Mobilitätsumgebungen in Unternehmen Wave II · Mobile Sicherheit Management von Mobilgeräten Management mobiler Anwendungen 39 % verfügen über spezifische Mobilitätsinitiativen,

Mobilitätsumgebungen in Unternehmen Wave II Strategisches Marketing – Spezifische Marktforschung

April 2014

2 © 2013-2014 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.

Zielsetzung Qualifikationskriterien Methodologie Cisco hat eine Marktforschung in Auftrag gegeben, um Informationen darüber zu erlangen, wie sich Mobilität auf Unternehmen und deren Einführung von Collaboration-Anwendungen auswirkt.

Die spezifischen Ziele der Studie:

Ermittlung des aktuellen Stands der Mobilitätsstrategie des Unternehmens

Ermittlung von Mobilitätsinitiativen und deren Unterstützung

Verständnis über die Unterscheidung von Mobilitätsinitiativen für Kunden, Mitarbeiter und Partner

Messung der Auswirkungen und Herausforderungen von Mobilitätsinitiativen für Enterprise- und Collaboration-Anwendungen

Alle Befragten sind IT-Entscheidungsträger (Manager oder höherrangig) in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern.

Sie müssen aktuell Remote-Mitarbeiter beschäftigen.

Die Befragten müssen in Kaufentscheidungen für mobile Lösungen, Services und Geräte involviert sein.

Sie müssen über eine Basislösung für mobilen Zugriff verfügen (Wireless-Zugriff, VPN-Zugriff oder Zugriff auf Cloud-Lösungen).

Sie müssen über eine Lösung für das Management von mobilen Geräten verfügen oder die Einführung einer solchen Lösung planen.

1.000 webbasierte Befragungen

International: USA, Deutschland, Indien

Etwa 20 Minuten

Datenerfassung vom 11. Februar bis zum 11. März 2014

USA: 400 Teilnehmer

Deutschland: 300 Teilnehmer

Indien: 300 Teilnehmer

Hintergrund und Methodologie


Profil der Befragten

20 % 11 % 9 % 8 % 8 %

USA Deutschland Indien

Fertigung BRA

NC

HE

Finanz- und Versicherungssektor

Gesund- heitswesen

Regierungs-behörden

Business/ Professional

Serv.

22 % 16 % 15 % 8 % 8 %

Fertigung Bauwesen Finanz- und Versiche-

rungssektor

Transport- und Verkehrswesen

Regierungs-behörden

23 % 9 % 8 % 7 % 6 %

Fertigung Tourismus Versorgungs- unternehmen

Gesund- heitswesen

Bus./Pro. Serv.; Regierung (zus.)

BES

CH

ÄFTIG

UN

GS

EB

EN

E

INT. N

IED

ERLA

SS

UN

GEN

52 % haben Niederlassungen

in mehr als einem Land.





UN

TERN

EH

MEN

SG

RÖ

ßE

60 %

40 %

64 %

36 %

Mittelstand (100 - 499 Mitarbeiter) 63 %

37 %

Mittelstand (100 - 499 Mitarbeiter)

40 % 36 % 18 % 7 % Führungskraft Unternehmensleitung Manager Techniker/

Architekten

67 % 16 % 12 % 5 % Führungskraft Unternehmensleitung Techniker/

Architekten Manager

42 % 31 % 20 % 7 % Führungskraft Unternehmensleitung Manager Techniker/

Architekten

REM

OTE-M

ITA

RBEIT

ER

27 % 35 %

% können derzeit per Remote-Zugriff arbeiten.

% sollen erwartungsgemäß in 12 Monaten per Remote-Zugriff arbeiten.

27 % 37 %



30 % 39 %



Großunternehmen (mehr als

1.000 Mitarbeiter)


500 Mitarbeiter)


500 Mitarbeiter)

Mittelstand (100 - 499 Mitarbeiter)

Zusammenfassung der Ergebnisse


Mobilitätsstrategie und -initiativen

65 % der Befragten mit einer

Mobilitätsstrategie sind der Meinung, dass diese sich mit ihrer Cloud-Strategie deckt.

Mobilitätsinitiativen richten sich heute in erster Linie an Mitarbeiter.

50 % verfügen über eine unternehmensweite Mobilitätsstrategie.

Mitarbeiter

92 % 46 % 43 %

Kunden Partner

Mobile Sicherheit Management von

Mobilgeräten Management mobiler

Anwendungen

39 % verfügen über spezifische Mobilitätsinitiativen, haben

aber keine Strategie.

12 % haben in

Mobilitätstech-nologien investiert.

… tun sich leichter bei der Integration von mobilen Lösungen in ihre IT-Infrastruktur.

76 % vs. 62 %

… haben mehr Vertrauen in ihre mobile Sicherheitslösung

… sind eher der Ansicht, dass Mitarbeitermobilität ein Wettbewerbsvorteil ist.

75 % vs. 60 %

96 % vs. 85 %

Großunternehmen tendieren eher dazu, Kunden zu unterstützen (50 % vs. 39 %).

Wichtigste Mobilitätsinitiativen:

67 % 60 % 57 %

Mobile Sicherheit

MDM

VPN

Wireless-Infrastruktur

Unternehmenseigene Mobilgeräte

Die wichtigsten fünf Mobilitätsinitiativen nach Land:

Mobile Sicherheit

MDM

MAM

Desktop-Virtualisierung

Mobile Collab.-Anw.

MIM

MAM

MDM

Arbeitsplatz mit mehreren Geräten

BYOD

Sicherheit zählt nicht zu den fünf wichtigsten Mobilitätsinitiativen in Indien.

Befragte mit Mobilitätsstrategie …

STRATEGIE KEINE STRATEGIE




96 % 88 % 84 % 84 % 80 % 73 % 85 %

52 % 54 %

Mitarbeitermobilität

Smartphone

Tablet

Vom Unternehmen ausgegeben

89 %

40 %

75 % 54 %

72 %

40 %

Geräte der Mitarbeiter

Laptop

Mehr als 75 % der Unternehmen unterstützen vom Unternehmen ausgegebene Mobilgeräte und knapp 50 %

unterstützen BYOD.

Unternehmen unterstützen Mitarbeitermobilität zur:

Produktivitätssteigerung Effizienzsteigerung

65 % 62 %

54 % 54 % 53 % 52 %

Optimierung des Kundenservice

Kostensenkung Optimierung der Zusammenarbeit

Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit

Wichtige Herausforderungen bei der Unterstützung von Mobilität:

Verwaltung von Sicherheitsrisiken

Höhere IT-Kosten

Legende

Etwa die Hälfte der Befragten gibt an, dass Sicherheitsrisiken sie daran hindern, Mobilitätsinitiativen weiter voranzutreiben.

Wichtigste Herausforderung

in Indien

Unternehmen in den USA und Deutschland unterstützen eher von Unternehmen ausgegebene Smartphones und Tablets.

57 % in Indien

Sicheres Benutzererlebnis

VOM UNTERNEHMEN AUSGEGEBEN


ZU

KU

NFT

Zugriff auf Anwendungen und Ressourcen für Mitarbeiter

Die meisten Unternehmen haben die an ihren Standorten verfügbaren Anwendungen und Ressourcen bereits auf Laptops ausgeweitet. Einige davon werden heute auch bereits auf Smartphones und Tablets unterstützt. Dies wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich erheblich zunehmen.

Wichtige Funktionen werden derzeit eher auf Smartphones als auf Tablets ausgeweitet.

E-Mail/Kalender

73 % 66 %

Collaboration-Anwendungen

50 % 47 %

Produktivitätsanwendungen

37 % 47 %

Spezielle Business-Anwendungen

32 % 32 %

UC/IP-Telefonie/VoIP

35 % 27 %

Virtualisierte Desktops

14 % 20 %

Wichtige Funktionen werden in Zukunft eher auf Tablets als auf Smartphones ausgeweitet. Von der Form des Geräts wird abhängen, welche Anwendungen und Ressourcen ausgeweitet werden.

E-Mail/Kalender

96 % 96 %


75 % 86 %

UC/IP-Telefonie/VoIP

84 % 87 %

Spezielle Business-Anwendungen

82 % 89 %

Produktivitätsanwendungen

83 % 92 %


86 % 91 %

Die drei wichtigsten Funktionen, die heute auf beide Geräte ausgeweitet werden

Die drei wichtigsten Funktionen, die in Zukunft auf beide Geräte ausgeweitet werden

In den USA werden mehr Anwendungen und Ressourcen auf mobile Geräte ausgeweitet als in Deutschland und Indien.

20

14


Kundenmobilität

Mobile Websites Mobile Anwendungen

Wi-Fi vor Ort

59 % 57 % 56 %

Heute nutzen nur 45 % Mobilität, um Sofortkäufe zu unterstützen.

Ähnlich wie bei mitarbeiterorientierten Mobilitätsinitiativen zählt Sicherheit zu den größten Bedenken der IT-Entscheidungsträger.

Datensicherheit und -schutz

Technische Komplexität

Compliance und Richtlinien

Unternehmen verfolgen mit Mobilität die folgenden Ziele:

59 %

61 %

66 %

66 % Steigerung der Kundenzufriedenheit

Stärkung der Kundenbindung

Verbesserung der Markenreputation

Steigerung des Bekanntheitsgrads

Dies sieht in Indien anders aus: 65 % der Unternehmen setzen auf Mobilität, um den Umsatz pro Kunde zu steigern.

Großunternehmen achten mehr auf ihre Reputation, während mittelständische Unternehmen sich auf die Stärkung des Bekanntheitsgrads konzentrieren.

Unternehmen gewähren Kunden Zugriff auf die folgenden mobilen Ressourcen, um die Kundenbindung zu stärken:

42 % 46 % 60 %

Außerhalb der USA stellen Datenspeicherung und

-analyse eine erhebliche Herausforderung dar.

Rang #6 #2 #2


Mobile Collaboration-Anwendungen

Unternehmen verwenden eine Vielzahl von Collaboration-Anwendungen auf mobilen Geräten:

Unternehmen haben fast ein Drittel ihrer Anwendungen für die mobile Bereitstellung angepasst und planen, diesen Anteil in Zukunft weiter auszubauen.

31 % 42 % Im Laufe der nächsten 12 Monate

Nach E-Mail/ Kalender sind Collaboration-Anwendungen die zweithäufigste Art von Anwendungen oder Ressourcen, die auf mobile Geräte ausgeweitet werden.

