MMS Pro und

Contra  

 

Leo Koehof 

MMS PRO UND CONTRA

Jim Humble in Fulda, Deutschland, Oktober 2010

HAFTUNGSAUSSCHLUSS DES VERLAGS Die Ausführungen in diesem Buch dienen ausschließlich der Informati-on und geben die Erfahrungen von Menschen wieder, die in eigener Verantwortung einen Wasserreiniger auf Basis von Chlordioxid für die innere Körperreinigung verwendet haben, obwohl es laut Wissenschaft-lern dafür nicht geeignet sei. Weder Autor noch Verlag, haben hier die Absicht zu einer Therapie oder Anwendung dessen zu raten oder Diagnosen zu stellen. Der Autor berichtet lediglich über Informationen, die in den letzten Monaten von Menschen gesammelt wurden, die ihre Gesundheit in die eigenen Hände genommen haben. Diese Information ist kein Ersatz für ärztliche Be-handlungen oder Therapien. Der Verlag und Autor sind nicht verantwortlich für die Folgen, die sich aus der Nachahmung der hier beschriebenen Mittel oder Behandlungs-methoden ergeben. Wir empfehlen dem Leser, sich aus rechtlichen und aus Gründen des gesunden Menschenverstandes bei gesundheitlichen Problemen mit einem Arzt in Verbindung zu setzen und seinen Rat zu befolgen. Als Mensch haben Sie das Recht und vielleicht auch die Pflicht, sich so gut wie möglich beraten zu lassen. Hierzu gehört nicht zuletzt, auch auf den Rat eines Chemikers, eines Arztes, eines nicht medizinischen Doktors oder auch eines Heilpraktikers, Chiropraktikers, Akupunkteurs, Pflanzenkundlers, oder wer auch immer dafür in Frage kommt, zu hören. Menschen sollten hauptsächlich auf ihre eigenen Informationen und Fragestellungen mit Rücksichtnahme auf ihre persönlichen Umstände sicherstellen, dass ihre Politik, ihre Strategien, Systeme und Aktivitäten im Einvernehmen mit den gesetzlichen Bestimmungen der Regierungen, den allgemeinen Vorschriften und den ethischen Verhaltenskodices übereinstimmen.

Es werden keine Ansprüche auf ein bestimmtes Produkt erhoben, das der Autor in diesem Informationsmaterial erwähnt. Zudem behauptet der Autor nicht, dass irgendetwas wissenschaftlich überprüft sei. Diese Informationen dienen lediglich dem Zweck der Unterrichtung und der Verbreitung von Neuigkeiten.

 

MMS PRO UND CONTRA Copyright © 2011 – Verlag: Jim Humble Verlag Das Neue Licht / Jim Humble Verlag Klifstraat 17, 6462 SZ, Kerkarde www.dasneuelicht.com www.JimHumbleVerlag.com Erste Auflage September 2011 ISBN: 978-90-8879-022-5 Lay out: Leo Koehof Autor: Leo Koehof Die Vervielfältigung und/oder (digitale) Speicherung von Teilen dieser Ausgabe bzw. deren Veröffentlichung durch Druck, Mikrofilm, Bild-aufnahmen oder auf sonstige Weise, sei es chemisch, elektronisch oder mechanisch, bedarf immer der vorherigen, schriftlichen und ausdrückli-chen Zustimmung des Verlegers.

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INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 8 MMS PRO UND CONTRA – ZWISCHEN 2010 UND 2011 10 EINE NEUE ZEIT 17 WAS IST MMS? 23 Kommerzielle Anwendungen von Chlordioxid 25 Aktivatoren 27 ERFAHRUNGSBERICHTE 29 Sehr geehrter Herr Koehof, sehr geehrter Herr Humble! 29 Sehr geehrter Herr Humble, 31 Unser Kater wieder gesund dank MMS 32 Wir haben einige wunderbare Nachrichten rund um MMS und Autismus! 34 CONTRA 39 Behörden warnen vor MMS 39 Der Fall R. 40 Gift-Experte warnt: „Der Magen kann reißen“ 42 PRO 50 Die Lubbers Studie 52 Dokumentierter Heilbericht von Hepatitis-C 54 Kann Chloridoxid Hepatitis heilen? 55 Dokumentierte Heilung von Pankreaskarzinom 1 57 Dokumentierte Heilung von einem Krebstumor am Dickdarm 59 Heilung von Akne 68 Starke Keimbelastung im Trinkwasser festgestellt 69 MMS IN KAMERUN - ein afrikanisches Märchen 71 JIM HUMBLE ÜBER SEINE GESUNDHEIT 84 ZUM SCHLUSS 86

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EINLEITUNG Durch meine Verlagstätigkeit als Buchautor und Herausgeber von Bü-chern über MMS habe ich täglich Kontakt mit vielen Menschen, die mir ihre Erfolge mitteilen wollen oder Fragen zu MMS haben. Oft denke ich, dass es schade ist, dass ich diese guten Nachrichten nicht mit allen Menschen teilen kann, und dass sie nur bei mir auf dem Desk-top des Computers zurückbleiben. Im Jahre 2010 sind etliche Kampag-nen gegen MMS gelaufen, wo man verbreitete, wie gefährlich die Ein-nahme von MMS sei. Diese Kampagnen, die von offizieller Stelle ka-men, zeigten, wie verzweifelt man Angst und Zweifel streuen möchte, um die Menschen zu verunsichern und so die Anwendung von MMS zu bekämpfen. Die Begründungen, warum MMS gefährlich sein sollte, sind allen bekannt und können mit wenig Überzeugungskraft widerlegt wer-den. Schade, dass man diese Energie nicht für positivere und produkti-vere Zwecke verwendet, zum Beispiel für Forschungen zur Anwendung von MMS für den menschlichen Gebrauch. Ein weiteres negatives Ereignis im Jahre 2010 war die Verfolgung von P. R., einem Arzt aus dem süddeutschen Raum, dem man die Approba-tion zu entziehen drohte. Auch gab es hier ein Zeitungsartikel, der die blinde Gehorsamkeit der Wissenschaftler und Journalisten dokumen-tiert. Um all die aufgeführten negativen Berichte zu entkräften, habe ich zum Schluss eine wissenschaftliche Studie und drei Erfolgsberichte mit ärzt-lichen Vor- und Nachuntersuchungen beigefügt, die ich in den letzten Monaten bearbeitet habe. Hier möchte ich nochmals an alle MMS-Anwender appellieren, mir nicht nur ihre Erfolge mitzuteilen, sondern mir die ärztlichen Befunde

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einer Vor- und Nachuntersuchung zukommen zu lassen. Nur so kann man ernsthaft an einer Zukunft mit MMS arbeiten. MMS Pro und Contra ist lediglich eine Information, um den Interessier-ten die Erfahrungsberichte der Befürworter und die Kritiken der Gegner aufzuzeigen, sodass sich jeder seine eigene objektive Meinung bilden kann. Wenn Sie an der genauen Anleitung und Wirkung von MMS interessiert sind, rate ich Ihnen das MMS-Anwenderbuch „MMS-Krankheiten ein-fach heilen“, oder das mehr im Detail verfasste Buch „Jim Humbles MMS-Mission“ zu lesen. Beide Bücher sind erhältlich über den Jim Humble Verlag.

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MMS PRO UND CONTRA – ZWISCHEN 2010 UND 2011 Seit Jim Humble sich in Januar 2010 in der Dominikanischen Republik niedergelassen hat, ist die Weiterverbreitung von MMS in großen Zügen fortgeschritten und die Anwenderzahl steigt täglich weltweit. Einen Monat, bevor Jim Malawi verließ, hatte ich ihn Weihnachten in Malawi besucht und war ihm das erste Mal begegnet. Mit Wehmut den-ke ich heute noch daran zurück, welch ein großer Moment das war, Jim Humble persönlich kennen zu lernen und das noch in Afrika, wo er un-ermüdlich mit Herrn Kaliati, einem Kräuterarzt, in einer Klinik in Bala-ka täglich viele Menschen, die an HIV und AIDS litten, mit MMS be-handelte. Alleine das Bild, wie diese beiden gestandenen Männer jeden Patienten, der zu ihnen kam, mit gleichem Ernst und gleicher Aufmerk-samkeit behandelten, als ob es gerade der erste Patient an diesem Tag wäre, war beeindruckend. Jim Humble ist ein Mann, der genau weiß was er will. Er hat ganz klare Ziele, und neben seinem größten Ziel, wenigstens ein afrikanisches Land malariafrei zu machen, suchte er einen Ort, wo er Menschen emp-fangen und MMS-Kurse abhalten konnte. Es sind die Menschen und im Besonderen die afrikanischen Menschen, die ihm ans Herz gewachsen sind. Es rührt mich heute noch, wenn ich daran zurück denke, unter welchen harten Umständen er mit seinen 77 Jahren in einem afrikanischen Land seinen inneren Auftrag erfüllte. Jeder, der schon mal in Afrika gewesen ist, weiß, dass ein Aufenthalt in diesen Ländern kein Vergnügen ist, sondern ein täglicher harter Kampf gegen klimatische und hygienische Umstände. Ich konnte nun schon einige Male in Afrika sein und habe mich spätestens in der zweiten Wo-che nach einen Hotelzimmer mit ein wenig europäischem Standard,

