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20. JahrGaNG • September 2009 • Nr. 17 alle ZWei WocheN NeU UND koSteNloS KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF Berliner Unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: gewin- [email protected]. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! einsendeschluss für diese ausgabe ist der 19. September 2009. GEWINNEN!!! Gewinnen Sie mit uns in Jeder ausgabe tolle preise. Schauen Sie dazu einfach nach dem Glücksklee. Wenn Sie einen gefunden haben und nichts anderes gefordert ist, schreiben, mailen oder fa- xen Sie uns einfach, unter angabe ihrer adresse und tele- fonnummer, den entsprechendenen Gewinnwunsch (a,b,c usw.) und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern! Viel Glück! Vikunja Fohlen Seit nunmehr 50 Jah- ren wird das Vikunja, jene kleine und schlan- ke Neuweltkamelart aus den südamerika- nischen Andenländern, mit einigen Jahren Un- terbrechung im Tier- park Berlin gehalten. Vor genau 20 Jahren, 1989, wurde das erste Fohlen geboren, und seit- dem erblickten insgesamt 33 Vikunjas im Tierpark Berlin das Licht der Welt. Dieses Jahr war ein gutes Zuchtjahr, so kamen doch die Jungtiere Nummer 30-33 im Tierpark zur Welt. Den Anfang machte die 2001 im Tierpark ge- borene Stute „Yala“, sie gebar am 28.3.2009 ihr erstes Fohlen. Danach folgte die ebenfalls erst- gebärende Stute und 2002 im Tierpark geborene „Kapri“, deren Jungtier am 6.8.2009 fiel. Nur 20 Tage später, am 26.8., brachte die erfahrene Stu- te „Melissa“ ein Fohlen zur Welt. Das vierte Foh- len kam am 31.8., zur Welt und stammt von der 1991 in Stuttgart gebo- renen Stute „Kati“, das Geschlecht des Jungen ist noch unbekannt. Be- sondere Freude gibt es darüber, dass die ersten drei Jungtiere Weibchen sind, ferner gab es noch nie vier Fohlen in einem Jahr im Tierpark (!). Vater aller vier Jungtiere ist der 2004 im Tierpark Mün- chen geborene „Eugen“. In den 80iger Jahren war der Freilandbestand des Vikunjas geschrumpft und wurde in weiten Teilen des natürlichen Verbreitungs- gebietes - Südekuador, Westperu, Westbolivien, Nordwestargentinien und Nordchile - ausgerottet. Fortsetzung auf Seite 3 Anzeige Champions Trophy - Berlin 2009 Fabian Ham- büchen: „Freue mich auf eine Super-Stim- mung“ - Am 19. September 2009 ist die Max-Schmeling-Halle in Berlin Austragungsort der zweiten Station der Champions Trophy der Turner, dem höchst- dotierten Einladungs- turnier des Deutschen Turner-Bundes. Fabian Hambüchen, der im Juni den ersten Wett- kampf in Frankfurt/Main gewann, führt auch in Berlin das hochkarätige Starterfeld an. „Ich erinnere mich gut an meinen Start in Berlin zum Turnfest 2005. Das war damals sehr aufregend, die Stimmung war super“, so Hambüchen. „Von daher freue ich mich auf die Champions Trophy in Berlin und hoffe, dass die Sportbe- geisterung, vor allem jetzt nach der Leichtathletik- WM, sehr groß ist und dass wir wieder eine super Stim- mung haben werden. Die Berliner Champi- ons Trophy liegt ja kurz vor unserer WM und dient somit als ein guter letzter Test, bevor es nach London geht. Dementsprechend ist eine starke Konkurrenz zu erwarten, die sich in guter Form vor der WM präsen- tieren will. Ich will einfach nur mein Programm durch bekommen und probieren, perfekt zu turnen. Es wäre cool, wenn vor der WM die Generalprobe in Berlin schon mal gut klappt.“ „Acht Turner, sechs Ge- räte, vier Orte, ein Sieger“ – unter diesem Motto kämp- fen die acht Turner um die Krone im Mehrkampf und ein Gesamtpreisgeld von mehr als 280.000 Euro. Nach Berlin folgen im Herbst noch die Stationen Hannover und Stuttgart. Dem Sieger winkt bei je- dem Wettkampf der Champi- ons Trophy ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro, für den Zweiten sind 11.000 und für den Dritten 8.500 Euro vorgesehen. Der Gesamt- sieger aller vier Veranstal- tungen darf sich dann über den Jackpot im Wert von 50.000 Euro freuen. Damit ist die neue Champions Tro- phy eines der bestdotierten Turn-Events weltweit. Teilnehmer sind u.a.: Fabi- an Hambüchen, Mehrkampf- europameister 2009, Maxim Deviatovsky (RUS), Titel- verteidiger der Champions Trophy, Mehrkampfeuropa- meister 2007, Benoite Ca- ranobe (FRA), Mehrkampf- Dritter der Olympischen Spiele 2008, Daniel Keatings (GBR), Vizeeuropameister Mehrkampf 2009, Joseph Hagerty (USA), Olympia- Bronze mit der Mannschaft in Peking, Niki Böschenstein (SUI), Schweizer Mehr- kampfmeister, Enrico Pozzo (ITA), Mehrkampf-Sechster der Europameisterschaften 2009 Champions Trophy am 19.09.2009 um 12.50 Uhr, Max-Schmeling-Halle, 12.00 Uhr Hallenöffnung. Tickets unter www.btb. ticket-stern.de. Hotline: 030 44 326 326 und 030 4430 4430. www.turn- championstrophy.de Gewinn A: Wir verlosen 5x2 Tickets für den 19. September um 12.50 Uhr. Fotonachweis: DTB/Minkusimages Hof-Fest zur Spielzeiteröffnung Alex, Alexandra & Co feiern im „Alex“ Geburtstag Als Direktoren des Kri- minal Theaters wissen wir, dass subventions- freies Theater nur mög- lich ist mit der Treue des Publikums, das unser Engagement mit dem Er- werb von Eintrittskarten belohnt. Feiern Sie mit den Künst- lern und Mitarbeitern des Theaters. Geniessen Sie (ent)spannende, informa- tive und heitere Stunden mit Ihren Schauspielern. Lassen Sie sich entführen in die Welt des Theaters. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Wolfgang Rumpf und Wolfgang Seppelt Es erwarten Sie: Auto- grammstunde mit Schau- spielern, Hausführungen durch das Kriminal Theater mit den Direktoren, Glücks- rad mit Super-Gewinnen von Berlin Linien Bus, Bücherstand der Krimi- nalbuchhandlung TOT- SICHER , Infostand und Gewinne vom Filmpark Ba- belsberg, Skoda Autohaus Europa Reederei Riedel, Two Tickets. Kostenloser Kriminalpostkartenversand durch die PIN AG, Info- Verkaufsstand der Berliner LOKALNACHRICHTEN, Kulinarische Köstlichkeiten vom Restaurant des Um- spannwerk.Ost und vieles mehr. Wann: 12. September 2009 - 15 bis 20 Uhr im Theaterhof des Berliner Kriminal Theater, Pali- sadenstr. 48 - 10243 Ber- lin , Eintritt frei Zum 20. Geburtstag laden die beiden Berliner Knei- pencafés Na- mensvettern zur Geburtstagsparty Den 20. Geburtstag des ersten deutschen gastrono- mischen Ganztages-All- roundtalents „Alex“, das 1989 in Oldenburg die Türen öffnete, feiern jetzt die beiden hiesigen Betriebe am „Alex“ und im „Sony Center“ mit einer originellen Idee: Die atmosphärigen, mediterran gehaltenen Urlaub-vom- Alltag-Lokale – davon gibt es übrigens in ganz Deutsch- land 40 – laden zum eigenen Geburtstag ganz besondere Gäste ein! Wer bis Dezem- ber 2009 an einem 20. des Monats Geburtstag hat und noch dazu Alex, Alexander oder Alexandra heißt, wird an diesem Tag zum Feiern und Genießen ins „Alex“ eingeladen und darf eine Begleitperson mitbringen. Dann heißt es für Alex, Ale- xandra & Friends leckere Schlemmereien und Cock- tails & Co. genießen! Bitte zur Geburtstagsfeier den Personalausweis mitbrin- gen! Natürlich sind ins „Alex“ auch alle anderen eingela- den, sich im chilligen Am- biente wieder einmal richtig verwöhnen zu lassen. Auch wenn sie sich nicht kosten- los an der Geburtstagstorte bedienen können, gibt es für sie zumindest viel Spaß und Feeling zum Nulltarif. Gewinn B: Wir verlosen acht Verzehrgutscheine im Wert von je 20,- EUR 29. Großes Brauereifest mit „Dichter Dran“ Und das erwartet Sie direkt im und am Brauerei- hof in Friedrichshagen Samstag den 12. September: 12.00 Uhr Holzfaß-Anstich am Markt mit Begleitung der Rüdersdorfer Bergkapelle 12:30 Uhr Holzfaß-Anstich am Brauereihof Unterhaltung mit der Rüdersdorfer Bergkapelle 15:00 Uhr Country- und Line-Dance –Party mit Ferdi und Angelika 18:00 Uhr Berlin Rock ´n ´Rollers Sonntag den 13. September Ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit Kamillos Showband Dazu gibt es Speisen und brauereifrische Biere, Hüpfburg, Torwandspiele, Unterhal- tung auf der Seeterrasse Anzeige lädt ein! „Made by Nature“ im Automobil Forum Unter den Linden Unter dem Titel „Made by Nature“ präsentiert das Automobil Forum vom 11. September bis zum 25. Ok- tober 2009 eine Ausstellung des Naturfotografen Pavel Sticha. Sticha widmet seine Ausstellung den von der Na- tur in Millionen von Jahren geschaffenen Kunstwerken im Westen der USA. Skulp- turen, modelliert durch Wind, Wasser, Sonne und Sand, de- ren Formen- und Farbreich- tum überwältigen. Automobil Forum Unter den Linden 21 (Ecke Friedrich- straße), Mitte, Mo – Fr 09.00 – 20.00 Uhr, Sa u. So 10.00 – 18.00 Uhr, Eintritt frei.

Berlinernach der Leichtathletik-WM, sehr groß ist und dass wir wieder eine super Stim-mung haben werden. Die Berliner Champi-ons Trophy liegt ja kurz vor unserer WM und dient somit

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Page 1: Berlinernach der Leichtathletik-WM, sehr groß ist und dass wir wieder eine super Stim-mung haben werden. Die Berliner Champi-ons Trophy liegt ja kurz vor unserer WM und dient somit

20. JahrGaNG • September 2009 • Nr. 17 alle ZWei WocheN NeU UND koSteNloS

KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF

Berliner

Unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: [email protected]. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! einsendeschluss für diese ausgabe ist der 19. September 2009.

GEWINNEN!!!Gewinnen Sie mit uns in Jeder ausgabe tolle preise. Schauen Sie dazu einfach nach dem Glücksklee. Wenn Sie einen gefunden haben und nichts anderes gefordert ist, schreiben, mailen oder fa-xen Sie uns einfach, unter angabe ihrer adresse und tele-fonnummer, den entsprechendenen Gewinnwunsch (a,b,c usw.) und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern! Viel Glück!

VikunjaFohlen Seit nunmehr 50 Jah-ren wird das Vikunja, jene kleine und schlan-ke Neuweltkamelart aus den südamerika-nischen Andenländern, mit einigen Jahren Un-terbrechung im Tier-park Berlin gehalten.

Vor genau 20 Jahren, 1989, wurde das erste Fohlen geboren, und seit-dem erblickten insgesamt 33 Vikunjas im Tierpark Berlin das Licht der Welt. Dieses Jahr war ein gutes Zuchtjahr, so kamen doch die Jungtiere Nummer 30-33 im Tierpark zur Welt. Den Anfang machte die 2001 im Tierpark ge-borene Stute „Yala“, sie gebar am 28.3.2009 ihr erstes Fohlen. Danach folgte die ebenfalls erst-gebärende Stute und 2002 im Tierpark geborene „Kapri“, deren Jungtier am 6.8.2009 fi el. Nur 20 Tage später, am 26.8., brachte die erfahrene Stu-te „Melissa“ ein Fohlen zur Welt. Das vierte Foh-len kam am 31.8., zur Welt und stammt von der 1991 in Stuttgart gebo-renen Stute „Kati“, das Geschlecht des Jungen ist noch unbekannt. Be-sondere Freude gibt es darüber, dass die ersten drei Jungtiere Weibchen sind, ferner gab es noch nie vier Fohlen in einem Jahr im Tierpark (!). Vater aller vier Jungtiere ist der 2004 im Tierpark Mün-chen geborene „Eugen“. In den 80iger Jahren war der Freilandbestand des Vikunjas geschrumpft und wurde in weiten Teilen des natürlichen Verbreitungs-gebietes - Südekuador, Westperu, Westbolivien, Nordwestargentinien und Nordchile - ausgerottet.

Fortsetzung auf Seite 3

Anzeige

Champions Trophy - Berlin 2009Fabian Ham-büchen: „Freue mich auf eine Super-Stim-

mung“ - Am 19. September 2009 ist die Max-Schmeling-Halle in Berlin Austragungsort der zweiten Station der Champions Trophy der Turner, dem höchst-dotierten Einladungs-turnier des Deutschen Turner-Bundes.

Fabian Hambüchen, der im Juni den ersten Wett-kampf in Frankfurt/Main gewann, führt auch in Berlin das hochkarätige Starterfeld an. „Ich erinnere mich gut an meinen Start in Berlin zum Turnfest 2005. Das war damals sehr aufregend, die Stimmung war super“, so Hambüchen. „Von daher

freue ich mich auf die

Champions Trophy in Berlin und hoffe, dass die Sportbe-geisterung, vor allem jetzt nach der Leichtathletik-WM, sehr groß ist und dass wir wieder eine super Stim-mung haben werden.

