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der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel Monatsbrief 58. Jahrgang Mai 2018 Tipps für den Monat Mai Christi Himmelfahrt, 10. Mai Um 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Ev. Kirche zusammen mit Pilgern aus Lechenich, Leitung Pfr. Raschke und Pfr. Röttgen - im Anschluss Wanderbegleitung der Pilger nach Bouderath möglich 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst der Schützen am Linderjahn in Eicherscheid, Leitg. Monsignore Auel und Pfr. Kehren . Samstag, 12. Mai 10.00 Uhr Feierliche Konfirmation in der Ev. Kirche - Gruppe 1 . Sonntag, 13. Mai 10.00 Uhr Feierliche Konfirmation in der Ev. Kirche - Gruppe 2 . Pfingstsonntag, 20. Mai 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche . Pfingstmontag, 21. Mai 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche Das Gemeindebüro Bad Münstereifel Langenhecke 33 ist geöffnet: Montag 8 — 16 Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 — 12 Uhr Donner 02253 / 6146 Als Kind hat sich mir ein Spruch meiner missmutig- trägen Oma tief eingeprägt: “Glauben heißt nicht wissen.“ Erst später ist mir das Eindimensionale dieser Sichtweise so richtig klar geworden, und ich möchte Sie nun an einer kleinen ‚Entdeckungsreise‘ teilhaben lassen: Auf der ersten Bedeutungsebene trifft Omas Aus- sage zu, zum Beispiel wenn jemand sich meiner Meinung anschließt: „Ich glaube, dass Du Recht hast“. Das will sagen: „Wahrscheinlich hast Du Recht.“ Auf der darunter liegenden Ebene sieht es schon anders aus. Wenn ich mich jemandem gegenüber im Ton schwer vergriffen, danach um Verzeihung gebe- ten habe – und die Person erwidert: “Ich glaube Dir“ – dann steckt in diesem ‚Glauben‘ das Vertrauen, dass beim Entschuldigen die Wahrheit gesagt wor- den ist. Auf einer noch tieferen Ebene schwingt sogar weiteres, größeres Vertrauen mit. Wenn ich zu mei- ner Tochter vor ihrer Abschlussprüfung sage: „Ich glaube an Dich, ich glaube an Dein Wissen und Kön- nen!“ – dann gebe ich meiner Überzeugung, meiner gefühlsmäßigen Gewissheit Ausdruck – und stärke so ihr Selbst-Vertrauen. Und wie steht es mit unserem religiösen Glauben? Eine der bekanntesten Definitionen des christlichen Glaubens finden wir im Neuen Testament im Hebrä- erbrief: „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht des- sen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“ (Hebr 11 1 ) In diesem 11. Kapitel führt der unbekannte Verfasser – wohl ein gebildeter und im Altgriechischen bewan- derter Judenchrist als prominente Glaubens- Beispiele unter anderem Noah, Abraham, Sara und Mose an. Sehen wir uns nun gemeinsam den ersten Teil dieses Verses an: „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht des- sen, was man hofft.“ Hier geht es um das tiefe Hoffen, die helle innere Gewissheit, was unsere persönlichen und gesell- schaftlichen Belange, unsere Wünsche und Ziele angeht. Da ist der Glaube für mich das Gegenstück zu jeder Form von lähmender Angst und Verzagtheit. Wir dürfen zuversichtlich sein, wir dürfen hoffen. Wir sind Gottes geliebte Kinder – zu jeder Zeit, in jeder Situation, auch und gerade, wenn es hart kommt … Nun zum zweiten Teil des Verses, wo explizit das Nicht-mit-den-Augen-Wahrnehmbare angesprochen wird: „Es ist der Glaube ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“ Hier finden wir zwei Kernwörter für die Beschreibung des Glaubens: ‚nicht zweifeln‘ und ‚nicht sehen‘: Wenn ich an meinem Glauben nicht (mehr) zweifle, dann bin ich völlig sicher, felsenfest überzeugt, ganz gewiss. Dann steht etwas für mich außer Frage, dann existiert es, dann ist es so. Wenn etwas unsichtbar ist, dann bekommen wir Menschen ein Problem, weil wir ‚Augentiere‘ sind; das Sehen ist unbestritten unser Sinn Nummer eins. Nicht nur in unserer heutigen visuell geprägten Medienkultur ist das ‚Ich-glaube-nur-was-ich-sehe‘ weit verbreitet. Dieser Ansicht (!) möchte ich zwei Zitate entgegensetzen: Zum einen den Ausspruch des Fuchses in der wundervollen Geschichte ‚Der kleine Prinz‘ von Antoine de Saint-Exupéry: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Zum anderen Jesu Worte zu dem – sprichwörtlich gewordenen – ‚ungläubigen Thomas‘: „Selig sind, die nicht sehen und doch glau- ben.“ (Joh 20 29 ) Denn: Alles können wir mit unseren Augen nicht sehen. So können wir Luft nur spüren, als Luftzug oder riechen, als Duft. Und wenn wir den Atem an- halten, dann wird uns die Luft knapp – wir müssen einfach weiteratmen. Hand aufs Herz: Wir nehmen Gedanken und Gefühle wahr – aber haben Sie diese tatsächlich schon mal gesehen? Kennen Sie jeman- den, der Gott gesehen hat? Objektiv nachweisbar ist Gott bis heute nicht, mit keiner noch so hochentwickelten Technologie. Aber, wie schon der Dichter Novalis sagte: „Wissenschaft ist nur die eine Hälfte, Glauben ist die andere.“ Zu allen Zeiten, an allen Orten, in allen Kulturen ist und war der Glaube ein Grundbedürfnis des Menschen – ebenso wie das nach Nahrung, nach Schutz, nach Liebe. Für mich ist Glaube eine vertrauensvolle, selbst gewählte Haltung Gott und der Welt gegenüber. Glaube ist für mich Liebe, die vorbehaltlos vertraut. Sie wissen ja: Glaube kann Berge versetzen. Ich hoffe, dass jede und jeder von Ihnen sagen kann: „Ich glaube, dass Gott existiert. Ich glaube meinem Gott, dass er es gut mit mir meint. Ich glaube an Gott.“ Einen wundervollen Frühlingsmonat Mai wünscht Ihnen Jürgen Zimmermann Das kannste mir glauben!

