Juli 2013

Für Leute mit Durchblick

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Das erste Hoch-Effizienz-Blockheiz-kraftwerk (BHKW) der Hansestadt Hamburg hat seinen Betrieb aufgenom-men. Stephan Reimelt (GE Energy Germany), Karl Wetzlmayer (GE Jen-bacher), Umweltsenatorin Jutta Blan-kau und Udo Bottländer (E.ON Hanse AG, Foto v.li.) haben damit eines der effizientesten und größten Blockheiz-kraftwerke in Deutschland gestartet. 1,5 Millionen Euro investiert die E.ON Hanse Wärme in dieses Projekt der Hamburger Energiekooperation mit

dem zukünftig in Wandsbek Strom für rund 4.500 Wohnungen produziert wer-den kann. „Die Energiewende in Ham-burg ist eine Gemeinschaftsleistung vieler Akteure. Sie lebt von innovativen Projekten und zuverlässigen Partnern. Das zeigt dieses Pilotprojekt von E.ON Hanse und GE Jenbacher, mit dem die Unternehmen den Ausbau dezentraler und hocheffizienter Energieerzeugung - und damit die Energiewende in der Hansestadt unterstützen“, so Blankau.

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Quiz erraten. Die Führungen gibt es am Mittwoch, dem 10. Juli, am Donnerstag, dem 18. Juli und am Mittwoch, dem 24. Juli, jeweils um 11 Uhr.Alle Veranstaltungen finden im Freiland (bei Regenwetter im Ge-wächshaus) des Botanischen Son-dergartens Wandsbek, Walddör-ferstraße 273, statt und richten sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Eltern dürfen gern mit-kommen. Kindergärten und Hort-

gruppen werden gebeten, Termine zu vereinbaren. Aufgrund des re-gen Interesses und einer nur be-grenzt möglichen Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter Telefon 693 97 34 oder per Mail unter sondergarten@wandsbek.ham-burg.de erforderlich. Um auch in Zukunft Gartenwissen-Führun-gen anbieten zu können, wird um eine Spende von zwei Euro pro Person je Führung gebeten. Kinder haben freien Eintritt.

Fortsetzung von Seite 1„Blockheizkraftwerke spielen für die Energiewende eine zentrale Rolle, denn sie erzeugen Ener-gie effizient und dezentral. Mit dem Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung und der Umsetzung solcher innovativer Projekte setzt die E.ON Hanse Gruppe einen wichtigen Baustein der Energie-wende hier in Hamburg in die Praxis um“, sagt Udo Bottlän-der, Mitglied des Vorstandes der E.ON Hanse Gruppe. „Unsere BHKW-Technologie bietet so-wohl hohe Wirkungsgrade als auch eine hohe Zuverlässigkeit. Sie sorgt für eine sichere dezent-rale Versorgung und optimiert die CO2-Bilanz. In Kombination mit dem neuen innovativen Betriebs-konzept, wie es hier in Hamburg zur Anwendung kommt, läßt sich dies noch weiter steigern“, erläu-tert Karl Wetzlmayer, General Manager GE Jenbacher.Mit rund 44 Prozent elektri-

schem Wirkungsgrad gehört das neue zwei-Megawatt-BHKW zu den effizientesten seiner Art. Durch den Einsatz einer Groß-Wärmepumpe zur Wärmerück-gewinnung kann der Gesamtwir-kungsgrad auf rund 100 Prozent gesteigert werden. Im Vergleich zur getrennten Erzeugung von Strom und Wärme können so bis zu 62 Prozent CO2 im Jahr einge-spart werden. Durch den Einsatz von Bioerdgas als Energieträger läßt sich das sogar noch einmal steigern, denn Bioerdgas gilt als CO2-neutral.Das Bundesministerium für Wirt-schaft und Technologie fördert das Projekt mit einer Anteilsfi-nanzierung aus dem Kältema-schineneffizienzprogramm. Zwei weitere Projekte dieser Art sind in Vorbereitung. In Hamburg wird noch im Sommer ein wei-teres Hoch-Effizienz-BHKW sei-nen Betrieb aufnehmen. Durch die gleichzeitige Erzeugung von

Juli 2013Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

Für Leute mit DurchblickRundschau

Erscheint jeweils zum letzten / ersten Montag des Monats im

Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)Pillauer Straße 72a • 22047 Hamburg • Telefon (040) 500 363 03

E-Mail: info@rundschau-hamburg.deHomepage: www.rundschau-hamburg.de

Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

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Die Sommerferien sind in vollem Gange und die Kinder haben Zeit für ihre Hobbys. Deshalb bietet der Botanische Sondergarten Wandsbek im Juli spannende und kurzweilige Führungen an.„Warum blühen Pflanzen“ heißt es am Dienstag, dem 2. Juli, um 11 Uhr und am Dienstag, dem 30. Juli, um 14 Uhr. Hier erhalten kleine Naturfreunde aufschlußreiche Antworten auf folgende Fragen: Warum fliegen Schmetterlinge, Bienen und Hum-meln zu den Blüten? Warum sind nicht alle Blüten groß und bunt? Wie viele verschiedene Blätter hat eine Blüte? Warum duften nicht alle Blüten? Weshalb gehen einige Blüten abends zu und andere auf? Was passiert, wenn

Ferienprogramm: Gartenwissen für Kinder

Strom und Wärme sind BHKW besonders effizient und ressour-censchonend. Außerdem sind sie ein wichtiger Baustein der Energiewende, denn sie können Energie dort bereitstellen, wo sie gebraucht wird, unabhängig von Wind und Wetter. Im Ende 2011 vorgestellten „Energiekonzept für Hamburg“, das unter anderem die Beteiligung der Stadt an den

Energienetzen einschließt, hat sich E.ON Hanse verpflichtet, die Energiegewinnung durch Kraft-Wärme-Kopplung weiter auszu-bauen. Bis 2021 soll die dezen-trale Kraft-Wärme-Kopplung in Hamburg von rund 9.000 kW auf 17.000 kW nahezu verdoppelt werden. Dafür sind Investitionen in Höhe von 25 Millionen Euro vorgesehen.

die Blüte verwelkt?Bei der Führung „Baum-Memo-ry“ lernen die Kinder spielerisch die verschiedenen Baumarten ken-nen. Nach dem Memory spielen werden bei einem Rundgang durch den Park die Bäume mit einem

Grüne Energie für 4.500 Haushalte

Mit einem Gewicht von 26 Tonnen wiegt das kleine Kraftwerk so viel wie fünf Elefanten. Mit einer elektrischen Leistung von rund 2.000 kW

erzeugt das Gerät in einem Jahr 16 Millionen kWh Strom.Das reicht aus, um über 4.500 Haushalten zu versorgen.

nicht ausgedient, man kann sich aber neuen Medien und Techniken, wie dem interaktiven Unterricht, nicht verschließen“, erklärt Schul-leiterin Regina Schubert. Sie be-fürwortet den Einsatz der SMART Boards - erst recht in einer Immer-siv-Klasse wie der 1e. „Hier ist Englisch die Umgangs- und Un-terrichtssprache. Nur das Fach

Deutsch wird auf Deutsch unter-richtet. Weil die Schüler noch nicht jedes englische Wort verstehen, können sie nicht alles erfassen. Mit dem SMART Board lernen sie viel bewußter und intensiver, denn sie werden vor allem durch visuelle und akustische Reize angespro-chen. Bilder, Töne und Animatio-nen vermitteln das Wissen.“

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Was passiert eigentlich in einem Klassenzimmer in der Zukunft? Wird da geschrieben, getippt oder etwas anderes gemacht? Diese Fragen können die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1e leider nicht beantworten. Was sie jedoch wissen, ist, daß ihr Unterricht mit dem neuen SMART Board jetzt noch kreativer gestaltet werden kann. Das Gerät, welches Dank einer Spende der Peter-Mähl-mann-Stiftung der Hamburger Sparkasse angeschafft werden konnte, ist bereits montiert und wurde noch vor den Sommerferi-en offiziell übergeben. Die Peter-Mählmann-Stiftung der Haspa fördert Kinder und Jugend-liche in den Bereichen Bildung, Erziehung, Kultur und Sport. Ent-sprechende Mittel - insbesondere für kleinere investive Maßnahmen - werden auf Antrag bereitgestellt. Auch die Schule An der Gartenstadt benötigte finanzielle Unterstüt-zung. Deshalb hatte Schulleiterin Regina Schubert das Konzept bei der Stiftung eingereicht und eine Zuwendung von 3.000 Euro erhal-ten. „Die Spende für das SMART Board ist ein Ausdruck der Ver-pflichtung für die Region, da die

Bank hier ihr Geld erwirtschaftet“, erklärt Claudia Hatje, Leiterin der Haspa-Filiale am Friedrich-Ebert-Damm 93. Die Schule an der Gar-tenstadt verfügt nun über insgesamt 17 SMART Boards und auch die Klasse 1e hat endlich ein eigenes Gerät. Bisher mußten die Schüle-rinnen und Schüler nämlich das SMART Board in der Mathewerk-statt nutzen. Lehrerin Elena Schö-neborn freut sich: „Jetzt ist das Board endlich da und ich kann mich während der Ferien intensiv mit den entsprechenden Unterrichts-vorbereitungen für das neue Schul-jahr beschäftigen.“Mit dem interaktiven SMART Board eröffnen sich viele neue Möglichkeiten der Unterrichtsge-staltung. Neben dem schnellen Zugriff auf das Internet, z.B. für Recherchen, können Bilder, Filme und andere Medien einfach in den Unterricht einbezogen und die Ta-felbilder abgespeichert werden. So kann der Lehrer in der nächsten Stunde genau an der Stelle weiter-machen und das Tafelbild außer-dem an abwesende Schüler ver-schicken, damit sie nicht so viel versäumen.„Die gute alte Tafel hat damit zwar

Interaktiver Unterricht in der Schule An der Gartenstadt:

SMART Boards unterstützen das Lernen

Die Schüler der Klasse 1e, ihre Lehrerin Elena Schöneborn (li.)und Schulleiterin Regina Schubert (2.v.l.) bedankten sich bei

Filialleiterin Claudia Hatje und Kundenberater Pascal König (re.)von der Haspa-Filiale am Friedrich-Ebert-Damm.

