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Modulhandbuch Generiert am 13.11.2013 Seite 1 von 124 Modulhandbuch 17 110 Biologie Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Technische Universität München http://www.tum.de/ www.wzw.tum.de

Modulhandbuch 17 110 Biologie (20121, Bachelorstudium ... · Das Modul besteht aus einer Vorlesung (4SWS) und einem Praktikum (4SWS). Die Inhalte der Vorlesung werden Die Inhalte

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Modulhandbuch17 110 BiologieWissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und UmweltTechnische Universität München

http://www.tum.de/www.wzw.tum.de

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Allgemeine Informationen und Lesehinweise zum Modulhandbuch

Zu diesem Modulhandbuch:Ein zentraler Baustein des Bologna-Prozesses ist die Modularisierung der Studiengänge, das heißt die Umstellungdes vormaligen Lehrveranstaltungssystems auf ein Modulsystem, in dem die Lehrveranstaltungen zu thematisch zusammenhängenden Veranstaltungsblöcken - also Modulen - gebündelt sind. Dieses Modulhandbuch enthält dieBeschreibungen aller Module, die im Studiengang angeboten werden. Das Modulhandbuch dient der Transparenz und versorgt Studierende, Studieninteressierte und andere interne und externe Adressaten mit Informationen über die Inhalte der einzelnen Module, ihre Qualifikationsziele sowie qualitative und quantitative Anforderungen.

Wichtige Lesehinweise:AktualitätJedes Semester wird der aktuelle Stand des Modulhandbuchs veröffentlicht. Das Generierungsdatum (siehe Fußzeile) gibt Auskunft, an welchem Tag das vorliegende Modulhandbuch aus TUMonline generiert wurde.

RechtsverbindlichkeitModulbeschreibungen dienen der Erhöhung der Transparenz und der besseren Orientierung über das Studienangebot, sind aber nicht rechtsverbindlich. Einzelne Abweichungen zur Umsetzung der Module im realen Lehrbetrieb sind möglich. Eine rechtsverbindliche Auskunft über alle studien- und prüfungsrelevanten Fragen sind den Fachprüfungs- und Studienordnungen (FPSOen) der Studiengänge sowie der allgemeinen Prüfungs- und Studienordnung der TUM (APSO) zu entnehmen.

WahlmoduleWenn im Rahmen des Studiengangs Wahlmodule aus einem offenen Katalog gewählt werden können, sind diese Wahlmodule in der Regel nicht oder nicht vollständig im Modulhandbuch gelistet.

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Qualifikationsprofil des Studiengangs

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Verzeichnis Modulbeschreibungen

CH0998: Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie (inkl. Praktikum) (Inorganic Experimental Chemistry with Laboratory Course) PH9913: Experimentalphysik inkl. Praktikum (Experimental Physics with lab course) WZ0022: Human- und Tierphysiologie (Human and Animal Physiology) WZ0187: Allgemeinbildendes Fach (General Education Subject) WZ0332: Molekularbiologie der Pflanzen (Molecular Biology of Plants) WZ0334: Pflanzenphysiologisches Einführungspraktikum (Practical Course in Plant Physiology) WZ0335: Molekularbiologisch-Pflanzenphysiologisches Praktikum (Excercises in Molecular Plant Physiology)WZ0445: Forschungspraktikum Genetik I (Practical Course in Genetics I) WZ0448: Einführung in die Verhaltensbiologie (Introduction to Ethology) WZ0453: Methoden der Proteinbiochemie (Methods in Protein Biochemistry) WZ0463: Forschungspraktikum Neurogenetik (Practical Course in Neurogenetics) WZ1082: Fischbiologie und Aquakultur (Fish Biology and Aquaculture) [Fischbio]WZ2009: Biochemische Analytik (Biochemical Analytics) WZ2017: Zellkulturtechnologie (Cell Culture Technology) WZ2026: Einführung in das Arbeiten unter GLP (Gute Laborpraxis) (Working under GLP Standards) WZ2248: Einführung in die Bodenkunde 1 + 2 (Introduction to Soil Science 1 + 2) WZ2303: Pflanzenphysiologisches Laborpraktikum (Plant-Physiological Practical Training Course) WZ2320: Mehrtägige botanisch-zoologische Exkursion (Botanical and Zoological Field Trip (Several Days)) WZ2333: Unterwasserökologie (Underwater Ecology) WZ2339: Mediterrane Flora des Peloponnes (Mediterranean Flora of Peloponnesus) WZ2369: Mehrtägige Botanische Exkursion mit Seminar (Botanical Excursion and Seminar) WZ2370: Statistische Auswertung biologischer Daten unter Anwendung von R (Statistical Analysis of Biological Data Using R) WZ2379: Forschungspraktikum Einführung Pflanzensystembiologie (Research Project Introduction to Plant Systems Biology) [PlaSysBiol (PR)]WZ2386: Forschungspraktikum 1 - Molekularbiologie der Pflanzen (Research Project 1 on Plant Molecular Biology) WZ2391: Einführungspraktikum Aquatische Systembiologie (Introductory Practical Training Aquatic Systems Biology) WZ2393: Theorie der aquatischen Ökotoxikologie (Aquatic Ecotoxicology of Freshwater Ecosystems) WZ2423: Biochemie reaktiver Sauerstoffspezies und Antioxidantien (Biochemistry of Reactive Oxygen Species and of Antioxidants) WZ2491: Geobotanik (Geobotany) WZ2493: Verhaltensbeobachtungen an Primaten im Zoo (Ethological Observations on Primates in the Zoo) WZ2494: Methoden der Molekulargenetik (Methods in Molecular Genetics) WZ2501: Organismische und Molekulare Mikrobiologie (Organismic and Molecular Microbiology) WZ2502: Exkursionen zur Angewandten Mikrobiologie (Excursions in Applied Microbiology) WZ2503: Allgemeine Mikrobiologie 2 (General Microbiology 2) WZ2504: Praktikum für Fortgeschrittene: Morphologie der Tiere (Advanced Laboratory Course in Animal Morphology) WZ2505: Neurobiologisches Grundpraktikum (Practical Course in Basic Neurobiology) WZ2509: Freilandpraktikum Experimentelle Pflanzenökologie (Field Course in Experimental Plant Ecology) WZ2512: Limnologie der Seen (Limnology of Lakes) WZ2518: Forschungspraktikum Entomologie (Research Project Entomology) WZ2519: Wildbiologie und Wildtiermanagement (Wildlife Biology and Management) WZ2521: Lebensmittelmikrobiologie (Food Microbiology) WZ2522: Allgemeine Pharmakologie für Studierende der Biowissenschaften (General Pharmacology for Students of Biological Sciences ) WZ2530: Organismische Phytopathologie (Plant Pathology and Diagnostics) WZ2555: Mikrobielle Ökologie (Microbial Ecology) WZ2575: Terrestrische Ökologie 1 (Terrestrial Ecology 1) WZ2577: Funktionelle Diversität einheimischer Tiere (Functional Diversity of Animals) [Formenkenntnis Vögel und Säuger]WZ2600: Biologie der Organismen (Biology of Organisms) WZ2601: Höhere Mathematik und Statistik (Advanced Mathematics 1 and Statistics)

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WZ2602: Grundkurs Zoologie (Basic Course in Zoology) WZ2604: Allgemeine Genetik mit Praktikum (Basic Genetics with Laboratory Practical) WZ2606: Grundlagen organische und physikalische Chemie mit Praktikum WZ2607: Grundlagen Mikrobiologie mit Praktikum (Basic Microbiology with Laboratory Practical) WZ2615: Diversität und Evolution der Moose (Diversity and Evolution of Mosses) WZ2616: Grundkurs Molekulare Phylogenetik (Practical Course Molecular Phylogenetics) WZ2636: Diversität und Evolution der Farn- und Samenpflanzen (Diversity and Evolution of Ferns and Seed Plants) WZ5039: Molekulare Biotechnologie (Molecular Biotechnology) WZ6141: Allgemeine Ökologie (General Ecology) [Ök]WZ6425: Theorie der Limnologie I (Theory in Limnology I)

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Bachelor

ModulbeschreibungCH0998: Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie (inkl. Praktikum)

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

164Eigenstudiumsstunden:

136Präsenzstunden:

Eine Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzterZeit und ohne Hilfsmittel ein Problem erkannt wird und Wege zu einer Lösung gefunden werden können. Die Prüfungsfragen gehen über den gesamten Vorlesungsstoff. Die Antworten erfordern teils eigene Berechnungen und Formulierungen teils Ankreuzen von vorgegebenen Mehrfachantworten. Darüberhinaus ist die regelmäßige, aktive Teilnahme am Praktikum und die Anfertigung von Versuchsprotokollen, sowie die Durchführung von Vorbereitungs- und Ergebnisbesprechungen zwingend erforderlich. Die Lernenden zeigen in den Protokollen, Vorbereitungs- und Ergebnisgesprächen, ob sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und aufähnliche Sachverhalte übertragen können.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

90Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Grundkenntnisse in Physik und Chemie. Zum Verständnis der Vorlesung sind gute Kenntnisse der Schulmathematik notwendig.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Das Modul "Anorganische und allgemeine Experimentalchemie" gibt einen Überblick über die grundlegenden Konzepte und Methoden der Chemie. Ausgehend vom Atomaufbau werden am Beispiel der anorganischen Chemie aktuelle Modellvorstellungen zur Chemischen Bindung, zum molekularen Aufbau diskutiert. Besonderer Wert wird auf die Struktur-Eigenschaftsbeziehungen gelegt. Säure und Base-Konzepte sowie Elektronentransferreaktionen sind zentraler Bestandteil des Moduls. Im praktischen Bereich werden grundlegende Experimente zur quantitativen Analytik sowie Nachweisreaktionen von Ionen in wässriger Lösung durchgeführt. Dieinstrumentelle Analytik wird durch Elektrogravimetrie und photometrische Gehaltsbestimmungen repräsentiert.

Inhalt:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Nach der Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden in der Lage einfache Probleme der Struktur und der Bindungsverhältnisse in anorganischen Substanzen selbstständig zu lösen. Desweiteren sind sie in der Lage grundlegende Problemstellungen aus den Bereichen Stöchiometrie, pH-Berechnungen und Elektrochemie selbständig zu analysieren und zu lösen. Aufgrund der praktischen Ausbildung sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Eigenschaften der anorganischen Stoffgruppen zu verstehen und anorganische Substanzen sowohl quantitativ als auch qualitativ weitgehend selbstständig zu analysieren. Weitere erworbene Schlüsselkompetenzen sind: gute wissenschaftliche Praxis, Protokollführung und sicheres Arbeiten im Labor.

Lernergebnisse:

Das Modul besteht aus einer Vorlesung (4SWS) und einem Praktikum (4SWS). Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortag und durch Experimente vermittelt. Studierende sollen zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinendersetzung mit dem Thema angeregt werden. Die Inhalte des Praktikums werden durch Experimente vermittelt und durch die Koproduktion von Berichten (Protokollen) vertieft.

Lehr- und Lernmethoden:

Gemischte Präsentationsformen: power-point Präsentation , Verwendung von tablet PC, Experimentalvorlesung, Laborexperimente, moodle Kurs

Medienform:

Chemie, Charles E. Mortimer, Ulrich Müller 10. Auflage Thieme VerlagChemie, Theodore L. Brown, H. Eugene LeMay, Bruce E. Bursten, 10. Auflage Pearson Verlag, Foliensammlung, Praktikumsskript

Literatur:

Peter Haerter, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

Für weitere Informationen zum Modul und seiner Zuordnung zum Curriculum klicken Sie bittewww.campus.tum.de hier. oder

Anorganisch-chemisches Praktikum (für LAG) (Praktikum, 4 SWS)Härter P ( Kubo T, Richter P )

Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie (LV0321) (Vorlesung, 4 SWS)Härter P ( Kubo T, Richter P )

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Bachelor

ModulbeschreibungPH9913: Experimentalphysik inkl. Praktikum

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:Deutsch/EnglischSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

7Credits:*

180Gesamtstunden:

75Eigenstudiumsstunden:

105Präsenzstunden:

Die Modulprüfung besteht aus zwei Teilen. Inhalte von Vorlesung und Übung werden in einer 90-minütigen schriftlichen Klausur geprüft. Die im Praktikum erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse werden in einem praktischen Prüfung geprüft, die mit der schriftlichen Erstellung eines benoteten Versuchsprotokolls abschließt. Diese praktische Prüfung dauert 240 Minuten und umfasst die Durchführung, Dokumentation, Auswertung und Diskussion eines Experimentes sowie die schriftliche Beantwortung von Fragen zu physikalischen Grundlagen, Durchführung und Versuchsaufbau. Die Prüfungen zu Vorlesung  und Praktikum finden an unterschiedlichen Terminen statt. Die praktische Prüfung findet jeweils am Ende des belegten Praktikumskurses statt. Das Modul schließt mit einer Prüfungsleistung ab. Die Gewichtung beider Prüfungen erfolgt nach dem Schlüssel: 4/7 Klausur, 3/7 Praktische Prüfung.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

330Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaHausaufgabe:

Voraussetzung für den Erfolg sind ausreichende Kenntnisse elementarer mathematischer Grundlagen: " elementare Funktionen (Gerade, Parabel, Winkelfunktionen, Exponentialfunktion, Logarithmus) " Ableitungsregeln " algebraische Umwandlungen, Auflösen von Gleichungen " rechtwinkliges Dreieck, Sinus, Tangens, Satz von Pythagoras " Bogen- und Gradmaß " Umwandlung von Einheiten und Größenordnungen " Oberflächen und Volumen einfacher Körper " Dreisatz, Prozentrechnen " Umgang mit Zehnerpotenzen " Taschenrechnerpraxis

(Empfohlene) Voraussetzungen:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Inhalt der Vorlesung: " Größen und Einheiten " Mechanik von Massenpunkten, Kräfte, Newtonsche Axiome, Bewegungsgleichungen " Mechanik starrer Körper, Drehbewegungen, Trägheitsmomente, Drehimpuls, Drehmoment " Arbeit, Energie, Leistung, Energieerhaltung, Impuslerhaltung " Wärmelehre " Strömungsfelder, Diffusion " Temperaturfelder, Wärmeleitung

Inhalt des Praktikums: " Messen, statistische Theorie der Messunsicherheiten " Mechanik (Waage, Schwingung und Resonanz) " Wärmelehre (Zustandsgleichung realer Gase, Wärmeleitung, Brennstoffzelle) " Optik (Spektralphotometrie, Mikroskop) " Elektrizitätslehre (Elektrische Grundschaltungen, Wechselstrom, Elektrolyse)

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung ist der Studierende in der Lage, Konzepte der klassischen Physik (Mechanik, Elektrizitätslehre, Wärmelehre, Optik) anzuwenden, die Zusammenhänge mathematisch zu beschreiben, durch Messungen zu überprüfen und kritisch zu bewerten. In der Vorlesung werden die Zusammenhänge hergeleitet und die mathematischen Modelle vertieft. In der begleitenden Übung wird das Lösen physikalischer Probleme trainiert.

Lernergebnisse:

Die Lerninhalte werden in einer wöchentlich stattfindenden Vorlesung vermittelt. In den vorlesungsbegleitenden Übungen werden Aufgaben in kleinen Gruppen besprochen und Problemlösungsstrategien trainiert. Im Praktikum werden die theoretischen Grundlagen durch die Durchführung und Auswertung von Versuchen in Zweiergruppen vertieft, technische und labortechnische Arbeitsweisen geübt und die Messergebnisse kritisch bewertet.

Lehr- und Lernmethoden:

Skript, Übungsblätter und Versuchsbeschreibungen stehen in elektronischer Form zur Verfügung. Die Inhalte der Vorlesung werden durch Versuchsvorführungen vertieft und erläutert.

Medienform:

Skript zur Vorlesung Versuchsbeschreibungen Paul A. Tipler: Physik. Spektrum Lehrbuch, 3. korr. Nachdruck 2000 D. Giancoli: Physik, Pearson Verlag, 1. Auflage 2011 Halliday, Resnick, Walker: Physik, Wiley-VCH, 1. Nachdruck 2005 Ulrich Haas: Physik für Pharmazeuten und Mediziner. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft WVG, 6. bearb. U. erw. Auflage 2002 

Literatur:

Studiendekan Physik, [email protected](r):

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Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Physikalisches Praktikum für WZW (Semesterpraktikum) (Praktikum, 3 SWS)Scharnagl C, Höschen C

Experimentalphysik 1 für WZW (Vorlesung-Übung, 3 SWS)Schindler W, Scharnagl C

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ0022: Human- und Tierphysiologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

6Credits:*

180Gesamtstunden:

124Eigenstudiumsstunden:

56Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen und erkennen in der Lehr-veranstaltung und im Eigenstudium). Der Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleis-tung zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung der erlernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigenin der Klausur, ob sie die erarbeiteten Informationen be-schreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die unter-schiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

JaHausaufgabe:

Keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

-Grundlagen der Physiologie: Gleichgewichte, Gradienten, Energieformen -Physiologische Forschungsgebiete, Methoden, Geschichte -Grundlagen der Erregungsphysiologie bei Nerven und Muskeln -Sinnesphysiologie -Organisation und Informationsverarbeitung im Zentralnervensystem der Tiere -Atmung, Kreislauf und Thermoregulation -Ernährung, Energiestoffwechsel, Exkretion und Wasserhaushalt -Hormonsysteme

Inhalt:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden wissenschaftlich fundierte, grund-lagen- und methodenorientierte Kenntnisse zur Funktion tierischer Organismen. Die Studieren-den erwerben folgende Fähigkeiten und Kompetenzen -Zentrale Fragestellungen der vergleichenden Tierphysiologie zu erkennen sowie fachliche Fragen selbst zu entwickeln. -Forschungsergebnisse der vergleichenden Tierphysiologie angemessen darzustellen und in ihrer fachlichen Bedeutung und Reichweite einzuschätzen. -Die Funktion ihres eigenen Körpers zu beurteilen. Hierzu gehört insbesondere das Wissen um die Regeln der Tagesrhythmik und des Lernens. -Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.

Lernergebnisse:

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: VorlesungLernaktivität: LiteraturstudiumLehrmethode: Vortrag

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, SkriptMedienform:

Moyes und Schulte: Tierphysiologie, Pearson VerlagHeldmaier, Neuweiler: Vergleichende Tierphysiologie, 2 Bd, Springer-Verlag Müller und Frings: Tier- und Humanphysiologie. Eine Einführung, Springer VerlagEckert: Tierphysiologie, Thieme VerlagPenzlin: Lehrbuch der Tierphysiologie, Fischer-Verlag

Literatur:

Harald Luksch, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Human- und Tierphysiologie (Vorlesung, 4 SWS)Luksch H, Klingenspor M

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Bachelor/Master

ModulbeschreibungWZ0187: Allgemeinbildendes Fach

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

3Credits:*

90Gesamtstunden:

30Eigenstudiumsstunden:

60Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine mündliche oder schriftliche Prüfung dient der Überprüfung des erworbenen Kenntnisstandes. Die Studierenden zeigen in der Prüfung, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich oder mündlichPrüfungsart:

Je nach WahlPrüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

Je nach WahlInhalt:

Die Studierenden wählen je nach Interesse aus einem vom Dekanat des Wissenschaftszentrums Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt vorgegebenen Katalog ein Fach aus. Jeder Student belegt ein �Allgemein bildendes Fach�. Das Angebot wird jeweils zu Semesterbeginn durch den Prodekan Lehre bekannt gegeben. Werden mehrere �Allgemein bildende Fächer� abgelegt, zählt nur das zuerst abgelegte Fach.

