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Modelle in derRaumplanung I
Klaus SpiekermannMichael Wegener
13Flächennutzungund Verkehr I27. Januar 2009
Lehrveranstaltung "Modelle in der Raumplanung" WS 2008/2009
m w e lU t
Netze
Wege
Einwohner
Betriebe
Flächen
Wohnungen
Güterverkehr
Beschäftigte
2
Trends
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Flächenverbrauch in Deutschland 1960-2004
Quellen:StatistischesBundesamt:StatistischesJahrbuch 2007;BBR (2005):Raumordnungs-bericht 2005;DIW (2005):Verkehr in Zahlen2005/2006
4
Motorisierung in Deutschland 1960-2006
Quellen:StatistischesBundesamt:StatistischesJahrbuch 2007;DIW (2005):Verkehr in Zahlen2005/2006
5
Mobilität in Deutschland 1976-2008
Quellen:KONTIV 1976;KONTIV 1982;BMV 1992;MiD 2002;MiD 2008 (vorl.)
6
Güterverkehrin der Stadt1913-1994
7
S-Bahn Leipzig
Quelle: Dedy, Schluf (2000)8
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Theorieansätze
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Flächennutzung und Verkehr
Flächennutzung beeinflusst Verkehr:
Die räumliche Trennung menschlicher Aktivitäten erzeugtBedarf für Verkehr von Personen und Gütern.
Beispiel:Suburbanisierung führtzu zunehmender räum-licher Arbeitsteilungund somit Verkehr.
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Flächennutzung und Verkehr
Verkehr beeinflusst Flächennutzung:
Die Entwicklung des Verkehrssystems beeinflusst dieStandortwahl von Unternehmen und Haushalten.
Beispiel:Durch das Auto ist fastjeder Ort in der Stadt-region gleich gut alsStandort geeignet..
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Regelkreis Flächennutzung-Verkehr
13
Regelkreis Flächennutzung-Verkehr
Erreichbarkeit
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"How accessibility shapes land use" (Hansen, 1956)
Gut erreichbare Wohnbauflächen werden eher bebaut alsweniger gut erreichbare Flächen:
∑===j ij
jii
i
ii
d
EAAk
R
RD αγ
mitpot
Entfernung ij
Wohnungen in i
MöglicheWohn
ungen in i
Erreichbarkeitder Arbeitsplätze
Arbeitsplätze in j
Ausschöpfungder Wohnbau-flächen in i (%)
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"How accessibility shapes land use" (Hansen, 1956)
16
Erreichbarkeit und Siedlungsentwicklung
Erreichbarkeit und Einwohnerzuwachsim Münchner Umland durch die S-Bahn(Kreibich, 1978)
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Brotchie-Dreieck (Brotchie, 1984)
Das "Brotchie-Dreieck" erlaubt die Analyse der räumlichenEntwicklung einer Stadtregion nach ihrer Dispersion derSiedlungsstruktur und räumlichen Interaktion:
A Alle Arbeitsplätze imZentrum
B Arbeitsplätze dispers,Verkehrskosten null
C Arbeitsplätze dispers,Verkehrskosten hoch
D Tatsächliche Region
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Brotchie-Dreieck (Brotchie, 1984)
TatsächlicheRegion
Reo
rgan
isat
ion
UmbauD
19
Brotchie-Dreieck: Region Dortmund
Mittlere LängeBerufswege v.Dispersion derArbeitsplätze1970-2030
Quelle:Pkw-Fahrten imIRPUD-Modell
D
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Unified Mechanism of Travel (Zahavi, 1981)
Aufgrund von Verkehrsdaten aus mehr als 100 Stadtre-gionen weltweit stellte Zahavi die folgenden Hypothesenauf:
(1) Haushalte berücksichtigen bei WegeentscheidungenGeld- und Zeitbudgets.
(2) Die Geld- und Zeitbudgets für Verkehr verändern sichnur sehr langsam.
(3) Im Rahmen ihrer Geld- und Zeitbudgets maximierenHaushalte räumliche Gelegenheiten (d.h. Reiseent-fernungen).
