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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Freilichttheater Moosegg 14 Miss My Zytig 17 Kinderrätsel 24 Kinderaufsatz 25 Der Baum 26 Kreuzworträtsel 28 Glückwünsche 29 Leser auf Reisen 30/31 Ihre Seite 34 Fachleute 35 Schnappschuss 36 Veranstaltungskalender 38 Inhaltsverzeichnis Mein tierischer Freund 6 Samuel von Ballmoos züchtet in Lyssach Hochlandrinder... Die Kongolesin Jeanne Kaben- gele lebt in einem Bauernhaus... Land und Leute 18 Hellsau 22 Markus Aebi ist ein leiden- schaftlicher Biker... vom Ämmitau bis Bärn KW 19 / 8. Mai 2013 My Schertenlaib & Jegerlehner «Wir lachen nur über uns selbst» Seiten 10/11 Muttertags- Glückwünsche Seiten 20+21

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Woche 19, 08.05.2013

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Page 1: MyZytig_13-19

Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Freilichttheater Moosegg 14

Miss My Zytig 17

Kinderrätsel 24

Kinderaufsatz 25

Der Baum 26

Kreuzworträtsel 28

Glückwünsche 29

Leser auf Reisen 30/31

Ihre Seite 34

Fachleute 35

Schnappschuss 36

Veranstaltungskalender 38

Inhaltsverzeichnis

Mein tierischer Freund 6Samuel von Ballmoos züchtet in Lyssach Hochlandrinder...

Die Kongolesin Jeanne Kaben-gele lebt in einem Bauernhaus...

Land und Leute 18

Hellsau 22Markus Aebi ist ein leiden-schaftlicher Biker...

vom Ämmitau bis BärnKW 19 / 8. Mai 2013

My

Schertenlaib & Jegerlehner«Wir lachen nur über uns selbst» Seiten 10/11

Muttertags-

GlückwünscheSeiten 20+21

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Dienstag, 30. April

Solartankstelle eröffnet In Büren zum Hof nahm die erste kostenlose Solartank-

Marti konnte mit Hans Soltermann von Soltermann Solar

-

Verzeichnis unter:

Mittwoch, 1. Mai

Petra Lüdi für Jean-Michel Rossi -

--

-

Fähre Reichenbach fährt wieder

-

David Portner wird neuer Finanzverwalter

-

-

Donnerstag, 2. Mai

Jegenstorf: Sonnenenergie hat Potential-

-

2 Wochenrückblick

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Page 3: MyZytig_13-19

Schüler lernen HornussenSchülerinnen und Schüler von Urtenen-Schönbühl, unter anderen die Klasse 1 und 2 D von Lehrerin Marianne Feld-mann, erlebten diese Woche einige Lektionen im Schweizer Nationalsport, dem Hornussen. Aktive Hornusser brachten den Kindern mit viel Geduld das Hornussen näher. Es ist gar nicht so einfach, wie es aussieht. Das Schlagen wie das Abtun will gelernt sein. Es gab auch einige Erfolgserlebnisse. utu.

Freitag, 3. Mai

Hotel Orchidee bietet WeitblickSie möchten sich dem Himmel ein Stück näher fühlen? Das neu eröffnete Hotel Orchidee in Burgdorfs Oberstadt bietet nebst 15 stilvoll eingerichteten Zimmern, einem öffentlichen Restaurant auch eine Dachterrasse mit Weit-blick (Foto). Das Hotel wird von der Stiftung LebensART betrieben. Sie bietet Behinderten und Betagten Menschen Angebote im Bereich, Heime, Wohnen, Beschäftigung und

einer Behinderung einen geschützten Beschäftigungsplatz.

Samstag, 4. Mai

Aus der Traum vom MeistertitelIm Streethockey blieb der Ausgang des dritten Finalspiels in der Nationalliga B lange offen, ehe sich die Heimmannschaft aus Lenzburg im Mitteldrittel einen entscheidenden Vor-sprung erarbeitete. Die Worblaufen-Ostermundigen Alliga-tors vermochten nicht zu reagieren und unterlagen gegen die Seetal Admirals in der entscheidenden Begegnung mit 8:4 (1:3, 4:1, 3:0). Den Alligators bleibt trotz einer erfolgreichen Meisterschaft lediglich der undankbare zweite Schlussrang.

Sonntag, 5. Mai

Drei Platzrekorde in Rüegsauschachen 284 Leichtathletinnen und -athleten aller Alterskategorien massen sich beim traditionellen Frühlingsmehrkampf in Rüegsauschachen. Für Platzrekorde sorgten Ueli Blau, LAC Wohlen (2.v.r.), im Speerwerfen, und Noemi Zbären vom SK Langnau im Sprint über 100 m sowie über 100 m Hürden. Während sie und Nicola Lüdi (2.v.l.) von der Leichtahtletik-

-siege sicherten, eiferten die Jüngsten ihren Vorbildern mit vollem Einsatz nach. eph.

Die schnellsten Emmentaler Der Sportklub Langnau organisierte den traditionellen «Schnällscht Ämmitaler» erstmals an einem Sonntag. Über 200 Kinder massen sich dabei im Sprint und über 1000 Meter und kämpften um die begehrten Startplätze für die

3:09.69 / LG Gerbersport), Nadin Falasca (80m in 10.68 /SK Langnau), Elias Kopp (80m in 9.47 / LC Kirchberg) und Noel Schüpbach (1000m in 3:10.11 / LG Rüegsauschachen-

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Page 4: MyZytig_13-19

4 Randnotizen My Zytig, 8. Mai 2013

Die Bahnsüchtigen Daniel Kaufmann

Die SBB ist eigentlich eine freundli-che Firma. Sie mag nur die Leute nicht, die Zug fahren. Woher diese Antipathie kommt, weiss man nicht. Aber Antipathi-en hat es immer schon gegeben: Zwischen den Amerikanern und den Russen, Hun-den und Katzen, James Bond und Dr. No, Blocher und Widmer-Schlumpf. Das ist ja auch kein Problem. Probleme entstehen aber, wenn die Antipathie einseitig ist. Die Leute mögen die SBB. Deshalb hat die SBB alle Hände voll zu tun damit, die Leu-te vom Zugfahren abzubringen. Erfolge feiert die SBB mit einer unübersichtlichen Tarifstruktur. In einem cleveren Schach-zug hat die SBB die Schweiz in willkürli-che Zonen eingeteilt, die jeder Logik und

Billettkauf am Automaten praktisch ver-unmöglicht. Gleichzeitig hat die SBB die Möglichkeit abgeschafft, im Zug ein Ti-cket zu kaufen. Dieses System produziert unfreiwillige Schwarzfahrer, die schwers-

tens gebüsst wer-den. Das Prinzip funktioniert. Erst-mals sind letztes Jahr die Passagier-zahlen gesunken. Doch noch immer fahren viele Menschen Zug. Offenbar be-steht da eine Suchtproblematik. Vielleicht müsste man, wie bei den Rauchern, häss-liche Slogans auf die Billette schreiben. So etwas wie: «Zugfahrer stinken». Oder man druckt Bilder von Zugsunglücken auf die Tickets. Es muss doch möglich sein, Menschen dazu zu bringen, dass sie mit dieser unsinnigen Zugfahrerei aufhören. Was ist los mit diesen Leuten? Nur weil ein Zug in einem Bahnhof anhält, heisst das noch lange nicht, dass man da einstei-gen und sich hinsetzen soll. Man betritt ja auch nicht fremde Häuser.Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Regula Lazzaretti

«Der Stier drückte mir das Horn in den Rücken»

6 MeintierischerFreund My Zytig, 8. Mai 2013

Samuel von Ballmoos lockt das schottische Hochlandrind Lara und Kälbchen Lea mit altem Brot an.

Auch Hochlandrinder wollen Aufmerksam-keit und Streichel-einheiten wie Muni Jock beweist.