Lernergebnisse:

Je nach WahlLehr- und Lernmethoden:

Je nach WahlMedienform:

Je nach WahlLiteratur:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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WZW Dekanat, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ0332: Molekularbiologie der Pflanzen

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:Deutsch/EnglischSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

3Credits:*

90Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

30Präsenzstunden:

KlausurBeschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

90Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Vorlesung Einführung in die Pflanzenwissenschaften bzw. Allgemeine Biologie und Pflanzenphysiologie. Solide zellbiologische und genetische Kenntnisse.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Diese Vorlesung beschäftigt sich einerseits mit der Struktur von Genen und der Funktion und Regulation der Genexpression. Gegenstand der Veranstaltung sind auch die Genomanalyse, funktioneller Genomik und Systembiologie anhand des Modellorganismus Arabidopsis thaliana. Die behandelten Themen schliessen den Gentransfer mit Agrobakterium mit ein, die Identifikation und Analyse von Genen in Pflanzen, ausgewählte Beispiele der Signaltransduktion und Regulation der Transkript- und Proteinmenge sowie des Membranverkehrs.

Inhalt:

Ein detailliertes Verständnis der Regulation der Genexpression, der Analysemöglickeiten und der Techniken des genetischen Engineerings in Pflanzen, sowie ein Verständnis von aktuellen Entwicklungen in funktioneller Genomikund Systembiologie.

Lernergebnisse:

Vorlesung, Diskussion, GruppenarbeitLehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Tafelanschrieb, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial)Medienform:

Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial)Literatur:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Erwin Grill, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Molekularbiologie der Pflanzen [WZ0332] (Vorlesung, 2 SWS)Grill E, Assaad-Gerbert F

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ModulbeschreibungWZ0334: Pflanzenphysiologisches Einführungspraktikum

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau: Sprache: Semesterdauer: Häufigkeit:

6Credits:* Gesamtstunden: Eigenstudiumsstunden: Präsenzstunden:

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

Prüfungsart: Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Vortrag: Hausarbeit:

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Inhalt:

Lernergebnisse:

Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

Literatur:

, Modulverantwortliche(r):

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Pflanzenphysiologisches Einführungspraktikum (Übung, 6 SWS)Christmann A, Gietl C, Assaad-Gerbert F, Grill E

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Bachelor/Master

ModulbeschreibungWZ0335: Molekularbiologisch-Pflanzenphysiologisches Praktikum

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

150Eigenstudiumsstunden:

150Präsenzstunden:

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart: Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Grundwissen in Botanik (z.B. Besuch der Vorlesungen Einführung in die Pflanzenwissenschaften bzw. Allgemeine Biologie und Pflanzenphysiologie)

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Praktikum werden zunächst die Themen Photosynthese, Wasserhaushalt und Hormonphysiologie der Pflanzen in klassischen Versuchsanordnungen bearbeitet. Die Teilnehmer sollen anschließend einen Einblick in moderne Methoden der Pflanzenphysiologie erhalten. Sie werden daher in weiterführenden Versuchen Reportergenkonstrukte im Protoplastensystem von Arabidopsis transient exprimieren und sich mit einem modernen Hochdurchsatzverfahren zur Identifizierung von Genen beschäftigen, die an der Steuerung verschiedener physiologischer Prozesse beteiligt sind.Schließlich sollen die Teilnehmer einen Überblick über die aktuellen pflanzenphysiologischen Fragenstellungen amLehrstuhl für Botanik und die dort eingesetzten, anspruchsvollen Methoden erhalten. Dazu gehören in vivo-Darstellungsverfahren (Nachweis von Luciferase als Reportergen mit zellulärer Auflösung), Calcium-Imaging, Thermographie und Konfokalmikroskopie. Eine zunehmende Bedeutung bei der Funktionsanalyse von Steuerfaktoren physiologischer Prozesse kommt dem Durchsuchen von Datenbanken zu. Den Teilnehmer wird daher vemittelt, wie Sie wichtige Informationen zu bestimmten Signalelementen gewinnen, verknüpfen und zur Planung und Interpretation von Experimenten heranziehen können.

Inhalt:

Die Teilnehmer vertiefen ihre theoretischen Kenntnissezu wichtigen Themen der Pflanzenphysiologie und machen sich mit modernen Ansätzen und Methoden zur Funktionsanalyse von Steuerfaktoren physiologischer Prozesse vertraut. Sie erwerben die Kompetenz, relevante Informationen aus elektronischen Datenbanken zu gewinnen und sind dann in der Lage, das erworbene Wissen auf vielfältige und vertiefte Fragestellungen anzuwenden. Sie erlernen grundlegende und erweiterte Arbeitstechniken der Pflanzenphysiologie und vermögen diese Methoden kompetent anzuwenden.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Labor Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

Peter Schopfer und Axel Brennicke: Pflanzenphysiologie. Spektrum Akademischer Verlag. Strasburger - Lehrbuch der Botanik. Spektrum Akademischer Verlag. Lincoln Taiz and Eduardo Zeiger: Plant Physiology. Spektrum Akademischer Verlag. Bob Buchanan, Wilhelm Gruissem and Russell L. Jones: Biochemistry & Molecular Biology of Plants. John Wiley &Sons

Literatur:

Erwin Grill, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Molekularbiologisch-Pflanzenphysiologisches Praktikum [WZ0335] (Übung, 10 SWS)Grill E, Gietl C, Christmann A, Assaad-Gerbert F

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ0445: Forschungspraktikum Genetik I

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

110Eigenstudiumsstunden:

190Präsenzstunden:

Blockpraktikum von 6 Wochen (Montag bis Donnerstag). Teilnahme an Lehrstuhl-und Gruppenseminar, Kolloquium der Pflanzenwissenschaften. Tägliches Arbeitsprotokoll und Abschlussprotokoll.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

Protokoll/Gruppenseminar

Prüfungsdauer (min.):FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaHausarbeit:

Gute Kenntnisse der Genetik, Biochemie, Chemie. Erfahrung in Laborarbeit (z. B. Methodenpraktikum)(Empfohlene) Voraussetzungen:

Es stehen drei Schwerpunkte zur Auswahl:Moleklare Genetik, Entwicklungsgenetik, Biochemische Genetik.Innerhalb dieser Schwerpunkte wird möglichst eigenständig ein aktuelles Forschungsprojekt bearbeitet. Das Praktikum kann auch zur Vorbereitung einer Bachelor-Arbeit belegt werden.

Inhalt:

Die Studierenden erwerben Sicherheit in Planung, Ausführung und Auswertung von Versuchen. Die Studierenden haben einen vertieften Einblick in ein Teilgebiet der Genetik. Die Studieren werden in der Darstellung wissenschaftlicher Ergebnisse geübt.

Lernergebnisse:

Experimente, Seminare, Kolloquium, DiskussionLehr- und Lernmethoden:

PraktikumsskriptMedienform:

Nachfrage beim Betreuer; es gibt kein speziell auf das Praktikum ausgelegtes Lehrbuch.Literatur:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Alfons Gierl, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Genetik-Forschungspraktikum I (Praktikum, 10 SWS)Frey M, Gierl A, Römisch-Margl L, Glawischnig E, Torres Ruiz R, Kieser A

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ0448: Einführung in die Verhaltensbiologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

3Credits:*

50Gesamtstunden:

20Eigenstudiumsstunden:

30Präsenzstunden:

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Inhalt. Vorauss.: Voraussetzung sind grundlegende Kenntnisse der Zoologie und Ökologie (Empfohlene) Voraussetzungen:

Inhalt: Einführung, Natürliche Selektion, Soziale Organisation bei Primaten, Habitat und Nahrungswahl, Räuber / Beute, Das Leben in Gruppen, Sexueller Konflikt und sexuelle Selektion, Paarungssysteme und Brutpflege, Alternative Paarungssysteme, Kooperation, Altruismus bei sozialen Insekten, Der Bau von Signalen.

Inhalt:

Ziel: Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden grundlegende theoretische Kenntnisse der Ethologie, speziell der Verhaltensökologie. Im Vordergrund steht somit die Tatsache, dass Verhaltensweisen, die zum Überleben und zur Fortpflanzung eines Tieres beitragen, von der Ökologie abhängig sind. DieVerhaltensökologie will also die Beziehungen zwischen dem Verhalten, der Ökologie und der Evolution von Tieren untersuchen. Die Studierenden sollen in der Lage sein verhaltensökologische Zusammenhänge zu analysieren und interpretieren sowie das erworbene Wissen auf ähnliche Fragestellungen anzuwenden.

Lernergebnisse:

VortragPräsentationen mittels PowerpointSkript (Downloadmöglichkeit)

Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Literatur:

, Modulverantwortliche(r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Einführung in die Verhaltensbiologie (Vorlesung, 2 SWS)Gerstmeier R

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Bachelor/Master

ModulbeschreibungWZ0453: Methoden der Proteinbiochemie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

2Credits:*

27Gesamtstunden:

12Eigenstudiumsstunden:

15Präsenzstunden:

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

90Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Grundkenntnisse in Mikrobiologie, Genetik und Biochemie (Empfohlene) Voraussetzungen:

In dieser Vorlesung wird anhand eines fiktiven Beispiels Schritt für Schritt der Weg erläutert, der es ermöglicht ein Protein rekombinant in Mikroorganismen zu erzeugen.Hierbei werden zunächst die rechtlichen Voraussetzungen besprochen, die beim Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen zu beachten sind.Den Hauptteil der Vorlesung bilden dann die Methoden, die im Labor benutzt werden, um Mikroorganismen genetisch so zu verändern, dass sie ein fremdes Gen exprimieren. Hierbei liegt der Fokus besonders auf der Erzielung hoher Ausbeuten und den sich daraus ergebenden wirtschaflichen Überlegungen bei der Umsetzung desVerfahrens in einen Produktionsprozess.Es werden fernerhin die Grundlagen der Fermentation besprochen und auf Strategien zu deren optimalen Nutzungim technischen Maßstab eingegenangen.Ein Kapitel zur Proteinreinigung rundet die Vorlesung ab und ist gleichzeitig die Überleitung in das zum Aufbau auf die Vorlesung sinnvolle Praktikum "Methoden in der Proteinbiochemie", in welchem der Schwerpukt auf der Proteinreinigung liegt.

Inhalt:

Nch diesem Praktikum sind die Studenten in der Lage einen Projektplan zu formulieren, dessen Ziel die Produktionund Reinigng eines rekombinanten Proteins im technischen Maßstab ist.

Lernergebnisse:

mit medialer UnterstützungDie Vorlesung wird auf Video aufgezeichnet und steht in der Lernplattform der TUM zum download bereit.

Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Medienform:

Das Skript zur Vorlesung finden Sie auf der zentralen Lernplattform der TUM.Literatur:

, Modulverantwortliche(r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Methoden der Proteinbiochemie (Vorlesung, 1 SWS)Gütlich M

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ0463: Forschungspraktikum Neurogenetik

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:Deutsch/EnglischSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

240Präsenzstunden:

Aktive Teilnahme und Präsenz im Laboralltag ist Pflicht. Ein schriftlicher Bericht (benotet) dient der Überprüfung der im Praktikum erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen im Bericht, ob sie in der Lage sind, wissenschaftlich zu Schreiben, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Die Berichtsnote bildet 50% der Gesamtnote des Moduls, mit 50% wird die praktische Befähigung des Studierenen bewertet.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

ProjektarbeitPrüfungsart: Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Theoretische Kenntnisse in der Genetik sind erforderlich.(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Rahmen des Praktikums werden theoretische Grundkennnisse im Hinblick auf die Erstellung und Analyse von genetischen Tiermodellen für neuropsychiatrischen Erkrankungen vermittelt. Im praktischen Bereich besteht die Möglichkeit sich zwischen molekularbiologischem, Verhaltensanalytischem und neuroanatomischen Bereichen zu entscheiden. Lerninhalte sind hierbei je nach Bereich 1. Molekularbiologisch: PCR-analysen, Southernblots, Westernblots, Klonierungen, 2. Verhaltensanalysen: Verschiedene Verhaltenstests, Auswertung und statistische Analysen der erzielten Daten; 3. Neuroanatomisch: Histochemische Färbungen, Immunhistochemie, In-situ-hybridisierungen. Die Erstellung eines Berichtes über ihre Tätigkeit und die darin durchgeführt Interpretation der gewonnen am Ende des Praktikums ist Pflicht

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung besitzen die Studierenden das grundlegende theoretische Verständnis und Fachwissen über die Erstellung und Analyse von Mausmodellen für neuropsychiatrische Erkrankungen. Weiterhin haben sie in diesem Zusammenhang stehende Arbeitstechniken erlernt und geübt. Des weiteren sollen sie gelernt haben einen wissenschaftlichen Bericht basierend auf erzeugten Daten zu erstellen. Das Modul soll weiterhin Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwickeln helfen, sowie das Interesse an der Neurogenetik fördern.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Praktikum Lehrmethode: im Praktikum Anleitungsgespräche, Demonstrationen, Experimente, Partnerarbeit, Ergebnisbesprechungen.Lernaktivitäten: Praktikumsskript und Literatur; Üben von labortechnischen Fertigkeiten und genetischen Arbeitstechniken; Zusammenarbeit mit Praktikumspartner; Anfertigung von Protokollen.

Lehr- und Lernmethoden:

LaborarbeitMedienform:

Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Als Grundlage oder zur Ergänzung wird empfohlen:Larry R. Squire Fundamental NeuroscienceEd. by Larry R. Squire, Darwin Berg, Floyd E. Bloom et al.

Literatur:

Daniela Vogt, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Forschungspraktikum Neurogenetik = LV.Nr. 00441 (Praktikum, 10 SWS)Vogt Weisenhorn D, Wurst W

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Bachelor/Master

ModulbeschreibungWZ1082: Fischbiologie und Aquakultur [Fischbio]

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

82Eigenstudiumsstunden:

68Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine 30-minütige mündliche oder 90-minütige schriftliche Prüfung dient der Überprüfung des erworbenen Kenntnisstandes. Die Studierenden zeigen in der Prüfung, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Klausurnote bildet die Gesamtnote des Moduls und erstreckt sich über alle Bereiche der Vorlesungen und der Übung.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich oder mündlichPrüfungsart:

90 oder 30Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Thematisches Interesse; das Belegen anderer Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Aquatischen Ökologie ist keine Voraussetzung

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Fischbiologie: Grundlagen der Fischbiologie (Evolution, Systematik, Anatomie, Physiologie, Ernährung), wissenschaftliche Methoden der Fischbiologie (z.B. Altersbestimmung, Elektrobefischung), Gewässerökologie und Aquatische Biodiversität; Aquakultur; Einfluss der Fischerei und Gewässernutzung auf aquatische Ökosysteme.

Aquakultur: 1. Einführung in wirtschaftlich bedeutende Arten der Aquakultur, 2. Grundlagen der Fischbiologie, Ernährungsphysiologie und Fischhaltung, 3. Salmonidenproduktion, 4. Cyprinidenproduktion, 5. Beispiele der internationalen Aquakultur, 6. Produktqualität, 7. Ökologische Bewertung

Inhalt:

Grundlegendes Verständnis der aquatischen Biodiversität und der Funktionalität von Gewässerökosystemen am Beispiel der Fischfauna; Kenntnis der Formen und Bedeutung der weltweiten Aquakulturproduktion, Fähigkeit zur Bewertung von anthropogenen Einflüssen auf Gewässerökosysteme und deren Fischfauna.Kenntnis wichtiger Aquakultur-Produktionssysteme; Fähigkeit zur tierphysiologischen, qualitativen, ökonomischen und ökologischen Bewertung von Produktionssystemen der Aquakultur

Lernergebnisse:

Vorlesung, Übung; kann mit Exkursion kombiniert werdenLehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Power-Point Präsentation, Tafel, Flip-chart, Handzettel, Fallbeispiele, praktische Übungen / DemonstrationenMedienform:

P.B. Moyle & J.J. Cech: An introduction to ichthyology; Benjamin-Cummings Publishing, 2003; W. Schäperclaus & M. von Lukowicz: Lehrbuch der Teichwirtschaft; Parey Verlag; 1998; G.S. Helfman: Fish Conservation: A Guide to Understanding and Restoring Global Aquatic Biodiversity and Fishery Resources; Island Press; 2007; C.D. Webster & C.E. Lim: Nutrition requirements and feeding of finfish for aquaculture; CABI Publishing; 2002

Literatur:

Jürgen Geist, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Fischbiologie (Vorlesung, 2 SWS)Geist J

Aquakultur (Vorlesung, 2 SWS)Geist J, Wedekind H

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2009: Biochemische Analytik

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

6Credits:*

180Gesamtstunden:

120Eigenstudiumsstunden:

60Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine Klausur (120 min, benotet) dient der Überprüfung der in Vorlesung erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollendie erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Klausurnote bildet die Gesamtnote des Moduls.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

120Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Zur erfolgreichen Teilnahme am Modul wird das Basiswissen in den naturwissenschaftlichen Fächern Physik und Chemie sowie der Mathematik vorausgesetzt.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

In der Vorlesung werden die Grundlagen der instrumentellen Analytik im Kontext biochemischer Applikationen vorgestellt und an praxisbezogenen Beispielen erläutert Beispiele für Vorlesungsthemen sind u.a. spektroskopische Methoden wie NMR, UV-VIS, IR, Fluoreszenz, Proteom- Metabolom- und Genomanalytik sowieimmunologische Techniken. Die Themen sind fixiert. Da es sich um eine spezielle Pflichtveranstaltung mehrerer Studiengänge handelt, ist eine Kombination mit anderen Lehrveranstaltungen zu einem größeren Modul nicht möglich.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die theoretischen Grundlagen des vorgestellten Methodenspektrums zu verstehen und die einzelnen Techniken hinsichtlich ihrer typischen Einsatzgebiete einzuschätzen.

Lernergebnisse:

Lehrtechnik: VorlesungLernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript, -mitschrift und Literatur.

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial); TafelarbeitMedienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Als Grundlagen werden empfohlen:Lottspeich, Engels: " Bioanalytik, 2. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, 2006.

Literatur:

Bernhard Küster, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Biochemische Analytik [WZ2009] (Vorlesung, 4 SWS)Küster B, Seidel M, Knopp D, Gierl A, Schwab W, Hofmann T, Frank O

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2017: Zellkulturtechnologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

3Credits:*

90Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

30Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung wird erwartet. Eine Klausur (90 min, benotet) dient der Überprüfung der in der Vorlesung erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollendie erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Klausurnote bildet die Gesamtnote des Moduls.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

90Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Zur erfolgreichen Teilnahme am Modul wird das Basiswissen Zellbiologie aus dem Grundstudium BSc Biologie vorausgesetzt.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Die Vorlesung dient als theoretische Einführung in die Grundlagen der Zellkulturtechnik. Neben einer allgemeinen Einführung wird hier ein breiter Bereich von Zellkulturtechniken praxisnah vorgestellt. Im Vordergrund stehen unterschiedliche Formen der Kultur von Säugerzellen gepaart mit einer Auswahl an Applikationen, die am Bedarf von Studierenden der Biologie orientiert ist. Grundlagen Zellkulturlabor, Steriltechnik, Kulturmedien, RoutinemethodenZellkulturen Primärkultur, Permanentlinien, Säugerzellkultur (Bsp. Stammzellen), Kultur von Pflanzen-, Verte- undInvertebratenzellenApplikationen Modellsysteme in der Forschung, Toxizitätstests, Tissue engineering, zellbasierte Produktion, Virologie, Gentherapie, Drug discovery mit HTS/HCS etc.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, aus dem Spektrum der Zellkulturtechniken geeignete Methoden zur Bearbeitung konkreter wissenschaftlicher Fragestellungen auszuwählen und diese, zumindest in Theorie gezielt einzusetzen. Zudem sollen Sie eine fundierte Befähigung darin erlangen, den Einfluss einzelner Parameter der Zellkultur auf das Versuchsergebnis einzuschätzen.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Lehrtechnik: Vorlesung; Lernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript, -mitschrift und Literatur.

