Nachbarn treffen - wg-friedenshort.de · Unsere Besten auf der Bowling-Bahn 10 Finale des FRIEDENSHORT-Sommerbowlings 2018 Serientäter ttc berlin eastside will wieder zuschlagen!

M I T G L I E D E R Z E I T S C H R I F T201 8

www.wg-friedenshort.de

71AUSGABE

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Bauvorhaben 2019:Energetische Sanierung im Amanlisweg 14/16

Kommission zur Neufassung der FRIEDENSHORT-Satzung gegründet

Richtiges Heizen und Lüften sorgt für ein gesundes Wohnklima

Nachbarn treffen

Hoffest in der Langhoffstraße, Seite 4

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Inhalt

ImpressumHerausgeber:Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG Murtzaner Ring 43, 12681 Berlin Telefon (030) 54 70 27 10 www.wg-friedenshort.de

Redaktion, Layout, Satz:Weinert & Partner Werbeagentur GmbHSabinensteig 2, 13053 BerlinTelefon (030) 98 60 [email protected]

Anzeigen:Weinert & Partner, Ramona SiegelSabinensteig 2, 13053 BerlinTelefon (030) 98 60 99-0

Fotos und Abbildungen:BSR, Christian Sickfeld, Dominik Butzmann, Frank Ludwig, FRIEDENSHORT, Ingimage, ttc berlin eastside, Weinert

Redaktionsschluss:10. Dezember 2018

Alle Rechte beim Herausgeber vorbe halten. Nachdruck, auch auszugsweise, oder Ver-vielfältigungen nur mit ausdrücklicher vor-heriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG.

Herzlichen Dank allen Inserenten

für die freundliche Unterstützung

bei der Herausgabe dieser Zeitschrift

25. Oktober 2018: Hoffest anlässlich der Fertigstellung der Strangsanierung in der Langhoffstraße 8–18

40 Jahre FRIEDENSHORT in Marzahn 31978 übernahm unsere Genossenschaft die ersten Bestände am heutigen Kernstandort

Hoffest in der Langhoffstraße 4Dritter Bauabschnitt der Bad- und Strangmodernisierung erfolgreich beendetAusblick 2019: Vierter und letzter Bauabschnitt in der Langhoffstraße

Parkplatzumgestaltung in der Pöhlbergstraße abgeschlossen 5

Vorschau 2019: Energetische Komplettsanierung im Amanlisweg 14/16 5

Neue Fenster, neue Heizungsanlage, neue Hauseingänge und vieles mehr

Satzungskommission gegründet 6Bis Juni 2019 wird eine Neufassung unseres „Grundgesetzes“ erarbeitet

Mit richtigem Heizen und Lüften für ein gesundes Wohnklima sorgen 7

Wohntipp für die Heizsaison

Ergebnisse der FRIEDENSHORT- Mitgliederbefragung 2018 8Teil 3: Themenkreis Information/Kommunikation

Unsere Besten auf der Bowling-Bahn 10Finale des FRIEDENSHORT-Sommerbowlings 2018

Serientäter ttc berlin eastside will wieder zuschlagen! 11Das Pokalfinale im Damentischtennis findet am 6. Januar 2019 in Berlin statt

Kabelfernsehen wird vollständig digital 12PŸUR informiert über Analogabschaltung

Ihr Ansprechpartner bei PŸUR 12Christian Sickfeld stellt sich vor

Vorschau auf den Gartenfrühling 13Vorteilscoupon für die Grün Berlin-Jahreskarte 2019Veranstaltungstipps für April und Mai 2019

Neu im Hausmeisterteam: Sascha Karpinski 14

Die Schließzeiten der Geschäftsstelle zum Jahreswechsel 14

Telefonnummern Bereitschaftsdienst 14

Auszubildende/r gesucht 14FRIEDENSHORT sucht zum 01. 08. 2019 eine/n Auszubildende/n zur/zum Immobilienkauffrau/-kaufmann

Die Reste vom Feste 15BSR-Weihnachtsbaum-Abholaktion 2019

Jahresplaner 2019 abholen! 15

Fröhliche Einstimmung auf das schönste Fest des Jahres 16Impressionen vom 10. FRIEDENSHORT-Weihnachtsmarkt

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Editorial 40 Jahre FRIEDENSHORT in Marzahn1978 übernahm unsere Genossenschaft die ersten Bestände am heutigen Kernstandort

Erkennen Sie die Situation auf dem Foto, das Anfang der 1980er entstanden ist, wie-der? Zugegeben: Ganz einfach

ist es nicht, denn so vieles hat sich seither verändert.

Im heute üppig grünen Springpfuhl-park war seinerzeit erst der namens-gebende Pfuhl im Entstehen. Im Zuge des Wohnungsbauprojektes wurde das eiszeitliche Gewässer zu einem Regen-rückhaltebecken umgestaltet und in Beton gefasst. Die heutige Grundschule unter dem Regenbogen und die dazuge-hörige Sporthalle zeigten bereits Kon-tur. Und auch die FRIEDENSHORT war zu dieser Zeit schon am Standort prä-sent: Rechts sehen Sie unsere Fünfge-schosser am Murtzaner Ring.

1978, vor 40 Jahren, zogen die ersten FRIEDENSHORTler nach Marzahn: in den Murtzaner Ring und in die Lang-hoffstraße. Die Genossenschaft war da-

mals 24 Jahre alt und den Bezirk Mar-zahn gab es noch gar nicht.

1977 hatten auf dem Gelände der zu Berlin gehörenden Dörfer Biesdorf und Marzahn die Arbeiten zu einem giganti-schen Bauprojekt begonnen. Ende 1978 waren bereis 4.089 Wohnungen fertig-gestellt und am 5. Januar 1979 wurde der 9. Stadtbezirk der damaligen Haupt-stadt der DDR gegründet und auf den Namen Marzahn getauft.

Marzahn feiert also nächstes Jahr sein 40. Gründungsjubiläum. In unserer Maiausgabe 2019 werden wir Sie aus-führlicher darüber informieren.

Die FRIEDENSHORT feiert mit, denn sie gehört zu den Gründern des Bezirkes. Nicht wenige unserer Mitglieder haben als Marzahner der ersten Stunde die so genannte Gummistiefelzeit miterlebt. Wer das obige Foto betrachtet, weiß in etwa, was damit gemeint ist.

