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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 Einblick 10/11 Immobilien 12/13 Meine Leidenschaft 14 Persönlichkeiten 42/43 Kinderrätsel 46 Kinderaufsatz 48 Glückwünsche 49 Leser auf Reisen 52/53 Ihre Seite 54 Schnappschuss 60 Veranstaltungskalender 61 Inhaltsverzeichnis Einblick 10/11 Daniel Kästli-Gattiker besitzt ein Solarhaus... Sabrina Kälin fühlt sich in luftiger Höhe wohl... Meine Leidenschaft 14 Persönlichkeiten 42 DJ Sir Colin im Interview über Fans und seinen Erfolg... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 34 / 5. September 2012 My Adrian Berger Der OK-Präsident, der überall hilft ab Seite 15

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Woche 36, 05.09.2012

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Einblick 10/11

Immobilien 12/13

Meine Leidenschaft 14

Persönlichkeiten 42/43

Kinderrätsel 46

Kinderaufsatz 48

Glückwünsche 49

Leser auf Reisen 52/53

Ihre Seite 54

Schnappschuss 60

Veranstaltungskalender 61

Inhaltsverzeichnis

Einblick 10/11Daniel Kästli-Gattiker besitzt ein Solarhaus...

Sabrina Kälin fühlt sich in luftiger Höhe wohl...

Meine Leidenschaft 14

Persönlichkeiten 42DJ Sir Colin im Interview über Fans und seinen Erfolg...

vom Ämmitau bis BärnNr. 34 / 5. September 2012

My

Adrian BergerDer OK-Präsident, der überall hilft ab Seite 15

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Dienstag, 28. August

Wetterfrosch in der SchuleDas erfolgreiche Schulprogramm «Wetterfroscher» von Bayer, Schweiz, macht Halt in der Primarschule Waldegg in Münchenbuchsee. Der vom Meteorologen mitgebrach-te Wetterfrosch ist der Star des Nachmittages. Die mitge-brachte Wetterbox mit coolen Experimenten bleibt sechs Wochen in der Klasse. Infos: www.wetterfroscher.ch Donnerstag, 30. August

Pelz, Fell und wilde Biester Früher dienten Tierfelle den Menschen als Wärmespender, heute sind sie ein Modeartikel. Im Schloss Landshut in Ut-zenstorf erläuterten Peter Lüps, ehemaliger Konservator des Schweizer Museums für Wild und Jagd, und Barbara Kummer, Lokalhistorikerin in Utzenstorf, die Geschichte der Pelzherstellung aus Tierfellen und erzählten spannende Details vom Pelzhandel mit Indianerstämmen in Kanada.

Auf den Spuren des MittelaltersIn Bätterkinden werden Reste des mittelalterlichen Dorfes dokumentiert. Ein Grabungsteam des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern legte in den vergangenen Wo-chen die Reste von Holzpfostenbauten und Grubenhäusern frei. Die Ausgrabungen werfen erstmals Licht auf die kaum bekannte Vergangenheit der mittelalterlichen Siedlung. Rö-mische Ziegel deuten auf einen römischen Gutshof auf dem Kirchhügel. Heute fand eine öffentliche Besichtigung der Ausgrabungen statt. Diese werden in den kommenden Wo-chen abgeschlossen.

Freitag, 31. August

Vernissage «kunstvoll gemeinsam»Unter dem Patronat des Kulturtreffs Koppigen fand am vergangenen Freitag die Vernissage in der alten Mühle in Koppigen statt. Vier Künstler stellten dabei ihre Werke aus. Die kubischen Holzskulpturen von Jürg Baumberger, die farbenfrohen Bilder von Silvia Baumberger und Monika Zaugg und der kreative Halsschmuck von Marianne Schütz fanden bei den zahlreichen Besuchern grosse Beachtung. Auf dem Bild sind Denise Böninger, Jürg und Silvia Baum-berger, Marianne Schütz und Monika Zaugg (v.l.).

elungene Premiere im heater tzel h Mit dem Stück «Kalter Krieg und heisse Liebe» präsentiert das Ensemble vom «Theater Lützel üh» noch bis am . September, eine heitere Komödie unter der Regie von Mar-cel Reber. Am vergangenen Freitag erlebte das Publikum im Glashaus eine gelungene Premiere und einen unterhalt-samen Theaterabend, nicht zuletzt dank den hervorragen-den Leistungen der vielen Laiendarsteller.

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2 Wochenrückblick

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Eisenskulpturen im Art-LoungeIm Art-Lounge, dem neuen Treffpunkt in Ittigen, fand die Vernissage mit Eisenskulpturen von Walter Baumann aus Bolligen statt. Art-Lounge versucht durch eine kreati-ve Symbiose mit der Kunst, eine eigene Atmosphäre und Erlebniswelt zu schaffen. Die Ausstellung dauert noch bis zum 6. Oktober.

Samstag, 1. September

Ein Jahr vor dem ESAFEin Jahr vor dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest ESAF in Burgdorf veranstalten die Organisatoren des Fes-tes einen grossen Gotthelfmarkt in der Oberstadt und ste-hen der Bevölkerung für Fragen zur Verfügung. Vor dem Migros-Neumarkt schwingen die Kleinsten unter Aufsicht des Grössten, Matthias Sempach.

Nationaler Spitex-Tag «Spitex – alles für alle» – so lautete dieses Jahr das Motto des Nationalen Spitex-Tages. Spitex AemmePlus präsentier-te sich mit einer Aktion vor Migros und Coop in Kirchberg. Mitarbeitende der Organisation haben unter dem Slogan «Wir helfen Ihnen tragen» den Kunden die Einkaufstaschen zu den Autos getragen. Zudem war Spitex AemmePlus am diesjährigen Fest im Zentrum Mösli in Utzenstorf vertre-ten. Hier wurde das Angebot zum Blutdruckmessen rege in Anspruch genommen.

Endstation EM-FinaleDer Zollikofner Jonas Tschirren erreichte mit dem 9. Rang in den Vorläufen das Finale der Junioren Kanu EM in Slo-wenien. Leider verlor er wegen eines Fahrfehlers im unte-ren Teil der Strecke seine zum Greifen nahe Medaille und beendete das Rennen auf Rang 14. 1,5 Sekunden hinter den Podestplätzen.

Zweit im Wasserspritzen1 Lützel üher und Lützel üherinnen nahmen bei strö-mendem Regen in Wohlen AG am Schweizerischen Handdruckspritzen-Wettbewerb teil. Der Füürliber Verein konnte sich mit 195.4 Punkten auf dem 2. Rang klassieren. Die «Schenk»-Spritze aus dem Jahre 1895 ist nach wie vor Eigentum der Gemeinde Lützel üh.

Sonntag, 2. September

Spektakuläre Sprünge in KirchbergAm Wochenende fanden in Kirchberg die Verbandsmeis-terschaften im Einzelgeräteturnen statt. Knapp 700 Turne-rinnen und Turner massen sich an diversen Geräten. Der Wettkampf war die letzte Chance für die uali kation zur Schweizermeisterschaft im November. Sowohl die Erwachsenen, als auch die Kinder gaben ihr Bestes. Die Zuschauer sahen spektakuläre Sprünge, perfekte Boden-übungen – Körperbeherrschung auf hohem Niveau.

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My Zytig, 5. September 2012 3

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4 Randnotizen My Zytig, 5. September 2012

Wenn es sein muss, kau-fe ich mir einen Ferrari Daniel Kaufmann

Ich mag die Schweiz sehr. Und ich ver-suche immer, mich so zu verhalten, dass die Schweiz auch mich mag. Ich tue Din-ge, von denen ich weiss, dass die Schweiz sie mag. Aber manchmal vestehe ich die Vorlieben der Schweiz einfach nicht. Zum Beispiel die Vorliebe für Schulden. Als ich vor ein paar Jahren ein Haus gebaut habe, hatte ich die Absicht, die dadurch entstandenen Schulden bei der Bank mit der Zeit wieder abzutragen. Ich gebe gerne zurück, was ich mir borge. Das ist so ein

-rater erklärt, dass die Schweiz das nicht mag. Die Schweiz bestraft die Leute hart, welche ihre Häuschen abzahlen. Dafür hat sie sogar ein Instrument erfunden: den Eigenmietwert. Hausbesitzer müssen

Das gleicht sich aber aus, so lange sie bei den Steuern im Gegenzug Schuldzinsen abziehen können. Nun könnte man doch einfach auf beides verzichten. So wie es

die Initiative «Si-cheres Wohnen im Alter» vorsieht, über das wir am 23. September ab-stimmen. Aber der Bundesrat ist da-gegen. Also mag es die Schweiz nicht, wenn ich das Geld für mein Haus zurückzahle. Aber sie sagt mir nicht wieso. Vielleicht traut die Schweiz den Banken nicht, und denkt, das Geld sei bei mir besser aufgehoben. Bevor

verzockt. Vielleicht erwartet der Bundes-rat von uns allen, dass wir hohe Schulden machen. Vielleicht sollten wir auf Pump Villen und Boote kaufen, und das Geld dann nicht zurückzahlen. Ich würde das tun für mein Land. Wenn es sein muss, kaufe ich mir auch einen Ferrari. Der Bun-desrat muss mir nur mal erklären weshalb.

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Familie Zürcher beherbergte im eigenen Haus 32 StudentenEliane Baumgartner

Ruth Elisabeth Zürcher hiess ledig Liechti und wurde am 24. Dezem-ber 1926 in Guxhagen bei Preussen geboren. Ihr Vater war Schweizer und ihre Mutter Deutsche. Sie war das älteste von sechs Kindern. Ihr Vater war Obermelker auf einem grossen Gutsbetrieb, weshalb die

se Milch und Honig, während es in Deutschland immer schwieriger wurde. In Luterbach fand der Vater eine Stelle. Während der Schulzeit zogen sie berufsbedingt immer weiter. Ruth Liechti ging gerne in die Schule, musste aber erst den Dialekt lernen. Nach dem Abschluss zog es sie ins Welsche. In Cologny bei Genf arbeitete sie in einer Bibel-schule. Danach wohnte sie bei den Eltern in Zollbrück und arbeitete in der Biscuitfabrik. Im Kino in Langnau traf sie Hans Zürcher, der auf der Suche nach einem freien Platz war. Beim nächsten Mal zahlte er ihr das Kino-Billet. Das Paar verlobte sich und heiratete am 28. Juni 1947. Erst wohnten sie in Neumühle, dann fanden sie eine Wohnung in Burgdorf. Ruth Zürcher begann in der Spedition der Firma Stalden-

aufgegeben wurde, war sie in der Leinenweberei Schmid in Burgdorf

Im Engros-Geschäft Uhlmann in Burgdorf arbeitete sie ein Jahr, be-vor sie schwanger wurde und eine Tochter gebar. Heute hat sie zwei Enkel und zwei Urenkel. Als die Tochter im Kindergarten war, begann Ruth Zürcher mit der Ar-beit in Haushalten etwas dazu zu verdienen. Acht Jahre verwaltete sie in Adelboden ein Ferienhaus mit vier Wohnungen. In der Zwischen-saison machten sie dort Ferien. Dann bauten sie an der Bernstrasse in Burgdorf ein Häuschen. Während Jahren vermietete sie zwei Zim-mer an insgesamt 32 Studenten. Bis zu ihrer Pensionierung arbeitete sie bei der Firma Typon in Burgdorf. Neben der Leitung der Kantine führte sie auch den Kiosk. Nach einer Krankheit wurde bei ihrem Mann Demenz festgestellt. Sie verkauften das Haus und zogen in eine

