September 2013

Für Leute mit Durchblick

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS UHLENHORST & WINTERHUDE

Rundschau

Das vom SPD-Senat initiierte, rund 259 Millionen teure Busbeschleuni-gungsprogramm ist umstritten - auch in Winterhude. Am vergangenen Montag wurden die Pläne für die Umgestaltung am Mühlenkamp im Regionalausschuss Eppendorf/Win-terhude kontrovers diskutiert und anschließend heftig ausgebremst. Wolfgang Kaufholz („Weinlust“, Foto v.l.), Osman-Nuri Gutschmidt-Özkir („Blumen am Mühlenkamp“), Dirk Fischer (CDU, MdB), Petra Meppen

(„Die Suppennudel“) und Hakan Ak-soy („Liman Fisch Restaurant) sowie viele andere Gewerbetreibende und Anwohner sind verärgert, denn bisher läuft die Planung für die im Rahmen des Busbeschleunigungsprogramms vorgesehene Umgestaltung am Müh-lenkamp ohne die versprochene Bür-gerbeteiligung ab. Dabei waren die beim „Runden Tisch“ im Januar an-wesenden Gewerbetreibenden, Bürger und Vertreter der Verbände sowie die Fortsetzung auf Seite 3

Busbeschleunigung ausgebremst

Über 35x in Deutschland, 3x in Hamburg und 1x in Lübeck!

Mehr Infos unter: www.jaloucity.de

w w w . j a l o u c i t y . d e

Wir habens …… über 15 Hersteller über 1000 Farben!

Wir könnens … … Aufmaß, Beratung und Montage!

Wir machens …

Rabattcoupon

15 %auf unsere Homekollektion!Vorzulegen bei Bestellung. Nicht kombi-

nierbar. Nicht gültig für den Internet-Shop.

22081 Barmbek-Süd 20354 Innenstadt Dehnhaide 1 Esplanade 41 Tel. 040/20 97 66 80 Tel. 040/30 30 96 71

22529 Lokstedt 23554 Lübeck Siemersplatz 4 Fackenburger Allee 56 Tel. 040/55 77 99 77 Tel. 0451/4 99 86 56

HH_92x90mm_032013.indd 1 08.03.13 16:28

Hamburgs erste Adressefür Geniesser

Mühlenkamp 14, 22303 HamburgTel. 040/27 886-886, Fax -887

info@weinlust.de | www.weinlust.de

Bringen Sie diese Anzeige mit und Sie erhaltenbeim Kauf von 2 Flaschen Wein 10% Rabatt!!

✃

✃✃

✃

Termine KinoBildung

Seite 4Seite 6Seite 7

Arbeitsmarkt BranchenWellness

Seite 10Seite 12Seite 14

Marek Erhardt im GesprächLesen Sie bitte Seite 13

Ganz einfach: Einlagern bei PickensHolstenhofweg 41

www.pickens.de0800 - 85 85 9 85

Demnächst auch in Groß Borstelin der Alsterkrugchaussee 321

Wohin damit?Mehr Informationen zur optimalen Weinlagerung auf Seite 9

September 2013Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

Ich bin ein Vorsorger!Ich geh’ gern auf Nummer sicher – auch bei meinem Finale auf Erden. Komme, was wolle: Alles ist jetzt in besten Händen.

Fuhlsbüttler Str. 735, Hamburg-Ohlsdorf

Am besten heute

alles regeln – am besten GBI

Tel. 040 - 24 84 00www.gbi-hamburg.de

Für Leute mit DurchblickRundschau

Erscheint jeweils zum letzten / ersten Montag des Monats im

Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)Pillauer T

Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 01.01.2013

Mit Lokalausgaben für:

und wird kostenlos an die Haushalte des Einzugsgebietes verteilt.Herstellung: v.Sternsche Druckerei GmbH & Co. KG

Farmsen-BerneWandsbekBramfeldBarmbekWinterhude

Auflage 21.000Auflage 57.900Auflage 25.000Auflage 41.600Auflage 36.300

SpendenkabarettDer Lions Club Hoheneichen und Alma Hoppes Lustspielhaus wer-den am Freitag, dem 20. Septem-ber, gemeinsam mit vielen inter-essanten Gästen einen unterhalt-

samen Nachmittag gestalten. Mit intelligentem Witz und sprühen-dem Humor setzen sich für eine gute Sache ein: Felix Oliver Schepp, Don Clarke, Kerim Pa-muk, Käthe Lachmann und das Kabarett Alma Hoppe. Der Erlös der diesjährigen Veranstaltung geht an den „Familienhafen e.V.“, der als erstes ambulantes Kinder-hospiz in Hamburg arbeitet. Die Vorstellung findet um 14.30 Uhr in Alma Hoppes Lustspiel-haus, Ludolfstraße 53, statt. Kar-ten gibt es unter Telefon 555 65 556 (täglich 11 bis 19 Uhr), aktu-elle Informationen zum Programm unter www.almahoppe.de!

Commerzbank hilft bei SEPA-UmstellungDie Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes SEPA (Single Euro Payments Area) ist nach der Einführung des Euros das größte finanzwirtschaft-liche Projekt Europas. Ab dem 1. Februar 2014 müssen Geschäfts- und Firmenkunden im Zahlungs-verkehr statt der deutschen zehn-stelligen Kontonummer und acht-stelligen Bankleitzahl die interna-tional gültige IBAN (International Bank Account Number) und vor-übergehend die internationale Bankleitzahl BIC (Business Iden-tifier Code) nutzen. Wenn Unternehmen bei Prozessen und IT jetzt nicht schnell Trans-parenz über die erforderlichen SEPA-Anforderungen bekommen und mit der Umsetzung beginnen,

droht im schlimmsten Falle die Zahlungsunfähigkeit, melden Ex-perten aus der Geschäftskunden-bank der Commerzbank. Denn erst in der Praxis zeigt sich, welche Ressorts im Unternehmen von SEPA betroffen sein können: die Personalabteilung, die Mitarbei-tern die Gehälter überweisen, das Kundenmanagement, das bei Auf-tragsannahme die Codierung für die anschließende Rechnungser-stellung und die Zahlungsträger anlegt sowie das Callcenter, dessen Mitarbeiter Fragen von Kunden zu SEPA klären.Mittels eines dezidierten Bera-tungsangebots unterstützt die Commerzbank ihre Geschäfts-kunden daher bei der SEPA-Um-stellung. So können sich Unter-

nehmen beispielsweise mittels SEPA-Check über den erforderli-chen Umstellungsbedarf klar wer-den, Maßnahmenpläne entwickeln und sich detailliert bei der Umset-zung von den Commerzbank-Experten beraten lassen. Meist ist es nicht damit getan, die IBAN- und BIC-Nummern von Ge-schäftspartnern und Mitarbeitern in die Banksoftware einzupflegen. Die Umstellung des Zahlungsver-kehrs auf SEPA kann weitere An-passungen von technischen Syste-men und Geschäftsabläufen nach sich ziehen, insbesondere bei den SEPA-Lastschriftverfahren.Wenn die Migrationsphase in fünf Monaten abläuft, vereinheitlichen sich die nationalen und interna-tionalen Euro-Massenzahlungs-verkehrs-Verfahren in Europa. Dann sind generell die SEPA-Zahlungsinstrumente zu nutzen. Gerade für Unternehmen aus Han-del und Gewerbe bedeutet dies zusätzliche Arbeit. Das neue Kon-

tonummernformat ist Vorausset-zung für die Realisierung eines einheitlichen Euro-Zahlungsver-kehrsraums, in dem für Kunden keine Unterschiede mehr zwi-schen nationalen und grenzüber-schreitenden Zahlungen erkenn-bar sind.Nähere Informationen zu SEPA-Umstellung und Beratungsange-bot für Geschäftskunden bietet die Commerzbank in der nächstgele-genen Filiale vor Ort und unter www.commerzbanking.de/SEPA. Auch Detail-Informationen kön-nen Privat- und Geschäftskunden dort kostenlos herunterladen.

Käthe Lachmann

26. september

die nächste AUsGAbeder rUndschAUerscheint Am

Termin für „Planungswerkstatt“ stehtFortsetzung von Seite 1Initiative „Unser Mühlenkamp“ noch hoffnungsfroh, daß ihre hier angesprochenen Ideen von der hamburgischen Verwaltung aufge-nommen und Berücksichtigung finden würden. Doch die von der Bezirksversammlung im Anschluß an den „Runden Tisch“ initiierte „Planungswerkstatt“, die die künf-tige Entwicklung am Mühlenkamp gemeinsam mit den im Quartier ansässigen Menschen planen und gestalten sollte, hat bis heute nicht wirklich stattgefunden. Tatsache ist, daß zur Vorstellung der Pla-nungen des Busbeschleunigungs-programms Anfang August weder die politischen Gremien noch die Gewerbetreibenden und Bürger sowie die Vertreter der Kitas, Schu-len, Kirchen, ADAC, ADFC und der zuständigen Polizei rechtzeitig eingeladen wurden. Auch von den angeblich 50 aufgestellten Plaka-ten, die auf die Veranstaltung hin-weisen sollten, waren nur vier Stück direkt vor Ort am Mühlen-kamp platziert. Weil die Anlieger des Quartiers aufgrund dieses Vor-gehens nicht an dem Termin teil-nehmen konnten, kamen die ein-zelnen Punkte der Planungen zum Großteil wie ein Schreckgespenst über sie: Die Gertigstraße soll in eine „unechte“ Einbahnstraße um-gewandelt werden, bis zu 20 Park-plätze sollen wegfallen und die Bushaltestelle „Gertigstraße“ soll unverständlicherweise direkt vor die Geschäfte der Gewerbetreiben-

den am Mühlenkamp 10-18 ver-lagert werden.Diese Pläne wurden am vergange-nen Montag durch den Landesbe-trieb für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) im Regional-ausschuss Eppendorf/Winterhude vorgestellt und hatten eine heftige Diskussion zur Folge. Häufigster Kritikpunkt: Die Bushaltestelle, die ausgerechnet an der schmalsten Stelle der Straße errichtet werden soll. Viele Ladeninhaber fürchten um ihre Einnahmen. Petra Meppen („Die Suppennudel“): „Vor mei-nem Geschäft ist das Wartehäus-chen geplant. Dann fallen im Au-ßenbereich Sitzplätze für 13 Gäs-te weg.“ Auch für Weinhändler Wolfgang Kaufholz macht die ge-plante Verlegung keinen Sinn. „Ich bekomme palettenweise Getränke geliefert, wie soll das funktionie-

Seite 3September 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Bernd Kroll von der Initiative „Unser Mühlenkamp“ (li.) und

Weinhändler Wolfgang Kaufholzfreuen sich, daß die Pläne

nun überarbeitet werden sollen.

