils fünf Mannschaf-ten ermittelten die Stock-schützen aus den GemeindenAltomünster, Adelzhausen,Hohenzell, Kleinberghofen,Langengern, Niederdorf, Pi-pinsried, Sielenbach, Tan-dern, Unterzeitlbach und

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15 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Kursangebote VHSratur und Punsch Fr.07.12.2018Natürliche Mittel können

Wechseljahresbeschwerdenerleichtern Mi. 09.01.2019Den Stoffwechsel auf Trab

bringen Mi.16.01.2019Krimiabend: „Herr Peter-

mannund das Triptychon desTodes“ Freitag 18. Januar2019Testamente von Ehegatten

richtig gestalten Di.29.01.2019

.Musikunterricht

Fortlaufende Kurse finden Sieim Programmheft / Homepa-ge / Kulturspiegel

.Schule

Mittlere Reife 2019 – Vorbe-reitung im Fach Mathe Sa.01.12.2018Mittlere Reife 2019 – Vorbe-

reitung im Fach Englisch Sa.01.12.2018

.Hobby / Freizeit

Nähkurs für Anfänger undFortgeschrittene Di.11.12.2018Nähkurs für Anfänger und

Fortgeschrittene Di.08.01.2019Messer schärften ist keine

Hexerei – Workshop Sa.19.01.2019Natürliche Pflanzenölseife

– ein reines Vergnügen! Mo.28.01.2019

.Entspannung • Gymnastik• Sport • Tanz

Sanftes Morgen-Yoga fürdie innere Balance Mo.03.12.2018Aqua-Gymnastik Mi.

09.01.2019Hip-Hop 9 – 14 Jahre

Mi.09.01.2019Rückenfit Do. 10.01.2019Boogie-Woogie Tanzkurs –

Schnupperkurs Sa.12.01.2019Boogie-Woogie Tanzkurs –

Aufbaukurs Mi 23.01.2019Tipps & Tricks für gute Ner-

ven bei Groß & Klein Do.24.01.2019

.Koch- und Backkurse, Ge-tränke

Weihnachtsbäckerei 6 – 10Jahre Sa. 01.12.2018Afghanische Kartoffel-Köst-

lichkeiten Do. 04.01.2019Thailändisch kochen Sa.

19.01.2019Japanisch kochen mit dem

Wok Di. 22.01.2019Die Dampfnudel, die Köni-

gin der bayerischen NudelnDo. 24.01.2019

.Sprachen

Fortlaufende Kurse findenSie imProgrammheft / Home-page / Kulturspiegel

.Kultur / Literatur / Vorträge

Adventabendmit Musik, Lite-

Die detaillierten Beschreibun-gen und Anmeldedaten findenSie im Programmheft der vhs,auf der Homepage:

www.vhs-altomuenster.deund im Kulturspiegel.

Dezember / Januar 2018

.Führungen • Exkursionen

Christkindlmarkt Fahrt inshistorische Wasserburg amInn Sa. 15.12.2018Königliches München –

Führung durch den neueröffneten Königsbau der Re-sidenz Freitag 28. Dezember2018Rückblick auf die Fahrt

nach Vadstena im Juni 2017Fr. 11.01.2019MAN Werksführung – Pre-

miumtour Freitag 18. Januar2019Busfahrt zum Circus Krone

– Winterprogramm Sa.26.01.2019

.EDV / Beruf

Das Fotobuch – Mit digita-len Fotos Bücher gestalten Fr.07.12.2018Fit für den digitalen Alltag

Mi. 15.12.2018E-Mail - Fit für den digitalen

Alltag Mittwoch 19. Dezem-ber 2018Fotos am PC verwalten und

kreativ gestalten Mi09.01.2019

VHS Studienberatungsönlichen Gesprächen.„Die Freude und die Begeis-

terung sind das Wichtigstewennman studiert“, gab Zey-er den jungen Leuten mit aufden Weg „und nicht was dieEltern wollen oder wo derVerdienst vielleicht noch hö-her ist“. Für Joachim Geis-weid stand im Mittelpunkt,dass man ein Ziel vor Augenhat und Florian Hörmannfand, dass es egal ist auf wel-che Hochschule die Studen-ten gehen, „wichtig ist, dassihr etwas Cooles macht!“Dass es nie verkehrt, ist eineduale Ausbildung mit einerLehre zu absolvieren, gabendie Professoren den Teilneh-mern ebenfalls mit auf denWeg, bevor sie noch näherauf die einzelnen Fragen ein-gingen.

