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Ausgabe 10 / November 2019 Monatszeitschrift für Eitorf/Windeck/Ruppichteroth www.rhein-sieg-magazin.de

Monatszeitschrift für Eitorf/Windeck/Ruppichteroth

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Ausgabe 10 / November 2019

Monatszeitschrift für Eitorf /Windeck/Ruppichteroth

www.rhein-sieg-magazin.de

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I N H A L T

E D I T O R I A L

RUBRIKEN

Spenden-Portal 9+11

Kreuzworträtsel 21

Steinigers Küchenkosmos 22

VOR ORT

Verdienstmedaille mit „Pommes“ 4

Michaela Küpper liest aus ihrem Roman„Der Kinderzug“ 5

Angekommen in Santiago de Compostela 5

Eröffnung Pflegekolleg EitorfAusbildungsangebot in Gesundheits- und Krankenpflege 8

SaitensprungNoch mehr Schätze aus dem Schtetl 12

Kulturwerkstatt Kircheib 11

RuppiChor singt Gospel 22

LEUTE

Roland Bublitz – Musical Mandalin -Uraufführung für einen Lebenstraum 7

VERANSTALTUNGSKALENDER

Konzerte und Theater, Wanderungenund Treffen auf einen Blick 12-13

BAUEN & WOHNEN

AKTUELLE REPORTAGEEitorfer Herzwochenaktion -„Plötzlicher Herztod“ 20

KLEINANZEIGEN 23

ANZEIGENSCHLUSSfür das nächste Stadtmagazin: Fr., 8. Nov. 2019, 10 Uhr

Gospels, Balladen, Lob-preissongs und Soul - derneue Ruppichor singt inEnglisch und Deutsch

Täglich quillt die Flut von Negativ-Nachrichten wie eine Asche-wolke übers Land. „Alte Männer“ blasen sich auf und bekom-men ihre Schlagzeilen. Es ist schwer, sich dem zu entziehen

und noch schwieriger ist es, dem Geschehen auf der großen Bühneeinen angemessenen Platz zuzuteilen. Hilfreich kann dabei der Blickdorthin sein, wo wir selbst dicht dran sind: vor der eigenen Haustüre. Das wollen wir tun und fangen deshalb mit dem Ärztenetz Eitorf an.Zum 19. Mal richtete das ÄNE die Herzwoche aus und stellt in diesemJahr den plötzlichen Herztod in den Mittelpunkt. Im aktuellen Interviewsprachen wir mit dem ÄNE-Vorsitzenden Dr. Klaus Rösing. Lesen Siedazu Seite 20. Wichtig für Eitorf und die Region ist die Eröffnung des neuen Pflege-kollegs im St. Franziskuskrankenhaus in Eitorf. Die ersten zehn Auszu-bildenden werden in den nächsten drei Jahren von einem Fachteamauf den Beruf vorbereitet. Wir berichten in einem Beitrag darüber.Neues gibt es zudem vom Ökumenisch Ambulanten HospizdienstWindeck/Eitorf. Der verlässt den Standort Herchen und stellt sich undseine Arbeit am 2. November in den neuen Räumlichkeiten in Alzen-bach mit einem Tag der offenen Tür vor. Engagieren kann man sich in der Gemeinschaft oder alleine. Hans-Gerd Steiniger ist in der Beziehung ein Tausendsassa, er war stetsauf vielen Kanälen in Windeck und im Oberbergischen unterwegs.Hauptsache, es geht voran. Für seine zahlreichen ehrenamtlichen Lei-stungen, insbesondere für die Grube Silberhardt, wurde er mit derBundesverdienstmedaille ausgezeichnet. Hund Pommes war live da-bei, als „Opa“ die Plakette bekam. Sein Beitrag: Opa wuff!Die Proben für ein großes Gemeinschaftswerk sind voll im Gange. DerWindecker Roland Bublitz hat aus der Buchvorlage eines Freundesein Musical getextet und komponiert. „Mandalin“ hat Mitte Novemberim Kulturzentrum kabelmetal Premiere. Viele Windecker wirken mit.Roland Bublitz erzählte uns, wie das Musical entstanden ist. Das nächste Stadt Magazin erscheint bereits am 20. November. Viel-leicht sieht man sich unterwegs. Ihr Team vom Stadt Magazinwünscht Ihnen schöne Herbsttage.

Roland Bublitz, Musiker undSänger, hat mit seinem er-sten Musical Premiere imKulturzentrum kabelmetal inSchladern. Foto: Schmidt

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Das nächste Stadtmagazinerscheint am 20. Nov. 2019

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String2Voices - Pop inWohnzimmeratmosphäreMit zwei Stimmen und einer Gitarre verzauberte das Eitorfer DuoString2Voices bei einer Art Wohnzimmerkonzert neben der Bar im Kultur-zentrum kabelmetal in Schladern. Wohltuend unkompliziert und augen-zwinkernd sangen und spielten Sängerin Conny Oberhauser und ihr konge-nialer Partner, Jürgen Goldschmidt an der Gitarre, eines ihrer sechs unter-schiedlichen Programme, mit denen sie deutschlandweit und in Nachbarlän-dern auftreten. Beim Zuhören wurde schnell deutlich, wie anspruchsvollund sorgfältig das Paar Popsongs, vorwiegend aus den 60er bis 80er Jahren,für sich arrangiert hatte, um eine optimale Wirkung von Gesang und Instru-ment zu erreichen. Schließlich waren die Vorlagen meist vielköpfigen Bandsentlehnt, bei denen nicht selten im Original auch ein Hintergrund-Chorusmächtig für Sound sorgt. Ausgewählt waren bekannte Songs von großenBands oder Künstlern, die heute nicht mehr so oft zu hören sind. Anstelledes rauf und runter gespielten Ohrwurms „It never rains in California“ vonAlbert Hammond erhielt sein „It’s a train“ den großen Auftritt. Ähnlich ver-hielt es sich mit Songs von Abba, Beatles, Shocking Blue oder Queen. DonMcLean’s „American Pie“ und „In the Morning“ von Esther und Abi Ofarimkamen zu neuen Ehren. In alle Lieder stiegen die Zuhörer mit ein. Ein wun-derbares Zusammenspiel der beiden Voices, ihre Liebe zur Musik und letzt-lich Goldschmidt’s nun fast 50 Jahre währende Bühnenerfahrung bescher-ten einen wundervollen Abend. Am 15. Dezember gibt es „String2Voices“um 16 Uhr mit ihrem Weihnachtsprogramm „Glockenklang und Kerzen-schein“ im Schützenhof in Alzenbach. Also nichts wie hin. Ach ja, im Früh-jahr wird das 50-Jährige dann auch dort groß mit Wegbegleitern gefeiert.

Hingehen und selbst erleben – String2Voices sind Vollprofis im bestenSinne. Sie leben für die Musik und lieben ihr Publikum. Foto: Schmidt

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Feiern Sie mit uns denBeginn der Weihnachtssaison!

Sie sind herzlich eingeladenzu unserer diesjährigen

Weihnachtsausstellungam 8. und 9. Novemberin den Verkaufsräumen der Keksfabrik.

Es erwartet Sie wie jedes Jahr eine große Auswahlan Gebäcken und anderen Leckereien.

Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgtÖffnungszeiten:

Freitag, 8.11. 8 - 18.30 Uhr undSamstag, 9.11. 9 - 17 Uhr

Öffnungszeiten November - DezemberMo.-Fr. 8.00 - 18.30 und Sa. 9.00 - 16.00 Uhr

Feiern Sie mit uns denBeginn der Weihnachtssaison!

Weihnachtsausstellungam 8. und 9. November

WerksverkaufWerksverkauf

*Gilt nur in V Weerbindung mit einem Werkstattauftrag.Durchzuführende Reparaturen sind kostenpflichtigund gesondert zu beauftragen.

g.

Verdienstmedaille mit„Pommes“„Alles engste Vertraute“, begrüßte Hans-Gerd Steiniger die rund 80 Gäste,die zur feierlichen Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordensder Bundesrepublik Deutschland ins Evangelische Gemeindezentrumnach Öttershagen kamen. Überreicht wurde ihm die hohe Auszeichnungvom oberbergischen Kreisdirektor Klaus Grootens.