Monatsbrief - Evangelische Kirche im Rheinlandbadmuenstereifel.ekir.de/wordpress/wp-content/... · Wanderbegleitung der Pilger nach Bouderath möglich 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst

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der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel

Monatsbrief

58. Jahrgang Mai 2018

Tipps für den Monat

Mai

Christi Himmelfahrt, 10. Mai Um 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Ev. Kirche zusammen mit Pilgern aus

Lechenich, Leitung Pfr. Raschke und Pfr. Röttgen - im Anschluss

Wanderbegleitung der Pilger nach Bouderath möglich

10 Uhr ökumenischer Gottesdienst

der Schützen am Linderjahn in Eicherscheid, Leitg. Monsignore

Auel und Pfr. Kehren

. Samstag, 12. Mai

10.00 Uhr Feierliche Konfirmation in der Ev. Kirche - Gruppe 1

. Sonntag, 13. Mai

10.00 Uhr Feierliche Konfirmation in der Ev. Kirche - Gruppe 2

. Pfingstsonntag, 20. Mai

10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche

. Pfingstmontag, 21. Mai

10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche

Das Gemeindebüro Bad Münstereifel Langenhecke 33

ist geöffnet: Montag 8 — 16 Uhr

Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 — 12 Uhr Donner

02253 / 6146

Als Kind hat sich mir ein Spruch meiner missmutig-trägen Oma tief eingeprägt: “Glauben heißt nicht wissen.“ Erst später ist mir das Eindimensionale dieser Sichtweise so richtig klar geworden, und ich möchte Sie nun an einer kleinen ‚Entdeckungsreise‘ teilhaben lassen: Auf der ersten Bedeutungsebene trifft Omas Aus-sage zu, zum Beispiel wenn jemand sich meiner Meinung anschließt: „Ich glaube, dass Du Recht hast“. Das will sagen: „Wahrscheinlich hast Du Recht.“ Auf der darunter liegenden Ebene sieht es schon anders aus. Wenn ich mich jemandem gegenüber im Ton schwer vergriffen, danach um Verzeihung gebe-ten habe – und die Person erwidert: “Ich glaube Dir“ – dann steckt in diesem ‚Glauben‘ das Vertrauen, dass beim Entschuldigen die Wahrheit gesagt wor-den ist. Auf einer noch tieferen Ebene schwingt sogar weiteres, größeres Vertrauen mit. Wenn ich zu mei-ner Tochter vor ihrer Abschlussprüfung sage: „Ich glaube an Dich, ich glaube an Dein Wissen und Kön-nen!“ – dann gebe ich meiner Überzeugung, meiner gefühlsmäßigen Gewissheit Ausdruck – und stärke so ihr Selbst-Vertrauen. Und wie steht es mit unserem religiösen Glauben? Eine der bekanntesten Definitionen des christlichen Glaubens finden wir im Neuen Testament im Hebrä-erbrief:

„Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht des-sen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem,

was man nicht sieht.“ (Hebr 111) In diesem 11. Kapitel führt der unbekannte Verfasser – wohl ein gebildeter und im Altgriechischen bewan-derter Judenchrist – als prominente Glaubens-Beispiele unter anderem Noah, Abraham, Sara und Mose an. Sehen wir uns nun gemeinsam den ersten Teil dieses Verses an:

„Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht des-sen, was man hofft.“

Hier geht es um das tiefe Hoffen, die helle innere Gewissheit, was unsere persönlichen und gesell-schaftlichen Belange, unsere Wünsche und Ziele angeht. Da ist der Glaube für mich das Gegenstück zu jeder Form von lähmender Angst und Verzagtheit. Wir dürfen zuversichtlich sein, wir dürfen hoffen. Wir sind Gottes geliebte Kinder – zu jeder Zeit, in jeder Situation, auch und gerade, wenn es hart kommt …Nun zum zweiten Teil des Verses, wo explizit das

Nicht-mit-den-Augen-Wahrnehmbare angesprochen wird: „Es ist der Glaube ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“ Hier finden wir zwei Kernwörter für die Beschreibung des Glaubens: ‚nicht zweifeln‘ und ‚nicht sehen‘: Wenn ich an meinem Glauben nicht (mehr) zweifle, dann bin ich völlig sicher, felsenfest überzeugt, ganz gewiss. Dann steht etwas für mich außer Frage, dann existiert es, dann ist es so. Wenn etwas unsichtbar ist, dann bekommen wir Menschen ein Problem, weil wir ‚Augentiere‘ sind; das Sehen ist unbestritten unser Sinn Nummer eins. Nicht nur in unserer heutigen visuell geprägten Medienkultur ist das ‚Ich-glaube-nur-was-ich-sehe‘ weit verbreitet. Dieser Ansicht (!) möchte ich zwei Zitate entgegensetzen: Zum einen den Ausspruch des Fuchses in der wundervollen Geschichte ‚Der kleine Prinz‘ von Antoine de Saint-Exupéry: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Zum anderen Jesu Worte zu dem – sprichwörtlich gewordenen – ‚ungläubigen Thomas‘: „Selig sind, die nicht sehen und doch glau-ben.“ (Joh 2029) Denn: Alles können wir mit unseren Augen nicht sehen. So können wir Luft nur spüren, als Luftzug oder riechen, als Duft. Und wenn wir den Atem an-halten, dann wird uns die Luft knapp – wir müssen einfach weiteratmen. Hand aufs Herz: Wir nehmen Gedanken und Gefühle wahr – aber haben Sie diese tatsächlich schon mal gesehen? Kennen Sie jeman-den, der Gott gesehen hat? Objektiv nachweisbar ist Gott bis heute nicht, mit keiner noch so hochentwickelten Technologie. Aber, wie schon der Dichter Novalis sagte: „Wissenschaft ist nur die eine Hälfte, Glauben ist die andere.“ Zu allen Zeiten, an allen Orten, in allen Kulturen ist und war der Glaube ein Grundbedürfnis des Menschen – ebenso wie das nach Nahrung, nach Schutz, nach Liebe. Für mich ist Glaube eine vertrauensvolle, selbst gewählte Haltung Gott und der Welt gegenüber. Glaube ist für mich Liebe, die vorbehaltlos vertraut. Sie wissen ja: Glaube kann Berge versetzen. Ich hoffe, dass jede und jeder von Ihnen sagen kann: „Ich glaube, dass Gott existiert. Ich glaube meinem Gott, dass er es gut mit mir meint. Ich glaube an Gott.“ Einen wundervollen Frühlingsmonat Mai wünscht Ihnen Jürgen Zimmermann

Das kannste mir glauben!