21
Unified Mechanism of Travel (Zahavi, 1981)
(4) Die "Grundgleichung des Verkehrs" lautet:
oder:
Verkehrsbudget (Geld)
Verkehrsbudget (Zeit)
Mittlere Geschwindigkeit
Mittlere Kosten je km
cvTM
=
⎥⎦
⎤⎢⎣
⎡⋅⋅=
€hkm€
cTMv
⎥⎦
⎤⎢⎣
⎡⋅⋅=kmhh€
vTMc
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Unified Mechanism of Travel (Zahavi, 1981)
Wirkung vonVerkehrs-maßnahmenauf mittlereFahrtkostenund mittlereGeschwin-digkeit
cvTM
=
Quelle:Zahavi (1981)
23
Auswirkungen aufVerkehr FlächennutzungMaßnahme
c v c* t* d* W AM+ + + + 0 + → →M- - - - 0 - ← ↔T+ - - 0 + + → →T- + + 0 - - ← ↔c+ + - 0 0 - ← ↔c- - + 0 0 + → →v+ - + 0 0 + → →v- + - 0 0 - ← ↔
Unified Mechanism of Travel (Zahavi, 1981)
M Verkehrsbudget (Geld)T Verkehrsbudget (Zeit)c Kosten je kmv Geschwindigkeit
W WohnenA Arbeiten+ Zunahme- Abnahme
0 Kein Effekt→ Dispersion← Konzentration
c Mittlere Kosten je kmv Mittlere Geschwindigkeitc* Mittlere Kosten je Fahrtt* Mittlere Zeit je Fahrtd* Mittlere Wegelänge
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Das bedeutet ...
- Wenn Verkehr schneller oder billiger wird, werden mehrund längere Wege gemacht.
- Wenn Verkehr schneller oder billiger wird, werden weiterentfernte Standorte gewählt.
- Mit steigendem Einkommen machen Haushalte mehr undweitere Wege und wählen weiter entfernte Standorte.
- Bei sinkenden Arbeitszeiten machen Haushalte mehr undweitere Wege und wählen weiter entfernte Standorte.
- Wenn all dies zusammen eintritt, machen Haushalte mehrund weitere Wege und wählen weiter entfernte Standorte.... und wenn Verkehr langsamer oder teurer wird, tritt dasGegenteil ein.
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Siedlungsdichte und Verkehrsaufkommen
Newman und Kenworthy (1989) untersuchten 32 Städtein vier Kontinenten und stellten eine signifikante statis-tische Korrelation zwischen der Siedlungsdichte unddem Energieverbrauch für Verkehrszwecke je Ein-wohner fest (Folie 26).
Ein ähnlich starker Zusammenhang ergibt sich jedoch,wenn man den Energieverbauch für Verkehrszwecke alsFunktion des Kraftstoffpreises darstellt (Folie 27).
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Siedlungsdichte und Verkehrsaufkommen
Quelle:Newman undKenworthy (1989)
27
Kraftstoffpreise und Verkehrsaufkommen
Quelle: nachNewman undKenworthy (1989)
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Nutzungsmischung und Verkehrsaufkommen
Holz-Rau und Kutter (1995) stellten beim Vergleich Stutt-garter Stadtbezirke fest, dass sich Unterschiede in denzurückgelegten Entfernungen nur teilweise auf baulicheStrukturen zurückführen lassen:- Beim Einkaufsverkehr lassen sie sich weitgehend aus
den jeweiligen Angebotsstrukturen ableiten.- Beim Freizeitverkehr dominieren soziale Komponenten,
die aber oft aus Standortentscheidungen resultieren.- Beim Berufsverkehr spielen die Entfernung zur Innen-
stadt und das Angebot an Arbeitsplätzen im Nahbereichdie entscheidende Rolle.
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Nutzungsmischung und Verkehrsaufkommen
Quelle:Holz-Rau undKutter (1995)
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Nutzungsmischung und Verkehrsaufkommen
insgesamt
davon MIV
Quelle:Holz-Rau undKutter (1995)
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Nutzungsmischung und Verkehrsaufkommen
Breheny (1993) demonstrierte, dass, wenn die suburbaneBevölkerung von England und Wales zwischen 1961 und1991 nicht in die Umlandgemeinden gezogen sondern inden Kernstädten geblieben wäre, die gesamten Energie-einsparungen weniger als drei Prozent betragen hätten.
In einem Überblick über nordamerikanische Studienweisen Miller u.a. (1998) nach, dass die Bedeutung desFaktors Dichte abnimmt, wenn weitere Erklärungsfaktorenwie sozioökonomische Merkmale der Verkehrsteilnehmer,Bedienungsqualität im öffentlichen Nahverkehr oder Pkw-Besitz berücksichtigt werden.
