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Nachtrag zu den „Scriptores Rei Medicae” S. 187

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Page 1: Nachtrag zu den „Scriptores Rei Medicae” S. 187

Nachtrag zu den „Scriptores Rei Medicae” S. 187Author(s): L. M.Source: Rheinisches Museum für Philologie, Neue Folge, Vol. 23 (1868), p. 384*Published by: J.D. Sauerländers VerlagStable URL: http://www.jstor.org/stable/23078849 .

Accessed: 21/05/2014 17:15

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Page 2: Nachtrag zu den „Scriptores Rei Medicae” S. 187

384* Miscellen.

lus au sein de la socie'te. - (let essai qu! vise a la iide'lite' plus qu'a 1'elegance a pour objet de donner une id6e en notre Ian- Sue du stvle de cet abreviateur grec qui sut etre un ecrivain correct et concis. 8up6rieur a son omule romain I^lorus, dont il n'a ni 1'alsectation ni 1'empbase, Aristodcme semble avoir puise aux sources pures de 1'epoque classique et les rapides ^baucnes qu'il a tracees paraissent avoir garde cormne un beu- reux retlet des tableaux sortis de la main des maitres. A. ce titre il m6rite notre attention.'

Gleickzeitig ift eine, zwar nicht biefe Werthfchahung theilenbe, aber boch fur bie Aechtheit bes neu entbeckten Hiftorikers eintretenbe Nefprechung bes Gegenftanbes von A. S chafer unbF. Nucheler im jungften Heft ber Ileckeifen'schen Iahrbucber fur Philologie (B. 97 S. 61ff.) erfchienen. Nie sich biefen verfchiebenen Slimmen gegenuber bie Sachlage geftalte, wirb unfer geehrter Mitarbeiter nicht verfehlen in einer fpatern Epilrisis zu erortern. D. Reb.

Berichtignngen zu <stulgentind' S. 140 ff. S. 140, 19 statt natos lied natig. - S. 142, 7 statt ut lied udi.

- S. 142, 25 f. lied <wie bied Zacher nachgewiefen hat'. - Schliehlich noch bie Bemerlung, bah bie brei l in bem lider unlleuimuL abgque 1 (S. 141, 24 oivll! S. 14?. 10 oivlli S.142, 19 aliono) nicht aud Nachliissig- leit, fonbern mit gutem Vorbcbacht unangetastet geblieben sinb, worUber bad Where in ber zweiten Folge ber ,,Mittheilungen". A. R.

Nachtrag zu ben ,,8arlptores ttei Nodioae" S. 187. Der gefa'lligen Mitthcilung bed Herrn Prof. Spengel verbanke ich

bie Nachricht, bah wirklid) bad von ihm heraudgegebenc Fragment bed Pfeuboapuleiud einem Eobez: in llein Quart angehorr, wonad) ed kaum noch einem Zweifel nnterliegt, bah ed urfpri'mglich einen Theil bed a. a.O. be- fchriebenen Vofsianud audgemacht hat. Danach stammt berfelbe aud St. Emmeran bei Regendburg, alfo aud einem jener Bayrifchen Kloster, beren rege Thiitigkeit im Mittelalter und fo manche unfchiitzbare Hanbfchrift er- halten hat. Noch fchreibt mir Hr. Prof. Halm, bah fid) ein paar weitere Fragmente jened Apuleiud gefunben hiitten. L. M.

Berid) tigung. 3n ber neuen Austage ber Biihr'fchen Litteraturgefchichte, ftr welche

ich auf ben Wunfch bed Herrn Verfafferd eiuige Notizen Uber meine be- absichligte Audgabe ber lateinifchen Anthologie geliefert habe, hat sich S. 689 Anm. 13 ein 3nthum eingefchlichen, ben ich, ba mir bie Correctur nicht mitgetheilt wurbe, bort nicht berichtigen konnte. Der ,,Vetus oodex isoaliFeri vielleicht bed eilften ober zwblften Iahrhunberts, wovon bie allein noch erhaltene Abfchrift stch in ber oben erwahnten Hanbfchrift zuHeibel' berg befinbet," ist namlich noch rnhig am Leben, befinbet sich ald Vossia. nud quart. 86 in Leiben, unb ich verbanke meinem aufopsernben Freunbe Hrn. Holber eine fehr genaue Collation besfelben. Auherbem war ber Divionensid (jeht ebenfalld in Heibelberg), ber meist auf bem Salmastanud, boch fur einige Gebichte aud) auf einer anbern vcrlorenen Quelle fuht, zu nennen, wad wohl burch meine Schulb verfiiumt ist, unb statt 698, 701 zu fchreiben 696-701. A. Riefe.

Vonn, Druck von E. Georssi. (»1. Miirz 1808.)

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