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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Mein tierischer Freund 6 Miss My Zytig 19 Hindelbank 20 Kreuzworträtsel 22 Buga-Quartett 24/25 Glückwünsche 31 Der Baum 32 Berufsbildung 33-35 Leser auf Reisen 36/37 Feldschiessen 40/41 Ihre Seite 42 Veranstaltungskalender 46 Inhaltsverzeichnis Freilichttheater 16 Regisseur Peter Leu: «Der +RVHOXSI ¿QGHW LP 2. VWDWWª )DL] 1DVVHU LVW YRU -DKUHQ DXV $IJKDQLVWDQ JHÀFKWHW Land und Leute 18 Schnappschuss 44 0DULR 6WHLQHU LVW )DKUGLHQVW OHLWHU GHU *DUWHQEDKQ vom Ämmitau bis Bärn KW 20 / 15. Mai 2013 My Wettbewerb 12x einen 50 Franken Gutschein gewinnen Seiten 14+15 Layla Ackermann Wiener Staatsoper als Sprungbrett zum Erfolg Seiten 12/13

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Woche 20, 15.05.2013

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Page 1: MyZytig_13-20

Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Mein tierischer Freund 6

Miss My Zytig 19

Hindelbank 20

Kreuzworträtsel 22

Buga-Quartett 24/25

Glückwünsche 31

Der Baum 32

Berufsbildung 33-35

Leser auf Reisen 36/37

Feldschiessen 40/41

Ihre Seite 42

Veranstaltungskalender 46

Inhaltsverzeichnis

Freilichttheater 16Regisseur Peter Leu: «Der

Land und Leute 18

Schnappschuss 44

vom Ämmitau bis BärnKW 20 / 15. Mai 2013

My Wettbewerb

12x einen 50 Franken

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Seiten 14+15

Layla AckermannWiener Staatsoper als Sprungbrett zum Erfolg Seiten 12/13

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Montag, 6. Mai

Holzschwinger auf KreiselDie Region Emmental begrüsst in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2013 diesen Som-mer die Besucher beim Autobahnkreisel Lyssach/Rüdtligen-

Musikmeter – ein Kunstprojekt der Musikschule

werden in Burgdorf und den umliegenden Gemeinden über

Dienstag, 7. Mai

Spatenstich Wärmeverbund Hindelbank

Mittwoch, 8. Mai

Aussenaktion auf dem Kulturplatz

Seniorenfahrt durchs Emmental

2 Wochenrückblick

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Page 3: MyZytig_13-20

Mauswiesel und Hermelin sind grosse JägerDas Schweizer Museum für Wild und Jagd Schloss Landshut in Utzenstorf zeigt in der Sonderausstellung «Mauswiesel & Hermelin. Kleine Tiere – grosse Jäger» unsere kleinsten

sie vertilgen massenhaft Feld- und Schermäuse. Wo sind die

-nisse auf unterhaltsame Weise getestet und erweitert werden.

Samstag, 11. Mai

Einblick in Alte Müli DeisswilAm Schweizerischen Mühlentag öffneten viele Mühlen die Tore, um dem Publikum Einblick in die wasserbetriebenen

bekamen auf der Führung das Pfadiheim, Jugendzent-rum und Mietlokal, die automatische Rechenanlage und

Strom versorgt. Initiantin des Anlasses war die Vereini-gung Schweizer Mühlenfreunde

Mix aus Musikalität und Leidenschaft-

reskonzert in der Mehrzweckhalle Grünenmatt auf. Im

jungen Musikern aus dem Einzugsgebiet Emmental-Ober-aargau. Mit «Fanfare and Flourishes» von James Curnow

Sonntag, 12. Mai

Männliche Bedienung am MuttertagsbrunchDie Stiftung Alterswohnsitz Urtenen-Schönbühl lud am

Klein strömten in Scharen herbei und liessen sich trotz wechselhaftem Wetter verwöhnen. Nebst Kulinarischem erfreuten sich alle am Nostalgie-Kinderkarussell, an der klassischen Live-Musik und der guten Stimmung. 25 Mut-tertagsmänner standen ohne Entgelt – dafür mit umso mehr

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4 Randnotizen My Zytig, 15. Mai 2013

Verlieren lernen am Eurovision Song Contest Daniel Kaufmann

Juhuu, es ist Eurovision Song Contest! Ich freue mich schon auf dieses jährliche Ritual. Das gibt wieder Ärger. Wenn die Schweiz

den Online-Medien werden sich füllen, man wird die Ungerechtigkeit beklagen, die Leu-te werden wieder schreiben, jetzt reiche es, man solle da niemanden mehr hinschicken. Man wird enttäuscht sein, wenn die Strate-gie versagt hat. Wir versuchen es ja immer

die anderen Länder ja die Heilsarmee, war diesmal die Überlegung, oder wenigstens den Emil. Wir versuchen mit allen Mitteln, die Verliererserie zu durchbrechen. Und wenn es wieder misslingt, werden wir wü-tend. Obwohl wir jedes Jahr verlieren, sind wir ziemlich schlechte Verlierer. Eigentlich sollte uns das Verlieren langsam gelingen. Wieso freuen wir uns nicht einfach über un-

sere letzten Plätze?

darauf anlegen und fürchterliches Zeug in den Wettbewerb schicken. Punk, singende Sägen, ein

-vier, dadaistische Gedichte, Pfannendeckel. Es wäre befrei-

-

sind nicht die Benachteiligten auf dieser Welt. Es tut uns gut, wenn wir mal in einer Statistik ganz unten stehen. Verlierer sind

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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-zello (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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Regula Lazzaretti

Von einer Amsel, die sich 6 MeintierischerFreund My Zytig, 15. Mai 2013

Anton Beyeler hat auf seinem Radlader einen blinden Passagier: Eine Amsel hat ihr Nest im Fahrzeug gebaut.

Amsel auf einem Radlader.

In der Kiesgrube Dicki in Hasle wird nor-mal gearbeitet; jedenfalls fast. Traxfahrer Anton Beyeler geht beim Abbauen der Wand etwas vorsichter vor als sonst. Denn er hat einen blinden Passagier an Bord. Auf dem Tonnen schweren Fahrzeug hat eine Amsel ihr Nest gebaut. Versteckt hinter Schläuchen fühlt sich der Vogel trotz Mo-torenlärm, Kiesstaub und warmer Abluft wohl. «Mein Kollege hat das Nest entdeckt, als er das Fahrzeug gewaschen hat», erzählt

Anton Beyeler. An Ostern hat die Amsel mit dem Nestbau begonnen. Seit rund zwei Wochen brütet sie nun. In dieser Zeit hat sie ihr Gelege nicht mehr verlassen. «Auch als wir das Fahrzeug zum Waschen abgespritzt haben, ist sie im Nest geblieben.»

Obwohl es auch schon vorgekommen ist, dass Vögel auf Radladern der Fritz Blaser AG ge-nestet haben, sei es ein besonderer Umstand. «Morgens schaue ich als erstes nach, ob die Amsel noch da ist und ob sich etwas ver-ändert hat», erzählt Toni Beyeler. Anfangs sei er von Zeit zu Zeit ausgestiegen, um zu sehen, wie das Nest die Erschütterung über-steht. Der Singvogel scheint sich von nichts aus der Ruhe und von seinem Nest abbrin-gen zu lassen. Vorwiegend nisten Amseln in Bäumen und Sträuchern, aber auch am Bo-den. Es ist aber bekannt, dass sie manchmal äusserst merkwürdige Niststandorte wählen,

wie beispielsweise im Motorraum abgestell-ter Autos oder in Leuchtreklamen.

Nach Vollendung des Nestbaues beginnt die Amsel mit der Ablage der Eier. Norma-lerweise besteht ein Gelege aus vier bis fünf Eiern. Gebrütet wird zwischen zehn und 19 Tagen. In dieser Zeit verlässt das Weibchen das Nest nur zur Nahrungsaufnahme. «Ich bin gespannt, was passiert, wenn die Jun-gen geschlüpft sind.» Gewöhnlich bleibt die Vogelfamilie noch bis zu 15 Tage im Nest. Im Mittel werden pro Nestling täg-lich 16 Gramm Nahrung verfüttert. «Wenn die Amsel ihre Jungen füttern will, muss

Beyeler seine Gedanken. Egal wie die Geschichte ausgeht, steht für die Mitarbeiter in der Kiesgrube fest: Das Amselnest gehört auf ein Monatsblatt des

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20 Jahre WAGRAWasserverbund Grauholz AG

Die WAGRA ist eine Akti-engesellschaft und seit 20 Jahren verantwortlich für die Wasserbeschaffung, Speiche-rung und den Transport des Wassers zu den Verteilnetzen der Aktionäre. Aktionäre sind der Gemeinde-verband Wasserversorgung Saurenhorn (13 Gemeinden), die Gemeinden München-buchsee, Urtenen-Schönbühl, Bäriswil, Mattstetten und Diemerswil.

Die Aktionäre sind zuständig für die Lieferung des Was-sers in die Haus-halte und für den Löschschutz.Zum Jubiläum gibt es eine spezielle Ausstellung. Re-servieren Sie sich Samstag, 25. Mai, von 10 bis 17 Uhr. Näheres erfahren Sie nächste Woche.

Blick ins Reservoir Ziegelried in der Gemeinde Schüpfen.

8 AktuelleInfos Textinserate 15. Mai 2013

HeizölqualitätenNeue Heizgeräte, wie zum Beispiel Brennwertkessel, die zusätzlich zur direkten Wär-menutzung aus dem Brenn-stoff auch die Wärme des Was-serdampfes durch Abkühlung und Kondensation der Abgase nutzen, sind auf den Einsatz von Qualitätsbrennstoffen angewiesen. Je nach Anwen-dungsbereich und Leistung stehen verschiedene Heiz-ölqualitäten zur Verfügung. Heizöl Euroqualität, welches die Anforderungen der Luft-reinhalteverordnung (LRV) erfüllt, und Ökoheizöl schwe-felarm, welches ein genorm-ter und streng kontrollierter

Qualitätsbrennstoff ist, der speziell auf die Anforderun-gen moderner Heizkessel mit Brennwerttechnik abgestimmt ist. Weitere Informa tionen über die Heizölqualitäten und die aktuelle Marktsituation gibt es bei jedem Agrola-LandiVerkaufsbüro.Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

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My

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Viele Favoriten am Mittel-ländischen in GümligenGümligen ist bereit für das Mittelländische Schwingfest am 25. und 26. Mai 2013: Nicht weniger als elf Eidge-nossen treten an. Angeführt wird das illustre Feld von Matthias Sempach, den Mit-telländern Willy Graber und Hansruedi Lauper sowie den Brüdern Laimbacher vom Gastverband Mythen (Kanton Schwyz).