Aufruf: Erinnerungen an die GummistiefelzeitKönnen Sie Zeugnisse ablegen von den ersten Marzahner Jah-ren? Möchten Sie Ihre Erinnerun-gen mit uns und allen Mitglie-dern teilen und das „Gedächtnis“ unserer Genossenschaft berei-chern? Dann melden Sie sich bis Ende März 2019 bei uns. Wir wä-ren Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Anekdoten aufschreiben oder er-zählen und uns Dokumente und Fotos zur Digitalisierung überlas-sen. Sie bekommen alles in kur-zer Frist unbeschadet zurück.

Liebe Mitglieder,

am Jahresende 2018 können wir erneut auf ein schönes und erfolgreiches Ge-nossenschaftsjahr zurückblicken. Wir danken allen Mitgliedern, die an der Haushaltsbefragung teilgenommen und uns überdurchschnittlich gute Noten er-teilt oder mit konstruktiver Kritik un-terstützt haben. Wir danken dem Auf-sichtsrat und allen Vertretern, die sich ehrenamtlich für die Genossenschaft engagieren. Wir danken unseren Haus-meistern und den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle für ihren täglichen Ein-satz. Wir danken nicht zuletzt unseren Partnerunternehmen, die gute und zu-verlässige Arbeit für uns leisten.

Seit 40 Jahren ist die FRIEDENSHORT in Marzahn präsent und im nächsten Jahr feiert unser Bezirk sein 40. Jubiläum. Wie gut er sich in diesen Jahren entwi-ckelt hat, sieht man beim Blick auf das nebenstehende Foto. Wir würden uns freuen, wenn einige von Ihnen unserem Aufruf folgen und unsere Erinnerungen an die Gründungszeit mit eigenen Zeug-nissen untermauern.

Ihnen allen besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue JahrwünschenJens Werdermann und Oliver Kamps

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Hoffest in der LanghoffstraßeDritter Bauabschnitt der Bad- und Strangmodernisierung erfolgreich beendet

ei zünftigem Herbstwetter ver-sammelten sich die Bewohner der Langhoffstraße 8–18 im Hof, um gemeinsam mit Hand-

werkern und Mitarbeitern der FRIE-DENSHORT zu feiern

Der Anlass war der Abschluss der Bad- und Strangsanierung in den sechs Auf-gängen des Häuser. Obwohl es wegen eines Todesfalls Verschiebungen im Bauablauf gegeben hatte, konnten die Bauarbeiten in den 234 Wohnungen planmäßig abgeschlossen werden. Was nun noch ansteht ist die Instandset-zung der Treppenhäuser und der Haus-eingangsbereiche.

Mit dem kleinen Fest bedankten sich die beteiligten Baufirmen der verschie-denen Gewerke – Elektro, Heizung, Lüf-tung, Sanitär, Fliesen, Trockenbau und Maler – bei den Bewohnern für ihre Ge-duld und Kooperationsbereitschaft. Im-merhin war die Zehngeschosser von April bis Oktober 2018 eine Baustelle, wobei die Arbeiten in jeder Wohnung jeweils knapp drei Wochen in Anspruch nahmen.

Die Mieter nahmen die Einladung zu ei-nem kleinen Umtrunk und Imbiss gern an und nutzten die zusätzliche Gelegen-heit, sich mit Nachbarn, Handwerkern und Mitarbeitern der FRIEDENSHORT auszutauschen.

Ausblick Strangsanierung 2019

Mit der Bad- und Strangmodernisie-rung von 156 Wohnungen in der Lang-hoffstraße 20–26 beginnt im Frühjahr 2019 der vierte und letzte Bauabschnitt des komplexen und wichtigen Investi-tionsvorhabens.

Die Bewohner werden Anfang des nächsten Jahres ausführlich informiert und beraten. Bei einer Wohnungsbege-hung legen die Bauleitung von der BGT Planungsgesellschaft, Vertreter der FRIEDENSHORT und die Mieter den Umfang der Baumaßnahmen individu-ell für jede Wohnung fest.

Im Herbst 2019 werden dann alle 742 FRIEDENSHORT-Bestandswohnungen der Baureihe QP 71 haustechnisch auf dem neuesten Stand sein.

B

71 5

Parkplatzumgestaltung in der Pöhlbergstraße abgeschlossen

VOrScHAu 2019

Energetische Komplettsanierung im Amanlisweg 14/16

chäden im Bereich des Park-platzes an der Pöhlbergstraße 12/14 machten es erforderlich, den Belag in diesem Jahr zu

erneuern.

Damit die Instandsetzung von Dauer geprägt ist, war es notwendig, den Un-terbau und den Belag nach den aner-kannten Regeln der Technik im Ein-klang mit der DIN-Norm herzustellen.

Während der Baumaßnahmen, die sich naturgemäß über mehrere Wochen hinzogen, war eine Komplettsperrung des Parkplatzes nicht zu vermeiden. Nun können wir die Fertigstellung ver-melden. Im Nachgang werden die Mar-kierungen um einen Behindertenpark-platz ergänzt.

eben der Bad- und Strang-sanierung in der Langhoff-straße 20–26 liegt der Schwerpunkt unserer bau-

lichen Investitionen im nächsten Jahr im Amanlisweg 14/16.

Der Elfgeschosser wurde im Laufe sei-nes „Lebens“ bereits teilsaniert, nun steht eine „Generalüberholung“ unter energetischen Gesichtspunkten an.

Das komplexe Maßnahmenbündel um-fasst schwerpunktmäßig:• den Austausch der Fenster und Bal-

kontüren inklusive Türverbreiterung und Schwellenrückschnitt,

• die Sanierung der Bestandsbalkone• die Wärmedämmung der Längsfas-

saden,• die Ergänzung von Balkonen in ei-

nem Strang des Amanlisweg 16, • die Kellersanierung,• den Umbau der Aufzüge mit barrie-

refreiem Zugang inklusive Neubau der Hauseingänge,

• die Erneuerung der Heizung in den Wohnungen,

• die Erneuerung der Elektroinstallati-on und weitere Arbeiten im Treppen-haus.

Die insgesamt 77 Haushalte wurden be-reits ausführlich über das Vorhaben in-

formiert. Ende Januar 2019 werden die Wohnungsbegehungen stattfinden. Die Bauarbeiten beginnen im Frühjahr 2019 und sind voraussichtlich zum Jah-resende abgeschlossen.

