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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Deisswil b. M. 16 Buga-Quartett 20/21 Miss My Zytig 23 Kinderrätsel 24 Kinderaufsatz 25 Der Baum 26 Kreuzworträtsel 28 Glückwünsche 29 Leser auf Reisen 30/31 Ihre Seite 32 Schnappschuss 36/37 Veranstaltungskalender 38 Inhaltsverzeichnis Mein tierischer Freund 6 «Schnucki» und Lhamo Dähler verstehen sich super... Der Siebenkampf ist Michelle Zeltners Welt... Meine Leidenschaft 14 Land und Leute 18 Mohamad Mourad stammt aus dem Libanon... vom Ämmitau bis Bärn KW 11 / 13. März 2013 My Christoph Siegrist Das Dach ist sein Arbeitsplatz Seiten 10/11

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Woche 11, 13.3.2013

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Deisswil b. M. 16

Buga-Quartett 20/21

Miss My Zytig 23

Kinderrätsel 24

Kinderaufsatz 25

Der Baum 26

Kreuzworträtsel 28

Glückwünsche 29

Leser auf Reisen 30/31

Ihre Seite 32

Schnappschuss 36/37

Veranstaltungskalender 38

Inhaltsverzeichnis

Mein tierischer Freund 6«Schnucki» und Lhamo Dählerverstehen sich super...

Der Siebenkampf ist Michelle Zeltners Welt...

Meine Leidenschaft 14

Land und Leute 18Mohamad Mourad stammt aus dem Libanon...

vom Ämmitau bis BärnKW 11 / 13. März 2013

My

Christoph SiegristDas Dach ist seinArbeitsplatz Seiten 10/11

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Montag, 4. März

Neuer Kindergarten in der Etzmatt Die Wohnüberbauung «Etzmatt am Bach» in Urtenen- Schönbühl ist fertiggestellt und die Wohnungen sind be-zugsbereit oder schon bewohnt. In einem weiteren Schritt wird ein Kindergarten gebaut. Die verleimten Holz-Fertig-elemente werden angeliefert und mit einem Pneukran ab-geladen. Nach dem Aufrichten der Elemente ist der Kiga bald fertig. Anschlies send können die Handwerker mit den elektrischen und sanitären Installationen beginnen. In Be-trieb genommen wird der neue Kindergarten zu Beginn des neuen Schuljahres nach den Sommerferien. utu.

Dienstag, 5. März

Projektarbeit über HandysuchtÜber 30 Referate zu verschiedensten Themen wurden im Rahmen der interdisziplinären Projektarbeiten (IDPA) der BMS-Klassen am Inforama Rütti in Zollikofen abgehalten. Dabei griffen die Schülerinnen und Schüler Fragen zur Handysucht, zu Recycling oder Power-Napping auf und

Persönlichkeitstests in Musikkulturen vor.

HCM ist neuer 2. Liga-Regionalmeister Der Eishockey Club Münchenbuchsee-Moosseedorf (HCM) hat auf der Eisbahn Tägerhard in Wettingen in der 2. Liga den Regionalmeister-Titel gewonnen. Das von An-dreas Frauchiger mit Unterstützung seines Assistenten Oli-ver Lanz gecoachte Team siegte im dritten Spiel des Finalsüberlegen mit 1 zu 6 Toren. Von den insgesamt 18 Spie-len der Regionalmeisterschaft hat die 2. Liga-Mannschaft insgesamt 15 Partien für sich entschieden und damit klar dominiert.

Donnerstag, 7. März

Naturvielfalt an der Emme schützenAm Forum «Naturerlebnis Emme» öffnete sich die Schatz-truhe der Naturwerte an der Emme: Die Analyse des Ateli-ers für Naturschutz und Umweltfragen (UNA) und des Insti-tuts für Tourismuswirtschaft (ITW) der Hochschule Luzern

und Tieren ans Tageslicht, die es zu erhalten und fördern gilt. In den Workshops entwickelten die Teilnehmenden konkre-te Ideen zur Förderung und Nutzung dieser Naturwerte.

Flötistin gewinnt Burgdorfer Innopreis Als zehnte Preisträgerin seit 2003 erhielt die Musikerin Bet-tina Danielle Berger den Hauptpreis des Burgdorfer Inno-preises von der Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch (Foto). Drei Ingenieure, ein Betriebswirt und eine Künstlerin waren in der Markhalle zum alljährlichen Innovationswettbewerb der Berner Fachhochschule angetreten. Den zweiten Preis der Jury erhielt der Medizintechnik-Ingenieur Adrian Stir-nimann. Der Publikumspreis ging an den Betriebsökono-men Darshanen Vasanthanathan.

04/02/22223

2 Wochenrückblick

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Freitag, 8. März

Das wilde Tier im SuttergutEin Theaterstück nach dem Roman «Lord of the Flies». Kinder, zwölf Jahre alt auf einer Insel, weit weg von der Zivilisation, müssen notlanden, sind alleine auf sich ge-stellt. Ein unheimliches Spiel um Macht entbrennt: Die ei-nen wollen Demokratie ausprobieren, die andern reissen sich die Schuluniformen vom Leib, jagen und taufen sich mit Blut. Theater am Gymnasium Burgdorf, kurz tag, spielt in der Fabrikhalle im Suttergut noch bis am 23. März.Reservationen: www.gymburgdorf.ch

Winterschifffahrt von «zäme geits»Der jüngst gegründete Verein «zäme geits» versteht sich als überregionale, unabhängige Selbsthilfegruppe. Ziel und Zweck der Schar ist, trotz Behinderung durch Hirnverlet-zung, Schlaganfall, Trauma oder Unfall unter die Leute zu gehen, kleine oder grössere Wanderungen zu unternehmen, mit dem öV zu reisen. Was ein Betroffener nicht mehr selb-ständig kann, kann jemand anderes aus der Gruppe.Mit dem Schiff begaben sich 24 Mitglieder, Angehörige und Freunde von Luzern nach Flüehlen und zurück. Bei noch winterlichen Verhältnissen genossen sie die Schön-heiten einer Seefahrt auf dem Vierwaldstättersee.

Samstag, 9. März

«Ämmitaler Ruschtig» in HasleMit «Ämmitaler Ruschtig» haben sich nahezu 1'000 Kon-zertbesucher am traditionellen Frühjahrskonzert des Jodler-klubs Hasle-Rüegsau verwöhnen lassen. Traditionelle, lus-tige und auch sinnliche Lieder von und mit Hannes Fuhrer begeisterten ein sichtlich gerührtes Publikum in einem wiederum sehr passend dekorierten Konzertlokal: Ein An-lass in Brauchtum und Tradition für Jung und Alt als beste Referenz für das Bernische Jodlerfest 2015 in der Region.

Sonntag, 10. März

Fidele und lustige Jegenstorfer JodlerDer Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf lud zu seinem dies-jährigen Konzert und Theater ein. Der abwechslungsreiche Konzertteil war in ein Rahmenprogramm verpackt, das dem Motto «Fidel und luschtig!» gerecht wurde. Abgerun-det wurde das Ganze mit dem Theaterstück «D Metzgete» von Thomas Hofmann. Das Publikum genoss unterhaltsa-me und gelungene Vorstellungen.Weitere Auftritte: Mittwoch, 13. und Samstag, 16. März, jeweils um 20 Uhr, Kirch-gemeindehaus Jegenstorf. Kursausstellung der Landfrauen An der ersten Kursausstellung der Landfrauen Utzenstorf, Wiler, Zielebach waren die Arbeiten liebevoll ausgestellt, so dass die Besucher sie bewundern konnten. Eine Kaffee-stube mit Gebäck und frischen Waffeln bot Platz für eine Pause. Der Vorstand der Landfrauen (Foto) freut sich auf viele neue Kursteilnehmende, welche durch diese Ausstel-lung gluschtig gemacht wurden.

