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Modernes Heizen:Günstig und fairBrennwerttechnik als effizienteAlternative für Privathaushalte
Das Magazin Ihres Energieversorgers.
03·2
012
Wer hat’s erfunden?Das Radio: Das geht ins Ohr
Umweltfreundliches undeffizientes Heizen mit derEnergieversorgung Apolda GmbH
Nicht überrumpeln lassen!Haustürgeschäfte mitEnergielieferverträgen
ENERGIE
02 Editorial
03 THEMA:ModernesHeizen.BrennwerttechnikalssehreffizienteAlternative
04 SPEZIAL:Nichtüberrumpelnlassen.HaustürgeschäftemitEnergielieferverträgen
05 KOLUMNE:HorstwundertsichüberdentechnischenFortschritt
06 AKTUELL:StrahlendeKinder-augen:Über800Kinderbeider
„Kinder-Olympiade“derEVA·EinweiteresJahrkonstanteErdgaspreise
07 AKTUELL:Projekt„GemeinsammitderEVAheizen“·WirsuchengenauDich!AusbildungbeiderEVA
08 TIPPS:KühlenKopfbewahren.TippsfürdenKaufvonRaumklimageräten
09 WISSEN:Werhat’serfunden?Heute:DasRadio
10 KINDER:WermaltdasschönsteUrlaubsbild?
11 MENÜ:KalteGurkensuppe,TippsundRätsel
EditorialLiebe Leserinnen und Leser,
für diese Ausgabe unseres Kundenma gazins „Energie“ haben wir Themen zusammengestellt, die aktuelle Entwicklungen im Be reich Energieverbrauch vorstellen. So setzen wir beim Thema das moderne Heizen mittels ErdgasBrennwertanlagen in den Mittelpunkt. Denn jedes Jahr stellt sich für viele Bauherren oder Hausbesitzer die Frage, wie effizient arbeitet meine Heizanlage noch. Bei manchen Anlagen, die ein gewisses Alter überschritten haben, hilft nur ein Komplettaustausch, da sie technisch nicht mehr den neuesten Standards entsprechen. Der Aufwand lohnt sich, denn moderne Heizkessel benötigen deutlich weniger Brennstoffe und reduzieren die Heizkosten. Brennwertanlagen haben ei nen Wirkungsgrad von nahezu 100 Prozent.
Um Stromlieferverträge, die mittels Haustürgeschäften abgeschlossen werden, geht es in der Rubrik „Spezial“. Nicht selten sind diese Haustürgeschäfte mit zweifelhaften Maßnahmen und Falsch
Inhaltsverzeichnis · Editorial · Impressum2
aussagen über den regionalen Energieversorger verbunden. Mit scheinbar günstigen Tarifen, die sich letztlich oft als Kostenfallen erweisen, werden Kunden geködert. In einem Interview mit der Verbraucherzentrale Thüringen, haben wir über das Thema gesprochen.
Wie in jeder Ausgabe finden Sie auch diesmal unsere bewährten Rubriken
„Ener gietipps“ und „Wer hat’s erfunden?“ im Heft. Bei den „Tipps“ schlagen wir den Bogen vom effizienten Heizen zum Kühlen und verraten, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Raumklimageräte erwerben und nutzen wollen, ohne beim Blick auf die Stromabrechnung ins Schwitzen zu kommen. „Wer hat’s erfunden?“ geht der spannenden Geschichte des Radios nach.
Viel Spaß beim Lesen, gute Unterhaltung mit interessanten Informationen wünscht
Ihre
ImpressumHergestellt durch: <iD> internet + Design GmbH & Co. KG Erfurter Straße 35, 99423 Weimar Telefon: (0 36 43) 77 850, EMail: energie@id.de ENERGIE erscheint viermal jährlich.
INH
ALT
Redaktion: Cornelia Scholz, Nancy Firme (Energie versorgung Apolda GmbH), Andrea HasselmannWinkler, Kerstin Herrn, Carolin Darr, Uwe Adler Layout: <iD> internet + DesignGmbH & Co. KG, Weimar Druck: Druckerei Kühn, Apolda
Abbildungen: Titel und S. 3: <iD>Montage/ S. 2: EVA / S.4: Dan Race (fotolia.com) /S. 5: sturtiL (iStock), <iD> / S. 6: EVA, <iD> / S. 7: © DOC RABE Media (fotolia.com),EVA / S. 8: Sinisa Botas (fotolia.com) /S. 9: Sean PavonePhoto (fotolia.com) /S.10: silverjohn (fotolia.com), feinfinger / S.11: Yvonne Bogdanski (fotolia.com),PicStep (fotolia.com)
Diplom-ÖkonominSandra Proft,KaufmännischeGeschäfts führerinder EnergieversorgungApolda GmbH
Ihr Ansprechpartner in allen Fragen der Energie
Telefon: (03644) 50 28 -0
Fax: (0 36 44) 50 28-28
Service-Telefon: (0 36 44) 50 28-88
Störfall-Nummer Strom und Gas: (0 36 44) 50 28-50
Energieversorgung Apolda GmbHHeidenberg 5299510 Apolda
Internet: www.evapolda.deE-Mail: [email protected]
ENERGIE Magazin · 03/2012
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Csetzte Wärme dem Heizkreislauf zuge-führt wird. Auf diese Weise wird Energie verwendet, die bei herkömmlichen Hei-zungen regelrecht verloren geht. Brenn-wertgeräte erreichen durch die Nutzung der Abgaswärme einen wesentlich hö-heren Wirkungsgrad als andere Heizge-räte. Bei richtiger Installation, gut auf-einander abgestimmten Elementen und optimaler Einstellung auf die Vorausset-zungen im Haus beträgt die Einsparung bis zu 40 Prozent Strom und Erdgas.