Auf der Weide der Power-Farm in Lys-sach grasen keine gewöhnlichen Rin-der. Sie haben kurze, breite Köpfe mit mächtigen Hörnern und ein zottiges Fell – die schottischen Hochlandrinder. «Ihr Markenzeichen sind der dreieckige Kopf und die langen Haare über den Augen.» Das Hochlandrind stammt ursprünglich aus Schottland. Seit 1990 wird es in der

Schweiz gezüchtet und naturnah sowie artgerecht ganzjährig im Freien gehalten. Samuel von Ballmoos und Urs Bachmann haben vor 13 Jahren beschlossen, als sie ihre Milchkühe verkauften, Hochland-rinder zu züchten. Zurzeit leben rund 70 Tiere auf dem Hof, inklusive 16 Kälber. Im Unterschied zu den hiesigen Rindern, sind die schottischen Artgenossen klei-ner und leichter. Ein Hochlandrind wiegt zirka 450 Kilogramm. «Sie sind genüg-samer und robuster. Es ist genau das richtige Tier für die Verwertung unserer

Kälte mache ihnen weniger aus als Hitze. Im Sommer suchen sie Schatten unter den Bäumen. Eine weitere Ungleichheit be-steht darin, dass sich Milchkühe treiben lassen, schottische Hochlandrinder aber angelockt werden müssen. Das tut Samuel

von Ballmoos mit altem Brot. «Das ist für sie wie Gummibärchen», erklärt seine Frau Priska lachend.Lara, Colin, Lea, Tanja und wie sie alle heis sen sind langsame, gemütliche und liebe Tiere. «Jede Familie tickt etwas an-ders. Ist die Mutterkuh eher nervös, sind es die Kälber auch. Oder der Nachwuchs der Leitkuh ist oft auch dominant.» In der Herde existiert eine starke Hierarchie. Samuel von Ballmoos erinnert sich an Muni Jock, ein starker Bursche. «Er drück-te mir von hinten das Horn in den Rü-cken», erzählt der Landwirt. Nicht etwa, weil er seine Stärke ausspielen wollte, sondern weil er Streicheleinheiten suchte. Der Muni war auch nicht auf altes Brot aus, er wollte bloss gestreichelt werden. Haben die Hochlandrinder Junge, wie momentan, gehen sie eher auf Abstand.

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Ein 1. Mai-Baum für die Schützinnen

Am 1. Mai wurden die Kirch-berg Schützinnen mit einem Maibaum von ihren jungen Schützenkollegen überrascht. Die Jungs haben mit viel Aufwand und einem grossen Chrampf den riesigen Mai-baum in den frühen Morgen-stunden vor dem Schützen-haus aufgestellt. Die Freude und Begeisterung sämtlicher

Schützen-Frauen war entspre-chend gross. Spontan haben sich die verfügbaren Frauen zu einem Fototermin getrof-fen, um mit den Bildern den Jungs (Niggu, Chrigu, Fäbu, Cédu, 2 x Simu, Sändu, Mänu, 2 x Michu, Mättu, Marc und Thierry) ganz herzlich Merci zu sagen und dieses spezielle Ereignis festzuhalten.

«s’Dschungelbuech» – das Musical für die ganze FamilieLegendäre Lieder, tanzende Tiere – was das Menschenkind Mowgli und seine tierischen Freunde im Dschungel alles erleben, fasziniert seit über hun-dert Jahren Gross und Klein. Das Dialekt-Musical begeistert

rockigem Sound und liebevoll in Szene gesetzten Figuren. Da sind die Wölfe, die den ausge-setzten Mowgli in ihr Rudel aufnehmen, die lispelnde Rie-senschlange Kaa oder der men-schenfressende Tiger Shir Khan. Und natürlich auch Mowglis Freunde Baloo und Bagheera. Wie Mowgli all diese Abenteuer besteht, das zeigt das turbulente Kindermusical. Ein Spektakel, bei dem auch Erwachsene wieder zu Kindern werden.«s’Dschungelbuech», Sonntag, 12. Mai, 14 Uhr, Schüt-zenmatte Burgdorf, Das Zelt. Infos: www.daszelt.ch

Die Affenbande macht sich ein Spiel mit Mowgli.

Für sie ist Spur 0die Nummer 1

«Es ist eine Kinderkrankheit», meint Werner Rohr lachend auf die Frage, wie lange er sich schon für Modell-Eisenbahnen interessiere. Er ist ehemaliger Präsident des Eisenbahn-Mo-dell-Clubs Hindelbank kurz EMCH genannt. Der Club um-fasst Mitglieder aus der ganzen Schweiz. «Wir sind fast die ein-zigen mit so einer grossen Gar-tenbahn», erklärt Rohr. Deshalb hat auch Urs Schück aus Spiez sich den Hindelbankern ange-

schlossen. Die Männer genie-ssen es, in der Freizeit draussen zu sein, den Kontakt zu Kolle-

bahnen fahren zu lassen. Wer sich für Spur 0, Spur 0m oder Spur 0e interessiert kann sich im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse 9 in Burg-dorf selber ein Bild machen.

Vorführtage: Auffahrt, Donnerstag, 9.5., 10.30 bis 17 Uhr, Samstag, 11.5., 10.30 bis 17 Uhr, Sonntag, 12.5., 10.30 bis 16 Uhr.

Urs Schück und Werner Rohr vom Eisenbahn-Modell-Club Hindelbank sind von Zügen fasziniert.

Die Kirchberger Schützinnen freuen sich über ihren 1. Mai-Baum, den ihre Kollegen vor dem Schützenhaus aufgestellt haben.

Mutter-tagskonzert Am Sonntag, 12. Mai, lädt die Stadtmusik Bern in den Zen-trumssaal Urtenen-Schönbühl zum Muttertagskonzert ein. Unter der Leitung von Verena Neuenschwander wird Blas-musik vom Feinsten gespielt. Anschliessend gibt es ein Muttertags-Apéro.

Muttertagskonzert Stadtmu-sik Bern: Sonntag, 12. Mai, 17 Uhr, Zentrumssaal Urte-nen-Schönbühl, Eintritt frei, Kollekte.

Rosen, ein Zeichen der Liebe.

8 AktuelleInfos Textinserate 8. Mai 2013

Qualitätsprodukt HeizölHeizöle sind Qualitätsproduk-

en aus der Verarbeitung von Rohöl, auch Erdöl genannt, hergestellt. In gleichen Ver-arbeitungsprozessen werden als Koppelprodukte Dieselöl, Benzin, Flugtreibstoff und Flüssiggase produziert. Die für die Verarbeitung notwen-digen Rohöle stammen zur Hauptsache aus Westeuropa und Nordafrika. Die weltwei-ten Erdölreserven decken den Bedarf noch für Generationen. In der Schweiz stehen zwei

decken zirka einen Drittel des Inlandverbrauchs an Brenn-

und Treibstoffen. Das Rohöl wird durch Rohrleitungen von den Verladehäfen von Genua und Marseilles in die Schweiz transportiert. Von den beiden

Brennstoff mit Bahntrans-porten in die verschiedenen Regio nallager.Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

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Page 9: MyZytig_13-19

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Polo R WRC und Golf Variant A7) für Privatkunden mit einem Eintauschfahrzeug. Die Prämie richtet sich nach der Marke (VW, Audi, Škoda und

SEAT Eintauschfahrzeuge erhalten eine reduzierte Eintauschprämie) oder dem Alter des Eintauschfahrzeugs (8 Jahre oder älter oder jünger als

8 Jahre) und gilt für Vertragsabschlüsse vom 1.3. bis 30.4.2013. Das neue Fahrzeug muss spätestens bis zum

30.9.2013 eingelöst werden. Die Eintauschprämie ist je nach Modell unterschiedlich und bewegt sich zwischen

Fr. 500.– (up!) und Fr. 5’000.– (Sharan, Touareg und Phaeton). 3 Berechnungsbeispiel: Neufahrzeug: Polo 1.2 l Blue-

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10 PersönlichEin renommierter Stier, der in jede Tasche passtPatricia Shams

Michel Gsell aus Stettlen gehört dem Komikerduo «Schertenlaib und Jegerlehner» an. Ausverkaufte Lokalitäten und Auftritte in der Satiresen-dung «Giacobbo/Müller» waren erst der Anfang: Vergangenes Wochenende durften die beiden den renommierten Salzburger Stier entgegennehmen.

All denjenigen, welchen das Komikerduo «Schertenlaib und Jeger-lehner» nicht bereits aus der Satiresendung mit Viktor Giacobbo und Mike Müller ein Begriff ist, sollten die beiden spätestens seit ihrem neusten Erfolg kennen. Das Duo wurde vergangenes Wochenende in München mit dem Salzburger Stier für ihr Werk ausgezeichnet, dem renommiertesten Kleinkunstpreis im deutschen Sprachraum. Er wird von den öffentlich-rechtlichen Radiostationen in der Schweiz, in Deutschland und Österreich vergeben.Michel Gsell und sein Partner sind an einem Höhepunkt ihrer erfolgreichen Karriere angelangt. Ein Grund für den grossen Erfolg könnte ihr Konzept sein: «Wir lachen nur über uns selbst und nicht über andere.» Er erklärt: «Komik und Tragik gehören zusammen, ohne Tragik gibt es keine Komik.» Dennoch zieht das Duo niemals aussenstehende Personen ins Lächerliche. Keiner der beiden hätte sich einen solchen Erfolg vor sieben Jahren aus malen können, als sie am Geburtstag der Frau von Michel Gsell zum ersten Mal gemeinsam als «Schertenlaib und Jegerlehner» vor Publikum auftraten. Das Stück namens «Pech» kam bei den Gästen so gut an, dass das Duo beschloss, Lokalitäten

Michel Gsell alias Schertenlaib (r.) gemeinsam mit seinem Partner auf der Bühne. All diese Instrumente kann er tatsächlich spielen.