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4 Randnotizen My Zytig, 13. März 2013

Die Wirtschaft und das Fingerspitzengefühl Daniel Kaufmann

Nach dem Ja zur Abzockerinitiative warnt die Economiesuisse nun vor einem Abwandern von Schweizer Unternehmen. Da müssen wir ja direkt froh sein, dass die Minder-Initiative durchgekommen ist, und nicht der Gegenvor-schlag. Denn im Abstimmungskampf warb die Economiesuisse stets damit, dass der Gegen-vorschlag das wirksamere Instrument gegen Abzockerei sei. Bei Annahme des Gegenvor-schlags wäre demnach der Exodus noch grös-ser gewesen. Wie auch immer. Das Problem ist, dass niemand mehr richtig hinhört, wenn die Economiesuisse etwas sagt. Und eigentlich wären alle froh, wenn sie nichts mehr sagen würde. Wir schämen uns langsam etwas für die Economiesuisse. Wir sind ja wirklich stolz auf unsere Wirtschaft, unsere starken, intelli-genten Unternehmen, präzise bis ins kleinste Detail, aber es ist uns ein Rätsel, wie sie zu einem Dachverband kommen, dem Finger-spitzengefühl völlig abgeht. Liebe Schweizer Firmen: Wir kaufen gerne Eure Produkte ab;

aber nicht die Sprü-che Eurer Economie-suisse. Peinlich, dass die Werbeagentur von Economiesuisse Studenten anheu-erte, um unter fal-schem Namen Leser-kommentare gegen die Minder-Initiative zu machen. Peinlich, dass Economiesuisse für viel Geld den bekannten Regisseur Michael

-zieren, den sie sich dann nicht zu zeigen traute. Peinlich, dass eine der wichtigsten Branchen, der Uhrenverband, aus der Economiesuisse austreten will. Die Schweizer Wirtschaft kann so vieles: Maschinen, Software, Elektronik, Nahrungsmittel, Medikamente – aber von Po-litik lässt sie besser die Finger.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Regula Lazzaretti

«Schnucki ist eigentlich mehr Katze als Kaninchen»

6 MeintierischerFreund My Zytig, 13. März 2013

«Schnucki» mag Heu und Äpfel, er frisst aber auch Schokolade und stibitzt Bananen, weiss Lhamo.

Die achtjährige Lhamo teilt ihr Zim-mer mit Kaninchen «Schnucki».

Im Haus von Familie Dähler in Burgdorf können sich nicht nur Hund und Katze frei bewegen, sondern auch Kaninchen «Schnucki». Der zweijährige Nager lebt seit einem halben Jahr bei Tochter Lhamo im Zimmer. Den Namen hat sie ihm gegeben, «weil er so schnucklig ist.» Die Achtjäh-rige beschreibt ihn aber auch als stur und dominant. Das war mit ein Grund, warum er sich mit den anderen beiden Kaninchen im Aussengehege nicht verstanden hat. «Er ist ein Macho, der sich nicht unterordnen kann», sagt Mutter Daniela Dähler. Lhamo

liegt neben «Schnucki» auf dem Teppich und streichelt sein weiches Fell. «Er mag es, wenn ich ihn am Hals kraule.» Sie füt-tert ihn mit Heu, Äpfeln und Ästli. Dass ihr Haustier aber auch Schokolade mag, hat Lhamo an Weihnachten festgestellt. Als überall Baumschöggeli herumlagen, hat sich der Nager hinter die Süssigkeiten gemacht. «Es ist nur die Alufolie übrig ge-blieben», erzählt das Mädchen lachend.

Angeknabberte HausaufgabenSo ein freilaufender Hase erziehe die Kin-der zur Ordnung, freut sich die Mutter. Als Lhamo kürzlich ihre Hausaufgaben nicht wegräumte, knabberte «Schnucki» das Blatt kurzerhand an. Glücklicherweise hat-te das Missgeschick für die Schülerin kei-ne Konsequenzen: «Die Lehrerin hat nur gelacht.» Aber auch die Banane, die sich Lhamo zurechtgelegt hatte, war plötzlich verschwunden. «Schnucki hat sie unters

Bett geschleift und dort genüsslich ver-spiesen.» Löcher in der Tapete zeugen da-von, dass das Tier aber auch andere Dinge anknabbert. Die Kabel mussten alle in die Höhe gehängt werden, damit es zu keinem unerfreulichen Zwischenfall kommt.Das Kaninchen übernimmt aber auch eine wichtige Funktion: «Mit einem Sprung auf mein Bett, ersetzt Schnucki mir den We-cker.» Sobald Dani Dähler morgens den

-ner Besitzerin. «Er schart dann so lange, bis ich wach bin», erzählt die Zweitklässlerin. Eigentlich sei ihr Kaninchen eher wie eine Katze. So erledigt «Schnucki» seine Ge-schäfte in einer Katzenkiste. Artgenossen scheint er auch nicht zu vermissen, obwohl Hasen als soziale Tiere gelten, die gern un-ter Ihresgleichen sind. Sie betreiben sehr

-cki» schnappt sich dafür kurzerhand das Schaffell in Lhamos Bett.

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Homewatch – Haus- und Tier-betreuung während AbwesenheitSeien es wohlverdiente Ferien, ein Wochenend-Trip, Sie müssen eine Kur antreten, ein Krankenhausaufenthalt ist un - umgänglich oder eine Ge-schäftsreise ist angesagt. Was tun? Wer leert meinen Brief-kasten, betreut mein Heim,

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8 AktuelleInfos Textinserate 13. März 2013

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Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Mit dem Ostereier-Märit hat Pro Regio Huttwil nach dem Wiehnachtsmärit, dem Kä-semarkt und dem Handwer-kermarkt vor einigen Jahren den vierten Themenmarkt ins Leben gerufen. In diesem Jahr gesellen sich im Hotel Kleiner

und den Kunsttagen eine Os-terhasenwerkstatt und eine

wird der Anlass auch für die jüngsten Gäste attraktiv. 25 Ausstellende tragen mit

-rits im Rahmen des Huttwiler Frühlingserwachens vom 15.

Teilnehmenden aus Ungarn,

ist der Anlass auch dieses Jahr international geprägt. Von Anfang an durfte der Oster-eier-Märit als Erfolg gewertet werden und sprach einen er-staunlich grossen Besucher-kreis an. Huttwil ist allerdings verwöhnt – die andern The-menmärkte sprechen jeweils

breite Interessengruppen an. So wurde der Ostereier-Märit – ein «Erbstück» des eins-tigen Wolfwiler Ostereier-Märits – mit den Kunsttagen erweitert. Nun aber wurde der

man den Anlass 2012 erstmals das Huttwiler Frühlingserwa-chen. Mit weiser Voraussicht, denn in diesem Jahr wird der

--

tiv werden auch die jüngsten Gäste angesprochen sein. Osterhasenwerkstatt und Kleintierpräsentation werden

Huttwiler Frühlingserwachen. Unter Anleitung von Creativ Bastel- und Ballonladen aus Huttwil, Bäckerei Kleeb aus Eriswil und Elisabeth Reit-nauer aus Wyssachen, können Osterhasen aus Schokolade gegossen und aus verschie-

denen Materialien gebastelt -

das Beobachten von Hühner-kücken beim Schlüpfen dürf-ten die Kleinsten – oder sogar

-geistern.

