MODULHANDBUCH MEDIENINFORMATIK (M.SC.) · Wissenschaftliches Arbeiten S 2 1sbA 3 Forschungskonzeption S 2 1sbA 3 ... - Quantitative und qualitative Methodologie sowie ausgewählte

BerichterstatterIn: Prof. Dr. Ruxandra Lasowski

Fakultät Digitale Medien

Robert-Gerwig-Platz 1 - 78120 Furtwangen

MODULHANDBUCH

MEDIENINFORMATIK (M.SC.)SPO 12

MHB MIM SPO 12.2 Seite 1 von 40Stand: 01.03.2019

Letzte Änderung: 07.06.2018 - SPO Version 12 (Stand vom 16.05.2018)

§ 40 Masterstudiengang Medieninformatik

( 1 ) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Masterstudiums erforderlichen Lehrveranstaltungen (imPflicht- und Wahlpflichtbereich) beträgt 90 Leistungspunkte.

( 2 ) Die für den erfolgreichen Abschluss des Masterstudiums erforderlichen Module und Lehrveranstaltungen imPflichtbereich und die zugehörigen Studien- und Prüfungsleistungen ergeben sich aus Tabelle 1 und Tabelle 2(Tabelle 1 zeigt eine Übersicht):

Tabelle 1: Modulstruktur

Modul/Semester 1 2 3 4 5

3 Thesis

2 Bildverarbeitungund Computergrafik

FortgeschritteneMedienprogrammierung

Forschungsprojekt /Designprojekt Game Development

1 Forschungskompetenz FortgeschritteneMedieninformatik Interaktionsdesign Medienproduktion und

Telekommunikation

WahlpflichtmodulVertiefung

Medieninformatik

Tabelle 2: Medieninformatik (1. - 3. Lehrplansemester)

Modul Lehrveranstaltung Art Umfang(SWS)

Prüfungs-leistung

Studien-leistung

Leistungs-punkte

1 . Lehrplansemester 30

Forschungskompetenz (6 LP)

Wissenschaftliches Arbeiten S 2 1sbA 3

Forschungskonzeption S 2 1sbA 3

Fortgeschrittene Medieninformatik (6 LP)

Formale Sprachen und Automatensysteme imMedienbereich V 2

Konzepte Moderner Programmiersprachen V 2

Modulprüfung Fortgeschrittene Medieninformatik Pr 1K 6

Interaktionsdesign (6 LP)

Interaktionsdesign, Seminar S 2 1sbR 2

Interaktionsdesign, Praktikum P 2 1A 4

Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung

Seite 2 von 40Stand: 01.03.2019

Fakultät Digitale Medien - Modulhandbuch Medieninformatik M.Sc.

Letzte Änderung: 07.06.2018 - SPO Version 12 (Stand vom 16.05.2018)

Modul Lehrveranstaltung Art Umfang(SWS)

Prüfungs-leistung

Studien-leistung

Leistungs-punkte

Medienproduktion und Telekommunikation (6 LP)

Advances in Media Production S 2 1sbA 3

Methods of Communication and Media Delivery V 2 1K 3

Wahlpflichtmodul Vertiefung Medieninformatik (6 LP)1

Lehrveranstaltungen im Umfang von 6Leistungspunkten (ECTS) (davon mindestens 3ECTS als Prüfungsleistung)

PL SL 6


Bildverarbeitung und Computergrafik (6 LP)

Bildverarbeitung und Computergrafik S 2 1K 3

Übungen zu Bildverarbeitung undComputergrafik Ü 2 1sbA 3

Fortgeschrittene Medienprogrammierung (6 LP)

Komplexe Datenstrukturen im Medienbereich V 2

Softwareentwicklung im Game- undEntertainmentbereich V 2

Modulprüfung FortgeschritteneMedienprogrammierung Pr 1K 6

Forschungsprojekt / Designprojekt (12 LP)

Forschungsprojekt/Designprojekt Pj 2 1A 1sbR (0 %) 12

Game Development (6 LP)

Game Design V 2

Game Production V 2

Modulprüfung Game Development Pr 1A 6


Thesis (30 LP)

Masterarbeit und Thesis Disputation 1T 1KO 30

Gesamt 90

1Die Prüfungs- und Studienleistungen werden in Absprache mit dem Studiendekan individuell auf Basis der im Erststudium erworbenen Qualifikation festgelegt.

Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung



Modul: Forschungskompetenz Studiensemester: 1

Forschungskompetenz

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

WiSe

Studiensemester

1

CreditsWorkloadKennnummer

DM-11-2718 6

Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße

3067,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 ha) Wissenschaftliches Arbeiten

3067,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 hb) Forschungskonzeption

180 h

Lernergebnisse

Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie ...

Wissen / Kenntnisse:

die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens auf Masterniveau vertiefen und üben.→

Grundlagen der Wissenschaftstheorie, Forschungskonzeption und Methodologie erlernen.→

Verstehen:

Grundzüge von Wissenschaftlichkeit auf Masterniveau erkennen und erklären.→

Grundzüge der Entwicklung von Forschungskonzepten verstehen.→

Anwenden:

wissenschaftliche Methoden und Ziele auf Masterniveau auf Anwendungsfälle / Praxisbereiche übertragen.→

Forschungsprobleme (im Bereich digitaler Medien) identifizieren und darauf gerichtete Forschungsdesigns entwickeln.

→

Analyse:

wissenschaftliche Texte kriteriengeleitet auf Masterniveau im Hinblick auf Form und Inhalt untersuchen.→

Forschungsdesigns vor dem Hintergrund ihrer Forschungsziele analysieren.→

Synthese:

Transfer auf eigene wissenschaftliche Arbeit auf Masterniveau leisten.→

die Kombination quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden vor dem Hintergrund der Forschungsziele diskutieren.

→

Evaluation:

wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn auf Masterniveau qualifiziert beurteilen.→

Forschungsdesigns bewerten.→

Teil 2: Pflichtmodule




Inhalte

a) Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliche Arbeits- und Schreibprozesse-

Bewertungskriterien wissenschaftlichen Arbeitens-

Forschungsliteraturrecherche, Bibliographieren-

Wissenschaftliches Theoriedesign, Denkmodelle, Strukturierungsformen-

Richtiges Zitieren, Umgang mit wissenschaftlichen Quellen-

Wissenschaftliche Stilistik, wissenschaftliche Textsorten-

Präsentation wissenschaftlicher Erkenntnisse-

Definition von Wissenschaft-

Analyse wissenschaftlicher Forschungsliteratur-

Datenbanken zu wissenschaftlicher Literatur-

b) Forschungskonzeption

Grundlagen der Wissenschaft, Wissenschaftstheorie und Methodologie-

Forschungsziele und ihr Einfluss auf den Forschungsprozess-

Allgemeine Strukturierung wissenschaftlicher Arbeiten-

Forschungsdesigns und Forschungsziele-

Forschungsmethodologie und Forschungsziele-

Quantitative und qualitative Methodologie sowie ausgewählte Methoden-

Entwicklung von Forschungsvorhaben und Forschungsdesigns-

Lehrformen

Wissenschaftliches Arbeitena)

- Seminar

Forschungskonzeptionb)

- Seminar

Teilnahmevoraussetzungen


- Keine


- Keine





Prüfungsformen

a) Wissenschaftliches Arbeiten

Semesterbegleitende praktische Arbeit (sbA)- 3Prüfungsleistung (in LP):

b) Forschungskonzeption

Semesterbegleitende Praktische Arbeit (sbA)- 3Prüfungsleistung (in LP):

Verwendung des Moduls

Pflichtmodul in:

Medieninformatik M.Sc. (SPO-Version: 12)-

Design Interaktiver Medien M.A. (SPO-Version: 12)-

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Hauptamtlich Lehrende:

Modulbeauftragte/r:


Prof. Dr. Ruxandra Lasowski-

Prof. Dr. Oliver Ruf-


Prof. Dr. Gotthard Pietsch-

Prof. Dr. Oliver Ruf-





Literatur


Heesen, Bernd: Wissenschaftliches Arbeiten. Vorlagen und Techniken für das Bachelor-, Master- und Promotionsstudium, Berlin u. Heidelberg, 2009

-

Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt, 13. Auflage, Wien, 2010-

Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 3. Auflage, Paderborn, 2008

-

Esselborn-Krumbiegel, Helga: Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen, Paderborn, 2010

-

Franck, Norbert; Stary, Joachim: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung, 16. Auflage, Paderborn, 2009

-

Karmasin, Matthias; Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 6. Auflage, Wien, 2011

-


Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten, Heidelberg, 2007-

Mayring, P.: Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zum qualitativen Denken, Weinheim, Basel, 2002

-

Raithel, J.: Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs, 2. Aufl., Wiesbaden, 2008-

Sedlmeier, P.; Renkewitz, T.: Forschungsmethoden und Statistik, 2. Aufl., München u.a., 2013-

Schnell, R.; Hill, P. B.; Esser, E.: Methoden der empirischen Sozialforschung, 10. Aufl., München, 2013-




Modul: Fortgeschrittene Medieninformatik Studiensemester: 1

Fortgeschrittene Medieninformatik

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

WiSe

Studiensemester

1


DM-11-2472 6


1567,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 ha) Formale Sprachen und Automatensysteme im Medienbereich

1567,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 hb) Konzepte Moderner Programmiersprachen

180 h

Lernergebnisse



zwischen den einzelnen Konzepten von imperativen, funktionalen, objektorientierten und webbasierten Sprachen unterscheiden.

