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Muskel-Skelett-Erkrankungen: Bedeutung von Bewegungsmangel und sportlicher Aktivit at Thomas Wessinghage und Arne Morsch Medikamento ¨se Therapien sind zwar einerseits bei der Behandlung vieler Erkrankungen notwendig und erfolg- reich. Gerade jedoch bei den unser Krankenkassensystem so belastenden zivilisatorisch bedingten Gesund- heitsproblemen, wie z.B. U ¨ bergewicht und Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und insbesondere den Muskel-Skelett- Erkrankungen (MSE), kaschieren sie ganz nebenbei die eigentlichen Ursachen. Studien zeigen, dass MSE die welt- weit fu ¨hrende Ursache von chroni- schen Schmerzen, ko ¨ rperlichen Funk- tionseinschra ¨nkungen und eines allge- meinen Verlustes an Lebensqualita ¨t sind (Robert-Koch-Institut, 2006). So spielt hinsichtlich des Auftretens der in diesem Zusammenhang besonders relevanten Ru ¨ ckenschmerzen und Ru ¨- ckenerkrankungen der zunehmende Mangel an ko ¨rperlicher Aktivita ¨t die wichtigste Rolle. Denn weitaus selte- ner als vermutet sind schwerwiegende Vera ¨nderungen oder Erkrankungen der Wirbelsa ¨ule fu ¨r diese Schmerzen verantwortlich. Zumeist handelt es sich um so genannte unspezifische Ru ¨ckenschmerzen, deren eigentliche Ursache nicht genau diagnostizierbar ist und fu ¨r die ein vielfa ¨ltiges Ursa- chengeflecht (Bewegungsmangel, Stress, ha ¨ufiges Sitzen etc.) verant- wortlich gemacht wird. Bewegungs- mangel betrifft ca. 80% der Bevo ¨lke- rung u ¨ber 30 Jahre und ist Studien zufolge als unabha ¨ngiger Risikofaktor weltweit fu ¨r eine hohe Krankheitslast und viele Todesfa ¨lle verantwortlich (WHO, 2006). Ein Mangel an ko ¨rper- licher Aktivita ¨t ist eines der zentralen Gesundheitsprobleme des dritten Jahrtausends weltweit, das auch Deutschland in erheblichem Maße betrifft. Neben einer hohen individuellen Krankheitslast und der Belastung des solidarisch finanzierten Gesundheits- systems verursachen MSE durch Fehl- zeiten am Arbeitsplatz in Deutschland auch einen hohen unternehmerischen und volkswirtschaftlichen Schaden. Laut den Gesundheitsberichten der Krankenkassen gehen rund ein Viertel aller Arbeitsunfa ¨higkeitstage auf ihr Konto, fu ¨hrend sind Ru ¨ckenschmer- zen (Bo ¨deker et al., 2011). Des Weite- ren sind sie fu ¨r etwa 15% der Fru ¨h- berentungen verantwortlich (Suga, 2010). Die wirtschaftlichen Folgen umfassten 1998 rund 30 Mrd. Euro pro Jahr (Mu ¨ller und Bo ¨hm, 2009). Aufgrund vera ¨nderter gesellschaftli- cher und demografischer Rahmenbe- dingungen und eines drohenden Fach- kra ¨ftemangels wird sich die Gesund- heit der Mitarbeiter in Zukunft immer mehr zu einem entscheidenden Faktor fu ¨r Produktivita ¨t und Wettbewerbsfa ¨- higkeit entwickeln. Betrachtet man die Entwicklung von MSE im Alters- verlauf, so la ¨sst sich hier mit zuneh- mendem Alter eine deutliche Zunah- me erkennen. Verschiedene Studien liefern hinrei- chende Befunde, dass zwischen dem Ausmaß an ko ¨rperlicher Aktivita ¨t so- wie ko ¨rperlicher Fitness und dem (Nicht-)Auftreten zahlreicher chroni- scher Erkrankungen eine enge Bezie- hung besteht (vgl. stellvertretend Muster und Zielinski, 2006; Myers et al., 2004; Paffenberger et al., 1993). Gerade epidemiologisch besonders relevante Sto ¨rungen und Schmerzen im Bereich des Bewe- gungsapparates sind durch eine regel- ma ¨ßige gezielte ko ¨rperliche Aktivita ¨t positiv zu beeinflussen. Als Gesund- heits-Minimaldosis empfiehlt z.B. das American College of Sports Medicine (ACSM, 2006) eine ta ¨gliche ko ¨rper- liche Aktivita ¨t von mindestens 30 Mi- nuten mit mittlerer Intensita ¨t. Entspre- chende Empfehlungen werden in den hoch industrialisierten La ¨ndern ledig- lich von ca. 10-20% der erwachsenen Bevo ¨ lkerung erreicht. Dabei wird ko ¨r- perliche Aktivita ¨t definiert als jegliche durch die Skelettmuskulatur hervor- gebrachte Bewegung, die zu einem substanziellen Anstieg des Energie- verbrauchs u ¨ber den Ruhewert hinaus fu ¨hrt (vgl. Samitz und Mensink, 2002). Diese weit gefasste Definition geht u ¨ber die rein sportliche Kompo- nente hinaus und subsumiert Ta ¨tigkei- ten mit Berufsbezug bzw. im Haushalt und ta ¨glichen Leben, ko ¨ rperliche Frei- zeitbeta ¨tigungen sowie ko ¨rperliches Training. Die Integration von Bewegung in den Alltag (o ¨fter kurze Strecken zu Fuß zuru ¨cklegen, Treppe statt Aufzug nut- zen) ist besser als Nichtstun, struktu- rierte Bewegungs- und Trainingspro- gramme haben allerdings weitaus bes- sere Effekte, insbesondere dann, wenn schon gewisse Probleme mit dem Be- wegungssystem vorhanden sind. Un- ter ko ¨rperlichem Training versteht man eine zielorientierte, wiederholt durchgefu ¨hrte Aktivita ¨t mit einer an- gemessenen Intensita ¨t, die auf funk- tionelle Anpassungserscheinungen im Sinne einer Leistungsverbesserung abzielt. Gerade bei Ru ¨ckenschmerzen Public Health Forum 21 Heft 79 (2013) http://journals.elsevier.de/pubhef 21.e1