-

die Huttwiler Kunsttage statt. 18 regionale Kunstschaffende wirken mit und stellen ihre

Palette reicht von Malerei in verschiedensten Techniken, Plastiken, Skulpturen, Gold-

-

-

-wachen wird am Freitag, 15.

Infos: www.regio-huttwil.ch. Huttwi-ler Frühlingserwachen (Verkaufsaus-

-gleitung Erwachsener gratis.

Huttwiler Frühlingserwachen

«Bitte nicht berühren» trifft am Ostereier-Märit nur noch teilweise zu.

Gewinner des signierten YB- Trikots von Scott Sutter..

Viele lustige, kreative

Thema «Ig und YB» wurden auf unserer Facebook-Seite gepostet.

-nehmenden. Leider kann es nur einen Gewinner geben.

... ist Joel Reist aus Ersigen.

.

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10 Persönlich«Herr Siegrist, vielen Dank für das schöne Wetter»Patricia Shams

Rund eine Million Menschen ver-trauen regelmässig den Wetter-vorhersagen von Christoph Sieg-rist. Der Fernsehmann ist seit 13 Jahren beim Schweizer Radio und Fernsehen und Leiter der Forschungs- und Entwicklungs-abteilung von SRF Meteo. Er ist in Bolligen aufgewachsen.

Christoph Siegrist studierte an der ETH Zürich Erdwissenschaf-ten, mit Vertiefung in Athmosphärenphysik. Da der Schwerpunkt des Studiums mehr auf Theorie als auf Praxis ausgerichtet war, liess er sich anschliessend in England zum Advanced Weather Forecaster ausbilden. Mehr zufällig ist Christoph Siegrist beim Schweizer Radio und Fernsehen, kurz SRF, gelandet, denn er war

1997 der erste Praktikant in Thomas Buchelis Team. Daraus wur-de im Jahre 1999 eine Festanstellung.Ich stehe vor dem Gebäude in Leutschenbach und versuche her-

darf ich einen Blick hinter die Kulissen werfen.Christoph Siegrist nimmt mich in Empfang und führt mich gleich selbst durch die Räumlichkeiten der Wetterstation. Überall Bild-schirme mit aufgeschalteten Wetterkarten aus der ganzen Welt. Auch die aktuelle Wettervorhersage für die nächste Ausstrahlung ist schon bereit. Ein Besuch auf dem berühmten «Meteodach» darf

über eine sehr steile und nicht ungefährliche Treppe zu erreichen. Die Aussicht ist herrlich. Doch die Kulisse aus dem Fernsehen ist kaum wiederzuerkennen. Das Dach ist in der Realität viel kleiner, als es zu Hause auf dem Bildschirm erscheint. Es ist nur eine Ka-mera, für Notfälle, fest installiert. Normalerweise wird die Live-sendung von einem Kameramann, welcher sein Arbeitsinstrument auf der Schulter platziert hat, aufgenommen. Die Wettervorhersage des Schweizer Radio und Fernsehens dauert jeweils nur wenige Minuten und hinterlässt beim Zuschauer den Eindruck, dass alles sehr leicht über die Bühne geht. In Wahrheit steckt hinter jeder Sendung sehr viel Arbeit. Neben seinem Auftritt vor der Kamera programmiert Christoph Siegrist verschiedene Systeme, schreibt den Teletext, gibt mehrmals täglich Live-Interviews an verschie-dene Radiostationen und fertigt die Wetterkarten für die nächste

Sendung an. Eine weitere wichtige Tätigkeit ist das Erstellen der Wetterprogno-sen, welche einen grossen Teil seiner Arbeit ausmacht.Beim Auftritt vor der Ka-mera wird nichts dem Zu-fall überlassen. So steht dem Personal für die Kleideraus-wahl drei Mal jährlich ein Styling Team mit Rat und Tat zur Seite. Vor jeder Sen-dung muss Christoph Sieg-rist für eine Viertelstunde in die Maske. Frauen dagegen, verbrächten dort viel mehr Zeit. «Das liegt daran, weil es sich bei uns Männern so-

Das Meteo-Dach im 13. Stock ist in der Realität viel kleiner als es am Bild-schirm den Anschein macht.

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Um aufs Dach zu gelangen, muss diese steile Treppe beschritten werden.

My Zytig, 13. März 2013 11

wieso nicht lohnt», meint er lachend. Der gesunde braune Teint wird mit Hilfe einer Spritzpistole gleichmässig auf das Gesicht gesprüht und ersetzt den Puder. Zu guter Letzt werden noch die Haare zu Recht gezupft, was Christoph Siegrist nicht verstehen kann. «Wir moderieren die Sendung bei jedem Wetter draussen auf dem Dach, die Frisur ist kurze Zeit später sowieso dahin.»Christoph Siegrist mag die Maske nicht, doch er kennt das Prob-lem der Schweinwerfer: «Wären wir nicht geschminkt, sähe die Haut unheimlich blass aus.» Der routinierte Moderator fühlt sich vor der Kamera sichtlich wohl, auch wenn er immer ein wenig angespannt ist. Ein Grund dafür liegt sicherlich darin, dass die Texte im Gegensatz zu den Nachrichtensendungen frei und re-lativ spontan gesprochen werden. Nur einzelne Formulierungen werden kurz vor Sendebeginn einstudiert. Der Fernsehmann sieht aber einen grossen Vorteil darin: «Wenn etwas Unvorhergesehe-nes geschieht, ist es einfacher, darauf zu reagieren.» Als Beispiel nennt er einen Re-genbogen, welchen er vor einiger Zeit während seiner Moderation ent-deckte und spontan in die Sendung mit einbauen konnte. Nicht selten sind die letzten In-formationen erst zehn Minuten vor der Liveschaltung komplett. Ein wei-terer Stressfaktor.Natürlich unter-laufen auch dem

mal Fehler, über die er heute lachen kann. Zu Beginn seiner Arbeit beim Schweizer Radio

und Fernsehen vergass er einen Schalter ausserhalb des Sendestudios zu drücken, wodurch er die Wetterkarten während der Sendung nicht aufschalten konnte. Spontan entschied er sich, den Zuschauern das Problem zu schil-dern und lief daraufhin kurzerhand aus dem Kamerabild, um den Fehler zu beheben. Einige Leserinnen und Leser mögen sich sicherlich noch daran erinnern.Christoph Siegrist liebt die Abwechslung in seinem Beruf. «Jeder Tag ist anders. Man kann zwar eine Menge berech-nen, dennoch bleibt vieles unberechenbar. Das fasziniert mich.» Dank neuster Technik kann die Wetterprognose meist für die nächsten fünf bis sieben Tage in etwa genau prognostiziert werden. Dennoch könne es Überraschun-gen geben: «Nebel ist schwer vorherzusehen.» Kommt es zu einer Fehlprognose oder ist das Wetter schlecht, ha-gelt es unverzüglich negatives Feedback per E-Mail. Der «Wetterfrosch» sieht in den Beschwerden aber auch ein Kompliment. «Die Leute beklagen sich, weil sie davon ausgehen, dass unsere Prognosen im Grossen und Ganzen zutreffen und sie sich auf uns verlassen, aber durch eine Fehlprognose enttäuscht werden.»Privat mag der Meteorologe Sonne und mildes Wetter, doch auch eisige Temperaturen von bis zu 20 Grad minus

-tige Gewitter am spannendsten.Beschäftigt sich der Fernsehmann nicht mit dem Wetter, spielt er Bratsche und Harmonium. Des Weiteren befasst er sich intensiv mit den Polarlichtern. Seine Faszination ist so gross, dass er dafür diverse Länder bereist. Die nächste Reise führt ihn im März auf Lappland.Christoph Siegrist wird auf der Strasse oft erkannt. Nur wenige wagen es aber, ihn anzusprechen. Er erzählt, wie er an einem sonnigen Tag aus dem Tram stieg und ein älterer Mann direkt vor ihn stand und sagte: «Herr Siegrist, vielen Dank für das schöne Wetter.»

