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Öffnungszeiten des Rathauses: Mon. u. Donn. 08. 00 Uhr - 12. 00 Uhr 12. 30 Uhr - 17. 00 Uhr Dien. u. Mitt. 08. 00 Uhr - 12. 00 Uhr Freitag 08. 00 Uhr - 12. 30 Uhr Bürgermeister S prechstunden: Donnerstag 17. 00 Uhr - 18. 00 Uhr W ert stoffhof: Dezember bis Februar: Freitag 15. 00 Uhr - 16. 00 Uhr Samstag 10. 00 Uhr - 12. 00 Uhr März bis November: Freitag 16. 00 Uhr - 17. 00 Uhr Samstag 10. 00 Uhr - 12. 00 Uhr Deponie: Freitag: 16. 00 Uhr - 17. 00 Uhr jedoch nur, wenn Anlieferungen freitags bis 12. 30 Uhr im Rathaus telefonisch angezeigt wurden. V erwaltung: Tel.: 0 91 84 / 83 00 - 0 Fax: 0 91 84 / 83 00 - 99 AUSGABE 50 · 2004 Nächster Anzeigenschluss 03. Dezember 2004 Deininger Anzeiger feiert 50. Jubiläum L iebe Leserinnen und Leser, ein rundes Zeitungsjubiläum schreibt heute der Deininger Anzeiger und ich darf Ihnen im Namen des Anzeigerteams viel Unterhaltung beim Blättern in dieser 50. Jubi- läumsausgabe wünschen. Acht Jahre sind seit Juli 1996 verstrichen, als der erste Anzeiger mit 16 Seiten Inhalt erschienen ist und wir damals nicht damit gerechnet hatten, dass es einmal so viele Ausgaben werden würden. Es ist gewiss nicht einfach, so eine Aktion auf die Beine zu stellen, doch noch viel schwieriger ist es, diese am Laufen zu halten. Darum möch- ten wir uns an dieser Stelle bei all denen be- danken, die den Anzeiger in den vielen Jahren unterstützt haben. Wie auch bei allen Inseren- ten und hier vor allem bei der Deininger Ge- schäftswelt, die es ermöglicht hat, dass die Zeitschrift kostenlos an jeden Haushalt in un- serer Gemeinde verteilt werden kann. Eine Menge der Unternehmen haben in allen 50 Fortsetzung Seite 6

Nächster Anzeigenschluss 03. Dezember 2004 Deininger ... · Seite 3 Deining 24. Okt. Terminabsprache im Pfarrheim Deining, nach dem Gottesdienst 26. Okt. Blutspenden in der Volksschule

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Öffnungszeiten des Rathauses:Mon. u. Donn. 08.00 Uhr - 12.00 Uhr

12.30 Uhr - 17.00 UhrDien. u. Mitt. 08.00 Uhr - 12.00 UhrFreitag 08.00 Uhr - 12.30 Uhr

Bürgermeister Sprechstunden:Donnerstag 17.00 Uhr - 18.00 Uhr

Wertstoffhof:Dezember bis Februar:Freitag 15.00 Uhr - 16.00 UhrSamstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr

März bis November:Freitag 16.00 Uhr - 17.00 UhrSamstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr

Deponie:Freitag: 16.00 Uhr - 17.00 Uhrjedoch nur, wenn Anlieferungen freitags bis 12.30 Uhrim Rathaus telefonisch angezeigt wurden.

Verwaltung: Tel.: 0 91 84 / 83 00 - 0Fax: 0 91 84 / 83 00 - 99

AUSGABE 50 · 2004

Nächster Anzeigenschluss 03. Dezember 2004

Deininger Anzeiger feiert 50. Jubiläum

Liebe Leserinnen und Leser,ein rundes Zeitungsjubiläum schreibt heute der Deininger Anzeiger und ich

darf Ihnen im Namen des Anzeigerteams vielUnterhaltung beim Blättern in dieser 50. Jubi-läumsausgabe wünschen. Acht Jahre sind seitJuli 1996 verstrichen, als der erste Anzeigermit 16 Seiten Inhalt erschienen ist und wirdamals nicht damit gerechnet hatten, dass eseinmal so viele Ausgaben werden würden. Esist gewiss nicht einfach, so eine Aktion auf die

Beine zu stellen, doch noch viel schwierigerist es, diese am Laufen zu halten. Darum möch-ten wir uns an dieser Stelle bei all denen be-danken, die den Anzeiger in den vielen Jahrenunterstützt haben. Wie auch bei allen Inseren-ten und hier vor allem bei der Deininger Ge-schäftswelt, die es ermöglicht hat, dass dieZeitschrift kostenlos an jeden Haushalt in un-serer Gemeinde verteilt werden kann. EineMenge der Unternehmen haben in allen 50

Fortsetzung Seite 6

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GeburtenAntonia Nißlbeck, Döllwang, am Schul-garten 10 • Cècile Nothof, Deining, Pfar-rer-Breindl-Str. 68 • Josefine Anna Magda-lena Zeller, Waltersberg, Sternberger Str. 16 •Alexa Valentina Feldbusch, Deining,Georg-Preu-Str. 16 • Quirin Korbinian Lu-kas, Tauernfeld, Quellenweg 2 • Paul Mei-er, Kleinalfalterbach, Dorfstr. 23 • JuliaBrigitte Kaunz, Deining, Kugelgasse 6a

SterbefälleBarbara Preißl, Oberbuchfeld, Alte Straße 18Albert Braun, Deining, Herbststraße 14Michael Lang, Leutenbach, Ortsstraße 15Johann Luft, Deining, Waldstraße 10

EheschließungenKatrin Anhalt, Siegenhofen, Kreuzstr. 14,mit Jens-Uwe Kurz, Feuchtwangen • PetraMeier, Mittersthal, Friedhofstr. 5, mitChristian Moosburger, Höhenberg •Renate Graf, Unterbuchfeld, Oberbuch-felder Weg 5, mit Konrad Engl, See •Christine Röll, Kleinalfalterbach, Dorfstr.18, mit Bernhard Lang, Dürn • ChristianSchimpl, Waltersberg, Am Obstberg 3, mitElisa Gavilanez Sanchez

Die Gemeinde Deining gratu-liert im August und September

Zum 70. Geburtstag:Berta Gmelch, Großalfalterbach, Hochweg3 • Therese Thumann, Großalfalterbach,Nordhang 1 • Wilhelmine Bleicher, Dei-ning-Bahnhof, Tannenstr. 23

StandesamtZum 75. Geburtstag:Berta Wölfl, Siegenhofen, Zimmererstr. 1 •Justina Meier, Deining-Bahnhof, Tannen-straße 9 • Rosa Meier, Mittersthal, Hoch-stockweg 10 • Adolf Tresch, Leutenbach,Ortsstr. 16 • Xaver Weidinger, Kleinal-falterbach, Dorfstr. 7 • Philip Scherer,Rothenfels, Burgstr. 6 • Johann Weidinger,Großalfalterbach, Hochweg 6 • FranzSimson, Roßamühle 1

Zum 80. Geburtstag:Pankraz Nutz, Siegenhofen, Zimmerer-straße 3 • Theresia Ehrnsperger, Tauern-feld, Pointgasse 14 • Rosa Röhrl, Mitters-thal, Hochstockweg 6 • Maria Keckl, Dei-ning, Leutenbacher Str. 6

Zum 85. Geburtstag:Elisabeth Meier, Deining, Kreuzbergstr. 4Marianne Müller, Deining-Bahnhof,Birkenstr. 2

Zum 90. Geburtstag:Kreszenz Götz, Großalfalterbach, Alte Gas-se 8 • Georg Stauber, Arzthofen, Lengen-bacher Weg 18 • Cäzilia Seitz, Deining,Obere Hauptstr. 7

Zum 25-jährigen Ehejubiläum:Stilla und Günter Beck, Siegenhofen, Un-terer Rößberg 2 • Irene und Johann Simon,Arzthofen, Sandweg 9 • Helga und RichardMoosburger, Unterbuchfeld, Am Schwall16 • Eva und Franz Feichtmeier, Ober-buchfeld, Günchinger Str. 3 • Gertrud undHerbert Haidner, Deining, Georg-Lang-Straße 10 • Angelika und Ludwig Seifert,Deining, Heideckstr. 13

Zum 50-jährigen Ehejubiläum:Margaretha und Franz Xaver Donhauser,Mittersthal, Sommergasse 4

Zum 60-jährigen Ehejubiläum:Barbara und Ludwig März, Mittersthal,Wintergasse 11

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

gerade der Deininger Naturmarkt AnfangOktober hat wiederum gezeigt, dass durchviel ehrenamt-liches Engage-ment das Ge-meindelebenungemein be-reichert wer-den kann. Ne-ben den vielenArbeitsstundender Vorberei-tung, des Auf-und Abbaueskonnte amAbend ein durchaus positives Resüme beiden beteiligten Vereinen und vor allem beiden Besuchern gezogen werden. Derarti-ge Veranstaltungen zeigen uns allen, dasswir im ländlichen Raum den Städten vie-les in punkto Gemeinschaft und ehrenamt-liches Engagement voraus haben.Ein weiteres Beispiel für viel ehrenamtli-ches Engagement zeigte unser Ferien-programm. Hier wurde gerade den Kin-dern und Jugendlichen vieles geboten. DasFerienprogramm konnte in dieser Formnur durchgeführt werden, da viele Ehren-amtliche zum Gelingen beitrugen.Besondere Erlebnisse waren die gegensei-tigen Besuche von Eggenburgern in Dei-ning oder von Deiningern in Eggenburg.Beeindruckt von den jeweiligen Aktivitä-ten konnten die etwa gleich großen Ge-meinden sehr viel voneinander lernen.Gerade das Treffen aller Vereinsfunk-tionäre, Vertreter der Schule und Kirchenin Eggenburg wird einen Austausch aufvielerlei Ebenen nicht nur fördern, sondernhoffentlich zu ungeahnten Aktivitäten füh-ren.Trotz der allgemein schlechten wirtschaft-lichen Lage müssen wir versuchen, die vor-handene Lebensqualität zu erhalten oderin Teilbereichen sogar zu verbessern. Un-ser Kapital wird hier in vielerlei Hinsichtdas Engagement aller Mitbürgerinnen undMitbürger sein. Ich möchte alle aufrufen,sich aktiv in irgendeiner Art und Weise ein-zubringen. Dann braucht uns in unsererGemeinde auch für die Zukunft nicht ban-ge sein.Ich wünsche uns allen viel Spaß bei denkünftigen Aktivitäten und verbleibe biszum Erscheinen der Weihnachtsausgabe.

Mit freundlichen GrüßenIhr Alois Scherer, 1. Bürgermeister

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Seite 3

Deining24. Okt. Terminabsprache im Pfarrheim

Deining, nach dem Gottesdienst26. Okt. Blutspenden in der Volksschule

in Deining06. Nov. 20. Watt-Turnier für Mannschaf-

ten im Sportheim in Deining09. Nov. Jahreshauptversammlung des

Touristikvereins mit Neuwahlenbeim Hahnenwirt. Beginn 19.30 Uhr

11. u.12. Dez.8. Deininger Weihnachtsmarktam Rathausvorplatz in Deining

Veranstaltungen

Leutenbach14. Nov. Kirchweih St. Martin in Leuten-

bach. Martiniritt mit Pferdeseg-nung in Leutenbach

Döllwang20. Nov. Schafkopfrennen im Gsthaus

Hack-Sippl in Döllwang

Tauernfeld05. Dez. Kirchweih St. Nikolaus in Tau-

ernfeld

12345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567123456789012345678901234567890121234567890123456712345678901234567890123456789012123456789012345671234567890123456789012345678901212345678901234567

Seit September rollt wieder jedenSamstag der Discobus durch un-seren Landkreis. Dabei werden

auch 2 Haltestellen in unserer Gemeindeangefahren, Mittersthal und Deining.Der Discobus fährt von Deining aus nachNeumarkt. Dort besteht die Möglichkeitzum Umsteigen zu den Linien die dieDiscotheken in Berg-Meilenhofen, undNiederhofen anfahren. Das Tagesticketkostet 2,50 Euro und gilt auf allen Lini-en für beliebig viele Fahrten. Der Disco-bus kann selbstverständlich auch von al-len anderen genutzt werden, auch wennkeine Disco besucht wird. Fahrpläne zumDiscobus liegen in der Gemeinde-verwaltung auf. Gemeinde Deining

Der Discobus ist-wieder unterwegs

In diesem Jahr konnten wir alle einenhervorragend organisierten und durchgeführten 4. Deininger Naturmarkt er-

leben (siehe gesonderten Bericht). Le-diglich beim Aufbau der insgesamt 13 Bu-den regnete es noch. Beim Naturmarktselbst wurde uns tolles Wetter beschert.An dieser Stelle möchte ich mich rechtherzlich bei allen Vereinen bedanken, diemit ihren monatelangen Vorarbeiten zu ei-

ner unglaublichen Vielfalt beigetragen ha-ben. Viele unzählige Stunden mussten fürdie Schaffung dieses einzigartigen Ange-botes aufgebracht werden.Jedoch konnte so eine derart toll geschmückteBudenstadt nur geboten werden, da weit über20 Helfer am Samstagvormittag beim Auf-bau und am Montagabend beim Abbau mitHand anlegten. Nach jeweils gut einer Stun-de schweißtreibender Arbeit konnten dieBuden den jeweiligen Benützern zur Verfü-gung gestellt werden. A. Scherer, 1. Bgm.

Danke an die Helfer

Waltersberg

31. Okt. Fahrt ins Blaue. Abfahrt ab18.00 Uhr nach Tartsberg in Gast-haus Häring. Nähere Auskunft beiDoris Schmitt 0 94 97 - 4 90

20.Nov. Jahresabschluß mit „Novem-beressen. Anmeldung bis 15. Nov.

Frauen-Treffen-Sich

Laaberthal ‘93

20.Okt. 14 Uhr, BrauereibesichtigungGansbräu, Neumarkt

16. Nov. 19.30 Uhr im Pfarrheim Deining:Reflexzonen-Massage, Vortragund Anwendungen

14. Dez. 19.30 Uhr im Pfarrheim Deining:„Nächstenliebe einmal anders“Vortrag mit Film, anschließendgemütliches Beisammensein.

Kleinalfalterbach12. Nov. Schafkopfrennen in Kleinalfal-

terbach im Mehrzeckgebäude.Start 20.00 Uhr

28. Nov. Kirchweih St. Andreas in Klein-alfalterbach

07. Nov. Kirchweih St. Leonhard in Wal-tersberg

IMPRESSUM:

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinungdes Verfassers, nicht unbedingt die der Redaktion wieder.

Druck:

Auflage:1500 Stück

Semmler DruckBergstraße 23 · 92358 DaßwangTel.09497-902122 Fax:902124

Anschrift:

Herausgeber:Axel Thomas BurgerIngmar Nowak · Matthias Seger

Nährig ·

Alte Gasse 2 · 92364 GroßalfalterbachTel.: 09184 / 80077 · Fax 80078

AmtlicheBekanntmachungen:

Gemeinde Deining

Redaktion:

Korrektur:

Layout & Satz:

Ingmar NowakKathrin Moosburger

Klaus EichenseerThomas Burger

Axel Nährig

Anzeigen:

Finanzen:Sport:

Ingmar Nowak

Matthias Seger

Die Information in der Großgemeinde Deining

Halloweenpartyin der Hierhalle am Dorfplatz

in Großalfalterbach

30. Okt. um 19 UhrWer verkleidet kommt erhält

einen Gratisschnaps

Auf Euer Kommen freuensich die Festdamen

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Seite 4

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Dürfen wir den Marktforschern glau-ben schenken, so wird sich die wirt-schaftliche Lage in nächster Zeit ver-

bessern. Jedoch wird dies leider noch keineAuswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben.Die Besserung wird in erster Linie durch dasExportgeschäft hervorgerufen. Die Binnen-nachfrage ist nach wie vor äußerst verhalten.Dies hat meines Erachtens zwei Gründe. Zumeinen ist der Euro auch teilweise zum Teurogeworden. Dies merken wir tagtäglich beiunseren Einkäufen – egal welcher Art. Zumanderen zwingen uns die schlechten Zukunfts-prognosen zum Sparen. Viele Investitionenwerden hinausgeschoben oder erst gar nichtgetätigt. Dies ist natürlich für unsere Binnen-nachfrage ein großes Übel.Diese Ängste vor der Zukunft werden zumTeil durch die unvorhersehbare Politik vonBund und Land noch zusätzlich geschürt. Diesogenannte große Politik müsste hier unbe-

dingt verlässliche Rahmenbedingungen schaf-fen. Die DAX-notierten Unternehmen undkapitalstarke Einzelpersonen müssen wiedermehr zum Funktionieren des Staates beitra-gen. Nur so können sich mittelständischeUnternehmer und jeder einzelne Verbraucherauf langfristige Investitionen einlassen. Desweiteren muss zukünftig mehr denn je gel-ten, wer arbeitet muss auch entsprechendentlohnt werden. Derjenige der keine Arbeithat, muss durch diverse Maßnahmen an Ar-beit herangeführt werden.Um im internationalen Vergleich wettbe-werbsfähig zu bleiben, müssen wir mehr undvor allem flexibler arbeiten. Zur Zeit werdenaus Konkurrenzgründen cirka 1000 Arbeits-plätze arbeitstäglich ins Ausland verlagert.Dies muss auf alle Fälle verhindert werden.Gerade diese Jobs würden den Arbeitsmarktspürbar entlasten.Als ich vor 14 Tagen in unserer Partner-

Wirtschaftliche(„Schief-“) Lage

gemeinde gemeinsam mit meinem Bür-germeisterkollegen und dem Landesrat fürWirtschaft, Technologie und Tourismus desLandes Niederösterreich eine Ausstellungeröffnete, unterhielten wir uns über die wirt-schaftlichen Erfolgsrezepte von Österreich.Der Landesrat sagte ganz klar und deutlich,dass hier in Österreich nicht gejammert, son-dern in einer Art Aufbruchstimmung versuchtwird, positive Signale zu setzen. Gerade die

Unternehmer werden zu Investitionen heran-geführt und damit dieses Vorhaben umgesetzt.Auch bei uns muss versucht werden, wiederInvestitionen zu tätigen und somit die Kon-junktur zum Laufen zu bringen.Helfen wir alle mit, durch eine positive Ein-stellung und entsprechendem Engagement dieKonjunktur aus der Talsohle herauszuführen.Alle müssen hier mit anpacken, auch diejeni-gen, die unverschuldet in die soziale Abhän-gigkeit gerieten. Dieser Personenkreis darfaufgrund der demografischen Entwicklungnicht noch größer werden.

