Programmheft

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Nacht

NachtNacht

dis gibt es den „ganz besonderen“ Hit. Weltberühmt der „Gefangenen-chor“ aus Nabucco oder „Preghiera di Desdemona“ (Ave Maria) oder „Ella giammai m‘amò“. Sie gehören zum Ergreifendsten, was die eu-ropäische Musik jemals hervorge-bracht hat.Sechsundzwanzig Opern hat Verdi im Laufe seines langen Lebens ge-schrieben und seine Kunsferigkeit von einem zum anderen Werk voll-endet. NABUCCO, LA TRAVIATA, RI-GOLETTO, IL TROVATORE und AIDA sind Meisterwerke vom ersten bis zum letzten Takt.

Das Allerschönste aus der uner-schöplichen Fülle großariger Ouvertüren, Chören, Arien und Dueten wurde für diese Produki-on ausgewählt. Verdis unsterbliche Musik in mitreißenden Interpretai-onen, dargeboten von Star-Solisten, Chören und dem großen Orchester der Milano Fesival Opera – das ist die GIUSEPPE-VERDI-NACHT!

„Jede Musik hat ihren Himmel“, sagte Verdi einmal. Seine Musik ent-stand unter dem klaren Himmel Ita-liens, unter der strahlenden Sonne von „bella italia“. Deshalb berühren uns seine Me-lodien auch heute noch. Verdis Musik lässt die Zuhörer menschliche Höhen und Tiefen miterleben, sie erregt starke Emoionen, bleibt dabei aber immer echt und wahr – und schön, so schön, wie der Him-mel über Italien. In vielen Opern Ver-

�ie große �iuseppe

Nacht

NachtNachtDie schönsten Chöre und Melodien aus

NABUCCO - AIDA - RIGOLETTO -

LA TRAVIATA - DER TROUBADOUR u.a. mit

Italiens Star-Tenor Cristian Lanza,

Solisten, Chor und dem großen

Orchester der

MILANO FESTIVAL OPERA

Italiens Star – Tenor

CRISTIAN LANZAder in Rom aufgewachsene Enkel des weltbekannten Tenors Mario Lanza, präseniert Ihnen diesen ein-maligen Abend. CRISTIAN LANZA ist ein italienisches Ausnahmetalent. Der WDR produzierte eine ganze Fernseh-Reihe mit dem Titel: „Lanza gibt sich die Ehre“. Lanzas Repertoire reicht von Verdi, Puccini, Flotow, Donizei und Mo-

zart bis zu den neapolitanischen Liedern, die ihm besonders am Her-zen liegen. CRISTIAN LANZA ist ehrgeizig. Er möchte mit seiner Simme die Menschen verzaubern – so wie einst sein Großvater Mario Lanza.

Glücklicherweise hat CRISTIAN

LANZA seinen eigenen, unverwech-selbaren Sil gefunden. „Der Name Lanza ist nur bedingt hilfreich. Ich möchte einen neue Weg gehen, auf

der Bühne überzeugen und die Her-zen gewinnen – auf meine ganz be-sondere Weise!

Die große Verdi-Nacht – das ist mein ganz besonderes Geschenk an die vielen Liebhaber der Lieder dieses genialen, italienischen Kom-ponisten!“

CRISTIAN LANZA stand mit vielen internaional bekannten Stars auf der Bühne wie z. B. Eva Lind, Edu-ardo Villa, Midia Palacois, Orfeo Za-nei und arbeitete mit internaio- nalen Dirigenten wie Maestro Juri Gilbo und Michael Clark zusammen. Zur Tournee hat CRISTIAN LANZA seine brandaktuelle, neue CD im Gepäck.

CRISTIAN LANZA präseniert die schönsten italienischen Lieder, be-gleitet von Solisten und dem Ensem-

Zu Recht schreibt die Kriik:

„Tosender Applaus für Star-Tenor Crisian Lanza, Solisten, Chor und Orchester.“ (Münchner Merkur)

„Ein fulminanter Lanza, Solisten, Chor,Orchester auf ganz hohem Niveau!“ (Stutgarter Nachrichten)

„Umjubelte Verdi-Nacht! Lanza, Solisten, Chor, Orchester sangen und spielten sichin die Herzen des Publikums!“(Kronen Zeitung Wien)

ble der renommierten Warschauer Sinfoniker. Und so darf man also ge-trost ausrufen:

Es lebe Verdi! Viva Verdi!