Christoph Siegrist in seinem Büro. Hier werden die Wetterkarten für die aktuelle Sendung erstellt.

Der Fernsehmann auf dem Dach des SRF in Zürich

Oerlikon. Zu seiner Linken steht die fest installierte

Kamera für Notfälle.

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12 Stellen My Zytig, 13. März 2013

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Die Aktualität hat uns wie-der einmal aufgezeigt, wo es hinführt, wenn das Gespür für das «Richtig» verloren geht. In besagtem Fall hat das kollektive Gewissen der Schweizerinnen und Schwei-zer dem Gesetzgeber vorge-schrieben, wo die Grenzen für moralisches Verhalten zu setzen sind. Persönlich scheint mir die zurzeit so hitzig geführte Diskussion über die Abzocker-Thematik «nur» die Quittung einer über die Jahre fortgeschritte-nen Verrohung der Sitten. Auf die simple Frage, wer denn Schuld an dieser Ent-wicklung trage, gibt es – wenn überhaupt – ganz

sicher keine einfache Ant-wort. Ich stelle fest, dass der Druck auf jeden Einzelnen in den letzten Jahren und Jahr-zehnten massiv gestiegen ist. Und dass er immer noch wei-ter zunimmt. Das beginnt in der Schule, im Sportverein, im Kollegenkreis, sogar die Familie übt, oft unbewusst, Druck aus.

Es herrscht zunehmend eine Mentalität, die nur jene re-spektiert und belohnt, die erfolgreich sind. Je erfolg-reicher desto grösser die Belohnung. Entsprechend werden all jene behandelt, welche dieses Leistungs-Cliché nicht erfüllen: Von ignorieren, bei Beförderun-

gen übergehen, ausgrenzen bis zu Mobbing reicht die Palette. Und wenn – als Fol-ge des hohen Drucks – jeder

nur noch egoistisch für sich selber denkt und handelt,

gendwann eine Instanz mit Vorschriften und Gesetzen korrigierend eingreifen.

Wie aber diesen Kreis durch-brechen? Unternehmen im Allgemeinen und Vorgesetz-te im Besonderen sind für den respektvollen und fairen Umgang im Betrieb verant-wortlich.

«Mit gutem Beispiel voran-gehen», scheint mir je län-ger desto mehr ein wichtiges Führungsprinzip. Vorschrif-ten und Leitlinien gibt es genug. Kaum eine Firma, die nicht über klar formulierte

Unternehmenswerte verfügt, die sich nicht nach anerkann-ten Corporate Governance Richtlinien verhält. Wenn es der Führungs-Crew aber nicht gelingt, diese Werte je-dem Einzelnen Mitarbeiten-den zu vermitteln und «zum Leben zu erwecken», dann bleiben all die schönen Wor-te, das was sie sind: Worte.

Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass respektvoller und fairer Umgang miteinan-der für jeden Einzelnen, für das Team und sogar für das gesamte Unternehmen ge-winnbringend ist. Miteinan-der bringt entscheiden mehr als «alle gegen alle». Und macht erst noch mehr Spass.

Wo die Moral aufhört

Andreas Schenk, Regional Director, Randstad (Schweiz) AG Burgdorf.

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Patricia Shams

Die 20-jährige Michelle Zelt-ner aus Münchenbuchsee ist eine international erfolgreiche Leichtathletin, spezialisiert auf den Siebenkampf. Ihr grosses Ziel: An den olympischen Spie-len 2016 teilzunehmen.

Welche Disziplinen beinhaltet eigentlich Leichtathletik? Diese Frage beschäftigte mich, seit der Interviewtermin mit Michelle Zeltner feststand. Leichtathletik wird in drei Gruppen unterteilt, nämlich Lauf, Sprung und Wurf. Eine weitere eigenständige Disziplin ist der Mehrkampf. Er besteht aus sieben Disziplinen: 100 m Hürden, Hochsprung, Kugelstossen, 200 Meter, Weitsprung, Speerwerfen, und 800 Meter. Leichtathletik kann sowohl Individual- als auch Mannschaftssport sein, was dann ein grosses Mass an Teamfähig-keit erfordert, um gute Resultate zu erzielen.Ich treffe mich mit Michelle Zeltner in Münchenbuchsee. Vor mir sitzt eine sportliche, sympathische und hübsche junge Frau, 1,84 Me-ter gross, mit langen blonden Haaren. Es fällt sehr leicht, mit ihr ins Gespräch zu kommen, denn die Sportlerin ist sehr temperamentvoll. Michelle Zeltner ist 20 Jahre jung, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung bei der Post und arbeitet bei eben dieser 60 Prozent als Management-Assistentin. Begonnen hat ihre Leidenschaft für Sport eigentlich sehr banal. Ih-

rer Körpergrösse wegen wurde der damals Siebenjährigen von ihrer Lehrerin zu Leichtathle-tik geraten. Es dauerte einige Zeit, bis sie den richtigen Ver-ein gefunden hatte, welcher ihr Potential erkannt und sie gezielt gefördert hat. Heute ist sie Mitglied der Gymnasti-schen Gesellschaft Bern, kurz GGB. Doch was braucht es um ganz vorne mitzuspielen?Training und sehr viel Diszip-lin. «Am Ende wird man be-lohnt», meint sie und beginnt begeistert von ihrem Sport zu schwärmen. «Wettkämpfe sind etwas Besonderes, es braucht sehr starke Nerven und es fühlt

sich an wie eine emotionale Achterbahn, das ist toll.» Ziele müssen

abwechslungsreich, das gefalle ihr.Es versteht sich von selbst, dass das ganze Jahr hart trainiert werden muss, um Höchstleistungen zu erbringen. Das Aufbautraining für die folgende Saison hat bereits Mitte Oktober begonnen. Es gilt der Vor-bereitung für die U23 Europameisterschaft im Sommer 2013. Für eine Teilnahme an den Olympischen Spielen dauern die Vorbereitungen

und mich stetig verbessere, könnte es für die Olympischen Spiele in vier Jahren reichen», meint sie und lächelt. Der Verband legt fest, wann

-band vorgeschriebenen Zeitperiode, muss man sich dann die nötigen Punkte holen, dafür hat man meist lediglich zwei bis drei Chancen pro Jahr. Im Durchschnitt trainiert Michelle Zeltner bis zu 22 Stunden die

eigentliche Saison dauert von Mai bis ungefähr Ende September. Jedes

auf nationaler, sowie internationaler Ebene statt.Vor ungefähr vier Jahren stieg Michelle Zeltner in die Nationalmann-schaft auf. Seitdem trainiert sie mit weiteren fünf Frauen Mehrkampf, abwechslungsweise im Nationalen Leistungszentrum Bern Wankdorf oder in Magglingen. Gecoacht werden sie vom ehemaligen Natitrai-ner Adrian Rothenbühler, der ihnen die Trainingspläne zusammen-stellt. Krafttraining hat während dem Aufbau oberste Priorität. Was ist mit Ausgang und anderen Freizeitbeschäftigungen, frage ich sie. Früher hätte sie noch Tennis und Volleyball gespielt, Ballett und Judo gemacht. Dafür bleibt jetzt keine Zeit mehr. Und was den Ausgang anbelange, vermisse sie eigentlich nichts, denn sie hätte es nie anderes

den U20 und U23 Wettkämpfen in Basel erzielte die Siebenkämpferin im letzten September zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille. Michelle Zeltner belegt auf der Schweizer Bestlist Platz fünf und auf der Weltrangliste Platz 152 – eine echte Meisterleistung.

