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Ausgabe 05 | September 2013 | DAS SEICO KUNDENMAGAZIN mobile Geschäfte Soll man 25 Jahre auf sein neues Auto warten, ist das eine sehr, sehr lange Zeit. Im Rückblick auf die Geschichte eines Unternehmens eher eine kurze. Als SEICO 1988 gegrün- det wurde, war die Wiedervereinigung Deutschlands noch Utopie und Mercedes brachte den MB 100 heraus, der das Standard-Basis-Fahrzeug für mobile Geschäfte wurde. In den ersten Jahren erlebte SEICO ei- nen rasanten Auf- schwung. Nachdem 1991 die gewaltige Nachfra- ge zu immer höhe- ren Umsätzen führte, investierte Bernhard Seifert mit viel Mut in das Unternehmen und baute es bis 1995 zur heutigen Größe aus. Danach wurde erfolgreich versucht, das Unternehmen von Banken unabhängig zu machen und Serienmodelle zu ent- wickeln, die den SEICO- Kunden erhebliche Preis- vorteile boten. Beginnend mit 2010 wurde der mobi- le Handel wieder vermehrt auf den Wochenmärkten angesprochen und bei SEICO die Herstellung in- dividuell nach Kunden- wunsch gefertigter mobi- ler Geschäfte forciert. Die Entwicklung der letzten Jahre war nur durch das Vertrauen unserer alten und neuen Kunden möglich, die uns schon sehr bald auch anspruchsvolle, individuell gefertigte mobile Geschäfte in Auftrag gaben. Das Individualgeschäft und die Entwicklung einer komplett neuen Serie von 25 Konzept-Mo- dellen hatten dazu beitragen, dass SEICO bei Drucklegung dieser Jubiläumsausgabe gegenüber 2011 kontinuierlich eine Umsatz- steigerung von 27,75 % erzielt hatte. Wir wissen, dass unsere Kunden unsere Arbeitgeber sind. Wir sind deshalb für das Vertrauen, das uns geschenkt wurde und wird, sehr dankbar. Und es freut uns, dass wir ein so hohes Niveau an Kundenzufriedenheit erreichen konnten. Verjüngung sichert Kontinuität 2010 war ein Wechsel der Geschäftsleitung aus tragischen Grün- den nötig. 2013 vollzieht sich nun der sinnvolle Generations- wechsel und Tim Somberg übernahm im Juni gemeinsam mit dem Prokuristen Uwe Rührup die Leitung des operativen Geschäfts. Beide stehen für Kundenorientierung, Fairness und Ehrlichkeit. Das bietet SEICO-Kunden auch in den kommenden Jahren die Sicherheit eines verlässlichen Partners, der gerne das persönliche Gespräch sucht und mit Verständnis für die Wünsche und Sorgen der Kunden agiert. SEICO plant in die Zukunft Eine Wandlung, wie sie sich bei SEICO in den letzten Jahren voll- zogen hat, kann nur in einzelnen Schritten erfolgen, will man sie überleben. Das gleiche gilt auch für die weitere Entwicklung. Wir haben noch zahlreiche Ideen, die dem mobilen Handel helfen sol- len, sein Geschäft noch erfolgreicher zu machen. Und wir werden jeden Schritt mit dem Ziel hoher Kundenzufriedenheit umsetzen. Basis der weiteren Entwicklung ist ein Team von zwischenzeitlich 75 Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, Produktion und Verwal- tung. Das Bestreben um ein sehr gutes Arbeitsklima und umfang- reiche Produktionskontrollen sichern die anerkannt hohe Qualität, die mobile Geschäfte von SEICO heute auszeichnet. weiter geht es auf Seite 2… SEICO sagt Danke ! 2 5 2 SEIT 1988 SEICO JAHRE Ein Vierteljahrhundert Kontinuität und Innovation – wir laden Sie zum SEICO-Herbstschautag ein: 27. Oktober 2013 von 10 bis 17 Uhr Sie sehen neue mobile Geschäfte, attraktive Gebrauchte, die unterschiedlichen SEICO-Kühlkonzepte, und wir reden gerne mit Ihnen über alles, was mit dem mobilen Verkauf zu tun hat. Herbstschautag in Rotenburg am Sonntag, den 27. Oktober 2013 fish international in Bremen So. bis Di., 9. bis 11. Februar 2014 Frühjahrsmesse in Rotenburg voraussichtlich im März 2014 TERMINE IM ÜBERBLICK Gutschein für eine Bratwurst + 1 Getränk nach Wahl! Einfach an der gestrichelten Kante ausschneiden und am 27. Oktober beim SEICO-Herbstschautag einlösen. &

mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

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Page 1: mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

Ausgabe 05 | September 2013 | Seite 1

Das SEICO Kundenmagazin

DAS SEICO KUNDENMAGAZIN

mobile Geschäfte

Soll man 25 Jahre auf sein neues Auto warten, ist das eine sehr, sehr lange Zeit. Im Rückblick auf die Geschichte eines Unter nehmens eher eine kurze. Als SEICO 1988 gegrün-det wurde, war die Wiedervereinigung Deutschlands noch Utopie und Mercedes brachte den MB 100 heraus, der das Standard- Basis-Fahrzeug für mobile Geschäfte wurde. In den ersten Jahren erlebte SEICO ei-nen rasanten Auf-schwung. Nachdem 1991 die gewaltige Nachfra-ge zu immer höhe-ren Umsätzen führte, investierte Bernhard Seifert mit viel Mut in das Unternehmen und baute es bis 1995 zur heutigen Größe aus. Danach wurde erfolgreich versucht, das

Unternehmen von Banken unabhängig zu machen und Serienmodelle zu ent-wickeln, die den SEICO-Kunden erhebliche Preis-vorteile boten. Beginnend mit 2010 wurde der mobi-le Handel wieder vermehrt auf den Wochenmärkten angesprochen und bei SEICO die Herstellung in-di viduell nach Kunden-wunsch gefertigter mobi-

ler Geschäfte forciert. Die Entwicklung der letzten Jahre war nur durch das Vertrauen unserer alten und neuen Kunden möglich, die uns schon sehr bald auch anspruchsvolle, individuell gefertigte mobile Geschäfte in Auftrag gaben. Das Individualgeschäft und die Entwicklung einer komplett neuen Serie von 25 Konzept-Mo-dellen hatten dazu beitragen, dass SEICO bei Drucklegung dieser Jubiläumsausgabe gegenüber 2011 kontinuierlich eine Umsatz-steigerung von 27,75 % erzielt hatte.Wir wissen, dass unsere Kunden unsere Arbeitgeber sind. Wir sind deshalb für das Vertrauen, das uns geschenkt wurde und wird, sehr dankbar. Und es freut uns, dass wir ein so hohes Niveau an Kundenzufriedenheit erreichen konnten.

Verjüngung sichert Kontinuität2010 war ein Wechsel der Geschäftsleitung aus tragischen Grün-den nötig. 2013 vollzieht sich nun der sinnvolle Generations-wechsel und Tim Somberg übernahm im Juni gemeinsam mit dem Prokuristen Uwe Rührup die Leitung des operativen Geschäfts.Beide stehen für Kundenorientierung, Fairness und Ehrlichkeit.

Das bietet SEICO-Kunden auch in den kommenden Jahren die Sicherheit eines verlässlichen Partners, der gerne das persönliche Gespräch sucht und mit Verständnis für die Wünsche und Sorgen der Kunden agiert.

SEICO plant in die ZukunftEine Wandlung, wie sie sich bei SEICO in den letzten Jahren voll-zogen hat, kann nur in einzelnen Schritten erfolgen, will man sie überleben. Das gleiche gilt auch für die weitere Entwicklung. Wir

haben noch zahlreiche Ideen, die dem mobilen Handel helfen sol-len, sein Geschäft noch erfolgreicher zu machen. Und wir werden jeden Schritt mit dem Ziel hoher Kundenzufriedenheit umsetzen.Basis der weiteren Entwicklung ist ein Team von zwischen zeitlich 75 Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, Produktion und Verwal-tung. Das Bestreben um ein sehr gutes Arbeitsklima und umfang-reiche Produktionskontrollen sichern die anerkannt hohe Qualität, die mobile Geschäfte von SEICO heute auszeichnet.

weiter geht es auf Seite 2…

SEICO sagt Danke!

25 JAHRE MOBILE GESCHÄFTE

25252S E I T 1 9 8 8

S E I C O

JAHRE

Ein Vierteljahrhundert Kontinuität und Innovation – wir laden Sie zum SEICO-Herbstschautag ein:

27. Oktober 2013 von 10 bis 17 UhrSie sehen neue mobile Geschäfte, attraktive Gebrauchte,

die unterschiedlichen SEICO-Kühlkonzepte, und wir reden gerne mit Ihnen über alles, was mit dem mobilen Verkauf zu tun hat.