Die örtliche vhs vermitteltedazu sechs AltomünstererProfessoren der Hochschulenin München, Augsburg undIngolstadt, die nicht nur ih-ren eigenen Werdegang vor-stellten, sondern auch auf-zeigten, welche Möglichkei-ten sich den Studenten bie-ten.Sie wurden von vhs-Vor-

stand Konrad Wagner herz-lich begrüßt. So trafen die In-teressiertenmit den Professo-ren Dr. JoachimGeisweid, Dr.Florian Hörmann, Dr. Wil-helm Liebhart, Dr. JürgenSchröder, Ingrid Stahl undDr. Klaus Peter Zeyer zusam-men und nutzten nach einerallgemeinen Einführung, beider jeder Professor seinenWerdegang erzählte, reich-lich die Gelegenheit zu per-

mit einem Studium einenweiterenWeg einzuschlagen.

eben erst an ihrem Abitur ar-beiten und dann versuchen,

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16 Nr. 275 | Donnerstag, 29. November 2018Markt Altomünster

Martinszug rund um das KlosterIm Altohof durften dannnoch einmal alle mit Kakao,Glühwein und selbst geba-ckenem Martinsgebäck ge-stärkt den ganz besonderenAbend ausklingen lassen.

Richter gegeben, der ein we-nig aus der Geschichte desheiligen Mannes erzählte.„Teilen hilft heilen“, sangendie Kinder dazu, bevor siesich auf den Weg machten.

sikalischer Begleitung vonden Bläsern des Musikver-eins.Im Chorgesang stimmten

alle in die Laternenlieder mitein, schließlich hatten auchalle eine Laterne dabei, die sie

Der Martinszug der Kindermit ihren Eltern rundum dasKloster und wieder hinunterzum Rathaus wollte fastnicht enden.an der Sitze vo-raus ritt St. Martin auf sei-nem braven Pferd unter mu-

in unterschiedlichster Art ge-bastelt hatten und die ihnennun Licht auf demWeg spen-dete.Vor dem Martinszug hatte

es in der Pfarrkirche eine An-dacht mit Diakon Jürgen

VHS NachtwächterführungGästen schnell klar gewor-den. Sogar die Turmuhr„spielte“ bei der Führungmit, denn als die Glocke dieganze Stunde schlug, stimm-te Schorsch Huber das Nacht-wächterlied an, so wie es sichfrüher eben gehörte.In geselliger Runde, am

wirklich idealen Platz zu die-ser Führung, nämlich dem al-ten Brauerstüberl im Braue-reimuseum vom Kappler-bräu, ging der Abend dann zuEnde.

doten parat, die sich bei demeinen oder anderen Haus zu-getragen hatten.So erfuhren die Teilneh-

mer viel über die Handwer-ker rund um das Kloster, denalten Ortskern mit letztenhistorischen Bauweisen, manbetrachtete Haustafeln odererfuhr einiges an Familienge-schichten. Dass die mitge-nommenen Laternen aufdem Weg dann bei eingebro-chener Dunkelheit guteDienste leisteten, war den

Das wollten sich die vielen Al-tomünsterer, aber auch Gästeaus dem ganzen Umkreis nichtnehmen lassen, um bei derersten Nachtwächterführungder vhs dabei zu sein.

Schorsch Huber war in die-se Rolle geschlüpft und er-zählte auf seinem Rundgangdurch die weniger bekanntenGassen und Wege nicht nurdie geschichtsträchtigen Tat-sachen, sondern hatte auchviele Geschichterl und Anek-

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