→

Verstehen:

mit formalen Modellen in den Programmiersprachen die Semantik festlegen.→

Anwenden:

logische Schlussfolgerungen ziehen.→

formale Sprachen klassifizieren.→

Analyse:

die richtigen Akzeptanzmechanismen (Automaten) der jeweiligen formalen Sprache zuordnen.→

Synthese:

Problemstellungen mittels der Sprachkonzepte lösen.→

die Programmierkonzepte auf zukünftige Sprachen übertragen.→

Evaluation:

die Theorie der Informatik sowie ihre praktische Relevanz im medialen Bereich einsetzen.→





Inhalte

a) Formale Sprachen und Automatensysteme im Medienbereich

Mathematische Grundlagen-

Aussagenlogik-

Prädikatenlogik-

Formale Sprachen, Grammatiken-

Chomsky-Hierarchie-

Endliche Automaten-

Kellerautomaten, Turingmaschinen-

b) Konzepte Moderner Programmiersprachen

Hoare-Kalkül, imperative Programmierung-

Lambda-Kalkül, funktionale Programmierung-

Hornformeln, Resolutionskalkül-

Automatisches Beweisen-

Logische Programmierung-

Lehrformen

Formale Sprachen und Automatensysteme im Medienbereicha)

- Vorlesung

Konzepte Moderner Programmiersprachenb)

- Vorlesung



- Keine


- Keine





Prüfungsformen

a) Formale Sprachen und Automatensysteme im Medienbereich

Veranstaltungsübergreifende Klausur (K)- 6Prüfungsleistung (in LP):

b) Konzepte Moderner Programmiersprachen

Veranstaltungsübergreifende Klausur (K)- siehe Veranstaltung a)Prüfungsleistung (in LP):


Pflichtmodul in:




Wahlpflichtmodul in:

Design Interaktiver Medien M.A.-

MusicDesign M.A.-



Modulbeauftragte/r:



Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler-








Literatur


Baier, Christel; Asteroth, Alexander: Theoretische Informatik, 1. Auflage, München, Pearson Studium, 2008

-

Hopcroft, John E.: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie, Ullmann, 2005

-

Horn, C.: Lehr- und Übungsbuch der Informatik, Fachbuchverlag Leipzig-

Böhme, Gerd: Algebra, 1987-

Böhme, Gerd: Einstieg in die mathematische Logik, 1982-


Forbig, Peter: Programmierung - Paradigmen und Konzepte, Fachbuchverlag Leipzig-

Küchlin, Wolfgang; Weber, Andreas: Einführung in die Informatik, Springer-




Modul: Interaktionsdesign Studiensemester: 1

Interaktionsdesign

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

WiSe

Studiensemester

1


DM-11-2714 6


3067,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 ha) Interaktionsdesign, Seminar

3067,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 hb) Interaktionsdesign, Praktikum

180 h

Lernergebnisse



psychologische Grundlagen menschlicher Informationsverarbeitung beschreiben.→

Verstehen:

Interaktion von Nutzern mit verschiedenen Medien und Endgeräten analysieren und bewerten.→

Anwenden:

verschiedene Arten von Interfaces konzeptionieren und gestalten.→

Analyse:

Interaktionsstrategien verwenden und die User Experience vergleichen.→

Synthese:

Interaktionen entwerfen und präsentieren.→

Evaluation:

Interaktionselemente anhand von Benutzerstudien evaluieren und verbessern.→





Inhalte

a) Interaktionsdesign, Seminar

Interaktivitätsbegriff, Grundlagen, Meilensteine-

Usability & User Experience, User Centered Design 2.0, Emotional Interaction-

Storyboarding, Ideenvisualisierung, Szenario-

Prototyping, Physical Computing, Arduino-

Typografie, Microinteractions, Tonalität-

Multi-Touch Interaktion-

Gamification, Onboarding, Trigger-

NUI, 3D Gestenbasierte Interaktion-

Evaluation-

b) Interaktionsdesign, Praktikum

Alle Inhalte des Seminars werden praktisch geübt und angewendet-

Lehrformen

Interaktionsdesign, Seminara)