Muskel-Skelett-Erkrankungen: Bedeutung von Bewegungsmangel und sportlicher Aktivität

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Page 1: Muskel-Skelett-Erkrankungen: Bedeutung von Bewegungsmangel und sportlicher Aktivität

Public Health Forum 21 Heft 79 (2013)http://journals.elsevier.de/pubhef

Muskel-Skelett-Erkrankungen: Bedeutung vonBewegungsmangel und sportlicher Aktivit€at

Thomas Wessinghage und Arne Morsch

Medikamentose Therapien sind zwar

einerseits bei der Behandlung vieler

Erkrankungen notwendig und erfolg-

reich. Gerade jedoch bei den unser

Krankenkassensystem so belastenden

zivilisatorisch bedingten Gesund-

heitsproblemen, wie z.B. Ubergewicht

und Adipositas, Diabetes mellitus Typ

2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und

insbesondere den Muskel-Skelett-

Erkrankungen (MSE), kaschieren sie

ganz nebenbei die eigentlichen

Ursachen.

Studien zeigen, dass MSE die welt-

weit fuhrende Ursache von chroni-

schen Schmerzen, korperlichen Funk-

tionseinschrankungen und eines allge-

meinen Verlustes an Lebensqualitat

sind (Robert-Koch-Institut, 2006). So

spielt hinsichtlich des Auftretens der

in diesem Zusammenhang besonders

relevanten Ruckenschmerzen und Ru-

ckenerkrankungen der zunehmende

Mangel an korperlicher Aktivitat die

wichtigste Rolle. Denn weitaus selte-

ner als vermutet sind schwerwiegende

Veranderungen oder Erkrankungen

der Wirbelsaule fur diese Schmerzen

verantwortlich. Zumeist handelt es

sich um so genannte unspezifische

Ruckenschmerzen, deren eigentliche

Ursache nicht genau diagnostizierbar

ist und fur die ein vielfaltiges Ursa-

chengeflecht (Bewegungsmangel,

Stress, haufiges Sitzen etc.) verant-

wortlich gemacht wird. Bewegungs-

mangel betrifft ca. 80% der Bevolke-

rung uber 30 Jahre und ist Studien

zufolge als unabhangiger Risikofaktor

weltweit fur eine hohe Krankheitslast

und viele Todesfalle verantwortlich

(WHO, 2006). Ein Mangel an korper-

licher Aktivitat ist eines der zentralen

Gesundheitsprobleme des dritten

Jahrtausends weltweit, das auch

Deutschland in erheblichem Maße

betrifft.

