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1 März 2015 15. Jahrgang, Nr. 39 REHA, aha... Bericht über den 19. Werkstatt-Tag, Neuer Lackierbereich der REHA-Werkstatt Emmendingen, Besichtigung des Sägewerks Hassler, Besuch der Industrie- messe, Grüne Gruppe, Personalvorstellung, Weihnachts- und Silvesterfeier, Nachgefragt bei Menschen im REHA-Verein, Rezepte und vieles mehr. Dazu jede Menge Bilder, Bilder, Bilder…

März 2015 15. Jahrgang, Nr. 39 REHA, aha · Buntlack noch mit einem Schwamm von Hand auf den Bootskörper aufge-tragen. Mit dieser Technik, die sehr ... sam entfernt werden. Um gesundheit-lich

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März 201515. Jahrgang, Nr. 39

REHA, aha...

Bericht über den 19. Werkstatt-Tag, Neuer Lackierbereich der REHA-WerkstattEmmendingen, Besichtigung des Sägewerks Hassler, Besuch der Industrie-messe, Grüne Gruppe, Personalvorstellung, Weihnachts- und Silvesterfeier,Nachgefragt bei Menschen im REHA-Verein, Rezepte und vieles mehr.

Dazu jede Menge Bilder, Bilder, Bilder…

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Liebe Leserinnen und Leser,

jede neue Ausgabe der REHA, aha… ist für das Redaktionsteam eine Herausforde-rung. Damit jede neue Ausgabe interessant, aktuell und unterhaltsam ist, sind wir aufIhre Mitwirkung angewiesen. Wir würden uns freuen, wenn die verschiedenen Projek-te des REHA-Vereins und deren Besucher/Mitarbeiter uns von Ihren Aktivitäten, diestattgefunden haben, zahlreiche Artikel und Bilder zusenden.

Auch würden wir gerne noch ein paar neue Redaktionsmitglieder aufnehmen. DieSitzungen finden immer am Dienstag um 10:30 Uhr in der Berliner Allee statt. Siekönnen gerne auch mal probeweise reinschnuppern.

Wir nehmen auch gerne jeden Bericht oder Artikel an, von dem Sie der Meinungsind, das wäre etwas für die REHA, aha…Für Verbesserungsvorschläge, Kritik oderAnregungen ist das Redaktionsteam jederzeit dankbar.

Der Einsendeschluss für Artikel und Bilder, Termine in den Projekten und Stellenan-zeigen für die nächste REHA, aha...-Ausgabe ist der 15.05.2015. Sie erreichen unsim Mitarbeiterbüro Werkstatt Freiburg, Berliner Allee 11a, 79110 Freiburg oder kön-nen Ihre Beiträge bei Ihrem Projektleiter abgeben. Per E-Mail sind wir wie folgt er-reichbar:

[email protected]

Fotos oder Digitalfotos bitte per E-Mail oder per Post schicken.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der REHA, aha…

Ihr REHA, aha...Redaktions-Team

Badische Zeitung vom 05.12.2014 by c Tom

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Comic ........................................................................................................... 2Anzeige der REHA-Läden ............................................................................ 3Neuer Lackierbereich der REHA-Werkstatt Emmendingen 4/5Ausflug des REHA-Tageszentrum Freiburg zur Ausstellung im WaldHaus.. 519. Werkstatt-Tag des REHA-Vereins .......................................................... 6Bilder von 19. Werkstatt-Tag ........................................................................ 7Kundenbewertung für das Geschäftsjahr 2013............................................. 8Besuch der Industriemesse .......................................................................... 9/10Besuch im Sägewerk Hassler in Köndringen................................................11/12Interview mit Herrn Kurandt ..........................................................................13Personalvorstellung ......................................................................................14Ausflug auf den Weihnachtsmarkt in Mulhouse ………………………….. 14Weihnachtsmarkt in der Ravenna-Schlucht..................................................15/16Adventsfeier im REHA-Tageszentrum Freiburg............................................16Weihnachtsfeier im REHA-Tageszentrum Freiburg......................................17/18Silvesterfeier im REHA-Tageszentrum Freiburg...........................................18Rezept .........................................................................................................19Anzeige „Grüne-Gruppe“

- mittlerweile auch in Bad Krozingen, Basler Str. 18

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Neuer Lackierbereich der REHA Werkstatt Emmendingen

Von Dietmar LehnardREHA-Werkstatt Emmendingen

Als wir das Freiburger Bächleboot imJahr 2009 entwickelten wurde derBuntlack noch mit einem Schwammvon Hand auf den Bootskörper aufge-tragen. Mit dieser Technik, die sehrzeitintensiv ist, konnte ein Mitarbeiterbis zu 30 Bootskörper in einer Stundebearbeiten.