Juli 2013Seite 4 Rundschau für leute mit Durchblick

Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text "UCI Kinokar-ten" und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der Pil-

lauer Straße 72a, 22047 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: redaktion@rundschau-hamburg.de! Einsendeschluss ist der 12. Juli 2013. Aus allen Einsendun-gen werden die Gewinner ermit-telt, der Rechtsweg ist ausge-schlossen.Diesen Monat können Sie Karten für eine Vorstellung am 25. Juli gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Wolverine“ mit Hugh Jackman sehen.

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des Rock ‘n‘ Roll und hat mit Hits wie „Born in the USA“, „Streets of Philadelphia“ oder „The River“ Millionen von Fans begeistert. Die Dokumentation zeigt einschnei-dende Fan-Erfahrungen und ge-währt dabei erstmals ungewöhn-liche Einblicke in die Laufbahn des 20-fachen Grammy-Gewin-ners, Oscar®-Preisträgers und le-gendären Musikers aus der emo-tionalen Perspektive des Fans. Regisseur Baillie Walsh und Pro-duzent Ridley Scott erhielten nach einem Aufruf 2000 höchst emo-tionale Fanvideos mit grandiosen Konzerterlebnissen, humorvollen Anekdoten oder anderen außerge-wöhnlichen Begegnungen. Die gesammelten Sequenzen, aber auch unveröffentlichtes Archiv-material aus seiner 40-jährigen Bühnenkarriere, wurden von Bail-lie Walsh liebevoll in Szene gesetzt und heraus kam „Springsteen & I“, ein beeindruckender Film von Fans für Fans, gefüllt mit Songs,

Seit 40 Jahren rockt er die große Bühne und hat mit seinen Songs das Leben vieler Generationen geprägt: Bruce Springsteen ge-hört unbestritten zu den bedeu-tendsten Rockmusikern unserer Zeit. Im Rahmen eines großen Fanprojekts entstand eine einzig-artige Hommage an den Künstler, welche die Bedeutung, die Spring-

UCI EVENTS präsentiert: Springsteen & Isteens Musik für seine treuen Anhänger hat, in den Mittelpunkt stellt. UCI EVENTS zeigt die Kino-Weltpremiere von „Spring-steen & I“ am 22. Juli um 20 Uhr auf der großen Leinwand. Zusätzlich zur Dokumentation wird exklusives Material von der aktuellen „Wrecking Ball“-Tour den Abend abrunden.Bruce Springsteen gilt als Ikone

Bruce Springsteen zählt zu denbedeutendsten Rockmusikern

unserer Zeit.die sie lieben und Geschichten, die sie leben.Die Dokumentation wird in allen UCI KINOWELTen im englischen Original mit deutschen Untertiteln gezeigt. Tickets zum Preis von 15 Euro (zzgl. Zuschläge) sind ab sofort online unter www.UCI-KINOWELT.de oder an den Ki-nokassen der teilnehmenden UCI KINOWELTen erhältlich.

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Der charismatische Magier Atlas (Jes-se Eisenberg) und seine Zaubertruppe verblüffen in Las Vegas ihr Publikum, indem sie am anderen Ende der Welt die Bank eines zwielichtigen Wirt-schaftsbosses ausrauben und das ge-stohlene Geld unter den Zuschauern verteilen - alles unter den Augen der staunenden Anwesenden. Doch damit machen sie auch das FBI auf sich auf-merksam. Agent Dylan und die franzö-sische Interpol-Beamtin Alma werden auf den Fall angesetzt, misstrauen sich jedoch gegenseitig. Je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto un-durchsichtiger wird der Fall...

Die Freunde Lenny (Adam Sandler), Eric (Kevin James), Kurt (Chris Rock) und Marcus besuchen ihre alte Hei-matstadt, die sie als Kinder verlassen hatten. Lenny und seine Frau leben mittlerweile sogar wieder im Ort und haben der Großstadt den Rücken ge-kehrt. Auch ihre einst verzogenen Kin-der haben sich unter dem Einfluss der Umgebung zu echten Naturburschen entwickelt. Doch die vier Kumpel müssen feststellen, dass das Landleben nicht nur Vorteile hat. Eine Gruppe von Teenagern unter dem Kommando des durchtrainierten Andy legt sich mit den erwachsenen Jungs an...

Die Kaiju, monströse außerirdische Kreaturen, erheben sich aus dem Meer und ziehen in einen Krieg ge-gen die Menschheit. Um die Kaiju zu bekämpfen, wird eine spezielle Waf-fe hergestellt: Gigantische Roboter namens Jaeger, die durch zwei Pilo-ten gesteuert werden, deren Gehirne durch eine neuronale Brücke mitein-ander verknüpft sind. Jedoch scheinen selbst die ausgeklügeltsten Waffen an den übermächtigen Aliens zu schei-tern. In ihrer Ratlosigkeit wenden sich die Streitkräfte der Erde an den abge-halfterten Ex-Piloten Raleigh Becket (Charlie Hunnam)...

Wolverine (Hugh Jackman) reist auf der Suche nach seiner großen Liebe Mariko nach Japan. Als er ankommt, muss er feststellen, dass sie bereits dem kaltherzi-gen Noburo versprochen ist. Außerdem gerät Wolverine in eine Auseinanderset-zung mit Marikos Vater und dem Ninja-clan „The Hand“: Dabei bekommt er es vor allem mit dem Silver Samurai zu tun. Der japanische Mutant besitzt die Gabe, alle Materialien mit Energie aufzuladen und mit seiner gestärkten Klinge auch durch fast jede Substanz zu schneiden. Wolverine ist zum ersten Mal verwund-bar und stößt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen...

„Verehrte Fluggäste, aufgrund eines klei-nen technischen Problems werden wir in Kürze notlanden, falls wir es bis zum nächsten Flughafen schaffen sollten. Es besteht kein Grund zur Beunruhigung, aber ein Gebet könnte sicherlich nicht schaden. Wir wünschen noch einen an-genehmen Flug.“ Die Durchsage der Chef-Stewardess Joserra sorgt jedoch für weniger Panik als man annehmen könnte, denn die meisten Passagiere sind bereits von Schlaftabletten und Meskalin im Tomatensaft völlig benebelt. Das Mit-telchen im Saft sorgt zudem dafür, dass sich die enthemmten Reisenden bald grenzenlose Freiheiten nehmen...

Seite 5Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

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Ehrung für Axel RutzAxel Rutz, ehemaliger Ortsbeauf-tragter des Technischen Hilfswerks Wandsbek, hat im Hamburger Rat-haus aus den Händen des Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz die Medaille für Treue Arbeit im Dien-ste des Volkes erhalten. Mit der 1926 vom Senat gestifteten Aus-zeichnung werden Persönlichkei-ten geehrt, die sich durch ehren-amtliche Tätigkeit oder durch hervorragende Arbeiten um das Gemeinwohl der Freien und Han-sestadt Hamburg verdient gemacht haben. Axel Rutz war vom ersten Tag an eine wichtige Stütze der Wandsbeker Katastophenschützer und hat sich sowohl als Kraftfahrer im damaligen Verbrauchgütertrupp sowie als Zugführer und als Leiter der Technischen Einsatzleitung-Deichverteidigung viele Jahre in verantwortungsvollen Aufgaben bewiesen. Im Sommer 2000 über-

nahm er das Amt des Ortsbeauf-tragten für Hamburg-Wandsbek und hat in dieser Funktion die Entwicklung des Ortsverbandes 10 Jahre lang maßgeblich gestaltet. Bis heute prägt eine konstante, hohe Leistungsbereitschaft sein außerordentliches Wirken im Tech-nischen Hilfswerk.

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Axel Rutz mit der Medaille für Treue Arbeit im Dienste des Volkes.

Verstärkung gesuchtDie Eichtalbühne, Laienspiel-gruppe der Kreuzkirche Wands-bek, sucht weitere teamfähige Mitwirkende (hauptsächlich Männer aller Altersgruppen), die Lust haben, auf der Bühne zu stehen sowie als Helfer hinter derselben eingesetzt zu werden. Im Gegensatz zu anderen Ama-teurtheatern erfüllt bei der Eich-talbühne jedes Mitglied alle an-fallenden Aufgaben. Jeder, der nicht auf der Bühne steht, kümmert sich während der zwei mal sechs Vorstellungen im Jahr zum Bei-spiel um die Garderobe, den Ge-tränkeausschank und den Würst-chen- beziehungsweise den Kaf-fee- und Kuchenverkauf. Die Mitglieder übernehmen zudem die

Aufgabe des Souffleurs und sind während der Proben und Vorstel-lungen für die Technik zuständig. Das hört sich zwar nach jeder Menge Arbeit an, macht aber viel Freude und ist auf jeden Fall ein schönes, abwechslungsreiches Hobby für kontaktfreudige Men-schen. Denn durch die wechseln-den Aufgabenfelder bieten sich jedem Mitglied Einblicke und Er-lebnisse auf und hinter der Bühne.Die Theatergruppe trifft sich re-gelmäßig mittwochs ab 19 Uhr im Gemeindehaus der Kreuzkirche Wandsbek, Kedenburgstraße 14. Interessenten melden sich bitte bei Christina Bittner, Telefon 04102/89 83 50 oder per Mail unter info@eichtalbuehne.de.