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial); TafelarbeitMedienform:

Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Das Präsentationsmaterial wird durch spezifische Literaturhinweise für die einzelnen Themen ergänzt. Als Grundlagen werden empfohlen:Animal Cell Culture -a practical approach (R.I. Freshney), IRL pressKultur tierischer Zellen (S.J. Morgan, D.C. Darling), Labor im Fokus, Spektrum VerlagAnimal cell culture methods (J.P. Mather, D. Barnes)Zell-und Gewebekultur (T. Lindl), Spektrum Verlag

Literatur:

Karl Kramer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Zellkulturtechnologie: Grundlagen und praktische Anwendungen (Vorlesung, 2 SWS)Kramer K, Küster B

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2026: Einführung in das Arbeiten unter GLP (Gute Laborpraxis)

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

2Credits:*

54Gesamtstunden:

24Eigenstudiumsstunden:

30Präsenzstunden:

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

mündlichPrüfungsart:

20Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

keine (Empfohlene) Voraussetzungen:

Dies Lehrveranstaltungen enthält einen theoretischen Teil, in dem die Grundzüge der GLP (Gute Laborpraxis) erläutert werden und einen praktischen, in dem das Arbeiten unter GLP - Bedingungen geübt wird.

Inhalt:

Lernergebnisse:

Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

Literatur:

, Modulverantwortliche(r):

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Einführung in das Arbeiten unter GLP (Übung, 2 SWS)Zieris F

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2248: Einführung in die Bodenkunde 1 + 2

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

ZweisemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

85Eigenstudiumsstunden:

65Präsenzstunden:

schriftliche Prüfung. Für Biologie (Bachelor, Master) und Landschaftsarchitektur und -planung (Bachelor) ist Bodenkunde 1 eine Studienleistung, für alle anderen eine Prüfungsleistung.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

zwei mal 60Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Grundkenntnisse in Chemie, Physik und Biologie.(Empfohlene) Voraussetzungen:

Bodenkundliche Grundbegriffe, anorganisches und organisches Ausgangsmaterial der Böden, Prozesse bei der Umwandlung (Verwitterung, Humifizierung), Eigenschaften der Bodenbestandteile, chemische Eigenschaften der Böden (pH, Redoxreaktionen, Sorptionsmechanismen), physikalische Eigenschaften von Böden (Bodentemperatur, Bodenfarbe, Gashaushalt, Wasserspeicherung, Wasserbewegung, Aggregierung), biologische Eigenschaften von Böden. Prozesse der Bodengenese, Entkalkung, Mineralumbildung, Humusbildung, Stoffverlagerung; Bodenentwicklung in Abhängigkeit vom Ausgangsgestein; Bodentyplehre, Ökologische Eigenschaften wichtiger Bodentypen Mitteleuropas. Stoffkreisläufe (C, N u.a.), Bodennutzung (Erosion, Verdichtung, Versiegelung, Schadstoffe), anthropogene Böden. Einführung in das Bestimmen von Bodeneigenschaften im Gelände (Textur, Gefüge, Farbe, Aufbau etc.); Interpretation der Bodeneigenschaften hinsichtlich Bodengenese, Bodennutzung und der Eignung als Pflanzenstandort; Demonstration wichtiger Böden Südbayerns.

Inhalt:

Die Studierenden verstehen die Entstehung von Böden. Sie sind in der Lage, die chemischen, physikalischen und biologischen Eigenschaften von Böden und die in Böden ablaufenden Prozesse zu bewerten. Die Studierenden können die Gefährdung von Böden durch menschliche Eingriffe analysieren und deren Folgen abschätzen. Sie können die Böden Südbayerns im Gelände ansprechen, systematisch einordnen und ökologisch bewerten.

Lernergebnisse:

Vorlesung (Vortrag mit Präsentation und Fragestunde), Geländeübung mit interaktiver Ansprache und Beurteilung von Böden und Bodeneigenschaften in Kleingruppen

Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 38 von 124

Powerpoint-Präsentationen (downloadbar im Clix)Medienform:

Scheffer-Schachtschabel, Lehrbuch der BodenkundeSpektrum Akademischer Verlag, 16. Auflage, Heidelberg, 2010

Gisi U., BodenökologieThieme Verlag, 2. Auflage, Stuttgart, 1997

Hintermaier-Erhard und Zech, Wörterbuch der BodenkundeEnke Verlag, Stuttgart, 1997

Blum W., Bodenkunde in StichwortenGebr. Borntraeger, Berlin, 6. Auflage, 2007

Literatur:

Ingrid Kögel-Knabner, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Angewandte Bodenkunde (Vorlesung, 1 SWS)Rennert T

Grundlagen der Feldbodenkunde, Pflichtteil (Übung, 2,1 SWS)Schad P [L], Rennert T, Schad P, Heister K, Steffens M, Müller C, von Lützow M, Völkel J, Huber J

Einführung in die Bodenkunde 1 (Vorlesung, 2 SWS)Zech R, Schad P

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 39 von 124

Bachelor

ModulbeschreibungWZ2303: Pflanzenphysiologisches Laborpraktikum

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

75Eigenstudiumsstunden:

75Präsenzstunden:

Nach dem ersten und zweiten Praktikumsteil findet jeweils eine Präsentation der einzelnen Praktikumsversuche mit Vorträgen der Studierenden und anschließender Diskussion der Ergebnisse statt. Am Schluss arbeiten die TeilnehmerInnen jeweils einen Versuch zu einem Protokoll (Hausarbeit) aus. Die Note setzt sich zu je einem Drittelaus den beiden Vorträgen und der schriftlichen Hausarbeit zusammen.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

-Prüfungsdauer (min.):

SemesterendeWiederholungsmöglichkeit:

JaHausaufgabe:

JaVortrag:

JaHausarbeit:

Vorlesung "Einführung in die Ökologie"(Empfohlene) Voraussetzungen:

Grundlegende pflanzenphysiologische Methoden werden im Laborexperiment demonstriert und angewandt. Die Studierenden führen Versuche zur quantitativen Bestimmung von Holzleitfähigkeit, Wasserpotential, Xylemfluss, Bodenatmung, Photorespiration, Chlorophllfluoreszenz, Phytohormonen, Pigmenten und RubisCo/PEP-C-Aktivitätdurch. Hierbei werden die Versuchspflanzen in der Regel einem Stressor (z.B. Bodentrockenheit) ausgesetzt und ihre Anpassung mit dem genannten Methodenspektrum verglichen. Im Fokus stehen die Funktionsweise und Handhabung der Geräte und Methoden, Planung und Auswertung der Versuche, Reproduzierbarkeit und Naturnähe als experimentelle Kriterien und die Bedeutung von Wiederholungen und Streubreite.

Inhalt:

Planen und Auswerten von Versuchen, Interpretation von Messergebnissen im Zusammenhang des pflanzlichen Metabolismus, Verknüpfung von Struktur und Funktion

Lernergebnisse:

Praktikum, Gruppenarbeit, Vorbereitung des Themas durch ausgewählte Literatur als Hausaufgabe, Gruppengespräch zur Einführung, Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten, Protokollerstellung, Datenauswertung, kritische Interpretation der Ergebnisse, Vorbereiten und Durchführen von Präsentationen, Methodenkritik

Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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von Willert D, Matyssek R, Herppich W (1995) Experimentelle Pflanzenökologie, Thieme, Stuttgart; Lösch R (2003) Wasserhaushalt der Pflanzen, Quelle&Meyer, Wiesbaden.

Literatur:

Rainer Matyssek, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Pflanzenphysiologisches Laborpraktikum (Praktikum, 5 SWS)Matyssek R, Oßwald W, Häberle K, Grams T, Fleischmann F

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2320: Mehrtägige botanisch-zoologische Exkursion

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

2Credits:*

60Gesamtstunden:

20Eigenstudiumsstunden:

40Präsenzstunden:

Aktive Teilnahme an der Exkursion und am begleitenden Seminar (studienleistung, unbenotet). Die Studierenden halten Vorträge zu Exkursions-relevanten Themen. Studierende ohne Vortrag fassen die Ergebnisse der Exkursion in Form eines Exkursionsberichts zusammen.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

immanenter Prüfungscharakter

Prüfungsart:praktische Studienleistung

Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

JaGespräch:

JaVortrag:

Botanischer und Zoologischer Grundkurs(Empfohlene) Voraussetzungen:

Die Exkursion deckt folgende botanisch-zoologische Themen ab:

" detaillierte botanisch-zoologische Artenkenntnis" organismische Biodiversität der Pflanzen und Tiere des Exkursionsgebietes" grundlegende ökologische Zusammenhänge (abiotische, biotische Faktoren) im Exkursionsgebiet" Einwirkung anthropogener Einflüße

Inhalt:

Durch die Exkursion erhalten die Studierenden die Fähigkeit ihnen unbekannte Pflanzen- und Tierarten mit wissenschaftlichen Bestimmungsschlüssel praktisch zu bestimmen. Dadurch erwerben sie vertiefte Artenkenntnisse in der Flora und Fauna des Exkursionsgebietes. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die Kompetenz, ein ihnen unbekanntes floristisch-faunistisches Thema in allgemein verständlicher Form aufzubereitenund darzustellen.

Lernergebnisse:

Exkursion und Seminar, GruppenarbeitLehr- und Lernmethoden:

Computerpräsentation (Vorträge)Medienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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botanische und zoologische Bestimmungsliteratur, Literatur-Eigenrecherche für die Vorträge, Kursskript Zoologischer Grundkurs

Literatur:

Harald Luksch, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Botanisch-zoologische Exkursion zum Neusiedler See (mehrtägig) (Exkursion, 2 SWS)Luksch H, Gebhardt M, Schäfer H, Dawo U

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 43 von 124

Bachelor

ModulbeschreibungWZ2333: Unterwasserökologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

160Eigenstudiumsstunden:

140Präsenzstunden:

Die Prüfungsleistung wird in Form eines Berichtes erbracht, in den die Bewertung eines Vortrags eingeht, der mit 20% gewichtet wird.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

30 MinutenPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaVortrag:

JaHausarbeit:

Grundlagen der Limnologie, Botanik und Zoologie(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Rahmen des Seminars verschaffen sich die Studenten einen Überblick über die verschiedenen Lebensräume des Mittelmeeres. Diesen vertiefen diesen anhand von Kartierübungen zur Flora und Fauna mariner Standorte in der Region der Insel Cres (Kroatien). In einer weiteren Übung setzen sich die Studenten mit der Artenverbreitung von Makrophyten (Wasserpflanzen) entlang der vertikalen Gradienten abiotischer Faktoren in Seen auseinander, die sie mittels Tauchkartierung erarbeiten.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung verfügen die Studenten über vertiefte Kenntnisse über die komplexen ökologischen Zusammenhänge und Wechselwirkungen in marinen und limnischen Ökosystemen. Sie sind in der Lage, diese vergleichend zu bewerten und Entwicklungsvorschläge zu kreieren.

Lernergebnisse:

Das Modul besteht aus einem Seminar und zwei Übungen. Die Studenten erlernen die Literaturrecherche zu ausgewählten Themen hinsichtlich mediterraner Lebensräume. Dabei erlangen sie die Fähigkeit, Präsentationen vorzubereiten und durchzuführen. Anschließend erarbeiten sich die Studenten die marine Unterwasserflora und-fauna anhand von Kartierungen. An limnischen Standorten wird ebenfalls in Gruppenarbeit die Artenverbreitung von Makrophyten entlang der vertikalen Gradienten abiotischer Faktoren in Seen erarbeitet, wobei das Arbeiten unter Zeitdruck und unter extremen Bedingungen erlernt wird. Schließlich werden die Ergebnisse der Untersuchungen der verschiedenen Standorte in einem Bericht zusammengefasst und einander gegenübergestellt.Die Studenten erlernen die Zusammenarbeit mit anderen Studenten sowie die termingerechte Erarbeitung von Berichten.

Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 44 von 124

PowerPoint-Präsentation, Tafelarbeit, Flipchart, Film, digitale PhotographieMedienform:

Biologische Meereskunde, Sommer; Fauna und Flora des Mittelmeres, Riedl; Das Mittelmeer, Fauna Flora Ökologie, Hofrichter; Bestimmungsschlüssel für die aquatischen Makrophyten (Gefäßpflanzen, Armleuchteralgen und Moose) in Deutschland, van de Weyer; Süßwasserflora von Mitteleuropa, Pteridophyta und Anthophyta (Bd 1+2), Casper & Krausch; Süßwasserflora von Mitteleuropa, Charales, Krause; A treatise on Limnology, Bd 3 Limnological Botany, Hutschinson; Biology of aquatic vasuclar plants, Scouthorpe;

Literatur:

Arnulf Melzer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Flora und Fauna des Mittelmeeres (Übung, 4 SWS)Melzer A, Zimmermann S

Artenverbreitung von Makrophyten entlang der vertikalen Gradienten abiotischer Faktoren in Seen (Übung, 4 SWS)Melzer A, Zimmermann S

Lebensräume des Mittelmeeres (Seminar, 2 SWS)Melzer A, Zimmermann S

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2339: Mediterrane Flora des Peloponnes

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

30Eigenstudiumsstunden:

120Präsenzstunden:

Die Prüfung wird in Form eines Exkursionsberichtes erbracht, in den die Bewertung eines Vortrage zu 50 % mit eingeht.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

30 MinutenPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaVortrag:

JaHausarbeit:

Grundlagen der botanischen Ökologie und der Pflanzensystematik(Empfohlene) Voraussetzungen:

Einführung in die mediterrane Flora mit Bestimmungsübungen.Schwerpunktthemen:- Macchien und Garigues, Vegetation der Wälder, Strandvegetation- Kulturpflanzen in mediterranen Regionen- Griechischer Weinbau und griechischer Wein- Heilpflanzen der mediterranen Flora- Lebensformen der Pflanzen und Klima- Geologischer Überblick über Griechenland

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studenten in der Lage, sich die Vegetationsverhältnisse eines mediterranen Lebensraumes zu erarbeiten. Sie können verschiedene Standorte hinsichtlich ihrer abiotischenStandortparameter charakterisieren und die Zusammenhänge zu den vorkommenden Pflanzengesellschaften bewerten.

Lernergebnisse:

Das Modul besteht aus einer mehrtägigen Exkursion auf den Peloponnes. Im Rahmen der Modulveranstaltung wird von den Studenten zur Vorbereitung der Exkursion die Recherche nach geeigneter Literatur sowie selbständiges Literaturstudium erlernt. Es wird eine Präsentation vorbereitet und vorgetragen. In Gruppenarbeit wird das selbständige Pflanzenbestimmen geübt.

Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Medienform:

Pflanzen des Peloponnes,Strasser; Kosmos-Atlas Mittelmeer- und Kanarenflora, Schönfelder; Flowers of Greece and the Balkans, Polunin; Mediterranean wild flowers, Blamery & Grey-Wilson.

Literatur:

Arnulf Melzer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Botanische Exkursion auf den Peloponnes (Exkursion, 10 SWS)Melzer A, Raeder U

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2369: Mehrtägige Botanische Exkursion mit Seminar

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

75Eigenstudiumsstunden:

75Präsenzstunden:

Die Studierenden erhalten Basisinformationen zu ihrem Seminarthema und suchen sich dann selbständig relevante Literatur und geeignetes Illustrationsmaterial für den Vortrag, der in Form einer Powerpointpräsentation gehalten wird. Eine Kurzversionen des Vortrags findet Eingang in den Exkursionsführer. Die Studierenden zeigen in einem Kolloquium, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Gesamtnote des Moduls setzt sich aus der Note für den Seminarvortrag und der Kolloquiumsnote zusammen.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

mündlichPrüfungsart:

30 mündlich und benoteter Seminarvortrag

Prüfungsdauer (min.):FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaHausaufgabe:

JaVortrag:

JaHausarbeit:

Zum besseren Verständnis der Vorlesung ist ein Grundwissen in Botanik erforderlich (z.B. Besuch der Vorlesungen Einführung in die Pflanzenwissenschaften bzw. Allgemeine Biologie und Pflanzenphysiologie)

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Gebiet des Burren im Westen Irlands sind auf 0,5% der Fläche Irlands 70% aller Pflanzenarten der Insel zu finden. Ziel des Moduls ist es, die Besonderheiten dieser Landschaft vor dem Hintergrund der nacheiszeitlichen Einwanderungsgeschichte der Vegetation und des menschlichen Einflusses zu verstehen. Dabei sollen wichtige Pflanzengesellschaften Irlands untersucht und der Einfluß von Relief und Geologie auf die kleinräume Verbreitung verschiedener Pflanzensippen deutlich gemacht werden. Die zentrale Bedeutung der besonderen landwirtschaftlichen Nutzung des Gebietes für dessen Artenreichtum soll herausgearbeitet und die aktuellen Maßnahmen zum Erhalt dieser Nutzung vor dem Hintergrund eines zunehmenden Rationalisierungsdrucks auch inder Landwirtschaft des Burren sollen vorgestellt und diskutiert werden.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden Kenntnisse darüber, wie Großklima und Geologie, nacheiszeitliche Einwanderungsgeschichte der Vegetation, Kleinklima und menschlicher Einfluß die Ausbildung und Differenzierung von verschiedenen Pflanzengesellschaften in Europa bestimmen. Sie haben eine Kenntnis wichtiger Pflanzengesellschaften und Pflanzenarten Europas erworben. Sie sind dann dazu in der Lage, Fragestellungen und Arbeitstechniken der Pflanzengeographie zu verstehen und fachliche Fragen selbst zu entwickeln. Sie besitzen nun die Kompetenz, das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Exkursion, SeminarLernaktiviät: Literatursuche und Literaturstudium, Erarbeiten von Skripten (Exkursionsführer, Skript zum Seminarvortrag), Vorbereitung und Halten eines Seminarvortrags, Pflanzenbestimmung im Gelände

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Tafelanschrieb, Exkursionsführer (Skript, von den Teilnehmern zu erstellen), Demonstrationen im Gelände, Exkursion

Medienform:

Strasburger - Lehrbuch der Botanik. Spektrum Akademischer Verlag.Exkursionsführer

Literatur:

Alexander Christmann, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Botanische Exkursion in den Botanischen Garten Nymphenburg (Exkursion, 1 SWS)Christmann A

Seminar zur mehrtägigen Exkursion (Seminar, 2 SWS)Christmann A

Botanische Exkursion Irland (mehrtägig) (Exkursion, 2 SWS)Christmann A

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2370: Statistische Auswertung biologischer Daten unter Anwendung vonR

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:Deutsch/EnglischSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

90Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine Klausur (180 min, benotet) dient der Überprüfung der in Vorlesung und Übung erlernten theoretischen und praktischen Kompetenzen.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

180Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaHausaufgabe:

Keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

Ziel des Kurses ist die Einführung in die Versuchsplanung und Auswertung unter Benutzung des freien Softwarepaketes R. Der Kurs ist gedacht für Bachelor Studenten der Biologie, Forstwissenschaften, Landschaftsplanung mit keinen oder geringen statistischen Vorkenntnissen. In der Vorlesung Versuchsplanung werden Grundzüge experimenteller Ansätze und statistischer Analysen dargestellt. In der Übung werden die Studenten an Hand von biologischen Beispielen mit dem Statistikpaket R vertraut gemacht. Dieses kann kostenlosaus dem Internet heruntergeladen werden und läuft unter allen gängigen Betriebssystemen. Inhalt: Replikation, Blockdesign, Beschreibende Statistik, Lineare Regression, Nichtparametrische statistische Methoden, ANOVA, Multiple Regression, General Linear Modeling (GLM).

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, biologische Experimente so zu planen, das die gewonnen Datensätze dann auch statistisch korrekt ausgewertet werden können.