Hans Gerd Steiniger feierte die Verleihung der Verdienstmedaille mitFamilie. Foto: Steiniger

Anwesend waren neben der Familie und der Nachbarschaft, viele Wegbe-gleiter der „beruflichen Ära Hans-Gerd Steiniger“, sowie etliche „ehren-amtliche Mitmacher“. Darüber hinaus die Bürgermeisterin der GemeindeWindeck, Alexandra Gauß, und der Bürgermeister der Stadt Waldbröl, Pe-ter Köster. Mittendrin vergnügte sich „Pommes“. Der Hund von SohnUwe wollte unbedingt dabei sein, wenn „Opa“ seine „Plakette“ bekommt.Bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand im Jahr 2000 war Hans-

Gerd Steiniger vom Briefzusteller über die Position des Gemeindeamtslei-ters der Evangelischen Kirche Rosbach zum Verwaltungsleiter des Bodel-schwingh-Gymnasium Herchen aufgestiegen. Er war „Anlaufstation“wenn es um Hilfestellung, etwa bei der Beantragung von BAFÖG, Stipen-dien oder der Rente ging. Schon immer engagierte er sich in den örtlichenVereinen. Wesentlich sind seine Verdienste bei der Entstehung des heutigen Besu-cherbergwerks „Grube Silberhardt“ in Öttershagen. Er gehörte bereits ab1987 zu den Gründungsmitgliedern der Initiative „Grube Silberhardt“. Erkümmerte sich sowohl um administrative Belange, brachte sich aber auchkörperlich ein, als unter schwerster Handarbeit mit ehrenamtlichen Hel-fern an der Öffnung des Stollens gearbeitet wurde. Im 2002 gegründetenFörderverein zur Erhaltung der Bergbau- und Hüttentradition übernahm erehrenamtlich verantwortungsvolle Positionen. 2017 wurde er zum Ehren-vorsitzenden ernannt. Seinem besonderen Engagement ist es auch zu ver-danken, dass neben der revitalisierten Grube ein etwa 1,5 km langerMontanwanderweg entstanden ist, der eine weitere Attraktion der Anlagedarstellt. Darüber hinaus ist es ihm gelungen, die finanziellen Mittel zumAnkauf des Sportheims und damit zur Erweiterung des 2011 eröffneten

Besucher- und Informationszen-trums zu beschaffen. Heute hat die„Grube Silberhardt“ überregionaleBedeutung erlangt. Als Motivationfür sein Tun meinte Steiniger in sei-ner Dankesrede: „Ich will kein totesDorf, das strahlenden Metropolengeopfert wird, sondern ein lebendi-ges Land. Ehrenamt sucht nicht nachGeld, vielmehr nach Wertschätzungund Anerkennung.“

… da durfte Hund Pommes auf kei-nen Fall fehlen. Foto: Steiniger

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Komm‘ in unser Team!

Nette Kollegen gesucht!

Wir pflegen Sie dort, wo Sie zu Hause sind!

DRK-Sozialstation EitorfUlrike Fritsch-Fries, Markt 5, 53783 Eitorf

Tel: 02243-840950, www.pflegedienste-rsb.drk.de

• Ambulante Pflege • Hausnotruf • Hauswirtschaftliche Hilfen• Betreuung • Beratung in pflegerischen Angelegenheiten • Familienpflege • MDK-Begleitung

Michaela Küpper liest ausihrem Roman „Der Kinderzug“Vor dem Hintergrund der sogenannten Kinderlandverschickung erzähltAutorin Michaela Küpper, die im Rhein-Sieg-Kreis zuhause ist, in ihremneuen Roman „Der Kinderzug“ über ein Frauen-Schicksal im DrittenReich. Die junge Lehrerin Barbara soll im Sommer 1943 eine GruppeMädchen im Rahmen der sogenannten Kinderlandverschickung beglei-ten. Es beginnt eine Odyssee, die nicht nur die Kinder, sondern auch Bar-bara an ihre Grenzen führt, denn mehr und mehr wird sie, die sich bisheraus der Politik herauszuhalten versucht hat, mit den grausamen Methodenund Plänen der Nationalsozialisten konfrontiert. Michaela Küppers Vater, geboren im Jahr 1933, erzählte seiner Tochter, erhabe vom Krieg nicht viel mitbekommen. Fast beiläufig erwähnte er, amKriegsende allein von Österreich nach Hause gelaufen zu sein. Wie Millio-nen von Mädchen und Jungen hatte er an der sogenannten ErweitertenKinderlandverschickung teilgenommen, einer von der NSDAP initiierten

Aktion, die imVolksmundschlicht „Kinder-landverschlep-pung“ genanntwurde. Wohl auch ausspäter Reue,dem Vater zuLebzeiten nichtmehr Informatio-nen entlockt zuhaben, beganndie Autorin zumThema zu re-cherchieren. An-fang des kom-menden Jahreswird die Autorinauch in Ruppich-teroth lesen. “Der Kinderzug”ist erschienenbei: DroemerHC, 352 SeitenISBN 978-3-426-28218-2

Angekommen inSantiago de ComposelaFörderverein St. Patricius lädtzum Lichtbildvortrag ein„Ankommen und erwartet werden“ heißt ein Projekt, das seit zehn Jahrenin Santiago de Compostela deutschprachige Pilger empfängt. Der Förder-verein St. Patricius Eitorf lädt zu einem Lichtbildvortrag von Gerda Mont-kowski ein. Sie ist ehrenamtliche Mitarbeiterin bei der Pilgerseelsorge derdeutschen Bischofskonferenz in Santiago. Sie nimmt die Besucher mit ansberühmte Pilgerziel. Dazu schlägt sie einen kleinen Bogen über die Pilger-wege der Welt auf dem Weg dorthin und geht den Motiven der Pilgernach und interpretiert Stationen des Weges. Am Ziel des Jakobsweges,den sie selbst von Köln gegangen ist, führt sie ans Grab des Apostels Jako-bus, der in der großartigen Kathedrale begraben ist. Dort begibt sie sichauf einen spirituellen Rundgang, bei dem an das Leben des Apostels, aberauch an viele Legenden gedacht wird. Das Glaubenszeugnis der Künstlerin Stein wird dabei sichtbar. Der Eintritt ist frei, es wird eine Türkollekte ge-halten für ein Projekt in Burkina Faso.Donnerstag, den 21. November um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Patrici-us Eitorf, Schoellerstr 6 – 12

Das nächste Stadtmagazinerscheint am 20. November 2019

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OTON Die Hörakustiker Hennef Inhaber Thorsten FuhrAdenauerplatz 4 – 553773 HennefTel. 02242 - 969 21 78

„Hören wie früher“ – das ist der Wunsch vieler Menschen, die unter einer Hörminderung leiden. Im Rahmen einer zwei Jahre andauernden, bundesweiten Untersuchung zum Thema „Verbesserung des Hörverstehens“ wurde unter-sucht, inwieweit die axone® Hörtherapie das Sprachver-stehen verbessern kann. Die axone® Hörtherapie ist ein Verfahren zur Verbesserung des Sprachverstehens und der Sprachverarbeitung. Entwickelt wurde das Verfahren von erfahrenen Experten. Dr. med. Carsten Dalchow, HNO Arzt an der Uniklinik Frankfurt, hat diese Methode begleitet, die von verschiedenen Hörakustikern bundesweit durchgeführt worden ist, bei der zwischen 2017 bis Mitte 2019 insgesamt 469 vollständige Auswertungen generiert wurden.

65% der Teilnehmer (n=469) bewerteten die Effektivität der Hörtherapie nach dem Schulnoten-System mit „gut“ oder „sehr gut“. Dieser Erfolg spiegelt sich auch in der Auswer-tung der Ergebnisse wider: Die Teilnehmer erreichten eine Verbesserung der Hörverarbeitung mit Hörgerät um 29 Pro-zent. Die axone® Hörtherapie ist demnach nicht nur für ein allgemein verbessertes Verstehen geeignet, sondern ins-besondere auch dafür, die Gewöhnung an Hörgeräte deut-lich zu beschleunigen. Sehr deutlich wurde laut Teilnehmern auch der Unterschied, den das Tragen des Trainingsgerätes – ein spezielles darauf abgestimmtes Hörsystem – ausmacht: 83 Prozent bemerkten einen großen oder sehr großen Unterschied.

