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Modulhandbuch des Studiengangs Master_ Verkehrswirtschaftsingenieurwesen Stand: 1. Februar 2011

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Modulhandbuch des StudiengangsMaster_Verkehrswirtschaftsingenieurwesen

Stand: 1. Februar 2011

Inhaltsverzeichnis

1.1.1-M H[Pleaseinsertintopreamble]here Mathematische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.2.6-M Modellierung / Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.1.5-M Informationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5MWiWi 1.6 Logistik- und Informationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6MWiWi 6.1 Seminar in Betriebswirtschaftslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9MWiWi 6.2 Seminar in Volkswirtschaftslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10MWiWi 6.3 Seminar in Wirtschaftswissenschaft, ergänzenden Wissenschaften, Recht oder Methoden . . . . . 111.2.5-M Wissenschaftliches Arbeiten / Entscheidungs- u. Bewertungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . 122.3.2-M Unternehmensführung / Marketing und Facility Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136.1.1-M Raumanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146.1.2.1-M Systemanalysen im Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15MWiWi 2.7 Infrastruktur und Wirtschaftsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16MWiWi 1.13 Produktions- und Logistiknetzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182.1.2-M Vertragsrecht / Bauvertragsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205.2-M Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- und Infrastruktursystems - Entwurfsplanung . . . . . . . . 215.3-M Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- und Infrastruktursystems - Ausführungsplanung und Bau-

erstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225.4.2-M Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- und Infrastruktursystems - Betriebsphase Wasserwirt-

schaft und Boden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23MWiWi 1.1 Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24VI Innovation und Internationales Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26MWiWi 1.7 Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27MWiWi 1.8 Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29MWiWi 1.10 Service Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31MWiWi 4.1 Advanced Planning Systems and Service Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33MWiWi 1.2 Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35MWiWi 2.2 Economic Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38MWiWi 2.9 International Public Economics and International Public Law . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416.3.3.2-M Straßenverkehrssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442.1.3-M Stadtplanung/Genehmigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456.3.2.3-M Verkehrsanlagen- und Fahrzeugbau im ÖPNV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466.3.1.1-M Europäische ÖPNV-Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476.3.3.1-M Betriebskonzepte im öffentlichen Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48k. A. Brand- und Evakuierungssimulationen [KIB: 4.4.5][VIS: 6.4.7-M] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49MVWING 5.16 Netzgestaltung im Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50MVWING 5.17 Rechnergestützte Planungs-, Steuerungs- und Informationssyteme im Güterverkehr . . . . . . 516.3.2.1-M Infrastruktursysteme Wasserstraßen und Häfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526.3.2.2-M Infrastruktursysteme Flughäfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536.3.3.3-M Nachhaltiges Wirtschaften und Management natürlicher Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . 54MWiWi 4.1 Advanced Planning Systems and Service Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55MWiWi 1.1 Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 576.2.2-M Schall- und Immissionsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596.4.2-M ITS Technologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 606.2.1-M Verkehrssicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 616.4.1-M Erhaltungs- und Sanierungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 626.4.3-M Monitoring im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

1.1.1-M Höhere Mathematische VerfahrenStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 5/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 1 Semester begonnen werden.

Aufwand:

5 LP

150 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden beherrschen/kennen: Berechnung von Eigenwerten, Eigenvektoren und Hauptvektoren undderen Anwendungen zum Lösen von Differentialgleichungen (Dgln) / Integration in mehreren Dimensionen auchmit Hilfe von Integralsätzen / die einfachsten, grundlegenden Fakten der Theorie und Numerik gewöhnliche Dgln/ grundlegende Berechnung von Reihenentwicklung und Anwendung zum Lösen von Dgln / einfachste partielleDgln, Unterschied zu gewöhnl. Dgln und Lösungsansätze

Voraussetzungen:

Mathematische Grundkenntnisse aus dem Bachelor-Studium

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Eigenwerttheorie / Hauptachsentransformation / In-tegration von Vektorfeldern / Gewöhnliche Differentialgleichungen / Reihenentwicklungen (insb. Fourierreihen) /Partielle Differentialgleichungen

Modulverantwortliche(r):

Dr. rer. nat. Andreas Bartel

Nachweise zu Höhere Mathematische Verfahren

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar - Zusätzliche mündliche Ergän-zungsprüfung )

Prüfungsdauer:120 min. Dauer

Nachgewiesene LP:5

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

1.2.6-M Modellierung / SimulationStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 5/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 4 Semester begonnen werden.

Aufwand:

5 LP

150 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden lernen die Grundlagen der Modellbildung kennen, aufgrund derer Simulationen im Bereichdes Verkehrswesens bzw. des Wasserbaus aufgebaut werden. In einer Hausübung wird beispielhaft ein Modellerarbeitet, angewendet und überprüft.

Voraussetzungen:

Höhere Mathematik (empfohlen)

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Zweck und Aufgabe der Modellbildung / Modellei-genschaften / Methodik der Modellbildung / Verfahren der Qualitätssicherung von Modellen / Numerische undphysikalische Modelle im Wasserbau / Simulation von Strömung und Stofftransport / Verkehrsnachfragemodelle(makroskopische Modelle) / Verkehrsflussmodelle (mikroskopische Modelle/Simulation)

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff

Nachweise zu Modellierung / Simulation

Teil der Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (uneingeschränkt )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:60 min. Dauer

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

1.1.5-M InformationsmanagementStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 5/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

5 LP

150 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden lernen für den Bereich ÖPNV Daten zu erheben, statistisch auszuwerten und zu visualisie-ren (Modulkomponente Univ-Prof. Dr. Carmen Hass-Klau). Die Studierenden beherrschen des Weiteren denUmgang mit Daten zur Beschreibung und Modellierung des Güterverkehrs sowie Verfahren zur Nachfragemo-dellierung und sind in der Lage, die mit Güterverkehrsmodellen berechneten Verkehrsbelastungen in Netzen zuinterpretieren und zu beurteilen (Modulkomponente Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bert Leerkamp).

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr. Carmen Hass-Klau

Nachweise zu Informationsmanagement

Teil der Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar )

Prüfungsdauer:30 min. Dauer

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:Modulteil(e) I

Teil der Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (2-mal wiederhol-bar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:Modulteil(e) II

I Erhebungsverfahren und Modellierung im Güterverkehr

Stellung im Modul:

Pflicht (2 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

37,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Datenquellen (amtliche und nichtamtliche Statistiken) / Bewährte und neue Erhebungsverfahren (KiD, GüKVSt,Mautdaten, ...) / Aufkommensschätzung aus Strukturdaten / Modellierung von Logistikstrategien / Modellierungder Tourenplanung / Aktuelle Forschungsbedarfe und -ansätze

II Datenerhebung im ÖPNV

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Seminar

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Empirische Sozialwissenschaft, Erhebungsmethoden / Fragebogenkonstruktion, Datenerhebung, -eingabe, -auswertung / Statistische und grafische Datenanalyse / Reliabilität, Validierung der Daten- und Analysequalität/ Prognosen und Regressionsanalysen / Spezielle Kapitel der Wahrscheinlichkeitsrechnung

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 1.6 Logistik- und InformationsmanagementStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Ziel dieses Moduls ist es, die im Rahmen eines wirtschaftswissenschaftlich orientierten Bachelor-Studiums er-worbenen Kenntnisse in der Wirtschaftsinformatik zu erweitern. In der Pflichtveranstaltung des Moduls werdenspezielle betriebliche Anwendungssysteme aus dem Bereich der Transportwirtschaft betrachtet. Dazu wird an-hand aktueller Veröffentlichungen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Wirtschaftsinformatik ver-tieft. Die Absolventen können Transportprobleme selbstständig analysieren und hinsichtlich ihrer Komplexitätund Lösbarkeit einschätzen. Die Absolventen kennen Modelle und Lösungsmethoden für reale Probleme Trans-portlogistik im Rahmen des modernen Supply Chain Managements. Auch sind die Studierenden vertraut mitechtzeitfähigen Steuerungssystemen.Ergänzend hierzu kann eine weitere Vertiefung im Bereich komplexer Datenbanksysteme oder des Manage-ments von Softwareentwicklungsprojekten als zwei wichtige Anwendungsfelder des Informationsmanagementsgewählt werden:Komplexe Datenbanken: Die Absolventinnen und Absolventen haben vertiefte Kenntnisse aktueller Informations-und Kommunikationstechnologien (IKT). Sie verstehen neuartige Geschäftslösungen auf der Basis von Informa-tionstechnologien und können die dahinter stehenden Konzepte komplexer Datenbanken auf neue betrieblicheSituationen übertragen. Die Absolventen und Absolventen sind geschult im Umgang mit komplexen Datenbank-systemen.Management von Softwareentwicklungsprojekten: Die Absolventinnen und Absolventen haben vertiefte Kennt-nisse von den Schwierigkeiten und deren Lösungsmöglichkeiten im Management von Softwareentwicklungspro-jekten. Die Absolventinnen und Absolventen beherrschen genügend Techniken zum Management von Projek-ten; sie können einfache Softwareentwicklungsprojekte in der Praxis selbständig abwickeln.