Lernergebnisse:

Nach einer Einführungsvorlesung wird im Kurssaal anhand von biologischen Datensätzen die Benutzung des Statistikprogrammes R geübt.

Lehr- und Lernmethoden:

Powerpoint, Wandtafel, Übungen am ComputerMedienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Literatur:

Werner Heitland, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Einführung in R (Übung, 4 SWS)Heitland W, Weißer W

Einführung in die Versuchsplanung (Vorlesung, 2 SWS)Zytynska S, Weißer W

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2379: Forschungspraktikum Einführung Pflanzensystembiologie [PlaSysBiol (PR)]

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:Deutsch/EnglischSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

120Eigenstudiumsstunden:

180Präsenzstunden:

Regelmäßige aktive Teilnahme am Forschungspraktikum (mind. 30 Präsenzstunden pro Woche) wird erwartet. Im Bedarfsfall kann die Präsenzverpflichtung dem Stundenplan des Studierenden angepasst werden. Im Anschluss an das 6-wöchige Praktikum erstellen die Studierenden selbstständig einen Bericht zu den Ergebnissen des praktischen Teils und präsentieren ihre Arbeit in deutscher oder englischer Sprache im Progress Report Meeting der Arbeitsgruppe. Neben wissenschaftlichen Aspekten wird auch die graphische Aufarbeitung der Abbildungen nach Publikationsmaßstäben mit Adobe Photoshop und Adobe Illustrator bei der Erstellung des Protokolls im Vordergrund stehen. Die Studierenden können selbst einen Termin für die Abgabe des Berichts bestimmen, so dass hierfür ausreichend Zeit verfügbar ist.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

Der Bericht muss mehrere Wochen nach Beendigung des Praktikums abgegeben werden.

Prüfungsdauer (min.):FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaGespräch:

JaVortrag:

JaHausarbeit:

Keine.(Empfohlene) Voraussetzungen:

Das Forschungspraktikum vermittelt grundlegende Kenntnisse in molekularbiologische und zellbiologische Methoden und eines der drei Themengebiete: (I) Genexpressionsanalyse (Auswertung von Microarraydaten, quantitative Real-Time PCR und Reporteranalyse im intakten Organismus), (II) Zellbiologie (Konfokale Mikroskopie, Analyse unterschiedlicher Zellkompartimente mittels GFP-Fusionsproteinen etc.) oder (III) Biochemie (Expression und Aufreinigung rekombinanter Proteine aus Bakterien, Funktionstest). Die Teilnehmenden werden dabei in aktuelle Themen der molekularen Pflanzenbiologie, die in der Arbeitsgruppe bearbeitet werden, eingeführt.

Inhalt:

Im Anschluss an die Übung besitzen die Studenten grundlegende praktische Fähigkeiten zur Beantwortung von Fragestellungen in der Molekularbiologie, speziell aber nicht ausschließlich in der Pflanzenbiologie.

Lernergebnisse:

Lernaktivitäten: Studium des Praktikumsskripts, -mitschrift und Literatur. Erstellung eines Praktikumsberichts mit Abbildungen in Publikationsqualität. Arbeiten unter Zeitdruck. Einhalten von Fristen.

Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Arbeiten mit technischen Protokollen. Grundlegende Arbeiten mit einer der beiden Softwares (Adobe Photoshop, Adobe Illustrator). Unabhängiges Arbeiten am Fluoreszenzmikroskop bzw. anderen modernen Instrumentarium.

Medienform:

Plant Physiology (Taiz/Zeiger) 5th edition. Molecular Biology of the Cell (Alberts).Literatur:

Claus Schwechheimer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Forschungspraktikum I, II, III, und IV (PlaSysBiol PR I,II,III,IV) - B.Sc. (Praktikum, 10 SWS)Schwechheimer C, Isono E, Behringer C, Falter-Braun P, Ranftl Q, Weller B

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2386: Forschungspraktikum 1 - Molekularbiologie der Pflanzen

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

150Eigenstudiumsstunden:

150Präsenzstunden:

Zur Kontrolle des Verständnisses sowie der Fähigkeit zur Beschreibung, Auswertung und Interpretation der im Praktikum durchgeführten Experimente ist ein Protokoll anzufertigen, das formal wie eine Publikation aufgebaut sein soll und überprüft und benotet wird. Die Studierenden zeigen in einem Kolloquium, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Gesamtnote des Moduls setzt sich aus der Protokollnote und der Kolloquiumsnote zusammen.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

30 mündlich + benotetes Protokoll

Prüfungsdauer (min.):FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaHausarbeit:

Zum Verständnis der im Praktikum vermittelten Inhalte ist ein Grundwissen in Botanik zwingend erforderlich (Besuch der Vorlesungen Allgemeine Biologie und Pflanzenphysiologie bzw. Einführung in die Pflanzenwissenschaften) sowie Erfahrungen in der Laborarbeit (empfohlen als Vorbereitung: Molekularbiologisch-Pflanzenphysiologischen Praktikum)

(Empfohlene) Voraussetzungen:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Das Praktikum führt die Teilnehmer an aktuelle Themen und Methoden der molekularen Pflanzenbiologie heran. Die Teilnehmer arbeiten dabei an aktuellen Forschungsprojekten des Lehrstuhls unter Betreuung eines Wissenschaftlers mit. Das Praktikum wird für verschiedene Themenbereiche angeboten. Themenbereiche sind die Streßphysiologie der Pflanzen, der pflanzliche Xenobiotika-Metabolismus, pflanzliche Peroxisomen und Zellteilung. Die Festlegung des Themas erfolgt nach Absprache.

Hormonphysiologie: Gegenwärtig wird am Lehrstuhl an Mutanten mit Störungen in der Abscisinsäurebildung und -signaltransduktion gearbeitet. Die Mutanten werden physiologisch charakterisiert und in ihrem Verhalten mit bereitsbekannten Mutanten und mit dem Wildtyp verglichen. Techniken:In vivo-Imaging Verfahren (Detektion von Luciferaseaktivität mit zellulärer Auflösung, Thermokamera, Calcium-Imaging), transiente Expression im Protoplastensystem, Klonierung, Konfokalmikroskopie

Programmierter Zelltod: Gegenwärtig wird in der Arbeitsgruppe Gietl die Funktion der KDEL-Cystein Endopeptidasen in Entwicklung und Pathogen-Abwehr, sowie ihr Transport innerhalb der Zelle untersucht. Techniken: Pflanzenanzucht, Beurteilung von Entwicklungsstadien (z.B Seitenwurzelbildung, Samenentwicklung, Fruchtreifung); Untersuchung von Reporterlinien bzw. ko-Mutanten; Mikroskopie, Konfokalmikroskopie; Proteinuntersuchungen (Enzymbestimmung, SDS-PAGE, Westernblot).

Xenobiotika-Metabolismus: Fremdstoffe (Xenobiotika) werden in der Pflanze modifiziert und vielfach an hydrophyle Substanzen wie Zuckermoleküle und Glutathion konjugiert. Im Rahmen des Praktikums werden grundlegende analytische Methoden wie HPLC und Enzymassays vorgestellt. An der Glutathionkonjugation beteiligte Pflanzenenzyme werden in Hefe als Modellsystem exprimiert und ihre Funktion bei der Pestiziddetoxifikation untersucht.

Zellteilung: Die Arbeitsgruppe Assaad untersucht Zellteilung, Zellwandbildung, Membranverkehr und Allokationsentscheidungen in Arabidopsis thaliana. Mit Methoden der Molekulargenetik, Zellbiologie und Biochemiewird die Regulierung des Wachstums in Antwort auf unterschiedliche Stressbedingungen untersucht. Zum Einsatz kommen Techniken wie Mutantenanalyse, Kartierung, positionelle Klonierung, Live Imaging und Immunolokalisierung anhand von Konfokalmikroskopie und Immunopräzipitation.

Inhalt:

Mit der Teilnahme am Forschungspraktikum erwerben die Studierenden vertiefte theoretische Kenntnisse und ein erweitertes Verständnis über Fragestellungen und moderne Arbeitstechniken der molekularen Pflanzenbiologie

Sie sind dann in der Lage, das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden, moderne Arbeitstechniken der molekularen Pflanzenbiologie kompetent einzusetzen und mit Arabidopsis als experimentellem System zu arbeiten.

Lernergebnisse:

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum; Lehrmethode (Einführung): Vortrag, Powerpointpräsentation und Tafelanschrieb; im Praktikum Anleitungsgespräche, Demonstrationen, Experimente, Partnerarbeit, Ergebnisbesprechungen.Lernaktivitäten: Studium von Fachliteratur; Üben von labortechnischen Fertigkeiten und pflanzenphysiologischen Arbeitstechniken; Zusammenarbeit mit Institutsmitarbeitern; Anfertigung von Protokollen.

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Tafelanschrieb,Praktikumsskript (Powerpointpräsentationen können heruntergeladen werden)

Medienform:

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Weiler und Nover: Allgemeine und molekulare Botanik. Thieme Verlag.Peter Schopfer und Axel Brennicke: Pflanzenphysiologie. Spektrum Akademischer Verlag.Lincoln Taiz and Eduardo Zeiger: Plant Physiology. Spektrum Akademischer VerlagBob Buchanan, Wilhelm Gruissem and Russell L. Jones: Biochemistry & Molecular Biology of Plants. John Wiley &SonsFachartikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften.

Literatur:

Erwin Grill, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Forschungspraktikum I: Xenobiotika-Metabolismus (Übung, 10 SWS)Grill E

Forschungspraktikum I: Molekulare Pflanzenbiologie (Übung, 10 SWS)Grill E, Assaad-Gerbert F

Forschungspraktikum I: Hormonphysiologie (Übung, 10 SWS)Grill E, Christmann A

Forschungspraktikum I: Programmierter Zelltod (Übung, 10 SWS)Grill E, Gietl C

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2391: Einführungspraktikum Aquatische Systembiologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:Deutsch/EnglischSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

30Eigenstudiumsstunden:

120Präsenzstunden:

Die Gesamtnote für das Praktikum ergibt sich aus den praktischen Leistungen, der schriftlichen Zusammenfassungin Form eines Kurzberichtes sowie der kritischen Reflexion im Rahmen eines abschließenden Gesprächs, in dem die wichtigsten erlernten Methoden und Fähigkeiten diskutiert werden.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

30Prüfungsdauer (min.):

Folgesemester / SemesterendeWiederholungsmöglichkeit:

JaHausaufgabe:

JaGespräch:

JaHausarbeit:

Thematisches Interesse; das Belegen anderer Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Aquatischen Ökologie ist keine Voraussetzung

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Während der dreiwöchigen prakischen Tätigkeit werden wichtige Arbeitsweisen und Methoden der Forschung in der Aquatischen Systembiologie vermittelt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Versuchsdesign, Repräsentativität der Probenahme, Erkennung von Messfehlern und der Dateninterpretation.

Inhalt:

Überblick über wichtige Methoden der aquatischen Systembiologie; Fähigkeit zur Bewertung der Datenqualität undder fachlichen Dateninterpretation; Fähigkeit zur Konzeption eigener, einfacher Versuchsanordnungen

Lernergebnisse:

Praktische Tätigkeit, Übung, individuelle Betreuung und FeedbackLehr- und Lernmethoden:

Praktische Übungen /Freiland- und Laborarbeit, LaborbuchMedienform:

wird im Praktikum zur Verfügung gestelltLiteratur:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Jürgen Geist, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Einführungspraktikum Aquatische Systembiologie (Praktikum, 10 SWS)Geist J

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Master

ModulbeschreibungWZ2393: Theorie der aquatischen Ökotoxikologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

90Eigenstudiumsstunden:

60Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine mündliche Prüfung (30 min, benotet) dient der Überprüfung der in Vorlesung und Seminar erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Prüfung, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Das Referat wird benotet und die Gesamtnote des Moduls setzt sich aus der Note der mündlichen Prüfung und der Note des Seminars (gewichtet 2:1) zusammen.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

mündlichPrüfungsart:

30 + Referat (SL)Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaVortrag:

förderlich wären Lehrveranstaltungen zu limnologischen Themen(Empfohlene) Voraussetzungen:

Vorlesung: Grundlagen der Ökotoxikologie, ökotoxikologische Testverfahren, Methoden der Risikoabschätzung; mathematische und statistische Auswertungsverfahren; Fallbeispiele ökotoxikologischer Untersuchungen und deren Umsetzung in der Risikoabschätzung, das Chemikaliengesetz und die daraus resultierenden Aufgaben der Ökotoxikologie; aktuelle Gesetzgebung auf EU-Ebene (REACH)Seminar: Wechselnde, aktuelle Themen aus der Ökotoxikologie

Inhalt:

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen besitzen die Studierenden vertiefte theoretische Kenntnisse über die Grundlagen der Ökotoxikologie insbesondere der aquatischen Ökotoxikologie. Sie erhalten Kenntnisse über die Effekte von Schadstoffen auf die belebte sowie die unbelebte Umwelt und über das Verhalten von Umweltchemikalien in Wasser, Boden und Luft. Die Studierenden sollen in der Lage sein, Zusammenhänge zwischen Exposition und Toxizität zu erfassen und die Grundlagen der Risikobewertung verstehen.Desweiteren besitzen die Studierenden vertiefte theoretische Kenntnisse über aktuelle Themen aus dem Bereich der Ökotoxikologie. Sie sollen befähigt sein, sich ein wissenschaftliches Thema anhand von Fachliteratur zu erarbeiten. Die Fähigkeit zur Präsentation und Diskussion wissenschaftlicher Resultate soll entwickelt werden.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Vorlesung: VortragSeminar: selbstständiges Einarbeiten in ein ökotoxikologisches Thema mit Ausarbeitung eines Referates, Literaturarbeit, Referatsvortrag

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial),

Medienform:

Fent (2007): Ökotoxikologie, Georg Thieme VerlagOrginalliteratur

Literatur:

Jürgen Geist, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Seminar - Aquatische Ökotoxikologie (Ökotoxikologisches Seminar) (Seminar, 2 SWS)Zieris F

Angewandte Limnologie - Ökotoxikologie von Oberflächengewässern (Vorlesung, 2 SWS)Zieris F [L], Zieris F

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor/Master

ModulbeschreibungWZ2423: Biochemie reaktiver Sauerstoffspezies und Antioxidantien

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

90Eigenstudiumsstunden:

60Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine Klausur (90 min, benotet) dient der Überprüfung der in Vorlesung und Praktikum erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Eine vertiefende Auseinandersetzung mit der Thematik wird durch den Seminarvortrag erreicht. Zur Kontrolle des Verständnisses sowie der Fähigkeit zur Beschreibung, Auswertung und Interprätation der im Praktikum durchgeführten Experimente wird regelmäßig im lockeren Gespräch während des Kurses mündlich gerprüft. Die Gesamtnote des Moduls setzt sich dementsprechend wie folgt zusammen: Klausurnote 3x + Seminarnote 2x + Praktikumsnote 1x / 6 = Gesamtnote.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

90 (min) schriftlich (Klausur), Seminarvortrag 20 min, mündliche Prüfung im Praktikum 30 min

Prüfungsdauer (min.):FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaGespräch:

JaVortrag:

Zum besseren Verständnis der Vorlesung sind gute Kenntnisse in anorganischer und organischer Chemie sowie inBiochemie erforderlich.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Rahmen der Vorlesung werden Grundkenntnise über die Biochemie reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), relevanter Oxidantien und Antioxiantien vermittelt. Letztere halten die beim normalen aeroben Stoffwechsel anfallenden Oxidantien unter Kontrolle, und vermeiden damit ene Beeinträchtigung des Stoffwechsels. Situationen(biotischer und abiotischer Stress), die durch vermehrte Produktion von Oxidantien eine Anpassung des antioxidativen Netzwerkes erfordern, bilden einen weiteren Schwerpunkt. Im Rahmen des biochemischen Praktikums werden grundlegende Methoden zu praktischen Arbeiten mit reaktiven Sauerstoffspezies vermittelt. So werden ROS in vitro erzeugt und mehr oder weniger spezifisch, je nach Indikator- bzw. Detektormolekül, nachgewiesen und quantifiziert. Modellreaktionen dienen zur Nachstellung relevanter in vivo Reaktionsmechanismen. Mit Hilfe dieser Tools können Naturstoffe auf ihre antioxidative Kapazität untersucht und bewertet werden. Die Aussagekraft der Ergebnisse und deren Übertragbarkeit auf in vivo werden entsprechend diskutiert.

Inhalt:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 61 von 124

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung besitzen die Studierenden das grundlegende theoretische Verständnis und Fachwissen über reaktive Sauerstoffspezies und Antioxidantien. Weiterhin haben sie grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt und geübt, um reaktive Sauerstoffspezies in vitro zu generieren und nachzuweisen. Sie können in Modellreaktionen antioxidative Kapazitäten von Naturstoffen analysieren und bewerten.Sie sollen gelernt haben," die Aussagekraft der Modellreaktionen in ein tieferes Gesamtverständnis einzuordnen" das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.

Das Modul soll weiterhin Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwickeln helfen, sowie das Interesse und das Verständnis an der Biochemie stoffwechselrelevanter Redoxreaktionen fördern.

Lernergebnisse:

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung, Praktikum Lehrmethode: Vortrag; im Praktikum Anleitungsgespräche, Demonstrationen, Experimente, Partnerarbeit, Ergebnisbesprechungen.Lernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript, -mitschrift, Praktikumsskript und Literatur; Üben von labortechnischen Fertigkeiten und biochemischen Arbeitstechniken; Zusammenarbeit mit Praktikumspartner

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial), Praktikumsskript

Medienform:

Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Als Grundlage oder zur Ergänzung wird empfohlen:Free Radicals in Biology and Medicine, B Halliwell and JMC Gutteridge, fourth edition 2007, Oxford University Press (www.oup.com), ISBN 978-0-19-856869-8

Literatur:

Harald Schempp, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Biochemie reaktiver Sauerstoffspezies und freier Radikale: Bestimmung antioxidativer Kapazitäten von Naturstoffen (Kurs, 4 SWS)Schempp H, Hückelhoven R

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2491: Geobotanik

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

ZweisemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

90Eigenstudiumsstunden:

60Präsenzstunden:

Teilnahme an 1 Vorlesung 2 SWS, 1 Vorlesung 1SWS + 3 begleitenden TagesexkursionenBeschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

1 hPrüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Freitext(Empfohlene) Voraussetzungen:

Vorlesung Geobotanik 1 (WS, 2 SWS): Grundbegriffe und Konzepte der Geobotanik. Vorlesung Geobotanik 2 (SS, 1 SWS): übersicht über die Waldgesellschaften Mitteleuropas, Geobotanische Übunen (SS, 3 Tage): Einüben der Ansprache und Interpretation von Pflanzengesellschaften im gelände

Inhalt:

Der Studierende ist in der Lage (1) die Grundbegriffe des Fachgebietes Geobotanik zielgerecht anzuwenden, (2) die Konzepte der Geobotranik zu verstehen und zielgerechtet anzuwenden, (3) das Gliederungssystem der Pflanzengesellschaften Mitteleuropas zu nutzen, (4) Einzelbestände der Vegetation in das existierende System einzuordnen und hinsichtlich Standortgegebenheiten, Natürlichkeit, Schutzbedürfnis und Nutzungsmöglichkeiten zu interpretieren..

Lernergebnisse:

Der Studierende soll die entsprechenden Themenbereiche ZUERST selbst bearbeiten. Die "Vorlesung" dient dann der zusätzlichen Erläuterung, der Wiederholung und der Einübung der Thematik.