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sprich Dusche/Bad, oder einem Essen etwa unserer Geschmacksrich-tung, gesehnt. Er arbeitete insgesamt neun Monate in Südafrika und in Malawi. Da-mals, im Mai 2009, hatte er in Südafrika an eine alternaiv-medizinische Zulu-Schule das erste MMS-Seminar gemacht. Danach reiste er nach Malawi, wo er Herrn Kaliati kennen lernte. Herr Kaliati war ein Kräu-terarzt, der an einer Klinik arbeitete. Als er von Jim über MMS hörte, war er begeistert und wollte es gerne bei sich in der Klinik testen. Das Ergebnis war eine intensive Zusammenarbeit, die zwischen beiden Männern entstand. Herr Kaliati war mehr als begeistert, und für Jim Humble bot sich die Gelegenheit neue Anleitungen zu testen. Ich weiß, dass Jim Humble sich in den Entwicklungsländern zuhause fühlt. Dies ist auch einer der Gründe, dass er sich in der Dominkani-schen Republik niedergelassen hat. Ein Leben in geordneten Verhältnis-sen, so wie wir diese in Europa kennen, ist nicht sein Ding. Dafür war er wahrscheinlich zu lange im Dschungel unterwegs. Dem Leben in Dritt-weltländern entspricht eben mehr seiner Natur. Er ist unkompliziert, flexibel, hilfsbereit und humorvoll. Und was für seine Aufgabe wichtig ist, er kennt keine Angst und hat sehr viel Mut. Jim hat viele Jahre als Goldsucher und Minenbauingenieur im Dschun-gel verschiedener Länder gearbeitet. Auch heute noch fangen seine Au-gen an zu strahlen, wenn man ihm über das Thema „Gold“ anspricht. Auch in Malawi gab es Menschen, die nach Gold suchten und Jim sagte mir, dass es in Malawi sehr viel von diesem edlen Metall gäbe. Es waren die Einheimischen, die nebenbei nach Gold suchten und ihre Geheim-stellen an den Flüssen hatten. Jim hatte ein Auge dafür, wenn jemand an einem Flussufer nach Gold suchte, und es dauerte nicht lange bis er sich mit den Menschen ange-freundet hatte. Einmal hatte er für sie Goldpfannen herstellen lassen. Er sagte mir, dass sie mit seinen Pfannen viel besser das Gold vom Sand trennen konnten und sich dadurch die Arbeit mehr lohnen würde. Natür-

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lich hatte er die Goldpfannen selbst bezahlt und den Menschen ge-schenkt. Auf seinem Zimmer zeigte er mir mal einige Goldstücke, die er dort selbst gefunden hatte. Es war das erste Mal das ich „rohes Gold“ zur Gesicht bekam. Ich war sofort angetan von der herrlichen matt gelben Farbe des Goldes und konnte mir gut vorstellen, dass Menschen davon wie magisch angezogen werden. Jim Humble ist noch ein richtiger Abenteurer, wie man ihn aus Filmen kennt. Wenn man mit ihm zusammen ist, dann wird jeder Tag zu einem einzigartigen Abenteuer. Er weiß die Menschen zu begeistern. Was er tut, macht er mit Überzeugung – nicht für sich …. - er möchte ja nur den kranken Menschen helfen. Bei seiner Arbeit in Malawi stellte sich schnell heraus, dass MMS mehr kann als „nur“ Malaria heilen. In den Monaten davor, als er noch in Mexico lebte, hatte er schon angefangen MMS an HIV erkrankten Men-schen zu testen. Er hatte dafür einen Verein gegründet, der sich mit der Forschung beschäftigen sollte. Nur hatte er in Mexico das „Luxusprob-lem“, dass er keine freiwilligen HIV-Patienten bekommen konnte und HIV-Patienten bezahlen musste, damit sie bei seinen Versuchen mit-machten. In Malawi gab es nicht nur genügend HIV kranke Menschen (60% der Bevölkerung), sondern auch viele, die gerne MMS freiwillig einnahmen, wenn sie dadurch gesund werden konnten. Es zeigte sich, dass die ersten HIV-kranken Menschen nach wenigen Tagen ihre Symptomatik verloren und sich besser fühlten. Jim sagte mir mal, dass er HIV und AIDS heilt wie andere einen Schnupfen. Nach zwei Wochen waren die meisten schon gesund. Jim gab den Menschen aber das MMS drei Wochen lang hintereinander. „Die dritte und letzte Woche ist nur, um sicher zu sein“, sagte er.

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In der Dominikanischen Republik fühlt Jim sich sicher. Als ich Ihn den 31. Dezember in Malawi verließ, wusste er noch nicht, dass er einige Wochen später Malawi verlassen würde um sich in der Dominikani-schen Republik niederzulassen. Er hatte mir einige Male gesagt, dass er gerne in ein anderes Land ziehen wolle, wo er ohne Angst um sein Le-ben Kurse und Seminare abhalten kann. „Aber wo gibt es so ein Land, wo man keine Angst zu haben braucht? Die Pharmazie hat lange Arme und ist in jedem Land dieser Erde mächtiger als dessen eigene Politi-ker.“ Jim Humble hatte Angst um sein Leben. Es waren nur wenige, die seine Adresse in Malawi kannten. Auch für mich war es nicht leicht gewesen, ihn dort zu besuchen. Eigentlich hätte ich, wegen aller Hindernisse die sich auftaten, bis zum Tag, da ich ihm wirklich begegnete, nicht daran geglaubt, ihn wirklich zu treffen. Einige Monate später konnte ich dann selbst an Jims erstem MMS-Seminar in der Dominikanischen Republik teilnehmen. Bis heute fühle ich mich noch geehrt, dass ich das miterleben durfte. Es waren damals 29 Menschen aus 19 verschiedenen Ländern bei seinem ersten Seminar in der Dominikanischen Republik anwesend. Es war keiner unter uns, der nicht zutiefst beeindruckt war, und heute denke ich noch mit sehr viel Freude an diese zwei Wochen als eine sehr besondere und erfüllte Zeit zurück. Jetzt, wo Jims Wunsch sich erfüllt hat, ein Land zu finden, wo er sich zuhause und sicher fühlt und Menschen zu ihm kommen können, ver-breitete sich die Kunde über MMS noch rasanter. Ob Jim tatsächlich in der Dominikanischen Republik sicher ist, kann man nur hoffen, und die Zeit wird es zeigen. Nachdem Jim mit seinen monatlichen MMS-Kursen angefangen hatte, dauerte es nicht lange bis die FDA (Food and Drug Administration) in Juli 2010 in Amerika bei einigen MMS-Anbietern Razzia hielt und eine

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negative Kampagne gegen MMS in Amerika startete. Dies führte auch dazu, dass in verschiedenen europäischen Ländern MMS mehr in die Öffentlichkeit geriet und die Medien darüber berichteten. In England, den Niederlanden und Tschechien wurden negative Berichte in Fernseh-sendungen gezeigt, bei denen so genannte „Wissenschaftler“ zu Wort kamen, um die Zuschauer vor MMS zu warnen. Man bezog sich auf die Eigenschaft von Chlordioxid als Bleichmittel für die Papierindustrie, und dass es nicht für innere Einnahme geeignet und höchst gefährlich sei. Aber jede negative Kampagne hat auch ihre positiven Seiten. So wurde mir von einem befreundeten MMS-Anbieter aus Tschechien anvertraut, dass er noch nie so viel MMS verkauft habe als in der Zeit der negativen Berichterstattung. Wahrscheinlich ist dies auch der Grund dafür, dass man in Deutschland sehr zurückhaltend mit jeglicher Berichterstattung (positiv wie negativ) über MMS ist. Als Jim Humble Ende der neunziger Jahre entdeckte, dass man mit Chlordioxid, das er damals als Wasserreiniger mit im Dschungel hatte, Malaria heilen konnte, tat er das, was alle anderen vor ihm versäumt hatten. Er machte seine Entdeckung für alle Menschen zugänglich und setzt sich bis heute dafür ein, dass alle Menschen viel über MMS erfah-ren können. Die Botschaft über MMS ist eine Botschaft von Insidern. Von Men-schen, die über Taktiken der Pharmariesen und Medizinlobbys Kenntnis haben. Menschen, die wissen, dass nicht die Politik Entscheidungskraft hat, sondern Entscheidungen nur noch durch Gremien getroffen werden, die durch Lobbyisten abgesegnet sind. Also durch Menschen, die auf den Gehaltslisten von Pharmafirmen stehen, und erwarten, dass Ent-scheidungen ihren wirtschaftlichen Vorteilen entsprechen. Nach außen zeigt man sich aber gerne neutral.