GeneralvertretungThorsten Schmidt

„Der etwas andere Vertreter“

Allianz Center Hamburg - Hamburger Straße 18122083 Hamburg

Telefon: 040 / 790 234 190 - Telefax: 040 / 790 234 112

KundenbetreuerFlorian KellmannTelefon: 0157 / 878 161 05

„Für Ihre vertrauensvolle Beratung“

KundenbetreuerAlper DoganTelefon: 0173 / 741 20 17

„Ben sizinle Türkçe konușuyorum“Neuer Service

Ein Netzwerk aus 15 Kulturzen-tren im gesamten Hamburger Stadtgebiet bietet Eltern, Erzie-hern, Kindern und Freunden des guten Kindertheaters einen neuen Service. Neben einer Termin- und Stadtteilübersicht für die nächs-ten Monate hält die Seite www.wuestenschiff-kindertheater.de auch detaillierte Informationen zu einzelnen Stücken bereit. Die Seite bündelt außerdem Veran-staltungen und theaternahe Akti-vitäten zu familienfreundlichen

Preisen und macht das kulturelle Engagement in den Stadtteilen sichtbar.Zur Initiative gehören: Brakula, Bürgerhaus Wilhelmsburg, Eidel-stedter Bürgerhaus, ella Kultur-haus Langenhorn, Goldbekhaus, Haus Drei, Kölibri GWA St. Pauli, KulturA, Kulturhaus Ep-pendorf, Kulturladen St. Georg, Kulturpunkt Barmbek Basch, Kulturpalast Hamburg, Lola Kul-turzentrum, Motte und Stadtteil-büro Dulsberg.

ren? Außerdem bliebe nach dem Bau nur noch knapp ein Meter Fußweg übrig, wenn man die Ein-stiegszone abrechnet.“ Kritik gab es außerdem von der Opposition: „Die Planungen sind eine Katast-rophe! Den Gewerbetreibenden wird systematisch geschadet“ er-klärte Christoph Ploß (CDU). Auf Antrag seiner Fraktion wurden die Pläne am Montag vorerst auf Eis gelegt. Die Bezirks-SPD hatte sich bei der Abstimmung enthalten.Die Pläne sollen nun überarbeitet werden. Ausgehend vom Verlauf der Regionalauschuss-Sitzung und den daraus resultierenden Ergeb-nissen wird am Montag, dem 16. September, um 18 Uhr im Gold-bekhaus, Moorfurthweg 9, eine Sitzung der „Planungswerkstatt“ durchgeführt. Hier können weite-re Verbesserungsvorschläge und Anregungen vorgebracht werden. Im Anschluß wird sich der Regi-onalausschuss Eppendorf/Winter-hude in seiner öffentlichen Sitzung

am 23. September erneut mit der Thematik befassen und sich ent-sprechend positionieren. Die Sit-zung findet um 18 Uhr auf Kamp-nagel (Theatersaal K4), Jarrestra-ße 20, statt.„Das Busbeschleunigungspro-gramm für den Mühlenkamp ist völlig unmöglich. Es zerstört ein attraktives innerstädtisches Ambi-ente und wurde daher von der CDU zu recht hart bekämpft“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Dirk Fischer (CDU). „Endlich kommt jetzt die von der CDU geforderte Planungswerkstatt zustande, in der Verwaltung, Kommunalpolitiker, betroffene Geschäftsleute, Kita, Kirchen, der ADAC, ADFC, HVV und andere nach besseren Lösun-gen suchen können“, so Fischer abschließend.

TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

Tanz inTaktWalzer, Cha Cha Cha und Disco-fox: „Tanz doch mal wieder mitmir“ und „Let's dance“ sind nur zwei von vielen Hits, die das Motto von Tanz inTakt darstellen.Die Musikauswahl ist groß: 30erbis 90er Jahre, von Elvis Presleybis Elton John.Die nächste Tanzparty findet am Freitag, dem 6. September, um 20.30 Uhr in der Aula der Schule Meerweinstraße 26 statt. Der Ein-tritt beträgt 6,50 Euro.

SprechstundeDie CDU-Bezirksfraktion in Hamburg-Nord lädt am Dienstag, dem 10. September, zur Bürger-sprechstunde ein. Hier haben in-teressierte Bürger in der Zeit von 17 bis 17.45 Uhr Gelegenheit, Anregungen zu geben oder Kritik anzubringen. Auch Dr. Jens Wolf (CDU), Fachsprecher für Wirt-schaft und Arbeit, steht für ein

Gespräch zur Verfügung und ist in dem genannten Zeitraum au-ßerdem telefonisch unter der Nummer 46 53 71 erreichbar.Die Sprechstunde findet in der CDU-Fraktionsgeschäftsstelle, Lokstedter Weg 24, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich.

Kabarett

Großvater Henning Venske und Enkel Kai Magnus Sting besuchen einander, um den Generationen-vertrag auszuloten: Sie stellen sich den verbindenden, aber auch tren-nenden Grenzen ihres gemeinsa-men Stammbaums. Für gestande-ne Kabarettisten, wie die beiden es sind, gehört die Kunst des Über-schreitens natürlich dazu. Und daß dabei scharf geschossen wird, ist eine Selbstverständlichkeit.Kabarett bis ans Limit und darüber hinaus gibt es vom 19. bis 21. September, jeweils um 20 Uhr in

Alma Hoppes Lustspielhaus, Lu-dolfstraße 53. Karten sind unter Telefon 555 65 556 (täglich 11 bis 19 Uhr) oder unter www.almahop-pe.de erhältlich.

GlanzlichterIm Rahmen des Jahresthemas „Glanzlichter“ veranstaltet das Goldbekhaus am Samstag, dem 21. September, ab 19 Uhr, das Fest „Winterhude leuchtet“. Hier kön-nen die Gäste auf einem spannen-den Rundgang durch den Stadtteil vielfältige kulturelle Highlights erleben. Über 70 Künstler aus unterschiedlichen Genres lassen ausgewählte Aktionsorte und teils vergessene Plätze mit ihren Dar-bietungen erstrahlen. Ihre musi-kalischen, dramatischen, artisti-schen oder literarischen Beiträge verbinden kulturelle Einflüsse aus allen Himmelsrichtungen und er-leuchten Winterhude sowie die Herzen der Menschen. Der im

Stadtteil lebende Pop- und Jazz-musiker Roger Cicero hat die Schirmherrschaft für das Fest übernommen.Der Rundgang beginnt auf dem Goldbekhof am Moorfurthweg 9 und endet auf dem Schinkelplatz. Anwohner und Gäste sind einge-laden, sich mit Laternen einzurei-hen oder die Fenster entsprechend zu beleuchten.

Gemütlich KlönenDie Nachbarschaftsgruppe Win-terhude hat ein Nachbarschafts-Café ins Leben gerufen, in dem man sich kennenlernen und ge-mütlichen Klönen kann. Die Frau-en und Männer um die 60 Jahre wünschen sich ein Miteinander im Stadtteil, damit Nachbarschaft wachsen kann. Das nächste Treffen findet am 30. September um 18 Uhr im Goldbekhaus, Moorfurth-weg 9, statt. Kontakt: K. Obermöl-ler, Telefon 45 00 07 57.

Hudtwalckerstraße 1322299 Hamburg

© Ke

rstin

Sch

ombu

rg

Volker LechtenbrinkFrösche, Martins Frau Gina und dem fürsorglichen Herrn Wangen-roth von der Kulturstiftung, der eigentlich lieber Künstler wäre. Ob das gut geht? Regie: Folke BrabandPremiere am 20. September,Laufzeit bis 10. November 2013,Di.-Sa., 19.30 Uhr, So. 18 Uhr, teilweise auch um 15.30 UhrKarten-Telefon: 480 680 80, Online-Tickets erhältlich unterwww.komoedie-hamburg.de

Der Mentor- von Daniel Kehlmann -Mit Volker Lechtenbrink,

Andreas Christ, Rebecca von Mitzlaff und Oliver Dupont

Benjamin Rubin (65) hat durch sein frühes Theaterstück „Der lan-ge Weg“ Ruhm erlangt. Seit 40 Jahren hat er nichts Vergleichbares mehr zustande gebracht - „aber wer hat das schon?“ Martin Weg-ner, Anfang dreißig und ebenfalls Schriftsteller, ist hingegen die hoffnungsvolle „Stimme einer Generation“, wie ihm ein Online-Magazin bescheinigt.Durch das Mentor-Projekt einer Kulturstiftung treffen die beiden aufeinander: Rubin soll Wegners neues Stück mit dem Titel „Na-menlos“ als Mentor betreuen. Eingelassen haben sich die beiden auf das einwöchige Experiment nur des guten Geldes wegen. Und so sitzen sie nun zusammen, in einer heruntergekommenen Ju-gendstil-Villa auf dem Land, um-geben von einem Tümpel voller

Darüber redenMit Achim Buch

und Erik SchäfflerEs ist eine der ältesten Geschich-ten der Welt: Zwei Männer - Stu-art und Oliver - verlieben sich in dieselbe Frau. Der Langweiler Stuart findet endlich seine Traum-frau und heiratet sie, und sein bester Freund Oliver hat nichts Besseres zu tun, als sich in sie zu verlieben. Der Konkurrenzkampf der beiden Freunde sprengt alle Grenzen. Frech, witzig und char-mant erzählt der britische Erfolgs-autor Julian Barnes diese Drei-ecksgeschichte und bringt sie mit einer großen Leichtigkeit auf den Punkt.Franziska Steiof hat „Darüber re-den“ für das Schauspielhaus Ham-burg bearbeitet und in einer Ho-telbar inszeniert. Achim Buch und Erik Schäffler spielen und erzäh-len als beste Freunde die bewe-gende Geschichte mit unerwarte-tem Ausgang. Am Anfang eine Ménage à trois, entwickelt sich

© Ol

iver

Fan

titsc

h

ihr Rollenspiel zu einer packenden Inszenierung von Lügen und Selbsttäuschung. Diese Produkti-on des Schauspielhauses Hamburg hatte am 21. April 2012 in der M&M Bar des Maritim Hotel Reichshof Hamburg Premiere.Regie: Franziska SteiofPremiere am 20. September,weitere Termine unterwww.theater-kontraste.de.Beginn jeweils 19.30 UhrEintritt: 21 Euro/erm. 16 EuroKarten-Telefon: 480 680 80

Achim Buch und Erik Schäffler

Veranstaltungen im September

Seite 5September 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

bildung zur „Wohnraumanpas-sung im Sanitärbereich“ und zum barrierefreien Wohnen.Die Tips stammen aus der kosten-losen Broschüre „Sicher leben auch im Alter. Sturzunfälle sind vermeidbar“, die von der GDV und der DSH herausgegeben wur-