Lehr- und Lernmethoden:

Vorlesungspräsentationen, ÜbungenMedienform:

Anton Fischer (2003) "Forstliche Vegetatoionskunde", 3. Auflage, UTB 8268 Literatur:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Fischer Anton, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Geobotanik 2: Vegetation Mitteleuropas (Vorlesung, 1 SWS)Fischer A

Geobotanik I: Grundlagen der Geobotanik (Vorlesung, 2 SWS)Fischer A

Geobotanische Übungen 1 (Übung, 2 SWS)Fischer A, Fischer H

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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ModulbeschreibungWZ2493: Verhaltensbeobachtungen an Primaten im Zoo

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau: Sprache: Semesterdauer: Häufigkeit:

10Credits:* Gesamtstunden: Eigenstudiumsstunden: Präsenzstunden:

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

Prüfungsart: Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Vortrag: Hausarbeit:

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Inhalt:

Lernergebnisse:

Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

Literatur:

, Modulverantwortliche(r):

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Verhaltensbeobachtungen an Primaten im Zoo [WZ0449] (Seminar, 2 SWS)Gerstmeier R

Zooprimaten-Praktikum [WZ2206] (Praktikum, 10 SWS)Gerstmeier R

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2494: Methoden der Molekulargenetik

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

150Eigenstudiumsstunden:

150Präsenzstunden:

Blockpraktikum (Mo-Do). Regelmässige ganztägige Teilnahme an Vorbereitung, Durchführung, Interpretation und Diskussion von Versuchen. Teilnahme am Kolloquium Pflanzenwissenschaften. Die Studierenden lernen selbstständige Versuchsplanung und Durchführung. Die Studierenden erwerben Sicherheit in Basistechniken des molekularen Labors und werden mit genetischen Ansätzen vertraut. Die Einbindung von genetischem Ansatz in biochemische Untersuchungen und in die Untersuchung von Entwicklungsprozessen wird den Studierenden deutlich gemacht. Die Studierenden kennen planzliche Modellsystem. Die Benotung erfolgt anhand eines Protokolls in dem die Studierenden zeigen, dass Sie die Versuchsaufbaue verstanden haben, die Ergebnisse sinnvoll interpretieren können, Fehlerquellen benennen können, die Ergebnisse mittels Literaturrecherche in grössere Zusammenhänge stellen können.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

ProtokollPrüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

JaHausarbeit:

Grundlagen der Genetik, Biochemie, Chemie(Empfohlene) Voraussetzungen:

Isolierung und Analyse von DNA aus Bakterien und Pflanzen.Analyse transgener Pflanzen.Segregationsanalyse.Reportergenanalyse.Characterisierung von transponierenden Elementen.Einsatz von visuellen und molekularen Markern.Kartierung von GenenBiochemische Analyse von wildtypischen und mutanten Pflanzen.Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse..

Inhalt:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Die Studenten sind in das selbstständige Arbeiten im molekulargenetischen Labor eingeführt. Sie führen die Grundtechniken der molekularen und genetischen Analyse sicher aus. Sie kennen die Modellsysteme Arabidopsis thaliana und Zea mays. Sie kennen die Grundprinzipien der genetischen Analyse. Sie haben das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit geübt. Sie haben Einblick in einen grossen Bereich der aktuellen Forschung und die Arbeit internationaler Gruppen gewonnen da sie am Kolloquium teinehmen.

Lernergebnisse:

Experimente, Gruppenarbeit, Gruppenseminar, DiskussionLehr- und Lernmethoden:

Praktikumsskript.Medienform:

Praktikumsskript; es gibt kein speziell auf das Praktikum ausgelegtes Lehrbuch.Literatur:

Alfons Gierl, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Methoden der Molekular Genetik für BSc (Praktikum, 10 SWS)Frey M, Gierl A, Glawischnig E, Römisch-Margl L, Torres Ruiz R

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2501: Organismische und Molekulare Mikrobiologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

12Credits:*

360Gesamtstunden:

80Eigenstudiumsstunden:

280Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme am Praktikum wird erwartet. Im Rahmen der Veranstaltung erfolgt eine Beurteilungpraktischer Fertigkeit, der Fähigkeit zur Präsentation der erzielten Resultate in Arbeitsbesprechungen und Seminarbeiträgen, sowie eine Bewertung des abzugebenden Protokolls über die durchgeführten Experimente. Die Studierenden zeigen in dem Protokoll, ob sie in der Lage sind, die von ihnen durchgeführten Arbeiten zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die Ergebnisse beschreiben, interpretieren und in einen sinnvollen Zusammenhang zu dem im Praktikum vermittelten Kenntnisstand stellen können.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

immanenter Prüfungscharakter

Prüfungsart: Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Voraussetzung sind Kenntnisse der Grundlagen der Mikrobiologie (Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie). Zum besseren Verständnis sind gute Kenntnisse in organischer Chemie und Biochemie vorteilhaft.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

7-wöchiges Blockpraktikum. Einführung in selbstständiges, mikrobiologisches Arbeiten; Vermittlung und Anwendung grundlegender Arbeitstechniken (z.B. Medienherstellung, Autoklavieren, sterile Arbeitstechniken, aerobe und anaerobe Kultivierung, mikroskopische Methoden, molekularbiologische Arbeitsmethoden, usw.). Forschungsnahe Experimente werden unter Anleitung i.d.R. in Zweiergruppen durchgeführt. Im begleitenden Seminar werden klassische und neue Methoden der Mikrobiologie und Molekularbiologie in Vorträgen durch die Studierenden vorgestellt und diskutiert.

Inhalt:

Das forschungsnahe Praktikum dient der Vorbereitung der Studierenden auf künftige Forschungspraktika und experimentelle mikrobiologische Abschlussarbeiten (Bachelor-/Masterarbeiten). Folgende Kompetenzen sollen vermittelt werden:- mikrobiologische, biochemische und molekularbiologische Methoden wie sie im Laboralltag angewandt werden erlernen und einüben.- Fähigkeit zur strategischen und zeitlichen Planung von Experimenten entwickeln.- Kompetenz zur sorgfältigen Durchführung und Protokollierung von Laborexperimenten, kritischen Hinterfragung von Versuchsdaten und übersichtlichen schriftlichen Darstellung von Experimentalergebnissen. Das Modul soll weiterhin das Interesse an Mikrobiologie, mikrobiologischen Problemen und die Bedeutung von Mikroorganismen für Mensch und Umwelt fördern.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Laborpraktikum, Arbeiten i.d.R. in Zweiergruppen unter Anleitung.Lernaktivitäten: Literaturstudium, experimentelles Arbeiten; Protokollführung; Vorbereitung, Präsentation und Diskussion von Kurzvorträgen durch Studierende

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint im SeminarMedienform:

Fachliteratur nach Bedarf.Literatur:

Wolfgang Liebl, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Seminar Methoden der Mikrobiologie (Seminar, 2 SWS)Ehrenreich A, Liebl W, Ludwig W, Schwarz W

Organismische und Molekulare Mikrobiologie (Praktikum, 10 SWS)Liebl W, Schwarz W, Ehrenreich A, Ludwig W

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2502: Exkursionen zur Angewandten Mikrobiologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

ZweisemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

2Credits:*

60Gesamtstunden:

40Eigenstudiumsstunden:

20Präsenzstunden:

Aktive Teilnahme an den angebotenen Exkursionen wird erwartet. Nach der Veranstaltung wird ein ausführliches Protokoll über die besuchten Institutionen angefertigt. Die Studierenden zeigen in dem Protokoll, ob sie die im Rahmen der Exkursionen dargestellten Sachverhalte verstanden haben und die wesentlichen Aspekte darstellen können.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

immanenter Prüfungscharakter

Prüfungsart: Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Voraussetzung sind Kenntnisse der Grundlagen der Mikrobiologie.(Empfohlene) Voraussetzungen:

Besichtigung von Forschungseinrichtungen oder Firmen, die Mikroorganismen untersuchen, mit Hilfe von Mikroorganismen Produkte herstellen und / oder sich mit mikrobiologischer Qualitätskontrolle beschäftigen.

Inhalt:

Nach der Absolvierung dieses Moduls sollen folgende Lernziele erreicht worden sein (abhängig vom jeweiligen Exkursionsziel):" Anhand von Beispielen die Rolle von Mikroorganismen in industriellen Prozessen (z.B. Produktionsprozesse, Abbauprozesse, Lebensmittelverarbeitung) verstehen." Praktische Vorgehensweise bei der Untersuchung von Mikroorganismen in Forschungseinrichtungen oder Behörden kennen lernen (z.B. mikrobiologische Analyse von Wasser, Lebensmittel, Pharmaprodukte, Qualitätskontrolle, usw.)." Aufgaben von Naturwissenschaftlern im Berufsleben kennen lernen.Das Modul soll weiterhin das Interesse an Mikrobiologie, mikrobiologischen Produktions- oder Abbauprozessen und die Bedeutung von Mikroorganismen für Mensch und Umwelt fördern.

Lernergebnisse:

Variiert je nach Exkusionsziel. Oft z.B. Vorträge, Diskussion, Betriebsbesichtigung.Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

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Nach Bedarf Vorbereitungspräsentationen mittels Powerpoint.Medienform:

Literatur:

Wolfgang Liebl, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Exkursionen zur Angewandten Mikrobiologie (Exkursion, 2 SWS)Liebl W, Schwarz W, Ehrenreich A

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2503: Allgemeine Mikrobiologie 2

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

3Credits:*

90Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

30Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine Klausur (60 min, benotet) dient der Überprüfung der in der Vorlesung erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60 schriftlichPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Voraussetzung sind Kenntnisse der Grundlagen der Mikrobiologie (Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie). Zum besseren Verständnis sind gute Kenntnisse in organischer Chemie und Biochemie vorteilhaft.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Die Vorlesung vermittelt fortgeschrittene Kenntnisse auf molekularer Ebene über die wesentlichen Schritte der Genexpression in Mikroorganismen, insbesondere: Transkription, Translation, Proteinfaltung, Rolle von Chaperonen, Einbau von Membranproteinen, Proteinexport und -sekretion, Posttranslationale Modifikationen, Verankerung von Proteinen an der Zelloberfläche.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden vertiefte theoretische Kenntnisse und Verständnis über Vorgänge bei der Genexpression in Mikroorganismen. Sie sollen in der Lage sein," Die Wichtigkeit und das Ineinandergreifen der Einzelvorgänge der Genexpression zu erkennen." Unterschiede und deren Bedeutung zwischen Bakterien, Archaeen und Eukaryonten zu benennen und erläutern." das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.Das Modul soll weiterhin Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwickeln helfen, sowie das Interesse an Mikrobiologie fördern.

Lernergebnisse:

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung Lehrmethode: Vortrag.Lernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript und -mitschrift, ggf. Literaturstudium.

Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Präsentationen mittels Powerpoint, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial).

Medienform:

Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Literatur:

Wolfgang Liebl, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Allgemeine Mikrobiologie 2 (Vorlesung, 2 SWS)Liebl W

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2504: Praktikum für Fortgeschrittene: Morphologie der Tiere

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

4Credits:*

120Gesamtstunden:

70Eigenstudiumsstunden:

50Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Praktikumtagen wird verlangt. Eine Prüfung (45 min, benotet) dient der Überprüfung der in Vorlesung und Praktikum erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Prüfungsnote bildet die Gesamtnote des Moduls. An verschiedenenKurstagen werden Testate (nicht benotet) zur Überprüfung der im Praktikum erworbenen praktischen Fähigkeiten erteilt.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

45 schriftlichPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Zoologischer Grundkurs einschl. zugehöriger Einführungs-Vorlesung. Vorlesung Biologie der Organismen.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Die Studierenden erwerben wissenschaftlich fundierte, grundlagenorientierte Kenntnisse zur Morphologie und Anatomie der tierischen Organismen. Es sollen vor allem Baupläne und Organsysteme im phylogenetischen Zusammenhang kennengelernt sowie praktische Kenntnisse zum Mikroskopieren und Sezieren vermittelt werden.Baupläne (vertieft) und mikroskopische Anatomie von wirbellosen Tieren und Wirbeltieren: Ringelwürmer, Krebse, Stachelhäuter, Manteltiere, Neunaugen, Eidechsen, Schweine-Feten.

Inhalt:

Die Studierenden erwerben wissenschaftlich fundierte, grundlagenorientierte Kenntnisse zur Morphologie und Anatomie der tierischen Organismen. Es sollen vor allem Baupläne und Organsysteme im phylogenetischen Zusammenhang kennengelernt sowie praktische Kenntnisse zum Mikroskopieren und Sezieren vermittelt werden.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 75 von 124

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung, Praktikum (Übung). Lehrmethode: Vortrag; im Praktikum Anleitungsgespräche, Demonstrationen, Partnerarbeit, Ergebnisbesprechungen.Lernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript, -mitschrift, Praktikumsskript und Literatur; Zusammenarbeit mit Praktikumspartner.

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial), Praktikumsskript

Medienform:

Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Als Grundlage oder zur Ergänzung wird empfohlen:Storch, Welsch: Kükenthal - Zoologisches Praktikum; Spektrum Akademischer Verlag (Pflicht). Storch, Welsch: Systematische Zoologie Spektrum Akademischer Verlag (empfohlen)Praktikum-Skript, enthält sezieranleitungen (Pflicht).

Literatur:

Horst Oeckinghaus, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Praktikum für Fortgeschrittene: Morphologie der Tiere (Übung, 4 SWS)Oeckinghaus H

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2505: Neurobiologisches Grundpraktikum

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

70Eigenstudiumsstunden:

80Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme ist erforderlich. Die Studierenden werden sich anhand des Praktikums-Skriptes auf die jeweils untersuchten neurobiologischen Aspekte vorbereiten müssen; der Kenntnisstand wird zu Beginn des Übumg teilweise in Antestaten abgefragt. Die Studierenden werden grundlegende und weiterführende Kompetenzen im Umgang mit neurobiologischen Fragestellungen erwerben und in die Lage versetzt, experimentelle Untersuchungen neurobiologischer Prozesse nachzuvollziehen sowie selber durchzuführen und zu planen. Darüber hinaus werden methodische Aspekte der verwendeten Untersuchungsmethoden und die Aussagekraft kritisch evaluiert. Im Anschluß an die Übung wird der Kompetenzzuwachs schriftlich abgeprüft.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60 minPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Grundlegende Kenntnisse der Neurobiologie, mindestens auf dem Niveau der Vorlesung "Human- und Tierphysiologie", sollten vorhanden sein. Idealerweise sollte der Besuch dieses Praktikums mit dem gleichzeitigen Besuch der Vorlesung "Neurobiologie" verbunden sein.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Grundlegende und fortgeschrittene Aspekte der Neurobiologie mit den Unterbereichen 1. Grundlegendes Ruhe- und Aktionspotenzial, 2. Ableitung von Riesenfasern des Regenwurms, 3. Ableitung und Stimulation von motorischen Elementen bei Insekten, 4. Hörphysiologie beim Menschen, 5. visuelles System und Sehphysiologie, 6. Reflexe, 7. Vestibuläres System, 8. Elektro-Enzephalogramm.

Inhalt:

Die Studierenden erwerben wissenschaftlich fundierte, grundlagen-orientierte Kenntnisse zur Neurobiologie und überprüfen ihr theoretisches Wissen in Versuchen und Experimenten. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Versuchsabläufe sukzessive komplexere Inhalte behandeln, die Studierenden also mit ihrem Grundwissen sich zunehmend komplexere Zusammenhänge erarbeiten können. Die Studierenden sollen mit Abschluß dieser Übung in der Lage sein, fundamentale Prinzipien der Neurobiologie durch experimentelle Herangehensweise überprüfen und verifizieren zu können. Ausserdem wird die Kompetenz vermittelt, Versuchsabläufe für die Visualisierung und Erarbeitung komplexer Zusammenhänge einzusetzen, so dass die Studierenden im Anschluß an die Übung eigeneVersuchsabläufe für die Vermittlung an andere Studierende aufbauen können.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 77 von 124

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: ÜbungLehrmethode: Fragend-entwickelnde Methode, Gruppenarbeit, praktische Demonstrationen.Lernaktivitäten: Studium der ausgeteilten Grundlageninformationen, Materialrecherche, Vorbereiten und Durchführen von praktikschen Versuchen, Einbauen von neuen Informationen unterstützt durch fragend- entwickelndes Hinführen und praktische Demonstrationen.

Lehr- und Lernmethoden:

Ein Skript zu diesem Praktikum wird ausgeteilt bzw. als Download auf Moodle zur Verfügung gestellt. Zusätzlichen Informationen werden auf Moodle kommuniziert (URLs, weitere Texte)

Medienform:

Als grundlegendes Lehrbuch wird "Neuroscience. Exploring the brain." von Bear, Connors, Paradiso aus dem Lippincott, Williams and Wilkins Verlag empfohlen, und zwar in der englischen Variante. Weitere Lehrbücher der Neurobiologie sind für die grundlegenden Inhalte ebenfalls geeignet.

Literatur:

Harald Luksch, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Neurobiologisches Grundpraktikum (Übung, 4 SWS)Oeckinghaus H, Luksch H, Firzlaff U, Touma C, Hoffmann S

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 78 von 124

Bachelor

ModulbeschreibungWZ2509: Freilandpraktikum Experimentelle Pflanzenökologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

75Eigenstudiumsstunden:

75Präsenzstunden:

Präsentation der Ergebnisse mit Vorträgen der Studierenden und anschließender Diskussion. Am Schluss arbeitendie TeilnehmerInnen jeweils einen Versuchsteil zu einem Protokoll (Hausarbeit) aus. Die Note setzt sich dem Vortrag und der schriftlichen Hausarbeit zusammen.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

-Prüfungsdauer (min.):

SemesterendeWiederholungsmöglichkeit:

JaHausaufgabe:

JaVortrag:

JaHausarbeit:

Vorlesung "Einführung in die Ökologie"(Empfohlene) Voraussetzungen:

Wie reagieren Pflanzen auf wechselnde Umweltbedingungen? Wie spiegeln sich Anpassungen an unterschiedlichen Standorte in dieser Pflanzenreaktion wieder? Zur Beatwortung dieser Fragen werden pflanzliche Reaktionen auf Umweltbedingungen im Freiland kontinuierlich über 36 Stunden in Echtzeit erfasst. Grundlegende ökologische Mechanismen des Wasser- und Kohlenstoffhaushalts von Pflanzen werden hierfür im Tag/Nacht-Wechsel verfolgt. Funktionsweise und Handhabung ökophysiologischer und mikroklimatologischer Messgeräte werden erläutert und eingeübt. Die erhobenen Messdaten werden anschließend am PC ausgewertet.

Inhalt:

Faszination über erstaunliche physiologische Leistungen einer Pflanze im 24-Stunden-Rhythmus, Planen und Auswerten von Versuchen in der Pflanzenökologie, Interpretation von Messergebnissen im Zusammenhang des pflanzlichen Metabolismus, Verknüpfung von Struktur und Funktion, Reproduzierbarkeit und Naturnähe als experimentelle Kriterien, Bedeutung von Wiederholungen und Streubreite, Gruppenarbeit, Arbeitsteilung, Erspüren des Experimentierens im Freiland am eigenen Leib ("blood,sweat and tears").