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Das unbekannte Fest

Weihnachten und Ostern kennt jedes Kind und kann meist auch sagen, worum es bei dem Fest geht. "Geschenke" und "Ostereier" wäre die falsche Antwort. Bei beiden Festen geht es um Christus. Sein Ge-burtsfest (Weihnachten) und seine Auferste-hung (Ostern). Aber worum geht es bei dem dritten großen christlichen Fest namens Pfingsten? Auch dieses Fest wird sowohl am Sonntag- , als auch am Montagmorgen mit einem Gottesdienst gefeiert. Aber Geschen-ke gibt es da keine, zumindest keine sichtba-ren. Das Wort Pfingsten hat sich aus dem Wort Pentekoste entwickelt. Pentekoste ist Grie-chisch und heißt Fünfzig. Das ist die Anzahl der Tage zwischen Ostern und dem Pfingst-fest. Ursprünglich war Pfingsten ein jüdi-sches Erntefest, denn in Israel gibt es so früh schon eine Ernte. Man dankte Gott für seine großzügigen Gaben. Das christliche Pfingsten wird als Dankfest der Gabe des Heiligen Geistes und als Geburtstagsfest der christlichen Kirche gefeiert, weil die Apos-telgeschichte (Kapitel 2) überliefert, dass die durch die Kreuzigung und Auferstehung verunsicherten und verängstigten Anhänger Christi fünfzig Tage nach Ostern ein prägen-des Erlebnis hatten. Es wird erzählt, dass Gottes Kraft sie alle auf einmal packte, so dass sie frei von Angst und Misstrauen wur-den und sich aufmachten, der Welt die frohe Botschaft von Gottes Liebe und dem Ange-bot der Auferstehung zu verkündigen. Aus diesem Anfang entwickelten sich die christlichen Kirchen. Auch in unserer evan-gelischen Kirche in Bad Münstereifel feiern wir das Pfingstfest. Am Sonntag, den 20. Mai und am Montag, den 21. Mai 2018, wird je-weils um 10 Uhr in der Kirche Gottesdienst gefeiert.

Was ist Himmelfahrt?

Das Fest Christi Himmelfahrt ist als selbständiges Fest erst im 4. Jahrhun-dert bezeugt, wurde aber schnell zu einem Fest von großem Ansehen, an dem Prozessionen begangen wurden und die Himmelfahrt durch Hochziehen einer Christusfigur veranschaulicht wurde. Die protestantische Kirche übernahm dieses Fest und behielt teilweise die bildliche Darstellung der Himmelfahrt bei. Erst in der Aufklärung wurde das Fest regelrecht gefährdet, doch es kam nicht zur Abschaffung des Festta-ges. Das Wort Jesu: "Ich fahre auf zu mei-nem Vater und zu eurem Vater, zu mei-nem Gott und zu eurem Gott" (Joh 20, 17) ist nun verwirklicht. Er, der Aufer-standene, erfüllt mit seiner Herrschaft Himmel und Erde, er umspannt alles Sichtbare und Unsichtbare. Christi Himmelfahrt ist das Fest der Thronbesteigung Christi. Er tritt seine Herrschaft an zur rechten Hand Got-tes, ist einerseits mitten in seiner Kir-che, der er sich in Brot und Wein gibt, und andererseits kann er nicht mit der Größe des Weltalls erfasst werden. Der Tag wird aber erst vollständig mit der Verheißung in Apg 1, 11: "Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wieder-kommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen." - Wir sehen nicht hinter dem fortgehenden Jesus her, sondern