Die Unfallgefahr für Senioren zu Hause ist hoch. Ein besonderer Unfallschwerpunkt ist das Bade-zimmer: Hier ist es oft eng und Wasser- oder Shampooreste ver-wandeln Duschwanne und Flie-sen in eine Rutschbahn. Senioren, die ein neues Bad planen, sollten deshalb großen Wert auf Barrie-refreiheit legen. Viele dahin füh-rende Lösungen sind optisch at-traktiv und mit wenig Aufwand zu realisieren. Unabdingbar ist es, die eigenen Bedürfnisse klar zu definieren und in die Planun-gen einzubeziehen.Der Gesamtverband der Deut-schen Versicherungswirtschaft (GDV) und die Aktion „Das si-chere Haus“ (DSH) raten, minde-stens auf die folgenden Dinge zu achten:• Platz gewinnen: Die kaum ge-nutzte Badewanne ist viel zu groß? Eine Dusche schafft Platz, etwa für den Rollator. Wenn dann auch noch die Waschmaschine in die Küche umsiedeln kann, steht wei-terer Raum zur Verfügung.• Sicher und bequem: Der Dusch-platz sollte möglichst ebenerdig

Sicher waschen, duschen und badenoder höchstens wenige Zentimeter hoch gefliest sein. In der Dusche gibt ein Klappsitz oder Hocker mit Saugnäpfen an den Füßen ein sicheres Gefühl. Hinzu kommen Haltestangen und -griffe.Wer seine Fliesen nicht anbohren will, installiert Modelle mit Vaku-um-Griffen. Einige von ihnen zeigen auch an, ob der Griff sich gelockert hat.• Sicher auf dem Boden bleiben: Kleine Fliesen wirken durch einen höheren Fugenanteil rutschhem-mend. Im Fachmarkt sind diese oft extra gekennzeichnet. Ideal sind außerdem Fliesen mit einer rauhen Oberfläche.• Clever lüften: Badewanne, Du-sche & Co. sollten nicht unter dem Fenster platziert werden, denn das muß zum Lüften bequem erreich-bar sein. Mobile Fensteröffner helfen weiter, wenn Wanne oder Dusche doch nur unter dem Fen-ster Platz finden.• Arbeiten durch einen Fachbe-trieb ausführen lassen: In Deutschland verfügen rund 1.300 Installationsfachbetriebe über ei-ne spezielle zertifizierte Weiter-

Sicher und bequem: Ein ebenerdiger Duschplatzmit Klappsitz oder Hocker.

de. Sie kann im Internet unter www.das-sichere-haus.de/bro-schueren/senioren heruntergela-den oder per Mail unter bestel-lung@das-sichere-haus.de bzw. per Post an: DSH, Stichwort „Sturz“, Holsteinischer Kamp 62, 22081 Hamburg, bestellt werden.

a-capella-ComedySie können gut singen und sehen gut aus. Sie sind urkomisch und sie brauchen kein einziges Instru-ment, um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu, die ultimative a-cappella-Sensation aus Ham-burg! Mit ihrem einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Satire und Parodie, Pop und Klassik begei-stern sie vom 12. bis 18. Septem-ber sowie am 22. und 23. Septem-ber das Publikum in Alma Hoppes Lustspielhaus. Mit Hirn, Charme und Melodien zeigen Tobias Hanf, Jan Melzer, Sören Sieg und Sanna Nyman in ihrem neuen Programm „Die dünnen Jahre sind vorbei“, wie drei gestandene Mannsbilder über 40 mit einer deutlich jüngeren Frau zurechtkommen, ohne auf übliche Hilfsmittel wie Porsche, Harley-Davidson oder eine Segel-yacht zurückzugreifen. Stattdes-sen bietet das Quartett fetten Sound, satte Akkorde, vollen

Klang und pralle Pointen. Außer-dem sagen sie der Finanzkrise, dem Gesundeitswahn und der schlechten Musik den Kampf an.Die Vorstellungen finden jeweils um 20 Uhr in Alma Hoppes Lust-spielhaus, Ludolfstraße 53, statt, Premiere ist am 12. September. Karten gibt es unter Telefon 555 65 556 (täglich 11 bis 19 Uhr) oder unter www.almahoppe.de!

LaLeLu ist die ultimativea-capella-Sensation.

Liebe Leser,der Demenzbereich in der FINKE-NAU wird bunt!Seit 01. August ist Jenny Kriebel in dem besonderen Bereich für Men-schen mit dem Krankheitsbild De-menz zuständig. Die fröhliche und dynamische junge Frau steckt vol-ler Ideen und wenn sie über ihren Bereich spricht, dann blitzen ihre Augen. Neu ist es für sie hier nicht, denn sie arbeitete bereits einige Zeit als stellvertretende Leitung. Nachdem sich die bisherige Lei-tung entschied, das Fachgebiet zu wechseln, erfüllte sich für Frau Kriebel ein Traum. Einer davon ist auf den Bildern zu sehen. Der zen-trale Punkt des Wohnbereiches - hier ist der Eingang eine „Flurkreu-zung“, das Dienstzimmer und mehrere Sofas - sollten lebhafter

Neues aus der Nachbarschaft

Anzeige

(040) 20 22-0

PFLEGEN & WOHNEN FINKENAUFinkenau 11, 22081 HamburgTel.: (040) 2022-3445Finkenau@pflegenundwohnen.de

PFLEGEN & WOHNEN UHLENHORSTHeinrich-Hertz-Str. 90, 22085 Hamburg

Tel.: (040) 2022-4305Uhlenhorst@pflegenundwohnen.de

Jenny Kriebel Die Bewohner sind begeistert.

gestaltet werden.Zusammen mit der Firma bauArt Hamburg wurde eine Marktplatz-situation wie man sie von früher kennt auf eine Fläche von über neun Quadratmetern gebracht. Die Musik- und Ergotherapeuten bieten hier täglich sich ändernde Sachen und Leckereien für die Be-wohner an, man kann an extra aufgestellten Bistrotischen einen Plausch halten und das lebhafte Motiv genießen.Die Bewohner sind begeistert. Und während es auch genügend Ni-schen zum Entspannen gibt, ist Jenny Kriebel gedanklich schon beim nächsten Projekt: „Ich verra-te nicht viel, aber es geht um un-sere beiden Wohnküchen - und um den Genuss“, erklärt sie. Wir sind gespannt!

September 2013Seite 6 Rundschau für leute mit Durchblick

Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text "UCI Kinokar-ten" und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der Pil-

lauer Straße 72a, 22047 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: redaktion@rundschau-hamburg.de! Einsendeschluss ist der 6. September 2013. Aus allen Ein-sendungen werden die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist aus-geschlossen.Diesen Monat können Sie Kar-ten für eine Vorstellung am 12. September gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „R.E.D. 2“ sehen.

Kinokartenzu gewinnen

Kulturen für alle Generationen.Unzählige Familien und Kinder kennen das Haus durch ihre Be-suche im Hamburger Puppenthea-ter, nun ist das Gebäude auch für den Betrieb der Musikschule her-gerichtet. Ein zusätzlicher Kon-zertraum, zwei Schlagzeugstudios und 10 Unterrichtsräume stehen zum Musizieren zur Verfügung. Neben der neuen Musikschule und dem Hamburger Puppentheater findet sich auf dem Gelände auch die von vielen Jugendlichen ge-nutzte Skaterbahn. Das Haus Flachsland, welches unweit des neu gestalteten Bahnhofs Barm-bek liegt und mit dem HVV gut erreichbar ist, garantiert in Zu-kunft also Musik pur: Singen, gemeinsames Musizieren, Tanz und Bewegung. Das Puppenthea-ter kann die Puppen tanzen lassen und die Skater bekommen Musik zu ihren Kunststücken.Einen Einblick in das kreative Miteinander erhalten Interessierte

Es ist soweit: Am Samstag, dem 31. August, eröffnet die Musik-schule des Hamburger Konserva-toriums eine Außenstelle im Haus Flachsland, Bramfelder Straße 9, wo Jung und Alt zusätzlich 500 Plätze für Instrumental- und Ge-sangsunterricht zur Verfügung stehen. Nach nur sieben Monaten Bauzeit ist die neue Musikschule

Im Haus Flachsland spielt die Musikfür Barmbek und die umliegenden Stadtteile fertiggestellt. Für Kul-tursenatorin Barbara Kisseler ent-steht durch die enge Nachbarschaft von Hamburger Puppentheater und Hamburger Konservatorium ein neues Musik- und Kulturzen-trum. Und auch Bezirksamtsleiter Harald Rösler freut sich, denn mit dem Umbau wird das ehemalige Haus der Jugend ein Haus der

Bezirksamtsleiter Harald Rösler und Konservatoriumsdirektor

Markus Menke (re.) freuen sich auf die Eröffnung.

beim Tag der offenen Tür, der am 31. August von 14 bis 17 Uhr stattfindet. Hier kann man alle Instrumente ausprobieren und au-ßerdem verschiedene Konzerte besuchen.Weitere Informationen und Unter-richtsanfragen unter Telefon 870 877 11 und -22 oder unter www.hamburger-konservatorium.de.

Mundsburg • Hamburger Straße 1-15 • Tel.: (040) 227 04 50 •Start: 29. August Start: 5. Sept. Start: 5. Sept. Start: 12. Sept. Start: 19. Sept.

Als Thomas (Olli Dittrich) seinen Job verliert und sich mit Immobilienkredi-ten rumschlagen muss, begegnet ihm Stefan. Dieser ist charismatisch, er-folgreich und interessiert sich brennend für Thomas. So sehr, dass er ihm sogar einen lukrativen Job anbietet. Doch da-mit nicht genug, Stefan hat ein offenes Ohr für Sorgen, Nöte und Wünsche seines neuen Kollegen und möchte zu allem seine Meinung hören. Nach einer Weile wird Thomas misstrauisch und entdeckt, was dem Geschäftsmann die Meinung eines durchschnittlichen Deutschen wert ist: Was einer denkt, denkt die Masse...

Hauptsächlich um seine Tochter Emily zu beeindrucken, bewirbt sich Polizist John (Channing Tatum) beim Secret Service um einen Job als Personen-schützer des US-Präsidenten James Sawyer (Jamie Foxx). Das Vorstel-lungsgespräch mit der Sicherheitsche-fin des Weißen Hauses, Carol Finnerty, verläuft unglücklich, denn die traut John die Aufgabe nicht zu. Dennoch nimmt der abgewiesene Bewerber Emily mit zu einer Besichtigung ins Weiße Haus - dort will er ihr die schlechte Nachricht schonend beibrin-gen. Plötzlich bricht im Präsidentensitz die Hölle los...:

Ex-CIA-Agent Frank (Bruce Willis) ist in Rente gegangen. Bei seinem letzten Einsatz ist sein ehemaliger Kollege und Freund Marvin (John Malkovich) angeblich ums Leben gekommen. Als sich Frank gerade auf der Beerdigung befindet, wird er von Männern des FBI festgenommen und zu seiner Beteiligung an einer Missi-on mit dem Codenamen „Nightshade“ befragt. Dabei geht es um eine Nuk-learwaffe, die 25 Jahre zuvor spurlos verschwunden ist. Da taucht Franks totgeglaubter Ex-Kollege Marvin auf und befreit Frank, der nun seine Un-schuld beweisen will...