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Nachdem ich mich in Januar 2010 von Jim Humble verabschiedet hatte und wieder nach Deutschland zurückgekehrt war, hatte ich ganz klar den Gedanken, ein eigenständiges Buch über MMS zu schreiben. Jim Humbles erstes Buch war nun fast zehn Jahre alt, und in der Zwischen-zeit gewann Jim Humble viele neue Erkenntnisse über MMS und hat neue Anwendungsmethoden ausgearbeitet. In Malawi hatte ich die neus-ten Informationen über MMS aus erster Hand direkt von ihm bekom-men. Im Oktober 2010 konnte ich dann das neue und aktuellste Anwender-buch über MMS „MMS-Krankheiten einfach heilen“ herausbringen. In diesem Buch hatte ich mir zum Ziel gesetzt, ein Buch zu verfassen, das auf einfachste Weise erklärt, wie einfach und unbedenklich die Anwen-dung von MMS ist. Bis heute bin ich noch erstaunt über den großen Erfolg dieses Buches. Nach drei Monaten war ich durch die Erstauflage durch und heute, Juli 2011, ist eine vierte Auflage fällig. Die Zahlen des Buchverkaufes zeigen mir, dass MMS nach wie vor in aller Munde ist, und dass immer noch mehr Menschen aufwachen und nach Auswegen aus ihrer Situation suchen. MMS ist nach wie vor noch immer etwas, das sich über Mund-zu-Mund-Propaganda verbreitet. Wenn Sie Bedenken haben und denken, dass Sie der einzige sind, der sich für MMS interessiert, dann muss ich Sie enttäuschen. Es sind monatlich tausende Menschen, die ein Buch über MMS kaufen und sich für MMS interessieren. Kann denn etwas, das sich so stark von Mund zu Mund verbreitet schlecht sein? Vielleicht … - doch daran glaube ich nicht, denn die Rückmeldungen, die ich seit der Veröffentlichung von dem Buch und der Errichtung des Jim Humble Verlages bekomme, sprechen für sich.

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Obwohl ich das Gefühl habe, dass über MMS alles geschrieben ist was man schreiben kann, drängte es mich sehr, eine weitere Information über MMS zu schreiben, um den Menschen zu zeigen, wie sehr MMS, ob-wohl es schon mehr als zwölf Jahre durch Jim Humble verbreitet wird, auch heute noch sehr gefragt ist und dabei noch immer an Aktualität gewinnt. Dies ist nicht zuletzt an den jährlichen Schreckens-Nachrichten über Seuchen und in Laboren entwickelte Krankheiten zu danken, so wie es auch 2011 wieder mit Ehec der Fall war. Auch die Klimaänderung und die Reisefreudigkeit der Deutschen sorgen für eine Zunahme von tropi-schen Krankheiten durch eingeschleuste tropische Insekten, die neue Krankheiten in Deutschland verbreiten. Wundert es dann noch, dass MMS, in einer Zeit, wo Angst und Schre-cken an der Tagesordnung sind, bei einer zunehmenden Gruppe von gesundheitsbewussten Menschen in Deutschland an Popularität ge-winnt?

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WAS IST MMS? MMS ist der Name, den Jim Humble einer 28%igen Lösung aus Natri-umchlorit (NaClO2) gegeben hat. Natriumchlorit ist ein Salz (Mineral), und obwohl man es in der Natur findet, wird es heute wegen der günsti-gen Herstellungskosten chemisch hergestellt. Weil Jim Humble wörtlich sagt, dass die Heilungen wie ein Wunder passieren und er noch nie ein besseres Mittel für die Gesundheit gesehen hat, steht das erste M für „Miracle“ (Wunder), das zweite M steht für die Minerale Salzlösung (Mineral), und das S steht für „Supplement“, (Er-gänzung). Miracle Mineral Supplement. Im Laufe der Zeit hat Jim Humble die Bedeutung von MMS mehrmals geändert, danach hat er es einige Jahre später Miracle Mineral Solution genannt. Der Grund hierfür war, dass „Supplement“ zu sehr auf Nah-rungsergänzung hindeutete. Heut steht MMS für Master Mineral Solution. Miracle wurde in Master umgeändert, weil Jim ständig Kritik von Menschen bekam, die sagten, dass es eine Anmaßung wäre, ein Mittel als „Wundermittel“ herauszu-stellen. Natriumchlorit ist aber ein Salz ohne jegliche besondere Wirkung. Nat-riumchlorit ist nicht der Stoff, der für den vermeintlichen gesundheitli-chen Effekt von MMS verantwortlich ist. Der verantwortliche Wirkstoff ist Chlordioxid (ClO2) das durch Zufügung einer Säure zum Natrium-chlorit, durch das Natriumchlorit freigesetzt wird. Chlordioxid ist ein Gas, das sehr stark nach Chlor riecht, aber nicht mit Chlor verwechselt werden darf.

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Chlordioxid ist wegen seiner Desinfektionswirkung seit mehr als ein-hundert Jahren bekannt und wird wegen dieser Eigenschaften weltweit eingesetzt, um Wasser und Lebensmittel zu reinigen. Chlordioxid gilt als unbedenklich für die Gesundheit und ist umwelt-schonend. Die keimtötende Wirkung beruht nicht auf einer chemischen Wirkung wie beim Chlor (Chlorierung), wobei neue, oft krebserzeugen-de Verbindungen hergestellt werden, sondern auf einem Oxidationspro-zess. Chlordioxid ist ein Oxidator, und zwar ein sehr schwacher Oxidator, der, auch wenn keine Oxidation stattfindet, nach einer Stunde auseinan-derfällt, wobei neben Wasser und Sauerstoff nur noch ein wenig Koch-salz (NaCl) übrig bleibt. Als Jim Humble die Wirkung von Chlordioxid im Körper entdeckte, wusste er nicht, was er damit auslösen würde. Es war ein reiner Zufall und ein einziger Gedanke, der ihn veranlasste, zwei von seinen an Mala-ria erkrankten Trägern im Dschungel von Neu Guinea einen Wasserrei-niger trinken zu lassen. Jim hatte im Dschungel immer einen solchen für Notfälle dabei. „Was passiert, wenn ich die beiden einen Schluck von dem Wasserrei-niger trinken lasse?“ Wenn es Pathogene im Wasser tötet, kann es ja vielleicht auch Pathogene im Körper töten“, war sein Gedanke. Alternativen gab es nicht, denn weit und breit gab es keinen Arzt, und die Träger litten an einen schlimmen akuten Malariaschub. Nur dieser eine Zufall war der Auslöser für eine weltweit wachsende Anwendung von MMS bei Krankheiten, die durch Mikroorganismen verursacht werden.

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Durch die Jahre stellte sich heraus, dass MMS ebenfalls Schwermetalle ausleiten kann. Jim Humble sagt, dass die meisten Krankheiten auf mik-robakterielle Ursachen zurückzuführen sind. Warum sprechen sonst so viele Krankheiten auf MMS an? Jim Humble hat sich in seinem Leben viel mit dem Thema Gesundheit befasst und kennt sich in vielen Philosophien und Lebensanschauungen gut aus. Durch seine Reisen und seine Arbeit im Dschungel kannte er auch Malaria und wusste, wie gefährlich diese Krankheit sein kann. Nachdem die zwei Träger innerhalb von vier Stunden wieder auf den Beinen waren und Witze machten, war er davon überzeugt, dass er das „Allheilmittel“ gegen Malaria entdeckt hatte. Es stellte sich für Jim bald heraus, dass er nicht der erste Entdecker von der inneren Anwendung von Chlordioxid im Körper war. Bei Forschun-gen im Internet kam er schnell dahinter, dass Chlordioxid schon in den 1980er Jahren für das Reinigen von Blut bei Hepatitis-C und HIV paten-tiert worden war. Kommerzielle Anwendungen von Chlordioxid Die keimtötenden Eigenschaften von Chlordioxid sind schon seit fast einhundert Jahren bekannt. Die Industrie verwendet Chlordioxid für die folgenden Anwendungen: Zur Wasserreinigung (beste Methode weltweit); Fisch-Märkte sprühen Fisch mit Chlordioxid ein, damit dieser

nicht mit Keimen befallen wird; Desinfektion von Kreuzfahrtschiffen zur Vorbeugung von Dar-

minfektionen; Chlordioxid wurde verwendet, um Anthrax aus Büros der US-

Regierung zu entfernen; Reinigung von Krankenautos;

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Reinigung von Schulen und öffentlichen Gebäuden; Reinigung von Gemüse und Früchten; Verwendung im Schwimmbecken; Eliminierung unerwünschter Gerüche; Entkeimung von Krankenhäusern, OP-Gerätschaften und Kran-

kenautos; in der Verpackungsindustrie gegen E-Coli und Salmonellen.