Die Berliner Champi-ons Trophy liegt ja kurz vor unserer WM und dient somit als ein guter letzter Test, bevor es nach London geht. Dementsprechend ist eine starke Konkurrenz zu erwarten, die sich in guter Form vor der WM präsen-tieren will. Ich will einfach nur mein Programm durch bekommen und probieren, perfekt zu turnen. Es wäre cool, wenn vor der WM die Generalprobe in Berlin schon mal gut klappt.“

„Acht Turner, sechs Ge-räte, vier Orte, ein Sieger“ – unter diesem Motto kämp-fen die acht Turner um die

Krone im Mehrkampf und ein Gesamtpreisgeld von mehr als 280.000 Euro. Nach Berlin folgen im Herbst noch die Stationen Hannover und Stuttgart.

Dem Sieger winkt bei je-dem Wettkampf der Champi-ons Trophy ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro, für den Zweiten sind 11.000 und für den Dritten 8.500 Euro vorgesehen. Der Gesamt-sieger aller vier Veranstal-tungen darf sich dann über den Jackpot im Wert von 50.000 Euro freuen. Damit ist die neue Champions Tro-phy eines der bestdotierten Turn-Events weltweit.

Teilnehmer sind u.a.: Fabi-an Hambüchen, Mehrkampf-europameister 2009, Maxim Deviatovsky (RUS), Titel-verteidiger der Champions Trophy, Mehrkampfeuropa-meister 2007, Benoite Ca-

ranobe (FRA), Mehrkampf-Dritter der Olympischen Spiele 2008, Daniel Keatings (GBR), Vizeeuropameister Mehrkampf 2009, Joseph Hagerty (USA), Olympia-Bronze mit der Mannschaft in Peking, Niki Böschenstein (SUI), Schweizer Mehr-kampfmeister, Enrico Pozzo (ITA), Mehrkampf-Sechster der Europameisterschaften 2009

Champions Trophy am 19.09.2009 um 12.50 Uhr, Max-Schmeling-Halle, 12.00 Uhr Hallenöffnung. Tickets unter www.btb.ticket-stern.de. Hotline: 030 44 326 326 und 030 4430 4430. www.turn-championstrophy.de

Gewinn A: Wir verlosen 5x2 Tickets für den 19. September um 12.50 Uhr.

Fotonachweis: DTB/Minkusimages

Hof-Fest zur Spielzeiteröffnung

Alex, Alexandra & Co feiern im „Alex“ Geburtstag

Als Direktoren des Kri-minal Theaters wissen wir, dass subventions-freies Theater nur mög-lich ist mit der Treue des Publikums, das unser Engagement mit dem Er-werb von Eintrittskarten belohnt.

Feiern Sie mit den Künst-lern und Mitarbeitern des Theaters. Geniessen Sie (ent)spannende, informa-tive und heitere Stunden mit Ihren Schauspielern. Lassen Sie sich entführen in die Welt des Theaters. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Wolfgang Rumpf und Wolfgang Seppelt

Es erwarten Sie: Auto-grammstunde mit Schau-spielern, Hausführungen durch das Kriminal Theater mit den Direktoren, Glücks-rad mit Super-Gewinnen von Berlin Linien Bus, Bücherstand der Krimi-nalbuchhandlung TOT-SICHER , Infostand und Gewinne vom Filmpark Ba-

belsberg, Skoda Autohaus Europa Reederei Riedel, Two Tickets. Kostenloser Kriminalpostkartenversand durch die PIN AG, Info-Verkaufsstand der Berliner LOKALNACHRICHTEN, Kulinarische Köstlichkeiten vom Restaurant des Um-spannwerk.Ost und vieles mehr.

Wann: 12. September 2009 - 15 bis 20 Uhr im Theaterhof des Berliner Kriminal Theater, Pali-sadenstr. 48 - 10243 Ber-lin , Eintritt frei

Zum 20. Geburtstag laden die beiden Berliner Knei-pencafés Na-mensvettern zur

Geburtstagsparty

Den 20. Geburtstag des ersten deutschen gastrono-mischen Ganztages-All-roundtalents „Alex“, das 1989 in Oldenburg die Türen öffnete, feiern jetzt die beiden hiesigen Betriebe am „Alex“ und im „Sony Center“ mit einer originellen Idee: Die atmosphärigen, mediterran gehalte nen Urlaub-vom-

Alltag-Lokale – davon gibt es übrigens in ganz Deutsch-land 40 – laden zum eigenen Geburtstag ganz besondere Gäste ein! Wer bis Dezem-ber 2009 an einem 20. des Monats Geburtstag hat und noch dazu Alex, Alexander

oder Alexandra heißt, wird an die sem Tag zum Feiern und Genießen ins „Alex“ eingeladen und darf eine Begleitperson mitbringen. Dann heißt es für Alex, Ale-xandra & Friends leckere Schlemmereien und Cock-

tails & Co. genie ßen! Bitte zur Geburtstagsfeier den Personalaus weis mitbrin-gen!

Natürlich sind ins „Alex“ auch alle anderen eingela-den, sich im chilligen Am-biente wieder einmal richtig verwöhnen zu lassen. Auch wenn sie sich nicht kosten-los an der Geburtstagstorte bedienen können, gibt es für sie zumindest viel Spaß und Feeling zum Nulltarif.

Gewinn B: Wir verlosen acht Verzehrgutscheine im Wert von je 20,- EUR

29. Großes Brauereifest mit „Dichter Dran“

Und das erwartet Sie direkt im und am Brauerei-hof in Friedrichshagen

Samstag den 12. September: 12.00 Uhr Holzfaß-Anstich am Markt mit

Begleitung der Rüdersdorfer Bergkapelle12:30 Uhr Holzfaß-Anstich am Brauereihof Unterhaltung mit der

Rüdersdorfer Bergkapelle15:00 Uhr Country- und Line-Dance –Party

mit Ferdi und Angelika18:00 Uhr Berlin Rock ´n ´Rollers

Sonntag den 13. September Ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit Kamillos Showband

Dazu gibt es Speisen und brauereifrische Biere, Hüpfburg, Torwandspiele, Unterhal-tung auf der Seeterrasse

Anzeige

lädt ein!

„Made by Nature“ im Automobil Forum Unter den LindenUnter dem Titel „Made

by Nature“ präsentiert das Automobil Forum vom 11. September bis zum 25. Ok-tober 2009 eine Ausstellung

des Naturfotografen Pavel Sticha. Sticha widmet seine Ausstellung den von der Na-tur in Millionen von Jahren geschaffenen Kunstwerken

im Westen der USA. Skulp-turen, modelliert durch Wind, Wasser, Sonne und Sand, de-ren Formen- und Farbreich-tum überwältigen.

Automobil Forum Unter den Linden 21 (Ecke Friedrich-straße), Mitte, Mo – Fr 09.00 – 20.00 Uhr, Sa u. So 10.00 – 18.00 Uhr, Eintritt frei.

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berliNer lokalNachrichteN Nr. 17 - September 20092 Regionales...Berlin aktuell...

WWW.LOKALNACHRICHTEN-VERLAG.DE

Traditionsfest mit Grünem Markt

Nach einem Aufruf an alle Berlinerinnen und Berliner, dem Gebäude des Architekten Marc Wieneke am Tempelhofer Hafen einen Namen zu geben (BLN berichtete in der Aus-gabe 13.09!), steht dieser nun fest: Der Gewinner des Wett-bewerbs Sascha Peters taufte das extravagante Gebäude an der Stubenrauchbrücke auf den Namen „Hafenschwin-ge“. Foto: Caterina Wamos/ Business Network

Lichtenberger Fußballwunder„Wo war denn die VIP-Lounge ?“ Auch diese Frage beantwortet Tho-mas Boldt seinem jungen Besucher im Lichtenber-ger „Deutschen Fußball-museum“ am Modell des „Wankdorf-Stadions“, wo im Sommer vor 55 Jahren ein deutsches Fußballwunder statt-fand.

Vor allem das Kabinett, in dem der Zusammenschnitt des WM-Finales von 1954 auf dem Bildschirm und die Originalreportage Herbert Zimmermanns miterlebt werden können, zieht Jung und Alt gleichermaßen an.

Auch die Kicker- Plätze sind ständig belegt, und wer die Speisekarte des Festessens anlässlich des Städtefußballvergleichs Prag –Berlin vom 6. April 1930 studiert, bekommt auf Weiteres Appetit.

Die in Deutschland einmalige Exposition im zweiten Stock des Hauses Anton-Safkow-Platz 14 wurde von der HOWO-GE ermöglicht. Ihr Träger ist der Verein „Museum für deutsch-europäische

Fußballkultur in Berlin e.V.“ Der bereits seit 2004 an dieser Idee arbeitende Kurator Johann Schlüper blickt „optimistisch in die Zukunft“, weil er neben der Dauerausstellung „Bern 54“ weitere Fußballvielfalt in das lebendige Museum integrieren will. Für den 9. Oktober, an dem die Aus-stellung 100 Tage tätig ist, hat er eine Überraschung in petto.

Text und Foto: Joachim Pampel

Öffnungszeiten: Di-So 10-16 Uhr geöffnet. Der Eintritt vier, ermäßigt zwei €. Weitere Informa-tionen, Tel.: 40 69 44 42

Nicht wegwerfen sondern wieder verwenden Moabit. Unter dem Mot-to „Ressourcen sparen, sparen und an die Um-welt denken“ fi ndet am Samstag, den 12. Septem-ber in der Wiebestr.39 in der Nähe vom Meilen-werk der beliebte Sperr-müll-Markt in Moabit West statt.

Anwohner/innen kön-nen ihren Sperrmüll ko-stenlos bringen und nach Wertvollem suchen. Die Einen sparen sich die Ent-sorgungskosten und die Anderen sich den Neukauf. Und als toller Nebeneffekt hat man etwas Sinnvolles für seine Umwelt getan.

Abgegeben werden kön-nen Möbel, Lampen, Tep-piche, Hausrat etc, aber auch Fahrräder, Computer, Spielsachen oder Sportge-

räte. Nicht angenommen werden Autoreifen, Bau-schutt und Sondermüll. Der Sperrmüll-Markt ist sehr beliebt bei den Bürger/in-nen von Moabit West und mittlerweile zur Tradition geworden. Denn hier kön-nen alle Privatpersonen ob

Jung oder Alt ihr Gerümpel loswerden ohne einen Cent zu bezahlen. Gleichzeitig kann jede/r gucken, ob noch was Nutzbares zu fi nden ist. Geöffnet ist der Sperrmüll-Markt am Samstag den 12. September von 10.00 bis 15.00 Uhr.

Wer keine Möglichkeit hat seinen Sperrmüll selbst zu transportieren, dem bietet der Jugendklub Schlupfwin-kel mit dem Projekt Moa-Move gegen eine geringe Gebühr einen Abholservice: Tel.: 340 94 415 oder Mobil: 0178 61 33 968 (bitte recht-zeitig anmelden und Sachen zum Abholen ebenerdig aufstellen).

Der Sperrmüll-Markt wird durch Mitarbeiter/innen des Projektes NUTZbar vom Moabiter Ratschlag e.V. or-ganisiert. Mit von der Partie

ist auch das FAHRbar-Pro-jekt. Mit einem Fahrradan-hänger helfen sie dabei kleinere Fundsachen nach Hause zu transportieren. Das, was letztendlich nie-mand mehr haben will, wird von der Berliner Stadtreini-gung entsorgt. Die Aktion wird durch die Europäische Union und die Bundesregie-rung im Programm Soziale Stadt gefördert.

Das interkulturelle Pro-jekt NUTZbar vom Moabi-ter Ratschlag e.V. hat auch eine Gebrauchtwarenbör-se eingerichtet. Außerdem werden Informationen über Reparaturmöglichkeiten sowie Hinweise auf Second-handläden im Stadtgebiet Berlin-Moabit bereitge-stellt. Ein Blick ins Internet lohnt sich: www.moabiter-ratschlag.de/nutzbar.

Begegnungsstättebleibt erhaltenDas beliebte und gut besuchte kommunale Seniorenangebot der Be-gegnungsstätte Stille Str. 10 wird auch in Zukunft den Senioren und Seni-orinnen in Pankow und Niederschönhausen zur Verfügung stehen.

Diese Entscheidung konn-te, nach intensiver Prüfung aller denkbaren Alternativen, gefasst werden. „Ich bin froh und erleichtert“, teilte die zuständige Stadträtin, Lioba Zürn-Kasztantowicz, mit, „denn es war immer mein Anliegen, die gute Arbeit der

vielen Ehrenamtlichen und die vielfältigen Angebote der Einrichtung zu erhal-ten.“ In den vergangenen Wochen hat der Seniorenbe-reich des Sozialamts ressor-tübergreifend, insbesondere aber mit dem Jugendamt, alle denkbaren Alternativen in anderen bezirklichen Lie-genschaften überprüft. Hier-bei musste auch die Planung der beteiligten Ämter vor dem Hintergrund der Bera-tungen und Einsparungen im Doppelhaushalt 2010/11 mit in die Erwägungen einbezo-gen werden.

Tobias Schietzelt

O2 Shops go Entertainment14 neue Vorverkaufsstel-len in Berlin

In 14 O2 Shops in der Hauptstadt gibt es seit An-fang September ein neues Angebot: Kunden können nicht mehr nur O2 Pro-dukte und Services, sondern auch Tickets für verschie-denste Veranstaltungen in ganz Deutschland kaufen, zum Beispiel auch für alle Events in der > O2 World in Berlin.

Wer in Berlin wohnt und für Tickets etwa zu Rock- und Popkonzerten, Sportveranstaltungen und Theateraufführungen nicht mehr bei üblichen Vorver-kaufsstellen Schlange ste-hen möchte, kann sich seine Tickets künftig alternativ in einem von 14 Berliner O2 Shops kaufen. Diese bieten in der Hauptstadt den Service in Zusammen-arbeit mit CTS Eventim, einem der größten Ticket-vertriebe Deutschlands, an. Die geschulten O2 Shop Mitarbeiter haben Zugriff auf fast alle großen und be-deutenden Veranstaltungen in Deutschland.