Als entschieden wurde, das Papa-Aqua- Mobil für den Papstbesuch ingrößeren Mengen zu produzieren,wurde für den Farbauftrag Lackierpis-tolen angeschafft. Mit diesen konntenwir sicherstellen, dass bis zu 200 Boo-te pro Stunde lackiert werden konnte.Mit den Lackierpistolen wurden im Jahr2010 bereits 8700 Freiburger Bächle-boote mit den bekannten bunten La-cken überzogen. Im Jahr 2011 erhöhtesich die jährliche Produktion auf23000 Stück.

Beim Lackauftrag mit einer Lackpistoleentsteht ein feiner Lacknebel. Dieserlegt sich nicht nur auf den Bootskörperab. Im gesamten Lackierbereich, aufallen darin befindlichen Gegenständen,setzt sich nach einer kurzen Zeit einfeiner Farbstaub nieder. Dieser Staubmuss durch ständiges Saugen müh-sam entfernt werden. Um gesundheit-lich keine Schäden davonzutragen isteine Atemschutzmaske beim LackierenPflicht.

Eine über die Jahre ständig steigendeNachfrage an Freiburger Bächlebootemachte es erforderlich den Farbauftragder Boote mit modernster Technik zuoptimieren.

Im August 2014 wurde in der REHA–Werkstatt Emmendingen daher einneuer Lackierbereich eingerichtet. DieWände des Lackierraumes in Leicht-bauweise (Plattenmaterial) stellten wirin Eigenleistung her. Die Installationder Lackieranlage, das Verlegen derAbluftrohre erfolgte durch eine externeFirma an einem Tag.

Neue Lackieranlage

Mit der neuen Farb- Spritznebel- Ab-saugwand können wir nun, die beimLackieren mit Lacknebel und Lösemit-teldämpfen belastende Luft, an undabsaugen. In drei eingelegten Filter-matten wird die angesaugte Luft vomLacknebel gereinigt. Die Farbpartikelbleiben in einem Filtersystem hängen.Die saubere Abluft wird über einen Ab-luftkanal gereinigt ins Freie geführt.

Abluftkanal

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Ein Drehtisch sorgt dafür, dass der La-ckierer immer in Richtung Absaugwandlackieren kann. Er kommt mit demLacknebel nicht mehr in Kontakt.

Durch die Anschaffung einer speziellenLackierpistole, die den Lack durch eineLufthaube gezielt auf den Bootskörperaufträgt, kann der Lacknebel gezielteingeengt werden. Der Lackverlustlässt sich mit dieser Pistole um bis zu50% verringern.

Neue Lackierpistole

Im neuen Lackierbereich befindet sicheine selbstangefertigte Regalwand inder wir bis zu 800 Bootskörper täglichtrocknen können.

Regalwand für die Bootskörper

Ausflug des TageszentrumsFreiburg zur Ausstellung im

WaldHaus Freiburg

Von Katrin WeingärtnerTageszentrum Freiburg

und wenn DER WOLF kommt?alte Mythen und neue Erfahrungen

Am Donnerstag den 30.10.2014 hatdas Tageszentrum Belfortstraße einenAusflug ins WaldHaus unternommen.Nach dem der Akku des Fotoapparatesaufgeladen war konnte es, mit derStraßenbahn Richtung Günterstal, los-gehen. Nach einem kleinen Spazier-gang an der Wonnhalde betraten wirdas WaldHaus.

Dort beginnt die Ausstellung mit einerZeitreise. Auf Schautafeln kann manerfahren, welche Beziehung derMensch und der Wolf zu einander hat-ten und wie sie sich im Laufe der Zeitveränderte. Die Ausstellung erläutertdie zum Teil sehr grausamen Metho-den der Wolfsausrottung.

Besucherin vor der Informationstafel mitausgestopftem Wolf

Ein weiteres Themengebiet behandeltdie Rückkehr der Wölfe in die Wälder.Es wird an Hand von einer Landkartegezeigt, wie sich die Wölfe langsamdie Wälder zurückerobern.