Lernergebnisse:

Praktikum, Gruppenarbeit, Vorbereitung des Themas durch ausgewählte Literatur als Hausaufgabe, Gruppengespräch zur Einführung, Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten, Protokollerstellung, Datenauswertung, kritische Interpretation der Ergebnisse, Vorbereiten und Durchführen von Präsentationen, Methodenkritik

Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 79 von 124

Medienform:

von Willert D, Matyssek R, Herppich W (1995) Experimentelle Pflanzenökologie, Thieme, Stuttgart; Lösch R (2003) Wasserhaushalt der Pflanzen, Quelle&Meyer, Wiesbaden. Tyree M, Zimmermann MH (2002) Xylem structure and the ascent of sap. Springer, Berlin.Larcher H (2001) Ökophysiologie der Pflanzen, Ulmer-Verlag, Stuttgart

Literatur:

Rainer Matyssek, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Einführung in die experimentelle Pflanzenökologie (Vorlesung, 2 SWS)Matyssek R, Grams T, Häberle K

Ökophysiologisches Feldpraktikum (Praktikum, 3 SWS)Matyssek R, Häberle K, Grams T, Baumgarten M

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 80 von 124

Bachelor

ModulbeschreibungWZ2512: Limnologie der Seen

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

8Credits:*

240Gesamtstunden:

150Eigenstudiumsstunden:

90Präsenzstunden:

Die Prüfungsleistung wird in Form einer mündlichen Prüfung erbracht. Die Prüfungsfragen gehen über den gesamten Vorlesungsstoff. In die Note geht die Bewertung eines Berichts zur Übung ein, der mit einem Drittel gewichtet wird.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

mündlichPrüfungsart:

30 MinutenPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaVortrag:

JaHausarbeit:

Physikalische und chemische Grundkenntnisse, Grundlagen in der Laborarbeit und Formenkenntnisse aus dem Grundstudium.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Stellung der Limnologie im System der Naturwissenschaften, Geschichte der Limnologie, Wasserkreislauf; Einteilung, Alter und Genese der Binnengewässer; Struktur und physikalische Eigenschaften des Wassers, physikalische Verhältnisse im Gewässer; Lebensgemeinschaften und Stoffhaushalt der Gewässer, Primärproduktion, Konsumption, Destruktion, Stofftransport und Energiefluss in aquatischen Ökosystemen.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung verfügen die Studenten über vertiefte Kenntnisse der aquatischen Ökologie, speziell in der Limnologie der Seen. Sie sind in der Lage unterschiedliche Seetypen anhand selbständiger Messungen der physikalischen und chemischen Verhältnisse zu bewerten. Die Studenten haben die Fähigkeit, die Planktonbiozoenosen anhand von mikroskopischen Untersuchungen des Phytoplanktons und des Zooplanktons zu analysieren und daraus auf das gesamte Nahrungsnetz zu schließen. Aufgrund dieser Untersuchungen haben die Studenten die Fähigkeit, Entwicklungspläne für Seen zu entwerfen. In Koproduktion erlernen die Studenten termingerecht einen Bericht in Form eine Gutachtens zur verfassen.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Das Modul besteht aus einer Vorlesung und einer Übung. In der Vorlesung werden die notwendigen Grundlagen der Limnologie vermittelt. In der Übung werden die theoretischen Grundlagen in Zusammenarbeit mit anderen Studenten vertieft. Die Studenten erlernen jeweils mehrere Seen unterschiedlicher Trophie vegleichend zu untersuchen und zu bewerten. Sie üben mit diversen Freilandmeßgeräten problemlos umzugehen und Vertikalprofile der Seen zu erheben. Die Studenten erlernen die labortechnischen Fähigkeiten, um die Nährstoffsituation der Seen zu erheben und üben die Phyto- und Zooplanktongesellschaften am Mikroskop zu erheben.

Lehr- und Lernmethoden:

PowerPoint, Flipchart, Tafelarbeit, Digitale MikrophotographieMedienform:

Einführung in die Limnologie, Schwoerbel & Brendlberger; Hydrobiologie der Binnegewässer, Uhlmann & Horn Literatur:

Arnulf Melzer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Vorlesung Einführung in die Limnologie (Vorlesung, 3 SWS)Raeder U

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 82 von 124

Bachelor

ModulbeschreibungWZ2518: Forschungspraktikum Entomologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

10Credits:*

300Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

240Präsenzstunden:

Das Modul wird mit einem Praktikumsbericht und einer mündlichen Ergebnispräsentation abgeschlossen. Die Studierenden zeigen, dass sie Experimente zieloriientiert planen und effizient und exakt durchführen könne. Der Praktikumsbericht belegt, dass sie mit Aufbau und Diktion einer wissenschaftlichen Publikation vertraut sind. Souveränität in Vortrag und Diskussion stellen sie bei der mündlichen Ergebnisdiskussion unter Beweis. Sie sollen den größeren Zusammenhang erkennen, in den ihre bearbeitete Fragestellung eingebttet ist.. Die Note setzt sich zusammen aus Protkoll (75%) und Vortrag (25%).

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

Anfertigung eines Praktikumsberichts und 20 min Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion

Prüfungsdauer (min.):FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaVortrag:

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Die Studierenden bearbeiten einzeln eine eng umrissene Fragestellung aus einem laufenden Forschungsprogramm des Lehrstuhls.

Inhalt:

Im Sinne einer Vorübung auf die bevorstehende Bachelorabeit üben die Studierenden alle Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie recherchieren die einschlägige Originalliteratur, adaptieren publizierte Methoden für die eigene Fragestellung, entwerfen einen zielorientierten Versuchplan und setzen ihn effizient um. Sie erweitern ihre methodischen Erfahrungen. Sie dokumentieren Ergebnisse von Versuchen, die sich über längeren Zeitraum erstrecken. Sie erkennen die Bedeutung, aber auch Grenzen ihrer Ergebnisse und üben sich in Frustationstoleranz bei experimentellen Fehlschlägen. Sie vertiefen bisherige Kenntnisse der statistischen Auswertung und Erlernen Grundfertigkeiten im Abfassen eines wissenschftlichen Textes als Vorübung für die Bachelorarbeit.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 83 von 124

Lehrmethode: Anleitungsgespräche, Diskussion, Hinweise zur Literaturrechreche, Lernmethode: Arbeiten mit Originalliteratur, Adaptation von Methoden für eigene Fragestellung, Entwerfen von zielorientierten Versuchplänen und ihre effiziente Umsetzung, adäquate methodische Erfahrungen, Protokollieren von Versuchen, die sich über längeren Zeitraum erstrecken, selbstkritische Bewertung der Ergebnisse und Frustationstoleranz bei experimentellen Fehlschlägen, Arbeiten mit Statistikprogrammen, Abfassen eines wissenschftlichen Textes als Vorübung für die Bachelorarbeit.

Lehr- und Lernmethoden:

Powerpoint Präsentation, Medienform:

Arbeiten mit der zur Einführung genannten und in der selbständigen Recherche gefundenen Literatur.Literatur:

Reinhard Schopf, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Entomologisches Forschungspraktikum (Praktikum, 10 SWS)Gerstmeier R, Gruppe A

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Master

ModulbeschreibungWZ2519: Wildbiologie und Wildtiermanagement

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

90Eigenstudiumsstunden:

60Präsenzstunden:

Der Modul wird mit einer benoteten Klausur abgeschlossen. Sie dient der Überprüfung der in dem Modul erworbenen Komptenzen und Kenntnisse.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

120 min; Gewichtung: 2/5 Wildbiologie, 3/5 Wildtiermanagement

Prüfungsdauer (min.):FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Basiswissen in Forstwissenschaft, Biologie(Empfohlene) Voraussetzungen:

Das Modul besteht im wesentlichen aus zwei Teilen: Im Teil Wildbiologie und Wildtiermangement werden den Studierenden wichtige Wildtierarten in ihrem Aussehen, Anatomie, Vorkommen, Lebensweise, Habitatansprüchen und Bewirtschaftung vorgestellt. Im zweiten Teil Wildtiermanagement werden den Studierenden theoretische Grundlagen und methodische Ansätze des Wildtiermanagements vermittelt. Diese werden anschließend mit Beispielen aus der Praxis vertieft.

Inhalt:

Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Biologie und Ökolgie der verschiedenen Wildarten als Grundlagenfür den Umgang mit großen Säugetieren in Industrienationen. Weiterhin erwerben sie die Fähigkeiten das Zusammenleben von Menschen und Wildtier zu analysieren, Konfliktpotenziale zu identifizieren. Abschließend erhalten sie Kenntnisse, um im Bereich Wildtiermanagement Projekte und Konzepte zu erstellen, sowie Grundkenntnisse in deren Durchführung.

Lernergebnisse:

Lehrmethode: Vortrag mit Diskussion,Demonstration von Sammlungsmaterial, Fragenkatalog zu den Inhalten der Vorlesungen. Lernmethode: Studium der Vorlesungsmitschriften, Vertiefung des Wissens durch die angebene Literatur, Gruppenarbeit, Lösung von Übungsaufgaben

Lehr- und Lernmethoden:

Powerpoint Präsentation, Demonstration von SammlungsmaterialMedienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Gossow: Wildökologie, BLV Verlag; Krausmann, P. 2002: Introduction to wildlife management. Pearson Education,Upper Saddle River, New Jersey; Conover, M. 2001: Resolving Human-Wildlife Conflicts. Lewis Publishers, Boca Raton.

Literatur:

Andreas König, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

Für weitere Informationen zum Modul und seiner Zuordnung zum Curriculum klicken Sie bittewww.campus.tum.de hier. oder

Management von Wildtieren im urbanen Bereich (Vorlesung, 2 SWS)König A

Wildbiologie (Vorlesung, 1 SWS)König A

Wildbiologische Übung (Übung, 1 SWS)König A

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2521: Lebensmittelmikrobiologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

7Credits:*

210Gesamtstunden:

120Eigenstudiumsstunden:

90Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine schriftliche/mündliche Prüfung (120/20 min, benotet) dient der Überprüfung der in Vorlesung und Praktikum erlernten theoretischen Kompetenzen.Die Studierenden zeigen in der Prüfung, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Prüfungsnote bildet die Gesamtnote des Moduls. Zur Kontrolle des Verständnisses sowie der Fähigkeit zur Beschreibung, Auswertung und Interpretation der im Praktikum durchgeführten Experimente ist ein Protokoll zu führen, welches durch Testat überprüft wird (eineBenotung dient hier nur zur Feststellung von bestanden/nicht bestanden und zur potenziellen Dokumentation beim Wechsel in Studiengänge, die ein Benotung erfordern).

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich oder mündlichPrüfungsart:

120 min schriftlich oder 20 min mündlich

Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Bestandene Prüfung im Modul Einführung in die Mikrobiologie(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Rahmen der Vorlesung werden Kenntnisse zu folgenden Fachgebieten vermittelt: Mikroorganismen und Lebensmittel, Biochemie und Mikroflora beim Verderb von Lebensmitteln, Beeinflussung desWachstums von Mikroorganismen, Lebensmittelkonservierung, Lebensmittelfermentationen und Starterkulturen, Mikrobiologie spezifischer Produkte, Lebensmittelinfektionen, Lebensmittelintoxinationen. Im Praktikum werden diese Fachgebiete jeweils durch beispielhafte Versuche vertieft. Hierbei werden mikrobiologische, biochemische, immunologische und molekularbiologische Nachweise und Charakterisierungen lebensmitteltrelevanter Mikroorganismen durchgeführt. Der Umgang mit Pathogenen wird ebenso praktisch erlernt, wie eine Bewertung des mikrobiologischen Status ausgewählter Lebensmittel.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, die Einflüsse von Mikroorganismen auf Lebensmittel zu verstehen, Gefahren von Lebensmittelinfektionen und Intoxinationen abzuschätzen und die Verfahren zur Lebensmittelkonservierung anzuwenden.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Vorlesung, BlockpraktikumLehr- und Lernmethoden:

Für diese Veranstaltung steht eine digital abrufbares Foliensammlung zur Verfügung, welche maßgeblich prüfungsrelevant ist. Für das Praktikum steht ein Script zur Verfügung, das gleichzeitig als Protokollvorlage dient.

Medienform:

Lebensmittelmikrobiologie von J. Krämer, UlmerFood Microbiology - Fundamentals and Frontiers von Doyle, Beuchat, Montville, ASM Press Washington DCBacterial Pathogenesis von A. Salgers, Whitt, ASM PressMicrobiology of Foods von Ayres, Mundt, Sandine, FreemannMikrobiologische Untersuchungen von Lebensmitteln, praxisorientiert von J. Baumgart, Behr's VerlagAllgemeine Mikrobiologie von H.-G. Schlegel, Thieme-VerlagBiology of Microorganisms von T.D. Brock, M.T. Madigan, Prentice Hall

Literatur:

Rudi Vogel, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Lebensmittelmikrobiologie, Food Microbiology practical course (Praktikum, 3 SWS)Ehrmann M, Vogel R

Lebensmittelmikrobiologie, Food Microbiology [WZ5081] (Vorlesung, 3 SWS)Vogel R

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2522: Allgemeine Pharmakologie für Studierende der Biowissenschaften

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

3Credits:*

90Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

30Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Das Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Die Prüfungsfragen gehen über den gesamten Modulstoff. Die Antworten erfordern teils eigene Formulierungen teils Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60 schriftlichPrüfungsdauer (min.):

SemesterendeWiederholungsmöglichkeit:

keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Rahmen der Vorlesung werden Kenntnisse zu molekularen Grundlagen der Pharmakologie, Pharmakodynamik,-kinetik, -genetic erworben. Mechanismen und Wirkungen von Arzneimittelgruppen und Organpharmakologie werden erlernt. Weitere Themengebiete sind ,Elektrolyt-und Wasserhaushalt, Blutdruck, Blut, Hormone, ZNS, Schmerz und Infektionskrankheiten.

Inhalt:

Nach der Teilnahme besitzen die Studierenden Kenntnisse in den Grundlagen der Pharmakologie sowie Rezeptormodelle, Pharmakodynamik und -kinetik. Sie haben die grundlegenden Wirkmechanismen der großen Arzneimittelgruppen kennengelernt und können diese Kenntnisse auf die Behandlung häufiger Krankheitsbilder übertragen.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Lehrtechnik: VorlesungLernaktivitäten:" Auswendiglernen" Studium von LiteraturLehrmethode" Präsentation" Vortrag

In der Vorlesung wird das nötige Wissen durch Vorträge und Präsentationen der Lehrstuhlmitarbeiterinnen und -mitarbeitern vermittelt. Die Studierenden werden zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt.

Lehr- und Lernmethoden:

PowerPoint, Tafelarbeit, SkriptumMedienform:

Pharmakologie und Toxikologie: Arzneimittelwirkungen verstehen - Medikamente gezielt einsetzen von Heinz Lüllmann, Klaus Mohr und Lutz Hein (Gebundene Ausgabe - 14. April 2010)

Literatur:

Stefan Engelhardt , [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

Für weitere Informationen zum Modul und seiner Zuordnung zum Curriculum klicken Sie bittewww.campus.tum.de hier. oder

Allgemeine Pharmakologie für Studierende der Biowissenschaften (Bachelor) (Vorlesung, 2 SWS)Engelhardt S, Welling A, Sarikas A, Ahles A, Werfel S, Wegener J

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2530: Organismische Phytopathologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

80Eigenstudiumsstunden:

70Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine Klausur 90 min, benotet) dient derÜberprüfung der in Vorlesung und Übung erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Klausurnote bildet die Gesamtnote des Moduls.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

90 schriftlichPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Grundlagen der Zellbiologie(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Rahmen der Vorlesungen werden Grundkenntnise über die Biologie von mikrobiellen Schaderregern (Bakterien,Pilze, Oomyceten) an Kulturpflanzen vermittelt. Diese Kenntnisse werden in Hinsicht auf die Diagnose und Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten vertieft. Im Praktikum werden die Schaderreger isoliert, präpariert und mikrobiologisch angesprochen. Die Mikroorganismen werden mikroskopisch und molekular diagnostiziert. Kurzexkursion in die Versuchsfelder des Lehrstuhls zu Ansprache von Krankheitssymptomen im Feld.

Inhalt:

Ausbildung zum Phytopathologen. Die Modulteilnehmer sind nach dem Modul in der Lage, Pflanzenkrankheiten über die Symptomatik, mikroskopische und molekulare Verfahren anzusprechen. Sie erwerben Kenntnisse zur Biologie der Schaderreger, die sie benötigen, um Pflanzeschutzmaßnahmen bewerten und entwerfen zu können.

Lernergebnisse:

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung, ÜbungLernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript/ggf. grundlegender Literatur, Teilnahme an Übungen und Exkursion

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial)

Medienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Agrios, Plant Pathology, Hallmann et al. PhytomedizinLiteratur:

Ralph Hückelhoven, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Organismische Phytopathologie (Kurs, 4 SWS)Hückelhoven R, Höfle C, Weis C, Hausladen J

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2555: Mikrobielle Ökologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

ZweisemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

105Eigenstudiumsstunden:

45Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Eine Klausur (60 min, benotet) dient der Überprüfung der in den Vorlesungen erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Klausurnote bildet die Gesamtnote des Moduls.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60 schriftlichPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Zum besseren Verständnis der Vorlesung sind gute Kenntnisse in anorganischer und organischer Chemie sowie Kenntnisse aus dem Bereich anderer ökologische Disziplinen Limnologie, Bodenkunde hilfreich.

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Rahmen der Vorlesungen werden Grundkenntnise über Mikroorganismen (Pro- und Eukaryonten) in ihrer Umwelt vermittelt sowie Methoden der mikrobiellen Ökologie. Inhalte sind u.a.: Identifizierung und Funktion von Mikroorganismen in ihrer Umwelt, Stoffkreisläufe in Ökosystemen, Habitate und spezifische Anforderungen zur Anpassung an Mikroorganismen, Rhizosphäre als Lebensraum, aquatische und terrestrische Systeme, Interaktionen mit anderen Organismen (Symbiosen bzw. Pathogene), Bedeutung für die menschliche Gesundheit; Methoden der mikrobiellen Ökologie: stabile Isotope, Nukleinsäureanalysen, Sequenzierungstechnologien, Microarrays, Proteomikmethoden, Biomarkeranalysen. Die Exkursion demonstriert Verfahren mit Einsatz der Mikrobiologie unter Steuerung der Ökologie von Organismenpopulationen und Prozessen. Anvisiert werden Besuche der Kläranlage, Wasseraufbereitung, Kompostiernalage, Brauerei, Käserei, eines Krankenhaus, eines Saatgutbetrieb etc. und Diskussionen mit Verantwortlichen um die Bedeutung der mikrobielle Ökologie in der Praxis zu verstehen

Inhalt:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen besitzen die Studierenden das grundlegende theoretische Verständnis und Fachwissen über die Ökologie prokaryontischer und eukaryontischer Mikroorganismen. Weiterhin haben sie grundlegende Kenntnisse des Methodenspektrums ökologisch-mikrobiologischer Arbeitstechniken kenngelernt. Sie sollen gelernt haben," Fragestellungen und Arbeitstechniken der mikrobiellen Ökologie zu verstehen und fachliche Fragen selbst zu entwickeln." Zusammenhänge zwischen Ökosystemfunktionen und Mikroorganismen zu verstehen." das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden und auf unbekannte Literatur aus dem Bereich mikrobieller Ökologie zu übertragen.Das Modul soll weiterhin Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwickeln helfen, sowie das Interesse an mikrobieller Ökologie und die Bedeutung von Mikroorganismen für Mensch und Umwelt fördern.

Lernergebnisse:

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung, Exkusrion. Lehrmethode: Vortrag mit Diskussion; beid er Exkursion Demonstrations- und Anleitungsgespräche, Hintergrund von Experimenten, Ergebnisbesprechungen.Lernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript, -mitschrift, Praktikumsskript und Literatur; Üben von labortechnischen Fertigkeiten und mikrobiologischen Arbeitstechniken; Zusammenarbeit mit Praktikumspartner; Anfertigung von Protokollen.