Die oben genannte kommerzielle Anwendung von Chlordioxid zeigt, dass Chlordioxid eine antibakterielle Wirkung hat und als sicheres „An-tibiotikum“ bezeichnet werden kann. Nach einer Reinigung mit Chlor-dioxid, brauchen Lebensmittel nicht nochmals vom Chlordioxid gerei-nigt zu werden, denn Chlordioxid ist ein sicheres Entkeimungsmittel, das keine schädlichen, gesundheitlichen Nebenwirkungen kennt. Eine berechtigte und viel gehörte Frage ist: „Wenn Chlordioxid Mikro-organismen tötet, werden dann im Darm nicht auch die gesunden Darm-bakterien getötet?“ Es entfaltet sich bei der Beantwortung dieser Frage die ganz besondere Wirkung von Chlordioxid für den menschlichen Gebrauch. In der Trinkwasserverordnung von 2001 steht, dass durch die Abgabe von Trinkwasser keiner zu Schaden kommen darf und keine Krankheitskei-me verbreitet werden dürfen. Es sollten bei der Wasseraufbereitung Stoffe bevorzugt werden, die bei mittel- und langfristiger Anwendung keine unerwünschten Nebenprodukte oder eine gesundheitliche Belas-tung für Mensch, Tier oder Umwelt erzeugen. ……… ……………..

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CONTRA Behörden warnen vor MMS Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) rät dringend von der Einnahme des Produktes „Miracle Mineral Supplement“ („MMS“) ab. Die im In-ternet von diversen Händlern angebotenen Produkte können gemäß Meldungen aus dem In- und Ausland nach dem Konsum zu gastrointes-tinalen Störungen (Erbrechen, Bauchkrämpfe, Durchfall) oder bei direk-tem Hautkontakt der unverdünnten Lösungen zu Verätzungen führen. Gesundheitsbehörden der Vereinigten Staaten (FDA), Kanada (Health Canada), von Großbritannien (Food Standards Agency) und zuletzt von Frankreich (L’Agence française de sécurité sanitaire des produits de santé, Afssaps) haben schon vor der Verwendung von „MMS“ gewarnt. Der Konsum von „MMS“ kann gastrointestinale Störungen unterschied-lichen Schweregrades auslösen bis hin zu Hospitalisation wegen lebens-bedrohlichen Zuständen. In der Schweiz hat das Schweizerische Toxiko-logische Informationszentrum (STIZ) ebenfalls verschiedene Meldun-gen über gesundheitliche Störungen nach der Einnahme von „MMS“ erhalten. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) rät darum vom Konsum von „MMS“ dringend ab. Allfällige noch bei Konsumentinnen und Konsu-menten vorhandene Warenbestände sollten der Vernichtung in einer Alt-Chemikaliensammelstelle zugeführt werden.

A. M.

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Seit 2010 warnen mehrere Behörden vor dem Kauf und der Ein-nahme von MMS.

Die Regierung von Oberbayern stuft MMS als Arzneimittel ein. Da es als solches nicht zugelassen ist, darf es auch nicht mehr vertrieben werden.

Der Fall R. Artikel aus der Münchener Tageszeitung von 27.12.2010 Chlorreiniger als Wundermedizin verkauft: Razzia bei Münch-ner Arzt Die sieben Ermittler hätten seine Wohnung im Umland drei Stunden lang komplett umgedreht, klagt der Mediziner ohne Doktortitel gegen-über der tz. Die Beamten schleppten eine komplette Lieferung eines Wunderwassers aus dem Lager – 1500 mal zwei Flaschen, räumt Peter R. ein. Er habe das Mittel über seinen Internet-Handel mit Sitz in der Stadt vertrieben. Razzia bei einem Münchner Arzt! MMS nennt sich dieser letzte Schrei der Alternativ- und Pseudomedizin, dabei steckt dahinter ganz und gar kein sanftes Wässerchen – sondern eine brutale chemische Keule. Das Zeug kursiert weltweit unter Aber-tausenden Anwendern, die auf Gesundheit hoffen und nur ihr Leben riskieren. Wirkung: null. Nebenwirkungen: viele! Weltweit warnen Gesundheitsbehörden vor dem Mittel, der Münchner Gift-Professor Thomas Zilker ist entsetzt. Staatsanwaltschaft und Regie-rung von Oberbayern sind alarmiert. Dabei müsste schon der Ursprung stutzig machen: Die Abkürzung MMS steht für Miracle Mineral Supplement (Mineral-Wunder-Mittel). Hinter diesem ganz und gar nicht demütigen Namen steckt ein US-Amerikaner

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namens Jim Humble, der den Stoff in den 90er Jahren entdeckt und damit angeblich 75 000 Afrikaner von Malaria geheilt haben will. Der Mann ist Flugzeugtechniker und lässt sich mittlerweile „Bischof James“ nennen … Seine vermeintliche „Erfindung“ ist uralt. MMS ist nichts anderes als Natriumchlorit – die Verwechslungsgefahr mit dem handelsüblichen Kochsalz Natriumchlorid nimmt man sicher gern in Kauf. Das harte Natriumchlorit dagegen ist eine Chemikalie, die nach der Gefahren-stoffkennung als giftig und brandfördernd eingestuft wird. Diese Keule sollen Anwender mit Zitronensäure versetzen, dann ent-steht Chlordioxid – ein industrielles Bleich- und Desinfektionsmittel etwa für Schwimmbäder. Trinke man einige Tropfen davon mehrfach täglich, soll es auf für die Wissenschaft unerklärliche Weise angeblich so ziemlich alle Krankheiten kurieren können – von Fußpilz über Grippe bis hin zu Krebs und natürlich Aids, fabuliert zumindest der wundertäti-ge „Bischof Humble“. Seine Märchengeschichte veröffentlichte er in einem Buch, das in deutscher Übersetzung seit 2008 in zehnter Auflage erscheint – laut Verlag 100 000 Bücher in drei Jahren! Hierzulande wurde der Arzt Peter R. zur Szene-Größe. Schon 2008 habe er MMS in seinen Nahrungsergänzungsmittel-Vertrieb mit Sitz in Mün-chen genommen, gibt er selbst zu – das Set zu 29 Euro. Die gelöschte Internet-Seite liegt der tz vor. Sein Rundschreiben, in dem er klagt, das Wundermittelchen nicht mehr verkaufen zu dürfen, sei an 7000 Adres-sen gegangen! Seiner Popularität zugute kam auch die ärztliche Autorität, mit der er unter anderem bereits im Mai 2008 in der Schweiz einen Vortrag hielt, der gefilmt wurde und seither im Internet kursiert. Darin preist er den Stoff und den Erfinder, spricht von den „75 000 dokumentierten Fällen von Malaria“ und verspricht: „Nachgewiesenermaßen ist das eine hun-dertprozentige Geschichte – hundert Prozent Heilungsrate.“

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Vor den Augen seiner Zuschauer mischt er den Stoff an und empfiehlt: „Nehmen Sie nie mehr als sechs Tropfen auf einmal. Nehmen Sie lieber dreimal am Tag sechs Tropfen oder viermal am Tag sechs Tropfen.“ Er selbst habe es bei einem grippalen Infekt, Herpes und Fußpilz ange-wandt, außerdem berichtet er vom „fantastischen Erfolg“ bei seiner von Gelenkbeschwerden geplagten Tante, bei Borreliose und Entzündungen im Mund bis hin zur Schmerzlinderung bei einem Krebskranken. Die Nebenwirkung Übelkeit sei „nicht so schlimm“ und der mögliche Durchfall lasse innerhalb von 24 Stunden nach. Tatsächlich hat eine Münchner Ärztin (Name der Redaktion bekannt) der tz den Fall eines Mannes geschildert, der zwei Wochen unter schlimmsten Durchfällen litt. Er hatte sich verätzt! Seit einigen Wochen warnen die Gesundheitsbehörden der USA, Kana-da, Schweiz, Frankreich und Großbritannien ausdrücklich vor MMS und den lebensbedrohlichen Nebenwirkungen. In Italien wurden im Novem-ber sogar zwei Männer wegen des Verkaufs festgenommen. Kein Wunder, dass Peter R. seinen Vortrag mit etlichen Warnungen garniert hatte: Jeder nehme das Wunderwasser in „Selbstverantwor-tung“. Höhepunkt ist sein Satz: „Wenn ich empfehlen würde, nehmen Sie es ein‘, dann würde ich meine Approbation riskieren.“ Wenn er sich da mal nicht täuscht. Die Regierung von Oberbayern ist auf ihn aufmerksam geworden, hat das Wundermittel als „Arzneimittel“ eingestuft und damit den Vertrieb verboten.