Wettkämpfe als emotionale Achterbahn

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 13. März 2013

Speerwerfen und...

...Hochsprung sind beides Disziplinen des Mehrkampfes. Fotos: Athletic-world.com

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Wir trauern um unseren lieben

weiterleben.

Die Traueradresse: Die Trauernden:

Oliver Langenegger

Zum Gedenken

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Auf 96 Einwohnerinnen und Ein-wohner kommen 160 ArbeitsplätzePatricia Shams

Die Gemeinde Deisswil bei Münchenbuchsee liegt auf 530 Metern über Meer und zählt 96 Einwohnerinnen und Einwohner. Gemein-deratspräsident ist Fritz Rufer.

Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie diesen aus-gewählt?

Was unterscheidet Ihre Gemeinde von den anderen?

-

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-

Welche Vorteile und Nachteile bringt das Leben auf dem Land

gegenüber der Stadt mit sich?

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

-

Wie verbringen Sie den Sonntagnachmittag am liebsten?

Angenommen Sie wären Besitzer eines Hamsters, wie würden Sie ihn nennen und weshalb?

-

Nächste Woche:

Fritz Rufer entspannt sich gerne unter der Linde. Auf der linken Seite ist sein Haus zu sehen.

16 Deisswil b. M. My Zytig, 13. März 2013

Page 17: MyZytig_13-11

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«Der Libanon wurde als ‹Schweiz des Orients› bezeichnet»Regula Lazzaretti

«Die meisten Leute denken, dass ich Inder sei», erzählt Mohamad Mou-rad und muss lachen. Der 29-Jährige stammt aus dem Libanon und lebt seit acht Jahren in der Schweiz. Mit sei-ner Schweizer Frau Sandra und dem dreijährigen Sohn Tourab wohnt er in Kräiligen. Seine Heimat wurde wegen der wirtschaftlichen Stabilität und po-litischen Neutralität (1949–1969) in den 1950er und 1960er Jahren als «Schweiz des Orients» bezeichnet. «Im Libanon gibt es drei verschiedene Klimazo-nen», so der Moslem. An der Küste herrscht mediterranes Klima, im Ge-birge ausgesprochenes Gebirgsklima mit Schnee im Winter. An der Grenze zu Syrien herrscht ein trockenes Step-

penklima, welches den Übergang zum Wüstenklima des südlichen Syriens und Jordaniens bildet. Mourads besuchen jedes Jahr Familie und Freunde im Libanon. «Ich nehme dann jeweils von meiner Mutter gekoch-tes Essen mit in die Schweiz», erzählt Mohamad. Hier könne man zwar auch li-banesische Gerichte wie Tabbouleh oder Hummus essen, aber es sei halt nicht das gleiche. Als Libanese vermisse er auch das allabendliche Zusammensitzen mit

Die Gemeinschaft spielt eine weniger grosse Rolle.» Umso mehr geniesst er seine kleine Familie. Während die Eltern deutsch miteinander sprechen, kommu-nizieren Vater und Sohn auf Arabisch.

18 LandundLeute My Zytig, 13. März 2013

Bulgur-Fleisch-Klösschen (Coupe)Fleischfüllung: 250g mageres Lamm- oder Rindshack-

Kreuzkümmel gemahlen

-pulver edelsüss, Öl zum Frittieren

-hackte Zwiebel beifügen und unter rühren glasig braten, Salz, Gewürze und gehack--geben, dann beiseite stellen.

Wasser abspülen, gut abtropfen, mit -

gut durchkneten.

-gur-Fleisch-Teig Klösschen formen, mit der Füllung füllen und gut verschliessen. Klösschen im Öl drei bis vier Minuten knusprig frittieren.

Rezept

Sandra und Tourab haben sich fürs Foto extra schön angezogen. Mohamad Mourad besitzt keine traditionellen Kleider.

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Tobias Probst, Projektleiter SanitärIm Betrieb seit: 2002 Mitarbeiter: 46Firma gegründet: 1978 Standgrösse: 20 m2

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Simon Scheidegger, Projektl. Heizung + SanitärIm Betrieb seit: 2001 Mitarbeiter: 46Firma gegründet: 1978 Standgrösse: 20 m2

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Daniel Jutzi AG, Krauchthalstrasse 53414 Oberburg, Tel. 034 422 09 22Fax: 034 422 09 15 www.jutziag.ch

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Kurt Lambrigger, GeschäftsführerIm Betrieb seit: 2000 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

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Myriam Cia Lambrigger, GeschäftsführerinIm Betrieb seit: 2000 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

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Jan Lambrigger, NachwuchsIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

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Nik Lambrigger, NachwuchsIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

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Markus Zaugg, Aushilfe MontageIm Betrieb seit: 2013 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

Hanspeter Lanz, StorenmonteurIm Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

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René Krebs, Aushilfe MontageIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

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Brigitte Zwahlen, AlleinsekretärinIm Betrieb seit: 2013 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

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Thomas Schilt, Dispo, VerkaufIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

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Beat Megert, VerkaufIm Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

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Thayaparan Mayuran, AutomobilassistentIm Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

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Pascal Wüthrich, LehrlingIm Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

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tigEmmentalstr. 100, 3414 Oberburg b. BurgdorfTel. +41 34 420 60 60, www.garage-hofmann.ch

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Marco A. Vanotti, Leiter NiederlassungIm Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 1375Firma gegründet: 1958 Standgrösse: 24 m2

Alexandra Kahne, Betreuerin Premium BankingIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 1375Firma gegründet: 1958 Standgrösse: 24 m2

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Veronika Dupuis, Betreuerin PrivatkundenIm Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 1375Firma gegründet: 1958 Standgrösse: 24 m2

Jürg Berger, Stv. Leiter NiederlassungIm Betrieb seit: 2002 Mitarbeiter: 1375Firma gegründet: 1958 Standgrösse: 24 m2

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Werner Gerber, Geschäftsführer Stv.Im Betrieb seit: 1992 Mitarbeiter: 18Firma gegründet: 1970 Standgrösse: 40m2

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Niklaus von Ballmoos, GeschäftsführerIm Betrieb seit: 1987 Mitarbeiter: 18Firma gegründet: 1970 Standgrösse: 40m2

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Heinz Lüdi, LehrlingsverantwortlicherIm Betrieb seit: 1985 Mitarbeiter: 36Firma gegründet: 1938 Standgrösse: 36 m2

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Stefan Holzmann, WerkstattIm Betrieb seit: 2004 Mitarbeiter: 18Firma gegründet: 1970 Standgrösse: 40m2

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Jörg von Ballmoos, GeschäftsleiterIm Betrieb seit: 1974 Mitarbeiter: 36Firma gegründet: 1938 Standgrösse: 36 m2

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Urs von Ballmoos, AdministrationIm Betrieb seit: 1972 Mitarbeiter: 36Firma gegründet: 1938 Standgrösse: 36 m2

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Niklaus Aeberhard, ProjektleiterIm Betrieb seit: 2007 Mitarbeiter: 36Firma gegründet: 1938 Standgrösse: 36 m2

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Christian Jordi, GeneralagentIm Betrieb seit: 1991 Mitarbeiter: 38Firma gegründet: 1826 Standgrösse: 64 m2