Juli 2013Seite 6 Rundschau für leute mit Durchblick

schere, Papier und Buntstifte, Sticknadel mit spitzer Spitze, Stecknadel und Nähgarn.EDV/Computer-SommerschuleDas Prinzip der Computer-Som-merschule ist es, kompakte Bau-steine anzubieten, die einzeln, aber auch als Paket gebucht werden können. Die Kurse finden entwe-der im VHS-Zentrum Ost in Farm-sen, oder aber im VHS-Haus Al-stertal in der Rolfinckstraße statt. Los geht es mit den Grundlagen der PC-Anwendung: Vom 8. bis 12. Juli in Farmsen und vom 5. bis 9. August in Wellingsbüttel. Aufbauend auf diesem Grundla-genwissen gibt es ab 16. Juli im VHS-Haus Alstertal das Blitzse-minar „Präsentieren mit Power Point 2010“ an insgesamt fünf Terminen. Für Interessenten, die bereits Internet-Kenntnisse haben, bietet Claudia Ritscher am 15. und 17. Juli im VHS-Haus Alstertal den Kurs „Downloads und Sicher-heit beim Surfen“ an. Weiter geht

Die VHS Ost im SommerSommerpause in der VHS Ost? Das war einmal. Weil die Zahl derer, die auch in den Sommer-monaten etwas für ihre Bildung tun wollen, ständig wächst, prä-sentiert sich auch der Juli mit einem kleinen, aber feinen Programm.Schon Tradition haben im Sommer die Ötztaler Kulturwochen, die in diesem Jahr vom 7. bis 29. Juli und bereits zum 33. Mal in Ober-gurgl (Österreich) stattfinden. Auf dem Programm stehen jeweils einwöchige Seminare: Chor, Or-chester, Violinkurs, Kammermu-sik, Gitarrenkurs, Folkloretanz-kurs, Bildhauerei, Malkurs und Fotokurs. Mit Konzerten, Wan-dern, Freizeit. Weitere Informatio-nen gibt es beim Volkshochschul-verein, Telefon 428 853-255 oder unter www.vhs-verein.de.

Ferienprogramm für KinderFlamenco - das ist spanisches Lebensgefühl pur! Unter dem Ti-tel „Tanze die Königin in Dir“

begrüßt Maren El Masri vom 1. bis 5. Juli vor allem Kinder ab 10 Jahren. Klatschen, stampfen, den Tanz mit grazilen Hand- und Arm-bewegungen unterstreichen, den Kopf drehen und den Rock schwingen lassen...! Eine Einfüh-rung in das Kastagnettenspiel gehört ebenfalls dazu. Willkom-men sind natürlich auch erwach-sene Teilnehmerinnen.Mode, die sonst keine hat, selber nähen - der Modedesign-Kurs für Mädchen ab 13 Jahren ist nun schon seit Jahren der Renner un-ter den Ferienkursen. in diesem Jahr findet er vom 12. bis 19. Juli statt. Ab dem 22. Juli geht es dann mehr um das Experimentie-ren mit Nähmaschine, Nadel und Faden. Zuerst wird der Nähma-schinenführerschein gemacht, dann können Kissen, Taschen, Beutel, kleine Geschenke aus Stoff oder eine Kuscheldecke (Quilt) angefertigt werden. Bitte mitbringen: Stoff- und Papier-

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es am 1.8. im Alstertal mit Text-verarbeitung mit Word 2010 (5 Termine). Das Angebot hier wird abgerundet mit dem Kurs „Grund-lagen der Tabellenkalkulation mit Excel 2010“, ebenfalls an fünf Terminen und ab 5. August.Über weitere Kurse informieren das aktuelle Sommerprogramm bzw. das Internet unter www.vhs-hamburg.de! Telefonische Aus-künfte gibt es unter der Rufnum-mer 428 853-0. Zum Schluß noch ein Hinweis: Weil auch die Mit-arbeiter der VHS Urlaub machen, bleibt die Geschäftsstelle vom 1. bis zum 19. Juli offiziell geschlos-sen. Ab Anfang August gibt es das neue Programmheft Herbst und Winter 2013/2014, Start des Herbstsemesters ist dann am 9. September.

29. Juli

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Clubinhaberin Claudia Dunze (li.) mit dem Trainer Team Tatjana Quansah, Nina Schmidt Peil, Julia Schlierenkamp und

Rebecca Willenbrock (v.l.n.r.) sowie Cindy Dallat (vorn).

Pessimisten sind Leute, die mit der Sonnenbrille in die Zukunft schauen, fand Heinz Erhard. Stimmt nicht, zumindest nicht vom 8. bis zum 20. Juli, wenn im einkaufs treffpunkt farmsen er-neut die Cabrio-Wochen stattfin-den. Sonst wären auch die Men-schen Pessimisten, die sich für ein Cabrio interessieren, es kau-fen und in Städten wie Hamburg wohnen, wo es nur eine Handvoll warmer Oben-offen-Tage gibt. Alles nieselnasse Gemüter, die sich nur quälen wollen? Weil sie ihr Traumauto nie richtig genie-ßen können? Unsinn. Gerade das sind die wahren Optimisten. Denn wenn es so weit ist, sind sie, ganz lässig, nur einen Knopf-druck und nur wenige Sekunden vom Sommer entfernt. Und alle anderen sehen blass aus.Auch wenn die Sonne in der letz-ten Woche eine kleine Pause ein-gelegt hat, hoffen wir alle noch

Offen für alle(s): Die Cabrio-Wochen

einmal auf Tage mit schweißtrei-bender Sommerglut. Für diejeni-gen, die dann zumindest zeitwei-lig der Hitze entkommen wollen, gibt es zur Abkühlung folgende Empfehlung: Verdeck runter, Windschott hoch und Gas geben. Während Cabriolets sich in Son-nenländern wie Spanien oder Ita-lien nach wie vor schwer tun, stehen die Deutschen auf offene Autos und lassen trotz andauern-der Wetterkapriolen gern einmal

das Verdeck fallen. Und die Aus-wahl an Cabrios ist riesig, denn mittlerweile bieten fast alle Her-steller Sonnen-Modelle an. Für alle, die sich nicht entscheiden können, kommen die Cabrio-Wochen im EKT Farmsen da viel-

Fahrspaß garantiert: Das Renault Mégane Coupé.

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leicht gerade zur richtigen Zeit. Hier werden vom 8. bis zum 20. Juli im Rahmen einer Ausstellung aktuelle und klassische Cabrios der Marken Infinity, Nissan, Opel und Renault präsentiert. Zu sehen sind neben dem Mégane Coupé auch der Renault Wind Dynami-que, der sportlich-spritzige Nissan 370 Z Roadster sowie der Infinity G37 und der neue Opel Cascada, die jeweils während der Öffnungs-zeiten des Centers besichtigt wer-den können.Also dann: Ansehen, kaufen, ein-steigen, losfahren! Denn sehen und gesehen werden - das funk-tioniert in einem traumhaft schö-nen Cabriolet eben immer noch am besten.

Sommer, Sonne,Schlußverkauf

Röcke, Tops, kurze Hosen: Wer sich mit günstiger Sommerklei-dung eindecken will, wird in die-sen Tagen fündig. Auch im ein-kaufs treffpunkt farmsen haben viele Geschäfte ihre Waren bereits vor dem Beginn des Sommer-schlußverkaufs am 22. Juli kräftig reduziert. Grund für die zeitigen Preisnachlässe ist das bisher meist schlechte Wetter, denn die weit-gehend niedrigen Temperaturen haben die Lust auf Sommermode bei den meisten Verbrauchern of-fenbar fast auf den Nullpunkt sinken lassen.Bis zu 70 Prozent Rabatt bieten die Bekleidungsgeschäfte des Centers, darunter der Undergrond Store, C&A und Gerry Weber sowie H&M und Herzog & Bräu-er. Bei Bonita gibt es auf bereits reduzierte Ware zusätzlich sogar noch einmal 20 Prozent. Fündig werden Schnäppchenjäger außer-dem bei SchuhKay, wo modische Sandalen und Freizeitschuhe auf

neue Besitzer warten.Sommerliche Angebote gibt es auch in den anderen Geschäften des Centers. Hier bekommt man alles für den Urlaub, den Grill-abend mit Freunden und für den Ende des Monats anstehenden Schulanfang. Erleben Sie den Sommer bei einem Bummel durch den EKT Farmsen. Mehr als 1.000 kostenlose Parkplätze stehen Ih-nen hier zur Verfügung.

Viele Geschäfte des Centerslocken mit Rabatten.

Ganz einfach: Einlagern bei PickensHolstenhofweg 41

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Demnächst auch in Groß Borstel in der Alsterkrugchaussee 321

Wohin damit?