Riddick (Vin Diesel) wird von seinen ei-genen Leuten verraten und auf einem un-wirtlichen Planeten ausgesetzt. Schnell findet Riddick heraus, dass der Planet alles andere als unbelebt ist, denn er wird von Aliens angegriffen, gegen deren Attacken er sich nur schwer zur Wehr setzen kann. Um zu entkommen sendet er ein Notrufsignal, damit Kopfgeldjä-ger auf ihn aufmerksam werden. Gleich zwei Schiffe landen auf dem Planeten und während sich die beiden Teams ge-genseitig das Leben schwer machen, um den gesuchten Riddick zuerst zu fassen zu bekommen, will dieser mit einem der Raumschiffe entkommen...

Als der Polizist Nick Walker (Ryan Rey-nolds) bei einem Einsatz tödlich verwun-det wird, muss er feststellen, dass der Tod noch längst nicht die ewige Ruhe mit sich bringt, die man erwarten könnte. Er kehrt als Anwärter für das Rest-In-Peace-Department, kurz: R.I.P.D., in die Welt der Lebenden zurück. Ihm zur Seite steht der ehemalige Revolverheld Roy Pulsipher (Jeff Bridges), der schon seit Jahrzehnten im Auftrag des Departments für Ordnung sorgt. Das untote Duo macht sich auf, um die Straßen von allerlei dunklen Kreaturen zu säubern und den zu Killer finden, der auch für Nicks Tod verantwortlich ist.

Seite 7September 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Die Kosten betragen 61 Euro und es werden geringe Kosten für im Kurs bereitgestellte Lernmateri-alien fällig.

London on a shoestring„London ist so teuer“, hört man oft als Begründung, nicht in die Stadt zu reisen. Es ist jedoch gut möglich, in dieser faszinierenden Stadt auch mit wenig Geld viel-fältige Eindrücke zu sammeln. Anhand von Originalmaterial (Broschüren und Karten) sowie einigen Fotos und Reiseführern gibt Kursleiterin Dagmar Helen Ewert Tips für einen preiswerten Besuch der Inselhauptstadt. Ein wenig Reiselektüre auf Englisch rundet den Kurs ab. Alle Sprach-level sind willkommen! Der deutsch-englische Nachmittag findet am 26. September von 14.30 bis 17.30 Uhr statt. Die Teilnah-megebühr beträgt 20 Euro.

Fitness light Sie haben den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen und wollen

sich am Abend noch ein wenig Bewegung verschaffen? Kurslei-terin Birgit Gorny bringt Sie in 60 Minuten in Schwung: mit einem Ausdauertraining und einem an-schließenden Kräftigungsteil so-wie mit Dehnübungen zum Ab-schluß. Das Training wird von Musik und teilweise mit Geräten unterstützt und ist auch für Teil-nehmerInnen geeignet, die länger keinen Sport getrieben haben. Bit-te Sportschuhe, Handtuch und etwas zu trinken mitbringen.Der Kurs beginnt am 10. Septem-ber und findet jeweils dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 61 Euro für 12 Termine.

Alle Kurse finden im VHS-Zen-trum Nord, Poppenhusenstraße 12, statt. Weitere Information, Beratung und Anmeldung unter Telefon 42804 -5801, per Mail unter nord@vhs-hamburg.de oder zu den Sprechzeiten (Mo. und Do. von 14 bis 18.30 Uhr sowie Di. und Mi. von 9 bis 13 Uhr).

Start in dasHerbst-/Wintersemester

Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen und mit großen Schritten nähert sich die dunkle Jahreszeit. Das ist die Zeit, in der man ge-meinsam mit Gleichgesinnten etwas für das eigene Wohlbefin-den tun kann. Ganz egal, ob Sie Ihr persönliches Wohlbefinden durch Bewegung, Kreativität, Er-nährung oder durch das Arbeiten an sich selbst, ob Sie EDV- oder Sprachkenntnisse erlangen wol-len - mit dem umfangreichen Pro-gramm der VHS-Nord ist das ganz leicht zu schaffen. Das neue Pro-grammheft ist wie immer kosten-frei im Buchhandel, bei Budni, in den Öffentlichen Bücherhallen, den Filialen der Sparda Bank, den Kundenzentren und den VHS-Geschäftsstellen erhältlich.Alle Kurse mit der Möglichkeit zur direkten Anmeldung finden Interessenten auch im Internet unter www.vhs-hamburg.de.

Kreatives SchreibenOhne schreibtechnische Grundla-gen ist beinahe jeder längere Text zum Scheitern verurteilt. Anhand eigener Texte der Teilnehmer und an Beispielen aus der Liteartur erarbeitet und bespricht Andreas Kollender in dem Kurs „Das Schreiben von Kurzgeschichten, Erzählungen und Romanen“ Schritt für Schritt Schreibtechni-ken. Der Konflikt als Zentrum jeden Textes, Dramaturgie, Figu-ren, Vorarbeit und Spannung ste-hen dabei im Mittelpunkt. Ferner gibt es Hinweise zu Möglichkeiten

der Veröffentlichung. Der Kurs beginnt am 11. September und findet jeweils mittwochs von 20 bis 21.30 Uhr statt. Die Kosten für 12 Termine (24 Unterrichts-stunden) betragen 84 Euro.

Einführung in diedigitale Spiegelreflexkamera

Da steht sie nun, die neu gekauf-te digitale Spiegelreflexkamera. Mit vielen Knöpfen und hoch gelobten umfangreichen Einstel-lungsmöglichkeiten. Daneben liegt eine dicke Bedienungsanlei-tung, die eher verwirrt als hilft. Der Kursleiter Michael Sauerwei-ler vermittelt die wichtigsten Grundlagen, damit Sie Ihre Ka-mera richtig beherrschen und de-ren Möglichkeiten voll ausschöp-fen können. Bitte eigene Kamera mit aufgeladenen Akkus sowie die entsprechende Bedienungsanlei-tung mitbringen.Der Kurs findet ab 12. September an drei Terminen jeweils donners-tags von 18.15 bis 21.15 Uhr statt. Die Kosten betragen 69 Euro.

Brasilianisches PortugiesischAls Vorbereitung auf eine Reise zur Fußball-WM 2014 in Brasili-en bietet sich dieser Kurs hervor-ragend an. Er vermittelt einen ersten Einstieg ins brasilianische Portugiesisch und bereitet Sie dar-auf vor, die wichtigsten Alltags-situationen auf einer Reise zu bewältigen. Außerdem erfahren Sie viel über Kultur, Land und Leute. Der Kurs findet unter Lei-tung von Ursula Agge am 14.9. von 13.30 bis 18.30 Uhr sowie am 15.9. von 11 bis 16 Uhr statt.

REGION NORD

REGION NORD

Sprachen lernt man ...... bei der Hamburger Volkshochschule!

VHS-REGION NORDPoppenhusenstr. 12, 22305 HamburgTel: 42804 - 5801, www.vhs-hamburg.de

Kostenlose Einstufungsberatung:EnglischSa. 31.08.13 11 – 15 UhrFr. 20.09.13 16 – 19 UhrFranzösischSa. 31.08.13 11 – 15 UhrFo

to: ©

Gin

a S

ande

rs |

ww

w.fo

tolia

.com

Gute Partner teilen alles.Auch 27.000 Kilometer Stromnetz.

Seit 2012 ist neben Vattenfall auch die Stadt am Hamburger Stromnetzbetreiber beteiligt.

Auch 27.000 Kilometer

September 2013Seite 8 Rundschau für leute mit Durchblick

tionsstände, an denen sich im Stadtteil ansässige Initiativen, Vereine und Parteien präsentier-ten, rundeten das vielfältige An-gebot ab. Für einen Moment verweilen, ent-spannen und ausgiebig schlem-men konnten die Besucher im eigens eingerichteten hochwerti-gen Gourmet- und Feinkostbe-reich. Hier hatten sie die Möglich-keit, bei einem Glas Wein und

Kunst, Kultur und Unterhaltung, Gourmetmeile und Flohmarkt: Auch in diesem Jahr hatte „Dat Uhlenfest“ einiges zu bieten. Zwei Tage wurde am Hofweg und in der Papenhuder Straße gefei-ert. Trotz einiger Regenschauer war das Fest eine gelungene Ver-anstaltung.Mit bis zu 200.000 Besuchern jährlich zählt „Dat Uhlenfest“ zu einem der größten Straßenfeste in Hamburg. Kein Wunder, denn die Veranstaltung in dem Stadtteil Uhlenhorst hat für alle Altersgrup-pen etwas zu bieten. Während Kunstinteressierte und Design-liebhaber sich auf dem Flohmarkt oder dem Künstlermarkt umsahen, verfolgten zahlreiche andere Be-sucher begeistert die vielfältigen kulturellen Darbietungen. Auf ei-ner Kleinkunst-Bühne präsentier-ten renommierte Hamburger Künstler und interessante Newco-

mer mit Swing, Blues Soul und Pop ein mitreißendes Musikpro-gramm. Passend dazu gab es erst-mals einen Tanzsalon, der sich - speziell am Samstagabend - großer Beliebtheit erfreute.Weil das Fest ein Anziehungs-punkt für die ganze Familie ist, gab es auch für die kleinen Besu-cher ein großes Angebot. Sie konn-ten sich in verschiedenen Spiel- und Spaßbereichen vergnügen, die Aufführungen auf der Kinderbüh-ne verfolgen und entlang der Amü-siermeile an zahlreichen Mit-mach- und Bastelaktionen teilneh-men. Ein besonderer Höhepunkt für die Kleinen war der Theater-platz, auf dem es immer viel zu Lachen gab. Interessant für Jung und Alt waren außerdem die Be-gegnungen mit phantasievollen Walk-Acts sowie die Aufführun-gen der Straßen-Theater-Perfor-mance, die gleich mitten im Pu-blikum gezeigt wurden. Informa-

internationalen kulinarischen Ge-nüssen dem Trubel für eine Weile zu entfliehen und den einen oder anderen Uhlenhorster Gastronom persönlich kennenzulernen.Der Veranstalter uba gmbh zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf des Festes. „Es scheint, als wäre ‚Dat Uhlenfest‘ in seiner 6. Auf-lage im Stadtteil endlich richtig angekommen“, erklärt Julia Hihn, Leitung Kommunikation.

Zahlreiche Besucher feierten am 17. und 18. Augustentlang der Papenhuder Straße und am Hofweg.