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

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Die derzeitige prekäre Lage am Ar-beitsmarkt fordert nach außerge-wöhnlichen Wegen zur Erschlie-

ßung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten.Aus diesem Grund hat die REGINAGmbH das Projekt Beschäftigungs- undQualifizierungsnetz im Landkreis Neu-markt ins Leben gerufen. InsbesondereMenschen, die sich in einer schwierigenSituation auf der Suche nach Arbeit be-finden, werden dadurch bei der Integrati-on in den Arbeitsmarkt unterstützt. Dazugehört das Zusammenführen von Arbeits-angebot und Arbeitsnachfrage wie auchdie Ermittlung von Fördermöglichkeiten.Durch das Projekt „Beschäftigungs- undQualifizierungsnetz“ findet eine Ver-netzung regionaler Beschäftigungs-

„Beschäftigungs- und Qualifizierungs-netz“ Projekt der REGINA GmbH unddes Landkreises Neumarkt i.d.OPf.

möglichkeiten statt und die Kommunika-tion zwischen den einzelnen, bereits vor-handenen Stellen, die sich gezielt um dieVermittlung von Arbeit bemühen, wird ge-fördert. Durch die kollektive Zusammen-arbeit im Netzwerk entstehen neue Ideenund Projekte, die zur Schaffung vonBeschäftigungsmöglichkeiten führen.Der Aufruf geht an alle Unternehmen, Ver-bände usw., die Beschäftigungsmög-lichkeiten anbieten können, sowie an Per-sonen die bereits über ein Jahr ohne Be-schäftigung sind, ältere Arbeitnehmer, Be-hinderte und Jugendliche ohne Berufsab-schluss. Angebote bzw. Anfragen richtenSie bitte an die REGINA GmbH, FrauMelanie Lehrer, Tel. 09181/ 90 76 69.

Gemeinde Deining

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Nach der Erneuerung der Wasserver-sorgungs-Ortsnetzleitungen und -Hausanschlüsse in Großalfalterbach

und Pirkach musste sich das Gemeinderats-gremium nun mit der Anhebung der Wasser-gebühren befassen.Die konsequente Ausnutzung der Synergie-effekte durch die gemeinsame Ausschreibungund Bauabwicklung mit dem Kanal- undStraßenbau in den beiden Ortsteilen sorgtenfür eine kostengünstige Abwicklung. Außer-

Gebührenanpassung Wasserversorgung Großalfalterbachdem konnten staatliche Zuschussmittel ausge-nutzt werden. Ab 2005 wäre die staatliche För-derung nicht mehr möglich gewesen und dieBürger hätten die Erneuerung ohne Zuschüssefinanzieren müssen. Für die Erneuerung derOrtsleitungen und Hausanschlüsse wurden inGroßalfalterbach 512.110 € und in Pirkach157.000 € ausgegeben.Zur Finanzierung der Kosten werden nun ab01.11.2004 die Wassergebühren von 0,51 € auf0,95 € je m³ Wasser angehoben. Die Grund-

gebühr wird von 6,14 € auf 27,61 € je Wasser-zähler bis 6 m³/h angehoben. Die Grundgebüh-ren sind damit in allen drei Wasserversorgungs-anlagen in Deining gleich hoch.Beim Beginn der Ortsnetzinvestitionen inGroßalfalterbach waren 1,86 DM (0,95 €)Wasserpreis prognostiziert worden. Dankgünstiger Baukosten reicht nun dieser Wasser-preis von 0,95 € je m³ auch für die Kosten desOrtsnetzes in Pirkach aus.

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Der Gemeinderat stimmte dem Bau-antrag der Deutschen FunkturmGmbH zur Errichtung eines 45 m

hohen Stahlbetonantennenträgers mit 5 mhohem Aufsatzmast und der zugehörigen

Antrag zur Errichtung einer Station für das Mobilfunknetz D1Versorgungseinheit auf einem Grundstückzwischen Deining-Bahnhof und Döllwangzu.Die bislang ungenügenden Ausleuchtung desStreckenabschnitts der ICE-Strecke im Ein-

schnitt von Klein-alfalterbach bis nachDeining-Bahnhof inRichtung Sengen-thal soll mit derMaßnahme verbes-sert werden. Vorteilfür die Gemeinde isteine Versorgungs-verbesserung im Ge-meindegebiet, so z.B. in den BereichenLaabermühle, Sall-mannsdorf u.a..Ursprünglich war

die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) andie Gemeinde wegen der Erhöhung einesbereits vorhandenen Richtfunkmastes derBahn im Ortsteil Deining-Bahnhof herange-treten. Unter Hinweis auf die nahe liegendeWohnbebauung war der Standort in Deining-Bahnhof abgeblockt worden und die DFMGbegab sich auf die Suche nach einer anderenLösung, die mit dem jetzigen Standort auchgefunden werden konnte. Die Anlage wirdnun in ca. 500 m Entfernung weitab von jeg-licher Wohnbebauung errichtet. Nachmenschlichem Ermessen bestehen wedergesundheitliche Bedenken noch kann eineBeeinträchtigung des Orts- und Landschafts-bild gesehen werden.In dem nun folgenden Baugenehmigungs-verfahren werden sämtliche Fachstellen ge-hört und alle Belange, zum Beispiel Natur-schutz, Landschaftsschutz, Umweltschutz,Wasserrecht, Flugsicherheit u.a., sind zu prü-fen. Der Ausschluss einer Gesundheits-gefährdung der Bevölkerung durch Funk-wellenemissionen (Feldstärke des Senders,Entfernung vom Sender) muss durch eine

Für alle Kids im Alter von 6 - 14Jahren heißt es auch in der Saison2004/2005 wieder: „Auf geht`s

zur Badeparty im Hallenbad Neumarkt“.Die DLRG, die Wasserwacht und der ASVNeumarkt haben sich wieder tolle Sacheneinfallen lassen. Zu den folgenden Ter-minen warten wieder eine Menge Actionund spannende Spiele auf euch:Jeweils Freitags von 16.00 - 18.00 Uhr:12.11.2004, 17.12.2004, 14.01.2005,18.02.2005, 18.03.2005Für garantierten Badespaß beträgt derEintritt nur 2.- Euro; (Dauer- und Zehner-karten sind nicht gültig).Damit auch bestimmt niemand in dieQuere kommt, bleibt das Hallenbad zurParty-Time für alle übrigen Gäste ge-schlossen. Eure Eltern können von derCafeteria aus zusehen, wie im Bad diePost abgeht. Gemeinde Deining

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Auflagen ihre Anzeige geschaltet, nur von un-serer Seite wurde der eine oder andere leidervergessen, wofür wir uns nachträglich ent-schuldigen. Ein Dankeschön richten wir zudeman die Gemeinde und hier stellvertretend anunseren Bürgermeister Alois Scherer, der nichtnur finanziell das Gemeindeblatt unterstützt,sondern ebenfalls mit gemeindlichen Nachrich-ten zu einer lesenswerten Zeitschrift mit bei-trägt. Genauso wie die freiwilligen Redakteu-re, die der Anzeiger in der Vergangenheit ge-winnen konnte. Am häufigsten ist hier wohlder Name Ingmar Nowak unter den verfasstenArtikeln zu lesen, der seit langer Zeit sein kom-plettes Rentnerleben der Zeitung und der Tä-tigkeit des Heimatpflegers widmet. Nicht we-niger dazu beigetragen haben alle anderen Mit-arbeiter, die Sie durch viele interessante Bei-träge im Heft kennen lernen konnten, wieKathrin Moosburger, Matthias Seger, ThomasBurger, Erwin Klinger, Georg Meier, ReindlEdi oder Klaus Eichenseer, um nur die Perso-nen zu nennen, welche einen großen Teil ihrerFreizeit für das Gemeindeblatt opfern. Zuerstwar der Gedanke, dass alle Anstrengungen fürdie Zeitung, als Aktion von der Deininger SPDerledigt werden soll. Doch schon seit langerZeit muss man feststellen, dass diese Aufgabenicht mehr nur von SPDlern bewältigt werdenkann und sich die Zeitung so in ihrem dickenUmfang großer Beliebtheit erfreut. Zu diesemGelingen, trägt ebenfalls die Druckerei Sem-mler mit bei, wo Firmenchef Alwin Semmlerdie Zeitung termingerecht und in sehr guterQualität erstellt. Vergleicht man hier zum Bei-

spiel nur die abgedruckten Bilder mit denen inanderen Tageszeitungen. Zudem wird das Mit-teilungsblatt gegenüber früher geklammert undseit kurzer Zeit an den Rändern noch einmalnachgeschnitten. Eine Ausgabengröße über 40Seiten erfordert es, dass jede Zeitung incl.Beilage per Hand in die Sammelmaschine ein-gelegt werden muss, was wiederum von IngmarNowak und einer Hilfskraft in ca. fünf Stun-den erledigt wird. Danach ist Matthias Segeran der Reihe, der die 1500 Zeitschriften zu denAusträgern befördert. Diese Unmengen an Pa-pier, die er in seinem Auto einladen muss, sindin eineinhalb Stunden bei den 14 fleißigen Aus-trägern abgegeben. Von dort geht der Anzei-ger bei jedem Wetter zu Ihrem Briefkasten undSie können in Ruhe und ohne Kosten nachle-sen, was sich in den letzten beiden Monaten inunserer Gemeinde zugetragen hat. Für diesenglücklichen Umstand bedanken wir uns rechtherzlich bei Matthias Seger und allen Austrä-gern, die ihre Arbeit mit großem Idealismuserledigen. Zum Ende dieser Mitteilung möch-te ich auch noch einen Satz über meine Tätig-keit beim Deininger Anzeiger verlieren. Sie ist

DeiningFortsetzung Titelseite

In Anwesenheit von Peter Fuchs vomIng.Büro EBB, Walter Schelz von derbauausführenden Firma Meister sowie

den verantwortlichen Gemeinderäten, schalteteBürgermeister Alois Scherer am Mittwoch, 8.September 2004, die Pumpstation Pirkach of-fiziell ein. Nach einer Bauzeit von gut 15 Mo-naten wurden ca. 1,5 Kilometer Ortskanäle fürSchmutz- und Regenwasser um 377 000 Eurogebaut. Dazu eine Druckleitung für 73 000Euro nach Großalfalterbach, wo es dann in denKanal zur Kläranlage mündet. Insgesamt sindes 7 Kilometer, die von der Pumpstation biszur Kläranlage an der Eisenbahnbrücke zurück-gelegt werden müssen. Da das Wetter weitermitspielte, konnte auch die letzte Bitu-Schichtder Straßen aufgetragen werden, sodassnunmehr alle Bauarbeiten abgeschlossen sind.So haben die Pirkacher jetzt schöne und staub-freie Straßen, besonders der Platz vor der„Pirkachstub’n“ hat ein neues Gesicht bekom-men, nachdem das „Biotop“ aufgefüllt undParkplätze angelegt wurden. Ingmar Nowak

Inbetriebnahme der Pumpstation für die Ortskanäle in Pirkach

Am Schaltkasten v.l.: Peter Fuchs, Josef Weidinger, Walter Schelz, Willi Bogner, Max Winter undBgm. Alois Scherer.

es für Satz und Layout zu sorgen, damit Textund Bild in der von Ihnen gewohnten Qualitäterscheint, was so manche Freizeit und man-ches Wochenende kostet. Dass uns die Arbeitnach wie vor Spaß macht, gibt Ihnen die Ge-wissheit, dass Sie den Deininger Anzeiger nochlange lesen werden.

Im Namen des AnzeigerteamsAxel Nährig

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Die Landesverkehrswacht mahnt: Frei sein ohne high sein!Die Verkehrswacht informiert durch Erwin Klinger:

Das neue Plakat der Landesverkehrs-wacht Bayern, welches jetzt überallzu sehen ist, wendet sich in seiner

Gestaltung überwiegend an junge Fahrer. DieBotschaft ist, dass Lebensfreude und Genussauch nüchtern möglich sind. Dies gilt natür-lich für alle Verkehrsteilnehmer – besondersaber für Auto- und Motorradfahrer.Ein steigender Alkoholisierungsgrad beein-trächtigt insbesondere die optische Wahrneh-mung, erhöht die Blendempfindlichkeit undstört die Fein- und Grobmotorik. Die Risiko-bereitschaft steigt und gleichzeitig lassenKonzentration- und Aufmerksamkeits-fähigkeit nach. Die Reaktionszeit verlängertsich. All dies hat gravierende Konsequenzen.Bei schweren Verkehrsunfällen stellen Al-kohol und Drogen eine der Hauptunfallur-sachen dar. Alkohol- und Drogen bedingteUnfälle sind oft schwer und haben schlim-

Ein zunehmendes Unfallrisiko: Faul sein und Nichtstun

Nichtstun ist er Deutschen Lieblings-beschäftigung. Etwa zwei Drittelder Menschen hierzulande üben

fast keinen Sport aus. Stattdessen bevorzu-gen sie täglich passive Tätigkeiten wie Fern-sehen (74 Prozent), Entspannen (46 Pro-zent) oder Lesen (38 Prozent). Schüler undStudenten verbringen sogar 7,3 Stunden amTag im Sitzen und sind damit Spitzenreiterim Vergleich zum Rest der Bevölkerung(5,8 Stunden), so die Ergebnisse einerneuen Emnid-Umfrage von Bayer Health-Care. Nur 36 Prozent der Befragten trei-ben mindestens zweimal pro Woche fürmindestens 30 Minuten Sport. „Das zeigt,

me Folgen. Etwa 16 % der Verkehrstotenwaren im Jahr 2003 auf Alkohol bzw. Dro-gen zurückzuführen. 200 Menschen kamen

in Bayern ums Leben und 5200 wurden zumTeil schwer verletzt, weil Verkehrsteilnehmerunter Alkohol- und Drogeneinfluss standen.

dass die meisten weit unter den als ge-sundheitsförderlich geltenden dreimal proWoche 30 Minuten bleiben“, so ProfessorDr. Hans-Georg Predel, Deutsche Sport-hochschule Köln. 67 Prozent der DeutschenMänner und jede zweite Frau geltenmittlerweile als übergewichtig. Mit zuneh-mendem Gewicht und Alter nimmt die sport-liche Betätigung ab. Für Übergewichtigebeginnt so häufig ein Teufelskreis, denn mitjedem zusätzlichen Kilo wird jede Bewe-gung anstrengender – auch im Straßenver-kehr. Für Jung und Alt gilt: Körperliche Fit-ness und eine gesunde Lebensweise könnenzu mehr Verkehrssicherheit beitragen.

Es ist wiedersoweit!

Blutspendenam Dienstag, den 26. Okt. 04

in der Volksschule Deining

von 17.00 bis 21.00 Uhr

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Seite 8Aktuelles aus dem Rathaus

Nach der Sommerpause gehen diemeisten Baustellen nun schonwieder in die Schlussphase. Dank

des größtenteils erträglichen Wetters konntendie Arbeiten im Zeitplan ausgeführt werden.

Aktuelle Baustellen in unserer GemeindeMit den nachfolgenden Bildern möchte icheinen kleinen Eindruck über die zur Zeit lau-fenden Arbeiten in den einzelnen Projektenvermitteln

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Kanalbau Leutenbach: Neben derOrtsdurchfahrt werden in Leuten-bach nun auch in den seitlichenStraßen die Kanäle verlegt.

Kanal- und Straßenbau Pirkach: Mit dem Aufbringen der letzten Bitu-Schicht sind die Arbeiten in Pirkach nun abgeschlossen.

Deining - Funpark: Mittlerweile wurde auch dasFunktionsgebäude erstellt. Zur Zeit erfolgt derInnenausbau. Im Bereich um das Gebäude wur-de die Skater-Anlage, der Grillplatz und dieStockbahn bereits in Betrieb genommen.