Die Sanierung, so notwendig sie ist, wird für die Bewohner mit vielen Ein-schränkungen verbunden sein. Wir bit-ten um Verständnis. Eine gute Nach-richt: Anders als zunächst befürchtet, werden die PKW-Stellplätze während der Bauzeit zumindest teilweise nutz-bar bleiben. Derzeit sind wir im Ge-spräch mit der benachbarten WG Nord Ost 77, um für die Bauzeit zusätzliche Stellplätze anmieten zu können.

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716

Satzungskommission gegründetBis Juni 2019 wird eine Neufassung unseres „Grundgesetzes“ erarbeitet

ie letzte Änderung bzw. Neu fassung unserer derzeit gültigen Satzung wurde am

24. Juni 2008 beschlossen. Grundlage der Änderungen waren gesetzliche Neuregelungen.

Seitdem gab es vor allem Hinweise aus der Praxis zu einzelnen Regelungen, die in der praktischen Umsetzung zum Teil Probleme bereiteten oder unklar waren. Zudem ergab sich aus dem Ge-setz zum Bürokratieabbau und zur För-derung der Transparenz bei Genossen-schaften, welches am 22. Juli 2017 in Kraft getreten ist, Änderungen, die ei-ne Anpassung der Mustersatzung des Gesamtverbandes der Wohnungswirt-schaft (GdW) und damit auch unserer Satzung erforderlich machen.

Im Rahmen der ordentlichen Vertreter-versammlung am 28. Juni 2018 wurde daher der Aufruf an die Vertreter ge-

startet, bei der Überarbeitung mitzu-wirken. Im Ergebnis hat sich am 24. Ok-tober 2018 die Satzungskommission konstituiert.

In mehreren Sitzungen werden die Paragraphen unserer Satzung mit der Mustersatzung abgeglichen, diskutiert und im Ergebnis ein Vorschlagsentwurf erarbeitet. Dieser soll im nächsten Jahr auf der ordentlichen Vertreterversamm-lung am 25. Juni 2019 zur Abstimmung gestellt werden.

Wir werden im Rahmen der Mitglieder-zeitschrift über den Verlauf und das Er-gebnis berichten. Sollte die Neufassung der Satzung die Zustimmung der Ver-treter finden und beim Amtsgericht ein-getragen werden, senden wir selbstver-ständliche allen Mitgliedern eine aktualisierte Fassung zu. Zudem wer-den Sie die neue Fassung auch auf der Homepage einsehen können.

Die Mitglieder der Satzungskommission• HerrLotharBeyer

Vertreter• HerrDietmarKorth

Vertreter• HerrRainerLindholz

Vertreter und ehemaliger Vorstand

• HerrPeterSieburg Mitglied und ehemaliges Aufsichtsratsmitglied

• HerrUlrichSchmidt Justiziar

• HerrWolfgangSchulz Aufsichtsratsvorsitzender

• HerrMichaelvonRostowsky Vertreter

• HerrJensWerdermann Vorstand

ArbeitstreffenderSatzungskommissionam27.November,v.l.n.r:MichaelvonRostowsky,PeterSieburg,DietmarKorth,LotharBeyer,RainerLindholz,WolfgangSchulz,JensWerdermannundUlrichSchmidt

D

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WoHNtiPP

Mit richtigem Heizen und Lüftenfür ein gesundes Wohnklima sorgen

uch nach einem Ausnahmesom-mer wie dem diesjährigen be-ginnt unweigerlich früher

oder später die Heizsaison. Damit die Wohnung behaglich bleibt, sollte man einiges beachten.

Grundwärme halten

Schaffen Sie in der kühlen Jahreszeit eine Grundwärme – auch in Räumen die Sie nicht ständig benutzen oder in denen Sie ein niedrigeres Temperatur-niveau wünschen. Eine kontinuierlich schwache Beheizung trägt mehr zur Einsparung von Heizkosten bei als ein ständiges Regulieren über die Thermo-state. Außerdem: An kalten Wänden – zum Beispiel in einem ungeheizten Schlafzimmer – kondensiert die Luft-feuchte, was das Entstehen von Nässe-schäden begünstigt. Auch bei Abwesen-heit sollten Sie die Heizung nicht ganz herunterdrehen, sondern auf niedriger Stufe eingeschaltet lassen.

Behindern Sie die Wärmeabgabe der Heizkörper nicht durch Verkleidungen, lange Vorhänge oder vorgestellte Mö-bel. Wärmestaus erhöhen die Wärme-verluste nach außen. Unterbinden Sie die Luftbewegung entlang der Außen-wände nicht. Möbelstücke sollten dort mindestens fünf Zentimeter Abstand zur Wand haben – besonders solche mit geschlossenem Sockel.

Nassstellen vermeiden

Beim Duschen und Baden, beim Kochen und Geschirrspülen, beim Wäsche-trocknen oder auch einfach beim Schla-fen – ständig entsteht Feuchtigkeit in unseren Räumen. Bei einem Vier-Perso-nen-Haushalt kommen 10 bis 12 Liter Wasser täglich zusammen.

Luft hat die Eigenschaft, Wasser aufzu-nehmen. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser kann sie binden. Kühlt stark mit Wasserdampf angereicherte Luft ab, gibt sie einen Teil des Wassers in Form von Kondensat ab – und zwar an Stellen mit geringerer Oberflächen-temperatur wie Zimmer ecken an der Außenwand, Fensterstürze und -schei-ben und Bereiche mit geringer Luftbe-wegung, z.B. hinter Möbeln. Die Nässe bildet dort einen guten Nährboden für Schimmelpilze.

Die relative Luftfeuchte sollte auf kei-nen Fall 60 % übersteigen. Hier liegt die kritische Grenze für Kondensatbildung und zugleich die Behaglichkeitsgrenze. Mit gründlichem Lüften befördern Sie die Feuchtigkeit aus der Wohnung.

Stoßlüftung statt „Kipp“

… heißt die Devise, wenn Sie ein gesun-des Raumklima schaffen und dabei die Heizkosten niedrig halten wollen. Lüf-ten Sie die Wohnung mehrmals täglich bei weit geöffneten Fenstern. Vergessen Sie nicht, vor dem Lüften die Thermo-statventile zu schließen, sonst heizen Sie die Straße mit. Dauerlüften bei ge-kippten Fensterflügeln verursacht gegenüber der gezielten Stoßlüftung ein Mehrfaches an Wärmeverlusten und bewirkt eine Abkühlung der Innenflä-chen von Außenwänden. Hier konden-siert dann die Feuchtigkeit.