Der zusätzliche Service soll für noch mehr Besucher in den O2 Shops sorgen. „Wir möchten mit dem Ticketverkauf eine Brücke schlagen zwischen unserer Kernkompetenz als Tele-kommunikationsanbieter und unserem Engagement im Eventbereich,“ sagt Se-bastian Prange, Vice Presi-dent O2 Shops bei Telefó-nica O2 Germany.

Gleichzeitig möchte O2 seine Wahrnehmung als Er-lebnismarke schärfen: „Mit unseren Sponsoring Akti-vitäten bieten wir unseren Kunden einen Mehrwert, vor allem aber machen wir

die Marke erlebbar. Indem wir Tickets für Veranstal-tungen in der O2 World und auch für andere Events in unseren Shops verkaufen, die dem Look und Feel der Marke entsprechen, ver-stärken wir diesen Effekt,“ erklärt André Schloemer, Vice President Brand Ma-nagement bei Telefónica O2 Germany. Seit Anfang September können Kunden die weite Welt der Unterhal-tung direkt betreten - in den 14 Berliner O2 Shops wird es eine eigene O2 World Ecke mit Informationen zu Events und Sonderaktionen geben.

Folgende O2 Shops bie-ten den Ticketservice an: Tauentzienstr. 7, 10789 Berlin, Schloßstr. 107-108, 12163 Berlin, Wilmersdor-fer Str. 112, 10627 Berlin, Karl-Marx-Str. 100, 12043 Berlin, Klosterstr. 3, Span-dau Arcaden, 13581 Berlin, Marzahner Promenade 1a, Eastgate, 12679 Berlin, Grunerstr. 20, Alexa Center, 10178 Berlin, Alexand-erplatz 8, 10178 Berlin, Schloßstr. 34, Schloßga-lerie, 12163 Berlin, Euro-paplatz 1, Hauptbahnhof, 10557 Berlin, Wilmersdor-fer Str. 46, Wilmersdorfer Arcaden, 10627 Berlin, Unter den Linden 16, 10117 Berlin, Teltower Damm 7, 14169 Berlin, Alexander-platz 3, 10178 Berlin.

Infos zur integrierten Sekundar-schuleIm Schuljahr 2010/11, nach den nächsten Som-merferien, werden in Pankow zehn integrierte Sekundarschulen in das Schuljahr starten. Haupt-, Real- und Gesamtschulen sind dann passé.

Stattdessen wird es neben den Gymnasien nur eine weitere Schulart geben, die ihren Schülerinnen und Schülern alle schulischen Bildungswege anbietet: Die integrierte Sekundar-schule. Die Jugendlichen können dort alle Schul-abschlüsse bis hin zum Abitur machen. Entspre-chend der individuellen Fähigkeit jedes Einzelnen wird die notwendige Hilfe-stellung für den optimalen Schulabschluss geboten. Diejenigen, die nach zehn Schuljahren in Ausbildung und Beruf starten, werden in einem dualen System der Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft bei der Berufswahl unterstützt und aufs Berufsleben vor-bereitet. Diejenigen, die das Abitur anstreben, wer-den dies in der Regel nach dreizehn Jahren ablegen, denn jede integrierte Se-kundarschule hat entweder eine eigene Oberstufe oder eine verbindliche Koope-ration mit einem Oberstu-fenzentrum, wo neben der allgemeinen Hochschul-reife auch Möglichkeiten gegeben sind, das Abitur mit einer Berufsausbil-dung zu kombinieren. Die zuständige Schulstadträ-tin, Lioba Zürn-Kaszta-ntowicz, wird zusammen mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung und dem Bezirkselternausschuss in den nächsten Monaten eine Reihe von Veranstaltungen organisieren, um die vielen Fragen zu beantworten, die vor allem die Eltern bewegen, deren Kinder jetzt die 5. und 6. Klasse besuchen.“ Unter www.berlin.de/pankow werden bis zum Schuljahresbeginn 2010 das jeweils aktuelle Informationsmaterial über die neue Schulstruktur und alle wichtigen Termine veröffentlicht.

Tobias Schietzelt

Zum jährlichen Traditlonsfest bieten am 19.

& 20. Septem-ber von 09 - 18

Uhr rund 180 Baumschu-len, Gärtnereien, Händler mit Naturprodukten sowie traditionelle Hand-werker Ihre Erzeugnisse zum Verkauf an.

Führungen durch das Späth-Arboretum, Konzerte

und Live-Musik, Baumzap-fen-, Kartoffel-, Bambus- und eine Rosenausstellung, Pflanzenberatung, Apfel-verkauf, Biergarten und Cafe laden auch in diesem Jahr zum Verweilen ein. Die „Brandenburghalle“ des Märkischen Ausstel-lungs- und Freizeitzentrum erwartet sie wieder mit vielen Köstlichkelten und Produkten aus der länd-lichen Region Branden-

burgs, Neben historischen Exkursionen ins Späth-Ar-chiv werden die Besucher überall auf dem Festgelände in Wort und Bild mit der

Geschichte des ältesten Unternehmens Berlins be-kannt gemacht.

Im Baumschulen-Cafe wird neben Kaffe und Ku-chen die Foto-Ausstellung „Apfelblütenträume“ zu sehen sein. Die Ausstel-lung wurde bereits am 1.

September Im Rahmen der Kunstmeile von Baumschu-lenveg eröffnet. W/SPi

Der Eintritt zum Tradi-tionsfest beträgt 3,- Euro und kostenlose Park-plätze sind ausreichend vorhanden. Späth‘sche Baumschulen, Späthstra-ße 60/81, 12437 Berlin.

Gewinn C: Wir verlosen 5x2 Eintrittskarten.

Sperrmüllmarkt in der Wald-str.23/24 vom 16.Mai 2009

Grüne Abwechslung - Berlins ältestes Unternehmen, die Späthschen Baumschulen, veranstalten in Treptow-Köpenick am 19. und 20. September von 9 -18 Uhr ihr jährliches Traditionsfest. Die Besucher erwartet ein Bühnenprogramm, Führungen, diverse Baumschulausstellungen, Biergarten und der größte Grüne Markt Berlins. Es wird ein vielseitiges Fest! Eintritt drei Euro, Parkplätze kostenlos, Späthstr. 80/81, 12437 Berlin.

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Foto: O2

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Nr. 17 - September 2009 berliNer lokalNachrichteN 3Hotellerie & Gastro...

Vom Azubi zum Hotel-direktor – ein Weg von dem viele junge Men-schen träumen. Drei Azubis aus Berlin sind bereits auf dem besten Wege dahin. Sie wurden für ihre außergewöhn-lichen Leistungen mit dem „Special Achie-vement Award“ ausge-zeichnet.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – heißt es so schön im Volksmund und auch dass Lehrjahre keine Herrenjahre seien. „Gute Arbeit soll belohnt werden. Vor allem wollen wir den Nachwuchs fördern und Karrieremöglichkeiten auf-zeigen“, sagte Satya Anand, Area Vice President Central Europe.

Der Höhepunkt der drei-jährigen Ausbildung zum/r Hotelfachmann/-frau und zum/r Koch/Köchin ist – neben der Abschlussprü-

fung – für die 520 Azubis der Marriott Hotels & Re-sorts in Deutschland, Öster-

reich und der Schweiz die Azubi-Konferenz am 31. August 2009 im Frankfurt Marriott Hotel.

Hierzu wurden die besten 64 Azubis aus insgesamt 25 Marriott-, Renaissance- und Courtyard by Marriott Ho-tels eingeladen. 15 von ihnen – die im Gesamtergebnis mit 100 Prozent abgeschnit-

ten haben – wurden mit dem „Special Achievement Award“ ausgezeichnet, drei

von ihnen (Johannes Gorski, André Hesse und Fanny Haase) kommen aus der Hauptstadt.

Darüber hinaus wurde auch der „Karl Kilburg Award“, ein Sponsorship im Wert von 2.500 US-Dollar, an Gabriel Bo-zdemir aus dem Frankfurt Hotel, Lisa Zollner aus

dem Heidelberg Hotel sowie Mario Schimke aus dem Courtyard by Marriott Regensburg verliehen. Be-nannt ist die Auszeichnung nach dem Executive Vice President für Kontinen-taleuropa, der bis Mitte 2008 für Marriott agierte und 47 Jahre zuvor sei-ne Laufbahn als Koch in Washington begann.

Einen Tag lang haben die Azubis nicht nur an einem Karriere-Infomarkt teil-genommen, sondern auch gemeinsam mit ihren Paten aus der internationalen Füh-rungsetage in Workshops an hotelspezifischen Themen gearbeitet, Projekte und Ideen entwickelt sowie diese anschließend auf dem Podium präsentiert. Krö-nender Abschluss des Tages war ein Gala-Dinner mit Bühnenprogramm.

Weitere Informationen: www.marriott.de

Hotellerie...

IMPRESSUMDie Berliner Lokalnachrichten erscheinen 14 täglich für Berliner Bezirke von Adlershof bis Zehlendorf. Sie werden zur kostenlosen Mitnahme an ausgewählten Stellen und anlassbezogen an Haushalte verteilt. Regel-mässige Postzustellung für 15,- EUR Halbjährlich.

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Zur Zeit gütige Anzeigenpreisliste: vom 1.7. 2008. für Texte und von uns gestaltete Anzeigen bei Urheber/ Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen und elektronische Speicherung nur mit schriftcher Genehmigung. Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge oder nicht erschienene Artikel und Fotos wird kein Schadenersatz geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen der Zeitung in Fällen höherer Gewalt. Die gekennzeichneten Beiträge sind nicht immer identisch mit der Meinung der Redaktion. Für unver-langte Manuskripte und Fotos keine Gewähr, keine Rücksendung.

Unterwegs mit David Eckel:

Moskauer NächteGerade einmal 200 Kilometer weiter als das „17. Bundesland Mallorca“, das sich von Deutschland höchstens klimatisch unterschei-det, liegt die Metropole Moskau in einer ganz anderen Welt.

Diese aufstrebende Mega-Stadt ist geprägt von extremer Armut und überbordendem Reich-tum, von Bescheidenheit und Prunksucht. Durch die rasante Entwicklung der letzten Jahre hält die russische Hauptstadt Ein-drücke bereit, die in keiner europäischen Stadt erlebt werden können. Nach dem Ende des Kalten Krieges sind neue Beziehungen zwischen Deutschland und Moskau entstanden, die weit über die poli-tischen Verbindungen hinausgehen. Nicht nur die Beherrschung der russischen Sprache ist zumindest unter Ostdeut-schen weit verbreitet, auch die Küche und vor allem die Barkultur mit ihrem Vodka-Genuß sind in Berlin zahlreich ver-treten. Kein Wunder also, dass der Vodka-Hersteller „Russian Standard Wod-ka“ in der Bellini Lounge in Berlin Mitreisende für einen 24-Stunden-Luxus-Trip nach Moskau sucht. Die Bellini Lounge an der Oranienburger Straße 42-43 in Mitte, bekannt für preisgekrönte Cocktails in eleganter Atmosphäre und eine große Auswahl von Vodka-Spezialitäten, wird am 11. September Austragungsort für einen ganz besonderen Wett-kampf. Dabei beginnt das Erlebnis schon am Abend in der Bellini Lounge, denn das Promotion-Team

versetzt die Gäste mit rus-sischem Standard Vodka und original russischer Dekoration in Reiselau-ne. Passend zum Abend spielt der DJ der Bellini Lounge House Music, wie sie auch im moder-nen Moskau gehört wird. Auch wenn alle Gäste zu Gewinnern werden, darf nur ein Gast der Bellini Lounge die Reise mit der edlen Stretch-Limousine zum Flughafen antreten, wo ein Flug nach Moskau wartet. In der russischen Hauptstadt erwartet den 24-Stunden-Gast ein Zim-mer im Luxus-Hotel „The Ritz Carlton, Moscow“. Nach einer kurzen Pause im Wellness-Bereich und einer Stadtrundfahrt geht es zum Bummeln in das Luxus-Einkaufs-Center GUM. Danach stehen eine Vodka-Probe im Restau-rant und eine VIP-Lounge im angesagtesten Mos-kauer Club „The Soho Rooms“ auf dem Pro-gramm. Dort feiert der internationale Jet Set die wildesten Partys. Nach einer kurzen Nacht begin-nt der Morgen mit einem russischen Frühstück, be-vor die Luxus-Limousine den Kurzreisenden zum Flughafen befördert. In Berlin können die Ein-drücke von Moskau dann in der Bellini Lounge bei einem echt russischen Cocktail verarbeitet wer-den. Ich wünsche guten Appetit,

Ihr David Eckel

Umsatz-Minus im Berliner GastgewerbeIm ersten Halbjahr 2009 erlebte das hauptstädtische Gast-gewerbe ein kleines Desaster:

Der Umsatz blieb no-minal 6,5 Prozent unter Vorjahr, real sogar, also unter Eliminierung der Preisveränderungen, blieb der Umsatz so-gar 8,7 Prozent. unter Vorjahresniveau. In der Gastronomie betrugen die Umsatzeinbrüche 5,1 beziehungsweise 7,2 Prozent (Restau-rants, Gaststätten: etc. –6,0/-8,0 %; Caterer etc. -1,2/-3,5 %). Besonders betroffen war das Be-herbergungsgewerbe, dessen Umsatz nominal 8,0, real 10,5 Prozent un-ter dem ersten Halbjahr 2008 lag. Gegenüber 2008 ging auch die Zahl der Beschäftigten um 2,8 Prozent zurück – Vollbeschäftigte um 3,4, Teilzeitbeschäftigte um 2,2 Prozent.