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My Zytig, 8. Mai 2013 11

für weitere Auftritte im Raum Bern zu suchen. Eine Zürcher Agentur wurde auf die beiden aufmerksam, «ein echter Glücksfall». Von da an liess die Karriere nicht auf sich warten. Heute sind die beiden ein eingespieltes Team und stehen acht Mal im Monat auf der Bühne. Eine Zahl, die sie selbst so festgelegt haben, um neben der Arbeit noch genügend Zeit mit der Familie verbringen zu können. Denn an Angeboten mangelt es zurzeit nicht. Auch wenn kein Duo geplant war, so macht der gemeinsame Weg auf die Bühne durchaus Sinn: Michel Gsell hat sein Leben lang in diversen Bands gespielt und gesungen, während sein Partner eine Clownausbildung absolvierte. Die beiden kennen sich aus der Grundschule und waren bereits damals unzertrennlich: «Wir haben einander abgeschrieben und Blödsinn unternommen», meint er lachend. Bereits vor zwölf Jahren sorgten die beiden für viel Schmunzeln, als sie zu zweit im Radio Theater spielten und Musik machten. Die Sendung hiess «Radio zum Luege». Michel Gsell beschreibt Gerhard Tschan, welcher die Rolle des Jegerlehner spielt, als einen «Lebensfreund, wie es ihn nur selten gibt.» Um Peinlichkeiten auf der Bühne zu vermeiden und neue Stücke einzustudieren, stehen dreimal die Woche Proben an.

Während Aufführung in Ohnmacht gefallenDennoch sind unangenehme Situationen nicht immer zu ver meiden. Eine vergessene Textpassage oder ein angestossener Kopf gehören da zu den weniger schlimmen Pannen. Michel Gsell erinnert sich noch gut an den Abend, als er während einer Aufführung in

bis ein Arzt den Ernst der Lage erkannt habe und hilfeeilend auf die Bühne gerannt sei. Auch wenn der Vorfall mehrere Jahre zurückliegt, kämen immer noch Leute und sprächen ihn darauf an. Die Ideen nimmt Michel Gsell oftmals aus Alltagssituationen. Seine Gedanken notiert er jeweils unverzüglich in seinem kleinen schwarzen Notiz-buch, seinem stetigen Begleiter. Inspiriert wird der Komiker auch von seinen zwei Kindern, welche beide vom Fragilen X-Syndrom, einem genetischen Defekt, betroffen sind. «Meine Kinder ermöglichen es mir, die Welt anders zu sehen», offenbart der Familienvater. Michel Gsell beschreibt seine Bühnenauftritte als «eine Scheinwelt», die

im Gegensatz zu seinem bürgerlichen Leben steht. Genau darin besteht für ihn der Reiz. Auf der Bühne seien Dinge möglich, die er im wahren Leben nicht könne. Als Beispiel nennt er das Tanzen, welches ihm privat viel Mühe bereite, auf der Bühne jedoch zu seiner Rolle gehöre. Es

einen Abend lang zu unterhalten und sie mit einem guten Gefühl nach Hause zu entlassen. «Damit leisten wir einen Beitrag zur Ver besserung der Welt», da ist sich der

Unterschied zwischen Stadt und Land «Die Leute auf dem Land sind tendenziell dank barer, da die Auswahl fehlt.» Zudem kämen einige Witze nicht in allen Regionen gleich gut an. Ein Grund dafür ist sicher der bern deutsche Dialekt. Er erzählt, nach der Vorstellung zeigten sich viele Leute verdutzt, dass der Text in solch einem schnellen Tempo vorgetragen wurde. Sie gingen davon aus, dass Berner partout langsam sind. Michel Gsell sieht darin aber auch einen Vorteil: «Berndeutsch mögen alle!» Auf der Bühne greift Michel Gsell alias Schertenlaib zur Ukulele und Tuba, macht aber auch nicht vor dem Schlagzeug oder der Melodika halt. Auch vor dem Banjo, einem Zupf-instrument, schreckt das Talent nicht zurück.

Coacht Migrantinnen und MigrantenGenauso vielseitig wie auf der Bühne, zeigt sich der gelernte Kulturmanager auch im privaten Leben. Neben seinem Engagement als Komiker coacht er an drei Tagen die Woche Migrantinnen und Migranten in schulischen und system theoretischen Fragen und unterstützt damit ein Pilotprojekt der Berufs-, Fach- und Fort-bildungsschule Bern, kurz BFF. Michel Gsell zeigt sich begeis-tert: «Es ist der beste Job, den ich je hatte.» Er lerne viele inter-essante Leute und ihre Geschichten kennen. Momentan feiert das Komikerduo mit dem aktuellen Programm «Schwäfu» ausverkaufte Auftritte. Pläne einer möglichen Solo karriere stehen bereits. Es gibt jedoch noch allen Grund zur Hoffnung: Eine Tour durch die Säle der verschiedenen Emmentaler Restaurants steht ebenfalls zur Debatte. All diejenigen, welche die Auftritte von «Schertenlaib und Jegerleh-ner» kennen, wünschen sich sicherlich letzteres. Auftritt: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Casino Theater Burgdorf.

Michel Gsell (r.) und sein Lebensfreund Gerhard Tschan sind ein

eingespieltes Team. Die beiden kennen sich seit ihrer Schulzeit.

Vor dem Reberhaus in Bolligen. Seine Gedanken und Ideen notiert der Komiker in ein schwarzes Notizbuch. Dieses trägt er immer bei sich.

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Einschlafen, wenn man müde ist, und die Last fallen lassen dürfen, die man so lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache. Hermann Hesse

Ein weiter Weg ist still zu Ende gegangen. Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Dädi und Schwager

Max Mürner-HerrenKurz vor seinem 90. Geburtstag ist er heute von den Beschwerden des Alters erlöst worden und durfte friedlich einschlafen.

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TodesfallFritz Hans Wüthrich-Müller Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Kistlerstrasse 41 ist am 28. April 2013 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Markus Hubacher

«Ds Schwingfescht» heisst die 17. Produk tion des Freilichttheaters Moosegg. Ein Rückblick auf die Anfänge.

Jahr für Jahr wird auf der Moosegg im schönen Emmental ein Freilichttheater inszeniert. In die-sem Sommer bereits zum 17. Mal. Auf und hinter der idyllischen Naturbühne wendet eine stattli-che Anzahl Frauen und Männer viel Zeit auf, um das Publikum mit gutem Spiel zu begeistern und immer wieder mit einem neu gestalteten Büh-nenbild und liebevoll geschaffenen Kostümen zu über raschen.Die Familie Lehmann, Besitzer des Hotels Moos-egg, hatte im Sommer 1995 die Idee, auf der Moosegg, das heisst auf fast 1’000 Meter Höhe, Freilichttheater auf die Beine zu stellen. Mit der

Partner. Diese, 1995 durch den Schauspieler und Regisseur Peter

für Theaterinszenierungen gedacht. Inzwischen gehört ihr mit der ticketeria.org ein Reservations- und Vorverkaufs-Service, sowie ein Veranstaltungslokal mit überregionaler Ausstrahlung, die kulturfabrikbigla in Biglen. Motor und kreativer Kopf der Leu Enterprises ist der 60-jährige Peter Leu. Obwohl Leu sicher schon damals zu den erfahrensten Regisseuren und Produzenten der schweizerischen Freilicht-theater-Szene gehörte (mittlerweile sind es 37 Inszenierungen), überliess er in den beiden ersten Jahren die Regie dem inzwischen verstorbenen Altmeister Franz Matter. Mit seiner beeindrucken-den und ergreifenden Uraufführung von «Brönz», einer Drama-tisierung von Jeremias Gotthelfs Erzählung «Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkamen», gelang 1997 ein Start nach Mass, sicher auch begünstigt durch das damalige Gotthelf-Jubiläum.

Von Täuferverfolgung und VerdingkindernDieses Jubiläum bot zwar den geeigneten und würdigen Anlass zum Start des Abenteuers «Freilichttheater Moosegg», der Pro-duzent verfolgte aber klar das Ziel, die sommerlichen Theaterauf-führungen als jährlich wiederkehrender Kulturanlass mit überre-gionaler Ausstrahlung im Emmental zu etablieren. Und so wird auf der Moosegg seither Sommer für Sommer Theater gespielt. Bei der Stückwahl wird nach Möglichkeit auf einen Bezug zur Region Emmental geachtet, sei’s des Themas wegen (zum Beispiel

Bauernkrieg, Täuferverfolgung, Verdingkinder), sei’s, weil der Autor aus dem Emmental stammt (beispielsweise Gotthelf, Gfel-ler, Loosli). Viele der aufgeführten Stücke sind Auftrags arbeiten, somit Uraufführungen.