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iier bedeutendste italienische Opernkomponist des 19. Jahr-

hunderts fand in Antonio Barezzi, einem reichen Bürger im nahen Busseto, einen ersten Förderer. Dieser sandte seinen Schützling 1832 nach Mailand, wo ihm allerdings die Aufnahme ins Konservatorium verwei- gert wurde. Verdi nahm darauf Privat- stunden bei Vincent Lavigna, dem Cem-balisten der Mailänder Scala.

Mit „Nabucco“ (1842) und „I Lom-bardi“ (1843) stellte er sich in die erste Reihe der italienischen Kom-ponisten seiner Zeit.

Das Dreigesirn „Rigoleto“ (1851), „Der Troubadour“ (1853) und „La Traviata“ (1853) bestäigten seinen endgüligen Weltruhm.

„Aida“ (1871) wurde sofort nach ihrem Erscheinen als Standardwerk romanischer Opernkunst empfun-den. Verdis größter Verdienst gilt

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* 10. Oktober 1813 in Le Roncole † 27. Januar 1901 in Mailand

@ZWOPQRSTUVWXYZViva VerdiViva Verdi

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PQRSTUVWXYZPQRSTUVWXYZder Oper, doch sind auch sein Streich-quartet (1873) sowie das „Requiem“ (1874) allgemein berühmt.

Verdis erste Schafensperiode lässt Ein-lüsse Bellinis und Donizeis erkennen, doch schlägt sein intensiveres drama-isches Temperament erregendere, zu-gleich von naionaler Leidenschat zeu-gende Töne an.

er Nummerngeist der älteren Oper wird immer entschiedener

zugunsten musikdramaischer Einheit überwunden. Verdi hat in seinem Werk andere Wege beschriten als Richard Wagner, seinem großen zeitgenössi-schen Konkurrenten, seine Entwicklung verlief indessen nicht minder organisch. Sie gründet in der echt romanischen Überzeugung von der Oper als einer primär vokalen Kunst. So sehr Verdi im Zuge seiner Entwicklung den Anteil des Orchestralen vermehrt und ausgestaltet hat, die menschliche Simme bleibt die Souveränin seiner Oper.

Viva VerdiViva Verdi

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PROGRAMM (Änderungen vorbehalten)

SOLISTEN:Crisian Lanza – Tenor Giulio Boschei – Bariton Silvano Frontalini – Dirigent

1. Nabucco Ouverture (Orchester)

2. La Traviata Di Provenza il mar ... (Germont - G. Boschei)

3. Il Trovatore Chi del gitano... (Chor)

4. Il Trovatore Ah, si ben mio... (Manrico - C. Lanza)

5. Aida Ciel ... mio padre ... (Duet: Aida - S.Rampazzo, Amonasro - G.Boschei)

6. Nabucco Va pensiero ... (Chor)

7. Un ballo in maschera Forse la soglia ainse ... (Riccardo - C.Lanza)

8. La Traviata Noi siamo zingarelle ... (Chor)

9. Otello Ave Maria ... (Desdemona - S. Rampazzo)

10. Il Trovatore Di quella pira ... (Manrico - C. Lanza + Chor)

1. Teil

Pause

Silvia Rampazzo – SopranMałgorzata Wrzesień – SopranStephen Ellery – Dirigent

i – Sopran

– Sopran– Dirigent

iiiPROGRAMM

1. La Traviata Preludio (Orchester)

2. Aida Celeste Aida ... (Radames - C. Lanza)

3. La forza del desino Pace, pace Dio mio ... (Leonora - S. Rampazzo)

4. Rigoleto Corigiani ... (Rigoleto - G. Boschei)

5. Rigoleto Zii, zii ... (Chor)

6. Aida O terra addio ...

(Radames - C.Lanza, Aida - S.Rampazzo)

7. Vespri Siciliani Si celebri al ine ... (Chor)

8. Vespri Siciliani Merce dilete amiche ... (Elena - M. Wrzesień)

9. Rigoleto La donna e mobile ... (Prinz - C. Lanza)

10. La Traviata Brindisi ... (C. Lanza, Solisten + Chor)

Zugabe:Funiculì, Funiculà und O sole mio - C. Lanza + Ensemble Orchester

iii 2. Teil

ii

SILVANO FRONTALINI - DIRIGENTSilvano Frontalini hat das Musikstudium im Bereich der Instrumentaion, Komposiion und des Dirigierens beendet. Seine Dirigierkunst vervoll-kommnete er in Meisterkursen unter der Leitung von Sergiu Celibidache in Trier (Deutschland).

Er ist der Gründr des Teatro Lirico Europeo - des in Italien berühmten En-sembles, zusammengesetzt aus den erfolgreichsten Sängern ganz Europas.