Fazit: Eine wichtige Erkenntnis lässt sich zweifelsfrei aus den Ergebnissen der Untersuchung ablesen: Eine Versorgung mit Hörsystemen sollte so schnell wie möglich erfolgen, wenn der Verdacht auf eine Hörminderung besteht. Früh-zeitig mit Hörgeräten versorgte Teilnehmer haben bessere

von einer schnelleren Eingewöhnung.

der Hörgeräte überzeugt, gaben 82 % der Teilnehmer an,sich nach der Untersuchung mit Hörgeräten versorgen lassen zu wollen.

AnzeigeUntersuchung zeigt: axone®

Hörtherapie verbessert das Verstehen von Sprache effektiv.Hören ohne Hörgerät? Zahlen, Daten, Fakten zur axone® Hörtherapie

Es werden noch Teilnehmer gesucht30 Teilnehmer gesucht Anmeldung bis: 31.12.2019 Teilnehmender Hörakustiker:

Priv. Doz. Dr. med. Carsten Dalchow HNO-Arzt und Schirmherr

Das Fazit von Dr. med. Carsten Dalchow:

HNO-Arzt Dr. med Carsten Dalchow ist von dem Konzept überzeugt: „Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass axone ein sinnvoller erster Schritt ist, um an der Verbesserung der Hörfähigkeit zu arbeiten. Ich kann nur jedem empfehlen, frühzeitig eine Versorgung mit Hörgeräten durchzuführen. Dies ist auch eine sinnvolle Prävention gegen mögliche Folgeerscheinungen, wie z.B. Demenz“.

Wie effektiv fanden Sie die Hörtherapie?

48 %

17 %

23 %

12%

sehr effektiv effektiv teils, teils weniger effektiv bzw. k. A.

Entscheiden sich Teilnehmer nach der Therapie zu einer Hörgeräteversorgung?

82 %

11 %2 % 3 % 1 %

ja nein vielleicht Kunde trägt bereits Hörgeräte k. A.

Wie spürbar war der Unterschied mit und ohne Therapiegerät?

30 %

53 %

14 %

1 % 3 %

sehr groß groß gering kein keine Angaben

Jennifer VoßHörakustikerin undAudiotherapeutin

Thorsten FuhrInhaber und Hörakustiker-Meister

Weitere Infos: besser-hoeren.de

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� Roland Bublitz – Musical Mandalin - Uraufführung für einenLebenstraum. Der Komponist Roland Bublitz beteiligt zahlreicheWindecker an der Uraufführung.Halb fertig waren die Kompositionen zum Musical Mandalin, doch wiees manchmal im Leben ist, Dinge geschehen, die Vorrang haben oderkeine Zeit lassen, den Faden weiter zu spinnen. So war es dem Profi-musiker Roland Bublitz ergangen, der 1989 in Köln lebte. Ein Freund,Gerome Laysor, hatte das Buch Mandalin geschrieben und Lieder da-zu komponiert. Bublitz hatte ein Tonstudio und sollte die Lieder aufzu-nehmen. Als dieser die Vorlage las, war er begeistert von der Story.„Das war der geeignete Stoff um meinen Traum zu verwirklichen, eineigenes Musical zu schreiben“, erzählt Bublitz dreißig Jahre später. Erbrachte die Story in Textform und komponierte Melodien. Dann kamenseine Kinder auf die Welt und Engagements hielten ihn auf Trab. DasMusical ruhte „in der Schublade“. Nach dem Musikstudium an der Pädagogischen Hochschule und amKonservatorium bereiste der Musiker mit einer Gala-Band die halbeWelt. „Wir haben Tanz- und Unterhaltungsmusik gemacht und alleswas es an Schlagerstars gab nach Kanada, China, Afrika und durchganz Europa begleitet von Howard Carpendale, Caterina Valente, UdoJürgens bis Peter Alexander.“ Später arbeitete Bublitz auch als Ton-techniker und Backgroundsänger bei Studioproduktionen und hatteRundfunk- und Fernsehauftritte mit internationalen Stars. Zudem warer einer der gefragtesten Werbesänger und erhielt das Goldene Mikro-fon für den Song für eine bekannte Versicherung.Im Jahr 2012 zog Bublitz aus der Domstadt aufs Land nach Windeck,in ein Haus mit einem kleinen Tonstudio. „Die Kinder waren aus demHaus, ich hatte mehr Ruhe und nahm den abgerissenen Faden zumhalbfertigen Musical wieder auf. Es war im Nachhinein sehr gut, dasses damals nicht fertig geworden war. Meine Lebenserfahrung konnteich nun einfließen lassen“, erzählt er bei einem Treffen. Die Geschichte von Mandalin ist die Begegnung mit den fünf dunklenWesenheiten Eitelkeit, Neid, Gier, Ärger und Bindung, die im fiktivenLand Begulan um sich greifen. Werte wie Empathie, Toleranz und Re-spekt drohen verloren zu gehen. Die Hauptakteure, Kim und Benspüren das Unheil aufziehen, sie wollen Mandalin wiedererwecken.

in Eitorfund UmgebungLeute.......................................................

Die Hauptrollen sind mit Sängern besetzt. Über 40 Windecker wirkenin den Nebenrollen als Solisten oder im Chor mit (Stormcorner Voicesund die Zaitenpfeiffer).Die KulturInitiative Windeck war sofort von dem Projekt mit WindeckerKräften begeistert und präsentiert es nun bei der Premiere am Freitag,15. um 20 Uhr sowie am Sonntag, 17. November um 18 Uhr im Kultur-zentrum kabelmetal in Schladern. Vorverkauf: Besucherzentrum der Naturregion Sieg, Schönecker Weg 3in Schladern und online unter www.kulturinitiative-windeck.de.

Roland Bublitz ist als Musiker und Sänger mit Stars von internationa-lem Rang durch die Welt getourt. Jetzt hat er mit seinem ersten Musi-cal Premiere im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern. Foto: Schmidt

ONKOLOGISCHE VORTRAGSREIHE IN DER MITTELSTRASSEJEWEILS MITTWOCHS, 18 UHR

28.08. Darmkrebs

25.09. Brustkrebs

30.10. Krebs

27.11. Blasenkrebs

18.12. Meine Krebserkrankung und ich –

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Eröffnung Pflegekolleg EitorfAusbildungsangebot in Gesundheits- und Krankenpflege

Am 1. Oktober ist das neue Pflegekolleg am St. Franziskus Krankenhaus inEitorf mit den ersten zehn Auszubildenden gestartet. Begleitet werden diejungen Menschen in den nächsten drei Jahren von einem engagierten Teamaus Fachlehrern und erfahrenen Berufspraktikern durch eine zukunftsorien-tierte Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege.Das St. Franziskus Krankenhaus erweitert durch die Gründung des Pflege-kollegs sein bestehendes Gesundheitsangebot im ambulanten und sta-tionären Bereich für die Menschen im östlichen Rhein-Sieg-Kreis um einehochwertige und wohnortnahe Praxis- und Theorieausbildung zusammenmit weiteren Kooperationspartnern. „Wir möchten in Zusammenarbeit mitlokalen stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen ein vernetztes An-gebot in der Region um Eitorf schaffen, das sowohl gegen den Nachwuchs-mangel, als auch gegen die z. T. kurze Verweildauer in dem gelernten Aus-bildungsberuf Zeichen setzen wird“, meint der Initiator des Pflegekollegs

und Pflegedienstleiter des Krankenhauses, Oliver Timpanaro, zu seiner Mo-tivation zur Gründung der neuen Pflegeschule in Eitorf. Geschäftsführer Falko Rapp ergänzt: „Die Absolventen des Pflegekollegssollen die Möglichkeit haben, neben ihrer fachlichen Ausbildung auch diePraxisphasen in einer Einrichtung vor Ort zu erleben und dadurch ihre Per-spektiven für den anschließenden beruflichen Einstieg zu verbessern. Glei-ches gilt für die Kooperationspartner, die so die Chance haben, qualifiziertesPersonal während der Einsatzphasen zu erleben und anschließend dauer-haft für ihr Unternehmen zu gewinnen.“ Ab 2020 wird im Pflegekolleg Eitorfdie generalisierte Ausbildung zur „Pflegefachfrau/ Pflegefachmann“ ange-boten und die Zahl der Ausbildungsstellen auf 20 erhöht. Auch Ayfer Evmez (Pflegedienstleitung Can Aktiv in Eitorf) freut sich auf dieZusammenarbeit mit dem Pflegekolleg: „Durch eine wohnortnahe theoreti-sche Ausbildung und die enge Abstimmung mit den anderen praktischenEinsatzstellen wird die Attraktivität der Ausbildung in den Pflegeberufendeutlich erhöht.“ Weitere Informationen zu allen Ausbildungsberufen imPflegekolleg Eitorf finden Sie unter: www.pflegekolleg-eitorf.de.