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Nutzungsmischung und Verkehrsaufkommen
Kagermeier (1997) stellte am Beispiel des GroßraumsMünchen fest, dass Nutzungsmischung zusammen miteiner dichten und kompakten städtebaulichen Gestaltungzwar für eine geringere Pkw-Nutzung im Binnenverkehr,weniger aber für den Verkehrsaufwand von Bedeutung ist.Die entscheidenden Variablen für den Verkehrsaufwandsind die Entfernungen zwischen der Kernstadt und dennachrangigen Zentren.
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Wirkungen Flächennutzung → Verkehr
Einflussgröße Zielgröße Wirkungen
Wegelänge Höhere Einwohnerdichte bewirkt nurgeringfügig kürzere Wege.
Wegezahl Keine Wirkung nachgewiesen.
Einwohner-dichte
Verkehrs-mittelwahl
Höhere Einwohnerdichte bewirktstärkere Nutzung des ÖPNV undgeringere Autonutzung.
Wegelänge Arbeitsplatzangebot im Nahbereichführt zu kürzeren Berufswegen.
Wegezahl Keine Wirkung nachgewiesen.
Arbeitsplatz-dichte
Verkehrs-mittelwahl
Höhere Arbeitsplatzdichte bewirktstärkere Nutzung des ÖPNV undgeringere Autonutzung.
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Wirkungen Flächennutzung → Verkehr
Einflussgröße Zielgröße Wirkungen
Wegelänge Ein vielfältiges Angebot an Warenund Dienstleistungen im Nahbereichführt zu kürzeren Wegen.
Wegezahl Keine Wirkung nachgewiesen.
Nutzungs-mischung
Verkehrs-mittelwahl
Vielfältiges Angebot im Nahbereichführt zu mehr Fuß- und Radwegen.
Wegelänge Attraktive, fußgängerfreundlicheöffentliche Räume bewirken mehrWege im Nahbereich.
Wegezahl Keine Wirkung nachgewiesen.
Gestaltung desNahbereichs
Verkehrs-mittelwahl
Attraktive, fußgängerfreundlicheöffentliche Räume bewirken mehrFuß- und Radwege.
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Wirkungen Flächennutzung → Verkehr
Einflussgröße Zielgröße Wirkungen
Wegelänge Nähe zu Arbeitsplatzzentren führt zukürzeren Berufswegen.
Wegezahl Keine Wirkung nachgewiesen.
Standorte
Verkehrs-mittelwahl
Nähe zu Haltestellen ist wichtig fürÖPNV-Nutzung.
Wegelänge Wegelängen sind am kürzesten ingroßen Stadtregionen und amlängsten in ländlichen Siedlungen.
Wegezahl Keine Wirkung nachgewiesen.
Stadtgröße
Verkehrs-mittelwahl
Die Benutzung des ÖPNV ist amstärksten in großen Städten und amgeringsten in ländlichen Siedlungen.
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Wirkungen Verkehr → Flächennutzung
Einflussgröße Zielgröße Wirkungen
StandortwahlWohnungen
Gut erreichbare Standorte werdeneher entwickelt. Verbesserung derErreichbarkeit fördert Zersiedlung.
StandortwahlGewerbe
Autobahnanschluss ist wichtig fürGewerbebetriebe; für High-tech-Betriebe Flughafennähe.
StandortwahlBüros
Bevorzugte Bürostandorte sind inder Innenstadt oder in Büroparks mitgutem Zugang zu ICE-Bahnhof undFlughafen.
Erreichbarkeit
StandortwahlEinzelhandel
Bevorzugte Einzelhandelsstandortesind Innenstadtlagen mit sehr gutemÖPNV-Anschluss oder Randlagenmit sehr guter Autoerreichbarkeit.
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Wirkungen Verkehr → Verkehr
Einflussgröße Zielgröße Wirkungen
Wegelänge Die Preiselastizität der Wegelängeliegt im Bereich von -0,3.
Wegezahl Wirkungen bisher wenig untersucht.
Fahrtkosten
Verkehrs-mittelwahl
Kostendifferenzen beeinflussen dieVerkehrsmittelwahl. Nulltarif im ÖVlockt nur wenige Autofahrer an.
Wegelänge Reisezeitgewinne durch schnellereVerkehrsmittel werden zum Teil fürlängere Wege verwendet.