Für das Mittelländische ange-meldet haben sich 205 Athleten. Dem Sieger winkt ein stolzer Preis: Der Muni «Colin» von Züchter Walter Lüthi im Wert von 4’000 Franken, gespendet von der Raiffeisenbank.

des Mittelländischen Schwin-gerverbands führen die bei-den Eidgenossen Willy Gra-ber und Hansruedi Lauper an. Gespannt sein kann man auf den Auftritt des Oberaar-gauers Matthias Sempach, der auch am Eidgenössischen zum engeren Favoritenkreis

gehört. Die weiteren Eidge-nossen aus dem Kanton Bern sind die Emmentaler Tho-mas Sempach und Matthias Siegenthaler, der Oberländer

-länder Christian Dick.

Starke Gastschwinger vom MythenverbandMächtige Konkurrenz er-halten die Berner von den sechs Gastschwingern aus dem Mythenverband, dem Gastverband am diesjähri-gen Mittelländischen. Neben den Brüdern lvo und Philipp Laimbacher sind mit Edi Kündig und Andreas Ulrich zwei weitere Eidgenossen dabei.

Am Samstag ist der Nachwuchs am WerkBereits am Samstag herrscht in der Schwingerarena im Moos in Gümligen Hochbe-trieb: Am Mittelländischen Nachwuchs-Schwingertag messen sich Talente, die schon bald in die Fussstapfen

der «grossen Bösen» treten wollen.

Ortsvereine als OrganisatorenDas Mittelländische Schwing-fest ist in der Gemeinde Muri-Gümligen breit ab-gestützt. Trägervereine des Gross anlasses sind die sechs Ortsvereine Hornussergesell-schaft Gümligen, Jodlerklub Aaretal Gümligen, Musik-gesellschaft Harmonie Muri, Satus Sportverein Gümligen, Trachtengruppe Muri-Gümli-gen, Turnverein Muri-Gümli-gen sowie der Schwingklub Worblental.

Tickets für das Mittelländi-sche Schwingfest gibt es im BP-Shop Amag Retail, Worb-strasse 226, Gümligen. Be-stellungen sind auch per Mail [email protected], unter Tel. 031 915 15 15 oder per Post möglich. Weitere Informationen: www.schwingfest-guemligen.ch, Rubrik Ticket-Vorverkauf.

AktuelleInfos 915. Mai 2013 Textinserate

10 Jahre Golfpark Moossee

Vor zehn Jahren hat der Golf-park Moossee seine Eröff-nung gefeiert. Mittlerweile werden auf den Anlagen jähr-lich zirka 100’000 Runden Golf gespielt.Golf für alle. Unter diesem Motto macht die Genos-senschaft Migros Aare den Golfsport einer breiten Be-völkerungsschicht zugäng-lich. Der Golfpark Moossee ermöglicht mit seinem An-gebot vielen begeisterten Da-men, Herren und Kindern ihre Leidenschaft für den präzisen Abschlag in ihrer Freizeit un-

ter idealen Bedingungen aus-leben zu können.

Freizeit- und LebensraumDer Golfpark Moossee ver-fügt über die grössten Golf-Übungsanlagen in der Schweiz und das grösste Putting-Green Europas. Das weiträumige Gelände bietet auf insgesamt 105 Hektaren nicht nur Frei-zeitsportlern genügend Raum, sondern es beherbergt auch Säugetiere, Vögel, Insekten und Fische. Ein stattlicher Baumbestand, Blumenwiesen, Bäche, Weiher und Biotope

machen den Golfpark zu ei-nem erholsamen Fleckchen Erde, wo man das anspruchs-volle Golfspiel gerne mit einer Auszeit im Freien verbindet.

Wachsende BegeisterungIn den vergangenen zehn Jah-ren wuchs nicht nur die Golfge-meinde, sondern auch der Golf-park selbst. Mit Zusatzbauten

-gungshütte und einem erwei-terten Übungsgelände wurde das Angebot stetig ausgebaut.

Jubiläumswochenende

ein grosses Turnier für geladene Gäste statt. Der Turniertag vom 25. Mai verspricht spannende Wettkämpfe auf der 18-, 9- und 6-Loch Anlage. Interessierte und künftige Golfer sind am 26. Mai dazu eingeladen, am

zu schnuppern. Nichtgolfer er-halten die Möglichkeit, sich am Abschlag zu üben und um 7 und 17 Uhr informiert ein Biologe in Gäste-Führungen über die Ökologie der Anlage. Infos: www.golfpark-moossee.ch.

Golfpark Moossee – ein erholsames Fleckchen Erde.

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Page 11: MyZytig_13-20

Neue Wärmepumpe für die Familie von Adrian Käser: «Hoselupf» im HeizungskellerIm Haus von Schwingerkö-nig Adrian Käser sorgt seit Anfang März eine neue Luft-Wasser-Wärmepumpe von Walter Meier für behagliche Wärme. Das war auch drin-gend nötig, nachdem mitten im Winter die alte Wärme-pumpe ausgestiegen ist und zuerst einmal der ganzen Fa-milie kalte Füsse beschert hat.

Wenn mitten im Winter die Heizung aussteigt, dann ist sofortiges Handeln angesagt. Oder im Falle eines Schwin-gerkönigs ein eigentlicher «Hoselupf» im Heizungs-keller. Als Adrian Käser und seine Familie Anfang Februar aus den Winterferien zurück-kehrten, war das Haus im ber-nischen Alchenstorf bitterkalt und im Keller stand das Was-ser knöcheltief: Die Heizung hatte den Geist aufgegeben. Ganz überraschend kam es für Adrian Käser allerdings nicht, «war doch die Anlage schon über 19 Jahre alt.» Um in ei-ner ersten Aktion das Haus einigermassen aufzuwärmen, wurde der Schwedenofen in Betrieb genommen, um zu-mindest das Wohnzimmer mit Wärme zu versorgen.

Eine neue LösungAdrian Käsers zweite Hand-lung war, Walter Meier an-zurufen. «Da uns das Unter-nehmen beim Schwingen unterstützt und insbesondere

meinen Sohn Remo sponsert, war es für mich klar, dass ich bei einem Heizungsschaden gerade direkt bei Walter Meier anfrage.» Mit Sanierungsbe-rater Pascal Friedli und Ver-kaufsberater Roger Eyholzer standen bereits am nächs-ten Tag zwei Vertreter von Walter Meier vor der Tür re-spektive im Heizungskeller, um sich ein genaues Bild von der Situation zu verschaffen. Schnell war klar, dass die alte Wärmepumpe nicht mehr zu reparieren war. «Nach einigen Berechnungen hatten sie in Kürze schon eine neue Lösung parat, um unser Haus in Zu-kunft zuverlässig zu beheizen

und mit Warmwasser zu ver-sorgen», wie sich Adrian Kä-ser erinnert. Und diese sollte es schliesslich auch sein: eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Oertli LSI 71-200 mit Zuba-dan-Technologie.

Selbst Hand anlegenUm den Heizungswechsel op-timal aufzugleisen, wurde die Firma Frei AG, Haustechnik in Kirchberg als Installations-betrieb mit ins Boot genom-

haben sich ebenfalls vor Ort einen Eindruck der Situation verschafft und mit Familie Käser das genaue Vorgehen

rückblickend erzählt, habe ihm Adrian Käser von Anfang an versichert, dass er und Sohn Remo bei einem Grossteil der Arbeiten selbst Hand anlegen würden. Adrian Käser bestä-tigt: «Ja, es war keine Frage, denn bereits beim Hausbau haben wir vieles selbst umge-setzt.» Zudem sei es für Remo als Spengler lehrling gerade eine ideale Übung gewesen, gewisse Arbeiten eigenhändig in Angriff zu nehmen.

In Zusammenarbeit mit Jürg

Remo Käser zuerst die De-montage besprochen. Rohre waren zu durchtrennen und die beiden Boiler aus dem Keller zu entfernen. «Weil diese zu gross waren, mussten wir sie zuerst in zwei Teile zersägen», erzählt Adrian Käser. Als

nächstes haben sich die beiden die alte Wärmepumpe selbst vorgenommen. «Nicht mit der Säge natürlich», wie Adrian Käser schmunzelnd anfügt, «aber alles, was wir selbst ab-schrauben konnten, haben wir auch selbst abgeschraubt.» Zum Schluss sei für Remo noch eine besonders attraktive Arbeit übrig geblieben: «Wo früher in der Hauswand dicke Rohre für den Luftaustausch sorgten, sollte die Mauer neu mit einem massgeschneider-ten Blech abgedeckt werden.»

Rund zwei Wochen später war der Keller leer und al-les soweit bereit für die neue Heizung. Wärmepumpe und Boiler wurden direkt von Walter Meier angeliefert. Für die eigentliche Installation

im Einsatz: «Zwei Arbeiten standen dabei im Vordergrund: Die gesamte Verrohrung sowie das Setzen und Verbinden der Ausseneinheit.» Dazu musste für die 26 Meter lange Leitung ein Graben vom Haus in den Garten erstellt werden, «was angesichts des Bodenfrostes gar nicht so einfach war.» Zu-dem waren zwei Betonsockel nötig, auf denen die Aussen-einheit zu stehen kam.

Die neue Wärme-pumpe ist in BetriebAn einem Freitag Anfang März war es dann soweit: Die neue Wärmepumpe konnte in Betrieb genommen werden.

Nochmals haben sich alle Beteiligten in der Küche der Käsers bei Kaffee und Ku-chen am Tisch versammelt, um den Moment zu feiern und die letzten Wochen Revue passieren zu lassen. Adrian Käser freute sich, dass alles gut über die Bühne ging: «Es war gutes Teamwork – und wir haben erst noch sehr viel über unseren Sponsor Walter Meier gelernt.» Nur eine Sache be-dauert er ein wenig: «Im letz-ten Monat waren wir als Fa-milie viel mehr rund um den Schwedenofen im Wohnzim-mer versammelt. Jetzt, wenn es im ganzen Haus wieder schön warm ist, werden wohl alle wieder mehr ihre eigenen Wege gehen.»