Wie lang Sie jeweils die Fenster öffnen sollten, hängt von der Außentemperatur ab. Grundsätzlich gilt, je höher der Tem-peraturunterschied zwischen drinnen und draußen, desto schneller der Luft-austausch. Richtwerte für die Lüftungs-zeiten sind: 5 Minuten in den Winter-monaten Januar, Februar und Dezember, 10 Minuten im März und November, 15 Minuten im April und September, 20 Minuten im Mai und Oktober und 25 Minuten in den Sommermonaten Juni, Juli und August.

Wie oft man lüften sollte, ist je nach Nutzung der Räume unterschiedlich. In Bad und Küche entsteht viel Feuchtig-keit – nach dem Duschen oder nach dem Kochen sollte auf jeden Fall gelüftet werden. Im Schlafzimmer ist nach dem Aufstehen eine Lüftung fällig. Insge-samt gilt als Richtwert: Wer tagsüber nicht zu Hause ist, sollte wenigstens drei Mal täglich für Durchzug sorgen, bei Anwesenheit entsprechend öfter.

Kommen Sie gut durch die Heizsaison und vergessen Sie auch im Frühling und Sommer das regelmäßige Lüften nicht – im Interesse Ihrer Gesundheit, Ihrer Behaglichkeit und nicht zuletzt der Langlebigkeit unseres Wohnungs-bestandes.

Wohnen20–23 °C

Schlafen17–20 °C

Flur15–18 °C

Bad20–23 °C

Küche18–20 °C

Empfohlene Temperaturbereiche

A

718

Ergebnisse der FRIEDENSHORT- Mitgliederbefragung 2018 – Teil 3

n Auswertung unserer Mitglieder befragung stellen wir Ihnen abschließend die Detailergebnisse zum Themenkreis Kommunikation/Information vor. Sie spiegeln eine hohe Zustimmung zur Informations-

politik der Genossenschaft wider.

Die FRIEDENSHORT informiert …

verständlich

rechtzeitig

ausführlich

mit geeig neten Medien

0 % 25 % 50 % 75 % 100 %

trifft voll zu trifft überwiegend zu

Insgesamt wird die Informationstätigkeit der FRIEDENSHORT von den Mitgliedern mit sehr gut beurteilt.

Öffnungs- und Sprechzeiten

Umfang und zeitliche Ge-staltung der Sprechzeiten werden von 95 % der Haus-halte als be-darfsgerecht empfunden.

Erreichbarkeit über …zentrale

rufnummer der Geschäftsstelle

rufnummern der Mitarbeiter

GeschäftsstelleHandynummer

zuständiger Hausmeister

Handynummerzuständiger

Hausmeister

Kontaktformular Internetseite

allgemeine E-Mailadresse

Gespräch während der Sprechzeiten

persönliches Ge-spräch außerhalb der Sprechzeiten

spontanes Gespräch mit Hausmeister

Nutzung Hausmeister-

briefkästen

5 4 3 2 1

1 = vollkommen bis 5 = überhaupt nicht zufrieden

Die Genossenschaft ist für ihre Mitglieder sehr gut per Telefon, im persönlichen Direktkontakt sowie über die Hausmeisterbriefkästen erreichbar. Die Kommunikation über E-Mail erreicht gute Zufrieden-heitswerte.

I

Die Hausaushänge …sind übersicht-

lich gestaltetbieten wichtige Informationen

sind stets aktuell

5 4 3 2 1

1 = rifft vollkommen zu bis 5 = trifft überhaupt nicht zu

Die Aushänge in den Hausfluren erhalten sehr gute Bewertungen.

1,45

1,60

1,24

1,36

2,00

2,07

1,56

1,90

1,28

1,21

63 % 36 %

60 % 36 %

56 % 40 %

47 % 44 %

1,45

1,38

1,61

Zufriedenheit mit Umfang

überhaupt nicht zufrieden: 1 %

überwiegend nicht zufrieden: 3 %

vollkommen zufrieden: 68 %überwiegend zufrieden: 28 %

Zufriedenheit mit zeitlicher Gestaltung

überhaupt nicht zufrieden: 1 %

überwiegend nicht zufrieden: 4 %

vollkommen zufrieden: 65 %überwiegend zufrieden: 30 %

71 9

Internetnutzung und Bekanntheit der FRIEDENSHORT-Homepage

gesamt

Haushalte mit Kindern

Starterhaushalte (18–26 Jahre)

Mid Ager (27–44 Jahre)

BestAger(45–64 Jahre)

Senioren (ab 65 Jahre)

0 % 25 % 50 % 75 % 100 %

nutzen das Internet kennen www.wg-friedenshort.de

Die Internetnutzung und die Bekanntheit der FRIEDENSHORT- Homepage sind vor allem in den jüngeren Altersgruppen stark ausgeprägt. In der kleinen Gruppe der Starterhaushalte (ca. 1,5 % der Befragungsteilnehmer) ist trotz starker Internetnutzung die Reichweite der FRIEDENSHORT-Homepage eingeschränkt. In der Gruppe der Senioren kennt immerhin mehr als jeder vierte Haushalt unsere Homepage.

Von ihren Nutzern erhält die Internetseite durchgehend gute bis sehr gute Bewertungen.

Zufriedenheit mit der FRIEDENSHORT-Homepage

Gestaltung

BenutzerfreundlichkeitInformations-

grad

Aktualität

5 4 3 2 1

1 = vollkommen bis 5 = überhaupt nicht zufrieden

Die Mitgliederzeitung FORUM …ist ansprechend

gestaltetenthält wichtige

Informationenberichtet über

aktuelle Themenwird regelmäßig

gelesen

5 4 3 2 1

1 = trifft voll zu bis 5 = trifft überhaupt nicht zu

Die Mitgliederzeitung erhält von ihren Lesern sehr gute Bewertungen.

„Die Mitgliederzeitung FORUM lese ich regelmäßig“

gesamt

Haushalte mit Kindern

Starterhaushalte (18–26 Jahre)

Mid Ager (27–44 Jahre)

BestAger(45–64 Jahre)

Senioren (ab 65 Jahre)

0 % 25 % 50 % 75 % 100 %

trifft voll zu trifft überwiegend zu

Die Reichweite des FORUMS ist bei den mittleren und älteren Mit-gliedergruppen sehr stark ausgeprägt. Bei den Senioren erreicht die Zeitung einen Verbreitungsgrad von 99 %. Bei den sehr jungen Haushalten ist die Reichweite dieses Mediums dagegen begrenzt.