Effizientes ArbeitenErdgas-Brennwertgeräte sind bei
Bauherren inzwischen sehr gefragt. Der durch Pumpen und Gebläse verursachte Stromverbrauch wurde soweit optimiert, dass in guten Anlagen heute Pumpen der Energieeffizienzklasse A eingesetzt wer-den. Der Austausch von konventionellen Heizungen durch Erdgas-Brennwertkes-sel wird vom Staat finanziell gefördert. Außerdem kann der Einbau von Gas-
Erdgas-Brennwerttechnik Bei konventioneller Heizwerttechnik
wird eine große Energiemenge über die entstehenden Abgase und den ent- haltenen Wasserdampf an die Umwelt abgegeben: Bis zu 30 Prozent der einge-setzten Energie lassen Standardkessel mit den Abgasen aus dem Schornstein entweichen. Effiziente Erdgas-Brenn-wertgeräte sind wesentlich umwelt-schonendere Heizgeräte. Zum einen ist Erdgas der fossile Brennstoff mit der niedrigsten CO²-Bilanz und zum anderen wird mit der Brennwerttechnik nahezu der komplette Brennstoff in Wärme um-gesetzt, also ein Wirkungsgrad von na-hezu 100 Prozent erreicht.
Funktionsweise Bei der Verbrennung von Erdgas ent-
stehen Wärme, Wasserdampf und CO². Heizungen mit Brennwerttechnik ma-chen sich diesen Effekt zunutze, indem auch die bei der Kondensation freige-
Beim Thema Energie und Energieverbrauch spielen die Verminderung des CO²-Ausstoßes und natürlich das Finden von Energieeinsparpotenzialen eine wich-tige Rolle – und das nicht nur im industriellen, sondern vor allem auch im pri-vaten Bereich. Erreicht werden kann das beim Heizen u.a. durch den Austausch veralteter Technik und den Einsatz von moderner Brennwerttechnik. Denn die ist inzwischen so effizient und nutzt die eingesetzten Brennstoffe so optimal, dass sich der Energieverbrauch deutlich reduzieren lässt. Das schont den Geld-beutel sowie die Umwelt und steht für modernes, bewusstes Heizen.
Brennwerttechnik der erste Schritt einer energetischen Sanierung sein, denn die gesparten Energiekosten schaffen Spiel-raum für weitere Maßnahmen wie z. B. Dämmen oder Fenstertausch.
Innovative Systeme kombinierenModerne Erdgas-Brennwertgeräte
lassen sich gut mit Solarwärme-Anlagen kombinieren. Im Sommer ist es damit möglich, einen Großteil des Warmwas-serbedarfes durch die Sonne abzudecken. Im Winter oder bei wenig Sonnenein-strahlung wird der Warmwasserspeicher mithilfe der Erdgas-Brennwerttechnik beheizt. Erdgas-Brennwertkessel, die Solarenergie zur Warmwasserbereitung nutzen, verursachen bis zu 45 Prozent weniger CO²-Ausstoß. Diese Kombinati-on kann für Privathaushalte der Schlüs-sel zu einer hocheffizienten und kosten-günstigen Wärmeversorgung sein.
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THEMA: Modernes Heizen
Brennwerttechnik – eine sehr effiziente Alternative
Luft
Gebläse
Gasventil
Erdgas
Heizungsvorlauf
Heizungsrücklauf
Abgas
Kondensatablauf
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Quelle: www.energiesparnetzwerk.de | Infografik <i-D>
Modernes Heizen
BRENNWERT-THERME
ENERGIE Magazin · 03/2012SPEZIAL: Nicht überrumpeln lassenS
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Die Stadtwerke und regionalen Energieversorger tätigen grundsätzlich keine Haustürgeschäfte – vor allem nicht beim Abschluss von Energielieferverträgen. Doch Vertreter einzelner anderer Energieanbieter versuchen, neue Kunden per Haustürgeschäft zu „ködern“. Manche gehen dabei immer dreister vor, um Ver-braucher zu einem Anbieterwechsel zu drängen: Sie geben sich als der bishe-rige Stromversorger aus und verschleiern damit, dass es sich um einen Anbie-terwechsel handelt. Problematisch ist, dass den Kunden an der Haustür meist nicht genügend Zeit eingeräumt wird, die Angebote eingehend zu prüfen. Auch die Verbraucherzentralen kennen die Problematik mit den Haustürgeschäften. Dirk Weinsheimer, Jurist für Energierechtsfragen und Berater bei der Verbrau-cherzentrale Thüringen, gibt in unserem Interview seine Erfahrungen weiter.