Bemerkungen:

Zu Beginn des Semesters wird darüber abgestimmt, ob das Modul in deutscher oder englischer Sprache gelesenwird.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Bock

Nachweise zu Logistik- und Informationsmanagement

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Komplexe Datenbanksysteme

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

I Komplexe Datenbanksysteme (Fortsetzung)

Inhalte:

- Relationentheorie (Vertiefung)- Optimierung in relationalen Datenbanksystemen- Temporale Datenbanken- Data Warehouse Systeme

• Einführung

• Darstellung der Konzepte

• Entwicklungsperspektiven

• Einordnung in den Datenbankkontext

• Anforderungen an Datenstrukturen und Zugriffspfade

• Optimierung der Zugriffe

- Datenbanken in der Planung

II Management von Softwareentwicklungsprojekten

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Einführung in das PM, Phasenmodelle

• Vorgehensmodelle der industriellen Praxis

• Projektorganisation und –planung

• Projektsteuerung

• Anforderungs- und Konfigurationsmanagement

• Multiprojektmanagement und Aufwandsschätzung

• Risiko- und Qualitätsmanagement, Reifegradmodelle

III Logistikmanagement

Stellung im Modul:

Pflicht (6 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

135 h

Kontaktzeit:

4 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

III Logistikmanagement (Fortsetzung)

Inhalte:

- Grundlagen des Logistik Managements- Ausgewählte Planungsansätze

• Traveling Salesman Problem (TSP)

• LineTSP

• Vehicle Routing Problem (VRP)

• Pickup and Delivery Problem (PDP)

- Echtzeitfähige Steuerungsansätze

• Grundlagen und Konzepte

• Spezielle DVRP Ansätze

• Konzepte mit Diversion

• Stochastische Ansätze

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 6.1 Seminar in BetriebswirtschaftslehreStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird semesterweise angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Ergänzung des Lehrprogramms der BWL durch Hausarbeiten, Referate, Bearbeitung von Projekten und Dis-kussionen über aktuelle komplexe Themen.

Modulverantwortliche(r):

Alle Hochschullehrer/Innen der BWL

Nachweise zu Seminar in Betriebswirtschaftslehre

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (uneingeschränkt )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Seminar in BWL

Stellung im Modul:

Pflicht (9 LP)

Lehrform:

Seminar

Selbststudium:

225 h

Kontaktzeit:

4 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS+WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Zu jedem Semester aktuelle Themen der BWL mit Problemanalysen und Lösungsansätzen.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 6.2 Seminar in VolkswirtschaftslehreStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird semesterweise angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Ergänzung des Lehrprogramms der VWL durch Hausarbeiten, Referate, Bearbeitung von Projekten und Dis-kussionen über aktuelle komplexe Themen.

Modulverantwortliche(r):

Alle Hochschullehrer/Innen der VWL

Nachweise zu Seminar in Volkswirtschaftslehre

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (uneingeschränkt )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Seminar in VWL

Stellung im Modul:

Pflicht (9 LP)

Lehrform:

Seminar

Selbststudium:

225 h

Kontaktzeit:

4 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS+WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Zu jedem Semester aktuelle Themen der VWL mit Problemanalysen und Lösungsansätzen.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 6.3 Seminar in Wirtschaftswissenschaft, ergänzen-den Wissenschaften, Recht oder Methoden

Stellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird semesterweise angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Ergänzung des Lehrprogramms der Wirtschaftswissenschaft, der angewandten Methoden, der Rechtswissen-schaft, der Soziologie oder der Wirtschafts- und Gründungspädagogik durch Hausarbeiten, Referate, Bearbei-tung von Projekten und Diskussionen über aktuelle komplexe Themen.

Modulverantwortliche(r):

Hochschullehrer/Innen der BWL, VWL, für angewandte Methoden, Recht, Soziologie oder Wirtschafts- undGründungspädagogik

Nachweise zu Seminar in Wirtschaftswissenschaft, ergänzenden Wissenschaften,Recht oder Methoden

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (uneingeschränkt )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Seminar in angewandten Methoden, Recht, Soziologie oder Wirtschafts- und Grün-dungspädagogik

Stellung im Modul:

Pflicht (9 LP)

Lehrform:

Seminar

Selbststudium:

225 h

Kontaktzeit:

4 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS+WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Zu jedem Semester aktuelle Themen der Wirtschaftswissenschaft, der angewandten Methoden, der Rechts-wissenschaft, der Soziologie oder der Wirtschafts- und Gründungspädagogik mit Problemanalysen undLösungsansätzen.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

1.2.5-M Wissenschaftliches Arbeiten / Entscheidungs- u.Bewertungsverfahren

Stellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 5/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 1 Semester begonnen werden.

Aufwand:

5 LP

150 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden sollen wissenschaftstheoretische Grundlagen sowie die Regeln wissenschaftlichen Arbeitenskennen und Bewertungs-, Optimierungs- und Prognoseverfahren anwenden können; das gleiche gilt für Metho-den der partizipativen Planung.

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Grundlagen der Wahrnehmung, Erkenntnistheorie /Wissenschaftstheorie / Planungstheorie / Leitbilder, Ziele, Standards / Quantitative, qualitative und argumenta-tive Bewertungs- und Optimierungsverfahren / Prognoseverfahren / Szenarienverfahren / Sensitivitätsmodell /Partizipative Planung

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Felix Huber

Nachweise zu Wissenschaftliches Arbeiten / Entscheidungs- u. Bewertungsverfahren

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Präsentation mit Kolloquium (Entwurf undPräsentation) (2-mal wiederholbar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:5

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

2.3.2-M Unternehmensführung / Marketing und FacilityManagement

Stellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 2/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 1 Semester begonnen werden.

Aufwand:

6 LP

180 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Der Name im MVWING ist: "Facility Managemnet von Verkehrs- und Infrastruktursystemen"(MVWING2.1)</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Kenntnis moderner Unternehmensführung und des Marketing / Kenntnis des kaufmännischen und technischenFacility Managements für Ingenieurbauwerke

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkt gesetzt werden: Unternehmensziele und -philosophien / Grundlagender strategischen Unternehmensführung / Personalmanagement / Managementsysteme für Qualität, Arbeitssi-cherheit und Umweltschutz / Controlling / Risikomanagement / Unternehmensbewertung / Marketingmethodenfür Bauunternehmen / Akquisition für Ingenieur- und Planungsbüros / kaufmännisches und technisches FacilityManagement / Bauwerksbücher nach DIN 1076 / Energiepass / Bauwerksinspektion / Reinigungs-, Sicherheits-und Pavementmanagement / Winterdienste / Grünschnitt / Mauteinrichtungen / Verkehrsleitsysteme / Baustel-lenmanagement / Arbeitssicherheit

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus

Nachweise zu Unternehmensführung / Marketing und Facility Management

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:120 min. Dauer

Nachgewiesene LP:6

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.1.1-M RaumanalysenStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 2/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

2 LP

60 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden sind in der Lage, Nutzungsansprüche der Gesellschaft zu formulieren und gegenüber ver-schieden Schutzbedürfnissen abzugrenzen. Sie sind in der Lage, politische Vorgaben zur Raumplanung miteiner detaillierten Analyse der räumlichen Situation so zu verknüpfen, dass die Analyseergebnisse in eine Ge-neralplanung einfließen können.

Voraussetzungen:

Allgemeine Kenntnisse der Wasserwirtschaft und Raumplanung / GIS

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Grundlagen der Raumplanung (Auffrischung) /Analyse von Nutzungsverteilungen / Analyse von Bedarfsstrukturen / Sicherung von Raum- und Nutzungs-ansprüchen / Anwendungsbeispiele mit Unterstützung durch GIS / Beispielhafte Sicht auf die Festlegungvon Trassen und Standorten und / Beispielhafte Sicht auf die Ausweisung von SchutzgebietenKonflikt- undAusgleichsmanagement

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff

Nachweise zu Raumanalysen

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (1-mal wiederhol-bar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.1.2.1-M Systemanalysen im VerkehrStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 7/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

7 LP

210 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Name im MVWING SSystemanalysen"MVWING 2.2.2</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Es wird die Komplexität eines Verkehrssystems dargestellt. Das Lernziel des Moduls ist, ganzheitliches Denkenund integriertes Systemwissen über die Planung zu erlangen.