Rund um die Standorte Hamburg, Berlin und München hat Rindchen’s Weinkontor zudem eine einmalige Veranstaltungs-, Weinproben- und Eventkultur ent-wickelt. Zu den unbestrittenen Glanzlichtern zählen Premium-Weinmenüs mit Spitzenwinzern in den besten Restaurants, Wein-reisen zu Weingütern in Südafrika, Portugal und Argentinien sowie Fluss- und Segelkreuzfahrten. Die Hausmesse des Unternehmens, die VinoRell (der Name leitet sich vom ursprünglichen Veranstal-tungsort Rellingen ab) mobilisiert

G e r d Rindchen hat seine Liebe zum Wein schon früh entdeckt. Bereits mit 18 Jahren zog er mit einem VW-Bus durch die Lande, kaufte Wein direkt beim Winzer und la-gerte diesen in der Garage seiner Eltern, um ihn dann weiterzuver-kaufen. Heute empfiehlt er, bei größeren Weinmengen und feh-lendem eigenen Keller, auf pro-fessionelle Lösungen mit konstan-tem Klima zu setzen, wie sie von Pickens Selfstorage angeboten werden. Für Gerd Rindchen zählten von Anfang an nicht die großen Na-men, die häufig in glamourösen Adelsschlössern residieren und ihre Weine zu exorbitanten Preisen anbieten, sondern allein das beste Preis-Genuss-Verhältnis. Rasch wurde er so zum Förderer und Kommunikator kleinerer, unbe-kannter, aber exzellenter Erzeuger aus der zweiten Reihe und Rindchen’s Weinkontor somit zur Adresse für Entdecker. Aus Hob-

Vom Selfmademan zum Mittelständlerby wurde Profession: 1983 grün-dete Gerd Rindchen in Hamburg das erste Weinkontor.Mittlerweile sind es acht Kontore in und um Hamburg - eine stetig wachsende Zahl Partnerkontore deutschlandweit und der Online-shop gehört zu den erfolgreichsten im Netz. Vieles hat sich seit den Anfängen geändert. Das beste Preis-Genuss-Verhältnis ist ge-blieben. Davon zeugen auch die Auszeichnungen: Von der Berliner Wein Trophy, einem der drei wich-tigsten Weinwettbewerbe der Welt unter dem Patronat der OIV (In-ternationale Organisation für Re-be und Wein), wurde Gerd Rind-chen 2013 zum dritten Mal in Folge zum Weinfachhändler des Jahres gekürt. Seiner heimlichen Liebe, dem Schreiben, frönte er in der Vergangenheit bei Restau-rantkritiken, in seinem 2012 er-schienenen Buch „Crashkurs Wein“ und aktuell beim Nachfol-geband „Crashkurs Genießen“, der im Frühjahr 2014 erscheint.

jedes Jahr einige tausend Besu-cher, in den Räumen der Handels-kammer Hamburg ihren Lieb-lingswinzern persönlich zu begeg-nen und zählt damit zu den größ-ten privat organisierten Weinver-anstaltungen bundesweit. Die von Rindchen’s Weinkontor durchge-führten Weinproben, Seminare, Menüs, Weinreisen und Veranstal-tungen in den drei Metropolregio-nen werden jährlich von über 50.000 genussfreudigen Wein-freunden wahrgenommen.

www.rindchen.de

Kunst, Kultur und Unterhaltung, Gourmetmeile und Flohmarkt:

So bunt präsentierte sich „Dat Uhlenfest“

Anzeige

© M

arcu

s Vog

el

Wohin damit?

www.pickens.de0800 - 85 85 9 85

Einlagern bei Pickens!

Gutschein

10,00 �*zum Kauf von Artikeln im

Pickens Selfstorage-Shop – Hamburg.*Gültig für Neukunden, einlösbar innerhalb von 7 Tagen

nach Vertragsabschluss, keine Bargeldauszahlung.

Der Weinkeller in der StadtWeinliebhaber gibt es viele und immer mehr von ihnen legen sich eine private Sammlung zu. Bis der entsprechende Lieblingswein jedoch seine volle Geschmacks-note entfaltet, braucht es Zeit, Geduld und den richtigen Ort für die Lagerung. Der Raum sollte dunkel sein, eine konstante Tem-peratur und die ideale Luftfeuch-tigkeit haben sowie vor Erschüt-terungen geschützt sein. Doch gerade in der Großstadt scheitern viele Weinliebhaber am Platzpro-blem und den passenden Rah-menbedingungen für die Aufbe-wahrung ihrer Weine. Pickens Selfstorage bietet die Lösung.

Seite 9September 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Im Selfstorage-Lagerzentrum in Wandsbek, Holstenhofweg 41, wurde ein spezieller Bereich für die Weinlagerung - das sogenann-te Weinstorage - eingerichtet. Hier lagern und reifen Rot- und Weiß-weine perfekt temperiert und kli-matisiert: bei speziellem Licht, bei konstanten 13 Grad Celsius und 73% relativer Luftfeuchtigkeit. Und das schon ab einem monat-

lichen Mietpreis von 17,60 Euro. Langzeitmieter profitieren zudem von Treuerabatten bis zu 35 Pro-zent. Weinliebhabern stehen im Weinstorage Lagerflächen von kleinen Boxen für zirka sechs Holzkisten à 12 Flaschen bis hin zum begehbaren Lagerraum für ca. 140 Holzkisten zur Verfügung. Alle Boxen und Lagerräume sind mit besonders stabilen Regalen ausgestattet. Kenner edler Tropfen, die gute Weine oft als Wertanlage für die Zukunft kaufen oder diese ge-schenkt bekommen, wissen, wie wichtig die richtige Lagerung der-selben ist. So wie Gastronom Claus Töpfer, mit dem man sich

bis zum Umfallen betrinken könn-te. In seiner Box steht jede Men-ge guter Rotwein, die der Restau-rantchef immer vorrätig haben muß. Weil ihm in seinen Räum-lichkeiten der nötige Platz fehlt, nutzt Töpfer die externe Lagerung bei Pickens im Weinstorage. Auch Weinprofi Cornelia Poletto schätzt diese Möglichkeit der Lagerung und Experte Gerd Rindchen, In-haber von Rindchen’s Weinkon-tor, zeigt sich ebenfalls begeistert: „Endlich kann ich unseren Kunden eine gute Lagermöglichkeit anbie-ten, denn optimale Bedingungen sind das Wichtigste bei der Wein-lagerung. So bieten die Weine auch nach Jahren noch den vollen Trink-genuss und gewinnen zum Teil sogar an Aroma.“ Und Winzer Ludwig Neumayer ergänzt: „Der beste Lagerplatz für Wein ist die Erinnerung. Aber wer auf Num-mer sicher gehen will, investiert in einen guten Lagerraum. Wein-storage ist wirklich eine super Sache.“

Beraterin Karin Lieberenzhilft gern bei der Wahl des geeigneten Lagerraumes.

Im Weinstorage lagerndie Weine perfekt temperiert

und klimatisiert.

Zugang zum Weinstorage, in wel-ches Händler dank der Lastenauf-züge auch direkt liefern können, hat der Mieter täglich - also auch sonntags - von 6 bis 22 Uhr. Mit einem persönlichen PIN Code, mit eigenem Vorhangschloß sowie Videoüberwachung und individu-eller Alarmsicherung lagert der Wein optimal geschützt.Weitere Informationen gibt es un-ter der kostenlosen Hotline 0800 85 85 9 85 oder im Internet unter www.pickens.de!

September 2013Seite 10 Rundschau für leute mit Durchblick

Mit der Nachqualifizierung zur Fachkraft - DB, bei der Metall-bauer und Elektroniker für die ICE-Werke in Frankfurt und München ausgebildet werden, startet am ELBCAMPUS Ham-burg ein Pilotprojekt. Die Deutsche Bahn geht neue Wege bei der Fachkräftegewin-nung für ihre Werke des Fern-verkehrs. In einem Pilotprojekt kooperiert das Unternehmen mit der Handwerkskammer Ham-burg. Über 30 Teilnehmer der Aktionswoche Metall (Schwei-ßen und Elektro) zeigen derzeit in den Werkstätten der DB so-wie am ELBCAMPUS und dem Kompetenzzentrum der Hand-werkskammer Hamburg, was sie handwerklich können. Sie kom-men unter anderem aus Russland, Polen, Tunesien oder dem Iran.Udo Franziszi, Leiter Operati-

Das Ticket heißt Gesellenbriefves Personalmanagement bei DB Fernverkehr, erläutert die Zielsetzung: „Wir wollen den Teilnehmern eine Chance für einen Einstieg auf dem ersten

A R B E I T G E B E R - S E R V I C EHAMBURG

Arbeitsmarkt bieten. Zugleich leisten wir einen aktiven Beitrag, um der demografischen Entwick-lung entgegenzuwirken. Denn in den nächsten Jahren haben wir in unserer Instandhaltung einen gro-ßen Bedarf an gut qualifizierten Fachkräften.“In der Aktionswoche „Metall - Schweißen und Elektro“ werden mögliche Kandidaten für eine Nachqualifizierung ausfindig ge-macht, die mit einer Gesellenprü-

fung als Metallbauer oder Elektro-niker abschließt. Voraussetzung, um vom „ewigen Helfer“ zum Profi zu werden, sind mehrere Jahre einschlägige Berufserfah-

rung oder ein Berufsabschluß aus dem Ausland, der in Deutschland bisher nicht anerkannt ist.„Ein fehlender Berufsabschluß ist immer noch das größte Risiko ar-beitslos zu werden und auf staat-liche Unterstützung angewie-sen zu sein. Deswegen ist diese Nachqualifizierung über eine Ex-ternenprüfung eine tolle Chance, zukünftig als Facharbeiter zum Einsatz zu kommen. Ein Einsatz, der sich für die Teilnehmer dop-pelt auszahlt: Der Job ist sicherer und Fachkräfte erhalten jeden Monat einen höheren Lohn“, sagt Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung in der Agentur

für Arbeit Hamburg. Die Agen-tur für Arbeit Hamburg und das Jobcenter team.arbeit.hamburg finanzieren die kompletten Lehr-gangskosten und geben ungelern-ten Bewerbern damit die Chance, einen qualifizierten Berufsab-schluß zu erlangen. Heinrich A. Rabeling, Geschäftsführer des ELBCAMPUS, betont: „Durch unsere Projekte im Rahmen des Förderprogramms ,Integration durch Qualifizierung‘ und dem Hamburger ESF sind wir bun-desweit bestens vernetzt mit Mi-granten und ihren Gemeinschaf-ten. So haben wir Zugang zu einem gewaltigen Potenzial. Um möglichst rasch einsatzfähige Arbeitskräfte zu erhalten, setzen wir bei den Erwachsenen an, die bereits über Erfahrungen aus dem In- und Ausland verfügen.“Interessenten können sich noch bis zum 15. September bei den Qualifizierungsberatern des ELBCAMPUS unter Telefon 35905-457 für eine Teilnahme bewerben.

