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Geiles Zeug vs. Vitrine Möbelkonstruktion Innenarchitektur | 2014

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studentisches Entwurfsprojekt | SS 2014 | Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle | Innenarchitektur/Mobile Einrichtungen, Prof. Klaus Michel

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Geiles Zeug vs. VitrineMöbelkonstruktion Innenarchitektur | 2014

3Geiles Zeug vs. Vitrine | Möbelkonstruktion 2014

VorwortAufgabenstellungExperimentierphaseEntwürfe Alexander Köppel Anna Wawrzyniak Annika Kaiser Claudia Castro-López Vera Emily Firchau Fabian Rätzel Florian Schneemann Laura Beier Lil Petersen Liv Birresborn Louise von Stromberg Mona Schaffer Nina Kaul Ruben Lagies Sheila Emmenegger Teresa Senft Victor Reichert

Impressum

Burg GiebichensteinKunsthochschule HalleInnenarchitektur | Mobile EinrichtungenProf. Klaus MichelCampus Design, NLG, 3. Etage, R 404T + 49 . 345 . 77 51 853F + 49 . 345 . 77 51 76 [email protected]

Inhalt

Im zweiten Studienjahr der Innenarchitektur erwartete uns, wie die anderen Jahrgänge zuvor auch, der Bau eines Möbels. Ein Semester lang sollten wir uns mit einem Ent-wurf auseinandersetzen, Materialien und Fertigungstech-niken kennen lernen und schließlich unsere gewonnenen Erfahrungen in einem Prototyp umsetzen.

Die Voraussetzungen waren sehr unterschiedlich, während die einen bereits in ihrer vorherigen Berufsausbildung ein Möbel bauten und sowohl mit den Maschinen, als auch mit vielen Werkstoffen vertraut waren, begaben sich andere auf absolutes Neuland. Die Sorge am Ende des Semester vor einem Bretterhaufen zu stehen war jedoch bei allen groß.

Es galt eine Vitrine zu entwerfen und zu bauen mit der Vorgabe: „Türe oder Klappe und Schublade muss! Alles andere kann.“ Neben Vitrinen entstanden schließlich auch Garderoben, Regale und Tische. Das Zeitfenster für Entwurf und Umsetzung waren je 4 Stunden in 10 Semesterwochen.

Das Semester selbst begann mit der obligatorischen detaillierte Werkzeichnung eines bestehenden Möbels. Weiter ging es mit dem Entwurf, die längste Phase des Arbeitsprozesses. Hierfür trafen wir uns wöchentlich, um über unsere Ideen, Zeichnungen und Vormodelle zu sprechen. Für viele von uns war das der schwierigste Teil. Woche für Woche wurden Skizzen verändert und Entwür-fe verworfen. Wir brüteten über Katalogen, diskutierten über Konstruktionen und Verbinder. Irgendwann hatte aber jeder sein Thema gefunden, vom Systemmöbel, über Leichtbau bis hin zu einem bestimmten Werkstoff.

Louise von Stromberg und Florian Schneemann

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Vorwort

PLatzhalter BILD

Die harten Vorgaben:

- min. 1 Schublade- min. 1 Türe oder Klappe- Orientierung an den Maßen B 400 H 2100 T 400 mm

Alle anderen Parameter wie Materialien, Bauweise, Ober-flächenbehandlung, etc. waren frei wählbar. Schlau war, wer sich einen konkreten Anlass, Standort oder Sponsor suchte, also Eltern, Großeltern, Geschwister, Wohnung, Haus, Büro…

Ob im Objekt eine Dockingstation für Nokia 3220, Platz für Laptop, Schmuckschatulle und Schminkspiegel, oder 14 Geheimfächer integriert werden sollte, legten die Entwerfer selbst fest.

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Aufgabenstellung

PLatzhalter BILD

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Zur Einstimmung auf das Möbelprojekt war ein Besuch beim schwedischen Möbelhaus von Nöten. Jeder sollte eine Vitrine ausmessen und davon eine klassischen Möbelzeichnung erstellen.

Für einige der Studierenden war es etwas völlig Neues ein Möbelstück so genau unter die Lupe zu nehmen und Konstruktion, sowie Funktionsweise in eine technischen Zeichnung wiederzugeben.

gegenüberliegende Seite:Auszug aus einer Werkzeichnung: Vertikalschnitte (links), Horrizontalschnitt (rechts), Ansichten.