-

AktuelleInfos 1115. Mai 2013 Textinserate

Walter Meier schwingt mitAm Eidgenössischen Schwing- und Älpler-fest 2013 in Burgdorf ist

-eller Partner» mit dabei und stellt für den Gaben-tempel Sachpreise im Wert von 16’000 Franken zur Verfügung. Zusätz-lich sponsert Walter Meier Adrian und Remo Käser. Während Adrian Käser als Markenbotschafter von Walter Meier auftritt wird Remo Käser ganz direkt unterstützt, damit er sich optimal dem Schwingsport widmen kann.

waltermeier.com

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12 PersönlichMilitärischer Drill an der Wiener StaatsoperPatricia Shams

Balletttänzerin – ein Mädchentraum, doch nur wenige schaffen es bis nach ganz oben. Die 17-jährige Layla Ackermann aus Bäriswil hat es geschafft und schliesst im Sommer erfolgreich ihre Aus-bildung an der Wiener Staats-oper ab. Was vor vielen Jahren als Therapie begann, wurde zu ihrer Passion.«Meine Körperhaltung war so schlecht», sagt sie, «dass mich meine Eltern mit fünf Jahren ins Kindertanzen und mit sieben ins Ballett geschickt haben.» Das Tanzen liess sie nicht mehr los. Mit zwölf Jahren begann sie ihr Tanzen zu professionalisieren und trainierte fortan zwischen 30 und 36 Stunden wöchentlich. Nach dem Training an verschiedenen kleineren Tanzschulen in der Schweiz wechselte sie mit 15 Jahren an die Wiener Staatsoper. Dieser Wechsel setzte nicht nur eiserne Disziplin, sondern auch eine starke Persönlich-keit voraus. Neben ihrem Ballettstudium besucht sie zusätzlich ein

Unterstützung ihrer Eltern nicht möglich. Zudem bekommt sie ein Stipendium der Fritz Gerber Stiftung, einer Stiftung für begabte junge Menschen. Emotional ist es nicht immer einfach. Anfangs war es für sie schwierig, ohne Familie im Ausland zu leben und den hohen Anforderungen der Wiener Staatsoper zu genügen. An der renommierten Ballett schule herrscht militärischer Drill, es darf nicht widersprochen werden und es ist sicherlich nicht immer einfach, sich stark kritisieren zu lassen, wenn man bereits sein Bestes gibt. «Die Menschlichkeit bleibt leider oftmals auf der Strecke.» Doch die Leidenschaft überwiegt und Layla Ackermann ist keineswegs be-dauernswert, denn sie lebt ihren Traum und kommt ins Schwärmen, wenn sie zu erzählen beginnt. «Wenn ich tanze oder auf der Bühne stehe, vergesse ich den ganzen Stress. Ich konzentriere mich nur noch auf das Hier und Jetzt.» Tanzen gebe ihr das Gefühl zu schweben, alles gehe wie von selbst. Was sich für Aussenstehende sehr leicht darstellt, ist jedoch harte Arbeit. «Der Schein trügt», meint sie.

Wiener Opernball knapp verpasstDie sympathische junge Frau mag es, viel zu proben. Sie liebt das mehrmalige Wieder holen einzelner Szenen während der Proben

mehr als die eigentlichen Auftritte. Auf eine Auf führung hatte sie sich dennoch enorm gefreut, leider konnte sie aufgrund einer Verletzung im letzten Moment nicht daran teilnehmen: Dem Wiener Opernball. Trotz der Enttäuschung hat sie ihr Ziel nie aus den Augen verloren. Sie möchte einmal mit der William Forsythe Company in den USA oder im Canadian national Ballett tanzen dürfen. Ihr Interesse gilt vor-wiegend dem klassischen Ballett und dem modern dance, «in the middle von Forsythe» zu tanzen, wäre ihr Traum. Dafür leistet die taffe Frau Enormes und muss dementsprechend auch auf Vieles verzichten. Täglich wird von 8 bis 14 Uhr an der Staatsoper trainiert. Am spä-teren Nachmittag drückt sie dann noch bis 20.30 Uhr die Schulbank. Es wird meistens gegen 22 Uhr, bis Layla Acker-mann zu Hause angekommen ist und sich hinter die Hausaufgaben setzen kann. Hausarbeiten wie putzen und waschen, welche im In-ternat anfallen, werden übers Wo-chenende erledigt. Sie konzentriert sich aber nicht nur aufs klassische Ballett, auch Neo klassisch, Con-

det sich in ihrem Repertoire. Ein

sich als Flopp. «Hip-Hop ist nicht mein Ding», meint sie über-zeugt. Für Freunde bleibt bei diesem Programm lei-der nicht so viel Zeit, wie es sich Layla Ackermann manchmal wünscht. Sie konnte im Internat aber viele gute

sie sich ab und zu trifft, um gemeinsam einen gemütlichen

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My Zytig, 15. Mai 2013 13

Abend zu verbringen. Anders als andere in ihrem Alter besuchen sie keine Discotheken, sondern gehen miteinander in Museen: «Der Eintritt ist für Studis gratis», meint sie und lacht. Das Inter-nat ist inter national gut durchmischt, was es für die Schweizerin spannend macht. Man lerne sehr viele Leute aus verschiedenen Kulturen kennen, was den Horizont erweitere, so die talentierte Tänzerin.

Österreicher verschlossener als SchweizerMit der österreichischen Mentalität tut sich die junge Frau eher schwer. «Es war ein Kulturschock, als ich in Wien ankam.» Und fügt schmunzelnd hinzu: «Die Österreicher sind noch ver-schlossener als wir Schweizer.» Nach einigen Sekunden Überlegen fällt ihr aber doch noch etwas Gutes an unseren Nachbaren ein: «Österreicher sind kulturell interessierter und aufgeschlossener.» Die Kultur werde dadurch mehr und besser gefördert als hierzu-lande.Auf die Frage nach ihrem zweiten Standbein – Tanzkarrieren dauern bekanntlich zwischen fünfzehn und zwanzig Jahren – möchte sie auf jeden Fall beim Theater bleiben. «Maskenbildnerin oder Schauspielerin wären ein weiterer Traum.» In diesem Jahr wird Layla Ackermann ihr Studium beenden und im Sommer mit ihren langjährigen und guten Freunden drei Wochen per Interrail unterwegs sein. Diese Verschnaufpause hat sie sich auf jeden Fall mehr als verdient. Denn danach geht es weiter an die renommierte Rambert School of Ballet and Contemporary dance in London, an der sie ihren Bachelor machen wird.

Für ihren Traum trainiert die 17-Jährige bis zu 36 Stun-den die Woche an der Wiener Staatsoper. «Menschlich-

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Page 16: MyZytig_13-20

Regula Lazzaretti

«Ds Schwingfescht» wird auf einer Arenabühne präsentiert. Ob wirklich geschwungen wird, lässt Regisseur Peter Leu offen.

Das neue Stück des Freilichttheaters Moosegg heisst «Ds Schwingfescht – fast ein Schwank von Paul Steinmann». Was dürfen die Zuschauer erwarten?Eine Art Schwank, wie der Untertitel schon sagt. Wenn es uns ge-lingt, wird es lustig. Je nach Betroffenheit ist es auch ein bisschen böse für Personen, die in einem Organisationskomitee mitwirken.

Organisationskomitee? Ich dachte das Schwingen stehe im Mittelpunkt?Ob am Schluss wirklich geschwungen wird, ist die grosse Frage.

Im Sommer geht in Burgdorf das Eidgenössische Schwing- und Älperfest über die Bühne. Wollen Sie sich auch ein Stück des Kuchens abschneiden?

-

Was ist an der diesjährigen Inszenierung speziell?

-getragen wird.

Die letzten Aufführungen «Eichbüehlersch» und «dr Zucht-hüsler» waren tragisch. Nun folgt mit «Ds Schwingfescht» wie-der ein heiteres Stück. Was kommt beim Publikum besser an?

weniger gut besucht.

Das Team umfasst dieses Jahr 19 Spielerinnen und Spieler. Was gibt es dazu zu sagen?

-rig. Es gibt wahrscheinlich kein anderes Hobby, bei dem alle Al-

Erhalten die Jüngeren eine Sonderbehandlung?

-

Dann müssen die Kinder nicht früher ins Bett?

Engagement mittragen. Sie müssen sie herbringen, abholen und

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Organisationskomitee statt»

16 Freilichttheater My Zytig, 15. Mai 2013

Peter Leu ausnahmsweise ohne Hütchen. Er führt beim Stück «Ds Schwingfescht» Regie, zum 15. Mal auf der Moosegg.

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«Afghanistan wäre eigentlich ein schönes Land»Regula Lazzaretti

«Wo man geboren wurde, vergisst man nicht», sagt Faiz Nasser aus Burgdorf. Vor 35 Jahren ist er wegen des Kriegs

-re später ist ihm seine Frau gefolgt. In der Schweiz kamen Sohn Hajmal und drei Töchter zur Welt. Die Familie

um Verwandte zu besuchen, die Lage ist gefährlich. «Es wäre eigentlich ein schönes Land, vor allem das Wetter ist toll», erzählt der 23-jährige Hajmal. Drei Viertel des Landes bestehen aus schwer zugänglichen Gebirgsregionen. «Hindukusch ist ein bekanntes Gebir-

-streckt», erklärt Faiz Nasser. Mit zirka 70 Prozent ist die Analphabetenrate im

internationalen Vergleich sehr hoch.

Schulen wurden zerstört und Lehrer

-nehmen. Vor drei Jahren ist der Sohn miteingestiegen.Die beiden sprechen Paschtu mitei-

--

zent Muslime. Es wird deshalb kein

Teller kommen Lamm, Rind, Ziege und -

brot, das macht meine Mutter selbst», so Hajmal.

Faiz Nasser gründete vor acht Jahren ein Taxiunternehmen. Seit drei Jahren gehört auch Sohn Hajmal zum Team.

18 LandundLeute My Zytig, 15. Mai 2013

Mantu (Afghanische Teigtaschen)

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Zutaten zu einem geschmeidigen Teig

kneten und eine halbe Stunde ruhen las-

grosse Kreise ausstechen. In die Mitte

geben. Den Kreis wie ein kleines Säck-

in einem speziellen Kochtopf gedämpft.