• gestaltete Anzeigen • Anzeigen mit redaktionellem Bericht inklusive Foto`s • Beilagenwerbung • Farbige Anzeigen im Branchendienst

• Platzierung Ihrer Anzeige in gewünschten Rubriken• Kombianzeigen in verschiedenen Lokalausgaben

So können Sie in unserer Zeitung werbenFür Leute mit DurchblickRundschau

Telefon 500 363 03 • E-Mail: info@rundschau-hamburg.de

Ausbildungsplatz im Beruf Steuerfachangestellte/r. Per 01.08.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Steuerfachangestellten ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Fachhochschulreife, Interesse an kauf-mannischen Zusammenhängen und logischen Abläufen, Organisationstalent, schnelle Auffassungsgabe, Kommunikationsfähigkeit und Kontaktfreude.Ausübungsort: 22305 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

Regionale Ausbildungsplätze

Diese Ausbildungsplatzangebote bilden nur eine kleine Auswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:

Arbeitgeberservice Hamburg Nord Langenhorner Chaussee 92 • 22415 Hamburg

Hamburg-Nord.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de

Frau Gloe Tel.: 040 - 532 07 359 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Elektroniker/in in der Informations- und System-technik. Per 01.09.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Elektroniker/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens mittlere Reife, gute Noten in Physik, handwerkliches Geschick, Interesse an Informationstechnologie und Teamfähigkeit.Ausübungsort: 20097 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Frau Ippolito Tel.: 040 - 532 07 431 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel. Per 01.02.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel ein. Vor-aussetzung für die Bewerbung: Mindestens Realschule oder Abitur, gepflegtes Erschei-nungsbild, Engagement, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit. Ausübungsort: 22303 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Frau Ippolito Tel.: 040 - 532 07 431 (Für Rückfragen)

Frau Herzog Tel.: 040 - 532 07 263 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Hotelfachmann/-frau. Per 01.02.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Hotelfachmann/-frau ein. Voraussetzung für die Be-werbung: Mindestens mittlere Reife, bei Ausbildungsbeginn mind. 18Jahre, we-gen der üblichen Arbeitszeit in der Gastronomie, gute Englischkenntnisse, bereits absolvierte Praktika in der Hotellerie/Gastronomie sind von Vorteil.Ausübungsort: 22297 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Regionale Ausbildungsplätze

Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Arbeitgeberservice Hamburg Nord

Langenhorner Chaussee 92 • 22415 Hamburg Hamburg-Nord.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de

Frau Gloe Tel.: 040 - 532 07 359 (Für Rückfragen)

Ausbildungsplatz im Beruf Informatikkaufmann/-frau. Per 01.08.14 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Informatikkaufmann/-frau ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens guten Schulabschluß, zwingend gute Note in Mathe, technisches Interesse, Einsatzfreude und Flexibilität, PC-Kenntnisse. Ausübungsort: 22297 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 5

Ausbildungsplatz im Beruf Immobilenkaufmann/-frau. Per 01.02.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Immobilenkaufmann/-frau ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Hochschulreife oder Fachhoch-schulreife, in Deutsch und Mathe mindestens die Note 3, Engagement, Kommunikati-onsfähigkeit und Teamfähigkeit. Ausübungsort: 22305 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 6

Frau Herzog Tel.: 040 - 532 07 263 (Für Rückfragen)

streckt, erfolgt die Abschlußprü-fung vor der HK Hamburg. Der nächste Kurs startet bei 15 ver-bindlichen Anmeldungen am 23. September 2013.

SystematischeAufstiegsfortbildung

Das BFW Hamburg war maßgeb-lich daran beteiligt, die Verord-nung für die Fortbildung zu er-arbeiten. Es hat daher mit dem bfw-DGB Hamburg die ersten Kurse durchgeführt. Der Bedarf ist vorhanden: Bis zur Verord-nung dieser beiden Fortbildungs-berufe fehlte eine bundesweite, systematische Aufstiegsfortbil-dung für Ausbilder. Seither gibt es eine Doppelstrategie: Neben der Qualifikation zum „Geprüf-ten Aus- und Weiterbildungspäd-agogen“ gibt es die zum „Geprüf-ten Berufspädagogen“.Der Aus- und Weiterbildungspäd-agoge arbeitet auf Meisterebene, Schwerpunkt Berufausbildung/Weiterbildung. Der Berufspäd-agoge wird darüber hinaus in Personalplanung und Manage-mentprozessen qualifiziert. Er organisiert berufliche Bildungs-prozesse sowie Aus- und Weiter-bildungen und ist damit auch für Leitungsfunktionen qualifiziert. Er berät und beurteilt Teilnehmer und stellt Kompetenzen und Bil-dungserfordernisse fest.Der Ausbildungsplan umfaßt ne-ben der Analyse der Markt- und Technikentwicklung und der Er-mittlung des Bildungsbedarfes

auch Qualifizierungsprogramme sowie Werbemaßnahmen, Re-cruiting und Mitarbeiterfüh-rung.

Förderung derFinanzierung und

zinsfreie RatenzahlungDer bundeseinheitliche Abschluß zum Geprüften Berufspädagogen ist dem Geprüften Betriebswirt und damit einer akademischen Ausbildung gleichgestellt. Die Kosten betragen in der Version „Berufsbegleitend“ für den Be-rufspädagogen 4.920 Euro und 3.383 Euro für den Aus- und Weiterbildungspädagogen. Eine Finanzierungsförderung ist über das Meister-BaföG möglich. Zu-dem bietet das BFW eine zinsfreie monatliche Ratenzahlung. Kom-paktwochen, die während des Lehrgangs anfallen, sind nach dem Bildungsurlaubsgesetz an-erkannt.

Information undAnmeldung

Ein Informationsabend zu der im September beginnenden Qualifi-kation findet am Donnerstag, dem 29. August, um 18.30 Uhr im Berufsförderungswerk Hamburg (Haus U, Raum U 109), August-Krogmann-Straße 52, statt. Wei-tere Auskünfte erhalten Interes-senten bei Michael Behrmann unter Telefon 645 81-1355 oder per Mail unter behrmann@bfw-hamburg.de.

Michael Behrmann vom BFW. Die Ausbildung ist für Menschen gedacht, die in der Aus- und Weiterbildung tätig sind und ihr Knowhow um pädagogische Konzepte und Methoden sowie Managementwissen ergänzen wollen. Der Kurs ist gleicherma-ßen offen für Arbeitsuchende, Mitarbeiter von Unternehmen sowie berufliche Rehabilitanden. Wer Berufspädagoge werden will, muß eine Prüfung zum Fach-wirt, Industrie-, Fach- oder Hand-werksmeister sowie mindestens eine einjährige Berufspraxis vor-weisen. Oder er hat einen Uni-versitätsabschluß und war min-destens zwei Jahre im Job. Beim Aus- und Weiterbildungspädago-gen sind die Anforderungen etwas geringer. Die Zulassungsvoraus-setzungen werden von der Han-delskammer Hamburg geprüft. Am Ende des berufsbegleitend zu absolvierenden Lehrganges, der sich über ca. 24 Monate er-

Bereits fünf Kurse zum „Geprüf-ten Berufspädagogen“ sowie zum „Geprüften Aus- und Weiterbil-dungspädagogen“ hat das Berufs-förderungswerk Hamburg (BFW) durchgeführt bzw. finden gegen-wärtig statt. Daran ändert auch die aktuelle Situation des Unter-nehmens nichts. Es besteht nach wie vor große Nachfrage an die-ser Qualifizierung für Ausbilder. Darauf hat das Berufsförderungs-werk Hamburg nun reagiert und bietet einen weiteren Kurs an, der im September beginnt.

Stetige Qualifizierungimmer notwendiger

„Die Nachfrage ist auch auf die aktuelle Debatte zurückzuführen, daß angesichts des Fachkräfte-mangels eine stetige Qualifizie-rung der Mitarbeiter betriebswirt-schaftlich immer notwendiger wird. An der Schnittstelle von Arbeit und Fortbildung arbeiten unsere Berufspädagogen“, sagt

Qualifizierung zum Aus- und Weiterbildungspädagogen sowie zum Berufspädagogen:

Freie Plätze für Ausbildung der Ausbilder

Berufspädagogen organisieren auch berufliche Bildungsprozessesowie Aus- und Weiterbildungen.

Berufsbegleitende Ausbildung

Aus- und Weiter- bildungspädagoge/ -pädagogin (ca. 15 Monate)

Berufspädagoge/ -pädagogin (ca. 24 Monate)

Beginn: 23. 9. 2013 Anmeldeschluss: 10. 9. 2013

Anmeldung und weitere Info: Michael Behrmann, Telefon 040 64581-1355behrmann@bfw-hamburg.de

Gestalten Sie Ihren Erfolg!

Berufsförderungswerk Hamburg GmbH August-Krogmann-Straße 52, 22159 Hamburgwww.bfw-hamburg.de

INFO-ABEND:

29. 8. 2013, 18:30 Uhr

BFW Hamburg, Haus U, Raum U109

Seite 11September 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

September 2013Seite 12 Rundschau für leute mit Durchblick

Mülltrennung ist Klimaschutz für jedermann und kinderleicht: Durch die getrennte Sammlung von Bioabfällen in der kosten-günstigen grünen Biotonne kann jeder Bürger einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Stadtreinigung Hamburg erzeugt aus den Abfällen neben Qualitätskompost auch klima-freundliches Biogas.Ob Obstschalen, Kaffeefilter oder Eierschalen: das Trennen von Biomüll lohnt sich für Mensch und Umwelt, denn die Stadtreini-gung Hamburg nutzt die Küchen- und Gartenabfälle als regenerative Energiequellen. Das Unterneh-men verwertet die gesammelten organischen Abfälle im Biogas- und Kompostwerk Bützberg und erzeugt neben Qualitätskompost auch klimafreundliches Biogas,

So geht's: Klimaschutz mit Biomüll

das nach der Reinigung in bester Erdgasqualität ins Hamburger Erdgasnetz gespeist wird. Biogas ist eine erneuerbare Energie, die anders als Wind- und Solarener-gie unabhängig vom Wetter, von Jahres- oder Tageszeit zur Ver-fügung steht und sich zudem gut speichern läßt.Das Biogas- und Kompostwerk

Bützberg kann jährlich bis zu 70.000 Tonnen organische Kü-chen- und Gartenabfälle zu 35.000 Tonnen Qualitätskompost und zu rund 2,5 Mio. Kubikmeter reinem Biomethan verarbeiten. Rund 6.400 Megawattstunden grüner Energie stellte die Stadtreinigung

Praktisch und sauberSeit es die Gassi-Beutel gibt, sind Hamburger Wege deutlich saube-rer. Auch weil die soziale Kon-trolle zugenommen hat trauen sich viele Hundehalter nicht mehr, die Haufen ihres Vierbeiners einfach liegenzulassen. 24 Mio. Beutel verteilte die Stadtreinigung Ham-burg in 2012 und investiert jährlich 120.000 Euro in den Service.Die praktischen Gassi-Beutel gibt es kostenlos in den Filialen von Budnikowsky und der Drogerie-

kette dm sowie bei den Mitarbei-tern der Gehwegreinigung, auf allen 13 Recyclinghöfen der Stadt-reinigung und an den 18 Infotafeln der Hunde-Lobby. Bequem und einfach ist auch die Bestellung per Post: Hundehalter bekommen ge-gen einen mit 1,45 Euro frankier-ten und adressierten Rückum-schlag (DIN C5), der an Stadtrei-nigung Hamburg, „Gassi-Beutel“, 20531 Hamburg zu senden ist, jeweils 50 Beutel zugeschickt.