können und sollen dem kommenden Jesus entgegensehen! Am Himmelfahrtstag, am Donnerstag, dem 10. Mai 2018, finden in Bad Müns-tereifel zwei Ökumenische Gottes-dienste statt. Bei uns in der Evangelischen Kirche in der Langenhecke 33 wird der Him-melfahrtstag um 10 Uhr von der öku-menischen Pilgergruppe aus Leche-nich unter der Leitung von Pfarrer Röttgen zusammen mit Pfarrer Rasch-ke gestaltet. Danach besteht die Mög-lichkeit, die Pilgergruppe auf ihrem Weg nach Trier bis ins Dörfchen Bou-derath zu begleiten. Dort werden die Pilger im Pfarrheim Bouderath Mittags-pause machen. Mitwandernde aus unserer Gemeinde werden von Boude-rath aus mit dem Auto wieder zur Kir-che nach Bad Münstereifel zurückge-bracht. Die etwa 1 1/2 stündige Wande-rung mit anregenden Gesprächen und einer Kurzandacht in Kolvenbach ist, ebenso wie der gemeinsame ökumeni-sche Gottesdienst davor, eine spiritu-elle Bereicherung. Den zweiten attraktiven Ökumeni-schen Gottesdienst am 10. Mai, eben-falls um 10 Uhr, feiern die Schützen unter freiem Himmel am sogenannten Linderjahn zwischen Bad Münstereifel und Eicherscheid. Dieser Gottesdienst wird von Krankenhauspfarrer Bernd Kehren und dem ehemaligen Kreis-dechanten Monsignore Auel gehalten.

Wer will 2019 konfirmiert werden?

Anmeldung nur im Juni!

Stichwort Burgsdorf Unsere Kirchengemeinde Bad Münstereifel hat eine kleine Partnergemeinde in dem hübschen Örtchen Burgsdorf. Der Ort liegt in Sachsen, im sogenannten Mansfelder Land, der Heimat Martin Luthers, unweit von Halle an der Saale. Unsere Partnerschaft stammt noch aus Zeiten vor der Wende und ist somit 30 Jahre alt. Viele Kontakte und Besuche haben in diesen Jahren stattgefunden. Unse-re beiden Gemeinden haben sich seit dieser Zeit geistig-geistlich begleitet. Wir haben uns gegenseitig gestützt und voneinander ge-lernt. Viele persönliche Kontakte sind ent-standen. Vor zwei Jahren war eine Gruppe aus Bad Münstereifel für ein Wochenende in Burgs-dorf, nun kommt vom 1.-3. Juni eine kleine Delegation aus Burgsdorf zu uns zu Besuch.

Diesmal ist auch das junge Pfarrerehepaar Binder mit dabei. Wir werden am 2. Juni eine gemeinsame Fahrt nach Maria Laach unter-nehmen und uns am Abend im Gemeindesaal in der Langenhecke 33 zu einem gemütlichen Austausch treffen. Am Sonntag gibt es dann um 9 Uhr unser beliebtes offenes Gemeinde-frühstück für alle Interessierten, an dem diesmal auch unsere Gäste aus Burgsdorf teilnehmen werden. Um 10 Uhr wollen wir dann im Anschluss an das Frühstück gemeinsam in unserer Kirche mit dem Pfarrerehepaar Binder und Pfarrer Raschke Gottesdienst feiern. Mit dabei ist auch unser Chor unter der Leitung von Frau Christa Zimmermann. Wer Interesse hat, am Samstag mit dabei zu sein, melde sich bitte im Gemeindebüro, Tel.: 02253 6146.

Angemeldet werden Jugendliche, die derzeit in der 7. Schulklasse sind. Der Kurs beginnt nach den Sommerferien und endet im Mai 2019 mit der Konfirmation. Anmelden muss man sich an folgenden Terminen: Montag, der 4. Juni oder Don-nerstag, der 7. Juni, jeweils um 19.30 Uhr im Saal unter der Kirche in der Langenhe-cke 33. Bitte Stammbuch mitbringen.

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Konfirmation 2018 Feierliche Einsegnung in der Evangelischen

Kirche zu Bad Münstereifel am Samstag, den 12. Mai, und am Sonntag, den 13. Mai,

jeweils um 10.00 Uhr Am 10. Juni 2018 sind Sie herzlich eingeladen zur Mitfeier des Sonntagsgottesdienstes um 10 Uhr. Dort erwartet Sie der Chor Gospel-Flames unter der Leitung von Frau Christa Zimmermann – sicherlich ein Genuss für Seele und Körper. Anschließend lädt der ÖKK Sie zum Sommer-Buffet in den Gemeindesaal ein. Sie können unter verschiedenen, teilweise vegetarischen Gerichten wählen. Es gibt eine reiche Auswahl an Salaten und leckeren Nachspeisen. Ver-schiedene selbst gebackene Kuchen stehen zum Mitnehmen bereit. Der Preis beträgt 12,50 € pro Person. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro unter der Tel. Nr. 02253-6146 an, damit wir planen können. Spontane Teilnahme ist aber ebenfalls möglich. Der Erlös dieses Events kommt dem Projekt „Mangalore“ in Südindien zugute. In dem dorti-gen Kinderheim leben junge Menschen zwi-schen sechs und sechzehn Jahren in zehn Häu-sern, die von Hausmüttern geleitet werden. Die Kinder kommen alle aus schwierigen Verhältnis-