60,6 %45,4 %

68 % 23 %

46 % 32 %

15 % 18 %

34 % 30 %

65 % 26 %

81 % 18 %

1,63

1,74

1,66

1,74

1,41

1,41

1,36

1,55Vorstand, Mitarbeiter und nicht zuletzt alle am Entstehen dieser Zeitung Beteiligten danken den Teilnehmern an der Mitgliederbefragung für ihre überwiegend sehr positive Bewertung. Sie können sicher sein, dass wir auch Ihre kri-tischen Anmerkungen und Anregungen aufnehmen, um unsere Genossenschaft weiter voranzubringen.

89,7 %75,4 %

91,7 %55,0 %

92,3 %76,9 %

64,5 %49,1 %

46,0 %31,3 %

7110

m 22. September 2018, einem Sonnabend, fand der Abschluss unseres tradi tionsreichen

Sommer bowlingturniers statt.

Die Kooperation zwischen dem AMERI-CAN BOWL und der FRIEDENSHORT erlebte bereits ihre 11. Auflage.

Zum Finale erschienen 58 sportliche Frühaufsteher um 10 Uhr im LeProm an der Märkischen Allee. Mit Ehrgeiz und Eifer bestritten die Finalisten die zwei Wertungsrunden. Der Grundge-danke: Dabei sein macht zwar Spaß, aber gewinnen ist noch schöner.

Schließlich konnten Jörg Freter, unsere Serienmeisterin Tina Neumann und bei den Kindern der 13-jährige Dominick Fiedel die umkämpften Pokale in Emp-fang nehmen. Überreicht wurden sie von den Vorständen Jens Werdermann und Oliver Kamps sowie vom Aufsichts-ratsvorsitzenden Wolfgang Schulz.Ines Ballerstädt vom American Bowl

verkündete zum Abschluss des 2018er Finaltourniers eine erfreuliche Nach-richt: Auch im Sommer 2019 wird es wieder kostenlose Bowlingtermine für FRIEDENSHORT-Mitglieder geben.

Bowling-Finale 2018

Kinder 1. Dominick Fiedel 225Pins2.PaulFussy 223Pins3. Maxi Nagel 192Pins4. Linus Halfpap 158Pins

Frauen 1. Tina Neumann 345Pins2.SabinaPetz 280Pins3. Sabine Sturm 277Pins

Männer 1. Jörg Freter 394Pins2.ErikMyr 376Pins3. Thomas richter 360Pins

Unsere Besten auf der Bowling-BahnFinale des FRIEDENSHORT-Sommerbowlings 2018

FotomontagederSiegerundGratulanten.HintereReihev.l.:JensWerdermann,JörgFreter,oliverKamps,ErikMyr,WolfgangSchulz,SabineSturm,thomasRichter,vordereReihev.l.:DominickFiedel,PaulFussy,tinaNeumannmitNachwuchs,SabinePetz,Maxi Nagel und Linus Halfpap

A

71 11

er Pokal hat seine eigenen Ge-setze. Im Fußball bedeutet dies, dass Außenseiter im-

mer wieder Favoriten zum Straucheln bringen. Im Damentisch-tennis bedeutet das, dass der ttc berlin eastside Pokalsieger wird. Dieses Ge-setz soll auch im nächsten Jahr seine Gültigkeit behalten!

In Berlin beginnt das Sportjahr 2019 mit einem absoluten Höhepunkt. Am 6. Januar findet das Final Four um den Deutschen Pokal im Sportforum Berlin statt. Neben Titelverteidiger ttc berlin eastside haben sich der amtierende Deutsche Meister SV DJK Kolbermoor, der Vize-Meister TTG Bingen/Münster-Sarmsheim und der ETTU-Cup Viertel-finalist TuS Bad Driburg für das Turnier qualifiziert.

„In diesem Jahr ist das Teilnehmerfeld extrem stark. Die Zuschauer dürfen sich jetzt schon auf spannende Begeg-nungen und hochklassiges Tischtennis freuen“, so die Prognose von ttc-Traine-rin Irina Palina. Vor allem junge Mit-glieder der FRIEDENSHORT kennen Irina Palina, die in den vergangenen vier Jahren in den Sommerferien immer unser Tischtennis-Camp für Kinder und Jugendliche geleitet hat.

Bleibt der Pokal in Berlin?

Eine spannende Frage! Seit Wiederein-führung des Wettbewerbs in der Saison 2012/13 hat sich ausschließlich der Ver-ein aus Marzahn in die Siegerliste ein-getragen.

Jetzt meldet vor allem der Deutsche Meister Kolbermoor Ansprüche auf den Titel an. Die Bayern haben eigens für das Pokalfinale die für Österreich spie-lende Chinesin Liu Jia verpflichtet. Die

Ex-Europameisterin ist ein absoluter Hochkaräter im Damen-Tischtennis. Auch Vize-Meister Bingen tritt mit ei-nem jungen, hungrigen Team an, das von der Jugend-Europameisterin Chan-tal Mantz (früher beim ttc) und der US-Amerikanerin Lily Zhang angeführt wird. Zhang gilt in Fachkreisen als ei-nes der größten Talente im Damenbe-reich. Und dann ist da noch der TuS Bad Driburg. Von den Qualitäten der Ost-westfalen weiß der ttc ein Lied zu sin-gen: Beim Bundesliga-Auftakt rettete das Hauptstadtteam mit Mühe und Not ein Unentschieden über die Ziellinie.

Auf die Frage, wer den Pokal am 6. Ja-nuar mit nach Hause nimmt gibt Trai-nerin Palina selbstbewusst zu Proto-koll: „Wem es gelingt uns zu schlagen, hat den Pokal verdient. In meiner Mannschaft stehen mit Nina Mittelham und Shan Xiaona zwei der besten deut-schen Nationalspielerinnen. Nina ist ge-rade Europameisterin im Doppel gewor-den, Nana (Shan Xiaona) hat bei Olympia in Rio sensationell Silber mit der Nationalmannschaft gewonnen. Gi-na Pota (Ungarn) und Matilda Ekholm (Schweden) sind die Nummer 1 in ihren Ländern. Alle Spielerinnen stehen in der Weltrangliste unter den TOP 50.“

Sportinteressierte sollten sich das Po-kalfinale 2019 im Dament ischtennis auf keinen Fall entge-hen lassen und natür-lich den ttc berlin east-side zu seinem sechsten Titelgewinn in Folge an-treiben!

