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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Mein tierischer Freund 6 Miss My Zytig 15 Glückwünsche 24 Kreuzworträtsel 25 Bätterkinden 26 Kinderrätsel 28 Kinderaufsatz 29 Der Baum 30 Leser auf Reisen 32/33 Ihre Seite 34 Fachleute 35 Veranstaltungskalender 39 Inhaltsverzeichnis Meine Leidenschaft 14 Nicole Zwahlen näht Taschen aus alten Töffkombis... Lukas Gerber kocht im Palace Hotel Gstaad... Persönlich 10/11 Land und Leute 16 Radka Glauser-Rosenbergova mag tschechische Märchen vom Ämmitau bis Bärn KW 7 / 13. Februar 2013 My Elegante Dame grüsst von der Ittiger Fasnacht Seite 38

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Woche 7, 13.02.2013

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Mein tierischer Freund 6

Miss My Zytig 15

Glückwünsche 24

Kreuzworträtsel 25

Bätterkinden 26

Kinderrätsel 28

Kinderaufsatz 29

Der Baum 30

Leser auf Reisen 32/33

Ihre Seite 34

Fachleute 35

Veranstaltungskalender 39

Inhaltsverzeichnis

Meine Leidenschaft 14Nicole Zwahlen näht Taschen aus alten Töffkombis...

Lukas Gerber kocht im Palace Hotel Gstaad...

Persönlich 10/11

Land und Leute 16Radka Glauser-Rosenbergova mag tschechische Märchen

vom Ämmitau bis BärnKW 7 / 13. Februar 2013

My

Elegante Dame grüsst von der Ittiger Fasnacht

Seite 38

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Montag, 4. Februar

Vechigen erneuerbarEine Podiumsdiskussion in Boll zur kantonalen Abstim-mung über die Initiative «Bern erneuerbar» und den Ge-genvorschlag des Grossen Rates ist auf reges Interesse ge-stossen. Fast 60 Personen haben an der Veranstaltung mit Regula Rytz (Nationalrätin Grüne, M.) und Walter Schilt (Gemeindepräsident Vechigen, SVP, r.) als Befürworter so-wie Christian Wasserfallen (Nationalrat FDP, l.) als Gegner der zwei Vorlagen teilgenommen und rege mitdiskutiert. Mitglieder der Trachtengruppe geehrt

ihre langjährige Aktiv-Mitgliedschaft geehrt: Lotti Stalder 55 Jahre, Lydia Eggimann 50 Jahre, Rosmarie Zaugg 45 Jahre, Barbara Aeschlimann 40 Jahre, Christin Steiner 35 Jahre, Annerös Lerch 30 Jahre, Marianne Buri und Therese Leibundgut je 25 Jahre.

Mittwoch, 6. Februar

Nicolas Senn spielte im Lyssach CenterDas Lyssach Center in der Shopping-Meile feiert seinen sechsten Geburtstag. Zum Auftakt des neuen Verkaufs-förderungs-Spiels «Swiss Game» lud das Lyssach-Center Behörden aus den Nachbar gemeinden und Sponsoren des Spiels zu einem Eröffnungsevent. Dabei spielte der Hack-brett-Star Nicolas Senn und begeisterte die Anwesenden. Beim Spiel rund um Schweizer Marken gibt es noch bis am 16. Februar viele attraktive Sofortpreise zu gewinnen. Als Hauptpreise locken zwei Mercedes und ein Kilo Gold.

Sportlicher SchnuppernachmittagDer Turnverein Urtenen und der FC Schönbühl luden Kin-der im Alter zwischen fünf und zehn Jahren zum Schnup-pernachmittag in die Leeturnhallen ein. Unter kundiger Aufsicht von J + S Leiterinnen und Fussballtrainern konnten sich die begeisterten Kinder an verschiedenen Turngeräten, Erlebnisparcours, Ballspielen oder bei einer Partie Uniho-ckey Mut und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. utu.

Donnerstag, 7. Februar

Subway eröffnet im Shoppyland Der erste Subway im Berner Mittelland hat seine Tore im Shoppyland Schönbühl geöffnet. Die Restaurantkette mit über 38'700 Filialen hatte zwölf Standorte in der Schweiz. Der Subway im Shoppyland ist nun der 13.«Der Andrang war schlicht überwältigend», freuten sich Roni und Andreas Ruefer, Inhaber des Subway in Schön-bühl. Die Leute standen zeitweise bis zu 45 Minuten Schlan-ge, um ein leckeres Sub-Sandwich zu probieren.

2 Wochenrückblick

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Schüler sammeln GrenzerfahrungenWährend 130 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Gsteighof Burgdorf im Wintersportlager weilten, besuch-ten 90 Jugendliche Kurse in Burgdorf. Zur Auswahl stand beispielsweise «Grenzen erleben». In diesem Workshop lernten sie ihre Grenzen kennen. Es warteten kulinarische Herausforderungen, eine Stunde im Rollstuhl sein, sportli-che Grenzerfahrungen und «gruslige» Tiere kennen lernen.

Freitag, 8. Februar

Konzert des Posaunenchors OchlenbergDer Posaunenchor begeistert mit Musik, die eine Geschich-te zum Thema «Aufbruch» erzählt in der FEG Utzenstorf. D. Marmet vergleicht im Körpertheater das Gottvertrauen mit einer zarten Knospe, die sich zur Blüte entfaltet. Der Aufbruch beginnt in einer Box. Der Blick für das Weite ist eingeschränkt, und erst ein Veränderungsprozess von innen nach aussen führt in die Freiheit. Mit viel Applaus wurden die Künstler für ihren Auftritt belohnt.

Samstag, 9. Februar

Glarner wird Favoritenrolle gerecht Beim 43. Hallenschwinget in Kirchberg gewinnt der ein-zige angetretene Eidgenosse und Favorit Matthias Glarner im Schlussgang gegen den jungen Oberaargauer Simon Röthlisberger. 66 Teilnehmer, darunter 19 Kranzschwin-ger, boten den 600 Zuschauern gute Schwingkost. Dies war für Glarner ein erfolgreicher Abschluss des dreiwöchigen Sport WKs der Schweizer Armee in Magglingen. Wer im Schwingkeller auf den Sitzplätzen keinen Platz fand, fand diesen in der darüber liegenden Turnhalle, wo die Gänge per Video auf Grossleinwand übertragen wurden.

Konzert und Theater der Jegischtorfer Singlüt Die Premiere der Jegischtorfer Singlüt vor ausverkauften Rängen war ein grosser Erfolg. Lieder wie Amboss-Polka, Kriminaltango und Capriccio unter der Chorleitung von Osvaldo Ovejero fanden grossen Anklang. Mit dem kaba-rettistischen Lustspiel «Schwarzi Göggs u wyssi Chräge» von César Keiser unter der Regie von Nicole Berger wurden die Lachmuskeln des Publikums angeregt.Nächste Aufführungen: 13. und 16. Februar, 20 Uhr und 17. Februar, 14 Uhr.Reservationen Tel. 031 761 10 88, www.jegischtorfer-singluet.ch

75 Jahre Schützenveteranen Bern-Oberaargau Die Schützenveteranen Bern-Oberaargau feiern ihr 75-Jahr-Jubiläum. Umrahmt durch die Kadettenmusik Langenthal fand am Vormittag im Parkhotel Langenthal eine gelun-gene Feier statt, welcher zahlreiche Gäste sowie 200 Vete-raninnen und Veteranen beiwohnten. Regierungsrat Hans Jürg Käser hielt die Festrede. Dora Andres, Präsidentin des Schweizerischen Schiesssportverbandes, und weitere Red-ner überbrachten Grussbotschaften.