- Seminar

Interaktionsdesign, Praktikumb)

- Praktikum



- Keine


- Keine





Prüfungsformen

a) Interaktionsdesign, Seminar

Studienleistung (in LP): 2- Semesterbegleitendes Referat (sbR)

b) Interaktionsdesign, Praktikum

Praktische Arbeit (A)- 4Prüfungsleistung (in LP):


Pflichtmodul in:



MusicDesign M.A. (SPO-Version: 10)-



Modulbeauftragte/r:


Andreas Sieß-

Daniel Hepperle-


Andreas Sieß-

Daniel Hepperle-

Prof. Thomas Krach-





Literatur


Yvonne Rogers, Helen Sharp und Jenny Preece: Interaction Design: Beyond Human-Computer Interaction, John Wiley & Sons, 2011

-

Lazar, Jonathan: Research Methods In Human-Computer Interaction, Wiley, 2009-

Wigdor, Daniel; Wixon, Dennis: Brave NUI World, Elsevier, 2011-

Pratt, Andy; Nunes, Jason: Interactive Design, Rockport, 2012-

Preim, Bernhard; Dachselt, Raimund: Interaktive Systeme 2, Springer, 2015-

Saffer, Dan: Microinteractions, O’Reilly, 2013-


Siehe Veranstaltung a)-




Modul: Medienproduktion und Telekommunikation Studiensemester: 1

Medienproduktion und Telekommunikation

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

WiSe

Studiensemester

1


DM-21-2661 6


1567,5 hDeutsch / Englisch

2 SWS / 22,5 ha) Advances in Media Production

1567,5 hDeutsch / Englisch

2 SWS / 22,5 hb) Methods of Communication and Media Delivery

180 h

Lernergebnisse



wesentliche konzeptionelle Ansätze eines modernen medialen Produktionsverfahrens erkennen.→

Entwicklungen in der Kommunikationstechnik erkennen und in ihren Eigenschaften bewerten.→

Verstehen:

den technischen Konstruktionsprozess eines medialen Produktionsverfahrens verstehen und das Zusammenspiel mit den Kreativprozessen beurteilen.

→

Grundlagen der Kommunikations- und Nachrichtentechnik verstehen und das Zusammenspiel mit den technischen Komponenten beurteilen.

→

Anwenden:

eine Konzeption für eine moderne Medienanwendung entwickeln.→

Anwendungsszenarien verschiedener Kommunikationstechnologien erstellen.→

Analyse:

technische und gestalterische Parameter einer modernen Medienanwendung beispielhaft aufschlüsseln.→

Eigenschaften von Kommunikationstechnologien analysieren.→

Synthese:

eine moderne Medienanwendung beispielhaft kreieren.→

ein prototypisches Werk / Anwendung erklären, kategorisieren, generalisieren.→

Evaluation:

neue Kommunikationstechnologien und Trends in der Nachrichtentechnik bewerten.→





Inhalte

a) Advances in Media Production

Lehre und exemplarische Erprobung einer aktuellen Entwicklung der Medien-Produktion (Bsp.: 3D-Kino, stereoskopische Games, Virtual Sets, neue Datenformate, Raumklang / Wellenfeldsynthese, neue Techniken der Computergrafik und Digitaloptik, Systemtheorie, etc.) wird in seminaristischer Form gelehrt/gelernt und exemplarisch erprobt.

-

b) Methods of Communication and Media Delivery

Lehre, Diskussion und exemplarische Bewertung aktueller nachrichtentechnischer Methoden der Informationsverteilung

-

Anwendung theoretischer Grundlagen anhand von aktuellen nachrichtentechnischen Entwicklungen-

Kommunikationsmodelle-

Grundlegende Methodik der Nachrichtentechnik-

Übertragungsmedien-

Modulationstechniken-

Kodierung-

Beispiele nachrichtentechnischer Übertragungssysteme und neuer Netzstrukturen-

Lehrformen

Advances in Media Productiona)

- Seminar, Demonstrationen, Gruppenarbeit

Methods of Communication and Media Deliveryb)

