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NATÜRLICH | MENSCHLICH | LEBENSWERT Ausgabe Frühjahr 2013 Besondere Menschen & Adressen aus der Region

My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

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Unsere Mission ist es, das Gute in der Region zu stärken. My LANDL - das Regionalmagazin nördlich der Alpenkette im Bayerischen Oberland, aus der Geburtsstadt Penzberg.

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Page 1: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

NATÜRLICH | MENSCHLICH | LEBENSWERT

Ausgabe Frühjahr 2013

Besondere Menschen & Adressen aus der Region

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... für Deine NEUE Fährte !

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Tel. 08856 - 937 98 20

[email protected] www.bäratung.com

Page 3: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

Wir starten gleich durch in Runde zwei unseres Regionalmagazins, denn der Erfolg der Erstausgabe war ausgesprochen positiv. Vom Stadtmarketing, über Christ-kindlmarkt bis zu den regionalen Geschäften und natürlich der re-gionalen Leserschaft - wir wur-den überhäuft mit phänomenaler Resonanz. Wir sind sehr dankbar den Puls der Zeit getroffen zu haben und freuen uns, dass ins-besondere die Themen der Tradi-tion, der Familie und der Werte einer Region den Lesern so wich-tig sind, denn exakt dafür stehen auch die Unternehmen, die mit uns dieses Projekt begleiten.

Der Frühling kommt mir großen Schritten und die Tage sind nun etwa gleich lang wie die Nächte. Früher wurde die Frühlings-Tag und Nachtgleiche mit dem Früh-lingsfest gefeiert. Aus dem ger-manischen „Ostara“ wurde Os-tern, das Fest der Auferstehung. Frühlingsfreude 2013 unter die-sem Motto steht das aktuelle Re-gionalmagazin: My LANDL. Es soll den Duft des Neuen und den fröhlichen Gesang der Vögel in unsere Herzen bringen.

Sind Sie bereit ihre Hochzeit mit Blumen zu gestalten? Dank Ma-nuela Drescher von Linea Verde wird es zum perfekten Erlebnis für Sie. Oder ist es Zeit für den barrierefreien Durchblick mit Kontaktlinsen von Optiker Bar-nickel? Wenn ihren Nachwuchs das Bäckerhandwerk interessiert sind Sie bei Bäckerei Eberl rich-tig. Informieren Sie sich zu den

Themen Wasser und Gesundheit mit Leinsamen. Begeistern Sie auch andere für eine spannende Reise auf dem Jakobsweg. Es ist zwar noch etwas frisch draußen, aber die bunten Blüten, die gute Laune und die Sonne, die schon ein wenig wärmt, vermittelt uns: bald geht’s los!

Die Sonnenzeit beginnt mit neu-er Kraft, lassen auch Sie sich auf einen Neubeginn ein, verstauen Sie Ihre dicken Wintersachen, ih-ren Trübsal und starten Sie mit Vollgas in die Natur. Bald ist wieder Zeit sich zu lieben und zu verlieben, erblühen Sie selbst in dem Sie sich selbst wertschätzen mit dem was Sie gerne tun, seien Sie gut zu sich und verwöhnen Sie sich und Ihren Körper. Mit knackigen Köstlichkeiten aus der Natur, gesunden Kräutern, Fruchtsäften und leckerem Ge-müse.

Mit vielen weiteren Themen möchten wir Sie erfreuen und Denkanstöße geben für die kom-menden Monate dieses wunder-baren Jahres 2013.

Eine sonnige Zeit voll Wärme und Lebensfreude!

Es grüsst Sie herzlich Ihre My LANDL Redaktion

Christina S. Pinno

Liebe Leser !EDITORIAL

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I mog

u Schreiben Sie uns warum Sie Ihr LANDL so sehr mö[email protected]

u Besuchen Sie auch unsere Webseite: www.mylandl.de

u Wir freuen uns über Ihr LIKE bei Facebook: www.facebook.com/mylandl

www.bäratung.com

Page 4: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

Herausgeber: BEWUSSTSEINSAGENTUR | An der Freiheit 45 | 82377 PenzbergTelefon: 08856 - 937 86 68Email: [email protected]: www.bewusstseinsagentur.de

Grafik & Art Direction: Christina S. Pinno

Redaktion: Peter W. Illing, Penzbär, Horst Gadilhe, Herbert Kon-rad, Christina Pinno

Fotografen: Armin Flossmann, Peter W. Illing, Petra Rapp, Herr Greiner, fotolia.com: buywebsite, Stefan Körber, ChristArt, Maksud, Antonio Gravante

Web: www.mylandl.de

Leserbriefe: [email protected]

Druck: flyeralarm GmbH | Alfred-Nobel-Str. 18 | 97080 Würzburg

Erscheinungsweise: 3x pro Jahr

Copyright: Die in dem Magazin veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Übersetzung, Nachdruck (auch Abbil-dungen), Vervielfältigungen jeder Art, Speicherung in Datenver-arbeitungsanlagen - auch auszugsweise - bleiben dem Herausge-ber vorbehalten. Die Redaktion geht davon aus, dass Manuskripte und Abbildungen, die ihr zur Verfügung gestellt werden, frei sind von Rechten Dritter. Sie übernimmt keine Verantwortung für Bei-träge und Inhalte von Firmen, die in diesem Magazin veröffent-licht werden. Sämtliche Termin- und Ortsangaben beruhen auf Angaben der Veranstalter und sind ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht gehaftet. In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung.

© BewusstseinsAgentur, 2013

IMPRESSUM

Wir bedanken uns außerordentlich für die positi-ven Rückmeldungen zu unserem magazin seitens der teilnehmenden Unternehmen, des Stadtmar-ketings und der Leserschaft. Wir arbeiten intensiv daran die Inhalte und Themen attraktiv und an-sprechend zu gestalten.

Besonders gefreut haben uns auch die Sympathie-bekundungen im Internet, bei Facebook, Twitter und über email. Wir danken den teilnehmenden Unternehmern für ihre Treue und den Neuan-kömmlingen wünschen wir viel Freude. Schauen Sie auch mal rein bei: www.mylandl.de

Etwas kontrovers wurde die Fotomontage der Um-schlagsseite der letzten Ausgabe diskutiert. Unser Wunsch war es damit zu kommunizieren, dass Penzberg in der Verbindung von Stadt und Natur einen einzigartigen, besonders lebenswerten mix anbietet und das sprichwörtlich „der Hammer“ ist.

Wir können verstehen, dass dadurch ein falscher Eindruck über das Stadtbild an sich entstehen kann. Aus diesem grund werden wir diese Art der Darstellung nicht mehr wählen.

Auch die Begrifflichkeit „my LANDL“ war für den ein oder anderen ein-gefleischten Bayern zu-nächst ungewöhnlich, durch die Verbindung mit einem Anglizismus, doch im Zeitalter von Laptop und Lederhose dann gleich auch wie-der ein erkenntnisrei-cher Lacher.

Anmerkung zur letzten Ausgabe

EINE PILGERREISE VON BAYERN NACH TIROL

Jakobsweg www.auf-dem-jakobsweg.info

Isar - Loisach - Leutascher Ache - Inn

Bekanntes neu entdecken

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Die nächste Ausgabe von my LANDL erscheint im JULI 2013

Page 5: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

NATÜRLICHES &Gaumenfreuden

6 Wasser Das Lebensrecht wird zur Ware

14 Erfahrungsfeld Bauernhof Der Unterschied zwischen Heu & Stroh

20 Das gibt doch zu denken omega-3 Fettsäuren aus Leinsamen

30 Linea Verde Perfekte Hochzeitsfloristik

33 Loisachtaler Bauernladen Regional. Qualität. Frisch.

INHALTSVERZEICHNIS

Ausgabe Fruhjahr 2013

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WER NED WIRBT KREPIERT.

MENSCHLICHES, Projekte & Unternehmen

8 Gerald M. Königbauer mit Luftballonkunstwerken richtig groß rauskommen

10 Der Penzbär Im Interview

18 Bäckerei Eberl Im Hefentempo zu tollen Aufstiegschancen

23 Augenoptik Barnikel mit Kontaktlinsen Qualität vor Augen

29 I&S Pfaffenwinkel GmbH Stöbern in der Penzberger Schatzkiste

32 Maler-Meisterbetrieb Mateyka mehr Wert für Sie und Ihr Haus

LEBENSWERTES,Gesundheit & Lifestyle

12 Kampfkunstschule Fichtner Korea zu gast im oberland

16 Pilgern Auf dem Jakobsweg entschleunigen

24 Nothilfe Birgitta Wolf e.V. Ihre Hilfe ist gefragt!

26 Wissensanwendung Die heilenden Samen der Kleingärtner

36 Segway Gewinnspiel Frühjahrstour durch Penzberg

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rst war es der Strom, dann die Bahn, jetzt ist es das Wasser. Die EU Kommis-

sion will das Wasser privatisieren. Im wasser-knappen Spanien wird der Zugang zu Wasser bereits mit Aktien rationiert und Dorfbevöl-kerungen leiden unter der Privatisierung. Ein neuer markt wird entdeckt. So dargestellt in der Sendung monitor vom 13.12.2012 unter dem Titel „geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware ma-chen will“.

