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Bremen, 16.11.2006 Mobile Instandhaltung bei der swb AG – der Weg zum Mobile Asset Management Ingo Teschke, swb AG, H-IO

Mobile Instandhaltung bei der swb AG – der Weg zum Mobile ... · > SAP Standard-Datenmodell MAM nicht ausreichend (z. B. Messpunktklassifizierung fehlt) > Erweiterungskonzept muss

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Bremen, 16.11.2006

Mobile Instandhaltung bei der swb AG –der Weg zum Mobile Asset Management

Ingo Teschke, swb AG, H-IO

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Folie 2 16.11.2006

Agenda

1. SAP in der swb-Gruppe

2. Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

5. Konzeption für das Mobile Asset Management

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Folie 3 16.11.2006

Agenda

1. SAP in der swb-Gruppe

2. Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

5. Konzeption für das Mobile Asset Management

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Folie 4 16.11.2006

SAP in der swb-Gruppe

SWD SWT SWP

Die „Classic“-Schiene

Derzeit Rel. 4.6CAb Mai 2007 Rel. ECC 6.0

BWE BWK BWP

BW

Im Aufbau befindlichRel. 7.0

E01 K01 P01

IS-U

Rel. 4.64

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Folie 5 16.11.2006

SAP in der swb-Gruppe

SWD SWT SWP

SRM R/3-WM(Rel. 4.7)R/3-WM

(Rel. 4.7)R/3-WM(Rel. 4.7)

SRMSRM

AngebundeneSAP-Systeme

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Folie 6 16.11.2006

SAP in der swb-Gruppe

SWD SWT SWP

Produktiv genutzte Module:

CO, EC-CS, EC-PCA, FI, FI-SL, HR, MM, PM, PS, SD, HAV Cronos

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Folie 7 16.11.2006

Agenda

1. SAP in der swb-Gruppe

2. Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

5. Konzeption für das Mobile Asset Management

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Folie 8 16.11.2006

Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

Gesellschaften:

swb Erzeugung(Kraftwerke)

PM seit 1998

swb Netze

PM seit 2000

swb Netze Bremerhaven

PM seit 2006

swb Services

PM/CS seit 2003

Instandhaltungsprozesse:> störungsbedingte Instandhaltung> geplante Instandsetzung> Revision / Stillstand> Wartung / Inspektion> Neubau / Umbau / Rückbau

> Betrieb> Lagermaterial-Fertigung> Aufarbeitung von Material (geplant)> Betriebsmitteldokumentation

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Folie 9 16.11.2006

Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

Gesellschaften:

swb Erzeugung(Kraftwerke)

PM seit 1998

swb Netze

PM seit 2000

swb Netze Bremerhaven

PM seit 2006

swb Services

PM/CS seit 2003

Datenobjekte in SAP PM:> Technische Plätze> Equipments> Objektverbindungen (geplant)> Klassifizierung> Arbeitsplätze> Arbeitspläne> Wartungsstrategien> Wartungspläne

> Meldungen> Aufträge> Rückmeldungen> Integration MM / SRM> Integration CO> Integration PS> Integration SD> Integration DVS (geplant)

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Folie 10 16.11.2006

Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

swb Erzeugung(Kraftwerke)

PM seit 1998

swb Netze

PM seit 2000

swb Netze Bremerhaven

PM seit 2006

swb Services

PM/CS seit 2003

Der Weg zum Mobile Asset Management bei swb:> Einführung TELEFORM 2002/2003> Einführung Zustandsmanagementsystem 2006> Konzeption SAP Mobile Mitte 2006> Realisierung SAP Mobile 2007

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Folie 11 16.11.2006

Agenda

1. SAP in der swb-Gruppe

2. Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

5. Konzeption für das Mobile Asset Management

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Folie 12 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

swb Erzeugung(Kraftwerke)

PM seit 1998

swb Netze

PM seit 2000

swb Netze Bremerhaven

PM seit 2006

swb Services

PM/CS seit 2003

TELEFORM:Dokumenten-Erkennungs-Software der Fa. Cardiff

Nutzung der Software TELEFORM> swb Netze für PM-Rückmeldungen und HR-Daten seit 2003> swb Netze Bremerhaven für CO-Leistungsverrechnung und HR-Daten seit 2004> swb Netze Bremerhaven für PM-Rückmeldungen seit 2006> swb Erzeugung geplant für 2007

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Folie 13 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

Der Prozessablauf:

Ausfüllen der Zeitnachweise durch die

Monteure / Fachgruppenleiter

Zentrales Einscannen der Formulare (ggf. mehrere Scanner)