Neben einer hohen individuellen

Krankheitslast und der Belastung des

solidarisch finanzierten Gesundheits-

systems verursachenMSE durch Fehl-

zeiten am Arbeitsplatz in Deutschland

auch einen hohen unternehmerischen

und volkswirtschaftlichen Schaden.

Laut den Gesundheitsberichten der

Krankenkassen gehen rund ein Viertel

aller Arbeitsunfahigkeitstage auf ihr

Konto, fuhrend sind Ruckenschmer-

zen (Bodeker et al., 2011). Des Weite-

ren sind sie fur etwa 15% der Fruh-

berentungen verantwortlich (Suga,

2010). Die wirtschaftlichen Folgen

umfassten 1998 rund 30 Mrd. Euro

pro Jahr (Muller und Bohm, 2009).

Aufgrund veranderter gesellschaftli-

cher und demografischer Rahmenbe-

dingungen und eines drohenden Fach-

kraftemangels wird sich die Gesund-

heit der Mitarbeiter in Zukunft immer

mehr zu einem entscheidenden Faktor

fur Produktivitat und Wettbewerbsfa-

higkeit entwickeln. Betrachtet man

die Entwicklung von MSE im Alters-

verlauf, so lasst sich hier mit zuneh-

mendem Alter eine deutliche Zunah-

me erkennen.

Verschiedene Studien liefern hinrei-

chende Befunde, dass zwischen dem

Ausmaß an korperlicher Aktivitat so-

wie korperlicher Fitness und dem

(Nicht-)Auftreten zahlreicher chroni-

scher Erkrankungen eine enge Bezie-

hung besteht (vgl. stellvertretend

Muster und Zielinski, 2006; Myers

et al., 2004; Paffenberger et al.,

1993). Gerade epidemiologisch

besonders relevante Storungen und

Schmerzen im Bereich des Bewe-

gungsapparates sind durch eine regel-

maßige gezielte korperliche Aktivitat

positiv zu beeinflussen. Als Gesund-

heits-Minimaldosis empfiehlt z.B. das

American College of Sports Medicine

(ACSM, 2006) eine tagliche korper-

liche Aktivitat von mindestens 30 Mi-

nuten mit mittlerer Intensitat. Entspre-

chende Empfehlungen werden in den

hoch industrialisierten Landern ledig-

lich von ca. 10-20% der erwachsenen

Bevolkerung erreicht. Dabei wird kor-

perliche Aktivitat definiert als jegliche

durch die Skelettmuskulatur hervor-

gebrachte Bewegung, die zu einem

substanziellen Anstieg des Energie-

verbrauchs uber den Ruhewert hinaus

fuhrt (vgl. Samitz und Mensink,

2002). Diese weit gefasste Definition

geht uber die rein sportliche Kompo-

nente hinaus und subsumiert Tatigkei-

ten mit Berufsbezug bzw. im Haushalt

und taglichen Leben, korperliche Frei-

zeitbetatigungen sowie korperliches

Training.

Die Integration von Bewegung in den

Alltag (ofter kurze Strecken zu Fuß

zurucklegen, Treppe statt Aufzug nut-

zen) ist besser als Nichtstun, struktu-

rierte Bewegungs- und Trainingspro-

gramme haben allerdings weitaus bes-

sere Effekte, insbesondere dann, wenn

schon gewisse Probleme mit dem Be-

wegungssystem vorhanden sind. Un-

ter korperlichem Training versteht

man eine zielorientierte, wiederholt

durchgefuhrte Aktivitat mit einer an-

gemessenen Intensitat, die auf funk-

tionelle Anpassungserscheinungen im

Sinne einer Leistungsverbesserung

abzielt. Gerade bei Ruckenschmerzen

21.e1

Page 2: Muskel-Skelett-Erkrankungen: Bedeutung von Bewegungsmangel und sportlicher Aktivität

Public Health Forum 21 Heft 79 (2013)http://journals.elsevier.de/pubhef

weisen Studien auf den engen Zusam-

menhang zwischen korperlicher Fit-

ness und dem Auftreten von Schmer-

zen hin. Danach sind Maßnahmen zur

Vorbeugung von Ruckenschmerzen

insbesondere dann Erfolg verspre-

chend, wenn sie mit einem hohen Ak-

tivitatsteil durchgefuhrt werden, um

die gesundheitsbezogene Fitness zu

verbessern und einer Dekonditionie-

rung entgegenzuwirken (Ruckentrai-

ning statt Ruckenschule). Ein zielge-

richtetes und regelmaßig durchgefuhr-

tes Training kann somit als zentraler

Schutzfaktor fur die Ruckengesund-

heit angesehen werden (Hildebrand

et al., 2005).