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4 Randnotizen My Zytig, 13. Februar 2013

Vati kann nicht mehr Daniel Kaufmann

Die Kündigung des Papstes ist ein wichti-ger Schritt zur Modernisierung der Katho-lischen Kirche. Die Arbeitsbedingungen für Päpste sind ja wirklich von vorgestern. Man muss das auch den italienischen Ge-werkschaften vorwerfen. Da wird für die Anliegen der Bahnangestellten alle Nase lang gestreikt, aber im Vatikan lassen sie einen arbeiten, bis er tot umfällt. Dass ein Papst lebend aufhört, stellt die Katholiken vor neue arbeitsrechtliche Herausforde-rungen. Hat ein Papst eigentlich Konkur-renzverbot? Oder darf er nun zu den Re-formierten, zu den Buddhisten, oder zum Teufel gehen? Wenn Daniel Vasella Papst gewesen wäre, würde er eine Abgangs-entschädigung biblischen Ausmasses aushandeln. Aber Benedikt ist da anders. Vielleicht darf er das Papamobil behalten. Und seinen Namen. Also Benedikt. Mit dem Zusatz «Alt Papst». Seinen Twitter-namen «@pontifex» muss er wahrschein-lich abgeben; an seine Nachfolgerin. Ja, es

müsste eine Frau sein. Eine Päpstin wäre die richti-ge Person für die Aufarbeitung der Kindsmissbräuche durch Katholische Priester. Empathie können Frauen einfach besser. Aber sie müsste auch Führungsqualitäten haben. Also eine Mischung aus Mutter Teresa und Angela Merkel. Und die würde dann Priesterinnen einsetzen. Und das Zölibat aufheben. Und wo Krieg herrscht, würde

zu sich zitieren und mit ihnen eine Lö-sung suchen. Sie würde sich einmischen, als Anwältin der Betroffenen. Wenn sie nicht statt ihrer wieder einen alten Mann wählen würden, der in einer Fantasiewelt ein bisschen vor sich hin predigt.Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Regula Lazzaretti

«Wenn man sich den Schwanz wegdenkt, sind sie herzig»

6 MeintierischerFreund My Zytig, 13. Februar 2013

Der elfjährige Dario Wittwer spielt täglich mit seinen drei Ratten Jamie, Easy und Calipo.

Dario Wittwer hat zuhause drei Ratten.Dario Wittwer aus Burgdorf wünschte sich ein Haustier. Ein Hund oder eine Katze kamen für die Familie nicht in Frage, weil diese zu zeitintensiv wären. Also sah sich der Schüler nach einer Alternative um. «Ich wollte ein Tier, das zutraulich ist, mit dem man spielen und es streicheln kann.» Seit gut einem Jahr gehören die Farbratten Ca-lipo, Easy und Jamie zum Haushalt. «Wenn man sich den Schwanz wegdenkt, sind sie doch ganz herzig», meint der Elfjährige und nimmt eines der pelzigen Tierchen auf den Arm. Er verbringt täglich Zeit mit den Nagetieren. Dario hat extra Häuschen aus Karton gebastelt, eine Leiter gezimmert und eine Hängematte genäht, damit sich die drei auch wohl fühlen. Ratten sind däm-

merungsaktive Tiere, die anhänglich, neu-gierig und intelligent sind. «Jamie versucht dauernd die Absperrung mit den Zähnen aufzuschieben», erzählt der Junge lachend. Deshalb hat er ihm auch den Übernamen Ausbrecher gegeben. Calipo habe ihm im-mer die Hand geschleckt, ohne dass er je die Zähne gezeigt hätte. «Deshalb der Name Calipo, wie die Wasserglace.»

Ausbrecher mit Käse lockenWenn Dario von seinen Haustieren erzählt, sind die Reaktionen meist «iiih» oder «wäh». «Sobald sie die Tiere aber sehen, gefallen sie ihnen.» Dem Fünftklässler ist es ein Anlie-gen, den Leuten die Angst vor den Nagern

Keller», schreibt er in seinem Aufsatz in dieser Zeitung. «Diese sind aber deutlich grösser und gelten als Schädlinge», erklärt er den Unterschied zu seinen Haustieren.

Ratten sind Allesfresser. Dario füttert sie mit Bananen, Kiwi, Nüssen, Salat und To-maten. «Sie mögen aber auch Teigwaren, die nicht versalzen sind.» Am liebsten würden sie aber Käse essen. «Damit locken wir sie in

-zählt Mutter Damaris. «Es ist schwierig, die Ratten einzufangen. Sie sind sehr schnell», weiss Dario.

Ratten werden nicht alt

«Das ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber mein Ämtli», meint der Schüler schulter-zuckend. Es gebe jeweils viele Papierschnip-sel zusammenzukehren, da die Vierbeiner die ausgelegten Zeitung immer zerreissen würden. Dario geniesst die Zeit mit seinen Tieren, denn Ratten werden nur zwei bis drei Jahre alt. «Ich hoffe, dass sie noch lange le-ben», schliesst er seinen Aufsatz.Kinderaufsatz auf Seite 29

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Radio 32 Hörer-Chartsvom 13. und 16. Februar 2013Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (1) Will.I.Am Scream & Shout (feat. Britney Spears) 2 Dj Antoine Bella Vita 3 (2) James Arthur Impossible 4 (7) Macklemore & Ryan Lewis Thrift Shop (feat Wanz) 5 (3) Olly Murs Troublemaker (feat. Flo Rida) 6 Lumineers Ho Hey 7 (5) Klangkarussel Sonnentanz 8 (4) Birdy People Help The People 9 (8) Script Hall Of Fame (feat. Will.I.Am)11 Sido Bilder Im Kopf11 (10) Alex Hepburn Under

12 TIPP Otto Knows Million Voices13 TIPP Rihanna Stay (feat. Mikky Ekko)14 TIPP Pitbull Feel This Moment (feat. Christina Aguilera)

Taylor Swift I Knew You Were Trouble Rihanna Diamonds Adele Skyfall

Raumplanungsgesetz3. März 2013

www.ja-zum-raumplanungsgesetz.chBerner Komitee JA zum Raumplanungsgesetzc/o Pro Natura Bern, Schwarzenburgstr. 11, 3007 Bern

«Ein JA zum revidierten Raumplanungsgesetz ist ein JA gegen den

masslosen Bodenver-brauch.»Werner Grimm LandwirtHerrenschwanden

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2x NEIN zuBern erneuerbar

und zumGegenvorschlag.

Abstimmung3. März 2013

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«Die gewaltigen Heraus-forderungen in der Energiepolitikkönnen nur gemeistert werden,wenn alle Kantone am selbenStrick ziehen. Ich sage deshalb2 x Nein zum Berner Alleingang.»

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Von A wie Akkordeon bis X wie Xylofon

Von A wie Akkordeon bis X wie Xylofon – die Musikschu-le Region Burgdorf bietet über 43 Fächer an. Am Samstag, 16. März, haben Interessier-te an einem Tag der offenen Tür Gelegenheit, Instrumente anzuschauen, anzufassen und auszuprobieren. «Drückt man beim Klavier eine Taste, löst

das etwas aus. Genau so ist es, wenn man eine Unterrichts-stunde besucht», zieht Eliane Schweizer einen Vergleich. Die Musikschule unterrichtet aber nicht nur in der Emme-stadt, sondern auch in 15 wei-teren Gemeinden. Infos zur Musikschule diesen Monat im My-Zytig-Schaufenster.

Die erste Miss-My-Zytig-Finalistin

Unsere Leserinnen und Leser haben gewählt. Die 22-jähri-ge Ramona Jakob aus Burg-dorf ist die erste von neun Finalistinnen unserer Miss-My-Zytig-Wahl. Sie setzte sich gegen ihre drei Mitbe-werberinnen durch. Stim-men konnten über unsere

Facebook-Seite oder via SMS abgegeben werden. Wöchent-lich stellen wir Ihnen eine neue Kandidatin vor. Möch-ten Sie selber bei der Miss-My-Zytig-Wahl mitmachen? Melden Sie sich jetzt an unter www.my-zytig.ch und gewin-nen Sie tolle Preise.

Xtra-vaganz Die Schule «Pfote in Hand» organisiert zweimal pro Jahr einen Second Hand der beson-deren Art. Unter dem Namen «Xtravaganz» konnten Besu-cher anfangs Februar in Bäris-wil Kleidung, Markenschuhe und Accessoires aus zweiter Hand erwerben. Ein Teil der Einnahmen kommt der Tieram-bulanz Bern und dem Tierasyl Hübeli in Hergiswil zugute. Wer gerne über das Datum des nächsten Anlasses vorinfor-miert werden möchte oder In-teresse hat Lieferant zu werden ist eingeladen sich an [email protected] zu wenden.

«Xtravaganz us zwöiter Hand» wird wahr.