Seit einigen Jahrzehnten wandern dieTiere aus dem Osten nach Europa. Inder Schweiz und in den Vogesen gibtes bereits Wölfe. Deshalb ist in Baden-Württemberg jederzeit mit Wölfen zurechnen.Die Zuwanderung der Wölfe bedeuteteine Herausforderung. Diese wird inder Ausstellung ebenso thematisiert,wie die Lebensweise der Wölfe.

Der Eintritt in die Ausstellung war frei.

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19. Werkstatt-Tag des REHA-Vereins 2014

Von Roland RöschREHA-Tageszentrum Freiburg

Am 24.10.2014 fand im Bürgerhausam Seepark der Werkstatt-Tag statt,an welchem die verschiedenen Projek-te des REHA-Vereins zusammenka-men.

Eingang zum Bürgerhaus

Bereits vor 7 Uhr trafen die ersten Hel-fer ein und waren mit dem Aufbau, Kaf-feekochen, Getränke richten und allenweiteren organisatorischen Dingen be-schäftigt. Ab 7:45 wurden die zahlrei-chen Besucher mit frischen Brezelnund Getränken empfangen. Danacherfolgte die Begrüßung.

Zur Einstimmung standen in der Ein-gangshalle Stellwände, auf welchensich die verschiedenen Projekte vor-stellten.

Stellwände der Projekte imEingangsbereich

Es wurden auch fleißig Umfragebögenverteilt, um den Besucher der Tages-zentren, den Mitarbeiter der Werkstattund den Bewohner der Außenwohn-gruppen die Möglichkeit zu geben ihreMeinungen und Wünsche zu äußern.

Anschließend wurden in Kleingruppenüber das Thema „Meine Arbeit – wasgefällt mir; was gefällt mir nicht?“diskutiert. Hierbei wurden positive As-pekte der Arbeit in den Werkstättenaufgezeigt, jedoch durfte auch Kritik anMissständen geäußert werden.

Kleingruppenarbeit

Nach einer kurzen Pause wurden dieErgebnisse der Kleingruppenarbeitausgewertet. Danach erfolgte der Be-richt des Werkstattrates und von derGeschäfts- und Werkstattleitung einRück- sowie Ausblick auf das kom-mende Geschäftsjahr.

Zur Mittagszeit, ging es dann zum ge-meinsamen Mittagessen, dass vomLandgasthaus „Sonne“ in Malterdingengeliefert wurde.

Zum Abschluss des Werkstatt-Tagesgab es in der Attika des REHA-Vereinsnoch Kaffee und Kuchen. Der Kuchenwurde von den verschiedenen Projek-ten selber gebacken. Ein Kreativange-bot sowie eine Filmvorführung ausdem REHA-Filmarchiv rundeten denNachmittag ab.

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Letzte Vorbereitungen Stellwände der Projekte

Herr Klein-Alstedde Schauflechten derStuhlwerkstatt

Vorstellung derKleingruppenarbeit

Stand des REHA-Ladens Kaffee und Kuchen in der Attika Besucher beimKreativangebot

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Messe-Besuch (i+e am 14.01.2015)

Von André VasoldREHA-Werkstatt Freiburg

Am 14.01.2015 besuchten einige Mitarbeiter des Elektrobereichs (Herr Leib,Herr Philipp, Herr Scherer und Herr Schütterle) in Begleitung von Herr Vasolddie i+e Messe in Freiburg.Die i+e ist die größte Industriemesse im Südwesten für die Branchen Elektrotechnikund Elektronik, Maschinenbau, Metallverarbeitung, Informationstechnik, Kunststoffund die industrielle Dienstleistung.Der Besuch diente der Information über die Verschiedenen Tätigkeiten im Bereichder industriellen Fertigung von Elektro-/Elektronikprodukten, wie auch weiteren An-geboten des ersten Arbeitsmarktes. Auf der Messe konnten wir einen erstenEindruck über attraktive Arbeitgeber in der Region gewinnen.Die Aussteller gaben an ihren Messeständen vertiefende Informationen zu ihrenneuen Entwicklungen, Produkten, Verfahren und Dienstleistungen.Darüber hinaus wurde der Messebesuch auch zur Kontaktpflege mit den bestehen-den Auftraggebern der REHA-Werkstätten genutzt, wo auch die Gelegenheit ergrif-fen wurde , einige Hintergründe bezüglich der weiteren Verwendung der bei uns pro-duzierten Produkte zu erfahren, was von den Ausstellern positiv aufgenommenwurde.Die Teilnehmer empfanden den Messebesuch als äußerst interessant und warenüberwältigt von dem großen Angebot regionaler Firmenauftritte, wobei auch erkanntwurde, dass viele Anforderungen unser Potential übersteigen.