Pickens Selfstorage: Lagern für Privat- und Gewerbekunden sowie Weinliebhaber

Jahrzehnte nach den USA er-obern Einlagerungshäuser auch die deutschen Großstädte. Wach-sende Mobilität, wechselvolle Lebensläufe, steigende Immobi-lienpreise und neue Geschäfts-modelle sind die Gründe für den zunehmenden Platzbedarf. „Ne-ben Mietern, die ihren privaten Hausrat einlagern, nutzen auch Gewerbetreibende den flexiblen Lagerraum“, erklärt Wolfgang Köhnk, Geschäftsführer der Fir-ma Pickens, die moderne Selbst-lagerzentren in Hamburg und Berlin betreibt.Das Selfstorage-Haus im Hol-stenhofweg 41 wurde Ende 2011 eröffnet. Hier ist es hell, geheizt und fast klinisch sauber. Men-schenleere Gänge, die nach Stra-ßen wie z.B. Ölmühlenweg oder Tonndorfer Strand benannt sind

und der Orientierung dienen, führen an grün lackierten Rollto-ren vorbei, die nur an der Num-mer zu unterscheiden und immer verschlossen sind. Doch in den anonymen Boxen verbergen sich große Träume, manchmal auch private Tragödien und nicht zu-letzt eine Reihe lebendiger Klein-unternehmen.Stefan Götze packt mit einem Mitarbeiter Teppichrollen, Par-kett, Jalousien und Gardinenstof-fe in die 14-Quadratmeter-Box. Der 46-jährige will nicht etwa hier einziehen, sondern ist Inha-ber der Firma GP Raumgestal-tung und benötigt die Ware für Objektaufträge in einem Büro und einem Restaurant. „Wir fah-ren morgens kurz am Lager vor-bei und sammeln ein, was wir an Material brauchen“, sagt Götze.

Kundenberaterin Karin Lieberenz (oben) hilft Ihnen gern bei der Wahl des für Sie geeigneten Lagerraums.

Sollten Sie noch Umzugskartons oder Verpackungsmaterial benötigen, so finden sie dieses im hauseigenen Store (unten).

Dann geht's zur entsprechenden Baustelle. 243 Euro im Monat zahlt der Unternehmer für seine Box, die 3,27 Meter breit, 4,28 Meter tief und 2,90 Meter hoch ist. Der Preis richtet sich nach Quadratmetern und beinhaltet be-reits sämtliche Nebenkosten. Le-diglich die Mehrwertsteuer von 19% wird zusätzlich in Rechnung gestellt. Übrigens: Bei Langzeit-mietungen bietet Pickens einen Rabatt von 20 bis 35 Prozent. „Das Lager ist trocken und sauber und wir müssen in der Firma nicht mehr über die Rollen und Pakete steigen. Eine feine Sache, und Kaffee und Wasser gibt's gratis dazu“, schwärmt Götze.1.400 sichere, sichtgeschützte und bequem zugängliche Lager-einheiten auf fünf Etagen umfaßt das Haus im Holstenhofweg. Die meisten Mieter lagern ihre Habe für drei bis sechs Monate ein und lassen sich zwischendurch nicht blicken. Anders sieht es bei den gewerblichen Nutzern aus. In den Morgenstunden fährt ein Außen-dienstmitarbeiter nach dem an-deren vor, um Ware abzuholen. Pharmafirmen und Mittelständler entdecken die Lagerhäuser als Möglichkeit, sich ein flexibles bundesweites Vertriebssystem aufzubauen. Andere Gewerbe-treibende nutzen die Lagerräume zur Aktenarchivierung, als Werk-zeugdepot oder als kurzfristigen Stauraum bei Firmenumzügen beziehungsweise -auflösungen. Doch in Zeiten der Internetver-marktung finden in den kleinen und größeren Boxen auch kom-plette Unternehmen Platz.

Prima Klima für Ihren Wein

Immer ein paar Flaschen Wein vorrätig zu haben kann nicht schaden, denn so ist man für jede Gelegenheit gleich mit einem passenden Tropfen gerüstet. Doch wohin mit den Flaschen, bis sie ihrer genussvollen Bestim-mung zugeführt werden? Nicht jeder Ort ist für die Weinlagerung

geeignet, vor allem dann nicht, wenn die Weine noch ein paar Jahre reifen sollen. Pickens Self-storage bietet die Lösung.Im Selfstorage-Lagerzentrum in Wandsbek, Holstenhofweg 41, wurde ein spezieller Bereich für die Weinlagerung - das sogenann-te Weinstorage - eingerichtet. Hier

reifen Rot- und Weißweine perfekt temperiert und klimatisiert: bei speziellem Licht, bei konstanten 13 Grad Celsius und 73% relativer Luftfeuchtigkeit. Weinliebhaber können im Weinstorage Lagerflä-chen von kleinen Boxen für zirka sechs Holzkisten à 12 Flaschen bis hin zum begehbaren Lagerraum für ca. 140 Holzkisten mieten. In den Boxen und Räumen, die mit besonders stabilen Regalen ausge-stattet sind, lagern die Weine schon ab einem monatlichen Mietpreis von 17,60 Euro. Langzeitmieter profitieren zudem von Treuerabat-ten bis zu 35 Prozent. Weinprofis wie Cornelia Poletto, Holger Bracker und Iris Dellavec-chia schätzen die Möglichkeit des Weinstorages. Holger Bracker, Geschäftsführer des Weinhauses Gröhl in Eppendorf, erklärt : „End-lich kann ich unseren Kunden eine gute Lagermöglichkeit anbie-ten, denn optimale Bedingungen sind das Wichtigste bei der Wein-lagerung. So bieten die Weine auch nach Jahren noch den vollen Trink-genuss und gewinnen zum Teil sogar an Aroma.“ Auch Winzer Ludwig Neumayer zeigt sich be-geistert: „Der beste Lagerplatz für Wein ist die Erinnerung. Aber wer auf Nummer sicher gehen will, investiert in einen guten Lager-raum. Weinstorage ist wirklich eine super Sache.“Zugang zum Weinstorage hat der Mieter täglich, also auch sonntags, von 6 bis 22 Uhr. Mit einem PIN Code, mit eigenem Vorhangschloß sowie Videoüberwachung und in-dividueller Alarmsicherung lagert der Wein optimal geschützt. Wei-tere Informationen gibt es unter der kostenlosen Hotline 0800 85 85 9 85 oder im Internet unter www.pickens.de!

Wenn heut-zutage ge-grillt wird, dann lan-den nicht mehr nur

Würstchen, sondern auch aus-gesuchte Fleischsorten, ganze Fische oder Meeresfrüchte auf dem Rost. Doch eines haben alle Produkte nach dem Grillen ge-meinsam: die Röstaromen. Bis-lang galt hier ein mittelkräftiges Bier als guter Begleiter, aber es gibt auch viele Weine, die einen Grillabend perfekt abrunden.„Zu hellem Fleisch bzw. Fisch und Meeresfrüchten empfehle ich einen kräftigeren Weißwein, z.B. einen im Eichenfass ausgebauten Chardonnay oder einen Rosé-wein aus kräftigen Trauben, wie z.B. einen Montepulciano oder Merlot“, erklärt Iris Dellavec-chia vom Ristorante San Lorenzo in Glinde. „Rotes Fleisch ver-trägt eher einen Rotwein, wobei hier zu unterscheiden wäre, wie hoch der Fettgehalt des Fleisches ist“, so die Expertin. Mageres Fleisch, wie z.B. ein Filet, kann mit gerbsäurearmen Weinen be-gleitet werden - einem schönen

Spätburgunder/Pinot noir, der im Sommer auch gern leicht gekühlt serviert werden darf. Fleischsor-ten mit höherem Fettanteil, wie z.B. ein Entrecôte, hinterlassen im Mund eine „fettige“ Schicht, die wiederum durch einen ho-hen Gerbsäureanteil neutralisiert wird. Man sagt, daß der Wein den Mund säubert.Grundsätzlich sollte ein Rotwein im Sommer nicht zu wuchtig sein. Deshalb ist ein Wein aus der Barbera-Traube ein idea-ler Begleiter, denn er präsen-tiert sich kräftig, vollmundig, fruchtig und dennoch elegant mit präsenten, gut eingebun-denen Tanninen. Diese Weine eignen sich sehr gut zur Lagerung und werden darum auch in grö-ßeren Formaten, wie Magnum (1,5 Liter) oder Doppelmagnum

Tips vom Profi

(3,0 Liter), angeboten. Der Wein aus großfor-matigen Flaschen, der oft bei größeren Grillrunden zum Einsatz kommt, ist qualitativ sehr hochwer-tig und kann sogar noch länger lagern als eine 0,75l-Flasche. Auf Grund

des geringen Sauerstoffgehalts in der Flasche oxidiert der Wein wesentlich langsamer, ist haltba-rer, ausgeglichener und schmeckt auch noch besser. Damit das so bleibt, empfiehlt Iris Dellavec-chia die Lagerung im Pickens Weinstorage.

das unabhängige Institut für Ver-mögensaufbau in München zerti-fiziert und wurde mit fünf Ster-nen ausgezeichnet. Er verbessert nachweislich die Beratungskom-petenz: Rund 70 Prozent der Kunden würden die Commerz-bank aufgrund dieser Beratung weiterempfehlen. „Und kein Berater kann heute erfolgreich sein, wenn seine Kunden nicht zufrieden sind. Alle Beraterinnen und Berater in Wandsbek zeigen

großes Engagment und genießen bereits großes Vertrauen“, so Katja Eckert. Der zweite Schritt ist die Auswahl der passenden Produkte - bei Fonds und bei der Immobilienfinanzierung erfolgt diese anbieterunabhängig. Dritter Schritt ist die permanente Steigerung der Kundenzufrieden-heit. Bundesweit werden jährlich 120.000 Kunden bzw 100 Kun-den pro Filiale nach ihrer Weiter-empfehlungsbereitschaft gefragt.

TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

Radtour in Berlin

Unter dem Motto „Auf den Spu-ren Hamburgs in Berlin“ lädt der Wandsbeker Bundestagsabgeord-nete Jürgen Klimke (CDU) inte-ressierte Bürgerinnen und Bürger am 4. August zu einer Fahrradtour in Berlin ein. Anmeldungen sind ab sofort möglich.Bereits am 2. August wird sich Jürgen Klimke mit dem Fahrrad auf den Weg von Hamburg nach Berlin machen, um zwei Tage später seine Gäste zu einer „ham-burgischen“ Fahrradtour in der Hauptstadt empfangen zu können. „Ich freue mich darauf, gemein-sam mit zahlreichen interessier-ten Bürgerinnen und Bürgern im

Zum zehnten Mal ruft der Botani-sche Sondergarten Wandsbek alle Interessierten auf, sich an der Wahl zur Giftpflanze des Jahres zu betei-ligen. Nachdem der Kirschlorbeer zur Giftpflanze des Jahres 2013 gewählt wurde, stehen für das Jahr 2014 folgende Pflanzen zur Wahl: • Tomate: eine giftige, einjährige Pflanze, • Blauregen: ein giftiges Gehölz, • Maiglöckchen: eine sehr

Pflanzenwahl

Neue Filialdirektorin für WandsbekNeue Frauenpower in der Com-merzbank Wandsbek: Katja Eckert (Foto) hat zum Jahres-anfang 2013 das Zepter von ihrer Vorgängerin Petra Janke übernommen. Beide Leiterinnen wechselten auf eigenen und auf Wunsch der übergeordneten Ge-schäftsleitungen in ihre neuen verantwortungsvollen Positio-nen. Es war eine win-win-Situ-ation“, so Filialdirektorin Katja Eckert, „Petra Janke konnte in ihre neue weiterführende Positi-on wechseln und ich wollte gern hier in der Region wieder direkt im Vertrieb arbeiten und als Füh-rungskraft die neue Strategie der Commerzbank in die Tat umset-zen.“Katja Eckert hat ihre Ausbildung bei der Deutschen Bank Bremen absolviert. Nach verschiedenen Beratungspositionen und einer Führungsaufgabe übernahm sie im Jahr 2008 die Filialleitung der Commerzbank Itzehoe. Im Anschluss folgten Einsätze als Vertriebstrainerin, bis ihr Anfang 2013 die Leitung der Commerz-bank Wandsbek in der Schloß-straße übertragen wurde. „Ich habe mir vorgenommen, uns als Team in Wandsbek noch bekann-

ter zu machen“, erklärt Katja Eckert. „Wichtigste Zielgrößen sind dabei höchste Beratungs-qualität und Kundenzufrieden-heit. Entscheidend für unsere ‚Modernisierung‘ sind grundle-genden Veränderungen im Ver-trieb und in der Beratung.“Erster Schritt einer modernen Beratung ist heute eine exakte Bestandsaufnahme der Kun-denbedarfe mit dem Kunden-kompass. Mit dieser computer-gestützten Beratung wird die finanzielle Situation des Kunden analysiert und daraus werden ganz konkrete persönliche Hand-lungsempfehlungen abgeleitet.Diese werden den Kunden dann ausgehändigt.Der Kundenkompass ist durch

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Rahmen einer außergewöhnlichen Fahrradtour die Spuren Hamburgs in der Hauptstadt Berlin zu ergrün-den. Beginnend an dem für die Containerschiffahrt bedeutenden Berliner Westhafen geht es durch das sich weit erstreckende Regie-rungsviertel bis hin zum Hambur-ger Bahnhof, der der Berlin-Ham-burg-Bahn in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Endstation dien-te“, erklärt Jürgen Klimke. „Dar-über hinaus soll die offene Frage geklärt werden, ob die Hamburger oder die Berliner Currywurst die bessere ist“, so der Abgeordnete weiter. Im Preis von 38 Euro pro Person sind die An- und Abreise in einem komfortablen Reisebus, eine vierstündige Fahrradtour in-klusive Fahrrad sowie drei Stun-den Freizeit enthalten. Die Tages-

reise beginnt am 4. August um 7 Uhr am Restaurant Blockhouse Wandsbek, Schloßstraße 48. Die voraussichtliche Rückkehr wird gegen 22 Uhr sein. Anmeldungen sind ab sofort über das Wahlkreis-büro, Telefon 68 91 72 38 oder per Mail unter juergen.klimke@wk.bundestag.de möglich.

stark giftige Staude und • Engel-strompete: eine sehr stark giftige Kübelpflanze. Auf der Homepage des Botanischen Sondergartens (www.hamburg.de/giftpflanze-des-jahres) werden die Pflanzen vorgestellt. Hier kann sich jeder per Mausklick an der Abstimmung beteiligen. Die vier Pflanzen stel-len sich auch im Gewächshaus des Sondergartens in der Walddörfer-straße 273 zur Wahl. Außerdem kann man über die gif-tige Favoritin per Telefon unter 693 97 34, per Fax unter 427 905 520 oder per Mail unter giftpflan-ze@wandsbek.hamburg.de ab-stimmen und es können Pflanzen für die Wahl der Giftpflanze des Jahres 2015 vorgeschlagen wer-den. Die Abstimmung endet am 15. Dezember 2013.

Seite 13Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

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Hunde ähneln, was das Baden gehen betrifft, den Menschen: Die einen sind die reinsten Wasserrat-ten, andere eher wasserscheu. Doch egal ob Vier- oder Zweibei-ner, wichtig ist, daß der Sprung ins kalte Wasser freiwillig ist. Wie Sie und Ihr Hund im Sommer das kühle Nass richtig auskosten kön-nen, erklären die Experten der Fachmarktkette Fressnapf.Machen Sie Ihren Hund am besten ganz langsam mit dem kühlen Nass vertraut. In seichten Gewässern und in aller Ruhe. Zwingen Sie den Hund zu nichts, sonst verliert er die Freude am feuchten Element, das ihm so prima Möglichkeiten zum Planschen, Apportieren und Toben bietet. Sie können auch zu Hause schon mal mit ihm üben - in einem Kinderplanschbecken, das Sie nur mit wenig Wasser füllen.Bevor Sie sich mit Ihrem Tier zum Baden aufmachen, klären Sie, ob Hunde als Badegäste erlaubt sind. Ist dies der Fall, dann ist für Hun-

Auf die Pfoten, fertig, nass...

de, die Wasser lieben, viel Spaß garantiert, wenn Sie Spielzeug einpacken: zum Beispiel spezielles wasserfestes und schwimmendes Hundespielzeug. Die Spielzeuge aber besser nur in bekannte Ge-wässer werfen, dann ist die Gefahr geringer, daß sich der Hund an spitzen Steinen oder Gegenstän-den am Grund verletzt. In die Badetasche gehört in jedem Fall ein Handtuch für den Hund. Denn auch ein Vierbeiner kann sich er-

kälten, wenn er zu lange nass ist. Wie bei anderen Hunde-Sportar-ten ist es auch hier wichtig, das Spiel im Wasser nicht zu übertrei-ben. Denn eines sollte man bei all dem Badespaß nicht vergessen: Das Toben im Wasser ist für den Vierbeiner doppelt so anstrengend wie das Herumtollen an Land.Gibt es am Wasser wenig Schat-tenplätze, brauchen Sie auch für den Hund Sonnenschutz - am be-sten in Form einer Strandmuschel,

eines Hundezelts oder Sonnen-schirms. Helle Hunde mit kurzem Fell sollten an Stellen mit durch-scheinender Haut mit Sonnen-milch eingecremt werden, um sie vor Sonnenbrand zu schützen. Wie für den Menschen gilt auch für Hunde: Viel trinken, wenn es warm ist. Denken Sie daher an frisches Wasser. Das ist vor allem wichtig, damit der Hund kein Salzwasser trinkt, denn größere Mengen füh-ren langfristig zur Austrocknung. Der Körper verdünnt die konzen-trierte Salzlösung und verliert auf diese Weise Flüssigkeit. Weil Spie-len im Wasser die Verdauung an-regt, sollten Sie außerdem Kot-beutel für Hinterlassenschaften nicht vergessen.Geben Sie Ihrem Hund zwischen-durch nur einen Hundesnack. Aus-giebig füttern sollten sie ihn erst nach dem Badespaß, keinesfalls davor. Das würde wie beim Men-schen Magen und Kreislauf zu sehr belasten.

Gemeinsam mit dem Hund das nasse Element genießen: Im flachen Wasser läßt es sich ausgelassen spielen.

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Sommerliche Temperaturen erfordern einen besonders sorgfältigen Umgang mit der Biotonne, denn wenn diese der prallen Sonne schutzlos ausgeliefert ist und mit zu feuchten Abfällen gefüllt wird, fängt sie an zu „schwitzen“. Das ist sowohl für's Auge als auch für die Nase unangenehm. Hier ein paar Tips, mit denen Sie den Sommer ohne unangenehme Gerüche aus Ihrer Biotonne genießen können:• stellen Sie die Tonne an einen möglichst schattigen Ort, • legen Sie Zeitungspapier auf den Tonnenboden, • füllen Sie keine Flüssigkeiten ein, • wickeln Sie nasse Kü-chenabfälle in Zeitungspapier und verpak-ken Sie diese anschließend in Papiertüten, • füllen Sie öfters eine Lage gröberes Ma-terial in die Tonne, • trocknen Sie Grasschnitt vor dem Einfüllen, • reinigen Sie die Tonne bei Bedarf und lassen Sie sie vor dem er-neuten Befüllen trocknen, • halten Sie den Deckel Ihrer Tonne immer geschlossen.Wenn Sie diese Regeln beachten, wird Ihre Tonne in den Sommermonaten frei von üblen Gerüchen und von Fliegenbefall sein.