Umbau der Volksschule für die Ganztagesbetreuung: Nach der terminge-rechten Fertigstellung des Rohbaues erfolgt nun der Innenausbau.

Deining - Baugebiet Oberbuchfelder Weg BA 07:Nach Aufbringen der Bitu-Tragschicht könne dieErschließungsarbeiten planmäßig bis etwa EndeOktober abgeschlossen werden. So stehen fürBauwillige ausreichend kostengünstige Bau-grundstücke zur Verfügung.

Großalfalterbach-Baugebiet Richtweg: Mit derPflasterung des Mehrzweckstreifens wurden nundie Arbeiten für die erstmalige Erschließung ab-geschlossen.

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Seite 9Deining

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Montag RuhetagDi-Do von 21.00 - 1.00 UhrFr-Sa von 21.00 - 4.00 UhrSonntag von 14.30 - 1.00 Uhr

What´s Up?Natur pur - durften 35 Kinder ausDei-ning und Umgebung im Rahmen des Ferienprogramms erleben

als sie beim Zeltlager mitmachten. Am Sams-tag, den 28. August gegen 13.00 Uhr warendie vielen Aktivitäten bereits voll im Gange,als die Eltern ihre Kinder zum Zeltplatz„Schwarza Bruck“ direkt an der weißen Laberbrachten und die Zelte aufschlugen. EinigeBetreuer und Organisatoren hatten bereits dasReservistenzelt als Unterschlupf und Ver-

pflegungsplatz aufgestellt.Nun stand den Kindern der Nachmittag biszum Beginn der Naturführung um 16.00 Uhr,die von Georg Knipfer aus Neumarkt durch-geführt wurde, zur freien Verfügung. Die Zeitwurde mit Torwandschießen, Volleyball und

Ferienprogramm bietet Zeltlager für KinderErstellen einer Zeltplatzordnung überbrückt.Danach mussten die Kinder eine Lagerplatz-fahne, die das Gemeindewappen darstellte,ausmalen und in der Zeltplatzmitte aufstel-len. Einige sehr harte Jungs und Mädels trau-ten sich sogar in den kalten „Fluten“ der Laberzu kneippen und zu baden. Am späterenAbend wurden noch zwei Lager- und Schwe-denfeuer entzündet und die „Camper“ ließenes sich bei Gegrilltem und am Feuer geröste-ten Kartoffeln gut schmecken. Nach einer

d u r c h g e f ü h r t e nNachtwanderung,Liedern und Horror-geschichten fielendie Kinder dochziemlich müde undgeschafft in ihreSchlafsäcke.Als ich kurz nachSonnenaufgang auf-wachte und noch ein-mal ein Lagerfeuerentzündete, dauertees auch nicht sehrlange bis einer nachdem anderen aus sei-nem Zelt kroch und

sich am Feuer wärmte. Gegen 8.00 Uhr mor-gens kamen dann unsere Frauen und tischtenein köstliches Frühstück mit Tee, Kaba, Kaf-fee, Kuchen und was sonst noch dazugehörtauf. Frisch gestärkt aber doch etwas müdebauten wir die Zelte ab. Nach und nach wur-

Das Ferienprogramm der Gemeinde ein Erlebnis für viele Kinder

Insgesamt nahmen beim diesjährigenFerienprogramm knapp 1000 Kinderund Jugendliche teil.

Im Namen unserer Kinder und Jugendlichenmöchte ich besonders unserem Jugend-beauftragten Peter Hollweck, meinem Mit-arbeiter Hermann Kirsch und allen Helferndie zum Gelingen des Ferienprogramms bei-getragen haben herzlichen Dank sagen.

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

den die Kinder wieder von ihren Eltern abge-holt und so endete gegen Mittag unser ge-meinsames Zeltlager.

Matthias Kohn aus Mittersthal war Hauptorganisator des Zeltlagers

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ern neben den Gotteshäusern auchimmer Wirtshäuser eine wichtige Rol-

le im gesellschaftlichen Leben eines Dorfesgespielt. Sie waren Treffpunkt und Infor-mationsbörse zugleich. Besonders ausgeprägtwar die Wirtshauskultur in der bayerischenBiedermeierzeit – oder „vor Anno 14“ – wieman heute zu sagen pflegt. Es war, wie unse-re Altvorderen erzählen, eine liebe Zeit. DieMenschen seien noch typisch und honorig ge-wesen, wird berichtet.Im Wirtshaus hatte man nicht nur die Dorf-kultur gepflegt, sondern vor allem Wissenweitergegeben. Wissen in einer Zeit ohneRadio oder Fernsehen war Macht und Faszi-nation zugleich. Die Menschen wussten umdie Wichtigkeit der Weitergabe des Erlerntenan die nächste Generation, denn Kinder sindund waren die einzige unkündbare Beziehung.Die Honoratioren übten ihre Ämter zum Teilbis ins hohe Alter aus. „A bissl vornehm, abissl lischer“ – und für Ideen und Engage-ment ist man nie zu alt – so dachten und han-delten die meisten.Natur und Heimat schützen, ein zentrales The-ma jener Zeit und die Leute kämpften natür-lich vornehmlich in den Wirtshäusern darum.Regelmäßig entbrannte immer wieder dieAuseinandersetzung ums Bier und seinenPreis. Es hieß: „Nimm den Bayern ihr Bieroder verkümmere es, so werden sie zum wil-den Volk“. Nach einer Bierpreiserhöhung,oder wenn schlecht eingeschenkt wurde, warmeist ein Bierkrieg die Folge. „Das schlägtdem Fass den Boden aus“ – gemeint war dasschlechte Bier. Trotz Reinheitsgebot hieltensich nicht alle Brauer immer daran. Die Be-amten oder die Aufsichtspersonen schlugendann dem Fass den Boden aus und vernichte-ten dadurch das minderwertige Produkt. Wennalso das Bier den gesetzlichen Anforderun-gen nicht entsprach, hat man es auf diese

Unsere Wirtshäuser, ihre Geschichte und ihre GeschichtenErwin Klinger erzählt:

Weise entsorgt.Vier Maß am Tag waren durchaus normal füreinen gestandenen Bayern. Der dunkle Gers-tensaft wurde von der Mehrheit der Bevölke-rung als ergänzendes Nahrungsmittel gesehen.

Welchen Stellenwert die Welt ums Bier innehatte, wird vielleicht durch eine Verordnungdes Prinzregenten Luitpold deutlich: Er ver-fügte per Gesetz, dass kein Fahrzeug gegen-über den königlichen „Kutschen“ Vorrang hät-

te, außer die Kranken-wagen, die Feuerwehrund die Bierwagen.Aber auch die Kirchekam im Wirtshaus nichtzu kurz, und zwar nichtnur, weil der Geistlichenach der Messe eben-falls dieses überaus ge-schmackliche und süf-fige bayerische Er-zeugnis genoss, son-dern auch der überre-gionalen Kontakte we-gen. So war die Kirche

und das Wirtshaus immer ein soziales Ele-ment. Übrigens häufig die einzige Möglich-keit im eigenen Dorf andere Menschen ken-nen zu lernen, vielleicht auch den richtigenPartner fürs Leben. Ich denke hier auch an

die Wallfahrten und die gemeinsamen Bitt-gänge mit anschließendem Wirtshausbesuch.Deining hatte vom elften Jahrhundert bis inszwanzigste Jahrhundert immer nur eine Kir-che, aber für eine bestimmte Zeit sieben Gast-wirtschaften. Alle diese Gasthöfe standen indieser alten gesellschaftlichen Tradition. Zweidavon bis zum heutigen Tage!

Hotel und Gasthaus zum HahnenwirtHier ein kleiner Auszug aus der Geschichtedes Hahnenwirts: Der Name dürfte ein soge-nannter „Übername“ sein, wie schwarzerAdler oder goldener Löwe. Hahnenwirt ist seit1982 Georg Geyer jun. – „Schori“ genannt.Bis dahin musste seine Mutter, nach demUnfalltod des Vaters 1952, das Gasthaus füh-ren. Georg Geyer sen. stammte aus Regens-burg und hatte bis September 1952 mit sei-ner Frau Anna, eine geborene Feihl, als

Deining

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Metzgermeister, Viehhändler, Land- undGastwirt das Anwesen bewirtschaftet. DerGroßvater Willibald Feihl konnte, nachdemer den Ochsenwirt verkauft hatte, denHahnenwirt bereits 1905 erwerben. DerOchsenwirt war demnach Vorbesitz und standda, wo heute die Raiffeisenbank ist.Nun, Deining lag an der „alten Salzstraße“und viele Durchreisende machten deshalbauch beim Hahnenwirt Station. Gutes Essen– aus der eigenen Metzgerei, verbunden mitlandwirtschaftlicher Produktion, sowie ge-pflegte Getränke, wurden von den Reisendenund den Einheimischen gleichermaßen ge-schätzt. Die Tucherbrauerei ist Lieferant, seitdem „Schori“ sein Großvater der Wirt war.

Darüber hinaus wurde beim Hahnenwirt dieSammelstelle für die Braugerste eingerichtet.Die Bauern aus der Umgebung lieferten alsoihr Braugut dorthin. Von Deining aus hatteman die Gerste zunächst mit Fuhrwerken,später dann mit Lastwagen nach Nürnbergverbracht.Vieles hat sich seither verändert: Die Ein-nahme von Speisen und Getränken außer-halb der eigenen vier Wände erfolgt nichtmehr wie früher ausschließlich im Gasthaus,sondern vermehrt in den „Ersatzwirts-häusern“. Wobei der Konsumwahnsinn denGeschmack, die Qualität, sowie Stil undForm immer mehr zu verdrängen droht.Beim Hahnenwirt in Deining werden die ge-sellschaftlichen Höhepunkte zum Glückimmer noch gepflegt. So halten viele Verei-ne und Organisationen ihre Hauptversamm-lungen und Kameradschaftsabende in die-ser alten Wirtschaft ab. Eine Dorfge-meinschaft funktioniert nach wie vor nur,solange das Wirtshaus als möglicher Ver-sammlungsort verstanden wird. Dies giltnatürlich auch für unsere Familienfest-lichkeiten.

Die Kaminstub’nEine weitere noch bestehende Gastwirtschaftist unsere Kaminstub’n. Bis 1926 waren dieGäs die Wirtsleute des Gasthauses zum „Gol-denen Hirschen“. Zu Beginn der zwanzigerJahre im vorigen Jahrhundert kam der jungeFranz-Xaver Sichert aus Pfeffertshofen zumHolzrückerunternehmen Brüderlein nach Dei-ning. Vermutlich hatte die junge WalburgaGäs schnell Gefallen an dem feschen Holz-rücker gefunden. Jedenfalls wurde schon 1926geheiratet und anschließend das Gasthaus vonden Eltern der Braut übernommen. Der Gast-wirtschaft war nicht nur die Landwirtschaft,sondern auch ein Holzrücker- und Vorspann-betrieb angegliedert. Zur Erinnerung – der

Deininger Berg war nicht immer so ausge-baut wie heute, steil und unwegsam wird ernoch beschrieben. Auf den Vorspann – in derRegel mit zwei Pferden – konnte also meistnicht verzichtet werden. Außerdem musste derFranz-Xaver noch die Milchtransporte durch-führen.Als die Humser-Brauerei aus Nürnberg einenneuen Vertrag aushandelte, bestanden dieBrauereigranden auf eine lange Laufzeit. Umihre Existenz zu sichern, stimmten die Wirts-leute zu, denn die Konkurrenz in Deining wargroß. Um diesen Wettbewerb einigermaßenbegegnen zu können, kaufte man den Ochsen-wirt hinzu. Jahre später wurde dann diesesWirtshaus Zug um Zug in ein Wohnhaus um-funktioniert, später abgerissen und durch denjetzigen Neubau (Raiffeisenbank) ersetzt.Als Franz-Xaver Sichert 1961 verstarb, über-nahm Sohn Georg den „Hirschen“ und führtedas Gasthaus im Sinne seiner Vorfahren wei-ter. In Deining war der „Goldene Hirsch“ nurals „beim Gäs“ bekannt. Kaum jemand erin-nert sich heute noch daran, dass die Gastwirt-schaft unter einem anderen Namen registriertwar. Die Leute gingen nicht nur zum Karten-

spielen oder zum geselligen Beisammenseindorthin, sondern auch zum Tanzen. Das Bierwurde noch im Maßkrug über die Straße ver-kauft. Mancher ließ damals anschreiben(Taferlbier) und zahlte, wenn er wieder konn-te. Es bestand eben eine echte Freundschaftzwischen den Wirten und ihrer Kundschaft.Die Menschen waren zufriedener und konn-ten sich noch über jede Zuwendung freuen.Als Zuhörer und Seelentröster mussten dieWirte ja schon immer herhalten, denn im Weinliegt bekanntlich die Wahrheit – wie ein altesSprichwort sagt.Nachdem der Georg seine Gerda 1977 ge-ehelicht hatte, entschloss man sich kurzeZeit später, das Gasthaus vorübergehend zuschließen. Erst 1988 wurde mit einem er-neuten Umbau (der erste war 1826) eineneue Ära eingeleitet. Dabei mussten meh-rere Böden des alten Gebäudes freigelegtwerden, u.a. ein Ziegelstein- und Pflaster-boden, wobei das Alter des Gebäudes aufeinige hundert Jahre eingeschätzt werdendarf.Nach der Wiedereröffnung 1990 – unterdem neuen Namen „Deininger Kamin-stub’n“ – war der Wirt dann die WirtinGerda. Seither wurde durch den Georgimmer wieder geschmackvoll verschönert.Wirtin Gerda bemüht sich allen Gästen einguter Wirt und Freund zu sein. Neben einerexzellenten Küche und einem besonderenAmbiente werden nicht nur gelegentlicheBesuche oder gesellschaftliche Höhepunk-te zum Erlebnis, auch die Privatsphäre sollgepflegt sein, meint die Wirtin und siehtgerade darin den Schwerpunkt beim Betriebund bei der räumlichen Gestaltung des Gast-hofes.Georg Sichert berichtet mir noch, dass seinUrgroßvater 20 Jahre Bürgermeister undMitbegründer der Feuerwehr in Deining ge-wesen sei. Ferner wurde auch der SPD-Ortsverein in dieser Gaststätte gegründet.Ein Haus also, mit dem ein Teil der Orts-geschichte verbunden ist.Wie wir nun erfahren durften, haben diesebeiden Gasthäuser schon lange vor unsererZeit bestanden. Für den Erhalt und Fortbe-stand sollten wir den heutigen Betreibern undihren Vorfahren danken. Denn wo sonst wieim Wirtshaus kann die Musik so schön auf-spielen. Wo sonst wie im Wirtshaus haben dieMenschen das Gefühl der Gemeinsamkeit.Wo sonst wie im Wirtshaus bekommen Fest-lichkeiten ihren besonderen Charakter. Welchein Gewinn für die Dorfkultur, wenn auch derWirt seinen Gästen in Freundschaft begeg-nen kann und seine Gäste mit ihm zusammenden Wert einer solchen Gemeinschaft alsGeschenk betrachten. Ihr Erwin Klinger

Deining

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Seite 12

Kreisstraße 6 · 92364 DöllwangTelefon 09184/345

Das gemütliche Landgasthausim Ortskern von Döllwang

Das jährliche Feiern auf der Pfarr-wiese in Großalfalterbach wurdeheuer vom Obst -und Gartenbau-

verein am 22. August schon am Nachmittagbei Kaffee und Kuchen eröffnet. Auch ein Zeltwurde aufgestellt, weil die Abende merklichkühler wurden und man immer mit einem Re-genguss rechnen musste . An einer großenKühltheke konnte jeder Kuchen- oder Torten-wunsch erfüllt werden. Langsam füllte sich

das Zelt, nur ein einsamer Stand, der für „Hei-ße Festdamen“ für einen Euro warb, der blieblange leer. Wie immer mussten Würstel- undSteakfreunde etwas warten, weil der Josef nunmal die Ruhe weg hat, aber es waren auchnoch einige Kuchenstücke vorhanden und diesollten weg. Solche Probleme hatte die Ju-gend nicht, sie vergnügte sich einstweilen mitZielstechen oder Torschießen.Irgendwann zog ein Duft nach Würstel undSteaks durch den Garten und auch die „Hei-

Der Obst- u. Gartenbauverein Großalfalterbach feiert im Dorfßen Festdamen“eröffneten ihrenStand mit einer kin-dersicheren Frucht-bowle. Na ja, derEuro war gut ange-legt, diente er dochder Anschaffungvon Kleidern fürdie Festdamen zum

50 jährigenSchützenfest.Als dann derHeinz seinegroße Grillpfanne erhitzte und ein Geruch vonThymian und weiteren geheimen Gewürzensich mit der Abendluft mischte, kam wiederBewegung auf und wer jetzt noch hungrig war,dem war nicht zu helfen.Ein kleines Problem hatten einige Damen, beidenen sich der Kaffee verabschieden wollte.