Haustürgeschäfte mit Energielieferverträgen
Nicht überrumpeln lassen
Wie akut oder aktuell ist das Thema „Stromlieferverträge per Haustürge-schäft“?
D.W.: Das ist ein Thema, das uns in den Beratungsstellen der Verbraucher-zentrale Thüringen regelmäßig beschäf-tigt. Vor allem nach der Strommarkt-liberalisierung – also der Öffnung des Marktes für neue Anbieter, der Einfüh-rung von mehr Wettbewerb und weniger staatlicher Regulierung – haben Haus-türgeschäfte im Energiebereich stetig zugenommen. Immer mehr Firmen ha-ben sich direkt darauf spezialisiert bzw. diesen Bereich für sich „entdeckt“.
Wie kann man sich das Vorgehen der Vertreter vorstellen?
D.W.: Es gibt keine so genannte Ma-sche, nach der vorgegangen wird. Meis- tens wird den Verbrauchern natürlich
versprochen, dass sie mit einem neu-en Vertrag Geld sparen können. Dabei argumentieren die Vertreter mit einem niedrigeren Abschlag als der bisherige Anbieter. In diese Falle tappen die Ver-braucher dann auch. Der Abschlag ist nicht maßgeblich dafür, ob dieser oder jener Stromanbieter günstiger ist. Am Ende wundern sich die Verbraucher, dass Nachzahlungen anstehen und es doch teurer wird. Will man preiswerteren Strom, sollte man sich den Arbeits- und Grundpreis anschauen.
Was ist das Problem bei solchen Haus-türgeschäften?
D.W.: Dass oft keine Transparenz für den Verbraucher gewährleistet ist. Das heißt, aus den Angeboten an der Haus-tür geht meist nicht eindeutig hervor, um welchen Tarif es sich handelt, welche Kos-
ten entstehen, wie die Kosten im Ver-gleich zu anderen Anbietern liegen usw. Der Verbraucher wird mit den Angebo-ten überrumpelt. Manchmal passiert es auch, dass sich Vertreter von Agenturen Vollmachten von den Verbrauchern un-terschreiben lassen, um dann in deren Auftrag nach einem günstigen Strom-anbieter zu suchen. Und plötzlich sieht sich der Verbraucher mit einem neuen Stromvertrag konfrontiert, ohne dass er einschätzen und mitentscheiden kann, wie gut oder günstig dieser ist oder vorher
So kann Ihr Widerruf lauten: ------------------------- Widerruf des Strom-/ Gasliefervertrag
innerhalb der gesetzlichen Frist; Zählernummer: …
Sehr geehrte Damen und Herren,hiermit widerrufe ich fristgerecht den mit Ihnen geschlossenen Strom-/ Gasliefervertrag. Desweiteren entziehe ich Ihnen mit sofortiger Wirkung die Einzugsermächtigung. Sollten Sie den Widerruf nicht akzeptieren, behalte ich mir vor, rechtliche Schritte einzuleiten.
Ich erbitte eine schriftliche Bestätigung des Widerrufs.
(Denken Sie an Ihre Unterschrift!)
ENERGIE Magazin · 03/2012 SPEZIAL: Nicht überrumpeln lassen · Kolumne
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Hamster Horst wundert sich…Ich überlege die ganze Zeit, ob meine Menschen nicht mal versuchen sollten, einen ganzen Tag ohne Strom zu leben. Schließlich stöhnen die immer darü-ber, wie viel das kostet, was da aus der Steckdose kommt. Ihre Vorfahren ha-ben ja auch tausende Jahre ohne Kühl-schrank, Fernseher oder Computer ausgehalten und überlebt. Ich könnte das auf jeden Fall und ich bin ja an-geblich ein nicht so hoch entwickeltes Lebewesen. Deshalb wäre es echt spannend, was bei einem 24-Stunden-Menschen-Versuch raus käme. Be-stimmt wäre es ganz gemütlich, wenn nicht überall Lampen angeknipst werden, sondern nur ein paar Kerzen leuchten, und wenn nicht andauernd Gedudel aus den Lautsprecher-Boxen käme, bei dem ich kein Mitsprache-recht habe. Ohne Klimaanlagen und Heizungen gäbe es auch keine künst-liche Kälte oder Wärme. Ich könnte es mir in meinem Rad bequem machen und zuschauen, wie das Leben meines Menschen sich verändert: Aufstehen und Zubettgehen mit der Sonne, kein nerviger Wecker mehr, Waschen mit kaltem Wasser und vielleicht wächst ihm im Winter ja auch ein Fell, wenn er nicht mehr heizen kann. Aber: Wenn mein Mensch ohne Fernseher ist, kei-ne Computerspiele spielen oder te-lefonieren kann, dann würde er sich vielleicht ständig mit mir beschäftigen und dann ist´s aus mit meiner gemüt-lichen Ruhe. Also darüber muss ich nochmal gründlich nachdenken.
Laufzeiten und sonstige Konditionen ab-fragen und vergleichen.
Was ist beim Abschluss eines Stromlie-fervertrages wichtig?
D.W.: Es gibt ein paar Eckdaten, an denen man sich gut orientieren kann:
� Die Preisbindung sollte lang und um-fassend sein.
� Die Kündigungsfrist sollte nicht mehr als einen Monat betragen.