Nun soll privaten Konzernen die Übernahme zu öf-fentlichen Dienstleistungen, wie der Wasserversor-gung geöffnet werden – EU-weit ausgeschrieben versteht sich. Natürlich geht es um geld, Schulden-reduktion ist das EU Argument. Die Auswirkungen

auf den menschen können wir nur erahnen. Aus anderen privatisierten Bereichen wissen wir, dass die Instandhaltung von Infrastruktur bei Profit-denken gerne vernachlässigt wird. Bei der Bahn wurden ganze Netze stillgelegt. Hierzu passen die gedanken der Ausweitung von Ballungszentren und Verödung des Landes wie jüngst in Studien über 2030 veröffentlicht. mit der gefahr von „ame-rikanischen Verhältnissen“, d.h. ganze Stadtviertel haben dort oft keine Versorgung. London und Paris mit Teilprivatisierungen im Bereich Wasser kaufen die Versorgung mittlerweile zurück. 2010 wurde der Zugang zu Wasser vom UN Sozialpakt noch als menschenrecht erklärt. Durch den UN Ausschuss liegt ein nach deutschem Recht juris-tisch einklagbares gesetz für dieses Recht faktisch vor. Staatliche Schutzpflichten für das Leben und die gesundheit sind zudem verfassungsrechtli-che Regelungen als Anspruchsgrundlage. Zudem

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Wasser - Das Lebensrecht

wird zur Ware

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geht es um die sanitäre grundversorgung – also Trinkwasser- und Abwasserversorgung.

Wenn die Versorgung von Wasser in privater Hand liegt ist mit steigenden Kosten für Wasser zu rech-nen. Neben den kommunalen Verbänden und Zweckverbänden werden private Anbieter den markt „liberalisiert“ betreten, Verdrängungswett-bewerb (vgl. Energieversorgung) mit Konzentrati-onsprozessen wird die Folge sein und die großen Konzerne machen das geschäft. Damit einher geht dann die Abhängigkeit genau von diesen Konzernen deren Preismacht dann unveränderlich den markt dominant regiert, in Verbindung mit IWF und Weltbank. Beispielsweise waren es 400% Preissteigerung in Portugal beim Strom, weil recht-liche Regulierungen mit der geschwindigkeit der marktentwicklungen nicht standhalten konnte.

gleichzeitig geht es dann um die billige Ware Was-ser und nicht mehr um Qualitätswasser. Die dem gemeinwohl verpflichteten staatlichen Rahmen-bedingungen werden durch Wettbewerb und Preis komplett ausgehebelt. Die auf die gemein-schaft bisher umgelegte Infrastruktur wie Leitun-gen wird ausgeschlachtet solange es geht, denn gewinnmaximierung ist die Devise. Im 1. Semes-ter BWL lernt man hierzu die maximierung mittels Preiserhöhungen. Im 2. Semester Kostenreduktion durch Einsparungen bei der Infrastruktur. Und im 3. Semester wird mit dem sanierungsbedürftigen Netz wieder an den Staat herangetreten mit den Worten „wir können nicht mehr – bitte kauft zu-rück“. Der Staat (also WIR) bleiben letztlich in der Verantwortung der grundversorgung und der Existenzsicherung und zahlen so unter diesem Zwang die Zeche.

So viel zur monetären Sicht. Doch es geht noch tiefer: Wasser ist Leben. Wir bestehen zu über 70%

aus Wasser. Wasser ist unsere Lebensquelle, das Blut von mutter Erde, unser überlebenswichtigs-tes Lebensgut. Doch wir verschmutzen es, obwohl wir wissen, dass Wasser der beste Überträger von Schwingung und damit von Information ist. Ein In-dikator für den Verschmutzungsgrad unserer ge-danken voll Hass und Angst statt Harmonie und Liebe. Alle unsere Worte und gedanken sind darin gespeichert. Wenn wir von gott oder dem Kosmos sprechen, sprechen wir von der Quelle. man kennt Heilwasser aus besonderen Quellen. Solange wir nicht wissen was Wasser ist sollten wir uns nicht anmaßen damit zu handeln, schließlich wissen wir zumindest um das gedächtnis des Wassers – es vergisst nichts. Wir wissen (fast) nichts über die Energie von Wasser, außer vielleicht als Lösungs- und Transportmittel. Wenn Wasser Informationen aufnehmen kann, dann auch die kosmischen, d.h. es verändert sich ständig alleine schon durch die Konstellation von Sonne, mond und Sterne. Damit gibt es diese Informationen auch ab. Sich rein wa-schen, verstehen, lernen, das ist auch Wasser. Ver-stehen wir das Wasser, verstehen wir auch unsere Schöpfung. Zwei Elemente – Wasserstoff und Sau-erstoff vereinen sich in harmonischem gleichge-wicht zu etwas größerem ganzen und das in den Aggregatszuständen fest, flüssig und gasförmig. Denken Sie an die Eisblumen am Fenster – so hat masuro Emoto Wasserkristalle in unterschiedli-chen Informationsfeldern fotografiert. Schenken wir dem Wasser unsere Aufmerksamkeit und Lie-be - helfen wir uns selbst am meisten. Red.

Weitere Informationen, Filme & Aktivitäten im Internet:

Sign NOW! http://www.right2water.euBottled water: http://tinyurl.com/b5o7wq2Water makes money: http://tinyurl.com/cgptqda

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Page 8: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

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mit sehenswerten Ballonfiguren wahr-genommen werden, bei messen richtig auffallen und abhebend die

Aufmerksamkeit Ihres Kunden wecken, das ist die mission von Luft-ballonkünstler gerald Königbauer.

Stimmig und ge-schmackvoll stimmt er ihre individuellen Event-Bedürfnisse auf den Raum ab und ist be-kannt für seine kreativen Lösungen in jeder Situ-ation. machen Sie Ihre Bühne zu einem unver-gessenen Erlebnis, ob bei Events, Veranstaltun-

gen oder Feiern – hier kann man sich des Erfolges und der Aufmerk-

samkeit gewiss sein.

gerald Königbauer ist bekannt für sei-ne außergewöhnli-

chen Ballonobjekte, dafür steht er alleine schon mit seinem Na-men. So landete auch schon eine Justitia beim ministerium und ein Rentierschlittenge-spann beim Nikolaus persön-lich.

„Das Phantastische daran sind die hohe themenbezogene Vari-

abilität beim Einsatz von Luft-ballons und sie bringen einfach immer Freude in die Herzen der menschen“ so Königbauer bei

einem Interview auf einer Hochzeitsmesse. Dort merken wir auch was den Tüftler besonders aus-zeichnet – eine professionelle Beratung, alles im Detail durchdacht und auf den Punkt umgesetzt.

Die Kreativität kennt da-bei keine grenzen um Blickfänge zu kreieren: einmal geht er auf Stel-zen, dann wieder ver-kleidet er sich der Ziel-gruppe entsprechend, begrüßt die gäste oder verteilt Werbegeschen-ke und eines ist offen-sichtlich: jedes Kunst-werk spricht für sich, ist einzigartig und stellt etwas bisher nicht gese-henes dar.

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Ihre Möglichkeiten:

Kreative Ballondekoration von messeständen•Ballonmodellage für die Kinder in verzaubern-•der AtmosphäreEinzigartige Darstellung des Festivalthemas •oder – LogosEin unvergessliches Ambiente für Ihren Event •mit Farbe und Emotion in Erlebniswelten mit ErinnerungswertSpezialanfertigungen auf Ihren Wunsch – •stilvoll, edel oder verrückt und schrillgeburtstage (z.B. Die Zahl des Alters in manns-•größe, Parodie zum Jubilar) Kompositionen zur Hochzeit•Naturarrangements (z.B. Altersheim, Kantine) •Spezial: „Sende deine Wünsche in den Him-•mel“ (z.B. Jubiläen, Hochzeit, geburt)

LuftballondesignGerald M. Königbauer

Felix-Meindl-Weg 8084036 LandshutTel. 0871 - 2768076Mobil: 0171 - 7427661

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Page 10: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

Im Interview:

DER PENZBÄRer Penzbär ist bekannt für seinen mut, seine Begeisterung und Lebensfreude.

Auf der Suche nach neuen Wegen hat ihm der Winterschlaf gut getan. Die Stille hat ihn ge-stillt wie die mutterbrust das kleine Kind. Er hat sich an seine Jugend erinnert, wie wichtig ihm Familie ist und gibt uns im Interview heute neue interessante Impulse und Ideen hierzu.

Lieber Penzbär, du hast bereits im Eingangsge-spräch erwähnt wie wichtig das Thema Familie für dich ist. Kannst du uns hierzu mehr sagen?

Wir Bären sind von Haus aus Familienmenschen, schließlich ist man nur im Verbund stark. Wenn es einem mal nicht so gut geht können die ande-ren einen unterstützen. Auch die älteren Bären, die nicht mehr so gut jagen und fischen können wollen doch frischen Honig und versorgt sein. Andererseits wissen wir Bären um die generatio-nenübergreifenden Zusammenhänge. So kann der opa Bär den Bärenbabys am besten sein Wis-sen und seine Talente vermitteln. Wohingegen die oma Bärin starken Einfluss auf die geselligkeit des Jungbären nimmt. Bereits mit der mutterbrust wird die gefühlswelt, aber auch die Entschlossen-heit der jungen Bären aufgesaugt, zudem werden die gewohnheiten und die Intuition geformt.

Du willst aber nicht sagen, dass die Urgroßbä-ren auch noch einen Einfluss auf den Jungbären haben, schließlich sind die Jungen doch meist Dickköpfe?

Nicht nur Urgroßbären, die einen Einfluss auf den Wohlstand und die Harmonie im Herzen haben. Auch die Altbären – sie formen die Wil-lensstärke und Durchsetzungskraft und die Altgroßbären die für die Traditionen, Bräuche und Riten stehen. Nicht zu vergessen auch die Al-

turgroßbären, die über Bestimmung und Schicksal entscheiden und die inneren Bärenprinzipien for-men. Was meinst du warum wir Bären früher im-mer Stammesbären-Chroniken geführt haben? So erkannten wir auch die Auslöser von Problemen oder Krankheit in unserem Bärenstammbaum!

Gibt es denn noch Bären die heute an so etwas überhaupt glauben?