Begabte Amateure auf und hinter der BühneAuf und hinter der Freilichtbühne sind seit je her begeisterte und begabte Amateure am Werk. Sie setzen für ihr Hobby enorm viel Freizeit ein, nehmen klaglos anstrengende Proben bei Regen und Kälte in Kauf, verzichten für viele Wochen auf Gartenpartys und andere Sommeraktivitäten, fahren Hunderte von Kilometern um zu den Proben oder Vorstellungen zu gelangen. Nur ein kleiner Teil des Ensembles stammt nämlich aus der näheren Region, et-liche sind für die Anfahrt locker 40 bis 60 Minuten unterwegs. Lohn erhalten sie keinen, sie begnügen sich mit dem Applaus des Publikums.Das Freilichttheater Moosegg kann inzwischen auf ein treues Stammpublikum zählen, das nicht bloss aus der Region, sondern aus der ganzen Deutschschweiz und sogar aus dem süddeutschen Raum anreist, um auf der Moosegg packende, unterhaltende und sorgfältig erarbeitete Aufführungen zu geniessen. Die 9’000 bis 13’000 Zuschauerinnen und Zuschauer, die die Aufführungen jährlich besuchen, beweisen denn auch, dass das Freilichttheater Moosegg aus dem Konzert der grossen Freilichttheater nicht mehr wegzudenken ist. Der Spielplan für die nächsten drei Jahre des Freilichttheaters Moosegg steht fest.My Zytig unterstützt das Freilichttheater Moosegg. In einer Serie begleiten wir das Freilicht-theater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Einblick hinter die Kulissen.

Der Lohn der Schauspieler ist der Applaus des Publikums

14 Freilichttheater My Zytig, 8. Mai 2013

Die Kulisse des Freilichttheaters Moosegg ändert von Jahr zu Jahr. Hier eine Szene aus dem Stück «Ds Summerfescht».

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Vorverkauf ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz) oder bei

Freilichttheater Moosegg 20133. Juli bis 17. August | www.theater-moosegg.ch

MyHauptsponsoren: Medienpartner:

Freilichttheater Moosegg 2013 Gemeinde Lauperswil

Uraufführung

«Ds Schwingfescht»fast ein Schwank von Paul Steinmann

Regie: Peter Leu, Muri

Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie

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jard

inp

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lic.

ch

Mittelland/Solothurn92.2 Mhz

Olten/Zofingen97.3 Mhz

Welschenrohr93.6 Mhz

Oberaargau/Jurasüdfuss88.9 Mhz

Gäu87.8 Mhz

Balsthal/Thal90.3 Mhz

Aarau97.7 Mhz

Radio 32 stellt am 11. Mai sein Aussenstudio auf den Pfister Parkplatz an der Shoppingmeile Alchenflüh-Lyssach. Wir senden von 10 Uhr bis 18 Uhr den ganzen Tag live und freuen uns auf viele spannende Gäste. Auf der grossen Bühne gibt es Interviews, Show und Unterhaltung mit bekannten Sportlern, Künstlern und Showacts. Wer vorbei kommt, erlebt nicht nur eine tolle Show und ein gemütliches Fest mit allem was dazu gehört, sondern kann bei unserem grossen Wettbe-werb 10‘000 Franken in bar gewinnen. Radio 32 hautnah zum Anfassen, Anschauen und Mitfeiern – am Samstag, 11. Mai ab 10.00 Uhr an der Shoppingmeile Alchenflüh-Lyssach.

10:10 Live-Gast: Gemeinderatspräsident Rüdtligen-Alchenflüh Kurt Schütz

10:20 Live-Gast: Gemeinderatspräsident Lyssach Hans Rudolf Sägesser

11:20 Live-Gast: Tinkabelle

11:40 Showcase: Tinkabelle

13:00 Startschuss – Sportmagazin mit den Gästen

Andreas Aebi, OK-Präsident Eidgenössisches Schwingfest 2013 und Nationalrat Christoph Bieri, Spitzenschwinger

14:15 Live-Gäste: ZiBBZ

14:35 Showcase: ZiBBZ

15:15 Live-Gäste: Slam & Howie

15:35 Showcase: Slam & Howie

16:15 Live-Gäste: Span

16:35 Showcase: Span

17:15 Live-Gast: Caroline Chevin

17:35 Showcase: Caroline Chevin

17:50 Ziehung des Gewinners der CHF 10‘000.–

Live-Gäste / Showcase

10:00 Nachrichten

11:00 Nachrichten

11:30 Aktuell

12:00 Nachrichten

12:15 Regiowetter

12:30 Info 32

14:00 Nachrichten

15:00 Nachrichten

16:00 Nachrichten

17:00 Info 32

18:00 Info 32

Tagesprogramm Radio 32 live

GEWINNECHF 10‘000.–

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8. Mai 2013, My Zytig MissMyZytigWahl 17

Kandidatin 14

Renée PortenierWohnort Hasle b. BurgdorfGeboren 13.08.1993Sternzeichen LöweBeruf Malerin i. A.Hobbies Musik, Freunde, Sport

Frisur und Make-up von Coiffure Couleur

Die Miss-My-Zytig-Wahl wird unterstützt von:

Mach mit bei der Miss-My-Zytig-Wahl 2013 und gewinne tolle Preise. Mehr auf www.my-zytig.ch

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«Jeder Afrikaner muss trommeln können» Regula Lazzaretti

«Jeder Afrikaner muss trommeln kön--

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Mutter Jeanne Kabengele mit drei ihrer sechs Kinder: Mardoché (18), Emmanuel (14) und Perpétue (15).

18 LandundLeute My Zytig, 8. Mai 2013

Liboke ya mbisi (Fischbündel)

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Rezept

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Machen Sie jetzt Ihre ganz persönliche Lattoflex-Erfahrung:Testen Sie selbst 4 Wochen lang unser neues Bettsystem ganz bequem zu Hause. Als Tester/in dürfen Sie das System aus Rahmen und Matratze nach Testende behalten! Senden Sie uns einfach diesen ausgefüllten Fragebogen zurück und Sie nehmen automatisch am Auswahlverfahren teil.

Wir wollen mit Ihnen gemeinsam herausfinden:Welche Auswirkungen hat das Lattoflex-Bettsystem auf Ihre Schlaf-qualität und eventuell vorhandene morgendliche Rückenschmerzen?

Das Forschungsprojekt wird wissenschaftlich begleitet von:Prof. Dr. Jürgen Zulley, Deutsche Akademie für Gesundheit und Schlaf (DAGS), Prof. Dr. med. Erich Schmitt, Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V., Das Schlafmagazin, Aktion Gesunder Rücken e.V.

Ich habe morgens nach dem Aufstehen Rückenschmerzen nein, niemals ja, gelegentlich regelmässig oder häufig

Ich bin mit meinem Schlaf zufrieden ja, voll und ganz überwiegend weniger überhaupt nicht

Ich schlafe auf einer Metallfederkern-Matratze Latex-Matratze Schaumstoff-Matratze Wasser-Matratze .............................................................

Die Matratze liegt auf einem Spiralfederrahmen einem Holzlattenrost einer Flügelfederung .......................................................

Die Matratze, auf der ich liege, ist älter als 10 Jahre unter 5 Jahre alt 5-10 Jahre alt

Mein Lebensalter bis 30 Jahre 31-45 Jahre 46-60 Jahre 61-70 Jahre über 71 Jahre

Meine Körpergrösse bis 160 cm 161-175 cm 176-185 cm 186-195 cm 196-205 cm ..................cm

Mein Körpergewicht bis 60 kg 61-70 kg 71-80 kg 81-90 kg ......................... kg

Fragebogen bitte vollständig ausfüllen, in einem ausreichend frankierten Briefumschlag an Schlafhaus Lyssach senden oder bei uns im Geschäft abgeben. Fragebogen und nähere Infos auch unter www.schlafhaus.ch.

Bewerbungsfrist: ab sofort bis 31. Mai 2013

Bewerbung als Lattoflex-Testschläfer:Wenn ich als Testschläfer ausgewählt werde, erhalte ich ein Lattoflex-Bettsystem. Ich verpflichte mich, den Testfragebogen zu beantworten und für eine Vergleichsstudie zur Verfügung zu stellen. Bei ordnungs-gemässer Durchführung kann ich das Bettsystem nach dem vierwö-chigen Testschlaf behalten – unabhängig davon, wie ich die Fragen beantworte.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Daten absolut vertraulich behan-deln und nicht an unberechtigte Dritte weitergeben!

Vorname

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«Testschläfer gesucht» für den neuen Lattoflex-Schlaftest

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Wie schläft der Kanton Bern?

Schlafhaus GmbH, Bernstrasse 3/5, CH-3421 Lyssach034 445 77 78, www.schlafhaus.ch, [email protected]

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Liebi Mue, liebs GrosiGueti Sache gits nume säute,drum gits di ou numeeinisch!Aues Liebe zum Muttertag!

Für üsi liebi Mamma. Merci für aues, Du bisch die besti! Mir hei Di ganz fest lieb!! Dini Töchtere Debi, Melissa u Di Schatz!