� Alle Preisbestandteile sollten genau aufgeführt sein.
� Sind erhebliche Beträge im Voraus zu zahlen, sollte man dem kritisch ge-genüberstehen.
� Übernimmt der neue Versorger die Kündigung des alten Vertrages?
Sind die per Haustürgeschäft abge-schlossenen Verträge rechtens?
D.W.: Sie sind rechtens, denn wenn etwas unterschrieben wird, ist dies bin-dend. Jedem Verbraucher, der ein Haus-türgeschäft abschließt, steht jedoch ein Widerrufsrecht zu. Das ist auch im Bür-gerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert. Der Widerruf bedarf keiner Begründung. Um wirksam zu werden, muss der Wider-ruf innerhalb einer Widerrufsfrist ausge-übt werden. Die beträgt im Normalfall zwei Wochen und beginnt mit der Aus-händigung einer schriftlichen Belehrung über das Rückgabe- bzw. Widerrufsrecht, die bestimmte gesetzliche Anforde-rungen erfüllen muss.
vergleichen kann. Am besten dann so schnell es geht den Vertrag mit der Agen-tur kündigen.
Wie seriös sind diese per Haustür- geschäft angebotenen Stromlieferver-träge?
D.W.: Ich würde das eher in „vor-teilhaft“ oder „unvorteilhaft“ für den Verbraucher einteilen. Dem Verbrau-cher werden je nach seinen Präferenzen Sparpotenziale in Aussicht gestellt oder gezielt Produkte angeboten, wie die Lie-ferung von Öko-Strom oder ähnlichem. Was dann zählt ist, ob der Verbraucher auch das bekommt, was er wollte.
Wie sollten Verbraucher reagieren, wenn ein Vertreter an der Haustür einen Energieliefervertrag anbieten will?
D.W.: Sie sollten nach dem Grundsatz handeln: Wenn jemand mit einem An-gebot klingelt, dann kann man sich das durchaus anhören, aber auf keinen Fall unterschreiben. Man sollte dem Vertre-ter klarmachen, dass man sich alles in Ruhe anschauen, prüfen und vor allem vergleichen möchte. Und da trennt sich die Spreu vom Weizen – Vertreter, die die Unterlagen nicht aushändigen möch-ten, haben vielleicht etwas zu verbergen. Empfehlenswert ist auch immer, einen Unabhängigen prüfen zu lassen, wie z.B. die Berater der Verbraucherzentrale. Man sollte sich außerdem eine Markt-übersicht verschaffen und konkret Tarife,
ZumdiesjährigenKinderfestunterdemMotto „Kinder-Olympiade“ begrüßtenwir über 800 Kinder aus Kindertages-stätten undGrundschulen Apoldas aufdemSportplatzinderAue.
Stilecht eröffnete der Geschäftsführer Herr Müller mit Entzünden des olympischen Feuers den Tag, bevor die kleinen Sportler in Spielen und Wettbewerben gegeneinander antraten. Ob Torwand
AKTUELL: KinderOlympiade · Ein weiteres Jahr konstante Erdgaspreise6 ENERGIE Magazin · 03/2012A
KTU
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L StrahlendeKinderaugen
Mit sichtbarer Begeisterung nahmendie Kinder an unserer „Olympiade“ teil.
Ein weiteres Jahr konstante Erdgaspreise!
I.Grund-undErsatzversorgungNetzgebiet: ENA Energienetze Apolda GmbH | Preisstand 15. Mai 2009
II.SonderabkommenErdgasNetzgebiete: ENA Energienetze Apolda GmbH, TEN Thüringer Energienetze GmbH | Preisstand 1. Oktober 2012
Verwendungsbereich
Verwendungsbereich
alle Verwendungszwecke
Haushalt/gewerbl. Nutzung
Haushalt/gewerbl. Nutzung
Haushalt/gewerbl. Nutzung
Haushalt/gewerbl. Nutzung
Grund-undErsatzversorgung
EVAGaskochen(regio)2013
EVAGasmini(regio)2013
EVAGasmidi(regio)2013
EVAGasmaxi(regio)2013
0 bis 500.000
bis 2.562
ab 2.563 bis 5.795
ab 5.796 bis 32.496
ab 32.497
55,08
48,00
79,76
147,25
239,28
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netto
netto
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7,991
7,230
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4,826
4,543
65,55
57,12
94,91
175,23
284,74
9,509
8,604
7,129
5,743
5,406
JährlicherVerbrauchkWh H0
JährlicherVerbrauchkWh H0
Mess-/GrundpreisEuro/Jahr
Mess-/GrundpreisEuro/Jahr
ArbeitspreisCent/kWh H0
ArbeitspreisCent/kWh H0
Weiterhin bietet die EVA die Möglichkeit, nach Abschluss eines Sonderabkommens EVA Gas (regio) 2013, Erdgas zu folgenden Festpreisen zu beziehen:
Seit zwei Jahren können sich die Erdgaskunden der Energieversorgung Apolda GmbH auf konstante Preise verlassen. Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass wir, unsere Erdgaspreise ein weiteres Jahr biszum30.September2013stabilhalten können. Pünktlich zum Start der Heizperiode zum 1. Oktober 2012 bieten wir Ihnen unseren neuen transparenten Gaslieferungsvertrag „EVA Gas (regio) 2013“ mit einem Festpreis und einer Laufzeit von einem Jahr an. Die entsprechenden Vertragsangebote senden wir unseren Kunden per Post zu. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter der ServiceAbteilung selbstverständlich gern telefonisch unter (0 36 44) 50 28 88 oder vor Ort zur Verfügung.