Datei.txtMassenverbuchung

Nachbearbeitung von Fehlersätzen im „TELEFORM-Cockpit“

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Folie 14 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

1. …

Ausfüllen der Zeitnachweise durch die Monteure / Fachgruppenleiter:

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Folie 15 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

Zentrales Einscannen der Formulare, z.B. in Bremerhaven durch Poststelle

Beim Einscannen Plausibilitätschecks (ggf. Prüfung gegen ACCESS-Datenbank)

Schnelle Online-Korrektur von fehlerhaften Scans in der Nachbearbeitungssoftware

Scan-Fehlerquote tlw. zwischen 30 und 50% (im wesentlichen unleserliche Schrift).

Zeitaufwand: ca. 1 h für ca. 500 Belege

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Folie 16 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

Datentransfer

> Extraktion aus Scan-Software als Flat-File

Datei.txt

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Folie 17 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

Massenverbuchung im „Teleform-Cockpit“

> Einlesen der Daten> Aufbereiten der Daten für

> PM-Zeitrückmeldung für Personen> PM-Zeitrückmeldung für Kfz> HR-Daten

> Verbuchen der eingelesenen Datensätze

Datei.txt

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Folie 18 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

Nachbearbeitung von Fehlersätzen im „TELEFORM-Cockpit“

> Nachbearbeitung von Verbuchungsproblemen, z.B. abgeschlossene Aufträge etc.

> Nachbearbeitungsquote bei ca. 3 %

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Folie 19 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

Ausfüllen der Zeitnachweise durch die

Monteure / Fachgruppenleiter

Zentrales Einscannen der Formulare (ggf. mehrere Scanner)

Datei.txtMassenverbuchung

Nachbearbeitung von Fehlersätzen im „TELEFORM-Cockpit“

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Folie 20 16.11.2006

Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

Zahlen

> ca. 300.000 verbuchte Datensätze (12 Monate in 2005/2006) = ca. 1200 Rückmeldebelege/Werktag

> Einführungskosten: Ca. 20.000 EUR

Erwartete Effekte /Projektziele

> Verringerung des Gesamtaufwandes für Rückmeldeerfassung> Höhere Informationsdichte ohne Mehraufwand (Kfz-Verrechnung)> zeitliche Entlastung der Mitarbeiter vor Ort> zeitliche Entlastung der Mitarbeiter im Personalservice

Verbliebene Nachteile:

> Zeitverzögerung zwischen Ausstellung des Beleges und Verbuchung (z.B. durch Postwege)

> Nachbearbeitungsaufwand

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Folie 21 16.11.2006

Agenda

1. SAP in der swb-Gruppe

2. Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

5. Konzeption für das Mobile Asset Management

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Folie 22 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

Gängige Instandhaltungspraxis: Zeitorientierte Strategien und Erneuerung> feste Zeitintervalle, zustandsunabhängige Instandhaltung, teilw. bedingt durch IH-

Systeme> vorbeugend, da durch hinreichend kleine Intervalle Schäden/Störungen vermieden

werden> gute Verfügbarkeit der Betriebsmittel> „intuitive“ Entscheidungen aus Betriebserfahrung> fixe Kosten bestimmen sich aus festen Intervallen

aber> wachsender Druck auf die Netzkosten (u.a. d. Regulierung) Flexibilisierung der Kosten> Wirtschaftlichkeit vs. Versorgungssicherheit:

> kurze Zyklen hohe IH-Kosten, hohe Verfügbarkeit über Lebensdauer> lange Zyklen geringe IH-Kosten, Gefährdung der Verfügbarkeit

> Vermeidbarer Aufwand durch Vernachlässigung des tatsächlichen Zustandes und Risikos> Gleichverteilung des IH-Budgets auf alle Betriebsmittel, keine Unterscheidung zwischen

risikoarmen und risikoreichen Objekten

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Folie 23 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

Ziele der risiko-/zustandsbasierten Instandhaltung:> Priorisierung von Instandhaltungsmaßnahmen> Möglichkeit der Kostensenkung: Maßnahmendurchführung nur bei

entsprechend hohem Zustands-/Risikoverhältnis (objektive Bewertung); > keine Pauschalreduzierung des Instandhaltungsbudgets> gleichzeitiger Erhalt der Versorgungsqualität (notwendige Maßnahmen sind

bekannt und werden durchgeführt, hohes Zustands-/Risikoverhältnis kann zu zusätzlichen Maßnahmen führen)

> Verbesserung der Kenntnis über die Kunden- und Netzstruktur> Transparenz und Begründbarkeit aller Maßnahmen> Erhöhung der Gerichtsfestigkeit (ggf. Zertifizierungsfähigkeit)