Tag der offenen Tür Hospizdienst Windeck/Eitorf jetzt in AlzenbachDer Ökumenisch Ambulante Hos-pizdienst Windeck/Eitorf hat einenneuen Standort. Am Samstag, den2. November in der Zeit von 11 bis16 Uhr werden sowohl Domizil alsauch die Arbeit des Dienstes in derSiegtalstraße 12 in Alzenbach, imfrüheren katholischen Pfarrbüro anSt. Petrus Canisius, bei einem Tagder offenen Tür der Öffentlichkeitvorgestellt. Der November lenkt mit „Allerheili-gen“, „Allerseelen“ und dem „Ewig-keitssonntag“ den Blick auf dasThema Sterben und Tod. Der Hos-pizdienst informiert deshalb überdie Möglichkeit seine kostenfreien„Dienste“ bei der Begleitung vonSchwerkranken und Sterbenden inAnspruch zu nehmen. Unabhängigvon Herkunft, Glaube und persönli-chen Überzeugungen sollen sieMenschen helfen, ihren Lebenswegin Würde zu Ende zu gehen. DieBesuche sollen auch Hilfe und Ent-lastung für die Angehörigen sein,die in ihrer Pflege häufig an ihreGrenzen kommen und über jede Er-leichterung froh sind, sei es auchnur für ein, zwei Stunden. Weiter-hin wird angeboten, nach einemTodesfall mit der Trauer nicht alleinzu bleiben, sondern sich mit ausge-bildeten und erfahrenen Trauerbe-gleitern auszusprechen, auszutau-schen und Trost zu suchen. Sterbe-begleitung und Trauerbegleitungergänzen sich, der ambulante Hos-pizdienst mit seinen erfahrenen Be-gleitern bietet beides an. Regel-mäßige Sprechzeiten der Koordina-torin Frau Sigrid Mandt: dienstagsund donnerstags von 8.45 – 10.45Uhr, Telefon 02243 – 9170650.Außerhalb der Bürozeiten nimmtein Anrufbeantworter, der täglichabgehört wird, das Gespräch

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Kreissparkasse macht Doppelspende an KIWi und WiWa

Ausführlich informierten sich die Stiftungsmanagerin Kirsten Felgner(Städte- und Gemeinden-Stiftung der Kreissparkasse im Rhein-Sieg-Kreis)und KSK-Regionaldirektor Bernd Prangenberg bei einer doppelten Spen-denübergabe im Bürger- und Kulturzentrum kabelmetal in Schladern überdie Projekte und Zukunftspläne der KulturInitiative Windeck (KIWi) unddem Verein „Windeck im Wandel“ (WiWa). Eine Spende in Höhe von2000 Euro überreichten die Gäste an den KIWi-Vorstand zur Unterstüt-zung der beliebten Reihe kabelKlassik. Der Verein „Windeck im Wan-del“ (WiWa) durfte sich über eine Spende in Höhe von 1000 Euro für seinerstes Buchprojekt freuen. „Als googeln kein Thema und Jugend forschtgefährlich war“. Aus sechs Jahrzehnten haben Schladerner Erinnerungenan ihre Kindheit aufgeschrieben.

Frauen Union Windeck spendet 300 Euro an Bücherei in HerchenNach der Schließung der Evangelischen Bücherei in Herchen hatte die alteund neue Leiterin Irmgard Nehmitz nichts unversucht gelassen, um denFortbestand unter einer neuen Trägerschaft zu ermöglichen. Im Ort fan-den sich viele Unterstützer für das Anliegen. Der „Malkasten“, die Herche-ner Künstlergruppe, teilt sich im ehemaligen Ladengeschäft an der Siegtal-straße nun mit der Bücherei die Räumlichkeit. Der Verein Freunde undFörderer der Schule am Klostergarten ist der neue Träger.

Spenden-Portal

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Boomende WirtschaftInteresse am Immobilienstandort Region BonnRhein-Sieg-Kreis (ps) – Anfang Oktober trafen sich auf der EXPO REALmehr als 45.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher der Immobilien-wirtschaft. Die EXPO REAL ist die in Deutschland größte Messe, auf derProjektentwickler, Investoren und Planer mit Kommunen in Kontakt tre-ten. Wesentliches Ziel: Schaffung von neuen Projekten in der Immobilien-wirtschaft, seien es Wohnungsbau oder Gewerbe. „Und dieses Ziel habenwir erreicht!“ So Bonns Oberbürgermeister Ashok Sridharan. „Am Modellder Rahmenplanung Bundesviertel haben wir die künftigen Potentiale desStandortes mit einer gemischten Nutzung von Gewerbe und Wohnen,aber auch mit nachhaltiger Mobilität präsentiert und von Seiten der Inve-storinnen und Investoren ein großes Interesse an diesen gemischten Kon-zepten erfahren“, sagte Bonns Oberbürgermeister weiter.Die Federführung bei dem gemeinsamen Wirtschaftsmarketing der Regi-on Bonn wird von der Bonner Wirtschaftsförderung organisiert. „Hier tre-ten wir als ein Wirtschaftsraum mit mehr als einer Million Einwohnerinnenund Einwohner auf, das ist ein weiterer Beleg für die Bedeutung und diePotentiale der Wirtschaftsregion“, so Victoria Appelbe, Wirtschaftsförde-rin der Bundesstadt Bonn. „Wir sehen einen großen Vorteil in der gemein-samen Präsentation unserer hoch attraktiven Wohn- und Wirtschaftsregi-on auf der wichtigsten Leitmesse der Immobilienwirtschaft, über die wirauch wichtige Investitionen an den Standort gebracht haben“, ergänztLandrat Dr. Jürgen Pföhler vom Kreis Ahrweiler der gemeinsam mit Kreis-wirtschaftsförderer Tino Hackenbruch den Standort präsentierte.Auch die Wirtschaftsförderung Rheinbach war mit Bürgermeister StefanRaetz auf der Messe vertreten. „Für uns, als innovativer Hochschul- undGewerbestandort, ist eine Präsenz auf dieser wichtigen Standortmesse einMuss, um uns im Wettbewerb der Regionen stark zu präsentieren“, sagteBürgermeister Raetz. „Auch die aktuelle Darstellung zum Wohnraumbe-darf und Handlungskonzepten im Rhein-Sieg Kreis wurde mit großem In-teresse von den Fachbesucherinnen und Fachbesucher aufgenommen“,so Brigitte Kohlhaas von der Wirtschaftsförderung des Rhein Sieg Kreises.

Der gemeinschaftliche Stand der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler wirdinzwischen seit 20 Jahren zur Ansprache der Immobilienwirtschaft ge-nutzt. Neben der Präsentation der Potentiale der Kommunen bietet derGemeinschaftsstand auch Unternehmen Mitausstellermöglichkeiten an. Indiesem Jahr waren 11 Mitausstellerinnen und Mitaussteller auf dem Ge-meinschaftsstand vertreten.

Energie für Troisdorf unddie RegionSchon seit Anfang 2010 haben die Stadtwerke Troisdorf alle Wahltarifeder Haushalts- und Kleingewerbekunden auf Naturstrom umgestellt –ganz ohne Aufpreis. Die nachhaltige Konsequenz: alle Bürger können sichzwischen verschiedenen Naturstrom-Tarifen entscheiden. Durch diesewegweisenden Maßnahmen wird sehr viel CO2 eingespart. Damit habendie Stadtwerke einen großen Schritt in Sachen Energiewende für Troisdorfund die Region bereits vollzogen. Und das Verantwortungsgefühl des Troisdorfer Energieanbieters endetnicht an der Stadtgrenze – 100% Naturstrom und klimaneutrales Erdgaswerden bundesweit in ganz Deutschland geliefert. Auch das Engagement der Stadtwerke Troisdorf ist weit über die Stadt-grenzen hinaus zu spüren. Das Vereins- und Kulturleben in Hennef undden Nachbarorten wird selbstverständlich unterstützt. Und auch die Kun-den erhalten Unterstützung. Ob flexibel, einfach, smart oder vielseitig – ei-nes haben alle Stromtarife der Stadtwerke Troisdorf gemeinsam. Sie bie-ten 100 Prozent Naturstrom und einen ganz exklusiven Service.Wenn Sie von den Stadtwerken Unser.Strom und/oder Unser.Gas bezie-hen, erhalten Sie einen kostenlosen Haus- und Wohnungsschutzbrief. Sobekommen Sie genau dann Hilfe, wenn es darauf ankommt. Ist Ihnen dieTür zugefallen und Sie benötigen einen Schlüsseldienst? Ist Ihre Heizungdefekt? Ein Anruf bei der Service-Nummer, Tel. 0800 123 888 444 reichtund Sie erhalten direkt Hilfe - und zwar kostenlos.„Werden Sie ein Teil von uns und unterstützen Sie nicht nur die Umwelt,sondern auch unser regionales Engagement.“ (Stadtwerke Troisdorf)