Jris Grütter, Versicherungs- u. VorsorgeberaterinIm Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 38Firma gegründet: 1826 Standgrösse: 64 m2

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Markus J. Meier, Versicherungs- u. VorsorgeberaterIm Betrieb seit: 2002 Mitarbeiter: 38Firma gegründet: 1826 Standgrösse: 64 m2

Michael Stalder, Leiter VerkaufIm Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 38Firma gegründet: 1826 Standgrösse: 64 m2

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Robert Stauffer, Werkstatt GrossfahrzeugeIm Betrieb seit: 1982 Mitarbeiter: 18Firma gegründet: 1970 Standgrösse: 40m2

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13. März 2013, My Zytig MissMyZytigWahl 23

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24 My Zytig, 13. März 2013

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Elena Locher

4. KlasseOberburg

Kinderaufsatz 2513. März 2013, My Zytig

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26 DerBaum My Zytig, 13. März 2013

07.03.201306.03.2013

10.03.2013

08.03.2013

04.03.2013 05.03.2013

09.03.2013

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Gewinner der letzten Ausgabe:Lotti Schenkel, Fuchshubelstr. 3, Ittigen

28 Kreuzworträtsel My Zytig, 13. März 2013

Page 29: MyZytig_13-11

My

50 Jahre Olle! Zu dim runde

Geburi, möchte mir

dir ganz härzlech Gratuliere.

Blib ou mit em 5ii so wie de

bisch ! Mir hei di aui fescht

gärn ! Dini Liebe..

Fritz und Helene Stäger-Lerch Können in Mistelberg 138 am Samstag 16. März im Kreise ihrer Familie die Goldene Hochzeit feiern. Wir wünschen zum Festtag viele schöne Jodellieder und gratulieren dem Jubelpaar herzlich. hrw

Mir gratuliere am 18. März

Hans Reist si 80. Geburts-tag. Mir wünsche Dir nur d‘s

Allerbeste und witerhin gueti Gsundheit. Di Familie

13. März 2013, My Zytig Glückwünsche 29

Franz Aebi

feierte am 11. März in

Fraubrunnen bei recht guter

körperlicher und geistiger

Gesundheit seinen

85. Geburtstag. Wir gratulieren

dem Jubilar herzlich und

wünschen ihm auch im neuen

Lebensjahr Gesundheit, Glück

und Zufriedenheit. Seniorenrat

Fraubrunnen

Liebe Vati Werni aus liebe zu dim Geburtstag am 16. März. U ganz viu Gsundheit wünscht Dir Agnes.

Liebe Joël doch äs isch wahr, jetz bisch Du o scho 10 Jahr!Nachträglich alles Liebi u Gueti zu Dim Geburtstag.

Mir hei Di fescht gärn!

Mami, Papi u Anina

Eberhart Willy

Buchhofstrasse 18, Grafenried

feiert am 17. März

in geistiger Frische und

guter Gesundheit seinen

85. Geburtstag. Wir gratu-

lieren dem Jubilar herzlich und

wünschen ein gefreutes neues

Lebensjahr. kbg

Johanna Stettler-Rüfenachtcha am 17.März 2013 ihre 85.Ge-burtstag fire.Mir gratuliere ihre härzlech u

wünsche ä schöne Tag u wyter-hin guti Gsundheit. Dini Ching u Grossching

Klara Wegmüller-Rufe-ner Kann am Dienstag, 19. März heim an der Gerbestrasse 1 in Rüegsauschachen ihren 80. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr einen besonders schönen Tag und weiterhin alles Liebe und Gute. eph

Liebs Mami, Grosi u Urgrosi, by gueter Gsundheit darfsch du, Sophie Bähler us Bätterchin-ge, hüt am 16. März, dy 103. Geburtstag fyre. Mir wünsche dir o wyterhin aues Liebe u viu frohi Stunde. Mir hei di aui fescht gärn.

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30 LeseraufReisenGott schuf zuerst Mauritius und dann das ParadiesJolanda Ernst

«Gott schuf zuerst Mauritius und dann das Paradies nach dessen Vorbild», so die Worte von Mark Twain. Wir durften neun Tage auf dieser wunder-schönen Insel verbringen.

Eine der Götterstatuenim Tempel.

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My Zytig, 13. März 2013 31

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Die Fischer ziehen ihre Netze am Abend ein. Die Stimmung ist atemberaubend.

Jolanda Ernst mit ihrem Mann Heinz Probst vor wunderschöner Kulisse mitsamt «Kriegsbemalung».

Ein mutiger Vogel stibitzt Essensreste vom Teller.

Diese riesigen Wasserlilien im Naturpark

Pampelmousse können ein Kind tragen.

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32 IhreSeite My Zytig, 13. März 2013

Endlich kommt etwas Farbe in die trübe Landschaft. Brigitte Winkelmann, Burgdorf.

Leserbild

Im Schlosspark erwacht der Frühling. Jolanda Ernst, Utzenstorf.

«Nun, Herr Müller, wie hat Ihnen denn in Rom die Six-

tinische Kapelle gefallen?» – «Die habe ich gar nicht ge-

sehen. Wird wohl auf Tournee gewesen sein!»

Witz

Die Nation verlässt sich auf die Wettervorhersage von Christoph Siegrist (Persönlich).

LeserGedicht

Der Früehlig wott cho,d'Schneeglöggli lütte scho.

D'Amsle liedet, s'isch e Troum,z'oberscht uf em Chirschiboum.

S'isch eis Cho und Wärde,und Wunder fülle üsi Ärde.

S'Rad vo der Zyt het sich dräjt,Vergangnigs isch furt, und verwäjt.

Theres Hess, Grasswil

Früehlig

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Rezept für 4 Personen

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Zubereitung

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-mitte 15 Min. gratinieren.

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Reisen/Veranstaltungen 3313. März 2013, My Zytig

Noch bis zum 17. März 2013 täglichAutosalon in Genf exkl. Eintritt Fr. 43.–23./25. März + 8., 9., 12., 13., 20., 22., 29. April + 13. Mai 2013

Rust 4–6 Jahre Fr. 60.–ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.–Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.Do. 21. März 2013, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im März Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis..!27. März + 3., 10. April + 1. Mai 2013, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino Fr. 49.–

Konzerte / MusicalFr., 19. April 2013Kastelruhter Spatzen Huttwil Fr. 114.–Mi., 22. Mai 2013Joe Cocker ab Fr. 136.–So., 30. Juni 2013Bon Jovi ab Fr. 130.–Do., 4. Juli 2013Helene Fischer ab Fr. 170.–

Weitere Konzerte auf unserer Homepage ersichtlich..!

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MEDIKAMENTEWirkungen, Wechselwirkungen, Abhängigkeiten

Montag, 25. März 2013, 19 Uhr bis 20 Uhr im Gemeindehaus, Urtenen-Schönbühl, Dorfzentrum, Seminarraum «Postsaal».Referent: Dr. med. Jon Lory, Facharzt FMH für Innere Medizin, Leiter und Chefarzt der Geriatrischen Universitätsklinik am Spital Ziegler, Bern.

Anschliessend steht der Referent für Auskünfte zur Verfügung. Der Eintritt zum Anlass ist frei, die Anmeldung nicht erforderlich.