Weitere Informationen zu unseren Produkten finden Sie auch auf www.evapolda.de.
Für Anlagen mit Nennwärmebelastungen über 30 kW werden für die darüber hinausgehende Belastung dem Grundpreis 4,91 Euro/kW netto (5,84 Euro/kW brutto) im Jahr hinzugerechnet. | Erdgassteuer,Konzessionsabgabe,Netznutzungsentgelte,Regel-undAusgleichsenergieumlageundUmsatzsteuer: Das Entgelt für die Lieferung von Erdgas beinhaltet die gesetzlich festgelegte Erdgassteuer (zurzeit 0,55 Ct/kWh) sowie die Konzessionsabgabehöchstsätze nach Konzessionsabgabenverordnung (KAV) vom 09.01.1992 in der Fassung vom 22.07.1999, soweit mit den Kommunen keine anders lautende Vereinbarung getroffen wurde. Weiterhin enthält das Entgelt für die Lieferung von Erdgas die vom zuständigen Netzbetreiber erhobenen Netzentgelte sowie die jeweilige Regel und Ausgleichsenergieumlage des zuständigen Bilanzkreisnetzbetreibers (Umlagezeitraum: 01.04.2012 bis 01.10.2012: 0,12 Ct/kWh Ho). Die aufgeführten Nettopreise enthalten keine Umsatzsteuer. Die Bruttopreise enthalten die Umsatzsteuer mit dem aktuellen gesetzlichen Steuersatz (Stand 01. Januar 2007: 19 %).
schießen, Tauziehen oder Hürdenlauf, Hüpfburg, Ponyreiten, Malstraße oder Zauberschau – für jeden war etwas dabei. Gut zum Sommerwetter passte das Zielspritzen mit der Freiwilligen Feuerwehr. Wer noch nicht genug hatte, legte einen Tanz zur Musik des Alleinunterhalters Uwe Herffurth auf das Parkett.
Viele begeisterte wieder die Vorführungen der Rettungshundestaffel des DRKKreisverbandes Weimar e.V. Dabei beobachteten die Kinder, wie mit Rettungshunden gearbeitet wird. Als Erinnerung bekam jedes Kind einen Turnbeutel und einen Wasserball. Am Ende überreichten die Mitarbeiter der Energieversorgung
Apolda GmbH außerdem jeder Einrichtung eine Medaille, eine Urkunde und einen Gutschein in Höhe von 50 € für
„Sport & Mode Bischof“. Die EVA bedankt sich bei allen beteiligten Unternehmen und Vereinen! Nancy Firme
AKTUELL: Individuell heizen – Kosten reduzieren · Ausbildung bei der Energieversorgung Apolda 7ENERGIE Magazin · 03/2012
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Ist Ihre Heizanlage auf Ihr Gebäudeabgestimmt?VerlierenSieEnergieunddamit Geld durch ein fehlendes Heiz-konzept? Würden Sie gern umwelt-freundlicher und effektiver heizen,scheuen aber die Investition, die einUmbauerfordert?
Wir haben eine Lösung: „GemeinsammitderEVAheizen“ ist ein Dienstleistungskonzept, nachdem die Energieversorgung Apolda GmbH mit Ihnen ein auf Ihr Gebäude zugeschnittenes Heizkonzept erstellt. Wenn unter Betrachtung der Heizmöglichkeiten, Ihres Verbrauchs und Ihrer Wünsche die Installation einer neuen Anlage sinnvoll ist, brauchen Sie keinEigenkapi-tal einsetzen. Zum Produkt „Gemeinsam mit der EVA heizen“ gehören die Finanzierung und Bereitstellung einer modernen Heizanlage, die Wartung, Überprüfung durch den Schornsteinfeger, Reparaturen, der ECheck, eine alternative Energiebera
tung und natürlich der passende Vertrag. Ein alternatives System ist die Brennwerttechnik. Im „Spezial“ dieses Hef tes (S. 3+4) finden Sie ausführliche Infos zu dieser kostensparenden und emissionsarmen Heiz me tho de. Die EVA fördert über das Produkt „Gemeinsam mit der EVA heizen“ den Einbau von Brennwertgeräten auch in Verbindung mit Solarthermie. Geeignet ist das Produkt „Gemeinsam mit der EVA heizen“ für Eigentümer von Ein bzw. Mehrfamilienhäusern sowie im Gewerbebereich.
Gern berät Sie Herr Meitz ausführlich zum Produkt „Gemeinsam mit der EVA heizen“. Vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Termin.
Wir suchengenau Dich!