Auch wenn sich korperliche Aktivitat

im Alltag mit moderater Intensitat po-

sitiv auf die Gesundheit auswirkt, so

ist ein zielgerichtetes Training hin-

sichtlich der Aufwand-Nutzen-Bilanz

ungleich vorteilhafter (ACSM, 2011).

21.e2

Geht es darum, konkrete Handlungs-

plane fur ein Training zu entwickeln,

verfugen Fitness- undGesundheitsstu-

dios uber eine ausgezeichnete Infra-

struktur hinsichtlich Raumlichkeiten

und Geraten etc. wie auch uber quali-

fiziertes Fachpersonal. Ein individuell

ausgerichtetes, gerategestutztes Kraft-

training zur Vorbeugung von MSE

kann nirgends besser durchgefuhrt

werden als in einer Fitness- und Ge-

sundheitsanlage. Um die Robustheit

des Bewegungssystems zu steigern,

scheinen derartige Trainingsangebote

auch aus gesundheitlicher Sicht be-

sonders wertvoll. Wer gerne an der

frischen Luft trainiert, um je nach

Jahreszeit die Abwehrkrafte zu star-

ken und/oder zusatzlich Sonne zu tan-

ken, kann diese Indoor-Aktivitaten im

Bereich Krafttraining durch Joggen,

Walken oder andere Ausdauersportar-

ten draußen erganzen.

Abschließend sei festgestellt: Eigen-

verantwortung fur die eigene Gesund-

heit zu ubernehmen heißt immer auch,

eigenverantwortlich zu handeln. Hin-

sichtlich der Pravention von MSE

konnen individuelle Trainingsinter-

ventionen in Fitness- und Gesund-

heitseinrichtungen als wesentlicher

Baustein angesehen werden.

Der korrespondierende Autor erklart, dasskein Interessenkonflikt vorliegt.

Literatur siehe Literatur zum Schwerpunkt-thema.http://journals.elsevier.de/pubhef/literatur

http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2013.03.020

Prof. Dr. Thomas WessinghageDeutsche Hochschule fur Pravention undGesundheitsmanagementHermann Neuberger SportschuleGebaude 366123 [email protected]

Page 3: Muskel-Skelett-Erkrankungen: Bedeutung von Bewegungsmangel und sportlicher Aktivität

Public Health Forum 21 Heft 79 (2013)http://journals.elsevier.de/pubhef

Einleitung

Muskel-Skelett-Erkrankungen gehoren in Deutschland zu den fuhrenden Krankheitsbildern. Neben einer individuellen

Krankheitslast verursachen sie hohe Belastungen fur das Gesundheitssystem sowie hohe Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Mit

ausschlaggebend ist ein zunehmender Bewegungsmangel, der weltweit bereits 80% der Bevolkerung uber 30 betrifft. Bei

der Pravention von Muskel-Skelett-Erkrankungen konnen Trainingsinterventionen in Fitness- und Gesundheitseinrich-

tungen eine wesentliche Rolle spielen.

Summary

Musculo-skeletal disorders are belong the leading diseases in Germany. A burden not just to the sufferers but also a

tremendous strain on the national healthcare system and employers because of high absenteeism. One key factor can be

found in the increased levels of physical inactivity which affects 80% of the population aged 30 years and above. Exercise

interventions in fitness and health clubs can play a key role in the prevention of musculo-skeletal disorders.

Schlusselworter:

Muskel-Skelett-System = Musculoskeletal system, Bewegungsmangel = physical inactivity, korperliche Aktivitat =

physical activity, Fitnesstraining = fitness training, Eigenverantwortung = personal responsibility

Literaturverzeichnis

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testing and prescripiton, 5th Edition, Phila-

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www.rki. de/DE/Content/Gesundheitsmoni-

toring/Gesundheitsberichterstattung/GBE-

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publicationFile

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World Health Organisation (WHO). Gesundheits-

forderung durch Bewegung – ein Handlungs-

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Europaische Ministerkonferenz der WHO zur

Bekampfung der Adipositas, Istanbul 15.–17.

November 2006.

21.e3