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VON GLOBALEN HERAUSFORDERUNGEN ZU LOKALEM HANDELN
–NACHHALTIGE ENTWICKLUNG & HOCHSCHULEN
PARTIZIPATIV GESTALTEN
Jana Holz netzwerk n e.V.
Vorstandsvorsitzende & Projektmitarbeiterin
Foto: UHH/Dingler
➢ Konsens über globale ökologische und soziale Herausforderungen
➢ Nachhaltige Entwicklung bedarf einer Großen Transformation (WBGU 2011)
➢ Umfassender Umbau unserer Produktions- und Konsummuster & Wandel unserer
Wertesysteme und Lebensstile
➢ Technische Lösungen, soziale Innovationen & Veränderung der „mentalen
Infrastrukturen“ (Welzer 2011)
➢ Uneinigkeit, Unsicherheit und Zielkonflikte
bezüglich möglicher und notwendiger
Lösungen auf globaler und lokaler Ebene
Globale Herausforderungen wirken vor Ort
„Wie erleben Sie Ihr Umfeld?“
• „Ein ‚weiter so‘ herrscht vor.“
• „Paradigmenwechsel findet statt.“
Überschrift
•Text
Thema etc. 3perspektive n an der h_da, Sept. 2016 | Katalysator für nachhaltige Entwicklung
Überschrift
•Text
Thema etc. 4
Capacity Building | Wissens- & Erfahrungstausch
Gesamtinstitutionelle & bottom-up Transformation
Wissenschaft & Bildung in Deutschland – politischer Rahmen
Foto: UHH/Dingler
• Art. 5 Abs. 3 GG:
„Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre
entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“
➢ Veränderungen im Wissenschaftssystem müssen aus diesem selbst hervorgehen
• Sustainable Development Goals (2015):
SDG Ziel 4.7
• Nationaler Aktionsplan BNE (2017):
Handlungsfeld 4
➢ BNE & junge Generation
Hochschulen in Deutschland haben sich auf den Weg gemacht
Lokal Handeln für eine globale nachhaltige Entwicklung
TITELUntertitel
tu projects & Projektwerkstätten | Technische Universität Berlin
Video
TITELUntertitel
Runder Tisch zur nachhaltigen Entwicklung | HNE Eberswalde
Video
10perspektive n – Interaktives Veranstaltungsformat
11Empowerment & Weiterbildung von Multiplikator_innen
Untertitel
15.03.2018 Hochschulen in nachhaltiger Entwicklung 12/Forderungen & studentische Bündnisse deutschlandweit
Gestaltung von Transfer, Schnittstellen & Freiräumen
✓ Bei sich selber anfangen & eigene Handlungsspielräume
austesten
✓ Aktiv Zuhören & Good-practices verbreiten
✓ Kompetenzen der Akteure stärken & ausbauen
✓ Komplexität & Vielschichtigkeit der Akteure anerkennen
✓ Kooperationen wagen & nutzen
✓ Freiräume zum Denken, Diskutieren, Handeln schaffen &
diese methodisch-partizipativ gestalten