Das ist keine glaubensfrage. Es ist wie mit der Schwerkraft – ob du daran glaubst oder nicht, wenn du vom Baum fällst tut es weh. Die meisten Bären wollen heute nicht wahrhaben, dass das was sie ausmacht von den Ahnenreihen stark mit-bestimmt ist, sie lehnen sogar die Eltern ab und trennen sich damit von dieser Verbindung. Aber genau das ist das Leben und das glück: die Fort-schreibung der Bären-DNA, die Weiterentwicklung der Codierung von unserem Bärenstamm und die Wiederholung in Zyklen.

Erhöhen wir dadurch unsere Glücksquote?

Wenn du davon ausgehst, dass „glück und Erfolg im Leben“ dein Ding ist, dann musst du auch ver-stehen, dass es auf deine Wurzeln ankommt. Was zählt ist die Frage ob du mit deinen Wurzeln in Kontakt bist, denn ein Baum ohne Wurzeln hat keine Stammeskraft und ob dein Stamm für dich im Fluss ist, für dich arbeitet oder gegen dich, oder gar ein Krebsgeschwür den Fluss verhindert und der Baum stirbt, hängt damit zusammen wie er-folgreich und gesund du durchs Leben gehst.

Eine nette Idee – Gott sei Dank gibt es dafür kei-ne Beweise.

Wenn du Beweise brauchst – ganz einfach: schau auf unsere Bärensprache. Welche Worte kennst du mit Ahn – der Zahn zum Beispiel, warum glaubst

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du haben wir 32 Zähne? Verlieren wir früh die Ver-bindung mit den Ahnen, verlieren wir auch die entsprechenden Zähne. oder noch einfacher: Schau dir an, was du von deinen Eltern als gewohnheit übernommen hast. Beob-achte insbesondere was du an deinen Eltern ablehnst und trotzdem Teil von dir ist. Ich verspreche dir, wenn es da etwas gibt, dass du an dir ablehnst, weil du es von deinen Eltern kennst, würde es zu deinen größten glücksgefühlen gehören diesen Zyklus zu durchbre-chen. Doch erweitere das ganze: Schau was du übernom-men hast und bereits wie-der auf deine Kinder übertra-gen hast. Beobachte insbesondere welche Auswirkungen das auf die Zukunft deiner Kinder hat. Ich verspre-che dir, wenn du das zu Ende denkst erkennst du den Unterschied zwi-schen glücklichem Schicksal mit freudi-ger Bestimmung und problembehafteter Zukunft.

Was bedeutet das für unser Leben?

ganz einfach wenn ein neuer Bär auf die Welt kommt beeinflusst er auch die kommenden Bä-ren. Also ist doch das Wichtigste dass wir uns um die Neuankömmlinge besonders kümmern und ihnen Wissen, Liebe und geborgenheit schenken. Wenn sie in ein unentschlossenes oder aggressi-ves milieu geraten werden sie das weitervererben. Wenn sie den Charakter und das Charisma der Älteren aufsaugen können werden sie die Codie-rung an ihre Bärenkinder und Bärenkindeskinder weitergeben. Das ist der grund warum Bärenkin-der Liebe wie folgt buchstabieren: Z. E. I. T.

Dann hast du doch sicher auch einen Tipp für die Penzberger Bärenfamilien?

Für Penzberg spezifisch sehe ich das nicht. Es ist eher ein globales Phänomen. Durch unsere enor-me Betriebsamkeit und das fehlende Ausatmen

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haben wir verlernt uns auf das Wesentliche unse-res Daseins zu konzentrieren: unsere Bärenfami-lien. Denn nur dort ist Wachstum möglich, alles andere ist lediglich geldgeprägter Konsum. Wenn wir unsere Herzenswärme in unserer Familie aber aktivieren werden wir Vorbild für andere Bärenfa-milien sein und daraus entsteht ein Herzensbären-dorf und noch größer eine Herzensbärenstadt und noch größer ein ganzes Herzensbärenland.

Danke für das interessante Gespräch.

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Über 300 Kinder & Jugendliche fanden sich in der Penzberger Dreifachturn-halle ein, um mit einer Delegation der

koreanischen Youngsan University, Taekwon-do im Training kennen zu lernen. Zum Show-down lud Josef Fichtner von der in Penzberg, Holzkirchen, Schliersee und Miesbach ansässi-gen Kampfkunst-schule Fichnter, der bekannt ist für seine ständig e r f r i s c h e n d e n Programminhal-te und Events für die Jugend und Erwachsene. Das Programm wurde abgerundet durch eine meisterliche Vorführung der Kampfkunst von jungen und dynamischen Schwarzgurtträgern aus Korea.

Erwachsenenprogramm – mit Sicherheit fit!

Es gibt vielfältige motive für den Start mit Taek-wondo, Jiu-Jitsu, Selbstverteidigung und Tai Chi auch im fortgeschrittenen Alter.

Da sind Frauen, die ihre muster der Angst oder Resonanz durchbrechen wollen. Sie entwickeln Sicherheit, weil sie sich selbst schützen lernen, die mentale Einschätzung von Situationen trainieren und ihr Verhalten bei emotionalen oder körperli-chen Übergriffen üben.

Wieder andere legen den Schwerpunkt auf ihre Fitness, Beweglichkeit und Sportlichkeit. Alles unterliegt im Taekwondo geistiger Hygiene und Klarheit, um Vorhaben bewusst und kontrolliert in Bewegung umzusetzen.

Dadurch kann man Stress abbauen und Probleme hinter sich lassen. Hier wird nichts dem Zufall über-lassen – alle Trainingseinheiten formen gezielt die innere Bewusstheit, Exaktheit und Klarheit. genau das, was wir im Alltag so oft bei uns selbst vermis-sen. Perfektion und Präzision sind nicht nur The-men der Kampfkunst – wenn wir uns in unserem persönlichen Kurs nur um ein grad verrechnen kommen wir nicht an dem Ziel heraus, das wir uns vorgenommen haben. Der Wettkampf findet des-halb nicht immer auf der matte, sondern zumeist im Kopf statt.

Kinderprogramm - selbstbewusste innere Hal-tung!

Hier ist die mehrfach ausgezeichnete Kampf-kunstschule Josef Fichtner mit hauptberuflich ar-beitenden, professionellen Ausbildern seit 1993 konkurrenzlos gut aufgestellt. Das Ziel ist es, spie-lerisch Erfolgserlebnisse zu fördern und so die Persönlichkeit der Kinder (ab 4 Jahren) zu stärken.

Der Unterricht ist speziell auf die jeweili-gen Altersstufen aus-gerichtet und arbeitet mit dem Lobprinzip.

Korea zu Gast im Oberland

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Page 13: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

Koordination und Konzentration in Synchronizi-tät mit dem Denken und der Bewegung zu brin-gen steht an erster Stelle. Das formt nicht nur den Charakter, sondern auch eine positive Einstellung zu sich und dem eigenen Körper. Letztendlich entspringt auch der Excellence-gedanke und der kontinuierliche Verbesserungsprozess in der heu-tigen Berufswelt einer Verbindung von Disziplin und Freude, um immer wieder ein Stückchen besser zu werden. Hier zeigt sich der erziehe-rische und werteorientierte Reichtum in der Persönlichkeitsentwicklung durch Taekwondo.

Kampfkunstschule Josef FichtnerDojang in PenzbergChristianstrasse 882377 PenzbergTel.: 08021 - 507 96 96Mobil: 0172 - 706 44 55

info@taekwondo-schule-fichtner.dewww.taekwondo-schule-fichtner.de

Am Beispiel eines kleinen Jungen, der bisher eher zu den Trödlern zählte und heute zu den Schnells-ten und Diszipliniertesten, offenbart sich wie mit dem integrierten Kinderprogramm inkl. Haus-aufgaben, Elternbrief und „Thema des monats“ Schwächen zu Stärken gemacht werden können. Welche motivation es für den „Schüler des Tages“ ist, seine Kreativität in Bewegung und Form unter Beweis gestellt zu haben, braucht hier nicht ext-ra betont zu werden. Besonders auffällig auch der enge Kontakt und die gute Kommunikation mit den Eltern. Also unbedingt ausprobieren – denn das bringt jede menge Spaß ins Leben!

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Page 14: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

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Am 21. Dezember stand es in der Abend-zeitung: Freistaat beschert Schüler – mit Heu. 11.000 Päckchen wurden an bayeri-

sche Grundschulen verschickt, die Aktion kos-tete 120.000 €. „Die Kinder sollen dort erfah-ren, wie Lebensmittel hergestellt werden und welcher Aufwand damit verbunden ist. Lang-fristiges Ziel sei es, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden.“

Worum geht es eigentlich, wenn man mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf Bauernhöfe geht? Wie geht es uns eigentlich selbst, wenn wir auf einen Hof kommen?

Natürlich ist es spannend, was der Bauer zu be-richten weiß. Aber wie in jedem guten gespräch, ist es extrem wichtig, wie weit sich der Landwirt auf den fragenden gast einlassen kann. Und was ist eigentlich wichtig an der Un-terscheidung zwischen Heu und Stroh?

Hier beginnt das Erfahrungsfeld Bauernhof. Landwirte, Pädago-gen, Interessierte, werden ge-schult, die Fragen zu finden, die der gast mitbringt. Sie vermitteln nicht Wissen, sondern wir erforschen, wir nutzen alle unsere Sinne, von denen es sicherlich mehr als fünf gibt. Haben Sie schon mal etwas vom Leicht-sinn erfahren?

Kinder sind von sich aus neugierig. Sie wollen er-forschen, hinterfragen, entdecken. Sie stellen das was sie sehen, in ihren eigenen Erfahrungszusam-

menhang. Werden sie von Theorien geleitet, oder bekommen Fragen, die Sie selbst nicht haben, so fallen die Antworten schnell ins Vergessen.