Virtuose Doppelgänger auf der BühneMit Essenzen aus hunderten von Konzerten hat «Philhar-monic Brass Zürich – Gene-rell5» das zehnte Brass Spekta-kel kreiert. Durch den Einsatz eines Loopinggerätes wird aus einem Brassquintett ein gan-zes Orchester. Das Ensemb-le interpretiert stilsicher von Mozart bis Abba und von der Steiner Chilbi bis zu Tu vuo fa l'americano. Ganz auf die Stär-ken jedes Einzelnen zurück be-sonnen, werden auch Alphorn, Akkordeon, Gesang und unge-wöhnliche Instrumente zu hö-ren sein. Der Abend verspricht nebst einem hochkarätigen Konzert auch eine einmalige Bühnenshow. Die fünf Musiker führen Sie durch das Programm – Mo-ment – Sind das nun die Ech-ten oder die Doppelgänger?2002 gründeten fünf Studen-ten der Hochschule für Musik und Theater Zürich das Brass Quintett «Philharmonic Brass Zürich – Generell5». Wie keine andere Formation ver-blüffen die jungen Musiker

ihr Publikum mit zwei Kon-zertteilen, die unterschiedli-cher nicht sein könnten: mit künstlerischem Ausdruck und Virtuosität intoniert das En-semble Originalwerke und Bearbeitungen aus einem Repertoire, das von Barock bis ins 20. Jahrhundert reicht – als Philharmonic Brass Zü-rich. Unkonventionell und un-terhaltend begeistern die fünf

mit einem Unterhaltungspro-gramm vom Feinsten. Freun-de von Jazz, Blues, Funk, Cumbia, Rock und bekannten Balladen werden verwöhnt mit einer energiegeladenen, fröhlichen Show. Jung! Frech! Witzig!

Konzert: Freitag, 22. Februar, 20 Uhr, Aula Gsteighof Burgdorf. Gratis Platz-reservation: www.generell5.ch

Bei «Philharmonic Brass Zürich – Generell5» ist das Publikum König.

Ramona Jakob aus Burgdorf ist 22-jährig.

Eliane Schweizer, Öffentlichkeitsarbeit Musikschule Region Burgdorf, wirbt für den Tag der offenen Tür.

8 AktuelleInfos Textinserate 13. Februar 2013

Preisanstieg auf höchstes NiveauIn den letzten Tagen kamen verschiedene, Ölpreis treibende Faktoren zusammen und lös-ten einen Preisanstieg auf das höchste Niveau seit Frühling 2012 aus. Da auch der Dollar ansteigt, ist Heizöl teurer ge-worden. Bei den erwähnten Faktoren führen die 25 Prozent Export-Steigerungen von Chi-nas Wirtschaft die Rangliste an. Gefolgt von der kategorischen Verweigerung Irans für direkte Gespräche mit den USA. Auf dem dritten Platz landen die Be-fürchtungen um die wirtschaft-liche Situation der EU-Länder,

die zu einer Flucht der Anleger in die US-Währung führt. Das wiederum verteuert den Import von Heizöl, Diesel und Benzin in die Schweiz. Aktuelle Infos gibt es bei jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle.Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

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10 PersönlichKulinarische Genüsse auf höchstem NiveauPatricia Shams

Der Spitzenkoch Lukas Ger-ber aus Stettlen gehört mit 21 Jahren der Jugend-Natio-nalmannschaft der Köche an, mit welcher er grosse Erfolge feiert. Seit Dezember sorgt er erneut für das kulinarische Wohl der Gäste des Palace Hotels in Gstaad.

Das Interview mit dem Spitzenkoch in der Döner-Bude von nebenan: «Ich mag Kebab», meint er und grinst. In der Fami-lie von Lukas Gerber hatte Essen schon immer einen hohen Stellenwert. Er erzählt, seine Mutter koche sehr gut und ger-ne, sie verwende dazu oft frische Produkte aus dem eigenen Garten vor dem Stöckli, welches die Familie bewohnt. Zahl-reiche Kinderfotos beweisen, dass er schon früher tatkräftig in der Küche mitgeholfen hat. Und so erstaunt es nicht, dass sich Lukas Gerber aus Stettlen für eine Kochlehre im Re-staurant Bären in Ostermundigen entschied und diese mit Bravour abschloss. Schon während der Ausbildung spielte er ganz vorne mit, indem er mithalf, das Lehrlingsrestaurant «Too Much» auf die Beine zu stellen und als Küchenchef fungierte.Sein Talent und Ehrgeiz blieben nicht unerkannt, und so wurde er wenig später in die Jugend-Nationalmannschaft aufgenommen, welche aus lediglich acht Köchen besteht. Sein Team gewann nicht nur die Weltmeisterschaft, sondern holte auch an der letztjährigen Olympiade der Köche in Er-furt in Deutschland Gold für die warmen und Silber für die kalten Speisen. Lukas Gerber setzte sich mit seinen Leuten gegen rund 1'600 internationale Köche durch – eine echte Meisterleistung. Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Nach der Arbeit trai-niert er mehrmals die Woche diszipliniert für die Wettkämpfe, die Vorbereitungen dauern mehr als ein Jahr.

Für 60 angehende Küchenchefs verantwortlichLukas Gerber ist die Karriereleiter schon sehr hoch gestiegen. Im letzten April nahm er sich der Militärkaserne in Thun an, wo er für die Ausbildung von 60 angehenden Küchenchefs verantwortlich war. Es war eine grosse Herausforderung, da nicht alle in gleichem Masse motiviert waren. «Ich musste das Mittelmass zwischen kol-

Der Spitzenkoch konnte dank der Armee den Lehrmeisterkurs absolvieren.

«Mir gefällt das Teamwork und Networking»Seine Begeisterung fürs Kochen ist grenzenlos. «Ich könnte mei-nen Beruf auf der ganzen Welt an den verschiedensten Orten aus-üben, das ist ein tolles Gefühl. Mir gefällt zudem das Teamwork und Networking.» Durch seine Tätigkeit hat Lukas Gerber zahlrei-che Freunde, über die ganze Schweiz verteilt, gefunden, mit denen er auch in seiner Freizeit viel unternimmt. Es sei in diesem Beruf möglich, neue Trends zu setzen. Dies versucht auch der aufgestellte Koch, indem er dieses Jahr bereits sein zweites Kochbuch veröf-fentlicht. Ein neues Menu entsteht bei Lukas Gerber oft mit der Skizze eines leeren Tellers – Kochen ist eine Kunst.

Lukas Gerber stand bereits als Kind gern am Herd. Der Spitzenkoch isst auch gern einmal ein Kebab.

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My Zytig, 13. Februar 2013 11

Was isst der Spitzenkoch eines Luxushotels selbst am liebsten? «Ich liebe Pasta, im Sommer grilliere ich fürs Leben gern.» Er gesteht, dass er auch gerne einfaches Essen mag und sich privat nur selten hinter den Herd stellt. Doch ganz so einfach ist Lukas Gerber nicht gestrickt, denn in ihm verbirgt sich ein echter Feinschmecker. In seinen Ferien besucht er gerne exklusive Gourmetrestaurants auf der ganzen Welt, um sich in einer mehrstündigen Prozedur kuli-narisch weiterzubilden. Dies sei für ihn wie für andere Menschen ein Konzertbesuch – vergleicht man die Kosten und die Zeitdauer, könnte man sich womöglich zwei Konzerte anhö-ren. Darauf kommt es aber nicht an.

Madonna am Buffet begegnetSeit Dezember sorgt Lukas Gerber bereits in der

der Gäste des Palace Hotels in Gstaad. Er hätte sicherlich einige spannende Geschichten über die Schönen und Reichen zu erzählen, zumal er schon Stars wie Madonna am Buffet begegnet ist. Doch

-

nationalen Persönlichkeiten aus Film- und Musikbranche bekocht er jährlich prominente Gäste aus der Schmuck- und Modeindustrie.Langeweile und Routine kommen in der Küche des Palace Hotels

-lung an die Speisekarte, jeder bestelle, auf was er gerade Lust habe. «In unserem Hause gibt es kein nein.» Und so sind tagtäglich

Angebote aus Hongkong und Shanghai hat er jedenfalls bereits.