Dazu wird eine Minz-Joghurt-Knob-

lauch-Sauce serviert: 500g Joghurt mit

2 Knoblauchzehen hineinpressen, etwas

salzen und ca. 1 Esslöffel getrocknete

Rezept

Page 19: MyZytig_13-20

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«Mit Christoph Blocher möchte ich nicht im Lift stecken bleiben»Patricia Shams

In Hindelbank leben 2’231 Einwohner. Das langgezogene Strassendorf erstreckt sich auf einer Fläche von 6,7 Quadrat-kilometern. Präsident ist seit diesem Jahr Daniel Wenger.

Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Das Cafe «Füürio» in Hindelbank. Nach den Sitzungen in der Gemeindeverwaltung trifft man sich hier beispielsweise auf ein Bier. Als ich noch in der Feuerwehr tätig war, kamen wir nach den Übungen ebenfalls hier her. Komme ich alleine, lese ich Zeitung und trinke einen Kaffee. Ich besuche das Lokal sicher einmal die Woche.

Was unterscheidet diese Gemeinde von anderen?Die Gemeinde ist sehr langgezogen und die Hauptstrasse verfügt über sehr viele scharfe Kurven. Zudem steht in Hindelbank das einzige reine Frauengefängnis der Schweiz. In unserer Kirche

welches europaweit bekannt ist.

Wieso engagieren Sie sich politisch?Ich war acht Jahre lang Feuerwehrkommandant. Es hat mich interessiert, wie es ist, die Gemeinde auf einer anderen Ebene mitzugestalten.

Was essen Sie am liebsten? Rahmschnitzel mit Nudeln.

Mit welcher Person möchten Sie nicht im Lift stecken bleiben?

Was sind Ihre Pläne für die Zukunft? Ich würde gerne wieder einmal eine längere Reise unternehmen, sei es nach England, Skandinavien, quer durch Europa oder ein Trip durch die USA. Es würde mich ausserdem reizen, einmal im Leben ein Konzert von Eric Clapton zu erleben. Er ist ein genialer

mehr als 20 Jahren.Nächste Woche:

Das Cafe «Füürio» in Hindelbank ist der Treffpunkt nach Sitzungen. Ist er nicht unter Kollegen, liest Daniel Wenger hier gerne die Zeitung und trinkt einen Kaffee.

20 Hindelbank My Zytig, 15. Mai 2013

Page 21: MyZytig_13-20

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22 Kreuzworträtsel My Zytig, 15. Mai 2013

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Schulungs- und Arbeitszentrum für BehinderteBurgergasse 7, 3401 BurgdorfTel. 034 427 61 00, www.sazburgdorf.ch

Rita Brodmann, InhaberinIm Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Papeterie Bürofachmarkt KopieCinéma Palace Hunyadigasse 4aHunyadigasse 4a 3401 BurgdorfTelefon 034 422 44 2ff 2on 034 422 44 22 www.papeterie-brodmann.ch

Martin Klossner, GeschäftsinhaberIm Betrieb seit: 2001 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2

Kirchbergstrasse 76, Burgdorf034 422 77 40, www.klossner-ag.ch

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Hansueli Reinhard, Leiter Prod. u. Berufsb. Im Betrieb seit: 1993 Mitarbeiter: 12Firma gegründet: 1840 Standgrösse: 10 m2

Michael Lehmann, Lernender Müller Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 12Firma gegründet: 1840 Standgrösse: 10 m2

Hans Rudolf Frei, Geschäftsl. u. Berufsb. Im Betrieb seit: 2001 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1939 Standgrösse: 10 m2

Firat Inanc, Lernender Logistiker EFZ Lager Im Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1939 Standgrösse: 10 m2

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Elisabeth Hubacher, Detailhandelsfachfrau Im Betrieb seit: 1993 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 9 m2

Agnes Rieder, Kopierfachfrau Im Betrieb seit: 2004 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Monika Langenegger, Kopierfachfrau Im Betrieb seit: 1984 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Christine Held, Kopierfachfrau Im Betrieb seit: 1988 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Sandra Baumgartner, LadenleiterinIm Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Stephanie Widmer, DetailhandelsfachfrauIm Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Anja Zurkinden, Lernende 3. Lehrjahr Im Betrieb seit: 2010 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Sophie Messmer, Lernende 1. Lehrjahr Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 8Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Walter Kohler, InhaberIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 1Firma gegründet: 1996 Plakatwand: 3 m

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Anton Rohan, KältetechnikerIm Betrieb seit: 2009 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

Vanessa Kiral, Personalleiterin/ Adm./Buchh.Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

Michel Cordey , Kältetechniker/Kundenbetreuung Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

Einschlagweg 67, 3400 BurgdorfTel. 034 530 00 30, [email protected]

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Jürg Meier, InhaberIm Betrieb seit: 1983 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 1983 Standgrösse: 16 m2

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Saskia Schoch, Fotofachfrau EFZ, Im Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 1983 Standgrösse: 16 m2

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Sahra Friedli, Fotofachfrau in AusbildungIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 1983 Standgrösse: 16 m2

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Jürg Wittwer, InhaberIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 16 m2

Cornelia Wittwer, Büro VerkaufIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 16 m2

Sven Wittwer, Juniorchef 1Im Betrieb seit: 2007 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 16 m2

Marc Wittwer, Juniorchef 2Im Betrieb seit: 2009 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 16 m2

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Rudolf Liechti, Projektleiter und Stv.Im Betrieb seit: 2007 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2

Andreas Bützer, KundengipserIm Betrieb seit: 1979 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2

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Doris Haeny, SekretärinIm Betrieb seit: 2010 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2

Andreas Weyermann, VorarbeiterIm Betrieb seit: 1977 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2

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Tanja Schüpbach, Fotofachfrau EFZ Im Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 1983 Standgrösse: 16 m2

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Andrea Gonzalez, Sachbearb., Dispo., Lagerbewirt. Im Betrieb seit: 2010 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

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Page 27: MyZytig_13-20

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Unser Papi ist der Beste!!

Schickt uns ein Foto von eurem Vater und schreibt mit wenigen Sätzen, weshalb euer Papi der Beste ist.

Das Foto mit dem Text sendet ihr bis am 24. Mai an:Lokalmedien Verlag AG, «zum Vätertag», Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf

oder an [email protected]

Liebe Kinder, am 2. Juni ist

My

Page 28: MyZytig_13-20

28 Rätselseite My Zytig, 15. Mai 2013

Page 29: MyZytig_13-20

Chiara Ruch5. Klasse

Schulhaus NeumattBurgdorf

Kinderaufsatz 2915. Mai 2013, My Zytig

Page 30: MyZytig_13-20

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WEINKARTONVERKAUF AKT ION

mit Degustation

Coop verkauft keinen Wein an Jugendliche unter 18 Jahren.

Page 31: MyZytig_13-20

My

15. Mai 2013, My Zytig Glückwünsche 31

Willy und Ursula Graf-Simmlerkönnen am 18. Mai Goldene Hochzeit feiern. Wir gratulie-ren dem Jubelpaar herzlich und wünschen einen schönen Maifesttag. hrw

Jean-Pierre Bosswird am 15. Mai Achzig. Ab 1960 unterrichtete er während 33 Jahren an der Sekundarschule Fraubrunnen und wohnte mit seiner Familie im Dorf. Nun lebt er

Rotonda in Jegenstorf. Wir wünschen ihm von Herzen alles Gute. Seniorenrat Fraubrunnen

Johann und Hanna Widmer-Studerkönnen Heute auf dem Mistelberg im Kreise ihrer Familie Diamantene Hochzeit

feiern. Wir wünschen weiterhin alles Gute und gratulieren fürwahr dem Jubelpaar. hrw

Wenn zwei sich lieben, bleiben Sie jung für einander. Am 16. Mai 2013 dürfen Erika und Hans Ihre Diamantene Hochzeit feiern. Dazu gratulieren wir von ganzem Herzen und wünschen noch viele glückliche Momente.

Hey Tim Cool siehst du aus.Wir gratulie-ren dir nochmals von Herzen zum 10. Geburts-tag. Bleib wie du bist, wir haben dich ganz fest lieb. Mama und Papa

Das Inserat ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf einlösen. Bitte reservieren unter 031 859 01 28

Wir schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern einen Gutschein für einen Sonntags-Brunch im Restaurant Seerose in Moosseedorf.

Liebi LarissaMis Meiteli mite Latzhose,

li… isch jetz scho Zwänzgi!

Zyt vergeit so schnäu und

i ha so viu schöni Erinnerige

woni immer töif i mim Härz

wirde bhaute! Merci für au die schöne Zyte,

die vili Fröid wo du mir immer

machsch u dass du so e

wunderbare Mönsch bisch!

Dini Mam

Schön, dass es Euch gibt! Beat, Simon und Andrea

Albert und Hedy

Widmer-Stoller feiern am 16. Mai ihren

60. Hochzeitstag.

Wir gratulieren ganz herzlich

und wünschen weiterhin

Gottes Segen über eurem

gemeinsamen Leben.

Eure Familie

Der Heu- und Strohhändler Albrecht Rufer von Schön-bühl kann am Dienstag, den 14. Mai seinen 60. Geburtstag feiern. Wir gratulieren ihm von ganzen Herzen und wün-schen ihm für die Zukunft nur das Beste. Liebe Grüsse aus dem Ackerli

TitelGrundtext

Mira FankhauserSeerosenstrasse 523302 Moosseedorf

031 859 01 28www.moossee.com

Brunch am See – der Start in einen

gemütlichen Sonntagjeden Sonntag von 9.30–11.30 Uhr

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Tees, milder Orangenjus

Honig und Nutella

garniert

Joghurts, frische Früchte…

Lebensjahr Fr. 2.–.

Mira Fankhauser und das Seerosen Team.

Miner zwöi LiebeIg hoffe dir kennet euch noh? Sisch scho es Zytli här. Aues Liebe zum Hochzytstag am 15. Mai wünscht euch Agnes.