Die Mitarbeiter in der Messehalle Die Mitarbeiter vor der Messehalle

Besucher vor dem Stand der Firma FRAKO

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Besuch der Industriemesse i+e

Von Dimitrij SazinREHA-Werkstatt Freiburg

Am 15.01.2015 besuchten die Mitar-beiter der Gruppe Industrie Montageder REHA Werkstatt Freiburg die 17.Industriemesse i+e.

Rund 360 Aussteller präsentierten auf6000 Quadratmetern Innovationen ausden verschiedensten Branchen.

Besucher beim Messerundgang

Der Messerundgang durch die dreiHallen war ein tolles Erlebnis für alleMitarbeiter.

Vor dem Stand der Firma FRAKO

Einige Kunden der Werkstatt Freiburghaben ihre Produkte, die zumTeil inder Werkstatt Freiburg bearbeitet wer-den, bei der Messe präsentiert. Fa.FRAKO, Fa. Testo, Fa. Riha Plastikund Fa. Zehntner, waren bei der Mes-se vertreten.

Stand der Firma FRAKO

So konnten die Mitarbeiter ihre Fragendirekt an den Auftragsgeber stellenund sich über die Produkte sowie dieProduktionsabläufe informieren lassen.

Vor dem Stand der Firma Zehntner

Zwischendurch haben sich die Besu-cher aus der Werkstatt Freiburg einenKaffee oder eine heiße Wurst gegönnt.

Besucher bei der Kaffeepause

Unter dem Strich war es ein sehrgelungener Ausflug!!!

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Besuch im Sägewerk Hassler in Köndringen

Von Herr Penisch, Herr Kleckacki, Herr BrandREHA-Werkstatt Emmendingen

Hallo liebe REHA, aha Leser. Wir, dieMitarbeiter aus dem Holzbereich derREHA-Werkstatt Emmendingen, warenkurz vor Weihnachten zu Besuch beimSägewerk Hassler in Köndringen. DasSägewerk Hassler beliefert uns seitJahren mit Holz, das wir zu Palettenweiterverarbeiten.

Herr Hassler begrüßte uns persönlichund zeigte uns, wie die Produktionsab-läufe im Sägewerk funktionieren.Gleich von Anfang an waren wir er-staunt, was das Sägewerk alles zu bie-ten hat.

Mitarbeiter vor dem Sägewerk

Herr Hassler demonstrierte uns wieman mit einem Kran die Bandförderan-lage mit Baumstämmen bestückt. DasBewegen von langen, schwerenBaumstämmen ist für den Kran keinProblem. Mit einem Greifer werden dieStämme gezielt aufgenommen und aufdas Förderband abgelegt. Von dort ausgelangen die Stämme zur Blocksäge.Hier werden sie zu Bretter oder Kant-hölzer aufgetrennt.

Bestückung der Bandförderanlage

Unsere Gruppe mit 10 Personen warsehr interessiert daran, weitere Ar-beitsabläufe kennenzulernen.

Auf dem Gelände stand, überdacht,eine große Schwertsäge. Mit dieserSäge lassen sich Kanthölzer in großerStückzahl mit einem Arbeitsgang aufLänge schneiden. Herr Hassler erklärteuns, dass es heutzutage selbstver-ständlich ist, große Stückzahlen mitMaschinen zu bewerkstelligen.

Schwertsäge

Uns wurden ältere Maschinen vorge-stellt, mit denen die unterschiedlichs-ten Arbeiten im Sägewerk verrichtetwerden.

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Darunter war auch eine große Schärf-maschine. Die großen Bandsägeblättersind nach einer Laufzeit von vier Stun-den stumpf. Das Sägeband wird in dieSchärfmaschine eingespannt und dieZähne erhalten einen neuen Anschliff.Das Schärfen der Sägebänder führtHerr Hassler selber durch. Täglichwerden zwei bis drei Sägebänder ge-schliffen.