Im Büro verfügbar

75 %

Laptop Smartphone Tablet

77 % 50 % 47 % Derzeit

verfügbar über

In Zukunft verfügbar

Laptop Smartphone Tablet

98 % 86 % 91 %

28 % 19 %

11 %

Diese Anwendungen werden primär von Mitarbeitern genutzt.

Mitarbeiter

92 % 41 % 39 %

Kunden Partner Es wird erwartet, dass sich dieser Trend in Zukunft fortsetzt.

Primäre Vorteile von Collaboration-Anwendungen:

Primäre Herausforderungen bei Collaboration- Anwendungen: Gesteigerte

Produktivität Höhere IT-Kosten Risikomanagement

64 % 61 % 54 % 49 %

2014 ZUKUNFT

Effizientere Kommunikation

12 %


Reaktion auf das Konzept des mobilen Arbeitsplatzes

Unternehmen wünschen sich eine Bereitstellung dieser Lösung

als Service.

sind an dem Konzept interessiert.

51 % empfanden es als überzeugend.

77 %

75 %

68 %

hielten es für relevant.

empfanden es als differenziert.

„Diese Lösung scheint eine Antwort auf die meisten

unserer derzeitigen Bedenken zu sein und kann zu einem

nahtlosen und konsistenten Benutzererlebnis für unsere

Mitarbeiter und Kunden führen, ohne unsere Sicherheit

aufs Spiel zu setzen.“

41 % sind der Meinung, dass Cisco der seriöseste Anbieter von Netzwerk-,

Sicherheits-, Collaboration-, Rechenzentrums- und

Managementtechnologien ist, die in der Lösung für mobile Arbeitsplätze

erforderlich sind.

IT-Entscheidungsträger sind der Ansicht, dass Cisco am erfolgreichsten mit Microsoft und IBM zusammenarbeiten würde, um die Management-Software für die Unternehmensmobilität und die Softwarekomponente der Lösung für die Desktop-Virtualisierung zu entwickeln. 41 %

26 % 24 % 10 % 10 % 10 % 10 %

41 %

30 %

26 %

Cloud-basiert/ SaaS

Hybrid

Stand- ortbasiert

20 %

12 %


Kaufprozess für mobile Technologien

Die Nachfrage nach Mobilität ist primär intern bedingt.

Intern Extern

IT Mitarbeiter

Führungskräfte Bestimmte Geschäftsbereiche

Kunden Wettbewerber Vorschriften

94 % 54 %

Unternehmen beziehen Mobilitätslösungen aus verschiedenen Quellen:

Direkt beim Hersteller

Bei einem Telekommunikationsanbieter

Die wichtigsten Faktoren bei der Entscheidung für eine Mobilitätstechnologie-Marke:

Wert

Produktmerkmale

Kompatibilität mit vorhandenen Installationen

Unternehmen benötigen für ihre Mobilitätsinitiativen Unterstützung durch externes Know-how, vor allem bei der Entwicklung.

20 %

31 %

32 %

43 % Design

Bereitstellung

Planung

Management

Mobilitätsfinanzierung:

des IT-Budgets wurde im vergangenen Finanzjahr für Mobilitätsinitiativen reserviert.

23 %

56 %

24 %

20 %

IT Geschäfts-

bereich

Beide

Unternehmen geben Geld für eine Vielzahl an Mobilitätsinitiativen aus. Die wichtigsten drei Bereiche sind:

Mobile Sicherheitslösungen

Mobilgeräte Mobile Anwendungen

62 % erwarten, dass ihr Mobilitätsbudget in den nächsten 12 Monaten ansteigt.

53 % 51 %

Bei einem Händler/ Vertriebspartner vor Ort

Bei Cloud-XaaS-Anbietern

45 % 40 %


Mobilität in Indien grundsätzlich verschieden

Indiens Mobilitätsansatz erscheint …

strategischer, einfacher zu implementieren und sicherer,

… aber die Realität ist anders: Indien investiert weniger als die USA und Deutschland.

Die in Indien vertretenen Unternehmen sind kleiner,

und es handelt sich weniger häufig um multinationale Unternehmen.

1.000 - 2.499 Mitarbeiter 17 % 10 % 25 %

2.500 - 4.999 Mitarbeiter 15 % 21 % 9 %

über 5.000 Mitarbeiter 28 % 12 % 6 %

52 % 76 % 33 %

Unternehmen in Indien verwenden weniger

Anwendungen.

53 Anwendungen

21 Anwendungen

10 Anwendungen

Verfügbar über Smartphone

Unternehmen in Indien haben auch weniger Unternehmensanwendungen und Ressourcen auf mobile Geräte ausgeweitet.

84 % 58 %

40 %

71 % 44 % 39 % 53 % 41 % 28 %

Deutschland Indien USA

77 % 53 % 52 % 65 % 49 % 52 %

43 % 35 % 31 %

Verfügbar über Tablet

E-Mail/Kalender Collaboration-Anwendungen

Produktivitäts- anwendungen

E-Mail/Kalender Collaboration-Anwendungen

Produktivitäts- anwendungen

Überblick über Mobilitätslösungen in Unternehmen


50 % 39 %

12 %

Mittelstand (E) Großunternehmen (F)

USA (A) Deutschland (B) Indien (C)

Die Buchstaben kennzeichnen einen erheblichen Unterschied bei einem Vertrauensniveau von 95 % mit höheren festgestellten Werten.

Mobilitätsstrategie in Unternehmen

51 % 39 %

10 %

47 %

44 %

8 %

50 %

33 %

18 %

47 %

41 %

12 %

51 %

37 %

12 %

Wir verfügen über eine

unternehmensweite Mobilitätsstrategie.

Wir verfügen über spezielle

Mobilitätsinitiativen.

Wir haben in Technologien investiert,

die die Mobilität unterstützen.

F1. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Ansatz Ihres Unternehmens zur Unterstützung von Mobilität am besten? Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

C

AB


Mittelstand

Großunternehmen

USA

Deutschland

Indien

11 % 2 % 87 %

19 % 2 % 79 %

11 % 2 % 87 %

100 %

12 % 3 % 85 %

11 % 1 % 89 %

F2. Wie würden Sie den Mobilitätsansatz Ihres Unternehmens beschreiben? (Schiebeleisten-Bewertungsskala mit 11 Punkten; 0 - 4 = “„Taktisch“, 5 = „Neutral“, 6 - 10 = „Strategisch“) Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

Ansatz der Unternehmen für Mobilität Taktisch (0 bis 4)

Neutral (5)

Strategisch (6 bis 10)


30 % 1 % 69 %

46 % 1 % 53 %

30 % 1 % 69 %

27 % 1 % 72 %

32 % 1 % 67 %

F3. Die Integration von Mobilitätslösungen in die Infrastruktur Ihres Unternehmens ist …? (Schiebeleisten-Bewertungsskala mit 11 Punkten; 0 - 4 = “„Schwierig und komplex“, 5 = „Neutral“, 6 - 10 = „Einfach und unkompliziert“) Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

Integrationsfreundlichkeit von Mobilitätslösungen

9 % 1 % 90 %

USA

Deutschland

Indien

Mittelstand

Großunternehmen

Schwierig und komplex (0 bis 4)

Neutral (5)

Einfach und unkompliziert (6 bis 10)


42 %

52 %

53 %

56 %

61 %

61 %

66 %

67 % Wenn Mitarbeiter von überall aus arbeiten können, ist das ein Wettbewerbsvorteil.

BYOD ist eine Unannehmlichkeit, der wir uns stellen müssen.

Wir verschieben alle unsere Mobilitätslösungen in die Cloud.

Mobilitäts-Infrastrukturanforderungen wirken sich auf die Entscheidungsfindung im Hinblick

auf Partner/Anbieter aus.

Unser Ansatz für Mobilität deckt sich mit unserer Cloud-Strategie.

Die Aktualisierung unserer Netzwerkinfrastruktur ist für die Unterstützung

von Mobilität entscheidend.

Den Mitarbeitern wird eine umfassende Arbeitsumgebung zur Verfügung gestellt.

Durch die Unterstützung von Mobilität wird die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern

verbessert.

61 %

59 %

85 % A B

56 %

62 %

83 % A B

48 %

56 % A

84 % A B

50 %

56 % 81 % AB

45 %

43 %

85 % A B

37 %

43 % 85 % A B

37 %

41 %

82 % A B

26 %

32 % 74 % A B


63 % 70 % E

63 %

67 %

58 %

63 %

59 %

62 %

54 %

58 %

50 %

55 %

53 %

51 %

44 % 41 %


F15. In welchem Maß stimmen Sie zu oder nicht zu, dass die folgenden Aussagen auf Ihr Unternehmen zutreffen? (Die drei häufigsten Antworten auf einer Schiebeleisten-Bewertungsskala mit 11 Punkten)


Einstellungen der Unternehmen zu Mobilität

Basisgrößen: Gesamt = 1.000 400 300 300 388 612

Am häufigsten genannte Antwort


49 % 48 % 46 % 46 % 45 % 37 % 34 % 34 % 33 %

67 % 60 % 57 % 54 % 53 % 53 % 52 % 51 % 51 %

Gesamt = 1.000

Mobile Plattform für Unternehmensanwendungen

Management von mobilen Informationen/Inhalten

(MIM)

Anwendungs- virtualisierung

Von Unternehmen ausgegebene mobile

Geräte




Management von Mobilgeräten (MAM)

Management von Mobilgeräten (MDM)

VPN Mobile Arbeitsumgebung mit

mehreren Geräten

Spezifische Mobilitätsinitiativen von Unternehmen

Mobile Sicherheit

Unified Communications/VoIP

Self-Services für Mitarbeitergeräte

und Anwendungen

Plattform für Unternehmensanwendung

Ausgabenmanagement für Mobilfunkanbieter

Video auf mobilen Geräten

F4. Welche der folgenden Bereiche sind Teil der Mobilitätsinitiativen oder -ziele Ihres Unternehmens?

400 300 300 388 612

USA Deutschland Indien Mittelstand Großunternehmen (F)

Mobile Sicherheit

MDM

VPN


Unternehmenseigene Mobilgeräte

Mobile Sicherheit

MDM

MAM



MIM

MAM

MDM

Arbeitsumgebung mit mehreren Geräten

BYOD

Mobile Sicherheit

MDM

MAM


Anwendungsvirtualisierung

Mobile Sicherheit

MDM

MAM



Private Mobilgeräte von Mitarbeitern

(BYOD)


F38. Welche der folgenden Mobilitätsservices stellen Sie derzeit am Standort bereit, und welche stellen Sie mithilfe von Cloud-basierten Services bereit? F39. Welche der folgenden Mobilitätsservices planen Sie, in den nächsten 12 Monaten bereitzustellen? Einstufung nach aktueller Bereitstellung am Standort; Basisgröße: Gesamt = 1.000

Standortbasierte vs. Cloud-basierte Mobilitätsservices

Aktuell In 12 Monaten (einschl. aktuell verwendete)

43 % 67 % 21 %

90 % standort- oder Cloud-basiert


39 % 60 % 15 %



46 % 54 % 16 %



38 % 61 % 15 %



41 % 56 % 15 %



38 % 53 % 12 %



43 % 60 % 16 %



42 % 54 % 14 %



43 % 52 % 16 %


Cloud-basiert Standortbasiert

MG

MT.