Sie sehen neue mobile Geschäfte, attraktive Gebrauchte,

Herbstschautag in Rotenburg

am Sonntag, den 27. Oktober 2013

fi sh international in Bremen

So. bis Di., 9. bis 11. Februar 2014

Frühjahrsmesse in Rotenburg

voraussichtlich im März 2014

TERMINE IM ÜBERBLICK

Gutschein für eine Bratwurst + 1 Getränk nach Wahl!

Einfach an der gestrichelten Kante ausschneiden und am 27. Oktober beim SEICO-Herbstschautag einlösen. &

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Seite 2 | September 2013 | Ausgabe 05.

Das SEICO Kundenmagazin

Fortsetzung von Seite 1

SEICO und der mobile HandelSchon 1994 machte man sich bei SEICO darüber Gedanken, wie das mobile Verkaufen allgemein gefördert werden kann. Es wurde die Idee einer Fachmesse geboren, die einen konzentrierten Über-blick über das Angebot an mobilen Geschäften bieten sollte. Insgesamt 18 Hersteller schlossen sich an, gründeten einen Fach-verband und führten die Messe „mobiles Verkaufen“ 1994 und

1995 in Hannover durch. 50 Aussteller auf ca. 10.000 qm zeig-ten mobile Geschäfte und alles, was man zum mobilen Handel braucht. Die Idee ließ sich nicht über die Jahre retten und der Ver-band ist seit 2011 Geschichte. Tim Somberg aber kommt aus dem Marketing eines weltweit agierenden Konzerns und hat Freude daran, über den Tellerrand zu schauen und Konzepte zu denken, die der Branche – und damit natürlich auch SEICO – helfen. Las-sen wir uns gemeinsam überraschen, was die kommenden Jahre bringen werden.

SEICO und die Idee von Partnerschaften

Unser aller Auftraggeber ist der Verbraucher, der in oder an einem mobilen Geschäft einkauft. Dazu kommen der Geschäfts-mann mit seinem mobilen Geschäft, Zulieferer und Hersteller von Nahrungsmitteln und letztlich auch SEICO als Lieferant des mobilen Geschäfts. Alle Partner in diesem Kreis müssen offen sein, sich neuen Herausforde rungen, dem wechselnden Zeit-geist und dem demographischen Wandel zu stellen. SEICO nimmt sich dieser Aufgabe an und wird im Rahmen seiner Mög-lichkeiten über die eigenen Interessen hinaus seinen Beitrag dazu leisten. Und das gemeinsam und im Dialog mit Ihnen. Auf diese Form der Zusammenarbeit freut sich das SEICO-Team.

Ihr Hans Werner Rech

SEICO sagt Danke! Qualität von SEICO für Spezialitäten von Bössow

Herausgeber: I.V.S.O.P. Hans Werner RechRedaktion: Hans Werner Rech, Tim Somberg, Roberto Wendt, Antje BorowskiKontakt: SEICO Verkaufsfahrzeuge GmbH, Hirtenweg 64, 27356 Rotenburg Telefon: 04261 669-0, Telefax: 04261 669-359Internet: www.seico.de E-Mail: [email protected]: Marlena Reinert, Roberto WendtFotos: SEICO Verkaufsfahrzeuge GmbHDruck: Kolorit Bremen GmbH Auflage: 8.000 Erscheinungsort: Rotenburg (Wümme)

Als Pionier auf Wochenmärkten in Schleswig-Holstein kann die Familie Bössow aus Eutin bezeichnet werden. Auf mehr als 80 Jahre Marktgeschehen kann das Unter-nehmen zurückblicken und stolz sein auf seine Unterneh-mensgeschichte.

Das Traditions unternehmen bietet Geflügelspeziali täten aller Art an – Frischgeflügel, gebratene Entenbrust, Bio-Eier u.v.m. Darü-ber hinaus ist es auch mit einem mobilen Geschäft als Hähnchen-griller unterwegs. Man findet die Bössows und ihre Mitarbeiter nicht nur täglich auf wechselnden Wochenmärkten, sondern auch auf Festivitäten und Events. Ein Highlight, auf das Sven Bössow in der jüngsten Vergangenheit zurückblicken kann, ist die Teilnahme an dem legendären Festival 2013 in Wacken: mit einem mobilen Geschäft der besonderen Art von SEICO. Passend für die Heavy-Metal-Fans wurde ein „Heavy-Chicken-Mobil“ kreiert, das die „Boys and Girls” anlockte, um sich statt der üblichen Bratwurst mal nach einem krossen Hähnchen die Finger zu lecken. Die Idee

hierzu kam von Sven Bössow und SEICO hat nur zu gerne und mit viel Freude an der Umsetzung mitgewirkt. Großes Lob kam für den Geschäftsmann auch von den Lebensmittelkontrolleuren in Wacken: super – sauber – sensationell! Es wurden sogar Fotos von den Behörden gemacht, um ein Beispiel für mustergültiges Verhalten zu haben!Von SEICO als Versuchsträger und Prototyp entwickelt, bietet dieses Fahrzeug maximale Ergonomie, leistungsstarke und da-bei wartungsarme Technik und über-legene Kühlleis-tung sowie eine Grilltechnik, die auch für außer-gewöhnliche Ein-sätze und Dauer- betrieb bei Volllast aus gelegt ist. Das richtungsweisende Karosserie- Kon zept mit nur einer statt zwei Hinterachsen gilt in der Gewichtsklasse bis 4,5 t als Meilenstein und Sven Bössow ist davon überzeugt, dass auch andere Profis und Kenner der Branche davon begeistert sein werden. Sven Bössow plaudert auch gerne über sein nagelneues Geflügel- Mobil, mit dem er seit Mai 2013 auf den Wochenmärkten im Norden Aufsehen erregt. Bei einem Besuch im Rotenburger SEICO- Werk erblickte er die neue aerodynamische Frontmaske eines Prototypen und war sofort begeistert: „Das ist es, was ich suche!“. Überzeugt hat ihn die Sandwich-Bauweise der Fahr-zeuge, die ermöglicht, dass trotz gewünschter Thekenlänge von

5,40 m und optimaler Zuladung das Gesamtgewicht von 3,5 t nicht überschritten wird. Das verschafft ihm, der in diesem Jahr auch stolzer Vater einer bezaubernden Tochter geworden ist, Zeitersparnis und mehr Freiräume. Nun kann er seine Mitarbei-ter auch alleine auf die Wochenmärkte schicken, da ein Führer-schein über die Klasse B hinaus nicht mehr nötig ist. Wer noch mehr über das Unternehmen Geflügel-Bössow erfah-ren möchte, findet weitere Informationen unter: www.gefluegel-boessow.de

IMPRESSUM

Imbiss nach Art des Hauses EdelAm 24. Mai war es endlich soweit: Der neue mobile Imbiss für Claudia Edel wurde ausgeliefert. Hier berichtet sie selber, wie sie diesen Tag und den Weg zum neuen Mobil erlebt hat:

„Es klappert und rappelt an allen Ecken, aber ein neues Verkaufs-fahrzeug bauen? Niemals! Der alte Anhänger hat bisher seinen Dienst immer erfüllt und muss es auch weiterhin tun. Oder vielleicht doch nicht? Diese Gedanken gingen mir bestimmt zwei Jahre durch den Kopf. Mein altes Verkaufsfahrzeug ist mittlerweile 17 Jahre alt und damit ein echtes SEICO-Urgestein. Eigentlich hat er sich damit die Altersteilzeit redlich verdient… Also, dann doch bauen! Es entstanden Pläne und viele Fragen, erstmal ganz lose formuliert. Aber von Anfang an fühlte ich mich ernst genommen. Technik ist Männersache, hört man als Frau häufig. Das ist bei SEICO anders gewesen. Meine Ideen konnte ich immer vortragen und es wurde alles offen diskutiert. Es waren Gespräche auf Augenhöhe! Seit 20 Jahren betreibe ich nun schon meinen Imbisswagen. Die Planung für den neuen Verkaufswagen musste deshalb genau durchdacht werden. In vielen Telefonaten und Treffen mit dem Technik-ingenieur und dem Verkaufsteam lösten wir knifflige Herausfor-derungen. Für mich war das Anfassen und das Dabeisein immer wichtig. Jede Schraube, jede Leiste und vor allem jede Kühlschub-lade wollte ich sehen und auch anfassen. Spätestens da merkte ich, wie geduldig das Team mit mir umgegangen ist. Und dann der Moment der Übergabe: Vier Monate Planung standen plötzlich poliert und beleuchtet vor mir. Durch die Anwesenheit der engsten Gesprächspartner war das wirklich ein familiärer Moment für mich. Und ich würde es mit Euch immer wieder tun. SEICO von Men-schen für Menschen ist nicht nur ein Spruch, ich habe es wirklich so erlebt.“

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Ausgabe 05 | September 2013 | Seite 3

Das SEICO Kundenmagazin

Rober Agupyan, Inhaber von La Mare in Biber ach an der Riß im nordöstlichen Ober-schwaben (Baden-Württemberg) bietet sei-nen frischen Fisch und sein reichhaltiges Angebot an Fisch salaten und Marinaden im eigenen Restaurant, im Fischgeschäft sowie in regionalen Restaurants und natürlich auch auf dem Wochenmarkt an. Dabei betreut er persönlich den Einkauf des frischen und vielfältigen Sortiments. Denn „Reichhaltig-keit – Frische und Qualität – ist ein Garant für gesunde Ernährung“, so lautet es auf der einladenden Internetseite www.lamare-biberach.de.

