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Justin bieber
Wird er Wieder
lieb?
Mode
Folkige Frü hl ings-
looks
running
Wie du beim Joggen
richtig du rchsta rtest
Friday Magazine24. April bis 7. Mai 2015
no. 17/18
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Inhalt
14Richtig
rennen in den richtigen Lauf-
schuhen: Drei Seiten rund
ums Joggen.
18Sonnyboy und Sunny-boy: Scott Eastwood im Interview.
6 Am Start
8 Sag mal...
10 Stars I: Justin Bieber
14 Sport: Lauf!
18 Stars II: Scott Eastwood
20 Mode: Gelobtes Land
26 Food: Starke Ware
30 Beauty: Teint ohne Makel
32 Culture Club
34 Fragebogen: Seven
36 Bezugsquellen, Impressum
37 Rätsel, Horoskop
38 Friday fragt
Mitarbeiter der Woche Lifestyle-Redaktor Marc-André Cape-der ist eigentlich ein Sportmuffel. Trotzdem hat er sich an unser Joggingdossier ge-wagt. Und nachdem er erst mal mit den Laufexperten gesprochen hatte, bekam er allmäh-lich doch Lust drauf – sagt er. Marc, wir wollen demnächst das Beweisfoto sehen!
20Der Frühling trägt auf.
10Er macht jetzt auf
perfekter Schwieger-
sohn: Justin Bieber.
26Tut gut:
Superfoods.
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In der Bar den Drink mit Münz
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Ich bin kein einfacher Esser: Seit über 15 Jahren verzichte ich auf Fleisch
und hab auch sonst ziem-lich viele Ess-Neurosen, die sich oft mit den Vor-lieben meiner Freunde
beissen. Dasselbe gilt für all die neuen Food-Philo-sophien, die derzeit über-
all rumschwirren. Da können die Food-Gurus und ihre Philosophien
noch so hip sein. Dachte ich zumindest. Dann fand ich das Buch von Jasmine und Melissa Hemsley und blieb auf jeder einzelnen Seite hängen. Trotz zwölf goldener Regeln, Zucker-
und Glutenverzicht. Vielleicht aber eben doch
genau darum.• Hemsley und Hemsley:
“Natürlich gut essen”, Edel-Verlag, Fr. 39.90
Redaktorin Melanie Biedermann hat Appetit auf die
Ess-Philosophien der Hemsley-Girls.
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Stars
11Friday No. 17/18
Bieber wäre nicht Bieber, würde er nicht auch das Coachella Festival ein wenig aufmischen. Der Popstar flog vom Gelände, weil er sich mit der Secu - rity vor einem VIP-Ein-gang anlegt hatte, worauf er an einer Afterparty mit Bad Boy Chris Brown posierte. Kurz zuvor ist bekannt geworden, dass schon wieder eine Klage hängig ist.
Dummheiten sind aber gerade schlecht für die Strategie. Seit Anfang Jahr wird der 21-jährige
Kanadier nämlich auf Comeback getrimmt – und das braucht er auch drin- gend: Justins jüngste Platte «Believe» er-schien 2012, Auftritte waren selten, vor allem aber hat sein Image gelitten. Der Sänger, mit 14 Jahren als Youtube-Wunderkind bekannt ge-worden, trieb in erster
sen trägt er einen tollen breitkrempigen Hut des hippen L. A.-Hut-machers Nick Fouquet.
Die Freunde des Popstars sind auch an-sprechender: weniger lärmende Möchtegern-rapper, mehr Coolkids wie Kendall Jenner oder Hailey Baldwin. Anfang Februar postet Justin Bieber dann ein altes Foto von sich, blauäugig, mit legendärer Bieber-Friise, so als ob er sich Gedanken über sich und seine Vergangenheit ma-chen würde. Eine Woche später folgte ein nach-
denklicher Songtext: «Es geht im Leben nicht darum, Spass zu ha-ben, sondern erfüllt zu sein.» Dazwischen lancierte Bieber mit halblangen, ungegelten Haaren – sehr herzige – Charme-Attacken bei Talkmasterin Ellen DeGeneres. Er entschul-digte sich öffentlich. «Ich bin mir erst jetzt bewusst, dass ich arro-gant war. Ich bin doch auch nur ein Mensch.»
Man vergisst ja, wie talentiert Justin Bieber doch eigentlich ist. Als Usher ihn 2008 entdeckte,
WENN DAS MAL
GUT GEHTFür sein Comeback braucht Justin Bieber
ein braveres Image. Den ersten Rückfall hat er
bereits hinter sich.
˚ Text: Christina Duss
Justin Bieber bedeutete so viel wie
kleiner Idiot.