VO

N M

OB

ILEN G

ER

ÄTEN

MG

MT.

MO

BIL

ER A

NW

EN

DU

NG

EN

MO

BIL

E W

EB-/V

IDEO

KO

NFER

EN

ZEN

MG

MT.

MO

BIL

ER I

NFO

RM

ATIO

NEN

MO

BIL

E U

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OM

MU

NIC

ATIO

NS-M

GM

T.

NW

-Z

UG

RIF

F R

ICH

TLIN

IEN

MG

MT.

SIC

HER

HEIT

D

ES

KTO

P-/A

NW

EN

DU

NG

SV

IRTU

ALIS

IER

UN

G

MO

BIL

E C

OLLA

BO

RA

TIO

N-A

NW

EN

DU

NG

EN

74 % 81 % 61 %


73 % 78 % 60 %


73 % 73 % 57 %


70 % 82 % 60 %


73 % 74 % 58 %


72 % 74 % 58 %


74 % 86 % 64 %


71 % 81 % 61 %


77 % 76 % 62 %


Gesamt


Mittelstand

Großunternehmen

USA

Deutschland

Indien

9 % 91 %

17 % 1 % 82 %

6 % 94 %

1 % 99 %

10 % 1 % 89 %

8 % 92 %

F26. Wie viel Vertrauen haben Sie in die derzeit von Ihrem Unternehmen genutzten Sicherheitslösungen für Mobilität? (Schiebeleisten-Bewertungsskala mit 11 Punkten; 0 - 4 = „Gar kein Vertrauen“, 5 = „Neutral“, 6 - 10 = „Sehr großes Vertrauen“) Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

Vertrauen in Sicherheitslösungen für Mobilität Überhaupt kein Vertrauen (0 bis 4)

Neutral (5)

Sehr viel Vertrauen (6 bis 10)

21 © 2013-2014 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Die Buchstaben kennzeichnen einen erheblichen Unterschied bei einem Vertrauensniveau von 95 % mit höheren festgestellten Werten.

Internes Know-how für die

Planung von Mobilitätsinitiativen vorhanden

Internes Know-how für das

Management von Mobilitätsinitiativen vorhanden


Bereitstellung von Mobilitätsinitiativen vorhanden


Entwicklung von Mobilitätsinitiativen vorhanden

77 %

66 %

55 %

67 %

Mittelstand (E) Großunternehmen (F) USA (A) Deutschland (B) Indien (C)

F50/F51/F52/F53. Verfügt Ihr Unternehmen über ausreichend internes Know-how, um all Ihre Mobilitätsinitiativen zu planen/zu entwickeln/bereitzustellen/zu managen? Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

76 %

67 %

44 %

66 %

81 %

69 %

75 %

78 %

75 %

62 %

49 %

57 %

73 %

61 %

49 %

61 %

80 %

69 %

58 %

70 % C AC

E AC

E

E

Mitarbeiter-Fachkenntnisse im Hinblick auf Mobilitätsinitiativen

E


Ausrichtung der Unternehmen auf Mobilität

92 %

75 %

81 % Bereitstellung von mobilen

Anwendungen für Mitarbeiter

Unterstützung mobiler Geräte von Mitarbeitern

46 %

79 %

83 % Bereitstellung von mobilen Anwendungen für Kunden

Unterstützung mobiler Geräte von Kunden

43 %

80 %

80 % Bereitstellung von mobilen Anwendungen für Partner

Unterstützung mobiler Geräte von Partnern


WIC

HTIG

FÜ

R G

ES

CH

ÄFTS

ER

FO

LG

92 % unterstützen Mitarbeiter mit


46 % unterstützen Kunden mit


43 % unterstützen Partner mit


F5: Wen unterstützt Ihr Unternehmen mit seinen Mobilitätsinitiativen? F6. Wie wichtig sind die folgenden Mobilitätsinitiativen oder -Ziele für den Erfolg Ihres Unternehmens? (Die zwei häufigsten Antworten für „sehr“ oder „äußerst wichtig“ auf einer Skala mit 5 Punkten)

Basisgrößen: Gesamt = 1.000 Basisgrößen: Gesamt = 1.000 Basisgrößen: Gesamt = 1.000

Basisgrößen: Gesamt = 914 Basisgrößen: Gesamt = 467 Basisgrößen: Gesamt = 422

Mitarbeitermobilität 92 % unterstützen Mitarbeiter mit Mobilitätsinitiativen.

Die Befragten wurden aufgefordert, ihre Lehrkräfte sowie ihr Verwaltungs- und Gebäudepersonal als ihre „Mitarbeiter“ zu betrachten.


89 %

72 %

75 % Smartphones

Laptops

Tablets

88 % B C

80 % C

52 %

84 % B C

73 % C

54 %

96 % B C

84 %

85 %


64 %

81 % E

67 %

75 % E

86 %

91 % E


40 %

40 %

54 % Smartphones

Laptops

Tablets

56 % B

46 %

61 % B

43 % B

35 %

43 %

32 %

33 %

57 % A B

49 %

57 % E

41 %

40 %

42 %

38 %

1 %

13 %

6 % Smartphones

Laptops

Tablets

1 %

3 %

17 % A B

6 %

7 %

29 % A B

0 %

1 %

1 %

11 % F

3 %

15 %

12 %

1 %

1 %

F16. Welches der folgenden mobilen Geräte unterstützt Ihr Unternehmen derzeit über seine Ressourcen und Netzwerke? F17. Welches der folgenden mobilen Geräte plant Ihr Unternehmen zukünftig über seine Ressourcen und Netzwerke zu unterstützen?

VO

M

UN

TER

NEH

MEN

AU

SG

EG

EB

EN

GER

ÄTE D

ER

MIT

AR

BEIT

ER

UN

TER

STÜ

TZ

EN

WED

ER N

OC

H


38 % davon planen, Smartphones zukünftig zu unterstützen (n = 55).

57 % davon planen, Tablets zukünftig zu unterstützen (n = 126).

Durch Unternehmensressourcen und -netzwerke unterstützte Geräte






7 %

40 %

57 %

68 %

76 %

76 % Manager/Supervisoren

Unternehmensanwendungen oder Netzwerkressourcen für alle

Mitarbeiter verfügbar

Gebäudepersonal

Vertriebspersonal

Außendienstmitarbeiter

Führungskräfte

77 % B

70 %

80 % B

77 %

73 %

77 %

61 %

73 % A

72 % A

55 %

62 % A

55 %

32 %

28 %

61 % A B

14 % B C

4 %

1 %

76 %

76 %

75 %

76 %

66 %

69 %

52 %

60 % E

39 %

40 %

6 %

7 %

F23. Welche der folgenden Mitarbeiter haben über ihre mobilen Geräte Zugriff auf Unternehmensanwendungen oder -netzwerkressourcen?


Basisgrößen: Gesamt = 999 399 300 300 388 611

Mitarbeiter mit Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk




F19/F20. Welche der folgenden Unternehmensanwendungen oder Netzwerkressourcen stehen Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen im Büro/auf mobilen Geräten zur Verfügung? Welche der folgenden Unternehmensanwendungen/Netzwerkressourcen planen Sie, auf mobilen Geräten bereitzustellen, und welcher zeitliche Rahmen ist dafür vorgesehen? Basisgröße: Gesamt = 1.000

Im Büro verfügbar

Erweitert auf Laptop

Erweitert auf Smartphone

Erweitert auf Tablet

Aktuell zur Verfügung gestellter Zugriff

Zurverfügungstellung des Zugriffs geplant Im nächsten Jahr 1 bis 2 Jahre In über 2 Jahren

Zugriff auf Network File

Server

Intranet E-Mail/Kalender Collaboration-Anwendungen

Spezielle Business-

Anwendungen

Unternehmens- anwendungen

Videokonferenzen UC/IP-Telefonie/VoIP


Produktivität Anwendungen

77 % 76 % 76 % 76 % 75 % 74 % 74 % 69 % 68 % 68 %

76 %

22 %

27 %

51 %

35 %

52 %

82 %

17 %

37 %

46 %

47 % 45 %

77 %

21 %

41 %

45 %

43 % 50 %

84 %

16 %

73 %

23 %

66 %

30 %

77 %

21 %

50 % 36 %

47 % 44 %

72 %

25 %

26 %

54 %

30 %

57 %

70 %

25 %

29 %

50 %

33 %

55 %

75 %

22 %

32 %

50 %

32 %

57 %

60 % 35 %

35 %

49 %

27 %

60 %

63 % 34 %

14 %

61 %

20 %

66 %

Zugriff auf Anwendungen und Netzwerkressourcen Gesamt


8 % 5 % 5 % 3 % 3 % 2 %

Gesamt = 1.000

386 283 296 377 588

Innovationen für Prozesse/Workflows

Höhere Mitarbeiterzu-friedenheit/-bindung

Sicherere, konsistentere Benutzererfahrung auf

allen Geräten

Verbesserte Zusammenarbeit/

schnellere Reaktionszeit

Kosteneinsparungen Verbesserter Kundenservice

Verbesserte Effizienz

Innovationen für Produkte/Services

Anwerbung hoch qualifizierter Mitarbeiter

Ergebnisse von Business-to-Employee-Mobilität

Gesteigerte Produktivität


Kostensenkungen

Kundenservice

Sicheres, konsistentes Benutzererlebnis



Kundenservice

Verbesserte Zusammenarbeit

Mitarbeiterzufriedenheit/ -bindung


Kundenservice







Kundenservice




Kostensenkungen

Kundenservice

Sicheres, konsistentes Benutzererlebnis


Bessere CO2-Bilanz Weniger Platzbedarf im Büro

65 % 62 % 54 % 54 % 53 %

Am wichtigsten für Unternehmen

45 % 46 % 33 % 39 % 35 % 31 %

F13. Welche Ziele verfolgen Sie als Unternehmen mit dem Ermöglichen von Business-to-Employee (B2E)-Mobilität? F14. Welches dieser Ziele ist für Ihr Unternehmen am wichtigsten?