Mit einer Ausbildung in Bremerhaven für Fischkun-de, Salat und Soßenherstellung begann 1990 die „Liebe zum Fisch”. Es folgte die Eröffnung des ers-ten Fisch-Spezialitäten-Geschäftes im Jahre 1992 in Biberach und 1993 eine weitere Er öffnung in Koblenz. Seit 2003 gibt es auch die Präsenz auf den Wochenmärkten in der Region. Zur Spezialität des Hauses gehören unter anderem eine haus-gemachte Fischsuppe nach altem Familien rezept und Wildlachsmaultaschen, ebenfalls nach Art des Hauses. Wir haben Herrn Agu pyan zu seiner Tätig-keit und ins besondere zu seinem neuen mobilen Geschäft von SEICO befragt.

Herr Agupyan, welche Besonderheit würden Sie im Hinblick auf Ihre Arbeit nennen? Rober Agupyan: „Unser Grundsatz lautet: Qua-lität überzeugt letzten Endes, nicht der Preis. Dieses Prinzip bedeutet für uns einen höheren

Aufwand, den wir aber gerne betreiben! Das wissen unsere Kunden zu schätzen und zu schmecken. Daher sind wir unter anderem Lie-ferant für verschie dene Sterne- Restaurants der Region. “

Inwieweit kann bzw. konnte SEICO Sie bei diesen Grundsätzen unter stützen?Rober Agupyan: „Bei SEICO wurde mein An-spruch an Qualität und Fairness erfüllt. Es wur-den meine Wünsche umgesetzt, so dass ich durch viele Details eine Arbeitserleich terung habe. So zum Beispiel in der neuen aufklappbaren Theke. Ebenso ist der Kun-denservice unbürokratisch und kompetent. Ich fühle mich sehr wohl und kann dieses Gefühl mit gutem Gewissen an meine Kunden weitergeben.“

Herr Agupyan, durch einen befreundeten Marktbeschicker sind Sie schon vor langer Zeit auf den Fahrzeug-Hersteller SEICO auf-merksam geworden. Seit April 2013 fahren Sie bereits mit dem zweiten mobilen SEICO-Geschäft zum Wochenmarkt. Welche Ver-änderungen konnten Sie bei Ihrem neuen, mobilen Geschäft feststellen?

Rober Agupyan: „Eine verbesserte Qualität und eine optimierte Verarbeitung. Ebenso ist das Fahr-zeug leichter zu reinigen. Sowohl meine Bestands-kunden als auch Neukunden gaben ein deutlich positives Feedback. Das wurde vor allem durch die verbesserte, professionellere Warenpräsentation erreicht, wobei auch die Kühltechnik nicht zu kurz kommt. Das gilt auch bei hohen Außentempe-raturen. Dazu kann man ebenfalls erwähnen, dass durch diverse Arbeitserleichterungen mehr Spaß und ein erhöhtes Wohlgefühl beim Verkauf ent-standen sind. Ich bin sehr zufrieden und meine Kunden sind es auch.“

Fisch vom Feinsten: La Mare

Oberpfälzer Spezialitäten – Regional und GenialDie Wurzeln des umfangreichen Angebotes der Familie Wittmann liegen schon drei Generationen zurück. Hier werden Fleisch-waren, Wurst und Milchprodukte aus eigener Herstellung ange boten. Besonderer Wert wird auf den Verzicht von Ge-schmacksverstärkern gelegt und auf die Tat sache, dass alle Produkte aus eigener Herstellung kom-men. Qualität, Nachhaltigkeit und Tra dition ver-bunden mit der einzigartigen Regionalität des Nördlichen Oberpfälzer Waldes ist das Motto, das man hier vorfindet und auch lebt. Insgesamt ar-beiten in drei Geschäften 14 Mitarbeiter.

INHALTSVERZEICHNIS

Titel SEICO sagt DANKE!

Seite 2

SEICO sagt DANKE! (Fortsetzung)

Impressum

Qualität von SEICO für Spezialitäten von BÖSSOW

Imbiss nach Art des Hauses Edel

Seite 3Fisch vom Feinsten: La Mare

Oberpfälzer Spezialitäten – Regional und Genial

Seite 5Das richtige Basisfahrzeug –eine Frage der Qualität?

Seite 6Gesund ernähren mit Fisch!

Seite 7Quo vadis, Wochenmarkt?

Seite 8Die Gründung eines Imbiss-Geschäftes

Seite 9So finden Ihre Kunden Sie – garantiert.

Checkliste

Seite 10Leichtbau = Hochwertig!

Optimale Kühlung – das Ziel im mobilen Handel

EURO-TOP-Liftsystem

Seite 11Der Kommentar: Auf ein Wort …

Neu: Service-Point in Ulm

Seite 12Aktuelle Fahrzeugangebote

Vorschau

Mir gefiel die Beratung, die Ausstattung des Fahr-zeuges, die schnelle Lieferzeit sowie auch der Preis . Ich bin sehr zufrieden.“ Wer noch mehr über die Dosenwurst, den Käse aus der Region oder die feinsten Fleischwaren aus eigener Haltung und Produktion erfahren möchte, der sollte folgende Internetseiten besuchen:www.dosen-hanswurst.de, www.hofkaeserei-lang.dewww.bauernmetzgerei.de Es lohnt sich.

Zu den Betrieben gehören Dosen-Hanswurst, Hofkäserei Lang und Bauernmetzgerei Wittmann. Die heim i schen Produkte werden unter anderem im Online-Shop vertrieben und man findet sie auch in mehre-ren SB-Truhen in inhaber geführten REWE- und EDEKA-Läden in der Region.Das Kernstück des Familienunterneh-mens bilden zwei Hofläden und zwei Verkaufsfahrzeuge. Fünf Wochenmärkte werden wöchentlich angefahren. Seit Juni diesen Jahres kann Johann Wittmann mit einem neuen SEICO ME 42-35 Seta seine Wurstspezialitäten präsentie-ren. Seine Kunden sind begeistert vom neuen Auf-tritt und der Waren präsentation. Er selbst und seine Mitarbeiter haben noch mehr Spaß am Verkaufen und freuen sich über die Ideen, die in diesem Fahr-zeug verbaut sind. Auf die Frage, warum Johann Wittmann einen SEICO gekauft hat, antwortete er: „Am wichtigsten war mir der persönliche und kom-petente Kontakt zu SEICO.

Page 4: mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

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Page 5: mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

Ausgabe 05 | September 2013 | Seite 5

Das SEICO Kundenmagazin

Das richtige Basisfahrzeug – eine Frage der Qualität?SEICO rüstet mobile Geschäfte je nach Kundenwunsch mit Basis fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller aus: u.a. Fiat, Renault, Mercedes-Benz, Ford und Volkswagen. Immer wieder taucht die Frage auf, welches Fabrikat für den mo-bilen Handel die beste Wahl ist. Um es vorweg zu nehmen : Es gibt keine „beste Wahl“.

Die Entscheidung wird sinnvollerweise in erster Linie durch lo-gische Überlegungen, abgestimmt auf das jeweilige Verkaufs-fahrzeugkonzept, bestimmt. Auf einige Faktoren soll hier ein-gegangen werden, auch wenn nur die individuelle Beratung im persön lichen Gespräch die spezifischen Anforderungen ausrei-chend berücksichtigen kann.

Straßenverkauf oder Wochenmarkt? SEICO-Tiefrahmen oder Plattformfahrgestell?Angestrebt wird bei mobilen Geschäften eine geringe Höhen-differenz zwischen Kunden und Verkäufer. Deshalb werden bei SEICO Tiefrahmen-Chassis aus hochwertigem feuerverzinktem Stahl verwendet. Mit heckgetriebenen Fahrzeugen ist das nur mit größerem Aufwand und Kompromissen möglich. Aus die-sem Grunde kommen in der Regel Frontantriebsfahrzeuge zur Verwendung. Zweites technisches Kriterium ist bei Straßen verkaufsmobilen der Durchgang zum Verkaufsraum. Wenn da die Handbremse oder ein Getriebetunnel im Weg sind, wird sich das im täglichen Ge-schäft als ständiges Ärgernis herausstellen. Auch die Höhe der Durchgangstür spielt eine wich-tige Rolle und ist von den Hersteller-Umbau-Richt-linien abhängig.