Hallo Hans-Jürg

wir wünschen

dir alles Liebe

zum Geburts-

tag am 15. MaiTrudi, Walter

und Rita

Page 32: MyZytig_13-20

32 DerBaum My Zytig, 15. Mai 2013

09.05.201308.05.2013

12.05.2013

10.05.2013

06.05.2013 07.05.2013

11.05.2013

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Interkantonaler5. Tag der Berufsbildung

«Berufsbildung als Chance» mit LokalradiosSchwerpunktthemen im Kanton Bern sind die Berufe im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Natur-wissenschaften, Technik). Im Zentrum steht dabei unter anderem die Frage, wie Mädchen und junge Frauen für technische Berufe oder für die Informatik zu begeis-tern sind. Zudem werden Lernende portraitiert. Zu Wort kommen auch Berufsberaterinnen und Berufs-berater sowie andere Bildungsfachleute. Im Berner Jura liegen die Akzente auf Beiträgen von Berufs-lernenden und Berufsbildnern. Sie zeigen die vielfälti-gen Perspektiven der Berufsbildung auf. Weitere Informationen und beteiligte Radiostationen unter www.berufsbildungstag.chLehrstellensuchende und Anbieter von Lehrstellen können diese unter www.erz.be.ch/berufsbildungstag melden.Der Tag der Berufsbildung wird unterstützt von:

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Berufsbildung als Chance!5. Interkantonaler Tag der Berufsbildung 15. Mai 2013

Mit Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI www.berufsbildungstag.ch

In Zusammenarbeit mit 15 Kantonen (und dem

Fürstentum Liechtenstein) und 25 regionalen Radios.

Das Angebot an Sprachaufenthalten ist gross und vielfältig. Je nach Alter, Inter-essen, Lebens- und Berufssituation passt ein anderer Sprachkurs. Mit einer kos-tenlosen und persönlichen Beratung hilft der Sprachreisespezialist Boa Lingua da-bei, die richtige Wahl zu treffen.Wer eine Fremdsprache lernen oder vorhan-dene Kenntnisse vertiefen will, kann dies auf verschiedene Arten tun. Die effektivste und angenehmste Form ist ein Sprachauf-enthalt im Ausland. Fremdsprachen lernt man am besten dort, wo sie gesprochen werden und wo man ununterbrochen mit der Sprache konfrontiert wird. Während eines Sprachaufenthalts hat man zudem die Möglichkeit, tief in eine neue Kultur einzutauchen und neue Freundschaften mit Menschen aus aller Welt zu schliessen. Egal ob in den USA, in Australien, Kanada

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Sprachaufenthalte im AuslandBoa Lingua ist der Sprachreisespezialist in Bern

Das Schuljahr neigt sich dem

Ende zu und damit beginnt

für zahlreiche junge Menschen

ein neuer Lebensabschnitt. Mit

dem Eintritt in eine Berufslehre

verändert sich der Tagesrhyth-

mus. Die Jugendlichen sehen

sich mit der Situation konfron-

tiert, dass nach einem langen

und oft mals körperlich anstren-

genden Arbeitstag wenig Zeit

mehr bleibt für Hausaufgaben,

Lernen und Freizeit. Wer nicht

gut organisiert und plant, gerät

bald einmal unter Druck: Haus-

aufgaben sind nicht erledigt,

Proben werden nicht seriös vor-

bereitet und die Noten bewegen

sich im ungenügenden Bereich.

Mit Lerncoaching kann recht-

zeitig Gegensteuer gegeben

werden. Gemeinsam mit dem

Coach überdenkt der Jugend-

liche sein Lernverhalten. Er

macht eine individuelle Lern-

planung, arbeitet mit neuen

Lerntechniken und Lernstra-

tegien und optimiert nach und

nach sein Lernen. So vorberei-

tet kann der Jugendliche seine

Chance wahrnehmen und sich

der Herausforderung einer Be-

rufslehre stellen.

Wenn Sie mehr dazu wissen

möchten, nehmen Sie Kontakt

auf; ein erstes Gespräch ist un-

verbindlich und kostenlos.

Daniela Pacozzi

Lerntherapeutin ILT / Coach SGD

Schlossstrasse 1a

3067 Boll

031 832 16 05

www.lern-ort.ch

Berufsbildung – Chance und Herausforderung

Page 34: MyZytig_13-20

Interkantonaler5. Tag der Berufsbildung

Stämpfli

Publikationen AGPublikationen sind unsere Leidenschaft.

Eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann

Eine Lehrstelle als Logistiker/in

Vier Lehrstellen als Polygraf/in

Mehr Informationen zu den Lehrstellen findest duauf unserer Website www.staempfli-lehre.ch.

Page 35: MyZytig_13-20

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ICT Ausbildungszentrum Bern - www.csbe.chab 12. August 2013

Informatiker EFZ

DerprofessionelleStart indie ICT-Welt!CsBe

Interkantonaler5. Tag der Berufsbildung

Die Schweizerische Post. Menschen, die bewegen.

Lege los – lerne GelbWir bieten attraktive Lehren und Ausbildungen in 14 Berufen.

Detailhandelsfachfrau/DetailhandelsfachmannFachfrau/Fachmann KundendialogKauffrau/Kaufmann, BankKauffrau/Kaufmann, Dienstleistung und AdministrationKauffrau/Kaufmann, Öffentlicher VerkehrLogistikerin/Logistiker EFZ, DistributionStrassentransportfachfrau/StrassentransportfachmannInformatikerin/InformatikerMediamatikerin/MediamatikerAutomatikerin/AutomatikerFachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt

Für Maturandinnen und MaturandenKaufmännisches PraktikumInformatikerin/Informatiker way-up

Für HMS oder WMS mit BerufsmaturaKaufmännisches Praktikum HMS Plus

Deine Chance, etwas zu bewegen. Benötigst du detaillierte Informationen? Möchtest du an einer Info-Veranstaltung teilnehmen? Dann melde dich: Telefon 0848 85 8000, E-Mail: [email protected] oder schau ins Internet.

www.post.ch/lehrstellen

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36 LeseraufReisen«Mein Traum wirdendlich wahr»Gabi Flück

Die grüne Insel Irland ist Gabi Flücks Wunschheimat. Auf ei-ner Carreise besuchte sie die längste Bibliothek Europas, das Oscar Wilde-Denkmal und das Traumschloss Kylemore Abbey.

Schon lange sage ich, Irland sei meine Heimat und seit ich dort war, weiss ich, dass mich mein jahrelanges Gefühl nicht getäuscht hat. Da ich kein Englisch spreche, entschloss ich mich für eine organisierte Carreise.Die wochenlange Aufregung war berechtigt. Bereits die Reise zu «meiner Insel» durch Länder, wo ich noch nie war wie Frankreich, Belgien, Luxembourg und Holland war ein Erlebnis.Eine riesige Fähre brachte uns über Nacht nach England. Obwohl ich absolut kein «Reisefüdle» bin und schon seit Jahren nicht mehr in den Ferien war, genoss ich die wunderschöne Gegend von der Ost- zur Westküste Englands und die Fahrt mit der kleinen Fähre auf der Irischen See.Als ich nach eineinhalb Stunden endlich Land sah, war ich vor Aufregung den Tränen nah. Die erste Nacht verbrachten wir in einem Hotel ausserhalb von Dublin. Auf der Stadtrundfahrt am nächsten Tag besuchten wir beim Trinity College die Bibliothek The Long Room ist mit seinen 65 Metern der längste Bibliothek-

hier; jedes Buch das auf den britischen Inseln je gedruckt wurde. Nach der Besichtigung der St. Patrick’s Kathedrale besuchte ich im Merrion Square Park das Denkmal meines Lieblingsschrift-stellers Oscar Wilde. Er lebte von 1854 bis 1900 und ist in der Merrion Street aufgewachsen.Auf der Weiterfahrt von Dublin im Osten nach Galway im Westen besuchten wir die Ruinen von Clonmacnoise am River Shannon. Alles was ich bisher gesehen hatte, kannte ich aus meinen Büchern

und Kalendern und ich konnte es kaum fassen, dies alles wirklich zu sehen. Der nächste Tag brachte mich zu einem meiner grössten «Wunschorte», dem Traumschloss Kylemore Abbey.Auf dem Weg dorthin machten wir einen Zwischen-halt im wunderschönen Ort Clifden. Dies war ein erlebnisreicher Tag für mich.

das karge aber schöne Burren-Gebiet, wo wir den Poulnabrone Dolmen (Steingrab) besichtigten. Hier wurde bei archäologischen Untersuchungen im Jahr 1986 Überreste von 33 Menschen gefunden, die vor zirka 5’800 Jahren begraben wurden.Die bekannten bis zu 200 Meter hohen Cliffs of Mo-her am Atlantik waren einfach traumhaft schön, trotz heftigem Regen wagte ich einen Spaziergang. Auf dem Weg nach dem schönen Ort Limerick machten wir einen Zwischenhalt beim Bunratty Castle dem irischen Ballenberg. Es war wunderschön, nur hatte man viel zu wenig Zeit, um alles anzuschauen.

Die St. Patrick’s Kathedrale mit schönem Park in Dublin.

Schmuckes Häuschen im irischen Ballenberg.

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My Zytig, 15. Mai 2013 37

Auf dem Weg zu unserem nächsten Übernachtungsort Tralee machten wir noch einen Zwischenhalt im hübschen Dorf Adare.

entlang dem Ring of Kerry, einer der schönsten Küstenstrassen der Welt. Das Wetter war super, die Landschaft einfach atembe-raubend. In Waterville steht an der Promenade eine Statue von Charlie Chaplin. Sie ist ihm gewidmet, weil er einige Jahre seine Ferien hier verbracht hat.

ney rund 30 Kilometer von unserem Hotel entfernt eine Panne. Kupplung defekt! Der Besitzer eines Carunternehmens im Ort hat dies beim Vorbeifahren gesehen. Er kam zurück und schon 15 Minuten später holte er uns mit

einem seiner Fahrzeuge ab und brachte uns ins Hotel. Unseren armen Chauffeur Hansueli liessen wir alleine bei seinem defekten Car zurück.

Namens Tony beim Hotel in Tralee abgeholt, den das iri-sche Carunternehmen geschickt hatte. Er führte uns zur letzten Übernachtung in Irland, zurück nach Dublin. Unterwegs besuchten wir das bekannte Rock of Cashel im gleichnamigen Ort.Die Ruine dieser Kathedrale steht auf einem grossen Felsen inmitten einer weiten Ebene. Am Sonntagmor-gen mussten wir früh aufstehen, da wir bereits um 7.15 Uhr auf der Fähre sein mussten, die uns wieder von Ir-

land nach England zurück brachte.Nun hiess es Abschied nehmen von «meiner Heimat». Dies war ein sehr trauriger Moment für mich.Wie geplant waren wir am Montagabend zurück in der Schweiz.Aber mein Herz ist in Irland geblieben!!!Viele Monate sind seither vergangen und ich habe immer noch extrem «längi Zyt» nach meiner Wunschheimat.