Udalrich von Aratora

Kulinarische Idylle am Wernsdorfer See Es ist ein idyllischer Winkel – der Schmöck-witzwerder. Dort wo sich im Südosten Berlin am Wernsdorfer See die Stadt und das Branden-burgische küssen. Dort hatte im Jahre 1921 Philipp Masserer seinen Herrensitz eröffnet.

Der Inhaber der Möbel-fabrik „Philipp Masserer Herren- und Speisezimmer“ hatte sich ein erlesenes An-wesen geschaffen, das die Gegenwart erahnen lässt: Die historischen Salons, der lichthelle Wintergarten, die gemütliche Bierbar und die Terrasse mit Seeblick sind Zeuge der repräsentativen

und stilvollen Architektur. Zu DDR-Zeiten wurde das Areal von der ABI (Arbeit-er- und Bauern-Inspektion) genutzt. Nach der Wende wurde die „Akademie Ber-lin-Schmöckwitz“ in ein Unternehmen der „Stiftung Bildung & Handwerk“ - einer der größten und leis-tungsfähigsten Bildungs-verbünde in Deutschland – umgewandelt. Ein mod-erner Seminartrakt und zwei Gästehäuser runden die Akademie als Tagungs- und Seminar- sowie als Bildungs-Zentrum ab.

Der alte Herrensitz aber ist nicht nur ein historischer Ort, sondern auch ein Hort kulinarischer Genüsse.

Die Salons eignen sich bestens für festliche An-lässe – für Geburtstage und Jubiläen unterschiedlichster Art. Besonders gefragt: Hochzeitsgesellschaften. Im Restaurant „Herrenhaus“ (täglich bis 23 Uhr) zelebri-ert der neue Küchenchef Ingo Leischke gehaltvolle internationale sowie re-gionale und saisonale Spe-zialitäten à la Carte. Und auch der kleine Gast wird nicht vergessen. Des Kochs Motto: Nur frische Produkte werden verarbeitet.

Ein Wohlfaktor, der den kulinarischen Genuss steigert, ist auch das idyllis-che Umfeld. Der Blick von Wintergarten und Terrasse

auf den Wernsdorfer See mit der kleinen hauseigenen Marina und dem Bootsan-leger ist einmalig – zu jeder Jahreszeit.

Empfehlenswerte kuli-narische Termine: 13. Sep-tember, 12 – 15 Uhr: Deft-iges bayerisches Lunchbuf-fet;, 18. September, 17 Uhr: Omas Rezepte (Kochen mit Küchenchef Ingo Leis-chke);, 9. Oktober, 17 Uhr: Die Küche der russischen Zaren (Kochen mit Ingo Leischke).

Text & Foto: Udalrich von Aratora

Weitere Infos:www.akademie-schmoeckwitz.de

Trotz Krise: Berlin-Touris mus wächst

Gesunde Nachwuchsförderung bei Marriott Hotel

(vl.) Die Gewinner des „Special Achievement Awards“ aus Berlin: André Hesse, Fanny Haase, Johannes Gorski, sowie Sandra Bobon, Personalmanagerin Marriott Berlin Hotels und Satya Anand, Area Vice President Central Europe

Foto: Marriott Hotels & Resorts

„Die Entwicklung des Berlin-Tourismus im 1. Halbjahr war entgegen dem Bundestrend posi-tiv, insbesondere durch Besucher aus dem In-land“.

So resümierte Profes-sor Dr. Ulrike Rockmann, Vorstand des Amts für Sta-tistik Berlin-Brandenburg die ersten sechs Monate des Jahres 2009. Immerhin 3.779.906 Gäste wurden ge-zählt – 2,6 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2008 -, die 8.406.006 (+ 2,4 %) be-anspruchten. Gäste aus dem Inland wurden 2.510.257 (+

3,4 %) mit 5.217.985 (+ 4,0 %) Übernachtungen gezählt. Die 1.269.649 ausländische Gäste (+ 1,1 %) buchten 3.188.021 Übernachtungen – das einzige Minus in der Statistik: - 0,2 Prozent. Der Anteil der Übernachtungen der ausländischen Gäste an der Gesamtheit aller Über-nachtungen beträgt 37,9 Prozent.

Im Juni übrigens wurden im bisherigen Jahresverlauf die höchsten Zuwächse erreicht: 744.522 Gäste beanspruchten 1.654.114 Übernachtungen – ein Plus von 8,4 und 8,3 Prozent. Der Trend, dass deutsche

Besucher die Metropole bestürmen, setzt sich fort: 490.813 Deutsche über-

nachten 1.054.965 Mal – ein Plus von 8,3 und 11,8 Prozent. Auch 253.709 aus-ländische Gäste bedeuten ein Plus von 8,5 Prozent. Allerdings verlangsamte sich die Zahl der Übernach-tungen: + 2,6 Prozent.

Im Juni präsentierten 714 Beherbergungsbetriebe 107.482 Betten. Gegenüber Juni 2008 stieg die Zahl der Betten um 7,4 Prozent. So stieg die Auslastung auf 51,3 Prozent – etwas nied-riger als Vorjahr (52,3 %).

Erwähnenswert: Die „rei-nen“ Hotels zählten im Juli 55.300 Betten.

Udalrich von Aratora

Das Abba Hotel Berlin, das erste Haus der spanischen Abba Hotels Gruppe in Deutschland, in der Lietzen-burger Straße bereichert nun den Berliner Hotelmarkt.

Foto: Udo Rößling

Vikunja Fohlen Fortsetzung von Seite 1

Erfreulicherweise begin-nen sich die Bestände durch strenge Schutzmaßnamen zu erholen. Der Tierpark Berlin beteiligt sich seit Jahrzehnten.

Dipl.-Biol. Christian Kern

Die Papp-Helden kommen!Am 5. September wurden in Berlin mit einer großen Gala die ersten Panasonic Video Awards für den Papp-Helden Videocontest 2009 verliehen.

Gemeinsam mit den Ko-operationspartnern t-online.de und Paramount Pictures Germany suchte Panasonic über fünf Monate das beste parodierende Low Budget-Kurzvideo des Landes.

171 Filme wurden zum Wettbewerb eingereicht. Viele Filme überzeugten mit stimmi-gen Dreh-b ü c h e r n , äußerst kreativen Ideen bei Kostümen und Kulissen sowie exzellenten Darstell-ern. 15 Monatsgewinner und sechs weitere per Wild-card gewählte Beiträge bildeten die Finalisten, aus denen für die sechs Katego-rien je drei Filme von der Jury nominiert wurden.

Gewinner des Abends und sogleich bester Film wurde „Cosmo Kelvin ge-

gen die da oben“ eine auf-wendig gedrehte und bis ins kleinste Detail durchdachte Star Trek Parodie.

Verliehen wurde der Papp-Helden Hauptpreis von keinem geringerem als Oliver Kalkofe, seinesze-ichen Satiriker, Kolumnist, Buchautor, Schauspieler, Adolf-Grimme-Preisträger u.v.m. der nicht umhin kam die Parallelen seines Kar-rierestartes mit denen der

anwesenden Preisträger zu vergleichen.

En lustiger Preis, ein ge-lungener Abend und si-chtlich viel Engagement der Teilnehmer, machen gespannt auf den „Papp-Helden 2010“.

Sven Gütte

Weitere Informationen und Videos unter www.papphelden.de

Page 4: Berlinernach der Leichtathletik-WM, sehr groß ist und dass wir wieder eine super Stim-mung haben werden. Die Berliner Champi-ons Trophy liegt ja kurz vor unserer WM und dient somit

berliNer lokalNachrichteN Nr. 17 - September 20094 Regionales...Reisen spezial...

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Schindelbruch im wild-romantischen Harz

Trinbago bringt die Karibik nach BerlinMusikalische Road-show tourt durch Deutschland

Mit einer musikalischen Roadshow möchten die karibischen Schwesterin-seln Trinidad und Tobago beweisen, dass die Trin-bagonen im Punkto Party-feiern die Nase weit vorn haben. Vom 8. bis zum 19. September 2009 wird die original trinbagonische Band „Euphonic Sounds Steel Orchestra“ quer durch Deutschland touren und vom 14. bis zum 15. September in Berlin drei Auftritte absolvieren. Ein-geladen ist jeder, der sich von karibischen Klängen und der Kultur faszinie-ren und mitreißen lassen möchte.

„Ich freue mich, dass ich es geschafft habe die neun Mann starke Band des Euphonic Sounds

Steel Orchestras exklusiv nach Deutschland zu ho-len. Die Jungs sind genau die Richtigen, um das ka-ribische Lebensgefühl zu vermitteln. Der Sommer ist zwar heiß, aber jetzt wird er noch heißer“, so der Veranstaltungskoor-dinator Biki S. Khurana vom Fremdenverkehrs-amt Trinidad und Tobago in Mainz.

Die Lebensfreude der karibischen Bevölkerung spiegelt sich in der Musik, die im Leben der Trinba-gonen eine große Rolle spielt, wider. Dementspre-chend werden Steeldrums, Calypso, Limbo und Soca überall auf den Inseln zelebriert. Viele Regie-rungspersönlichkeiten

konnten sich bereits von der Qualität der Band überzeugen, darunter auch die Queen bei ihrem letzten Besuch in Tobago, der Prinz von Wales, so-wie die Präsidenten von Nigeria und Venezuela. „Wir spielen auf dem einzig neuen, weltweit bekannten akustischen Musikinstrument des 20. Jahrhunderts, das wir Tri-nidader selbst erfunden haben - die Steelpan“, erzählt der Bandleader Robert Marshall stolz.

Die Steelpans, eine Art Stahltrommel, sind das Symbol für karibische Musik und werden bei vielen Veranstaltungen in Trinidad und Tobago eingesetzt. Höhepunkt des Jahres ist der Karneval, eine Art Straßenkarne-val, bei dem im Gegen-satz zu Rio, jeder zum Mitmachen eingeladen

ist. Trinidad & Tobago: Die beiden ungleichen Schwestern - unweit vor der Küste

Venezuelas gelegen, bilden das südliche Tor der Karibik. Faszinierend: Traumstrände, kulina-rische wie kulturelle Viel-falt und Einwohner, deren Lebensfreude ansteckend wirkt.

Christina Heinzel, Isabelle

Johann

Auftritte in Berlin: 14.09.2009 Spandauer Arkaden (Vorplatz) 16:30 – 19:30 Uhr, 15.09.2009 Forum Steglitz 11:00 – 14:00 Uhr, Märkisches Zen-trum (Einkaufszen-trum) 17:00 – 20:00 Uhr

Berlin-Wanderer, willst Du in den Schindelbruch inmitten des wild-roman-tischen Südharzes hast Du zwei Möglichkeiten des Wegs in das Biosphä-renreservat Karstland-schaft Südharz).

Vom Süden her von Ber-ga (Abfahrt von der A 38) führt der eine Weg durch das malerische Stolberg mit seinen Fachwerkbauten (be-rühmt des mehrgeschossige Rathaus ohne Treppenhaus – jede Etage kann man nur von außen betreten) und sei-ner Historie (Bauernkriegs-prediger Thomas Müntzer wurde in dem Städtchen geboren) – in das Areal des Großen Auerbergs. Der an-dere Weg kommt von Nor-den her quer durch den Harz in Nord-Süd-Richtung, am Großen Auerberg vorbei, auf dessen 579 Meter ho-her Kuppe sich das eiserne Josephskreuz mit Aussichts-plattform in 38 Meter Höhe (200 Stufen; 138 Tonnen schweres Eisenkonstrukt

mit 100.000 Nieten) befin-det. Von dort sind es nur noch wenige 100 Meter bis zu unserem Ziel – den Schindelbruch. Das einst kleine, idyllische Landho-tel allerdings hat sich einer Metamorphose unterzogen. Die Idylle ist geblieben, richtiger: hat sich weiter ausgeprägt. Doch das Haus wurde vollständig saniert und vorsichtig erweitert. Das Ergebnis: Aus dem Hotel wurde ein Resort.

Seit Weihnachten 2008 erleben Sie den Schindel-bruch als Naturresort: 78 Zimmer und Suiten sowie 4 Ferienwohnungen mit Wohlfühlkomfort und ge-schmackvollem Interieur – von rustikal-ländlichem Stil bis zu modernem Design in zeitloser Eleganz.

Etwa 30 Meter vom Haupthaus entfernt, am Waldrand zum Auerberg, liegt eine zweistöckige Lan-dresidenz mit komfortablen und großen Doppelzimmern und Appartements mit Bal-kon oder Terrasse. In zwei

einzelstehenden Block-häuser befinden sich vier Doppelzimmer mit eigenem Eingang und Duschbad.

Das Resort ist auch Hort gepflegter Culinaria: Eine phantasievolle, moderne und natürlich-frische Küche wird geboten – entspre-chend den Wünschen des Gastes. Ob im Fine Dining-Restaurant oder auf der Sonnenterrasse mit Blick auf den Wald. Gemütlich sitzt man in der kleinen Bar mit offenem Kamin ebenso wie in der Vinothek mit ih-rem erlesenen Sortiment.

Versteht sich, dass der Schindelbruch auch Event-Ort ist. Vom Festsaal „Auer-berg-Diamant“ (knapp 100 Personen), über das Jagd-zimmer (12) und Schin-delstube (8) bis hin zum Schwarzen Apollo (bis 150 Gäste/in 15 km Entfernung auf dem Hainfeld) und Ka-pelle auf dem Hainfeld sind im Angebot. Hochzeiten, Jubiläen (Geburtstage und ähnliches) sind gefragt. Und ein neu geschaffenes

kleines Konferenzzentrum rundet diesen Bereich ab.

Bleibt noch der Well-ness-Bereich, der – sieht man das kleine, aber fei-ne Schwimmbad - völlig neu gestaltet und auf 1000 Quadratmeter vergrößert wurde. Drei Ruheräume gibt es, im Vital-Bistro kann man plaudern. Und das Saunadorf mit den fünf Saunen ist nicht nur für den Saunafreak ein Vergnügen. Ein feines Fitnesszentrum der besonderen Art (Zir-keltraining und Cardiobe-reich) gehört ebenso dazu wie Gesundheits- und Spa-Anwendungen.