Der Faktor KundendienstMobile brauchen – wie jeder PKW – regelmäßige tech-nische Wartung. Für das Basisfahrzeug ist dafür das Service-Netz des Herstellers zuständig. In der Nähe des Einsatzortes sollte deshalb eine Service-Werkstatt für Nutzfahrzeuge des Herstellers zu finden sein.Wir haben bei unseren Lieferanten nachgefragt, wie viele Nutzfahrzeug-Servicestellen in Deutschland be-trieben werden. Die Antworten: Fiat = 738, Renault = ca. 110, Ford = 550, Mercedes = 460, Volkswagen = ca. 2.000.

Qualität

Die Fahrzeuge entsprechen heute natürlich durchweg dem aktu-ellen Stand der Technik und erfüllen alle relevanten Normen und Umweltrichtlinien. Deutliche Unterschiede ergeben sich hinsichtlich der realisier-baren Nutzlasten. Hier schneidet gerade der Fiat Ducato als Fronttriebler in Verbindung mit dem SEICO-Tiefrahmen am bes-ten ab. Die Qualität der Werkstätten schwankt unabhängig von der Marke.

MotorisierungBei den Motorisierungen kommen fast ausschließlich Diesel-motoren mit hohem Drehmoment zum Einsatz, die mehr als ausreichend Leistung zur Verfügung stellen. In gebirgigen Ge-

genden kann es sinnvoll sein, die stärkste Leis-tungsvariante zu wählen. Natürlich hat auch das geplante zulässige Gesamtgewicht einen wesentlichen Einfluss auf die optimale Motori-sierung. Wir bera ten Sie hier gerne.

LieferzeitDas ist ein heikles Thema. Um kurze Lieferfristen zu realisieren, hält SEICO eine größere Anzahl von Basisfahrzeugen vorrätig. Um eine rei-bungslose Logistik zu ermöglichen, erfolgt die Beschränkung auf ca. 3 - 4 verschiedene Model-le und diese jeweils mit bis zu 4 verschiedenen Motorleistungen.Konzept-Modelle werden bei SEICO aktuell mit Basisfahrzeugen von Fiat und Renault gebaut. Darüber hinaus kann jedes geeignete Modell

beim Hersteller bestellt werden. Da aber die Bestellung erst nach vollständiger Klärung aller Auftragsdetails möglich ist und die Herstellerwerke unterschiedlich ausgelastet sind, muss man da-für ausreichend Zeit einplanen.

Das persönliche Gespräch entscheidetDas SEICO-Verkaufshandbuch listet die verschiedenen Modelle zur Auswahl auf. Daneben kann jede vom Hersteller ange bo-ten Zusatzausstattung bestellt werden, sofern sie für mobile Geschäfte geeignet ist.Die Entscheidung fällt bei der intensiven Beratung, die jeden Kauf eines mobilen Geschäfts begleitet.

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Page 6: mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

Seite 6 | September 2013 | Ausgabe 05.

Das SEICO Kundenmagazin

Da Fischhändler und - verkäufer oft nicht über die ent sprechende Logistik verfügen, um Fische auf Auktionen in Norwegen oder Dänemark zu erstehen, beziehen viele ihren frischen Fisch über ausgesuchte Partnerunternehmen des Vertrauens. Hier bildet zum Beispiel der Fischereihafen in Bremerhaven eine zentrale Anlauf- und Verteilerstelle. Der Fischereihafen ist ein Stadtteil von Bremerhaven mit histo rischer Vergangenheit. 1885 nahm der erste deutsche Fisch dampfer hier den Betrieb auf. Es entwickelten sich auch der erste Fischmarkt sowie 1888 die erste Fischauktion. Fisch ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, ebenso eine gute Geschäftsgrund lage und somit auch Basis für

etwa 15 % der Arbeitsplätze in der See-stadt. So kommen zum Beispiel Seelachs und Rotbarsch aus Norwegen als Rundfisch in Bremerhaven an. In Norwegen betreibt man schonende Fangmethoden und legt viel Wert auf nachhaltigen Fischfang. Hier ist der Weg vom Fang zur Anlandung kurz und der Fisch ist dementsprechend frisch. In Bremerhaven werden die Fische dann von Hand filetiert und umgehend verladen. So vergehen maximal 24 Stunden von der Ankunft im Fischereihafen bis das Frischgut zum Beispiel im Allgäu auf dem Wochen-markt ankommt und verkauft werden kann. Der Fisch ist optimal frisch, es gibt kei-nen weiteren Zwischenhandel, keine Um-

In Deutschland ist Fisch ein wichtiger Bestandteil in der Er-nährung und nach wie vor sehr beliebt. Deutsche essen so viel Fisch und Meerestiere wie noch nie: 2012 lag der Pro-Kopf-Verbrauch bei 15,6 Kilogramm. Zum Vergleich: 2005 lag der Verbrauch noch bei 14,5 kg.

Neben der Vielfalt an Fisch und Meeresfrüchten geben neue Fisch-produkte und Angebotsformen weitere Kaufimpulse und erfüllen somit die Ansprüche der Verbraucher an eine abwechslungs reiche und moderne Ernährung. Geschmack und Verbraucherfreundlich-keit allein überzeugen die Kunden heute jedoch nicht mehr. Fragen zur Herkunft und zur umweltverträglichen Herstellung prägen die Wahrnehmung der Produkte aus Wildfang und Aquakultur in der Öffentlichkeit.

Fisch ist nicht gleich FischBei der Qualität der Fischware kommt es in erheblichem Maß auch auf die Fangmethode und die Weiterverarbeitung an. Ein Großteil des Fisches wird maschinell filetiert. Während des Vorgangs werden Maschine und Fisch permanent mit Wasser gespült. Dies ist aller-dings für das Fischfleisch schädlich, da die Zellstruktur zerstört wird. Übrig bleibt ein weiches, blasses und fades Fischfilet. Dies ist bei der Filetierung von Hand nicht der Fall.

Gesund ernähren mit Fisch!

schlagsplattformen, keine Lagerungen. Der Bedarf an geschul-ten Betreibern und Verkaufs personal ist mittlerweile gestiegen. Immer mehr Händler setzen auf Fortbildung im Gebiet der Hy-giene und Warenkunde und besuchen Seminare. „Man kennt seine Fische dann besser“, so ein Argument eines Seminarteil-nehmers.

Quellen: www.bremerhaven.de, „Daten und Fakten“ Fisch-Informationszentrum e. V. 2012, www.spiegel.de, www.fischrouten.de

Blick auf Bremerhaven

Page 7: mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

Ausgabe 05 | September 2013 | Seite 7

Das SEICO Kundenmagazin

Zukunftssicherung Wochenmarkt

Wird sich der Wochenmarkt in den kommenden 10 Jahren erheblich verändern? Müssen wir einen Rückgang der Märkte befürchten? Was kann getan werden, um den Wochenmarkt auch für junge Verbraucher interessanter zu machen?

An dieser Stelle wollen wir heute und in den kommenden Ausga-ben Ideen vorstellen, wie der Wochenmarkt attraktiver gestaltet werden kann:Seit mehr als 1000 Jahren bildet der Wochenmarkt einen wich-tigen infrastrukturellen und attraktiven Standort vieler Geschäf te. Wochenmärkte hatten bis ins 19. und 20. Jahrhundert eine eindeutige Vorrangstellung als städ-tisches Handelszentrum. Diese Stellung ist verloren gegangen. Um seine wöchentlichen Einkäufe zu erle-digen, muss man nicht mehr auf einen Wo chen markt gehen. Längst haben Supermärkte die Versorgung si-chergestellt. Die Kommunen verlieren teilweise das In-teresse, den Wochenmarkt an seinem ursprünglichen Platz in der Stadt und mit seiner Bedeutung zu erhal-ten. In einigen Großstädten zeichnet sich ein Trend ab, der den Wochenmarkt in seiner jetzigen Form verdrängt. Plötzlich kann man nicht nur Gemüse und Fleisch kaufen, sondern das Angebot von Kleidung, Trödel und anderen Waren nimmt zu. In einigen Städ-ten wird die Marktbetreuung in private Hände gege-ben. Der Wochenmarkt scheint seinen Charakter zu verlieren. Ist das eine Wende, die man befürworten oder verändern muss?Laut der Studie des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) er-freuen sich Biolebens mittel einer weiter zunehmenden Beliebtheit – auch und gerade bei jungen Menschen. Als wichtigster Grund wird hier die regionale Herkunft bzw. Un-terstützung regionaler Betriebe genannt (87 %), ebenso die art-gerechte Tierhaltung. Dabei werden von 57 % der Befragten die B i o l ebens - mittel auf dem Wochenmarkt eingekauft.