Möbelinspektion bei IKEA

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Der Materialverbrauch im Entwurfsprozess ist immer widerenorm. Um die Form des Möbels zu finden und die Funktion zu testen, bauten einige der Studierenden 1:1 Modelle aus Pappe, manche sogar gleich aus MDF.

Experimentierphase I

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Experimentierphase II

Nach 6 Wochen immer noch kein finaler Entwurf – so schnell geht das eben nicht, wenn Anspruch und Wirklichkeit einen vor fast unlösbare Aufgaben stellet.

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Tadaaa!Es war vollbracht, das Möbel ward fertig!

GARD 01Alexander Köppel

Sibirische Lärche, grünes Linoleum von Armstrong®, Hart-wachsöl, Vierkantstahlrohr - pulverbeschichtet in schwarz-grau - und 8 Verbinungsschrauben bilden einen täglichen Begleiter. GARD 01 bietet Platz für die Dinge, die man beim Nachhausekommen ablegt und zusätzlichen Stauraum - für bis zu vier Paar Schuhe, Jacken, Mäntel, Tasche und Kleinig-keiten. Als Einzelstück besticht GARD 01 durch seine klare Formensprache.

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KORUKUAnna Wawrzyniak

Kuruku ist ein Regalsystem, das aus Quadratischen Ele-menten besteht. Die grau lackierten Würfel sind offen, die mit Kork furnierten beinhalten Tür oder Schublade. Sie lassen sich mit Hilfe eines Metallverbinders einfach wie Bauklötze stapeln, wieder auseinandernehmen und immer wieder neu arrangieren... je nachdem ob man ein Regal, einen Raumtrenner oder ein Sideboard benötigt.

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SKADIAnnika Kaiser

Skadi ist durch die geringe Tiefe als Flurmöbel geeignet. Die beiden Klappen bieten genügend Stauraum, während in den vier kleinen Schubladen kleinigkeiten untergebracht werden können. Alle klappen und Schubladen sind mit Tip On ausgestatten, um im engen Flur nicht an Schubladengriffen hängen zu bleiben.

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LEBEWESENClaudia Castro-Lopéz Vera

Lebewesen wurde als Garderobe konzipiert. Die Form des Möbels, mit dem schmalen, aus schwarzem MDF bestehen-den Körper und den langen Beinen (aus Stahl) erzeugt das Gefühl der Bewegung im Raum und reizt den Betrachter zu unterschiedlichen fantastischen Überlegungen.

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FLAP Emily Firchau

Dieses Möbel ist ein geplantes Gartenmöbel. Das Edelstahl-profil ermöglicht eine Platzierung auf feuchtem Boden, ohne dass das lasierte Multiplex durch die stetige Nässe ange-griffen wird. Einerseits ist es ein schlichtes Sideboard, was sich aber genauso einfach zu einer kleinen Sitzgelegenheit umbauen lässt. Neben der Sitzfläche sind auch zahlreiche Staumöglichkeiten geboten. Aufgrund dessen eignet es sich nicht nur für Terasse oder Garten, sonder ist auch z.B. als Flurmöbel gut geeignet.

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EDWARD (TRAVELFRIEND) Fabian Raetzel

Edward möchte nur helfen - und dabei sein, wenn der moderne Nomade seine sieben Sachen packt und ins nächste Lebensabschnittsheim zieht. Das filigrane Möbel aus ge-wachstem Multiplex besteht aus Scherenzügen, Druckstäben und Fachböden. Diese lassen sich beliebig verteilbar in den hohl ausgeführten Scherengelenken befestigen.

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PLATTEFlorian Schneemann

Das Regal Platte beruht auf drei Elementen. Zwei dieser Elemente sind die aufrechten und waagerechten Platten der Regals. Das wichtigste Element ist das Verbindungsstück, welches die einzelnen Platten verbindet. Es ist flexibel und kann durch verschiedene Einstellungen Rand- und Mittel-stück sein. Durch den Verbinder und die Aussteifung durch ein Stahlseil ist stets ein individuelles Regal in unterschied-lichen Formen und Größen möglich.

mufuATLaura Beier

Ein Versuch, die Arbeitssituation in einem jungen Büro so aufzumöbeln, dass trotz massiver Unordnung eine Illusion von Ordnung vermittelt wird. Die Arbeitsfläche bleibt frei, da durch eine massive Zarge an der Hinterseite die Befestigung von Bildschirmen und Licht möglich ist. Ein Tischtank im hinteren Bereich, der durch eine verschiebbare Arbeitsplatte erreichbar ist, bietet Platz für Steckdosen, Fest-platten etc. Der Nutzer hat zudem einen schnellen Zugriff für Kleinkram in der sich vorn befindlichen Schublade.