- Vorlesung, praktische Übungen



- Abgeschlossenes Bachelorstudium mit Medientechnik-Anteilen


- Abgeschlossenes Bachelorstudium mit Technik/Informatik-Anteilen





Prüfungsformen

a) Advances in Media Production

Semesterbegleitende praktische Arbeit (sbA)- 3Prüfungsleistung (in LP):

b) Methods of Communication and Media Delivery

Klausur (K)- 3Prüfungsleistung (in LP):


Pflichtmodul in:





MusicDesign M.A.-



Modulbeauftragte/r:


Prof. Nikolaus Hottong-

Prof. Dr. Thomas Schneider-


Prof. Dr. Jürgen Anders-

Prof. Nikolaus Hottong-





Literatur


Es wird - je nach Seminarschwerpunkt - ein ständig aktualisierter Reader mit Literaturliste zur Verfügung gestellt.

-


Proakis, John G.; Salehi, Masoud: Grundlagen der Kommunikationstechnik, 2. Auflage, Pearson Studium, München, Boston [u.a.], 2004, ISBN 3-8273-7064-7

-

Lochmann, Dieter: Digitale Nachrichtentechnik, Signale, Codierung, Übertragungssysteme, Netze; Technik, Berlin, 1995, ISBN 3-341-01110-2

-

Werner, Martin: Nachrichtentechnik, 7.Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2010, ISBN-10: 3834809055-

Meyer, Martin: Kommunikationstechnik, 4. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2012, ISBN-10: 3834813389

-

Freyer, Ulrich: Nachrichten-Übertragungstechnik: Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik, 6. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2009, ISBN 978-3446414624

-

Sauter, Martin: Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, 4. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2011, ISBN 978-3-8348-1407-4

-

Stadler, Erich: Modulationsverfahren, 8. Auflage, Vogel Verlag, Würzburg, 2000, ISBN 3-8023-1840-4-

Mäusl, Rudolf: Digitale Modulationsverfahren, 4. Auflage, Hüthigm, Heidelberg, 1995, ISBN 3-7785-2398-8

-

Kark, Klaus W: Antennen und Strahlungsfelder, 4. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2011, ISBN 978-3-8348-1495-1

-

Brückner, Volkmar: Elemente optischer Netze, 2. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2011, ISBN 978-3-8348-1034-2

-

Meinel, Christoph; Sack, Harald: Digitale Kommunikation, Springer Verlag, Berlin Heidelberg 2009, ISBN 978-3-540-92922-2

-

ITG-Fb. 249: Mobilkommunikation - Technologien und Anwendungen: Vorträge der 19. ITG-Fachtagung vom 21. bis 22. Mai 2014 in Osnabrück (ITG-Fachberichte) Taschenbuch – 16. Mai 2014, ISBN 978-3800736119

-




Modul: Wahlpflichtmodul Vertiefung Medieninformatik Studiensemester: 1

Wahlpflichtmodul Vertiefung Medieninformatik

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

WiSe

Studiensemester

1


DM-11-2571 6


15135 hDeutsch/ Englisch

4 SWS / 45 ha) Laut WPM/WPV Liste (Modulhandbuch Teil 3)

180 h

Lernergebnisse



Das Modul dient der individuellen Anpassung der Kompetenzen der Studierenden an die Erfordernissedes Studiengangs und berücksichtigt dabei das Erststudium, die eigene Einschätzung und Zielsetzung, sowie die Einschätzung des/der StudiendekanIn hinsichtlich der notwendigen Anpassungsleistungen. DieEmpfehlung von Veranstaltungen geschieht für alle Studierende individuell. Es bestehen folgende Möglichkeiten: 1) Module anderer Masterstudiengänge der HFU2) Angebotene Forschungsprojekte/Designprojekte/Master Projects (Propädeutiksemester)3) Modul aus dem Bachelor-Hauptstudium mit definierten, zusätzlichen, masteradäquaten Leistungen.

→

Inhalte

a) Laut WPM/WPV Liste (Modulhandbuch Teil 3)

Die Inhalte werden in Absprache mit dem/der StudiendekanIn individuell festgelegt.-

Lehrformen

Laut WPM/WPV Liste (Modulhandbuch Teil 3)a)

- Jeweils individuell, z.B. Vorlesung, Seminar, Übung, Projekt etc.







- Keine

Prüfungsformen

a) Laut WPM/WPV Liste (Modulhandbuch Teil 3)

Die Prüfungsleistung wird in Absprache mit dem/der StudiendekanIn individuell festgelegt.

- IndividuellPrüfungsleistung (in LP):

Studienleistung (in LP): Individuell- Die Studienleistung wird in Absprache mit dem/der StudiendekanIn individuell festgelegt.