Linie Blödsinn: Er fuhr in einem Luxusschlitten so schnell und so bekifft durch Miami, dass ihn die Polizei stoppte. Er versuchte, ein illegal erworbenes Kapuziner-äffchen durch den Zoll zu schmuggeln. Schmiss nachts Eier ans Haus sei-ner Nachbarn. Pinkelte in einem New Yorker Luxusrestaurant in den Reinigungsraum und liess sich dabei filmen. Machte in Clubs auf di-cke Hose, prollte oben ohne rum. Justin Bieber bedeutete in den letzten Jahren so viel wie klei-ner Idiot.
Anscheinend hat jetzt jemand die Notbremse gezogen, wahrscheinlich das Team um Biebers Langzeitmanager Scooter Braun – sogar eine welt-weite Marke wie Justin Bieber ist nicht gegen das Vergessenwerden gefeit. Und so erschien Anfang Jahr überra-schend eine schöne Cal-vin-Klein-Kampagne mit dem Sänger als Model. Doofe Käppis und dicke Hose sind nun offenbar Geschichte: Im gleichen Monat hat sich Bieber auf Instagram mit einem Fedora von Saint Laurent präsentiert. Unterdes-
Schlechter Einfluss? Justin mit Badboy Chris Brown kürz-lich am Coachella.
“Ich bin doch auch nur ein Mensch”: Justin in Ellen DeGeneres’ Sendung.
12Friday No. 17/18
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Wow, da wächst was!Justin pumpt
gern – und zeigts noch
lieber auf Instagram.
Noch bravMit diesem Video, in dem er “With You” von Chris Brown singt, wird Justin als 14-Jähriger bekannt.
spielte Justin schon jahrelang mehrere In-strumente, konnte toll singen und richtig gut tanzen.
Jetzt soll bald eine neue Platte erscheinen, dafür steht Justin ge-rade mit Hitplatten-produzent Rick Rubin im Studio, der bringt ja jede noch so serbelnde Karriere wieder in
Schwung. Kanye West mischt auch mit. Für einen neuen, aufregen-den Sound? Wenn diese grosse Comeback-Offen-sive bloss gut geht. Jus-tin Bieber ist gerade mal volljährig geworden, und schon soll er – wie immer in aller Öffent-lichkeit – seine Teen-agerjahre bereuen und total reif sein. Immer-hin ist er wieder lie-benswert. Und das ist schon mal ein wirklich grosses Ding.
Justin ist ge-rade volljährig geworden und soll nun schon total reif sein.
Stars
Stolzer Knasti
Nach einem Autorennen
in Miami wird Justin 2014 verhaf-
tet – er fands cool.
Oben ohne in Cannes
Ein Shirt würde ja
seine Tattoos und Muckis ver decken.
Posen mit den HomiesJahre später: Justin macht Party mit den Rapgrössen Diddy (M. o.) und Rick Ross (r. o.).
Erwischt!In Rio be-sprayt Justin 2013 illegal eine Wand in einer Favela – seine Body-guards stehen Schmiere.
BÖSER BUB!Justins Absturz zum
belächelten Poser und
Pseudo-Badboy.
Teure SpielzeugeJustin mit einem seiner vielen dicken Autos.
Weitere Storys aus der Welt
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Anja Leuenberger und Mimi Mollerusmit der Tasche VINELZ
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Friday No. 17/18
14
Laufen tut gut: Shia LaBeouf
strecht vor einem
Charity- Marathon in Amsterdam.
Sport
Von O auf 100
Die Formel-1-Fah-rer brauchen vor dem Start eine Aufwärm-runde, um Motor und Reifen auf Betriebs-temperatur zu brin-gen. Das Gleiche gilt für unseren Körper: Herz, Kreislauf, Mus-keln, Sehnen und Ge-lenke brauchen eine Aufwärmzeit. Sonst ist man nach wenigen Minuten erschöpft und frustriert. Am besten ist ein Anfangstempo, bei dem man sich noch unterhalten kann.Diego Menzi, Vize-Schweizer-Meister 2012 über 800 m Indoor; Club Manager des Indigo-Fitness-Club, Zürich
1
Einen Endspurt anhängen
Die Muskeln haben während des Trainings einen Reiz erfahren und sind nicht mehr so frisch wie zu Beginn. Ein Endspurt führt so eher zu Verletzungen. Sprinten nur während des Laufs, wenn man sich noch fit fühlt.Diego Menzi
4
Zu viel wollen
Vorsicht vor plötzlichem Ehr-geiz. Als Anfänger sollte man sein Laufpen-sum (gelaufene Kilome-ter, Intensität des Trai-nings) nicht plötzlich stark erhöhen. In den ersten drei bis fünf Wochen reicht es, zwei- bis drei Mal pro Woche zu laufen. Danach das Pensum auf bis zu vier Läufe erhöhen und lang-sam das Tempo und die Distanz steigern.Diego Menzi
3
Den falschen Lauf- partner haben
Ein langsamerer Lauf-partner fordert dich nicht. Man läuft weniger schnell als gewohnt. Das nervt! Ein besser trai-nierter Laufpartner kann einen motivieren, an seine Grenzen zu gehen. Doch aufgepasst: Auf Bie-gen und Brechen mithal-ten zu wollen und den Körper konstant zu über-fordern, schadet.Diego Menzi
2
Kein Wasser dabeihaben
Für Läufe unter einer Stunde reichen in der Regel die Flüssigkeits-reserven des Körpers. Läuft man länger als eine Stunde, unbedingt alle 20 Minuten etwas trinken. Wer bei Hitze joggt oder generell viel schwitzt, muss vorbeugen und 15 Minuten vor dem Lauf bis zu einem halben Liter Wasser zu sich nehmen.Dr. med. Adrian Gyimesi, Mitgründer des medizinischen Fitnesscenters Crossfit Turicum und Arzt an der Uniklinik Balgrist, Zürich
5
damit es rund läuft
Zehn Jogging-Sünden,
die du vermeiden solltest:
Tipps von den Experten.