Schärfmaschine für die Bandsägeblätter

Nach der Besichtigung lud uns HerrHassler im Vesperraum zum Frühstückein. Wir konnten unsere Fragen stel-len, z.B., ob es auch möglich wäre inder Sägerei ein Praktikum zu absolvie-ren. Er sagte uns, die beste Zeit wäreim Sommer.Wir bedankten uns anschließend fürdie ausführliche Besichtigung und fürdas wunderbare Frühstück.

Verabschiedung durch Herrn Hassler

Grüne Gruppe

Von Daniel HilgertREHA-Werkstatt Dienstleistungen

Die Grüne Gruppe war im Einsatz amRasthof Herbolzheim zur Bekämpfungder gespinste Goldafterraupe, derenBrennhaare allergieauslösend sind,daher die Schutzkleidung.

Mitarbeiter in Schutzkleidung

Das andere Bild zeigt das häckselnder Sträucher die vorher auf Stockgesetzt - sprich gekürzt - wordensind.

Mitarbeiter an der Häckselmaschine

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Von H. Matthias / Redaktion

Nachgefragt - Menschen im REHA-Verein ...

Für diese Ausgabe wurde Herr Kurandt kaufmännischer Angestellter der REHA-Verwaltung Berliner Allee befragt.

Wie kamen Sie zum REHA-Verein?Ich habe mich 1996 als Zivi beim REHA-Verein beworben. Damals ging die Zivil-dienstzeit 13 Monate.

Wie lange arbeiten Sie schon beim REHA-Verein?Nach dem Zivildienst bin ich in eine Festanstellung übergegangen.

Was haben Sie vorher gemacht?Damals habe ich in Hessen gelebt und dort habe ich eine Ausbildung als Bankkauf-mann abgeschlossen. Bei dieser Bank habe ich noch ein Jahr gearbeitet.

Welche Funktion haben Sie in der Verwaltung?Ich bin Assistent der Geschäftsleitung.

Was sind Ihre Aufgaben als kaufmännischer Angestellter in der REHA-Verwaltung Berliner Allee?Unter anderem erledige ich Statistiken, EDV (elektronische Datenverarbeitung),Zeiterfassung, Internet-Homepage und Öffentlichkeitsarbeit.

Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrer Arbeit?Die Vielfältigkeit, das die Arbeit abwechslungsreich ist und die Teamarbeit.

Wie hat sich aus Ihrer Perspektive Ihre Abteilung der REHA-GeschäftsstelleBerliner Allee entwickelt?Ich habe 1997 in der Gerberau angefangen. Im Jahr 2000 sind wir in die Heinrich-von Stephan-Straße umgezogen und seit 2010 im Neubau Berliner Allee. Alles istviel größer geworden und es sind jetzt viel mehr Mitarbeiter.

Was unternehmen Sie gerne in Ihrer Freizeit?Reisen, tanzen und gerne ins Theater gehen. Abends laufe ich Gassi mit dem Mopsmeiner Nachbarin, er ist Rüde und heißt Erika.

Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft?Gesundheit für meine Familie, meine Freunde und mich.

Haben Sie die letzte Ausgabe der REHA, aha... gelesen, wenn ja, wie gefälltIhnen die REHA, aha...?Ja und auch alle anderen davor seit der Ausgabe Nr. 1, damals hieß sie nochInfo-Blatt. Die REHA, aha… finde ich gut, damit bekommt man einen Gesamtein-druck von alle Projekten was überall so stattfindet.

Herr Kurandt, ich bedanke mich bei Ihnen für das Interview.

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Personalvorstellung

Katrin Weingärtner

Hallo Zusammen,

für alle die mich noch nicht kennen: Ichbin Katrin Weingärtner und arbeite seitJuli 2014 im REHA-TageszentrumFreiburg als Fachdienst.

Bevor ich hieranfing zu arbei-ten, habe ich So-ziale Arbeit ander katholischenHochschule inFreiburg studiert.Nebenher jobbteich drei Jahre inder Jugendhilfe.Gegen Endemeines Studiums

hatte ich verschiedene Jobs. Mal alsServicekraft in einem Restaurant, malals Putzfee und kurze Zeit als Erziehe-rin in einer Krabbelgruppe. Vor mei-nem Studium habe ich meine Fach-hochschulreife nachgeholt und dieSchulbank gedrückt. Davor arbeiteteich drei Jahre als Erzieherin in einerKita.Im Tageszentrum fühle ich mich sehrwohl. Ich komme gerne hier her. Ichfreue mich auf eine gute Zusammen-arbeit!!