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Veranstaltungen 3513. März 2013, My Zytig

Veranstalter: Jodlerklub Frohsinn Ostermundigen Leitung: Marianne Aebischer im Tell-Saal in Ostermundigen mit eigener Wirtschaftsführung

Samstag: 16. März 2013, punkt 20 Uhr, Tanz und Unter- haltung mit der Kapelle «Enzian», GümligenSamstag: 23. März 2013, punkt 20 Uhr, Tanz und Unterhaltung mit dem Trio Aaregruess, Boll Sonntag: 24. März 2013, punkt 14 Uhr, Liedervor- träge + Theater

Gast-Auftritt: Bantiger Chinderchörli => nur am Sonntag !Theater: Der blau Ängel Lustspiel in zwei Akten von Peter Kreis Theatergruppe Jodlerklub Frohsinn

Eintrittspreise: Erwachsene Samstag Fr. 15.–, Sonntag Fr. 10.– Kinder bis 16 Jahre gratisKassaöffnung: Samstag 18 Uhr, Sonntag 13 Uhr Eigenes Restaurant am Samstag ab 18 Uhr geöffnet Kein Vorverkauf und keine ReservationParkplätze: beim Restaurant Tell und beim Fussballplatz Oberfeld Reichhaltige Tombola www.frohsinn-ostermundigen.ch

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Henrik Schoop alias Certo

36 Schnappschuss

Viele Interessierte waren mit der Pfadi Münchenbuchsee unterwegs.

Kleine Detektive bei der Pfadi Burgdorf.

Am letzten Samstag war richtig etwas los auf den Schulhausplät-zen, in den Parks oder Wäldern des Kantons Bern. An diesem frühlingshaften Nachmittag fand nämlich kantonsweit ein Pfadi-schnupperanlass statt, an dem Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 15 Jahren bei 53 ver-

einen spannenden Nachmittag zum Thema «Detektive – auf ge-heimer Spur» erleben durften. Auch in den Regionen Emmental und Berner Mittelland führten die Pfadileiter der Abteilungen Schek-ka (Schönbühl, Jegenstorf), Turm-falken (Kirchberg), Lubra (Sumis-wald), Pfadi Burgdorf, Landshut (Bätterkinden), Pfadi München-buchsee, Frisco (Zollikofen), Chatzestyg (Ittigen, Bolligen) und Mülistei (Stettlen, Vechigen) die Teilnehmenden durch ein ab-wechslungsreiches Programm. Ob eine Schatzkarte entschlüsseln, ei-nen frechen Znünidieb fangen, im Wald eine Seilbrücke bauen oder zum Zvieri Schlangenbrot über dem Feuer backen – in der Pfadi ist immer Spass und Action angesagt.Weitere Eindrücke auf www.pfaditag-bern.ch. Klein und Gross genoss in der Pfadi Landshut den Nachmittag in der Natur.

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Die Turmfalken von Kirchberg kamen einem Alien auf die Spur, das mit einem speziellen Gefährt auf die Erde gekommen ist.

Frisco: Spass mit der Pfadi von Zollikofen.

Die Pfadiabteilung Lubra von Sumis-wald.

My Zytig, 13. März 2013 37

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Mittwoch, 13. MärzBOLL

Anet Corti mit «win-win», ein satirisch-komödian-tischer Abend, Saal Wohnheim Utzigen, Kulturkommis-sion Vechigen.

BURGDORF Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, Pizzabackstube, Jugend-

raum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Wildtiere und Gesellschaft, 14.30 Uhr, Kirchgemein-dehaus, Lyssachstrasse 2, Kulturkreis «60plus» Burg-dorf.

FRAUBRUNNEN Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Vorver-

kauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

JEGENSTORF Konzert und Theater, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus,

Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.

Donnerstag, 14. MärzBURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Leo Völlm, Kabarett, Chansons und 4-Gang Menü, 18.30 Uhr, Hotel Berchtold, Bar B5 to go.

MÜNCHENBUCHSEE Seniorenessen, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirch-

gemeindehaus, Gemeinn. Frauenverein Münchenbuchsee. Sorgfältiger Umgang mit Chemikalien beim Gärt-

nern, 20 bis 22 Uhr, Kirchgemeindehaus, Kommission für Umweltfragen, GFM und NVM.

URTENEN-SCHÖNBÜHL Informationsanlass zum Erwachsenenschutzrecht,

18 bis 20 Uhr, Zentrumssaal, Zentrumsplatz 8, Schwei-zerisches Rotes Kreuz.

ZOLLIKOFEN Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, Gemeindebibli-

othek Zollikofen.

Freitag, 15. MärzAFFOLTERN I.E.

Käse-Jassen, 13.30 bis 16.45 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner. Im Saal, Emmentaler Schaukä-serei.

BURGDORF «Muss ich immer erst laut werden?» – Wege aus der

Brüllfalle, 19.30 bis ca. 22 Uhr, Aula Schulhaus Gsteig-hof, Verein Elternbildung Burgdorf & Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.

Heinz Däpp und Andreas Thiel, 20 Uhr, Kleinkunst vom Feinsten, Casino Theater.

Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

Musikalische Vesper, 19.15 Uhr, Chor Cantabella, Stadtkirche, ref.Kirchgemeinde Burgdorf.

FRAUBRUNNEN Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Vorver-

kauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

JEGENSTORF Vernissage der Ausstellung von Fredy Grimm, 18 bis

20 Uhr, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda.

MÜNCHENBUCHSEE Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer, 21

Uhr, Bären Buchsi. Tien Shan, Pamir, Hindukusch, Karakorum, Himala-

ya, 20 Uhr, Aula Schulhaus Bodenacker, Verein Buchsi Kultur.

ZOLLIKOFEN Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14.30 bis 15 Uhr,

Gemeindebibliothek Zollikofen. Unterhaltungskonzert mit Show, 20 Uhr, ab 18 Uhr

warme Küche. Aula Sekundarschule, Musikgesellschaft Zollikofen.

Samstag, 16. MärzBURGDORF

Halle für Alle – Fussballturnier, 20 bis 23 Uhr, Anmel-dung: bis 20.10 Uhr, Turnierstart: 20.20 Uhr, Turnhalle Sägegasse, Offene Jugendarbeit Burgdorf u. U.

AFFOLTERN I.E. Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-

liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

BÄTTERKINDEN Nid so schnell Wilhelm Tell, mit Linard Bardill, Bruno

Brandenberger und Schülern aus Bätterkinden, Saalanla-ge Bätterkinden (SAB), Kulturkommission Bätterkinden.

Pflanzkartoffel- und Ostermärit, 9 bis 17 Uhr, Berch-toldshof, Bernstrasse 32, Familien Jakob.

BOLLIGEN Jahreskonzerte Musikgesellschaft Habstetten, 20 Uhr,

Musik aus den letzten 100 Jahren, Reberhaus, Musik-gesellschaft Habstetten.

BURGDORF Dimitri, Teatro, 20 Uhr, der Clown von Ascona mit

dem Soloprogramm, Casino Theater. Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-

waren, ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. Sind Sie werdende Eltern? Gebärsaalführung, 10

bis 11.30 Uhr, Kurslokal, Regionalspital Emmental.

FRAUBRUNNEN Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Vorver-

kauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

HINDELBANK 22. Pistolen Schloss-Schiessen 2013, 9 bis 12 Uhr

und 13 bis 17.30 Uhr, Schiessplatz Moos, Revolver-schützen Hindelbank.

Spaghetti-Chiubi, 17 Uhr, Spaghetti-Plausch für Gross und Klein. Kirchgemeindehaus, TV Hindelbank / Aerobic-Team.

JEGENSTORF Konzert und Theater, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus,

Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.

KIRCHBERG Schneeweisschen und Rosenrot, 15 Uhr, für Kinder

ab 4 Jahren, Saalbau, Märchentheater Fidibus.

MATTSTETTEN Reto Zeller – «SchonZeit», 19 Uhr, Musik wird ge-

paart mit Lyrik, Beginn: 20.15 Uhr, Schlössli, ARTick.