Die Jugend-Nationalmannschaft besteht aus acht Köchen. Das Team gewann nicht nur die Weltmeisterschaft, sondern holte auch an der letztjährigen Olympiade der Köche in Erfurt in Deutschland Gold für die warmen und Silber für die kalten Speisen.

Die kalten Meisterwerke, welche an der Olympiade der Köche entstehen, sind zum grössten Teil nicht essbar. So wird auch mal mit Bepanthen Salbe nachgeholfen, um die nötige Konsistenz eines Desserts zu erreichen.

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Früher, als noch die meis-ten Ressourcen – vor allem Rohstoffe – eher zu knapp

fügung standen, befasste man sich in erster Linie damit, möglichst viel da-von zu bekommen, wenn sich einem die Chance dazu bot. Mit der Frage des Zu-viels musste man sich eher selten auseinandersetzen. Heutzutage, und in Zukunft noch vermehrt, geht es da-rum, Ressourcen sparsam, präzise und nachhaltig ein-zusetzen. Das bedeutet, deren Menge und den Zeit-punkt ihres Einsatzes im

bestimmen. «Just in time» heisst der Fachbegriff für

diese Organisationsform. Er wird üblicherweise vor al-lem im Zusammenhang mit Industrieproduktion (z. B. in der Automobilindustrie) verwendet. Heute, wo der Dienstleistungsbereich der grösste Wirtschaftssektor und zugleich mit Abstand der personalintensivste ist, macht es durchaus Sinn, auch die Planung der Mit-arbeiter-Ressourcen «just in time» vorzunehmen.

Mitarbeiter mit

Es wird in Zukunft für Un-ternehmen aber noch ver-mehrt darum gehen, nicht bloss die passende Anzahl Mitarbeiter, sondern auch

solche mit den richtigen

gung zu haben. Flexibilität wir damit auch im Perso-nalbereich immer wichti-ger, müssen doch Auftrags-schwankungen nach oben oder unten möglichst aufge-fangen werden. Über- oder Unterkapazitäten sind zu vermeiden. Ein Patentrezept dafür gibt es wohl nicht.

Mitarbeiter sind Teil des Unternehmens und dessen Kultur und können nicht wie Rohstoffe eingesetzt werden. Denn Unternehmen

antwortung ihren Mitarbei-

tenden gegenüber. Entspre-chend vorausschauend muss deshalb die Personalpolitik ausgerichtet sein. Es kann für Unternehmen sinnvoll

sein, sich ein Kernteam an gut ausgebildeten, langjäh-rigen Mitarbeitern aufzu-bauen, das auch das Poten-zial für Führungsaufgaben mitbringt. Diese Mitarbeiter muss man aktiv suchen, sie fördern und Ihnen mit inte-ressanten Karriereschritten eine Perspektive bieten. Um diese Schlüsselmitarbeiter kann man ein Team von jungen, talentierten Mitar-beitern herumbauen. Die immer wieder mal auftre-tenden Spitzen können mit temporär Mitarbeitenden perfekt und «just in time» aufgefangen werden.

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Regula Lazzaretti

Aus dem Lederkombi von Töff-rennfahrer Dominique Aegerter würde Nicole Zwahlen gern eine Tasche nähen.

Nicole Zwahlen aus Weier stellt Ledertaschen her. Nicht klas-sische Damenhandtaschen, sondern Umhängetaschen aus alten Töffkombis und Lederjacken. Das Material ist abgewetzt, weist schwarze Bremsspuren auf und ist teilweise mit Werbung verse-

von Roman Stamm. Der Suzuki-Pilot wurde 2010 Vize-Weltmeis-ter Langstrecken WM (Team Bolliger). «Ich habe auch das Kombi von Michi Herrmann, dem internationalen Deutschen Supermoto Meister 2010, verarbeitet.» Die Carrosseriesattlerin führte vor sechs Jahren ein Gespräch über Freitag-Taschen als ihr die Idee kam. An gebrauchte Motor-radkleider zu gelangen, stellte sich als schwierig heraus. Deshalb konnte die 24-Jährige erst vor drei Jahren mit der Umsetzung be-ginnen. Als erstes schneidet sie das Lederkombi auf und entfernt alle Polster und das Innenfutter. Dann wäscht sie es und lässt es trocknen, was relativ lange dauert. Das grosse Lederstück wird in die gewünschten Teile zerschnitten. «Wenn es mit Logos und Schriftzügen versehen ist, muss man gut überlegen, wo man die Schere ansetzt.» In einem weiteren Schritt werden die Teile mit

der Industrie nähmaschine zusammengenäht. Nicole Zwahlen versucht immer gleich mehrere Kombis miteinander zu verarbeiten, das spart Zeit. Pro Tasche rechnet sie rund drei Stunden. Sie erledigt diese Ar-beiten zwischendurch, denn hauptsächlich arbeitet sie auf ihrem erlernten Beruf in der Werkstatt ihres Vaters. Nicole Zwahlen hat schon immer gern genäht. In der Schule hat sie fakultative Kurse belegt. «Feines ist aber nicht so mein Ding, ich mag lieber Grobes», meint sie lachend. Für die junge Frau war klar, dass sie keinen Bürojob, sondern einen handwerkli-chen Beruf erlernen wollte. Aus der Schulzeit stammt das Kürzel «niz», welches für die Anfangsbuchstaben ihres Namens steht

und nach dem nun ihre Kollek-tion benannt ist. Sie umfasst aber nicht nur Taschen, sondern auch Portemonnaies, Gürtel und Hüte. Zu den Kunden von Nicole Zwahlen gehören vorwiegend Leute aus der Motorrad-Szene. «Männer lassen aus ihrem alten Kombi eine Tasche für die Frau machen oder wollen für sich ein Erinnerungsstück anfertigen lassen.» Was wäre für die kre-ative Frau der Traumauftrag? «Ich würde gern das Kombi von Dominique Aegerter verarbei-ten», verrät Nicole Zwahlen mit strahlenden Augen.Infos: www.by-niz.ch

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 13. Februar 2013

Mit der Industrienähmaschine näht Nicole Zwahlen die Teile des Töffkombis zu einer Tasche zusammen.

Peppige Accessoires aus alten Motorradkleidern

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13. Februar 2013, My Zytig MissMyZytigWahl 15

Kandidatin 05

Jessica HerschleinWohnort ZollikofenGeboren 31.08.1992Sternzeichen JungfrauBeruf KauffrauHobbies Tanzen, Joggen

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An Ostern werden die Frauen in kaltes Wasser geworfenRegula Lazzaretti

Ostrava liegt ganz im Osten von Tsche-chien, zwölf Autostunden entfernt und ist Radka Glausers Heimat. Vor 15 Jahren ist sie als Kindermädchen in die Schweiz gekommen. Mit ihrem Mann und den beiden Söhnen lebt sie seit vier Jahren in Ersigen. Einmal jährlich reist die Familie nach Tsche-chien. «Die Landschaft ist ähnlich wie in der Schweiz, es hat aber weniger Berge», beschreibt Radka Glauser, «Der höchste Berg ist nur 1'600 Meter hoch.» In Tschechien spielen Märchen eine grosse Rolle. Auf den Märkten sind oft Fabelwesen anzutreffen. Die bekannteste Geschichte sei wohl die

von «Aschenbrödel». Die tschechisch-deutsche Co-Produktion «Drei Hasel-nüsse für Aschenbrödel» wird jedes Jahr zu Weihnachten im Fernsehen gezeigt.In Tschechien ist es Brauch, dass an Ostern Mädchen und Frauen in kaltes

-nen Osterruten «gehauen» werden. Während die Frauen auf dem Land im Brunnen oder Weiher landen, baden die Städter lediglich in der Badewanne. «Ich bin zum Glück in der Stadt auf-gewachsen», meint Radka Glauser und lacht. Das Ritual soll den Frauen für ein Jahr Gesundheit bringen.

Radka Glauser-Rosenbergova ist Tschechin. Märchen haben in ihrer Heimat einen hohen Stellenwert. So sind auf Märkten oft verkleidete Menschen anzutref-

16 LandundLeute My Zytig, 13. Februar 2013

200 g Mehl1 Ei40 g Zucker1 Prise Salz5 dl Milch

Mehl, Zucker, Salz und Ei mit ein biss-chen Milch in einer Schüssel verrühren. Nach und nach die restliche Milch dazu schütten.Teig in der Pfanne mit wenig Butter auf mittlerer Hitze anbraten.