Ausflug auf den Weihnachts-markt in Mulhouse

Von John TerrierREHA-Tageszentrum Freiburg

Am 18. Dezember wurde mit einigenBesuchern, Herrn Kellermann (TZ BK)und Herrn Terrier (FSJ - TZ FR) einAusflug zum Mulhouser Weihnachts-markt unternommen.

Die Freiburger trafen sich am Haupt-bahnhof und stiegen in den Zug ein,die Krozinger stiegen dann auf derStrecke dazu. In Müllheim stiegen wirin den berühmten Blauwal um, undschon lag etwas Französisches in derLuft. Vielleicht war das aber auch derGeruch von modrigem Sitzpolster.

Jedenfalls kamen wir dann endlich inMulhouse an und machten uns unterder Leitung des Französischen FSJ-lers auf den Weg zum Markt. Dorttrennten wir uns – ein paar fuhren Rie-senrad, andere versuchten die ge-schlossene Kirche zu besichtigen (lei-der ohne Erfolg) oder kauften sich et-was leckeres (und teures) zu essen.

Die Stände waren interessant und je-der hatte Spaß daran, sein Franzö-sisch aufzupolieren. Und auch wennMulhouse einen schlechten Ruf hat,das bisschen Stadt das wir sahen wardoch sehr schön.

Um nicht zu erfrieren gingen wir dannin ein Café, wo es Bretzeln, Kaffee undMaennele gab. Als wir unsere Fingerendlich wieder spüren konnten, mach-ten wir uns dann wieder auf ins kalteSibirien, äh, Mulhouse. Vom Treffpunktaus liefen wir wieder zum Bahnhof,sprangen in den Zug, der leider mitVerspätung abfuhr, verpassten denAnschlusszug in Müllheim – ach, dieBahn! – und kamen glücklicherweiseschließlich doch müde und nass inFreiburg an.

Trotz des Regens hatten wir eineschöne Zeit in la France, unseremschönen und geschätzten Nachbar-land.Gerne wieder!

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Weihnachtsmarkt in der Ravenna-SchluchtVon S. S.REHA-Werkstatt Kirchzarten

Alle Jahre wieder kam der Advent undmit dem Advent eine Vielzahl vonWeihnachtsmärkten.

Für mich sollte es diesmal etwas Be-sonderes sein: Der im Schwarzwald,zwischen Himmelreich und Hinterzar-ten, gelegene Weihnachtsmarkt in derRavenna-Schlucht. Ein Kollege und ichfuhren am 3. Advent (13.12.2014) mitdem Zug nach Hinterzarten und dannmit dem Shuttle-Bus direkt vor diePforten des Weihnachtsmarktes, wojeder 3,50 € Eintritt gezahlt hatte. Undda die Welt ja ein Dorf ist, trafen wirbereits im Bus zwei gute Bekannte ausdem REHA-Verein.

Zunächst schien mir der Weihnachts-markt nicht gerade so toll zu sein. Fastwär ich enttäuscht worden, als dannmit der hereinbrechenden Dunkelheitder Weihnachtsmarkt nach und nach inein prachtvolles Licht getaucht wurde.Die Menschen strömten durch die Pfor-te herein, so dass die beiden, die wirim Bus getroffen haben, bald in derMenschenmenge untergegangen wa-ren.Das gigantische Viadukt der Eisen-bahn wirkte jetzt hier in der Schluchtvon unten her gewaltig; mein Kollegeund ich konnten nur staunen!

Ravenna Viadukt

Wir erkundeten, soweit es uns möglichwar, den Weihnachtsmarkt mit seinenvielfältigen Angeboten, von den übli-chen Buden mit Essen und Getränkenbis hin zu den Hütten mit ausgezeich-neten künstlerisch gestalteten Gegens-tänden und anderen Dingen.

Zwischendrin waren immer wiederkleine „Schwedenfeuer“ (das sind aus-gehöhlte Baumstämme, die von innenheraus brennen), um sich aufzuwär-men und auch sonstige kleine Feuer-stellen, an denen die Kinder Stockbro-te backen konnten – ich fands einesuper Idee!Aus verschieden Richtungen ertönteMusik unterschiedlicher Arten, sozusa-gen einmal „querbeet“. Wer etwasmehr Ruhe wollte, konnte zum ande-ren Ende des Weihnachtsmarktes inden „Märchenwald“ gehen, in dem dieMärchen durch lebendig aussehendeFiguren dargestellt wurden.