Auch Biotonnenschwitzen

Seite 15Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Christian Strauß, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Wandsbek, dankte den Mitarbeitern für ihre Professionalität sowie

für ihr großes Engagement und ihren Einsatz.

Mit zahlreichen Gästen - darunter Ärzte, Schwestern, Mitarbeiter und Angestellte der Verwaltung - standen bei den Feierlichkeiten zum 125. Jubiläum der Asklepios Klinik Wandsbek am 14. Juni die Menschen im Mittelpunkt. „Mein Glückwunsch gilt allen Mitarbei-tern, die sich in Vergangenheit und Gegenwart professionell sowie mit großem Engagement und Ein-satz um unsere Patienten und die Klinik gekümmert haben und küm-mern“, betonte der Geschäftsfüh-rende Direktor Christian Strauß in seiner Ansprache.

125 Jahre an der Seite der Menschen:

Asklepios Klinik Wandsbek feierte Jubiläum

Auch Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff lobte den Zusammen-halt und die Leistungsbereitschaft aller Klinik-Mitarbeiter: „Was könnte den Erfolg eines Kranken-hauses besser zeigen, als ein 125-jähriges Jubiläum“, sagte er in seiner Festrede. 125 Jahre an der Seite der Menschen - genau dieses Versprechen gibt die Askl-epios Klinik Wandsbek. „Und durch die untrennbare Verbindung von Menschlichkeit, Fachlichkeit, Professionalität und Engagement löst dieses Versprechen jeder Ein-zelne von Ihnen - gleich welcher Berufsgruppe - ein“, so Ritzenhoff weiter. Er sieht die Klinik als ein Aushängeschild der Gesundheits-versorgung in der Stadt. Aktuell läuft die Neustrukturierung der Pflegestation im 8. Obergeschoß. Bis 2020 sind weitere Neustruk-turierungen und Investitionen ge-plant, um die Erfolgsgeschichte der vergangenen 125 Jahre fortzu-

führen. Daran angelehnt startete das Krankenhaus Ende 2012 für seine Patienten das Pilotprojekt „Plattdüütsch“, für welches Ärzte und Pflegekräfte Sprachunterricht bekamen, um insbesondere mit Senioren in vertrauter Sprache kommunizieren zu können.

Die Geschichte einer KlinikDaß man in der Alphonsstraße 14 tatsächlich Grund hatte, das Jubi-läum groß zu feiern, zeigt die Entwicklung von einer einfachen Klinik mit 20 Betten zu einem modernen, leistungsfähigen Kran-

kenhaus mit heute mehr als 500 Betten und zahlreichen medizini-schen Fachabteilungen, in denen pro Jahr ca. 50.000 Patienten be-handelt werden. Unmittelbarer Vorgänger des einstmals Allgemei-nen Krankenhauses war ein Kran-kenstift, das der Fabrikbesitzer Peter von Legercke 1833 als Stif-tung hatte errichten lassen. Das Haus lag an der Bleicherstraße zwischen Lützow- und Hirschstra-ße (heute Kattunbleiche) und wur-de nur vom ärmeren Teil der Be-völkerung genutzt. Obwohl hier zusätzliche Räume geschaffen werden konnten, reichte der vor-handene Platz nicht aus. Deshalb wurde in der Jüthornstraße ein neues Krankenhaus errichtet, wel-ches 1888 den Betrieb aufnahm und das nach Übernahme durch die Gesundheitsbehörde im Jahr 1937 bereits über 350 Betten ver-fügte. Nach den Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg mußte das

Die Asklepios Klinik Wandsbek in der Alphonsstraße 14verfügt über mehr als 500 Betten und zahlreiche Fachabteilungen.

Krankenhaus vorübergehend ge-schlossen werden, bevor die Arbeit 1943 mit 128 Betten und zusätz-lichen Baracken in Tonndorf fort-gesetzt werden konnte. Nach Kriegsende begann der Wiederauf-bau der gesamten Krankenhausan-lage und 1950 waren die meisten Häuser erneut in Betrieb.Wie wenig die Klinik mit dem Gründerhaus noch zu tun hat, ma-chen allein die Investitonssummen für Um- und Neubauten der letzten Jahre und Jahrzehnte deutlich. So kostete der Krankenhausneubau 1969 rund 12,6 Millionen Mark. Doch damit nicht genug, denn 1989 wurden die von 8,4 Mio. auf 12,8 Mio. aufgestockten Investi-tionsmittel in die Erweiterung der Ambulanz sowie in die Einrich-tung einer Intensivpflegestation mit 12 Betten und einer Überwa-chungseinheit gesteckt. Nachdem die Asklepios Gruppe das Haus im Jahr 2005 vom Hamburger Landesbetrieb Krankenhäuser (LBK) übernommen hatte, sind weitere Millionen Euro in den Ausbau und die Sanierung der

Die Notaufnahme des Krankenhauses bietet 18 Einzelbehandlungsräume.

verschiedenen Häuser geflossen. Insbesondere nach dem dramati-schen Brand von 2007 sind fort-schreitende Bau- und Sanierungs-arbeiten in Wandsbek alltägliche Realität. Gleichzeitig läuft der normale Krankenhausbetrieb für die Patienten in gewohnter Quali-tät weiter. Diverse Zertifikate und Auszeichnungen bestätigen die erfolgreiche Arbeit der Klinik.

Akutversorgungrund um die Uhr

Die in der Asklepios Klinik Wands-bek im April 2011 neu eröffnete interdisziplinäre Zentrale Notauf-nahme (ZNA) versorgt alle Not-fallpatienten - 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. In großzügigen Räumlich-keiten werden diese von einem kompetenten Ärzte- und Pflege-team innerhalb kürzester Zeit nach dem neusten Stand der Technik behandelt. Dadurch wird gewähr-leistet, daß jegliche Verletzung bzw. Erkrankung nach individuel-lem Behandlungskonzept fachge-recht versorgt werden kann.

Juli 2013Seite 16 Rundschau für leute mit Durchblick

Bisher waren die Arbeitsagen-turen und Familienkassen unter kostenpflichtigen Rufnummern mit der Vorwahl 01801 erreich-bar. Künftig können Arbeitneh-mer- und Arbeitgeberkunden aus allen deutschen Festnetz- und Handynetzen kostenlos anrufen. Neue Rufnummern gibt es für die Arbeitsagenturen, die Familien-kasse und den Forderungseinzug. Allein im Hamburger Service Center der Agentur für Arbeit ge-hen zwischen 30.000 und 40.000 Anrufe pro Woche ein: „Unser Hamburger Service Center arbei-tet in einem norddeutschen Ver-bund mit Neumünster, Rostock und Schwerin zusammen. So können wir bei sehr hohem An-rufaufkommen flexibler agieren, um möglichst jeden Anruf zu be-dienen. Allein in Hamburg stel-len sich 85 geschulte Fachkräfte den verschiedenen Anliegen der Anrufer. Durch die gebührenfrei-en Service-Rufnummern rechnen wir mit einem deutlich höheren Anrufaufkommen“, erklärt Sön-ke Fock, Vorsitzender der Ge-schäftsführung in der Hamburger Arbeitsagentur.Die Fachleute der Arbeitsagentu-ren in den Service Centern sind täglich (Montag - Freitag) von 8 Uhr bis 18 Uhr erreichbar. „Es

gibt aber besondere Zeitfenster, in denen sehr viele Anrufe auf-laufen“, ergänzt Fock. „Insbe-sondere montags, dienstags und freitags zwischen 9 und 12 Uhr verzeichnen wir sehr viele einge-hende Telefonate, die aber durch die hohen Fallzahlen nicht immer direkt angenommen werden kön-nen. Das ist bedauerlich, daher bitte ich unsere Kunden, diese Zeiten wenn möglich zu meiden und auf frühere oder spätere Ta-geszeiten auszuweichen.“Die Kunden haben die Möglich-keit, je nach Anliegen die folgen-den Rufnummern zu wählen: • Arbeitnehmer / Arbeitsuchen-de: Telefon: 0800 4 5555 00• Arbeitgeber / Ausbildungsbe-triebe: Telefon: 0800 4 5555 20• Familienkasse: allgem. Infor-mation Telefon: 0800 4 5555 30• Familienkasse: Zahlungster-mine Kindergeld Telefon: 0800 4 5555 33• Forderungseinzug/Kasse: Te-lefon: 0800 4 5555 10

Wichtig: Die Servicenummer des Hamburger Jobcenters team.arbeit.hamburg bleibt mit der 040 2485-1999 unverändert. Hier werden alle Angelegenheiten der Kunden geklärt, die Arbeitslo-sengeld II (Hartz IV) beziehen.