Serientäter ttc berlin eastside will wieder zuschlagen!Das Pokalfinale im Damentischtennis findet am 6 . Januar 2019 in Berlin statt

WilldasGesetzderSeriebestätigen:Daseastsideteamträumtvom6.Pokalsieg in Folge.

Final Four 6. Januar 2019

Sportforum BerlinWeißenseerWeg53,13053Berlin

Programm*: 10UhrHalbfinale,zweiParallel-

spiele13 uhr TT-Showkampf und

Gesundheitssport Tisch-tennis

14 uhr Finale 16 uhr Siegerehrung * zeitliche Änderungen vorbehalten

Aktuelle Informationen zum Final Four und Kartenbestellung unter: www.final4-tt.de

D

7112

Kabelfernsehenwird vollständig digitalPŸUR informiert über Analogabschaltung

n diesem Jahr beenden viele Kabelnetzbetreiber die Über-tragung analoger Signale in den Kabelnetzen.

Was bedeutet die Volldigitalisierung im Allgemeinen?

Wichtig ist zunächst einmal: Es geht kein TV-Programm verloren. Alle Pro-gramme, die analog abgeschaltet wer-den, können weiterhin digital und so-gar in besserer Bild- und Tonqualität über das Kabelnetz empfangen werden.

Mit dem Umstieg auf die rein digitale Verbreitung von Fernsehen und Radio werden zudem große Kapazitäten im Kabelnetz frei. Um diese bestmöglich

nutzen zu können, werden die digitalen Sender und Internetfrequenzen umbe-legt. Somit stehen Ihnen in Zukunft noch höhere Bandbreiten und noch mehr TV-Angebote in brillanter HD-Qualität in den Netzen zur Verfügung.

Schauen Sie noch analog Fernsehen oder hören analog Radio?

Wer noch einen Röhrenfernseher oder einen älteren Flachbildschirm (Baujahr vor 2010) besitzt, sieht meist noch ana-log fern. Mit einem digitalen Kabel-receiver, der im Fachhandel erworben werden kann, lassen sich solche Geräte weiterhin verwenden. Wer beim UKW-Radioempfang bisher auf den Kabelan-schluss gesetzt hat, erhält mit einem

digitalen Kabelradio-Receiver eine mo-derne Alternative für rauschfreien Hör-genuss.

Die Einrichtung solcher Receiver ist in wenigen Minuten und ohne technische Vorkenntnisse erledigt.

Sehen oder hören Sie bereits digital?

Wer bereits mehr als 32 TV-Programme und Kanäle mit „HD“- Logo empfängt, ist für die Umstellung bereits gut gerüs-tet. Hier ist lediglich ein neuer Sender-suchlauf notwendig.

Radiohörer, die beim UKW-Empfang auf die Antenne oder ein DAB+ Digitalradio vertrauen, sind von der Digitalumstel-lung nicht betroffen.

Wann erfolgt die Umstellung?

In unseren Beständen wird PŸUR die Umstellung voraussichtlich im März 2019 vornehmen.

Wie und wann erhalten Sie weitere Informationen?

Alle Haushalte werden von PŸUR recht-zeitig im Voraus über die notwendigen Schritte per Brief informiert. Zudem werden Ihnen der Produktberater Christian Sickfeld, Fachhandelspartner und Shop-Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite stehen. Alle Informationen und wichtige Tipps zur Digitalisierung finden die PŸUR Kunden auch auf der eigens dafür erstellten Homepage www.pyur.com/digital.

Telefonische Fragen zum Thema Voll-digitalisierung beantworten geschulte Kollegen täglich von 8–22 Uhr an der speziell eingerichteten Service-Ruf-nummer: 0800 7 77 82 82 99.

Ihr Ansprechpartner bei PŸUR

Mein Name ist Christian Sickfeld undichbinihrneuerProduktberater.

WereinepersönlicheBeratungwünscht, kann mich per Telefon unter (030) 63 31 26 85, mobil un-ter 0176 32 14 31 40 oder per Mail an [email protected] erreichen.

Auf Wunsch besuche ich Sie auch in Ihrer Wohnung, um Ihnen die gesamteProduktpalettevonPŸURvon HD-Fernsehen, Internet und Telefon vorstellen zu können.

Gerne prüfe ich auch Ihre beste-henden Internetverträge, ob eine kostengünstige umstellung auf ei-ne schnellere Internetverbindung mit bis zu 400 Mbits/s und integ-riertem WLAN bei Ihnen möglich ist.

Auch zu Fragen der Volldigitalisie-rung bzw. Analog abschaltung stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Mein Büro in der Fichtelberg-straße 12 ist in den ungeraden Wochen montags von 14–18 uhr geöffnet oder nach Terminverein-barung.

SolltenSietechnischeProblemeoder Störungen haben, so ist unsere Störungsstelle unter (030) 25 77 77 77 täglich von 8–22 uhr erreichbar.

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Änderungen vorbehalten

BlumbergerDamm4412685BerlinInformationen unter 700906-720 oder www.gaerten-der-welt.de

b sofort können sich alle Mit-glieder der FRIEDENSHORT im Servicecenter Murtzaner

Ring 43 den „grünen Vor-teilscoupon“ abholen.

Der Vorteilscoupon gilt bis 31. Dezem-ber 2019 und sichert Ihnen einen Ra-batt von 25 % beim Kauf der Grün Ber-lin-Jahreskarte 2019. Das heißt, für die „normale“ Erwachsenen-Jahreskar-te zahlen Sie nur 22,50 statt 30 Euro, für die Jahreskarte mit Seilbahnnut-zung 37,50 statt 45 Euro.

Mit der Jahreskarte können Sie nicht nur Ihrer Gartenlust ein Jahr lang frei-en Lauf lassen – auch tolle Veranstal-tungen stehen wieder ins Haus. Wir liefern Ihnen eine Vorschau.

SoNNtAG/MoNtAG,21./22.APRiL2019: FrüHLINGSErWAcHEN

Da ist was los im Osternest!