˚ Redaktion: Marc-André Capeder
Im Schuss mit Wasser: Arnies Sohn
Patrick Schwarzen-
egger.
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Singt sie? Pfeift sie? Katie Holmes beim Nachmittagslauf
in den Florida-Ferien.
Kate Hudson und Anne Hathaway joggen im Central Park für eine Szene in “Bride Wars”.
Heisser Look!
Russell Brand.
Keine Pausen einlegenEin lockeres Ausdauertraining
von 30 Minuten liegt jeden Tag drin. Je intensiver das Training, desto länger sollten aber die Ruhephasen sein. Wichtig dabei ist genügend Schlaf, die richtige Ernährung und auch mal eine gute Massage.Dr. med. Adrian Gyimesi
Zu spät am Abend laufen
Herz und Lunge arbeiten nach einem intensiven Lauf auf Hochtouren. Das führt zu einem hohen Puls und lässt dich schwitzen. Einschlafen ist so sehr schwierig.Dr. med. Adrian Gyimesi
7
Mit Übergewicht laufen
Extrakilos können beim Rennen zu Problemen bei Muskeln, Sehnen und Gelenken führen. Gute AusdauersportAlter nativen bei Über gewicht sind Nordic Walking, Velo fahren, Schwimmen oder Aus dauergeräte wie der Ruderer oder Crosstrainer. Wer trotzdem laufen will, sollte beim Arzt das Okay einholen.Dr. med. Adrian Gyimesi
8
9Die falschen Schuhe tragen
Jeder läuft anders. Einer der grössten Fehler von Läufern ist es, Laufschuhe zu tragen, die im falschen Moment stützen und den Körper so in ein unnatürliches Bewegungsmuster zwingen. Das ist nicht nur unbequem – es kann auch zu Fehl belastungen und Verletzungen führen. Am besten ist, sich auf sein Gespür zu verlassen: Was sich gut anfühlt, tut auch gut.Olivier Bernhard, Mitgründer des Laufschuhherstellers On, DuathlonWeltmeister und 6facher IronmanSieger.
10
Mit leerem Magen laufen
Hungrig laufen ist ein NoGo. Dass zusätzliches Fett verbrannt wird, wenn man mit nüchternem Magen Sport macht, wurde widerlegt. Am Tag des Workouts drei bis fünf Stunden vor dem Laufen eine kohlehydratreiche Hauptmahlzeit zu sich nehmen und dann eine bis drei Stunden später nochmals eine kleine Zwischenmahlzeit wie etwa eine Frucht. So hat man genug Energie, aber kein Völlegefühl mehr.Dr. med. Adrian Gyimesi
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Cosima Klenner von
der Adidas-Running-
Community Boostberlin
schwört auf das Laufen
in der Gruppe.
˚ Interview: Marc-André Capeder
“Bei uns hinkt niemand
hinterher”
bringe auch die Boom-box mit und stelle eine Playlist nach den Musikwünschen der Gruppe zusammen. Und mit meinem Co-Host kümmere ich mich um all unsere Läufer.
Muss man sehr fit sein, um in so einer Gruppe mitzulaufen? Gar nicht. In unserer Gruppe sind auch An-fänger willkommen. Ein Host läuft mit den langsameren Läufern, der andere mit der schnelleren Gruppe.
Es bleibt also niemand zurück? Bestimmt nicht. Wir nehmen auf alle Rück-sicht, da hinkt nie-mand hinterher.