Das Paar unternahm viele Reisen, doch Hans Zürcher ging es zuse-hends schlechter. Im Altersheim ist er vor gut fünf Jahren verstorben. Auf Reisen geht Ruth Zürcher immer noch gerne. Und wenn möglich

Ruth Zürcher: einmal mit 85 und in jungen Jahren

6 Lebensbilder My Zytig, 5. September 2012

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8 AktuelleInfos Textinserate 5. September 2012

AdBlue – die neue Technologie

AdBlue ist der Betriebsstoff, auf dem die sogenannte se-lektive katalytische Reduktion (SCR-Technologie) aufgebaut ist und der in vielen neuen Die-selfahrzeugen benötigt wird. AdBlue ist eine ungiftige, ge-ruchlose, klare, synthetisch hergestellte, hochreine Harn-

Din-Norm 70070.AdBlue ist ein 32.5 %iger Flüs-sigharnstoff, welcher zur Re-duktion der NOx Emissionen bei Dieselmotoren eingesetzt wird. Der im Auspuff dosiert eingespritzte Harnstoff geht im Katalysator unter Hitze eine Verbindung mit Stickoxiden ein. Daraus entsteht zum einen Wasserdampf und zum ande-ren Stickstoff. Stickstoff ist absolut unproblematisch, da er mit 80 % den Hauptbestandteil der Luft darstellt. Dank dieser Technologie können die mit der Euro Norm geforderten Grenz-werte eingehalten werden.

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zeichnis ist auf www.agrola.ch. Bei Fragen rund um AdBlue gibt es bei jeder AGROLA-Landi Verkaufsstelle Auskunft.

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Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

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Orgelzyklus in der Stadtkirche Burgdorf

Im 6. Orgelkonzert vom Frei-tag, 7. September 18.15 Uhr, spielt Andreas Jost aus Zürich. Jost ist Organist am Gross-münster Zürich und Professor für Orgelspiel an der Hoch-schule der Künste. Daneben gibt er zahlreiche Konzerte, fungiert als Juror an Wettbe-werben und Prüfungen und

organisiert als künstlerischer Leiter die Internationalen Or-gelkonzerte im Grossmünster. Sein Konzert in Burgdorf wid-met er dem französischen Ba-rock (Couperin) und der Suite

Orgelkonzert: Freitag, 7. September, 18.15 Uhr, Stadtkirche Burgdorf. Kol-lekte am Ausgang.

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19. Triennale Grenchen, in der TennishalleSeit 1958 ist die Triennale Grenchen «art limited – mul-tiple art» der Treffpunkt der wichtigsten Editeure für Ori-

-tionale Editeure präsentieren das aktuelle Schaffen in der

-

ersten Mal mit einer Betei-ligung einer Chinesischen

mit der Triennale Bitola (Ma-

Künstlern aus dem Balkan die erste grosse Sonderausstel-

Tàpies, Triennale Preisträger

Grenchen eine Retrospekti-

Triennale Grenchen / «art li-mited – multiple art» ist eines

-

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ein oekumenischer Festgot-tesdienst gemeinsam mit der christkatholischen Kirchge-meinde statt.

Erstmals hat der Kirchge-

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Einfache, klare Linien und -

-cher willkommen fühlen und

-

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Aktuelle 95. September 2012 Textinserate

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10 Einblick

Patricia Shams

Das Dach des Solarhauses der Familie Kästli-Gattiker in Zolli-kofen umfasst mehr als 50 Qua-dratmeter Sonnenkollektoren. Es war das erste und einzige Haus in dieser Art in der Re-gion, welches Umweltschutz so konsequent umsetzt.

Das Einfamilienhaus der Familie Kästli-Gattiker be ndet sich in einem ruhigen Quartier in Zollikofen. Hat man das Gebäude ge-funden und die Eingangstür erreicht, sucht man vergebens nach einer kommerziellen Klingel des 21. Jahrhunderts. Es muss tat-kräftig an einer Kurbel gedreht werden, um auf sich aufmerksam zu machen – ein erstes Anzeichen für ein umweltfreundliches Gebäude. Umso mehr erstaunt, dass man von einem modernen, äusserst sympathischen Hausherrn empfangen wird.Sein Interesse an der Technik, verbunden mit ökologischen ber-legungen, bewegte den Unternehmer vor 20 Jahren dazu, sich ein Solarhaus zu bauen. Er betont mehrmals, dass die kologie im Vordergrund stand, ökonomische Gründe seien nicht ausschlag-gebend gewesen. Solange konventionelle Energie so billig sei, zahle sich ein Bau mit hoher Sonnennutzung wirtschaftlich noch nicht aus. Die Kosten der Anlage lägen im Rahmen eines Einfa-milienhauses. Seine Ideologie sei es ihm aber Wert gewesen, so viel zu investieren. «Ich war davon überzeugt, dass man mit akti-ver Sonnennutzung gut leben kann», fügt Daniel Kästli-Gattiker

hinzu. Subventionen erhielt er damals vom Kanton wie auch vom Bund, der den Bau als Pilotprojekt anerkannte. Grund: Es war das erste Haus in der Region mit dachintegrierter Fotovoltaik anlage und Sonnenkollektoren. Ausserdem wurden ausschliesslich bau-biologische Materialien und keinerlei Chemikalien verwendet.Das Haus ist nach Süden ausgerichtet, um möglichst viele Sonnen-strahlen einzufangen. Ein geräumiger Wintergarten und eine gute ökologische Isolation ermöglichen zudem die passive Nutzung der Sonnenenergie. Dies sei kostenlose Sonnenenergie und gemäss Da-niel Kästli-Gattiker auch wichtiger als die aktive Nutzung. So ist es möglich, das Haus zu 90 bis 95 Prozent mit Solarenergie zu heizen, die meiste Zeit sogar mit einem ber uss an Energie. Nur etwa zwei bis drei Monate im Jahr muss mit Holz nachgeholfen werden. Im Innern des Gebäudes erstaunen unscheinbare Details. So wird beispielsweise mit aufbereitetem Regenwasser gearbeitet. Daniel Kästli fasziniert die Einfachheit der Sonnenenergie: «Die Nut-zung der Wärme ist simpel und unmittelbar. Letztendlich kommt alle Energie von der Sonne.» In seinem Haus lebt er mit seiner Familie im Einklang mit der Natur und setzt sich intensiv mit der Umwelt auseinander. «Man beobachtet das Wetter und freut sich über die Sonne. Man leidet, sobald Energie verschwendet wird.» Im Einklang mit der Natur zu leben heisse aber auch, sich über die Konse uenzen des eigenen Handelns bewusst zu werden, was sich positiv in anderen Lebensbereichen auswirke.Sonnenkollektoren alleine reichen Daniel Kästli-Gattiker nicht. Für ihn und seine Familie ist das alltägliche Verhalten ebenso entscheidend. So war beim Kauf des Grundstücks der Standort ausschlaggebend, um aus ökologischen Gründen einen allzu lan-gen Arbeitsweg zu vermeiden. Familie Kästli-Gattiker benutzt wenn immer möglich öffentliche Verkehrsmittel. Auch für Ferien

Das Haus der Familie Kästli-Gattiker.

Auch in der Küche wird die Solarenergie genutzt.

Sonnenenergie –Der Umwelt zu liebe

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My Zytig, 5. September 2012 11

wird auf die Wahl des Verkehrsmittels geachtet. Mit dem Flug-zeug verreist man nur, wenn es sich nicht anders machen lässt. Seiner Meinung nach ist unsere Art von Mobilität zu günstig und schadet der Umwelt nachhaltig. Das Interesse an Ökologie ist rie-sengross, doch man bemerkt schnell, dass die Technik bei Daniel

Kästli ebenso, wenn nicht noch höher gewichtet wird. Er spricht fast ausschliesslich von technischen Daten und kennt alle wesent-lichen Faktoren der Solartechnologie. Ökonomisch denken und ökologisch leben, die Devise von Daniel Kästli, von welcher er nicht nur spricht, sondern auch danach lebt.

Das Solarhaus mit dem geräumigen Wintergarten ist gegen Süden gerichtet. Daniel Kästli-Gattiker vor seinem Haus.

Das Haus wurde aus umweltfreundlichen Materialien gebaut.

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Stillstehen ist nichts für SabrinaKälin. Viel lieber schwingt sich die Kirchlindacher Geräte-turnerin an den Ringen oder am Reck durch die Luft und springt vom Trampolin in die Höhe.

Sabrina Kälin beim Training: Während zwei Stunden nimmt sie unzählige Male Anlauf aufs Trampolin, lässt sich an den Schaukel-ringen anstossen, wirbelt über den Boden und macht am Reck eine Umdrehung nach der anderen. Doch die Anstrengung sieht man der zierlichen 15-Jährigen nach Trainingsende nicht an. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagt sie: «Geräteturnen ist für mich einfach der beste Sport, den es gibt. Mit den vielen verschiedenen Geräten und Elementen ist es sehr abwechslungsreich und beansprucht den ganzen Körper». Damit ihr die Elemente dann auch wunschge-mäss gelingen, steht die Kirchlindacherin dreimal wöchentlich in der Halle. Zweimal trainiert sie für den klassischen Vierkampf, be-stehend aus den Geräten Boden, Schaukelringe, Reck und Sprung, einmal besucht sie das Sektionsgeräteturnen, in welchem eine ganze Gruppe zu Musik ein Programm auf die Beine stellt. Wel-che Art von Geräteturnen ihr besser gefällt, kann Sabrina Kälin

nicht sagen: «Es ist beides sehr verschie-den. Beim Ein-zelgerätet u r nen werde ich turnerisch mehr gefordert und im Sektionsturnen ist eher Musikgefühl und Synchronität gefragt».

Spass und Freude im VordergrundNeben dem Turnen schätzt Sabrina Kälin am Verein vor allem auch die soziale Komponente: «Hier habe ich viele gute Freunde, welche ich teilweise auch aus der Schule kenne. Der Zusammen-halt ist sehr gross – so macht das Turnen noch mehr Spass!» Be-sonders viel Freude hat die Turnerin dann auch, wenn sie zweimal jährlich mit einem Teil des Vereins an Turnfeste reist, wo sie sich mit anderen Vereinen misst, primär aber auch ein Wochenende im Kreis ihrer Freunde verbringt. Fragt man Sabrina Kälin nach ihren Zielen und Träumen im Geräteturnen, bekommt man nicht etwa Aussagen wie «ein Sieg an der Schweizermeisterschaft» oder zumindest «möglichst viele Medaillen» zu hören: «Die Resultate an Wettkämpfen stehen für mich nicht unbedingt im Vordergrund. Ich will weiterhin Spass am Turnen haben und mich stetig verbes-sern». Dass es jedoch auch schön ist, an Wettkämpfen ganz vorne dabei zu sein, durfte Sabrina Kälin schon mehrmals erfahren – nicht selten fuhr sie von solchen Anlässen mit einer Medaille im

Gepäck nach Hause. Am kommenden Samstag, wenn die 15-Jährige ihren nächsten Wettkampf bestreitet, wird es aber wahrscheinlich nicht für einen Exploit reichen. Schliesslich ist es nicht irgendein Wettkampf, sondern die Schweizer-meisterschaft im Sektionsturnen – eine Premiere für den Turnverein Kirchlindach. «In unserem Team kann jeder mitmachen, auch weniger gute Geräteturner. Deshalb dürfen wir natürlich nicht erwarten, dass wir an einer Schweizermeister-schaft, wo unglaublich viele gute Turner starten, gleich in die Ränge kommen». Auch hier sei das Ziel, möglicht gut zu turnen und vor allem auch die Atmosphäre zu geniessen. «Zu einer guten Note sagen wir aber natürlich nicht nein», fügt Sabrina Kälin schmunzelnd an, packt ihre Trai-ningssachen zusammen und macht sich auf den Heimweg. Am nächsten Tag wird sie zur selben Zeit wieder in der Halle stehen.