19 % 15 % 12 % 10 % 10 % 7 %

52 %

USA Deutschland Indien Mittelstand Großunternehmen


14 % 13 % 14 % 15 % 14 % 14 % 13 % 12 % 13 %

Gesamt = 1.000

Bereitstellung und Verwaltung einer Netzwerk-/Geräterichtlinie

Geschwindigkeit der Einführung von Services

und Anwendungen

Höhere Netzwerkauslastung aufgrund von zusätzlichen Services/Anwendungen

Implementierung, Support und Kosten für

Mobilfunkanbieter

Einhaltung branchenspezifischer

Auflagen

Höhere Kosten und Komplexität von BYOD

Netzwerkkomplexität Sicheres, konsistentes Benutzererlebnis über alle

Geräte hinweg

Höhere IT-Infrastrukturkosten

Geschäftliche Begründung, ROI-

Quantifizierung

Entw.-kosten, Ressourcen und Markteinführungszeit für

mobile Anwendungen

Herausforderungen im Hinblick auf Mobilität

F24: Vor welchen großen IT-Herausforderungen standen Sie bereits, oder mit welchen Herausforderungen rechnen Sie, wenn Sie die Ausdehnung der Mobilität für Ihr Unternehmen in Betracht ziehen? F25. Und gibt es darunter Herausforderungen, die groß genug sind, um Sie davon abzuhalten, Mobilitätsinitiativen weiter zu verfolgen?


Höhere IT-Infrastr.- kosten

Konsistentes Benutzererlebnis

Netzwerkkomplexität

Compliance




Kosten und Komplexität von BYOD

Compliance


Kosten für Mobilfunkanbieter


Höhere Netzwerkauslastung

Mobile Anw.– Entw.- kosten











26 % 25 % 15 % 15 % 18 % 17 % 15 % 16 % Verwaltung von

Sicherheitsrisiken

Integration von persönlichen Geräten der Mitarbeiter

Nutzung vorhandener Infrastrukturinvestitionen

Möglichkeit, Betriebsmodelle schnell zu ändern

Mangel an unternehmensspezifischen

Anwendungen

Mangel an mobilen Anwendungen

53 % 51 % 42 % 39 % 38 % 37 % 35 % 35 %

35 % 35 % 34 % 34 % 32 % 32 % 31 % 29 % 29 %

Die Herausforderung ist so groß, dass sie das Unternehmen davon abhält, eine Mobilitätsinitiative

zu verfolgen.


400 300 300 388 612

Kundenmobilität 46 % unterstützen Kunden mit Mobilitätsinitiativen.

Die Befragten wurden aufgefordert, auch Schüler, Patienten, Reisende/Gäste, Zuschauer und Behörden zusätzlich zu ihren klassischen Kunden zu berücksichtigen.


35 %

44 %

44 %

44 %

51 %

52 %

56 %

57 %

59 %

44 %

42 %

45 %

41 %

41 %

33 %

33 %

35 %

35 %

18 %

11 %

9 %

12 %

6 %

14 %

9 %

7 %

4 %

2 %

3 %

2%

3 %

2 %

2 %

1 %

2% Mobile Website

Mobile Anwendung für Treueprogramme*

Mobile Anwendung für technischen Support in Echtzeit

Mobile Anwendung mit identitätsbezogener Funktionalität

Mobile Anwendung mit standortbezogener Funktionalität

Verbesserte Cyber-Security-Funktionen

Mobile Anwendungen für den Kauf von Produkten oder Services*

Wi-Fi-Zugriff für Kunden am Standort*

Mobile Anwendung für Zugriff auf Unternehmensdaten*

72 % 50 % 55 %

64 % C

60 % C

47 %

64 % C

57 % 47 %

52 % 55 % 49 %

55 % C

59 % C

41 %

42 % 39 % 52 % B

44 % 46 % 43 %

43 % 45 % 43 %

35 % 34 % 37 %

49 % 64 % E

49 % 61 % E

50 % 59 %

37 % 59 % E

49 % 52 %

39 % 47 %

37 % 48 % E

38 % 47 %

29 % 39 % E

F8/F9. Welche der folgenden mobilen Business-to-Consumer (B2C)-Lösungen oder -Funktionen hat Ihr Unternehmen implementiert oder plant Ihr Unternehmen, zu implementieren, um Ihre kundenbezogenen Geschäftsziele zu erfüllen? (Diese Frage richtete sich an die Teilnehmer, die Mobilitätsinitiativen für Kunden unterstützen und als Antwort „bereits implementiert“ angegeben haben.)

Bereits implementiert Implementierung geplant Keine Implementierung geplant Weiß nicht


Implementierte Kundenlösungen


* Der Antworttext für das Bildungswesen lautete anders. Weitere Informationen erhalten Sie in den Notizen.

2 %




Zeitlicher Rahmen für die Implementierung von Mobilitätslösungen für Kunden

F10. Wie sieht der zeitliche Rahmen für die Unterstützung dieser mobilen Lösungen über das Netzwerk Ihres Unternehmens aus? (Diese Frage richtete sich an die Teilnehmer, die die Implementierung einer Kundenlösung planen.); Basisgrößen: Gesamt = 419, USA = 126, Deutschland = 127, Indien = 166, Mittelstand = 151, Großunternehmen = 268

Innerhalb von 6 Monaten

Mehr als 24 Monate

In 19 bis 24 Monaten

In 13 bis 18 Monaten

In 7 bis 12 Monaten

0 %

5 %

21 %

51 %

23 %


0 %

8 %

20 %

47 %

24 %

1 %

2 %

24 %

52 %

21 %

0 %

5 %

19 %

53 %

23 %

0 %

5 %

29 %

50 %

16 %

1 %

5 %

17 %

51 %

26 %

F

E

B


F11: Setzt Ihr Unternehmen eine der folgenden mobilen Analyselösungen ein? (Diese Frage richtete sich an die Teilnehmer, die Mobilitätsinitiativen für Kunden unterstützen.) Basisgrößen: Gesamt = 467, USA = 151, Deutschland = 148, Indien = 168, Mittelstand = 163, Großunternehmen = 304

NET: beliebige Analysen

Social Media-Analysen

Lokale Analysen

Onlinebasierte Analysen

62 %

65 %

76 %

53 %

60 %

74 %

64 %

70 %

78 %

69 %

64%

75 %

60%

58%

73%

64%

68%

77%

96 % 98 % 95 % 95 % 88 % 92 %

A A

A A

Verwendete Analysetools



45 %

51 %

53 %

56 %

57 %

58 %

59 %

61 %

66 %

66 % Erhöhung der Kundenzufriedenheit

Förderung von Sofortkäufen

Differenzierung des Kundenerlebnisses

Besserer Einblick in die Kundenmeinung

Erhöhung des Umsatzes pro Kunde

Ermöglichung neuer Produkt/ Serviceangebote

Erreichen/Gewinnen neuer Kunden

Stärkung des Bekanntheitsgrads

Verbesserung der Markenreputation

Stärkung der Kundenbindung

76 % C

66 %

58 %

73 % C

65 %

61 %

61 %

57 %

64 %

66 % B

49 %

60 % B

56 %

56 %

62 %

61 %

50 %

60 %

53 %

50 %

65 % A B

51 %

50 %

58 %

57 %

49 %

48 %

44 %

43 %

46 %

58 %

70 % E

63 %

68 %

51 %

65 % E

58 %

59 %

47 %

63 % E

51 %

60 %

47 %

60 % E

46 %

57 % E

46 %

54 %

46 %

44 %

F7. Welche der im Folgenden aufgeführten Auswirkungen auf das Unternehmen werden Sie Ihrer Meinung nach durch Mobilität erzielen? (Diese Frage richtete sich an die Teilnehmer, die Mobilitätsinitiativen für Kunden unterstützen.)

Auswirkungen auf das Unternehmen durch die Nutzung von Mobilität






39 %

40 %

42 %

43 %

48 %

49 %

50 %

51 %

64 % Datensicherheit und -schutz für

Kunden

Rechenzentrumsinfrastruktur-Performance für M-Commerce*

Webbasierte Kommunikation in Echtzeit über Mobilgeräte

Integrationen mit CRM-Lösung

Bandbreiten- und Inhaltsbereitstellung

Mobiles Benutzererlebnis

Datenspeicherung und -analyse

Compliance und Richtlinien

Technische Komplexität

68 % B

60 %

63 %

52 %

46 %

56 % B

56 % B

41 %

52 % B

42 %

46 %

60 % A B

52 % B

33 %

57 % B

46 % B

30 %

54 % A B

34 %

43 % A

53 % A B

32 %

35 %

54 % A B

34 %

33 %

52 % A B

63 %

65 %

49 %

52 %

50 %

50 %

45 %

50 %

48 %

48 %

41 %

45 %

41 %

43 %

38 %

40 %

37 %

40 %

F12. Welche Bedenken – falls vorhanden – hat Ihr Unternehmen im Hinblick auf die Unterstützung von Mobilitätsinitiativen für Kunden? * Teilnehmern aus dem Bildungswesen wurde diese Frage nicht gestellt.


Bedenken bei Mobilitätsinitiativen für Kunden

(N = 968)




Mobile Anwendungen und Bereitstellung


Mittelstand Großunternehmen

USA Deutschland Indien

Anteil vorhandener Anwendungen, die auf Mobilgeräte ausgeweitet wurden

F21. Wie viele Anwendungen (spezielle Business-, Unternehmens-, Produktivitätsanwendungen usw.) verwendet Ihr Unternehmen aktuell? F22. Etwa wie viel Prozent Ihrer vorhandenen Anwendungen wurden/werden auf mobile Geräte ausgeweitet? Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

31 %

42 %

Aktuell Durchschn. Anteil an Anwendungen,

die aktuell auf Mobilgeräte

ausgeweitet sind

Zukunft Durchschn. Anteil an Anwendungen, die in

12 Monaten auf Mobilgeräte ausgeweitet sind

29 Durchschn. im Unternehmen verwendete

Anw.