Geht ihr nach einem Lauf auch mal zusam-men auf ein Bier? Im Sommer sicher. Manch-mal essen wir nach dem Laufen noch zusammen im Boostloft oder trin-ken einen Tee. Es sind echt alles coole Leute, mit denen man nicht
Cosima, warum fällt einem Laufen in der Gruppe leichter? Es motiviert einfach un-gemein. Stell dir die Situation vor, im Win-ter, wenns kalt und grau ist und du eigent-lich lieber auf dem Sofa chillen möchtest – dann hilfts sehr, wenn zehn Mitläufer sich ähnlich fühlen. Aus-serdem kann man mit-einander quatschen. Da vergeht die Zeit wie im Flug.
Erzähl mal von Boostberlin. Wie seid ihr organisiert? Jeder Bezirk in Berlin hat eine Laufgruppe mit zwei Hosts und etwa 50 Mitgliedern. Pro Lauf sind ungefähr 20 Leute dabei.
Du bist Host der Gruppe am Prenzlauer Berg. Was sind deine Aufgaben? Ich organi-siere zwei Läufe pro Woche und bestimme dafür die Strecke. Ich
Sport
nur laufen, sondern auch feiern kann.
Ihr nehmt das Lau-fen aber schon ernst? Sicher. Es gibt auch welche unter uns, die sich in der Gruppe auf den Halbmarathon in Berlin vorbereiten. Das Ganze soll aber eine Mischung aus Sport und Fun bleiben. Denn fehlt der Spass, geht auch die Motivation verloren.
• Cosima, 20 studiert Betriebswirtschaft an der Humboldt-Universität in Berlin. Neben dem Laufen liebt sie Nachmittags-schläfchen, Grossmamis Milchreis und “The Devil Wears Prada”.
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beschäftigt – und wollen
eure Meinung wissen.
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Was die Friday-Moderedak-
tion gerade liebt und für
wichtig hält. Ganz aktu-
ell: die schönsten Mäntel
für die Übergangszeit.
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“Mein Vater ist
härter mit mir als mit
allen anderen” Scott Eastwood, Sohn von Hollywood-Legende
Clint, wird jetzt selber ein Star. Die Gefahr
abzuheben sei bei ihm klein, sagt er.
˚ Interview: Gabriela Tscharner Patao
Scott, ich habe mir deine Social-Media-Seiten angeschaut. Wieso zeigst du dich so gern oben ohne? Jeder Tag, an dem du ohne Hemd herum-laufen kannst, ist doch ein guter Tag!
Kein Wunder, giltst du als einer der sexisten Junggesellen Hollywoods.Solche Ranglisten küm-mern mich wenig. Meine Kollegen sagen mir zwar ständig, ich solle mir etwas anziehen. Aber ich bin an den Stränden von Hawaii und Kalifornien aufgewachsen. Ich nehme das Leben sehr locker.
Dein Vater Clint East-wood ist doch ein sehr konservativer Mann. Hat er nichts dagegen, dass du es so locker nimmst? Ich habe von meiner Freizeit gesprochen. Wenn ich arbeite, arbei-te ich hart. Mein Vater hat mir eingetrichtert, dass es in unserer Fami-lie nichts gratis gibt. Du willst etwas? Arbeite dafür.
Du hast in vier Filmen deines Vaters mitge-spielt ... Und für jede dieser Rollen habe ich vorsprechen müssen.
Wird in Hollywood nie gelästert, dass du nur wegen deines Vaters Kar-
Stars
Scott Eastwood, 29, ist auf Hawaii und in
Kalifornien aufgewach-sen. Er war in Filmen
seines Vaters wie «Flags of Our Fathers» und
«Gran Torino» zu sehen und hat zuletzt mit Brad Pitt und Shia LeBeouf im
Kriegsdrama «Fury» gespielt. Der Single
besitzt eine Surferbar in San Diego.
Die lebende Legende: Scotts Vater Clint 1961.
riere machst? Nein, denn mein Vater ist härter mit mir als mit allen an-dern. Er will nicht, dass
jemand denkt, er gäbe mir einen Freipass.
Hast du deshalb deine Karriere unter dem Kün stlernamen Scott Reeves begonnen? Ich wollte meinem Vater beweisen, dass ich es auch ohne seine Hilfe schaffen kann. Wir sind beide ziemlich stur.
Wie ist es eigent- lich, Clint Eastwood als Vater zu haben? Folgen-de Geschichte erklärt einiges. Als ich 12 oder 13 war, fuhren mein Vater und ich auf ei-ner Landstrasse, als er plötzlich zu fluchen anfing. Ich fragte: «Was ist los, Dad?» Und er: «Wir werden verfolgt.» Plötzlich machte er an einer Tankstelle eine Vollbremsung. Er beugte
sich über mich und öff-nete das Handschuhfach, aus dem er eine Pistole nam ...