sen: ihre Eltern haben sie dorthin gebracht, weil sie sich außerstande sehen, sie zu ernähren und ihnen ein Zuhause zu bieten. Einige wurden von der Polizei auf der Straße aufgegriffen, andere kommen aus zerrütteten Familienverhältnissen. Im Heim bekommen sie Essen, Kleidung und vor allen Dingen Zuneigung, damit sie das verarbei-ten können, was sie bereits Schlimmes in ihrem kurzen Leben erlitten habern. Damit sie als Erwachsene nicht stehlen oder betteln müssen, besuchen sie regelmäßig die Schule und bekom-men so das Rüstzeug für eine Berufsausbildung. Wenn sie keine weiterführende Schule besu-chen können, haben sie die Möglichkeit, in einer Handelsschule in mehr als zehn Berufen ausge-bildet zu werden. Dann haben sie die Vorausset-zung, auf eigenen Füßen zu stehen. Indem Sie das Angebot des ÖKK wahrnehmen, unterstützen Sie die jungen Menschen in diesem Heim und leisten wirklich Hilfe zur Selbsthilfe. Kommen Sie und bringen weitere Interessierte mit! Gisela Schmitten

Einladung zum ÖKK EVENT - Unterstützung des Projekts Mangalore in Südindien

Phil Daniels aus Bad M´eifel-Nitterscheid Lena Kläs aus Bad M´eifel-Arloff

Simon van Laak aus Bad M´eifel-Eicherscheid Maurizio Magno aus Mechernich Mirabelle Müller aus Bad M´eifel Aurore Müller aus Bad M´eifel

Franziska Nickl aus Bad M´eifel Lorenz Rodermel aus Bad M´eifel

Ylvi Schmitz aus Bad M´eifel Elisa Simons aus Mechernich-Wachendorf

Julia Zedler aus Bad M´eifel-Wald

Konfirmandinnen und Konfirmanden am Samstag

Konfirmandinnen und Konfirmanden am Sonntag

Kilian Cramer aus Bad M´eifel-Odesheim Oliver Decker aus Bad M´eifel Tim Germann aus Bad M´eifel Maurice Graf aus Bad M´eifel

Max Gress aus Bad M´eifel-Arloff Nils Kirch aus Kirchheim

Jonas Kramer aus Bad M´eifel Sabrina Prüfer aus Bad M´eifel-Nöthen

Charlotte Rohleder aus Bad M´eifel Till Siepmann aus Bad M´eifel Rufus Wegner aus Bad M´eifel

Roman Westerich aus Bad M´eifel-Arloff

Pfadfinder Die Pfadfinder finden sich. So könnte man die span-nende Phase gerade umschreiben. Über 30 Kinder haben Interesse daran die Pfadfinderei kennen zu lernen. Es ist ein schöner Start. Und nun werden wir uns am 11.Mai noch einmal in der großen Runde im Gemeindehaus Arloff treffen. Dann uns in wöchentlichen Treffen in kleineren Grup-pen am Donnerstag und am Freitag aufteilen. Und im Sommer eine erste Übernachtung im Haus in Arloff und in Zelten auf unserem Grundstück angehen. Und jedes Kind im Grundschulalter, das noch mitmachen möchte, ist nach wie vor herzlich eingeladen zu uns zu stoßen! Herzlich willkommen und: Allzeit bereit!