Weitere Infos zu den Schweizermeisterschaften im Vereinsturnen und den Startzeiten unter: www.smv-css.ch

Seit Kindsbeinenin der Turn halle zu Hause

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 5. September 2012

Beim Sektionsgeräteturnen ist Musikgefühl und Synchronität gefragt. Sabrina Kälin (vierte v.r.) schätzt den guten Kontakt unter den Turnenden.

Die 15-jährige Geräte-turnerin fühlt sich an den Schaukel ringen in luftiger Höhe wohl.

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Äs het gfägt!Hoch zu Pferd, per Bahn, Bus oder gar per Helikopter war die Gewerbeausstellung Zollikofen vom 31. August bis 2. September 2012 erreich-bar. Obwohl es am ersten Abend sehr kalt war, kamen die Menschen in Scharen und erwärmten sich dafür am Abend in der Gwärblerbar. «Ächt Bärn» hiess das Mot-to der diesjährigen GAZ. Die Landfrauen servierten das passende Menü dazu: Ber-ner Platte und Meringue mit Nidle. Auch die über 70 Aus-stellenden übernahmen das Motto und waren dabei sehr kreativ.OK-Präsident Adrian Berger war überall Chummerzhilf. Ob am Zapfhahnen für Bier oder am Schluss beim Auf-räumen. Für ihn ist klar: «Äs het gfägt! Auf Wiedersehen in vier Jahren».

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Rita Brodmann

Das Handy klingelt andauernd. Kurz vor der Eröffnung wollen alle etwas vom neuen Filialleiter Hansueli Gasser.«Kaufen Sie Ihre Tiefkühlprodukte auch erst am Schluss ein?», fragt mich Hansueli Gasser. «Ja, klar, sonst schmilzt ja meine Glace schon im Laden.» «Sehen Sie, deshalb werden wir die Tief-kühler gleich in der Nähe der Kasse platzieren.» Der neue Fili-alleiter ist stolz, dass er im neuen Laden auch mit einem neuen Konzept beginnen darf. Neu gibt es in Hasle Themenbereiche. So wird es zum Beispiel einen Themenbereich «Frühstück» geben. Da muss man für Kon , Brot und Müesli nicht von einer Ecke zur anderen springen. Oder das Gemüse wird auf einer Frisch-einsel schön präsentiert. Ein Themenbereich heisst «Belohnung». Da ndet man Bis uits, Schoggi und all die feinen Täfeli zum Schnausen. «In Hasle haben wir eine grosse Nonfood-Abteilung und draussen einen gedeckten Aussenverkauf», freut sich der neue Filialleiter. Es gibt eine Kaffeeecke mit Automat und einen Spiel-computer für Kinder. Ein grosses Plus ist die grosse Einstellhalle mit 48 Parkplätzen. Und draussen hat es auch noch 46 Parkplätze.Hansueli Gasser freut sich auf die neue Aufgabe. Er ist auch über-zeugt, die richtigen Mitarbeitenden ausgewählt zu haben: 14 Frau-en und zwei Männer. Sie kommen alle aus der näheren Umgebung und haben bereits in Migros-Filialen gearbeitet. «Ich will auf der gleichen Ebene wie meine Mitarbeitenden kommunizieren, denn wir schaffen es nur miteinander.»

Der neue Filialleiter Hansueli Gasser ist ein echter Emmentaler

20 MigrosinHasle My Zytig, 5. September 2012

«Ich bin kein Bürolist, ich will selber anpacken» sagt der neue Filialleiter Hansueli Gasser von sich selber.

Wünsche an den neuen ChefMy Zytig hat drei Mitarbeiterinnen ge-fragt, welche Wün-sche sie an ihren neu-en Filialleiter haben. Die Frauen arbeite-ten erst wenige Tage mit Hansueli Gasser zusammen.

«Hansueli Gasser ist ein aufgestellter Chef. Man kann mit ihm witzeln und er ist nicht stur. Er ist für einen da, wenn man Fragen oder ein anderes Anliegen hat. Mein Wunsch ist, dass er bleibt, wie er ist». Das sagt Barbara Wittwer, Fach-leiterin Früchte und Gemüse. Sie ist 40 Jahre jung und wohnt in Arni.

«Ich wünsche Hansu-eli Gasser guten Er-folg in der neuen Fi-liale, dass der Laden gut läuft und er ei-nen guten Einstieg in Hasle-Rüegsau hat. Natürlich wünsche ich mir das auch für

uns alle. Hansueli Gasser ist sehr locker im Umgang, aber er hat eine klare Linie. Das ist sehr wichtig. Ich möchte, dass er für unser Team offene Ohren hat. Bis jetzt hat er das bewiesen», sagt Tina Hofstet-ter, Fachleiterin Molkerei. Die 28-Jähri-ge hat den Verkauf gelernt und freut sich, dass sie zur Fachleiterin befördert wurde.

Evelyn Haldemann ist stellvertretende Filialleiterin in Has-le-Rüegsau und da-mit die rechte Hand des Chefs. Obwohl erst 26-jährig, kann sie nächstes Jahr schon ihr 10-Jahre-

Jubiläum bei der Migros feiern. «Mir ist es wichtig, dass der allgemeine Informa-tions uss funktioniert, da ich ja seine Stellvertreterin bin. Ich wünsche mir von Herrn Gasser die Gleichbehandlung aller und eine klare Linie. Er muss kon ikt-fähig sein», sagt die Emmentalerin, die ebenfalls in Eggiwil aufgewachsen ist.

Hasle war schon lange mein TraumHansueli Gasser ist am 10.4.71 in Eggiwil geboren und wohnt heute in Langnau. Er lernte das Käsen. 1994 wechselte er zur Migros als Käser. Weil ihm der Kontakt zu den Leuten immer am Herzen lag, wechselte er in den Verkauf. Seine nächsten Karriereschritte waren Teamleiter in Langnau und stellver-tretender Filialleiter in Kirchberg. Nach der Ausbildung zum Detailhandelsspezialisten leitete er die Filialen Lorraine und Egghölzli in Bern. Hasle-Rüegsau war für den Langnauer im-mer ein Traum, der jetzt in Erfüllung geht.

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ARKTFRISCHE

Täglich garantiert frische Angebote:Willkommen in Ihrer Migros.

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«Herzlich willkommen, liebe Migros.» Der Umbau ist gelungen. Ich kenne unsere ehemalige Zeltfabrik, die Tenta, kaum wieder. Das Dach erinnert mich noch an das Fabrikgebäude. Bis vor nicht all zu langer Zeit wurden hier noch Zeltblachen für den Zirkus Knie hergestellt, sowie Zelte und Blachen für die ganze Welt ge-näht. Grosse Lastwagen fuhren vor, holten Waren ab und verteil-ten diese weit über Europa hinaus. Dies ändert sich jetzt. Jetzt kommen Lastwagen und bringen Ge-müse, Tomaten, Früchte aber auch Glace, Joghurt, Milch, Seife, Toilettenpapier, Kaffee, Schokolade und vieles mehr. Jetzt stehen Regale da, mit allem, was man für den täglichen Einkauf braucht. Jetzt nde ich in diesen Hallen also die angelieferten Produkte, schön sortiert, zum einen das Gemüse, Früchte, Fleisch. Ein rich-tiges Schlaraffenland. Im nächsten Regal hat es alles fürs Büro. Auch für den Garten kann ich hier einkaufen. Aber das ist noch nicht alles. Es hat auch noch andere Geschäfte. Im Fatto Matto kann ich Kleider kaufen. Im Denner sogar Bier und Wein. Sicher würde ich bei diesem schönen Wetter auch ein Steak kaufen und zu Hause auf den Grill legen. Natürlich dürfen auch Grillwürste, das Lieblingsessen der Grosskinder, nicht fehlen.

Ich überlege mir, was ich als erstes einkaufen würde. Sicher Glücksklee, ein Hufeisen und Stärkungsmittel. Wer glücklich ist bewältigt vieles leichter. Das Hufeisen symbolisiert das gegen-seitige Vertrauen und mit dem Stärkungsmittel wird der Standort gestärkt. In diesem Sinn möchte ich die neuen Geschäfte in Hasle recht herzlich willkommen heissen und viel Erfolg wünschen.

Die Migros, sowie die andern Geschäfte, welche am 6. September neu eröffnet werden, sind eine Bereicherung für Hasle. Die neuen Arbeitsplätze, welche geschaffen werden, sind für unsere Region

ein Gewinn. Ich erachte es, auch angesichts der prekären Ver-kehrssituation unterhalb Hasle als wichtig, dass auch im mittleren und oberen Emmental die Arbeitsplätze erhalten bleiben.

Viel Erfolg wünscht Walter Scheidegger, Gemeindepräsident Hasle

Glücksklee, Hufeisen und Stärkungsmittel

22 MigrosinHasle My Zytig, 5. September 2012

Glücksklee und ein Hufeisen von Gemeindepräsident Walter Scheidegger für die Geschäfte in der Migros Hasle.

Die Anwohner freuen sichPeter Michel aus Rüegsauschachen spaziert öfter rund um die Baustelle und beobachtet den Fort-schritt der Arbeiten. «Es war eine inten-sive Bauzeit und die müssen noch rächt a

d Seck», meint der Pensionierte vier Tage vor der Eröffnung. Der Zufall wills, dass Peter Michel am Eröffnungstag seinen 70. Geburtstag feiert. Er will aber am Sams-tag unbedingt vorbei schauen. Schliess-lich ist er sehr froh, dass er nun nicht mehr nach Burgdorf fahren muss. Und über den Emmesteg ist es ein «Chatzengump».

Cem Doldur und Bianca Bürgy sind ge-rade von Bern in die Emmenau gezügelt. In Bern hatten sie Mirgos und Denner ebenfalls geleich nebenan. «Es erleich-tert alles, wenn man nicht mit dem Auto einkaufen muss. Schliesslich wohnen wir nur fünfzig Meter entfernt. Oder sind es hundert?» Die beiden freuen sich.

Konrad Lattmann aus Hasle ndet es gut, dass es in Has-le einen «Change» gäbe. «Ein bisschen Konkurrenz tut Coop gut und wir sind so-wieso migroslastig.»Am Eröffnungstag

kann er frühestens am Abend rasch vor-beikommen. Seine Frau feiert den 60. Ge-burtstag. «Im Frühling dachte ich noch nicht, dass die Migros schon im Herbst aufgeht. Die müssen in den letzten paar Tagen noch recht Gas geben.» sagt Kon-rad Lattmann. «Doch die schaffen das. Zur Migros habe ich volles Vertrauen.»