Wer sich um einen Studienplatz für das kommende Winterse-mester bewerben möchte, muß den vorgegebenen Bewerbungs-schluß vom 15. Juli 2013 beach-ten. Diese Frist löst regelmäßig einen hohen Beratungsbedarf bei studieninteressierten Schülerin-nen und Schülern aus. Das Team Akademische Berufe der Agentur für Arbeit Hamburg reagiert mit einem besonderen Beratungsan-gebot auf die besondere Situation und die Unsicherheit, wenn es um Bewerbungsfristen, Auswahl-verfahren oder den NC geht.„Da die Zeit knapp wird und die Unruhe bei den Abiturienten steigt, bieten wir kurzfristig ei-nen besonderen zusätzliche Be-ratungstermin, den 10. Juli 2013 von 9 bis 12 Uhr an, um im per-sönlichen Gespräch individuelle Fragen zu klären“, erklärt Sönke

Bewerbungsfrist endet in wenigen Tagen

Ausbildungsplatz im Beruf Friseur/in. Per 01.08.2013 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Friseur/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Ihr Schulabschluss ist nicht vorrangig. Ein gepfleg-tes Äußeres ist für Sie selbstverständlich. Sie sind motiviert, haben Freude und Spaß an Ihrer Arbeit und an dem Umgang mit Kunden - dann sind Sie bei uns richtig. Ausübungsort: 22159 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

Regionale Ausbildungsplätze

Diese Ausbildungsplatzangebote bilden nur eine kleine Auswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:

Arbeitgeberservice Hamburg Wandsbek Pappelallee 30 • 22089 Hamburg

Hamburg-Wandsbek.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de

Herr Schneider Tel.: 040 - 20 20 26 32 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Beton- und Stahlbetonbauer/in. Per 01.09.2013 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Beton- und Stahlbeton-bauer/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Realschulabschluss. Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Englisch, Chemie und Physik.Ausübungsort: 22309 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Herr Schneider Tel.: 040 - 20 20 26 32 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Fachverkäufer/in Lebensmittelhandwerk. Per 01.08.13 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Fachverkäufer/in im Lebensmit-telhandwerk ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Wir erwarten den Abschluss der Hauptschule mit der Note 3 in Deutsch und Mathe.Ausübungsort: 22159 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Herr Schneider Tel.: 040 - 20 20 26 32 (Für Rückfragen)

Frau Poling Tel.: 040 - 20 20 23 07 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Mechatroniker/in. Per 01.08.2013 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Mechatroniker/in in der Kältetechnik ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens der Erste allgemeinbildende Schulabschluss und eine gute Note in dem Fach Mathematik. Handwerkliche Be-gabung sowie echtes Interesse an diesem handwerklichen Beruf.Ausübungsort: 22045 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Regionale Ausbildungsplätze

Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Arbeitgeberservice Hamburg Wandsbek

Pappelallee 30 • 22089 Hamburg Hamburg-Wandsbek.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de

Frau Poling Tel.: 040 - 20 20 23 07 (Für Rückfragen)

Ausbildungsplatz im Beruf Hotelfachmann/-frau. Per 01.08.2013 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Hotelfachmann/-frau ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mittlere Reife / Mittlerer Bildungsabschluss, Bewerber muss mindestens diesen Bildungsabschluss besitzen.Ausübungsort: 22359 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 5

Ausbildungsplatz im Beruf Fachkraft im Gastgewerbe. Per 01.08.2013 stellen wir eine/n Auszubildende/n zur Fachkraft im Gastgewerbe ein. Fachkräfte im Gastgewerbe bedienen und betreuen die Gäste in den verschiede-nen Bereichen der Gastronomie. Voraussetzung für die Bewerbung: Einsatzbereite Persönlichkeit mit guten Umgangsformen - Freude am Umgang mit Gästen.Ausübungsort: 22089 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 6

Frau Poling Tel.: 040 - 20 20 23 07 (Für Rückfragen)

Fock, Leiter der Arbeitsagentur Hamburg. Sein Team Akademi-sche Berufe berät, informiert und gibt wichtige Hinweise sowie Tips. Dabei geht es häufig um typische Fragen, wie z.B. • Wie kann ich mich um einen Studi-enplatz bewerben? • Kann ich mich parallel bewerben? • Reicht meine Durchschnittsnote für meinen Studienwunsch? • Gibt es Auswahlverfahren an den Hoch-schulen? • FSJ – bewerbe ich mich trotzdem? Die Beratungen finden in der Agentur für Arbeit Hamburg, Jugendberufsagentur, Norderstraße 105, Wartebereich 4.039 (4.Stock) statt.

Ab sofort neue Service-Rufnummern

Die Bundesagentur für Arbeit führt bundesweit neue gebühren-freie Service-Rufnummern ein.

Turniertag nicht zu erkennen. Da-zu trug vor allem das Konzept der Turnierserie bei, welches soziale Kompetenz, Toleranz und Aner-kennung fördert. Innerhalb dieser Regeln müssen die Spielerinnen und Spieler Verantwortung über-

nehmen und somit Teamfähigkeit beweisen.Das Turnier gewann in diesem Jahr eine der Gastmannschaften. Zur Freude der Jugendlichen spie-len diese im Herbst im Finale der Turnierserie.

TSV Wandsetal mit 4:0 und si-cherte sich so den Pokal.

Die Truppe stand in den letzten acht Jahren insgesamt fünf Mal

Was für ein grandioser Erfolg für die Mannschaft und den Ver-ein: Die Senioren des TSV Wand-setal konnten am 16. Juni erneut den Hein-Jöns-Pokal nach Hau-se holen. Es war ein klarer End-spielerfolg, der außerdem hoch verdient war. Gegen die tapfer kämpfende Mannschaft des FC Voran Ohe ließen die Wandsbeker während des gesamten Spiels kaum Torchancen zu, waren selbst je-doch stets brandgefährlich und dominierten die Partie auch spie-lerisch über weite Strecken. Am Ende siegte die Mannschaft des

Seite 17Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Senioren des TSV Wandsetal holen Pokalim Endspiel um den Hamburger Pokal und feiert nach 2011 mit Jubel und Freude nun ihren zwei-ten Triumph. „Ja, es stimmt - Wir sind Pokal“, freut sich Frank Mohr, Pressesprecher der Mann-schaft. „Doch ohne Unterstützung hätten wir das nicht geschafft. Deshalb bedanken wir uns an dieser Stelle bei unseren Familien sowie allen Freunden und Fans.“ Die Spieler freuten sich zudem über 150 Euro Prämie vom Ham-burger Fußballverband, 100 Euro Prämie von Holsten und zusätz-lich über elf Kisten Bier der be-kannten Brauerei.

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Sport verbindet Menschen über soziale und ethnische Grenzen hinweg. In seiner Vielfalt fördert er Integration und interkulturelle Kompetenz. Er dient der nachhal-tigen Vermittlung von Werten und Regeln, kanalisiert Bewegungs-drang und lehrt, in der Gemein-schaft Erfolge zu feiern sowie Niederlagen zu bewältigen.Der freie Jugendhilfeträger Zwei-kampfverhalten e.V. richtete in diesem Jahr zum zweiten Mal gemeinsam mit der Hamburger

Sportjugend und Nestwerk e.V. ein Straßenfußballturnier auf der Fläche des Wandsbeker Wochen-marktes aus, an dem rund 40 Kinder und Jugendliche teilge-nommen hatten. Begleitpersonen und interessierte Passanten feuer-ten diese bei ihren Spielen an.Daß es aufgrund belastender Le-bensumstände oder fehlender po-sitiver Vorbilder gerade unter Kindern und Jugendlichen zu un-angemessenem Verhalten im Sport und Alltag kommt, war am

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Tagsüber sind folgende Abteilungen für Sie erreichbar:

Juli 2013Seite 18 Rundschau für leute mit Durchblick

A

V.

Blinder LadendiebAn einem Freitag wurden zwei Bürgernahe Beamte des Poli-zeikommissariats 37 ins EKZ Wandsbek Quarree gerufen, weil sich dort ein blinder Mann auf-hielt, der sich offensichtlich in einer hilflosen Lage befand. Als die Beamten im Einkaufszentrum eintrafen, gab der blinde Mann an, hilflos zu sein, da sein Bekann-ter ohne ihn weitergegangen sei. Gleichzeitig wurde er beschuldigt, ein Kleidungsstück vom Klei-

derständer eines Modegeschäfts entwendet zu haben. Der blinde Mann machte einen verzweifelten Eindruck und konnte den Fragen der Polizeibeamten nicht immer folgen. Also durchsuchten diese den mitgeführten Rucksack des Passanten, um dessen Namen und Anschrift zu ermitteln. Dabei fanden sie eine Mitgliedskarte für eine Skaterbahn. Moment: Blind und Skaterbahn? Wie passt das zusammen? Die Antwort kam

prompt: Die Karte gehöre seinem minderjährigen Bruder, der aber noch nicht vertragsfähig sei. Da-her laufe die Karte auf seinen Na-men, erklärte der hilflose Blinde.Nach Eintreffen auf der Wache wurde der Rucksack noch einmal gründlich durchsucht und es fand sich ein Arbeitsvertrag als Kellner. Wie kann man blind als Kellner ar-beiten? Ganz einfach, im „Dialog im Dunklen“. Aber wieso handelt es sich um ein chinesisches Res-taurant? Die mittlerweile skeptisch gewordenen Polizeibeamten riefen nun den Arbeitgeber an, der sich äußerst verwundert gab und sich ebenfalls fragte, wie das gehen soll, sich als blinder Kellner mit vollen Tellern in der Hand zwi-schen den Tischen zu bewegen. Kurzum, die Blindheit war nur gespielt! Daraufhin begaben sich die Bürgernahen Beamten zu dem Delinquenten und erklärten ihm, daß er jetzt sehr tapfer sein müsse, da er gleich wieder sehen könne. Als sie ihm die dunkle Sonnen-brille von der Nase nahmen, legte

PK37

Polizeialltag

der vermeintlich Blinde legte nun noch einen drauf und rief: „Ich kann sehen!! Ich kann sehen!!“ Jetzt wurde es den erfahrenen Be-amten aber zu bunt. Sie ermahnten den Mann, es nicht zu übertreiben, mußten aber die schauspielerische Leistung zunächst als gelungen anerkennen. Sie sprachen ihm an-schließend trotzdem ins Gewissen und baten darum, zukünftig mit Hilflosigkeit keine Scherze mehr zu machen. Dies sah der „Schau-spieler“ ein und entschuldigte sich vielmals für sein Verhalten. Er er-klärte weiterhin, daß ihm einfach nichts Besseres eingefallen sei nachdem man ihm beim Laden-diebstahl ertappt hatte...Rund um die Uhr stehen Ihnen die Beamtinnen und Beamten des Polizeikommissariates 37 im Schichtdienst sowie mit dem Rezeptionsdienst und den Strei-fenwagen zur Lösung Ihrer An-liegen zur Verfügung. Telefonisch erreichen Sie die Wache über den Polizei-Notruf sowie unter der Rufnummer 428 65 - 3710.