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach

Nachweise zu Systemanalysen im Verkehr

Teil der Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (uneingeschränkt )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:ganzes Modul

Teil der Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar - Zusätzliche mündliche Ergän-zungsprüfung )

Prüfungsdauer:120 min. Dauer

Nachgewiesene LP:4

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 2.7 Infrastruktur und WirtschaftsentwicklungStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 1 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Ziel des Moduls ist der Erwerb von Kenntnissen über Marktstrukturen, Faktoren der Marktentwicklung sowie vor-handener und denkbarer Entwicklungsmuster. Den Studierenden werden die wichtigsten Ansätze der Erklärungwirtschaftlichen Wandels vorgestellt, die im Anwendungsgebiet der Infrastruktur und Logistik in besonderer Wei-se vertieft werden. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Märkte selbständig aus unternehmerischerund wohlfahrtstheoretischer Perspektive zu analysieren und zu beurteilen.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Frambach

Nachweise zu Infrastruktur und Wirtschaftsentwicklung

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Infrastruktur und Logistik

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Angesichts komplexer und sich verändernder nationaler und internationaler Marktverflechtungen und Markt-strukturen, steigen auch die logistischen Anforderungen für eine zufrieden stellende Versorgung der Volkswirt-schaften mit Gütern und Dienstleistungen. Die Voraussetzung dazu bildet eine den Erfordernissen angepassteBereitstellung von Infrastruktur. In der Veranstaltung werden die wichtigsten Ansätze zur Infrastrukturtheorie undInfrastrukturpolitik vorgestellt. Im Zentrum steht die effiziente Bereitstellung von Infrastruktur unter besondererBerücksichtigung logistischer Netzwerke, wie Zulieferer-, Distributions-, Gütertransport- und Verkehrsnetze.

II Entrepreneurship und Marktentwicklung

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

II Entrepreneurship und Marktentwicklung (Fortsetzung)

Inhalte:

Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht der innovative Unternehmer, der - zumindest in Marktwirtschaften - alszentrales Movens der wirtschaftlichen Entwicklung gesehen werden kann. Untersucht werden daher zunächstUrsachen und Wirkungen der Gründung neuer Unternehmen sowie des unternehmerischen Handelns auf Märk-ten. Dazu gehört eine ausführliche Analyse des Innovationsphänomens genauso wie die Beschäftigung mitanderen im Verlauf der Evolution von Märkten relevanten Wettbewerbsparametern. Im Anschluss daran gehtes um den Zusammenhang zwischen Dynamik des Unternehmensverhaltens und Konjunkturentwicklung sowieStrukturwandel. Abschließend wird gefragt, wie vor dem Hintergrund einer solchen evolutorischen Wettbewerbs-wirtschaft gezielte wirtschaftspolitische Eingriffe überhaupt möglich sind - etwa zur Erhöhung der Gründungs-und Innovationsdynamik des Systems.

III Evolutorische Ökonomik

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Die Entwicklung von Volkswirtschaften ist eine der zentralen Fragestellungen der ökonomischen Theorie. Zielder Veranstaltung ist es, verschiedene Indikatoren, Strukturen und Verlaufsmuster der Wirtschaftsentwicklunginnerhalb vorhandener theoretischer Erklärungsansätze aufzuzeigen und eine Einschätzung des gegenwärti-gen wirtschaftlichen Entwicklungsstandes zu geben, aber auch Hinweise auf mögliche zukünftige Verläufe derwirtschaftlichen Entwicklung zu finden. Im Vordergrund steht die Sichtweise von wirtschaftlicher Entwicklung alsdynamischer, evolutorischer Prozess. Diese Sichtweise bedingt, neben der Berücksichtigung „harter“ Determi-nanten des wirtschaftlichen Wachstums, wie Produktivitätszuwachs und Veränderung der Erwerbsbevölkerung,auch die Betrachtung institutioneller Rahmenbedingungen von Wachstumsprozessen und verhaltenswissen-schaftlicher Erklärungsansätze.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 1.13 Produktions- und LogistiknetzwerkeStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 1 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes und umfassendesVerständnis produktionswirtschaftlicher und logistischer Fragestellungen. Sie können qualitative und quantita-tive Methoden zur Modellierung und Lösung produktionswirtschaftlicher und logistischer Fragestellungen ei-genständig entwickeln und auf neuartige Problemstellungen anwenden und kennen die hierfür in der Praxiseinsetzbaren Optimierungs- und Simulationswerkzeuge. Besonderer Wert wird auf die Planung von Wertschöp-fungsnetzwerken gelegt. Die Studierenden sind daher nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage,weltweit vernetze Produktions- und Logistikvorgänge zu gestalten, zu planen und zu steuern.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Dr. Grit Walther

Nachweise zu Produktions- und Logistiknetzwerke

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Supply Chain Management

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Grundlagen des Supply Chain Management

• Strategische Aspekte der Planung von Wertschöpfungsnetzwerken

• Modellierung von Supply Chains

• Optimierungsprobleme im Supply Chain Management

• Inventory Management

• Kontraktmanagement

• Distributed Decision Making in Supply Chains

II Sustainable Supply Chain Management

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

II Sustainable Supply Chain Management (Fortsetzung)

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Konzepte zur Nachhaltigkeit

• Operationalisierung und Messung von Nachhaltigkeit in der Industrie

• Rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen der Nachhaltigkeit

• multikriterielle Entscheidungstheorie

• sustainable production management

• sustainable logistics management

• reverse logistics

III Produktions- und Logistiknetzwerke in ausgewählten Branchen und Anwendungen

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Vorstellung konkreter Planungsprobleme ausgewählter Branchen

• Erarbeitung von Lösungsansätzen durch Übertragung des in den Vorlesungen erworbenen Wissens aufdiese Fallbeispiele

• Anwendung von Methoden zur Simulation und Optimierung

• Vorstellung und Einsatz einschlägiger Standardsoftware (Vensim, CplEX, ...) zur Lösung konkreter Pla-nungsprobleme

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

2.1.2-M Vertragsrecht / BauvertragsrechtStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 2/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 1 Semester begonnen werden.

Aufwand:

2 LP

60 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Vertiefung der Kenntnisse des Bauvergabe- und Bauvertragsrechts, der Honorarordnung für Architekten undIngenieure (HOAI) sowie neue Vertragsformen

Voraussetzungen:

Grundkenntnisse des Bauvergabe- und Bauvertragsrechts sowie der Honorarordnung für Architekten undIngenieure

Modulverantwortliche(r):

Juniorprofessur für Immobilienwirtschaft / Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus

Nachweise zu Vertragsrecht / Bauvertragsrecht

Teil der Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar - Zusätzliche mündliche Ergän-zungsprüfung )

Prüfungsdauer:60 min. Dauer

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

5.2-M Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- undInfrastruktursystems - Entwurfsplanung

Stellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 6/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

6 LP

180 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Planung und Entwurf von Objekten der Infrastruktur bis zum Vorentwurf realitätsnah durchführen.

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach

Nachweise zu Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- und Infrastruktursystems- Entwurfsplanung

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (2-mal wiederhol-bar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:6

Nachweis für:ganzes Modul

Bemerkungen:

Die Ergebnisse der schriftlichen Ausarbeitung sind im Rahmen einer Vortragsveranstaltung am Ende des Se-mesters zu präsentieren.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

5.3-M Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- undInfrastruktursystems - Ausführungsplanung und Bauerstel-lung

Stellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 4/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

4 LP

120 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Planung und Entwurf von Objekten der Infrastruktur einschließlich baubetrieblicher Gesichtspunkte bis zur Aus-führungsreife realitätsnah durchführen.

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Ausführungsreife Planung in Objektplanung und Trag-werksplanung / Ausschreibungspraxis / Angebotswertung und Vergabe / Baubetriebliche Dokumentation / Ober-bauleitung / Nachtragsmanagement / Bauleitung / Aufmass und Abrechnung / Objektbetreuung und Dokumen-tation / Vortrag über ein vergleichbares Beispiel aus der Praxis

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hartmut J. Beckedahl

Nachweise zu Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- und Infrastruktursystems- Ausführungsplanung und Bauerstellung

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (2-mal wiederhol-bar - Zusätzliche mündliche Ergänzungs-prüfung )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:4

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

5.4.2-M Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- undInfrastruktursystems - Betriebsphase Wasserwirtschaft undBoden

Stellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 6/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 4 Semester begonnen werden.

Aufwand:

6 LP

180 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Planung und Entwurf von Betriebsszenarien sowie Ausarbeiten von Optimierungsstrategien undSanierungsoptionen

Voraussetzungen:

Modul 5.2-M und Modul 5.3-M

Bemerkungen:

Inhaltlich können projektspezifisch folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Betriebskostenermittlung und Con-trolling / Marketing-Maßnahmen / Unterhaltung und Schadensbeseitigung / Umnutzung und Rückbau / Betriebs-führung / Monitoring und Überwachung der Auswirkungen

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff

Nachweise zu Planen, Bauen und Betreiben eines Verkehrs- und Infrastruktursystems- Betriebsphase Wasserwirtschaft und Boden

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Präsentation mit Kolloquium (Entwurf undPräsentation) (2-mal wiederholbar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:6

Nachweis für:ganzes Modul

Bemerkungen:

Inhalt der Modulabschlussprüfung ist neben der Präsentation mit Kolloquium auch eine schriftliche Ausarbeitung(Erläuterungsbericht der Präsentation). Eine bestandene Modulabschlussprüfung kann nicht wiederholt werden.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 1.1 ControllingStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden beherrschen Instrumente und Methoden des operativen und strategischen Controllings. Sieverstehen deren Anreizwirkungen und die Auswirkung von Unsicherheit auf Entscheidungskalküle. Zudem ver-stehen Sie die Wechselwirkungen zwischen internen Steuerungsrechnungen im Controlling und der Rechnungs-legung nach IFRS (Wahlpflicht I) bzw. sind sie in der Lage, die erlernten Methoden im Kontext von Gründungs-und Entwicklungsprozessen anzuwenden.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Dr. Nils Crasselt