Pflichtmodul in:






Modulbeauftragte/r:


Alle ProfessorInnen der Fakultät-

StudiendekanIn Medieninformatik M.Sc.-





Literatur


Die Literatur wird jeweils individuell zusammengestellt.-




Modul: Bildverarbeitung und Computergrafik Studiensemester: 2

Bildverarbeitung und Computergrafik

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

SoSe

Studiensemester

2


DM-12-2663 6


1567,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 ha) Bildverarbeitung und Computergrafik

1567,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 hb) Übungen zu Bildverarbeitung und Computergrafik

180 h

Lernergebnisse



die Bedeutung der gelehrten Theorien für die Bildverarbeitung und Computergrafik erkennen.→

die wesentlichen Syntaxelemente von Matlab identifizieren.→

Verstehen:

die gelehrten Theorien verstehen.→

die wesentlichen Syntaxelemente von Matlab verstehen.→

Anwenden:

die gelehrten Theorien anwenden.→

selbstständig Matlab-Programme schreiben.→

Analyse:

die Bedeutung der gelehrten Theorien für die Bildverarbeitung und Computergrafik bewerten.→

die Syntaxstrukturen von Matlab hinsichtlich ihrer Eignung für die Bildverarbeitung und Computergrafik bewerten.

→





Inhalte

a) Bildverarbeitung und Computergrafik

Komplexe Zahlen, Quaternionen, geometrische Algebra-

Theorie und Praxis der diskreten Fouriertransformation-

Orthogonale Funktionensysteme in der Bildverarbeitung-

Phasenempfindliche Verarbeitung grafischer Daten-

Fakultativ: Fourieroptik und Holografie-

b) Übungen zu Bildverarbeitung und Computergrafik

Grafische Datenverabeitung mit Matlab-

Massiv parallele Verarbeitung grafischer Daten-

Lehrformen

Bildverarbeitung und Computergrafika)

- Seminar

Übungen zu Bildverarbeitung und Computergrafikb)

- Übung



- Grundlagen der grafischen Datenverarbeitung, Informatik und Optik


- Grundlagen der grafischen Datenverarbeitung, Informatik und Optik

Prüfungsformen

a) Bildverarbeitung und Computergrafik

Klausur (K)- 3Prüfungsleistung (in LP):

b) Übungen zu Bildverarbeitung und Computergrafik

Studienleistung (in LP): 3- Semesterbegleitende praktische Arbeit (sbA)






Pflichtmodul in:





MusicDesign M.A.-



Modulbeauftragte/r:


Prof. Dr. Michael Waldowski-




Literatur


Gonzales, R.C.; Woods, R. E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 4rd ed., 2018, ISBN: 978-0-13335-672-4

-

Vince, J.: Geometric Algebra: An Algebraic System for Computer Games and Animation, Springer, 2009, ISBN 978-1-84882-378-5

-

Goodman, Joseph W.: Introduction to Fourier Optics, WH Freeman, 4nd ed., 2017, ISBN 978-1-31911-916-4

-


Gonzales, R.C. et al.: Digital Image Processing using Matlab, Prentice Hall, 2nd ed., 2009-




Modul: Forschungsprojekt / Designprojekt Studiensemester: 2

Forschungsprojekt / Designprojekt

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

SoSe

Studiensemester

2


DM-12-2567 12


6337,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 ha) Forschungsprojekt / Designprojekt

360 h

Lernergebnisse



Jeweilig abhängig vom betreffenden Forschungsprojekt / Designprojekt→

Inhalte

a) Forschungsprojekt / Designprojekt

Die Projekte bieten eine spezifische Aufgabenstellung aus Themengebieten und den Forschungsschwerpunkten der Fakultät Digitale Medien. Die Studierenden arbeiten in Teamarbeit an einer komplexe Aufgabenstellung mit Praxisbezug und erwerben die Fähigkeit, die adäquaten Forschungsmethoden anzuwenden, die passenden Tools einzusetzen und das im Masterstudium erworbene Wissen zu festigen und zu einem persönlichen Schwerpunkt zu erweitern.