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Machen Sie jetzt Ihre ganz persönliche Lattoflex-Erfahrung:Testen Sie selbst 4 Wochen lang unser neues Bettsystem ganz bequem zu Hause. Als Tester/in dürfen Sie das System aus Rahmen und Matratze nach Testende behalten! Senden Sie uns einfach diesen ausgefüllten Fragebogen zurück und Sie nehmen automatisch am Auswahlverfahren teil.

Wir wollen mit Ihnen gemeinsam herausfinden:Welche Auswirkungen hat das Lattoflex-Bettsystem auf Ihre Schlaf-qualität und eventuell vorhandene morgendliche Rückenschmerzen?

Das Forschungsprojekt wird wissenschaftlich begleitet von:Prof. Dr. Jürgen Zulley, Deutsche Akademie für Gesundheit und Schlaf (DAGS), Prof. Dr. med. Erich Schmitt, Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V., Das Schlafmagazin, Aktion Gesunder Rücken e.V.

Ich habe morgens nach dem Aufstehen Rückenschmerzen nein, niemals ja, gelegentlich regelmässig oder häufig

Ich bin mit meinem Schlaf zufrieden ja, voll und ganz überwiegend weniger überhaupt nicht

Ich schlafe auf einer Metallfederkern-Matratze Latex-Matratze Schaumstoff-Matratze Wasser-Matratze .............................................................

Die Matratze liegt auf einem Spiralfederrahmen einem Holzlattenrost einer Flügelfederung .......................................................

Die Matratze, auf der ich liege, ist älter als 10 Jahre unter 5 Jahre alt 5-10 Jahre alt

Mein Lebensalter bis 30 Jahre 31-45 Jahre 46-60 Jahre 61-70 Jahre über 71 Jahre

Meine Körpergrösse bis 160 cm 161-175 cm 176-185 cm 186-195 cm 196-205 cm ..................cm

Mein Körpergewicht bis 60 kg 61-70 kg 71-80 kg 81-90 kg ......................... kg

Fragebogen bitte vollständig ausfüllen, in einem ausreichend frankierten Briefumschlag an Schlafhaus Lyssach senden oder bei uns im Geschäft abgeben. Fragebogen und nähere Infos auch unter www.schlafhaus.ch.

Bewerbungsfrist: ab sofort bis 31. Mai 2013

Bewerbung als Lattoflex-Testschläfer:Wenn ich als Testschläfer ausgewählt werde, erhalte ich ein Lattoflex-Bettsystem. Ich verpflichte mich, den Testfragebogen zu beantworten und für eine Vergleichsstudie zur Verfügung zu stellen. Bei ordnungs-gemässer Durchführung kann ich das Bettsystem nach dem vierwö-chigen Testschlaf behalten – unabhängig davon, wie ich die Fragen beantworte.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Daten absolut vertraulich behan-deln und nicht an unberechtigte Dritte weitergeben!

Vorname

Nachname

PLZ / Wohnort

Telefon

E-Mail

Unterschrift

«Testschläfer gesucht» für den neuen Lattoflex-Schlaftest

Bewerben Sie sich jetzt hier für die «Aktion Testschläfer» gesucht und Sie können ein komplettes Lattoflex-Bettsystem im Wert von rund Fr. 3000.– geschenkt bekommen!

Wie schläft der Kanton Bern?

Schlafhaus GmbH, Bernstrasse 3/5, CH-3421 Lyssach034 445 77 78, www.schlafhaus.ch, [email protected]

Page 39: MyZytig_13-20

Reisen/Veranstaltungen 3915. Mai 2013, My Zytig

20. Mai 2013 ab 13:00 Uhr

im Restaurant Laufenbad Hub bei Krauchthal

Freundlich laden ein: Nachwuchshornusser HG Krauchthal-Hub

und Bedli-Team

Narzissen hoch über dem Genfersee Fr. 70.–

Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–

10 Pässefahrt Fr. 199.–-

Flumserberge Fr. 375.–-

Bayern – Tirol Fr. 485.–

Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-

Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-

Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-

2013Burgdorfer Gewerbe-AusstellungMarkthalle Burgdorf 23. – 26. Mai

Burgdorfer Gewerbe-AusstellungMarkthalle Burgdorf 23. – 26. Mai

Bauen_

Wohnen_

Haushalt_

Verkehr_

Sport_

Freizeit_

Mode_

Dienstleistungen_

Grafik_

Information_

Öffnungszeiten:

Donnerstag: 14.00 – 22.00 Uhr_

Freitag: 10.00 – 22.00 Uhr_

Samstag: 10.00 – 22.00 Uhr_

Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr_

Eintritt frei · www.buga2013.ch

Rust 19., 20., 21., 27. Mai / 3., 10., 17. Juni 2013Kinder von 4–6 Jahre Fr. 60.–ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.–Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.12. + 26. Juni/ 10. + 17. Juli 13, Abf. Kirchberg 6.00 UhrWochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.–

Aus unserem Reiseprogramm3. bis 7. Juli 2013, 5 Tage 4*-WellnesshotelSüdtirol - Dolomitenrundfahrt Fr. 655.–14. bis 16. August 2013, 3 Tage 4*-Wellnesshotel Blumencorso in Kirchberg/Tirol Fr. 375.–22. bis 25. August 2013, 4 Tage HPLüneburgerheide Fr. 665.–15. bis 18. September 2013,4 Tage 4*-HotelTrauminsel «ELBA» Fr. 495.–25. bis 29. September 2013, 5 Tage 4*-HotelAlpenländ. Musikherbst Ellmau Fr. 795.–

Konzerte / MusicalMi., 22. Mai 2013Joe Cocker Sitzplatz Fr. 136.–Do., 4. Juli 2013Helene Fischer ab Fr. 170.–Sa., 14. Sept. 2013 Status Quo ab Fr. 108.–Weitere Konzerte auf unserer Homepage ersichtlich!

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

Annahmeschluss

Freitag, 17. Mai 201312.00 Uhr

Lyssachstrasse 9, 3400 BurgdorfTel. 034 428 28 28, [email protected]

My

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Eidgenössisches Feldschiessen 201331. Mai / 1. / 2. Juni 2013

300 m BurgdorfSchiessplatzVerantwortlicher

Müller Mathias079 219 34 45

GoldbachLocher Christian

HettiswilSchmid Jörg034 411 15 83

Ryser Jürg034 415 01 26

Münger Kurt079 337 06 69

Aebi Walter079 216 02 13

Kunz Markus079 455 82 55

Sektionen

Ersigen SG

Goldbach SGHasle Schützen

Hettiswil FeldBäriswil FeldHindelbank SGKrauchthal FeldMötschwil-Rüti Feld

Höchstetten-HellsauKoppigen-WilladingenWynigen SG

Kirchberg Schützen

Heimiswil SV

Lauterbach-Tannen SG

Datum

31.05.201301.06.2013

31.05.201301.06.2013

31.05.201301.06.2013

02.06.2013

31.05.201301.06.201302.06.2013

31.05.201301.06.2013

31.05.201301.06.201302.06.2013

31.05.201301.06.2013

02.06.2013

18.00–20.0013.30–17.30

18.30–20.3016.00–20.30

16.00–20.0010.00–12.0013.30–17.0010.00–12.00

18.00–20.0016.00–20.0010.15–12.00

18.30–20.3015.00–17.30

18.15–20.1515.00–17.0008.00–09.0010.00–11.00

17.30–19.3009.00–11.0017.30–20.0008.00–10.00

Vorschiessen:25.05.2013 15.15–15.45

Vorschiessen:24.05.2013 18.30–20.30Schützenkönigausstich:01.06.2013 20.00–20.30

Vorschiessen:25.05.2013 13.00–14.00Schützenkönigausstich:02.06.2013 12.00

Vorschiessen:21.05.2013 18.00–19.00

Vorschiessen:29.05.2013 18.00–18.30Schützenkönigausstich:01.06.2013 17.30–18.15

Vorschiessen:29.05.2013 18.15–18.45

Vorschiessen:24.05.2013 17.30-18.00

SchiessplatzVerantwortlicher

Moser Alfred032 665 27 66

Schenk Paul031 761 26 09Cerutti Patrick (EDV)031 768 00 35

Sektionen

Utzenstorf Schützen

Zuzwil SchützenKernenried -Zauggenried FSLyssach FSMattstetten FS

Datum

31.05.201301.06.201302.06.2013

31.05.201301.06.201302.06.2013

18.00–20.0015.30–18.3009.30–11.30

18.00–20.0016.00–19.0009.00–11.00

Vorschiessen:22.05.2013 18.30–19.30Schützenkönigausstich:

Vorschiessen:23.05.2013 18.00–20.00Schützenkönigausstich:02.06.2013 11.30

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300 m BernSchiessplatz

Wolfacker IttigenMichael Hofstettler079 633 32 88

KreisleitungSektionen

FS ZollikofenHabstetten FSZollikofen FSBolligen FSPapiermühle-Worblaufen SG

Datum

31.05.1301.06.13

Schiesszeiten

17.30–20.0010.00–11.30/ 13.00–14.30

Vorschiessen

25.05.13 14.00–16.00

Pistolenfeldschiessen 25 / 50 m

Aufruf an alle Schützen der RegionWer am Feldschiessen

70 und mehr Punkte (300m)85 und mehr Punkte (50m)

178 und mehr Punkte (25m)erreicht hat, schickt uns sein Foto bitte mit Angabe

von Name und Vorname, Resultat und Schützengesellschaft an:[email protected]

Annahmeschluss:Sonntag, 2. Juni 2013, 15 Uhr

Alle Kranzresultateerscheinen in der Ausgabe

vom 5. Juni 2013

Binel GrafenriedBöhlen Max079 222 32 77

LimpachBaumann Marc031 765 59 08

Bärenried München-buchseeIsch Ernst031 879 13 85

SandJaun Kaspar078 763 86 71

Bannholz WilerScherrer Petra079 408 76 50

Fraubrunnen AmtschützenArbeiterschützen Burgdorf

Limpach SchützenMülchi SchützenRuppoldsried Schützen

Münchenbuchsee MilitärschützenMünchenbuchsee FeldschützenDeisswil-Wiggiswil Schützen