Auch so – es gibt noch einen anderen Weg in das Naturresort Schindelbruch: Mit der Bahn geht es zum Beispiel bis Berga; dort wartet schon ein kosten-freies Schindelbruch-Taxi – wenn man vorher sich im Hotel angemeldet hat...

Text & Photo: Udo Rößling

Weitere Infos: www.schindelbruch.de

Treffender Giganten„Wer hat den Schwersten?“, lautet die Frage am 18. Ok-tober, wenn auf dem Spargel-und Erlebnis-hof Klaistow im Rah-men der himmlischen Kürbisausstellung „Kürbis, Sterne und Planeten“ bereits zum sechsten Mal die Ber-lin-Brandenburgische Kürbiswiegemeister-schaft stattfindet.

Begleitet von Live-Musik präsentieren sich vor der Hofbühne ab 14 Uhr zahlreiche Rie-sen-Beeren mit einem Startgewicht von 50 kg. Und weil der größte nicht unbedingt auch der schwerste Kürbis ist, werden sie nach und nach auf eine Waage gehievt. Mit Spannung wird erwartet, ob die 260 kg des Vorjahresge-winners noch zu über-treffen sind und welcher stolze Kürbiskönig die Siegerprämie in Höhe von 250,- € mit nach Hause nehmen kann. Zu-sammen mit den ande-ren 100.000 Kürbissen, leuchtenden Schaubil-dern, vielen galaktischen Kürbisfiguren und einer großen Sortenschau sind die pfundigen Pracht-

exemplare ein herbst-liches Fotomotiv.

Zum Kürbis-Schlach-tefest am 8. November geben die Giganten dann um 14.00 Uhr ihr Inneres preis. Bis dahin können Sie die Kürbisausstel-lung noch täglich von 8 bis 19 Uhr besuchen und sich an der prachtvolle Farben- und Formen-vielfalt unter dem Motto „Kürbis, Sterne und Pla-neten“ erfreuen.

Anmeldungen zur Kür-biswiegemeisterschaft sind noch bis zum Vortag unter Tel.: 033 206 – 610 70 möglich und dabei sein lohnt sich nicht nur für den Erstplatzierten. Der Zweitplatzierte ge-winnt 100 €, 50 € erhält der Drittplatzierte und alle anderen Teilnehmer können sich über ei-nen Einkaufsgutschein freuen.

Öffnungszeiten Kürbi-sausstellung: 17.09.2009 – 08.11.2009, täglich 8.00 – 19.00 Uhr

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Bahn baut Testgebiet für Touch&Travel aus & sucht TestkundenJetzt wird das Handy zum Ticket! Mit dem Handy durch ganz Ber-lin oder bis nach Köln, ohne sich Gedanken um die richtige Fahr-karte zu machen? Mit Touch&Travel ist das jetzt möglich. Der Fahr-preis wird ganz automa-tisch berechnet.

Die DB AG baut ihr Test-gebiet für das eTicketing-Verfahren Touch&Travel zusammen mit ihren Part-nern Vodafone, T-Mobile, dem neuen Partner O2 großflächig aus. Mit dabei sind auch die S-Bahn Ber-lin, die Berliner Verkehrs-betriebe (BVG) und der Verkehrsbetrieb Potsdam (ViP). Dazu kommen Ver-bindungen nach Frank-furt, ins Ruhrgebiet, sowie nach Köln. Daher bietet Touch&Travel ab sofort weiteren Interessenten die Möglichkeit, sich als Test-

kunde für mindestens ein Jahr unter www.touchand-travel.de zu bewerben. Die ausgewählten 3.000 Testkunden erhalten ein ex-klusives Serien-Handy mit NFC-Technologie (Near Field Communication),

das sie nach der Testphase behalten können.

Der Kunde meldet sich per NFC vor Fahrtbeginn mit seinem Handy am Touchpoint (Kontaktpunkt für Tickets per Handy) an. Danach steigt er einfach in die S-Bahn, die U-Bahn oder den ICE und fährt los. Am Ziel meldet er sich wieder ab. Am Monatsen-

de erhält er seine Mobi-litätsrechnung mit einem genauen Fahrtenüberblick, die er per Bankeinzug zahlt. Touch&Travel ermöglicht dem Kunden eine einfache und bequeme Nutzung öf-fentlicher Verkehrsmittel, da er kein Bargeld benötigt und sich mit den genauen Tarifen nicht auskennen muss. Das System funktio-niert zudem verkehrsmittel- und verbundübergreifend. Für den Kunden bedeutet das: Bei einer Fahrt von Berlin-Friedrichshain bis nach Köln Hbf meldet er sich nur einmal an und ein-mal wieder ab, auch wenn er erst mit der U-Bahn fährt, dann in die S-Bahn umsteigt und dann den ICE nach Köln nimmt. Touch&Travel wurde für dieses innovative Verfahren daher schon mit dem ÖPNV-Innovations-preis 2008 ausgezeichnet.

In Berlin sind bereits alle S- und U-Bahnhöfe im Be-

reich AB mit Touchpoints ausgerüstet. Diese finden sich auch in der gesamten Stadt Potsdam sowie an allen Haltestellen auf der Fernbahnstrecke bis nach Köln oder Frankfurt/Main. Erkennen kann man die Touchpoints an ihrer blauen Farbe und dem roten Punkt in der Mitte.

Gesucht werden Per-sonen, die den öffentlichen Nah- und Fernverkehr z.B. monatlich und möglichst flexibel nutzen. Die Rabatte der BahnCard und bahn.bonus-Punkte werden nach einmaliger Hinterlegung entsprechender Daten au-tomatisch gutgeschrieben. Um das Verfahren wei-ter verbessern zu können, sollten Testkunden bereit sein, an Befragungen im Testzeitraum teilzuneh-men.

Bewerben unter: www.touchandtravel.de

Erfurt und Uelzen sind die Bahnhöfe des Jahres 2009Die Allianz pro Schiene hat die Bahnhöfe Er-furt Hauptbahnhof und Uelzen zu den kunden-freundlichsten Bahnhö-fen Deutschlands gekürt.

Ausgezeichnet wurden die beiden Kategorien, Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern und Städte mit unter 100.000 Einwohnern. Der Preis „Bahnhof des Jah-

res“ wird zum sechsten Mal vergeben. Mit dem Titel „Bahnhof des Jahres“ wird der Bahnhof ausgezeichnet, der aus Kundensicht vor-bildlich ist oder sich durch

ein innovatives Konzept auszeichnet. Preisträger der vergangenen Jahre waren die Bahnhöfe Karlsruhe Hbf und Schwerin Hbf (2008), Berlin Hbf und Landsberg/

Lech (2007), Hamburg Dammtor und Oberstdorf (2006), Mannheim Hbf und Weimar (2005) sowie Hannover Hbf und Lübben (2004).

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Nr. 17 - September 2009 berliNer lokalNachrichteN 5Hotellerie & Gastro...Dies & Das ...„Stars in Concert“ aus Sommerpause zurück

Blutspende im Theater des „wilden“ WestensFür den DRK-Blutspendedienst Ost übernehmen die Blutsbrüder Ranger und Abahachi, Pro-tagonisten der Show, die Patenschaft für die große Blutspendeakti-on am 14. September 2009 im Berliner The-ater des Westens.

Bevor Abahachi und Ranger sich nach über 250. Vorstellungen ein weiteres Mal auf die Suche nach dem „Schuh des Manitu“ machen, ru-fen sie alle Berlinerinnen und Berliner zu einem besonderen Akt der so-zialen Verantwortung auf. Am 14. September 2009 - von 12-19 Uhr - laden Darsteller der Show gemeinsam mit dem DRK-Blutspende-dienst zu einer großen Sonderblutspendeaktion ins Theater des Westens ein.

Die Aktion steht unter dem Motto „Blut spen-den für Berliner Pati-enten“. Abahachi und Ranger bitten während der Blutspende persön-lich zur Autogramm-stunde und unterstützen im Namen des gesamten Ensembles an diesem Tag die lebensrettende Blutspendeaktion.

DRK-Botschafterin Jeanette Biedermann überzeugte sich vorab bei einem Besuch auf der Bühne vom Engagement der Darsteller (s. Foto-motiv): „Eine Blutspen-de mit ‚echten’ Blutsbrü-dern hat es so noch nicht gegeben. Doch nicht nur deshalb ist diese DRK-Blutspendeaktion etwas ganz Besonderes. Der kleine Pieks hat große Wirkung: mit nur einer Blutspende kann man bis zu drei Leben retten.

DRK-Blutspende im Theater des Westens, Montag, 14.9.09, 12-19 Uhr, Theater des We-stens, Kantstrasse 12, 10623 Berlin. Bitte zur Blutspende den Perso-nalausweis mitbringen!

Am 9. September mel-dete sich „Stars in Con-cert“ aus der Sommer-pause zurück: In der Live-Show präsentieren dann wieder die weltbe-sten Doppelgänger der großen Musikstars die Hits ihrer Vorbilder.

„Stars in Concert“ ga-stiert inzwischen im 13. Spieljahr im Estrel Berlin und schreibt seit 1997 Erfolgsgeschichte. Über 3,5 Millionen Besucher haben die Show bereits gesehen und sie damit zu Berlins erfolgreichster Showproduktion gemacht, die mehrfach international ausgezeichnet wurde.

In der Spie lsa ison Herbst/Winter kann sich das Publikum wieder der „Vision der perfekten Täuschung“ hingeben, wenn die Künstler mit un-glaublicher optischer und

stimmlicher Perfektion zu den Mega-Idolen auf der Bühne stehen. Die Show lässt zwei Stunden lang die Illusion entstehen, die Superstars leibhaftig zu erleben. Dass die Künst-ler, die hier ihr Können be-weisen, nicht von den Ori-ginalen zu unterscheiden sind, beweisen in der neu-en Spielsaison Grahame Patrick als Elvis Presley, Coco Fletcher als Whitney Houston, M.L. Jordan als Louis Armstrong, Chris und Geoff Dahl als Blues Brothers, Mitch Adams als Elton John sowie Roz Thomas als Diana Ross. Begleitet werden sie von einer grandiosen Band sowie sexy Tänzerinnen. Und wer denkt, dass eine Kopie nie besser sein kann als das Original, wird bei „Stars in Concert“ eines Besseren belehrt.

„Stars in Concert“, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag 20.30 Uhr; Sonntag 17.00 Uhr, Ticket-Hotline: 030/ 6831-6831, www.stars-in-concert.de, Estrel Berlin, Sonnenal-lee 225, 12057 Berlin

Goldener Vorhang für Thalbach & Plathe

„Käpt´n Steinebarts Piratenschlacht“

Martin Woelffer, Chef von Theater und Komö-die am Kurfürstendamm strahlt: Die diesjährigen Publikumspreise des Berliner Theaterclubs gehen beide an Insze-nierungen, die an seinen Theatern entstanden sind.

„Ich bin stolz darauf, dass sowohl Katharina Thalbach als auch Walter Plathe in diesem Jahr mit dem Goldenen Vorhang geehrt werden. Das zeigt mir, dass wir künstlerisch auf dem richtigen Weg sind und mit unseren Stücken die Herzen der Zuschauer erreichen. Trotz der immer noch ungeklärten Zukunft der beiden Theater stehen wir in der Zuschauergunst immer noch ganz oben“, freut sich Woelffer. „Katha-rina Thalbach und Walter Plathe bin ich für ihre Treue zu unseren Theatern zu großem Dank verpflichtet“, fährt er fort.

Thalbach erhält den Gol-denen Vorhang für Ihre

Leistungen in „Wie es euch gefällt“. In dem Shake-speare-Klassiker, bei dem sie auch Regie geführt hat, übernimmt sie zwei Rollen. Als Touchstone erobert sie das Publikum mit Wortspie-lereien und derben Späßen, als alter Diener Adam, rührt sie die Zuschauer zu Trä-nen. Thalbach erhält die Auszeichnung bereits zum dritten Mal. 1993 bekam sie den Preis für „Hase, Hase“, 1998 für „Der Hauptmann von Köpenick“.

Walter Plathe wird für seine Darstellung von Zille

im gleichnamigen Stück von Horst Pillau ausge-zeichnet. Die dpa schrieb im Februar 2009 nach der Uraufführung: „[...] die Rolle des 1929 gestorbenen Zeichners und Malers des Berliner „Milljöhs“ ist dem im Berliner Scheunenvier-tel am Alexanderplatz auf-gewachsenen Schauspieler wie auf den Leib geschrie-ben [...].“ Plathe bekam den Preis 2001 für „Heute kein Hamlet“, 2002 für „Kohlen-paul“, 2005 für „Die Aben-teuer des braven Soldaten Schwejk“ und 2007 für „Ein

eingebildet Kranker“. Die Goldenen Vorhänge

werden am 14. November 2009 im Rahmen des Ber-liner Theaterballs im Palais am Funkturm verliehen.

Die beiden ausgezeich-neten Produktionen stehen 2010 noch einmal auf dem

Spielplan: „Zille“ vom 14. März bis zum 7. Mai, „Wie es euch gefällt“ vom 11. April bis zum 9. Mai.

Tickets: 030/88591188 oder www.komoedie-berlin.de

Bewerbung für Junior Zoo-Universität Berlin

Gischt spritzt über das Deck des Piratenschiffs, das rasant um die Insel herumsaust. Wie ge-bannt starrt die Crew auf den brodelnden Vul-kan! Plötzlich explodiert vor ihnen das Meer. Die Gegner waren schneller und haben mit ihrem Schiff das markierte Ziel genau getroffen, also weiter geht’s ab zum nächsten Atoll.