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Roman imaljakElektriker

Piotr SzabatElektromonteur

Guido LeuenbergerMaler

Zygmunt KinalMontagetechniker

Lubomir PechaAutomater

Josef DobisElektriker

Manfred Hädrichnstallateur Heizung/Sanitär

Michael MouleMaler

Adam MaliejkoElektromonteur

van ZurovskiSchlosser

Timo Hebeisennstallateur Heizung/Sanitär

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Beat LehmannZimmermann

Mathias GafnerStrassenbauer

Alois HunkelerMonteur Ladenbau

Enrico GrimmKältemonteur

Rolf ImhofMaler

Xhavit MaksudajPlattenleger

Andi EngVerkaufstechnik

Fritz InnigerHochbaupolier

Mario GrimmKältemonteur

Michel FreyVerkaufsstellenplanung

Amadeusz DrapikowskiElektriker

Stefan StettlerGeschäftsführer Zimmerei

Andreas ReberElektromonteur

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My Zytig, XX. XXXX 2012Stefan SchärStrassenbauer in Ausbildung

Olivier WyssProjektleiter Haustechnik

Edi ZettlerLeiter Verkaufsregion

Samuel BeerSchreiner i.A.

Daniel PlattnerMonteur Ladenbau

Franjo PiljiMonteur Ladenbau

Franjo PiljiMonteur Ladenbau

Stefan KuhnVerkaufstellenplanung

Ivan FornasiereBauleiter

Steven StruzekElektroinstallateur

Fritz GeissbühlerBaustellenbewachung

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Drago HercegLastwagenführer

Fritz RentschBaustellenbewachung

Dominik RüegseggerSchreiner

Stefan KauzElektromonteur

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Sokoli MuharremBauisoleur

Esteban GarciaAutomechaniker

Bruno KohlerStahlbaumonteur

Stefan DenzlerStahlbaumonteur

Dzavid SelamiDachdecker

Christian FlückigerStrassenbauerPeter Zürcher

Maschinist

Christof AeschlimannPolier

Sascha BerneggerKältemonteur

Thomas RiegerBlitzschutzmonteur

Andreas JauZimmermann

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Wir danken allen Inserenten fürs Mitmachen. Den Bau-leuten drücken wir die Daumen, dass sie viele Stimmen erhalten.

Dem Migros-Filialleiter Hansueli Gasser und seinem Team wünschen wir alles Gute zur Eröffnung und immer viel Freude bei der Arbeit.

So wie wir sie haben.

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Wir danken der MIGROS für den geschätzten Auftrag und die gute Zusammenarbeit.

vom Ämmitau bis Bärn

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Die ehemalige Zelt- und Blachenfabrik Tenta mit dem prägnanten Sheddach wurde in der kurzen Bauzeit von nur acht Monaten zu einem Einkaufs center umgebaut.Eine Woche vor der Eröffnung geht es auf der Baustelle zu wie in einem Bienenhaus. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Wach-mann Fritz Geissbühler achtet sich genau, wer ein und aus geht. Ab und zu muss er auch Leute wegschicken, die ihr Auto direkt vor den Eingang stellen. Der Lastwagen mit Teer dampft. Die Männer füllen Karette um Karette, um den Vorplatz zu teeren. Drinnen sind Frauen mit dem Auffüllen der Gestelle beschäftigt, derweil der Elektriker noch Messungen vornimmt. Für Projektleiter Dani-el Pulver ist es Alltag. Er überwacht die Bauqualität, die Termine und die Kosten. «Manchmal geht es schon drunter und drüber», sagt Pulver, aber da hiesse es, kühlen Kopf zu bewahren. «Alle haben gut gearbeitet und wir werden rechtzeitig fertig.» Auf einem Rundgang erklärt der Projektleiter die Spezialitäten des Umbaus.Die ehemalige Zelt- und Blachenfabrik Tenta mit dem prägnanten Zackendach, dem Sheddach, bildeten eine Herausforderung für den Architekten und die Ingenieure. Die Fensterfronten im Dach mussten durch Stahlkonstruktionen mit genügend dicker Isolation ersetzt werden. Trotzdem durften nicht mehr Stützen eingebaut werden, denn diese sind beim Einrichten der Gestelle hinderlich. Also wurden «Schwerter» auf die Stützen gep anzt. Das sind Dreiecke aus Stahl, die die Last des Daches abfangen und die Spannweite verkeinern (siehe Bild unten).

Neben statischen Massnahmen wurde die gesamte Gebäudehülle sehr gut gedämmt. Die Laden-, Hinter- und Administrationsräu-me der Migros-Fläche werden fast ausschliesslich mit der Ab-wärme der gewerblichen Kälteanlage beheizt. Nur bei sehr kalten Aussentemperaturen wird Wärme vom Fernleitungsnetz bezogen. Der Deckungsgrad aus Abwärme für das Brauchwarmwasser be-trägt 100 %. In der kurzen Bauzeit von nur acht Monaten entstand ein schmuckes Einkaufscenter. Der Bau kostete drei Millionen.

Aus einer markanten Fabrikhalle wird ein Einkaufscenter

My Zytig, 5. September 2012

Daniel Pulver ist Projektleiter Bau bei der Migros Aare.

Rita Brodmann

30 MigrosinHasle

Die dreieckigen Schwerter werden an den Stützen befestigt. Sie leiten die Last des Daches an die Stützen weiter.

Für die neue Fassade benötigte es sehr viel Isolationsmaterial. Jetzt entspricht das Gebäude den neusten Vorschriften.

Projektleiter und HausmannDaniel Pulver lernte Hochbauzeichner und bildete sich weiter als Hochbautechniker TS und Projektleiter. Vor 15 Jahren kam er als Projektleiter zur Migros Aare. Diesen Job erledigt er in Teilzeit. Sein zweiter Beruf ist Hausmann. Der 48-jährige Familienvater von zwei Jungs wohnt in Limpach.

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Umbauen – aber sicher.Securitas AG Regionaldirektion Bern Tel. 031 385 31 31

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Wir wünschen der Bauherrschaft und den Mietern viel Freude und Erfolg im umgebauten Gebäude!

Bauunternehmung

Herzlichen Dank allen Beteiligten

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My Zytig, 5. September 2012

Die alte Fassade war schlecht isoliert.

Die alte Hallenkonstruktion kurz vor dem Umbau.

32 VorherNachher

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Tom Lüthi begann mit elf Jahrenin der lokalen Pocketbike- Meisterschaft mit dem Motor-radrennsport. Heute fährt der 26-jährige Emmentaler in der Moto2-Klasse.Tom Lüthi, du bist gerade von deinen Ferien zurückgekehrt. Gehst du lieber an den Strand, in die Berge, machst Städtereisen oder wie sehen deine Traumferien aus? Ich brauche Abwechslung. Einerseits mag ich es am Strand zu lie-gen, andererseits bin ich gern in den Bergen. Nach zwei Tagen nichts tun, muss aber wieder etwas gehen. Am Meer ist dann bei-spielsweise Kite surfen angesagt und in den Bergen steige ich aufs Bike.

Du bist in Oberdiessbach geboren und wohnst im Emmental. Was schätzt du an deiner Heimat?Die Landschaft ist unglaublich schön. In den Höger kann man super Velo fahren. Ich möchte nirgendwo anders sein.

Du betreibst seit 15 Jahren Motosport. Was war dein bisher grösster Erfolg?Sicher der Weltmeistertitel 2005 in der 125ccm Klasse und der Sieg in Le Mans im Mai dieses Jahres.

Hast du ein Ritual vor dem Rennen? Ja, das heisst, ich würde es nicht Ritual nennen, denn ich bin nicht abergläubisch. Aber ich habe vor einem Rennen immer den glei-chen Ablauf, eigentlich auf die Minute genau. Ich höre mir harten Rock an, beispielsweise von Linkin Park, wärme mich auf, ziehe mich um und lasse mich in der Box bei der Besprechung auf den neusten Stand bringen.

Wenn Tom Lüthi nicht Töfffahrer geworden wäre, was würdest du dann machen?Weiss nicht... es war ein iessender bergang von der Schule zum Sport. Ich wollte schon immer Töffrennfahrer werden. Dass es dann wirklich klappt, damit habe ich nicht gerechnet. Trotzdem habe ich mir nicht gross Gedanken gemacht, welchen Weg ich sonst einschlagen würde. Wahrscheinlich etwas Handwerkliches.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Welche Bedeutung hat Freundin und Managerin Fabienne Kropf für dich?Eine grosse Bedeutung. Sie gehört erst seit zwei Jahren zum Team und es ist anspruchsvoll, das Privatleben vom Job zu trennen. Sie ist mir eine grosse Stütze und hilft mit, dass der Karren läuft.

Was machst du am liebsten, wenn du nicht auf der Maschine sitzt?Um meine Batterien nach einem Rennen wieder aufzuladen, hän-ge ich am liebsten zuhause rum. Ich verlasse dann das Haus für einige Tage nicht und sitze vor dem Fernseher. Für diese Tage wünsche ich mir Regen und dass es draussen kalt ist.

Was kommt nach der Motorradkarriere?Keine Ahnung, das ist noch weit weg. Vielleicht bleibe ich im Business, aber da will ich mich noch nicht festlegen.

Du heisst eigentlich Thomas. Nennt dich noch jemand so?Ja, meine Mutter. Tom ist ein Spitzname, der sich in der Schulzeit ergeben hat.

Erledigst du deine Ein-käufe selber? Wenn ja, wo kaufst du ein?Ich muss ehrlich zuge-ben, dass das eher Fabi-ennes Gebiet ist. Man-gels Zeit kaufe ich häu g unterwegs schnell et-was ein. Meistens ein gutes Stück Fleisch für auf den Grill.

Es bleibt nur wenigZeit fürs Einkaufen

My Zytig, 5. September 2012

Regula Lazzaretti-Zimmermann

33 MigrosinHasle

AutogrammstundeTom Lüthi ist am

Freitag, 7. September, in der Migros Hasle-Rüegsau

zu Gast und erfüllt von 17.30 bis 18.30 Uhr

Autogramm-Wünsche.

Paddock GP Racing

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Aus der Region.

Für die Region.

Adrian Gygax,Metzgermeister in Lützelflüh

«Aus der Region. Für die Region» ist eine Partnerschaft der Migros-Genossen- schaften mit regionalen Produzentinnen und Pro duzenten; zum Beispiel mit Adrian Gygax aus Lützelflüh und vielen wei teren Produzenten von 950 Produkten aus Ihrer Region. Weil mehr Nähe auch mehr Frische, mehr Vielfalt und mehr Ver-trauen bedeutet. Ein Verspechen Ihrer Migros.