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial)

Medienform:

Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Als Grundlage oder zur Ergänzung werdenjeweisl Reviewartikel empfohlen:

Literatur:

Jean Charles Munch, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Ökologische Mikrobiologie in der Praxis (Exkursion, 2 SWS)Radl V, Schloter M

Einführung in die Mikrobielle Ökologie [MID=WZ0360] (Vorlesung, 2 SWS)Scherer S, Schloter M

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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ModulbeschreibungWZ2575: Terrestrische Ökologie 1

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

90Präsenzstunden:

Klausur zur Vorlesung, Protokoll über die ÜbungBeschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Inhalt:

Lernergebnisse:

Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

Literatur:

Wolfgang Weisser, [email protected](r):

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Praktikum Terrestrische Ökologie I (Praktikum, 4 SWS)Unsicker S, Weißer W, Zytynska S

Ökologie der Lebensgemeinschaften (Vorlesung, 2 SWS)Weißer W

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2577: Funktionelle Diversität einheimischer Tiere [Formenkenntnis Vögel und Säuger]

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer: Häufigkeit:

4Credits:*

120Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

60Präsenzstunden:

schriftliche Prüfung (Klausur)Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

In diesem Kurs werden die wichtigsten heimischen Vögel (160 Arten) und Säugetiere (80 Arten) vorgestellt. Im Rahmen einer Vorbesprechung werden die Biologie, Ökologie, der Grad der Bedrohung und die wirtschaftliche Bedeutung der wichtigsten Arten diskutiert. Im Kursraum haben die Studenten anschließend dann die Möglichkeit, die wichtigsten Bestimmungsmerkmale an ausgestopften Präparaten zu studieren. Vorgestellte Gruppen:Vögel: Wasservögel, Singvögel, Rackenvögel, Taubenvögel, Spechte, Hühnervögel und Raubvögel.Säuger: Insectivoren, Hasenartige, Nagetiere, Raubtiere, Huftiere

This course focuses on learning how to identify the most common European species of birds (160 species) and mammals (80 species) visually by characteristic traits. During an introduction the biology, ecology, economic importance, and/or measures for protection of threatened species will be discussed. In the course students then can study the characteristic traits at stuffed and mounted birdsand mammals. Included groups are:Birds: water fowls, song birds, rollers, pigeons & doves, wood peckers, galliforms, and birds of prey.Mammals: insectivores, leporids, rodents, carnivores, and ungulates.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die wichtigsten Vogel- und Säugerarten anzusprechen.

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Lehr- und Lernmethoden:

Vorbesprechung, danach Demonstration der Arten in Form von Präparaten im Seminarraum.Medienform:

Skript auf CD wird zur Verfügung gestelltLiteratur:

Werner Heitland, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Funktionelle Biodiversität einheimischer Vögel und Säugetiere (= zoologische Formenkenntnis) (Übung, 2 SWS)Heitland W, Weißer W

Zoologische Exkursion (Exkursion, ,5 SWS)Künast C, Weißer W

Zoologische Exkursion (Block) (Exkursion, 2 SWS)Künast C, Weißer W

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2600: Biologie der Organismen

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau: Sprache: Semesterdauer: Häufigkeit:

8Credits:* Gesamtstunden: Eigenstudiumsstunden: Präsenzstunden:

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

Prüfungsart: Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Vortrag: Hausarbeit:

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Inhalt:

Lernergebnisse:

Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

Literatur:

, Modulverantwortliche(r):

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Allgemeine Biologie 1: Biologie der Organismen (Vorlesung, 6 SWS)Luksch H, Matyssek R, Ludwig W

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2601: Höhere Mathematik und Statistik

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

ZweisemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

7Credits:*

150Gesamtstunden:

70Eigenstudiumsstunden:

80Präsenzstunden:

KlausurBeschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

150 minPrüfungsdauer (min.):

SemesterendeWiederholungsmöglichkeit:

keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

Mathematik:" Folgen und Reihen" Stetigkeit, Differentialrechnung und Anwendungen, Elementare Funktionen und Anwendungen, Wachstum, Grundidee der Stabilitätstheorie dynamischer Systeme, Integralrechnung und Anwendungen, Lineare Gleichungssysteme und MatrizenStatistikGrundlagen der beschreibenden Statistik (graphische und rechnerische Methoden), Auswertung bivariater Daten, Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable und Verteilungen, Stichprobe: Streuung, Verteilung, Schätzung, Hypothesentest, Einfaktorielle Varianzanalyse

Inhalt:

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, mathematische Modelle in den Life Sciences zu erstellen und die entsprechenden Lösungsverfahren auszuwählen und anzuwenden. Sie können die mathematischen Fertigkeiten in der Statistik anwenden. Sie sind inder Lage, beschreibende statistischeProblemstellungen zu lösen, geeignete statistische Testverfahren auszuwählen und anzuwenden. Sie können die mathematischen Fertigkeiten zur Berechnung statistischer Kennzahlen und in der Modellierung in den Lebenswissenschaften nutzen.

Lernergebnisse:

Vorlesung mit Übungsbeispielen, Übungsaufgaben zum SelbststudiumLehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

Seite 101 von 124

SkriptMedienform:

Peck, Olsen, Devore. Introduction to Statistics and Data Analysis, 3rd International Student Edition. Copyright 2008. Brooks/ColePrecht, M.; Voit, K.; Kraft, R.: Mathematik fürNichtmathematiker 1, 2, Oldenbourg VerlagAdler, F.R.: Modelling the Dynamics of Life, Brooks/ColePubl.Gellert, W. Kleine Enzyklopädie Mathematik, HarryDeutsch Verlag, 1977Hoffmann, A., Marx, B. und Vogt, W: Mathematik fürIngenieure 1 Pearson, 2005.

Literatur:

Christina Kuttler Prof. Dr., [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

Für weitere Informationen zum Modul und seiner Zuordnung zum Curriculum klicken Sie bittewww.campus.tum.de hier. oder

Tutorübungen zur Höheren Mathematik 1 Wissenschaftszentrum Weihenstephan [MA9601] (Tutorium, 2 SWS)Kuttler C, Oelker A, Petermeier J

Übungen zur Höheren Mathematik 1 Wissenschaftszentrum Weihenstephan [MA9601] (Übung, 2 SWS)Kuttler C, Oelker A, Petermeier J

Höhere Mathematik 1 Wissenschaftszentrum Weihenstephan [MA9601] (Vorlesung, 2 SWS)Petermeier J [L], Kuttler C

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2602: Grundkurs Zoologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

ZweisemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

8Credits:*

240Gesamtstunden:

120Eigenstudiumsstunden:

120Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird verlangt. Eine Prüfung (90 min, benotet) dient der Überprüfung der in Vorlesung und Praktikum erlernten theoretischen Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Prüfungsnote bildet die Gesamtnote des Moduls. An verschiedenenKurstagen werden Testate (nicht benotet) zur Überprüfung der im Praktikum erworbenen praktischen Fähigkeiten erteilt.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

90 schriftlichPrüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

Einfache Grundlagen der Mikroskopie.Baupläne von Nesseltieren und Einzellern.Baupläne von Chordatieren (Lanzettfischchen, Fische, Lurche, Säugetiere).Bestimmung und Biologie von Wirbeltieren (Fische, Amphibien, Reptilien, Säugetiere).

Bestimmung und Biologie von Tieren (Spinnentiere, Krebstiere, hemi- und holometabole Insekten).Baupläne von invertebraten Tieren (Plattwürmer, Ringelwürmer, Weichtiere und Insekten).Gewebekunde (verschiedene Muskulatur-Typen, Blut, Entwicklung verschiedener Knochen-Typen). Einführung in neurophysiologisches Arbeiten (Ableitung vom Insektenbein).

Die eintägigen Exkursionen werden von mehreren DozentInnen mit unterschiedlichen und wechselnden Schwerpunkt-Themen angeboten, wie z.B. Insekten, Wirbellose und Amphibien, Amphibien und Reptilien, Gliedertiere, Fauna der Wiesen und Gehölze, Makro- und Mikro-Fauna von Gewässern, Biologie ausgewählter Zootiere.

Inhalt:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Die Studierenden erwerben wissenschaftlich fundierte, grundlagen-orientierte Kenntnisse zur Morphologie und Anatomie sowie zur Vielfalt der tierischen Organismen. Es sollen vor allem Baupläne und Organsysteme im phylogenetischen Zusammenhang kennengelernt sowie praktische Kenntnisse zum Bestimmen von Tieren, zum Mikroskopieren und Sezieren und Grundkenntnisse zu neurophysiologischen Methoden vermittelt werden. Auf der Exkursion erwerben sie die Fähigkeit zur 'Grob-Bestimmung' der Tiere im Biotop vor Ort. Bei einigen Exkursionen erwerben Sie zusätzlich die Fähigkeit zur genaueren Bestimmung lebender Tiere im Labor sowie die Anwendung der entsprechenden Methoden und erlernen Methoden zur vorübergehenden Entnahme verschiedener wirbelloser Tiere sowie zur Tier-Beobachtung in der natürlichen Umgebung.

Lernergebnisse:

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung, Praktikum (Übung). Lehrmethode: Vortrag; im Praktikum Anleitungsgespräche, Demonstrationen, Partnerarbeit, Ergebnisbesprechungen.Lernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript, -mitschrift, Praktikumsskript und Literatur; Zusammenarbeit mit Praktikumspartner; Anfertigung von Protokollen.

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial), Praktikumsskript

Medienform:

Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Als Grundlage oder zur Ergänzung wird empfohlen:Storch, Welsch: Kükenthal - Zoologisches Praktikum; Spektrum Akademischer Verlag (Pflicht). Wehner, Gehring: Zoologie; Thieme (empfohlen). Praktikum-Skript, enthält Bestimmungsschlüssel (Pflicht).

Literatur:

Harald Luksch, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

Für weitere Informationen zum Modul und seiner Zuordnung zum Curriculum klicken Sie bittewww.campus.tum.de hier. oder

Zoologische Exkursionen (eintägig) - NUR für TUM twoinone / Lehramt: Gehören zum Zoologischen Grundkurs fürLehramt-Studierende / TUM twoinone) (Exkursion, ,1 SWS)Gebhardt M

Zoologischer Grundkurs Teil 2 (B.Sc.-Studium Biologie) (Übung, 2,3 SWS)Oeckinghaus H, Firzlaff U, Gerstmeier R

Zoologischer Grundkurs Teil 2: Einführung (B.Sc.-Studium Biologie) (Vorlesung, 1,5 SWS)Oeckinghaus H, Firzlaff U, Gerstmeier R

Zoologischer Grundkurs 1. Teil (Übung, 2,5 SWS)Oeckinghaus H, Kohl T, Firzlaff U, Weigel S

Zoologischer Grundkurs 1. Teil: Einführung (Vorlesung, 1,5 SWS)Oeckinghaus H, Kohl T, Firzlaff U, Weigel S

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2604: Allgemeine Genetik mit Praktikum

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

8Credits:*

240Gesamtstunden:

135Eigenstudiumsstunden:

105Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Die Teilnahme am Praktikum Genetikwird dokumentiert, bei Vorlage eines Attests wird ein Fehltag toleriert. Die Lernzielkontrolle über die theoretischen Hintergründe der Genetik wird über eine schriftliche Klausur (60min) überprüft. Die Studierenden zeigen inder Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und logische Schlüsse zu ziehen. Siesollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragenkönnen. Die im Praktikum erworbenen Kompetenzen in Versuchsaufbau und Durchführung werden in separat im Anschlussan das Praktikum schriftlich abgeprüft (60 Min). Die beiden Noten werden im Verhältnis 1:1 verrechnet. Das Modul ist bestanden, wenn das arithmetische Mittel der beiden Noten besser als 4,099 ist.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60 + 60Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

Vorlesung: Struktur von Genen und Genomen, Genfunktion, Vererbung von Genen, Rekombination von Genen, Gene und Chromosomen, Mutationen, Genetik von Bakterien, Recombinante-DNA-Technologie, Genomics,Transponierbare Elemente, Regulation der Genexpression, Genetische Grundlagen der Entwicklungt.Praktikum: Gentransfer bei Eukaryonten, Klassische Genetik (Drosophila), Bakteriophagen, Mutagenese (UV), Gentransfer bei Prokaryoten, Präparation und Analyse von DNA (Restrictionsanalyse, Methylatierung), Segregationsanalyse mit PCR-Amplifikation, Expression von Transgenesn,Komplementation, Übungen.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen besitzen die Studierenden: Verständnis und Basiswissen der genetischer Prinzipien, Kenntnis von Modellsystemen. Kenntnis der molekularen Grundlagen der Vererbung. Verständnis des Aufbaus von Versuchen,Kenntnisse in der Versuchsauswertung,Kenntnis der grundlegenden und neuesten molekularen Methoden

Lernergebnisse:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung, Vortrag; im Praktikum Vortrag, Anleitungsgespräche, Experimente,Partnerarbeit, Selbststudium, Ergebnisbesprechungen (Vorstellung durch Studenten),Tutorium,.Lernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript, -mitschrift, Praktikumsskript und Literatur; Üben vonlabortechnischen Fertigkeiten und genetischen Arbeitstechniken; Zusammenarbeit mit Praktikumspartner;mündliche Mitarbeit bei Analyse und Interpretation der Versuche.

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial und Praktikumsskript

Medienform:

Modern Genetic Analysis (Griffiths et al., Verlag WH Freeman &Co (Sd), Paperback Dez. 2010)Literatur:

Alfons Gierl, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Genetik (Vorlesung, 3 SWS)Gierl A

Genetisches Praktikum (Praktikum, 4 SWS)Gierl A, Frey M, Torres Ruiz R

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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ModulbeschreibungWZ2606: Grundlagen organische und physikalische Chemie mit Praktikum

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau: Sprache: Semesterdauer: Häufigkeit:

10Credits:* Gesamtstunden: Eigenstudiumsstunden: Präsenzstunden:

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

Prüfungsart: Prüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Vortrag: Hausarbeit:

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Inhalt:

Lernergebnisse:

Lehr- und Lernmethoden:

Medienform:

Literatur:

, Modulverantwortliche(r):

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Praktikum Chemie II für Biologen (Organische Chemie) (LV0324) (Praktikum, 4 SWS)Eisenreich W, Itzen A

Organische Chemie (Vorlesung, 2 SWS)Kapurniotu A

Physikalische Chemie 1 für Biologen (LV0327) (Vorlesung, 2 SWS)Ogrodnik A, Kiefhaber T

Physikalische Chemie 1 für Biologen, Übung (LV0327a) (Übung, 1 SWS)Ogrodnik A, Kiefhaber T

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2607: Grundlagen Mikrobiologie mit Praktikum

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

7Credits:*

210Gesamtstunden:

120Eigenstudiumsstunden:

90Präsenzstunden:

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird erwartet. Im Praktikum besteht Anwesenheitspflicht, um die dort vorgesehenen Experimente durchzuführen und dadurch praktische Kompetenzen, deren Kenntnis zum Stoff der schriftlichen Klausur zählt, zu erwerben und um wissenschaftliche Protokollführung nach Maßgabe der praktischen Experimente und deren Resultate zu erlernen. Eine Klausur (60 min, benotet) dient der Überprüfung der in Vorlesung und Praktikum erlernten Kompetenzen. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen und ob sie die praktischen Experimente in Anlage, Ziel, Logik der durchgeführten Arbeitsschritte, und Resultat durchdrungen haben und erläutern können. Sie sollen die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren, sinnvoll kombinieren und auf ähnliche Sachverhalte übertragen können. Die Klausurnote bildet die Gesamtnote des Moduls.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

Zum besseren Verständnis der Vorlesungen sind gute Kenntnisse in organischer Chemie erforderlich.(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Rahmen der Vorlesungen werden Grundkenntnisse über Mikroorganismen, im Besonderen über prokaryotischeMikroorganismen, vermittelt. Inhalte sind u.a.: Vielfalt und besondere Eigenschaften der Bakterien und Archaeen im Vergleich zu den Eukaryonten, dabei Schwerpunkte im Bereich der Zytologie, Wachstums-, Ernährungs- und Stoffwechselphysiologie; zentrale Bedeutung der Mikroorganismen für Stoffkreisläufe; Wechselwirkung mit anderen Lebewesen (Symbiosen, Pathogenität); Anwendung in biotechnologischen Verfahren anhand von Beispielen. In der Vorlesung zum Praktikum werden insbesondere die Hintergründe und theoretischen Kenntnisse zu den durchgeführten Experimenten vermittelt. Im Rahmen des Mikrobiologischen Praktikums werden grundlegende Methoden zu praktischen Arbeiten mit Mikroorganismen vermittelt: Identifikation von Bakterien mit Hilfe mikroskopischer und phänotypischer Methoden; Versuche zur Wachstums- und Stoffwechselphysiologie von Bakterien; Anreicherung und Isolierung von Bakterien und Bakteriophagen aus Umweltproben mit Hilfe von Verdünnungsreihen und geeigneter Nährmedien; Beherrschung des sterilen Arbeitens und der Mikroskopie von Bakterien mit Hilfe des Phasenkontrastmikroskops bzw. gefärbter Präparate.

Inhalt:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen besitzen die Studierenden das grundlegende theoretische Verständnis und Fachwissen über prokaryontische und eukaryontische Mikroorganismen. Weiterhin haben sie grundlegende mikrobiologische Arbeitstechniken erlernt und geübt. Sie sollen gelernt haben," mikrobiologische Fragestellungen und Arbeitstechniken zu verstehen und fachliche Fragen selbst zu entwickeln." Zusammenhänge zwischen Stoffwechselwegen und Stoffumsetzungen durch Mikroorganismen zu verstehen." das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden." die wichtigsten Versuche zu den grundlegenden Themen der Mikrobiologie verstehend nachvollziehen und handlungsmäßig (�handling�: technisch und manuell) beherrschen zu können." grundlegendes experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und Materialwissen (z.B. Beherrschung sterilerArbeitstechniken und phänotypische Identifzierung von Mikroorganismen) anzuwenden, sowohl bei bekannten eingeübten Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur zu erschließenden Versuchen.Das Modul soll weiterhin Fähigkeiten zum Lösen von Problemen entwickeln helfen, sowie das Interesse an Mikrobiologie, mikrobiologischen Problemen und die Bedeutung von Mikroorganismen für Mensch und Umwelt fördern.

Lernergebnisse:

Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung, Praktikum. Lehrmethode: Vortrag; im Praktikum Anleitung und Führung durch Tutoren, Demonstrationen, Experimente, Partnerarbeit, Ergebnisbesprechungen.Lernaktivitäten: Studium von Vorlesungsskript, -mitschrift, Praktikumsskript und Literatur; Üben von labortechnischen Fertigkeiten und mikrobiologischen Arbeitstechniken; Zusammenarbeit mit Praktikumspartner.Zur Kontrolle des Verständnisses sowie der Fähigkeit zur Beschreibung, Auswertung undInterpretation der im Praktikum durchgeführten Experimente ist ein Protokoll zuführen. Am Ende des Praktikums demonstrieren die Studierenden, dass sie dieerlernten experimentellen Techniken (insbesondere Färbungen, mikroskopischeAnalyse) mit theoretischen Kenntnissen zu ausgewählten Gruppen vonMikroorganismen kombinieren und auf neue Fragestellungen anwenden können.

Lehr- und Lernmethoden:

Präsentationen mittels Powerpoint, Skript (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial), Praktikumsskript.