David Costanzo ……… ……………  

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PRO Krasser kann der „Kampf zwischen Gut und Böse“ nicht dargestellt werden als bei der Gegenüberstellung von Menschen, die sich nicht durch öffentliche Kundgaben in den Medien beeindrucken lassen, und öffentlichen Instanzen, die eigentlich die Aufgabe hätten, neue Errun-genschaften zum Wohle der Menschen objektive auszuwerten - ihre Aufgabe aber weit verfehlen. Es ist nur dem Mut von Jim Humble zu verdanken, dass er sich gegen all diese gnadenlosen negativen Kräfte durchzusetzen weiß und den vielen Millionen kranken Menschen, die erkannt haben und nicht mehr schweigen möchten, nachdem sie mit ihrer Krankheit nur eine „Gold-grube“ fürs Pharmageschäft gewesen sind. Viele Menschen haben das Spiel des Lebens durchschaut und brauchen nicht mehr diesbezüglich aufgeklärt zu werden. Doch dann und wann fragen mich an MMS interessierte Menschen, warum MMS dann nicht verkauft werden darf. Wenn ich ihnen dann antworte, dass die Pharma-industrie alle Mittel, die eine gesunde Wirkung auf dem Körper haben, verbiete, glauben sie mir erst nicht. Dies ist auch gut verständlich, denn auch ich war mal an dem Punkt, wo mir jemand erst die Augen öffnen musste, und natürlich habe ich nicht alles sofort geglaubt. Aber die In-formationen hatten mich wach gemacht, und in der Zeit danach habe ich gelernt, die Dinge anders zu werten. Warum sind in 1980 die Patente, um das Blut mit Chlordioxid zu reini-gen, in den Schubladen verschwunden? Warum macht sich keiner die Mühe, um die Wirkung von Chlordioxid tatsächlich zu untersuchen? Die Antwort ist ebenso banal wie die Frage. Man hat es ja schon viele Male untersucht. Man weiß schon lange von der Wirkung von Chlordi-oxid bei innerer Einnahme. Es wird nur alles vertuscht, und Menschen,

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die sich heute Wissenschaftler nennen, sind mehr bemüht ihre Kariere sicherzustellen statt die Wahrheit zu sagen. Natürlich ist Jim Humble der Bösewicht und sind all seine Anhänger die Terroristen von morgen. Aber schauen Sie mal die folgende wissen-schaftliche Untersuchung und die dokumentierten Heilberichte an. Fakt ist, dass bis dato keine Vergiftungsfälle mit Chlordioxid bekannt sind. Es hat in der Vergangenheit wohl einige Unfälle in petrochemi-schen Fabriken, die Chlordioxid oder Natriumchlorite herstellen, gege-ben. Hierbei wurden jedoch große Mengen des genannten Stoffes freige-setzt und die Opfer vergiftet. Diese Unfälle werden in den Medien gerne verwendet, um die Gefähr-lichkeit von Chlordioxid herauszustellen. Bei der Einnahme von drei Tropfen Natriumchlorit, verdünnt mit einem halben oder ganzen Glas Wasser, kann von Verätzungen, Bauchkrämp-fen, Durchfall und weiterem keine Rede sein. Reaktionen in der Art, wie sie oben beschrieben sind, kommen durch die keimtötende Wirkung im Körper, wenn man zu viel Tropfen Natriumchlorit auf einmal einnimmt und das Blut zu viel Abfallstoffe auf einmal aus dem Körper entsorgen muss. Natriumchlorit ist ein Salz und hat den gleichen Giftgehalt wie Speise-salz, das wir täglich zu uns nehmen. Würde jemand eine halbe Tasse Salz verdünnt in Wasser trinken, würde er es wahrscheinlich nicht über-leben. Keiner kommt aber auf die Idee, das Speisesalz als gefährlich oder giftig einzustufen. ………. …………….

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DOKUMENTIERTE HEILUNGSBERICHTE Dokumentierter Heilbericht von Hepatitis-C Hospital Son Dureta, Andrea Doria, 55 07014 Palma de Mallorca Frau M. Rosa. 6 Juni 2009. Frau Rosa fühlte sich unwohl und besuchte in Juni 2009 das Kranken-haus für eine Untersuchung. Sie erhielt die Diagnose Hepatitis-C. Von einem Bekannten bekam sie in August 2009 MMS. Sie nahm eine Woche lang MMS ein und ließ sich 24. September 2009 nach-untersuchen. Der Befund erwies sich als negativ.

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Kann Chlordioxid Hepatitis C heilen? Es sind der EPA (US. Enviroment Protection Agency) 128 Produkte bekannt, die gegen Hepatitis C einsetzbar sind. Die meisten Produkte sind auf Basis von Natriumchlorit-Komponenten hergestellt, und ein Produkt auf der Basis von Chlordioxid. Hinsichtlich Hepatitis C soll demnach eine 100%ige Abtötung der Viren erfolgen und zwar bei einer Konzentration von 500mg.ClO2/l. bei einer 10 minütigen Einwirkung. Anbei finden Sie eine Liste mit den Untersuchungen von bioziden (keimtötenden) Wirkungen des Chlordioxids auf verschiedene Viren und Bakterien. (Bio-Cide International, Inc., October 2010)

Bakterien Kontakt Zeit

Konzen-tration

Abtötungsrate

Alicyclobacillus 10 min  30 ppm  99.998%Kill 

Bacillus cereus spores 5 min  200 ppm  99.999%Kill 

Campylobacter jejuni 30 sec  30 ppm  99,9% Kill 

Erwinia carotovora 60 sec  50 ppm  99.999% Kill 

Escherichia coli O157:H7 60 sec  3 ppm  99.999% Kill 

Lacotobacillus sp. 60 sec  20 ppm  99.999% Kill 

Legionella pneumophila 60 sec  25 ppm  99.998% Kill 

Listeria monocytogenes 60 sec  25 ppm  99.9999% Kill 

Methicillin Resistant Staphylococcus Aureus (MRSA)

10 min  500 ppm  100% Kill 

Mycobacterium bovis (Tuberculosis) 10 min  500 ppm  99.9999% Kill 

Pediococus 60 sec  20 ppm  99.998% Kill 

Proteus mirabilis 60 sec  100 ppm  99.9999% Kill 

Pseudomonas aeruginosa 60 sec  5 ppm  99.9999% Kill 

Salmonella typhimurium 60 sec  100 ppm  99.999% Kill 

Streptocuccus feacium 60 sec  100 ppm  9.9999% Kill 

Vancomycin Ressistant EnterocuccusFaecelis (VRE)

10 min  500 ppm  100% Kill 

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Viren Kontakt Zeit

Konzen-tration

Tötungsrate

African Swine Fever Virus 5 min  500 ppm  100% virucidal 

Avian Influenza A Virus 10 min  500 ppm  100% virucidal 

Canine Parvovirus 10 min  500 ppm  100% virucidal 

Coxackie Virus 5 min  550 ppm  99.9% Kill 

Foor + Mouth disease Virus 5 min  500 ppm  100% virucidal 

Hepatisis C 10 min  500 ppm  100% virucidal 

Herpes Simplex Virus Type 1 5 min  550 ppm  99.9% Kill 

Newcastle disease Virus 10 min  500 ppm  100% virucidal 

HIV Virus Type 1 (HIV 1) 10 min  500 ppm  100% virucidal 

Polio Virus Type 2 5 min  550 ppm  99.9% Kill 

PRRS Virus 60 sec  312 ppm  100% virucidal 

Pseudorabies Virus 10 min  500 ppm  100% virucidal 

Rhin 5 min  550 ppm  99.9% Kill 

Influenza A (H1A1)Virus 10 min  500 ppm  100% virucidal 

Swine Vesicular Disease Virus 5 min  500 ppm  100% virucidal 

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich kein Befürworter von Verschwö-rungstheorien bin, aber wenn solche Forschungsergebnisse bei den Be-hörden und Gesundheitsinstanzen vorliegen und jedem bekannt und einsichtig sind, wie können dann „Wissenschaftler“ oder sonstige durch ihr Studium ausgezeichneten Titelträger behaupten, dass Chlordioxid eine Gefahr für den Anwender darstellt? Hier ruht auch eine große Verantwortung für die Medien und jeden der als Journalist tätig ist, sich erst nach der Wahrheit zu erkundigen, bevor man andere zitiert. Es scheint nicht nur die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer zu werden, sondern auch zwischen den vermeintlich „Studierten“, die sich anmaßen, die Wahrheit zu verkünden, und den Bürgern, die trotz vieler Unwahrheiten in den Medien, sich besser zu informieren wissen. http://www.epa.gov/oppad001/list_f_hepatitisC.pdf