Märchenwald

Wieder zurück am Viadukt, ertönteOrgelmusik und sogar das Weih-nachtsoratorium von Johann SebastianBach! (zumindest der Anfang), imWechsel mit anderen Musikstücken,

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von der Akustik her nachempfundenwie in der Kirche.

Schließlich haben wir beide den Heim-weg angetreten oder es zumindestversucht, denn viele andere hattenwohl ebenfalls die Idee, zur selben Zeitden Weihnachtsmarkt zuverlassen.Die Shuttle-Busse Richtung Hinterzar-ten waren hoffnungslos überfüllt. Nachlangem Warten waren wir dann endlichin Hinterzarten. Vom Zug aus RichtungFreiburg hatten wir bei der Überque-rung der Ravenna-Schlucht abschlie-ßend einen tollen Ausblick auf denWeihnachtsmarkt. Hier möchte ichnächstes Mal wieder hin.Eines hatte mir gefehlt: der leise rie-selnde Schnee.

Adventsfeier im REHA-Tageszentrum Freiburg

Von John TerrierREHA-Tageszentrum Freiburg

Ob ihr´s glaubt oder nicht, am 1. De-zember bekamen wir in der Belfort-straße Besuch von dem Weihnachts-mann!

Überraschung für die Besucher

Der Fachdienst hatte die Besucher desTageszentrums im Aufenthaltsraumversammelt, und alle waren gespanntauf das, was noch kommen sollte. Undin der Tat, sie wurden nicht enttäuscht:

eine tiefe Stimme erklang im Flur, undherein trat der Weihnachtsmannhöchstpersönlich.

Er war etwas kleiner als man ihn sichihn vorstellt, und roch streng nach Mo-der – doch er sah freundlich und wohl-wollend aus. Er schleppte einenschweren Sack mit sich herum und saherleichtert aus, als er ihn abstellte.

Dann wurde Frau Weingärtner als Hel-ferin eingestellt, sie war dafür zustän-dig die Namen der Besucher zu rufenso dass jeder sich sein Adventsge-schenk holen konnte. Es gab für jedeneinen Adventskalender und ein nettesWort vom schwitzenden Weihnachts-mann (es muss sehr warm gewesensein unter dem Plastikbart).

Bescherung der Besucher

Als alle Besucher ihren Kalender be-kommen hatten, verabschiedete sichder Weihnachtsmann und verschwandim Büro – gleich darauf kam derFSJ-ler heraus und der Weihnachts-mann war verschwunden.

Wahrscheinlich von seinem fliegendenSchlitten durchs Fenster abgeholt! Wirwerden es nie erfahren.

Jedenfalls war die Adventsfeier gelun-gen und der Adventskranz brannte.(Natürlich nur die Kerze, nicht der gan-ze Kranz.) Jetzt konnte die Adventszeitkommen!

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Weihnachtsfeier im REHA-Tageszentrum Freiburg

Von John TerrierREHA-Tageszentrum Freiburg

Wie jedes Jahr gab es auch 2014 ei-nen 24. Dezember, und wie jedes Jahrveranstalteten die Besucher und dasPersonal des Tageszentrums an die-sem Abend eine tolle Weihnachtsfeier.

Die Vorbereitungen hatten schon amAnfang des Monats begonnen, und alswir, das Weihnachtsfeierteam, amAbend den Aufenthaltsraum betraten,war schon alles von den Besuchernund dem Personal vorbereitet worden.Schnell brachten wir noch ein Paar Sa-late hoch und zündeten die Kerzen an,und da kamen auch schon die erstenGäste herein.

Der Sektempfang wurde ein Erfolg,und als alle da waren, eröffnete FrauWeingärtner mit einer kleinen aber ge-lungenen Rede das Buffet. Die Fon-duegeräte brodelten, die Münderschmatzten, die Salate verschwanden.Zwischendurch sagten einige GästeGedichte auf, und als alle satt warenwurden noch – zum Entsetzen man-cher – Weihnachtslieder gesungen.

Besucher beim Fondue

Als Krönung gab es dann noch Eis, vielEis. Das gefiel; Besonders mir.