Wohl denen, dienoch von den zweistillen Örtchen auslängst vergangenerZeit wussten, dieim Schatten derKirche schon fastvergessen waren.Aber wer etwasRustikalität ver-trug, der war hier

gut bedient. Bis spät in die Nacht waren dieWürstel und Steaks gefragt und zufriedeneBürger genossen das Zelt, das vor Kälteschützte. Ein gelungenes Fest, bei dem vieleBesucher bis spät in die Nacht beieinandersaßen. Freuen wir uns schon auf das nächs-te Treffen. Möhbauer

Großalfalterbach

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Seite 13Mittersthal

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Im Sinne einer guten Partnerschaft trafein Bus mit 42 Bürgern aus Eggenburgin Niederösterreich mit Bürgermeister

Willibald Jordan an der Spitze in Deining ein,um an einem Wochenende die Partner-gemeinde besser kennen zu lernen. Dabeiwurden sie gleich an dem Partnerschaftsschildam Ortseingang von Theo Blank und Bürger-meister Alois Scherer begrüßt, denn etwasÄhnliches soll auch in Eggenburg aufgestelltwerden. Das weitere Programm sah einenBesuch in der Tropfsteinhöhle bei Velburgvor, am Abend dann ein Spanferkelessen amFunpark mit Einweihung des neuen Viel-zweckgebäudes und der Feuerstelle in Am-phitheater-Bauweise. Es war ein richtig ge-mütlicher Abend, an dem auch Bürger ausDeining zum Kennenlernen teilnahmen.Am Samstag wurdeeine Stadtführung inNürnberg besuchtund anschließend dieGemeinde Deining inBild und Ton vorge-stellt. Abends fuhrman dann nach Mit-tersthal, wo in Beddl-bauer’s Stadel bereitszum sechsten Mal einWeinfest abgehaltenwurde. Die Veranstal-

ter, alle Dorfvereine unter Leitung vonManfred Meier, hatten schon Tage zuvor eineriesige Arbeit geleistet, nicht nur den Stadelnostalgisch herzurichten, sondern auch nochdie Tenne zu räumen, einen Fußboden einzu-bauen und so für das Fest nutzbar zu machen.Denn in den letzten Jahren mussten immerwieder verärgerte Gäste heimfahren, da keinPlatz mehr zu bekommen war. Die „Trian-gels“ sorgten mit Humor und toller Musik für

Die Gäste aus Eggenburg fanden den Besuch bei uns „Spitze!“

Stimmung, beson-ders die Gäste ausEggenburg waren be-geistert von so vielHerzlichkeit. Sie hat-ten auch zwei Weinezum Verkosten mit-gebracht, einen Welsch-riesling und ein Zwei-gelt, sie wurden ne-

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Deiningben deutschen Weinen aus Franken und derPfalz angeboten. Mit Spannung wurde dieWahl der neuen Weinkönigin erwartet, wozusich ein Gremium aus Mittersthaler Bürgernzu intensiver Beratung zusammengefundenhatte. Gekrönt wurde schließlich Thomas I.,der damit Carolin I. in ihrer Regentschaft ab-löste. Da letztere um Mitternacht ihren 20. Ge-burtstag hatte, mussten alle Eggenburger mitder Heimreise im Bus warten, um herzlich gra-tulieren zu können. Von Bürgermeister Jordanerhielt sie einen Gutschein für ein kostenfreiesWochenende in der Partnerstadt mit umfang-reichem Programm als Geschenk. I. Nowak

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An der Deininger Schule wird künf-tig neben Mittags- und Hausaufga-benbetreuung auch eine Ganztags-

betreuung von Montag bis Donnerstag bis16.30 Uhr angeboten. Hierfür wurde zu Be-ginn der Ferien der ehemalige Bürotrakt ab-gebrochen, bereits nach sieben Wochen konn-te Richtfest für den Neubau gefeiert werden.Georg Vögeler sprach als Zimmerer undDachdecker den Richtspruch und nagelte denRichtbaum an das Dachgebälk. Nach einemBeschluss des Gemeinderates entstehtdarunter ein Speiseraum, Cateringküche,Hausaufgabenraum, sowie ein Lese- und Anti-aggressionsraum für die Ganztagsbetreuung.Alle Aufträge konnten bis jetzt an DeiningerFirmen vergeben werden und stärken somitden örtlichen Mittelstand. BürgermeisterAlois Scherer gab der Hoffnung Ausdruck,dass bis ca. Februar 2005 die Arbeiten abge-schlossen sein werden. Die Gesamtkostenwerden sich auf 450 000 Euro belaufen, wo-bei der Freistaat aus Mitteln des IZBB (In-vestition zur Bildung und Betreuung)Fördermittel bereitstellen wird.Zum Richtfest hatten sich Mitarbeiter der Fir-ma Vögeler und Kirsch, Statikbüro Kaunz,Lehrer und Elternbeirat, Gemeinderat undMitarbeiter der Gemeinde Deining eingefun-den. Architekt Theo Nutz vom Büro Nutz undBreuer in Neumarkt, sowie Rektor HeinzLang bedankten sich für die konstruktiveZusammenarbeit von Schule und Gemeinde,

was zu einem „neuen Vertrauen zwischenSchulleiter und Gemeinde geführt habe“, wieRektor Lang betonte. Anschließend stärktensich die Gäste bei Backschinken und Kartof-felsalat vom Gasthaus Hack-Sippl ausDöllwang in der mit Planen abgedeckten ehe-maligen Aula der Schule. Hausmeister Karl

Richtfest des Erweiterungsbaus an der Deininger SchuleKohn sorgte dabei für die Getränke, der El-ternbeirat hatte alles mit Hilfe der Lehrer vor-bildlich organisiert. Ingmar Nowak

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N ach Instandsetzungsarbeiten inHöhe von fast 400.000 DM in denJahren 1996 und 1997 müssen er-

neut kostspielige Renovierungsarbeitendurchgeführt werden.Bereits im Frühjahr 2004 wurde der 1997

angebrachte Außenputz im Sockelbereich ander Südfassade und im Eingangsbereich er-neuert. Beim Ausbessern kleinerer Putz-schäden im Innenbereich äußerte der beauf-tragte Kirchenmaler den Verdacht, daß hierein Pilzbefall vorhanden sein könnte. EinGutachter bestätigte den Verdacht und stell-te dann fest, daß es sich hier um den „Ech-ten Mauerschwamm“, eine für jedes Bau-werk höchst gefährliche Pilzart handelt. Eine

Filialkirche Pirkach wird nach 7 Jahren erneut renoviertFachfirma mußte imBefallsbereich denPutz abschlagen. Erstdadurch wurde die tat-sächliche Ausdehnungdes Befalls erkannt,

weil die Pilzfäden imMauerwerk sichtbarwurden. Anschlie-ßend wurden in das

befallene Mauerwerkca. 900 Löcher gebohrtund dann das Mauer-werk über die Bohrlö-cher mit einemSchwammschutzmittelgetränkt. Diese Be-handlung wird zur Ein-dämmung bzw. Ab-tötung des Schwamm-wachstums im Mauer-werk führen. Die Em-pore und der Treppen-aufgang mußten bis auf den Brüstungsbalkenkomplett abgebrochen werden. Eine Sanie-rung der befallenen Holzbauteile war hiernicht mehr möglich. Sogar ein Teil der Bank-podeste, des Estrichs und des darunter-liegenden Schotterbettes mußten ausgebautwerden, weil sich auch dort der Mauer-schwamm bereits ausgebreitet hatte.Zur Zeit ist in der Kirche ein Entfeuchtungs-gerät in Betrieb damit die hohe Mauerfeuch-

te, verursacht durch das Schutzmittel, wie-der soweit reduziert wird, damit die Ver-putzarbeiten aufgenommen werden können.Die Fertigstellung der Arbeiten ist im Früh-

jahr 2005 geplant.Damit ein Mauerschwammso prächtig gedeihen kannbraucht er eine hohe Mauer-feuchte. Diese wurde durchdie unsachgemäße Montageeines Vordaches an derWestfassade bei der Reno-vierung 1997 verursacht.Dabei konnte das an der Fas-sade herunterlaufende Re-genwasser ungehindert ins

Mauerwerk eindringen.Die ausführende Spenglerfirma gibt esmittlerweile nicht mehr und ein gerichtlichesVerfahren gegen den beauftragten Architek-ten verspricht wenig Erfolg. Die Kirchen-stiftung Pirkach wird die geschätzten Kos-ten in Höhe von 61000 € abzüglich etwai-ger Zuschüsse von Diözese und Kommunedeshalb alleine tragen müssen.

Josef Weidinger

Pirkach

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Deining

Am letzten Samstag im Septembermeldeten sich 35 Neubürger derGemeinde Deining zu einer Ken-

nenlerntour durch ihre neue Heimat. Orga-

Unsere Neubürger lernen Deining bei einer Rundfahrt kennennisiert wurdedie Veranstal-tung von denGemeinderats-

mitgliedern Dr. KerstinBeesk, Theo Blank, Hel-mut Christa und Edelbert

Klarner, der als „Chefkoch“ im Rathaus fürden Kaffee zuständig war. BürgermeisterAlois Scherer machte den versierten Frem-denführer und stellte zunächst die Schule mitihrem Umbauprojekt zur Ganztagsbetreuungvor. Dann fuhr der Bus zum Funpark, der fürjedes Alter und jede familiäre Feier Möglich-keiten der Gestaltung bietet. Der erste Vor-stand des FC, Theo Blank, erläuterte die An-lagen und warb gleichzeitig um einen neuenWirt fürs Sportheim, da die jetzige Pächterinaufhört. Weiter ging die Fahrt zur romanti-schen Lengenbachkirche, die Dank einer ge-rade stattfindenden Hochzeit in vollem Glanz

bewundert werden konnte. Über Rothenfels,vorbei an Klein- und Großalfalterbach, führ-te der Weg nach Sallmannsdorf und weiterzur Sipplmühle. Die „Neuen“ erfuhren, dassdie Weiße Laber aus acht Seitentälern von Bä-chen gespeist wird, die überall Mühlen be-treiben, die teilweise noch als Sägewerke ih-ren Dienst tun. Über Döllwang und Deining-Bahnhof ging es zurück zum Rathaus, wo beieiner Beamer-Show, sowie Kaffee und Ku-chen noch weitere Infos über Deining vomBürgermeister gegeben wurden. Allen Teil-nehmern hat diese Präsentation sehr gut ge-fallen, wie aus den Fragen und der Diskussi-onen am Ende zu entnehmen war.

Ingmar Nowak

S ucht einen Pächter oderPächterin für das FC-Sport-heim ab 01. Januar 05. Info beiTheo Blank, Tel. 09184/1573

Der FC Deining

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Eine Italienische Nacht in der Sipplmühle bei „da Adriano“

Am 03. Oktober 1974 trafen sich 43Frauen im Sportheim Deining umdie Möglichkeiten einer eigenen

Gymnastikabteilung zu besprechen. Zur ers-ten Turnstunde kamen dann bereits 70 Da-men. So ist die Gymnastikabteilung die

Deining

Die Gymnastikabteilung des FC Deining ist 30 Jahre jung

stärkste Gruppe beim FC geblieben, wieTheo Blank als erster Vorsitzender in seinerRede zum 30 jährigen Bestehen betonte.Heute umfasst sie 123 Frauen und ca. 60Jugendliche und stellt somit etwa 25 Pro-zent von 800 Mitgliedern. Dies sei natürlich

ein Grund, alle Mitglieder zu einem Essenins Sportheim zu laden und verdiente Mit-glieder zu ehren. Der zweite BürgermeisterMichael Feichtmeier überbrachte dazu nicht nurGrüße der Gemeinde, sondern auch einen

Georg Lang (3.v.r.oben) erster Übungsleiter unter den Gründungsmitgliedern der Damengymnastik

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Die Sipplmühle hat seit Mai diesenJahres neue Pächter, Familie Renni:„Pizzeria da Adriano“. Dort werden

nicht nur köstliche Pizzas in verschiedenenGrößen zubereitet, auch Pastas (Nudel-gerichte), Carne (Fleischgerichte), Pesce

(Fischgerichte), finden sich auf der reichhal-tigen Speisekarte.Zum Sommerschluss wurde eine ItalienischeNacht gefeiert, zu der die Wirtsleute geladenhatten. Ein reichhaltiges, liebevoll gestalte-tes italienisches Büffet, von der Wirtin selbst-gebackene Kuchen in reicher Auswahl, einAugen- und Gaumenschmaus, stand für dieGäste bereit. Für die musikalische Umrah-mung sorgte gekonnt Rosario. Ein gelunge-ner, schöner Abend. Für Familie Renni: AllesGute für die Zukunft und möge der Pizzaofennie kalt werden. Erika Nowak

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DeiningScheck, der von Bettina Meier und HeidiSchmid aus der Vorstandschaft gern angenom-men wurde. Auch Pfarrer Wolfgang Jäger,Andrea Seywald vom BLSV Neumarkt undder Ehrenvorsitzende Ludwig Kaunz über-brachten Glückwünsche.Eine besondere Ehrung galt Georg Lang, dersich 1974 als erster Übungsleiter der Damen-gymnastik zur Verfügung gestellt hatte. EineUrkunde mit einem Blumenstrauß erhieltenauch Ingrid Kaunz, Theresia Lang, MariaMeier, Tina Nutz und Marion Wittmann fürihre langjährige Einsatzbereitschaft im Ver-ein. Dann gab es mit einer Urkunde und jeeiner langstieligen Rose einen Dank an dieGründungsmitglieder Anni Bleicher, Roswi-tha Blomenhofer, Frieda Eiberger, KreszenzFeihl, Elisabeth und Theresia Fink, AdelheidFruth, Sigrid Häring, Anneliese Kaunz, Eri-ka Meier, Annemarie Ott, Hedwig, Luise undMonika Seger, Hildegard und Maria Sippl,Therese Solleder, Maria Wienziers und Rose-marie Zoch.Weiterhin wurden als Übungsleiterinnen ge-ehrt: Elisabeth Fuchs Kinderturnen, Eva Jahr-eis Gymnastik, Maria Kaiser Gymnastik,Harald Kaunz Skigymnastik, Andrea KnipferKinderturnen, Irmgard Kunstmann Gymnas-tik, Elke Meier Kinderturnen, ChristianeMertl Mutter-und-Kind Turnen, Birgit OttKinderturnen, Nicole Röder Mutter-und-KindTurnen, Heidi Schmid Gymnastik, NicoleSippl Kinderturnen, Petra Sippl Gymnastik,Vera Seidl Kinderturnen, Martina SommererKinderturnen, Angela Winkmann Kinder-turnen. Eine besondere Ehrung erhielten Eri-ka Sippl für 20 Jahre Kinderturnen, Marion

Wittmann für 15 Jahre Vorstandschaft und 5Jahre Kinderturnen, Petra Schmid, ElisabethSchöppel und Bettina Meier als VorstandGymnastik. Maria Meier und Maria Seger lie-ßen in einem Sketch als „Ratschkatln“ die

letzten 30 Jahre vorbeiziehen, was so man-che Lachsalve auslöste, ist Schadenfreudedoch die schönste Freude! Bei reichlich Kaf-fee und selbstgemachtem Kuchen wurde esfür Viele ein langer Abend. Ingmar Nowak

Auf dem Versuchsfeld von RichardFrauenknecht in Döllwang hattensich Anfang September interessierte

Landwirte aus dem Landkreis eingefunden,um von Andreas Bremer die schlagkräftigs-ten Maissorten gezeigt zu bekommen. DasVersuchsfeld hatte Glück, es wurde vom Ha-gel verschont. Auf anderen Feldern, zum Bei-spiel in Großalfalterbach, waren die Pflanzenzu 90 Prozent zerstört, wie ein Landwirt vondort mit Fotos zeigte. Hier waren nur Schä-den durch den Maiszüssler festzustellen, so-wie unterschiedlich hoher Wuchs durch Tro-ckenheit. Die Zuhörer erfuhren, dass die Ober-pfalz-weit besten Erträge die Sorte Lucas er-gab, gefolgt von Lupus. Die Sorte Nescio, derSieger des Vorjahres, ist durch seine großenBlätter noch immer als beste Sorte zur Silagegeeignet. Die Zukunft wird jedoch LG 32.14gehören, ein neuer Körnermaistyp der frühenSorte (210), der noch keine öffentliche Zu-

Auf einem Versuchsfeld – Lucas – Mais von der besten Sortelassung, und damit auch keinen Namen hat.Im Gasthaus Hack-Sippl wartete dann auf alleTeilnehmer noch eine kräftige Brotzeit, so-

wie weitere Information über Mais, Winter-gerste, Winterweizen und den Winterraps.