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ist «Aus der Region. Für die Region.»-Produzent und be-

in Hasle-Rüegsau.Ein urig rauchiger Geruch und eine auffällige Geheimzutat sind die Merkmale einer schmackhaften Kreation aus Lützel üh - der Haselnusswurst. Ein beliebtes Produkt der «Aus der Region. Für die Region»-Palette der Migros Aare. Metzgermeister Adrian Gy-gax, seines Zeichens Schöpfer der nussigen Rezeptur, weiss sich mit Innovationskraft zu beweisen und hat die Nase vorn, wenn’s um die Wurst geht. Als Inhaber eines Kleinbetriebs ist er bestrebt, seine Rohstoffe bestmöglich zu verwerten und so kreiert er immer wieder neue Wurstwaren, mit denen er den Wünschen der End-verbraucher nachkommt.

Adrian Gygax holt sich seine Ideen beim Kochen, beim Essen und vor allem im Gespräch mit Berufskollegen und seinen Kunden. Der Lützel üher fühlt den Trends bei den Fleischkonsumenten gerne persönlich auf den Zahn. Verschiedene Variationen lässt er von Mitarbeitenden und Kunden im eigenen Verkaufsladen de-gustieren und geht schliesslich mit den Artikeln in Produktion, die den Geschmack am besten treffen. Beim Kochen entwickelt er sein Gespür für Geschmackskombinationen und die Nuancen, die er mit Süsse, Säure und Schärfe erzeugen kann. Natürlich sei es kaum möglich, mit Fleischkreationen das Rad neu zu er nden, er-klärt Metzgermeister Adrian Gygax. Auch die Haselnusswurst ist keine absolute Neuheit, sondern in der Westschweiz und in Frank-reich schon lange bekannt und beliebt. Gygax Haselnusswurst wird nach traditioneller Methode im Küchenrauch geräuchert. Zu diesem Zweck hat er beim Elternhaus eine Räucherküche einge-richtet, wo die Würste im Rauch des Holzofens während mehrerer Wochen ihren Geschmack entfalten.

Gygax führt in Lützel üh seit 1999 eine konventionelle Metzgerei mit 15 Mitarbeitenden und legt grossen Wert auf die Sauberkeit in allen Produktionsräumen. Er investiert jährlich in seine Inf-rastruktur und achtet darauf, dass seinen Angestellten und Ler-nenden die Arbeit mit modernen Maschinen möglichst leicht von der Hand geht. Dank ausgereiftem System zur Wärmerückgewin-nung kann der Betrieb den Sommer über ganz ohne Fremdenergie Warmwasser aufbereiten. Der Tag des Metzgermeisters beginnt früh morgens um 5 Uhr mit wursten und endet gegen 19 Uhr mit den letzten Reinigungsarbeiten. Wenn er für einen abendlichen Partyservice-Einsatz gebucht wird, dann zieht sich sein Arbeits-tag entsprechend in die Länge. Dem vielbeschäftigten Familienva-

ter ist es besonders wichtig, Zeit fürs gemeinsame Zmorge mit den Kindern, für eine erholsame Mittagspause und für einen Schwatz oder ein Fachgespräch zu haben. In seiner Freizeit umgibt sich der Metzgermeister gerne mit Frau und Kindern, der schönen Land-schaft in seiner Region und gutem Essen. Ausserdem geniesst der Schwingsport seine Aufmerksamkeit und sein Interesse.

Fragt man Gygax nach seiner liebsten Tätigkeit im Berufsalltag, dann antwortet er schmunzelnd: «Zuhören und reden». Im Kin-desalter wollte er Landwirt werden. Heute ist er aber froh, dass er einen anderen Weg eingeschlagen hat. «Würde ich den ganzen Tag auf dem Traktor sitzen, könnte ich mich nicht unterhalten» scherzt der Metzgermeister. «Ich schätze es sehr, den Umgang mit meinen Kunden zu p egen und lerne gerne Menschen kennen.» Ausserdem geniesst er es, während des Tagesgeschäfts auch mal in ein frisch produziertes, knackiges Wienerli beissen zu können. Das sei für ihn pure Lebensqualität. Adrian Gygax beliefert die Migros Aare für das Label «Aus der Region. Für die Region.» jährlich mit rund 1,5 Tonnen feinster Haselnusswurst, die künf-tig auch im Migros-Supermarkt in Hasle-Rüegsau erhältlich sein wird. Die Leidenschaft für den Beruf und sein wacher Geist wer-den den 9-jährigen auch in Zukunft wieder zu neuen spannenden Produkten inspirieren. Seine Ideen verrät er allerdings erst, wenn sie ausgereift und genussfertig sind.

My Zytig, 5. September 2012

Sarah Baur, Genossenschaft Migros Aare

35 MigrosinHasle

Die Genossenschaft Migros Aare verp ichtet sich, regionale Produkte und Spezialitäten zu fördern sowie lokale Produzen-tinnen und Produzenten zu bevorzugen. «Aus der Region. Für die Region.» ist mehr als nur eine Herkunftsbezeichnung. Da-mit garantiert die Genossenschaft Migros Aare maximale Fri-sche und Qualität. Ausserdem werden Kreativität, Innovations-freude und Schaffenskraft der hiesigen Lieferanten unterstützt.Mehr Informationen zu den über 2000 Produkten sowie zum Label «Aus der Region. Für die Region.» nden Sie unter www.ausderregion.ch.

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Alpiq InTec West AG

Südbahnhofstrasse 14c, CH-3000 Bern 14, T +41 31 378 31 11, www.alpiq-intec.ch

Gesamtlösungen in der Gebäudetechnik – unsere Kernkompetenz. In Planung, Projektierung, Realisierung, Inbetriebnahme und Betrieb gehen wir auf Ihre Bedürfnisse ein. Wir verstehen Gebäude.

Gemeinsam ganzheitliche, nachhaltige Lösungen für Ihr Gebäude entwickeln und umsetzen. Sie. Wir. Als Partner.

36 MigrosinHasle My Zytig, 5. September 2012

Gebäudetechnik von Alpiq für Migros.

«Wir verstehen Gebäude». Heizung, Lüftung, Sanitär, Klima

und Elektro sind Kernkompetenzen von Alpiq InTec (AIT). AIT

plant und realisiert praxisorientierte Lösungen in allen diesen

Bereichen. Vom kleinen Projekt bis hin zur Grossinstallation,

vom Privat haushalt bis zur öffentlichen Infrastruktur.

Auftrag für Migros Hasle

Alpiq durfte für die Genossenschaft

Migros Aare bereits mehrere Kälte-

Anlagen installieren. Speziell am Auf-

trag in Hasle war die Installation einer

CO2-Booster-Anlage zur Kälteproduk-

tion. Dabei kann durch die Nutzung

der Abwärme der Kälteanlage über

weite Teile des Jahres auf die Heizung

Mit einem dichten Netz von über 80

Standorten in der Schweiz ist AIT in der

Lage, ihren Kunden massgeschneiderte

Lösungen aus einer Hand anzubieten.

www.alpiq-intec.ch

verzichtet werden. Diese Lösung

braucht sehr wenig Energie und hat ein

Global Warming Potenzial von 1.

Dass die Gewerke Heizung, Lüftung,

Sanitär und Elektro ebenfalls von

Alpiq InTec gebaut werden durften,

förderte eine schlanke und effiziente

Umsetzungsorganisation. Alpiq InTec

hat in der Schweiz bereits über 70

CO2-Anlagen errichtet. Wir freuen uns,

der Migros auch in Zukunft weiterhin

tatkräftig zur Seite zu stehen.

Unsere Leistungen auf einen Blick

Planung, Montage, Inbetriebsetzung,

Inspektion, Service und Schulung

Heizung

Lüftung

Sanitär

Elektroinstallationen

Gewerbliche Kälteanlagen

Wärmerückgewinnungs- und

Wärmepumpenanlagen

Page 37: MZ_12-36

My Zytig, XX. XXXX 2012My Zytig, 5. September 201237 MigrosinHasle

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG

Lyssachstrasse 9, 3400 Burgdorf, www.lokalmedien.ch

Konzept: Migros Aare, Melanie Rosser und Markus Loosli

Gestaltung/Redaktion: Rita Brodmann

Fotos: Jürg Meier, Foto Meier, Burgdorf und Rita Brodmann

Bildbearbeitung: Hans Schaffner

«Der sympathischste Mann» © by My Zytig

Vor einiger Zeit ist der Bigelbach über die Ufer getreten. Jetzt schützt eine Mauer vor dem Hochwasser.

Eine Woche vor der Eröffnung: Der Vorplatz wird asphaltiert.

Die Banner werden aufgehängt. Die einzelnen Flaschen zeigen der Auffüllequippe, welches Produkt wo platziert wird.

Das orange M tront auf dem Dach. Alles ist rechtzeitig fertig.

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My Zytig, 5. September 201238 MigrosinHasle

Die Firma H. Wetter AG hat sich mit ihrem Produkt Gebäu-dePLUS auf die Beratung, Pla-nung und Realisierung von Sa-nierungen für den Industrie- und Gewerbebau spezialisiert. Bei Umbauten, Renovationen, Ein-bauten, Aufstockungen, Über-dachungen, Unterfangungen, etc. ist sie in der Lage, mit ih-rer über 60-jährigen Erfahrung, optimale Lösungen für die Bau-herrschaft zu realisieren.Die H. Wetter AG produziert keine administrativen Leer-läufe. Ihre Ingenieure und Spe-zialisten sind erfahrene Fach-leute, die genau wissen, worauf

es ankommt. Die berechneten und geplanten Konstruktionen werden im modernst eingerich-teten Werk in Stetten (AG) her-gestellt und von eigenen Monta-geequipen montiert.Unabhängig davon, wie klein oder wie gross ein Projekt ist, bietet die H. Wetter AG eine komplette Problemlösung, wel-che alle Bedürfnisse berück-sichtigt. Hier erhält der Kunde das komplette Sanierungspaket für seine Liegenschaft aus ei-ner Hand. Die Sanierung von Liegenschaften ohne Betriebs-unterbruch der Produktion wird gewährleistet.

Wetter: komplette ProblemlösungPublireportage

Die Vordachkonstruktion über dem Eingang wird montiert.

Die Fluchttreppe wird mit einem Spezialkran der Firma H. Wetter millimetergenau platziert.

Montage der Oberlichter in Pfosten-Riegelkonstruktion.

Nicht nur zweckmässig, son-dern auch formschön.

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My Zytig, XX. XXXX 2012

Marianne Jörg ist seit 2003 Inhaberin des Modegschäfts Fatto Matto in Rüegsauschachen. Ab Donnerstag, 6. September 2012, wird sie und ihr fröhliches Team die Kundschaft in der Emmenau in Hasle bedienen. «Wir bieten Mode für Frauen und Männer jeden Alters», sagt Marianne Jörg. Ihre Freude ist gross, wenn Sie den Kundinnen und Kunden etwas anbieten kann, dass man sonst weitherum nicht

ndet. Ihre Lieblingsmarken sind Nile, Mexx und Gin Tonic. «Un-ser Sortiment ist sportlich, aber wir haben auch Alltagsklamotten und Kleider für festliche Anlässe.» Dazu bietet Fatto Matto immer auch die passenden Accessoires. Fatto Matto ist übrigens italienisch und bedeutet so etwas wie «verrückt gemacht».

Fatto Matto heisst verrückt gemachtMy Zytig, 5. September 2012

Rita Brodmann

Rahel Christen, Inhaberin Marianne Jörg und Daniela Orlan-do freuen sich auf das neue Geschäft in der Emmenau.

39 DieMieterin

Alles Gute Fatto Matto, weiter so... !