Rainer Grabowski

Krabbelgottesdienst Am Karfreitag fand im Gemeindehaus Arloff ein Gottesdienst extra für die Kleinsten und ihre Familienangehörigen statt. Mit der Geschichte „Spuren im Sand“ näherten wir uns der Osterbotschaft und den Spuren, die Gott in unser eigenem Leben hinterlässt. Gottes Mitgehen stützt und stärkt uns, beflügelt uns auch in seinem Sinne eigene Spuren im Leben anderer zu hinterlassen. Und gerade den Kleinsten machte es auch besonders Freude ihren eigenen Fußabdruck auf einem Blatt Papier zu hinterlassen, zu sehen. Es wurde ein sehr feierlicher Gottesdienst. Das Angebot eines Krabbelgottesdienstes wird also auf jeden Fall eine Fortsetzung erfahren .

Helfende gesucht! Die Kleiderkammer in der Linnerijstraße steht kurz vor dem Exitus, da es an Mitarbeitern fehlt. Sie ist jeweils mittwochs und donnerstags für wenige Stunden geöffnet. Kleidersachen müssen entgegengenommen, sortiert und wieder ausge-geben werden. Es wäre gut, wenn sich jemand zumindest an einem der beiden Tage bereitfinden würde, die Damen vor Ort zu unterstützen. Hilfs-bereite wenden sich bitte an Frau Rüpprich unter 02257/4046 oder [email protected]

Jeweils montags und freitags von 9 – 12 Uhr erteilt Herr Sebastian im „Kick“ jungen Müttern Deutschunterricht, die zwangsläufig ihre Kinder dabei haben. Diese stören allerdings beim Lernen, so dass dringend einige Damen benötigt werden, die sich in dieser Zeit um die Kinder kümmern. Das wäre sicher ein dankbarer Job für verhinderte Großmütter. Wer hier Bereitschaft zeigt, meldet sich bitte bei Herrn Sebastian unter Tel. 02257/1466 oder [email protected]

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Gottesdienste jeweils um 10 Uhr Ev. Kirche So. 06.05. Abendmahlsgottdienst ( Hr. Reichert ) mit Gemeindefrühstück um 9.00 Uhr im Gemeindesaal Do. 10.05. Ökumenischer Gottesdienst ( Pfr. Röttgen, Raschke) Ökumenischer Schützengottesdienst im Linderjahn ( Monsignore Auel und Pfr. Bernd Kehren )

Fr. 11.05. Konfirmandenabendmahl um 19.30 Uhr ( Pfr. Raschke )

Sa. 12.05. Konfirmation 10.00 Uhr ( Pfr. Raschke )

So. 13.05. Konfirmation 10.00 Uhr ( Pfr. Raschke ) So. 20.05. Pfingstgottesdienst mit Abendmahl ( Pfrn. Weichsel ) Mo. 21.05. Pfingstmontag Gottesdienst ( Pfrn. Fersing )

So. 27.05. Gottesdienst ( Pfr. Dr. Wengenroth ) Der Kindergottesdienst findet jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 10 Uhr, unter der Leitung von Herrn Grabowski, statt.

Wir holen Sie gerne zum Gottesdienst ab! Bitte bis spätestens Freitag 11 Uhr im Gemeindebüro 6146 anmelden!

Kinder – Familie

Gemeindehaus Arloff, Blumenweg 17

Fr. 9.15 Uhr Spielstube für Eltern mit kleinen Kindern

Kreise und Veranstaltungen

So. 06.05. um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Gemeindefrühstück<

Di. 08.05. um 15.15 Uhr im Gemeindesaal >Frauenstunde< Do. 17.05 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal >Presbyteriumssitzung< Mo. 28.05 um 19.00 Uhr im Gemeindesaal >Treffen Taizéfahrt< Di. 29.05. um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Monatsbriefkreis< Fr. 01.06. um 17.00 Uhr im Kigo-Raum >Ökumenischer Kochkreis<

Jugend

Rotes Haus – Langenhecke 33

Jeden Montag um 16 Uhr „Jugendtreff“

Gemeindesaal – Langenhecke 33

Konfirmandenunterricht:

Jeden Mittwoch 14.30-15.30 Uhr

Ökumenisches Friedensgebet

Mittwoch 16.05. um 19.30 Uhr

in der Kirche

Ökumenischer

Bibelkreis

Dienstag 22.05. um 19.00 Uhr

im Roten Haus

Telefonnummern und Adressen:

Ev. Kirche, Langenhecke 33, Bad Münstereifel Gemeindehaus Arloff, Blumenweg 17, Arloff