Nachweise zu Controlling

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Anreiz- und Verhaltenswirkungen des Controllings

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Principal-Agent-Theorie und Controlling

• Budgetierung

• Entscheidungsdelegation und dezentrale Erfolgsbeurteilung

• Verrechnungspreise

II Risikocontrolling

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

II Risikocontrolling (Fortsetzung)

Inhalte:

• Risikobegriff

• Zustands- und Entscheidungsbäume, flexible Planung

• Sensitivitäts- und Szenarioanalysen, Risikosimulation

• Risikoberücksichtigung in Entscheidungswerten

• Realoptionsansatz

• Risikoidentifikation, -aggregation und -steuerung

III Controlling und IFRS

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Grundlagen der IFRS-Rechnungslegung

• Rückgriff der IFRS auf Controllinginformationen

• Wertorientierte Steuerungsrechnungen auf IFRS-Basis

IV Gründungs- und Entwicklungscontrolling

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Controlling in der Gründungsphase

• Controlling in weiteren Entwicklungsphasen: Wachstum, Stagnation und Sanierung

• Praktische Anwendung bei kleinen und mittleren Unternehmen

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

VI Innovation und Internationales ManagementStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 0 Semester.

Das Modul wird angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden sind befähigt zur Analyse der Zusammenhänge bei der Generierung und Entwicklung vonInnovationen. Sie sind in der Lage, innovationspolitische Problemstellungen vor einem internationalen wie auchunternehmerischen Hintergrund zu beurteilen. Zur Vermittlung werden neben den Vorlesungen zum Innovations-und Internationalen Management vertiefende Einblicke durch Fallstudien und Übungen zur Vermittlung praxis-orientierter Problemlösungskompetenz angeboten.

Bemerkungen:

von den Modulen BWiWi 2.2, BWiWi 4.5, MWiWi 1.4 und MWiWi 3.1 müssen entweder die Module BWiWi 2.2und MWiWi 1.4 oder die Module BWiWi 4.5 und MWiWi 3.1 gewählt werden.

Modulverantwortliche(r):

XXYYXX ((( kann später ergänzt werden )))

I Innovationsmanagement

Stellung im Modul:

Pflicht (0 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

-22,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: Fremdkomponente: nein

Inhalte:

II Internationale Management

Stellung im Modul:

Pflicht (0 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

-22,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: Fremdkomponente: nein

Inhalte:

III Fallstudien / Übung

Stellung im Modul:

Pflicht (0 LP)

Lehrform:

Übung

Selbststudium:

-22,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: Fremdkomponente: nein

Inhalte:

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 1.7 MarketingStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Den Studierenden werden die Rahmenbedingungen, Ziele und Grundsatzstrategien der Markenführung vermit-telt (Markenführung). Darüber hinaus lernen die Studierenden die gängigen Marketingtools im Bereich des Mar-kencontrollings kennen, die zur Unterstützung der Planung und Realisation markenbezogener Ziele, Strategienund Maßnahmen dienen (Markencontrolling). Ebenso lernen die Studierenden die in der Vorlesung vermitteltenStrategien und Techniken auf konkrete und aktuelle Fragestellungen des Marketings anzuwenden (Übung Pra-xis der Markenführung).

Modulverantwortliche(r):

Prof. Dr. Tobias Langner

Nachweise zu Marketing

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Markenführung

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Die Marke stellt den wichtigsten immateriellen Wertschöpfer in einem Unternehmen dar. Im Mittelpunkt dieserVeranstaltung stehen die Rahmenbedingungen, Ziele und Grundsatzstrategien der Markenführung. Grundlagender Markenidentität und Markenpositionierung werden ebenso vermittelt wie konkrete Handlungsempfehlungenzum Branding, zur Markendehnung, zur Bildung von Markenallianzen sowie zur Führung von Markenportfoliosund Markenarchitekturen. Die Veranstaltung bildet somit, in anschaulicher und kompakter Weise, alle wesentli-chen Aspekte der Markenführung ab.

II Markencontrolling

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Zahlreiche Studien belegen die große Bedeutung der Marken für den Unternehmenserfolg. Aus diesem Grundsollten Marken ebenso systematisch gesteuert und kontrolliert werden wie die Investitionen in das mate-rielle Anlagevermögen. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Vermittlung der gängigen Marketing-tools im Bereich des Markencontrollings und damit das Erlernen eines quantifizierbaren und kontrollierbarenSteuerungskonzeptes.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

III Übung Praxis der Markenführung

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

In der Übung werden wichtige Aspekte der Vorlesungen vertieft.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 1.8 PersonalmanagementStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die theoretischen Grundlagen des Personalmanagements und sindin der Lage, diese auf praxisbezogene Problemstellungen zu übertragen. Sie beherrschen die Gestaltung perso-nalwirtschaftlicher Aufgabenfelder und haben die Fähigkeit erworben, zentrale personalwirtschaftliche Problemein der Praxis zu erkennen, zu analysieren und Lösungen zu erarbeiten. Sie sind dafür sensibilisiert, dass dieLösung personalwirtschaftlicher Probleme nicht nur Fach- und Methodenwissen, sondern auch ein hohes Maßan Sozialkompetenz erfordert.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Fallgatter

Nachweise zu Personalmanagement

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Personalmanagement I: Verhaltenssteuerung

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Gegenstand dieses Modulteils sind die theoretischen Grundlagen der Verhaltenssteuerung. Dies umfasst vorallem Motivations-, Führungs- und Gruppentheorien. Ihre Kenntnis schafft die Voraussetzungen dafür, Perso-nalprobleme der Praxis zu erkennen, zu analysieren und Problemlösungen zu erarbeiten.

II Personalmanagement II: Gestaltungsfelder

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Gegenstand dieses Modulteils sind die Gestaltungsfelder des Personalmanagements. Diese werden aus funk-tionaler und institutioneller Perspektive analysiert. Den Schwerpunkt bilden neben der Personalbedarfsdeckung,der Personalentwicklung und den Anreizsystemen vor allem deren Interdependenzen.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

III Übung Personalmanagement

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Anhand von Literatur- und Fallstudien werden einzelne personalwirtschaftliche Fragestellungen anwendungs-bezogen wiederholt und vertieft.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 1.10 Service ManagementStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Der Kurs Service Management basiert auf der Idee, dass die Wünsche der Kunden zentrale Bedeutung für denErfolg von Unternehmen und Organisationen haben. Die Studierenden lernen zunächst den Unterschied zwi-schen einer institutionellen und einer funktionalen Sicht des Service Managements kennen. Inhaltlich befassensich die Studierenden mit den Besonderheiten des Service Marketing im Bereich der Kommunikation und desBranding, der Preissetzung bei Dienstleistungen, der Bündelung und Entbündelung von Dienstleistungen, Fra-gen der Kundenzufriedenheit und der Service Qualität sowie der Bedeutung des Beschwerdemanagements fürden Erfolg von Organisationen. Im Kurs wird vor allem darauf Wert gelegt, die Verbindung zwischen Kundenori-entierung, Gestaltung der Organisationsstruktur sowie Gestaltung des Personalsmanagement einschließlich derAnreizgestaltung im Unternehmen herauszuarbeiten. Die Studierenden sollen die wesentlichen theoretischen,konzeptionellen und empirischen Ansätze zu diesen Themen kennen und anwenden lernen.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Posselt

Nachweise zu Service Management

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Service Management

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Die Studierenden sollen lernen, Service als eine Managementaufgabe in allen Bereichen der Wirtschaft undder Verwaltung zu verstehen. Ferner sollen die Teilnehmer am Ende des Moduls in der Lage sein, Ansätze zurEinführung bzw. Verstärkung der Service Orientierung in Organisationen (Unternehmen und öffentliche Verwal-tung) umzusetzen. In diesem Modul soll Service Convenience als Unique Selling Proposition (USP) und Wettbe-werbsvorteil herausgearbeitet werden. Dabei stehen Möglichkeit im Vordergrund, Kundenorientierung in Orga-nisationen und im Personalwesen von Unternehmen zu verankern, z.B. durch die Schaffung geeigneter Anreize(Entlohnung, Empowerment). Chancen und Risiken des Outsourcing von Dienstleistungen aus Unternehmenzu verstehen. Schließlich lernen die Studierenden neue Entwicklungen und Trends aus der wissenschaftlichenund der Managementliteratur zum Thema Service Convenience und zur Bedeutung der Dienstleistungsorientie-rung kennen. Die Studierenden lernen grundlegende Strategiekonzepte sowie Dienstleistung als ein Instrumentder Kundenorientierung und des Marketing verstehen. Es werden Besonderheiten der Preissetzung im Dienst-leistungsbereich herausgearbeitet und neue Möglichkeiten der Preissetzung für Unternehmen diskutiert. DerZusammenhang zwischen Preissetzung und Kapazitätsmanagement wird erarbeitet, wobei ein Schwerpunktauf dem Yield Management und anderen Formen kapazitätsgesteuerter Preissetzung liegt. Schließlich werdenneue Entwicklungen an der Schnittstelle zwischen Marketing und Kundenorientierung erörtert.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

II Übung Service Management

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Übung zur Vorlesung.