Sand FeldschützenMilitärschützen Urtenen-Schönbühl

Wiler-Zielebach Feld

31.05.201301.06.2013

31.05.201301.06.201302.06.2013

31.05.201301.06.201302.06.2013

31.05.201301.06.201302.06.2013

31.05.201301.06.2013

02.06.2013

18.00–20.0014.00–18.30

18.00–20.0016.00–20.0008.00–11.00

18.30–20.0011.00–15.0010.00–11.15

18.00–20.0016.00–18.0010.00–11.00

17.00–19.3009.00–11.0014.00–16.0009.00–11.00

Vorschiessen:25.05.2013 14.00–14.3029.05.2013 18.00–18.30Vorschiessen:25.05.2013 09.30–11.30Schützenkönigausstich:

Vorschiessen:25.05.2013 10.00–11.00Schützenkönigausstich:02.06.2013 11.30–12.00

Vorschiessen:15.05.2013 18.00–19.00Schützenkönigausstich:01.06.2013 18.30

Vorschiessen:23.05.2013 17.30–19.3025.05.2013 14.00–16.0030.05.2013 17.30–19.30

Schiessplatz

Brüggli FraubrunnenlBöhlen Rolf079 301 61 60

Sand SchönbühlWidmer Ulrich079 681 23 99

Bärenried München-buchseeSabato Carmine031 868 06 80

KreisleitungSektionen

Fraubrunnen AmtsschützenBätterkinden-Jegenstorf Pistolen-clubBurgdorf PistolenschützenKirchberg-Lyssach Pistolen u. Revolvers.Koppigen PistolenschützenWynigen Pistolenschützen

Schönbühl-Urtenen Pistolen u. RS.Bernerbär PistolenschützenHindelbank Revolverchützen

Münchenbuchsee Pistolen-schützenGrauholz Bern Pistolenschützen Artillerie

Datum

31.05.201301.06.2013

02.06.2013

31.05.201301.06.201302.06.2013

31.05.201301.06.201302.06.2013

Schiesszeiten

16.00–20.0010.00–12.0013.00–17.0010.00–12.00

17.30–19.3016.00–19.3010.00–11.30

18.30–20.0011.00–15.0010.00–11.15

Vorschiessen

Vorschiessen:07.05.2013 17.00–18.3023.05.2013 17.00–18.30

Vorschiessen:15.05.2013 18.00–20.00

Vorschiessen:25.05.2013 10.00–11.00Schützenkönigausstich:02.06.2013 11.30–12.00

vom Ämmitau bis Bärn

My

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42 IhreSeite My Zytig, 15. Mai 2013

«Hat dein Freund eigentlich das Trinken aufgegeben?» – «Nein, er schwankt noch.»

Witz

Der Eisenbahn Modell Club Hindelbank führte seine Gartenbahn vor (Schnappschuss).

«Alles neu...Sandra Schneeberger

...macht der Mai...» und? Kennen Sie den gesamten Text des Liedes oder nur wie ich diese erste Zeile, eventuell noch knapp die nächste: «macht die Seele frisch und frei»? Falls es Ihnen wie mir geht, gehören Sie leider mit grosser Wahrscheinlichkeit zur Wegwerfgeneration. Wieder einmal rich-tig bewusst wurde mir das vor kurzem als eine ältere Frau zu einer jüngeren Frau sagte: «Wissen Sie, in unserer Generation hat man die Sachen noch repariert und nicht einfach weggeschmissen.» Mich hat die Aussage zum Nachdenken gebracht. Sind wir wirk-

mehr funktioniert oder nicht mehr gefällt wird kurzerhand entsorgt. Elektronische Geräte, Kleider, Möbel, was nicht mehr rei-bungslos funktioniert, wird nicht repariert sondern ersetzt. Wir sind so ans Wegwerfen gewöhnt, dass wir schon beim Einkauf die baldige Entsorgung einkalkulieren und uns dadurch eventuell für ein Produkt von min-derer Qualität, sprich ein billigeres Modell, entscheiden.Auch ich, selbst wenn ich die alten Möbel und Bilder von unseren Grosseltern nie ent-sorgen würde, bin eine Wegwerferin. Wenn unser Telefon oder Fotoapparat kaputt geht, ist es viel umständlicher und teurer die Gerä-

kaufen. Kleider, die ich länger als zwei Jahre nicht mehr getragen habe, weil sie mir nicht

mehr gefallen, verschenke ich oder gebe sie in die Kleidersammlung. Dabei könnte man manchmal mit wenig

reparieren lassen. Einige Dinge gelingen mir

in gestrickten Socken stopfen, Messer und Scheren schleifen lassen und meine elfjähri-gen sehr bequemen Zoggeli aus Florenz be-kamen vom Schuhmacher eine neue Sohle.Und zu Beginn dieses Frühlings habe ich ei-nem Gartenbänkli den abgeblätterten Lack abgeschliffen und es neu gestrichen. Darauf kann ich mich jetzt setzen und den diesjähri-gen Mai bewundern: Alles neu, grün, saftig, blühend, wunderschön.Sandra Schneeberger fragt sich, ob die Wegwerfkultur etwa schon direkte Auswirkungen auf Beziehungen und Ehen hat.

GedankensprüngeWas koche ich heute?

Steak an Morchelrahm mit Spargeln

Zutaten für 2 Personen

Zubereitung: ca. 30 Minuten

1 ofenfeste Form

2 Kalbssteaks à ca. 150 gSalzPfefferBratbutter oder Bratcrème20 g getrocknete Morcheln, eingeweicht und

gut ausgedrückt1 Schalotte, gehackt1 dl Morchel-Einweichwasser, abgesiebt100 g SaucenhalbrahmSalzPfeffer500 g grüne Spargeln

Zubereitung

1 Für die Steaks Ofen auf 80 °C vorheizen. Ofenfeste Form und Teller warm stellen. Steaks mit Salz und Pfeffer würzen. In der Bratbutter insgesamt 4–5 Minuten anbraten. In die vorgewärmte Form legen und im Ofen 20 Minuten fertig garen.

2 Morcheln und Schalotte in derselben Pfanne andämpfen. Mit Einweichwasser und Sau-cenrahm ablöschen. Aufkochen, bei kleiner Hitze zur gewünschten Konsistenz ein-kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

3 Spargeln in reichlich Salzwasser leicht knackig kochen. Herausheben, abtropfen lassen.

4 Steaks auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit Spargeln und Sauce servieren.

Mehr gluschtige

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Grosse Züge verleihen der Gartenbahn die Geräuschkulisse

44 Schnappschuss My Zytig, 15. Mai 2013

An Auffahrt und übers Wochenende lud der Modell Eisenbahn Club Hindelbank EMCH zu seinen jährlichen Vorführtagen ein. Massstabgetreu (1:45) fahren gegen 100 Originalbahnen auf dem 1’900 Quadratmeter grossen Areal neben dem Hindelbanker Bahnhof über die Geleise: 350 Meter Spur 0, 150 Meter Spur 0m und 25 Meter Spur 0e. Bergbähnli, Seen, Brücken, Tunnels, Weichen und Kreuzungen lassen die Realität vergessen. Ge-räuschkulisse bieten die über 50 an der Anlage vorbei rauschen-den Züge der Strecke Bern/Zürich.Ein grosser Teil des Rollmaterials wurde von den Clubmitglie-

dern für diesen Anlass zur Verfügung gestellt. Sich kreuzende Bahnen verlangen von Fahrdienstleiter Mario Steiner besondere Aufmerksamkeit, während Cillian Ritter oder Björn Grunder im-mer auf Trab sind, um entgleiste Loks oder Wagen wieder auf die Schienen zu bringen oder Geleise zu reinigen.SBB, BLS, Furka-Oberalp-Bahn, Räthische Bahn oder der ICN Neigezug faszinieren Gross und Klein gleichermassen. «Sehens- und erlebenswert» lautete das Fazit des Besuchs der Gartenanla-ge. Und bei so manchem Bub ist der Wunsch, Lokführer zu wer-den, von neuem erwacht.

Felix (5) und Fabian (3) zeigen ihrem Papa Adrian Muster wie gute Zugführer sie sind.

Patrizia (4) und Anna (2) Buff aus Jegenstorf interessieren sich für Züge und Kaulquappen gleichermassen.

Dominic Walser (21) aus Burgdorf knipst für den Verein Fotos.

Der fünfjährige Tiziano Kyburz ist in seine Traumwelt vertieft.

Mario Steiner (15), Fahrdienstleiter, hat in Bruder Sven bereits einen Nachfolger.

Manuel und Lorin aus Hasle spielen zuhause mit der Märklin ihrer Eltern.

Clubmitglied Björn Grunder (16), Jegen-storf, reinigt Rollmaterial und Schienen.

Cillian Ritter (14) aus Burgdorf hilft, wo es nötig ist.

Page 45: MyZytig_13-20

Veranstaltungen 4515. Mai 2013, My Zytig

Der etwas andere Chor präsentiert

DD ee rr VV oo gg ee ll hh ää nn dd ll ee rrU dr Krimi uf em Buurehof

Krimorette von Carl Zeller und Andreas Berger

Vorführungen: Sa 8. Juni & So 9. Juni 2013 Fam. Spielmann, Bernweg 4, 3254 Messen 079 768 49 09 (Mo-Fr 18.30-20.30 Uhr) Sa 15. Juni & So 16.Juni 2013 Bernhard Wyss, Chriebeweg 1, 4583 Aetigkofen 032 661 04 05 (Mo Fr 19.00 20.30) Sa 22. Juni & So 23. Juni 2013 Fam. Jakob, Bernstrasse 32, 3315 Bätterkinden 079 514 14 24 ( tägl. 18.30 20.30) www.berchtholdshof.ch Sa 29. Juni & So 30. Juni 2013 Fam. Brunner, Spins 24, 3270 Aarberg 079 745 73 54 (tägl. 19.00 20.00) www.brunnereichhof.ch Vorführungsbeginn: Samstags jeweils um 20:00 Uhr Sonntags jeweils um 15:00 Uhr Türöffnung 30min. vor Aufführungsbeginn

Kulinarisches: Lassen Sie sich samstags, jeweils um 18.00 Uhr und sonntags, jeweils um 12.00 Uhr auf dem Bauernhof kulinarisch verwöhnen. Reservation erforderlich! Preise: Erwachsene Fr. 40.- Kinder bis 16 Jahre Fr. 25.- Vorverkauf: Ab 1.Mai 2013 Die Tel. Nummern finden Sie unter den jeweiligen Vorführungsdaten und Bauernhöfen Tageskasse: Jeweils eine Stunde vor Aufführungsbeginn können Billette direkt an der Tageskasse bezogen werden. www.taktlos.info

14:00

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Keramikausstellung18. bis 20. Mai

ÖffnungszeitenSamstag: 11.00 – 19.00 UhrSonntag: 11.00 – 19.00 UhrMontag: 11.00 – 17.00 Uhr

• 48Aussteller im Schlosspark• Restaurant• Rakubrennen(glasieren & brennen Sie Ihr eigenes Unikat) Sc

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Suchtproblemehaben immereine Geschichte.Diese kann auchgut enden.Die Berner Gesundheit bietet Betrof-fenen und Angehörigen kostenloseBeratung bei Suchtproblemen.