Action pur heißt es im LE-GOLAND Discovery Cen-ter am Potsdamer Platz. Die

kunterbunte Spaßwelt ist um ein spritziges Vergnügen reicher: „Käpt´n Steinebarts

Piratenschlacht“ heißt das rasante Spektakel, bei dem Kids mit ferngesteuerten

Piratenschiffen markierte Ziele auf den Inseln treffen müssen-gegeneinander oder in Teams!

Der Juniorpirat, dessen Schiff das Ziel genau mit der Bootspitze mit voller Wucht trifft, lässt Vulkane explodieren und Fontänen in die Luft spritzen. Wer nur kurz über das Strandufer knirscht erntet müdes Ge-plätscher oder spöttisches Möwengeschrei. Und die nächste Herausforderung wartet schon… Alles klar zum Entern?

Text und Foto: Binh Nguyen

Für die Junior Zoo-Uni-versität Berlin, die ge-rade von Zoologischem Garten und Tierpark in Berlin gegründet wird, können sich interessierte Schülerinnen und Schü-ler der 5. und 6. Klassen in Berlin und Branden-burg ab sofort bewerben.

„Nachdem wir die letzten sechs Monate viel und harte Arbeit in die Vorbereitung gesteckt haben, geht es jetzt endlich los“, erklärte die kaufmännische Leiterin von Zoo und Tierpark, Gabriele Thöne, bei der Vorstellung der Junior Zoo-Universität vor der Presse in Berlin.

Die Bewerbungsbögen, die die Kinder ausfüllen müssten, lägen bei den Verwaltungen beider zo-ologischer Einrichtungen zur Abholung bereit bzw. könnten per Email unter [email protected] ange-fordert werden, so Thöne weiter. Neben Angaben zur Person und einer Empfeh-lung der Klassenlehrerin bzw. des Klassenlehrers werde von den Kindern ein eigenständig verfasstes Motivationsschreiben ge-fordert. Eine Auswahlkom-mission, die aus Vertretern von Zoo und Tierpark so-wie beratenden Pädagogen

bestehe, entscheide dann darüber, wer zu einem Aus-wahlgespräch eingeladen werde. Hiernach falle die Entscheidung, wer für das einjährige Studium, auf-geteilt in zwei Semester, zugelassen werde. Für den ersten Jahrgang stünden 50 Studienplätze bereit.

Thöne betonte, dass die Junior Zoo-Universität kei-ne Studiengebühren erheben werde. Vielmehr müsste bei Aushändigung des Stu-dentenausweises eine Ver-waltungskostenpauschale in Höhe von 50 Euro pro Semester entrichtet werden, die freien Zugang zu Zoo, Aquarium und Tierpark sowie die Versicherung bei allen Lehrveranstaltungen während des Semesters beinhalte.

Ohne die Grundlagenar-beit des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Ber-lin wäre die Junior Zoo-Universität sicherlich noch nicht soweit, führte Thöne aus und hob insbesondere das Engagement und die Ideen von Institutsleiter Klaus Siebenhaar hervor. Gleichzeitig dankte sie neben den Firmen BDJ Versicherungsmakler, Her-litz und Scoyo vor allem der GASAG, die sich zu

einer längerfristigen Koo-peration entschieden habe. „Wir freuen uns sehr über die Ausweitung unseres Sponsoringengagements für Berlin“, so Klaus Hasch-ker, Leiter der Konzern-kommunikation der GA-SAG. „Die Förderung der Zoo-Universität mit dem Schwerpunkt im naturwis-senschaftlichen Bereich ergänzt unsere bisherige Nachwuchsförderung in verschiedenen Bereichen auf eine neue, interessante Art und Weise.“

Der wissenschaftliche Koordinator der Junior Zoo-Universität Berlin, Harro Strehlow, verwies darauf, dass im Mittelpunkt des Curriculums Frage-stellungen der Zoologie auf den fünf Kontinenten und in den Polargebieten stünden: „Das Studium ist eine zweisemestrige Reise durch alle Kontinente.“ Die Junior-Studenten würden auf ebenso intensive wie spielerische Art in ihrem naturwissenschaftlichen Forschen und Denken geför-dert. Im Geiste der Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt würden Zoo und Tierpark zum Ausgangs-punkt naturwissenschaft-licher Wissensvermittlung, von Entdeckungen und Ex-

peditionen. „Exemplarisch und ganzheitlich werden Tiere und ihre Lebensräume im Kontext von anderen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen wie ins-besondere Klimaschutz, Ökologie und Ökonomie dargestellt und erforscht, so der Biologe und Zoohi-storiker. Der universitäre Gedanke und die dem Alter der Juniorstudenten ange-passte universitäre Praxis basierten auf der fachlichen Kompetenz von Zoo und Tierpark und würden in Zusammenarbeit mit uni-versitären und außeruni-versitären Dozenten in der spielerischen Einübung wissenschaftlicher Metho-den, Techniken und Veran-staltungsformen realisiert.

Neben den Campi Zoo und Tierpark werde es auch noch einen digitalen Cam-pus geben, der integraler, aber passwortgeschützter Bestandteil des Interne-tauftritts der Junior Zoo-Universität sei, so der wis-senschaftliche Koordinator. Die Generation der „Digital Natives“ lebe nicht nur mit, sondern vielmehr in den Medien, begründete Strehlow das geplante um-fangreiche Angebot zum virtuellen Austausch und E-Learning.

Katharina Thalbach in „Wie es euch gefällt“.

Walter Plathe in „Zille“. Fotos: Thomas Grünholz

Coco Fletcher alias Whitney Houston Foto: Stars in Concert

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Was IKEA noch so bietet!Wissenswertes beim Besuch der Berliner-IKEA-Häuser:

das Kundenrestau-•rant öffnet jeweils bereits um 9 Uhr.das Einrichtungs-•haus ist immer erst ab 10 Uhr geöffnet. Da lohnt sich ein Besuch im Restaurantein schwedisches Frühstück ist bis jeweils 11 •Uhr schon für 1.95 Euro im Angebot, incl. Gratis Kaffeeaktuelles Top Angebot zum Mittagstisch: Kött-•bullar, zehn Hackfleischbällchen mit Rahmsauce, Preiselbeeren und Kartoffeln für nur 4.90 Euro.weitere ständig wechselnde Angebote im Internet •unter: www.ikea.com/de/de/store/berlin_tempel-hof/restaurant

Tiefseeim Herzen Berlins

In die Geheimnisse der Weltmeere entführt vom 15. September 2009 bis 15. Januar 2010 eine Sonderausstellung des Museums für Natur-kunde. „Tiefsee“ zeigt Fische mit ungeheuren Zähnen und fleischfres-sende Quallen. Zudem vermitteln das Modell einer Tauchkugel und eine virtuelle U-Boot-Fahrt dem Besucher, wie aufwändig Tiefsee-forschung auch heute noch ist.

Mehr unter www.natur-kundemuseum-berlin.de

Page 6: Berlinernach der Leichtathletik-WM, sehr groß ist und dass wir wieder eine super Stim-mung haben werden. Die Berliner Champi-ons Trophy liegt ja kurz vor unserer WM und dient somit

berliNer lokalNachrichteN Nr. 17 - September 20096 Regionales...Gemischtes...

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Die Gesundheit gehtüber Alles

Bella erscheint mit einer Yoga-CDYoga ist eine alte indische

Wissenschaft, die den Körperund den Geist gleichzeitig be-ansprucht sowie trainiert undfördert. Das Sanskrit-Wort„Yoga“ bedeutet „Vereinigung“.Es stellt ein harmonisches Zu-sammenspiel von Körper undGeist in allen Bereichen desLebens dar. In den fast 5 000Jahre alten Büchern der Vedaswurde Yoga im Zusammenhangmit Ayurveda zum ersten Malerwähnt. Yoga wurde entwickelt,um die Gesundheit zu fördernund die mentale Disziplin zuschulen. Die positiven Auswir-kungen einer regelmäßigenYoga-Praxis sind weitreichend.Sie gehen von Stressabbau überStärkung der Muskulatur, Ver-besserung der Haltung, Kräfti-gung des Rückens bis zur Stär-kung des Immunsystems und desSelbstwertgefühls.

Die wöchentliche Frauenzeit-schrift bella erscheint diese

Woche mit einer Yoga-CD, dieeinige Besonderheiten zu bietenhat: Die CD hat eine Länge von30 Minuten und enthält sanfteÜbungen für Yoga-Einsteiger.Die Übungen sind leicht ver-ständlich, langsam gesprochenund einfach nachzuvollziehen.Parallel werden die Übungenauch im Heft abgebildet underklärt, so dass das Training zuHause noch einfacher wird. DieYoga-Übungen wurden von derbekannten Berliner Yoga-Leh-rerin Patricia Thielemann zu-sammengestellt, die die Yoga-Richtung Spirit Yoga in Deutsch-land etabliert hat – ein fließen-der, dynamischer Yoga-Stil mitdem Ziel, von innen heraus Kraftaufzubauen und eine tiefe Ver-bindung zwischen Körper, Geistund Seele zu schaffen.

Frau Thielemann hat die Yoga-CD exklusiv für bella produziert,führt durch die CD und ist aufden erklärenden Fotos zu sehen.

Die bella-Ausgabemit CD liegtab dem 9. Septembereine Wocheim Handelund kostetwie gewohnt1,25 €.

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Apotheken sind die beste Adres-se, um sichere und preiswerteArzneimittel zu kaufen. Dies ga-rantieren strenge staatliche Vor-gaben für Hersteller, Großhandelund Apotheker. Vorsicht ist beimBezug vonMedikamen-ten über das Internetgeboten.

Importarzneimittel aus derApotheke sind identisch zuden von den deutschen Ver-treibern angebotene Mar-kenarzneimittel – nur preis-günstiger. Hintergrund: Durchden Import aus EU-Nach-barstaaten mit niedrigeremPreisniveau ergibt sich fürdeutsche Patienten ein Kos-tenvorteil von bis zu 30 Pro-zent. „Unsere Arzneimittel stammen vondenselben in- und ausländischen Herstel-lern wie jene Medikamente, die direktvon deutschen Vertreibern angebotenwerden“, erklärt Andreas Mohringer,

geschäftsführender Gesellschafter derEurimPharm. Die importierten Marken-arzneimittel werden bei EurimPharmnochmals auf Qualität und Identität ge-prüft. So wird sichergestellt, dass nurMarkenpräparate in Originalqualität auf

den Markt kommen.Vorsicht ist hingegen

beim Kauf von Medi-kamenten über Inter-net-Anbieter aus demAusland geboten. DerKunde gerät im schlech-testen Fall an Betrüger,die gefälschte Marken-arzneimittel als „echt“verkaufen. Die Zoll-fahndung in Frankfurtam Main meldet fürdas Jahr 2008 eineSteigerung beschlag-

nahmter Medikamente um 400 Prozentim Vergleich zum Vorjahr. Über eine Mil-lion Stück von in Deutschland nicht zuge-lassenen oder verbotenen Medikamentenkonnten sichergestellt werden.

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Lärm, Stress, schlechte Luft – es gibt vie-le schädliche Einflüsse, denen wir täglichausgesetzt sind. Gut, wenn moderneTechnologien Lösungsansätze für dieseProbleme finden. Forschern bei Braas,dem führenden Hersteller für Beda-chungsmaterialien, ist ein besondererClou gelungen: Sie haben Dach-Steineentwickelt, die die Luft von schädlichenStickoxiden reinigen. Dabei haben siesich die photokatalytischenEigenschaften des MineralsTitandioxid zu eigen ge-macht und daraus eine lang-lebige Oberfläche für Dach-Steine entwickelt. So baut je-der Dach-Stein gefährlicheStickoxide aus der Luft abund leistet einen aktiven Bei-trag, die Luft zu reinigen.Mit Hilfe von Sonnenstrah-

len wandelt der neue Dach-Stein Stickoxide in unschädli-che Nitrate um. Mit demnächsten Regenschauer wer-den die Nitrate vom Dach ge-

spült und dienen im Boden als Nährstofffür Pflanzen. Dabei nutzt sich die mine-ralische Oberfläche mit ihrer Katalysator-Wirkung nicht ab und hält Wind undWetter Jahrzehnte Stand. Seit Juli 2009bietet der Hersteller Braas diese umwelt-aktive Oberfläche für das Dach-Stein-Modell Frankfurter Pfanne an. So kann je-der Hausbesitzer seinen persönlichenBeitrag zum Umweltschutz leisten.

Dach-Steine reinigen LuftNeue Generation umweltaktiver Baustoffe

Die Frankfurter Pfanne Titano/x von Braas reinigt dieLuft und schützt die Hausbewohner vor Wind undWetter – ein Dachleben lang. Foto: Braas

Etwa 70 Prozent der Deutschen nutzenregelmäßig das Internet, Tendenz stei-gend. Um die immer größeren Daten-mengen bewältigen zu können, werdenleistungsfähige Internetanschlüsse benö-tigt. Diese sind auch für Unternehmen einwichtiger Standortfaktor. Im dünn besie-delten ländlichen Raum gibt es allerdingsnoch Versorgungslücken. Mit Hilfe mobi-ler Breitbandlösungen sollen diese Lü-cken bald geschlossen werden.Mit ihrer Breitbandstrategie fördert die

Bundesregierung den flächendeckendenAusbau leistungsfähiger Internetverbin-dungen. Um so bald wie möglich auchentlegene Gebiete mit schnellen Internet-zugängen versorgen zu können, bietensich mobile Funklösungen an. Dazu wur-den nun zusätzliche Funkfrequenzen zwi-schen 790 bis 862 MHz für Breitband-Mobilfunkanwendungen freigegeben.Bis 2010 sollen die „weißen Flecken“ inder Breitbandversorgung geschlossen

werden, so das erklärte Ziel der Bundes-regierung. Durch den Einsatz von leis-tungsfähigen Mobilfunklösungen kannder Ausbau der Breitbandnetze effektivvorangetrieben und schnelles Internet füralle ermöglicht werden.Allgemeine Infos zur Mobilkommuni-

kation gibt es auch beim Informations-zentrum Mobilfunk e. V. (IZMF) unter derkostenlosen Hotline 0800 - 330 31 33oder unter www.izmf.de.