www.stadtwerke-troisdorf.de

#überraschendgrün#überraschendgünstig

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Kulturwerkstatt KircheibDie Kulturwerkstatt Kircheib ist ein kleines, regionales Kulturzentrum aufdem Gelände des Reifenhandels Krah. Im Programm werden regionale Ta-lente, zeitgenössische Perspektiven und Nischen-Stars aus Literatur, Mu-sik und bildender Kunst präsentiert. Die Kulturwerkstatt eröffnet experimentelle Zugänge, bietet künstlerischeQualität und niveauvolle Unterhaltung mit junger Energie für das kulturin-teressierte Publikum aus der Region.

Frauen Union Windeck spendet 300 Euro an 1A-Jugendtreff undStreet Box

Der 1A-Jugendtreff und der Förderverein Die Windecker Jugend konntensich über eine großzügige Spende der CDU Frauen Union Windeck inHöhe von 300 EUR freuen. Die Spenden stammen aus den Einnahmen derKleiderstube in Dattenfeld. Die Unterstützung der Jugendarbeit durch dieemsigen Damen erfolgt regelmäßig. Die Spende wird vornehmlich dazuverwendet Zutaten für das regelmäßige, gemeinsame Kochen mit den Ju-gendlichen zu finanzieren. Foto: Monika Westhöfer

Landrat und Bürgermeisterin stocken Wetteinsatz auf. Über Spenden im Zusammenhang mit einer Wette zwischen Landrat Se-bastian Schuster und dem Windecker Ratsmitglied Lothar Peukert durftensich 1A-Jugendtreff und Streetbox freuen. Peukert hatte den Landrat zueiner Wette aufgefordert. Es ging dabei um den Radweg zwischen Ros-bach und der Landesgrenze zu Rheinlad-Pfalz in Au. Hier „dümpelt“ diePlanung beim Rhein-Sieg-Kreis bereits seit mindestens 15 Jahren vor sichher. Radfahrer müssen sich auf der gefährlichen Trasse gegen Kraftfahr-zeuge auf der vielbefahrenen B256 behaupten. Peukert forderte denLandrat damit heraus, dass Schuster nicht mit seinen Mitarbeitern dieStrecke von Au nach Rosbach auf dem Fahrrad fährt. Der nahm die sportli-che Wette prompt an und schwang sich mit einigen seiner Mitarbeiter aufsFahrrad. Mit von der Partie waren Bürgermeisterin Alexandra Gauß undRatsmitglieder. Die Wette war damit für Peukert verloren und der Wet-teinsatz in Höhe von 100 Euro zu Gunsten des Fördervereins Die Win-decker Jugend war fällig. Spontan erhöhten Bürgermeisterin AlexandraGauß und Landrat Sebastian Schuster die „Spende“ um jeweils 50 Euro.

Spenden-Portal SaitensprungNoch mehr Schätze aus dem Schtetl Die Windeck-Waldbröler Formation Saitensprung pflegt bereits seit über20 Jahren ihre Leidenschaft für Klezmer und Gypsie-Musik. Seit dem letz-ten Konzert in der Biologischen Station des Rhein-Sieg-Kreises in Eitorfvor drei Jahren hat das Ensemble (Ralf Merian - Gesang, Perkussion, Co-rinna Schenker – Klarinette, Jakobus und Andreas Bönisch – Geigen, Man-doline, Perkussion, Martin Schulte – Akkordeon, Tenorhorn, Perkussion,Niko Bönisch – Gitarre, Bouzuki nd Ute Krämer-Bönisch – Kontrabass. AlsGäste Carl August Schulte, Perkussion und Johannes Rosslef Sörensen, Gi-tarre) etliche weitere Schätzchenvom Balkan und aus dem jiddischenSchtetl für sich entdeckt und arran-giert. Mit ergreifend schwermütigenund durchaus auch lebenslustigenLiedern der Roma und der Ostjudensowie einigen Instrumentalklassi-kern, unternimmt Saitensprung amSamstag, 23. November um 19 Uhrin der Biologischen Station Eitorf ei-ne musikalische Reise in andere Zei-ten und Regionen Europas. Der Ein-tritt ist frei, Spenden erwünscht.

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Donnerstag, 7. November Infoabend am Bodelschwingh-Gymnasium Herchen für Eltern zukünftiger FünftklässlerLehrerzimmer, 19.30 Uhr

Samstag, 9. NovemberHerzwochenaktion des Ärztenetzes EitorfIn der Sekundarschule Eitorf. Thema: „Plötzli-cher Herztod-Wie kann man sich davorschützen?“ 10-16 Uhr

Tag der offenen Tür – Sieg RehaVorträge, JobbörseMittelstraße, Hennef, 11-17 Uhr

Gedenkstunde des Rhein-Sieg-Kreises anlässlich derNovemberpogrome 1938Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg (Münster),Präsident des Zentralkomitees der deutschenKatholiken, wird mit seinem Vortrag „Das ‚christliche Europa‘ und der Dialog derReligionen“ den zentralen Beitrag in der„Gedenkstätte Landjuden an der Sieg“ inRosbach gestalten.Vizelandrätin Notburga Kunert und der 1.

Vorsitzende des Fördervereins GedenkstätteLandjuden an der Sieg e.V. Michael Solf wer-den außerdem Grußworte sprechen. Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt durch das Querflötentrio der Engel-bert-Humperdinck-Musikschule der Kreis-stadt Siegburg, 17.30 Uhr

Nelah’s Schülerkonzertin der Musikkneipe „Scheel Seck“ in Kelters.Die eigens für diese Veranstaltung zusam-mengestellte Band aus Profimusikern wirddie Gesangstalente an diesem Abend beiihren Auftritten unterstützen und für einegemütliche Clubatmosphäre sorgen, 19 Uhr

Konzert mit Hoves MeuteCeltic Rock aus dem Rhein Sieg Kreis imTheater am Park in Eitorf, 19 Uhr

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Donnerstag, 31. OktoberHalloween-Partyim Kulturzentrum kabelmetal in Schladern,21 Uhr

Freitag, 1. NovemberMein Freund Harvey – eine Komödieder Extraklasse aufgeführt von der Theater-gruppe Windeck im Kulturzentrum kabelme-tal in Schladern, 19 Uhr

Samstag, 2. NovemberBrainwalking von Rosbach nachLoch und zurückVom Treffpunkt mit Parkplatz „Bachmühle“ca. 7 Kilometer mit Gedächtnistrainerin AnneHalbach. Als Abschluss ist eine Einkehrgeplant. Informationen: [email protected], 10 – 13.30 Uhr„Jet Bliev“ Live Kölsch- Rock- Eigenkompositionen mit Herz-blut. Gaststätte Scheel Seck in Kelters. 20Uhr, Eintritt frei.