-

Lehrformen

Forschungsprojekt / Designprojekta)

- Projektarbeit







- Kenntnisse in Informationsrecherche, wissenschaftliches Arbeiten, wissenschaftliches Dokumentieren; erworben im Rahmen des Moduls Forschungsseminar/ Wissenschaftliches Arbeiten (MIM, DIM) oder Methodology in Research and Design (MMD)

Prüfungsformen

a) Forschungsprojekt / Designprojekt

Praktische Arbeit (A)- 12Prüfungsleistung (in LP):

Studienleistung (in LP): 0- Referat (R)


Pflichtmodul in:









Modulbeauftragte/r:



StudiendekanIn Design Interaktiver Medien M.A. / Medieninformatik M.Sc. / MusicDesign M.A.-





Literatur


Jeweilig abhängig vom betreffenden Forschungsprojekt / Designprojekt-




Modul: Fortgeschrittene Medienprogrammierung Studiensemester: 2

Fortgeschrittene Medienprogrammierung

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

SoSe

Studiensemester

2


DM-12-2473 6


1567,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 ha) Komplexe Datenstrukturen im Medienbereich

1567,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 hb) Softwareentwicklung im Game- und Entertainmentbereich

180 h

Lernergebnisse



die wichtigsten anwendungsbezogenen graphentheoretische Algorithmen benennen.→

umfangreiche Kenntnisse und fortgeschrittene Fertigkeiten im Bereich Media-Streaming vorweisen.→

Anwenden:

reale Systeme auf ihre wesentlichen graphentheoretische Grundstrukturen reduzieren.→

Evaluation:

fortgeschrittene programmiersprachliche Konzepte bewerten.→

komplexe medientechnische Aufgabenstellungen mit Hilfe geeigneter programmiersprachlicher Konzepte lösen.

→





Inhalte

a) Komplexe Datenstrukturen im Medienbereich

Brücke, Block Bäume, Minimalgerüst-

B-Bäume-

Maßzahlen, Zusammenhang-

Durchlaufungen, Eulersche Linie-

Digraphen-

Turniere, Kürzeste Wege-

Graphen und Matrizen-

Überdeckung, Matching, Faktorzerlegung-

Planarität, Färbung-

Flüsse, Netze-

b) Softwareentwicklung im Game- und Entertainmentbereich

Reflection und deren Anwendung-

Generics-

Zugriff auf Container-

Funktionale Programmierung-

Deklarativer und prozeduraler Code-

Nebenläufigkeit-

Lehrformen

Komplexe Datenstrukturen im Medienbereicha)

- Vorlesung

Softwareentwicklung im Game- und Entertainmentbereichb)

- Vorlesung



- Keine


- Keine





Prüfungsformen

a) Komplexe Datenstrukturen im Medienbereich

Veranstaltungsübergreifende Klausur (K)- 6Prüfungsleistung (in LP):

b) Softwareentwicklung im Game- und Entertainmentbereich

Veranstaltungsübergreifende Klausur (K)- Siehe Veranstaltung a)Prüfungsleistung (in LP):


Pflichtmodul in:






MusicDesign M.A.-



Modulbeauftragte/r:




Prof. Christoph Müller-






Literatur


Distel, R.: Graphentheorie, Springer Verlag-

Tittmann, P: Graphentheorie, eine anwendungsorientierte Einführung, Fachbuchverlag Leizig-

Cormen, Thomas H.: Algorithmen - Eine Einführung, Oldenburg-

Büsing, Christina: Graphen- und Netzwerkoptimierung, Springer, 2010-


Advanced C# Techniques (C# Versus Java)-

Albahari, Joseph; Albahari, Ben: C# in a Nutshell, O'Reilly, 2012-




Modul: Game Development Studiensemester: 2

Game Development

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

SoSe

Studiensemester

2


DM-12-2662 6


3067,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 ha) Game Design

3067,5 hDeutsch 2 SWS / 22,5 hb) Game Production

180 h

Lernergebnisse



aktuelle Ansätze des Game Design nennen.→

wesentliche Bestandteile der Spielproduktion erkennen.→

Verstehen:

die Beziehungen zwischen verschiedenen Aspekten des Game Design verstehen.→

Zusammenhänge der einzelnen Schritte der Spielproduktion verstehen.→

Anwenden:

Erkenntnisse zur Spielkonzeption einbringen.→

in Zusammenarbeit mit Kommilitonen ein Spielkonzept umsetzen.→

Analyse:

ein Spiel / Spielkonzept qualifiziert beurteilen.→

Aufgabenverteilungen und Prozesse erarbeiten, um eine Spielproduktion tragfähig umzusetzen.→