Nutella bestreichen.

Page 17: MyZytig_13-07

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Page 18: MyZytig_13-07

Es ist dumm, dass man nur einmal im Jahr den Tag der Liebe feiert. Es gibt doch Menschen, denen man je-den Tag sagen möchte «Ich liebe dich», So wie dich. Dein Jens.

Liebe Peter, Du besch dr liebscht u best Papi u Ehemaa wos git! Dr Roger, d Nicole u d Claudia

Liebi Gudrun, mir hei Di aui mega gärn! Diner Liebe, Martin, Johanna, Diego u Rebekka.

Lieber Schatz Mohamad, wir sind froh das wir dich haben! Du bist der beste Papi der Welt! Wir Lieben dich sehr! Sandra und Tourab

Liebi Mama, liebi Frou, mir wünsche dir ä schöne Valentinstag. Merci für aues wo du üs geng machsch. Mir hei di fescht lieb!

Dir drü sit z Beschte was eim cha passiere! Ha öich mega fescht lieb!!! Dicke Muntsch . . .

Mini liebe, ig möcht Euch ganz fescht danke für alles! Ig ha nech fescht lieb! D Mam

Für ä aller-bescht Ma uf dr ganzä Wäut. Dankä für aus wo Du machsch für üs. Ig bi sehr Glückläch das i mis Läbe mit Dir cha verbringe. Ig Liäbä Di über alles. Di Frou

Hallo mi Schatz, Ig wünsche Dir aues guete zum Valentins-tag. I Liebe Di über aues u für immer u ewig. Dicke Muntsch vo dim Chäferli

Liebs Murmi, Danke das es Di git. I freue mi uf üsi Zuekunft. I Liebe Di vom tiefschte Härze. Di Skorpi

Lieber Schnüggeli! Zum Valentins- tag möchte ich Dir wieder einmal ganz herzlich danken für die grosse Arbeit die Du das ganze Jahrmit grossem

Einsatz für mich aufbringst, insbe-sondere das immer wieder gute Essen das Du mit grosser Freude für mich und die Besucher herzau-berst. Bleib weiterhin so wie Du bist so dass wir noch viele Jahre gemeinsam in Liebe das Leben geniessen können. Dein Schätzu.

Ä tolle Valentinstag am Chindergarte 1 vor Frou Nyfeler ds Utzistorf wünscht d Anouk!

Mir grüesse üse Indianer Lino härzlech u möchte ihm sägä, dass mir ihn fescht gärn hei! Muetti u Papa

Ä tolle Valentinstag er Spieugruppe vor Petra im Spatzenäscht und im Waud, Naïm!

Stefano Happy Valen-tinesday and Happy Birthday! With Love. Paola, Sarah, Deborah, Vincenzo, Alessio, Michele, Roger, Chiara, Leo

E liebe Gruss vo üs drü zum Valentinstag.

Heii Bönsi i wünsche dir e schöne Valentinstag. I denke a dii u wirde di nie vergesse! Dis Müsli

Zum Valentinstag

Liebi Eutere, Ig wünsche Euch aus Liebe zum Valentinstag uno viu

Agnes

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Geschlossener, natürlicher Kreislauf:Der gesamte Bauernhof wird biologischgeführt und nicht nur einzelne Betriebszweige.

Die 6 wichtigsten Richtlinienvon Bio Suisse

Artgerechte Tierhaltung:Die Tiere leben in kleinen Herden und habenauch im Winter Auslauf ins Freie.

Verzicht auf chemische-synthetischeHilfsmittel.

Förderung der Biodiversität.

Verbot von Gentechnologieund Flugtransporten.

Möglichst schonende Verarbeitung ohneZufügen von Farb- oder Aromastoffen.

Entwicklung Umsatz Naturaplan-Produkte bei Coop 1993-2012

Anzahl Bio-Betriebe in der Schweiz 1983-2011

1988485

1983259

19931 405

19984 753

20036 281

20086 199

20115 996

1993 Naturaplan wird eingeführt

2012

816 Mio. CHF

2011

779 Mio. CHF

2008

690 Mio. CHF

2003

579 Mio. CHF

1998

222 Mio. CHF

1993

10Mio. CHF

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Co

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Bio

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Fakten zu Coop Naturaplan sowie zum Schweizer Bio-Landbau

Page 20: MyZytig_13-07

Anzahl Coop Naturaplan-Produkte 1993-2012

Innovative Produkte von Coop Naturaplan

1993

2010

2008

2012

2001

2011

2008

2011NachhaltigsteDetailhändlerinder Weltoekom research AG

2012Schweizer SolarpreisSolar Agentur Schweiz

Nachhaltigkeits-Auszeichnungen für Coop

2006Nachhaltigste Detailhändlerin in der SchweizWWF und 4 Pfoten

2002Nachhaltigkeitspreis am UNO Erdgipfel in JohannesburgUnited Nations Organization

2005164 029

Fussballfelder

2011162 730

Fussballfelder

2003152 787

Fussballfelder

2008159 852

Fussballfelder2000

115 878Fussballfelder

1997

90 284Fussballfelder

Q

uel

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BFS

Q

uel

le:

Co

op

Q

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Co

op

20081 500

20031 100

199310

1998300

20121 600

19961993

Page 21: MyZytig_13-07

Marktanteil Coop am Schweizer Bio-Markt 2011

Projekte des Coop Fonds für Nachhaltigkeit 2011

Ziel des Coop Fonds für Nachhaltigkeit ist die Förderung des nachhaltigen Konsums.Jedes Jahr investiert der Fonds rund 15 Millionen Franken, um innovative Lösungenansätze und Pionierleistungen anzustossen.

Total 66 ProjekteInvestitionen pro Jahr 15 Mio. CHF

Klima

14 27

Menschen

17Wasser

8

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uel

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Bio

Su

isse

Q

uel

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Co

op

Ges

chäf

tsb

eric

ht

20

11

48% Coop 830 Mio. CHF

26% Migros 446 Mio. CHF

13% Bio Fachhandel 229 Mio. CHF

5% Knospe-Direktvertrieb 92 Mio. CHF

8% Übrige 142 Mio. CHF

Total 1 739 Mio. CHF

Die beliebtesten Coop Naturaplan-Produkte 2012

Q

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Co

op

ca. 12 000 Stk.

ca. 11 500 Stk.

ca. 11 500 Stk.

ca. 16 000 kg

ca. 27 500 Stk.

ca. 19 000 Stk.

ca. 13 000 Stk.

Page 22: MyZytig_13-07

Bereich nachhaltige Sortimente

Bekanntheit von Coop Naturaplan 2012

Gestützt 91%

Spontan 24 %

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Entwicklung Coop Naturaplan Logo

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www.naturaplan.ch

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Du bisch der bescht Papa uf der ganze Wäut.

Sputz, aues Liebe zum Valentinstag! Ig liebe di ganz fescht, Muntsch!

Liebi Gjyshe, es fägt extrem mit dir am Mänti u Zischti! Dr ganz Tag mit dir spile isch absolut dr Hit! Aber ou

Papa Gjysh fäge mega! Mir hei öich mega gärn! Knuuuuudddduuuuu Leon und Nerea

mi no immer jede Tag ufs Neue i Di verliebe machsch mi tagtächlich

We mir di nid hätti, wär z`läbe nume

-

gute zum Valentinstag. Auf 100 wei-tere Valentinstage mit dir! Ich liebe

du machsch u dini liebi wo du mir

jemanden haben, mit dem man es

bravur meistern. Ich Liebe Dich,

Schätzu, ig möchte dir uf dem

Momente mit dir und dini unbe-schrieblechi Liebi! Di ängu

Die Vergangenheit ist Geschichte,

jeder Moment mit euch ist ein

euch! Sarah

dass wir so gut zusammenpassen.

-beitrag zum Valentinstag.

Wäg gange. Iz gö mer dä sit 1

aues Schatz

Mein lieber Schatz.

jeden einzelnen Tag mit dir! Ig ha di fescht lieb. ton petite lapin

Du bischs beschte Mami wos git. Ha di mega fest gern

Mis Ängeli. Egau ob mir no e 2. Chance über-chöme, du blibsch für immer i mim Härze. Schöne Valentinstag. Dis Meitschisli

Hey Simon

vielen schönen Stunden, die wir immer zusammen haben seit

Du bist mir sehr wichtig im Leben,

schönen Valentinstag.