Sie erleben ein kunterbuntes „Ostertrei-ben“ im frühlingshaften Garten. Musi-kalische Töne von der mobilen Mar-chingband mit Swing, Jazz, Pop oder A-Capella Vocals sorgen für gute Lau-ne. Im Parkett der Arena wird ein Kin-dertheater die Besucher unterhalten. Eine Rallye für die Kleinen mit süßen Überraschungen lässt das Osterfest in den Gärten der Welt zu einem aufregen-den Familienausflug werden.

Zeit: An beiden Osterfeiertagen von 12 bis 16.30 Uhr Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro Freier Eintritt für Jahreskartenbesitzer

SONNTAG, 14.04.2019 KiRScHBLütENFESt

Hanami mitten in Berlin

Begrüßen Sie mit uns bei fernöstlichen Klängen und Tänzen den Frühling! All-jährlich, wenn die Kirschbäume in Blü-te stehen, feiern die Gärten der Welt Hanami, das traditionelle Kirschblüten-fest, und läuten so die neue Garten- und Veranstaltungssaison ein.

An diesem Aprilsonntag stehen die Gär-ten ganz im Zeichen der vielfältigen Kulturen aus China, Korea und Japan. Tänze, Gesang und Trommelkunst be-zaubern das Publikum ebenso wie kuli-narische Köstlichkeiten und traditionel-le Handwerkskunst. Die Arena der Gärten der Welt lädt alle Besucherinnen und Besucher auf eine kleine Reise in den Fernen Osten ein.

Zeit und Ort: 12 bis 17 Uhr in der Are-na sowie im und am Japanischen, Chi-nesischen und Koreanischen „Seouler“ GartenEintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 3,00 EuroFreier Eintritt für Jahreskartenbesitzer

SAMSTAG, 12. MAI 2019FLoWERPoWER

Blütentraum in den Gärten der Welt

Wenn die Bäume vom ersten grünen Flaum überzogen sind und die Knospen der Blumen sich zeigen, zieht es auch die Menschen hinaus ins lindgrüne Pflanzenreich der Gärten der Welt. Die Arena bittet zu einem bunten Potpourri aus Musik, Tanz und Show. Mal tauchen zarte Klänge die Arena in eine zauber-hafte Frühlingsstimmung, mal sorgen Flower-Power-Hits für Schwung und Lebenslust!

Zeit und Ort: 12 bis 17 Uhr in der Are-na sowie am Blumentheater & Stauden-gartenEintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 3,00 EuroFreier Eintritt für Jahreskartenbesitzer

Vorschau auf den Gartenfrühling… mit Preisvorteil für FRIEDENSHORTler auf die Grün Berlin-Jahreskarte 2019

gültig bis 31. 12. 2019

VORTEILSCOUPONfür eine Jahreskarte 2019Gärten der Welt · Britzer Garten Botanischer Volkspark Blankenfelde-Pankow Natur-Park Schöneberger Südgelände

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Neu im Hausmeisterteam: Sascha Karpinski

Seit 1. Dezem-ber 2018 ist Sa-scha Karpinski als Hausmeister bei der FRIE-DENSHORT be-schäftigt.

Er betreut die Häuser in der Allee der Kosmonauten 185–197. Herr Hans-Dieter Schleuder geht zum 31. Dezember 2018 in den Ru-hestand. Unter der Telefonnummer 0152 56 71 40 76 erreichen Sie Herrn Karpinski bei Fragen und Problemen rund um Ihre Wohnung und das Wohn-umfeld. Für seine neue Tätigkeit wün-schen wir ihm viel Erfolg.

Die Schließzeiten der Geschäftsstelle zum Jahreswechsel

unsere Geschäftsstelle ist bis zumFreitag,21. Dezember2018,und wieder ab Mittwoch, 2. Janu-ar 2019, regulär Montag bis Don-nerstag 8 bis 18 uhr und Freitag 8 bis 14 uhr geöffnet.

Von Montag, 24. Dezember 2018, bis Montag, 31. Dezember 2018, bleibt die Geschäftsstelle ge-schlossen.

Im Havariefall benachrichtigen Sie bitte den Hausmeister- Bereitschaftsdienst.Dietelefon-nummern finden Sie neben-stehend und in den Infokästen in Ihren Haus eingängen.

Telefonnummern BereitschaftsdienstBereich I Telefon 0152 56 71 40 65• Wohnanlage „Springpfuhl“: MurtzanerRing,Poelchaustraße,

Langhoffstraße, Allee der Kosmonauten 145• Wohnanlage „Marzahner Blick“: Amanlisweg, Fichtelbergstraße, Pekrunstraße50–58geradeund51–61ungerade

• Wohnanlage „Am alten Dorfkern“: Auersbergstraße 4–16 gerade und 1–7 ungerade, Scheibenbergstraße 6–18 gerade

• Wohnanlage „Hornetweg/Am Schmeding“:Hornetweg9,11,11A,11B,11c, 11D, Kaiserkronenweg 9–39 ungerade

• Wohnanlage „Mahlsdorf“: Wielandstraße 29, 29a, 30• Wohneigentumsanlagen: Althansweg 17–21 ungerade,

Auersbergstraße 18–28 gerade, Gravensteiner Steg 25–37 ungerade, Pekrunstraße60–66gerade

Bereich II Telefon 0152 56 71 40 66• Wohnanlage „Am alten Dorfkern“: Pekrunstraße63–69ungerade,

Scheibenbergstraße 23, Allee der Kosmonauten 161–197• Wohnanlage „Am Kienberg“: Adersleber Weg, Geißenweide, Kienbergstraße,BlumbergerDamm,Bärensteinstraße,Pöhlbergstraße

Auszubildende/r gesuchtPersonelles

Die Wohnungsgenossenschaft FRIE-DENSHORT eG ist ein in Marzahn-Hellersdorf ansässiges Wohnungs-unternehmen mit einem Bestand von 5.200 Wohnungen.

Wir suchen zum 1. August 2019 eine/n Auszubildende/n zur/zum Immobilienkauffrau/-kaufmann.

Wir bieten Ihnen eine interessante, anspruchsvolle und vielseitige Aus-bildung in unserem Unternehmen.

Sie werden in verschiedenen Auf-gabenbereichen, zum Beispiel in der Wohnungsverwaltung und -vermie-tung, in Betriebswirtschaft, In-standhaltung und Instandsetzung, tätig sein.

Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre.

Wir erwarten• Fachhochschulreife oder Abitur• gute Noten in Deutsch und Mathe-

matik• sicheren Umgang mit gängigen

Informations- und Kommunikations-geräten

• freundliches und höfliches Auftreten, gute Umgangsformen

• teamorientiertes Arbeiten.