Anerkennung verdient er vor allem in der Entdeckung und Auführung be-reits vergessener Meisterwerke der italienischen Oper wie u.a. „I promessi sposi“ von A. Ponchielli oder „Chaterton“ von R. Leoncavallo. Viele seiner klassischen, italienischen Werke, wie Opern, aber auch die Werke moder-ner, italienischer Komponisten sind aufgenommen worden. Er dirigierte in fast allen europäischen Ländern sowie auch in Japan und in den USA.

Dirigenten und Solisten der M

iiSTEPHEN ELLERY - STELLVERTRENDER DIRIGENTStephen Ellery ist ein erfahrener Orchesterdirigent. Kürzlich dirigierte er unter anderem noch das London Sympho-ny Orchestra (LSO), das Krakow Philharmonic Orchestra in Polen und das Osaka Philharmonic Orchestra in Japan. Nachem er sein Studium der Komposiion und des Dirigierens in Krakau abgeschlossen hate, perfekionierte er seine Fähigkeiten in St. Petersburg unter dem Maestro Ilia Musin.

Ilia Musin sagt über seinen einsigen Schüler „Er ist ein sehr talen-ierter Musiker mit einem natürlichen Talent, Temperament und ei-ner lebhaten Persönlichkeit ... Er beherrscht ein großes Repertoire und hat exzellente Dirigierfähigkeiten entwicktelt.“

Seit 2005 ist Stephen Ellery regelmäßiger Gast-Dirigent des Locrian Ensemble of London. Mit Ihnen führte er Werke von Bach, Mozart, Tchaikovsky, Bartók und Briten auf.

n der Milano Festival Opera

iDirigenten und Solisten der Milano Festival Operal Opera

SILVIA RAMPAZZO - SOPRANGeboren in Ravenna, verbindet Silvia Rampazzo heute eine enge Beziehung mit der Stadt Padua.Nach Abschluss ihres Gesangs- und Klavierstudiums gewann sie zahlreiche Preise bei internaionalen Gesangswetbewerben, unter anderem bei den „Voci Verdiane” in Busseto, bei „Giuseppe Verdi” in Parma ebenso wie auf dem Internaionalen Wetbewerb „Mario del Monaco“ in Marsala.1996 debüierte sie mit der Parie der Liu in Giacomo Puccinis „Turandot“, die sie zusammen mit dem Tenor Gianfranco Cecchele sang. Ein Jahr später war sie bei der Eröfnung der Opernsaison in Mailand als Leo-nora in „Il Trovatore“ von Giuseppe Verdi zu hören. Bis heute ist die Leonora, die sie auch an der Seite des weltberühmten Baritons Leo Nucci sang, ihre Lieblingsparie.Im Jahre 2000 sang sie in Padua zum ersten Mal die Titelrolle der „Tosca“ von Giacomo Puccini und löste Begeisterung bei Publikum und Kriik aus.Neben den Opernparien (u. a. Violeta Valéry in „La Traviata” von Giuseppe Verdi, Mimi in „La Bohème” von Gia-como Puccini, Nedda in „I Pagliacci“ von Ruggiero Leoncavallo) umfasst ihr Repertoire auch Oratorien (u. a. „Messa da Requiem” von Giuseppe Verdi und „Carmina Burana” von Carl Orf). Silvia Rampazzo trit nicht nur in Italien, sondern auch in der Schweiz, in Deutschland, Slowenien, Bulgarien auf und war auch in Japan auf Tournee.

GIULIO BOSCHETTI - BARITONSeine ersten Schrite gehörten der Vorliebe zu Chören und daraus entwickelte sich die Vorliebe bis hin zur Karriere als heute bekannter Opernsänger. Auf seine Simme wurde Salvatore Siolivestro aufmerksam, in dessen Chor er als Sänger an der Universität in Perugi auf den Bühnen stand.Sein großes Talent wurde mit einem Sipendium zur Fortbildung seiner Sim-me geehrt.Im April 2001 beendete Giulio Boschei die in Italien berühmten „Corso My-thos“ für Opernsänger/Solisten aus der Situng „A. Toscanini” in Parma.In den nachfolgenden Jahren bildete er seine Simme unter der Leitung be-kannter Opernsänger wie Renato Bruson, Leo Nucci, Virginia Zeani, Allain Bil-lard und Beppe De Tomasi aus.Im April 2003 wurden seine Leistungen mit dem 1. Preis auf dem IV. Fesival für Opernsänger „Cita di Netuno” geehrt.Giulio Boschei debüierte in erfolgreichen Rollen wie: Uberto ne La serva pa-drona di G. B. Pergolesi; Don Cassandro in La inta semplice, Conte d’Almaviva, Figaro e Bartolo in Le nozze di Figaro, Don Giovanni, Leporello e Maseto nel Don Giovanni, Guglielmo nel Così fan tute di W. A. Mozart; Conte Robinson in Il matrimonio segreto di D. Cimarosa; Figaro ne Il barbiere di Siviglia, Haly ne L’italiana in Algeri von G. Rossini; Dulcamara e Belcore in L’elisir d’amore, Dotor Malatesta in Don Pasquale von G. Donizei; Nabucco in Nabucco, Rigoleto in Rigoleto, Germont in La Traviata von G. Verdi; Marcello in La Bohéme, Scarpia in Tosca e Sharpless in Madama Buterly von G. Puccini; Alio ne La cavalleria rusicana di P. Mascagni.Außer dem Operngesang gehört sein großes Interesse den italienischen und neapolitanischen Liedern.