Synthese:

neue Erkenntnisse zur Spielkonzeption entwickeln.→

sich in ein Spielproduktionsteam einfinden.→

Evaluation:

neue Erkenntnisse zur Spielkonzeption bewerten.→





Inhalte

a) Game Design

Historie und Bedeutung von (digitalen) Spielen-

Demographien und Psychographien-

Klassifizierungen und Taxonomien-

Raum und Zeit in Computerspielen-

Storytelling in Spielen-

Game Patterns-

Stochastik und Spieltheorie-

Künstliche Intelligenz in Spielen-

b) Game Production

Modelling für Spiel-Produktionen-

Sculpting-

Beleuchtung, Material und Shader in Echtzeit-Umgebungen-

Texturieren für Material, Beleuchtung und Oberflächenstrukturen-

Produktions-Pipelines-

Versionsverwaltungssysteme für Code und Assets-

Agile Methoden in der Spieleproduktion-

Lehrformen

Game Designa)

- Vorlesung, Seminar

Game Productionb)

- Vorlesung, Seminar


Game Designa)

- Keine

Game Productionb)

- Keine





Prüfungsformen

a) Game Design

Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit (A)

- 6Prüfungsleistung (in LP):

b) Game Production

Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit (A)

- Siehe Veranstaltung a)Prüfungsleistung (in LP):


Pflichtmodul in:






MusicDesign M.A.-



Modulbeauftragte/r:

Game Designa)

Prof. Jirka Dell´Oro-Friedl-

Game Productionb)







Literatur

Game Designa)

Schell, Jesse: The Art of Game Design. A book of Lenses, 2008-

Fritz, Jürgen: Das Spiel verstehen-

Huizinga, Johan: Homo Ludens-

Bewersdorff, Jörg: Glück, Logik und Bluff: Mathematik im Spiel - Methoden, Ergebnisse und Grenzen, 6. aktualisierte. Aufl., 2012

-

Caillois, Roger: Man, play, and games : Translated from the french by Meyer Barash, repr., 2001-

Juul, Jesper: Half-real: video games between real rules and fictional worlds, 2011-

Game Productionb)

Chandler, Heather Maxwell: The Game Production Handbook-

Keith, Clinton: Agile Game Development with SCRUM-




Modul: Thesis Studiensemester: 3

Thesis

Dauer

1 Semester

Häufigkeit

WiSe/SoSe

Studiensemester

3


DM-13-2716 30


1900 hDeutsch / Englisch

0 SWS / 0 ha) Masterarbeit und Thesis Disputation

900 h

Lernergebnisse



Die Thesis umfasst möglichst alle Stufen des Erkenntnismodells, abhängig vom den jeweiligen Inhalten und Methoden in spezifischer Kombination

→

Inhalte

a) Masterarbeit und Thesis Disputation

Abhängig von der Aufgabenstellung-

Lehrformen

Masterarbeit und Thesis Disputationa)

- Thesis, Beratung und Disputation



- Erfolgreicher Verlauf des Studiums, Thesisanmeldung




Modul: Thesis Studiensemester: 3

Prüfungsformen

a) Masterarbeit und Thesis Disputation

Thesis (T)- 30Prüfungsleistung (in LP):

Studienleistung (in LP): 0- Kolloquium (KO)


Pflichtmodul in:









Modulbeauftragte/r:



StudiendekanIn Design Interaktiver Medien M.A. / Medieninformatik M.Sc. / MusicDesign M.A.-

Literatur


Abhängig von der Aufgabenstellung-




Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls »Vertiefung Medieninformatik« sind prinzipiell folgende Module anerkennungsfähig. Die Module werden mit definierten, zusätzlichen, masteradäquaten Leistungen absolviert.

Die Anerkennung geschieht nach Bedarf des Antragstellers in individueller Absprache mit dem/der StudiendekanIn.

Audio Environments

Echtzeit-Computergrafik

Interactive Audio/Video

Interaktive Medien Installationen

Kognition und Emotion interaktiver Medien

Multikopter bauen und fliegen

Musik für digitalen Medien

Ökonomie und Management interaktiver Medien

Sound Culture

Streaming-Anwendungen

Teil 3: Wahlpflichtmodule



Modulhandbuch Medieninformatik (M.Sc.)

BerichterstatterIn: Prof. Dr. Ruxandra Lasowski

Fakultät Digitale Medien

Hochschule Furtwangen

Robert-Gerwig-Platz 1

78120 Furtwangen

Documents

MODULHANDBUCH MEDIENINFORMATIK (M.SC.) · Wissenschaftliches Arbeiten S 2 1sbA 3 Forschungskonzeption S 2 1sbA 3 ... - Quantitative und qualitative Methodologie sowie ausgewählte