Liebs Mueti, danke tuusig mau für aues wo Du tagytagus Jahr für Jahr für üs machsch!Mir hoffe no uf mängi gfröti Stund mit Dir! Erika, Markus, Christine, Ärntsch & Simon u Thomas

Auf diesem Weg danke ich dir das du immer für mich da bist. Hab dich fest lieb. Brigitte

Es Liecht geit vor Muetter us, wo vo kere Dunkuheit und no viu weniger vomene angere Liecht cha bewäu-tigt wärde. Aues Liebe zum Muettertag wünsche mir dir vo Härze Beatrice und Kidis

Liebi MamisMir wünsche öich aues Guetä zum Muttertag. Danke für aues wo dir geng für üs machet. Dir sid di beschte!Mir hei öich fescht gärn!

Ig danke am beschte Mami uf dere Wäult für aues wo du mir bi bringsch u ds ganze Johr für mi machsch!! Anja

Ob Du in der Sauna liegst oder ’ne Massage kriegst. Wellness ist Erholung pur Für die Seele, die Figur. Für den Körper ganz und gar. Von den Füßen bis zum Haar Fühlst Du Dich nun wunder-bar. Alles Liebe zum Muttertag deine Kinder Sarah, Deborah, Alessio und Michele

Liebi Mama, mir möchte dir danke säge für aues wo du für üs tusch. Du bisch die Beschti. Maro, Jan

Hallo Mami, die erschte 15 Wuche vo mim Läbe hei gfägt, merci viu mau! di Bänz

Liebi Mama, Mir wünsche Dir ä schöne Muettertag.

verwöhne. Danke was Du aues für üs machsch. Sven u Noel

Hallo Mamam, ich hab dich ganz fest lieb!

Liebs Mami mersi für aues das du immer für mi da bisch u für dini Grosschindlis :)I wünsche dir e schöne Muettertag! I Liebe dii sehr <3 dini Tochter Jastine <3

20 Muttertag My Zytig, 8. Mai 2013

Es gibt so viele Mütter auf der Erde hier - doch eine ist die Beste und die gehört mir! Alles Gute zum Mutter-tag! Danke, dass du immer für mich da bist. Ich liebe dich! Deine Tochter Sabrina, Koppigen

Liebs Grossmämi Liebs Omamma!Mir säge MERCI, für aues was Dir immer für üs machet! DANKE, das Dir immer für üs da sit! Mir hei öich fescht lieb! Chiara, Noemi, Rahel & Markus

Liebs MamiMir wünsche dir e schöne Muettertag, mir hei di gärn, das isch ke Frag! Regina u Karin

Liebe Oma, liebes Grosi, liebe MütterWir wünschen euch einen schönen, sonnigen Muttertag. Danke für alles. Tim, Karsten und Silvia

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Liebs Mami, liebe Papi, wett euch hie säge dasi euch fest gärn ha und dir di Beste Eutere uf dr Wäut sit! Ramona

Muttertag 218. Mai 2013, My Zytig

Liebs MamiMir zwöi wei dir danke fr auswas du fr üs machsh und üs gish. Mir wei di nie verlüre u mir werde immr fr di da si, ob i guete odr shlechte ziteBlib so wie de bish so bish perfekt. Mir liebe di übr aues. Tanja u Sabrina

Liebs Mami TrixMir 3 wei Dir danke für aues wo Du immer für üs machsch! Merci Nico Jessi Ronja

Heute wie soll es auch anders sein schicken wir Glück,Sonnenschein und unseren größten Dank ans Mami! Natalia & Sandro

Liebs Mami, für aues wo Du für üs machsch (Wösche, Choche, feini Sache bache) säge mir Dir danke! Mir hei di fescht gärn. Schöne Muetertag! Florian und David

Liebs Mami, aues Guete zum Muettertag! MERCI für Aues und – HÄPPY BÖRSDAY! Mir liebe Di ganz fest! Yaël, Luc & Papi

Liebi MamiMir danke Dir für aus wo Du immer für üs machsch u hei Di ganz fescht gärn.Dini Meitschi Céline u Amanda

Liebi MamutschkaMir danke dir für dini Zyt u Geduld wo du mit üs hesch.Äs grosses Merci ads beschte Mami! Dini zwöi Chuderluri

Danke für die Zeit und die wirklich schönen Momente die du mit uns in unserem Leben verbringst.Jeannine & Cédéric & Fabrice

Liebs Mami, ig wünsche dir vo Härze ganz ä schöne Muettertag. Merci vieu mau für aues wo dir zwöi immer für üs machet. Mir hei euch ganz fescht gärn. Muntsch Irene und Familie.

Mami, Du bisch einzigartig, Du gisch üs immer Aues, ohni Erwartig! Merci für d’Zyt und die schöne Momänt, wo mer mit Dir dörfe verbringe. In Liebi, Sara & Tamara

Liebschti MamI danke dir für Aues! Du bisch nid nume die beschti Mam, sondern o e gueti Fründin. In Liebi dini Tochter

Liebs MamiAues, aues Guete zum Muettertag! Ig ha di ganz fescht lieb! Iris

Liebi MammaDi Tag! Mir danke dir für aues wo du geng wieder für üs machsch, du bisch die beschti Muetter wos git. Dini 2 Söhn Luca und Loris

Ein ganz großes Dankeschön an die liebste Mama der Welt. Genieße den Tag, denn er ist nur für Dich. Markus, Nina, David, Leonie

Muttertag! An einem ganz besonderen Tag, einen ganz besonders lieben Gruss, an einen ganz besonderen Menschen, den ich ganz besonders in meinem Herzen hab! Doris & Dani

My

Liebs Mami, Von morgen früh bis zur Abendstund - bei uns geht es immer rund! Danke dass du immer für uns da bist!! Nico und Joel

Liebs Mami, liebe Papi, wett euch hie säge dasi euch fest gärn ha und dir di Beste Eu-tere uf dr Wäut sit! Ramona

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«Wachsen Reben, lässt es sich gut leben»Patricia Shams

Die Gemeinde Hellsau misst eine Fläche von 148 Hektaren, wovon 34 Hektaren Wald sind. Im Gemeindegebiet, das am Übergang der Wynigenberge liegt, leben 180 Einwohner. Ge-meindepräsident ist Markus Aebi.

Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn aus-gewählt? Eine Bank mit Blick aufs Dorf bei der 16er Linde nicht weit von meinem Haus entfernt. Nebenan grasen unsere Kühe auf der Wei-de. Die Weitsicht übers Mittelland bringt etwas Ruhe in die Hektik des Alltages. Der Blick in Richtung Westen, den ich von hier aus geniesse, ist für mich als Bauer besonders wichtig.

Was unterscheidet diese Gemeinde von anderen? Hellsau ist die nordöstlichste Gemeinde der Region Emmental und grenzt an den Oberaargau und den Kanton Solothurn. Unsere Ge-meinde ist sehr klein und familiär, die Menschen kennen sich und unterstützen einander gegenseitig.

Welcher anderen Nation würden Sie sonst gerne angehören? Südafrika. Ich liebe diesen Staat. Das Klima, die weiten, wilden Landschaften und die unterschiedlichen Klimas faszinieren mich. Wachsen Reben, lässt es sich gut leben (lacht). Nein, ernsthaft: Die Landschaften sind sehr vielfältig und reichen von fast tropischen

Gebieten, über Wüsten, bis hin zu üppigen Vegetationen am Meer. In Südafrika sind die Jahreszeiten konträr zu unseren. Das ist sehr praktisch, zumal ich als Bauer eher im Winter verreisen kann. Mein Bike ist auf meinen Afrikareisen meist dabei.

Mit wem würden Sie gerne essen gehen und weshalb? Mit Nelson Mandela, er ist einer der aussergewöhnlichsten Menschen. Es würde mich interessieren, welches für ihn persönlich, rückblickend auf sein Lebenswerk, die wichtigsten Entscheide waren und woraus er die Kraft geschöpft hat, solche Veränderungen durchzustehen.

Wo trifft man Sie am meisten an? Auf dem Bauernhof.

Was sind Ihre Pläne für die Zukunft? Ich möchte mich neben meinem Beruf, den ich sehr liebe, vor allem in Bereichen engagieren, die mir Spass machen und mich herausfor-

wie beispielsweise das im Grossrat. Privat bin ich ein leidenschaftli-cher Biker und würde mich sehr freuen, mehr Zeit für diesen Sport aufwenden zu können. Sitze ich auf dem Velo, durchlebe ich meine kreativen Phasen.

Nächste Woche: Daniel Wenger aus Hindelbank.

Markus Aebi durchlebt auf dem Velo seine kreativen Phasen.