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KLIPP_KLAPPLiv Birresborn

Der Entwurf basiert auf einer sehr großen Schuhsammlung. Der mittlere Teil bietet für diese also viel Stauraum. Das dazu entstandene Klappsystem ergab sich aus dem Problem, dass man bei den meisten Schränken nie alles auf einen Blick sehen kann. Außerdem habe ich darauf geachtet, dass der Korpus auf einer komfortablen Höhe liegt, abgerundet wird das Ganze von zwei Schubkästen, die genug Platz bie-ten um alle anderen notwendigen Utensilien zu verstauen. Um Leichtigkeit zu erhalten befindet sich der Korpus auf einer schlichten Stahlkonstruktion.

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modell1Lil Petersen

modell1 zeigt die Idee eines Regals. Dieses Regal soll einen klaren Rahmen für die Unterbringung verschiedener Gegen-stände schaffen. Ein Korpus, schmale Holzstützen und weiße Blechböden verbinden Stabilität mit Leichtigkeit. Selbst als Modell gibt es kleinen Dingen einen festen Platz.

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AntonLouise von Stromberg

Anton ist eine etwas andere Zwei-Mann-Garderobe. Lässig lehnt er an der Wand, ohne Nagel und Schraube. Durch das Zusammenspiel von Stahlgestell und Corian-Korpus ist Anton stabil, ohne dabei seine Leichtigkeit zu verlieren. Drei Schubladen werden durch Kulissenauszüge geführt und bieten genug Stauraum. Ist Anton einmal im Weg, lässt er sich dank eines Stecksystems mit Schraubverbindungen in Korpus und Rahmen zerlegen, oder sogar ganz auseinander bauen.

SPINDELMona Schaffer

Der Steharbeitsplatz SPINDEL hat mit einer Höhe von 100 cm und einer Arbeitsfläche von 60 x 100 cm eine passende Größe um komfortabel daran zu arbeiten. Der schmale Korpus besteht aus einer Klappe, an deren Innenseite wichtige Zettel oder Skizzen durch Gummikordeln gehalten werden. Zwei Schubladen bieten genug Platz für Zeichen-untensilien oder den Laptop. Der Tisch ist aus Multiplex gefertigt. Durch eine weiße Ölung der Oberfläche werden die typischen Multiplex-Kanten ruhiger. Verbindungen und Auszüge bleiben bewusst versteckt.

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WOOD WOOD GREYNina Kaul

Die Idee war eine kompakte Garderobe mit viel Stauraum in zwei Schubladen und einer Klappe zu entwerfen, welche sich komplett grifflos öffnen lässt. Die magnetischen Kleiderbü-gel sollen verschiedene und individuelle Aufhängemöglich-keiten bieten. Sie lassen sich ringsherum am Stahlrahmen einfach anlegen und abnehmen.

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SCHMUCKERLIRuben Lagies

Eine freie künstlerische Herangehensweise macht diese Vitrine auf den ersten Blick mehr zur Skulptur als zum klassisches Möbel. Der Verzicht auf den herkömmlichen Glaskasten, macht es möglich den Schmuck auf den zwei Präsentationsebenen frei zugänglich und emotional erlebbar zu machen. Versteckte Schubkästen im Sockel sorgen für genügend Stauraum und integrierte Halogenstrahler für die effektvolle Beleuchtung. Der Grundkörper aus lackiertem MDF besteht aus 2 Teilen und die Oberfläche aus 9mm dickem Acrylstein LG Hi-Macs®. Als Projektpartner bedanke ich mich bei Rosskopf & Partner für die großzügige Bereit-stellung dieses Mineralwerkstoffs.