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Folie 24 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

Zusammenhang zwischen Versorgungsqualität und Kosten (idealisiert)

Ziel:

Identifikation von Objekten(Maßnahmen), welche

> bei Schäden/Störungen einen geringen oder keinen Einfluss auf die Verschlechterung derVersorgungsqualität haben

> geringe Aufwände für Entstörung nach sich ziehen

> hohes Kostensenkungs-potenzial beinhalten

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Folie 25 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

Strategieoptionen auf Basis des Risikos/Zustandes:

> Zyklusveränderung

> Terminverschiebungen

> Änderung der Strategie (z.B. zeitorientiert ereignisorientiert)

> Änderung des Maßnahmenumfangs

> Streichung von Maßnahmen

> Priorisierung von Maßnahmen (z.B. f. Budgetverteilung etc.)

> Umverteilung des Budgets

> Einleitung gezielter, zusätzlicher Maßnahmen

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Folie 26 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

Systemkomponenten des ZMS>R/3-System Modul PM (Plant Maintenance)>Individualentwicklung (JAVA) des ZMS auf Basis WAS 6.40>Datenbestand wird im R/3 gehalten

>Stammdaten (Technische Plätze und Equipments)>Messpunkte/-belege>Aufträge>Wartungspläne (Beeinflussung des Streckungsfaktors)

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Folie 27 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

Instandhaltungszyklen

> wartungsplan-spezifisch

> maximale Streckungals Obergrenze

> Berechnung einerEmpfehlung (Algorithmus)

> flexible Anpassungder Empfehlung durchden Entscheidungs-träger

> direkte Verbindung mitStreckungsfaktor für den Wartungsplanin SAP PM

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Folie 28 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

> Zustands-Risiko-Diagramm

> objektscharfer Vergleichermöglicht Identifikationirrelevanter bzw. sehrwichtiger Objekte

> Strategieableitung:

- Unkritischer Bereich- Kritischer Bereich- Überkritischer Bereich

führen zur Ableitung vonIH-Maßnahmen(Inspektion, Wartung, Instandsetzung, Ersatzbau, Rückbau,Erneuerung)

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Folie 29 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

> Messwerterfassung

Bei Inspektionen,Wartungen, oder Störungen werden dieentsprechenden Messwerte objekt-spezifisch über die Checklistenaufgenommen.

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Folie 30 16.11.2006

Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

Nutzung des Zustandsmanagementsystems

> Bislang Nutzung für ausgewählte Objektklassen und Objekte> Alle Objekte in den ausgewählten Objektklassen haben ca. 220.000

Messpunkte> Bei angenommen 1x-jährlicher Messwerterfassung sind dies 220.000

Messwerte, die erfasst werden müssen, d.h. ca. 880 Messwerte/Arbeitstag

Ohne effiziente Messwerterfassung kann eine flächendeckende Umsetzung des Zustandsmanagementsystems nicht erfolgen.

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Folie 31 16.11.2006

Agenda

1. SAP in der swb-Gruppe

2. Instandhaltung mit SAP in der swb-Gruppe

3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM

4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem

5. Konzeption für das Mobile Asset Management

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Folie 32 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

TELEFORM

> Zeitverzögerung zwischen Ausstellung des Beleges und Verbuchung (z.B. durch Postwege)

> Nachbearbeitungsaufwand

ZMS

> Ohne effiziente Messwerterfassung kann eine flächendeckende Umsetzung des ZMS nicht erfolgen.

NGTAltsystem für Hausanschluss-inspektionen> Auslaufender Support.

Einführung einer mobilen Anwendung für Monteure in den Netzgesellschaften

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Folie 33 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Einführung einer mobilen Anwendung für Monteure in den Netzgesellschaften Projekt SAP Mobile

Ursprünglicher Projektplan

> Projektstopp im September 2006 aufgrund anderer Priorisierungdurch Entwicklungen außerhalb des Themengebietes SAP Mobile

> Wiederaufnahme des Projektes im Jahr 2007 geplant

KonzeptionsphaseSAP Mobile

Projekt E-Mobilisierung

Realisierung Pilotanwendung

Ergebnisse

Juni 2006 August 2006 Dezember 2006

Projektgrundlage:> Ergebnisse der Arbeitsgruppe im „Synergiekreis Netze“> Grundkonzeption der Stadtwerke Bielefeld

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Folie 34 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Einführung einer mobilen Anwendung für Monteure in den Netzgesellschaften Projekt SAP Mobile