Somit ist die Attraktivität des Wochenmarktes

immer noch gegeben, er liegt sogar im Trend bei jungen Leuten. Für das gesellschaftliche Leben der meisten Städte sind Marktplät-ze nach wie vor von Bedeutung. Sie sind ein soziales und wich-tiges Aushängeschild der Stadt. Marktplätze ziehen Besucher an und erwecken das Gefühl gesellschaftlicher Zentren.Hinter dem Eindruck stehen oft viele Wochenmarktverkäufer, die als Einzelkämpfer fungieren. Das Verändern oder sogar das Verschwinden von Marktplätzen und Wochenmärkten kann man aber nur als Gemeinschaft stoppen. Natürlich gibt es einige Städ-

te, die das Flair des Wochenmarktes für sich erkannt haben, oder es gibt einzelne Wochenmärkte, bei denen sich die Marktbeschi-cker als Gemeinschaften zusammen getan haben. Aber diese sind noch in der Minderzahl. Ideal wäre ein neutraler Marktmanager – ein Berufsbild, das es so heute noch nicht gibt. Der Marktmanager wäre eine unabhän-gige Person oder Institution, die den Wochenmarkt als Anbieter von frischen Lebensmitteln, Feinkost, regionalen Produkten und Spezialitäten hervor treten lässt. Seine Aufgaben wären vielfältig. So könnte der Marktmanager sich zum Beispiel um die Händler-

struktur und die Qualitätssicherung kümmern. Er könnte mit pfiffigen Events wie kleinen Kochvorführungen

das Markttreiben beleben. Dadurch gewinnt der Marktplatz an Attraktivität für Einwohner und Geschäftsleute sowie auch für Touristen. Exis-tenzen werden gesichert und das Erscheinungs-bild „Wochenmarkt“ gefestigt. Das ist eine der Chancen für den traditionellen Wochenmarkt.

Denn er ist und bleibt eine Institution und hat immer noch viel Potenzial.

Quellen: www.wochenmarkt-deutschland.de, Ökobaro-meter 2013; BMELV, 1002 Befragte

Quo vadis, Wochenmarkt?

B io l ebens - mittel auf dem Wochenmarkt eingekauft. Somit ist die Attraktivität des

Wochenmarktes

sind noch in der Minderzahl. Ideal wäre ein neutraler Marktmanager – ein Berufsbild, das es so heute noch nicht gibt. Der Marktmanager wäre eine unabhän-gige Person oder Institution, die den Wochenmarkt als Anbieter von frischen Lebensmitteln, Feinkost, regionalen Produkten und Spezialitäten hervor treten lässt. Seine Aufgaben wären vielfältig. So könnte der Marktmanager sich zum Beispiel um die Händler-

struktur und die Qualitätssicherung kümmern. Er könnte mit pfiffigen Events wie kleinen Kochvorführungen

das Markttreiben beleben. Dadurch gewinnt der

Service rund um die Sicherheit

Wir stellen uns vorDie CUR Versicherungsmakler GmbH wurde im Jahr 2002 gegründet. Ge-meinsam mit unserem Mutterunternehmen Cura Versicherungsvermittlung GmbH mit Sitz in Düsseldorf blicken wir auf eine über 50-jährige Tradition zurück.

Unsere AufgabeJeder Mensch hat eigene Sicherheitsvorstellungen.Jedes Unternehmen braucht angepasste Sicherheitslösungen.

Als unabhängiger Versicherungsmakler bieten wir Ihnen mehr als nur simplen Produktverkauf.

Wir sind tätig für Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen, Freiberu er und Privatpersonen. Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforde-rungen sind uns wichtig. Basierend darauf entwickeln wir eine maßge-schneiderte Risikoabsicherung.

Immer an Ihrer SeiteZufriedene Kunden sind das Ziel unserer täglichen Arbeit. Qualität ist eine tragende Säule unseres Unternehmens, zugleich aber auch eine ständige Herausforderung, der wir uns mit Freude stellen.

Unser Anspruch ist es, unseren Kunden stets ein zuverlässiger Partner zu sein. Mehr als nur VersicherungenZuhören und verstehen stellt die Basis unserer Beratung dar. Darauf beru-hen im Anschluss gründliche Recherchen, fachkundige Verhandlungen und durchgängige Betreuung.

Wenn es darauf ankommt, im Schadenfall, sorgen wir dafür, dass Ihnen schnell und unbürokratisch geholfen wird.

Mit uns gewinnen Sie mehr als eine Versicherung, nämlich: Sicherheit. So erreichen Sie uns: CUR Versicherungsmakler GmbH Hausanschrift: Eulerstr. 50, 40477 DüsseldorfPostanschrift: Postfach 30 02 42, 40402 Düsseldorf Telefon: 0211/ 90 86-350Telefax: 0211/ 90 86-360E-Mail: [email protected]: www.cur-vm.de

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Page 8: mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

Seite 8 | September 2013 | Ausgabe 05.

Das SEICO Kundenmagazin

Die Gründung eines Imbiss-GeschäftesDie Fast-Food-Branche ist mittlerweile ein Milliardenmarkt – und doch ist sie nicht nur für die großen Anbieter interes-sant. Auch Einsteiger können hier erfolgreich sein. Denn ein Ende dieser rasanten Entwicklung ist wegen des veränder-ten Konsumverhaltens der Verbraucher - nämlich gut und preiswert in einer schnelllebigen Zeit zu essen - für die Zukunft nicht absehbar.Wir nennen Ihnen sieben wichtige Gründe, war-um Sie vor Ihrer Existenzgründung in der Imbissbranche unsere ausführliche und kostenlose Fachberatung in An-spruch nehmen sollten, die Sie erhalten, wenn Sie sich für einen mobilen Imbiss von SEICO ent-scheiden.

Vor Ihrer Imbiss-Gründung:

1. Haben Sie wirklich an alles gedacht? Welche persönlichen Vorausset-zungen benö tigen Sie für dieses Business? Welche Papiere sind bei welchen Behörden vonnöten? Woran müssen Sie sonst noch alles denken?

2. Haben Sie für den Arbeits alltag einen guten Imbiss-Standplatz?Kennen Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen dem priva-ten Imbiss-Standplatz, dem Imbiss-Standplatz auf öffentlichem Grund und dem Imbiss im Reisegewerbe?

3. Wollen Sie ein motorisiertes Verkaufsfahrzeug oder einen Anhänger? Hier gibt es erhebliche Unterschiede sowohl vom Genehmigungs-verfahren durch die Behörden als auch von den laufenden Kosten

– alles auch abhängig von Ihrem Angebot.

4. Wieviel Umsatz mit einem Imbiss?Wir sagen Ihnen, wie viel Umsatz Sie im Ein-Mann-Betrieb oder mit personeller Unterstützung erwirtschaften können, wenn Sie wesent-liche Punkte berücksichtigen.

5. Was ist das richtige Imbiss-Speisen angebot?Hier lernen Sie kennen, was Sie am Anfang anbieten sollten und wie Sie Ihren Betrieb weiterentwickeln. Sie erfahren, was gerade „in“ ist und wie auch Sie mit Ihrem Imbiss auf der Gewinner-Seite stehen werden.

6. Wie können Sie Kunden an sich binden und erfolgreich Ihre eigene Werbung machen?Um Ihren neuen Imbiss bekannt zu machen, brauchen Sie kei-ne teuren Werbemaßnahmen. Mit Kreativität, Engagement und Eigeninitiative machen Sie selbst Ihren neuen Betrieb direkt bei

Ihrer Zielgruppe bekannt.

7. Ungeahnte Märkte & Möglichkeiten für Ihren Imbiss betrieb

Die Möglichkeiten und Einsatz-formen Ihres Imbisses sind gerade in heutigen Zeiten, in de-nen die Fastfood-Branche einen immer höheren gesellschaft-lichen Stellenwert genießt, bei nahe unbegrenzt. Sie erfahren des Weiteren die wichtigsten, lukrativsten und bewährtesten Geschäftsideen direkt von erfolgreichen Betreibern, die schon jahrelang gewinnbringende Geschäfte im Einsatz haben.Aber auch für den klassischen Imbiss mit bewährtem Speisen-angebot gibt es nach wie vor viele Einsatzgebiete, Sie erfah-

ren genü gend Beispiele und hören wie es geht.

Alle diese Informationen und weitere individuelle, maß-geschneiderte Antworten auf Ihre ganz persön liche Situa-tion in der Phase der Imbissgründung erhalten Sie in einer ausführlichen persön lichen Gründer beratung, gefördert durch die Firma SEICO.