Website: badmuenstereifel.ekir.de Gemeindebüro: Claudia Zwingmann

Mo. von 8.00 bis 16.00 Uhr Di. Mi. Fr. von 8.00 bis 12.00 Uhr, Do. geschlossen Bad Münstereifel, Langenhecke 33 Tel. 02253/6146, Fax 02253/8094, E-Mail: [email protected]

Pfarrer Frank G. Raschke: Tel. 02253/6146

Pfarrerin Judith Weichsel: Tel. 02251/7761521

Dipl.-Theo.: Rainer Grabowski: Tel. 0176.84953498

Jugendleiter: Marvin Jordans: Tel. 01786093362

Küsterin: Giovanna Krumbein: Tel. 02253/2478

Organist: Michael Nikodemus

Kirchenchor Ltg: Christa Zimmermann 02251/64311 Krisenberatung und Klinikseelsorge im Marienhospital Euskirchen: Pfrn. Ursula Koch-Traeger: Tel. 02253/544447

Telefonseelsorge: 0800/1110111

Diakonisches Werk Euskirchen: Tel. 02251/4448 (Herr Steinberger)

Verwaltung, Seniorenerholung Tel. 02251/9290-0 (Frau Kuschel/Frau Hylla) Ehe– und Lebensberatung: Tel. 02251/929024 Hilfen im Alltag: Tel. 02251/929012 (Frau Görgens-Bork) Familienunterstützender Dienst: Tel. 02251/929015 Schuldnerberatung Eusk.: Tel. 02251/941811 Suchtberatung Bonn: Tel. 0228/217812 Suchtberatung Caritas Eusk.: Tel. 02251/65035-0

Konto-Nr. der Kirchengemeinde: Kreissparkasse Euskirchen IBAN DE98 3825 0110 0001 3074 61 BIC WELADED1EUS

Impressum: Herausgeber, v.i.S.d.P.: Evangelische Kirchenge-meinde Bad Münstereifel; Redaktion: Walter Leucht, Frank Raschke; Claudia Zwingmann. Druck: Ev. Gemeindebüro BAM

Geburtstagsgrüße im Mai 01.05. Günter Rapp 01.05. Ingeborg Frohn 01.05. Elke Andersen 02.05. Karl Gleisberg 03.05. Dr. Helmut Pfrüner 03.05. Dr. Günter Gliem 04.05. Elsbeth Kind 04.05. Heiko Andersen 04.05. Cornelis De Koeijer 04.05. Gudrun Becker 05.05. Helga Kaul 06.05. Helga Mainzer 06.05. Irma Eiring 07.05. Hans-J. Schreiber 08.05. Margarete Gagelmann 08.05. Viktor Karle 10.05. Jutta Weller 10.05. Ingried Görs 10.05. Viktor Eisner 11.05. Ilse Baldock 11.05. Volker Habermann 11.05. Herbert Hendrichs 12.05. Viktor Schukow 14.05. Hannelore Burggrabe 14.05. Ursula Steiger

15.05. Ursula Koch 15.05. Inge Wagner 15.05. Margit Dannheiser 16.05. Hans-Dieter Hülsewede 16.05. Marlene Göbbels 17.05. Ingrid Messelken 18.05. Günter Gütgemann 18.05. Friederike Pfrüner 18.05. Hanna Marek-Botros 19.05. Rosemarie Heeg 19.05. Klaus-Peter Oefler 20.05. Inge Karkoska 21.05. Hildegard Ziethen 21.05. Eberhard Grunow 22.05. Brigitte Büker 23.05. Gerda Weber 23.05. Rosemarie Planert 27.05. Gisela Ehl 28.05. Hildegard Neumann 29.05. Horst Henkes 29.05. Sigrid Henkes 30.05. Katharina Lorenz 30.05. Anita Kasperski 31.05. Herbert Sieweck 31.05. Lauber Renate

Mitteilungen verstorben sind: Frau Inge Grunwald † 05.04.2018 mit 80 Jahren Frau Ingrid Kircher † 06.04.2018 mit 82 Jahren

Chorprobe

Jeden Dienstag um 19.30 im Gemeindesaal

Theaterprobe

Jeden Mittwoch um 17.00 Uhr im Gemeindesaal

Gottesdienste – Termine – Informationen – Mai 2018

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