III Seminar Service Management

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Seminar

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Seminar zur Vorlesung.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 4.1 Advanced Planning Systems and Service Ma-nagement

Stellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Im Modul werden Methoden und Systeme des Advanced Plannings und des Service Managements be-handelt. Anhand verschiedener Anwendungsbereiche werden Problemstellungen des Produktions- und desLogistik-Managements als auch eines umfassenden Supply Chain Managements behandelt. Hierbei liegt derSchwerpunkt auf neueren Entwicklungen von Decision Support Systemen für Problemstellungen aus denBereichen

• Planungs- und Steuerungskonzepte

• Aspekte der Komplexitätstheorie

• Lösungsansätze der ganzzahligen Optimierung

• Erweiterte Ansätze der Losgrößenplanung (CLSP, CLSPL)

• Scheduling Algorithmen

• Anreizgestaltung

• Kundenorientierung

• Kapazitätsmanagement

• Preissetzung bei Dienstleistungen

Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Optimierungsmethodenabzuschätzen, betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme als Optimierungsaufgaben zu modellieren sowieunter Einsatz zugehöriger Software einer effektiven Lösung zuzuführen bzw. soweit erforderlich, insbesondereheuristische Lösungsverfahren gezielt auf eine gegebene Problemstellung anzupassen.Ferner lernen die Studierenden, dass der Serviceorientierung zentrale Bedeutung für den Erfolg von Unterneh-men zukommt und welche Konsequenzen für die Planung eines Unternehmens damit verbunden sind.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Bock / Prof. Posselt

Nachweise zu Advanced Planning Systems and Service Management

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Service Management

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

I Service Management (Fortsetzung)

Inhalte:

Die Studierenden sollen lernen, Service als eine Managementaufgabe in allen Bereichen der Wirtschaft undder Verwaltung zu verstehen. Ferner sollen die Teilnehmer am Ende des Moduls in der Lage sein, Ansätze zurEinführung bzw. Verstärkung der Service Orientierung in Organisationen (Unternehmen und öffentliche Verwal-tung) umzusetzen. In diesem Modul soll Service Convenience als Unique Selling Proposition (USP) und Wettbe-werbsvorteil herausgearbeitet werden. Dabei stehen Möglichkeit im Vordergrund, Kundenorientierung in Orga-nisationen und im Personalwesen von Unternehmen zu verankern, z.B. durch die Schaffung geeigneter Anreize(Entlohnung, Empowerment). Chancen und Risiken des Outsourcing von Dienstleistungen aus Unternehmenzu verstehen. Schließlich lernen die Studierenden neue Entwicklungen und Trends aus der wissenschaftlichenund der Managementliteratur zum Thema Service Convenience und zur Bedeutung der Dienstleistungsorientie-rung kennen. Die Studierenden lernen grundlegende Strategiekonzepte sowie Dienstleistung als ein Instrumentder Kundenorientierung und des Marketing verstehen. Es werden Besonderheiten der Preissetzung im Dienst-leistungsbereich herausgearbeitet und neue Möglichkeiten der Preissetzung für Unternehmen diskutiert. DerZusammenhang zwischen Preissetzung und Kapazitätsmanagement wird erarbeitet, wobei ein Schwerpunktauf dem Yield Management und anderen Formen kapazitätsgesteuerter Preissetzung liegt. Schließlich werdenneue Entwicklungen an der Schnittstelle zwischen Marketing und Kundenorientierung erörtert.

II Advanced Planning Systems

Stellung im Modul:

Pflicht (6 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

135 h

Kontaktzeit:

4 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Die Studierenden lernen anhand von aktuellen Veröffentlichungen in internationalen Journals Methoden undTechniken des Operations Research kennen. Mit deren Hilfe können sie reale Problemstellungen, die sich beider Planung und Steuerung von Produktions- und Logistikprozessen ergeben, effizient beherrschen. Sie erler-nen zudem theoretische Grundlagen zur allgemeinen Komplexitätsbeurteilung von derartigen Problemstellun-gen. Darüber erhalten die Studierenden Kenntnisse über allgemeine Algorithmentechniken, die sich zur Lösungder Problemstellungen effizient einsetzen lassen. Dies umfasst sowohl exakte Lösungsverfahren als auch spe-zielle Metaheuristiken. Durch das Studium spezieller Anwendungsprobleme in Produktion und Logistik erlernendie Studierenden die Fähigkeit der notwendigen Transformation des erlangten Wissens auf konkrete Aufgaben-stellungen.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 1.2 Entwicklung unternehmerischer PersönlichkeitStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 2 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden sollen sich insbesondere lehrenden und lernenden Aufgaben des Erwerbs und der Aus-differenzierung einer »unternehmerischen Persönlichkeit« - für sich und andere - in Unternehmen undBildungsorganisationen wissenschaftlich fundiert legitimierend, gestaltend und evaluierend widmen können.Dafür bedarf es des Erwerbs u. a.- von vertiefender, professioneller Fachkompetenz im Bereich der Wirtschaftspädagogik/-didaktik undGründungspädagogik/-didaktik und in den der interdisziplinären Fragestellung relevanten Teil- und Nach-bardisziplinen (wie Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie, Anthropologie, Sportwissenschaft,Personalentwicklung) sowie insbesondere der Ergebnisse und Befunde der nationalen und internationa-len Gründungsforschung- von wirtschaftspädagogisch/-didaktisch und gründungspädagogisch/-didaktischer Anwendungskompetenz

• mit Schwerpunkt auf der wissenschaftsorientierten Anwendung von Planungs- und Analyseinstrumente inteamorientierten Lehr-Lernsituationen (ECDseminar) wie Seminaren zur Persönlichkeitsentwicklung undin individuellen Lehr-Lernsituationen (ECDseminar) wie Coaching oder Mentoring

• zur zumindest erprobenden und bewährenden Gestaltung von außerberuflichen und beruflichen Sozia-lisationskontexten (Makroperspektive des ECD) sowie von konkreten Lehr/-Lernsituationen (Mikroper-spektive des ECD); u. a. durch eigen- und sozialverantwortliche Planung und Durchführung von Lehr-Lernsequenzen (inklusive Seminarsequenzen), z. B. in den Bereichen »internal locus of control«, Ambi-guitätstoleranz, charismatische Kommunikation

Modulverantwortliche(r):

Prof. Braukmann

Nachweise zu Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit

Teil der Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:6

Nachweis für:Modulteil(e) I II

Teil der Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (2-mal wiederhol-bar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:Modulteil(e) III

I Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

I Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit (Fortsetzung)

Inhalte:

- Genese, Legitimations- und Verwendungsdimension der wissenschaftlich fundierten Entwicklung unterneh-merischer Persönlichkeit

• Referenz- und Kontexttheorien der Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit, u. a.

• Potenzialdiagnostik, unternehmerische und gründungsbezogene Berufsorientierung

• Karriereentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung in der Personalentwicklung

• Unternehmerische Persönlichkeit als Resultante familiärer und beruflicher Sozialisation

- Theorien zur Persönlichkeit und Theorie der »unternehmerischen Persönlichkeit«- Gründungspädagogisch und didaktisch moderierte Möglichkeiten der Förderung unternehmerischerPersönlichkeit

• „Entrepreneurship Career Development“ als gründungspädagogisch/-didaktischer Königsweg der Ent-wicklung unternehmerischer Persönlichkeit

• ECDseminar und ECDindividual

• Makrodidaktische und mikrodidaktische Theorien und Modelle der Entwicklung unternehmerischer Per-sönlichkeit

• Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung eines ECD

II Übung zur Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

- ECDindividual: Theorie der Begleitung (Coaching, Mentoring etc.) sowie des (zumeist selbstgesteuerten)Lehrens und Lernens im Zuge der Entwicklung unternehmerischen Persönlichkeit- ECDseminar: Theorie des seminaristischen Erwerbs von Kompetenzen zur Entwicklung unternehmerischerPersönlichkeit- Theorie der Planung und Gestaltung

• von außerberuflichen und beruflichen Sozialisationskontexten (Makroperspektive des ECD) sowie

• von konkreten Lehr/-Lernsituationen (Mikroperspektive des ECD) im Sinne einer eigen- undsozialverantwortliche Planung und Durchführung von Lehr-Lernsequenzen (inklusive Seminarsequenzen)in isomorphen Lern- und Funktionsfeldern, u. a. in den Bereichen »internal locus of control«, Ambiguitäts-toleranz, charismatische Kommunikation

III Wirtschaftspädagogisch/-didaktisch und gründungspäd./-did. Hauptseminar

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

III Wirtschaftspädagogisch/-didaktisch und gründungspäd./-did. Hauptseminar(Fortsetzung)