Wegezahl Reisezeitgewinne werden zum Teilfür mehr Wege verwendet.
Reisezeit
Verkehrs-mittelwahl
Reisezeitverbesserungen bewirkenÄnderungen der Verkehrsmittelwahl.
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Wirkungen Verkehr → Verkehr
Einflussgröße Zielgröße Wirkungen
Wegelänge Einkommenssteigerungen führen zulängeren Wegen.
Wegezahl Wirkungen bisher wenig untersucht.
Verkehrs-budget(Geld)
Verkehrs-mittelwahl
Höheres Einkommen führt zu Bevor-zugung teurer Verkehrsmittel; Armutzwingt zu billigen Verkehrsmitteln.
Wegelänge Zusätzliche freie Zeit wird zum Teilfür längere Wege verwendet.
Wegezahl Zusätzliche freie Zeit wird zum Teilfür mehr Wege verwendet.
Verkehrs-budget(Zeit)
Verkehrs-mittelwahl
Zusätzliche freie Zeit erlaubt Fuß-und Radwege, Zeitmangel zwingtzur Benutzung des Autos.
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Integrierte Modelle derStadt- und Verkehrsentwicklung
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Mathematische Modelle
Die Wechselwirkungen zwischen Flächennutzung undVerkehr erfordern eine enge Koordination von Flächen-nutzungs- und Verkehrsplanung. Zur Abschätzung derWechselwirkungen gibt es drei Möglichkeiten:- Befragung von Menschen, wie sie ihr Mobilitätsverhalten
bei Änderung der Rahmenbedingungen ändern würden("stated preference")
- Beobachtung des Mobilitätsverhaltens von Menschenbei unterschiedlichen Rahmenbedingungen ("revealedpreference")
- Simulation menschlichen Mobilitätsverhaltens in mathe-matischen Modellen.
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Mathematische Modelle
Mathematische Modelle sind die einzige Möglichkeit, - Vorhersagen für noch unbekannte zukünftige Situationen
zu machen,- die Auswirkungen eines einzelnen Einflussfaktors abzu-
schätzen, während alle anderen Einflussfaktoren gleichgehalten werden.
Es gibt heute in der Welt eine größere Zahl integrierterModelle der Stadt- und Verkehrsentwicklung.
Sie unterscheiden sich in Struktur, Grad der Integration,Theorie, Modelltechnik, Dynamik, Datenanforderungenund Modelleichung.
42
Modelle der Stadt- und Verkehrsentwicklung
RURCUF
ILUIMR
HUD
TRE
KIMSTA
MUS
POL
TRA
ITL
URB
TLU
MET
IRP
DEL
BOYLIL
MEP
RURCUF
ILU
IMR
TRE
KIM STA
MUS
POL
TRA
ITL
URB
TLU
MET
DEL MEP
ALBILM
PECIRP
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IRPUD-Modell
44
System Stadt
Sehr schnell
Schnell
Langsam
m w e lU t
Netze
Wege
Einwohner
Betriebe
Flächen
Wohnungen
Güterverkehr
Beschäftigte
Geschwindigkeit
Sehr langsam
Sehr langsam
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Mikrosimulation
BevölkerungHaushalte
Nichtwohn-gebäude
Wohn-gebäude
BeschäftigteArbeitsplätze
Wohnungs-markt
Verkehrs-markt
Markt fürNichtwohn-
gebäude
Boden-markt
Arbeitsmarkt
IRPUD-ModellTeilmodelle
46
Mikrosimulation
Inkrementell
Gleichgewicht
IRPUD-ModellAblauf
47
IRPUD-ModellSoftware
48
Weitere LiteraturIRPUD-Modell: http://www.raumplanung.uni-dortmund.de/irpud/pro/mod/mod.htm.
Wegener, M., Fürst, F. (1999): Land-Use Transport Interaction: Stateof the Art. Berichte aus dem Institut für Raumplanung 46. Dortmund:Institut für Raumplanung. http://www.raumplanung.uni-dortmund.de/irpud/fileadmin/irpud/content/documents/publications/ber46.pdf.
Wegener, M. (2004): Overview of land-use transport models. In:Hensher, D.A., Button, K.J. (Hg.): Transport Geography and SpatialSystems. Handbook in Transport 5. Kidlington: Pergamon/ElsevierScience, 127-146. http://www.spiekermann-wegener.de/pub/pdf/MW_Handbook_in_Transport.pdf.