Medienform:

Es ist kein Lehrbuch verfügbar, das alle Inhalte dieses Moduls abdeckt. Als Grundlage oder zur Ergänzung wird empfohlen:K. Munk (Hsg.) Mikrobiologie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2008.Madigan, M.T., J.M. Martinko, P. Dunlap, D. Clark. Brock Biology of Microorganisms, Pearson Education, 12. Edition, 2009

Literatur:

Wolfgang Liebl, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Allgemeine Mikrobiologie 1 (Vorlesung, 2 SWS)Liebl W

Mikrobiologisches Praktikum für Biologen (Praktikum, 4 SWS)Liebl W, Ludwig W, Ehrenreich A, Schwarz W

Vorlesung zum Mikrobiologischen Praktikum für Biologen (Vorlesung, 1 SWS)Liebl W, Ludwig W, Ehrenreich A, Schwarz W

Mikrobiologisches Praktikum für BEd Naturwiss. Bildung (Lehramt an Gymnasien) (Praktikum, 4 SWS)Liebl W, Schwarz W, Ehrenreich A, Ludwig W

Vorlesung zum Mikrobiologischen Praktikum für BEd Naturwissenschaftliche Bildung (Vorlesung, 1 SWS)Liebl W, Schwarz W, Ludwig W, Ehrenreich A

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2615: Diversität und Evolution der Moose

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

75Eigenstudiumsstunden:

75Präsenzstunden:

Teilnahme an 10 Praktikumstagen, schriftliche Prüfung.Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60 MinutenPrüfungsdauer (min.):

SemesterendeWiederholungsmöglichkeit:

Grundwissen in Botanik (z.B. Besuch der Vorlesungen Einfu�hrung in die Pflanzenwissenschaften bzw. Allgemeine Biologie und Pflanzenphysiologie)

(Empfohlene) Voraussetzungen:

Im Kurs werden die wichtigsten Moos-Gattungen anhand häufiger heimischer Vertreter vorgestellt. Ihre morphologischen Merkmale und Zeigerfunktion wird am Standort im Gelände besprochen. Ausserdem werden evolutionäre Tendenzen und Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Moose diskutiert. Es besteht die Möglichkeit, freiwillig ein Moos-Herbar anzulegen (unbenotet).

Inhalt:

In diesem Modul lernen die Studierenden häufige heimische Moosarten zu bestimmen und Standorte anhand der dort vorkommenden Moosen zu charakterisieren (Zeigerfunktion). Sie erwerben vertiefte theoretische Kenntnisse und ein erweitertes Versta�ndnis u�ber die Biologie und Systematik der Moose sowie die der Systematik zugrundeliegenden evolutiona�ren Zusammenha�nge.

Lernergebnisse:

Der Kurs findet als 2 wöchiger Blockkurs statt (Termin nach Absprache) und besteht aus Vorlesungen, Bestimmungsübungen und 3 Exkursionstagen.

Lehr- und Lernmethoden:

PowerPoint Folien (können heruntergeladen werden), freie RedeMedienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Frahm, Frey: Moosflora; Verlag Eugen Ulmer; BLV Bestimmungsbuch Farne, Moose, Flechten; BLV Verlagsgesellschaft

Literatur:

Hanno Schäfer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Diversität und Evolution der Moose (Vorlesung-Übung, 5 SWS)Albrecht H, Kollmann J, Schäfer H

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2616: Grundkurs Molekulare Phylogenetik

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

75Eigenstudiumsstunden:

75Präsenzstunden:

Teilnahme an 10 Praktikumstagen, Protokoll, schriftliche Prüfung (Protkoll 50% schr. Prüfung /50%).Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60 MinutenPrüfungsdauer (min.):

SemesterendeWiederholungsmöglichkeit:

Interesse an Laborarbeit und Stammbaum-Rekonstruktion(Empfohlene) Voraussetzungen:

Der Kurs bietet eine Einführung in die molekulare Phylogenetik: Probensammeln im Gelände; Konservierung von pflanzlichem Material zur DNA-Gewinnung; Methoden der DNA Extraktion; Polymerase-Kettenreaktion; Probenvorbereitung zur Sequenzierung; Auswertung von DNA Sequenzdaten; Anwendung phylogenetischer Computer Programme zur Rekonstruktion von Stammbäumen und Interpretation der Ergebnisse. Termin nach Vereinbarung, voraussichtlich Anfang März 2013.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an diesem Praktikum sind die Studierenden in der Lage, einfache Labormethoden der molekularen Phylogenetik anzuwenden (DNA Extraktion, PCR) und DNA Sequenzen zu analysieren. Sie können phylogenetische Stammbäume erstellen, analysieren und verstehen.

Lernergebnisse:

Laborlehre; Üben von labortechnischen Fertigkeiten; Partnerarbeit.Lehr- und Lernmethoden:

Skript, PowerPoint (Folien können heruntergeladen werden), TafelarbeitMedienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Neis-Beeckmann, P. 2009. "Molekularbiologie für Dummies: Der Stoff, aus dem das Leben ist."-- Knoop, V. & Müller, K. 2009. "Gene und Stammbäume: Ein Handbuch zur molekularen Phylogenetik", 2. Aufl. -- Hall, B.G. 2011. "Phylogenetic Trees Made Easy: A How-to Manual", 4. Aufl.

Literatur:

Hanno Schäfer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Grundkurs Molekulare Phylogenetik: vom Blatt zu DNA Sequenzen und Stammbäumen (Übung, 5 SWS)Schäfer H [L], Schäfer H

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ2636: Diversität und Evolution der Farn- und Samenpflanzen

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

ZweisemestrigSemesterdauer:

Wintersemester/Sommersemester

Häufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

70Eigenstudiumsstunden:

80Präsenzstunden:

Im Wintersemester regelmässige Teilnahme an Bestimmungs-Übungen (Praktikumsraum) und 2 Exkursionen. Dazu wird eine schriftliche (mit praktischem Bestimmungsbeispielen) Prüfung (60 min) zur Bestimmung von Farn-und Blütenpflanzen im vegetativen Zustand abgehalten. Im Sommersemester besteht die Pflicht zur Teilnahme an 4 eintägigen Exkursionen (Studienleistung). Desweiteren muss der Bestäubungsbiologiekurs besucht werden, in dem ein Protokoll oder Kurzvortrag (30 min.) verlangt wird (benotet). Die Modulnote setzt sich zusammen aus dem Ergebnis der Prüfung im WS und des Protokolls/Vortrages im SS (50%:50%).

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlich und mündlichPrüfungsart:

60 Minuten (WS) + 30 Minuten oder Protokoll (SS)

Prüfungsdauer (min.):SemesterendeWiederholungsmöglichkeit:

JaVortrag:

Botanischer Grundkurs(Empfohlene) Voraussetzungen:

WS: Bestimmung heimischer Pflanzen und erkennen häufig vorkommender Arten im Winterzustand. Dazu werden sowohl gesammeltes Anschauungsmaterial bestimmt, als auch Exkursionen durchgeführt.SS: Bestimmungsübungen zur heimischen Flora in Form von Exkursionen; Kennenlernen wichtiger Pflanzengesellschaften, Besprechung von morphologischen und anatomischen Anpassungen an bestimmte Standorte. SS: Übung in Bestäubungsbiologie, Evolutive Zusammenhänge Blütenbau-Bestäuber.

Inhalt:

Vertiefte Artenkenntniss der Farne, Gymnospermen und Angiospermen auch im Winterzustand; Verständnis von Wechselwirkungen zwischen Blüten und Bestäuber, Erfassen von ökologischen Zusammenhängen und Wechselwirkungen

Lernergebnisse:

Übungen zur Bestimmung und Wiedererkennen, Exkursionen (ggf. mit botanischen und zoologischen Komponenten) und Seminar, Gruppenarbeit

Lehr- und Lernmethoden:

PowerPoint Folien (koennen heruntergeladen werden); Freie RedeMedienform:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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botanische Bestimmungsliteratur: Oberdorfer, Rothmaler, Schmeil-FitschenSchulz (2004): Taschenatlas Knospen und ZweigeEggenberg & Möhl: Flora Vegetativa

Literatur:

Hanno Schäfer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Bestimmen einheimischer Gehölze im Winterzustand (Übung, 2 SWS)Dawo U, Schäfer H

Bestäubungsbiologie-Kurs (Übung, 1 SWS)Schäfer H [L], Dawo U, Schäfer H

Diversität der heimischen Flora (Exkursion, 2 SWS)Schäfer H [L], Schäfer H

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ5039: Molekulare Biotechnologie

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

WintersemesterHäufigkeit:

3Credits:*

90Gesamtstunden:

60Eigenstudiumsstunden:

30Präsenzstunden:

Teilnahme an jedem Tag der Lehrveranstaltung wird erwartet. Eine schriftliche Prüfungen (90 min, benotet) dient der Überprüfung der in der Vorlesung erwähnten und im Skript zur Lehrveranstaltung dargelegten Inhalten. Die Studierenden zeigen in der Klausur, ob sie in der Lage sind, die theoretischen Hintergründe dessen zu verstehen, was sie in der Vorlesung gehört haben und das Gelernte zu verknüpfen um Fragestellungen aus dem Bereich der Vorlesung beantworten zu können.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

90 min, schriftlichPrüfungsdauer (min.): Wiederholungsmöglichkeit:

Grundpraktikum in Biochemie(Empfohlene) Voraussetzungen:

In diesem Modul werden Methoden zur Nutzung lebender Organismen zur Herstellung biogener Produkte vorgestellt. Hierbei wird sowohl die Nutzung von Mikroorganismen, wie auch der Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen oder Tieren erläutert. Zunächst werden Methoden vorgestellt, mit deren Hilfe im Laboratorium genetische Veränderungen an Organismen vorgenommen werden können. Weiterhin werden genetische und immunologischeTestverfahren vorgestellt, die es ermöglichen genetisch Veränderte Organismen zu detektieren. Darüberhinaus werden die Grundlagen der Fermentation besprochen die zur Erzeugung von Proteinen im industrielen Maßstab genutzt werden. Schließlich werden Verfahren des metabolic engeneering erklärt, die zur Veränderung ganzer Stoffwechselwege in Organismen führen können.

Inhalt:

Nach dieser Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Erzeugung gentechnisch veränderter Mikroorganismen, Tiere und Pflanzen zu beschreiben und zu erklären, wie diese Organismen zur Erzeugung wirtschaftlich verwertbarer Produkte genutzt werden können. Die Studierenden sind weiterhin in der Lage, Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung gentechnisch veränderter Organismen zu bewerten.

Lernergebnisse:

Lehrtechnik: VorlesungLernaktivitäten: hören der Vorlesung

Lehr- und Lernmethoden:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Vorlesungsskript, PowerPoint, Videoaufzeichnung der VorlesungMedienform:

VorlesungssskriptLiteratur:

Dieter Langosch, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Molekulare Biotechnologie (Vorlesung, 2 SWS)Langosch D, Gütlich M

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Bachelor

ModulbeschreibungWZ6141: Allgemeine Ökologie [Ök]

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

90Eigenstudiumsstunden:

60Präsenzstunden:

schriftliche Prüfung (Klausur)Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

schriftlichPrüfungsart:

60Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

keine(Empfohlene) Voraussetzungen:

Das Modul vermittelt als Grundlehre unverzichtbare Voraussetzungen für die Kernfächer im weiteren Studienverlauf.Die Vorlesung führt in Grundbegriffe der Ökologie ein und behandelt die Anpassungen von Organismen an ihre abiotische Umwelt, die Populationsökologie sowie die Gemeinschaftsökologie. Weiterhin werden Grundzüge der Ökosystemökologie vorgestellt, um die Bedeutung von Klima, Boden und anderen Standortfaktoren für die Stoff- und Energieflüsse im System zu verstehen.

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Vorlesung sind die Studenten in der Lage, die naturwissenschaftlichen Grundlagen derin planungswissenschaftlichen Arbeiten vorkommende ökologische Aussagen zu verstehen und zu hinterfragen.

Lernergebnisse:

Vorlesung mit begleitendem Selbststudium anhand vorgeschlagener LiteraturLehr- und Lernmethoden:

Wort (Vortrag), unterstützt durch VortragsfolienMedienform:

Grundlehrbuch der Ökologie (wird zu Beginn des Semesters vorgestellt), SkriptLiteratur:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Rainer Matyssek, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Einführung in die Ökologie (Vorlesung, 4 SWS)Matyssek R [L], Matyssek R, Weißer W

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Master

ModulbeschreibungWZ6425: Theorie der Limnologie I

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Modulniveau:DeutschSprache:

EinsemestrigSemesterdauer:

SommersemesterHäufigkeit:

5Credits:*

150Gesamtstunden:

75Eigenstudiumsstunden:

75Präsenzstunden:

Die Prüfungsleistung wird in Form einer mündlichen Prüfung erbracht. In die Note geht die Bewertertung eines Vortrags ein und wird mit 20% gewichtet.

Beschreibung der Studien-/ Prüfungsleistungen:

mündlichPrüfungsart:

30Prüfungsdauer (min.):

FolgesemesterWiederholungsmöglichkeit:

JaVortrag:

Abiturwissen Physik, Chemie, Biologie(Empfohlene) Voraussetzungen:

Stellung der Limnologie im System der Naturwissenschaften, Geschichte der Limnologie; Wasserkreislauf; Einteilung, Alter und Genese der Binnengewässer, Struktur und physikalische Eigenschaften des Wassers; Physikalische Verhältnisse im Gewässer; Lebensgemeinschaften und Stoffhaushalt der Gewässer, Primärproduktion, Konsumption, Destruktion, Stofftransport und Energiefluss in aquatischen Ökosystemen. Die Lehrveranstaltungen finden nur im Wintersemester statt!

Inhalt:

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung verfügen die Studenten über vertiefte Kenntnisse der aquatischen Ökologie von Süßgewässern. Sie verstehen die komplexen ökologischen Zusammenhänge in Fließgewässern bzw. Seen und entwickeln Lösungen zu ausgewählten Fragestellungen.

Lernergebnisse:

Das Modul besteht aus einer Vorlesung und aus einem Seminar. In der Vorlesung werden den Studenten Grundkenntnisse in Limnologie vermittelt. Sie werden zum Studium der Literatur und der inhaltlichen auseinandersetzung mit den Themen angeregt. Im Seminar werden spezielle Themen detailliert erarbeitet.

Lehr- und Lernmethoden:

Power-Pointpräsentation, Tafelarbeit, Fipchart, FilmMedienform:

Einführung in die Limnologie, Schweorbel & BrendelbergerLiteratur:

* Die Zahl der Credits kann in Einzelfällen studiengangsspezifisch variieren. Es gilt der im Transcript of Records oder Leistungsnachweis ausgewiesene Wert.

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Arnulf Melzer, [email protected](r):

Lehrveranstaltungen (Lehrform, SWS) Dozent(in):

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Vorlesung Einführung in die Limnologie (Vorlesung, 3 SWS)Raeder U

Limnologisches Seminar zu ausgewählten Themen (Seminar, 1 SWS)Raeder U, Schneider T

ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

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Alphabetisches Verzeichnis der Modulbeschreibungen

WZ0187: Allgemeinbildendes Fach (General Education Subject) WZ2604: Allgemeine Genetik mit Praktikum (Basic Genetics with Laboratory Practical) WZ2503: Allgemeine Mikrobiologie 2 (General Microbiology 2) WZ6141: Allgemeine Ökologie (General Ecology) [Ök]WZ2522: Allgemeine Pharmakologie für Studierende der Biowissenschaften (General Pharmacology for Students of Biological Sciences ) CH0998: Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie (inkl. Praktikum) (Inorganic Experimental Chemistry with Laboratory Course) WZ2423: Biochemie reaktiver Sauerstoffspezies und Antioxidantien (Biochemistry of Reactive Oxygen Species and of Antioxidants) WZ2009: Biochemische Analytik (Biochemical Analytics) WZ2600: Biologie der Organismen (Biology of Organisms) WZ2636: Diversität und Evolution der Farn- und Samenpflanzen (Diversity and Evolution of Ferns and Seed Plants) WZ2615: Diversität und Evolution der Moose (Diversity and Evolution of Mosses) WZ2026: Einführung in das Arbeiten unter GLP (Gute Laborpraxis) (Working under GLP Standards) WZ2248: Einführung in die Bodenkunde 1 + 2 (Introduction to Soil Science 1 + 2) WZ0448: Einführung in die Verhaltensbiologie (Introduction to Ethology) WZ2391: Einführungspraktikum Aquatische Systembiologie (Introductory Practical Training Aquatic Systems Biology) WZ2502: Exkursionen zur Angewandten Mikrobiologie (Excursions in Applied Microbiology) PH9913: Experimentalphysik inkl. Praktikum (Experimental Physics with lab course) WZ1082: Fischbiologie und Aquakultur (Fish Biology and Aquaculture) [Fischbio]WZ2379: Forschungspraktikum Einführung Pflanzensystembiologie (Research Project Introduction to Plant Systems Biology) [PlaSysBiol (PR)]WZ2518: Forschungspraktikum Entomologie (Research Project Entomology) WZ0445: Forschungspraktikum Genetik I (Practical Course in Genetics I) WZ0463: Forschungspraktikum Neurogenetik (Practical Course in Neurogenetics) WZ2386: Forschungspraktikum 1 - Molekularbiologie der Pflanzen (Research Project 1 on Plant Molecular Biology) WZ2509: Freilandpraktikum Experimentelle Pflanzenökologie (Field Course in Experimental Plant Ecology) WZ2577: Funktionelle Diversität einheimischer Tiere (Functional Diversity of Animals) [Formenkenntnis Vögel und Säuger]WZ2491: Geobotanik (Geobotany) WZ2616: Grundkurs Molekulare Phylogenetik (Practical Course Molecular Phylogenetics) WZ2602: Grundkurs Zoologie (Basic Course in Zoology) WZ2607: Grundlagen Mikrobiologie mit Praktikum (Basic Microbiology with Laboratory Practical) WZ2606: Grundlagen organische und physikalische Chemie mit Praktikum WZ2601: Höhere Mathematik und Statistik (Advanced Mathematics 1 and Statistics) WZ0022: Human- und Tierphysiologie (Human and Animal Physiology) WZ2521: Lebensmittelmikrobiologie (Food Microbiology) WZ2512: Limnologie der Seen (Limnology of Lakes) WZ2339: Mediterrane Flora des Peloponnes (Mediterranean Flora of Peloponnesus) WZ2369: Mehrtägige Botanische Exkursion mit Seminar (Botanical Excursion and Seminar) WZ2320: Mehrtägige botanisch-zoologische Exkursion (Botanical and Zoological Field Trip (Several Days)) WZ2494: Methoden der Molekulargenetik (Methods in Molecular Genetics) WZ0453: Methoden der Proteinbiochemie (Methods in Protein Biochemistry) WZ2555: Mikrobielle Ökologie (Microbial Ecology) WZ0332: Molekularbiologie der Pflanzen (Molecular Biology of Plants) WZ0335: Molekularbiologisch-Pflanzenphysiologisches Praktikum (Excercises in Molecular Plant Physiology)WZ5039: Molekulare Biotechnologie (Molecular Biotechnology) WZ2505: Neurobiologisches Grundpraktikum (Practical Course in Basic Neurobiology) WZ2530: Organismische Phytopathologie (Plant Pathology and Diagnostics) WZ2501: Organismische und Molekulare Mikrobiologie (Organismic and Molecular Microbiology) WZ0334: Pflanzenphysiologisches Einführungspraktikum (Practical Course in Plant Physiology) WZ2303: Pflanzenphysiologisches Laborpraktikum (Plant-Physiological Practical Training Course)

Seite 124 von 124ModulhandbuchGeneriert am 13.11.2013

WZ2504: Praktikum für Fortgeschrittene: Morphologie der Tiere (Advanced Laboratory Course in Animal Morphology) WZ2370: Statistische Auswertung biologischer Daten unter Anwendung von R (Statistical Analysis of Biological Data Using R) WZ2575: Terrestrische Ökologie 1 (Terrestrial Ecology 1) WZ2393: Theorie der aquatischen Ökotoxikologie (Aquatic Ecotoxicology of Freshwater Ecosystems) WZ6425: Theorie der Limnologie I (Theory in Limnology I) WZ2333: Unterwasserökologie (Underwater Ecology) WZ2493: Verhaltensbeobachtungen an Primaten im Zoo (Ethological Observations on Primates in the Zoo) WZ2519: Wildbiologie und Wildtiermanagement (Wildlife Biology and Management) WZ2017: Zellkulturtechnologie (Cell Culture Technology)