Schnelles Internet für alle– dank Mobilfunk

2009_090_001/999988_HE

Leistungsfähiges Internet soll bald überallverfügbar sein. Foto: IZMF

Ganz schön schwangerVom Kopf bis zu den Zehenspitzen

(bbs/mm). Das Gefühl,unter dem Herzen wächstein neues Leben heran, istunbeschreiblich. Greifba-rer sind seelische Achter-bahnfahrten und körper-liche Veränderungen inden neun Monaten derSchwangerschaft.

Schwangerschaft istHochleistungssport fürden Körper: Gewicht undBlutmenge steigen, derBabybauch drückt, vieleFrauen klagen über Schlaf-losigkeit und Wasserein-lagerungen.

Die vermehrte Produk-tion des Hormons Proges-teron macht das Binde-gewebe elastischer. Das ist von der Natur für dieGeburt so gewollt – jedochkontraproduktiv für dieVenen. Durch das erhöhteKörpergewicht und diehormonellen Umstellun-gen haben viele Schwan-gere zum ersten Mal Ve-nenprobleme.

In den erweiterten Gefäßenversackt das Blut in den Beinen,die Füße und Unterschenkelschwellen an, Besenreiser oderKrampfadern können sich zei-gen. Der Gynäkologe kennt dieSymptome. Nach der Schwan-gerschaft verschwindet zwar derBauch, erweiterte Venen ziehensich aber in der Regel nichtwieder zusammen. Jetzt helfenmedizinische Kompressions-strümpfe (z. B. von medi). Siekönnen bei Notwendigkeit ver-ordnet werden. Treten die Ve-nenprobleme erstmals in derSchwangerschaft auf, sind wer-dende Mütter sogar von dergesetzlichen Zuzahlung befreit.

Anschmiegsam, luftdurchläs-sig und in fröhlichen Farbenpassen Kompressionsstrümpfeüber jeden Babybauch (z. B.mediven elegance von medi).Das Leibteil der Strumpfhosewächst mit und ist ganz weich.

Wenn der Bauch besondersdruckempfindlich ist, gibt esauch eine Variante mit offenemLeibteil. Im Sanitätsfachhandelwerden die Körpermaße für diepassende Größe exakt genom-men.

Medizinische Kompressions-strümpfe verengen durch äuße-ren Druck die Venen. Die Venen-klappen schließen wieder undkönnen das Blut zum Herzenpumpen. Das bewirkt eine do-sierte, gezielte Kompression, dievon der Fessel bis zur Leiste ab-nimmt. Schwellungen („Wasserin den Beinen“) klingen ab, dieBeine entspannen, Venenleidenschreiten nicht weiter fort.

Den kostenlosen Ratgeber„Thromboserisiko – Was tun?“zur Kompressionstherapie in der Schwangerschaft gibt es bei medi, Telefon 0180-5003193 (14 ct/min), E-Mail: [email protected], Internet: www.medi.de.

Das Gefühl, dass unter dem Herzenein neues Leben heranwächst, ist un-beschreiblich. Allerdings ist Schwan-gerschaft auch Hochleistungssportfür den Körper. Foto: www.medi.de

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Historisches Kernobst wieder im Trend:

Die Quitte feiert ihr ComebackFrüher nur in Omas Quitten-Ge-

lee, findet man Spuren der Quitteheute vielerorts: Mal in mildenHautcremes, Lotions oder Parfüms –mal als Gelee, Kompott oder Obst-brand.

Jetzt hat Carpe Diem, Herstellernatürlicher Getränkespezialitätenohne Farb- und Aromastoffe, dieleuchtend gelbe Frucht fürsein Kombucha-Sortimententdeckt.

Eine neue Getränkevari-ante erfrischt in der Kom-bination aus der Quitte unddem asiatischen Kom-bucha Teepilz – beide mitbesonders gesundheitsför-dernden Inhaltsstoffen, diesich in idealer Weise ergän-zen. Dieses natürliche Er-frischungsgetränk erinnertgeschmacklich an Apfel und Birne.Und das mögen auch Kinder beson-ders gern! Das Geheimnis des Her-stellers ist eigentlich gar keines:

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Aber bitte mit QuitteDie Quitte ist eine sehr alte, kalo-

rienarme Frucht und gehört zuden ältesten Obstsortender Welt. Ursprünglichstammt sie aus demKaukasus. Die Römerbrachten sie nach Euro-pa. Die Quitte enthältVitamin C, Mineralstof-fe wie Kalium und be-sonders viel vom Bal-laststoff Pektin. Dashilft bei der Verdauung,bindet Schadstoffe undentschlackt den Körper.

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Nr. 17 - September 2009 berliNer lokalNachrichteN 7Hotellerie & Gastro...Thema spezial...

„Alle Staatsgewalt geht vomVolke aus“, heißt es im Grund-gesetz. In besonderer Weise trifftdas auf den Deutschen Bun-destag zu. Denn das Parlamentist das einzige Verfassungs-organ, das vom Volk direkt ge-wählt wird. Wer wählt, nimmtgroßen Einfluss auf die Politikdes Landes. Wer nicht wählt,verzichtet auf wichtige Einfluss-möglichkeiten. Gute Gründesprechen für die Teilnahmean der Wahl:

• Die Abgeordneten des Bun-destages sind die Vertreter derBürgerinnen und Bürger. Sienehmen deren Interessen mitins Parlament und berücksich-tigen sie bei den politischenEntscheidungen in Berlin.

• Mit ihrer Stimme entschei-den Wähler nicht nur über dieZusammensetzung des Bundes-tages, sondern auch über denkünftigen Regierungschef. Dennder Bundestag wählt den Bun-deskanzler.

• Ob Wirtschaftskrise, Kli-mawandel oder Zukunft derSozialsysteme: Im Bundestagwerden die Weichen für dieLösung der gesellschaftlichenHerausforderungen gestellt.Der Wähler bestimmt mit, wersich im politischen Ideenwett-streit am Ende durchsetzt.

• Kleinkinderbetreuung, Ren-tengesetze oder Videoüberwach-ung auf Bahnhöfen: Der Bun-destag ist der Gesetzgeber, dermit seinen Entscheidungen gro-ßen Einfluss auf das Lebenaller Menschen in Deutschlandausüben kann.

• Ohne Geld läuft auch in derPolitik gar nichts. Der Bundes-tag hat großen Einfluss darauf,wie die Steuergelder der Bür-ger verwendet werden. Das Par-lament entscheidet über dieHaushaltsausgaben. Gerade inZeiten, in denen Regierungenvor dem Hintergrund der Wirt-schaftskrise milliardenschwereKonjunkturpakete schnüren,sollte jeder über seine Stimmedie Ausgabenpolitik des Staa-tes mitbestimmen.

Mehr Information: www.bundestag.de

LS Journalismus und PR, Taunusstein Das Redaktionsbüro von Lutz Schulmann

33. KW [email protected]

Oft sind Wählerinnen undWähler erstaunt, wenn sie inder Wahlkabine einen ellenlan-gen Zettel mit vielen Möglich-keiten zum Ankreuzen in derHand halten. Zahlreiche klei-ne Parteien mit zum Teil exo-tisch anmutenden Namen wie

die Bibeltreuen Christen oderdie Violetten sind nicht jedemBürger bekannt. Doch auch dasist nur eine Auswahl aus denParteien und politischen Ver-einigungen, die die Hürde derZulassung über den Bundes-wahlleiter und den Bundes-wahlausschuss genommen ha-ben. Beide haben gewissenhaftgeprüft, ob die 52 Antragstel-ler für die Teilnahme an derWahl auch die nötigen Voraus-setzungen mitbringen.

Die im Bundestag und/oderin Landtagen in Fraktionsstär-ke vertretenen Parteien CDU,CSU, SPD, FDP, Die Linke,Bündnis 90/Die Grünen, NPDund DVU hatten sich dieserÜberprüfung nicht zu unter-ziehen, um zur Bundestags-wahl am 27. September zuge-lassen zu werden. Dagegenmussten Vereinigungen, dienicht mit mindestens fünf Ab-geordneten im Bundestag oderin einem Landtag repräsentiertsind, 90 Tage vor der Wahl ih-ren Beteiligungswunsch beimBundeswahlleiter anzeigen. Ins-gesamt fielen 30 Antragstellerim Bundeswahlausschuss durch,eine Kleinpartei löste sich be-reits vor der Überprüfung auf.

ganisiert sind, Mitglieder ha-ben und in der Öffentlichkeitauftreten. Sie müssen auch be-legen, dass sie über einen ge-wissen Organisationsgrad, zumBeispiel einen Bundesverbandoder Landesverbände, verfügen.

Interessante Newcomerin den Startlöchern

Um – nach der Anerkennungdurch den Bundeswahlaus-schuss – erfolgreich in den Bun-desländern anzutreten, sindweitere Hürden in Gestalt vonUnterschriftenlisten zu nehmen:In jedem Bundesland, in demeine Kleinpartei eine Landes-liste ihrer Kandidaten vorlegt,benötigt sie die Unterschrif-

Auch die Piraten und die Violetten sind dabei Insgesamt 29 Parteien wurden zur Bundestagswahl am 27. September zugelassen / Keine Chance für Spaßvögel und Eintagsfliegen

Der Chef vom Ganzen Der Bundeswahlleiter ist Wächter über die Wahl und koordiniert sie

Seine Arbeit findet meist abseits des grellen Rampenlichtsder Öffentlichkeit statt. Und doch ist der Bundeswahlleiteralles andere als eine graue Eminenz. In der Wahlnacht tritt deroberste Wächter über die Bundestagswahl vor die Fernseh-kameras und teilt der Bevölkerung das vorläufige amtliche

Gründlich geprüft und für zulässig befunden: 29 der insgesamt 52 Vereinigungen, die sichum die Teilnahme an der Bundestagswahl beworben haben, hat der Bundeswahlausschuss inseiner ersten Sitzung am 17. Juli als Parteien anerkannt. Was für die bekannten, bereits im

Endergebnis mit. Seine Aufgaben sind vielfältig: Der Bun-deswahlleiter ist nicht nur für den reibungslosen Ablauf derBundestagswahl verantwortlich, er klärt auch alle rechtlichenund organisatorischen Fragen im Vorfeld der Wahl. Politischist er zur Neutralität verpflichtet.

Bundestag und in einzelnen oder mehreren Landesparlamenten vertretenen Parteien keineHürde ist, kann sich für neue Bewerber als schwierig erweisen, denn sie müssen bestimmteVoraussetzungen erfüllen, um wählbar zu sein.

Ohne ihn geht bei der Bundestagswahl nichts: Wahlleiter Roderich Egeler – der zugleich auch Präsident des Statistischen Bundesamtes ist – imKreis der Kolleginnen und Kollegen vom Wahlausschuss. Foto: Deutscher Bundestag / photothek.net

Eine inhaltliche Kontrolleüber die innere Ordnung derParteien übt der Bundeswahl-leiter jedoch nicht aus. Erprüft nur die Mindestanfor-derungen, die das Parteienge-setz stellt, denn schließlich istdie Gründung von Parteiennach Artikel 21 Absatz 1 desGrundgesetzes frei.

Neben der frist- und form-gerechten Einsendung einesso genannten Beteiligungsan-trags beim Bundeswahlleiterund dem erkennbaren Willenan der arbeitsintensiven Mit-arbeit im Parlament müssendie Antragsteller nachweisen,dass sie wirklich als Partei or-

Grundsätzlich müssen Par-teien, die an der Bundestags-wahl teilnehmen wollen, ernst-hafte Ambitionen erkennen las-sen. So genannte Spaßparteien,wie zum Beispiel die Raucher-partei, die Bergpartei oder DiePARTEI um den früherenChefredakteur des Satire-Ma-gazins Titanic, Martin Sonne-born, hatten bei Bundeswahl-leiter Roderich Egeler keineChance. Es erschien unwahr-scheinlich, dass sie im Falleihres Einzugs in den Bundes-tag kontinuierlich an politi-schen Prozessen teilgenom-men hätten.

Seit dem 1. August 2008 istRoderich Egeler Bundeswahl-leiter. Dazu wurde der 58-jäh-rige Volkswirt vom Bundesin-nenminister auf unbestimmteZeit ernannt. Der Bundeswahl-leiter ist als unabhängiges Wahl-organ für die Durchführung vonBundestags- und Europawah-len verantwortlich. Für seineArbeit steht ihm ein Team vonelf Mitarbeitern zur Verfügung.

Ämterkopplungmit Tradition

Roderich Egeler war nichtirgendein Kandidat für dasAmt des Bundeswahlleiters.Wie alle seine Vorgänger (achtMänner und eine Frau) seit derGründung der Bundesrepu-blik 1949 ist auch Egeler Prä-sident des Statistischen Bun-desamtes in Wiesbaden.

Diese Ämterkopplung hatTradition. Schon bei den

Nach dem Schließen derWahllokale kommt die großeStunde des Bundeswahlleiters:Meist nach Mitternacht gibter öffentlich das vorläufige Ge-samtergebnis bekannt. Dochbeendet ist seine Aufgabe da-mit noch nicht: Während sichPolitik und Öffentlichkeitschon mit den Konsequenzender Wahl beschäftigen, gehthinter den Kulissen die Arbeitweiter. Vor allem müssen dieErgebnisse der Landeslisten-wahl ermittelt werden, damitklar ist, wer über diese in denBundestag einziehen kann.Etwa zwei Wochen später stehtschließlich das amtliche End-ergebnis fest und kann veröf-fentlicht werden. Dann istauch für den Bundeswahllei-ter die Wahl vorbei und er kannsich – bis zur nächsten Wahl –seinem eigentlichen Job wid-men: der Leitung des Sta-tistischen Bundesamts.

vor. Er spricht sich mit denLandes- und Kreiswahlleiternab, die zusammen mit den Ge-meinden den Löwenanteil derVorbereitungen zu schultern ha-ben: Sie erstellen die Wähler-verzeichnisse, versenden Wahl-benachrichtigungen und rich-ten Wahllokale ein.