MÜNCHENBUCHSEE Simple Voicing, 21 Uhr, A-Cappella-Kabarett, Bären

Buchsi.

WILER B. UTZENSTORF Konzert und Theater, 17.45 Uhr, Jodlerklub/Duett Elisa-

beth Schaad/Regina Zurflüh. Begl. Heinz Trachsel. Thea-ter «Voll denäbe». Aula Schulhaus Wiler, Jodlerklub Wiler.

ZOLLIKOFEN Unterhaltungskonzert mit Show, 20 Uhr, bereits um

18 Uhr warme Küche, Aula Sekundarschule, Musikge-sellschaft Zollikofen.

Sonntag, 17. MärzAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

BÄTTERKINDEN Pflanzkartoffelmarkt und Ostermärit, 9 bis 17 Uhr,

Berchtoldshof, Bernstrasse 32, Familie Jakob.

BOLLIGEN Jahreskonzerte Musikgesellschaft Habstetten, 14

Uhr, Musik aus den letzten 100 Jahren, Reberhaus, Mu-sikgesellschaft Habstetten.

BURGDORF Konzert, 16 Uhr, 75 Jahre Akkordeonmusik, Ge-

meindesaal, Kirchbühl 23, HSBO accordion company.

FRAUBRUNNEN Theater: «Veronicas Zimmer», 17.00 Uhr, Vorver-

kauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

LÜTZELFLÜH Vernissage, Brunch, 10 bis 13 Uhr, bitte anmelden.

Ab 11 Uhr mit Dr. Oscar I. Hagmann, Oberdorf/SO, Kul-turmühle, Verein Kulturmühle Lützelflüh.

Montag, 18. MärzBURGDORF

Multivision von Andreas Zimmermann, ISLAND, 19.30 Uhr, VVK: Foto Video Meier, Burgdorf, Aula Gsteighof, Andreas Zimmermann.

Dienstag, 19. MärzAFFOLTERN I.E.

Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Aemmeflueh, 13.30 bis 16.30 Uhr. Reservation erfor-derlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BÄTTERKINDEN BLS-AED-Kurs, 19 bis 22 Uhr, Herzstillstand –

es kann jeden treffen! SAB, Samariterverein Untere Emme.

BURGDORF Depressive Eltern, was brauchen die Kinder?, 19.30

bis ca. 21.30 Uhr, Ambulantes Zentrum Buchmatt, Mehrzweckraum, Kirchbergstr. 97, Berner Bündnis ge-gen Depression und Spital Emmental.

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-gene Küche, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

38 Veranstaltungskalender My Zytig, 13. März 2013

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Veranstaltungskalender 3913. März 2013, My Zytig

FRAUBRUNNEN Musizierstunde, 18.30 bis 19.30 Uhr, Primarschul-

haus Fraubrunnen, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.

MÜNCHENBUCHSEE Meine Zukunft selbst bestimmen, 19.19 Uhr, Läbi-

hus-Keller / Mühlestrasse 39, Kultur im Läbihus.

Mittwoch, 20. MärzBÄTTERKINDEN

BLS-AED-Kurs, 19 bis 22 Uhr, Herzstillstand – es kann jeden treffen! SAB, Samariterverein Untere Emme.

BURGDORF Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr,

das Seniorentheater Langnau spielt die Komödie: «Es Missverständnis», Kirchliches Zentrum Neumatt, Ge-meinnütziger Frauenverein Burgdorf.

FRAUBRUNNEN Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Vorver-

kauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

MÜNCHENBUCHSEE Kinderbörse, 14 bis 16 Uhr, Kirchgemeindehaus, El-

ternclub Münchenbuchsee.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

JEGENSTORF 15.3.2013 bis 28.4.2013, Ausstellung Fredy Grimm,

Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr. 16.3.2013 bis 24.3.2013, Osterausstellung, Kunst-

handwerk in österlichen Variationen, Schloss Jegenstorf, Dorfmuseum Jegenstorf, 13 bis 17 Uhr, Mo. geschlossen.LÜTZELFLÜH

17.3.2013 bis 1.4.2013, Pierre Mettraux, gezeich-nete Gedanken. Verein Kulturmühle Lützelflüh, Mi., Fr., Sa., So., 14 bis 17 Uhr.MÜNCHENBUCHSEE

Bis 4.4.2013, Tarnung, Täuschung, Fake, Abschlussaus-stellung Orientierungskurs Gestaltung & Kunst 2012/13, Haupt-gebäude Gewölbekeller, Gymnasium Hofwil, 8 bis 18 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF

17.3.2013, Eröffnung, Kornhausgasse 1, Broken Hearts, 11 UhrJEGENSTORF

Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zu-gunsten der philipp. Urbevölkerung, Mehrzweckgebäu-de, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.KIRCHBERG

16.3.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE 15.3.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-

meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.OBERBURG

13.3.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13 bis 16 Uhr.RAMSEI

Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.RÜEGSBACH

16.3.2013, Tinu’s Brockenstube, Rinderbach 569, Martin Heiniger, 10 bis 16 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL 14.3.2013 bis 16.3.2013, Aemmebrocki, Solothurn-

strasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.WORBLAUFEN

Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.ZOLLIKOFEN

Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

19.3.2013 bis 23.3.2013, Verkäufe, Schutzraum Ein-stellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Di., 14 bis 17 Uhr, Do., 18 bis 20 Uhr, Sa., 9.30 bis 12 Uhr.

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Samstag: 7 bis 22 Uhr

Sonn- & Feiertage: 7 bis 21 Uhr

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Als absolute Weltneuheit präsentiert Widex die neue Hörsystem-Familie WIDEX DREAM mit der neusten und fortschrittlichsten Technologie auf dem Markt. Dank der sogenannten True-Input Technologie erfasst DREAM bedeutend mehr Eingangssignale als jedes andere Hörsystem.Jedes Hörsystem kann Ihr Hörvermögen ver-bessern. Kaum eines aber vermittelt Ihnen einen Hörgenuss, so natürlich wie das Leben.

Genau das vermag das neue WIDEX DREAM Hörsystem.Kein anderes Hörsystem auf der Welt verar-beitet ein so grosses Klangspektrum wie DREAM, die jüngste Hörsystem-Revolution von Widex. Seine neue, zum Patent angemel-dete True-Input Technologie erlaubt es, die eingehenden Signale so zu verwenden wie sie sind – ohne die Qualität oder die Art des natürlichen Klangs zu verändern. Weil DREAM als erstes Hörsystem das wirkliche Klangbild mit all seinen Details verarbeitet, ist auch das Ausgangssignal dieses Hörsystems viel detailreicher und umfassender – speziell in lauter Umgebung wie bei Konzerten oder Sportanlässen. Dies bedeutet für den Benut-zer auch eine signifikante Verbesserung des Sprachverständnisses. Der erfahrene Hörsystemträger hört den Un-terschied sofort: Das Klangbild ist nuancier-ter, intensiver, einfach natürlich. Endlich kön-nen Sie Ihre an Klängen reiche Umgebung wieder grenzenlos geniessen. Wer WIDEX DREAM als erstes Hörsystem erlebt, wird staunen, viele lange nicht mehr gehörte Ge-räusche wieder so zu hören, wie man sie nur noch aus der Erinnerung gekannt hat.

Ein Modell und ein Design für jedenDie WIDEX DREAM Serie ist mit vier Hinter-dem-Ohr-Modellen (HdO) und zwei Im-Ohr-Modellen in jeweils vier Leistungsklassen erhältlich. Alle HdO-Modelle sind in sechs Standardfarben erhältlich; die kleinsten

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