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Seminar

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Das Seminar soll es den Studierenden ermöglichen, sich diskursiv und argumentativ mit einer aktuellenund/oder speziellen Fragestellung der Wirtschaftspädagogik/-didaktik und Gründungspädagogik/-didaktik aus-einander zu setzen und dabei ihre Befähigung zur wissenschaftlichen Diskussion und selbständigen Arbeit unterBeweis zu stellen.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 2.2 Economic IntegrationStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

This Module puts the analytical focus on the theoretical, institutional and empirical analysis of regional economicintegration and international policy cooperation. This includes an internationally comparative perspective onEuropean and Asian countries. Students will learn about concepts, economic and institutional dynamics as wellas the respective research aspects. Moreover, reform options for improving efficiency and effectiveness in thecontext of regional integration schemes are discussed.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Welfens

Nachweise zu Economic Integration

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Economic Dynamics and Integration in Asia

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

I Economic Dynamics and Integration in Asia (Fortsetzung)

Inhalte:

Students will be able to understand the dynamics underlying the economic rise of Asia and the factors drivingregional economic integration. The following topics are included in this module:- comparative study of trade and industrial policies of major Asian countries in order to differentiate betweendifferent patterns of development in Asia,- study of the emergence of regional production and distribution networks and their impact on economic growthand regional division of labour,- study of China’s and Japan’s role for regional economic development, and- study of the process of regional economic integration, concentrating on the role of institutions in the creationof an ‘East Asian Economic Community’.- Different patterns of trade and industrial policy in Northeast and Southeast-Asia:

• Export orientation, support of strategic industries, human resource development

• Openness to foreign capital and technology, innovation policy

- Trade and currency policy- Regional production and distribution networks

• industrial clusters in selected industries in Asia

• regional integration via values chains

- Japan’s and China’s role for economic development in Asia

• Japan’s role as a core innovator, Japanese investment in Asia

• China’s role as a regional manufacturing hub, the role of Asian companies in China’s trade, technologydevelopment and employment

- Regional economic integration in Asia

• The role of regional economic organisations

• The ASEAN+3 process

• Free trade zones and regional currency agreements

II Simulation Models for Policy Analysis

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

II Simulation Models for Policy Analysis (Fortsetzung)

Inhalte:

- Modelling of Real Integration and Output- Methodology; Solution methods for dynamic rational expectation models- Policy analysis:

• Impulse responses

• Optimal policy: discretionary vs. commitment solution in a dynamic context

• Analysis of selected policy problems: monetary policy, fiscal policy (stabilisation, taxation).

III International Public Law

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Völkerrecht/International Law, Legal Systems, International Conventions, Internal and External Organization,Procedures, Conventions, Legal Binding of Foreign Jurisdiction

IV Monetary Integration

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Students will learn about the basic approaches to monetary integration and understand key concepts ofinternational monetary relations. Both short term and long term approaches are presented. Moreover, thedynamics of European monetary integration is analyzed both from a theoretical perspective and with respect topolicy topics in the EU.

• Key aspects of monetary integration

• Fixed exchange rates vs. flexible exchange rates

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 2.9 International Public Economics and Internatio-nal Public Law

Stellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

The focus of this module is on taxation, institutional law and institutional aspects of regulatory policies. Tradeand factor mobility as well as enhanced transparency through the internet reinforce locational competition andstimulate the international debate on benchmarking. Taxation – plus user fees – and legal contraints affectstrategies of firms and policy options. Particularily in an internationally networked digital economy, there aremajor challenges for regulators which face not only national challenges, but also the topic of efficient internationalpolicy cooperation. Students will learn about current research, comparitive policy analysis and policy debates.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Schneider

Nachweise zu International Public Economics and International Public Law

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I International Taxation

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

I International Taxation (Fortsetzung)

Inhalte:

• International Taxation: The legal framework

• Fair international taxation

• Efficient international taxation

• Global efficiency

• The OECD Model convention/ Tax treaties

• Taxes on specific goods and tariffs

• European VAT

• International corporate taxation

• The tax burden of companies: An international comparison

• Tax competition

• Reform proposals

II International Public Law

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Völkerrecht/International Law, Legal Systems, International Conventions, Internal and External Organization,Procedures, Conventions, Legal Binding of Foreign Jurisdiction

III Digital World Economy and Regulatory Policies

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

III Digital World Economy and Regulatory Policies (Fortsetzung)

Inhalte:

The focus is on the development of digital networks and information and communication technology dynamics.Economic and technological evolution as well as options of regulatory policy are analyzed. Students will focuson alternative regulatory approaches and comparative international policy analysis; cooperation of regulatorsin the EU and the OECD also is analyzed. The role of digital convergence, network effects and competition inintegrated markets is reflected on the basis of theoretical approaches and empirical findings. The impacts ondigital services markets and on growth in ICT markets as well as digital divide issues are discussed. Thus weget a deeper understanding of digital world economics and economic transactions in networked markets.

• Dynamics of Information and Communications Technology

• Digital Convergence

• Digital Markets, Innovations and Networks

• Regulatory Policy Approaches: Theoretical Basis and Policy Alternatives

• Regulatory Developments in the EU and Regulatory Co operation

• Regulatory Dynamics in OECD Countries

• Impact of Regulatory Policies on Investment, Innovation and Growth

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.3.3.2-M StraßenverkehrssystemeStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 3/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

3 LP

90 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Pflicht für Vertieferrichtung Straßenverkehrsmanagement</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Grundzüge des Managements der Straßenerhaltung sowie den Betriebsdienst an Verkehrswegen / Unterhal-tung, Erhaltung und Erneuerung von Straßen

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. J. Beckedahl

Nachweise zu Straßenverkehrssysteme

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar- Zusätzliche mündliche Ergänzungsprü-fung )

Prüfungsdauer:40 min. Dauer

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

2.1.3-M Stadtplanung/GenehmigungsverfahrenStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 3/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

2 LP

60 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Pflicht für Vertieferrichtung Management im ÖV</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden sollen Methoden und Verfahren der Raumplanung und der stadtstrukturellen Betrachtungkennen und die Verfahren und Instrumente der Bauleitplanung anwenden können.

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Methoden, Verfahren und Instrumente der Raumpla-nung / Methoden und Verfahren stadtstruktureller Betrachtungen / Methoden, Verfahren und Instrumente derBauleitplanung / Baurechtliche Grundlagen der Genehmigungsplanung / Bodenmanagement

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Felix Huber

Nachweise zu Stadtplanung/Genehmigungsverfahren

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar )

Prüfungsdauer:20 min. Dauer

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.3.2.3-M Verkehrsanlagen- und Fahrzeugbau im ÖPNVStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 4/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

4 LP

120 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Den Studierenden wird eine komplexe Übersicht über ÖV-Betriebsmittel und deren streckenseitige Infrastrukturvermittelt. Ziel ist es, Fähigkeiten zur qualifizierten und selbständigen Bearbeitung von Verkehrsprojekten und-systemen zu erlangen.

Bemerkungen:

Inhaltliche Schwerpunkte werden bei Bus- und Schienensystemen in folgenden Bereichen gesetzt: Fahrzeugbau/ Fahrwegbau / Verknüpfungspunkte, Umsteigeanlagen und Haltestellen

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr. Carmen Hass-Klau

Nachweise zu Verkehrsanlagen- und Fahrzeugbau im ÖPNV

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Präsentation mit Kolloquium (Entwurf undPräsentation) (2-mal wiederholbar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:4

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.3.1.1-M Europäische ÖPNV-PlanungStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 4/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

4 LP

120 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden erlangen einen Überblick über die Zusammenhänge zwischen ÖPNV-Systemen und demStädtebau in Europa. Ziel ist es, komplexe Planungen im ÖPNV mit den Anforderungen der Stadtentwicklung inEinklang zu bringen.

Bemerkungen:

Inhaltlich stehen folgende Themen im Mittelpunkt:ÖPNV-Systeme in europäischen Städten / Geschichtliche Entwicklung der Systeme / Auswirkungen auf diestädtebauliche Entwicklungen / Folgewirkungen / Nationale und internationale Vergleiche

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr. Carmen Hass-Klau

Nachweise zu Europäische ÖPNV-Planung

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar - Zusätzliche mündliche Ergän-zungsprüfung )

Prüfungsdauer:60 min. Dauer

Nachgewiesene LP:4

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.3.3.1-M Betriebskonzepte im öffentlichen VerkehrStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 3/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

3 LP

90 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Pflicht für Vertieferrichtung Management im ÖV</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Ziel ist die Anwendung von Betriebskonzepten und Optimierungsstrategien im öffentlichen Verkehr.

Bemerkungen:

Inhaltliche Schwerpunkte liegen beispielsweise in folgenden Bereichen: Betriebskonzepte für öffentlicheVerkehrssysteme / Linien- und Netzoptimierung / Differenzierte Bedienung / Betriebskostenvergleich /Verkehrserschließung

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr. Carmen Hass-Klau

Nachweise zu Betriebskonzepte im öffentlichen Verkehr

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Präsentation mit Kolloquium (Entwurf undPräsentation) (2-mal wiederholbar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:ganzes Modul

48

MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

k. A. Brand- und Evakuierungssimulationen [KIB:4.4.5][VIS: 6.4.7-M]

Stellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 3/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 4 Semester begonnen werden.