Immer wieder entdecken wir, wie sich die Teilneh-mer unserer Führungen, an die gegebenheiten der Höfe herantasten. In Schlehdorf arbeitet die Sinn-stiftung gerade daran, einen Bauernhof zur Poten-zialentfaltung zu nutzen. Es zeigt sich schnell, dass die Potenzialentfaltung nicht nur bei den Kindern stattfinden muss, sondern auch bei den Erwachse-nen. Als wir dort mit dem Erfahrungsfeld zu gast sind, wird deutlich, wie wenig die Bewohner des ortes ihren eigenen ort kennen. Sie entdecken und erfahren Neues, sind motiviert anderes zu tun, finden eigene Wege und Lösungsvorschläge.

Die methodik des Erfahrungsfeld Bauernhof be-steht in der Vertiefung der vorhandenen Fragen.

Es geht nicht darum, Wissen zu vermit-teln, sondern echte, tiefe Fragen zu fin-den, die den gast antreiben.

Was ist derUnterschied zwischen

Heu & Stroh?

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Die Erfahrungsfeldbauernhof Begleiter (EFB-Be-gleiter) wenden dazu eine methode an, die sich in der Personalberatung, der Führungskräfte Ent-

wicklung, Kommunikationstrainings und vielen anderen Situationen bereits bewährt hat. Viele Teilnehmer der Ausbildung schildern, dass sie ei-nerseits nicht mehr gewohnt sind zu fragen und dass sie andererseits nicht mehr fähig sind richtige Fragen zu finden.

oft erleben wir im gespräch, wenn wir in unseren eigenen gedanken sind, dass eine Frage uns irri-tiert, herausreißt aus dem, was wir gerade versu-chen auszudrücken. Warum Fragen so wirken und wie Fragen gestellt werden müssen, damit sie den gedankengang nicht unterbrechen sondern un-terstützen, das ist unter anderem Ausbildungsziel im Erfahrungsfeld-Bauernhof.

Dipl.-Ing. Agr. und Landwirt Olaf Keser-WagnerVorstand EFB e.V.Von-Frays-Str. 9,81245 München-PasingTel. 089-38904202Fax 089-454 [email protected]

Während für die Kinder und Jugendlichen eine intensive Begegnung mit sich selbst und dem Hof stattfindet, erkennen Erwachsene häufig ihre Lernfelder, und die Chance aus Fehlern Neues zu schöpfen.

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Page 16: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

„Ich bin dann mal weg!“ - mit diesem Buch hat Hape Kerkeling einen Jakobsweg-Boom aus-gelöst, der viele Menschen wieder mit dem in Berührung gebracht hat, was eine ganz alte re-ligiöse Tradition ist, das Pilgern.

Allerdings hat das Pilgern auch einen Bedeutungs-wandel erfahren – während früher menschen nach Rom, Jerusalem oder Santiago de Compostela auf-gebrochen sind, um ihren gott zu loben, für Ver-fehlungen Abbitte zu leisten oder Buße zu üben, hat der moderne Pilger meist andere motive: Viele suchen eine Auszeit für sich selbst, um über ihr Leben nachzudenken oder einfach einmal weg von Computer und Handy in der Natur wieder mehr sich selbst zu spüren. Das gehen ist dabei eine sehr heilvolle und bodenständige methode.

Allerdings ist es den meis-ten menschen nicht möglich, mehrere Wo-chen zu ver-reisen – das ist auch nicht

unbedingt nötig, denn für die kleine Auszeit gibt es ein aus-

geprägtes Netz von Jakobswegen in der Region.

Und seit 2010 führt ein Strang des Jakobswegs, der münchen mit dem Tiroler Inntal verbindet mitten durch Penz-berg. Der Jakobsweg „Isar-Loisach-Leutascher Ache-Inn“ beginnt beim Kloster Schäftlarn und führt über gelting, Eurasburg, Penzberg, Bene-diktbeuern, Kochel über den Walchensee und mittenwald ins Leutaschtal und mündet in Telfs in den Tiroler Jakobsweg ein.

Wer sich auf den Weg macht, allein oder mit ei-ner gruppe, wird spüren, dass die vermeintlich so vertraute gegend „vor der Haustür“ immer wieder neue Überraschungen bietet. Jede Jahreszeit lässt

Pilgern Direkt vor der Haustür die einfache Art der Entschleunigung

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Page 17: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

die Wege in anderem Licht leuchten, es gibt immer wieder neue kleine Begegnungen mit menschen und es ist so – der Weg verwandelt den geher. ge-rade die Umrahmung der Tagesetappe von Beuer-berg nach Benediktbeuern mit den ehrwürdigen Klöstern prägt eine Atmosphäre beim Losgehen, die in die Tiefe führt. Und wenn es im ältesten Penzberger Kirchlein, in St. Johannisrain möglich ist, innezuhalten, spürt der Pilger, dass er auch auf den oft weniger angenehmen Pilgeretappen im Alltagsleben getragen ist.

Im gehen über die hügelige Landschaft über Promberg vor Penzberg und entlang der Loisach nach Penzberg kann sich die im Berufs- und Fa-milienleben oft gestresste Seele entspannen und zur Ruhe kommen – Pilgern ist „Wandern Plus !“ – geist und Seele bekommen ebenso Nahrung wie der Körper Bewegung, eine wunderbare Art unser volles und oft hektisches Le-ben zu entschleunigen!

Informationen über den Jakobsweg „Isar-Loisach-Leutascher Ache-Inn“ erfahren Sie unter www.auf-dem-jakobsweg.info

Infos über das Angebot spirituell-begleiteter We-getappen für gruppen erhalten Sie beim:

Kath. Kreisbildungswerk Bad Tölz - WolfratshausenHerbert KonradTel. 08041-6090www.kbw-toelz.de

www.auf-dem-jakobsweg.info

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Page 18: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

Die Bäckerei Eberl, ausgezeichnet mit dem Wirtschaftspreis im Jahre 2010 und 50 Mitarbeitern, davon 15 in der

Produktion, präsentiert sich als Garant für ei-nen erfolgreichen Ausbildungsweg im Bäcker-handwerk. Der Betrieb ist seit 14 Generationen im Familienbesitz und wurde 1649 erstmals er-wähnt als der „Beck vo Biche“. Noch heute wird alles natürlich und nach alten Rezepten in der Backstube und Konditorei hergestellt und in mehreren Filialen angeboten. Gesunde Qua-lität und täglich frische, hygienisch einwand-freie Backwaren stehen an erster Stelle und brauchen qualifizierte Fachkräfte.

Josef Eberl sen., selbst im Prüfungsausschuss und 10 Jahre Fachlehrer in der Berufsschule schildert uns die Situation im Bäckerhandwerk. Das Image der Bäckerlehre ist in der Bevölkerung geprägt von dem mythos des frühen Aufstehens, langen Arbeitens und des schweren Säcke Schleppens. „Wer alles frisch produziert und alles selbst macht kommt am Wecker nicht vorbei, wir starten um 2 Uhr mit dem Backen. Also nicht wie früher um 22 Uhr – wir arbeiten ungestört zur besten Zeit“, so der geschäftsführer. Technische Neuerungen ha-ben zudem für Veränderungen gesorgt, die heute Vieles leichter machen. Besonders beeindruckend sind auch die unvergleichlichen Aufstiegschancen, die kaum ein anderes Handwerk bietet. Ein meis-ter ist heute gleichwertig zum Abitur und kann sogar studieren. Die Industrie sucht zudem hän-deringend Technologen mit diesem Hintergrund. Es sind in diesem Beruf durch die uneinheitliche Arbeitsweise viele Spezialisierungen möglich, die eine Person unabkömmlich machen, was einen si-cheren Arbeitplatz bedeutet.

Die Anforderungen an die Arbeit mit dem PC zur Dokumentation und gutes Rechnen sind wichtige Voraussetzungen für den Berufseinsteiger. Interes-se am zügigen Arbeiten sollte generell bestehen. Technisch Versierte tun sich leichter im Umgang mit maschinen, doch das Entscheidende ist der eigene Wille Zusammenhänge zu verstehen, sich Neues anzueignen und dran zu bleiben. Lebens-mittelproduktion ist verantwortungsvoll!

Hier packt man von der ersten Stunde mit an und ist sogleich Teil des ganzen. Erfahrungsgemäß ist die Arbeit mit besonderen Vorteilen verbunden. So finden ausgelernte Frauen nach der mutter-schaft wieder leicht einen Einstieg, auch in Teilzeit und zu attraktiven Konditionen. Nachtarbeitszeit-Zuschläge sind generell steuerfrei. Die größe des Unternehmens Eberl ermöglicht ein attraktives Arbeitszeit-Rotationsverfahren, die grundvoraus-setzung ist allerdings Teamfähigkeit. Josef Eberl jun. stellt in den Vordergrund, dass dieser Beruf „ein tägliches Erleben des eigenen Schöpfens ist, mit Herz und Seele, von den Rohwaren bis zum fertigen Produkt alles im Blick und erlebt und da-mit unvergleichlich erfüllend.“

Filialen der Bäckerei EberlRathauspassage, Friedrich-Ebert-Straße 9, PenzbergLagune, Sindelsdorfer Straße 25, PenzbergFilialen im Neukauf, Kochel und Benediktbeuern

Bäckerei / Konditorei Eberl GmbHKocheler Str. 10 | 83673 Bichl Tel.: 08857 / 81 07Fax: 08857 / 96 87

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„Ich stehe früh auf, weil jeden Tag alles frisch gemacht wird. Das ist für mich zur gewohnheit geworden. Das freundliche Betriebsklima und das nette Team hat für mich damals den Ausschlag gegeben, mich für die Bäckerei Eberl zu ent-scheiden. mir hat es von Anfang an gut gefallen hier zu arbeiten und die räumliche Nähe ist ideal.“