Seite 19Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Kinder allein auf dem Wegzur Schule? Aber sicher!

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Kind kann dabei führen und er-zählen, was es gerade macht und worauf es achtet. Diskutieren Sie auch mit anderen Eltern das Thema „Sicherer Schulweg“ und erkundigen Sie sich, an welchen Stellen es Schülerlotsen gibt, die Ihrem Kind beim Überqueren der Straße helfen.Da die Wahrnehmungsfähigkeit bei Kindern noch nicht voll aus-geprägt und ihr Gleichgewichts-sinn ungeübt sind, ist es ratsam, Kinder frühestens nach bestan-dener Radfahrprüfung im vierten Schuljahr das erste Mal zur Schu-le radeln zu lassen. Grundsätzlich gilt per Gesetz: Kinder bis zum vollendeten 8. Lebensjahr müs-sen auf dem Gehweg fahren. Bis zum 10. Lebensjahr dürfen sie weiterhin Gehwege nutzen, kön-nen aber auch auf der Straße oder dem Radweg fahren.Denken Sie stets daran: Eltern

In Hamburg sind die Sommerfe-rien bereits in vollem Gange und wenn Ende Juli das neue Schul-jahr startet, beginnt für Tausende Mädchen und Jungen der Ernst des Lebens. Neben den anste-henden Herausforderungen in der Schule werden viele Kinder auch erstmalig damit konfrontiert, sich selbständig im Straßenverkehr zurecht finden zu müssen.Weil der Schulweg für die meis-

Kindern Sicherheit im Straßenverkehr gebenten von ihnen der erste Weg ist, den sie alleine gehen, sollten Eltern diesen sorgfältig planen. Nicht immer ist der kürzeste Weg auch der sicherste. Etwaige Gefahrenstellen sollten - wenn möglich - umgangen werden. Wenn die Route fest steht, ge-hen Sie den Weg mit dem Kind gemeinsam ab und trainieren Sie Verhaltensweisen so oft, bis sich der Nachwuchs sicher fühlt. Das

sind Vorbilder für ihre Kinder und somit die wichtigsten Verkehrser-zieher. Damit Ihre Bemühungen auch ernst genommen werden, sollten Sie sich als Fußgänger und Radfahrer sowie beim Bus- oder Autofahren so verhalten, wie Sie es Ihren Kindern gezeigt und erklärt haben.

Sicheres SchuhwerkSommer, Sonne und Sandalen: Seit die aufgepeppten Badelat-schen wieder in Mode sind, taucht an heißen Tagen die Diskussion auf, ob das Tragen von Flip Flops am Steuer erlaubt ist. Nicht selten folgt eine Belehrung der Mitfah-rer, daß die Versicherung so bei einem Unfall nicht zahlen wird. Auch Frauen, die sich mit High Heels hinters Steuer setzen, müs-sen sich oft anhören, daß das ver-boten sei. Diese Aussagen sind jedoch nicht immer richtig, denn es gibt kein ausdrückliches Ver-bot am Steuer Flip Flops, High Heels oder Gummistiefel zu tra-gen. Auch das Barfußfahren ist bei Privatfahrten nicht grundsätz-lich verboten. Allerdings können im Falle eines Unfalls doch Prob-leme auftreten, denn vor Gericht

könnte das als Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht gewertet werden, wodurch ein mögliches Mitver-schulden vorliegen kann. Zusätz-lich könnte in diesem Fall auch die Vollkaskoversicherung ihre Leistungen teilweise oder sogar ganz verweigern.Verantwortungsbewußte Auto-fahrer sollten im eigenen Inte-resse möglichst rutschsichere, feste Schuhe tragen, die auch bei harten Bremsmanövern si-cheren Halt bieten. Unfälle und Verletzungen können so oftmals vermieden werden. Berufskraft-fahrer sind übrigens gemäß den für sie geltenden Unfallverhü-tungsvorschriften der Berufsge-nossenschaften verpflichtet, beim Fahren festes, den Fuß umschlie-ßendes Schuhwerk zu tragen.

Juli 2013Seite 20 Rundschau für leute mit Durchblick

Kostenlose Frischluft-Fitness mit MeridianSpaDer Sommer wird heiß, zumin-dest mit den Outdoor-Specials von MeridianSpa. Das Pro-gramm im Juli und August sprüht vor Energie und verbrei-tet gute Laune. Von Streetwork-out über Tai Chi Modern Style bis hin zum Buggy-Workout - die nächsten Monate werden ak-tiv. Darüber hinaus können sich sportlich Interessierte erstmalig beim Yoga im Hamburg City Be-ach Club und im Quartier 21 in Barmbek kostenlos fit halten. In der Hansestadt gibt es gleich fünf Frischluft-Fitness-Angebo-te von MeridianSpa, die jeden Trainingswilligen garantiert in sonnige Laune versetzen. Wie das Power Yoga im Hamburg City Beach Club. Direkt an den

Landungsbrücken mitten im Hamburger Hafen gelegen, kann dort jeder gestresste Großstädter ausgeglichen in den Tag starten. Neugierig geworden? Jeder ist herzlich willkommen!Etwas dynamischer geht es beim Streetworkout in der urbanen Kulisse der HafenCity zu. So ge-hören zum Beispiel Liegestütze am Hafenbecken-Geländer so-wie Sit-ups und Ausfallschritte auf den Magellan-Terrassen zum Programm.

Zwischendurch bringen Cardio-Übungen wie Wechselsprünge

oder kurze Sprints den Puls im-mer wieder auf Touren - Lange-weile kommt in den 60 Minuten garantiert nicht auf. Ganz gelas-sen in die Woche starten und da-bei Kraft für die bevorstehenden Tage sammeln: Das verspricht das Yoga-Format im Quartier 21 in Barmbek. Die Ausführung der Asanas mitten im Grünen – mit gleichzeitigem Blick auf das zukünftige MeridianSpa Barm-bek auf dem ehemaligen Gelän-de des Krankenhauses Barmbek – sind ideal, um etwas für Kopf und Körper zu tun. Bewegende Momente gibt es auch auf der PianoBeach Terrasse des Res-taurants IndoChine. Die verwan-delt sich in den Sommermonaten beim Tai Chi Modern Style zu

einem Treffpunkt für himmlische Entspannung und bewusste Kör-perwahrnehmung. Langsame, ineinanderfließende Ganzkör-perbewegungen verleihen dem gesamten Körper Energie, Kraft und Geschmeidigkeit und sorgen zugleich dafür, dass sich Verspan-nungen und Blockaden lösen. Ein direkter Blick auf die Elbe ist inklusive! Aber auch frischgeba-ckene Mamis kommen bei den Outdoor-Offensiven von Meridi-anSpa nicht zu kurz. Das Buggy-Workout zielt speziell auf die Bedürfnisse von Frauen nach der Geburt ab. Mit dem Buggy wird zunächst auf dem Alsterwander-weg gewalkt, später kommt er als Trainingsgerät zum Einsatz. Und wenn der Nachwuchs mag, kann er in die Übungen eingebunden werden.

Und hier geht es nach draußen:Power Yoga: vom 1. Juli bis 26. August, immer montags von 7.30 bis 8.30 Uhr. Wo? Hamburg City Beach Club, bei den St. Pauli-Lan-dungsbrücken, Brücke 7. Bitte Yogamatte und Decke mitbringen.Streetworkout: vom 2. Juli bis 27. August, immer dienstags von 19.00 bis 20.00 Uhr. Wo? MeridianSpa City, Schaarsteinweg 6 oder um 19.15 Uhr an den Magellan-Terrassen in der HafenCity.

Yoga: jeden Dienstag, vom 2. Juli bis 27. August, von 7.30 bis 8.45 Uhr. Wo? Campusgelände im Quartier 21 (Grünfläche oberhalb der Tiefgarage). Bitte Yogamatte und Decke mitbringen.

Tai Chi Modern Style: vom 7. Juli bis 25. August, immer sonntags von 10.00 bis 11.00 Uhr. Wo? PianoBeach Terrasse des IndoChine, Neumühlen 11.

Buggy-Workout: vom 24. Juli bis 28. August, immer sonntagsvon 10.00 bis 11.00 Uhr. Wo? Treffpunkt ist vor dem MeridianSpa Als-tertal, Heegbarg 6. Für die Stretching-Übungen auf der Wiese ist eine Decke mitzubringen. Alle Frischluft-Fitness-Angebote sind kostenlos und für alle Interessierten zugänglich. Weitere Informationen finden Sie auf www.meridianspa.de