Echt? Ich mache keine Witze! Ich wusste nicht, dass da eine Pistole drin war. Mein Vater marschiert zum Auto hinter uns, reisst die Tür auf und brüllt: «Was fällt Ihnen ein, uns nachzufahren. Weshalb verfolgen Sie uns?!» Es war eine Mutter mit ihrem Kind, und völlig eingeschüchtert flüs-terte sie: «Ich wollte doch nur ein Foto von Ihnen machen».
Bist du selber be-reit, überall erkannt zu werden? Du bist aktuell in der Verfilmung eines Nicholas-Sparks-Romans zu sehen – auch Ryan Gosling und Channing Tatum wurden so Stars. Ich versuche, auf dem Boden zu bleiben. Es ist wichtig, dass ich weiss, wer meine Freunde sind. Du brauchst Freunde, die es dir sagen, wenn du oberflächlich und einge-bildet wirst. Wobei die Gefahr bei mir nicht so gross ist.
Wieso nicht? Ich lebe weitab von Los Angeles, in San Diego. Dort ist das
Leben ruhig, einfach und entspannt. Ich surfe, fi-sche, tauche, spiele Golf, fliege Helikopter ...
Will niemand Selfies mit dir machen? Manch-mal schon. Aber hier kümmerts keinen, wel-chen Film du gerade ab-gedreht hast. Die Leute sind nicht im Filmbusi-ness, die haben andere Berufe und Interessen. Niemand lebt in San Diego, um auf der Kar-riereleiter aufzustei-gen. Die Leute sind gut zueinander, und dort bin ich glücklich.
Die Verfilmung des Nicholas-Sparks-Romans
«The Longest Ride» erzählt die Geschichte
von Cowboy Luke (Scott Eastwood) und
Kunststudentin Sophia (Britt Robertson),
die einem alten Mann das Leben retten und
erfahren, welche Hindernisse wahre
Liebe über winden kann.• im Kino
CowBoy TRiffT
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“Plötzlich holte mein Vater eine Pistole aus dem Handschuhfach.”
Sie suchen sich nicht, aber sie finden sich: Scott und Britt Robertson in “The Longest Ride”.
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Food
kraftkostSich gesund und munter essen?
Diese Superfoods habens in sich.
˚ Redaktion: Marie Hettich
TomatenEinige Tomaten essen, und — zack –
sind, Zellen, Gewebe und Organe vor freien Radikalen geschützt. Der dafür zuständige Stoff wird
besonders gut in Kombination mit Fett abgegeben – Olivenöl zu Tomaten
ist also ideal.
AvocadoAvocados sind ein
Powerlieferant. Eine Frucht besteht bis zu 30 Prozent aus
ungesättigten Fett- säuren — also aus den guten, die unseren Cholesterinspiegel
senken. Ausserdem ist sie voll von Vitamin E, das uns tolle Haut und
ein gesundes Herz beschert.
Dunkle Schokolade
Wer Schoggi mit einem hohen Kakaogehalt futtert, braucht kein
schlechtes Gewissen zu haben. Kakao in seiner Rohform ist ein wahres Wundermittel für unsere Psyche: Er stimmt glücklich und wirkt so stimulierend wie Koffein, nur auf
sanftere Weise.
BroccoliDas Sulforaphan im
Broccoli ist eine Waffe gegen Krebs: Es soll
nicht nur vorbeugend wirken, sondern auch
die Heilungschancen erhöhen. Wichtig: Den Broccoli nicht
zu lange dünsten, sonst macht sich das Antioxidans vom Acker. Oder aber man
isst ihn einfach roh.
HeidelbeerenAnthocyane sind für
das kräftige Blau der Heidelbeeren
zuständig — und dafür, dass unsere Haut
langsamer altert, wir besser gegen
Krankheiten wie Diabetes geschützt
sind und unser Gehirn prima funktioniert. Morgens ins Müesli
mischen!
FederkohlDas dunkle Grün des
Federkohls verrät: Hier steckt viel Chlorophyll
drin und darin wiederum viel Magnesium. Das
entspannt unsere Muskeln und hilft bei Kopfweh. Manche Stars schwören auf rohen Federkohl als
Vitamin-C-Bombe im Smoothie.
WildlachsOmega-3-Fettsäuren zu
sich zu nehmen, ist so wichtig, weil sie unser
Körper nicht selbst produzieren kann.
Besonders Wildlachs enthält viel davon. Einmal pro Woche
gegessen, verringert er sogar das Risiko eines
Herzinfarkts. Tipp: Das MSC-Zertifikat auf dem Lachs garantiert nachhaltige Fischerei.