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Gewinner der letzten Ausgabe:Christian Mätzener, Ferenbergstr. 4, Stettlen

28 Kreuzworträtsel My Zytig, 8. Mai 2013

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My

8. Mai 2013, My Zytig Glückwünsche 29

Berta Rauber-Wymann wird der 80. Geburtstag gleich ein doppelter Feiertag, kann sie ihn doch am 9. Mai 2013, an Auffahrt, feiern. Wir gratulieren der Jubilarin, die

in Rüegsauschachen wohnt, herzlich und wünschen ihr einen besonders schönen Tag und weiterhin viel Glück und vor allem gute Gesund-heit. eph

Elise Bärtschi-Linder feiert in der Schmiedenmatt am 11. Mai im Kreise ihrer Lieben den 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ein schöner Maifesttag. hrw

Anita Schütz cha am 10. Mai der 50. Geburts-gratuliere dir doderzue u Diner Manne

Liebi Anita, zu Dim 20. Geburts-tag wo Du am 10. Mai

chasch fyre, tüe mir vo Aues Liebe u Guete wünsche

Mam u Pa

Kurt und June Fank-hauser-Pankhurst feiern am 11. Mai am Flühliweg ihre Goldene Hochzeit. Wir gratulieren dem Jubelpaar von Herzen zu diesem Maifest. hrw

Georg Burri feiert am 9. Mai seinen 80. Geburtstsg an der Etzelkofenstrasse 29 in

Grafenried. Der Jublilar ist in

geistiger Frische und dem

Alter entsprechender Gesundheit. Wir gratulieren

herzlich und wünschen ein

gefreutes, neues Lebensjahr.

kbg

Roswitha Hübner-Hasslacher kann am 11. Mai in Oberbühl Rüedisbach ihren runden 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ein frohes Fest. hrw

Liebe Laurant Jetz wirsch

au du Erwachse mir

freue üs dä

schön Tag vo

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aues Guete für dini Zuekunft

uf die Wäg wode geisch für

dis Ziel zerreiche. Blib geng

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Liebi Elisabeth Myr gratuliere

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30 LeseraufReisenDie Pizza wurde in Napoli erfundenLisa Trees

Der Italien-Austausch hat am Gymnasium Burgdorf Tradition. Der «Scambio» führte die Schüler letzte Woche nach Pompei.

So schnell wie der Scambio in Burgdorf, verging auch die Woche in Sant’Antonio Abate. Voller Erwartungen und Freude stiegen wir am Freitag nach einer langen Fahrt aus dem Zug. Viele von uns waren das erste Mal mit einem Nachtzug gefahren. In Pompei angekommen, konnten wir uns von den öffentlichen Verkehrs-mitteln verabschieden, denn dort unten braucht man eigentlich immer und überall das Auto.Als wir in der Schule ankamen, wurden wir herzlichst empfan-gen. Wir erfuhren später, dass die Schüler aus eigener Initiative und mit ihrem Geld die Schule geputzt und die Wände gestrichen hatten, um uns einen besseren Eindruck zu vermitteln. Dies hat uns sehr gerührt. Der Umgang zwischen den Lehrerinnen und Lehrern und den Schülerinnen und Schülern ist viel familiärer als bei uns. Beispielsweise besuchte ich mit meiner Austausch-schwester Lina, ihren Mathelehrer zu Hause. Manchmal über-nimmt die Lehrerin gar die Rolle der Mutter.

Bei der Gastfamilie zu Hause wurde ich sofort aufgenommen. Obwohl wir in der Schule schon ein Buffet gestürmt hatten, gab es noch Pasta und Mozzarella, Salami und Brot. Es ist schwierig, bei so gutem Essen nein zu sagen, obwohl man eigentlich pappsatt ist. Ich war es mir nicht gewohnt, so viel und so oft zu essen. Zu Hause wird jetzt wieder auf die Linie geachtet! Man sagt, dass es in Napoli die besten Gelati gibt. Ausserdem wurde die Pizza dort erfunden und deshalb ist sie auch unschlagbar. Dies können wir nach dem gemeinsamen Pizzaessen am letzten Tag im wunder-

hier immer noch zum Macellaio (Metzger) oder in die Panetteria (Bäckerei) geht anstatt in den Supermarkt. Dadurch gibt es eine viel grössere Auswahl.

Bei italienischen Fernsehern fehlt der AusschaltknopfIch besuchte mit Lina ihre Tanten, Onkel, Cousins, Cousinen

höheren Stellenwert hat. Man isst immer zusammen, man un-ternimmt viel, die Kinder leben auch viel länger zu Hause. Zur Familie gehört aber auch der Fernseher. Ich glaube nicht, dass die

Das wahre ItalienDas Programm war – für italienische Verhältnisse – sehr struktu-riert und wir unternahmen viel. Am besten haben mir die Ausgra-

Schülerinnen und Schüler von Burgdorf und Sant’Antonio Abate mit zuständigen Lehrerinnen und Lehrern vor der Schule.

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My Zytig, 8. Mai 2013 31

bungen in Pompei gefallen. Unser Lehrer, Herr Palermo, meinte, er habe noch nie einen so gut organisierten Scambio erlebt, ob-wohl wir doch immer sehr lange warten mussten. Man muss aber

wo es keine Touristen und kaum öffentliche Transportmittel gibt. Ich fand es wunderbar, dass wir in einem so kleinen Städtchen waren, denn so konnten wir das wahre Italien erleben.

Einheimische wissen Strände nicht zu schätzenAm ersten Mai war der Tag der Arbeit, alle hatten frei. Deshalb machten wir uns schon um 7 Uhr morgens auf den Weg, denn wir wollten die ersten sein, die mit einem kleinen Schiff in eine wun-derschöne kleine Bucht fahren würden. Dort verbrachten wir den

wie Ferien an. Schade, dass die Einheimischen ihre Strände nicht so zu schätzen wissen. Leider sind sie teils voller Abfall. Sobald

-te kommt, sieht alles viel sauberer aus. Dort ging ich am Sonntag

je gesehen habe. Auch der Dom hat mir sehr gefallen, vor allem der Kreuzgang und die Krypta. Toll, dass Lina sich die Zeit genommen hatte, ihn mit mir anzuschauen.

«Italiener sind Herdentiere»Allgemein machen sich die Italiener viel mehr Sorgen als wir. Dies merkten wir, als wir in Napoli shoppen wollten, und sie uns nicht alleine gehen liessen, obwohl auch sie nicht mit dieser riesigen Stadt vertraut waren. Die Eltern lassen ihre Kinder eigentlich nie oder nur ungern alleine. Ich sage immer, dass Italiener Herdentiere sind, die zu-sammenhalten. Niemand wird ausgeschlossen.Wir hatten eine wunderschöne Zeit, Glück mit dem Wet-

ter, den lieben und gastfreundlichen Familien und konnten viele Erfahrungen sammeln, die wir sicher nie vergessen werden. Wir lernten auch zu schätzen, wie gut es uns in der Schweiz geht, wenn man zum Beispiel unsere Schule oder die sauberen Strassen an-schaut. Ich hätte nicht gedacht, dass der italienische Lifestyle doch so verschieden ist von unserem. Hoffentlich können wir unsere Gastfamilien noch einmal sehen. Ich habe jedenfalls schon eine Einladung zur Hochzeit des Bruders von Lina erhalten.

Empfang und Buffet in der Schule.

Der Fernseher ist immer eingeschaltet: Austauschschwester Lina (l.), ihre Mutter (r.) und Familie.

Laura von Arb, Lisa Trees und Gabriela Bächler.

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Loris Capuzzello, VerkaufIm Betrieb seit: 2013 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Reisen/Veranstaltungen 338. Mai 2013, My Zytig

Do. 9. Mai 2013, Abf. 10.00 UhrAuffahrt hoch über dem Genfersee zu den Narzissen Fr. 72.–Fahrt inkl. 3-Gang-Mittagessen12. + 26. Juni/ 10. + 17. Juli 13, Abf. Kirchberg 6.00 UhrWochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.–

Rust 9., 21., 27. Mai / 3., 10., 17. Juni 2013Kinder von 4–6 Jahre Fr. 60.–ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.–Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.

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Donnerstag, 16. Mai 2013, Abf. 10.00 UhrJassfahrt nach Wyssachen Fr. 30.–

13.–20. Juli 2013Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–25.–26. Juli 201310 Pässefahrt Fr. 199.–-1.–3. August 2013Flumserberge Fr. 375.–-8.–11. August 2013Bayern – Tirol Fr. 485.–13.–14. August 2013Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-20.–28. September 2013Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-21. September.–5. Oktober 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-

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34 IhreSeite My Zytig, 8. Mai 2013

«Was ist das für ein Hund?» – «Ein Polizeihund!» – «Der sieht aber gar nicht so aus!» – «Soll er auch nicht. Er ist von der Geheim polizei.»