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Dokumentierte Heilung von Pankreaskarzinom H. J. Düsseldorf Geb: 16.12.1938 Im Jahre 2000 wurde wegen einem Nierenzellkarzinom die linke Niere entfernt. In der Zeit des Nierenzellkarzinoms wurde Frau H. J. wegen einer generellen Medikamentenunverträglichkeit weder medikamentös noch mit Bestrahlung therapiert. In Dezember 2007 erlitt Frau H. J. einen Autounfall, wonach sie erst in der Klinik erwachte. Wegen Schmerzen an der linken Seite wurden extra Untersuchungen unter anderem eine Magen- und Bauchspeichel-drüsenendoskopie, durchgeführt. Beim ersten Befund der Bauchspeicheldrüsenendoskopie wurde am 25.1.2008 erstmals alles in Ordnung befunden. Doch eine Woche später kam ein neuer Befund, wobei man eine Raumförderung im Pankreas-kopf von 20 bei 30 mm festgestellt hatte, mit einem malignen Verdacht. Frau H. J. blieb in regelmäßiger Kontrolle. In Februar 2008 wurden neue Untersuchungen eingeleitet, wobei ein Tumor mit einer glatten Struktur festgestellt wurde. Der Tumor war nicht bösartig. Man riet Frau H. J. zur Operation. Sie lehnte jedoch ab, weil die Opera-tion Folgeerscheinungen mit sich bringen würde und sie, wie sie sagte, keine „Dauerpatientin“ werden wollte. Auch bei einer unabhängigen zweiten Untersuchung riet man ihr zur Operation, die sie ebenfalls, we-gen oben genannter Gründe, ablehnte. Im Laufe von 2008 blieb Frau H. J. unter ständige Observation und wurde periodisch untersucht.

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Weil man den Verdacht geäußert hatte, dass der Tumor bösartig entarten könnte, war sie auf die Suche nach alternativen Möglich-keiten gegangen. In November 2008 kam sie über den Kopp-Verlag das erste Mal in Kontakt mit dem Buch von Jim Humble über MMS. In Dezember 2008 wurde das erste Mal ein Verdacht auf Malignität des Pankreas-Tumors geäußert.

In Januar 2009 bestellte Frau H. J. MMS und fing an, täglich MMS einzunehmen. Sie fing mit 2 Tropfen täglich an und steigerte die Dosis langsam bis zu 6 Tropfen aktiviertes MMS täglich. Bei einer höheren Einnahme wurde es ihr übel, und so blieb sie bei einer täglichen Dosis von 6 Tropfen MMS. Im März 2009 wurde die Malignität des Tumors bestätigt. Man wollte sofort operieren, aber das lehnte Frau H. J. ab. In der darauffolgenden Zeit wurde sie von der Klinik regelmäßig angerufen mit der Mitteilung, sie müsse sich sofort operieren lassen, was sie als sehr belästigend und aufdringlich empfand. Durch das Pankreasleiden war der Blutzuckerspiegel immer niedrig gewesen, und sie hatte sehr oft das Bedürfnis nach Süßigkeiten. In Oktober 2009 nahm sie einmal spontan eine Dosis von 20 Tropfen MMS, wonach sie sehr schlimme Krämpfe im ganzen Körper bekam, sie dachte nun sterben zu müssen. Erst durch Trinken von einer Salzsohle lösten und entspannten die Krämpfe sich allmählich.

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Nach dieser heftigen Reaktion hatte Frau H. J. plötzlich kein Bedürfnis mehr nach Süßigkeiten und hatte stark das Gefühl, dass sie gesund sei. Bei einer weiteren Kontrolle im November 2009 wurde kein Karzinom mehr im Pankreaskopf festgestellt. Die Ärztin reagierte sehr erbost mit den Worten: „Das kann doch nicht sein, ein Krebs kann nicht über Nacht einfach verschwinden“, und sie wollte eine weitere Untersuchung veranlassen. Frau H. J. hatte eine weitere Untersuchung abgelehnt und war nicht mehr zur weiteren Kontrolle gegangen. Frau H. J. hat mehr als 20 Jahre als Krankenschwester auf einer onkolo-gischen Abteilung gearbeitet und sagte, dass sie nie einen Patienten an Krebs hatte gesunden gesehen, sondern dass alle Patienten früher oder später starben. Als Krankenschwester wusste sie, dass bei einem Pankreaskarzinom die Überlebenschancen nur sehr gering sind und die Patienten relativ schnell innerhalb von fünf bis sechs Monaten sterben. ……….. ………………..

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JIM HUMBLE ÜBER SEINE GESUNDHEIT In guter Gesundheit über 100 Jahre alt werden. Wir haben noch nicht die Erfahrung gemacht ob Menschen durch die Anwendung von MMS länger leben oder sogar mehr als 100 Jahre alt werden. Doch tausende alte Menschen haben durch Ihre erfolgreiche Anwendung mit MMS ihre Lebensqualität verbessern können und leben nun ein besseres Leben. Wir haben Briefe von alten Menschen, die nicht mehr laufen konnten und jetzt wieder gehen, und von Menschen, die keine Schmerzen mehr haben. Ausgehend von den vielen Briefen, die wir haben, muss es tausende von Menschen geben, denen es nun wieder besser geht. Meine eigene Gesundheit … Ich bin 80 Jahre alt und gehe noch täglich spazieren. Ich springe noch oft, um meine Knochen und Gelenke beweglich zu halten. Ich nehme seit 14 Jahren MMS ein und das ist länger als es jemand zuvor einge-

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nommen hat. Ich habe nicht die Problemen wovon die Gegner behaup-ten, dass man sie durch die Einnahme von MMS bekommt. Es gibt auch keine logische Erklärung dafür, warum man durch MMS Probleme be-kommen könnte, denn chemisch gesehen gibt es keinen Grund zu be-fürchten, dass MMS den Körper schädigen könnte. Mit 80 fühle ich mich gut. Ich folge meinen eigene Empfehlungen und nehme täglich 6 Tropfen MMS zur Prävention ein. Ich muss aber bekennen, dass ich einige chronische Probleme habe, die ich schon mein Leben lang mit mir trage und die nicht durch MMS zu beseitigen sind. MMS hat mein Gehör nicht verbessert und ich nehme mein Leben lang Senna für den Stuhlgang. Aber ansonsten bin ich ge-sund und aktiv. Sicher kann eine tägliche Dosis von 6 Tropfen nicht alle Krankheiten verhüten. So bekomme ich jedes Jahr einen Schnupfen, der aber nun viel weniger schlimm ist und nach 3 bis 5 Tage verschwindet anstatt nach 3 Wochen Etwas über Schnupfen und Grippe … Ich habe in den letzten 50 Jahre tausende kranke Menschen beobachten können und ich bin davon überzeugt, dass der Körper den Schnupfen oder eine Grippe braucht, um sich ab und zu selbst zu reinigen. Nicht jeder scheint diesen Mechanismus zu besitzen, doch bei 60 bis 80 % der Menschen scheint es so zu wirken und schützt den Körper für schlimme-rem. Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass Sie in diese Reini-gungsphase soviel MMS einnehmen können wie Sie wollen, aber es scheint im Augenblick der Reinigung nicht akut zu wirken. Eine Grippe oder Erkältung kann sehr unangenehm sein, wobei MMS die Dauer der Symptome um Wochen kürzen kann. Im hohen Alter … Alte Menschen sterben oft durch eine Grippe, aber für mich ist es klar, dass MMS die Symptome erleichtert. Wir haben einen Brief von jemand

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bekommen, der eine Lungenentzündung hatte und sich nach drei Tage wieder besser fühlte. Sie hatten es durch einen Arzt bestätigen lassen. Alte Menschen bekommen leichter eine Krankheit, aber MMS eliminiert die meisten Krankheiten und führt den Menschen durch die Krankheit zur Besserung. Der Grund dafür ist, dass MMS das Immunsystem in einer guten Kondition hält. Ältere Menschen sterben selten an ihrem Alter. Sie sterben an einer Krankheit und die Anwendung von MMS kann gegen solche „Standardkrankheiten“, die ältere Menschen treffen, schützen. Das Immunsystem bleibt fit und schützt den Menschen.