Blaser

Liebe Schatz,

Di gääärn !!!

Muntsch Di Ma

Liebi Mam,liebe PapsTrotz aune Schicksals-schleg hei mir nie ufgäh! Danke, dass Dir immer für mi da sit, ha eifach die beste Eutere uf dr Wäut. Dicke Muntsch vo Eure Tochter Sabine

Wir haben Dich ganz fest lieb!

-bande.

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My

Rosmarie Steinmann-Roos feiert am Montag, 18. Februar 2013, in Rüegsauschachen ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen ihr ein fröhliches Fest und weiterhin gute Gesundheit und viel Unternehmenslust. eph

Walter Wüthrich Weissensteinweg 2, in Frau-brunnen, gratulieren wir zum 85. Geburtstag, den er am 13. Februar feiert. Wir wünschen ihm Gesundheit, alles Gute und viel Freude beim häufigen Musizie-ren auf dem Schwyzerörgeli. Seniorenrat Fraubrunnen

Elisabeth Müller

Deine grosse

Familie freut

sich, mit dir

am Sonntag,

17. Feb.

deinen hohen

Geburtstag zu feiern!

Helmut Königwohnhaft am Tafelenfeldweg 6

in Fraubrunnen, feiert am 15.

Februar seinen 80. Geburtstag.

Umsichtig betreut von seiner

Frau und der Spitex, fühlt er sich

in seinem Heim geborgen. Wir

gratulieren herzlich und wün-

schen ihm alles Gute. Senioren-

rat Fraubrunnen

Liebi Jamie morn am 14.2.2013 wirsch du scho 3 jährig <3 Mir sii sehr stouz uf üsi Prinzessin u gniesse jedi sekunde mit dir <3 Mir wünsche dir aues guete zum Geburi u eifach zbeschte für üsi Jamie <3 Mir liebe dii über aues <3 dis Mami & Papi <3

85. Geburtstag

Fritz Vögeli, Hohlenweg 8 in Grafenried

feiert am 18. Februar seinen

85. Geburtstag Wir gratulieren

dem Jubilar herzlich und wün-

schen ihm im neuen Lebensjahr

weitergin gute Gesundheit und

viele frohe Stunden.

Margrit Meer-Frischknechtfeiert am Mittwoch, 13. Februar 2013, in Rüegsauschachen ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr ein fröhliches Geburtstagsfest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph

Silvia Widmerfeiert im Ferrenberg, Kaltacker am 13. Februar 2013 ihren 80. Geburtstag. Gemeinsam mit ihrem Gatten freut sie sich der Tatsache, dass sie auch im fortgeschrittenen Alter in ihrer gewohnten Umgebung wohnen bleiben darf. Die ganze Familie und deine Freunde gratulieren dir, liebes Silvia ganz herzlich zu deinem Ehrentag, und wünschen dir für die Zukunft viel „Gfröits“ im Kreise deiner Lieben, vor allem mit deinem Ernst. C. Steiner

Wir freuen uns riesig über die Geburt

unseres Sohnes

Damiánam 27.1.2013um 11.22 Uhr,

3680 Gramm, 49 cm

Con mucho amorTanja & Miguel Mira

aus Münchenbuchsee

Wär kennt das Hochzitspaar? Genau du bisch gmeint mi Schatz. Ig liebe di ganz fescht u bi mega froh das ig di ha. 13.5.2005

Hallo Papi, Gro-si u Grosätti. Mir dankä öich ganz fescht für aues! Mir heinech ganz fescht gärn. Liebi Grüess Joséphine u ds Mami

Gajur «Ein Tag ganz ohne Dich ist wie die Nacht ganz ohne Licht.» Ich liebe dich. Von deiner Frau Feride

Liebe Götti u Katrin. Ig wünsche öich e schöne Valentinstag! U dänket dra... es geit keis haubs

20ischt. Liebi Grüess Janick

E schöne Valentinstag wünsche mir üsene 3 Ching Nicole, Selina u Janick und danke vo Härze für die tolli Überra-schig a üsem 25. Hoch-zytstag! Es isch öich glunge. MaPa

D’Vergangäheit isch Gschicht, Zuekunft äs Gheimnis, aber jedä Momänt mit Dir äs Gschänk! I liebe Di

Zum Valentinstag

24 Glückwünsche My Zytig, 13. Februar 2013

Mir wünsche am Jöggu viel Glück gute Gesundheit zum 30.Geburtstag genau am Valentins-tag. Liebi Grüess Vreni u Rouf

Page 25: MyZytig_13-07

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Kreuzworträtsel 2513. Februar 2013, My Zytig

Gewinnerin der letzten Ausgabe:Madeleine Zbinden, Holzgasse 47, Schönbühl

Page 26: MyZytig_13-07

Dieser Gemeindepräsident ist auch auf Baustellen anzutreffenPatricia Shams

Das Gemeindehaus. Hier halte ich mich von Amtes wegen sehr oft und gerne auf. Mir gefällt das Gebäude, es ist sehr alt, hat einen eigenen Charakter und steht mitten im Zentrum der Gemeinde.

Es war mein erklärtes Ziel, mich einmal im Leben der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Das Amt hat mir sehr viel Befriedigung und Spass bereitet. Nach Ablauf der Legislatur habe ich mich zusätzlich erfolgreich als Kandidat für das Gemeindepräsidium aufstellen lassen.

Bätterkinden hat einen ländlichen Charakter, was mir sehr gut gefällt. Nicht weit entfernt gibt es mehrere Erholungsgebiete. Die Gemeinde hat zudem ein gesundes Wachstum. Die Bevölkerung ist offen und freundlich.

Ich mag den Winter. Einerseits fahre ich sehr gerne Ski, anderer-seits geniesse ich die verschneite Winterlandschaft. Diese Jahres-zeit wirkt auf mich in ihrer stillen Art sehr beruhigend.

Ich halte mich arbeitsbedingt oft auf Baustellen auf. Ich bin Inha-ber eines Plattenlegergeschäfts in Bätterkinden.

Seit dem dritten Schuljahr habe ich mich für den Beruf des Bä-ckers/Konditors interessiert und die entsprechende Ausbildung absolviert. Ich habe aber nie auf diesem Beruf gearbeitet. Gleich nach der Lehre bin ich in das Geschäft meines Vaters eingestiegen und habe den Familienbetrieb übernommen. Ich habe mich dann

Menschen Erfahrungen in unterschiedlichen Berufen sammeln können, es erweitert den Horizont und ist heutzutage wichtiger denn je.

Nächste Woche: Rudolf Burger aus Bolligen.

26 Bätterkinden My Zytig, 13. Februar 2013

Page 27: MyZytig_13-07

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28 My Zytig, 13. Februar 2013

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30 DerBaum My Zytig, 13. Februar 2013

07.02.201306.02.2013

10.02.2013

08.02.2013

04.02.2013 05.02.2013

09.02.2013

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Reisen/Veranstaltungen 3113. Februar 2013, My Zytig

Donnerstag, 21. Februar 2013, Abf. 10.00 UhrJassfahrt nach Wattenwil Fr. 30.–Sonntag, 17. Februar, Abf. 11.00 UhrTreberwurstessen in Twann Fr. 80.–Preis inkl. Treberwurstessen und Dessert, inkl. allen Getränken (Wein, Kaffee etc.)17. März 2013, Abf. 11.45 UhrTheater in Büren: «Vier Froue u ei Maa» Fr. 55.– Pauschalpreis inkl. Znacht mit Kaffee

7.–10.3.2013 Kamelienblüte in Dresden Fr. 499.–29.3.–1. 4. 2013Holland mit Dampf durch die Blumenfelder Fr. 555.–11.–14.4. 2013Camargue-Provence Fr. 625.–25.–28.4. 2013Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–

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Vom 7. bis 17. März 2013 täglichAutosalon in Genf exkl. Eintritt Fr. 43.–Do. 28. Februar 2013, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im Februar Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis..!So. 24. Februar 2013, Abf. 12.00 UhrPferdeschlittenfahrt in Adelboden Fr. 52.–Fahrt inkl. Pferdeschlittenfahrt