Witz

Samuel von Ballmoos züchtet in Lyssach schottische Hochlandrinder (Mein tierischer Freund).

den GeistManuela Affolter

«Vom 26. August bis voraussichtlich am 6. September 2013 wird der Eyfeldweg für Pri-vatverkehr, Fussgänger und Velofahrer kom-plett gesperrt. Für Fussgänger und Velofah-rer wird die Durchfahrt entlang der Emme über die neue Fussgängerbrücke (Localnet-

-ten Ende März den Einwohnerinnen und Einwohnern von Burgdorf und einigen um-liegenden Gemeinden mit einem Infoblatt in die Briefkästen. Am Eyfeldweg in Burgdorf begann man zu rätseln, was das für einen arbeitenden Menschen, der morgens früh raus muss, bedeutet, wenn der Eyfeldweg für Fussgänger komplett gesperrt wird. Ein mögliches Szenario wäre auf der Rückseite des Hauses aus dem Fenster zu klettern und hinunter in den Garten zu steigen (damit man beim ordentlichen Verlassen des Hau-ses durch die Haustüre nicht als Fussgänger verbotenerweise auf den Eyfeldweg tritt), anschlies send ein frühmorgendliches Durch-streifen des Quartiers, gefolgt von einer kur-zen Joggingeinlage in der erwachenden Na-tur, entlang der Emme bis zur neu erstellten Langsamverkehrsbrücke bei der Localnet-Arena (die Schnelleren müssten dann aller-dings für kurze Zeit das Tempo drosseln), und dann das Gleiche auf der anderen Seite der Emme wieder rückwärts. Mit dem rich-tigen Schuhwerk und ein bisschen Kondition sollte der Bahnhof Burgdorf so in 10 bis 15

Minuten zu erreichen sein. Bekanntlich kann man ja im Pyjama den Zug besteigen, warum also nicht auch im Jogginganzug? Waschen kann man sich ebenfalls im Zug und wenn man dann im Viererabteil noch die Haa-re föhnt, kriegt man vom Zugbegleiter erst noch einen Kaffee-Gutschein geschenkt (wie eine Gratiszeitung berichtete). Doch nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird und das Organisationskomitee des ESAF hat das Ganze auf Anfrage zumindest teilweise relativiert, bevor weitere Szenarien entwi-ckelt werden konnten. Wir warten gespannt wies weiter geht.

, wohnhaft in der Ey, berichtet als Anwohne-rin monatlich über das ESAF. Sie ist Übersetzerin und Sprach-lehrerin. In ihrer Freizeit ist sie gerne in der Natur, liest und zeichnet.

GedankenschwüngeFRISCHE KOCH-IDEE

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Das heutige Rezept:

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Rezept für 4 Personen

4 Rindsentrecote, à 160–180 g Pfeffer, Salz 2 EL Bratbutter handvoll Heu 4 Knoblauchzehen 2 Rosmarinzweige 2 Thymianzweige

Zubereitung

1. Entrecotes mit Salz und Pfeffer würzen und in der Bratpfanne mit Brat-butter auf beiden Seiten kurz anbraten. Heu waschen und auf 4 Stück Back-papier verteilen. 2. Knoblauch halbieren und mit Rosma-rin und Thymian ebenfalls auf dem Heu verteilen. 3. Entrecotes ins Heunest legen. Back-papier zu einem Paket falten, evtl. mit Bindeschnur zubinden. Im Backofen bei 200 °C für 10–15 Min. garen. 4. Etwas stehen lassen und im Heunest servieren. Das Heunest wird nicht mit-gegessen.Zubereitung ca. 40 Min.

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Marceline Stettler

wegen Regen ins Wasser

36 Schnappschuss My Zytig, 8. Mai 2013

Spannende Beachvolleyduelle, zahlreiche Fussballtore sowie kleine und grosse Talente im Crazy-Minigolf wurden zwi-schen den Schulhäusern Wahlacker und Zentral erwartet. Doch das Wetter spielte am vergangenen Freitagabend nicht mit. Die Eröffnung der Spielsaison mit anschliessendem Ope-nair-Kino und Bar auf dem Aussensportplatz im Zentrum von Zollikofen musste abgesagt werden. «Ich hätte mir viel Arbeit sparen können», meinte die soziokulturelle Animatorin FH Sandra Vögeli. Das Team der Kinder- und Jugendfachstel-

le Zollikofen organisierte den Anlass mit Jungendlichen und der Jugend arbeit der katholischen Kirchgemeinde. Trotz al-lem herrschte eine lockere Stimmung im und um das «Jufo». Die Leinwand für das Highlight des Abends, den Boxer-Film «The Fighter», wurde kurzerhand in den Dachstock gezügelt. «Spannende Szenen», meinten die einen, «noch mehr Action» wünschten sich die andern. In einem Punkt waren sich viele der Besucher einig. «Das Jufo ist cool, aber wir hätten lieber Fussball gespielt».

Gähnende Leere auf dem Aussensportplatz: Volleyball-Netz, Fussballtor und Regenwolken.

Ein Team: Bleron llulleci (12), Aaron Comes (12), Igor Andreje-vic (12), Hüseyin Tükenmez (13) und Bruno Milos (13).

Irina Kähr (14), Pan Zahnd (15), Kaj Herzig (16): Das Jufo ist eine coole Sache.

Leo Salis (Jugendarbeit der katholischen Kirchgemeinde Zollikofen) und Elvira Bühl-mann (Kinder- und Jugendfachstelle).

Kein Kino ohne Popcorn: Mitarbeiterin Sandra Vögeli.

Alex Tillmann und Alisha Fischer sind

Getränke.

Fevzi Alan (16), Sefa Alan (14) und Roman Kaka (15) sind oft gemeinsam unterwegs.

DJ-Duo «Simple-two»: Michael Horb und Luca di Caprio. «Draussen wären sicher mehr Jugendliche gekommen.»

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Veranstaltungen 378. Mai 2013, My Zytig

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MittelländischesSCHWINGFEST25./26. Mai 2013 Gümligen

Spannende Momente,wenn sich die Bösenan die Hosen greifen.Mit viel Spass undUnterhaltung rundherum.

Samstag, 25. Mai 2013Nachwuchs-SchwingertagDie jungen Schwingtalente sind dieSpitzenschwinger von morgen

08.30 - 16.00 Uhr Schwingbetrieb aufallen 5 Ringen

Ab 16.00 Uhr Rangverkündigung

Ab 19.30 Uhr Star Treff(separates Ticket) TV-Show-Aufzeichnung

mit vielen bekanntenMusikstars im Festzelt

Ticketpreise Samstag (nur Tageskasse)Erwachsene Fr. 10.–, Kinder/Jugendliche(bis 16 Jahre) gratis

Sonntag, 26. Mai 2013Mittelländisches Schwingfest06.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft08.00 - 16.00 Uhr Schwingbetrieb auf allen

5 Ringenca. 16.00 Uhr Schlussgang17.30 Uhr Rangverkündigung im

Festzelt

UnterhaltungJodlerdoppelquartett Fortuna Bern undÖrgelifründe Aegelsee

Ticketpreise Sonntag Tribünensitzplatznummeriert Fr. 30.–, Rasensitzplatz nummeriertFr. 20.–, Stehplatz Fr. 15.–, Stehplatz Kinder/Jugendliche (bis 16 Jahre) Fr. 10.–

Vorverkauf BP-Shop AMAG RETAIL,Worbstr. 226, Gümligen, Tel: 031 915 15 15tickets@schwingfest-guemligen.chwww.schwingfest-guemligen.chschriftlich MSF 2013, Postfach 158,3073 Gümligen.

www.schwingfest-guemligen.ch

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Burkhalter-Sport

Junger Blattsalat mit Kräutern & hausgemachter italienischer Sauce

* Feines Spargel-Cremesüppchen

** Princess Dinner:

Tagliata di manzo, Ruccola, Cherry-Tomaten & Parmesan

*** Mum‘s Dinner:

Schweinsbraten (Dentenberg) mit getrockneten Zwetschgen & feiner

Schnapssauce ***

Omi‘s Dinner: Erdbeerrisotto oder Gemüselasagne nach

Grossmutter Art **

Dessert Buffet nach Wahl,,,and more!! *

Für Veranstaltungen: www.my-zytig.ch

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Mittwoch, 8. MaiBURGDORF

Doppelkonzert: George und Trauffer, 20.15 Uhr, Schützenmatte, Das Zelt.

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Findet bei Re-genwetter nicht statt!, Neumatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Schabernack, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Spielnachmittag im Gyriträff für Jung und Alt, 14 bis 16 Uhr. Eigene Spiele dürfen gerne mitgebracht werden, Gyriträff, Gyrischachenstr. 27.

HEIMISWIL Stall-Bar-Fest, 20 Uhr, Bar mit DJ, Festwirtschaft

mit dem SQ Hogant Giele, Bierschwemme, Grill, Hof Kasern.

IFFWIL «Usplampete» und ustreichlete im Kuhstall, Bye Bye

Kuhstall-Party mit Daiss u Küre, Wirtschaft Kreuz.

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Eröffnung 30. Saison.

Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märit-frauen Oberburg.

UTZENSTORF Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Frü-

ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

Donnerstag, 9. MaiAFFOLTERN I.E.

Bure-Zmorge im Lochbeizli, 9.30 bis 12 Uhr, ein reichhaltiges Bure-Zmorge mit Rösti u Ei. Bitte reservie-ren.