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Autogrammstunde mit Tom Lüthi,

Freitag, 17.30–18.30 Uhr

Bratwurstverkauf (Wurst, Brot und

Getränk für nur Fr. 1.–)

Clown «Rosa» und Clown «Susi»

Lilibiggs-Glücksrad mit Lilibiggs live

RösslispielÖffnungszeiten

Montag – Donnerstag: 08.00 –19.00 Uhr Freitag: 08.00 –21.00 Uhr

Samstag: 07.30 –17.00 Uhr

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Gebet für KrankeDer Raum für Heilung ist ein kostenloses Angebot der Bewe-gungPlus Burgdorf und Hindelbank zum Gespräch und Gebet für Menschen mit Schmerzen und Krankheiten. Es versteht sich als Ergänzung zur allgemeinen Medizin und ist offen für alle.Mittwoch, 26. Oktober in Hindelbank: Mühlemattweg 14 (www.bewegungplus-hindelbank.ch) Mittwoch, 9. November in Burgdorf: Lyssachstrasse 33 (www.bewegungplus-burgdorf.ch)Die Öffnungszeiten sind jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr Infos und telefonische Voranmeldung unter 077 491 43 30

Mittwoch, 12. September in Burgdorf: Lyssachstrasse 33(www.bewegungplus-burgdorf.ch)Mittwoch, 26. September in Hindelbank: Mühlemattweg 14(www.bewegungplus-hindelbank.ch)

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42 PersönlichkeitenVon Frauen umschwärmt und trotzdem SingleRegula Lazzaretti-Zimmermann

DJ Sir Colin – einer der erfolgreichsten Künstler in der Schweizer House-musik-Szene.

Sir Colin, wann hast du dir deine erste Platte gekauft? Welche war es? Hmm, das ist lange her. Ich war wahrscheinlich etwa 14 Jahre alt. Leider kann ich mich nicht er-innern, welche es genau war. Es könnte aber Run D.M.C. gewesen sein.

Was war dein Berufswunsch als Kind? Warum? Als Kind wollte ich Fussballer werden und war auch ein sehr guter Spieler. Bis zu meiner Knieverletzung ver-brachte ich meine gesamte Freizeit auf dem Feld. Danach konnte ich nicht mehr spielen, machte eine Lehre zum Hoch-bauzeichner und gründete mein Musiklabel.

Du heisst eigentlich Engin Colin Kilic. Wie entstand der Künstlername Sir Colin? Durch meinen zweiten Namen Colin entstand schnell das Sir Colin.

Wie nennen dich deine Freunde? Meine Freunde nennen mich Engin.

Du bist 33-jährig. Wie alt fühlst du dich? Ich bin jung und dynamisch. Das liegt sicherlich auch an mei-nem Umfeld. Da ich stets mit jungen Leuten unterwegs bin und meistens an Partys spiele, wo das Publikum zwischen 18 und 25 Jahre alt ist.

Wie fühlt es sich an, wenn einem tausende Fans zujubeln? Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und immer wieder eine grosse Freude, solche unvergesslichen Momente erleben zu dürfen. Mein Erfolg zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin und stets fair und respektvoll war. Diese Momente bestätigen meine harte Arbeit und geben mir die Kraft für weitere Projekte. Ich bin sehr dankbar, seit Jahren solche treue Fans an meiner Seite zu haben und schätze das sehr!

Du wirst von Frauen umschwärmt und bist dennoch seit vielen Jahren Single. Warum? Ich habe das Glück und konnte mein Hobby zum Beruf machen. Dadurch wurde ich natürlich zum Workaholic und verbringe nun seit Jahren meine Arbeitszeit sowie Freizeit mit der Musik. Unter der Woche führe ich seit über zehn Jahren meine Künstleragentur «Park in Place Music», wo nebst Sir Colin zehn weitere DJs ver-mittelt werden, und produziere in meinem Studio eigene Tracks. Am Wochenende bin ich ausgebucht und toure durch die ganze Schweiz und auch durchs Ausland. Da bleibt kaum mehr Zeit für alles weitere als Familie, Freunde und meinen Hund Aragon.

Erzähl uns eine lustige Geschichte aus deiner Karriere. Bei so vielen lustigen Momenten mit meiner Crew, fällt es mir schwer, eines zu nennen. Wir haben immer einen riesen Spass.

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My Zytig, 5. September 2012 43

Du bist ständig auf Reisen und jettest in der Welt herum. Wo hälst du dich am liebsten auf, warum? Sweet home sweet – Zuhause ist es immer am schönsten.Eine meiner Lieblingsstädte ist aber NYC, da herrscht ein Mix von allem und das mag ich.

Musik ist dein Business. Was hörst du privat? Privat höre ich alles, von Filmmusik bis zu Pop. Das inspiriert mich auch immer wieder aufs Neue.

Welches ist dein momentaner Lieblingssong? Einen Lieblingssong habe ich nicht wirklich, ich höre zurzeit je-doch oft Calvin Harris.

Deine Arme sind tätowiert. Was stellen sie dar? Meine Tattoos wiederspiegeln mein Leben, jedes einzelne steht mit der Musik und meinem Leben im Zusammenhang.

Jugendliche gehören zu deiner Zielgruppe.

Die heutige Jugend zeigt grosses Interesse an der Musik und möchte sich daran beteiligen, das nde ich sehr schön!

Du bist seit über zehn Jahren im Musikgeschäft. Welche Veränderungen nimmst du wahr? Das Internet hat vieles negativ beein usst. Die Künstler verkaufen weniger CDs und die Clubs sind nicht mehr so attraktiv wie frü-her. Damals ging man noch wegen dem Sound an die Partys, heute kann man sich die neusten Tracks im Internet anhören. Im Gegensatz dazu geht die Musik dank dem Internet wiederrum viel schneller um die Welt und eröffnet neue Wege.

Diesen Samstag, 8. September, ist Sir Colin am Summer End Festival im Landgasthof & Hotel Bären / Pizzeria Casa Grande in Alchen üh, ab 22 Uhr.

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44 Kreuzworträtsel My Zytig, 5. September 2012

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Stellen 455. September 2012, My Zytig

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TodesfälleHermann Jakob Mori Bolligen – Wohnhaft gewesen am Höheweg 18 ist am 29. August 2012 verstorben.

Rosalie Hofer-Schweizer Ittigen – Wohnhaft gewesen in der Seniorenresidenz Ittigen, Talgutzentrum 34 ist am 7. August 2012 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Kant. Volksabstimmungen vom 23. September 2012Förderung von Gemeindefusionen

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46 My Zytig, 5. September 2012

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5. September 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 47

My

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

Micha Beyeler 5 Jahre«Wenn ich Prinz wäre......würde ich um die ganze Welt

Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hüb-schen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Joseph Mörker2. KlasseFraubrunnen

48 Kinderaufsatz My Zytig, 5. September 2012

Hast du eine spannende

Geschichte geschrieben?

Dann schick uns ein

A4-Blatt mit dem hand-

geschriebenen Text und

einem Porträtfoto von dir

an: [email protected]

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5. September 2012, My Zytig Glückwünsche 49

HerzlichenGlück-wunsch

Hallo mi SchatzI wünsche Dir aues Guete zu dim Geburtstag. I liebe Di über aues.Dicke Muntsch vo dire Süesse

Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag.

Alles Liebe deine Familie

Mir gratuliere üsem Urgrossching Saskiazum 1. Geburtstag am 5.9.12 u wünsche aues Guete u viu Glück vom Urgrosspäpu u Urgrosi

Wir gratulierenElisabeth Webervon Herzen zum runden Geburtstag und wünschen viel Glück und gute Gesundheit! Deine Familie

LiebesGrossmutti Ich gratuliere dir zum 85. Geburtstag (11.9.) und wünsche dir alles Gute.

Lieber Ilyas wir wünschen Dir von ganzem Herzen alles Gute zum 8. Geburtstag. Dein Mami, Papi und dein Bruder Rohel

Liebe Patricia,18 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt. Darum wollen wir Dir heute sagen: es ist schön, dass wir Dich haben.

Alles Gute zum Geburtstag am 8.September, Mami, Anja und Ueli

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Herzlichen GlückwunschDiese drei Postkarten gewinnen je einen Einkaufs-gutschein von Zollikofen im Wert von 100 Franken

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52 LeseraufReisenIn acht Monaten um die Welt – Teil OzeanienText: Christina Jost Fotos: Michael Rieder

Auf ihrer Weltreise besuchten Christina Jost und Michael Rieder aus Burgdorf nach Süd-amerika auch Neuseeland und Australien.

Der nächste Stopp nach dem südamerikanischen Kontinenten und der Südsee war Neuseeland. Ein Land, welches die vielfältigsten und spektakulärsten Landschaften der Welt hat. Auf der Nord-insel sahen wir Vulkanlandschaften, einsame Südseestrände und Regenwälder. Auf der Südinsel schneebedeckte Berge, Gletscher, wunderschöne Dünenlandschaften und eine wilde Küste mit schroffen Felsen. Die grünen saftigen Hügel mit vielen Schafen fanden wir auf beiden Inseln vor.Hier reisten wir mit einem Camper in einem Monat von Norden nach Süden. Auf der Nordinsel entzückte uns die Stadt Auckland: übersichtlich, mit grossem Hafen in dem sehr viele, extrem luxu-riöse Jachten und Segelschiffe ankern. Auch das Americas Cup Matchrace-Boot des Teams Neuseeland bestaunten wir hier. Ein paar kurvige Stunden südlich von Auckland, auf der Coromandel Peninsula, gruben wir uns am Strand ein Loch, sassen hinein und genossen das 70 Grad heisse Wasser, welches bei Ebbe an die

-ser mischen, sonst wäre es doch etwas zu heiss gewesen. Gewärmt

Wir verliessen die Küste und fuhren ins Landesinnere nach Ro-torua. Als Willkommensgeschenk erhielten wir gleich bei der Ankunft eine Nase voll von der schwefelreichen Luft der vielen dampfenden Thermalquellen und brodelnden Schlammtümpeln. An Vulkanen vorbei fuhren wir nach Wellington von wo aus wir die Fähre zur Südinsel nahmen. Einer der schönsten Orte war das Cape Farewell mit seinem Leuchtturm und den wunderschönen Dünenlandschaften am Wharariki Beach. Es war ein herrliches

Gefühl barfuss durch den mehlig-weissen Sand zu laufen. In der Nähe liegt der paradiesische Abel Tasman Nationalpark, wo wir der Küste entlang – mit schöner Aussicht auf das türkise Meer und die einsamen Buchten – im Regenwald wanderten.

Entlang der herrlichen und wilden Westküste mit ihren schroffen, spitzigen Felsformationen und den grossen Wellen fuhren wir nach Queenstown. Nach einem Besuch in dieser Adrenalin-Stadt – nirgendwo sonst gibt es so viele Abenteueraktivi-täten wie hier – machten wir eine Kreuzfahrt durch die nebligen und mystischen Milford Sounds. Ein Fjord mit auf beiden Seiten steil aufragenden Bergen und vielen Wasserfällen. Unterwegs zum Mount Cook, ein mächtiger, 3'755 Meter hoher, schneebedeckter Berg, besuchten wir ein klei-nes Naturwunder, die Moeraki Boulders. Runde Kugeln aus Schlamm, feinem Lehm und Ton, die aussehen wie grosse Murmeln am Strand. Rostiges Schiffswrack «Maheno» auf Fraser Island.