31 %

42 %

28 %

40 %

33 %

44 %

30 %

42 %

31 %

42 %

53 Anw.

21 Anw.

10 Anw.

16 Anw.

37 Anw.


2 %

3 %

17 %

36 %

39 %

40 %

44 %

48 %

49 % Mobile HTML5-Anwendungen

Keine von diesen

Weiß nicht

Hybrid-Anwendungen

Virtuelle Anwendungen/Streaming

Native mobile Anwendungen

Virtuelle Desktops

Umstellung von Web auf HTML5

Cloud-basierte/SaaS-Anwendungen

39 %

53 % A

60 % A

44 %

42 %

59 % A B

33 %

41 % A

62 % A B

37 %

46 % A

39 %

42 %

38 %

37 %

31 %

35 %

45 % A B

17 %

17 %

18 %

6 % B C

2 %

0 %

3 %

1 %

1 %

43 %

54 % E

45 %

50 %

46 %

43 %

40 %

41 %

33 %

43 % E

34 %

38 %

13 %

20 % E

3 %

3 %

4 % F

1 %


F30. Welche der folgenden Methoden nutzt Ihr Unternehmen zur Bereitstellung von mobilen Anwendungen?

Aktuelle Bereitstellungsmethode für Anwendungen Mittelstand (E) Großunternehmen (F) USA (A) Deutschland (B) Indien (C)




2 %

5 %

30 %

41 %

38 %

45 %

40 %

52 %

48 %

Keine von diesen

Weiß nicht

40 %

50 % A

56 % A

52 %

53 %

51 %

33 %

41 % A

49 % A B

39 %

50 % A

48 % A

39 %

37 %

38 %

39 %

40 %

45 %

27 %

33 %

33 %

9 % B C

3 %

0 %

2 %

2 %

1 %

43 %

51 % E

51 %

53 %

42 %

39 %

42 %

47 %

35 %

40 %

38 %

43 %

22 %

35 % E

5 %

4 %

4 % F

0 %

F31. Welche Bereitstellungsmethoden planen Sie, in den nächsten 12 Monaten zu verwenden?

400 300 300 388 612

Zukünftige Methoden für die Anwendungsbereitstellung

Mobile HTML5-Anwendungen

Hybrid-Anwendungen

Virtuelle Anwendungen/Streaming

Native mobile Anwendungen

Virtuelle Desktops

Umstellung von Web auf HTML5

Cloud-basierte/SaaS-Anwendungen




Basisgrößen: Gesamt = 1.000


F37. Wie wichtig sind die folgenden mobilen Anwendungen jeweils für Ihr Unternehmen? (Die zwei häufigsten Antworten mit „sehr“ oder „äußerst wichtig“ auf einer Skala mit 5 Punkten) Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

Nahtloses Roaming für Datenanwendungen

Nahtloses Roaming für

Videoanwendungen

Nahtloses Roaming für

Sprachanwendungen

58 %

65 %

70 %

44 %

59 %

66 %

49 %

54 %

63 %

84 %

84 %

83 %

58 %

61 %

68 %

58 %

68 %

72 %

Bedeutung von Roaming in öffentlichen und Unternehmensnetzwerken

A B

A B

A B

A




F33. Führen Sie die Collaboration-Anwendungen auf, die Ihr Unternehmen derzeit auf mobilen Geräten nutzt, oder die es plant, zukünftig zu verwenden. (Diese Frage richtete sich an die Teilnehmer, die über Collaboration-Anwendungen im Büro oder auf einem beliebigen mobilen Gerät verfügen.) Basisgrößen: Gesamt = 971

Auf mobilen Geräten verwendete Collaboration-Anwendungen

5 %

6 %

11 %

12 %

19 %

28 %

Alle Erwähnungen von Unternehmen oder Produkt.

33 % 26 % 24 %

13 % 12 % 34 %

7 % 0 % 30 %

15 % 5 % 13 %

7 % 2 % 8 %

6 % 5 % 4 %


F34. Wer greift auf Ihre mobilen Collaboration-Anwendungen zu? (Diese Frage richtete sich an die Teilnehmer, die über Collaboration-Anwendungen im Büro oder auf einem beliebigen mobilen Gerät verfügen.) Basisgrößen: Gesamt = 971, USA = 387, Deutschland = 292, Indien = 292, Mittelstand = 374, Großunternehmen = 597

Mitarbeiter

Partner

Kunden

39 %

41 %

92 %

34 %

30 %

96 %

45 %

47 %

86 %

39 %

50 %

91 %

35 %

35 %

90 %

41 %

46 %

92 %

Benutzer, die auf mobile Collaboration-Anwendungen zugreifen


B C B

A A

A

A



35 %

37 %

46 %

48 %

51 %

52 %

52 %

61 %

64 % Gesteigerte Produktivität

Bessere Abstimmung zwischen Mitarbeitern und Partnern

Bessere Abstimmung zwischen Mitarbeitern und Kunden

Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit

Bessere Entscheidungsfindung

Beschleunigte Entscheidungsfindung

Mehr Flexibilität für standortunabhängiges Arbeiten

Schnellere Umsetzung

Effizientere Kommunikation

67 %

63 %

63 %

58 %

60 %

65 %

51 %

51 %

55 %

53 %

47 %

56 % B

48 %

46 %

61 % A B

44 %

41 %

59 % A B

38 %

48 % A

56 % A B

30 %

29 %

53 % A B

26 %

33 %

49 % A B

62 %

66 %

61 %

60 %

54 %

51 %

48 %

55 % E

48 %

54 %

42 %

51 % E

46 %

47 %

35 %

37 %

34 %

35 %

F35. Wie hat Ihr Unternehmen von mobilen Collaboration-Anwendungen profitiert, oder wie erwarten Sie, dass Ihr Unternehmen davon profitiert? (Diese Frage richtete sich an die Teilnehmer, die über Collaboration-Anwendungen im Büro oder auf einem beliebigen mobilen Gerät verfügen.)


Vorteile durch die Nutzung mobiler Collaboration-Anwendungen





26 %

39 %

41 %

42 %

45 %

49 %

54 % Höhere IT-Kosten

Niedrigere Produktivität aufgrund von Unterbrechungen

Einhaltung branchenspezifischer Auflagen

Interoperabilität mit mobilen Anwendungen

Höhere Netzwerkauslastung

Qualität des Benutzererlebnisses über verschiedene Plattformen/Geräte hinweg

Management von Risiken in Verbindung mit stärkerem Zugriff auf Daten/Informationen

52 %

48 %

62 % A B

50 %

45 %

53 % B

42 %

41 %

53 % A B

36 %

36 %

57 % A B

35 %

37 %

52 % A B

37 %

31 %

50 % A B

13 %

28 % A

42 % A B

51 %

55 %

49 %

49 %

44 %

45 %

41 %

44 %

38 %

43 %

39 %

39 %

30 %

24 %

F36. Vor welchen Herausforderungen stand Ihr Unternehmen, oder welche Herausforderungen erwarten Sie bei der Verwendung von mobilen Collaboration-Anwendungen? (Diese Frage richtete sich an die Teilnehmer, die über Collaboration-Anwendungen im Büro oder auf einem beliebigen mobilen Gerät verfügen.)

Herausforderungen im Hinblick auf mobile Collaboration-Anwendungen






47 %

53 %

61 % Wir kaufen vordefinierte Drittanbieter-

Anwendungen.

Wir entwickeln intern benutzerdefinierte mobile Anwendungen.

Wir kaufen benutzerdefinierte mobile Anwendungen.

62 %

60 %

62 %

51 %

57 %

54 %

51 % C

48 % C

39 %

60 %

62 %

47 %

58 % E

45 %

47 %

46 %

49 %

49 %

56 % Direkt beim Hersteller

Bei einem Händler/Distributor/ Vertriebspartner/Value Added Reseller

vor Ort


Bei einem App-Store

62 % C

63 % C

43 %

43 %

44 %

63 % A B

40 %

48 % A

61 % A B

40 %

47 %

52 % A

51 %

60 % E

51 %

48 %

50 %

49 %

52 % F

43 %

F27. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Ansatz Ihres Unternehmens im Hinblick auf mobile Anwendungen am besten? F28. Wo kauft Ihr Unternehmen aktuell mobile Anwendungen? (* Die Frage richtete sich an die Teilnehmer, die in F27 angaben, dass sie mobile Anwendungen kaufen.) F29. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Ansatz Ihres Unternehmens im Hinblick auf unternehmensspezifische mobile Anwendungen? (** Die Frage richtete sich an die Teilnehmer, die in F27 angaben, dass sie unternehmensspezifische mobile Anwendungen kaufen.)

44 %

56 % Wir kaufen unter Berücksichtigung unserer

Geschäftsanforderungen und passen die Infrastruktur bei Bedarf an.

Wir kaufen unter Berücksichtigung unserer aktuellen Infrastruktur.

55 %

51 %

61 %

44 %

49 %

38 %

57 %

55 %

41 %

45 %

KAUF VON MOBILEN ANWENDUNGEN*

UNTERNEHMENSSPEZIFISCHE MOBILE ANWENDUNGEN**

Kaufansatz für mobile Anwendungen

ANSATZ FÜR MOBILE ANWENDUNGEN Basisgrößen: Gesamt = 1.000 400 300 300 388 612

Basisgrößen: Kauf von mobilen Anwendungen = 850 330 254 266 319 531

Basisgrößen: Kauf von unternehmensspezifischen mobilen Anwendungen = 536 202 172 162 188 348





Die Bedeutung von mobiler Unterstützung beim Kauf einer Anwendung

F32. Wenn Sie eine Anwendung für Ihr Unternehmen kaufen, wie wichtig ist für Sie dann die Unterstützung mobiler Geräte? Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

Sehr wichtig

Überhaupt nicht wichtig

Etwas wichtig

Wichtig

Extrem wichtig

1 %

14 %

19 %

34 %

32 %


1 %

20 %

18 %

34 %

26 %

1 %

15 %

25 %

34 %

25 %

0 %

3 %

13 %

34 %

47 %

1 %

16 %

21 %

32 %

29 %

1 %

12 %

18 %

35 %

34 %

C C

AC

AB


Mobile Workspace-Lösung


Mit der Mobile Workspace-Lösung können Unternehmen und IT Änderungen im Bereich Endbenutzer-Computing unterstützen, indem Sie die Bereitstellung von umfassenden Mobile Workspace-Umgebungen vereinfachen, die produktiv, flexibel, kollaborativ und sicher sind. Die Lösung bietet höhere geschäftliche Effizienz und Flexibilität, da Benutzer von einem konsistenten, nahtlosen und sicheren Zugriff auf alle beliebigen Kombinationen aus Anwendungen, Inhalten und Mitteilungen auf jedem mobilen oder fest installierten Gerät an jedem Standort verfügen – über alle kabelgebundenen oder drahtlosen/mobilen Netzwerke. Die umfassende Lösung, die von validierten Designs, Services und einer Lösungs-Roadmap unterstützt wird, kombiniert die Netzwerk-, Sicherheits-, Collaboration-, Rechenzentrum- und Managementtechnologien von Unternehmen A mit der Enterprise Mobility Management-Software (einschließlich MDM, MAM und MIM) und der Desktop-Virtualisierungssoftware von Unternehmen B und liefert so eine End-to-End-Lösung für mobile Arbeitsumgebungen, die die sich stetig weiterentwickelnden Mobilitäts- und Geräteanforderungen der Benutzer unterstützen.