Aufwand:

2 LP

60 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden erwerben ein Grundverständnis für Brand- und Evakuierungssimulationen und die Kompetenzzur kritischen Anwendung von Simulationssoftware.

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgend Schwerpunkt gesetzt werden: Grundlagen der Modellierung / Numerische Lö-sungsverfahren / Einführung in das Programm Fire Dynamic Simulator (FDS) / Einführung in die Program-me FDS-Evak und PedGO / Anwendungsübungen am Rechner / Plausibilitätsprüfung und Validierung derSimulationsergebnisse

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr. Armin Seyfried

Nachweise zu Brand- und Evakuierungssimulationen [KIB: 4.4.5][VIS: 6.4.7-M]

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar )

Prüfungsdauer:30 min. Dauer

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

49

MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MVWING 5.16 Netzgestaltung im GüterverkehrStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 5/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

5 LP

150 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Pflicht für Vertieferrichtung Güterverkehrslogistik</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Der Studierende soll befähigt werden, Lösungsvorschläge zur Gestaltung des Güterverkehrs zu unterbreitenund die verkehrlichen, raum-strukturellen und wirtschaftlichen Wechselwirkungen einstufen zu können. Umwelt-relevante Folgewirkungen des Straßengüterverkehrs und die Kapazität der Straßeninfrastruktur bilden einenbesonderen Schwerpunkt in der Lehrveranstaltung.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Dr.-Ing. Bert Leerkamp

Nachweise zu Netzgestaltung im Güterverkehr

unbenotete Studienleistung

Art des Nachweises:150 h Arbeitsaufwand

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:5

Nachweis für:ganzes Modul

I Netzgestaltung im Güterverkehr

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (5 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

138,75 h

Kontaktzeit:

1 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Integration von Raum-, Verkehrsnetz- und Logistiknetzplanung• Raumfunktion Logistik• Hauptgüterströme und Kapazitäten der Verkehrsträger• Korridorplanung• Nutzeranforderung an Netze und neue Ansätze zur Bewertung der Netzqualität• Lkw-Führungsnetze in Stadtregionen• Green Logistics

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MVWING 5.17 Rechnergestützte Planungs-, Steuerungs-und Informationssyteme im Güterverkehr

Stellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 3/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

3 LP

90 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Pflicht für Vertieferrichtung Güterverkehrslogistik</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Das Ziel besteht in der Vermittlung und Beherrschung rechnerge-stützter Werkzeuge bei logistischen Prozessenin der Güterverkehrs-logistik. Vermittelt werden Abhängigkeiten und Rückkopplungen, die bei den Zielen einerstärkeren Einbindung umweltfreundlicher Ver-kehrsträger, einer Minimierung der Leerfahrten, einer erhöhtenAus-lastung bzw. Energieeffizienz zu beachten sind.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Dr.-Ing. Bert Leerkamp

Nachweise zu Rechnergestützte Planungs-, Steuerungs- und Informationssyteme imGüterverkehr

unbenotete Studienleistung

Art des Nachweises:Hausübung oder Vortrag

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:ganzes Modul

I MVWING 5.17 Rechnergestützte Planungs-, Steuerungs- und Informationssyteme imGüterverkehr

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

78,75 h

Kontaktzeit:

1 SWS × 11,25 h

Angebot im: WS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Laderaum• Touren• Routen• Flotten, Fahrzeuge• Behälter• VSM-Ansätze für komplexe Knoten

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.3.2.1-M Infrastruktursysteme Wasserstraßen und HäfenStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 4/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

4 LP

120 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden sind in der Lage, Verkehrsströme im Bereich des Güterverkehrs zu analysieren und die Be-deutung von „Trimodalität“ und „Hinterlandverkehr“ von Seehäfen zu analysieren und Bedarfsansprüche für dieverkehrliche Infrastruktur abzuleiten. Weiterhin kennen sie die Raumansprüche unterschiedlicher Verkehrssys-teme im Vergleich und insbesondere von Umschlagsplätzen, Containerterminals, Bahnanbindungen sowie denBedarf für die für die Hinterlandanbindung erforderliche Binnenschifffahrt. Beispielhaft werden Analysen fürHamburg, Rotterdam und den Bosporus durchgeführt.

Voraussetzungen:

Allgemeine Kenntnisse der Verkehrswirtschaft, der Wasserwirtschaft, der Raumplanung und der Politik

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Analyse der Güter-Verkehrsströme (Auffrischung) /Umschlag und Betriebskonzepte Hinterlandanbindung / Binnen- und Seehäfen / Wasserstraßen / InternationaleAbkommen

Literatur:Nach Liste, u.a.:Skripte Wasserbau 1, 2, 3, 4 (am Lehrstuhl verfügbar)Brigitt Brinkmann: Seehäfen - Planung und Entwurf, 2004Patt: Naturnaher WasserbauPartenscky: Binnenverkehrswasserbau (1986)

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff

Nachweise zu Infrastruktursysteme Wasserstraßen und Häfen

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (1-mal wiederhol-bar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:4

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.3.2.2-M Infrastruktursysteme FlughäfenStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 4/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

4 LP

120 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden lernen die Grundlagen des Luftverkehrs sowie der Planung, des Baues und des Betriebes vonFlughäfen kennen. In der häuslichen Ausarbeitung werden die erlernten Grundlagen anhand eines Beispielsfür typische Fragestellungen der Flughafenplanung und des täglichen Betriebes eines Flughafens vertieft. DieStudenten werden damit in die Lage versetzt, komplexe Fragestellungen im Zusammenhang mit dem aktuellenLuftverkehrsgeschehen zu bearbeiten.

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach

Nachweise zu Infrastruktursysteme Flughäfen

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (2-mal wiederhol-bar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:4

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.3.3.3-M Nachhaltiges Wirtschaften und Management na-türlicher Ressourcen

Stellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 3/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 3 Semester begonnen werden.

Aufwand:

3 LP

90 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Nachhaltiges Wirtschaften MVWING 5.2 (ohne Angeben zum Verantwortlichen)</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Der Einfluss der begrenzten natürlichen Ressourcen auf die Planung und den Betrieb von Infrastrukturanlagensoll bei der Konzeption von Managementstrategien integriert behandelt werden können.

Bemerkungen:

Inhaltlich können folgende Schwerpunkt gesetzt werden: Nachhaltigkeitskonzepte / Brachflächenrecycling / Kon-trollierter Rückbau nach KrW/AbfG / Nutzung von Bodenmaterialien im Bauwesen / Landnutzungskonzepte /Konkurrierende Landnutzungsformen / Nachwachsende Rohstoffe /Wassernutzung / Wasserkreislauf....

Literatur:Nach Liste u.a. F. Schmidt-Bleek:2000 „Das MIPS Konzept - Faktor 10“ Taschenbuch, KNAUR2004 „Der ökologische Rucksack – Wirtschaften für eine Zukunft mit Zukunft“ Hirzel, Stuttgart, 20042006 „Nutzen wir die Erde richtig? Die Leistungen der Natur und die Arbeit des Menschen“ Fischer, Dezember2006www.nachhaltigesbauen.de

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff

Nachweise zu Nachhaltiges Wirtschaften und Management natürlicher Ressourcen

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar )

Prüfungsdauer:30 min. Dauer

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:ganzes Modul

Bemerkungen:

Studien-/Prüfungsleistungen: Schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation (2 LP) und Mündliche Prüfung (1 LP)

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 4.1 Advanced Planning Systems and Service Ma-nagement

Stellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Im Modul werden Methoden und Systeme des Advanced Plannings und des Service Managements be-handelt. Anhand verschiedener Anwendungsbereiche werden Problemstellungen des Produktions- und desLogistik-Managements als auch eines umfassenden Supply Chain Managements behandelt. Hierbei liegt derSchwerpunkt auf neueren Entwicklungen von Decision Support Systemen für Problemstellungen aus denBereichen

• Planungs- und Steuerungskonzepte

• Aspekte der Komplexitätstheorie

• Lösungsansätze der ganzzahligen Optimierung

• Erweiterte Ansätze der Losgrößenplanung (CLSP, CLSPL)

• Scheduling Algorithmen

• Anreizgestaltung

• Kundenorientierung

• Kapazitätsmanagement

• Preissetzung bei Dienstleistungen

Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Optimierungsmethodenabzuschätzen, betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme als Optimierungsaufgaben zu modellieren sowieunter Einsatz zugehöriger Software einer effektiven Lösung zuzuführen bzw. soweit erforderlich, insbesondereheuristische Lösungsverfahren gezielt auf eine gegebene Problemstellung anzupassen.Ferner lernen die Studierenden, dass der Serviceorientierung zentrale Bedeutung für den Erfolg von Unterneh-men zukommt und welche Konsequenzen für die Planung eines Unternehmens damit verbunden sind.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Bock / Prof. Posselt

Nachweise zu Advanced Planning Systems and Service Management

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Service Management

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

I Service Management (Fortsetzung)