Service im Dienstaller Bürger

Der Bundeswahlleiter istauch Ansprechpartner für dieBürger, die selbst politisch ak-tiv werden wollen. Wer plant,eine Partei zu gründen und ander Wahl teilzunehmen, wirdmit dem Bundeswahlleiter Kon-takt aufnehmen. Er ist näm-lich derjenige, der die offiziel-le Anzeige über die Beteiligungan der Wahl entgegennimmtund die Entscheidung des Bun-deswahlausschusses vorberei-tet, ob eine Partei zugelassenwird.

Reichstagswahlen in der Wei-marer Republik war der Prä-sident des Statistischen Reichs-amtes auch Reichswahlleiter.Die Ähnlichkeit der Aufgabenhat den Vorteil, dass der Wahl-leiter damit auf Technik undPersonal der Behörde zurück-greifen kann und immer bes-tens informiert ist.

Der Bundeswahlleiter istnicht Teil einer staatlichen Be-hörde. Den ordnungsgemäßenAblauf der Wahl überwacht erim Dienst aller Bürger. Bei ihmlaufen sämtliche Fäden der Or-ganisation zusammen. So bil-det er zunächst den Bundes-wahlausschuss, der neben ihmals Vorsitzendem acht wahlbe-rechtigte Bürger als Beisitzerhat. Er nimmt Beschwerden ge-gen Entscheidungen von Lan-deswahlausschüssen entgegenund bereitet die Entscheidungdes Bundeswahlausschusses

Ehrenamt für einen Tag mit Erfrischungsgeld 630.000 Wahlhelfer sorgen in 90.000 Wahlbezirken für einen korrekten Ablauf / Ein Job für Frühaufsteher

Für jeden Wahlbezirk, demetwa 2.500 Wahlberechtigte zu-geordnet sind, ernennt die Ge-meinde einen Wahlvorstand.Dieser besteht aus ehrenamt-lichen Wahlhelfern, die ver-schiedene Funktionen habenund dafür keine besonderenKenntnisse brauchen. Die Ge-meinde beruft Wahlberech-tigte ins Amt, indem sie Bür-ger anschreibt, die schon beivorherigen Wahlen ein Ehren-amt übernommen hatten, oderes melden sich Freiwillige.

Hat ein Wahlamt zu wenigeHelfer, kann sie Bürger dazuverpflichten. Die Wünsche derWahlhelfer bezüglich der Aus-wahl des Wahllokals vor Ortsowie der Funktion am Wahl-tag werden nach Möglichkeitberücksichtigt.

Wichtige Aufgabe:Wahlgeheimnis wahren

Fünf bis neun Wahlhelfer bil-den einen Wahlvorstand für ei-nen Wahlbezirk, das heißt fürein Wahllokal oder einen Brief-

wahlbezirk. Der Wahlvorstandbesteht aus dem Wahlvorste-her, dem stellvertretenden Wahl-vorsteher, dem Schriftführerund seinem Stellvertreter so-wie Beisitzern. Am Wahltag un-terstützen und überwachendie Wahlhelfer die Stimmab-gaben, sorgen für einen ruhi-gen und ordnungsgemäßen Ab-lauf im Wahlraum und dafür,dass das Wahlgeheimnis ge-wahrt bleibt. Sie beschließenüber die Gültigkeit und Ungül-tigkeit von Stimmen und ermit-

teln das Wahlergebnis im Wahl-bezirk ab 18 Uhr.

Gut zu tun von 7bis circa 20 Uhr

Wahlhelfer, die in einemBriefwahlbezirk eingesetzt sind,zählen die Stimmen der Brief-wähler und stellen dort dasWahlergebnis fest.

Die Tätigkeit als Wahlhelferin einem Wahlvorstand beginntum 7 Uhr und endet nach derAuszählung der Stimmen etwazwei Stunden nach Schließung

der Wahllokale. Zwischen 8 und18 Uhr sind die Wahllokale ge-öffnet. Bei wechselndem Ein-satz sind zwischendurch natür-lich auch Pausen möglich. DasWahllokal bleibt währenddes-sen selbstverständlich geöffnet.

Unterschiedlich hoheEntschädigung

Für ihren Einsatz erhaltenWahlhelfer als Entschädigungein Erfrischungsgeld, das jenach Bundesland unterschied-lich hoch ausfällt.

ten von 0,1 Prozent der Wahl-berechtigten des Landes – ma-ximal aber von 2.000 Wahlbe-rechtigten. Für Vorschläge zurWahl von Kandidaten im Wahl-kreis, also für die Abgabe derErststimme, sind 200 Unter-schriften erforderlich.

Diese Vorgaben sind keinHinderungsgrund für das Ent-stehen neuer Parteien. Es gibtimmer wieder interessanteNewcomer, die beweisen, dasssich unter veränderten politi-schen und gesellschaftlichenBedingungen neue Gruppie-rungen bilden, die ihre In-teressen in den Programmender etablierten Parteien nicht

berücksichtigt sehen. Bei derRentner-Partei, der Familien-Partei und der Tierschutz-partei beispielsweise ist derName Programm.

Auch die 2001 gegründetePartei Die Violetten ist für dieBundestagswahl zugelassen.Bei der Europawahl erhielt siebereits mehr als 46.000 Stim-men. Die Partei macht sich un-ter anderem stark für eine„spirituelle Entwicklung“, fürökologisches Denken, Mensch-lichkeit im Wirtschaftslebenund die Gleichberechtigungund Gleichwertigkeit von Frauund Mann.

5-Prozent-Hürde für denParlamentseinzug

Ein Aufsteiger ist die ParteiDie Piraten. Sie hat nach ei-genen Angaben inzwischenmehr als 4.300 Mitglieder undsoll auch in fast jedem Bun-desland mit einem Landes-verband vertreten sein. Die Pi-raten protestieren gegen diestaatliche Datenüberwachung.Ihr Programm: „Das Recht desEinzelnen, die Nutzung seinerpersönlichen Daten zu kon-trollieren, muss gestärkt wer-den“. Weitere Themen: der freieZugang zu Wissen und Kulturim Internet und die Ableh-nung von Patenten auf Lebe-wesen und Gene, aber auchauf Geschäftsideen und Soft-ware. Die Piraten wurden erst2006 gegründet und errangenbei der Europawahl bereits0,9 Prozent.

Für einen Einzug in den Deut-schen Bundestag über die jewei-ligen Landeslisten sind 5 Pro-zent der abgegebenen gülti-gen Wählerstimmen im gesam-ten Bundesgebiet notwendig.Ob das eine der Kleinparteienschafft, bleibt abzuwarten. DieEntscheidung liegt bei denWählerinnen und Wählern.

Warum wählen?

• Der 17. Deutsche Bundes-tag wird am 27. September2009 gewählt.

• 62,2 Millionen Menschensind wahlberechtigt.

• 3,5 Millionen Erstwählerdürfen ihre Stimme abgeben.

• 32,3 Prozent der Wähle-rinnen und Wähler sind 60Jahre oder älter.

• 4,2 Prozent der Wahlbe-rechtigten sind 18 bis 20 Jah-re alt.

• 51,8 Prozent der Wahl-berechtigten sind Frauen.

• 299 Wahlkreise gibt es beider Bundestagswahl.

• 64 Wahlkreise entfallenauf das bevölkerungsreichs-te Bundesland, Nordrhein-Westfalen.

• Zwei Wahlkreise hat dasnach Bevölkerungszahl kleins-te Bundesland, Bremen.

• 1949 wurde der erste Deut-sche Bundestag gewählt, vor60 Jahren.

Wahl in Zahlen

Kaum jemand kennt sie, doch ohne sie kann keine Wahl ordnungsgemäßüber die Bühne gehen: die ehrenamtlichen Wahlhelfer, die Stimmzettel ausge-ben, den Urnengang im Auge behalten und am Wahlabend die Wahlzettel aus-zählen. Auch zur Bundestagswahl am 27. September 2009 werden sie in den

rund 90.000 Wahlvorständen der Stimmbezirke gebraucht. Rund 630.000Wahlhelfer werden dann ihren Dienst versehen. Dieses kurzzeitige Amt kannim Prinzip jeder Wahlberechtigte ausüben. Für ihren Einsatz erhalten dieWahlhelfer ein so genanntes Erfrischungsgeld.

Seite des

Deutschen

Bundestages

Page 8: Berlinernach der Leichtathletik-WM, sehr groß ist und dass wir wieder eine super Stim-mung haben werden. Die Berliner Champi-ons Trophy liegt ja kurz vor unserer WM und dient somit

berliNer lokalNachrichteN Nr. 17 - September 20098 Regionales...Gewinnspiel spezial...

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Einsendeschluss ist der 18. September 2009. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Komödie im Dunkeln

Der Vorleser

The Whispered World

1965 fand am Natio-nal Theatre in London die Uraufführung von Peter Shaffers Komö-dienerfolg statt.

Der Autor bringt sein Stück durch eine geniale Idee zum Leuchten: Die Bühne ist hell, wenn sie für die Darsteller im Dun-keln liegt, und dunkel, wenn das Licht angeht. Während die Darsteller auf der Bühne ihr Orientie-rungsvermögen verlieren und Dinge tun, für die sie sich bei Licht schämen würden, hat der Zuschauer

The Whi-spered World erzählt die Ge-schich-te des jungen

Sadwick, der sich mit seinem stets fröhlich grinsenden Begleiter Spot auf eine fantas-tische Reise begibt.

Sadwick wird von selt-samen Alpträumen heim-gesucht, in denen die ihm vertraute Welt auseinander bricht. Handgemalte Szene-rien, unzählige Animationen und viele einfallsreiche

Sie ist rätsel-haft und viel älter als er…und sie wird sei-

ne erste Leidenschaft.

Eines Tages ist Hanna ( Kate Winslet) spurlos ver-schwunden. Erst Jahre spä-

ter trifft Michael (David Kross/Ralph Fiennes) sie wieder – als Angeklagte im Gerichtssaal. Hier erfährt er von ihrem persönlichen Schicksal und von ihrer grausamen Vergangenheit als KZ-Aufseherin.www.dervorleser-film.de

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Stress lass nach!

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Das Lernen für Klas-senarbeiten und Prü-fungen ist nicht nur nervig, sondern stellt für viele Kids und Tee-nager einen wahren Stressfaktor dar.

Aber Konzentrationsfä-higkeit und körperliche Be-lastbarkeit sind die Grund-voraussetzungen für Haus-aufgaben, Hobbys und Unterrichtsvorbereitung. Das Gehirn wiegt nur etwa 2 % des Körpergewichts, verbraucht aber 20 % aller Energie, die täglich dem Körper zugeführt wird.

Also was tun, wenn die nächste Schularbeit vor

der Tür steht und der Stress zu groß geworden ist? Hier gibt es ein paar einfache Tipps, mit denen Anspannung und Lerndruck keine Chance haben: Re-alistische Lernziele setzen, sich für eine Lerneinheit immer kleine Schritte vornehmen und regelmäßige Pau-sen einlegen ; Think posi-tive! Denn positives Denken fördert die Belastbarkeit ; Sollte vor der Schularbeit der Stress dennoch zu groß sein: An der frischen Luft fünf Sekunden einatmen, vier Sekunden halten, fünf Se-

kunden ausatmen - das löst die Anspannung. Zusätzlich zu diesen bewährten Mitteln

haben die Pennä-ler neuerdings auch den Lut-scher entdeckt, um den Schultag stressfrei zu be-wältigen. Jüngste Umfragen* erge-ben, dass Lollies beispie lsweise

nicht nur konsumiert werden, um die Konzentrati-on zu fördern, sondern auch um für den Energieschub zwischendurch zu sorgen.

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Dabei erleben sie in drei lustigen TV-Episoden ganz unterschiedliche Abenteuer.

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Lasko, der als Meister tradi-tioneller Kampfkünste mit seinen Brüdern des Ordens Pugnus Dei in einem Kloster fernab der Zivilisation lebt. Seine Aufgabe ist es, Men-schen zu helfen und für Ge-rechtigkeit zu kämpfen. Und dafür braucht Lasko keine Waffen, denn er ist selbst eine - Die Faust Gottes!

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Forsthaus Falkenau – Staffel 7Wird Küblach es schaf-fen „Das schönste Dorf in Bayern“

zu werden?

Falls nicht, erfreut man sich auch immer wieder ger-

ne an den wunderschönen Geschichten voller Natur, Menschlichkeit und Fami-lienzusammenhalt bei den Rombachs. Die siebte Staf-fel enthält 13 neue Folgen.

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den Überblick und amüsiert sich über die zahlreichen Fettnäpfchen, die in der Dunkelheit lauern und von denen kaum eines ausge-lassen wird. Im Zentrum der Komödie steht Brindsley, gespielt von Robert Glatze-der, ein junger Künstler, der von einer großen Künstler-karriere träumt. Gemeinsam mit seiner Verlobten (Angela Schmid-Burgk) erwartet er den Besuch des reichen russischen Kunstmäzens George Godunow (Alexan-der Rogge)…

Von Peter Shaffer, Regie: Michael Bogdanov, Aus-

stattung: Sean Crowley mit Robert Glatzeder, Angela Schmid-Burgk, Manon Stra-ché, Jürgen Mai, Markus Majowski, Matthias Zahl-baum, Jana Kozewa und Alexander Rogge

Wiederaufnahme am 12. September 2009 bis 29. Oktober 2009, Theater am Kurfürstendamm.

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Im Dunkeln tappen. V. l.: Robert Glatzeder, Markus Majowski, unten: Angela Schmid-Burgk. Foto: T.Grünholz.

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