Geschäftliche Vorteile: Robuste Unterstützung für Unternehmensmobilität und BYOD mit der einzigen umfassenden Lösung für mobile Arbeitsplätze für Hardware, Software und Services, die im Hinblick auf die Erfüllung aller Anforderungen von Anwendungen und Arbeitsmodellen entwickelt wurde Optimierte Compliance und Risikosenkung, ermöglicht durch die zentrale Kontrolle von Geräten, Daten, Anwendungen, Mitteilungen und Infrastruktur mit umfassenden integrierten Sicherheitsfunktionen Niedrigere Kosten und verbesserter ROI durch eine optimierte Infrastruktur, vereinfachten Betrieb und Investitionsschutz, um den verschiedenen Arbeitsmodellen so gut wie möglich gerecht zu werden

Vorteile für die IT: Integrierte Mobile Workspace-Lösung, die als einzige das gesamte Technologie-Stack vereint, das zum Hosten, Managen und Bereitstellen von Anwendungen, Mitteilungen und Daten erforderlich ist Branchenführende Technologien, die auf den Netzwerk-, Sicherheits-, Rechenzentrums- und Collaboration-Technologien von Unternehmen A basieren, gepaart mit den mobilen Enterprise-Management und Virtualisierungstechnologien von Unternehmen B Schnellere, einfachere Planung und Bereitstellung von Lösungen für Arbeitsplätze mit modularer Architektur, validierten Designs, System-Roadmap, End-to-End-Support und -Services Weniger Kosten für mobile Anwendungen und kürzere Markteinführungszeit mit nahtloser Unterstützung für alle Anwendungsbereitstellungsmodelle (nativ, Web, HTML5, virtuell, SaaS)

Vorteile für Benutzer: Nahtloses Benutzererlebnis für mobile Arbeitsumgebungen über mehrere Geräte mit konsistentem Zugriff auf alle Anwendungen, Daten und Collaboration-Services, von jedem Standort aus Mehr Auswahl, Freiheit und Flexibilität für ein erfolgreiches und produktives Arbeiten, das unterschiedlichen Arbeitsmodellen gerecht wird – völlig geräte- und ortsunabhängig

Umfassende Mobile Workspace-Lösung KONZEPTBESCHREIBUNG


68 %

75 %

77 %

51 %

„Diese Lösung scheint eine Antwort auf die meisten unserer derzeitigen Bedenken zu sein und kann zu einem nahtlosen und konsistenten Benutzererlebnis für unsere Mitarbeiter und Kunden führen, ohne unsere Sicherheit aufs Spiel zu setzen.“ – USA „Sicher, einfach, BYOD, MDM, SaaS, virtueller Support – alles, was wir brauchen.“ – Indien „Bietet eine umfassende mobile Netzwerkumgebung, und es gibt einen umfassenden Ansatz für die Anforderungen und möglichen Probleme.“ – Deutschland „Die Produktivität wird steigen. Die Lösung ist flexibel und sicher. Die Kunden werden davon profitieren, und das Unternehmen wird wachsen. Schnelles und rasantes Wachstum mit einfachem Management.“- Indien „Der Prozess wäre wesentlich einfacher, wenn wir ein einziges Unternehmen hätten, das sich um alle unsere Anforderungen im Hinblick auf Mobilität und Cloud kümmern würde.“ – USA „Die Lösung scheint umfassend und vollständig zu sein. Ich suche in der Regel nach neuen Angeboten dieser Art, um Möglichkeiten zu finden, etwas in unserem Unternehmen zu verbessern.“ – Deutschland

Lösung ist differenziert.

Lösung ist überzeugend.

Lösung ist relevant für mein Unternehmen.

39 %

47 % A

72 % A B

72 %

68 %

92 % A B

70 %

75 %

82 % A

59 %

62 %

87 % A B

45 %

55 % E

73 %

79 % E

72 %

77 %

63 %

71 % E


F40. Basierend auf der Beschreibung, die Sie gerade gelesen haben, inwieweit wären Sie daran interessiert, diese Lösung in Ihrem Unternehmen einzuführen? (Die zwei häufigsten Antworten für „sehr“ oder „extrem interessiert“ auf einer Skala mit 5 Punkten) F42. Und inwieweit würden Sie dieser Lösung die folgenden Eigenschaften zuschreiben? (Die zwei häufigsten Antworten für „stimme zu“ oder „stimme vollständig zu“ auf einer Skala mit 5 Punkten)

Interesse am Konzept der Mobile Workspace-Lösung G

RÜ

ND

E F

ÜR I

NTER

ES

SE

GR

ÜN

DE F

ÜR M

AN

GELN

DES I

NTER

ES

SE „Wir verfügen bereits über eine Lösung.“ – USA

„Wir müssen uns noch intensiver mit diesem Konzept auseinandersetzen und uns überlegen, was für uns interessant wäre.“ – Deutschland „In einem Unternehmen, das so groß ist wie meines, wird es schwierig sein, diese Lösung zu implementieren.“ – USA „Das wäre eine große Veränderung in der aktuellen mobilen Struktur unseres Unternehmens. Da wären jede Menge Vorbereitungen und Umstrukturierungen erforderlich.“ – Deutschland „BYOD-Compliance war für uns ein Engpass und eine klassische technologische Bindung.“ – Indien „Wir werden niemals zu BYOD übergehen. Wenn wir die Zugriffsmöglichkeiten, die Zuverlässigkeit und die Kompatibilität mit unseren proprietären Systemen nicht kontrollieren können, bedeutet das für uns ein Sicherheitsrisiko. Ohne sichere Compliance unserer strengen Standards werden wir keine Mobilität erlauben.“ – USA

Interesse an der Lösung





2 %

5 %

1 %

1 %

1 %

4 %

6 %

7 %

12 %

20 %

41 % Cisco

Weiß nicht

Ruckus

Aruba

Brocade

Huawei

Juniper

Verizon

AT&T

HP

44 % C

40 %

37 %

11 %

21 % A

32 % A B

15 % B

9 %

12 %

12 % B C

5 %

3 %

5 %

7 %

9 % A

0 %

6 %

6 %

1 %

4 % A C

1 %

1 %

1 %

1 %

0 % 2 % C

0 %

9 % B

3 %

0 %

3 % 3 % 0 %

42 %

40 %

19 %

21 %

12 %

12 %

7 %

7 %

8 %

6 %

3 %

4 %

2 %

1 %

1 %

1 %

0 %

1 %

6 %

4 %

2 % 2 % Keine der genannten/Andere

F43. Welches der folgenden Unternehmen verfügt über das erforderliche Know-how, um die Netzwerk-, Sicherheits-, Collaboration-, Rechenzentrums- und Managementtechnologien zur Verfügung zu stellen, die für eine optimale, umfassende Lösung für einen mobilen Arbeitsplatz nötig sind?

Marke mit Know-how über mobile Arbeitsplatzlösungen

Basisgrößen: Gesamt = 1.000 400 300 300 388 612 Am häufigsten genannte Antwort




2 %

5 %

10 %

10 %

10 %

10 %

24 %

26 % Microsoft

MobileIron

Dell

Oracle

SAP

Citrix

VMware/AirWatch

IBM

23 %

18 %

41 % A B

19 %

28 %

28 %

17 % BC

5 %

6 %

13 % C

13 % C

3 %

8 % 15 % 8 %

12 % 7 % 9 %

3 %

9 % A C

2 %

2 %

2 % 2 %

32 % B

23 %

21 %

26 %

10 %

11 %

10 %

10 %

9 %

11 %

8 %

11 %

6 %

4 %

2 %

3 %


F44. Welches der folgenden Unternehmen könnten Sie sich als Partner für Cisco vorstellen, um die optimale Bereitstellung von Management-Software für die Unternehmensmobilität (einschließlich MDM, MAM und MIM) und die erforderliche Desktop-Virtualisierungssoftware für eine umfassende mobile Arbeitsplatzlösung zu ermöglichen? (Gefiltert nach den Teilnehmern, die Cisco als das Unternehmen ausgewählt haben, das über das Know-how für eine mobile Arbeitsplatzlösung verfügt)

Zuverlässige Partner für Cisco





41 %

30 %

26 %

2 %



35 %

32 %

30 %

4 %

41 %

32 %

24 %

3 %

50 %

26 %

24 %

41 %

29 %

27 %

3 %

42 %

31 %

26 %

2 %

Cloud-basiert/SaaS

Hybrid

Standortbasiert

F45: Welche der folgenden Optionen würden Sie für die Bereitstellung dieser mobilen Arbeitsplatzlösung bevorzugen? Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

Bereitstellungspräferenzen für die mobile Arbeitsplatzlösung

Weiß nicht

A B


Kaufprozess


36 % 34 % 30 % 27 % 22 % 22 % 20 % 19 % 19 % 15 % 13 % 12 %

Gesamt = 1.000

400 300 300 388 612

Mobile Sicherheit Breitband Desktop-Virtualisierung

Unified Communications/IP-

Telefonie/VoIP

Wireless-Infrastruktur Anwendungs-virtualisierung


Management der Unternehmensmobilität

(MDM/MAM/MIM)

Mobile Anwendungen Mobilgeräte Personal/Schulung VPN

Mobilitätsinvestitionen


F58. Wohin fließt der größte Anteil Ihrer Mobilitätsausgaben?

Mobilgeräte

Mobile Sicherheit

Mobile Anwendungen


Mgmt. von Unternehmensmobilität

Mobile Sicherheit


Mobile Anwendungen



Mobile Anwendungen




Mobilgeräte

Mobilgeräte

Mobile Sicherheit

Mobile Anwendungen



Mobile Sicherheit

Mobilgeräte

Mobile Anwendungen




40 %

45 %

51 %

53 % Direkt beim Hersteller

Bei Cloud-XaaS-Anbietern

Bei einem Händler/Distributor/ Vertriebspartner/Value Added Reseller

vor Ort


55 % C

56 % C

46 %

46 %

46 %

64 % A B

37 %

44 % A

58 % A B

30 %

38 % A

56 % A B

45 %

57 % E

53 %

51 %

50 % F

42 %

41 %

40 %


F47. Wo kauft Ihr Unternehmen in der Regel Technologien, die Mobilität unterstützen?