Vorleistungen Synergiekreis Netze / Stadtwerke Bielefeld:> Lastenheft> Auswahl des Implementierungspartners (Fa. NeoPartners)> Pflichtenheft> Vorauswahl geeigneter Hardware> Realisierungsansatz SAP Mobile Asset Management> Implementierungs- und Rollout-Strategie

Detailkonzept swb Netze

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Folie 35 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Detailkonzept swb Netze – Projekt SAP Mobile> Fachliche Anforderungen aus Prozess-Sicht> Anforderungen an die Endgeräte und Datensynchronisation> Anforderungen an die Maskengestaltung> Anpassungsbedarf in SAP

> Auftragsstatus> Organisationselemente> Auftragszuordnung

> Projektmanagement

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Folie 36 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Fachliche Anforderungen aus Prozess-Sicht> Aufnahme der Hauptprozesse

> Störungsbeseitigung> Wartung / Inspektion einer Anlage> Inspektion von Hausanschlüssen> Unterstützungsleistungen Neu-/Umbau

> Aufnahme der Querschnittsprozesse> Auftragszuordnung> Auftragsanzeige auf dem mobilen Endgerät> Rückmelden von Messbelegen> Rückmelden von Zeiten

Einführung von Mobile Asset Management ist nicht der Ersatz von Papier durch ein elektronisches Gerät. Mobile Asset Management ist Prozessveränderung!!!

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Folie 37 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Anforderungen an die Endgeräte und Datensynchronisation> Es gibt nicht „das“ Endgerät> Der Endgerätemarkt ist fast unbeherrschbar groß. Bei der Endgeräteauswahl

müssen Erfahrungen der späteren Endanwender einfließen (Pilotphase!)> Anforderungen der IT-Sicherheit beachten!> swb Netze hat sich für eine zweigleisige Strategie entschieden:

> Toughbooks für Monteure in Anlagen und Netzen> Anzeige von Geodaten vorsehen> Datenerfassung nicht zwingend am Ort der Arbeit

> Handhelds/Kleingeräte mit Kameras für Hausanschlussinspektion> Integrierte Kamera für Fotodokumentation vorsehen> Datenerfassung zwingend am Ort der Arbeit

> Keine permanente online-Verbindung möglich> Datensynchronisation angestoßen durch Monteur mind. 1x täglich

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Folie 38 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Anforderungen an die Maskengestaltung> SAP Standard-Datenmodell MAM nicht ausreichend

(z. B. Messpunktklassifizierung fehlt)> Erweiterungskonzept muss releaseunabhängig sein Beachtung des SAP-

Erweiterungskonzeptes wie BADIs und Customer Exits> SAP MAM-Standardmasken nicht ausreichend (z.B. Reihenfolge der

Messpunkte nicht dynamisch) individuelle Maskendefinition

> Unterschiedliche Masken für Toughbooks / Handhelds+Kleingeräte

SAP ERP

SAP MI SAP MAMBusiness Logik

MAM-ClientIndividuell

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Folie 39 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Anpassungsbedarf in SAP> Auftragsstatus SAP

SystemstatusAnwenderstatus KOPF

AuftragsbearbeitungVorgangsstatusSynchronisationFremdleistung

EROF NEUAuftrag wird eröffnet (z.B. durch NM)

Zuordnung zu Fachgruppe erfolgt FREI Überg.FGL

In Bearbeitung durch Auftragsverantw.

Material/Fremdl. durch AV bestellt FREI NEU

FREI In Bearb

Zuord. zu Auftragsdurchführenden erl. FREI zugeordnet

Vorgang auf mobiles Endgerät übertr. FREI zugeordnet übertragen

Fremdfirma koordiniert (ohne SAP) FREI In Bearb Fremdfa.

Rückmeldungen auf Vorgang gebucht FREI zugeordnet TRÜCTRÜC

Monteur ist mit Auftragsvorgang fertig FREI zugeordnet RÜCKTRÜC

Fremdfa.

Technisch fertig FREI TFER RÜCKTRÜC

Fremdfa.

Fremdfa.

Fremdfa.

Fremdfa.Techn.fertig+alle SAP-Bestell. erfasst TABG TFER RÜCKTRÜC Fremdfa.Alle Istkosten auf Auftrag TABG TFER RÜCKTRÜC Fremdfa.

Kaufmännisch fertig TABG TRÜC KFER RÜCK

z.B. NM NT-AV NT-FGL/Meister NT-Monteur (Meister)Legende:

SAP Systemstatus

Anwenderstatus KOPFAuftragsbearbeitung

VorgangsstatusSynchronisationFremdleistung

EROF NEUAuftrag wird eröffnet (z.B. durch NM)

Zuordnung zu Fachgruppe erfolgt FREI Überg.FGL

In Bearbeitung durch Auftragsverantw.