Rufen Sie uns an: Telefon 04261 / 669-0

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Neuheiten 2013

– und doch ist sie nicht nur für die großen Anbieter interes-sant. Auch Einsteiger können hier erfolgreich sein. Denn ein Ende dieser rasanten Entwicklung ist wegen des veränder-ten Konsumverhaltens der Verbraucher - nämlich gut und preiswert in einer schnelllebigen Zeit zu essen - für die Zukunft nicht absehbar.Wir nennen Ihnen sieben wichtige Gründe, war-um Sie vor Ihrer Existenzgründung in der Imbissbranche unsere ausführliche und kostenlose Fachberatung in An-spruch nehmen sollten, die Sie erhalten, wenn Sie sich für einen mobilen Imbiss von SEICO ent-

Vor Ihrer Imbiss-Gründung:

1. Haben Sie wirklich an alles

Welche persönlichen Vorausset-zungen benö tigen Sie für dieses

Welche Papiere sind bei welchen Behörden vonnöten? Woran müssen Sie sonst noch alles

einen Anhänger? Hier gibt es erhebliche Unterschiede sowohl vom Genehmigungs-verfahren durch die Behörden als auch von den laufenden Kosten

– alles auch abhängig von Ihrem Angebot.

Hier lernen Sie kennen, was Sie am Anfang anbieten sollten und wie Sie Ihren Betrieb weiterentwickeln. Sie erfahren, was gerade „in“ ist und wie auch Sie mit Ihrem Imbiss auf der Gewinner-Seite stehen werden.

6. Wie können Sie Kunden an sich binden und erfolgreich Ihre eigene Werbung machen?Um Ihren neuen Imbiss bekannt zu machen, brauchen Sie kei-ne teuren Werbemaßnahmen. Mit Kreativität, Engagement und Eigeninitiative machen Sie selbst Ihren neuen Betrieb direkt bei

Ihrer Zielgruppe bekannt.

7. Ungeahnte Märkte & Möglichkeiten für Ihren Imbiss betrieb

Die Möglichkeiten und Einsatz-formen Ihres Imbisses sind gerade in heutigen Zeiten, in de-nen die Fastfood-Branche einen immer höheren gesellschaft-lichen Stellenwert genießt, bei nahe unbegrenzt. Sie erfahren des Weiteren die wichtigsten, lukrativsten und bewährtesten Geschäftsideen direkt von erfolgreichen Betreibern, die schon jahrelang gewinnbringende Geschäfte im Einsatz haben.Aber auch für den klassischen Imbiss mit bewährtem Speisen-angebot gibt es nach wie vor viele Einsatzgebiete, Sie erfah-

ren genü gend Beispiele und hören wie es geht.

Alle diese Informationen und weitere individuelle, maß-

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Ausgabe 05 | September 2013 | Seite 9

Das SEICO Kundenmagazin

So fi nden Ihre Kunden Sie – garantiert.Gelb steht für gute Laune und Heiterkeit. Weiß symbolisiert die Reinheit und die Vollkommenheit. Und Schwarz steht für Eleganz und Sachlichkeit. Das sind nur einige Beispiele.

Kaufentscheidungen basieren auf unseren emotionalen Hauptmo-tiven. Diese sind unterbewusst und nicht steuerbar, sondern ein-fach da. Aus diesem Grund können Sie sich dieser Mechanismen für Ihr Geschäft ganz leicht bedienen.

Zusätzlich kommen ansprechende Fotomotive, wie z. B. auf dem nebenstehenden Bäckerfahrzeug oder bei der unten abgebildeten Fisch theke, zum Einsatz. Mit Bildern assoziieren wir bestimmte Stim-mungen, die uns oft angenehm anziehen. Durch die neuen digita-len Drucktechniken gibt es nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Sie können eigene Motive oder für Sie ansprechende Motive aus den zahlreichen Datenbanken, die es u. a. im Internet gibt, auswählen

und damit Ihr persönliches mobiles Geschäft einzigartig wer-den lassen.

Darüber hinaus können Sie große Teile Ihres mobi-len Geschäftes auch mit einer einfarbigen Folie

bekleben, wenn Sie z.B. für eine kurze Nut-zungszeit eine hohe Aufmerksamkeit er-

zielen möchten. Folie schützt auch: Steht Ihr Fahrzeug an einem

viel frequentierten Ort, so haben Sie die Möglichkeit über Ihrer Beschriftung eine Schutzfolie anzu-bringen. Bei stärkeren Verschmutzungen oder

unerwünschten Graffiti-Kunstwerken, müssen Sie

nicht gleich die gesamte Beschrif-tung neu anfertigen lassen, sondern kön-

nen einfach die Schutzfolie abziehen und neu anbringen.

Eine auffällige Beschriftung können Sie selbstverständlich auch auf gebrauchten mobilen Geschäften anbringen. Fallen Sie positiv auf! Ihre Kunden werden es sofort sehen.

Zu Beginn eine Aufgabe: Stellen Sie sich Ihren Lieblings-markt vor. Nehmen Sie sich dazu zwei Sekunden Zeit. Ganz spontan, welcher Marktstand, außer Ihrem eigenen, fällt Ihnen zuerst ein?

Warum ist das so? Sind es freundliche Verkäufer und Verkäuferinnen, die Freunde, die Sie dort treffen oder sind es die Farben, die Beschriftung, die frischen Angebote der Anbieter? Bei dem einen oder anderen ist es sicherlich auch die Aufmachung oder die Farbe eines mobilen Geschäftes.

Die Welt um uns herum wird immer bunter, schriller und reizvol-ler. Ebenso verändert sich unsere Wahrnehmung.

„Wovon fühlen wir uns angesprochen?“

Farben bedienen unterbewusste Handlungsmuster. So steht die Farbe Rot für die Liebe. Grün steht für die Harmonie des Lebens, Entspannung und Erholung, wie auch für die Natur. Blau für die Tiefgründigkeit ebenso wie für Weitläufigkeit, Verlässlichkeit und Dynamik. Ihr werden noch viele weitere Eigenschaften zuge-schrieben, so auch die Kühle und Frische.

1. Fällt mein Geschäft auf dem Markt auf?

2. Habe ich in jeder Marktwoche neue Kunden?

3. Sehen meine Kunden mich sofort?

4. Kann ich Sonderangebote auffällig platzieren?

5. Ist meine Rückwand auffällig beschriftet?

6. Wurde ich schon auf meine Beschriftung von Kunden angesprochen?

7. Erneuere ich meine Beschrif-tung regelmäßig (z.B. aus-geblichene Bilder, alte Motive, kleine Schadstellen)?

CHECKLISTE

Fisch theke, zum Einsatz. Mit Bildern assoziieren wir bestimmte Stim-mungen, die uns oft angenehm anziehen. Durch die neuen digita-len Drucktechniken gibt es nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Sie können eigene Motive oder für Sie ansprechende Motive aus den zahlreichen Datenbanken, die es u. a. im Internet gibt, auswählen

und damit Ihr persönliches mobiles Geschäft einzigartig wer-den lassen.

Darüber hinaus können Sie große Teile Ihres mobi-len Geschäftes auch mit einer einfarbigen Folie

bekleben, wenn Sie z.B. für eine kurze Nut-zungszeit eine hohe Aufmerksamkeit er-

zielen möchten. Folie schützt auch: Steht Ihr Fahrzeug an einem

viel frequentierten Ort, so haben Sie die Möglichkeit über Ihrer Beschriftung eine Schutzfolie anzu-bringen. Bei stärkeren Verschmutzungen oder

unerwünschten Graffiti-Kunstwerken, müssen Sie

nicht gleich die gesamte Beschrif-tung neu anfertigen lassen, sondern kön-

nen einfach die Schutzfolie abziehen und neu anbringen.

Geschäftes.

Die Welt um uns herum wird immer bunter, schriller und reizvol-ler. Ebenso verändert sich unsere Wahrnehmung.

„Wovon fühlen wir uns angesprochen?“

Ja

£

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Nein

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Auswertung:

Wenn Sie drei Fragen mit „Nein“ beantwortet haben, dann bieten wir Ihnen gerne ein Beratungs-gespräch an unter der Tel-Nr. 04261 / 669-0.

Page 10: mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

Seite 10 | September 2013 | Ausgabe 05.

Das SEICO Kundenmagazin

Intelligenter Leichtbau bedeutet u. a. hohe technische Kom petenz, Einsatz hochwertiger Materialien, geschultes Fachpersonal u.v.m. Nachteilig hierbei sind die höheren Materialkosten. Aber durch den konsequenten Einsatz geeigneter Werkstoffe und das Beach-

ten der Regel, dass je-des Material genau da seinen Platz findet, wo es seine Stärken aus-spielen kann, lässt sich das im Leichtbau auch optimal realisieren.SEICO baute seine Verkaufsfahrzeuge bis Mitte der 90er Jahre in Alugerippe- Bauweise

und begann dann mit der Entwicklung eines ganz eigenen, auf die speziellen Anforderungen für Verkaufsfahrzeuge abgestimm-ten Leichtbaus, genannt „ALU-THERM-AUFBAU“-System. Hierbei handelt es sich um die Kombination bewährter positiver Eigen-schaften des Alu gerippe-Baus mit den Vorzügen eines hochwer-tigen Sandwichauf baus, wobei der Einsatz glasfaserverstärkter Kunststoffe eine Schlüsselposition einnimmt. Diese Materialien kommen seit vielen Jahren auch in Hochtechnologie-Branchen wie zum Beispiel dem Flugzeugbau, aber auch zunehmend in der Caravan- und Reisemobil-Branche zum Einsatz. Dieses neue Auf-baukonzept wurde zusätzlich mit einem komplett neu konstru-ierten Fahrgestell, in dem qualitativ hochwertige, feuerverzinkte Stähle zum Einsatz kommen, gepaart.