Die zwölf Apostel an der Great Ocean Road, Australien.

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My Zytig, 5. September 2012 53

In Australien starteten wir unsere Reise in Melbourne. Mit dem Camper machten wir uns auf zur Great Ocean Road, um die spektakulären Felsformationen «Die zwölf Apostel» zu bewun-dern. Am besten sieht man diese von oben und deshalb machten wir diese unvergessliche Besichtigung mit dem Helikopter. Wir fuhren weiter Richtung Norden nach Sydney. Die riesige Stadt hat eigentlich alles zu bieten, was man sich von einer Stadt wünscht: Schöne Parks, gute Einkaufsmöglichkeiten, eine wunderbare Sky-line, super Strände wie den berühmten Bondi Beach, gutes Essen und jede Menge zum Anschauen. Weiter Richtung Norden kamen wir an die Gold Coast mit den beliebten Surf-Orten wie Byron Bay und Surfers Paradise. Wir blieben gleich eine Woche an die-sen wunderbaren Stränden mit den grossen Wellen. Je weiter wir nach Norden fuhren, desto heisser, tropischer aber auch sonniger

Island, der grössten Sandinsel weltweit und der einzige Ort, wo Regenwald auf Sand wächst. Wir näherten uns dem Great Barrier Reef und machten wiederum

Inselchen vorbei und gingen bei der grössten, eben der Whitsunday Island, an Land. Dort konnten wir den blendendweissen berühmten Whithaven Beach geniessen. Wir konnten einem kurzen Bad in die-sem wunderschönen klaren Meer trotz gefährlicher Quallen nicht widerstehen. Die Reise führte uns nach zwei Monaten nach Cairns von wo aus wir weiter nach Sin-

rutschten wir aber noch die Jose-phine Falls hinunter. Das war ei-nes der schönsten Dinge, die wir

sich diese Wasserfälle und im untersten Becken kann man im klaren kühlen Wasser schwimmen. Vom zweituntersten Becken ins un-

konnten mitrutschen. Immer und immer wieder! -

ber und auffällig viel beleuchtet ist. Auch sind die Leute hier sehr freundlich und hilfsbereit. Eigentlich war es die perfekte Stadt, die wir für unseren letzten Stopp unserer Weltreise gewählt haben, denn hier ist von Little India über Chinatown bis zum arabischen Viertel ganz Asien vertreten! Alles Schöne hat einmal ein Ende. Und so kamen wir nach 235 Reisetagen wieder zu Hause an.Weitere Berichte und Fotos unter: www.stineumichu.ch.

Links: Milford Sounds – ein 15 Kilo-meter langer Fjord auf der Südinsel Neuseelands.

Unten: Wilde Küstenlandschaft in Neuseeland.

Löcher buddeln für ein heisses Bad beim Hot Water Beach auf der Coromandel Peninsula.

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54 IhreSeite My Zytig, 5. September 2012

Wunderwelt in Nachbars Garten: Bei Anton und Anne-marie Baumberger wuchs der über neun Kilogramm schwere Kohlrabi. Markus Gappmaier, Wiler

Gottfried Oberlis Spinat in Kräiligen ist über 1,9 Meter hoch, da reicht eine einfache Leiter nur noch knapp aus, um die

Stephanie RööslisDiese wunderschöne (essbare) Krause Glucke (Sparassis cris-pa) erfreut jedes Pilzlerherz. R. und W. Reusser, Zollikofen

Leserbilder

«Das ist ja toll, mein Schatz. Du warst nur 20

Minuten am Telefon. Wer wars denn?» – «Falsch

verbunden.»

Witz

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Traubensaft (nur 30 g Zucker verwenden)

Zubereitung1 Weisswein oder weisser Traubensaft, Birnen-

dicksaft und Vanillezucker aufkochen, beiseite stellen.

2 Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse ent-fernen, sofort mit Zitronensaft bepinseln. Je 2 Hälften auf ein Backpapier legen. Das Mark der Vanillestängel leicht auskratzen, mit je ½ Stängel zu den Äpfeln legen. Weinmischung darüber verteilen, Butterstücke darauf legen.

3 Längskanten des Backpapiers oben 2-mal falten, Enden mit Küchenschnur zubinden, sodass kein Dampf entweichen kann. Päckchen auf ein Blech legen.

4 In der Mitte des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 15–20 Minuten backen.

5 Päckchen auf Teller legen, leicht auskühlen lassen.

6 Für die Zabaione Zucker und Eigelb in einer Chromstahl-Schüssel oder einem Wasserbad-einsatz schaumig schlagen. Wein zufügen, unter ständigem Rühren mit dem Schwingbe-sen im knapp siedenden Wasserbad zu einer schaumigen, festen Masse aufschlagen. Sofort anrichten.

7 Päckchen öffnen, je etwas Zabaione darauf geben. Sofort servieren. Restliche Zabaione dazu servieren.

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Reisen/Veranstaltungen 555. September 2012, My Zytig

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Aus unserem Programm 26. bis 30. September 2012, 5 Tage HP 4*-HotelAlpenländischer Musikherbstin Ellmau Fr. 795.–Inkl. alle Rundf. + res. Sitzpl. zu den Konzerten11. bis 14. Oktober 2012, 4 Tage 2 x HPKastelruther SpatzenfestSüdtirol Fr. 485.–11. bis 14. Oktober 2012, 4 Tage HPVal Gardena – Südtirol Fr. 495.–15. bis 21. Oktober 2012 7 Tage HP 4*-WellnesshotelSeefeld für alle Fr. 795.–Erhohlung-, Wellness-, Wander- und Golfwoche25. bis 28. Oktober 2012, 4 Tage HPSaisonschlussfahrt ins Südtirol Fr. 465.–

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(E) Einzelstück(A) Ausstellungsstück(R) Restposten

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Windelprinze und Spät-pubertierende am Jugendfest

60 Schnappschuss My Zytig, 5. September 2012

Wetterfest und unternehmungslustig zeigten sich die zahlreichen Teilnehmer des zweitägigen Kinder- und Jugendfestes in Moos-seedorf. Während draussen – alles unter Regenplanen geschützt – Kinder auf ihren Harrasslisitzen auf den Beginn des Puppenthe-ater-Musical vom Frachtschiff Hochsee warteten, standen Mäd-chen aller Altersklassen am Schminktisch Schlange. Das Foyer des Kirchgemeindehauses schien aus allen Nähten zu platzen die Pro-grammvielfalt lies für Windelprinze, früh und spätpubertierende und Eltern kaum mehr Wünsche offen: Openairkino, Schülerdisco,

Karaoke, Handball, Showcats oder Tanzworkshops boten für Teil-nehmer und Zuschauer eine Riesengaudi. Der Kinderwagenpark war für einmal grösser als der Autopark, was für die verschiedenen Altersgruppen sprach. Die Barmädchen waren jung, witzig und

belagert. Kissen zum Toben füllten eine grosse Ecke aus und man--

nioren stoppen. Zahlreiche Helferinnen und Helfer «zogen im Hin-tergrund die Fäden» zum Gelingen der erlebnisreichen Feiertage.

Elano und Lenni mit Papa Mättu Jau steigen gemächlich ins Vergnügen ein.

Mael, Tamara und Chiara Scherer wollten möglichst überall dabei sein. Der Regen? „macht nüt“.

Samira und Juli Fuhrer war-ten, bis Papa Theatermusik macht.

Sina Hungerbühler «zau-bert» wunderschöne Feen mit Fingerfarben.

Jaqueline Gehri, Angelina Ritter und Bettina Gehri mit Schminkvorlagen.

Sarah Huber, Jsabel und Natalie Aeberhard geniessen ihre Hot Dogs.

Für Luzia Tschumi, Ramon Sutter, Silva-no Tschumi und Lukas Thürig geht’s um die „Moosseedorf WM“

Auch für Alexandra und Hanspeter Jenni mit Aline, Cecile und klein Xavier ist das Wetter kein Thema.

Nicole Büttikofer und Janine Hufschmied kennen die Geheimnisse für feine Drinks.

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ArchefestSamstag, 8. September 201210.00 –17.00 Uhr

Brunch ab 10.00 Uhr

Märli für Gross und Klein mit Ruth Kammermann 10.30 12.00 14.00 Uhr

Musik Steelband Burgdorf 14.30 – 15.30 Uhr

Unterhaltung mit Heidi 11.00 13.00 16.15 Uhr

Arche Burgdorf, Oberburgstrasse 4, 3400 Burgdorf034 420 04 60, www.arche-burgdorf.ch Iffwiler

Herbst-MäritSamstag, 08. September 2012 von 10 –17 Uhr

17. Iffwiler

Stadtkirche Burgdorf

Orgelzyklus 2012Freitag, 7. September, 18.15 Uhr

Andreas Jost Grossmünster Zürich

Werke von Couperin, Duruflé

Subventioniert durch die Erziehungsdirektion des Kantons Bern

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Telefon 031 318 07 07 www.lesenschreiben-bern.ch

Eisenbahn-Modell-Club Hindelbank

Vorführtage 2011 des EMCH Freitag, 16. September 2011, 19–21 Uhr Samstag, 17. September 2011, 10–17 Uhr Sonntag, 18. September 2011, 10–16 Uhr

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Eintritt: Erwachsene Fr. 4.– / Kinder Fr. 2.–

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Vorführtage 2012 des EMCHFreitag 14. September 2012 18–21 UhrSamstag 15. September 2012 10–17 UhrSonntag 16. September 2012 10–16 Uhr

Veranstaltungen 615. September 2012, My Zytig

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Mittwoch, 5. September

BURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Alt-stadt Plus.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Pizzabacken, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Schwyzerörgeli-Quartett Brandis, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammen-sein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Neumatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

ERSIGEN

Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, Jazz-konzert mit Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie, Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen.

OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

UTZENSTORF

Frouezmorge, 9 bis 11 Uhr, beim feinen Zmorge wird Luisa Nascimento (Brasilien) zum Thema: «Im Dschungel des Alltags» sprechen, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrü-cke), FEG Utzenstorf.

Donnerstag, 6. September

BURGDORF

Alphalive-Kurs, 19 bis 21.30 Uhr, Nachtessen, Kurzin-put und Diskussion über Lebens- und Glaubensfragen, unkonventionell und erfrischend, Lyssachstrasse 33 (rechts neben Migros-Neumarkt), BewegungPlus.

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengas-se, Pro Burgdorf.

LÜTZELFLÜH

Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Landgasthof Ochsen, Farmer Bady.

WILER B. UTZENSTORF

Dorf-Träff Wiler, 9 bis 11 Uhr, Beisammensein für Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchenkeller, Elternverein Wiler-Zielebach.

Freitag, 7. September

BURGDORF

6. Orgelkonzert, 18.15 Uhr, Andreas Jost, Organist am Grossmünster Zürich spielt Werke von Couperin und Duruflé, Kollekte, Stadtkirche Burgdorf, ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

Friederich Etter Leseabend, 20 Uhr, Gedichte und Kurz-geschichten, BTS Bahnhoftreff Steinhof, Bernstrasse 65, Verena Friederich und Thomas Etter.