Einkaufsmöglichkeiten für Mobilitätstechnologien





40 %

32 %

27 %

1 %



43 %

30 %

26 %

2 %

41 %

32 %

25 %

2 %

34 %

37 %

29 %

0 %

39 %

31 %

28 %

2 %

40 %

33 %

26 %

1 %

Als vollständig integrierte Lösung

von einem einzigen Anbieter

Als integrierte und vorab getestete Lösung von mehreren Anbietern

Als separate Produkte von

branchenführenden Anbietern

F49. Welche Variante bevorzugt Ihr Unternehmen beim Kauf von Mobilitätslösungen (ohne Geräte)? Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, Deutschland = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

Weiß nicht

Kaufpräferenzen

C

A



18 %

27 %

35 %

54 %

40 %

48 %

55 %

64 %

94 %

IT-Abteilung

Net: Intern

Net: Extern

Branchen-/gesetzliche Bestimmungen

Mitbewerber

Kunden

Bestimmte Geschäftsbereiche (z. B. Vertrieb, Marketing, Betrieb usw.)

Geschäftsleitung

Mitarbeiter

94 %

94 %

95 %

59 %

62 %

72 % A B

54 %

47 %

63 % A B

48 %

44 %

53 % B

36 %

41 %

45 % A

45 %

54 % A

68 % A B

32 %

33 %

43 % A B

20 %

31 % A

33 % A

14 %

17 %

25 % A B

95 %

93 %

63 %

64 %

55 %

55 %

46 %

50 %

36 %

43 % E

49 %

58 % E

30 %

39 % E

24 %

30 % E

18 %

18 %


F46. Wer oder was steigert in Ihrem Unternehmen die Nachfrage nach mehr Mobilität?

Gruppen, die die Nachfrage nach Mobilität steigern





26 %

31 %

43 % Freigabe oder Genehmigung von

Anschaffungen

Festlegung der allgemeinen Strategie oder Ausrichtung

Bestimmung oder Auswahl von Marken oder Anbietern

43 %

40 %

47 %

20 %

30 % A

46 % A B

18 %

27 % A

35 % A B

46 %

41 %

34 %

29 %

27 %

25 %


F59. Betrachten wir die Mobilitätsstrategie und -investitionen Ihres Unternehmens – werden die folgenden Entscheidungen jeweils von einer Einzelperson oder von einer Gruppe aus Einzelpersonen getroffen?

73 %

67 %

55 % Freigabe oder Genehmigung von

Anschaffungen

Festlegung der allgemeinen Strategie oder Ausrichtung

Bestimmung oder Auswahl von Marken oder Anbietern

55 %

57 %

53 %

80 % B C

65 % C

54 %

82 % B C

72 % C

65 %

51 %

58 % A

62 %

70 % A

72 %

74 %

400 300 300 388 612

VON EINER EINZELPERSON GETROFFENE ENTSCHEIDUNGEN

VON GRUPPEN AUS EINZELPERSONEN ODER AUSSCHÜSSEN GETROFFENE ENTSCHEIDUNGEN

Ansatz für Entscheidungen im Hinblick auf Mobilität




Basisgrößen: Gesamt = 1.000


56 % 51 % 51 % 49 % 46 % 45 % 43 % 43 % 39 % 35 % 29 % 24 %

Gesamt = 1.000

400 300 300 388 612

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Kundenbewertungen Empf. von Kollegen oder Mitarbeitern

Empf. von Branchenanalysten

Empf. von IT-Beratern oder anderen Dritten

Markenname/-reputation Herstellerservice und technischer Support

Einfache Verwendung, Konfiguration, Installation

und Wartung

Kompatibilität mit vorhandenen

Produktinstallationen

Produktmerkmale Branchen-/ Zeitschriftenbewertungen

Empf. von Telekommuni-kationsanbietern

F48. Welche Faktoren sind für Ihr Unternehmen bei der Auswahl von Technologiemarken oder -herstellern, die Mobilität unterstützen, am wichtigsten?

Produktmerkmale


Kompatibilität mit Produkten

Einfache Benutzung, Installation und Wartung

Service und technischer Support




Produktmerkmale

Empf. von Branchenanalyst


Einfache Benutzung, Installation und Wart.

Markenname/-reputation

Kundenbewertungen




Produktmerkmale




Produktmerkmale




Wichtige Faktoren für die Auswahl von Mobilitätsanbietern



IT: 151 Mio. $ Mobilität: 33 Mio. $





56 %

24 %

20 %



63 % 20 %

17 % 0

54 %

26 %

20 % 0

50 %

27 %

23 %

54 %

23 %

23 %

56 % 25 %

18 %

Von der IT finanziert

Von Geschäftsbereich

finanziert

Gemeinsam finanziert

F54-F57. Den Wortlaut der Frage entnehmen Sie den Notizen Basisgrößen: Gesamt = 1.000, USA = 400, DE = 300, Indien = 300, Mittelstand = 388, Großunternehmen = 612

IT-Budget: 106 Mio. $ Mobilitätsbudget: 24 Mio. $

Budget und Finanzierung für Mobilitätsinitiativen

BC A A

A

F

58 % Anstieg erwartet





62 % erwarten, dass das

Mobilitätsbudget in den nächsten 12 Monaten ansteigt.


Anhang


F38. Welche der folgenden Mobilitätsservices stellen Sie derzeit am Standort bereit, und welche stellen Sie mithilfe von Cloud-basierten Services bereit? F39. Welche der folgenden Mobilitätsservices planen Sie, in den nächsten 12 Monaten bereitzustellen? Einstufung nach aktueller Bereitstellung am Standort; Basisgröße: USA = 400


Aktuell

32 % 76 % 17 %


Aktuell

33 % 59 % 13 %


Aktuell

42 % 52 % 13 %


Aktuell

29 % 66 % 12 %


Aktuell

32 % 59 % 11 %


Aktuell

31 % 51 % 9 %


Aktuell

36 % 64 % 12 %


Aktuell

34 % 53 % 9 %


Aktuell

36 % 49 % 11 %



64 % 81 % 51 %


62 % 74 % 49 %


63 % 68 % 46 %


57 % 81 % 49 %


60 % 74 % 47 %


60 % 71 % 49 %


64 % 89 % 58 %


57 % 78 % 50 %


70 % 74 % 55 %


In 12 Monaten (einschl. aktuell verwendete)









MG

MT.

VO

N M

OB

ILEN G

ER

ÄTEN

MG

MT.

MO

BIL

ER A

NW

EN

DU

NG

EN

MO

BIL

E W

EB-/V

IDEO

KO

NFER

EN

ZEN

MG

MT.

MO

BIL

ER I

NFO

RM

ATIO

NEN

MO

BIL

E U

NIF

IED C

OM

MU

NIC

ATIO

NS-M

GM

T.

NW

-Z

UG

RIF

F R

ICH

TLIN

IEN

MG

MT.

SIC

HER

HEIT

D

ES

KTO

P-/A

NW

EN

DU

NG

SV

IRTU

ALIS

IER

UN

G

MO

BIL

E C

OLLA

BO

RA

TIO

N-A

NW

EN

DU

NG

EN

USA


F38. Welche der folgenden Mobilitätsservices stellen Sie derzeit am Standort bereit, und welche stellen Sie mithilfe von Cloud-basierten Services bereit? F39. Welche der folgenden Mobilitätsservices planen Sie, in den nächsten 12 Monaten bereitzustellen? Einstufung nach aktueller Bereitstellung am Standort; Basisgröße: Deutschland = 300


Aktuell

42 % 66 % 23 %


Aktuell

40 % 62 % 16 %


Aktuell

43 % 55 % 16 %


Aktuell

34 % 63 % 14 %


Aktuell

40 % 53 % 15 %


Aktuell

38 % 57 % 15 %


Aktuell

43 % 61 % 20 %


Aktuell

42 % 55 % 19 %


Aktuell

43 % 52 % 16 %


77 % 77 % 61 %


74 % 73 % 59 %


75 % 69 % 55 %


72 % 82 % 61 %


75 % 67 % 54 %


76 % 71 % 58 %


75 % 80 % 61 %


77 % 80 % 63 %


78 % 73 % 61 %











MG

MT.

VO

N M

OB

ILEN G

ER

ÄTEN

MG

MT.

MO

BIL

ER A

NW

EN

DU

NG

EN

MO

BIL

E W

EB-/V

IDEO

KO

NFER

EN

ZEN

MG

MT.

MO

BIL

ER I

NFO

RM

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MO

BIL

E U

NIF

IED C

OM

MU

NIC

ATIO

NS-M

GM

T.

NW

-Z

UG

RIF

F R

ICH

TLIN

IEN

MG

MT.

SIC

HER

HEIT

D

ES

KTO

P-/A

NW

EN

DU

NG

SV

IRTU

ALIS

IER

UN

G

MO

BIL

E C

OLLA

BO

RA

TIO

N-A

NW

EN

DU

NG

EN


Deutschland


F38. Welche der folgenden Mobilitätsservices stellen Sie derzeit am Standort bereit, und welche stellen Sie mithilfe von Cloud-basierten Services bereit? F39. Welche der folgenden Mobilitätsservices planen Sie, in den nächsten 12 Monaten bereitzustellen? Einstufung nach aktueller Bereitstellung am Standort; Basisgröße: Indien = 300


Aktuell

58 % 57 % 24 %


Aktuell

46 % 60 % 16 %


Aktuell

55 % 55 % 21 %


Aktuell

55 % 51 % 20 %


Aktuell

54 % 54 % 20 %


Aktuell

47 % 52 % 15 %


Aktuell

52 % 55 % 19 %


Aktuell

54 % 54 % 18 %


Aktuell

53 % 57 % 22 %


85 % 87 % 75 %


85 % 87 % 77 %


83 % 86 % 72 %


87 % 82 % 73 %


90 % 83 % 77 %


85 % 82 % 71 %


86 % 87 % 76 %


84 % 85 % 75 %


85 % 81 % 71 %











MG

MT.

VO

N M

OB

ILEN G

ER

ÄTEN

MG

MT.

MO

BIL

ER A

NW

EN

DU

NG

EN

MO

BIL

E W

EB-/V

IDEO

KO

NFER

EN

ZEN

MG

MT.

MO

BIL

ER I

NFO

RM

ATIO

NEN

MO

BIL

E U

NIF

IED C

OM

MU

NIC

ATIO

NS-M

GM

T.

NW

-Z

UG

RIF

F R

ICH

TLIN

IEN

MG

MT.