Sie sind an einer Ausbildung bei uns in-teressiert? Dann freuen wir uns auf Ih-re aussagekräftige Bewerbung mit Foto und den letzten drei Zeugniskopien. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis 15. Februar 2019 an:

Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eGVorstand Murtzaner Ring 43 12681 Berlin

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Die Reste vom FesteBSR-Weihnachtsbaum-Abholaktion 2019

urchschnittlich rund 350.000 ausgediente Weihnachtsbäu-me sammelt die Berliner

Stadtreinigung jedes Jahr von den Straßen auf.

Sie werden mit Spezial maschi nen ge-schreddert und zur Energieerzeugung genutzt. Als Ersatz für fossile Brenn-stoffe leisten sie damit noch einen Bei-trag zum Ressourcen- und Klimaschutz.

Übrigens: Die von der BSR abgeholten Bäume werden nicht an die Elefanten im Zoo verfüttert. Denn als Elefanten-futter eignen sich nur nicht gebrauchte Bäume, die z. B. bei Tannenverkäufern übrig geblieben sind.

Hinweise zur Sammlung

Legen Sie Ihren ausgedienten Weih-nachtsbaum bitte zu den vorgesehenen Terminen gut sichtbar an den öffentli-chen Straßenrand: am besten bereits am Vorabend oder spätestens bis 6 Uhr früh am Abholtag.

Der ausgediente Weihnachtsbaum muss vollständig ab geschmückt sein, das heißt, auch Lametta ist zu entfernen. Der Baum sollte außerdem nicht zer-kleinert zur Abfuhr bereitgestellt wer-

den. Bitte den Baum nicht in eine Müll-tüte stecken, weil Plastiktüten die Weiterverwertung erschweren. Die Ar-beit der BSR-Einsatzkräfte wird zudem erleichtert, wenn die Bäume in kleinen Baumgruppen abgelegt werden.

Wer seinen alten Baum schon vor den BSR-Abfuhrterminen loswerden möch-te, kann ihn auf einem der 15 BSR-Recy-clinghöfe abgeben. Mengen bis zu ei-

nem Kubikmeter sind dort entgeltfrei. Die Biotonne ist dagegen für alte Weih-nachtsbäume der falsche Ort, weil sich Stämme und Äste nicht zur Vergärung in der Biogasanlage eignen.

Abfuhrtermine… für Marzahn: jeweils Samstag,12. und 19. Januar 2019

Wie jedes Jahr stellen wir kostenlos einen Jahresplaner im De-sign unserer Genossenschaft für Sie bereit. Er kann im Service-center im Murtzaner Ring 43 zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt werden – solange der Vorrat reicht.

Der bei nicht wenigen unserer Mitglieder beliebte Wand-kalender im Format A1 – 59,4 cm hoch und 84,1 cm breit – zeigt das neue Jahr auf einen Blick. Er verzeichnet die Feiertage so-wie weitere saisonale Höhepunkte und bietet Platz für Ihre eige-nen Termineinträge.

Jahresplaner 2019 abholen!JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER

1 Di 1 Fr 1 Fr 1 Mo 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr 1 So

2 Mi 2 Sa 2 Sa 2 Di 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa 2 Mo

3 Do 3 So 3 So 3 Mi 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So 3 Di

4 Fr 4 Mo 4 Mo 4 Do 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo 4 Mi

5 Sa 5 Di 5 Di 5 Fr 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di 5 Do

6 So 6 Mi 6 Mi 6 Sa 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 6 Fr

7 Mo 7 Do 7 Do 7 So 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do 7 Sa






















29 Di 29 Fr 29 Mo 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 So

30 Mi 30 Sa 30 Di 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mo

31 Do 31 So 31 Fr 31 Mi 31 Sa 31 Do 31 Di

Neujahr 1. Advent

Tag der Deutschen Einheit

Fastnacht

Heilige 3 Könige Nikolaus

FRIEDENSHORTWeihnachtsmarkt

2. Advent

Pfi ngstsonntag

Pfi ngstmontag

3. Advent

Karfreitag

Frühlingsanfang

Ostersonntag Sommeranfang

Ostermontag4. AdventWinteranfang

65 Jahre FRIEDENSHORT Herbstanfang

Heiligabend

1. Weihnachtstag

2. Weihnachtstag

Sommerzeitende

Christi Himmelfahrt

Sommerzeitbeginn Reformationstag Silvester

01 14 2736 49

2306 10 45

3219

02 4115 28

37 5024

07 11 4633

2003 42

16 2938 51

2508 12 47

3421

04 4317 30

39 5226

09 13 4835

2205 44

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2019www.wg-friedenshort.de

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ereits seit 10 Jahren veranstal-tet die FRIEDENSHORT am Vor-tag des 2. Advent ihren eige-nen Weihnachtsmarkt, und

man kann seine Chronik durchaus als kleine Erfolgsgeschichte bezeichnen. Der Markt erfreut sich kontinuierlich steigender Besucherzahlen.

Hinter dem FRIEDENSHORT-Weihnachtsmarkt stehen viele Helfer: Da sind zunächst unsere Mitarbeiter, die alles vorbereiten, am Markttag selbst Leckereien, Ge-tränke und Lose ausgeben, die Bastel-stube betreuen und und und … Jedes Jahr an unserer Seite sind die Mitglie-der der Freiwilligen Feuerwehr Mar-zahn mit Gulaschkanone und Brat-wurststand. Zudem unterstützen uns langjährige Partnerfirmen wie die DWB Bau GmbH und die Mahlo Bau GmbH.

Wie in den vergangenen Jahren begeis-terten Nine Mond und Professor Knolle die Kinder und das traditio-nelle Foto mit dem Weihnachts-mann war ebenfalls begehrt.

Fröhliche Einstimmung auf das schönste Fest des JahresImpressionen vom 10 . FRIEDENSHORT-Weihnachtsmarkt

BDie Tombola lief diesmal über die ge-samten sechs Stunden. Die Überra-schung: Jeder, der sich beteiligte und damit auf unser Weihnachtsspenden-konto einzahlte, erhielt einen Gewinn: Anstelle von Nieten gab es eigens ange-fertigte FRIEDENSHORT-Glühweintas-sen. Die Tombola erbrachte einen Erlös

von 736,33 Euro, der als Spende an die Kita Tau-sendfuß im Salander-weg geht.

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