Wirerwarten:– Realschulabschluss oder Abitur– sehr gute Noten in Deutsch
und Mathematik– fundierte Allgemeinbildung– kaufmännisches Interesse– Bereitschaft zur Qualifikation
Wirbieten:– eine dreijährige fundierte und
umfassende Ausbildung im Blockmodell in Apolda und Erfurt
– eine attraktive Vergütung– vermögenswirksame Leistungen– Bücher und Fahrtkostenerstattung– 30 Tage Urlaub
DieEnergieversorgungApoldaGmbHbietetzumSommer2013einenAusbildungsplatzalsIndustriekaufmann/-frau
IhreBewerbung senden Sie bitte bis 31.12. 2012 an die Energieversorgung Apolda GmbH, Personalabteilung, Heidenberg 52, 99510 Apolda. Weitere Infos zur Ausbildung bei der EVA finden Sie unter www.evapolda.de.
Individuell heizen – Kostenreduzieren
Kontakt:Dipl.-Ing. (FH)Peter MeitzTelefon: (0 36 44)50 28-98 42 [email protected]
ENERGIE Magazin · 03/2012T
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STIPPS: Kühlen Kopf bewahren: Tipps für den Kauf von Raumklimageräten8
Kühlen Kopf bewahren:
Sie sind im Sommer heiß begehrt, denn sie sorgen für ein angenehmes Klima, wenn die Hitze die Wohnung in eine Sauna zu verwandeln droht. Raumklimageräte gibt es inzwischen in jedem Baumarkt. Doch die künstliche Küh-lung verschafft nicht nur Erleichterung in der Hitze, son-dern auch eine erhebliche Steigerung von Stromverbrauch und Stromkosten. Wer trotzdem nicht auf solch ein Gerät verzichten möchte, für den gilt bei der Anschaffung: Küh-len Kopf bewahren, nicht beim erstbesten Schnäppchen-Angebot zugreifen und auf folgende Dinge achten:
Tipps für den Kauf von Raumklimageräten
Energieeffizienzklasse A wählenDer Verbrauch sollte ein wesentliches Kriterium beim Kauf
eines Raumklimagerätes sein. Dabei hilft ein Blick auf das EU-Label, welches Auskunft über die Energieeffizienzklasse gibt. A-Geräte benötigen etwa 11 bis 15 Prozent weniger Strom als C-Geräte. Daher sollte die Wahl auf ein Gerät der Energieeffi-zienzklasse A fallen. Das EU-Label beinhaltet auch Informa-tionen zum durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch im Kühlbetrieb, zum Gerätetyp und zur Geräuschentwicklung.
Mobil oder fest installiertDie Wahl zwischen einem mobilen oder fest installierten
Modell sollte auf das Gerät fallen, das die eigenen Bedürfnisse am besten erfüllen kann.
Mobile, einteilige Geräte (Monogeräte) � Anwendung: Die heiße Innenluft wird mithilfe eines
Schlauchs durch das gekippte oder leicht geöffnete Fenster oder Türen nach außen geführt.
� Vorteile: Diese Geräte sind meist günstiger und verbrauchen weniger Strom, sie sind überall in der Wohnung kurzzeitig einsetzbar und somit äußerst flexibel.
� Nachteile: Warme Luft kann durch das geöffnete Fenster zurück in den Raum strömen und damit wird sinnlos Strom verbraucht. Monogeräte senken nur in Räumen unter 20 qm die Temperatur um mehr als fünf Grad. Die Betriebsge-räusche im Raum müssen in Kauf genommen werden.
Zweiteilige Geräte (Splitgeräte) � Anwendung: Die Kühltechnik steht auf dem Balkon oder
wird an der Außenwand montiert, innen bleibt das Gebläse für die kalte Luft.
� Vorteile: Die Kühlleistung ist besser als beim Monogerät. Sie eignen sich für größere Räume.
� Nachteile: Die Montage muss durch Fachleute durchgeführt werden und verursacht somit zusätzliche Kosten. Die Mon-tage erfordert einen Durchbruch durch die Außenwand, da-für ist die Zustimmung des Vermieters notwendig. Ist das Gerät sehr laut, bedeutet das gegebenenfalls eine Lärmbe-lästigung für die Nachbarn. Außerdem verbrauchen sie mehr Energie als Monogeräte.
Lautstärke prüfenRaumklimageräte laufen nicht geräuschlos. Grundsätzlich
sollte man vor dem Kauf prüfen, ob die Lautstärke des Gerätes zum Nutzungswunsch passt. Empfehlenswert ist es, das Gerät auszuprobieren, um zu entscheiden, ob es beispielsweise für den Einsatz im Büro oder im Schlafzimmer taugt.
Bedarfsgerechte NutzungRaumklimageräte sollten nicht dauerhaft, sondern stoß-
weise und nur nach Bedarf eingeschaltet werden. Also z. B., um das Schlafzimmer vor dem Zubettgehen zu kühlen. Zusätzlich lohnt es sich auch, den Raum mit der Abendluft vorzukühlen, damit das Gerät weniger leisten muss. Weitere Sonnenschutz-maßnahmen können den Einsatz der Klimageräte reduzieren.