Senne-Brunch an Auffahrt, 9 Uhr bis 14 Uhr, genies-sen Sie das reichhaltige Brunch-Buffet. Reservation er-forderlich, Emmentaler Schaukäserei.

Ständli des Posaunenchor Gondiswil-Waltrigen, 11 Uhr, Geniessen Sie ein Ständchen des Posaunen-chors, Emmentaler Schaukäserei.

BOLLIGEN Auffahrt auf dem Bantiger, 10 Uhr, Festwirtschaft,

Führungen in die Glaskuppel, Brass Band Emmental, Soltiboys, bei jedem Wetter, Musikgesellschaft Feren-berg.

BURGDORF Das Zelt: George & Trauffer – Doppelkonzert,

20 Uhr, «Früschi Luft» das Erfolgsalbum des Seeländer Buuregiels trifft mitten ins Herz, Das Zelt – Schützen-matte.

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

HINDELBANK Fahrtage des Eisenbahn Modell Club Hindelbank,

10.30 bis 17 Uhr. Börse, Schwellenbeiz, Kinderspiel-bahnen. Beim Bahnhof

Freitag, 10. MaiBOLL

Klassisches Konzert: Duo-Abend, 20 Uhr, mit Her-bert Schaad (Violine) und Erich Böhme (Klavier), Kirche Vechigen, Kulturkommission Vechigen.

BURGDORF Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, Flohmi-

Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr, Hausgemach-

te Teigwarengerichte, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

MÜNCHENBUCHSEE Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer,

21 Uhr, Eltern John oder die Disco, bei der Herzen und Tanzbeine fliegen, Bären Buchsi.

Samstag, 11. MaiAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Ge-nerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

Gemüsemärit, 9 bis 17 Uhr, d'Märitfroue vo Affoutere verchoufe wider ganz feini Sache usem Garte u o Sirup, Gonfi u Igmachtnigs. Jedä Samschti bis i Herbscht, Schaukäserei, Märitfroue Affoltern.

BURGDORF Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Flohmi-

Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. Öffentliche Führung in der Fotoausstellung «Auf-

bruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürger-krieg in Sri Lanka», 14 bis 15 Uhr, Weitere Führungen auf Anfrage. Ausstellung geöffnet bis 17 Uhr, Suttergut, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38.

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Märit-Apéro Konzert mit der Steelband Burgdorf, 10 bis 12.30 Uhr, Karibische Klänge am Burgdorfer Wochenmarkt, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Meyefescht der Trachtengruppe Burgdorf, 17 Uhr, Kindertanzgruppe 18 Uhr, Zwirbelen, Kantine Beck-Fahrzeugbau Fischermätteli, Trachtengruppe Burgdorf.

Sind Sie werdende Eltern? Gebärsaalführung, 10 bis 11.30 Uhr, Kurslokal, Regionalspital Emmental, Oberburgstrasse 54.

HEIMISWIL Spaghetti-Plausch, 18 Uhr, diverse feinste Saucen

zu unwiderstelichen Spaghettis, Turnhalle, Landjugi Heimiswil.

HINDELBANK Fahrtage des Eisenbahn Modell Club Hindelbank,

10.30 bis 17 Uhr. Börse, Schwellenbeiz, Kinderspiel-bahnen. Beim Bahnhof

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

LYSSACH Hoffest, 11 bis 16 Uhr, geniessen bei den schot-

tischen Hochlandrindern, Festwirtschaft durchgehend bis 22 Uhr, Dorfstrasse 45, power-farm.

Highland-Night, 20 bis 2 Uhr, Musik, echter schot-tischer Whisky, Highlandkaffee, Burgdofer Bier, feine spez. vom Hochlandrind, Dorfstrasse 45, power-farm.

MÜNCHENBUCHSEE Hildegard lernt Fliegen, 21 Uhr, unerhörte Musik,

Bären Buchsi.

OBERBURG Fischessen, 17 bis 23 Uhr, Fischessen mit grossem

Lotto, Mehrzweckhalle, Fischereiverein an der Emme. Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom

Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastras-se 15, Märitfrauen Oberburg.

RÜEGSAUSCHACHEN Maimärit der Märitgruppe, 8 bis 12 Uhr, Märitpro-

dukte aus der Region, Ponyreiten, frische Waffeln, Brockenstube, Innenhof des Altersheims, Märitgruppe Hasle-Rüegsau.

STETTLEN 13. Schweizer Mühlentag 2013, 9 bis 17 Uhr, Tag

der offenen Mühle: Führungen, Kaffeebar, Alte Mühle, Deisswil.

Sonntag, 12. MaiAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Ge-nerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

Bure-Zmorge an Muttertag, 9.30 bis 12 Uhr, ein reichhaltiges Bure-Zmorge mit Rösti und Ei. Bitte reser-vieren, Lochbeizliteam.

BURGDORF Das Zelt: s‘Dschungelbuech – das Familienmusical,

14 Uhr, Das Zelt – Schützenmatte.

HINDELBANK Fahrtage des Eisenbahn Modell Club Hindelbank,

10.30 bis 16 Uhr. Börse, Schwellenbeiz, Kinderspiel-bahnen. Beim Bahnhof

JEGENSTORF Onkel Wanja, 17 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

LYSSACH Hoffest, 10 bis 17 Uhr, geniessen bei den schot-

tischen Hochlandrindern, Grilladen vom Hochlandrind, Dorfstrasse 45, power-farm.

URTENEN-SCHÖNBÜHL Muttertagskonzert, 17 Uhr, Blasmusik vom Feinsten

mit anschliessendem Muttertags-Apéro. Leitung: Vere-na Neuenschwander, Zentrumssaal, Stadtmusik Bern.

UTZENSTORF Panflötenkonzert, 19.30 bis ca. 20.45 Uhr, erleben

Sie live den Weltklasse-Panflötist Pan Bogdan, be-gleitet von Ionuts Pandelescu am Klavier, In der FEG, Landshutstr. 61.

Montag, 13. MaiBÄRISWIL BE

Fitness, Ruhe und Leichtigkeit, 17.30 bis 18.30 Uhr, jeden Montag Taichi & Qigong für sanfte Fitness und kla-re Gedanken. Röhrehütte.

Dienstag, 14. MaiBURGDORF

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

38 Veranstaltungskalender My Zytig, 8. Mai 2013

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Veranstaltungskalender 398. Mai 2013, My Zytig

Mittwoch, 15. MaiAFFOLTERN I.E.

Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kin-der mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot

für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Gsteighof (Schulhaus-platz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Schiffbruch, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei ver-trauten Melodien mit uns singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Se-nectute E-O.

Schwyzerörgeli-Quartett Ämmitaler-Nachtschwär-mer, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volks-musik im Örgelikeller. Live Musik ab 20 Uhr bis 23.30 Uhr, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

FRAUBRUNNEN Musizierstunde, 19.30 bis 20.30 Uhr, es musizieren

Schülerinnen und Schüler von Simon Hunziker, Klavier, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.

JEGENSTORF Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, Das

Schloss und sein Museum erkunden – spielerisch, unter-haltsam, kreativ und interaktiv, Stiftung Schloss Jegenstorf.

Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom

Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

UTZENSTORF Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Frü-

ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

WILER B. UTZENSTORF Schnuppertag Spielgruppe Schmätterling, 9 bis 11 Uhr,

Spielgruppe Schulhaus, Elternverein Wiler-Zielebach.

Ausstellungen BURGDORF

11.5.2013 bis 12.5.2013, Aufbruch in eine neue Zu-kunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka, Foto-grafien von Walter Keller. Weitere Öffnungszeiten und Führungen auf Anfrage., Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, 14 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF Bis 20.10.2013, Sonderausstellung «Im Brennpunkt

– die Sammlung historischer Kachelöfen», Pfingstmon-tag geöffnet, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.

MÖTSCHWIL 12.5.2013, Bernhard Luginbühl, Skulpturenpark,

Bernhard Luginbühl Stiftung, 11 bis 17 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN Bis 12.5.2013, die Ausstrahlung der stillen Motive,

Gemäldeausstellung Werner Gfeller, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. + Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

Brockenstuben JEGENSTORF

Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao's zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG 11.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstras-

se 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE 10.5.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-

meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, Un-sere Brockenstube ist geschlossen.

OBERBURG 8.5.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-

meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI Bis 6.7.2013, Baba's Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-

zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN 10.5.2013, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im

Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 17 bis 20 Uhr.

11.5.2013, Brockenstube, Stand am Maimärit im Innenhof Altersheim, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 8 bis 12 Uhr.UTZENSTORF

10.5.2013 bis 11.5.2013, grösstes Brockenhaus der Region, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Mö-bel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

11.5.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauen-verein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

WORBLAUFEN Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und

erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.ZOLLIKOFEN

Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

TRAUFFER der Stimmungsmacher und GEORGE zum Schwelgen – Schweizer Mundart im Doppelpack Am 8.5.2013 in Burgdorf, 20 Uhr bei Das Zelt

Mutter-tag.

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