Material/Fremdl. durch AV bestellt FREI NEU

FREI In Bearb

Zuord. zu Auftragsdurchführenden erl. FREI zugeordnet

Vorgang auf mobiles Endgerät übertr. FREI zugeordnet übertragen

Fremdfirma koordiniert (ohne SAP) FREI In Bearb Fremdfa.

Rückmeldungen auf Vorgang gebucht FREI zugeordnet TRÜCTRÜC

Monteur ist mit Auftragsvorgang fertig FREI zugeordnet RÜCKTRÜC

Fremdfa.

Technisch fertig FREI TFER RÜCKTRÜC

Fremdfa.

Fremdfa.

Fremdfa.

Fremdfa.Techn.fertig+alle SAP-Bestell. erfasst TABG TFER RÜCKTRÜC Fremdfa.Alle Istkosten auf Auftrag TABG TFER RÜCKTRÜC Fremdfa.

Kaufmännisch fertig TABG TRÜC KFER RÜCK

z.B. NM NT-AV NT-FGL/Meister NT-Monteur (Meister)Legende:

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Folie 40 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Anpassungsbedarf in SAP> Organisationselemente

Auftragskopf

IH-Planer: Arbeitsvorbereitung (T01)Verantwortlicher Arbeitsplatz: Gruppe, z.B. NT40

Auftragsvorgang 10

Arbeitsplatz: Gruppe, z.B. NT40Durchführungsverantw.: 1 Personalnr.

Auftragsvorgang 20

Arbeitsplatz: Gruppe, z.B. NT05-GWWDurchführungsverantw.: 1 Personalnr.

Bedarfszuordnung

Split 1: 1 Personalnr.Split 2: 1 Personalnr.Split n: 1 Personalnr.

Bedarfszuordnung

Split 1: 1 Personalnr.Split 2: 1 Personalnr.Split n: 1 Personalnr.

Datenmodell für die Abbildung aller Verantwortlichkeiten im PM-Auftrag

Auftragskopf

IH-Planer: Arbeitsvorbereitung (T01)Verantwortlicher Arbeitsplatz: Gruppe, z.B. NT40

Auftragsvorgang 10

Arbeitsplatz: Gruppe, z.B. NT40Durchführungsverantw.: 1 Personalnr.

Auftragsvorgang 20

Arbeitsplatz: Gruppe, z.B. NT05-GWWDurchführungsverantw.: 1 Personalnr.

Bedarfszuordnung

Split 1: 1 Personalnr.Split 2: 1 Personalnr.Split n: 1 Personalnr.

Bedarfszuordnung

Split 1: 1 Personalnr.Split 2: 1 Personalnr.Split n: 1 Personalnr.

Datenmodell für die Abbildung aller Verantwortlichkeiten im PM-Auftrag

> Die Definition der Organisationselemente IH-Planergruppe, Verantwortlicher Arbeitsplatz, durchführender Arbeitsplatzmuss überarbeitet werden.

> Neu ist die Personalnummer im Vorgangssplitt

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Folie 41 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Anpassungsbedarf in SAP> Auftragszuordnung

> swb verwendet – abweichend zu Stadtwerke Bielefeld – (noch) nicht das Multi-Ressource-Scheduling (MRS)

> Die ohnehin vorhandene Maske für Mitarbeiter in den Fachgruppen („Auftrags-Cockpit“) wird um eine Funktion für die Mitarbeiterzuordnung erweitert.

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Folie 42 16.11.2006

Konzeption für das Mobile Asset Management

Detailkonzept swb Netze – Projekt SAP Mobile> Projektmanagement

> Klare Projektdefinition und Zielbeschreibung erforderlich> Konzeption basiert auf prozessgesteuerter Anforderungserhebung> Bei der Realisierung unbedingt spätere Endanwender einbinden> Integrationstest unter Realbedingungen für das Zusammenspiel von

Hardware, SAP-Software und Mobile Asset Management > Going-Live für Pilotanwender, erst danach breiter Roll-out.

Die Einführung einer mobilen Anwendung bedarf eines effektiven Projektmanagements

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Folie 43 16.11.2006

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

Ingo TeschkeProjektleiterIT – Systeme / Prozesse

swb AGTheodor-Heuss-Allee 2028215 BremenT 0421 359-2512F 0421 359-3709M 0175 [email protected]