Meine Botschaft an die Welt: „Probiert mal eine Torte von mir! Da sind keine fertigen Rohlinge oder künstliche Aromen drinnen und die geschmacks-richtung und das Aussehen kann jeder mitbestim-men – ob für oma oder zur Kommunion – ich freu mich schon!“

„mich treibt an selbst etwas mit meinen Händen geschaffen zu ha-ben. mein Ziel ist es, die Nachfolge meines Vaters anzutreten der selbst eine Bäckerei hat. Er hat mir durch den guten Kontakt mei-nen Einstieg bei der Qualitätsbäckerei Eberl ermöglicht, nachdem mein erstes Schnuppern im Rahmen von Ferienarbeit stattfand. Ich mag die flexible Zeiteinteilung und bin froh am Nachmittag Zeit für meine Freunde zu haben. Wenn ich meine Arbeit erledigt habe müssen andere noch schwitzen. Ich bin begeistert von der Vielfalt die meine Tätigkeit bietet, werde überall eingesetzt und

lerne damit auch alle möglichkeiten kennen.“

Meine Botschaft an die Welt: „Leute kauft lieber Qualität statt billig – es ist gesünder, ihr wisst wo es herkommt und was drinnen ist. Ich mache meine Backwaren mit Herzblut und das schmeckt man!“

„mir war es wichtig frei von Langeweile, abwechslungsreich täglich neue Impulse zu erleben und dort zu arbeiten wo sich etwas bewegt. Ich suche den persönlichen Kontakt und glau-be das Wichtigste ist eine Berufsentscheidung für die Freude und nicht wegen dem geld alleine. meine Entscheidung für die Bäcke-rei Eberl habe ich nach meinem osterferien-Praktikum getroffen und habe es bis heute nicht bereut. Die Stimmung im Team, die exzellente Betreuung und die persönliche Ansprache hat mich von Anfang an inspiriert. Ich mag es eigenverantwortlich zu handeln und auch durch die Bandbreite der Filialen herumzukommen.

Meine Botschaft an die Welt: „Probiert die Sachen aus bevor ihr euch entscheidet, am besten durch ein Praktikum in den Ferien, dann seht ihr auch ob euch die menschen und der Umgang untereinander in einem Betrieb gefällt – da gibt es große Unterschiede!“

„mir macht es Freude ständig dazu zu lernen, wie man Kuchen und Torten fer-tigt und ich finde auch die Verbindung zur Berufschule sehr ansprechend. Die Vielfalt in der Arbeit mit dem Teig ist für mich von Anfang an ein glückslos ge-wesen. Täglich radle ich zu meinem guten Platz den ich nun gefunden habe. mein Einstieg war ein Praktikum, dort habe ich bereits erlebt, wie wichtig die Teamarbeit und Flexibilität untereinander ist. Teamgeist und miteinander denken lernt man hier vom ersten mo-ment.“

Meine Botschaft an die Welt: „Jeder muss sich einfach überlegen, in welche Richtung die eigenen Neigungen gehen; lieber etwas verspielt und kreativ oder doch mehr produktiv und anpackend.“

Uli Komm, 17Bäcker im 2. Lehrjahr aus Ettal, seit August 2011 im Betrieb, liebt den Umgang mit natürlichen Lebensmitteln und freut sich jedes Mal das fertige und gut schmecken-de Ergebnis zu sehen.

Stephanie Limm, 17 Bäckereifachverkäuferin im 2. Lehrjahr aus Benediktbeuern, seit 2011 im Betrieb, liebt es in extrovertiertem Kontakt mit Menschen zu sein, für die Filialen zu orga-nisieren und geht auf die Menschen zu um zu kommunizieren, ein Service-Naturell.

Josefine Ullrich,18 Konditorin im 2. Lehrjahr (seit 2011 im Betrieb) aus Be-nediktbeuern, mag es mit Menschen zusammenzukom-men und findet das Arbeitsklima hier ausgezeichnet.

Michaela Hutter, 16 Konditorin im 2. Lehrjahr aus Bad Heilbrunn, seit Ok-tober 2011 im Betrieb, liebt das Backen und Kuchen machen schon immer und findet ihre Freude an der Kreativität und Gestaltung mit eigenen Ideen.

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Das gibt doch zu Denken!

mangel an Vitamin C - was Skorbut her-vorruft - starben.

My LANDL: Sie sa-gen, der mangel an omega-3 generell führt zu Krankhei-ten?

Horst Gadilhe: Richtig! Wobei man den Begriff Krank-heit genauer definieren sollte. Sind Leistungsab-fall, chronische müdigkeit oder Übergewicht und Depressionen bereits als Krankheit zu bewerten? Ist die Fettversorgung nicht optimal, so kann die betroffene Person keine optimale geistige oder körperliche Leistung erbringen. Sie wird schneller unaufmerksam und weniger ausdauernd, Fehler unterlaufen schneller und müdigkeit setzt eher ein (denken Sie nur an Schulkinder). Der mensch generell wird eher demotiviert, depressiv, aggres-siv, lustlos-negativ.Wenn jetzt der mangel an omega-3 Fettsäuren oder Fetten länger anhält und intensiv wird, wird der grundstein für die sogenannten Zivilisations-krankheiten gelegt. Dabei gilt es zu berücksichti-gen, dass Krankheiten generell Zeit brauchen sich zu entwickeln, manchmal 15 oder 20 Jahre wie z.B. Alzheimer und viele andere gründe zusammen-kommen wie Übergewicht, Bewegungsmangel, negative gedankenführung etc.

My LANDL: Sie sprechen von Fettversorgung. Wir essen doch viel zu viel Fett. Was ist dann eine opti-male Fettversorgung?

Horst Gadilhe: Bitte bedenken Sie: Fett ist nicht gleich Fett! Es gibt gute und schlechte Fette – hei-lende und krank machende, essentielle und nicht

Wir können durch richtige Ernährung allen Zivilisationskrankheiten effektiv entgegen wirken. Der Mensch ist, was

er isst – oder was er nicht isst. Bei der Suche nach den Stoffen, die wir essen sollten, stießen wir auf einen der wichtigsten überhaupt: die Omega-3 Fettsäure.

Wir befragten Herrn gadilhe, der seit 15 Jahren erfolgreicher Hersteller von tagesfrischem Leinöl und Inhaber von KaVita in Penzberg ist.

My LANDL: Was, Herr gadilhe ist so bedeutsam an tagesfrischem Leinöl?

Horst Gadilhe: Nun, tagesfrisches Leinöl enthält ca. 60% der essentiellen omega-3 Fettsäuren. mehr als 90% der Bevölkerung bekommt viel zu wenig von dieser omega-3 Fettsäure in der tägli-chen Ernährung. Dieser mangel ist hauptsächlich dafür verantwortlich – und da sind sich mediziner und gesundheitsforscher völlig einig – dass die gesundheit sehr negativ beeinflusst wird.

My LANDL: Was bedeutet in diesem Zusammen-hang der Ausdruck „essentiell“?

Horst Gadilhe: Ein essentieller Stoff ist für den Körper lebensnotwendig (lebens – not – wendig!). Wir kennen zur Zeit etwa 80 solcher Stoffe – von Sauerstoff über Vitamine, Eiweiße, mineralien etc. bis zu den beiden essentiellen Fettsäuren omega- 3 und omega-6.Der Körper kann solche Stoffe weder selber her-stellen noch ableiten: er muss diese von außen zu-geführt bekommen.Fehlt ihm nur einer der essentiellen Stoffe über ei-nen gewissen Zeitraum teilweise oder ganz, wird der mensch unweigerlich krank und stirbt. Den-ken Sie nur an Columbus, dem auf seiner langen Reise seine Seeleute krank wurden und durch den

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Horst gadilhe im Interview

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essentielle Fette. Um mit Udo Erasmus zu spre-chen: es gibt Fette, die heilen und Fette die töten! Deswegen sage ich: wir sollen nicht fettarm oder fettreich essen – sondern fettgerecht.

My LANDL: Sie sagten, das essentielle Fett ome-ga-3 kann mir helfen Zivilisationskrankheiten zu vermeiden. Kann man denn auch damit heilen?

Horst Gadilhe: Eindeutig ja! Die heilende Wirkung von Leinöl ist über 5000 Jahre belegt und in neue-rer geschichte durch unzählige Forschungsergeb-nisse und jede menge Studien von medizinern zweifelsfrei bestätigt. Erwähnen möchte ich Frau Dr. Budwig, die seit 1950 unzählige Krebsfälle mit ihrer Leinöl-Eiweiß-Kost ausgeheilt hat, obgleich viele diese Fälle schulmedizinisch austherapiert deklariert waren, also zum Tode führen mussten.

My LANDL: Sie sprechen von Zivilisationskrank-heiten – welche genau meinen Sie?

Horst Gadilhe: Wie viel Zeit haben Sie, bis ich alle aufgezählt habe? Ich will nur einige nennen: Bluthochdruck, Arteriosklerose, Koronare Herz-krankheiten, Herzinfarkt, Schlaganfall, Erhöhte Tri-glyceride, hohes gesamt Cholesterin, hohes LDL, niedriges HDL, Allergien, Rheuma-Beschwerden, Diabetes, Nierenerkrankungen, Schuppenflech-te, eine ganze menge an gehirnkrankheiten, die durch zu dickes Blut erzeugt werden und durch mangelernährung der mitochondrien mit ome-ga-3 entstehen, Baby-Blues, Alzheimer, Herz-rhythmusstörungen, Parkinson, entzündliche Darmerkrankungen, Arthritis, verschiedene Krebs-arten, Prostata Vergrößerungen. Stress, abfallende Sportleistungen, gewebeentzündungen, trocke-ne Haut, Hautprobleme generell, verlangsamter Stoffwechsel, schlechtes Immunsystem...Diese Auflistung könnte noch viel länger sein.