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ZUM SCHLUSS Das Buch „MMS Pro und Contra“ dient hauptsächlich der Aufklärung, um Menschen die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Meinung bil-den zu können. Ich glaube, dass durch die Erfolgsberichte, die doku-mentierten Heilberichte und die Erlebnisse in Afrika ausreichend darge-stellt wurde, was mit MMS möglich ist. Die Auseinandersetzung zeigt aber auch, mit welchen Rechtsmitteln und welch wissenschaftlicher Dekadenz gegen alternative Heilmethoden angegangen wird. Es sind meist einfache Menschen, die ihren Nächsten aus Idealismus helfen wollen. Obwohl ihnen oft das Geld fehlt, sind sie imstande viel Gutes für ihre Mitmenschen zu tun. Es ist dabei traurig, dass in der heu-tigen Zeit, wo so viel Potential an Wissen vorhanden ist, viele hochran-gige Menschen sich zu fein dafür fühlen, die Wahrheit - sei es über MMS oder andere Heilmethoden, wie zum Beispiel die Schwarze Salbe - zu erforschen oder sich die Mühe zu machen sich selbst zu überzeu-gen. Täglich sterben abertausende von Menschen in den Entwicklungs-ländern Afrikas. Die Kariere und der „gute Ruf“ scheinen hier viel wich-tiger zu sein als ein Menschenleben. Ich würde mich nicht mit MMS auseinandersetzen, wenn ich nicht selbst Menschen in Afrika an Hunger und an Krankheiten hätte sterben sehen. Es war manchmal zum Verzweifeln, weil die Menschen zu geschwächt waren, als dass noch Hilfe möglich war. Ich habe aber auch sehr vielen Menschen mit MMS helfen können, wonach sie wieder imstande waren zu arbeiten und für ihre Familie zu sorgen. Von einigen wusste ich, dass sie den nächsten Tag nicht mehr erlebt hätten, hätten sie kein MMS bekommen. Dies ist nicht nur meine Erfahrung. Jim Humble hat vor zehn Jahren damit angefangen, die Menschen darauf hinzuweisen, wie einfach und kostengünstig man in den afrikanischen Ländern mit MMS

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helfen kann. Nur wenige haben seine Botschaft aufgenommen, um in Afrika tätig zu werden. Die Geschichte von Hubrien und Henk ist nur einen Tropfen auf den heißen Stein, für die Menschen aber, die dort tätig sind, ein großer Erfolg. An den Anwenderberichten und dokumentierten Berichten sowie auch an der Lubbers-Studie, können Sie sehen, dass es sich hier nicht um eine Spinnerei handelt. Die Wissenschaftler und Journalisten, die in ihrer negativen Berichterstattung gerne darauf hinweisen, dass es keine For-schung nach einer medizinischen Wirkung gibt, sagen nicht die Wahr-heit. Es gibt diese Forschungen und die Patente dazu. Es wäre eine einfache Sache, eine Studie zur Wirkung von ClO2 zu ma-chen. Aber wozu? Diejenigen, die verantwortlich sind und Entscheidun-gen treffen, kennen die Studien schon lange und halten sie lieber zurück. Wozu dann neue Studien? Was hat man schon davon, wenn man in Afrika Menschen mit 15 Trop-fen MMS, das umgerechnet noch keine 0,10 Euro kostet, zu gesunden hilft, oder wenn man Menschen mit einer dreiwöchentlichen Kur mit MMS von Aids oder HIV heilt? Lieber verdient man jährlich Milliarden an den Kranken statt sie zu heilen. Wie lange will man den Menschen verdummen? Schämt sich denn kei-ner? …………. ………………

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GRATIS MMS im Jim Humble Ver-lag Jim Humbles Ziel ist eine krankheitsfreie Menschheit auf Erden. Um dieses Ziel zu errei-chen, unterstützen wir Jim Humbles Visionen; Man kann über den Jim Humble Verlag bei Be-stellung des Buches „MMS – Krankheiten einfach heilen“, oder „Jim Humbles MMS-Mission“ gratis „Good For Life“ Wasserreiniger mit bestellen. (bei der Bestellung bitte + gratis MMs angeben) Der „Good For Life“ Wasserreiniger ist eine fertige aktivierte Natrium-chloritelösung mit eine Konzentration von 0,3% Chlordioxid, wobei ein Tropfen des Wasserreinigers einem Tropfen aktivierten MMS1 nach Jim Humble entspricht. Die Einkomponentenlösung, bestehend aus Natriumchlorit, Natriumhyd-roxid, Natriumchlorat und einer Säure (Natriumhydrogensulfat) ist eine anwendungsfertige Lösung und hat den Vorteil, dass Sie keine 2 ver-schiedenen Lösungen aus Natriumchlorit und einer Säure mehr zusammenmixen brauchen. Vorteilen:

Ein patentiertes Verfahren macht „Good For Life“ Wasserreini-ger für ein halbes Jahr haltbar.

Keine Tropen mehr mixen. Nur noch eine Flasche Die gleiche Tropfmenge wie in den MMS-Anleitungen. Bessere Toleranz wie beim handelsüblichen MMS. Die gleichen Ergebnisse wie beim Handelsüblichen MMS.

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Anwendung: Für Luftreinigung - Haushaltsreinigung – Tierställe – Teiche. Drei Tropfen auf 200 ml Wasser für äußerliche und hygienische Anwendung. Eine Konzentration von 1-10 Tropfen Chlordioxid tötet innerhalb von 2 bis 15 Minuten alle lebensbedrohlichen Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze, Sporen und andere pathogene Organismen. Bei kühler und dunkler Lagerung bis ein halbes Jahr haltbar.

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MMS – KRANKHEITEN EINFACH HEILEN

Das lang ersehnte MMS-Anwenderbuch

Mehr als 20.000 verkaufte Exemplare

innerhalb eines Jahres

Nach der ersten Auflage von Jim Humbles Buch „MMS – Der Durchbruch“ im Jahre 2007 hat Jim

Humble nicht still gesessen, sondern die Anleitungen von MMS weiter-entwickelt. In diesem Buch, in dem Jim Humble als Co-Autor mit gear-beitet hat, finden Sie die neusten Anleitungen und Anwendungsverfah-ren mit MMS, einfach und detailliert beschrieben und mit vielen Fotos illustriert. Jim Humble sagt zu diesem Buch: Leo Koehof, der Autor dieses Buches, hat viel Zeit mit mir in verschie-denen Ländern dieser Erde verbracht. Zunächst besuchte er mich für eine Woche in Malawi, Ostafrika, wo er Zeuge wurde, wie wir dort in einer Klinik viele Menschen mit MMS von Krankheiten wie HIV/AIDS und ihren vielen Begleiterkrankungen heilten. Obwohl er in Mozam-bique schon viele Menschen mit MMS behandelt hatte, besuchte er mich in der Dominikanischen Republik, um an meinem ersten Seminar über MMS teilzunehmen. Beim Lesen dieses Buches, das mit sehr viel Sorgfalt und Geschick geschrieben wurde, muss ich bekennen, dass es in mancher Hinsicht besser ist, als meine eigenen Bücher über MMS. Obwohl MMS einfach in der Anwendung ist, ist dennoch ein solides Wissen notwendig, Leo hat in diesem Buch die verschiedenen Anwen-dungsbereiche und Anleitungen von MMS in eine einfache, aber präzise Sprache verfasst, die auch für Laien verständlich ist. Ich empfehle Ihnen, dieses Buch so schnell wie möglich zu lesen, ... aber noch wichtiger ist es, dass Sie damit anfangen, MMS für sich und Ihre Familie zu verwenden. Bitte teilen Sie uns Ihre Erfolge mit.

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JIM HUMBLES MMS – MISSION

Genesis II – Jim Humbles MMS-Seminar in der Dominikanischen Republik

Das neue MMS-Handbuch für Heilpraktiker, Thera-peuten und interessierte Laien. In diesem Buch sind alle Informationen über MMS, die Jim Humble über die Jahre erforscht

hat, detailliert ausgearbeitet. Lesen Sie was Jim Humble mit seiner Genesis II Kirche beabsichtigt, und erfahren Sie aus diesem Seminar, wie Sie mit MMS kranken Menschen helfen können. Die neusten Informationen und Anleitungen zu MMS in einem Buch kompakt zusammen gefasst: Über MMS-3 MMS-3000 Anleitung MMS und Tiere 10 weitere „Master Minerals“ Fragen und Antworten Krankheitsbilder von A-Z 200 MMS-Examenfragen MMS in Haiti Das Buch „Jim Humbles MMS-Mission“ enthält die neuesten Informa-tionen und Erkenntnisse Jim Humbles bezüglich der Anwendungen von MMS und ist somit eine komplette Grundlage über MMS das als Grund-lage für Seminare und Schulungen verwendet werden kann.