Die daraus resultierenden Vorteile liegen klar auf der Hand:

hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit

deutlich gesteigerte Isolierwerte

energie- und verbrauchssparend

Feuchtigkeitsresistenz (holzfreie Aufbau- konstruktion)

Korrosionsresistenz

Reparaturfreundlichkeit

Langlebigkeit, Sicherheit und Wertbeständigkeit

deutlich höhere Zuladung durch Gewichtsreduzierung

Gerade das Erreichen höherer Zuladungen ist einer der Kernpunkte , da dies nicht nur Auswirkungen auf die mög liche Umsetzung von 3,5 Tonnen-Konzepten hat, sondern zum Beispiel auch für die Wirt-schaftlichkeit eines Verkaufsfahrzeuges eine entscheidende Rolle spielt. Von Kunden bekommen wir teilweise erstaunliche Rückmel-dungen bezüglich der außergewöhnlich hohen Stabilität der Auf-bauten. So kam zum Beispiel ein Kunde nach einem Unfall zur Re-paratur zu uns. Ein LKW war in das Heck seines Verkaufsanhängers gefahren und hat buch stäblich einen Teil der Heckwand und der Verkaufsrückwand weggerissen. Erstaunlich hierbei war, dass kei-nerlei Ver glasung etc. zerstört wurde. Es waren auch keine Repa-raturen an der Verkaufskühltheke oder an dem Sichtkühlschrank, der sich mittig an der Verkaufsrückwand befand, notwendig. Wir konnten die Wände erneuern und den Verkaufsanhänger nach der Reparatur dem Kunden in einem einwandfreien Zustand übergeben. Unser Kunde sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass SEICO-Aufbauten so stabil sind”. Dies war auch ein Grund, warum dieser Kunde sich bei dem Erwerb eines weiter en Verkaufsfahrzeuges wieder für SEICO entschieden hat.

Leichtbau = Hochwertig!Herr Kurz von der Firma Reichelmann ist täglich im Raum Nürnberg auf den Wochenmärkten unterwegs, um frischen Räucherfisch, Austern, Hummer und Frischfisch zu verkau-fen. Hier spielt die Kühlung der Waren eine wichtige Rolle. Dazu fünf Fragen an Herrn Kurz:

1. Seico: Welche Prioritäten setzen Sie als Kunde, Herr Kurz, im mobilen Handel?Gerade im Bereich Frischfisch ist es ganz entscheidend, dass die Kühlung der Ware zuverlässig gewährleistet ist, und zwar über den ganzen Lieferweg bis letztlich zum Kunden. Damit der Kunde auch wirklich überzeugt davon ist, dass er die bes-te Ware erhält, ist die optimale Warenpräsentation ebenfalls sehr wichtig. Und natürlich sind perfekte hygienische Bedin-gungen und damit verbunden eine einfache Reinigung mei-nes mobilen Geschäftes immens wichtig, damit die Qualität meines Angebots immer sichergestellt wird.

2. Seico: Wie haben Sie den Umstieg auf das SEICO-Kühl-konzept beim Kauf des neuen ME 48-38 w bewertet?Ich bin sehr zufrieden damit. Nicht nur die Kühlung auf dem Markt funktioniert einwandfrei. Auch die Fahrkühlung ist für mich sehr wichtig. Da in unserer Region Kontrollen an der Tagesordnung sind, werde ich regelmäßig auch während der Fahrt kontrolliert – es gab hier noch nie Probleme.

3. Seico: Wie verhält es sich bei Außen-Temperaturen von über 30° C auf dem Wochenmarkt? Welche Erfahrungen konnten Sie mit dem SEICO Kühlkonzept machen?Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die spezielle SEICO-Umluftkühlung in Verbindung mit den Wetterschutz-scheiben und der Theken abdeckung hat den mobilen Verkauf sogar bei 38° C möglich gemacht. Einige Kollegen mussten hier kapitulieren und vorzeitig schließen – für mich kein The-ma. Ich konnte mit gutem Gewissen weiter verkaufen, da die Kühlung tadellos funktionierte.

4. Seico: Welche zusätzlichen Vorteile verbinden Sie noch mit dem Kühlkonzept von SEICO?Ein weiterer Vorteil ist sicher die Vorratskühlung unter der Auslage, die genügend Raum für den Warennachschub bietet und damit sehr praktisch ist.

5. Seico: Sie erwähnten bereits die Wichtigkeit von Hy-giene und Reinigungsbedingungen in Ihrer Branche. Wie ist Ihrer Meinung nach in diesem Punkt die Konzep-tion Ihres mobilen Geschäftes von SEICO zu bewerten?Die Reinigung des Fahrzeugs nach Marktschluss kostet im-mer eine Menge Zeit und Aufwand. Hier ist es wichtig, dass die Rei nigung so schnell und unproblematisch wie möglich ausgeführt werden kann. Das ist bei dem Konzept von SEICO der Fall.

Optimale Kühlung – das Ziel im mobilen Handel

Das neue EURO-TOP-Liftsystem von SEICO ist eine Ergänzung zur EURO-TOP-Theke: Die aufklappbare Thekenauslage sorgt dabei für eine gute Zugänglichkeit zum Verdampfer-Paket und den Lüf tern und bietet dadurch eine optimierte Reinigungsmög-lichkeit unterhalb der Thekenauslage. Durch die Schrägstellung im geöffneten Zustand der Auslage und durch Hochklappen der Panorama-Scheiben lässt sich die Theke damit bequem reinigen. Das Herüberbeugen über Barrieren wie Thekenarbeitsfläche und Thekenablage oder auch von außen über das Thekenanschlag-profil entfällt damit.

Es wird empfohlen, die Verdampfer mit heißem Wasser und einer langborstigen, weichen Bürste zu reinigen. Von dem Einsatz ei-nes Hochdruckreinigers wird abgeraten, da der direkte Strahl auf die elektronischen Anbauteile am Verdampfer-Paket zu Beschädi-gungen führen könnte. Die in der SEICO EURO-TOP-Theke einge-setzten Verdampfer-Lüfter sind mit der Schutzklasse IP56 ausge-legt und somit spritzwasser geschützt. Das neue Liftsystem bietet so die ideale Ergänzung zur EURO-TOP-Kühltheke und ist ab so-fort optional erhältlich. Für weitere Informationen steht Ihnen Ihr SEICO-Verkaufsberater wie immer gerne zur Verfügung.

Ganz neu von SEICO:

EURO-TOP-Liftsystem

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Ausgabe 05 | September 2013 | Seite 11

Das SEICO Kundenmagazin

Ungefähr 89 % der mobilen Händler in Deutschland sind heute „Einzelkämpfer“ – das bedeutet, dass an vielen Verkaufsfahr-zeugen Existenzen hängen, meist sogar die ganzer Familien.

Da verwundert es nicht, wenn Umfragen zeigen, dass die meisten Unternehmer mit ihrem täglichen Geschäft so ausgelastet sind, dass für strategische und wirtschaftliche Überlegungen kaum noch Raum und Zeit bleibt. Doch genau diese Zeit und das ernsthafte Befassen mit dem eigenen Geschäft sind gut investiert. Denn für positive Ge-schäftsaussichten ist es entscheidend, nicht zuzulassen, dass sich eine gewisse „Betriebsblindheit“ und eine „Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht“- Mentalität einschleicht.Besonders bei Selbstständigen mit relativ jungen Unternehmen (1-5 Jahre) gibt es oft Nachholbedarf zum Thema „Unternehmer ische Grundlagen”. Aber auch etablierte Firmen und Händler stehen in der Gefahr, gelegentlich die Zügel schleifen zu lassen. Investitions stau und rückläufige Umsätze sind dann Symptome, die mit Fehlern zwangsläu-fig einhergehen. Daher ist es so wichtig, von Zeit zu Zeit innezuhalten und sich zu fragen: Wann habe ich das letzte Mal einen kritischen Blick auf mein Geschäft geworfen? Wann habe ich mich zuletzt mit Maß-nahmen beschäftigt, um meine Umsätze ge zielt zu erhöhen? Wie kann ich die Kosten effizient senken und mir neue Absatzmöglichkeiten erschließen? In den nächsten Ausgaben werden wir verschiedene The-men aufgreifen und zeigen, worauf man achten kann.