My LANDL: Das klingt wie ein Wundermittel, die-ses omega-3 Fett.

Horst Gadilhe: Stimmt, es ist ein Lebensmittel, welches Wunder vollbringen kann. Das beruht darauf, dass alle ca. 80 Billionen Zellen im Körper dieses Fett in ausreichender menge in den Zell-membranen brauchen. Sie brauchen es zum „At-

men“ wie man früher sagte. Heute sagt man ver-stoffwechseln. Stoffe müssen rein in die Zelle und Stoffe plus Abfallprodukte müssen schnell raus können. Unser Leben spielt sich nun einmal in un-seren Zellen ab, gesamthaft in allen Zellen. Wenn diese Zellen nicht optimal verstoffwechseln kön-nen, ist das Leben eingeschränkt. Einschränkung der Funktionen aller Zellen bedeutet daher auch, je nach Ausmaß, Krankheit. Daher sind alle Stoff-wechselkrankheiten durch optimale Versorgung mit omega-3 Fetten positiv beeinflussbar.

My LANDL: Wenn omega-3 immer weniger wird in unserer Ernährung, wo bekommt man dann omega-3 her?

Horst Gadilhe: Sehr gute Frage! Sie können tieri-sche oder pflanzliche Quellen hernehmen. Tieri-sche z.B. Hochseefisch (nicht der gezüchtete) oder Fleisch jeder Art, wobei man auf das Verhältnis von omega-3 zu omega-6 achten sollte. Rindfleisch z.B. von einem Tier aus Weidehaltung hat ein Ver-hältnis von 1:2, was sehr gut ist, aus Stallhaltung bis zu 1:15, was sehr schlecht wäre.Auf der pflanzlichen Seite gibt es etliche Öle die mehr oder weniger omega-3 enthalten – soweit das Öl frisch ist.Frisches Rapsöl hat 9% omega-3, Frisches Hanföl 20%, Kürbiskern zwischen 0 – 15%, Soja 7%, Wal-nuss und Weizenkeim je 5% - frisches Leinsamenöl dagegen glatte 58 - 65% omega-3.Deswegen stellen wir seit Jahren nur tagesfrisches Leinöl her mit großem Erfolg wie ich hinzufügen möchte.

My LANDL: In Ihren Ausführungen betonen Sie immer wieder die Frische von Leinöl. Warum?

Horst Gadilhe: Die bedeutungsvollste Frage über-haupt! Denn Leinöl ist noch lange nicht Leinöl. Die im frischen Leinöl enthaltene omega-3 Fettsäure ist chemisch gesehen 3-fach ungesättigt. Jeder Chemiker erklärt uns, dass sich eine solche Sub-stanz mit ganz hoher Affinität „sättigen“ möchte, d.h. andere chemische Verbindungen eingehen möchte und auch tut. Bei diesem „Sättigungsvor-gang“ oder oxidationsvorgängen entstehen völlig neue chemische Verbindungen sprich Substanzen von denen einige wie z.B. Lipidperoxyde - aus-

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gesprochen schädliche Wirkungen zeigen. Des-wegen sollte Leinöl frisch gegessen werden – je frischer desto besser. Daher der Ausdruck „tages-frisch“.Wir von KaVita versehen deswegen jede unserer Leinölflaschen mit dem Datum der Herstellung. Jetzt weiß der Verbraucher, wann genau das Öl hergestellt wurde. Je älter ein Leinöl umso wir-kungsloser und u. U. schädlicher ist es. Eine Kenn-zeichnung von Leinöl alleine mit einem z.B. Ab-fülldatum oder mindesthaltbarkeitsdatum sagt überhaupt nichts über das Herstellungsdatum aus.

My LANDL: Würden Sie ein Leinöl kaufen, auf dem kein Herstellungsdatum ersichtlich ist?

Horst Gadilhe: Nie!!

My LANDL: Noch 2 Fragen. Sie erwähnen eine 2. essentielle Fettsäure die omega-6. Was ist damit?

Horst Gadilhe: Wie Sie sagen – sie ist auch es-sentiell aber nur bis zu einer gewissen menge. omega-6 Fette kommen im Überfluss in unserer Ernährung vor, viel zu viel. Sie sind der gegenspie-ler der omega-3. Sie fördern z.B. Entzündungen. Und jeder Krankheit unterliegt irgendwann in der Vergangenheit einer Entzündung. Die Natur strebt immer gleichgewicht an oder Harmonie. So auch im Verhältnis von omega-3 zu omega-6. Dieses Verhältnis ist gesundheitlich allbedeutend. Idea-lerweise sollte es im Körper durchschnittlich 1:1 sein. Im gehirn, Augen, Nerven, geschlechtsor-ganen zwingend 1:1. Ein guter Durchschnitt wäre noch 1:3. Tatsächlich in der Bevölkerung ist er 1:15 bis 1:20, eine Katastrophe und Erklärung für die vielen oben genannten Stoffwechselkrankheiten. ohne dieses richtige Verhältnis gibt es keine optimale gesundheit – so einfach und so kompliziert zu-gleich ist das.

My LANDL: Letzte Frage – Was wären Ihre zusam-menfassenden Empfehlungen für unsere Leser, die gesund werden oder bleiben wollen?

Horst Gadilhe: messung des persönlichen Wertes von omega-3 zu omega-6. Interpretation sowie

möglicherweise Änderungen in der Ernährung.So wenig wie möglich sogenannte Transfette zu sich nehmen und mindestens täglich 1 Esslöffel tagesfrisches Leinöl zusammen mit geeigneten Ei-weiß essen, bei Krankheit je nach Schwere 5 oder mehr Esslöffel pro Tag.Natürlich und aus Überzeugung empfehle ich das tagesfrische Leinöl von KaVita. Jeder, der mehr über das Thema omega 3 Fett wissen möchte, kann mich gerne kontaktieren oder einen unserer Vorträge besuchen. Ich helfe gerne.

My LANDL: Wir bedanken uns herzlich für dieses informative gespräch.

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KaVita‘s Qualitätsmerkmale

Kennzeichnung des Herstellungs-1.datumsHöchstwertiger Leinsamen2.

Biologischer Anbau•Nicht genmanipuliert•Niedrigster Cadmium Wert •von jetzt m. 0,17 mg/Kg und damit nicht nachweisbare mengen aller Schwermetalle wie Quecksilber oder Blei. Solche Qualität von Leinsamen kann man in Euro-pa nicht kaufen.

optimale Herstellung3.Dunkelherstellung•Schonpressung (nicht über 37°C)•Keine Druckfilterung•Sofortige Abfüllung in Flaschen nach dem Press-•vorgangKeine 2. Pressung•Keine Zusätze oder mischungen mit billigen alten •Ölen oder Fetten, Färbemitteln, Konservierungs-stoffe, keine NachbehandlungenKeine Entfernung von Stoffen•Sofortige Kühlung nach Herstellung, usw.•

NÄCHSTER VORTRAG

25. April 2013 - 19 UhrMit Heilpraktiker Johannes Michel & Horst Gadilhe

KaVita, Im Thal 4, 82377 PenzbergAnmeldung erwünscht unter Tel. 08856 - 8974

Weitere Informationen unter www.ka-vita.de

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KontaktlinsenQualität vor Augen

Kontaktlinsen lassen sich in zwei gruppen eintei-len: die harten flexiblen und die weichen Linsen. Die Entscheidung welches material für Sie das op-timalere ist, hängt im Wesentlichen von der Fehl-sichtigkeit, der Form des Auges und der Zusam-mensetzung des Tränenfilms ab.

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ist dies zu verdanken. Ob im Beruf oder in der Freizeit – für viele sind Kontaktlinsen eine echte Alternative zur Brille geworden.

Bei der Auswahl der richtigen Kontaktlinse setzen wir eine genaue Untersuchung der Hornhaut und Ihrer Fehlsichtigkeit voraus. Dies ist entscheidend für den späteren Tragekomfort und Sehqualität.

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er Übergang vom Knast in die Freiheit gelingt nicht immer. Rückfallquoten von 70% sind an der Tagesordnung.

Die Kluft zwischen Drinnen und Draußen ist bei der Entlassung ohne Vorbereitung alleine schwer überbrückbar. Die Einsamkeit und das Alleinsein macht scheu für die Rückkehr und entfremdet von der normalen Welt.

Die Nothilfe Birgitta Wolf e.V. hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ihren Teil beizutragen, da-mit die Resozialisierung klappt. Die wertvolle Auf-gabe der gefangenenhilfe, der engagierten und starken gemeinschaft, beginnt dabei schon wäh-rend der Zeit als Insasse.

Die Situation in den Familien von Strafgefange-nen ist oft schwierig. Die Kinder lügen oder müs-sen die Situation verleugnen, um gesellschaftlich nicht geächtet zu werden. Den Frauen ist es aus finanziellen gründen immer öfter nicht mög-lich gefängnisbesuche zu realisieren. Das für uns selbstverständliche Telefonieren ist im gefängnis überhaupt nicht oder nur unter äußerst erschwer-ten Bedingungen erlaubt. So leidet die Kommuni-kation in der Familie und erschwert gefangenen den Weg zurück in ein normales Leben.

genau hier setzt der mildtätige und gemein-nützige Verein Nothilfe Birgitta Wolf e.V. an. Er unterstützt Entlassene bei der Wiedereingliede-rung, ermöglicht Kommunikation im Vorfeld und vermittelt sogar zwischen Tätern und opfern bei der außergerichtlichen Wiedergutmachung.