Hamburg den Bürgern der Stadt 2012 auf diese Weise zur Verfü-gung. Das entspricht einer Ein-sparung von etwa 1.300 Tonnen Kohlenstoffdioxid. Die Energie des jährlich aus Hamburger Bio-abfall erzeugten Biogases reicht für rund 2,6 Mio. heiße Duschen.

Die Energie des jährlicherzeugten Biogases reicht fürrund 2,6 Mio. heiße Duschen.

arkisenM

• Markisen •• Sonnensegel •

• Terrassendächer •

MeisterbetriebAlle führenden Marken + eigene Herstellung

Haldesdorfer Straße 74 • 22179 HH • 641 35 46www.markisen-jagow.de

lasarBeiTenG

Reparatur-Schnelldienstsämtlicher Glasarbeiten

Glas - soviel Sie mögenBeratung - soviel Sie brauchen

(040) 6418182(040) 6958182

Haldesdorfer Str. 143 • 22179 Hamburg

Schlaue Handwerkerinserieren HIER!

Für Leute mit DurchblickRundschau

aragen-ToreG Tor- u. Antriebstechnik GmbH Kipp-•Sectional-•Schiebe-•Dreh-•Rolltore Schranken•Briefkasten-u.Schließanlagen www.garagenantriebe.de Dringsheide 1•22119HamburgFax (040) 65 30 300•Tel. (040) 654 987-0

e.f. schleusner

ARTENGESTALTUNGGJÖRG NEUMANN

Garten- und Landschaftsbau

von Fahrrad-Anlehnbügeln

Hornissenweg 40a · 22159 HHTelefon (040) 647 07 86

Fax (040) 647 51 85www.neumannsgarten.de

Seit 1993

in Hamburg

NEU

HANDWERKER EMPFEHLEN SICH

Verpackungen, die aus Materialien wie Kunststoff, Weißblech, Aluminium oder Verbundstoffen bestehen, gehören in die gelben Hamburger Wertstofftonnen und -säcke. Dies gilt auch für alle anderen klei-neren Abfälle, die mindestens zur Hälfte aus Plastik oder Metall bestehen. Die einfachste Lösung ist die Entsorgung im gelben Ham-burger Wertstoffsack, der telefonisch unter 0800 2576-333 bestellt werden kann.Wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus mit mindestens vier Wohnungen leben, können Sie sich aber auch für die gelbe Hamburger Wertstofftonne entscheiden. Sie ist eine praktische Alternative zu den Wertstoffsäk-ken und mit einem Fassungsvolumen von 240 bis 1.100 Liter erhältlich. Nach schrift-licher Zustimmung Ihres Vermieters oder Ihres Hauseigentümers stellt Ihnen die WERT GmbH die gelbe Hamburger Wert-stofftonne kostenlos auf und sorgt für eine regelmäßige Abholung. Die Hamburger Wertstofftonne können Sie online unter www.stadtreinigung-hh.de bestellen.

WertvolleVerpackungen

Seite 13September 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Im Gespräch„inkultur“ fördert seit fast 100 Jahren nicht nur Kultur und Kul-turvermittlung, sondern organi-siert auch eigene kulturelle Ver-anstaltungen, wie zum Beispiel „Talk inkultur“, die Gesprächs-runde im Haus der Volksbühne. Moderatorin Erika Weyler war 25 Jahre Gastgeberin vom „Ladies Talk“ in Hamburg, einer Ge-sprächsreihe mit prominenten Künstlerinnen wie Iris Berben, Hannelore Hoger, Evelyn Hamann und vielen anderen. Nun feiert ihre neue Talkrunde - die kleine, feine Gesprächsrunde (fast) unter vier Augen - im Haus der Volks-bühne ein erfolgreiches einjähri-ges Bestehen.Zum Jubiläum der neuen Veran-staltungsreihe erleben Interessen-ten am Donnerstag, dem 26. Sep-tember, den beliebten Schauspie-ler und inkultur-Botschafter Ma-rek Erhardt. Erika Weyler wird mit ihm über seine vielfältigen künst-lerischen Engagements sprechen, wie zum Beispiel die ZDF-Polizei-

serie „Jetzt kommt Kalle.“Die Veranstaltung findet um 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, statt. Da keine Parkplätze vor-handen sind, empfiehlt sich die Anreise mit öffentlichen Verkehrs-mitteln. Karten zum Preis von 9 Euro können telefonisch bei „in-kultur“, Rufnummer 227 00 666, gebucht werden. Diese werden portofrei per Post zugesandt.

Wirtschaftstheorien choreogra-phisch untersucht. Mit den Kör-pern der Tänzer als Kapital wird experimentiert, spekuliert und ris-kiert. So entstehen waghalsige Choreographien, die nicht nur ei-ne ganz eigene körperliche Kraft entwickeln, sondern auch von po-litischer Sprengkraft sind.Beide Stücke gehören zum Pro-gramm des viertägigen Zukunfts-camps „.VERNETZT#“, das die Zeit-Stiftung gemeinsam mit

Zum Start in die neue Spielzeit hat Kampnagel einen echten Shoo-tingstar der Tanzszene nach Ham-burg geholt: Der brasilianische Choreograf Bruno Beltrão, der sich bereits in jungen Jahren in den Kopf gesetzt hatte, die Tanz-sprache des Hiphop zu revolutio-nieren, ist vom 25. bis 28. Sep-tember (jeweils 20 Uhr) mit sei-nem lang erwarteten neuen Stück „Crackz“ zu Gast.In der Vorbereitung des Projekts

ließ er seine Tänzer choreografi-sches Material aus dem Internet sammeln und entwickelte aus dem „Gestenrepertoire der Mensch-heit“ eine rasant pulsierende Cho-reografie. Die Zeitschrift „tanz“ attestiert: „Wer einmal einen ‚Beltrão gesehen hat, vergißt das nicht.“Weiter geht es vom 26. bis 28. September (jeweils 21 Uhr) mit dem Stück „Turbulence“, in dem der Amerikaner Keith Hennessy

Kampnagel entwickelt hat und nun bereits zum zweiten Mal die Spiel-zeit eröffnet. Diesmal dreht sich alles um die Frage, was für uns in der heutigen Zeit eigentlich Fort-schritt bedeutet. Dem gehen Wis-senschaftler, Künstler und Exper-ten in Vorträgen, Diskussionen, Theater- und Kunstperformances am 28. September einen ganzen Tag lang nach. Unter anderem spricht Robert Skidelsky, einer der bedeutendsten Historiker Eng-lands, über die Thesen seines Bu-ches „Wieviel ist genug?“, das in Großbritannien eine große Debat-te ausgelöst hat. Und Sibylle Peters und Armin Chodzinski beschäfti-gen sich in „Straighten it out! The Contractors“ mit dem Generatio-nenvertrag: Alte und Junge melden sich im Büro der Contractors, um neu miteinander zu verhandeln.Karten für alle Veranstaltungen gibt es unter Telefon 270 949 49 oder unter www.kampnagel.de.

Eröffnung der neuen SpielzeitJarrestraße 20 / 22303 Hamburg

Das Stück „Crackz“ eröffnetdie neue Spielzeit.

Marek Erhardt istam 26. September zu Gast

bei „Talk inkultur“.

Neue Direktorin fürMuseum der Arbeit

Der Stiftungsrat der Stiftung Hi-storische Museen Hamburg hat Dr. Rita Müller zur neuen Direk-torin des Museums der Arbeit bestellt. Sie wird ihr Amt voraus-sichtlich zum 1. Januar 2014 an-treten. Bis zu diesem Zeitpunkt wird Stefan Rahen das Haus kom-missarisch leiten. Der Stiftungsrat beschloss außerdem die Einstel-lung von Vera Neukirchen als Leiterin des Museumsdienstes.„Ich freue mich auf die Tätigkeit in Hamburg. Das Museum der Arbeit ist deutschlandweit be-kannt für seinen besonderen An-satz, Industrie- und Sozialge-schichte in anspruchsvollen Aus-stellungen und Vermittlungsange-boten zu präsentieren“, freut sich Dr. Rita Müller über ihre neue Aufgabe. Die 48-Jährige ist seit 2001 am Sächsischen Industrie-museum in Chemnitz für die Pro-jektleitung großer Sonderausstel-lungen verantwortlich und berei-tet zurzeit die Neukonzeption der Dauerausstellung vor. Seit 2010

hat Müller zusätzlich die kom-missarische Leitung der Außen-stelle Tuchfabrik Gebr. Pfau (ehe-mals Westsächsisches Textilmu-seum Crimmitschau) übernom-men. Zudem ist sie Sprecherin der Fachgruppe Technikhistorische Museen im Deutschen Museums-bund.Vera Neukirchen (48) war zu-nächst Assistentin von Prof. Dr. Martin Roth am Deutschen Hy-giene-Museum in Dresden, bevor sie mehrere Jahre als Museums-pädagogin an der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesre-publik Deutschland in Bonn tätig war. Seit 2001 war Neukirchen stellvertretende Geschäftsführe-rin des Deutschen Museumsbun-des in Berlin. In dieser Funktion hat sie zahlreiche regionale und überregionale Museumsprojekte im Bereich der kulturellen Bil-dung realisiert. Vera Neukirchen soll zum 1. Oktober 2013 als Leiterin des Museumsdienstes Hamburg beginnen.

WettbewerbskonzerteAm 6. und 7. September finden im Goldbekhaus, Moorfurthweg 9, die Wettbewerbskonzerte der „creole NORD“ statt. Zwölf nord-deutsche Bands und Musiken-sembles aus dem Bereich der „globalen Musik“ werden an die-sen Tagen auftreten. Die zwei Gewinnerensembles fahren dann im April 2014 nach Hannover und

präsentieren sich dort zusammen mit den anderen Gewinnern der weiteren sechs regionalen Vorent-scheide aus Deutschland.Tickets kosten im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 13 Euro (ermäßigt 10 Euro). Weitere In-formationen - auch zum genauen Programmablauf - gibt es unter www.goldbekhaus.de.

Obstaufgüsse im MeridianSpa Wandsbek

4. September11.00, 17.00 und 19.00 Uhr

Frisches Obst enthält viele Vit-amine, Ballaststoffe, Fruchtsäu-ren und Mineralstoffe und liefert neben Gemüse - im Verhältnis zum Energiegehalt - die meisten lebensnotwendigen Nährstoffe. Lernen Sie die gesunden „Ge-heimnisse“ der leckeren Frücht-chen kennen, genießen Sie die Obstaufgüsse und entspannen Sie sich dazu in unserem Well-ness-Bereich. Freuen Sie sich anschließend auf erfrischendes Obst. Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungs-zeit kostenfrei. Nicht-Mitglieder können mit einer Wellness-Ta-geskarte teilnehmen.