Inhalte:

Die Studierenden sollen lernen, Service als eine Managementaufgabe in allen Bereichen der Wirtschaft undder Verwaltung zu verstehen. Ferner sollen die Teilnehmer am Ende des Moduls in der Lage sein, Ansätze zurEinführung bzw. Verstärkung der Service Orientierung in Organisationen (Unternehmen und öffentliche Verwal-tung) umzusetzen. In diesem Modul soll Service Convenience als Unique Selling Proposition (USP) und Wettbe-werbsvorteil herausgearbeitet werden. Dabei stehen Möglichkeit im Vordergrund, Kundenorientierung in Orga-nisationen und im Personalwesen von Unternehmen zu verankern, z.B. durch die Schaffung geeigneter Anreize(Entlohnung, Empowerment). Chancen und Risiken des Outsourcing von Dienstleistungen aus Unternehmenzu verstehen. Schließlich lernen die Studierenden neue Entwicklungen und Trends aus der wissenschaftlichenund der Managementliteratur zum Thema Service Convenience und zur Bedeutung der Dienstleistungsorientie-rung kennen. Die Studierenden lernen grundlegende Strategiekonzepte sowie Dienstleistung als ein Instrumentder Kundenorientierung und des Marketing verstehen. Es werden Besonderheiten der Preissetzung im Dienst-leistungsbereich herausgearbeitet und neue Möglichkeiten der Preissetzung für Unternehmen diskutiert. DerZusammenhang zwischen Preissetzung und Kapazitätsmanagement wird erarbeitet, wobei ein Schwerpunktauf dem Yield Management und anderen Formen kapazitätsgesteuerter Preissetzung liegt. Schließlich werdenneue Entwicklungen an der Schnittstelle zwischen Marketing und Kundenorientierung erörtert.

II Advanced Planning Systems

Stellung im Modul:

Pflicht (6 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

135 h

Kontaktzeit:

4 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

Die Studierenden lernen anhand von aktuellen Veröffentlichungen in internationalen Journals Methoden undTechniken des Operations Research kennen. Mit deren Hilfe können sie reale Problemstellungen, die sich beider Planung und Steuerung von Produktions- und Logistikprozessen ergeben, effizient beherrschen. Sie erler-nen zudem theoretische Grundlagen zur allgemeinen Komplexitätsbeurteilung von derartigen Problemstellun-gen. Darüber erhalten die Studierenden Kenntnisse über allgemeine Algorithmentechniken, die sich zur Lösungder Problemstellungen effizient einsetzen lassen. Dies umfasst sowohl exakte Lösungsverfahren als auch spe-zielle Metaheuristiken. Durch das Studium spezieller Anwendungsprobleme in Produktion und Logistik erlernendie Studierenden die Fähigkeit der notwendigen Transformation des erlangten Wissens auf konkrete Aufgaben-stellungen.

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

MWiWi 1.1 ControllingStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 9/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

9 LP

270 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden beherrschen Instrumente und Methoden des operativen und strategischen Controllings. Sieverstehen deren Anreizwirkungen und die Auswirkung von Unsicherheit auf Entscheidungskalküle. Zudem ver-stehen Sie die Wechselwirkungen zwischen internen Steuerungsrechnungen im Controlling und der Rechnungs-legung nach IFRS (Wahlpflicht I) bzw. sind sie in der Lage, die erlernten Methoden im Kontext von Gründungs-und Entwicklungsprozessen anzuwenden.

Modulverantwortliche(r):

Prof. Dr. Nils Crasselt

Nachweise zu Controlling

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:90 min. Dauer

Nachgewiesene LP:9

Nachweis für:ganzes Modul

I Anreiz- und Verhaltenswirkungen des Controllings

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Principal-Agent-Theorie und Controlling

• Budgetierung

• Entscheidungsdelegation und dezentrale Erfolgsbeurteilung

• Verrechnungspreise

II Risikocontrolling

Stellung im Modul:

Pflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

II Risikocontrolling (Fortsetzung)

Inhalte:

• Risikobegriff

• Zustands- und Entscheidungsbäume, flexible Planung

• Sensitivitäts- und Szenarioanalysen, Risikosimulation

• Risikoberücksichtigung in Entscheidungswerten

• Realoptionsansatz

• Risikoidentifikation, -aggregation und -steuerung

III Controlling und IFRS

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Grundlagen der IFRS-Rechnungslegung

• Rückgriff der IFRS auf Controllinginformationen

• Wertorientierte Steuerungsrechnungen auf IFRS-Basis

IV Gründungs- und Entwicklungscontrolling

Stellung im Modul:

Wahlpflicht (3 LP)

Lehrform:

Vorlesung/ Übung

Selbststudium:

67,5 h

Kontaktzeit:

2 SWS × 11,25 h

Angebot im: SS Fremdkomponente: nein

Inhalte:

• Controlling in der Gründungsphase

• Controlling in weiteren Entwicklungsphasen: Wachstum, Stagnation und Sanierung

• Praktische Anwendung bei kleinen und mittleren Unternehmen

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.2.2-M Schall- und ImmissionsschutzStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 2/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

2 LP

60 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Pflicht für Vertieferrichtung Straßenverkehrsmanagement</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Die Studierenden lernen Grundzüge des Schall- und Immissionsschutzes im Verkehr kennen. Dazu zählt ne-ben der Ermittlung der Lärmpegel und Schadstoffbelastungen, der Überprüfung der Einhaltung von Grenz- undOrientierungswerten, die Erarbeitung von Schallschutzmaßnahmen und Maßnahmen zur Reduktion der Immis-sionen unter besonderer Berücksichtigung rechtlicher und städtebaulicher Anforderungen.

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach

Nachweise zu Schall- und Immissionsschutz

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wie-derholbar )

Prüfungsdauer:60 min. Dauer

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.4.2-M ITS TechnologienStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 2/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

2 LP

60 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Pflicht für Vertieferrichtung Straßenverkehrsmanagement</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Den Studierenden wird ein Überblick gegeben, in welchen Bereichen und zu welchen Zwecken ITS Techno-logien im Verkehrswesen gewinnbringend einsetzbar sind. Sie sollen lernen, die vorhandenen Ressourcen anVerkehrswegen, Parkraum und Energie mit den Systemen zu optimieren.

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach

Nachweise zu ITS Technologien

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (2-mal wiederhol-bar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.2.1-M VerkehrssicherheitStellung im Studiengang:Pflicht

Stellung der Note: 3/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

3 LP

90 h

Bemerkungen Modul im Studiengang:

<p>Pflicht für Vertieferrichtung Straßenverkehrsmanagement</p>

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Das Modul vermittelt verschiedene Methoden und Verfahren zur Ableitung und Beurteilung der Verkehrssicher-heit von Straßen. Es werden zweckmäßige Hilfsmittel und Werkzeuge vorgestellt, die zur Vermeidung von Un-fällen/Konflikten beitragen. Im Rahmen der häuslichen Ausarbeitung soll das erlangte Wissen auf eine (Vor-)Entwurfsplanung angewendet werden.

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach

Nachweise zu Verkehrssicherheit

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Schriftliche Hausarbeit (2-mal wiederhol-bar )

Prüfungsdauer:-

Nachgewiesene LP:3

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.4.1-M Erhaltungs- und SanierungsmanagementStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 2/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

2 LP

60 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Vertieftes Wissen zur Erhaltung und Sanierung von Infrastruktursystemen einschließlich Schadensbeurteilung /Umnutzung und Ertüchtigung von Verkehrs- und Infrastruktursystemen / Verstärkung und Sanierung von Inge-nierbauwerken (Brücken, Tunnel, Straßen- und Gleisoberbau) / Arbeitssicherheit

Voraussetzungen:

Grundlagen des Straßenbaus

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hartmut J. Beckedahl

Nachweise zu Erhaltungs- und Sanierungsmanagement

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar- Zusätzliche mündliche Ergänzungsprü-fung )

Prüfungsdauer:30 min. Dauer

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER_ VERKEHRSWIRTSCHAFTSINGE-NIEURWESEN

Stand:1. Februar 2011

6.4.3-M Monitoring im BetriebStellung im Studiengang:Wahlpflicht

Stellung der Note: 2/120

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Das Modul wird jährlich angeboten.

Das Modul sollte im 2 Semester begonnen werden.

Aufwand:

2 LP

60 h

Lernergebnisse / Kompetenzen:

Vertieftes Wissen zu Erhaltungsmanagement, Mess- und Überwachungssystemen und zur Bewertung von Be-triebsdaten / Überwachungskonzepte / Betrieb von Mess- und Überwachungsanlagen / Zustandserfassung und-bewertung / Korrosionsschutz (wasser-) baulicher Anlagen

Modulverantwortliche(r):

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hartmut J. Beckedahl

Nachweise zu Monitoring im Betrieb

Modulabschlussprüfung

Art des Nachweises:Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar- Zusätzliche mündliche Ergänzungsprü-fung )

Prüfungsdauer:30 min. Dauer

Nachgewiesene LP:2

Nachweis für:ganzes Modul

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