Ingmar Nowak

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Johann Kirsch GmbHHoffeldstr. 1

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Unterbuchfeld

Eine große Schar von Gratulanten fandsich am Schwall 14 in Unterbuch-feld ein. Michael Kirsch konnte bei

guter Gesundheit seinen 75. Geburtstag fei-ern. Dazu gratulierten seine fünf Kinder und12 Enkelkinder und beschenkten den Jubi-lar reichlich mit Glück- und Segenswün-schen.Zahlreiche Vereine schlossen sich denGlückwünschen der Familie an. So die Frei-willige Feuerwehr Unterbuchfeld-Sie-

genhofen, vertreten durch Engelbert Meier,Konrad Fink und Adolf Reber, die das Eh-renmitglied Michael Kirsch mit einem gro-ßen Geschenkkorb überraschten. Den Wün-schen der Feuerwehr schloss sich auch der1. FC Deining (Förderverein) an. Theo Blankund Michael Häring hoffen, dass Kirsch nochlange die Geschicke des Fußballclubs ver-folge. Auch Obermeister Alois Scharpf undStellvertreter Walter Graf von der Bauinnungließen es sich nicht nehmen, Michael Kirschzu gratulieren. Richig laut wurde es, als dieBlaskapelle Deining unter der Lei-tung von Michael Kirsch jun. vorder Haustür das eine oder andereStändchen brachten. Nicht nur derJubilar war überrascht, als sichplötzlich auch das Zellerbach Sex-tett aus Unterbuchfeld zum Singenformierte. Sie gestalteten auchnoch den Rest der Feier und über-gaben dem Jubilar einen „Holz-Michl“.Michael Kirsch, der als zweit-ältestes von acht Kindern in Unter-buchfeld geboren wurde, besuch-te die Schule in Siegenhofen. DasMithelfen am elterlichen Bauernhof war na-türlich Pflicht. Jedoch wollte der Jubilarnicht Bauer werden – Michael Kirsch hatteeinen anderen Traumberuf: Mauerer. Zuerst

Maurermeister Michael Kirsch feiert seinen 75. Geburtstagbegann Kirsch seineLehre bei der FirmaKlebl und arbeitetedort insgesamt sechsJahre. Doch der Ei-fer ließ MichaelKirsch nicht los under ging nochmal aufdie Schule. 1967 hat-te das Geburtstags-kind den Meister-

brief in der Tascheund gründete im glei-chen Jahr sein eigenesBaugeschäft. Bereits13 Jahre zuvor schloßder jetzt 75jähre denEhebund mit AnnaKirsch, geboreneKienlein aus Mit-

tersthal. Aus dieser Ehe gingen fünf Kinderhervor. Trotz einer großen Familie und ei-nem eigenen Baugeschäft nahm sich Kirschimmer noch Zeit für Ehrenämter. So war er

Mitglied im Pfarrgemeinderat, sowie im Ge-meinderat der damaligen Gemeinde Unter-buchfeld-Siegenhofen. 1980 wurde MichaelKirsch bei der Fahnenweihe Ehrenmitgliedder Freiwilligen Feuerwehr Unterbuchfeld-Siegenhofen. Nachdem der Jubilar sein Bau-geschäft ganze 25 Jahre geleitet hatte, über-gab er den Betrieb 1992 an seinen ältestenSohn Johann. Bis zu der damaligen Zeit hatte

Kirsch 26 Lehrlinge ausgebildet.Doch sein Geschäft läßt den Jubilarnicht los: Heute noch läßt es sichKirsch nicht nehmen und schaut mitseinem Pritschenwagen auf denBaustellen vorbei. Auch so istKirsch noch sehr viel unterwegs:Niemals würde Kirsch am SonntagNachmittag freiwillig auf ein Heim-spiel der Deininger Fußballmann-schaft verzichten. Das Erlebte unddie Spielergebnisse der Bundesligawerden dann allwöchentlich amStammtisch des Gasthauses Knör

ausgetauscht, in dem der Jubilar als Stamm-gast gilt. Aber auch die Waldarbeit machtMichael Kirsch noch so richtig Spaß.

Kathrin Moosburger

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Sehr flexibel zeigte sich die Kirchen-verwaltung von Großalfalterbach. Miteiner Feier sollten die Helfer der Dorf-

platzgestaltung bedankt werden. Da dieAbende kühler wurden und kein Zelt derzeitzur Verfügung stand, wurde die Zeit knapp.Doch dank einiger „Heinzelmännchen“ stan-den nun im 1. Stock des Pfarrhauses gerei-nigte Zimmer zur Verfügung. Durch die ge-putzten Fenster sah man auf den Dorfplatz

hinunter, der von der Nach-mittagssonne farbenfroh be-strahlt wurde und seine Prachtzeigte. Die 56 freiwilligen Helfer haben mit1.237 Arbeitsstunden die Kirchenmauer er-schaffen. Dafür gab es nun ein Fest, egal obwer eine Stunde, oder 125 Stunden einbrach-te. Auch die ortsansässige Baufirma, diekostenlos Zeit und Geräte bereitstellte unddie Spender, die zu manchem Mittagessenim Grünen beigetragen haben, sind mit ih-ren Frauen zu einem geselligen Abend ein-

Das alte Pfarrhaus in Großalfalterbach erwacht zu neuem Lebengeladen worden. Daher erwachte am 27.August 2004 das Pfarrhaus zu neuem Leben.Kabel wurden verlegt, Öfen über Treppengeschleppt und Tische und Bänke aufgestellt.Bier, Limo und Salate in den ersten Stockgeschleppt.Glücklich, wer der Einladung folgte, dennder konnte nun den verführerischen Duftnachgehen und speziell gewürzten Braten,oder duftenden Gyros auswählen. Einige

Genießer haben sich nach Käse und Bretz‘nwieder dem Braten oder dem Gyros gewid-met, ja warum nicht, es war ja genügend da.Als alle gesättigt waren, sprach ManfredWinter kurz über die erbrachten Stunden unddie Anzahl der Beteiligten und lobte dasungewöhnliche Team.In diesem Sinn sprach auch BürgermeisterAlois Scherer und bedankte sich bei den

Helfern aus Großalfalterbach und Pirkach.Einige Male führte Karlheinz Bauer eine 12minütige Bild- und Tonschau vor mit Bil-dern vom Steinklopfen, dem Mauerbau aberauch von Pausen und gemeinsamen Mittag-essen.Nun haben wir hier in Großalfalterbach ei-nen gefälligen Dorfplatz und eine bildschö-ne Kirchenmauer, wo mindestens 56 Bürgersagen können, da war ich auch mit dabei.

Möhbauer

Großalfalterbach

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Die Freien Wähler Deining hattenMitglieder der Greenpeace-GruppeRegensburg zum Thema „Gen-

technische Veränderung von Pflanzen undihre Auswirkungen“ eingeladen.In der Begrüßung wies Josef Birner von denFreien Wählern darauf hin, dass die Verän-derungen im Erbgut von lebenden Organis-men alle Menschen angingen. Gerade dieGeheimhaltung von Informationen über denAnbau und das Freisetzen von gentechnisch-veränderten Pflanzen in der Landwirtschaftsowie das Verschweigen gentechnisch ver-änderter Inhaltsstoffe in Lebensmitteln, habedazu bewogen, Informationen über Green-peace einzuholen. Außerdem habe der vorkurzem im ARD gezeigte Dokumentarfilm

Greenpeace-Gruppe Regensburg zu den Folgen der Gentechnikmit allen Mitteln versuchten, über Monopol-stellungen Einfluss zu erlangen. Die Gen-technik werde durch das Patentrecht zu ei-nem Instrument der Markterschließung. Mitder Übertragung von Genen werde gleich-zeitig auch ein Eigentumsanspruch auf dasSaatgut und alle nachfolgenden Produkteerhoben, nach dem Prinzip „Vom Acker biszum Tellerrand.“ Eine Entwicklung, die nunauch Europa erfasse, nach dem Motto: „Ma-nipulieren, patentieren, abkassieren“.Das über Jahrhunderte bewährte Recht derfreien Verwendung des Erntegutes sei in vie-len Ländern schon gefallen und auch inDeutschland in größter Gefahr.Bei der Saatgut-Manipulation werde ein fürein Herbizid resistentes Gen eingeschleust,

welches die Pflanze für dieses Gift unemp-findlich mache. Die Herstellerfirma verkau-fe so ihr Saatgut mit diesem dazugehörigenHerbizid. So würden Abhängigkeiten vonHerbiziden geschaffen, deren Langzeit-wirkungen noch weitgehend unbekannt sei-en. Bekannt sei jedoch die Vernichtung vonBodenlebewesen und die Störung des mikro-biologischen Gleichgewichts. Es habe sichgezeigt, dass der Gifteinsatz nicht – wie be-hauptet – weniger sondern mehr gewordensei.Dirksen ging auch auf die Gefahr durch diesog. „Terminator-Technologie“ ein, mit derKonzerne über Gene erreichen wollen, dassPflanzen aus ihrer Gen-Saat nicht mehrfortpflanzungsfähig sind. Dahinter stecke die

„Leben außer Kontrolle“ einige Mitgliederaufgeschreckt. Der Film der auch im Han-del als DVD oder Video erhältlich sei, zeigeexemplarisch, wie Groß-Konzerne bereitsweltweit mit extremen Folgen agierten.Greenpeace-Mitglied Jörg Dirksen, Klein-Landwirt aus Beratzhausen, knüpfte in sei-nem interessanten Vortrag an den Film anund machte deutlich, wie Saatgutkonzerne

Fortsetzung nächste Seite

Siegfried Schubert aus Mittersthal,Schützenmeister vom Schützen-verein Hubertus in Deining, ge-

wann am 19. September in Kastl bei der500 Jahrfeier der dortigen Schützenge-

sellschaft mit einem 6,9-Teiler den ers-ten Preis: Einen Oldtimer Ford Escord,der aber runderneuert und voll funktions-fähig hergerichtet wurde. Als Schlosserund Automechaniker ist er auf dieses Mo-dell besonders stolz. Der Wagen wird na-türlich nur bei schönstem Wetter aus derGarage geholt. Ingmar Nowak

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DeiningAbsicht, Saatgut zu besitzen, welches nureinmal verwendet werden könne – um dieAbhängigkeit der Bauern zu verstärken.Bei der Terminator-Technologie wird be-fürchtet, dass derart manipulierte Pflanzenihre negative Eigenschaft auf verwandteWildpflanzen übertragen und deren Ausster-ben bewirken. Die UN verurteile diese spe-zielle Art der Genmanipulation und empfehleein Testverbot in der freien Natur.Wegen der mit der Gen-Technik einherge-henden Gefahren sei es notwendig, soDirksen, dass Offenheit herrsche. Derderzeit laufende geheime Erprobungsanbauwiderspreche demokratischen Gepflogenhei-ten. Es sei auch nicht in Ordnung, wenn demVerbraucher verschwiegen werde, welcheLebensmittel gen-technisch veränderte Be-standteile enthalten. Die Kennzeichnungwerde oft umgangen. Greenpeace habe je-doch viele große Lebensmittelproduzentendazu gebracht, auf gentechnisch veränderteZutaten zu verzichten. In einem Einkaufs-führer, den jeder Bürger kostenlos bekom-men könne, seien diese Firmen aufgeführt.

Dirksen appellierte andas Bewusstsein derVerbraucher, sich zuinformieren und nach-zufragen. Ein mündi-ger Verbraucher könneviel bewegen.In der anschließendenDiskussion brachte einImker seine Befürch-tung zum Ausdruck,dass die gen-techni-schen Veränderungenseinen Bienen-Honigbetreffen könnten.Dirksen stimmte dieser Befürchtung zu undäußerte die Hoffnung, dass das angekündig-te Gesetz zum Gen-Anbau endlich erlassenwerde. Danach solle jeder Gen-Anbau an-gemeldet und in einem öffentlichen Regis-ter eingetragen werden. Außerdem solltedarin eine klare Haftungsregelung nach demVerursacher-Prinzip enthalten sein.Birner bedankte sich bei Jörg Dirksen fürdie Vielzahl der Informationen und bei den

Mitgliedern für die Unterstützung undsprach die Hoffnung aus, dass dem Ge-schäft mit der Manipulation am Erbgutstärker entgegen getreten und der Paten-tierung von lebenden Organismen endlichEinhalt geboten werde. Die DNS, der Bau-plan des Lebens, der alle Lebewesen mitder selben Schrift verbinde, berechtigeniemanden zur privaten Aneignung undVerwertung. Josef Birner

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Das Weihwasser von Pfarrer Wolf-gang Jäger mischte sich sehr schnellmit dem vielen Wasser, das vom

Himmel kam. Ein kurzes Gebet mit der Bit-te um allzeit unfallfreie Fahrt begleitete diekirchliche Weihe. Aber ein Band musste zur

Die neu ausgebaute Straße nach Waltersberg wurde geweiht

Eröffnung natürlich durchschnitten werden.Dazu hatten sich Berthold Schneider undReinhard Leikam von der Regierung derOberpfalz, Hans Holzinger der Firma Bögl,Werner Meier vom Straßenbauamt Regens-burg, Richard Sußbauer von der Straßen-meisterei Neumarkt, sowie Thomas Lindnerund Hermann Petter vom gleichnamigenIngenieurbüro eingefunden, um zusammenmit Bürgermeister Alois Scherer diese Amts-handlung vorzunehmen. Scherer wies vorhernoch darauf hin, dass durch die Erneuerungund Verbreiterung auf 5 Meter der in die

Jahre gekommenen Straße von Waltersbergzur Laabermühle ein wichtiger Beitrag zurSicherung der Straßenverbindung und eineVerbesserung einer Verkehrsachse mit über-örtlicher Verbindungsfunktion geleistet wur-de. Das Büro Petter war mit der Planung,Firma Bögl mit der Bauausführung beauf-tragt worden. Die 2450 Meter lange und 5Meter breite Straße kostete 583 000 Euro,wobei 50 Prozent vom Freistaat gefördertwurden. Nach der Weihe traf man sich nochin der Deininger Kaminstub’n zu einem Ar-beitsessen. Ingmar Nowak

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Am 22. September fand ein „Schnup-perabend“ für alle Eltern derKindergartenkinder in Deining statt

und rund 60 Personen kamen. Die LeiterinHeike Adam stellte erst einmal ihr Team vor,das aus sechs Erzieherinnen und vier Kin-derpflegerinnen besteht. Es sind: HeikeAdam, Leitung, Christine Stiegler, stellver-tretende Leitung, sowie Hildegard Wölfl,Elsbeth Saballus, Nicole Pirke und DagmarFeihl. Dann gab es eine Kennenlernrunde beiRadler und Zwiebelkuchen in den jeweili-gen Gruppen. Später wurde eine Liste auf-gestellt von denjenigen, die sich als Eltern-beirat wählen lassen wollten. Während derStimmauszählung wurden die Gäste durchTänze unterhalten, dann stand das Ergebnisfest: Erster Vorsitzender wurde Raimund

Schnupperabend mit Wahl des Elternbeirats im Kindergarten

Es war die erste Amtshandlung desneu ernannten KreisbrandmeistersKlaus Eichenseer, bei strömendem

Regen als Schiedsrichter in Döllwang zufungieren. „Die Feuerwehr hat viel mitWasser zu tun“ sagte Kreisbrandrat GüntherGruber „daher darfes ihr nichts ausma-chen, wenn es beieiner Leistungsprü-fung wie aus Kübelnschüttet!“ Die zweiGruppen der Frei-willigen FeuerwehrDöllwang erledigtenihre Aufgaben trotzdes Regens präziseund schnell, sodasses für die Schieds-richter KBI HerbertUlbrich, KBM Klaus

Die Jugend der Feuerwehr Döllwang beweist ihre LeistungEichenseer und den zweiten Kommandan-ten aus Sengenthal, Bastian Wittmann,kaum eine Beanstandung gab. Was KBRGruber besonders freute, dass auch einigeMädchen unter den Prüflingen waren. ZweiGruppen von neun jungen Leuten zeigten,

Wolff, sein Stellvertreter Heinz Edenharder,Schriftführer Elke Miesbauer, BeisitzerMartina Geitner, Pe-tra Distler, GerlindeKaunz und Kurt Wal-ther. Weiter wurdennoch sieben Stellver-treter gewählt: An-drea Schmid, GabyGötz, Elke Becker,Alexandra Meyer,Günther Seger, Bet-tina Mederer und Ve-rona Einenkel. DieWahl wurde von Irm-gard Fruth als bishe-rige stellvertretendeElternbeiratsvor-

sitzende durchgeführt, da Natascha Hannenerkrankt war. Ingmar Nowak

dass sie unter Kommandant Günther Bayerund dem ersten Vorsitzenden Helmut Bay-er viel gelernt hatten. Es wurden Leistungs-abzeichen in den Stufen eins bis sechs ver-geben, die bei dem Wetter freilich erst imTrockenen nach überstandener Prüfung imGasthaus Hack-Sippl vor einer zünftigenBrotzeit überreicht wurden. Dabei erreich-ten das Leistungsabzeichen in Stufe 1: NeidlT.; in Stufe 2: Schmalzl M. und Zeller M.;in Stufe 3: Zeller C. und Gottschalk A.; inStufe 4: Haidner St., Scherer M., AurbachB. und Götz Gabi. Stufe 5: Schmalzl N.,Haidner C., Simon A. und Götz B. Die Stu-fe sechs erhielt der Gruppenführer Nißl-beck. Ingmar Nowak

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liegenden Jahren sehr erfolgreich entwi-ckelt, sodass eine Erweiterung der Räum-lichkeiten dringend notwendig wurde. Der

Neueröffnung der Raiffeisenbank in der Unteren HauptstraßeUmbau begann imJuni dieses Jahresmit einem Anbau ander Rückseite desBankgebäudes inder Deininger Haupt-

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Altersvorsorge ab 01. Januar 2005 tritt das neue Alterseinkünftegesetz in Kraft. Prüfen Sie, ob Ihre Altersvorsorge optimal ist -das gibt Sicherheit, wenn neue Gesetze ins Spiel kommen! Das verstehen wir unter langfristiger finanzieller Unabhängigkeitnach dem “Wir machen den Weg frei” Prinzip. www.raiba-neumarkt-opf.de

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Direktor Josef Dischner der Raiff-eisenbank Neumarkt i.d.OPf. eGwurde verabschiedet. Rund 400 Gäs-

te kamen am 17. September 2004 nach Neu-markt in den Reitstadel. Der beliebte Banker

straße. Vor dem Gebäude wurde durch eineParkbucht den Kunden ein gefahrlosesKurzparken ermöglicht, da es in der Ver-gangenheit immer wieder Ärger mit Pas-santen gab.Durch die Erweiterung bietet jetzt dieBank vier separate Räume zur individuel-len, vertraulichen Kundenberatung. ZweiDialog-Arbeitsplätze ersetzen jetzt dieklassische Schaltertheke, und für kurzeRoutinegespräche gibt es einen Kurz-beratungsplatz. Die Räume werden nuneffizienter genutzt und durch die moderneGestaltung die Arbeitsabläufe optimiert.Der erheblich vergrößerte und nochmalserweiterte Selbstbedienungsbereich ist mitdem Instrumentarium moderner Bank-technik ausgestattet: Mit einem Geldauto-maten für Ein- und Auszahlungen, zumLaden von Geld- und Handykarten sowieeinem leistungsfähigen Kontoauszugs-drucker.Durch die Modernisierungsarbeiten ist dieBank nun den Anforderungen der Zeit undden Bedürfnissen der Kunden nachgekom-men.Oliver Melde, Raiffeisenbank Neumarkti.d.OPf eG, Abt. Marketing.