Mittagstisch für alle, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemü-se-und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

HÖCHSTETTEN

Musigstubete, 20 Uhr, mit Bilderausstellung, Restau-rant Kreuz, Marianne Schär.

HEIMISWIL

Stall Bar, 20.30 Uhr, Saisonschluss Party Sommer 2012, Bar, Grill, Musik, Hof Kasern, Stall Bar Team.

JEGENSTORF

Residenzkonzert Ensemble 2000, 19.30 Uhr, Konzert für Cembalo und Streicher, Restaurant Belvedere, Solo-thurnstrasse 70, Stiftung Rotonda.

RÜEGSAUSCHACHEN

Dorfturnier FC Hasle-Rüegsau, Festbetrieb: 18 Uhr, Bar: 21 Uhr, WM-Quali Slowenien–Schweiz live auf Gross-leinwand, Grümpu-Party mit DJs Ädu und Schiweli, Fuss-ballplatz Sonnematte, FC Hasle-Rüegsau.

UTZENSTORF

Open Air Filmsoirée – WHALE RIDER, Neuseeland 2002, Film 20:30 Uhr, ab 19:30 Filmbar im Schlosshof, Packender Film über ein starkes Maorimädchen, das sich gegen starre Stammestraditionen auflehnt., Schlosshof, Schlossstrasse 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd – Schloss Landshut.

Samstag, 8. September

BURGDORF

50 Jahre Kirchliches Zentrum Neumatt, Sa., 11 bis 19 Uhr, So., 9.30 Uhr Festgottesdienst, das Festprogramm finden sie im Inserat in dieser Zeitung, Kirchliches Zentrum Neumatt, ref. Kirchgemeinde/Quartierleist Nord.

Archefest, 10 bis 17 Uhr, mit Brunch, Musik, Märli für Gross und Klein, Verkauf von Artikeln der Ateliers, Ober-burgstrasse 4, Arche Burgdorf.

Ü30-Party mit Konzert, Türöffnung: 19 Uhr, Konzert: 20.30 Uhr, Freizytband um 20.30 Uhr, anschliessend Disco mit DJ Law, Showtime by theater z, Hohengasse 2, Theater Z.

Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Neueröffnung und Beginn der Anfängerkurse, 16 bis 18 Uhr, Neueröffnung der Kagetana-Schule für Schwert-kampf- und selbstverteidigungskünste, Bernstr. 71 (beim Steinhof-Bahnhof), Kagetana Schwertkampfschule.

Plausch-Jassturnier, 17 bis 22 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner, spielend Menschen in Not helfen, Nachtessen inbegriffen, Lyssachstrasse 33 (rechts neben Migros Neumarkt), BewegungPlus.

Schnupperlektion Bauch-Beine-Po, 11 bis 11.45 Uhr, Verlosung eines Bauch-Beine-Po-Kurses und Jubiläums-rabatte, VIVAFitness, Bahnhofstr. (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Schnupperlektion Zumba, 13 bis 13.45 Uhr, Verlosung eines Zumba-Kurses und Jubiläumsrabatte, VIVAFitness, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Schnupperlektion Zumba im Zirkel, 10 bis 10.45 Uhr, Verlosung eines Zumba-Kurses und Jubiläumsrabatte, VIVAFitness, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Tag der offenen Tür zum 3-jährigen Jubiläum, 9 bis 16 Uhr durchgehend, VIVAFitness, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

ETZELKOFEN

Weinkellerbesichtigung mit Degustation, 14 bis 23 Uhr, mit Weinverkauf, Verpflegung in kleiner Festwirtschaft, Ho-facher 16, Beat Wanner.

IFFWIL

17. Iffwiler Herbst-Märit, 10 bis 17 Uhr, traditioneller Märit, Spiele und Stände, Festwirtschaft, Raclette-Stube, Pizzastand, Glacewägeli, Kaffee-Stube u.v.m., im Dorf, Team Herbstmärit.

OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

RÜEGSAUSCHACHEN

Dorfturnier FC Hasle-Rüegsau, Spielbetrieb: 9 Uhr, Grümpu-Party: 21 Uhr, Spielbetrieb in 8 Kategorien, Grosse Festwirtschaft, Bierwagen, Tombola, Grümpu-Bar (ab 21 Uhr), Fussballplatz Sonnematte, FC Hasle-Rü-egsau.

UTZENSTORF

Open Air Filmsoirée – OUT OF AFRICA, USA, 1985, Film 20:30 Uhr, Filmbar ab 19:30 Uhr, Filmepos um eine Frau, die im exotischen Ostafrika eine neue Heimat findet. Mit Meryl Streep., Schlosshof, Schlossstrasse 17, Schwei-zer Museum für Wild und Jagd - Schloss Landshut.

ZOLLIKOFEN

Fischessen, 11 bis 21 Uhr, Aula Sekundarschule, An-gelfischerverein Zollikofen und Umgebung.

Sonntag, 9. September

BURGDORF

Ökumenischer Gottesdienst, 9.30 Uhr, mit Abendmahl, Neumattkirche, Ev.-ref. und christ. kath. Kirchgemeinde Burgdorf.

Schuhe von früh und fern, 11 Uhr, öffentliche Führung durch die Galerieausstellung, Museum für Völkerkunde im Schloss, Museum für Völkerkunde.

Silberbüx - Uf em Sprung, Türöffnung 13.30 Uhr, Kon-zertbeginn 14.30 Uhr, Familienkonzert, Silberbüx präsen-tiert ihr 2. Programm, Kulturschopf / Bahnhof Steinhof, Ver-ein Schopfkultur.

HÄUSERNMOOS

Tag der offenen Tür am Slow-Up, 9 bis 18 Uhr, Zufahrt nur per Fahrrad, Besichtigung Speedped Produktion, Pro-befahren Elektrobike Speedped, Mühle Waltrigen, Swiss-Ubanbikes GmbH.

JEGENSTORF

Die «Landesverräterin» Katharina Perregaux-von Wat-tenwyl , Führung: 14 Uhr, mit Dr. Therese Bhattacharya-Stettler, Kunsthistorikerin, ein allegorischer Gemäldezyklus von Joseph Werner, Stiftungs Schloss Jegenstorf.

RÜEGSAUSCHACHEN

Dorfturnier FC Hasle-Rüegsau, Spielbetrieb: 9 Uhr, Festende: 18 Uhr, Spielbetrieb in 8 Kategorien, Grosse Festwirtschaft, Bierwagen, Tombola, Fussballplatz Sonne-matte, FC Hasle-Rüegsau.

62 Veranstaltungskalender My Zytig, 5. September 2012

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Veranstaltungskalender 635. September 2012, My Zytig

Mittwoch, 12. September

BURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.

Probleme als Chance zur Wandlung, 19.30 bis 21 Uhr, Vortrag zur kreativen Bewältigung von psychischen und/oder zwischenmenschlichen Problemen, Villa Milano Nord, Theres Messerli.

Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, Spielnachmittag, anschliessend kleiner Imbiss, Kirchgemeindehaus, Lys-sachstr. 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

Trio Markus Liebi, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Ör-gelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gsteighof (Spielplatz), Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.

OBERBURG

Basketball und Glace, 15 bis 17.30 Uhr, jeden Mittwoch während der Schulzeit, Angebot ist Drinnen oder Draussen, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burg-dorf und Umgebung, JuBU Oberburg.

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen

AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum The-ma Landleben, Emmentaler Schaukäserei, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulp-turen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.

MÖTSCHWIL

9.9.2012, Skulpturenpark Bernhard Luginbühl, Mötsch-wil, Bernhardluginbühlstiftung, 11 bis 17 Uhr.

UTZENSTORF

8.9.2012 bis 9.9.2012, Verkaufsausstellung, Weine, Edelbrände, Silberschmuck und Mobiles, im Keller von Schloss Landshut, Barbara Flückiger und Pedro Brunner, Sa. 13 bis 19 Uhr, So. 10 bis 17 Uhr.

Brockenstuben

BURGDORF

7.9.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

8.9.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.00 Uhr.

GRÜNENMATT

Bos 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugun-sten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

6.9.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 14 bis 16.30 Uhr.

8.9.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

7.9.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

5.9.2012, Brockenstube geöffnet, Neue Kleider aus der Börse, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Ober-burg, 13.30 bis 16 Uhr.

12.9.2012, Brockenstube geöffnet, viele neue Artikel, Kleider und Geschirr, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frau-enverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

6.9.2012 bis 8.9.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

8.9.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Ab-fallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

WORBLAUFEN

Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 31.12.2012, brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand 078 8291435 anrufen statt wegwerfen, Bernstr 99a, brockolino, Mi 14 bis 17.30 Uhr, Fr 14 bis17.30 Uhr, Sa 10 bis 17 Uhr..

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Dass der Verlust des Hörvermögens oft ein schleichender Prozess ist und von den Betroffenen anfangs kaum wahrgenommen wird, ist bekannt. Kaum jedoch, dass man dabei das Hören richtiggehend verlernt.

Viele Betroffene warten ab, ob sich die Hör-probleme von selbst wieder legen. Diese

Annahme ist jedoch falsch: Wer seine Hör-probleme auf die lange Bank schiebt, ver-schenkt nicht nur wertvolle Zeit – sondern wird langfristig immer schlechter hören.

Bei Schwerhörigkeit werden die Hör-bahnen nicht mehr effektiv genutzt: Die

Hörnerven verlieren ihre Funktion und leiten somit auch keine Signale an das Gehirn wei-ter. Die Folge: Das Gehirn «vergisst» mit der Zeit viele Geräusche regelrecht und kann sie nicht mehr interpretieren. Das Hörzentrum im Gehirn «speichert» Laute und Geräusche auch nach einer auftretenden Schwerhörig-keit noch bis zu drei Jahre lang. Danach, spä-testens aber nach sieben bis zehn Jahren wird der Speicher jedoch gelöscht. Das Er-gebnis: Eingehende Signale können nicht mehr dekodiert und in Informationen umge-wandelt werden.

Umso wichtiger ist es, dass Betroffene bei Hörproblemen schnell handeln und sich

über die Anpassung moderner Hörsysteme informieren. Hörsysteme verstärken das noch vorhandene Resthörvermögen und sorgen

Rasches Handeln bei abnehmendem Hörver-mögen schützt davor, das Hören wieder neu lernen zu müssen.

dafür, dass das Hörvermögen sich nicht noch weiter verschlechtert. Denn nach der Anpas-sung von Hörsystemen nehmen die Hörbah-nen ihre Funktion wieder auf – und versorgen das Gehirn auch wieder mit Signalen.

Erfolgt die Anpassung von Hörsystemen jedoch erst sehr spät, können auch mit

Hörgeräten eingehende Signale nicht mehr problemlos in Information umgewandelt wer-den. Selbst Alltagsgeräusche, die man früher jeden Tag gehört hat – wie z.B. das Surren des Kühlschranks oder die Lüftung des Com-puters – kann das Gehirn nicht mehr problem-los entschlüsseln. Hören muss dann prak-tisch wieder neu erlernt werden. Das Team von Acustix begleitet mit der Anpassung des ersten Hörgerätes jedoch diesen Prozess. Der Hörgeminderte wird dabei Schritt für Schritt wieder an ein Leben mit einem intak-ten Gehör herangeführt.

Rasches Handeln beugt vor