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Mittwoch, 15. MaiAFFOLTERN I.E.

Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kin-der mit Lesung.

BURGDORF Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot

für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Gsteighof (Schulhaus-platz), offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Schiffbruch, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei ver-trauten Melodien mit uns singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Se-nectute E-O.

Schwyzerörgeli Quartett Ämmitaler-Nachtschwär-mer, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volks-musik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 Uhr bis 23.30 Uhr, Örge-likeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

FRAUBRUNNEN Musizierstunde, 19.30 bis 20.30 Uhr, es musizieren

Schülerinnen und Schüler von Simon Hunziker, Klavier, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.

JEGENSTORF Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr,

das Schloss und sein Museum erkunden – spielerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, Stiftung Schloss.

Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom

Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

UTZENSTORF Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Frü-

ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

WILER B. UTZENSTORF Schnuppertag Spielgruppe Schmätterling, 9 bis 11

Uhr, Spielgruppe Schulhaus, Elternverein Wiler-Zieleb-ach.

Donnerstag, 16. MaiBÄTTERKINDEN

Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen Schü-ler-innen und Schüler von C. Lätsch, Querflöte und P. Bader, Klarinette, Schulhaus Dorfmatt, Aula, Musik-schule Jegenstorf.

BURGDORF Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse,

Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Finissage der Fotoausstellung «Aufbruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lan-ka», 19 Uhr, Ausstellung geöffnet ab 16 Uhr, Suttergut, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38.

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

MÜNCHENBUCHSEE Treffen der Seniorinnen und Senioren, 14 bis 17

Uhr, wir treffen uns, um über aktuelle Themen aus dem Dorf zu diskutieren und ein z’Vieri zu nehmen, Kirchge-meindehaus Oberdorfstrasse 6, Altersbeauftragte der Gemeinde.

Freitag, 17. MaiBURGDORF

Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

MÜNCHENBUCHSEE Heinz de Specht, 21 Uhr, Musik-Kabarett der Spit-

zenklasse, Bären Buchsi.

UTZENSTORF Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Frü-

ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

Samstag, 18. MaiAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Ge-nerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-

waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro und Konzert mit Halbhiesix ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burg-dorf.

MÜNCHENBUCHSEE DJ Alex – der Skihüttenkönig, 21 Uhr, jetzt geht’s

looooos – Party total, Bären Buchsi.

OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom

Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastras-se 15, Märitfrauen Oberburg.

Sonntag, 19. MaiAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigene-rationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

Bure-Zmorge im Lochbeizli, 9.30 bis 12 Uhr, ein reichhaltiges Bure-Zmorge mit Rösti u Ei. Bitte reservie-ren.

Montag, 20. MaiAFFOLTERN I.E.

Bure-Zmorge im Lochbeizli, 9.30 bis 12 Uhr, ein reichhaltiges Bure-Zmorge mit Rösti u Ei.

Senne-Brunch am Pfingstmontag, 9 bis 14 Uhr, Ge-niessen Sie das feine Brunch-Buffet. Reservation erfor-derlich, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF Zwirbelen, 14 Uhr, schöne Blumen und feine Lebku-

chen erwarten die Gewinner. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt, Rest.Schützenhaus, Jodlerklub Burg-dorf.

JEGENSTORF Ofenkacheln aus Meisterhand. Der Keramiker Jo-

hann B. Schreiber präsentiert keramische Handwerk-stradition, 13.30 bis 17.30 Uhr, Dokumentarfilm in der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Schloss Jegenstorf.

KALTACKER Hornusserchilbi mit Zmorge, 9 bis 18 Uhr, Hornus-

ser-Zmorge-Buffet, Rösslispiel, Ballspiel, Plauschhor-nussen, Zwirbele, Apéro und Grilladen, Wagenschof von Alfred Widmer, Hornussergesellschaft Heimiswil-Berg.

OBERBURG Ski-Club Zmorge, 9 bis 12 Uhr, Reichhaltiges Früh-

stück mit Röschti, Spiegeleiern, Fleisch, Käse, Jogurts, Züpfe, Burebrot usw., Kirchgemeindehaus Oberburg.

Dienstag, 21. MaiBURGDORF

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Themenabend «Unsere Geheimsprachen», Jugend-raum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Stein-hof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

HASLE B. BURGDORF «Universum Artistica» Tournee 2013, 19 bis 22.30

Uhr, Circusvorstellung mit internationalen Spitzenar-tisten, Clowns, Katzenshow uvm. im Circusrestaurant, Circusplatz: Nolen, Circus GO Gasser-Olympia.

Mittwoch, 22. MaiBURGDORF

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Schwyzerörgeli Trio Seebärggruess, Willisau, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik. Ge-mütliches Zusammensein bei Musik und Tanz. Live Mu-sik 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchberg-strasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Was ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Alko-hol?, 14 bis 19 Uhr, die Schweiz spricht über Alkohol, Burgdorf auch. Alle sind herzlich eingeladen zum Mitdis-kutieren, Berner Gesundheit / B5, Bahnhofstrasse 90, Berner Gesundheit.

HASLE B. BURGDORF

«Universum Artistica» Tournee 2013, 13.30 bis 17.30 Uhr und 19 bis 22.30 Uhr, Circusvorstellung mit internationalen Spitzenartisten, Clowns, Katzenshow uvm. im Circusrestaurant, Circusplatz: Nolen, Circus GO Gasser-Olympia

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

46 Veranstaltungskalender My Zytig, 15. Mai 2013

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Veranstaltungskalender 4715. Mai 2013, My Zytig

OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom

Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen JEGENSTORF

Bis 20.10.2013, Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», prunkvolle Kachelöfen des 18. Jahrhunderts von Hafnern und Ofenmalern aus der ganzen Schweiz. Pfingstmontag geöffnet, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di bis Sa 13.30 bis 17.30 Uhr, So, 11 bis 17.30 Uhr.

KRAUCHTHAL 17.5.2013, Sonderausstellung, «Was kann schon

Gutes aus Krauchthal kommen!» – M. Werner als Weg-bereiter für das Denken A. Schweitzers, Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 19 bis 21 Uhr.

Brockenstuben BOLL

21.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzen-trum, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr.

BURGDORF 16.5.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahn-

unterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr.

17.5.2013 bis 18.5.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenver-ein Burgdorf, Fr. 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa. 13.30 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk

zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG 16.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürich-

strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr.

18.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH 16. bis 17.5.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7,

Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. 18.5.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-

nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE 17.5.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-

meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und von 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG 15.5.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche,

Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-

zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF 16.5.2013 bis 18.5.2013, Für Liebhaber und Samm-

ler, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst

noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frau-enverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Mo-nat 9.30 bis 12 Uhr.

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aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

21.5.2013, Brockenstube Frauenverein, Haushalt, Möbel usw., Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahl-ackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

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STADT & REGION BERN 97.7 MHZ REGION SCHÖNBÜHL & MÜNSINGEN 98.4 MHZREGION BURGDORF & FRAUBRUNNEN 89.2 MHZ REGION THUN & GÜRBETAL 98.9 MHZ

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Hörminderungen sind weiter verbreitet, als viele Menschen denken. 27% der Jugendlichen haben Hörminderungen, bei den Erwachsenen von 21 bis 40 Jahren sind es rund 50%.

Eine grosse repräsentative Hörstudie in Deutschland brachte es an den Tag: Hörmin-derungen sind weiter verbreitet, als viele Menschen denken. Bereits 27% der Jugend-lichen bis 20 wiesen leichte Hörminderungen

auf. In der Altersgruppe 21 bis 40 Jahre waren es bereits 36% mit leichten und 10% mit mittelgradigen Hörminderungen. Bei den 41–60jährigen steigt der Anteil der Hörminde-rungen von leicht- bis hochgradig auf insge-samt 71%. Mit über sechzig Jahren hören 90% nicht mehr einwandfrei. Man darf davon ausgehen, dass die Zahlen für die Schweiz nicht viel anders sind.Diese Ergebnisse wurden vor rund einem Jahr in über 200 Städten in Deutschland er-hoben, dabei führten Hörakustiker die Hör-tests als kostenloses Angebot fachgerecht in schalldichten Kabinen durch. Insgesamt wur-den 5780 Audiogramme (Hörtestergebnisse) anonym ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen ein beeindruckendes Bild des Hörvermögens der Bevölkerung. Auf-klärung und Hörtests sind bei Hörminderun-gen aktive und wichtigste Vorsorge, denn bei 38% aller Teilnehmer wurden mittel- bis hoch-gradige Hörminderungen festgestellt, die vor-her noch nicht einmal erkannt worden waren. Hörminderungen treten in den meisten Fällen schleichend auf und werden anfangs kaum bemerkt. Wenn die Mitmenschen oder die Betroffenen selbst etwas bemerken, können diese Hör-minderungen schon soweit fortgeschritten sein, dass sich die fortgesetzten Missver-ständnisse in der Familie, im Beruf oder im Bekanntenkreis nachteilig ausgewirkt haben. Denn Hörminderungen führen in den meisten

Hörminderungen sind weiter verbreitet als man denkt!

Fällen dazu, gesellige Situationen aus Angst vor Missverständnissen zu meiden. Dazu kommen Stress und Versagensängste, die extrem belastend wirken. Regelmässige Hörtests ab ca. 40 Jahren sind im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge deshalb äusserst wichtig. Bei Acustix geben diese Tests schnell und ohne grossen Auf-wand Auskunft über die persönliche Hörsitua-tion, darüber hinaus bieten die Acustix-Fach-geschäfte professionellen Service vom Testen von Hörsystemen bis hin zur umfas-senden Anpassung.

Tendenz mit zunehmendem Lebensalter steigend