LinsenPreiswert schnell
satt werden und dabei noch was Gutes für
den Körper tun? Dafür gibts Linsen! Sie stecken voller Eiweisse — weshalb sie vor allem für Vegis ein super
Fleischersatz sind.
Für alle, die auf
Sixpacks stehen.
Beauty
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Ein Concealer ist kein Abdeck-stift, sondern hilft, kleine
Beauty-Makel wie Augenringe, Rötungen und feine Falten zu kaschieren. Je nach Textur kannst du Concealer auch zum Highlighten einzelner
Gesichtspartien wie Wangen-knochen verwenden. Das macht den Teint sofort frisch. Kein
Wunder, schwören Topmodels für Castings auf dieses Beauty-Tool.
Ein guter Concealer kann
dir einen märchenhaften
Teint zaubern.
˚ Redaktion: Irène Schäppi
Gesichtlein, glätt dich
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Wie wir leben – eine Friday-Spezialausgabe,
fotografiert von Joëlle Lehmann, in Zusammen arbeit mit
dem Fotomuseum Winterthur.
Die Ausgabe erscheint am Freitag 8. Mai
Eröffnung der Ausstellung: Freitag 8. Mai um 18 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 7. Juni
Fotomuseum Winterthur Grüzenstrasse 44 + 45,
8400 Winterthurfotomuseum.ch
situations.fotomuseum.ch
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Fotos:
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Was: Nivea Crème, Fr. 2.95 aus der limitierten Tales-
KollektionWarum: Schon beim Auf-
tragen der Crème aus der famosen blauen Dose fühle ich mich in meine Kindheit zurückversetzt. Die herzi-gen Zeichnungen der deut-schen Illustratorin Joelle Tour lonias tun ihr Übriges.
Was: Lidschatten-Stift Phyto-Eye Twist, Fr. 45.–, gibts ab 1. Mai von Sisley
Warum: Dieser crèmige Lid-schatten in der Farbnuance Marine ist wasserfest, das Augen-Make-up übersteht damit sogar die wildeste
Poolparty.
Was: Parfum Gardenia Rattan aus der Aerin Fragrance Col-lection, Fr. 132.– bei GlobusWarum: Aerin, die Enkelin von Beauty-Legende Estée Lauder, hat mit diesem Duft aus Gar-denie, Tiaré-Blüte und Amber Sommerferien in einen Flacon gegossen.
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Culture Club
SoakDie 17-jährige Irin beschreibt sich als Musikerin, die Songs über Seeungeheuer schreibt und eine Schwäche für Dinos hat. Das ist so rührend, wie sie singt.• “Before We Forgot how to Dream” erscheint im Juni
Zara LarssonDie Schwedin hat Adeles
intensiven Blick, klingt wie Rihanna und wirft mit ihrem Lächeln selbst Katy Perry vom Thron. Sie ist 17. Wir erwarten Grosses. • Ein neues Album ist für Sommer angekündigt
TorresDie 24-jährige Ame-rikanerin würde mit ihrem Melancholie-Grunge Kurt Cobain ein Lächeln abgewin-nen. Und von ihm wis-sen wir: Melancholie macht attraktiv. • Album “Sprinter” kommt im Mai
Jess GlynneNach ihrem Hit mit Clean Bandit («Rather Be») beamt uns die 25-Jäh-rige mit House-Reminiszenzen in die Nullerjahre. Unwiderstehlich.• Solo-Debüt erscheint im Juli
r o c k
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Erfolgsautor Alex Garland («The Beach») erzählt in seinem Regie-Debüt eine
bildgewaltige Scifi-Geschichte um Tech-Genie Nathan (Oscar Isaac), dessen ver-heerend echte Roboterfrau Ava (Alicia
Vikander) und IT-Profi Caleb (Domhnall Gleeson). Damit lässt er uns baff in den
Kinosessel sinken.
Menschmaschine
MädchenbandeVier Girls, vier neue Alben:
Unbedingt merken!
• “Ex Machina”, im Kino
Während der Run auf Festivaltickets wieder begonnen hat, hilft M-Budget zahlreichen Festivalfans, gratis ans Openair zu kommen: Wenn du als einer von 180 Helfern den anderen Besuchern während ein paar Stunden mit Dienstleistungen unter die Arme greifst, zahlst du keinen Eintritt. Bewirb dich jetzt als Helfer und sieh zu, dass deine Freunde fleissig für dich abstimmen!• mehr Infos auf mbudget.20min.ch
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Weekend findest du online auf
kunst
Der Schotte Martin Boyce manipuliert
Alltagsgegenstände und arrangiert sie zu raumübergrei
fenden Skulpturengärten, in denen
man sich herrlich verlieren kann. • Vernissage: Heute
Freitag, 18.30 Uhr; Ausstellung bis 16. August,
Museum für Gegenwartskunst, Basel
buch
Volle Kanone Küng
In seinem Romandebüt schreibt «Das Magazin»
Kolumnist Max Küng über zeitgeistige Liebe, die im Internet beginnt.