Konzerte / MusicalSa., 6. April 2013SnowpenAir inkl. Bahnfahrt Fr. 149.–Fr., 19. April 2013Kastelruhter Spatzen Huttwil Fr. 114.–Mi., 22. Mai 2013Joe Cocker ab Fr. 136.–So., 30. Juni 2013Bon Jovi ab Fr. 130.–Do., 4. Juli 2013Helene Fischer ab Fr. 170.–

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Page 32: MyZytig_13-07

32 LeseraufReisenJungfraujoch 1. Klasse retour: Ein unvergesslicher TagUeli Suter

Es begann bei einem leckeren Abendessen bei Bekannten, Trudi und Walter Kleine in Zollikofen. Nach einem wahrlich mit viel Liebe zubereiteten, feinen Fenchelgratin – Reis – Schmaus, und einer unwiderstehlichen Süssmostcrème, offeriert mir Walter ein 1.-Klasse-Ticket Bern–Jungfraujoch retour. «Aber gleich Morgen, hast du frei?» fragt er. Ich bin erst mal einfach platt. Klar, das ist wie Weihnachten! Und der Wetterfrosch verspricht perfektes Wetter!

Um 8.04 Uhr fahren wir in Bern ab Richtung Thun. Die Mor-gendämmerung weicht langsam der aufgehenden Sonne. Schüch-tern zeigt sich bereits ein hellblauer Himmel mit klarer Sicht zum Stockhorn. Ja, das kenne ich, die Form, unverwechselbar. Die Freude steigt. Immer mehr wird sichtbar von den Berner Alpen, entlang des Thunersees. «Komm wir setzen uns auf die linke Sei-te, die Seeseite.» Walter ist ein alter Eisenbahn Fuchs. Sein Leben galt neben der Familie, der Bahn und den Bergen. In Interlaken Ost steigen wir um auf die Berner Oberland Bahn in Richtung Lauterbrunnen. Den Hinweg hinauf bis zur kleinen Scheidegg fahren wir über Wengen, die Rückfahrt ist dann über das famose Grindelwald geplant.

In Lauterbrunnen wieder umsteigen auf die Wengeneralp-Bahn. Heimelige und bequeme Holzbänke, gepolstert und viel Platz für alle. Aber wir sind ja nicht nur zum Sitzen da. Nein Rausschauen ist angesagt, reinziehen, geniessen, fötelen, bewundern. Walter zeigt mir die gefährlich senkrecht aufragenden Felsen, oben leicht überhängend, wo sich die Adrenalin-Junkies in ihren Wingsuits ins Lauterbrunnental runterstürzen. Mir das vorzustellen nimmt mir fast die Luft. Unheimlich. Hier, wo schon mancher seinen letzten Flug begann.Die Bahn nimmt eine enge Kurve und die Sicht ändert sich zu den faszinierenden Schneebergen im Hintergrund, zu denen hi-nauf wir wollen. Walter kommt ins Schwärmen. «Mürren schau, die Mürrenbahn, dahinter das Schilthorn». Wieder bin ich paff. Der Schnee an den Bergspitzen glitzert in der Sonne. Jetzt die Jungfrau, die Sphinx noch ganz klein, der breitschultrige Mönch.

Da unten die Lütschine, die weisse, die weiter unten durch Lau--

die Weisse durch Lauterbrunnen, die andere auf der anderen Seite durch Grindelwald. Ich liebe leicht speicherbare E-Brücken. Noch ein paar Kurven und Windungen, dann plötzlich ist sie da,

-gernordwand. Da hält fast kein Schnee dran, zu steil. Ueli Steck schiesst mir durch den Kopf. Speed. Er rannte die Eigernordwand hinauf! Das ist gar nicht möglich. Doch. Ein verrückter Emmen-taler, ein Talent, ich drück ihm die Daumen.Fast geschafft. Ich atme schneller, die Luft ist dünn. Zeit: 9.37 Uhr. Kleine Scheidegg auf 2061 m. Ein atemberaubendes Pano-rama wohin man schaut. Weiss poliert, strahlend, mystisch. Der Augenblick wird zum Minutenblick. Umwerfend, diese Eleganz und Schönheit. So gefährlich sie sind, so wohltuend ist ihr Anblick aus sicherer Distanz für meine Seele. Eiger, Mönch und Jungfrau vor uns, majestätisch, im besten Alter.

und Nussgipfel ein. Das Blut kommt ihm ins Gesicht zurück. Er gefällt mir wieder besser. Aber jetzt schmiert er sich seine weisse Sonnencrème ins Gesicht und sieht schlimmer aus als vorher. Ich sags ihm und wir lachen. Die Stärkung tut gut.

Wir nehmen die Jungfraubahn um halb eins. Genug Platz. Geheizt

Velours bezogen. Zahnradmässig gehts hoch im Eiltempo. Kur-ven, Tunnels, Sicht links dann rechts. Fantastisch! Erster Zwi-schenhalt auf 2865 Metern «Eigerwand». Zweiter Zwischenhalt beim «Eismeer» 3160 Meter. Knipsen im Sekundentakt, staunen. Die Kondukteurin kontrolliert genau ob alle zurück sind, auch auf den WC's. Schwächeanfälle sind hier an der Tagesordnung.Durch harten Fels in Eiger und Mönch erreichen wir unser Ziel. Das Jungfraujoch. Top of Europe, heisst das heute bitte. Der höchst-gelegene Bahnhof Europas. Ein Wunderwerk von Menschenhand erschaffen. Wahnsinn. 3471 Meter über Meer und die Grenze zwi-

Rollbänder für faule Touristen gebaut.

Zwischen

Sherlock Holmes in Eis. Die Aussichtsterrasse Sphinx.

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My Zytig, 13. Februar 2013 33

schen Bern und Wallis. Und ein Traumtag! Danke dem Visionär und Pionier Adolf Guyer-Zeller, dem Erbauer der Jungfraubahn, der leider drei Jahre vor der Eröffnung im Jahre 1909 starb.

sendem Wind mit Blick ins nebelfreie Mittelland, entscheiden wir uns zuerst den Eispalast zu besuchen. Rundherum 100 Prozent

noch in Eis verewigt, sehr beeindruckend. Zurück ob dem Bahn-

Riesenglaswände bewundern kann und den Znüni auspacken darf. Zwei Rollbänder führen uns weiter in die grossen, ka-vernenartigen Tunnels, die eigentliche Jubiläumsaus-stellung, und transportieren uns gemütlich vorbei an

Riesenedelweisse und vieles mehr, ver-bunden mit harmonisch farbigen Licht-effekten. Zuletzt eine 360 Grad Alpen-panorama Filmshow in einer riesigen

-wiches von Trudi und trinken war-

Walter ist's genug für heute, er bleibt

katapultiert einen nochmals 120 Meter hinauf. Zuviel. Ich geh allein mit gutem Gewissen und der Abmachung, spätes-tens um 14.30 Uhr im Zügli nach unten

wow, umwerfend diese herrliche Rund-

Jura Richtung Vogesen versuchen mei-ne Augen soviel wie möglich zu erken-nen und erhaschen.

-schöne Ausblick auf den eisharten Aletschgletscher, der sich kolossal und

durchwindet. Und ich sitze hier bei 20

verarbeiten mit den Gedanken an die Entstehung der Alpen vor

schwebe und träume.

Bald ist 14.30 Uhr. Die Bahn wartet bereits und die Leute steigen ein. Walter ist auch da. Er sieht mir meine Freude an. Er fragt mich nicht, er weiss es und lächelt zufrieden. Ich nicke ihm dankbar zu.

Umsteigen auf die Bahn nach Grindelwald bis Interlaken Ost. Das Atmen geht schon besser und in der frühen Abendsonne erklärt

und vollgepackt mit wunderschönen Bildern und Erinnerungen

Bern in Angriff, wo wir uns dann glück-lich und zufrieden verabschieden.

nhalt auf der Kleinen Scheidegg. Im Hintergrund die Eigernordwand.

Traumhafter Ausblick auf den Aletschgletscher. Walter Kleine und Ueli Suter.