Die Milano Festival OperaGroße Musik erfordert große Musiker.

Die Milano Fesival Opera wird seit vielen Jahren von Maestro Silvano Frontalini geleitet und führt seit mehr als 20 Jahren beeindruckende Tourneen in vielen Ländern Europas durch.

Vor allem mit Verdi feierte die Milano Fesival Opera ihre größten Erfolge.An diesem Renomme haben aber nicht nur die hervorragenden Dirigenten ihren Anteil, sondern vor allem auch die exzellenten Musiker, die in langen Probetagen und -nächten für Musik auf allerhöchstem künstlerischen Niveau sorgen.

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Das Russische Naionalballet aus Moskau tanzt

SCHWANENSEEDie berührende Musik von Peter I. Tschaikowski, mitreißende Tänze, eine märchenhate Handlung, opulente Kostüme – Sergeij Radchenko, Gründer und künstlerischer Direktor dieses Weltklasse-Ensembles aus Moskau, zeigt klassische Balletkunst in höchster Vollendung!

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Der prominente Regisseur und Musicalstar Patrick Stanke konnte hier aus dem Vollen schöpfen.

Die Deutsche Musical-Company Köln begeistert mit dieser Urauführung über Mozarts Leben und trit damit direkt ins Herz!

Zu Recht schreibt die Kritik:

„Eine packende Inszenierung - absolut einzigartig!“ (Frankfurter Allgemeine)

Musik und Leben eines Genies

MOZART SUPERSTARFür die aufwändige und mitreißende musikalischen Um-wandlung konnte der renommierte Hollywood-Filmkom-ponist Pieter Schlosser vom Hans Zimmer Team sowie der Hamburger Film – und TV Komponist Stefan Ziethen gewonnen werden.

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MY FAIR LADYDer poinierte Witz der Handlung sowie die einzigarigen Lieder wie „Ich hät‘ getanzt heut‘ Nacht“, „Bring‘ mich pünktlich zum Altar“ und „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn`“ machen „My Fair Lady“ zu einem unvergesslichen Klassiker.Unter der Regie von Lajos Wenzel und musikalischer Leitung von Inga Hilsberg begeistert die Neu – Inszenierung der Kammeroper Köln in deutscher Sprache, in der Romanik, Unterhaltung und Ernsthatigkeit zu gleich Platz inden.

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DER KLEINE PRINZDas Musical von Deborah Sasson und Jochen Sauter

„Spektakuläres Musical - Standing Ovaions!“ - (WAZ)

Eine großarige Besetzung, moederne 3D-Videotechnik, eine aufwendige Bühnenaus-statung und die Musikarrangements von Peter Moss machen diese Auführung zur spektakulärsten Musicalprodukion, die derzeiig in Europa unterwegs ist.

Live mit WeltstarDeborah Sasson& großem Orchester

Live mit Weltstar

DAS PHANTOM DER OPER

Saint-Exupéry erzählt die traumhate Geschichte eines Prinzen, der von einem fernen Stern kommend, hier auf der Erde den Menschen nur scheinbar einfache Fragen stellt. Fragen, die uns alle betrefen und uns zur Ofenbarung einer ganz eigenen Wahrheit leiten. Dabei wirkt der kleine Prinz nur dem ersten Anschein nach wie ein Kind.

Die erzählte Welt des kleinen Prinzen ist eine Welt der innersten Gefühle. Und wie können Gefühle noch unmitelbarer und eindringlicher die Herzen der Menschen erreichen? Die Antwort ist einfach: mit Musik.

Zu Recht schreibt die Kritik:

„Das Musical ergreift uns alle.“ (Hamburger Abendblatt)

Es lebe Verdi! Viva Verdi!

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