Creme Peeling imMeridianSpa Wandsbek

26. September12.15, 14.45, 19.15 und 20.15 Uhr

im Dampfbad Verwöhnen Sie Ihre Haut auf eine ganz spezielle Art und Wei-se. Mit einem Schlamm, der nach Rosenöl duftet und sehr mineralstoffreich ist, wird der Körper abgerieben. Das wirkt entschlackend und verleiht Ihrer Haut ein seidenweiches Gefühl.

Ein unvergleichliches Erlebnis für Haut und Sinne.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Rezep-tion oder am Wellness-Counter an. Für Mitglieder innerhalb ih-rer vertraglichen Nutzungszeit 3 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3 Euro zuzüglich einer Well-ness-Tageskarte teilnehmen.

Finnischer Abend imMeridianSpa Eppendorf

30. September19.00, 20.00 und 21.00 Uhr

„Eine Sauna ohne Birkenquast ist wie ein Sommer ohne Vogelge-zwitscher“, sagen die Finnen. Tra-ditionell schlagen sich die Nord-lichter nach der Sauna mit dem Birkenreisig ab, aber man kann

Wellness Events im September

Die beste Entspannung in Berlin und Hamburg gibt es laut einer aktuellen Studie des Deutschen Institutes für Service-Qualität im MeridianSpa, das im Ver-gleich mit anderen Anbietern als beste Wellness-Oase in Fitness-Studios ausgezeichnet wurde.Das renommierte Deutsche In-stitut für Service-Qualität (DISQ) testete nach 2009 und 2011 erneut Fitness-Studios auf ihre Wellness-tauglichkeit. Diesmal wurden ne-ben acht Unternehmen in Ham-burg auch sieben in Berlin unter die Lupe genommen und zwar in den Bereichen Angebot und Aus-stattung sowie Servicequalität. MeridianSpa konnte sowohl in Hamburg als auch in Berlin bei der aktuellen DISQ-Studie mit dem umfangreichsten Wellness-Angebot, den Poolrestaurants, freundlichen Mitarbeitern und einer bestechenden Sauberkeit überzeugen. Dabei verglichen die Tester in ihren verdeckten Be-suchen Anwendungen wie Mas-sagen und Beauty-Treatments und prüften die Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter.

Außerdem nahmen sie das Er-scheinungsbild, Ausstattung so-wie das Angebot genau unter die Lupe und erfassten in ihren Er-gebnissen auch Öffnungszeiten, Gastronomie und zusätzlichen Service wie die Kinderbetreuung. MeridianSpa erhielt nach der Auswertung aller Testkriterien das Siegel „Beste Wellness-Oase in Fitness-Studios 2013 in Ham-burg und Berlin“ und behauptete sich in Berlin vor Aspria und Ars Vitalis. In Hamburg ging Platz zwei ebenfalls an Aspria, Elixia sicherte sich den dritten Platz.Die erneute Auszeichnung be-stätigt zusammen mit dem bun-

Zum dritten Mal in Folge:

MeridianSpa ist beste Wellness-Oase

daraus auch Aufgüsse herstel-len. Lassen Sie sich von unserem Wellness-Team mit Aufgüssen aus original finnischem Birkenquast verwöhnen und genießen Sie ei-nen außergewöhnlichen Abend ganz im Zeichen des Geburtslan-des des Saunabadens.Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit kos-tenfrei. Nicht-Mitglieder können mit einer Wellness-Tageskarte teilnehmen.

desweiten Testsieg bei Stiftung Warentest im Jahr 2009, daß Me-ridianSpa der Marktführer unter den Premiumanbietern in der Fit-ness- und Wellness-Branche ist.Seit fast 30 Jahren steht das in Hamburg gegründete Unter-nehmen MeridianSpa für das Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele. Mit vier Anlagen in Hamburg, jeweils einer Anlage in Berlin und Kiel, rund 30.000 Mitgliedern und zahlreichen Ta-gesgästen ist das Unternehmen mit den drei Kernkompetenzen Fitness, Wellness und Bodycare Marktführer im Premiumseg-ment der Fitness- und Wellness-

branche. Die Auszeichnung als Testsieger von Stiftung Warentest im Oktober 2009, die dreimalige Auszeichnung in Folge des Deut-schen Instituts für Service-Quali-tät in 2009, 2011 und 2013 sowie das TÜV-Zertifikat ist eine Be-stätigung dafür, daß das Meridi-anSpa ein gesundheitsorientierter Anbieter ist, der mit Qualität zur Gesundheitsvorsorge beiträgt.Weitere Informationen über die beste Wellness-Oase finden Inte-ressierte im Internet unter www.meridianspa.de.

September 2013Seite 14 Rundschau für leute mit Durchblick

Quickbornstraße 2620253 Hamburg

Telefon 658 913 43

Seite 15September 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

ken für Biker. Besonders in den Morgenstunden muß mit glatter Fahrbahn durch Nässe und Rau-reif gerechnet werden. Auf nas-sem Laub kann es extrem rutschig werden. Der vermehrte Ernte-verkehr in ländlichen Gegenden und die dadurch verschmutzten und rutschigen Straßen erhöhen zudem die Sturzgefahr. Vorsich-tiges Fahren und gefühlvolles Bremsen sind geboten, extreme Schräglagen hingegen sind tabu. Eine niedrigere Fahrbahntempe-ratur wirkt sich negativ auf den Grip der Reifen aus.• In den Morgen- und Abendstun-den kann es bereits empfindlich kalt werden. Zur Standardaus-rüstung gehört deshalb wärmen-de Funktionswäsche, die unter dem Motorradanzug getragen werden kann. Fahrer und Bei-

Im Herbst nutzen viele Motor-radfahrer die sonnigen Tage für die letzten Ausfahrten des Jah-res. Schlechte Sichtverhältnisse, feuchte und verschmutzte Fahr-bahnen sowie morgendlicher Raureif erhöhen jedoch das Un-fallrisiko für Biker. Die Rund-schau gibt Hinweise und Tips, mit denen Zweiradfahrer den Herbst sicher meistern: • Auf Grund der

Auf zwei Rädern sicher durch den Herbsttief stehenden Sonne ändern sich Licht- und Sichtverhältnisse. Die Blendgefahr wird größer und andere Verkehrsteilnehmer kön-nen Motorräder schlechter wahr-nehmen. Eine vorausschauende Fahrweise wird grundsätzlich empfohlen, um im Notfall noch rechtzeitig reagieren zu können.• Die Beschaffenheit der Fahr-bahnoberfläche birgt hohe Risi-

fahrer sollten mit sicherer und kontrastreicher Schutzkleidung unterwegs sein. Ein nach ECE-Norm geprüfter Helm ist Pflicht. Das Helmvisier muß sauber sein und darf keine Kratzer aufwei-sen, da es bei tief stehender Son-ne zu Streulicht und so zu einem gefährlichen Blindflug kommen kann. Mit kalten Fingern lassen sich Hebel, Schalter und Lenker nicht mehr einwandfrei bedienen, die Reaktionsfähigkeit nimmt ab. Abhilfe hierbei schaffen dün-ne Unterzieh-Handschuhe oder Heizgriffe.• Die technischen Anlagen am Motorrad wie Lichtanlage, Blin-ker und Bremsen müssen ein-wandfrei funktionieren. Zu über-prüfen ist auch der Reifendruck und das Reifenprofil.

Quelle: ADAC

WarnwestenpflichtAuch deutsche Autofahrer müs-sen demnächst eine Warnweste im Fahrzeug haben. Das hat der Bundesrat beschlossen. Spätes-tens ab dem 1. Juli 2014 muß die leuchtende Weste nach Europäi-scher Norm EN 471 in allen Pkw, Lkw und Bussen vorhanden sein. Motorräder sind ausgenommen.Mit der Maßnahme folgt Deutsch-land dem Vorbild vieler anderer europäischer Länder, die jedoch häufig nicht nur das Mitführen, sondern auch das Tragen im Fal-le einer Panne oder eines Unfalls vorschreiben.

LASSEN SIE SICH EINFACH ÜBERRASCHEN!

DER MITSUBISHI SPACE STAR.RAUM FÜR MEHR.

Mit Warnweste ist manim Notfall besser sichtbar.

Kontrollen gefordertDie Grüne Fraktion Nord bean-tragt in der kommenden Sitzung des Regionalausschusses Eppen-dorf-Winterhude Geschwindig-keitsmessungen und -kontrollen im Winterhuder Efeuweg. In letz-ter Zeit gab es von Anwohnern und Nutzern vermehrt Beschwer-den über deutlich zu schnell fah-rende Fahrzeuge.Martin Bill, Winterhuder Wahl-kreisabgeordneter der Grünen, erklärt: „Der Efeuweg ist als Ein-

bahnstraße zwischen Alsterdorfer Straße, Braamkamp und Ohlsdor-fer Straße angelegt. Viele Radfah-rer nutzen die Straße ganz legal auch in Gegenrichtung. Norma-lerweise kein Problem, doch im Efeuweg gibt es zu viele Fahr-zeugführer, die viel zu schnell unterwegs sind. Andere Verkehrs-teilnehmer werden gefährdet und verunsichert, manche weichen sogar auf die Gehwege aus, wo ohnehin schon kaum Platz ist.“Grund für die Geschwindigkeits-überschreitungen ist auch das Fehlen von Einmündungen, die wegen der Rechts-vor-Links-Regel sonst für eine Entschleu-nigung des Verkehrs sorgen wür-den. „In einer Tempo-30-Zone gilt Tempo 30, egal wie schnurgerade die Straße ist. Damit die Wohn-gebiete nicht zu Rennstrecken werden, muß die Polizei auch hier Geschwindigkeitskontrollen durchführen“, so Martin Bill.

Radfahrer müssen sogarauf den Gehweg ausweichen.

© Bill/Grüne Fraktion Nord

Musikschule

www.hamburger-konservatorium.de

HAMBURGER KONSERVATORIUM Akademie & Musikschule

jetzt auch in Barmbek: Haus Flachsland, Bramfelder Straße 9, 22305 Hamburg

mehr Informationen online oder über unser Infotelefon: 040 870 877 – 11 oder – 22

31 . AUGUST 14.00 – 17.00 Uhr

ERÖFFNUNG

Instrumentalunterricht, Gesang, Musik und Bewegung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Alle Instrumente,

Jazz, Pop, Klassik, Band, Chor, Orchester.

Design: | Illustration: KRIKEL – Kristina Nowothnig

HAUS

FLACHSLAND

H A M B U R G E R K O N S E R V A T O R I U MAKADEMIE & MUSIKSCHULE