Fazit: Küng macht auch in der langen Fassung Spass.
“Nur drei Features hab
ich nicht gekriegt: Beth von Portishead,
Jay Kay von Jamiroquai und Stevie Wonder.”
Tyler, the Creator ist stolz auf sein wildes neues Album «Cherry Bomb», auf dem auch
Kanye und Pharrell mit dabei sind.
• “Wir kennen uns doch kaum”, RowohltVerlag, 286 S., Fr. 14.90
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SEVEN, 36Der Schweizer Sänger ist
überzeugt: Wenn man Gutes
tut, kommt Gutes zurück.
˚ Aufgezeichnet von Martin Fischer
Fragebogen
Der schönste Ort der Welt? Ich bin mehr an Menschen gebunden als an Orte. Darum ist die kitschigste die richtige Antwort: Dort, wo meine Frau und mein Sohn sind, ist es schön.
Welches Emoji brauchst du am häufigs-ten? Die Ameise.
Dein erstes Lieb-lingslied? «Don't Stop 'til You Get Enough» von Michael Jackson.
Machst du Sport? Ja, ich bin süchtig! Ich ma-che drei- bis viermal Krafttraining pro Wo-che, gehe sicher einmal Joggen, und ich spiele seit 20 Jahren vergiftet Basketball.
Migros oder Coop? Markt. Zumindest für alles Wichtige, wie Fleisch, Früchte, Ge-müse und Salat.
Was macht dir Angst? Seit ich Vater bin, bin ich schon ängstlicher geworden. Ich war frü-her eine rechte Wildsau, heute würde ich nicht mehr aus dem Flugzeug oder von Klippen sprin-gen. Mein Sohn hat Prio -
rität und bedeutet Ver-antwortung, die über allem steht.
Wann wirst du wü-tend? Beim Autofahren. Ich rege mich wirklich sehr schnell über andere Lenker auf.
Ein Talent, das du gern hättest? Alles, was mit Handwerk zu tun hat: basteln, zeichnen, flicken, solche Sachen. Lego spielen geht, aber mein Vierjähriger ist schon besser.
Bist du religiös? Ich glaube an das Gute und daran, dass Gutes zu-rückkommt, wenn man Gutes tut. Was man tut, bleibt nicht ohne Konse-quenzen.
Was ist dir peinlich? Alte Fotos von mir: Ich mit Milli meterschnitt und in weissem Over-size-Anzug, so Anfang der 2000er. Das sah schon ziemlich Scheisse aus.
Was hast du neulich zum ersten Mal ge-macht? Crevetten pro-biert. Mag ich nicht.
Etwas, das man nicht über dich weiss? Ich hab zehn Jahre in einer
Metal-Band Schlagzeug gespielt, und ich war der Backgroundsänger. Das war gut für die Stimm-bildung.
Sammelst du etwas? Turnschuhe, seit ich acht Jahre alt bin. Ich bin jetzt bei 315 Paaren.
Das beste Geschenk, das du je erhalten hast? Zu Weihnachten hat mir meine Frau alle sechs «Star Wars»-Filme auf Blu-Ray geschenkt. Und, vor allem, versprochen, sie mit mir zu schauen.
Bist du eifersüchtig? Ja. Ich hab italienisches Blut in mir.
Welche Schweizer Künstler feierst du ge-rade? Viele! Müslüm, Baze, James Gruntz, Chlyklass, Lo & Leduc. Schweizer Musik ist so vielfältig und bunt wie schon lange nicht mehr.
Hier ist drin, was draufsteht: Seven
schmettert eingängige Funk- und Soulsongs in bester Jackson- oder Ronson-Manier raus. Retro, und doch von
heute. Funktioniert!
• “Back Funk Love Soul” (Sony)
Culture Club
Was hindert dich am Einschlafen? Mein Orches-ter im Kopf, das ständig Musik macht.
Irgendwas, das du ver-abscheust? Schönwetter-freunde.