Man unterhielt sich noch eine Weile,dann gingen die Besucher nach undnach, nicht aber ohne die Weihnachts-tüte, die jeder geschenkt bekam.Ein paar Gäste blieben noch ein weniglänger und halfen uns das Geschirr zuwaschen und die Essensreste zu ver-packen und wegzuräumen. Wir hattengute Laune und so ging das Aufräu-men recht schnell.

Die Besucher beim Aufräumen

Wir hatten also einen schönen Abendund hoffen, dass es nächstes Jahrauch wieder so festlich und besinnlichzugeht!

Weihnachtsessen im Restau-rant „Zum Rauhen Mann“

Von H. MatthiasREHA-Tageszentrum Bad Krozingen

Am zweiten Weihnachtstag waren wirvom REHA - Wohnverbund FreiburgEssen im kleinen gemütlichen Restau-rant „Zum Rauhen Mann“ in Freiburg.

Im „Rauhen Mann“

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Wir waren ca. 30 Personen. Jederkonnte sich aus der Speisekarte aus-suchen was er/sie gerne Essen wollte.Dieses Mal wurde das Budget erheb-lich erhöht, zu unserer großen Freude!Jedenfalls haben alle lecker gegessenund wir haben uns angeregt unterhal-ten.

Silvesterfeier im REHA-Tageszentrum Freiburg

Von Roland RöschREHA-Tageszentrum Freiburg

Und schon wieder war das Jahr vorbei.Wie jedes Jahr wurde das alte Jahr imTageszentrum gebührend verabschie-det. Die Gäste kamen aus den ver-schieden Projekten des REHA-Vereins.

Aufenthaltsraum des Tageszentrums

Um 8 Uhr ging es mit der Begrüßungder zahlreichen Gäste los. Danachfreuten sich alle auf das Racletteessenund die selbst gemachten Salate. Dochdann kam der große Schreck. DieStromleitung machte leider nicht mitund die Sicherung ging aus.Stromausfall!Erst als alle Lichter, außer der nochvorhandenen Weihnachtsbeleuchtung,ausgeschaltet waren, klappte es mitdem Strom. So gemütlich hat sicher

noch keiner der Gäste ein Silvesteres-sen gemacht.

Nach dem Essen wurden die Gästeaber durch eine Überraschung für diePanne mit dem Stromausfall entschä-digt. Wir hatten einen Gastauftritt vonUdo Lindenberg. Nein, es war einerder Gäste mit einer gelungenenImitation.

Eine Udo Lindenberg Parodie vonHerrn Ernst

Zum Feuerwerk versammelten sich dieGäste vor der Türe, um zusammen aufdas Neue Jahr anzustoßen. Danachwurde von den noch anwesenden Gäs-ten das Bleigießen gemacht. Toll wasfür tolle Figuren herauskamen.

Bleigießen

Aber richtig klasse war, dass vieleGäste noch beim Aufräumen mithalfen.

Dafür nochmals ein ganz „großes“Danke!

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Menü zu Ostern

Hühnchen mit süß-sauerer Tamarindensauce

Zutaten: für 4Personen

325g Hühnchenfleisch (gewürfelt)200g gehackte Zwiebeln30ml pflanzliches Öl

300ml Woksauce Tamarinde500g Jasminreis oder anderen Reis

Und so wird’s gemacht:

1. Jasminreis nach Packungsanleitung zubereiten.2. Das Öl in einer Pfanne erhitzen,

die Hühnchenbrust hinzugebenund anbraten, bis diese die gewünschte Garstufe erreicht hat.

3. Die gehackten Zwiebeln hinzugeben und ebenfalls kurz anbraten.4. Die Woksauce Tamarinde zugeben und ebenfalls unter Rühren nochmals

aufkochen lassen.5. Das Gericht mit dem heißen Reis servieren.

Und zum NachtischHase im Glas

Zutaten für 4 Personen:

250 g Quark125 ml Milch1 Pck. Vanillinzucker5o g Zucker1 Pck. Himbeeren oder Beerenfrüchte. TK1 Becher Sahne8St. Löffelbiskuits

Zubereitung:

Quark und Milch verrühren. Aufgetaute Himbeeren oder Beerenfrüchte, Vanillinzu-cker und Zucker untermengen. Steifgeschlagene Sahne unterheben.

Auf 4 Gläser mit einem schwarzen Eddingstift ein Hasengesicht malen.Dann die gut gekühlte Creme in die Gläser füllen und je 2 Löffelbiskuits schräg alsHasenohren hineinstecken.

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