Sonntag, 3. NovemberGroße Medienausstellung derBücherei St. PatriciusPfarrheim Eitorf, großer Saal. Mit dem Erlösdieser Veranstaltung werden neue Medienfür unsere kostenfrei Ausleihe angeschafft,10 Uhr

Martinsmarkt RosbachEntlang der Rathausstraße, 11 Uhr

Tanztee mit dem Trio SaitenwindTanzen Sie mal wiede!Walzer, Foxtrott und Cha Cha Cha in der

Musikkneipe „Scheel Seck“ in Kelters zuMusik der 50er bis heute bei Kaffee undKuchen, 15 Uhr

Mein Freund Harvey – eine Komödieder Extraklasse aufgeführt von der Theater-gruppe Windeck im Kulturzentrum kabelme-tal in Schladern, 19 Uhr

Sonntag, 4. NovemberMein Freund Harvey –eine Komödieder Extraklasse aufgeführt von der Theater-gruppe Windeck im Kulturzentrum kabelme-tal in Schladern, Aufführungen um 11 Uhrmit Frühstücksbuffet und um 18 Uhr

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Sonntag, 10. NovemberkabelKlassik - New Generation IIKlavierkonzert mit einem Preisträger desEuregio Piano Awards 2019 in der Kulturhalle kabelmetal in Schladern,11 Uhr

Freitag, 15. NovemberDRK-BlutspendeIn der Sekundarschule in Eitorf, 14 bis 19 Uhr

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KIWi-Musical: Mandalin (Premiere)Von und mit Roland Bublitz im Kulturzen-trum kabelmetal in Schladern, 20 Uhr

Samstag, 16. NovemberTag der Offenen Tür am Bodelschwingh-Gymnasium Herchen,Beginn: Aula, 9 bis 12.30 Uhr

KindersachenflohmarktIn der evangelischen Kirche in Eitorf, derErlös ist zugunsten der Kinder- und Jugend-gruppen der ev. Kirche. Wer selbst verkau-fen möchte, kann sich ab sofort bei SonjaSchlein unter Tel. 02243-841606 anmelden. Standgebühr sind 5 Euro und ein selbstgebackener Kuchen, 10-14 Uhr

Familienkino mit ÜberraschungsfilmIm Theater am Park in Eitorf, 17 Uhr

Film ab für Erwachsene und JugendlicheIm Theater am Park in Eitorf, 19.30 Uhr

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Room to MoveLive in der Musikkneipe „Scheel Seck“ in Kel-ters, 20 Uhr

Sonntag, 17. NovemberDie Universität Bonn in der NS-ZeitVortragsveranstaltung mit PD Dr. Ralf Fors-bach, Siegburg, in der Gedenkstätte „Landju-den an der Sieg“. Der an den UniversitätenKöln und Münster lehrende Historikerbeschreibt die Jahre der nationalsozialisti-schen Herrschaft an der Rheinischen Frie-drich-Wilhelms-Universität, 14.45 – 16.15 Uhr

KIWi-Musical: Mandalin (Premiere)Von und mit Roland Bublitz im Kulturzen-trum kabelmetal in Schladern, 18 Uhr

Gala Konzert - Don Kosaken Sergej Jaroff Der Weltklasse-Chor auf seiner Tourneedurch die größten Konzerthäuser und Kathe-dralen in Europa gastiert im Theater am Parkin Eitorf, 18 Uhr

Rundwanderung über die Höhen um SchladernMit Marlies und Roger Janssen (02292-2399)vom Treffpunkt Bahnhofsvorplatz Schladernca. 14 Kilometer nach Saal, Dreisel undzurück, 10.13 – 17 Uhr

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Ökologischer Rucksack Verbraucherzentrale NRW - Jedes Produkt, das wir kaufen, trägt einenRucksack: den ökologischen Rucksack. Und der ist viel schwerer als das ei-gentliche Produkt.Wenn wir einkaufen, verantworten wir auch etwas, das man nicht auf denersten Blick sieht: Jedes Produkt verbraucht Energie und Ressourcen, dieauf den ersten Blick nicht zu sehen sind. Das gilt für den gesamten Lebens-weg eines Produktes: von der Rohstoffgewinnung über Herstellung, Ver-packung, Transport und Gebrauch bis hin zur Entsorgung. Alle diese Statio-nen zusammengefasst, werden auch als „Lebenszyklus eines Produktes“bezeichnet. Zusammengenommen füllen sie den sogenannten ökologi-schen Rucksack. Dieser ist zwar unsichtbar, wiegt aber oft sehr viel. Er hilftuns zu verstehen, wie viel „Natur“ wir durch unser Einkaufverhalten ver-brauchen und wie wir schonender damit umgehen können. Der ökologi-sche Rucksack ist also der in Kilogramm gemessene Materialbedarf einesProduktes über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg. Nehmen wir dasBeispiel Gold: Ein Ring ist vielleicht fünf Gramm schwer. Sein ökologischerRucksack bringt aber 2.000 Kilogramm auf die Waage. Das ist die Mengean goldhaltigem Gestein plus Energieträger wie Kohle oder Öl, die ge-braucht werden, um den Ring fertig an den Finger stecken zu können. EineJeans, die etwas über ein Pfund wiegt, schleppt ebenfalls über 30 Kilo-gramm Gewicht mit sich herum - ohne die zig tausend Liter Wasser zu

berücksichtigen, die die Produktion der Baumwolle benötigt. Eine einfacheRegel lautet: Je größer der ökologische Rucksack eines Produktes ist, destoumweltschädlicher ist es. Und je mehr prall gefüllte Rucksäcke wir - oft un-bewusst - einkaufen, desto mehr schaden wir mit unserem Konsumverhal-ten, Klima und Umwelt. Nicht berücksichtigt bei dieser einfachen Formel istdie Giftigkeit von Stoffen, die der Umwelt zusätzlich zusetzen kann.Einen besonders dicken Rucksack haben Produkte, die gerade in den letz-ten Jahren immer beliebter geworden sind: Handys und Smartphones. Indiesen technischen Geräten steckt viel Natur. Das liegt in erster Linie amKupfer, einem wichtigen Bestandteil des Handys: So bestehen zum Bei-spiel die Kabel und die Leiterplatte aus diesem Metall. Rund 10 GrammKupfer werden in einem Handy bzw. Smartphone verbaut. Um diese Men-ge an Kupfer herzustellen, müssen rund 3,5 Kilogramm Natur bewegt wer-den. Hinzu kommen weitere Bestandteile eines Handys wie andere Metalleoder Kunststoffe. Verpackung und Energieverbrauch müssen ebenfallsberücksichtigt werden. Insgesamt trägt ein Handy einen 75 Kilo schwerenökologischen Rucksack mit sich herum. Bedenkt man, dass schätzungswei-se über 80 Millionen Handys ungenutzt herumliegen, wird schnell klar,dass das richtige wertvolle Schätze sind. Alte Handys gehören deshalbnicht in die Schublade und schon gar nicht in die Mülltonne. Vielmehr soll-ten sie als Rohstoffquelle genutzt und recycelt werden.

Nötig odernervig?Ratgeber Verkehr: Vier Dinge, die man zum ThemaE-Scooter wissen sollte

(djd). Seit Sommer 2019 sind sie aufden Straßen deutscher Großstädteunterwegs und sorgen für viel Ge-sprächsstoff: Für die einen gelten E-Scooter als echte Innovation derVerkehrswende - anderen gehendie kleinen, wendigen Flitzer auf dieNerven. Diese vier Dinge sollte manzum Thema E-Roller wissen:1. Richtlinien und Regeln für dieBenutzungUm im öffentlichen Verkehr mitdem E-Scooter unterwegs sein zudürfen, muss dieser eine Allgemei-ne Betriebserlaubnis (ABE) besit-zen. So dürfen E-Roller eine Lei-stung von maximal 500 Watt haben

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Elektroroller sollen einen Beitrag zursogenannten Mikromobilität leistenund die Straßen vom Autoverkehrentlasten, indem Berufstätige bei-spielsweise die letzte Strecke zumJob mit dem Scooter zurücklegen.CO2-Emissionen verursacht der Flit-zer analog zum E-Bike nur dannnicht, wenn er mit echtem Öko-strom geladen wird. „Wer mit den E-Rollern unterwegs ist, verringert zu-dem den Verkehrslärm“, betontVolker Walzer, Unternehmensspre-cher beim Ökostromanbieter Licht-Blick.4. Kontra E-Roller: Radwegewerden noch vollerMit E-Rollern werden eventuell dieStraßen entlastet, aber auf den so-wieso meist viel zu engen Radwegenkommen weitere Teilnehmer hinzu.

und eine Höchstgeschwindigkeitvon 20 km/h. Sie müssen mit einemVorder- und Rücklicht ausgestattetsein, grundsätzlich gelten für diekleinen Flitzer ähnliche Regeln wiefürs Fahrrad. Das Fahren auf Rad-wegen, Radfahrstreifen und Fahr-radstraßen ist erlaubt - wenn diesefehlen, darf die Straße genutzt wer-den.2. Versicherung und HelmDer E-Scooter muss versichert wer-den und das Klebekennzeichen amRoller sichtbar sein, damit er auf öf-fentlichen Straßen gefahren werdenkann. Eine Helmpflicht gibt es nicht,allerdings ist man analog zum Fahr-rad mit einem Helm deutlich siche-rer unterwegs.3. Pro E-Roller: Klimafreundli-che letzte Meile mit Ökostrom

„Bei vielen Leihrollern in denGroßstädten kommt hinzu,dass sie oft billige Fabrikateund schnell defekt sind unddass der häufig fest verbauteAkku eine sehr kurze Lebens-dauer hat“, erläutert VolkerWalzer. Demnach produzie-ren die Anbieter Unmengenvon Elektroschrott. „Hinzukommt, dass einige Verleiherdie E-Scooter mit einem Autoeinsammeln lassen, ein weite-rer Minuspunkt in der Ökobi-lanz“, so Walzer. Die kli-mafreundlichste und gesün-deste Option etwa für dieletzten Kilometer zur Arbeitbleibe demnach das Fahrrad.Für die einen gelten E-Scooter als echte Innovation der Verkehrswende - an-deren gehen die kleinen, wendigen Flitzer ganz furchtbar auf die Nerven.