VALDINOSheila Emmenegger

Der Abstand zwischen Stahlgerüst und den Holzkuben lässt die Kuben „schweben“. Es entsteht eine Leichtigkeit, obwohl das Möbel, mit einer Höhe von 2,20m, das Standartformat durchbricht. Die oberen beiden Kuben sind mit Klappen versehen und in der unteren ist ein Schubkasten eingebaut, die sich alle mit Push to Open öffnen lassen. Die Geschlos-senheit der Holzkuben lässt das Möbel ruhig und leise wirken, da sich alles hinter den Türen verstauen lässt.

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4auf3Teresa Senft

Der Abstand zwischen Stahlgerüst und den Holzkuben lässt die Kuben „schweben“. Es entsteht eine Leichtigkeit, obwohl das Möbel mit einer Höhe von 2,20 m, das Standardformat durchbricht. Die oberen beiden Kuben sind mit Klappen versehen und in der unteren ist ein Schubkasten eingebaut, die sich alle mit Push to Open öffnen lassen. Die Geschlos-senheit der Holzkuben lässt das Möbel ruhig und leise wirken, da sich alles hinter den Türen verstauen lässt.

LEICHTBAUEXPERIMENTEViktor Reichert

Unter der Vorgabe ein Säulenmöbel zu bauen entstand in einem Semester eine Versuchsreihe zu Leichtbaumöbeln. Weitergehender Fokus lag darauf die Konstruktion einfach und günstig zu halten und auf komplizierte Herstellungsmethoden zu verzichten. Die detaillierte Ausführung des 3,5 kg schweren Kartonentwurfs ist unter Berücksichti-gung der genannten Voraussetzungen das logische Resultat, auch wenn es noch nicht ein marktreifes Produkt darstellt.

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Die MacherAlexander Köppelalex.koeppel(at)yahoo.de

Anna Wawrzyniakannawawrzyniak(at)ymail.com

Annika Kaiserannikakaiser(at)gmx.net

Claudia Castro-López Veraclaudiacastro(at)gmx.de

Emily Firchauemily.firchau(at)gmx.de

Fabian Rätzelfabian.raetzel(at)web.de

Florian Schneemannflorianschneemann(at)gmail.com

Laura BeierLaurabeier1(at)gmail.com

Lil Petersenlil.petersen(at)web.de

Liv Birresbornlivbirresborn(at)ymail.com

Louise von Strombergmetastromberg(at)gmail.com

Mona Schaffermona-schaffer(at)gmx.de

Nina Kaulninakaul(at)t-online.de

Ruben Lagiesruben.lagies(at)gmail.com

Sheila Emmeneggersheila.emmenegger(at)bluewin.ch

Teresa Senftteresa.senft(at)gmx.de

Victor Reichertvictor.reichert(at)web.de

ImpressumWir danken den Mitarbeitern der Werkstätten: Christian Menzel, Pavel Majrych, Jörg Hansel, Hartmut Hermann, Andreas Schaar, Michael Krenz, Oliver Reinecke und Jens Übner, die uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite standen!

PROJEKTBETREUUNG

Prof. Klaus [email protected]

Ass. Tanja [email protected]

DOKUMENTATIONLouise von StrombergFlorian Schneemann

BURG GIEBICHENSTEINKunsthochschule HalleNeuwerk 706108 Hallewww.burg-halle.de

Rausgestellt - die ZweiteBereits zum Sommerfest an der Hochschule gab es eine minimalistische, aber hochattraktive Austel-lung der Möbel in der Holzwerkstatt. Viel Fragen, vile Anregungen und viel Aufmerksamkeit wurde dort den stolzen Machern zu Teil.

Die DesignersOpen findet seit 2013 auf dem Messegelände in Leipzig statt. Die Ausstellung, der Messestand dieses Projektes war, auch wenn man sich ungerne selbst lobt, einer der Highlights 2014.Wie wohl man leider auch sagen muss, dass die DO ansich mit dem Umzug auf das Messegelände an Attraktivität verloren hat.

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Zeitgleich zur Messe gab es eine Veröffentlichung im "dds, magazin für möbel und ausbau", Konradin-Verlag.

Der nächste Schritt wird die Beteiligung an Wett-bewerben sein. 1:1 Prototypen, Zeichnungen und professionelle Bilder gibt es zu Hauf - wir werden berichten....

Geiles Zeug vs. VitrineMöbelkonstrutkion InnenarchitekturSoSe 2014

Burg Giebichenstein | Kunsthochschule Halle

Prof. Klaus MichelAss. Tanja Ungerwww.burg-halle.de