Mobile einteilige Geräte
(Monogerät)
Zweiteilige Geräte (Splitgerät)
innen
außen
Quelle: www.agro-therm.de | Infografik <i-D>
RAUMKLIMA-GERÄTE
ENERGIE Magazin · 03/2012
WIS
SE
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WISSEN: Wer hat’s erfunden? – Das Radio 9
Quelle: www.agro-therm.de | Infografik <i-D>
Wer hat’s erfunden? Heute: Das Radio Ehe es TV-Geräte und Computer gab, war es vor allem das Radio, das die Menschen mit der Welt verbunden hat. Wichtige Nachrichten, die neuesten Hits, Gerüchte, Informationen – das Radio machte es seit Beginn des 20. Jahrhunderts möglich, hautnah dabei zu sein, wenn etwas passierte. Dafür versammelten sich vor den Rundfunkge-räten ganze Familien und Hausgemeinschaften. Von An-
fang an musste in Deutschland für die Radionutzung ge-zahlt werden. „Schwarzhörer“ hatten nicht unerhebliche Strafen zu erwarten: Geldbußen und sogar Gefängnis bis zu sechs Monaten. Erster offizieller Rundfunkteilnehmer hierzulande war 1923 der Berliner Zigarettenhändler Wil-helm Kollhoff.
Das geht ins Ohr
Das Transistorradio wird ein Hit1954 brachte die US-Firma Regency
das erste Transistorradio auf den Markt. Der Regency TR-1 war ein trendiges, lu-xuriöses High-Tech-Produkt, das sich schnell zum Hit entwickelte. Es war nach wenigen Monaten ausverkauft. 1957 stellte die Firma Akkord das erste deutsche Transistorradio vor. Zwei Jahre später erschien auf dem ostdeutschen Markt das Taschenradio Sternchen, her-gestellt im VEB Stern-Radio Sonneberg. Aus den Transistorradios entwickelten sich Stereo-Kombigeräte mit Kasset-tenrekordern. So einen Radiorekorder zu besitzen, war für jeden Jugendlichen bis Ende der 1980er ein „Muss“.
Der Sendebetrieb wird aufgenommenDer kanadische Professor für Elek-
trotechnik Reginald Aubrey Fessenden initiierte 1906 zu Weihnachten die erste Radiosendung. 13 Jahre später sendete der Fabrikant Hanso Schotanus à Ste-ringa Idzerda aus seinem privaten Haus in Den Haag die weltweit erste regelmä-ßige Rundfunksendung. Seine musika-lischen Abende blieben 5 Jahre auf dem Äther. In den USA gab es 1920 die erste kommerzielle Radiostation: Der ehema-lige Marineoffizier und Angestellte Frank Conrad spielte vor einer wachsenden Fangemeinde Grammophonplatten und live präsentierte Klavierstücke über sei-ne Amateurfunkanlage ab.
Rundfunk in DeutschlandAm 29. Oktober 1923 um 20.00 Uhr
sendete die Funk-Stunde AG Berlin die allererste Radiounterhaltungssen-dung in Deutschland. „Achtung! Hier Sendestelle Berlin Voxhaus, Welle 400. Wir bringen die kurze Mitteilung, dass die Berliner Sendestelle Voxhaus mit dem Unterhaltungsrundfunk beginnt.“ Diese Worte markierten den Beginn der Geschichte des deutschen Rundfunks. Aus dem Dachgeschoss der Schallplat-tenfirma Vox wurde eine Stunde live übertragen. Bereits ein halbes Jahr spä-ter hörten der Funk-Stunde Berlin 8.600 Menschen zu und 1925 wurde die Mil-lionengrenze geknackt. Im März 1924 strahlte der Mitteldeutsche Rundfunk, Sender Leipzig, seine erste Sendung aus.
Mit dem Röhrenradio ging es losDie ersten Radios ließen den Empfang von Radiowellen nur in unmittelbarer
Nähe des Senders zu. Die Geräte waren außerdem sehr leise. Erst mit Elektronen-röhren-Radios gewann das neue Medium in den 1920er Jahren an Attraktivität. Das Röhrenradio ist eine deutsche Erfindung. Hans Bredow (Hochfrequenztechni-ker), Alexander Meißner (Physiker) und Egbert von Lepel (Funktechniker) legten den Grundstein für diese Technik, bei der innerhalb der Röhre elektrische Signale erzeugt und verstärkt wurden. Bredow prägte 1919 auch den Begriff „Rundfunk“.
1906 wurde am Weihnachts-abend im US-Bundesstaat Massachu-setts die erste Radiosendung übertra-gen. Es war ein von Wissenschaftlern initiiertes Experiment, das auch auf den amerikanischen Küstenschiffen auf dem Atlantik zu hören war. Über-tragen wurde u. a. eine kleine Anspra-che und live eingespielte Violin-Musik zum Fest. Am Ende wünschten die er-sten Radio-Macher allen Hörern frohe Weihnachten.
Die technische EntwicklungEnde des 19. Jahrhunderts sind die technischen Grundlagen
des Rundfunks geschaffen worden. Der in Kroatien geborene Physiker und Elektroingenieur Nikola Tesla experimentierte 1892 mit dem Aussenden, Empfangen und Weiterleiten von Radiowellen. Doch seine Anlage wurde durch ein Feuer vernich-tet. So geht die Erfindung des Radios oft auf den italienischen Physiker Guglielmo Marconi zurück, der sich mit drahtloser Kommunikation beschäftigte. 1943 entschied das oberste Pa-tentgericht der USA, dass Tesla der eigentliche Erfinder des Radios sei. Letztlich war es die Anlage des russischen Wis-senschaftlers Alexander Popow, die 1896 die Wörter „Heinrich Hertz“ an eine 250 Meter entfernte Empfangsstation über-trug. Dafür wurde Popow auf dem Pariser Elektrotechnischen Kongress geehrt, doch Marconi ließ seine Versuchsanordnung patentieren und sein System wurde großflächig eingesetzt. Auch der aufkeimende Ost-West-Konflikt trug dazu bei, dass Popows Leistung in Vergessenheit geriet.