Foto: djd/LichtBlick SE/Getty

Ein Speichergrundofen ist die ursprünglichste aller Ofenformen. Der PROME-THEUS-Speichergrundofen besteht einzig und allein aus Naturzügen und be-nötigt für den Verbrennungsvorgang KEINEN STROM! Das heißt für Sie, auchbei Stromausfall kann mit einen PROMETHEUS-Speichergrundofen geheiztund im Notfall sogar gekocht (Brot oder Pizza) werden. Nebenbei wirkt dienatürlich erzeugte Strahlungswärme wie eine Infrarotheizung – der Gesund-heit zu liebe!Strenge Grenzwerte in Sachen Emissionen und die Langlebigkeit des Systemshaben aus dem Speichergrundofen einen umweltbewussten Mitstreiter beiHeizungssystemen werden lassen. Neben dem niedrigen Holzpreis zählt vorallem der unerschöpfliche Vorrat an Holz. Heizen mit Holz ist CO2-Neutral!Ein PROMETHEUS-Speicherofen ist pure Lebensqualität – PROMETHEUS –das warme Herz ihres Hauses!

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MODERNER WOHNEN – BESSER LEBEN

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Sicherheit und Sanierungvon Fenstern und TürenPM 14/18® ist keine Zauberformel, sondern der wirksame, nachrüstbareEinbruchschutz für Fenster und Terrassentüren der Firma Schirrmacheraus Nümbrecht. „Wir rüsten Ihr Haus einbruchsicher um“, versprichtVolker Schirrmacher mit seinem Team. Nachgewiesener Erfolg: mehr als76.000 Nachrüstungen mit dem Beschlag PM 14/18®, bisher keine Über-windung! Haupttatwerkzeuge von Einbrechern sind zunehmend kleine Brecheisenund ein großer Schraubendreher, mit dem ungesicherte Fenster innerhalbweniger Sekunden aufgehebelt sind. Da schützt der einbruchhemmendeBeschlag PM 14/18® nachweislich. „Mechanischer Schutz kann nicht, wieAlarmanlagen ausgeschaltet werden“, erklärt Schirrmacher, „Mechanikfunktioniert auch bei Stromausfall“.

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Der Weg zurTraumkücheTipps für die fachgerechteKüchenplanung

(djd). Ob Single, junges Paar, vier-köpfige Familie oder Best Ager:Wer vor der Anschaffung einerneuen Küche steht, sollte nichtsüberstürzen. Denn eine gut ge-plante Küche, die genau auf diepersönlichen Bedürfnisse und Le-benssituationen ihrer Nutzer zuge-schnitten ist, zahlt sich aus.Schließlich benutzt man sie täglichund möchte lange Freude daran ha-ben. Bauliche Voraussetzungenund Budgetrahmen spielen bei derPlanung ebenso eine Rolle wieFunktionalität und Komfort.

Checkliste und Küchenkonfigu-rator. Was gibt es Neues auf demMarkt? Was hat sich bei Freundenoder der Familie bewährt? Am be-sten sammelt man zunächst Ideenund Informationen, schlendertdurch Möbelhäuser und Küchen-studios. Anschließend kann einepersönliche Wunschliste erstelltwerden, die als Grundlage für dieweitere Planung dient. Je detaillier-ter, desto besser. Hilfestellung bei der Frage, welcheKüche zu einem passt, bieten aucheine Küchen-Checkliste sowie einKüchenkonfigurator unterwww.kuechentreff.de. Hier kannman verschiedene Gestaltungs-möglichkeiten ausprobieren - obKüchenformen, Materialien oderFarben. 3D-Features sorgen dabeifür eine realistische Ansicht.

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Von Ergonomie bis Lichtpla-nung alles im Blick„Besonderes Augenmerk wird bei-spielsweise auf kurze Laufwege,die richtige Höhe der Arbeitsflächeund auch Anordnung der Arbeits-bereiche gelegt“, weiß DanielBorgstedt, Chefeinkäufer beiKüchenTreff, einer Einkaufsge-meinschaft von mehr als 380 inha-bergeführten Küchenstudios undFachmärkten in Europa. Auch dieoptimale Lichtplanung ist ein wich-tiger Punkt. Ein gutes schattenfrei-es Arbeitslicht gehört ebenso dazu

wie ein dekoratives Licht für beson-dere Effekte und die Beleuchtungdes Essplatzes. Nach und nach ent-steht so am Computer ein detailge-treues 3D-Modell der künftigenTraumküche. Das genaue Aufmaßder Küche zu Hause sowie derfachgerechte Einbau am Liefertagund die Entsorgung der altenKüche sorgen dafür, dass am Endealles genau passt.

Alle 15 bis 20 Jahre investieren die Bundesbürger in eine neue Küche. Mitder richtigen Planung hat man lange Spaß daran. Foto: djd/Küchen TreffGmbH & Co. KG

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Eitorfer Herzwochenaktion

„Plötzlicher Herztod“

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Die Deutsche Herzstiftung hat ein dramatischesEreignis, das auch bei jungen und sportlichenMenschen vorkommen kann, zum Leitthemader diesjährigen Herzwochen bestimmt: „Plötzli-cher Herztod – Wie kann man sich davor schüt-zen?“ Am 9. November von 10 bis 16 Uhr richtet dasÄrztenetz Eitorf die jährliche Herzwochenaktionunter der Schirmherrschaft und mit Unterstüt-zung der Deutschen Herzstiftung aus. Veran-staltungsort ist die Sekundarschule, die Schulean der Sieg, Brückenstraße 60 in Eitorf. Im Vor-feld sprach das Stadt Magazin mit dem Vorsit-zenden des „Ärztenetz Eitorf“ (ÄNE), mit Dr.Klaus Rösing.

Guten Tag, Dr. Rösing. Herz-Kreislauferkran-kungen sind Todesursache Nummer eins inDeutschland. Das ÄNE richtet zum 19. Mal inFolge die Herzwochenaktion aus. Gibt es ei-gentlich Statistik zur örtlichen Entwicklungseit Durchführung der Herzwochenaktion.Falls nicht, wie ist Ihr persönlicher Eindruck?

Eine offizielle Statistik gibt es nicht. Ich beob-achte ein zunehmendes Interesse in der Bevöl-kerung für das Thema, das sich in steigendenBesucherzahlen unserer Veranstaltung nieder-schlägt. Erfreulicherweise kommen auch im-mer mehr jüngere Menschen zu uns.

„Plötzlicher Herztod“ ist das Thema, das im-pliziert, jeden kann es jederzeit treffen. Istdieser Eindruck richtig oder lässt sich eine Ri-sikogruppe einkreisen?

Der Plötzliche Herztod, auch „Sekundenherz-tod“ genannt, kann tatsächlich völlig unan-gekündigt jeden treffen. Die Ursachen sindvielfältig. So können zum Beispiel angeboreneHerzfehler, aber auch Herzmuskelerkrankun-gen durch verschleppte Infektionskrankheitender Grund sein. In vielen Fällen besteht eineHerzkranzgefäßverengung. Er-staunlich oft trifft es Sportler. Be-kannt ist zum Beispiel der plötzli-che Tod des italienischen Profifuß-ballers Piermario Morosini im April2012 während eines Spiels im Fuß-ballstadion von Pescara.

Worauf liegt das Hauptaugenmerkzum plötzlichen Herztod?