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Bezugsquellen ImpressumVerleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler
redaktIonChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Directors Mara Mürset, Annie WehrliProduktionsleitung Tomas Rabara
Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Martin Fischer, Marie Hettich, Anina Frischknecht (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Noëmi Ceresola (As sis tentin), Jeannine Schnetzler (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Nadine Hofer, Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafik Sofie Erhardt, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz
VerlagVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 PforzheimOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]
Telefon Inserateannahme 044 248 66 20
Beglaubigte Auflage 169 335 Exemplare (WEMF), 479 000 Leser (MACH Basic 2014-2) Erscheint wöchentlich
serVIceHerausgeberin 20 Minuten AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 [email protected];friday-magazine.ch, 20minuten.ch
Bekanntgabe von namhaften Beteili gungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Distribu tions-kompagniet ApS, Sound venue A/S, MetroXpress Denmark A/S
In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:
claIre’s Bahnhofstrasse 91, Zürich, Tel. 044 212 73 12; claires.com claudIa BertInI Infos Zürich, Tel. 079 716 26 40; claudiabertini.com FIdelIo Münzplatz 1, Zürich, Tel. 044 211 13 11; fideliokleider.ch Fogal Bahn- hofstrasse 38, Zürich, Tel. 044 211 45 15; Infos Zürich, Tel. 044 205 85 85; fogal.com H&m Bahnhofstrasse 71, Zürich, Tel. 044 224 49 40; Infos Zürich, Tel. 058 944 42 66; hm.com maje Rennweg 58, Zürich, Tel. 043 497 26 00; maje-paris.fr max sHoes Uraniastrasse 9,
Zürich, Tel. 044 222 07 00; Limmaquai 26, Zürich, Tel. 044 260 62 70; Infos Karl Vögele, Uznach, Tel. 055 285 63 54; max-shoes.com my tHe -
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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 7. Mai, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 6 Fehler
Liebe Geld Fitness
Finde die Fehler
STIER (21.4. – 21.5.)
Ein Hoch auf deine Kondition! Feiern und schuften? Kriegst du spielend unter einen Hut. Die Liebe ist fantastisch – und verreisen am 1.-Mai-Wochenende ein Traum.
ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)
Ende des Flirtmarathons? Es sieht so aus. Denn rund um den Vollmond am 4. Mai macht dir jemand ernsthaft Avancen, und du musst dich entscheiden.
KREBS (22.6. – 22.7.)
Ab Montag, 27. April, läufts im Job nicht optimal. Aber deswegen nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Bald hast du wieder alles im Griff.
LÖWE (23.7. – 23.8.)
Man muss nicht mit jedem können. Leute, die dich für arrogant halten, ignorierst du am besten. Lass dich auf keine Diskussionen ein. Du bist genau richtig, wie du bist.
JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)
Tapetenwechsel und Gesell-schaft von guten Freunden sind das beste Rezept gegen miese Stimmung und Anfälle von (un-begründeter) Zukunftsangst. Geniesse das erste Maiwochende!
WAAGE (24.9. – 23.10.)
Bloss nicht zuhause vergra-ben. Geselligkeit hilft am besten gegen den Blues – vor allem, wenn am 1.-Mai-Wochen-ende der Mond in deinem Sternzeichen steht.
SKORPION (24.10. – 22.11.)
Die Liebe ist heiter bis sonnig. Auch berufliche
Erfolge sind machbar – aber du darfst dein Ziel nicht
frontal ansteuern. Sei schlauer als die anderen, darauf kommts an.
SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)
Was für eine Zeit! Karriere, Bankkonto, Social-Life, Liebe – alles top. Mach was draus! Wenn du faul bist, sind die Chancen rasch vorbei.
STEINBOCK (22.12. – 20.1.)
Das beste Liebesrezept: Koffer packen und verreisen – am besten zu zweit. Aber auch wenn du allein losziehst, bleibst du nicht lange solo.
WASSERMANN (21.1. – 19.2.)
Für grosse Auftritte ist dein Ego gerade zu klein. Besser, du präsentierst dich als Mensch mit Macken und Schwächen. Lust und Leidenschaft halten sich in Grenzen.
FISCHE (20.2. – 20.3.)
Deine Intuition ist der rich-tige Wegweiser, nicht dein Verstand. Deine Honeymoon-termine machst du am besten zwischen dem 28. April und dem 3. Mai.
WIDDER (21.3. – 20.4.)
Aufregungen in der Liebe nicht so ernst nehmen. Du hast nur gerade einen schlech-ten Einfluss von Venus. Wird im Mai dann schon besser.
Sie kriegt grad alles
hin: Penélope Cruz, am
28. April 41.
Horoskop24. April bis 7. Mai 2015
Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und
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Lois, 19, Schülerin,
Zürich-OerlikonWoher kommt dein spezieller Name? Fast hätte ich noch einen spezielleren be-kommen: Ocean. Mein Vater hat zum Glück sein Veto eingelegt.
Was ist typisch Lois? Mir wird schnell langweilig.
Und wann am meis-ten? In der Schule. Seit einer gefühlten Ewigkeit gibt es nur Lernen und Prüfungen. Ich kann es kaum er-warten, danach die Welt zu bereisen.
Wir haben Lois im Holunderhof in Zürich- Oerlikon getroffen.