Direktor Josef Dischner im Ruhestand

wurde zum Ehrenvorsitzenden des Vorstandesernannt. Verbandspräsident Wilhelm Fran-kenberger überreichte die „Goldene Ehren-nadel“ des Deutschen Raiffeisenverbandes e.V.

Oliver Melde, Abt. Marketing

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Seite 26Deining

Zum Saisonbeginn kamen Bürger-meister Alois Scherer und PfarrerWolfgang Jäger zu Heike Adam in

den Kindergarten, um die neuen Zwerge zubegrüßen. Scherer kam aber nicht mit lee-ren Händen: Er hatte ca. 50 Kuverts dabei,

Ein Geldsegen aus dem Förderprogramm für junge Familienin denen jeweils einScheck über 300Euro enthalten war,

also insgesamt15.000 Euro. DiesenScheck erhält jedesneu im Kindergartenangemeldete Kindaus dem Förderpro-

gramm für Familien in Deining. Dank die-ser familienfreundlichen Politik, die auchden Zuzug junger Familien unterstützt, ist

es zu danken, dass von einem Rückgang derSchülerzahlen in Deining nichts zu spürenist. Die Hälfte der neu im Kindergarten an-gemeldeten Kinder stammen aus zugezoge-nen Eltern der letzten Jahre. So wird diesesFamilienprogramm konsequent weiterge-führt, um eine moderat wachsende Gemein-de und ihre Hauptschule zu erhalten.

Ingmar Nowak

Sehr geehrter Herr Nowak,Die Alte Schmiede Tauern-feld war dieses Jahr das

erste Mal mit im Ferienprogrammder Gemeinde Deining. Wir botenjeweils Montag, den 23. und 30.August und am Samstag, den 11.September „Reiten bei der AltenSchmiede“ an. Die Schnuppernach-mittage waren ein voller Erfolg!Viele Kinder aus den umliegendenDörfern kamen, alle hatten vielSpaß und konnten im sicheren Rah-men neue Erfahrungen mit Pferdensammeln. Es gibt immer noch vieleEltern, die gar nicht wissen, dass

Zuschrift zum Ferienprog. „Wanderreiten Alte Schmiede“mein Mann bereits seit mehr als über 10 Jah-ren Wanderreiten auf Islandpferden anbie-tet. Das dritte Jahr nun biete ich Kinder-programm an. Und langsam spricht es sichherum, dass ganz in der Nähe „Reitunterrichtmit Spiel und Spaß“ möglich ist, wo Pferdeganz natürlich in der Herde auf der Weidegehalten werden und dadurch sehr ausgegli-chen und vor allem menschenfreundlichsind.Ich sende Ihnen anbei einige schöne Fotosvon den vergangenen Wochen und freuemich, wenn Sie im nächsten Deininger An-zeiger darüber berichten.Gerne bieten wir diese Schnuppernach-mittage auch 2005 wieder an. Außerdem

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Seite 27Deining

Walter Schimek, Hauptlehrer ander Volksschule in Deining,hätte im Oktober seinen 100.

Geburtstag feiern können. Im Alter von 83Jahren verstarb Walter Schimek im Jahre1987 in Deining.Der frühere Bürgermeister der Groß-gemeinde, Xaver Oettl hatte W. Schimek1984 als ersten Ehrenbürger der Groß-gemeinde ausgezeichnet. Geboren wurdeHauptlehrer Schimek in Trautenau imRiesengebirge. Den Besuch der Lehrerbil-dungsanstalt in seiner damaligen Heimat-stadt schloss er mit dem Abitur 1923 ab.Wegen Überfüllung im Lehrberuf – so et-was gab es auch schon damals- warSchimek gezwungen, seinen Lebensunter-halt in einem Textilbetrieb zu verdienen.Erst im September 1929 konnte er dieLehrer-Laufbahn an verschiedenen Volks-schulen im Böhmerwald und in Nord-böhmen beginnen. Neun Jahre später hei-ratete er. Eine Tochter und ein Sohn gin-gen aus diesem Lebensbund hervor. ImZweiten Weltkrieg erfolgte die Einberu-fung zum Militär und im Anschluss zweiJahre Kriegsgefangenschaft. Die Rückkehrin die Heimat war danach nicht mehr mög-lich, auch seine Familie war inzwischenausgewiesen worden. Eine neue Anstel-lung erhielt der Lehrer als Schulleiter inDeining im Jahre 1947. Diese Amt hatteer 23 Jahre lang inne. Eine Generation vonKindern hat er erzogen und ausgebil-det.1970 trat Hauptlehrer Walter Schimeknach Erreichung der Altersgrenze in den

Walter Schimek zum 100. GeburtstagRuhestand und wohnte seit 1947 bis zumTod in Deining. Langeweile verspürte ernicht. Seine Tage waren ausgefüllt mit derErforschung der Geschichte im schuli-

schen und gemeindlichen Bereich. Bekannt ist seine Deininger Dorfchronik,die auch heute für viele noch von Nutzenist. Für diese Verdienste und für die Füh-rung der Gemeindekasse von 1955 bis1976 ernannte ihn die Gemeinde zum Eh-renbürger.Die Ehrenbürgerschaft sollte Ausdruck desDankes für sein Wirken in der Groß-gemeinde sein, betonte damals Bürgermeis-ter Xaver Oettl. Walter Schimek verstarb1987 und ist am Deininger Friedhof beer-digt. Am 10. Oktober hätte er seinen 100.Geburtstag feiern können. Kurt Schimek

Dies sagte Bürgermeister Scherer imSitzungssaal des Rathauses zu IreneZinner, die mit ihrem Vater zu einer

Sitzung des Gemeinderats eingeladen war.Der Grund: Sie hatte ihr zweites Staatsexa-men als Oberpfalzbeste mit einem Noten-

durchschnitt von 1,3 abgeschlossen. Dafürübergab Scherer eine Dankurkunde, einenBlumenstrauß und die Einladung für ein Es-sen beim Hahnenwirt für die ganze Familie.Nach Volks- und Realschule hatte IreneZinner zwei Jahre im Haus St. Marien mitsehr gutem Abschluss als Hauswirtschafterinverbracht, dann zwei Jahre Fachakademie

am Staatsinstitut in Nürnberg und mit Erfolgdie erste Lehramtsprüfung abgelegt. Diezweijährige Referendarzeit verbrachte sie inder Erich-Kästner-Schule in Postbauer undschloss ihr zweites Staatsexamen mit obigerLeistung ab. Ihr neuer Einsatzort wird dieGrund- und Hauptschule in Lappersdorf beiRegensburg sein. Weiterhin wird sie jedochzuhause wohnen, was die WaltersbergerBürger freut, denn in ihrer Freizeit spielt siedort die Kirchenorgel. Ingmar Nowak

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Bürgermeister Scherer ernannte FrauBarbara Schubert zur „Vergnü-gungsministerin“, hatte sie doch

wieder in vorbildlicher Weise einen Ausflugan den Bodensee zusammen mit ihrem Mannvorbereitet. Als Angestellte der Gemeindemit ihren Familienangehörigen, sowie Pen-sionisten und einige Gemeinderäte am Sams-tag den 11. September morgens um 6 Uhrim Bus Platz nahmen, erhielten sie eine aus-führliche Reisebeschreibung mit Stadtplanvon Lindau, wo nach einer zünftigen Weiß-wurst-Brotzeit auf einem Parkplatz an derAutobahn der erste Stop war. Die mittelal-terliche Stadt im Bodensee wurde mit Rat-haus und Hafen besichtigt, wobei sich eini-ge von jungen Leuten die Schuhe putzen lie-ßen, die gerade einen Manager-Kurs absol-vierten und das Ansprechen von Kunden ler-nen sollten. Dann ging es nach dem Mittag-essen in der „Krone“ von Kressbronn wei-ter zum Grafen Zeppelin und seinem Muse-um nach Friedrichshafen. Von dort aus zur„schönsten Dorfkirche der Welt“in Steinhausen und da manbekanntlich auf einem Bein nichtstehen kann, wurde als Zweitesdie Basilika in Weingarten be-sucht. Ganz in der Nähe hatteFrau Schubert auch ein gemütli-ches Hotel ausgesucht, in demzwei Musiker zu Unterhaltungund Tanz baten, sodass es für einpaar Nachtlichter eine kurzeNacht gab.

Eine Zweitagesfahrt der Gemeinde Deining an den BodenseeAm nächsten Morgen regnete es leicht, wasuns jedoch nicht abhielt, zur Insel Mainauzu fahren. Allerdings geht das nicht mit demBus. Da uns Hans Sippl aber bis zur An-legestelle der Schiffe in Meersburg bringenwollte, bekam er Schwierigkeiten mit denOrdnungshütern, denn die Straße war fürsolch große Busse nicht zugelassen. Dochdurch geschicktes Verhandeln und Dank derBehinderung von Herrn Schubert gelang es,

Deining

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einer saftigen Ordnungsstrafe zu entkom-men. Der Regen dauerte noch bis Mittag aufder Mainau. Aber dann kam doch die Sonnedurch und die Blumen, Schmetterlinge und

Besucher erstrahlten in allen Farben. Zurückin Meersburg wurde die Stadt besichtigt undKaffee getrunken, dann ging’s zurück nachDeining. Natürlich wurde auf der Heimfahrtnochmals im Landgasthof „Zur Linde“ inUnterrottmannsdorf eine zünftige Brotzeitgemacht, bevor der Bus gegen 23 Uhr amRathaus eintraf. Alle waren sich einig, dassman zwei wunderschöne und erholsame Tagein Oberschwaben verbracht hatte.

Ingmar Nowak

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Eine kleine Feier mit Freunden undMitarbeitern fand bei Gerhard Lengstatt. Seit 25 Jahren ist er Mitarbeiter

in der Spenglerei Zoch in der LeutenbacherStraße in Deining. Altmeister Xaver Zoch kannsich noch gut daran erinnern, wie er als schüch-terner Bub an der Hand seiner Mutter 1979 indie Firma kamund eine Lehr-stelle suchte. Erfand ihn damalssehr sympa-thisch, und stell-te ihn ein, ob-wohl er schon ei-nen Lehrling hat-te. Heute ist Ger-hard Leng Vorar-beiter und eineder Stützen desUnternehmens.1948 kam derSchmiedemeisterXaver Zoch ausder Kriegsgefan-genschaft underöffnete eine

Mitarbeiter der Fa. Zoch feiert JubiläumSchmiede, die später aus Mangel an Schmiede-bedarf in eine Spenglerei umgestaltet wurde.Heute liegt die Leitung bei Robert Zoch in derdritten Generation. Auch der Bruder vonGerhard Leng, Thomas, ist schon seit 22 Jah-ren hier tätig und wird demnächst ein Jubilä-um feiern können. Ingmar Nowak

Gerhard Leng, zweiter von links mit Ehefrau (mit Blumen) und Freunden.

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Am Grab auf dem Deininger Fried-hof spielte die Deininger Blas-kapelle Trauerweisen. Nach dem Lied

vom „Guten Kameraden“ sprach Bürgermeis-ter Alois Scherer für die Gemeinde und hobhervor, dass mit Johann Luft ein Döllwangerund später ein Deininger Urgestein von unsging, ein Lehrer „vom alten Schlag“. In derDorfschule Döllwang unterrichtete er oft biszu 50 Kinder in den Klassen eins bis acht ineinem Klassenzimmer. Welch eine Leistung –heute unvorstellbar. Wie selbstverständlichbrachte sich der Verstorbene im öffentlichen

Leben ein: Viele Jahre alsGemeindeschreiber, Mit-gestalter des aktiven Ver-einslebens, als Mitglied imSportverein, Soldaten-und Kriegerkamerad-schaft, Feuerwehr, imLehrerverband und beider CSU. Auch das gesell-schaftliche Leben lagHerrn Luft am Herzen mitregelmäßigen Stamm-

Zum Tode von Oberlehrer i.R. Johann Luft aus Döllwangtischbesuchen. Späterkonnte er sein um-fangreiches Wissenund seine Lebenser-fahrung in die neu-gegründete DeiningerVerbandsschule ein-bringen, wo er bis zuseiner Pensionierung1985 an der Haupt-schule wirkte. Im Na-men der Gemeindesprach der Bürger-

meister für das Enga-gement an beidenSchulen ein herzlichesVergelt’s Gott aus.Konrektor Karl Sipplsprach im Auftrag derRegierung, des Schul-amtes und der Volks-schule Deining demVerstorbenen Dank

und Anerkennung fürfast vier Jahrzehnte lan-ges engagiertes pädago-gisches Wirken aus. Be-gonnen hatte es nachvier Jahre Kriegsdienstund Gefangenschaft ander Lehrerbildungsan-stalt Regensburg. 1947trat er als 24-jährigerJunglehrer seine ersteDienststelle in Vieh-hausen an. Es schlosssich Thalmässing an, biser schließlich im Febru-ar 1955 die Schulleitung

Unter großer Beteiligung der Be-völkerung wurde Oberlehreri.R. Johann Luft, der nach län-

gerer Krankheit, jedoch schnell und un-erwartet verstarb, auf dem Friedhof inDeining zu Grabe getragen. Kränze wid-mete die Gemeinde, die Regierung derOberpfalz, das Schulamt, die FeuerwehrDeining und die Reservisten Deining.Die beiden Geistlichen Wolfgang Jägerund Sibi Manickathan hielten denTrauergottesdienst. Der Pfarrer zeigteden Lebenslauf des Verstorbenen auf,der in Regensburg am 12. Februar 1923geboren wurde. Schulbesuch bis zumAbitur 1942. Nach der Wehrmachtszeitund der Lehrerausbildung wirkte er anzwei Schulorten, bis er 1955 nachDöllwang mit seiner Frau Frau Anna,geb. Zirngibl kam. Dort wurden ihmzwei Töchter und ein Sohn geboren.In Döllwang war er im guten alten Wort-sinn Dorfschulmeister für eine ganzeSchülergeneration, bis er 1972 an dieDeininger Verbandsschule versetzt wur-de. Ein harter Schicksalsschlag traf ihn,als die Tochter Gabriele 1984 tödlichverunglückte, von dem er sich nie mehrrichtig erholte. Krankheiten stellten sichein, so zog er sich aus dem Vereinslebenimmer mehr zurück. Viele seiner Gebre-chen waren mit Schmerzen verbunden.Der Verstorbene wollte doch noch gerneleben. Sein plötzlicher Tod hat alle über-rascht. Der Herrgott hatte einfach dasletzte Wort. Georg Meier, OL

Nachruf für HerrnOL.i.R. Johann Luft

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Der Geburtsjahrgang 1969, der 1975/76 in Deining eingeschult wurde,traf sich 20 Jahre nach der Entlassung

zu einem Wiedersehen beim Hahnenwirt inDeining. Damals wurden in der Grundschulezwei Klassen gebildet, die 1a wurde von Leh-

Treffen ehemaliger Deininger Schüler beim Hahnenwirtrerin Erika Huger, die 1b von Lehrer ErwinJungbauer unterrichtet. In der dritten Klassekamen noch die Kinder von Waltersberg dazu,als ihr Schulhaus dem Straßenbau im Ort wei-chen musste. Organisiert hat dieses TreffenManfred Meyer, Lydia Fink, Stilla Meier und

Marianne Stigler. Nach einem Willkommens-trunk beim Wirt fand eine Gedenkmesse fürdie aus dem Kreis durch Unfall 1996 verstor-bene Sabine Auer in der Willibaldskirche statt,dann gab es ein gemütliches Beisammenseinbis in den späten Abend. Ingmar Nowak

der einklassigen Schule Döllwang übernahm,wo er 17 Jahre lang beliebter Lehrer und mitBürgermeister und Pfarrer unangefochteneDorfautorität war. 1960 erfolgte die Ernennungzum Oberlehrer. Zu seinem großen Leidwe-sen wurde im Zuge der Schulreform seineSchule aufgelöst und nach Deining eingeglie-dert. Kein leichter Weg für ihn, waren ihm dochSchule und Dorf Döllwang zur zweiten Hei-

mat geworden. Oberlehrer Luft verstand sichimmer in seiner 38-jührigen Lehrertätigkeit alsAnwalt der Kinder und vermittelte nicht bloßUnterrichtsstoff, sondern war um Bildung desganzen Menschen besorgt, vor allem dieVerwurzelung in der heimatlichen Geschich-te. Die Lehrerpersönlichkeit Johann Luft be-eindruckte die, die mit ihm zusammen lebten.So blieb und bleibt er seinen Kollegen und vor

allem Generationen von Schülern in langer, undbei Vielen in guter Erinnerung.Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Dei-ning, Jürgen Kaunz, bedankte sich für die überzehnjährige Tätigkeit als Kassier des Vereinsund Johann Geitner für die langjährige Mit-gliedschaft in der Reservisten Kameradschaft.Möge Johann Luft ruhen im Frieden des Herrn.