Viele Betroffene können gerettetwerden, wenn die richtige Hilfefrüh genug einsetzt. Deswegen le-gen wir das Augenmerk neben In-formationen zur Vorbeugung ins-besondere auf die Aufklärung undSchulung breiter Bevölkerungs-schichten von Jugend an in denTechniken der Herz-Lungen-Wie-

sonders freuen wir uns auf den Besuch der Kli-nik-Clownin Bella, die schon im letzten Jahr ih-re Späße mit Ausstellern und Besuchern ge-trieben hat. Und auch die Kinder- und Jugend-tanzgruppe der Eitorfer Turmgarde hat ver-sprochen, wieder dabei zu sein. Eine Kinder-und Jugendbetreuung ist eingerichtet, damitEltern und Großeltern ihre (Enkel-)Kinder mit-bringen und dennoch entspannt an den Vor-trägen und Workshops teilnehmen können.

Warum sollten sich Besucher jedes Jahr neuinformieren?

In jedem Jahr gibt es etwas Neues zu berich-ten. Die Themen der Deutschen Herzstiftungwechseln, in manchen Bereichen gibt es inter-essante aktuelle Erkenntnisse. Und die Herz-Lungen-Wiederbelebung kann man gar nichtoft genug üben.

Das ÄNE unterhält ein Projekt „Werde einRetter“. In diesem mit Landesmitteln geför-derten Projekt wollen Sie knapp 1.000 jungenMenschen in diesem und im nächsten JahrKenntnisse in den Techniken der Herz-Lun-gen-Wiederbelebung vermitteln und damitdie Hemmschwelle senken, im Notfall sofortzu helfen. Können Sie unseren Lesern dazuetwas nähere Einzelheiten berichten?

Komplette Schülerjahrgänge möglichst vielerSchulen im Gebiet des Projektes sollen in dieLage versetzt werden, bei einem plötzlichenHerzstillstand wirksame Erstmaßnahmen zu er-greifen, um damit Leben zu retten und Ge-sundheit zu erhalten. Die Schülerinnen undSchüler wirken als Multiplikatoren in ihren Fa-milien. Dadurch wird gerade in den entlege-nen Ortschaften der Kommunen eine Verbes-serung der Gesundheitsversorgung erreichtund die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungs-dienstes besser überbrückt. Wir haben 2017

damit im Siegtal-Gymnasium begon-nen und 2018 die „Schule an derSieg“ dazu genommen. In diesemJahr wurden die Jahrgänge 8 beiderEitorfer Schulen und zusätzlich derWindecker Gesamtschule und desBodelschwingh-Gymnasiums Her-chen geschult. Partner hierbei warenund sind das Deutsche Rote Kreuzund der Arbeiter-Samariter-Bund.Am Ende des nächsten Jahres wer-den wir fast 1000 Schüler erreichthaben. Wir hoffen, auf diese Weisein ein paar Jahren in praktisch jedemHaushalt mindestens einen Retter zuhaben.

Ich danke Ihnenfür das informative Gespräch.

Das aktuelle Interview

Dr. Klaus Rösing ist der Vorsitzende desÄNE. Foto: Balabasov

derbelebung einschließlich der Abgabe des le-bensrettenden Elektroschocks.

Was gibt es an Beiprogramm?Im Vortragsprogramm gibt es vier Vorträgevon Fachärzten. Im Rahmenprogramm tretenmehrere Chöre auf, nach dem Motto: Was derLunge guttut, hilft auch dem Herzen. Das Ei-torfer Krankenhaus stellt ein hochmodernesSchulungsgerät zum Training der Kranken-hausärzte vor. Die Windeck-Eitorfer Herzspor-tübungsleiterinnen bieten Workshops zu Be-wegung und Entspannung. Wie gewohnt fin-den die Besucher die Cafeteria des Tauchver-eins Xarifa, die Pharma-, Pflege- undGesundheitsausstellung, die Präsentation desSozialen Runden Tischs der Gemeinde Eitorf,die Demonstration der Herz-Lungen-Wieder-belebung und die Risikofaktormessungen. Be-

Auch verschiedene Messungen gehören ins Präventionspaket derHerzwochenaktion des ÄNE. Foto: Archiv Schmidt

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Foto djd-Bosch-Getty

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wochenlang. Bis zu jenem Freitag,als Fozzie mit tränenerfüllten Au-gen aufschrie: „Wie können sie eswagen?“. Er packte seine Sachenund ging. Ein Tsunami unserer has-serfüllten Blicke schwemmte denKüchenchef zurück ihn in seinBüro. Freitags drauf erschien Fo-zzie, so als sei nichts geschehen. Erhatte indes erfahren, dass es in vie-len Küchen genauso zuging, daherein Rundschreiben verfasst, indemer forderte, sämtliche Fleischga-beln zu verbannen. Ansonstenwürde er alle Opfer dieses Zwei-zinks dazu aufrufen, es ihm gleich-zutun und einfach zu gehen. Dar-aufhin veröffentlichte der Verbanddie Empfehlung, auf Fleischgabelnzu verzichten: Das Gargut würdedurch die Einstiche enorm leiden,Saft und Kraft gingen verloren.Und tatsächlich, wenn auch nochab und an, hier wie da, der Küchen-chef rumbrüllte, „gepiesackt“ wur-de niemand mehr. Wie denn auch,ohne Fleischgabel? Das Klima ver-besserte sich deutlich, Fozzie seiDank! Heute ist er selbst Chefkochund wurde neulich noch mit der„Goldenen Grillzange“ ausgezeich-net.

Auberginen-Paprika-Quiche1 Packung Blätterteig TK2 Zwiebeln (in Streifen geschnitten)2 Paprika, rot (in Streifen geschnitten)2 Auberginen (in Streifen geschnitten)250 ml Sahne100 ml Milch, 4 Eier100 g Parmesan (gerieben)Rapsöl, Salz und Pfeffer

Eine Quiche-Form mit Blätterteig soauslegen, dass der Blätterteig biszum oberen Rand reicht. Gemüsein einer Panne mit Rapsöl anbratenund mit Salz und Pfeffer ab-schmecken. Sahne, Milch und Eierin einem Messbecher vermischen.

Was zurzeit abgeht, hat die Gastroschon hinter sich. Und ich finde esgut, dass es Menschen gibt, die sa-gen: „Es langt!“. Unsere Greta hießFozzie, also eigentlich Jörg. Schlak-siger Kerl, karottenblond, sowievon Sommersprossen übersäht.Charakterlich ähnelte er ebenfallsseinem „Paten“ von den Muppets.Allgemein raues Klima, überhitzteKüchenchefs, Dauertiefdruck. Sol-che Fozzies kamen da gelegen.„Jörg, wo liegt Marokko?“, mittenim à la carte-Ansturm. „Weiß nichChef, hab‘ ich nicht weggelegt“.Ein Platzregen aus Beleidigungenprasselte herab: „Du Bananenbie-ger, U-Boot-Anschieber, Knödel-wäscher!“. Durch Nebelschwadendampfender Kessel und zischenderGusspfannen hindurch, schob ersich hinter Fozzie und rammte ihmdie Fleischgabel in den Allerwerte-sten. Kein Ton, kein schmerzver-zehrtes Gesicht, nichts: Fozziemachte einfach weiter. Tagelang,

Steinigers Küchenkosmos

Klimawandel

Das gebratene Gemüse und dieSahne-Ei-Mischung in eine großeSchüssel geben und den Parmesanunterheben, nochmals mit Salz, so-

wie Pfeffer abschmecken und aufden Blätterteig gleichmäßig vertei-len. Im vorgeheizten Backofen bei180 C ca. 35-40 Minuten backen.

RuppiChor singt GospelSeit September gibt es in der evangelischen Kirchengemeinde Ruppich-teroth wieder einen Gospelchor. Unter der Leitung von Judith und NikoSchlenker wird jeden Montag von 20-22 Uhr in der Arche geprobt. DieSchlenkers leiten in Hennef bereits einen Gospelchor (River of Joy), orga-nisieren und führen Gospelworkshops, -konzerte und -events durch. 2018ist ihr fünftes Gospelalbum „Be Encouraged“ erschienen. Das Repertoire des RuppiChors besteht aus frischen Gospels, berühren-den Balladen, Lobpreissongs und Soul - gesungen wird in Englisch undDeutsch. Beschwingt und fetzig klingt es jeden Montag in der Arche.Neue Stimmen sind jederzeit herzlich willkommen und können gerne(nach Anmeldung) zu einer Schnupperprobe kommen. Weitere Infos: 02295-9093933 oder [email protected]

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