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ERLEUCHTUNG UND IHRE

VERANTWORTUNG

Jim Humble

Erleuchtung – die Wahrheit über Liebe, Religion und Erleuchtung Jim Humble, der durch seine wunderbare Arbeit mit MMS einen Paradigmenwechsel in der Behandlung von Krankheiten einleite-

te, wurde über Nacht zu einem berühmten Mann. Doch die wenigsten kennen Jim Humbles spirituelle Seite. Jim lässt sich auch wenig darüber aus und sieht seine Aufgabe in der Verbreitung von MMS auf der Welt. Bei einem meiner Besuche bei Jim Humble in der Dominikanischen Republik übergab er mir ein Manuskript mit dem Titel „Erleuchtung“. Ich war sehr überrascht über dieses Thema und noch mehr, als ich später das Manuskript las und sah, dass dieses Buch einige Jahre vor seiner MMS-Entdeckung geschrieben worden war. Jim Humble hat eine langjährige spirituelle Entwicklung hinter sich. Als Kind war er schon in vieler Hinsicht anders als die Kinder in seiner Umgebung. „Ich bin nie ein „Anführer“ gewesen, doch habe ich das Spiel immer bestimmt“, sagte er mir mal. Später wurde er Mitglied bei Scientology, in der er 25 Jahre lang eine aktive Rolle spielte. Während dieser Jahre hat er tiefe Erkenntnisse über das soziale Verhalten vieler Menschen erworben. Lesen Sie Jim Humbles Geschichte über die Wahrheit der Erleuchtung, in der er mit falschen Glaubens- und Liebesbekentnissen hart abrechnet.

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JIM HUMBLE LIVE ERLE-BEN

Vortrag in Berlin 27 Mai 2010

Falls Sie die Vorträge von Jim Humble verpasst haben, machen Sie demselben Fehler nicht noch einmal – holen Sie sich Jim Humble ins Wohn-zimmer.

Hören und sehen Sie was Jim Humble den Menschen über M MS zu erzählen hat. Erfahren Sie alles über die Entdeckung und Entwicklungen von MMS bis zu den neues-ten Anleitungen bei verschiedenartigsten Leiden. Die Entdeckung von MMS Die Weiterentwicklung von MMS Die Chemie von MMS MMS1 MMS2 MMS-1000 und MMS-2000 Anleitung Akute- und chronische Krankheiten Aids/HIV, Krebs Und noch vieles mehr Spieldauer 1:48:09 Minuten - Bildfor-mat 16:9 Dolby Digital 5.1- Video Pal Musik: www.GisellesWorld.com Idee: Leo Koehof Schnitt/Sprache: Werner Kayser

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SCHWARZE SALBE

HEILUNG VON BRUST- UND HAUTKREBS IM 21. JAHRHUN-

DERT

Bei den Indianern in Amerika waren schon immer pflanzliche Salben bekannt, womit man Tumore behandelte. So waren bis spät im 20. Jahrhundert in den amerikanischen Apotheken „schorfbildende“ Salben erhält-lich. Tumorkliniken, die derzeit diese Sal-

ben einsetzten, hatten Erfolgsraten zwischen 80 – 90 % im Anfangssta-dium und bei fortgeschrittenem Krebs immer noch 50 %. Die letzte Krebsklinik wurde in den 1990er Jahren durch die FDA ge-schlossen. Heute findet man in Mexico zu vielen dieser Kliniken zurück. Wenn die Salben aufgetragen werden, bilden sie nach 2 bis 3 Tagen einen Schorf, wobei die Krebszellen durch die gesunden Hautzellen abgestoßen werden. Innerhalb von 14 Tagen fängt der Tumor an, sich aus der Haut zu trennen und fällt, ohne Gefahr der Metastasierung, aus der Haut heraus. Was zurückbleibt ist meistens eine Wunde, die jedoch völlig frei von Tumorzellen ist. Die Wunde heilt in wenigen Wochen zu. Viele Berichte erwähnen, dass es bei dieser Art von Therapie noch nie ein Versagen gegeben hat, und dass die Methode sicher und einfach ist. Neben der Salbe finden auch die „Indian Herbs“ mehr Anwendung und sind eine gute und sichere Ergänzung neben der Anwendung von MMS.

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AFRIKANISCHE KUNST IM JIM HUMBLE VERLAG

Khehla (Ausgesprochen als “keshla”) ist ein afrikanischer Künstler, der seit über 20 Jahren in Südafrika lebt und durch seinen besonderen Stil die afrikanische Kunst durch Wärme, Dynamik und Originalität zu einem Höhe-punkt gebracht hat. Khehla verwendet ausschließlich afrikanische Techniken, Materialien und Farben für seine Malereien und hat einen zeitgenössischen Kunststil entwickelt. Seine Werke wurden in

vielen Galerien, Hotels und Banken in Afrika, Europa, Asien und Ame-rika gezeigt. In vielen Ländern findet man an den Wänden privater Ei-gentümer und Sammler seine dekorativen Werke. Khehlas strukturierte Kunstwerke werden aus-schließlich auf Tüchern aus Baumwolle gemalt. Sein Schwerpunkt liegt im Erreichen einer har-monischen Wärme, wobei die kraftvolle Farben-auswahl der Töne wieder typisch für die traditio-nelle afrikanische Kunst ist. Das Ergebnis sind wunderbare Kunstwerke, mit einem eigenständi-gen und typischen Ausdruck, der jedes Wohn-zimmers mit einer besonderen Atmosphäre füllt. Jedes Tuch ist ein Original und wird als Einzelstück hergestellt. Khehla arbeitet mit verschiedenen Themen als Basis, doch kein Werk gleicht dem anderen. Der Künstler lebt sehr zurückgezogen und das Geheimnis der Technik, mit der er die Farben, Materialien herstellt und die Kontu-ren der Figuren abgrenzt, hat er bis heute verschwiegen.

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Auch Sie können unterstützen.

Helfen Sie uns, den Menschen zu helfen

Täglich werde ich von lieben Menschen angerufen, die von meinen Büchern mit Gratis-MMS-Zugabe begeistert sind. Viele sagen, dass sie die Information über MMS gerne weitergeben möchten. Ich bin sehr dankbar für diese Rückmeldungen. Es freut mich aus ganzem Herzen, einen Weg gefunden zu haben, um die Menschen zu erreichen und etwas Positives zu tun. Bitte tun Sie etwas Positives zurück. Viele Menschen fragen mich, wie sie helfen können. Wenn Sie die Not der afrikanischen Menschen im Herzen spüren, können Sie uns gerne mit einer Spende unterstützen. Auch das Geld aus dem Verkauf der Bücher und DVDs fließt in Hilfsprojekte in Afrika. Vieles kann und muss getan werden, um den vielen Menschen dort zu helfen. Kontonummer: 70008912, BLZ: 57391800 Westerwaldbank. Bitte mit Vermerk: Spende MMS für Afrika. Info zu den Projekten finden Sie auf www.jimhumbleverlag.com

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Durch meine Verlagstätigkeit als Buchautor und Herausgeber von Büchern über MMS habe ich täglich Kontakt mit vielen Menschen, die mir ihre Erfolge mitteilen wollen oder Fragen zu MMS haben. Oft denke ich, dass es schade ist, dass ich diese

täglichen Erfolge nicht mit allen Menschen teilen kann, und dass sie nur bei mir auf dem Desktop des Computers zurückbleiben. Im Jahre 2010 sind etliche Kampagnen gegen MMS gelaufen, bei denen man verbreitete, wie gefährlich die Einnahme von MMS sei. Diese Kam-pagnen, die von offizieller Stelle kamen, zeigten, wie verzweifelt man Angst streuen möchte um die Menschen zu verunsichern und so etwas Wertvolles, wie die Anwendung von MMS zu bekämpfen. Die Begründungen warum MMS gefährlich sein soll, sind allen bekannt und können mit wenig Überzeugungskraft widerlegt werden. Schade, dass man diese Energie nicht für positive und produktive Zwecke verwendet, zum Beispiel für Forschungen zur Anwendung von MMS für den menschlichen Gebrauch. ISBN: 978-90-8879-022-5

Jim Humble Verlag Kontaktdaten für Deutschland: Im Steimelsgarten 4 D-57636 Mammelzen Tel.: +49-(0)2681-950595 Info@jimhumbleverlag.com www.jimhumbleverlag.com