SIC

HER

HEIT

D

ES

KTO

P-/A

NW

EN

DU

NG

SV

IRTU

ALIS

IER

UN

G

MO

BIL

E C

OLLA

BO

RA

TIO

N-A

NW

EN

DU

NG

EN


Indien


F38. Welche der folgenden Mobilitätsservices stellen Sie derzeit am Standort bereit, und welche stellen Sie mithilfe von Cloud-basierten Services bereit? F39. Welche der folgenden Mobilitätsservices planen Sie, in den nächsten 12 Monaten bereitzustellen? Einstufung nach aktueller Bereitstellung am Standort; Basisgröße: Mittelstand = 388


Aktuell

40 % 61 % 16 %


Aktuell

36 % 54 % 10 %


Aktuell

43 % 48 % 13 %


Aktuell

38 % 58 % 13 %


Aktuell

38 % 48 % 11 %


Aktuell

38 % 47 % 10 %


Aktuell

42 % 54 % 14 %


Aktuell

38 % 48 % 11 %


Aktuell

40 % 46 % 12 %


71 % 75 % 53 %


68 % 72 % 53 %


68 % 68 % 50 %


67 % 81 % 57 %


71 % 67 % 52 %


70 % 69 % 52 %


70 % 82 % 58 %


67 % 76 % 54 %


74 % 72 % 56 %











MG

MT.

VO

N M

OB

ILEN G

ER

ÄTEN

MG

MT.

MO

BIL

ER A

NW

EN

DU

NG

EN

MO

BIL

E W

EB-/V

IDEO

KO

NFER

EN

ZEN

MG

MT.

MO

BIL

ER I

NFO

RM

ATIO

NEN

MO

BIL

E U

NIF

IED C

OM

MU

NIC

ATIO

NS-M

GM

T.

NW

-Z

UG

RIF

F R

ICH

TLIN

IEN

MG

MT.

SIC

HER

HEIT

D

ES

KTO

P-/A

NW

EN

DU

NG

SV

IRTU

ALIS

IER

UN

G

MO

BIL

E C

OLLA

BO

RA

TIO

N-A

NW

EN

DU

NG

EN


Mittelstand


F38. Welche der folgenden Mobilitätsservices stellen Sie derzeit am Standort bereit, und welche stellen Sie mithilfe von Cloud-basierten Services bereit? F39. Welche der folgenden Mobilitätsservices planen Sie, in den nächsten 12 Monaten bereitzustellen? Einstufung nach aktueller Bereitstellung am Standort; Basisgröße: Großunternehmen = 612


Aktuell

45 % 71 % 23 %


Aktuell

41 % 64 % 18 %


Aktuell

48 % 57 % 18 %


Aktuell

38 % 62 % 16 %


Aktuell

42 % 61 % 17 %


Aktuell

38 % 57 % 14 %


Aktuell

44 % 64 % 18 %


Aktuell

45 % 58 % 17 %


Aktuell

44 % 56 % 18 %


76 % 86 % 67 %


76 % 81 % 65 %


75 % 77 % 61 %


72 % 82 % 61 %


75 % 79 % 62 %


73 % 78 % 61 %


77 % 88 % 68 %


74 % 84 % 65 %


78 % 79 % 65 %


Großunternehmen










MG

MT.

VO

N M

OB

ILEN G

ER

ÄTEN

MG

MT.

MO

BIL

ER A

NW

EN

DU

NG

EN

MO

BIL

E W

EB-/V

IDEO

KO

NFER

EN

ZEN

MG

MT.

MO

BIL

ER I

NFO

RM

ATIO

NEN

MO

BIL

E U

NIF

IED C

OM

MU

NIC

ATIO

NS-M

GM

T.

NW

-Z

UG

RIF

F R

ICH

TLIN

IEN

MG

MT.

SIC

HER

HEIT

D

ES

KTO

P-/A

NW

EN

DU

NG

SV

IRTU

ALIS

IER

UN

G

MO

BIL

E C

OLLA

BO

RA

TIO

N-A

NW

EN

DU

NG

EN



F19/F20. Welche der folgenden Unternehmensanwendungen oder Netzwerkressourcen stehen Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen im Büro/auf mobilen Geräten zur Verfügung? Welche der folgenden Unternehmensanwendungen/Netzwerkressourcen planen Sie, auf mobilen Geräten bereitzustellen, und welcher zeitliche Rahmen ist dafür vorgesehen? Basisgröße: USA = 400

90 % 88 % 87 % 91 % 86 % 86 % 83 % 86 % 76 % 70 %

82 %

16 %

27 %

48 %

40 %

42 %

89 %

10 %

40 %

43 %

52 % 38 %

83 %

15 %

52 % 37 %

56 % 36 %

90 %

9 %

84 %

15 %

77 %

19 %

82 %

15 %

58% 32 %

53 % 37 %

77 %

19 %

31 %

50 %

70 %

21 %

30 %

46 %

38 %

45 %

78 %

19 %

30 %

49 %

35 %

50 %

62 % 30 %

40 %

44 %

34 %

48 %

72 %

25 %

20 %

53 %

30 %

53 %

USA Zugriff auf Anwendungen und Netzwerkressourcen

Im Büro verfügbar







Server


Spezielle Business-

Anwendungen





37 %

49 %


F19/F20. Welche der folgenden Unternehmensanwendungen oder Netzwerkressourcen stehen Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen im Büro/auf mobilen Geräten zur Verfügung? Welche der folgenden Unternehmensanwendungen/Netzwerkressourcen planen Sie, auf mobilen Geräten bereitzustellen, und welcher zeitliche Rahmen ist dafür vorgesehen? Basisgröße: Deutschland = 300

72 % 74 % 72 % 70 % 69 % 71 % 67 % 53 % 64 % 69 %

72 %

27 %

33 %

49 %

38 %

50 %

72 %

27 %

39 %

45 %

52 % 39 %

73 %

25 %

40 %

48 %

43 % 50 %

79 %

21 %

71 %

25 %

65 % 30 %

69 %

29 %

44 %

41 %

49 % 40 %

69 %

29 %

27 %

52 %

67 %

30 %

30 %

52 %

39 %

50 %

67 %

30 %

45 % 45 %

44 % 47 %

53 % 44 %

38 %

51 %

28 %

60 %

49 % 46 %

12 %

64 %

20 %

63 %

Deutschland Zugriff auf Anwendungen und Netzwerkressourcen

Im Büro verfügbar







Server


Spezielle Business-

Anwendungen





37 %

48 %


F19/F20. Welche der folgenden Unternehmensanwendungen oder Netzwerkressourcen stehen Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen im Büro/auf mobilen Geräten zur Verfügung? Welche der folgenden Unternehmensanwendungen/Netzwerkressourcen planen Sie, auf mobilen Geräten bereitzustellen, und welcher zeitliche Rahmen ist dafür vorgesehen? Basisgröße: Indien = 300

66 % 64 % 65 % 61 % 67 % 61 % 68 % 63 % 61 % 63 %

72 %

26 %

22 %

56 %

22 %

71 %

81 %

19 %

28 %

53 %

31 %

65 %

71 %

27 %

24 %

58 %

20 %

77 %

76 %

23 %

53 % 36 %

43 % 53 %

76 %

24 %

41 %

40 %

35 %

62 %

66 %

33 %

14 %

65 %

9 %

84 %

73 %

27 %

25 %

55 %

18 %

77 %

75 %

21 %

23 %

54 %

15 %

79 %

65 %

34 %

24 %

57 %

16 %

80 %

65 %

34 %

9 %

67 %

4 %

89 %

Indien Zugriff auf Anwendungen und Netzwerkressourcen

Im Büro verfügbar





Zurverfügungstellung des Zugriffs geplant Im nächsten Jahr 1 bis 2 Jahre


Server


Spezielle Business-

Anwendungen





In über 2 Jahren


F19/F20. Welche der folgenden Unternehmensanwendungen oder Netzwerkressourcen stehen Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen im Büro/auf mobilen Geräten zur Verfügung? Welche der folgenden Unternehmensanwendungen/Netzwerkressourcen planen Sie, auf mobilen Geräten bereitzustellen, und welcher zeitliche Rahmen ist dafür vorgesehen? Basisgröße: Mittelstand = 388

72 % 69 % 69 % 68 % 68 % 66 % 68 % 61 % 61 % 58 %

78 %

20 %

26 %

45 %

37 %

51 %

84 %

14 %

31 %

41 %

45 % 47 %

76 %

20 %

34 %

43 %

40 %

51 %

87 %

12 %

73 %

18 %

67 %

28 %

79 %

16 %

49 % 28 %

46 % 45 %

69 %

25 %

71 %

23 %

26 %

45 %

33 %

54 %

73 %

20 %

26 %

45 %

28 %

57 %

59 % 34 %

34 %

42 %

29 %

59 %

65 % 30 %

13 %

50 %

20 %

62 %

Mittelstand Zugriff auf Anwendungen und Netzwerkressourcen

Im Büro verfügbar







Server


Spezielle Business-

Anwendungen





25 %

44 %

28%

56%


F19/F20. Welche der folgenden Unternehmensanwendungen oder Netzwerkressourcen stehen Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen im Büro zur Verfügung? Welche stellen Sie Mitarbeitern auf mobilen Geräten zur Verfügung? Welche der folgenden Unternehmensanwendungen/Netzwerkressourcen planen Sie, auf mobilen Geräten bereitzustellen, und welcher zeitliche Rahmen ist dafür vorgesehen? Basisgröße: Großunternehmen = 612

81 % 81 % 80 % 80 % 79 % 79 % 77 % 75 % 73 % 74 %

76 %

23 %

28 %

53 %

34 %

52 %

81 %

18 %

40 %

49 %

48 % 44 %

77 %

22 %

45 % 47 %

44 % 49 %

82 %

18 %

73 %

25 %

65 %

31 %

75 %

24 %

50 % 40 %

47 % 44 %

74 %

26 %

70 %

26 %

30 %

53 %

32 %

56 %

75 %

23 %

35 %

52 %

34 %

58 %

61 % 35 %

36 %

53 %

27 %

61 %

62 % 36 %

15 %

66 %

20 %

68 %

Zugriff auf Anwendungen und Netzwerkressourcen

Im Büro verfügbar







Server


Spezielle Business-

Anwendungen





Großunternehmen

26 %

60 %

31 %

58 %

Vielen Dank.

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Mobilitätsumgebungen in Unternehmen Wave II · Mobile Sicherheit Management von Mobilgeräten Management mobiler Anwendungen 39 % verfügen über spezifische Mobilitätsinitiativen,