In dieser Ausgabe:

Finanzierung über Banken und Leasing gesellschaftenWer in den nächsten Jahren in ein mobiles Geschäft investieren will (oder muss) und dabei auf eine Bank oder Leasinggesellschaft ange-wiesen ist, für den könnten nachfolgende Ratschläge hilfreich sein. Das Kapital des Unternehmers ist seine Bonität oder Kreditwürdig keit. Die-se wird von verschiedenen Faktoren und Institutionen bestimmt.

Die Unternehmenszahlen: Das Betriebs-Ergebnis beeinflusst ganz entscheidend den möglichen Kreditrahmen. Wer z. B. eine In-vestition von 40.000 bis 70.000 Euro plant, sollte wissen, dass

ein Jahresumsatz von mindestens doppelter wenn nicht gar drei-facher Höhe nötig ist, um eine derartige Investition zu tätigen. Das bedeutet nicht, dass jemand bei Unterschreitung dieser Ziele kein Leasing oder Darlehen erhält. Es wird jedoch deutlich schwieriger. Ähnlich schaut es bei den Privatentnahmen aus. Kein Geldgeber ak-zeptiert einen Kunden, der in der Nähe des Existenzminimums operiert. Nur wenn das Unternehmen gesund aussieht, bekommt es überhaupt einen Investitionskredit.

Geschäftskonto: Für das zu führende Geschäftskonto empfiehlt sich eine Mittelstands-Bank, die Selbstständige gezielt anspricht und un-terstützt. Es sollte unbedingt dafür gesorgt werden, dass das Konto immer gedeckt ist. Rücklastschriften, ungedeckte Buchungen und regelmäßiges Ausschöpfen oder Überziehen des Kreditrahmens ist Gift für die Bonität. Eine gegenseitige Partnerschaft erfordert, dass der Un-ternehmer seine Bank über seine Geschäfte und Pläne auf dem Laufen-den hält. So ist schon ein Kontakt zur Hausbank anzuraten, auch wenn noch lange kein Darlehen benötigt wird. Das schafft Vertrauen. Sollte es notwendig sein, für längere Zeit den Dispokredit in Anspruch neh-men zu müssen, so sollte dieser besser in einen mittel- bzw. langfris-tig laufenden Kredit umgewandelt werden. So können Zinsen gespart werden und das Unternehmen wirkt solider: Betriebsmittel- Darlehen klingt sehr viel freundlicher als „ständige Überziehung“. Was in diesem Zusammenhang noch zu berücksichtigen ist, weiß der Steuerberater.Ganz wichtig: Die Geschäftsbeziehung zur Bank ist eine Partner-schaft. Das bedeutet auch, die Hausbank zu informie ren, wenn man über einen anderen Finanzdienstleister eine Finan zierung plant.

Creditreform und Schufa: Alle Unternehmen und sogar Staaten werden hinsichtlich Bonität und Leistungsfähigkeit beurteilt. Wer eine Investi tion plant und dafür einen Kredit benötigt, der ist gut bera ten im Falle einer Anfrage der Creditreform ihrer Bitte um Unternehmens-zahlen zu entsprechen. Das könnte bei der Entscheidung der Kreditver-gabe äußerst hilfreich sein. Schufa-Einträge vermeiden: Dieser Hinweis zum Schluss sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Sie haben noch Fragen? Gerne beantworten wir Ihnen diese oder entwickeln mit Ihnen gemeinsam die für Sie richtigen Lösungen und Konzepte.

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Der Kommentar

Auf ein Wort …

Page 12: mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 5, September 2013

Das SEICO Kundenmagazin

13-1109 mobiles Fleischfachgeschäft

Modell: Fleisch ME 42-35 wErstzulassung: 3/2006Zuladung: ca. 990 kgZul. Gesamtgewicht: 3500 kgKm: 242.434Ausstattung: Kühltruhe, Strom aggregat, Wurstbogen,Lampenblende, Strahler, Downlights, Abgasnachrüstung (grüne Plakette)

12-1020 mobiles Fleischfachgeschäft (Vorführfahrzeug)

Modell: Fleisch ME 42-35 wErstzulassung: 9/2013Zuladung: 720 kgZul. Gesamtgewicht: 3500 kgAusstattung: Digitaldruck, Glaswerbetafel, zweifarbiger Außenlack, EUROTOP-Theke mit Unterkühlung, Regale

11-1006 mobiles Bäckereifachgeschäft

Modell: Backwaren ME 29-30 w | Erstzulassung: 11/2012 | Zuladung: ca. 530 kgZul. Gesamtgewicht: 3000 kg | Km: 1.294 | Ausstattung: Außenbeklebung, Back-warenverkaufstheke, Brotborde, Kaffeeregal, Torten-Kühlschrank, Arbeitspodest, Straßen-verkaufspaket, Durchgang Fahrerhaus

13-1060 mobiles Molkereifachgeschäft

Modell: Mopro ME 42-35 wErstzulassung: 5/2011Zuladung: ca. 660 kgZul. Gesamtgewicht: 3500 kgKm: 45.586Ausstattung: Glaswerbetafeln, 2 Präsentationsborde, Digitaldruck, Klimaanlage, HQI-Strahler für Rückwand, EUROTOP-Theke mit Unterkühlung, Zwischenbord

12-1053 mobiles Molkereifachgeschäft

Modell: Mopro ME 36-35 wErstzulassung: 10/2000Zuladung: ca. 750 kgZul. Gesamtgewicht: 3490 kgKm: 121.750Ausstattung: Heizung, Theke an der Stirnseite, Waagen-Platte, Alu-Zahlablage, Spiegelraster-beleuchtung, Plakat-Wechselrahmen, klapp bare Seitenblenden

13-1037 mobiles Geflügelfachgeschäft

Modell: Tamco Geflügel AT 70-55 wErstzulassung: 12/2005Zuladung: ca.1.500 kgZul. Gesamtgewicht: 5000 kgAusstattung: Hackklotz,Edelstahl- Arbeitsfläche mit Wischkante, Seitenblende, Downlights, Schneide + Waagen platte, Aufbau-Ausziehteil, 2x beleuchtete Werbetafeln, Plakat-wechselrahmen, Zugöse, Rolladen an Stirn + Heck mit Sichtfenster

12-1050 mobiles Imbissgeschäft (Vorführfahrzeug)

Modell: AE 36-13 w | Baujahr: 2012 |Zuladung: ca. 274 kg Zul. Gesamtgewicht: 1350 kg | Ausstattung: Edelstahl-Imbiss theke, Glaswerbe tafel, Fritteuse mit zwei Körben, Rostbratgerät, Schaschlikpfanne

08-1001 mobiles Fischfachgeschäft

Modell: Tamhart Fisch MT 55-52 wErstzulassung: 5/1998Zuladung: ca. 1.030 kgZul. Gesamtgewicht: 5.200 kgKm: 153.589Ausstattung: Verkaufsseite links, Heizung, Kassen-Schublade, Kühlschublade, Sicht-kühlschrank, Seitenblenden, 3x Kreidetafeln, Stauraum

13-1054 mobiles Bäckereifachgeschäft (Vorführfahrzeug)

Modell: Backwaren ME 36-35 sErstzulassung: 4/2013Zuladung: ca. 850 kgZul. Gesamtgewicht: 3500 kgKm: 1.316Ausstattung: zweifarbige Außen lackierung, Backwarenverkaufstheke, Arbeitspodest, Batteriepaket, Brotborde, Kaffeeregal, Kassenschublade, Nachschubschrage

13-1101 mobiles Fleischfachgeschäft(Vorführfahrzeug)

Modell: Fleisch AE 42-16 sErstzulassung: 5/2013Zuladung: ca. 425 kgZul. Gesamtgewicht: 1.600 kgAusstattung: EUROTOP-Theke mit Unterkühlung, klappbare Panorama-Softline-Thekenverglasung, Downlights, Glaswerbetafel, Käsetreppe

DAS SEICO KUNDENMAGAZIN

mobile Geschäfte

| September 2013. | Ausgabe 05

Aktuelle Fahrzeugangebote (eine Auswahl)Beratungstelefon 04261 / 669-0

Sämtliche Angaben ohne Gewähr. Zwischenverkauf vorbehalten.

12-1001 mobiles Bäckereifachgeschäft(Vorführfahrzeug)

Modell: Bäcker AE 42-16 wErstzulassung: 9/2013Zuladung:ca. 380 kgZul. Gesamtgewicht: 1600 kgAusstattung: LED Sonderausstattung, zweifarbiger Außenlack, Backwarenverkaufstheke, Brotborde, Kaffeeregal, Arbeitspodest, Kühltheke

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