Die Aktivitäten finanzieren sich aus-

schließlich über mitgliedsbeiträge, Spenden und Bußgeldzuweisungen. Die soziale Aufgabe be-ginnt mit persönlichem Briefkontakt, daraus ent-wickelt sich ein Verständnis für die Situation der zumeist einsichtigen gefangenen. „Es ist wichtig Halt zu geben und die Verbindung aufrechtzuerhalten“, so die seit 40 Jahren enga-gierte Juristin marianne Kunisch aus Iffeldorf, die gute Erfahrungen damit gemacht hat, als Anwäl-tin gefangene viele Jahre zu betreuen und ihnen auch in der neuen Freiheit zur Seite zu stehen. Die erfreulichen Ergebnisse reichen von neuen Part-nerschaften, bis hin zur Findung eines Arbeitsplat-zes. „Es schenkt ein hohes maß an Befriedigung zu sehen, dass wir alle nur menschen sind und die Hilfe für Alleingelassene ihre Früchte trägt“, so die 2. Vorsitzende margret Wölfel aus ohlstadt. „mit nur 10 Euro im monat oder einer echten Brief-freundschaft, bei der gefangene wieder erfahren als mensch voll- und wahrgenommen zu werden, kann man so viel bewegen“, ergänzt die einfühlsa-me Penzbergerin Christine geiger.

Erwachsen ist der Verein aus Murnauer Wurzeln rund um Birgitta Wolf, die vor wenigen Tagen ih-ren 100. Geburtstag gefeiert hätte. Reichen auch Sie die Hand, denn wir sind alle miteinander ver-bunden, drinnen wie draußen – die Tür ist offen – wir müssen lediglich durchgehen.

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Page 26: My LANDL - Besondere Menschen & Adressen aus der Region

Jeder gesetzte Samen hat einen riesigen Umfang genetischer Informationen inne. Mit Hilfe dieser Information weiß der Sa-

men genau, wann er zum Leben erweckt wer-den und keimen soll. Er weiß welche Säfte er aus dem Boden aufnehmen soll und wie er die Strahlung der kosmischen Körper – der Sonne, des Mondes und der Sterne – benutzen kann. Ihm ist bekannt zu welcher Pflanze er werden soll und welche Früchte sich dann ergeben.

Die Früchte sind für die Ernährung des menschen bestimmt. Um jedoch auch für den menschen wir-ken zu können ist es wichtig in der Interaktion mit der Pflanze Kontakt aufzunehmen, um die Infor-mation aus dem Feld des menschen auszulesen.

Damit ein Karotten-, gurken-, Tomaten- oder ein anderer Samen einer gezüchteten Pflanze diese Informationen hat, folgender Tipp:

Vor dem Pflanzen einige Samen, die vorher nicht angefeuchtet waren, mindestens neun minuten im mund halten, dann zwischen die Handflächen legen und so etwa 30 Sekunden halten, auf einer zu bepflanzenden Stelle barfuss stehend. Dann öffnet man die Handflächen, hält sie vor den mund, atmet die Luft darauf aus und lässt sie an-schließend 30 Sekunden in der Sonne liegen. Erst

dann setzt man sie in die Erde. Dabei wird nicht gegossen. man darf frühestens drei Tage nach dem Pflanzen gießen.

Das Pflanzen soll an einem für jede gemüseart günstigen Tag erfolgen (mondkalender). Ein zu frühes Pflanzen ist nicht so schlimm wie ein zu spätes, wenn dabei nicht gegossen wird.

Ein Same sammelt alle Informationen von einem menschen und nimmt im Prozess des Wachstums eine für diesen konkreten menschen erforderliche Energie aus dem Kosmos und aus der Erde auf. Deshalb sind auch nicht unbedingt alle Unkräu-ter zu vernichten, weil sie auch eine Bestimmung haben. Einige schützen die Pflanzen vor Erkran-kungen, die anderen vermitteln zusätzliche Infor-mationen. Während des Wachstums der Pflanzen ist es hilfreich mit Ihnen zu kommunizieren und sie wenigstens einmal bei Vollmond zu berühren.

Die

heilenden Samen der Kleingärtner

Erfahrungen aus der Wissensanwendung von W. Megre’s „Anastasia“

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Die

heilenden Samen der Kleingärtner

Die auf diese Weise aus dem Samen entstandenen und vom menschen verzehrten Früchte haben po-sitive Auswirkungen auf den säenden menschen. Die Früchte wirken besonders effektiv, wenn man sie spätestens drei Tage nach der Ernte verzehrt.

So soll man mit allen gepflanzten gemüsekultu-ren verfahren. man braucht nicht ein ganzes Beet mit gurken, Tomaten usw. nach diesem Verfahren zu bepflanzen, ein paar Setzlinge reichen voll-kommen um die Informationsdepots wieder auf-zufüllen. Die nach diesem Verfahren gezüchteten Früchte zeichnen sich von den üblichen nicht nur durch den geschmack aus, auch die Stoffe setzen sich individuell zusammen. So können beispiels-weise Salate von zwei menschen aus einem Saat-gut nach diesem Verfahren gesät, komplett unter-schiedlich aussehen und schmecken, auch wenn sie nur wenige Zentimeter voneinander entfernt sind.

Bei dem Pflanzen von Setzlingen soll man die Erde in einem geschaufelten Loch mit eigenen Händen und bloßen Füßen andrücken und ins Loch spu-cken.

Warum barfuss? Beim Schwitzen der Füße werden Informationen ausgeschieden und an die Früchte übertragen. Die Aufgabe besteht darin, einen Teil der umgebenden Natur mit Informationen über sich zu sättigen.

Der organismus ist unser persönlicher von gott gegebener Arzt. Ursprünglich war es ihm eigen, zu wissen, welches Kraut und wann er es benutzen soll. Das geschah im Unterbewussten - wie auch heute noch Schafe die Bärwurzknolle bei magen-problemen nutzen. Die hergestellten Beziehun-gen mit Pflanzen des eigenen gartens können dieses unbewusste Wissen wieder erwecken. Die Natur selbst wird so in ihrer umfassendsten Form zum meister-Therapeuten des gärtners. Red.

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• • Um das Morgen zu erkennen,muss ich das Heute begreifenund von Gestern wissen.

Norbert Brakenwagen | TV Moderator

Jetzt, im 21. Jahrhundert kann „Fernsehen“ eine Aufgabe ideal wahrnehmen – eine grosse Anzahl menschen informieren.

Wir alle haben den Wunsch nach einer besseren Welt - also tun wir‘s.Alles beginnt heute, alles beginnt in der kleinsten Zelle. Aus der Region – für die Region und dann aus der Region in die Welt.

Phantastische Chancen entstehen im miteinander.

Hier macht der Mensch Fernsehen.

Die TV-Sendung TimeToDo.ch sehen Sie Montag bis Freitag von 20.00 - 21.00 Uhr live im Internet Stream und auf dem Sender Schweiz 5.

Die Aufzeichnungen der Sendungen werden im YouTube-Kanal timetodotv veröffentlicht.

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Im Herzen von Penzberg hat seit 2006 die „Penz-berger Schatzkiste“, als

Zweigstelle der „I&S Pfaffen-winkel GmbH“, ihren Platz gefunden. Diese soziale Ein-richtung hat sich seit ihrer Gründung 1986 zum Ziel

gesetzt, Menschen denen der Zugang zum ers-ten Arbeitsmarkt erschwert ist, wieder in eine geregelte Arbeitsstruktur einzugliedern.

Die Teilhabe und Beteiligung an einer regulären Arbeitswelt erweist sich immer wieder als wichti-ge Stütze auf dem Weg der Heilung und Wieder-eingliederung der menschen, die den Anschluss zur normalen Erwerbstätigkeit verloren haben. Durch das Angebot einer geregelten Tagesstruk-tur wird die eigene Leistungsfähigkeit wieder er-kennbar und im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft auch mit der so wichtigen Wertschätzung erfah-ren. Das Einbringen der eigenen Ideen stärkt das Selbstwertgefühl und die motivation, sich aktiv und gestaltend am Arbeitsalltag zu beteiligen.

Die große Spendenbereitschaft der Penzberger Bürger, die uns mit ihren Kleider- und Sachspen-den unterstützen, trägt entscheidend mit dazu bei, diese Einrichtung zu finanzieren und zu erhal-ten. Hierfür möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken.

Als Team freuen wir uns des-halb sehr, dass wir Ihnen in unserem Secondhandladen eine Kinderabteilung, Beklei-dung für Damen und Herren, Bücher und Sportartikel, bis hin zu gegenständen des alltäglichen gebrauchs prä-sentieren können. Durch die günstigen Preise hält unser Warenangebot auch für den kleinen geldbeutel immer wie-der so manche Überraschung bereit und lädt gleichzeitig zum Stöbern und Entdecken ein.

Im Rahmen der „Penzberger Dienstleistungen“ können wir Ihnen ein zuverlässiges und günstiges Angebot für den Umzug, die Entrümpe-lung von Häusern und Woh-nungen, den Transport und die Entsorgung von Hausrat, bis hin zur Verrichtung von Rei-nigungsarbeiten und der Über-nahme von garten- und grab-pflege anbieten.

Wir freuen uns auf Sie!

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Penzberger SchatzkisteDipl. Soz. Päd. (FH) G. A. SchönigerLudwig März Strasse 582377 PenzbergTel.: 08856 - 8045590

Stöbern in

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Perfekte Hochzeitsfloristik

Wenn das Herz der Liebe zu lachen beginnt ...

Es ist der Moment des inneren Lächelns – der Augenblick der immer in Erin-nerung bleibt – unverwechselbare, einzigarti-ge Zeiten wollen perfekt in Szene gesetzt sein, um die Herzen aller Beteiligten höher schlagen zu lassen. Jeder hat seine Art „danke zu sagen“ oder sich freuen, dass es den anderen gibt, doch nichts macht den Moment so einfühlsam und samt umschmeicheln wie das Gedicht von Blumen.