Oberlehrer i.R. Georg Meier

FTS lud am 01.09.04 zu einem Herbst-ausflug ins Frankenland ein. Das ers-te Ziel war Ebrach. Dort hatten wir

eine Kirchenführung in der neu renoviertenwunderschönen Klosterkirche. Dann wurdeeine Heilige Messe gehalten vom mitfahren-den Kaplan Sibi. Das Kloster Ebrach ist dieälteste Zisterzienserabtei Frankens und wur-de 1127 gegründet. Heute ist das KlosterJugendstrafanstalt.Nach dem Mittagessen im dortigen Kloster-hof Weiterfahrt nach Forchheim zur Landes-ausstellung „Edel und frei“ – Franken im Mit-telalter. Das war eine höchst interessante Zeit-geschichte. Nach einem Stadtbummel durchForchheim, Weiterfahrt ins fränkische Weißen-lohe. Dort gab es zum Abschluss eine gemütli-che Brotzeit. 50 Frauen waren sehr begeistertvon diesem sonnigen Tag. Irma Timme

Frauen Treffen Sich: „Ins Land der Franken fahren ....“

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Umhängemäntel aus weißen Her-melinfellen waren früher für Köni-ge üblich. Da die Hermeline im

Wegweiser durch die Natur von Erhard Reindl aus DöllwangDie Tiere und Pflanzen Mitteleuropas

Das Mauswiesel, daskleinste RaubtierEuropas, erinnert in

der Tat an eine Maus, al-lerdings an eine schlanke,sehr schnelle Maus, die sichoft in wellenförmigen, wei-ten Sprüngen fortbewegt.Mäuse sind seine Haupt-nahrung, die in ihren eige-nen Gängen gejagt werden.Es lebt in bis zu 8ha großenRevieren; die Weibchen ha-ben kleinere Reviere. DieGröße des Reviers hängtauch vom Nahrungsange-bot ab. Der erste Wurf wirdim März oder April gesetzt,ein zweiter meist vier Mo-nate später. Die Jungen blei-ben etwa drei Monate bei derMutter, bis sie erwachsensind, und jagen mit ihr imFamilienverband. Mauswie-sel leben kaum länger als einJahr, da sie viele Feinde ha-ben, z.B. Füchse, Eulen undGreifvögel.

Winter ein weißes Fell tragen, ist von derGreifvogelperspektive nur ihr schwarzesSchwanzende zu sehen, auf das sich diesestürzen. Die Ablenkungstaktik hat dann

funktioniert, wenn ihm das Schwanzendeaus den Klauen des Greifvogels entwich.

Schlank, wendig und wild – das sinddie Eigenschaften des Hermelins

oder Großen Wiesels, eines tag-und nachtaktiven Fleischfressers.

Obgleich es stark verfolgt wur-de, ist es immer noch weit ver-

breitet. Sein Jagdrevier um-fasst bis zu 20ha. Meist lebt

es am Boden; es kann auchauf Bäume klettern unddie Höhlen dort auf Beu-te durchsuchen. Sein La-ger hat es in Felsspaltenoder Erdlöchern. Außerwährend der Paarungs-zeit und der Aufzucht derJungen lebt es einzeln.Hermeline paaren sichim Sommer, aber erst imApril oder Mai kommendie Jungen zur Welt, diemit zehn Wochen unab-hängig werden.

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Eine Chronik für uns Bayern geschrieben von Erwin Klinger

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Der Staufer Friedrich der Zweite soll-te Nachfolger seines unglücklichenVaters Heinrich IV. werden. Nun,

Barbarossa hatte aber den Enkelsohn Hein-rich des Löwen „Otto das Kind“ (die Beina-men entstanden im Zusammenhang mit derErscheinung oder des Charakters) zum Her-zog von Braunschweig und Lüneburg erho-ben. Vermutlich sollte es eine Art Trostpflas-ter für die Entmachtung des Großvaters sein.Aus dem Kind wurde ein Mann mit eigenenAnsprüchen. Nach dem Tod des StaufersHeinrich IV. war natürlich die Königsnach-folge neu entbrannt. Der Welfe Otto bekamfür seinen Anspruch auch noch Unterstützungvon der englischen Verwandtschaft und ausdem Bistum Köln. Somit stand seiner Krö-nung als Otto IV. nichts mehr im Wege. Abersie hatten die Rechnung ohne die Staufer ge-macht. Die nämlich konnten sich diesen wel-fischen Vorstoß nicht gefallen lassen. Zusam-men mit ihren Verbündeten, dem König vonFrankreich und dem Herzog von Bayern,wurden die Engländer, die Welfen und die

Folge 17: Der Enkelsohn Barbarossas als König und Kaiser, der erneute Aufstieg Bayerns und die erste Teilung.

Kölner vernichtend geschlagen. Daraufhinwar der Staufer Friedrich II. wieder Allein-herrscher im Reich.Die Nibelungentreue des Bayernherzogs soll-te alsbald belohnt werden. Er wurde 1221Pfalzgraf am Rhein und somit auch nach dem

Kaiser der bedeutendsten Fürst im Reich. DieWittelsbacher wussten, wem sie zur Treueverpflichtet waren und die Staufer hatten ei-nen guten und zuverlässigen Verbündetenbekommen. Denn es war ja nicht das Erste-mal, dass man den Staufern ihren rechtmäßi-gen Anspruch streitig machen wollte.Barbarossas Enkelsohn wurde nicht nur Deut-scher König und Römischer Kaiser, sondern

auch König von Sizilien. Weil infolge derNiederlage Englands im vorgenannten „Erb-folgekrieg“ das Königreich Sizilien an dasHeilige Römische Reich abgetreten werdenmusste. (Sie erinnern sich, dass König Rogervon England auch König von Sizilien war.)

Friedrich lebte fortan auf Castel del Monte inSizilien und hatte deshalb nur begrenzten Ein-fluss in Deutschland. Der Papst regierte un-abhängig in seinem Kirchenstaat. Das Heili-ge Reich bestand eben aus vielen Einzel-staaten, so zum Beispiel waren die Bistümernicht nur souverän, sondern sie hatten aucheigene Armeen.Der Kaiser war bestimmt darüber nichtbesonders traurig. Weil er ein von der Wis-senschaft besessener Mensch war, war ihmalles Andere suspekt, bisweilen sogar lästig.Er schrieb Bücher über die Naturwissenschaf-ten und experimentierte 13 Jahre mit seinenHunden. Anschließend verfasste er die ers-ten Schriften über die Jagd. Auch die Heil-kunde war eines seiner Forschungsgebiete. Esist überliefert, dass Friedrich II. der erste war,der Verstorbene öffnen ließ. Der Papst lehnteihn deshalb ab. Aber das Volk liebte ihn, vorallem schon deshalb, weil der König undKaiser selbst Heilrezepte aus heidnischer Zeitwieder zugänglich machte.Nachdem Saladin, der Sultan von Ägypten,Jerusalem zurückerobert hatte und dem 3. und4. Kreuzzug aufgrund falscher Philosophiekein Erfolg beschieden war, rüstete der Stau-fer 1228 zum 5. Kreuzzug. Saladin verstarb

Fortsetzung nächste Seite

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Seite 34Deiningschon 1193 und ist in der Moschee zu Da-maskus beigesetzt. Jedes Kind in der arabi-schen Welt kennt seinen Namen. Dass es indieser Mosche auch ein Jesus-Minarett gibt,außerdem das abgeschlagene Haupt vonJohannes dem Täufer ebenfalls dort bestattetwurde und er auch von den Muslimen alsHeiliger anerkannt wird, sollte nur am Randeerwähnt sein.Ludwig, Herzog von Bayern, unterstützteselbstverständlich seinen Freund und Gönner.Sein Kontingent der Kreuzfahrer versammeltesich mit den übrigen Verbänden im SüdenSiziliens. Von dort ging es per Schiff überZypern nach Akkon im Heiligen Land (sieheKartenausdruck). Schnell hatte deshalb der5. Kreuzfahrerzug Jerusalem erreicht. DieKreuzfahrer konnten aufgrund der guten Stra-tegie des Staufers die Heilige Stadt zurücker-obern. Als Siegespreis lockte die Königskro-ne, die der Kaiser schließlich auch annahm.So war er in der Folgezeit dreifacher Königund Römischer Kaiser. Geachtet und verehrtvom Volk lebt sein Mythos bis heute fort.Das Königreich Jerusalem konnte trotz derVorkommnisse von den Kreuzfahrern schnellstabilisiert werden und mancher von ihnen hattsich später dort auch niedergelassen. Nochheute gibt es christliche Familien die seit 800Jahren in Palästina ansässig sind und derenVorfahren als Kreuzritter ins Heilige Landgekommen waren.Nach seiner Rückkehr als siegreicher Kreuz-fahrer und enger Verbündeter des Kaiserskonnte Ludwig I. als Herzog und Pfalzgrafseine Macht und seinen Einfluss auf ein neues

Fundament stellen. Mit zusätzlichen Privile-gien ausgestattet erfuhr Bayern und die Pfalzam Rhein eine neue Blütezeit.Leider musste das Reich auch nach dem Siegin Jerusalem auf die Unterstützung von Sei-ten der Orthodoxen verzichten. Dieses Zer-würfnis begann 1054 mit der Bulle des Paps-tes Leo IX., womit er den Patriarchen vonKonstantinopel exkommunizierte (Schisma).Es hatte die Spaltung – wie schon erwähnt –der christlichen Kirche in das Patriarchat desWestens, und dessen Oberhaupt den Papst,und das Patriarchat des Ostens, mit dem Pa-

triarchen von Konstan-tinopel, dem der Eh-rentitel „Seine All-heiligkeit“ zusteht, zurFolge. Der Bischofsitzim heutigen Istanbulgeht auf den HeiligenAndreas zurück, dervon den Orthodoxenwie Petrus in Rom ver-ehrt wird. Viele Bistü-mer der Urkirche schlos-sen sich nach der Schis-ma der Ostkirche an:Wie zum Beispiel Sy-rien, die koptische Kir-che in Ägypten, oderdie Kirchen in Bulga-rien, Serbien, Russ-land, Rumänien, Ge-orgien, die Ukraineund natürlich von Grie-chenland. Viele Gräu-eltaten haben hierinihre Wurzeln. Weilman sich bei bestimm-ten Glaubensfragennicht einig werdenwollte: War Jesus mehrMensch oder Gott,oder das Mitleid alsgroße Tradition derKirche des Westens,wogegen die Orthodo-xen eher die Seelenretten wollen, wenigerdas Leben, usw.Von all dem waren dieMenschen in Bayernund ihr Herzog Lud-wig der Kelheimer be-troffen. Weil ein men-schenleeres Land im-mer wieder Einwande-rer – auch mit unter-schiedlicher Glaubens-richtung – aufnehmenmusste. Aber Ludwighielt sein Land zusam-men und war bei denReichstagen ein wah-rer Souverän. Nachdem er in Kelheim auf-wuchs und sein Weg ihn immer wieder dorthinführte, gaben ihm die Leute seinen Beinamen.Aber zwei Jahre nach seiner Rückkehr nachBayern sollte ihm ein solcher Aufenthalt zumSchicksal werden. Bei einem Spaziergang inden Abendstunden des Jahres 1231 wurde erauf der Donaubrücke zu Kelheim von einemVerwandten von hinten erdolcht. Stolz, Neidund Eifersucht, die allgegenwärtigen mensch-

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lichen Niederrungen, waren das Tatmotiv.Sein Sohn Ludwig II. regierte im Schatten desVaters, er konnte sich weder gegen die Intri-gen noch gegen die unangemessenen Ansprü-che der Verwandtschaft wirkungsvoll zurWehr setzen. Die Teilung Bayerns war nachseinem Tod 1256 nicht mehr aufzuhalten.

Nächste Folge: Bayern ein geteiltes Land, dererste Wittelsbacher als König und Kaiser.

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Die Pfarrei Deining geht zweimal imJahr wallfahrten zu Unserer LiebenFrau nach Lengenbach. Im Mai be-

wegt sich von Deining aus bereits ein langerZug in Richtung Siegenhofer Mühle. Dortschließen sich besonders die Filialen Siegen-

Eine Wallfahrt zu „Unserer Lieben Frau“ nach Lengenbachhofen und Unterbuch-feld an. Betend und sin-gend wird schliesslichunter Geläute die Wall-fahrtskirche erreicht.Dort fand sich auch eineProzession mit Fahnenaus Oberbuchfeld ein,auch viele Gläubige ausder Umgebung, zu Fußoder mit dem Auto. EineMaiandacht schließtsich an. Zum Abschlussdarf das Lengenbach-lied „So viel Tröpfleinherabfallen ...“ nichtfehlen. Sehr viele ausDeining und den umlie-genden zwei Pfarreienmachen sich dann wie-der zu Fuß auf den Heim-weg. Am Fest Maria Ge-burt ist wieder ein Wallfahrtsgang von Deiningaus. Diesmal war der Andrang nicht mehr sogroß. Mit Kreuz und Fahnen wurde Lengen-bach erreicht. Die Geistlichen Wolfgang Jä-ger, Benefiziat Nüßlein und Kaplan Sibi Mani-ckathan hielten die Andacht „Maria, von Got-

tes Botschaft in den Dienst genommen“ in derKirche. Im Mai findet die Andacht meist imFreien statt. Nach dem Segen wurde wiederdas Lengenbachlied gesungen. Nicht allzu vielekehrten wieder zu Fuß nach Deining zurück.

Georg Meier, OL

Mit einem Standerl der BlaskapellePilsach wurde die RentnerinCäcilia Seitz, geborene Niebler, zu

ihrem 90. Geburtstag überrascht, worüber siesich sehr freute. Das hohe Alter merkt manihr nicht an, denn sie ist geistig und körper-

Cäzilia Seitz feierte im Kreis der Familie ihren 90. Geburtstaglich noch sehr frisch und hat noch viel Hu-mor. Dies können die 4 Kinder, 10 Enkel, 19Urenkel und die vielen Verwandten bestäti-gen. Zu den Gratulanten gehörten auch Bür-germeister Alois Scherer, Gemeinderats-mitglied Helmut Christa und Kaplan Sibi.

Geschenke und Ur-kunde wurden über-geben. Die Jubilarin

stammt aus Oberwiesenacker, diente bei Bau-ern und heiratete 1958 den Witwer und Land-wirt Josef Seitz, der vier Töchter und einenSohn mit in die Ehe brachte, denen sie einetreusorgende Mutter war. Der Mann starb 1985und eine Tochter vor fünf Jahren. Die freund-liche Frau versorgt noch ihren Haushalt, ar-beitet gerne im Garten und besucht währendder Woche die Gottesdienste. Georg Meier, OLRobert Zoch GmbH

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Oberbuchfeld

Zu Ostern hatten alle Kinder vomOGV-Vorsitzenden Rainer StraetzSonnenblumen-“Kernle“ bekommen

und sie in den Garten gepflanzt. Das ganzeJahr über wurden sie gehegt und gepflegt,damit es schöne große Blumen werden. Jetztkamen 38 Kinder im Alter bis zu sechs Jah-ren zusammen und brachten die schönsten Ex-emplare ihrer Züchtung mit. Aufgabe des Vor-standes vom OGV war, die größte in Durch-messer und Höhe herauszusuchen und so ei-nen Sieger zu ermitteln. Das Ganze fand beiKaffee und Kuchen im Feuerwehrhaus vonOberbuchfeld statt. Sieger waren alle, dennjeder durfte sich an einem reich gedecktenTisch ein Geschenk aussuchen. Interessantwar dabei zu beobachten, nach welchen Kri-terien hier ausgesucht wurde. Die Erwachse-nen hätten oftmals ganz etwas Anderes ge-wählt.Ermittelt wurde Jakob Götz als erster Gewin-ner, die anderen waren in Folge: 2. ChristianGraser, 3. Michael Sturm, 4. Matthias Preißl,5. Andreas und 6. Michael Weber, 7. NicoBlomenhofer, 8. Patrik und 9. Dominik Gra-ser, 10. Fabian Sturm, 11. Michael Götz, 12.Fabian und 13. Andrea Graml, 14. TheresaDistler, 15. Carolin Preißl, 16. Michael Ott,

Ein Sonnenblumenfest des Gartenbauvereins in Oberbuchfeld17. Katrin Scherer, 18. Natalie Niebler, 19.Antonia Distler, 20. Simon Nutz, 21. DanielGraser, 22. Alexander Ott, 23. Markus Sche-rer, 24. Manuel Sturm, 25. Phillip Geitner,26. Carina Distler, 27. Max Geitner, 28.