ENERGIE Magazin · 03/2012
Liebe Kinder, über das tolle Überraschungsgeschenk der Stadtwerke darf sich diesmal Mara (5) aus Gotha freuen. Für die nächste Ausgabe der ENERGIE wünschen wir uns von euch Bilder von Hamster Horst im Herbst, zum Beispiel beim Drachenstei-gen, beim Waldspaziergang oder in den Herbstferien. Der Zeichner des Gewinner-bildes erhält wieder ein Überraschungs-paket! Bitte sendet eure Zeichnungen per Post bis 28.09.2012 an die unten ste-hende Adresse, oder bringt sie bei eurem Stadtwerk oder Energieversorger vorbei.
Kleine Kinderkunst
KIN
DE
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-:KINDER – für unsere kleinen Leser10
gemalt von Mara (5), Gotha
Rätsellösung der Ausgabe 02/12
Schreibt an:<i-D> internet + Design GmbH & Co. KG c/o Hamster HorstErfurter Straße 3599423 Weimaroder per Mail: [email protected]
Hamster Horst sucht seinen Schatten! Doch welcher ist der Richtige?
Kannst du ihm dabei helfen? Nur ei-ner passt. Welcher ist es? Die Lösung findest du wie immer in der nächsten Ausgabe der ENERGIE.
Das Schattenrätsel – Da stimmt doch etwas nicht?
ENERGIE-RätselWelcher Gegenstand ist auf dem Detailfoto abgebildet? Wenn Sie es wissen, senden Sie die Lösung bis 29. September 2012 an uns und gewinnen Sie eine Eismaschine – ein tolles Haushaltsgerät für Freunde eisgekühlter Gaumenfreuden.
AuflösungdesletztenRätselsDas Foto des letzten Rätsels zeigte den Ausschnitt einer Milchdüse eines EspressoAutomaten. Wir verlosten unter allen richtigen Einsendungen einen Gutschein der Apoldaer Fleischerei Kaiser im Wert von 25,00 €. Gewinnerin: Iris Horn aus Apolda.
EnergiesparMenü · ENERGIERätsel 11ENERGIE Magazin · 03/2012
KalteGurkensuppe
ç 1 EL Hühnerbrühe ç 2 große Salatgurkenç 2 EL Zitronensaftç 150 g VollmilchJoghurtç 150 g saure Sahneç Salz, weißer Pfefferç geriebene Muskatnussç 1 Bund Radieschenç Dill zum Garnieren
Undsogeht’sEinen halben Liter Wasser erhitzen, die Brühe einrühren, darin auflösen lassen und aufkochen. Brühe erkalten lassen. Die Gurken waschen. Von einer Gurke ein Stück von etwa zehn Zentimetern ab schneiden und beiseite legen. Den Rest schälen, grob würfeln und pürieren. Das Püree dann mit der aufgekochten Brühe, dem Zitronensaft, dem Joghurt und der Sahne verrühren. Alles mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken. Die Suppe etwa eine Stunde kalt stellen.
Die Radieschen putzen, dann in Scheiben schneiden und in die Suppe rühren. Den Rest der Gurke würfeln, den Dill waschen. Die Suppe abschließend mit Gurkenwürfeln und Dill garnieren.
Guten Appetit!
Energiespar-MenüLeicht und erfrischend darf es sein, was im Sommer aufdem Speiseplan steht. Eine kalte Gemüsesuppe eignet sichdaher perfekt als schöne Vorspeise oder Hauptgericht: DieZubereitunggehtschnell,dasErgebnisistsommerlichleichtundderHerdwirddabeinichtübermäßiginAnspruchgenom-men,dennderEnergieverbrauchistgering.
HaushaltsTIPPSWeicheGurkewirdwiederknackigWeiche Gurke in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen und diese in den Kühlschrank stellen. Nach zwei bis drei Stunden ist die Gurke wieder knackig.
FruchtfleckenmitButtermilchwegObstflecken lassen sich aus der Kleidung entfernen, indem die betroffene Stelle möglichst schnell mit etwas Buttermilch ausgewaschen wird.
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Ihre Lösung schicken Sie bitte an:Redaktion ENERGIE<i-D> internet+Design GmbH & Co. KGErfurter Straße 35, 99423 Weimar E-Mail: [email protected] geben Sie diese direkt bei der Energie-versorgung Apolda GmbH ab. Der Rechtswegist ausgeschlossen. Mitarbeiter der EVAund von <i-D> sowie deren Angehörige sindvon der Teilnahme ausgeschlossen.
Zutaten
Wir sind für unsere Kundenimmer einen Zug voraus.
Wir sind hier und nicht nur da.
Dass wir Strom liefern, ist nur die halbe Wahrheit:
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