Traditionell sucht der Bräutigam die Blumen für seine Braut aus und bringt den Brautstrauß mit zur Hochzeit. Wer bei der Hochzeitsdeko Blumen spre-chen lassen möchte, sollte darauf achten, auch das Richtige damit zu sagen. Farbe, Form und Stil muss zum Brautkleid passen und möglichst auch zum Anzug des Bräutigams. Auch die Jahreszeit ist bei der Blumenwahl zu beachten – wegen Ver-

fügbarkeit, Temperaturbeständigkeit, Farbbe-ständigkeit, aber auch Preis und Stimmigkeit.

Weil viele Bräute Ihren Brautstrauß lieber selbst als Erinnerung an ihren Hoch-

zeitstag behalten möchten, hat sich in jüngerer Zeit der Trend zum

Zweitstrauß entwickelt. Dem Brauchtum dienend wird

dieser Übergangsweise

bei der Zeremonie der Brautjungfer zur Verfügung gestellt und kann auch beim Brautstraußstehlen für Abhilfe sorgen.

ob der kugelförmige, elegante Klassiker Bieder-meierstrauß mit Perlen oder Satinbändern oder Tropfen- oder Wasserfall-sträuße passend zu langen Brautkleidern mit Schlep-pe: bei LINEA VERDE findet man für Tradition und mo-derne immer den passen-den Blickfang!

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EXISTENZ 2013Selbstständig werden!Selbstständig bleiben!

Eine Informationsveranstaltung fürExistenzgründer/innen und

Jungunternehmer/innen

13. April 2013 Weilheim

Justina Eibl . Stabstelle Wirtschaftsförderung Tel. 0881 / 681 1276 . Email: [email protected]

Weitere Informationen unter:www.weilheim-schongau.de

Stichwort: Existenzgründung

LandratsamtWeiLheim schongau

Was die Blumenfarben sagenWie bei den Blumenarten, wer-den auch Blumenfarben be-stimmte Eigenschaften zuge-schrieben.

Weiße Blumen verkörpern Reinheit, Ehrlichkeit, Eleganz und Unschuld.

Der Klassiker sind rote Blumen mit der Farbe der Liebe, je dunkler desto mehr Leidenschaft.

geheimnisvolle Romantik vermitteln blaue Blumen. Sie stehen für Treue, Tiefe und Beständigkeit. Hellblau wird mit Freiheit verbunden.

Grün, bekannt als die Farbe der Hoffnung strahlt Kraft aus und steht für Lebendigkeit und Neuanfang.

Die Trendfarbe Violett deutet auf Individualität, Style und Würde hin, vermittelt auch Herzlichkeit und mys-tik und passt zum Zeitgeist.

Rosafarbene Blumen vermitteln zarte gefühle und wir-ken sehr romantisch.

Die Farbe Orange ver-sprüht viel positive Ener-gie, steht für Wärme und Ausdauer und vermittelt optimismus und Lebens-lust.

Die Farbe Gelb symbolisiert die Sonne und bringt Energie, Lebensfreude und Wär-me. Achtung: gelbe Rosen stehen traditionell für Eifer-sucht!

Linea VerdeKarlstr. 2382377 PenzbergTel.: 08856 - 80 38 74Fax: 08856 - 60 94 14 9

[email protected] www. blumen-lineaverde.de

ÖffnungszeitenMontag - Freitag 08:00 - 18:30 UhrSamstag 08:00 - 14:00 Uhr

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Warum Linea Verde ideal zu Brautpaaren passt? Das Brautpaar muss dem Floristen beim Erstel-len des Brautstraußes und des Blumenschmucks voll und ganz vertrauen können. mit manuela Drescher hat man eine qualifizierte und erfahre-ne Hochzeitsspezialistin an der Hand, die auf Stil und Qualität achtet. Die Hochzeitskunden werden persönlich betreut, so dass zu diesem Tag an dem einfach alles perfekt sein soll, bis zur Befestigung des geschmückten Hochzeitswagens, einfach alles stimmt.

Vom LINEA VERDE Team wird natürlich ausschließ-lich pestizidfreie, frische Ware in Bestqualität ver-wendet - hier trifft man auf ein Wertebewusstsein der besonderen Art.

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Mateyka Malerbetrieb GmbHKochlerstraße 70D-82393 IffeldorfTel.: 0 88 56/ 55 93Fax: 0 88 56/ 8 28 84

[email protected] www.maler-mateyka.de

Beziehungen zu anderen Menschen sind für uns alle unverzichtbar. Für uns – Ma-teyka Malerbetrieb - haben die Kontakte

und Beziehungen zu Ihnen, unseren Kunden und Interessenten einen hohen Stellenwert.

Seit über 50 Jahren stellen wir unsere Kunden in den mittelpunkt unseres Wirkens. Ziel unseres Teams ist es, unsere Auftraggeber dauerhaft auf hohem Qualitätsstandard freundlich engagiert und zuverlässig zufrieden zu stellen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden mit individuellen Lösungen und bestem Service zu begeistern. genau dafür arbeiten mei-ne mitarbeiter und ich – mit aller Kraft. Wir sind ein zertifizierter Innungsfachbetrieb für Schimmelbe-seitigung durch den bayrischen Landesinnungs-verband.

Beim qualifizierten mateyka-Team kann der Kunde sich eines ehrlichen und vertraulichen Verhaltens sicher sein.

Unser Team:Eine starke Truppe, die ihre Aufgaben mit Leidenschaft löst, immer mit dem Ziel vor Augen „den Kunden zu begeistern“.Qualität, Knowhow und handwerkliche Perfektion sind die Herausforderungen denen wir uns täglich stellen. Um un-sere Kunden langfristig zu begeistern und neue Kunden zu gewinnen, nehmen wir regelmäßig an Weiterbildungen teil und erarbeiten uns neue Qualifikationen.

„Auch Sie würden wir gerne als Kunden von unseren Ar-beiten überzeugen, lassen Sie sich von uns inspirieren und begeistern!“

Mitarbeiterschulung:Wir legen sehr viel Wert auf qualifizierte und motivierte mitarbeiter. Deshalb bilden wir unsere mitarbeiter in unter-schiedlichster Form weiter. Teamgeist fördern, gemeinsame Aufgaben lösen und Spaß haben. Der Zusammenhalt unse-rer mitarbeiter untereinander, stellt eine starke Bindung an unser Unternehmen her.

Ausbildung:Wir sind ein anerkannter Ausbildungsbetrieb, der regelmä-ßig Lehrlinge ausbildet, um auch der zukünftigen generati-on die Werte wie Qualität, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu vermitteln. In folgenden Bereichen bilden wir aus:

Ausbildung zum Bauten- und Objektbeschichter•Ausbildung zum/zur Maler/in und Lackierer/in•

LEISTUNGSSPEKTRUM

Planung und Gestaltung•Energetische Sanierung•Bodenbeläge, Parkett •und LaminatTrockenbau•Bodenbeschichtung•Tapezierarbeiten•Fassadengestaltung•Stuck- und Zierprofile•Verputzarbeiten•Altbaurenovierung•Teppichbodenverlegung•Raumdesign & Tapezieren•

Mehr Wert für Sie und Ihr Haus!

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Loisachtaler BauernladenHuber Michael GmbHChristianstrasse 682377 PenzbergTel. 08856 - 921716info@loisachtaler-bauernladen.dewww.loisachtaler-bauernladen.de

Öffnungszeiten Montag 07:30 - 12:30 UhrDienstag - Donnerstag 07:30 - 12:30 Uhr 15:00 - 18:00 UhrFreitag 07:30 - 18:00 UhrSamstag 07:30 - 12:00 Uhr

michael Huber sieht in dem 1996 entwi-ckelten Konzept des Loisachtaler Bau-ernladens und der damit verbundenen

regionalen Vermarktung von Produkten, enor-me Vorteile für den Verbraucher und die Regi-on.

„Es werden damit regionale Stoff- und Wirtschafts-kreisläufe geschlossen, weniger Emissionen und Verkehrsbelastung erreicht und auch Arbeitsplät-ze im ländlichen Raum erhalten“, gibt er fachmän-nisch seine ganz tiefe innere Überzeugung zu erkennen. Zudem sei die Regionalvermarktung ein aktiver Beitrag zum Naturschutz und der Land-schaftspflege und erhöhe die Lebensqualität und das Kulturdenken über den ländlichen Raum, weiß er noch engagiert zu ergänzen.

michael Huber ist nicht nur motor und macher, sondern verfügt über das notwendige Wissen und die Beziehungsintelligenz starke Partner beim Loi-sachtaler Bauernladen im Boot zu haben. Seiner marktkenntnis über die Herkunftsregion der Pro-

dukte ist es zu verdanken, dass das Unternehmen ausgezeichnete Regionalmarken mit Herkunfts- und Qualitätszeichen vertreibt, d.h. die Themen Tierschutz, gesundheit, Naturbelassenheit und Transparenz stehen an erster Stelle. Dies wird von einem effektiven Kontrollsystem begleitet.

„Was den Kunden interessiert ist der Geschmack, der Geruch, die Optik und die Konsistenz der Ware und hier haben wir die höchsten Qualitäts-maßstäbe an unsere Lieferanten, aber auch an uns selbst.“

Fragen Sie uns auch wegen Partyservice, Hochzeiten & Bierzelten

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Regional.Qualität. Frisch.

Michael Huber

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Einsendeschluss: 1. Mai 2013; Die 8 Gewinner werden persönlich informiert.In der nächsten Ausgabe berichten wir über die Teilnehmer und die My LANDL Segway-Tour durch Penzberg. Mindestalter: 15 Jahre, Körpergewicht: 45-117 kg; Führerschein: Mofa, Motorrad oder PKW* weitere Hinweise unter www.mylandl.de