Page 34: MyZytig_13-07

34 IhreSeite My Zytig, 13. Februar 2013

In der Region sind die Narren los. Auch im Daheim von Jolanda Ernst in Utzenstorf.

Leserbild

Ein Lehrer sitzt im Restaurant und studiert die Speisekar-

te. Nach kurzer Zeit fragt der Kellner: «Haben Sie schon was gefunden?» Antwortet der Leh-

rer: «Ja, drei Rechtschreibfehler.»

Witz

Nicole Zwahlen näht Taschen aus alten Töffkombis (Meine Leidenschaft).

LeserGedicht

Feissi Schänkeli, Fasnachts chüechli, Schnitzubänk, ganzi Büechli.

Maskebau u schöni Chatzedrunger gruusigi vo Fratze.

Angertags, vor sturme Nacht,isch e Kater, wo gäng d' Rundi macht.

Theres Hess, Grasswil

Fasnacht

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Zubereitung

1. Steinpilze in Wasser aufweichen.2. Cervelats in Würfel schneiden und danach scharf anbraten. Ablöschen mit Rotwein. Das Ganze einreduzieren lassen und mit der aufgelösten Braten-sauce übergiessen. Würzen nach Ge-schmack.3. Die ausgedrückten Steinpilze in die Sauce legen und das Ganze noch circa 10 Min. köcheln lassen.

Zubereitung ca. 30 Min.

Das heutige Rezept:

Cervelat- ragout

Page 35: MyZytig_13-07

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

«Schuurige» Monster und schöne Prinzessinnen

38 Schnappschuss My Zytig, 13. Februar 2013

Vom Fasnachtsvirus gepackt, präsentierten sich zahlreiche Itti-gerinnen und Ittiger schräg, schrill und fetzig gemäss dem Mot-to «schuurig – schön». Bei strahlendem, eiskalten Winterwetter führte «Botti» am Sonntag den Umzug an und laute Guggen und Verkleidete folgten ihm. Prächtige Kostüme, fantasievolle Mas-ken und gefürchige Monsterköpfe beherrschten das Strassenbild.

Die Einen «schuurig», die Anderen «schön» und die Kleinen tra-ditionell als Pirat, Prinzessin, Spiderman oder Kuschelbär. Bei der Festhalle Rain wurden im Monsterkonzert musikalisch alle Register gezogen. Jungfasnächtler im Kinderwagen und Spielgruppenalter als Fasnachtssetzlinge werden hoffentlich aktiv bevor den alten Fasnachtshasen der «Schnuuf» ausgeht.

Noah Bossy (8), Ittigen:«Als Notenhüpfer bin ich halb gruusig, halb schön.»

Lukas Gurzeler (7), Bolligen: «Ich bin Pirat Captain Luke, mit einem schönen Kostüm.»

Chiara Branger (7), Ittigen: «Mein Kleid ist das Schönste, weil Mami es genäht hat.»

Bico Eisenschmid (4), Zäziwil:«Ich bin Indianer, weil mein grosser Bruder Cowboy ist.»

Pascal Tretola (24), Kehrsatz: «Ich bin ein schöööööön Grusiger.»

Julie Künzi (7), Ittigen: «Schön und schuurig, bin ich Affe und Hexe.»

Vanessa Salzmann (7), Ittigen:«Ich will Leute erschrecken. Papi hat mich geschminkt.»

Yoana Künzi (7), Ittigen: «Sieht man nicht, dass ich ein selbstgemachter Güggu bin?»

Pascal Fuhrer (27), Burgdorf: «Und ich bin der Schöne unter den Grusigen.»

Sophie Mosimann (3 1/2), Ittigen:«Ich bin ein Bär, aber stark wie ein Tiiiger.»

Luana Müller (6), Jegenstorf: «Ich bin heuer Pippi, letztes Jahr war es meine Schwester.»

Lars Branger (5), Ittigen: «Meine Mama hat aus mir einen Froschkönig gemacht.»

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Mittwoch, 13. FebruarMÜNCHENBUCHSEE

D Villa a dr Costa Brava / Adelheid und dr Hürats-schwindler / E bränzligi Situation, 14.30 Uhr, 3 kurze Ko-mödien, Rest. Löwen, Forum 60 plus.

Donnerstag, 14. FebruarBURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Kulturessen – Essenskultur mit Michael Schuller, 18.30 Uhr, 4-Gang Menü mit Kabarettunterhaltung Preisinfo & Reservation: Hotel Berchtold.

ITTIGEN

Magdalena, 20 Uhr, ein Volksstück von Ludwig Tho-ma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.

MÜNCHENBUCHSEE

Seniorenessen, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirchgemein-dehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.

Valentinstag, 19 Uhr, romantisch Essen mit der Lie-besmusik-Begleitung von The Piglettes, Bären Buchsi.

RÜDTLIGEN

Happy Hour, 18 Uhr, Billard Happy Hour für Frauen jeden Donnerstag, Billard No Limits Industriestrasse 12.

Freitag, 15. FebruarAFFOLTERN I.E.

Käse-Jassen, 13.30 bis 16.45 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner. Ein gemütlicher Jass-Nachmit-tag mit Imbiss, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

FRAUBRUNNEN

Karim Slama – Welsch ein Schlamassel, 19.30 Uhr, mit Charme und Augenzwinkern durch Höhen- und Sturzflüge des Alltags, Schlosskeller Fraubrunnen.

ITTIGEN

Magdalena, 20 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Tho-ma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.

MÜNCHENBUCHSEE

D’Villa a dr Costa Brava / Adelheid und dr Hürats-schwindler / E bränzligi Situation, 20 Uhr, 3 kurze Komö-dien, Rest. Löwen, Forum 60 plus.

Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer, 21 Uhr, Bären Buchsi.

ZOLLIKOFEN

Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14.30 bis 15 Uhr, Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 16. FebruarAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

ITTIGEN

Magdalena, 20 Uhr, ein Volksstück von Ludwig Tho-ma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.

MÜNCHENBUCHSEE

Biertafel, 19 Uhr, ein feines Mehrgang-Menu mit verschiedenen Bieren, serviert von Biersommelier Bidu Wyss, Bären Buchsi.

OBERBURG

Besser aus...chic!, 19.30 Uhr, Bad Taste Party mit Prepaid Dürüm, Bands 21 bis 2 Uhr, Gewölbekeller, OK Besser aus....

ZOLLIKOFEN

Überparteilicher Info-Tag über erneuerbare Energie, 10 bis 11.30 Uhr, Vorträge von Fachleuten, anschliessend Führungen bis 16.30 Uhr, Aula Sek, Schulhausstrasse 30, überparteiliche Gruppe von Behördenmitgliedern.

Sonntag, 17. FebruarAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

MÜNCHENBUCHSEE

D’Villa a dr Costa Brava / Adelheid und dr Hürats-schwindler / E bränzligi Situation, 14.30 Uhr, 3 kurze Komödien, Rest. Löwen, Forum 60 plus.

Montag, 18. FebruarURTENEN-SCHÖNBÜHL

Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof, Robert und Sophie Kellenberger.

Dienstag, 19. FebruarAFFOLTERN I.E.

Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Trio Kobi Hans + Walti, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforder-lich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Wenn das Schicksal zuschlägt – wie aushalten, wie bewältigen?, 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, Ambulantes Zentrum Buchmatt, Mehrzweckraum, Kirchbergstr. 97, Berner Bündnis gegen Depression und Spital Emmental.

Mittwoch, 20. FebruarBURGDORF

Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Australien – Ein Abenteuer auf Schotterstrassen mit An-nelies Ryser, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Burgdorf.

KOPPIGEN

Rosen & Sträucher schneiden, 13.30 bis 17 Uhr, Rosen & Sträucher schneiden für HobbygärtnerInnen, Schulgebäude, Kant. Gartenbauschule Oeschberg.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser. Re-trospektive aus den 70er Jahren, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Ge-meindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zolli-kofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben JEGENSTORF

Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

16.2.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

15.2.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

13.2.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

14.2.2013 bis 16.2.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurn-strasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis., Fischrainweg 2, Frau-enverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Mo-nat 9.30 bis 12 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa. 10 bis 17 Uhr.

Verkauf, 14 bis 17 Uhr, Schutzraum Einstellhalle Be-tagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenver-ein.

Veranstaltungskalender 3913. Februar 2013, My Zytig

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