Vanessa Sturm, 29. Johanna und 30. LisaGeitner, 31. Tim Distler, 32. Christina Nutz,33. Matthias Scherer, 34. Florian Nutz, 35.Josef und 36. Peter Distler, 37. Lea Blo-menhofer und 38. Sandra Scherer.

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Seite 37Deining

Normalerweise regnet es bei dieserVeranstaltung immer. Aber amSonntag war herrliches Spätsom-

merwetter, was natürlich die Besucher in Scha-ren anzog. Das Bernd-Hornof-Duo aus Neu-markt spielte eine flotte Musik und Bürgermeis-ter Alois Scherer begrüßte auf dem Platz vordem Rathaus alle elf OGV’s der Groß-gemeinde, sowie den Imkerverein und denFischereiverein. Sie präsentierten in 13 Budenvom Weihnachtsmarkt Bioprodukte vomFeinsten, von selbstgemachten Marmeladen,

Vierter Naturmarkt in DeiningLikören, Obstweinen,Kuchen und Kaffee,über frische und ge-räucherte Forellen,Wurst in Dosen undGläsern, bis zumfeinsten Honig. Aucheinige Ehrengäste hat-ten sich eingefundenund wurden von AloisScherer gleich inter-viewt: „Als stellvertre-

tender Landrat, washaben Sie für Eindrü-cke vom Natur-markt?“ WillibaldGailler: „Vor zweiJahren hat es mir sogut gefallen, dass ich dieses Jahr an den Platzvor dem Rathaus wiederkommen musste undfreue mich, auf Kosten des Bürgermeisters vie-les probieren zu können.“ Scherer: „Als Ver-treterin aller OGV’s des Landkreises, gibt esanderenorts Ähnliches?“ Anika Anhalt: „Es gibtein paar Orte, die etwas machen, aber in Dei-

ning ist eine große Gemeinschaft aller Vereinezu spüren.“ Scherer: „Werner Thumann vomGartenbauamt aus Neumarkt, was ist bei unsdas Besondere?“ Thumann: „Erstens das guteWetter, zweitens die herrliche Anlage, drittensdie Vielfalt der Angebote, die zum Kauf reizt.“Scherer: „Für das Wetter ist unser Pfarrer zu-ständig. Was sagen Sie dazu?“ Pfarrer Wolf-gang Jäger: „Ich hoffe, dass das Wetter durch-hält. Da Leib und Seele zusammen gehören,weiß man so ein Fest richtig zu schätzen.“ AuchMichael Feichtmeier als zweiter Bürgermeis-ter und Kaplan Sibi wurden persönlich begrüßt.Dann forderte Scherer die Gäste auf, die schö-nen Dinge nicht nur zu bestaunen, sondern auchzu kaufen, wozu eigens eine Leinentasche mitdem Symbol „Naturmarkt – Gemeinde mitHerz“ nach einem Entwurf von HermannKirsch bedruckt wurde. Er dankte allen Teil-nehmern, vor allem aber den Nachbarn rundum den Rathausplatz für ihre Geduld und dasVerständnis für die Behinderungen. Bis in denAbend hinein waren alle Tische auf demRathausplatz voll besetzt, man sah nur zufrie-dene Gesichter. Ingmar Nowak

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Seite 38Deining

Am Sonntag fand nach dem sechstenWeinfest im Stadel vom BeddlbauerSepp in Mittersthal noch ein Musi-

kantentreffen statt, das von 15 Solisten be-

sucht war, die teilweise auch zusammen mu-sizierten. Bei Kaffee und Kuchen, später ei-nem guten Schoppen, wurde eifrig mitgesun-gen und geschunkelt, nur das Kinder-programm im Freien fiel dem regnerischen

Ein Musikantentreffen in Beddlbauer’s Stadel in Mittersthal

Wetter zum Opfer. Es musizierten: MichlKirsch aus Unterbuchfeld, Alfons Schrafl ausTauernfeld, Nicole Sippl und Markus Moos-burger aus Deining, Marion Zavornik, Ingridund Jürgen Buttenhauser aus Neumarkt,

Johann Gottschalk aus Mantlach, JohannMeyer aus Mittersthal, Michl Lukas aus Tau-ernfeld, H. Götz aus Velburg, Willi und JosefSchuster aus Leutenbach, sowie Franz Krausaus Unterbuchfeld. Ingmar Nowak

Die Geburtsjahrgänge 1933, 1934 und1935 aus den Ortschaften Deiningund Mittersthal feierten im Gasthaus

zum Hahnenwirt ihr Klassentreffen. Die Or-ganisatoren Maria Kirsch, Emma Eichenseerund Ludwig Kaunz freuten sich, dass 36 ehe-malige Mitschüler aus der Volksschule Dei-ning der Einladung gefolgt waren. Lediglich4 Ehemalige fehlten aus terminlichen Grün-den bei diesem Treffen. Eine besondereFreude machte es den Erschienen, dass zweiehemalige Klassenkameradinnen aus Solin-gen extra für dieses Wiedersehen die langeAnreise in Kauf genommen haben. Dafürwurden die beiden Damen von den Organi-satoren mit Blumensträußen geehrt.Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken undeinem gemeinsamen Foto, machte sich dieGruppe auf zu einem Rundgang durch Dei-ning. Viele, die schon länger nicht mehr Dei-ning besuchten, waren begeistert, wievielsich seitdem verändert habe. Man schwelg-te in Erinnerungen, kramte alte Fotos hervorund sprach über Vergangenes. Während desKrieges mußten beispielsweise die Schüleraus Mittersthal und Deining zwar jeden Tagin die Schule gehen, jedoch wurde die Schulevorrübergehend ins Bräuhaus oder insJosefsheim ausgelagert, da man die Schuleals Lazarett nutzte. Über die kleinen und gro-ßen Schandtaten wurde geschmunzelt undgelacht und viele konnten es gar nicht glau-ben, wie schnell die Zeit doch vergangen ist.

Alte Schulfreunde treffen sich nach ca. 55 Jahren wieder

Vor dem Abendessen besuchte die Gruppeeinen Gottesdienst für alle verstorbenenMitschülerinnen und Mitschüler. „Allein seitunserem Treffen vor 5 Jahren verstarben

leider 8 ehemalige Mitschüler,“ so Kaunz.Der Tag klang anschließend bei gemütlichenBeisammensein im Gasthaus zum Hahenwirtaus. Kathrin Moosburger

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Seite 39Deining

Anläßlich des 25jährigen Gründungs-jubiläums der KLJB Helena fand imDeininger Gruppenzimmer der

Landjugend im September ein Patenbittenstatt. Nach einer von Kaplan Sibi Manicka-than zelebrierten Messe begann die kleineFeier. Traditionell mit einer deftigen Brot-zeit und Getränken kamen die KLJB-Mit-glieder aus Helena in Deining an und muss-ten kurzerhand auf einem Holzscheit kniendum die Patenschaft bitten. Natürlich über-nahm die Deininger Gruppe die Patenschaftüber das Fest im Oktober gerne. Zur Feierdes Tages widmete man sich dann dem leib-lichen Wohl und ließ sich die Brotzeit unddie Getränke wohl bekommen.

Patenbitten zum 25. Jubiläum der kath. Landjungend Helena

Die Hochzeitsglocken läuteten am11. September 2004 in Leutenbach.Die 35jährige Rummelsbergerin

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38jährige Leutenbacher Hans-Walter Kraußschlossen den Bund der Ehe und schworensich ewige Liebe und Treue. Standesamtlichwurden die beiden bereits vor eineinhalb Jah-

ren in Deining getraut. Bis zurGeburt ihres gemeinsamenSohnes Felix war die Diplom-pflegewirtin (FH) Pflege-dienstleiterin in Neumarkt. IhrMann Hans-Walter ist gelern-ter Metzger. Nach der Trauungwartete die Freiwillige Feuer-wehr Leutenbach mit den Fest-damen um ihrem 1. Komman-danten und deren Braut dieherzlichsten Glückwünscheauszusprechen. Zur anschlie-ßenden Feier ging es nachHollerstetten ins GasthausSchmitt. Das Brautpaar bautzur Zeit das Elternhaus desBräutigams um. Die Flitterwo-chen führte die beiden frischVermählten eine Woche in dieSchweiz. Der Deininger An-zeiger wünscht der FamilieKrauß alles Gute.

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Die CSU-Ortsverbände der Gemein-de Deining hatten zum Preis-schafkopfrennen beim Hahnenwirt

in Deining geladen. Von den Mitgliedernwurden viele hochwertige Preise zusammen-getragen die dankenswerterweise zum Groß-teil von Geschäftsleuten unserer Gemeindegestiftet wurden. An 14 Tischen wurde ummöglichst viele Punkte gekartelt. Den 1.Preis (128 Punkte) konnte BürgermeisterAlois Scherer, der ebenfalls (olympisch)mitspielte, an Michael Härteis aus Staufübergeben. Er wird demnächst auf Einladungunseres Stimmkreisabgeordneten MdBRudolf Kraus für 4 Tage die Bundeshaupt-stadt besuchen können. Der 2. Preis einMountainbike ging an Reinhard Reng ausKemnathen, Landkreis Amberg-Sulzbach. 3.Sieger wurde mit 106 Punkten Theo Fruthaus Deining. Er entschied sich für die 100€Bargeld. Den 4. Preis sicherte sich mit 101Punkten Albert Heß aus Mittersthal undnahm einen Werkzeugkoffer mit nach Hau-se und 5.Preisträger wurde Helmut Bauer ausDeining der sich für einen Menue-Gutscheingestiftet von Anni Geyer entschied. In Sum-me wurden 17 Preise an die PunktbestenKartler übergeben. Den Trostpreis errang mit

39 Punkten Gemeinderatsmitglied AloisGraf aus Unterbuchfeld. Dritter Bürgermeis-ter Helmut Christa bedankte sich zum Schluß

CSU-Schafkopfrennen letzten Freitag beim Hahnenwirt

für die zahlreiche Teilnahme und lud bereitsfür nächstes Jahr zum Schafkopfturnier desDeininger Ortsverbandes ein. Johann Schrafl

v.li. nach re.: Helmut Bauer, Theo Fruth, Bürgermeister Alois Scherer, Albert Heß, Michael Härteis,Alois Graf, Reinhard Reng und 3. Bürgermeister Helmut Christa.

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Die im vergangenem Jahr geschlos-sene Partnerschaft mit der Stadtge-meinde Eggenburg aus Nieder-

österreich nimmt immer konkretere Formenan und legt einiges an Aktivitäten an den Tag.So besuchten uns in diesem Jahr bereits drei

Abordnungen aus Eggenburg. Zum 125jäh-rigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr

Rege Partnerschaft mit unserer Stadtgemeinde Eggenburgkam eine Abordnung der Schwerpunkt-feuerwehr Eggenburg. Ende September un-ternahm die Stadt Eggenburg mit ihren Be-diensteten und Gemeinderatsmitgliedern ei-nen zweitägigen Betriebsausflug in unsereGemeinde. Eine Woche später besuchten uns

knapp 20 Jugendliche ins-gesamt drei Tage. Hierzu stell-te mein Mitarbeiter MarkusWienziers ein umfangreichesProgramm für die Eggenbur-ger Jugend zusammen.Selbstverständlich besuchtenauch Gruppen aus unserer Ge-meinde die StadtgemeindeEggenburg. So waren AnfangOktober die OberbuchfelderFeuerwehrler mit einem Busnach Eggenburg aufgebro-chen. Sie erlebten dort nichtnur eine sehenswerte Stadt der

Museen, sondern auch eine außergewöhnlichhervorragende Gastfreundschaft der Stadtge-

meinde und der Feuer-wehr. Eine Woche spä-ter waren wir insge-samt mit über 100 Ver-einsvertretern zu Be-such in Eggenburg.Neben den Besichti-gungen der vielen Mu-seen und der mittelal-terlichen Stadt und Be-such eines Weinkellerswaren das Knüpfenvon Kontakten mit denEggenburger Vereinen,

Schulen und der Pfarrei das Hauptziel. Sowurden wertvolle Kontakte geschaffen undein Austausch miteinander ist in der Zukunftbei allen Seiten gewährleistet.

Die Abordnung der Eggenburger Feuerwehr beim Deininger Feuerwehrfest im Juni

Besuch einer Jugendgruppe aus Eggenburg in Deining

Nach den großen Erfolgen in denletzten Jahren mit „unseren“Christkindln Kristina Kohlert

aus Waltersberg, Susanne Kirsch aus Dei-ning und Kerstin Karl aus Mittersthalsucht der Deininger Anzeiger auch in die-sem Jahr wieder ein Mädchen aus derGroßgemeinde, das bereit ist, sich alsChristkind zur Verfügung zu stellen. Undda bekanntlich in 2 Monaten wieder derWeihnachtsmarkt in Deining (11. und 12.Dezember statt findet, können sich alleinteressierten Mädchen ab 16 Jahren bis

spätestens Mitte November bei derGemeindeverwaltung in Deining oder beiAxel Nährig, Alte Gasse 2 in Großalfal-terbach bewerben. Natürlich sollte dasChristkind sich trauen einen Prolog beimWeihnachtsmarkt zu sprechen, der amSamstag, den 11.12. um ca. 19 Uhr eröff-net wird. Auch für diverse Besuche wiez. B. im Kindergarten, Altenheim, Ge-meindeverwaltung oder einigen Weih-nachtsfeiern sollten die BewerberinnenZeit haben. Selbstverständlich wird derVeranstalter bei der Ausstattung desChristkindes behilflich sein. Weitere Fra-gen werden gerne unter Tel.: 09184/80076 beantwortet, alle Bewerbungenwerden streng vertraulich behandelt. AlsoMädels, traut Euch und meldet Euchbald!! Axel Nährig

Christkind inDeining gesucht

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

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Die Tradition von Michaelstreffenreicht bereits 26 Jahre zurück. Heu-er war es das 27. Mal. Die Treffpunk-

te wechseln laufend. Fast immer sind es Orte,wo auch ein Michael wohnt. Eingeladen wer-den alle Michaels und Michaelas aus Deiningund Umgebung. Bis jetzt hat sich allerdingsnur selten eine Michaela sehen lassen, was

sehr bedauert wird. Organisator ist MichaelBlomenhofer aus Deining, wenn er es in sei-ner Bescheidenheit auch nicht gern zugibt.

Seit vielen Jahren Tradition in Deining: MichaelstreffenDieses Jahr trafen sich 19 Michaels imFeuerwehrhaus in Mittersthal. Der jüngste warMichael Schuster mit 8 Jahren aus Tauern-feld und der älteste Michael Kirsch ausUnterbuchfeld, zwei Tage vor seinem 75. Ge-burtstag. Zu Beginn wurde des am 1. Sep-tember verstorbenen „Mitglieds“ MichaelLang aus Leutenbach gedacht. Nach einem

Essen begann das gemütliche Beisammen-sein. Michael Kirsch aus Unterbuchfeld, derLeiter der Blaskapelle Deining, spielte auf

der „Quetschen“. Die von ihm geführteChronik ging durch die Reihen. Sie beinhal-tet die alljährliche Anwesenheitsliste, Texteund viele Fotos in schwarz-weiß und nochmehr in Farbe. Einmal ging auch dieserAbend zu Ende und es wurde der Wunschgeäußert, sich im nächsten Jahr wieder zutreffen. G.eorg Meier, OL

Am 28. August unternahm der FCBayernfanclub „Laabertal ́ 93“ sei-nen alljährlichen Vereinsausflug ins

nahegelegene Altmühltal, wo die Schleuseam Kanal bei Berching besucht wurde. Nacheiner informativen Führung durch Schleu-senwärter Hermann Schmid aus Groß-alfalterbach, marschierten die Bayernan-

Bayernfanclub „Laabertal ́ 93“ unternimmt Tagesausflughänger weiter zum Kloster-stüberl nach Plankstetten.Hier wurde zuerst einmal or-dentlich Mittag gemacht undnach ausreichender Stärkungging es wieder zurück nachBerching. Die Brauerei Wink-ler war nächstes Ausflugsziel,was zur Besichtung anstand.Eingeladen zu Brezeln undeiner frischen Halbe Bier, hat-te Brauereibesitzer JosefWinkler seinen Be-trieb vorgestellt. Da-nach war es wiederan der Zeit für einstärkendes Abend-essen. Zurückge-kommen im Vereins-lokal der Pirka´Stub´n, ließen einigeVereinsmitgliederden verbrachten Tag

in geselliger Runde ausklingen undwaren der Meinung, dass auch einekleine Reise einen erlebnisreichenTag ausmachen kann.

Schriftführerin Doris Schmitt

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Seite 43Sport

Tischtennis war die vierte Sportart diesich im 1.FC Deining als Abteilungzusammenschloß. Auf Drängen eini-

ger Jugendlicher wird seit 3. März 1983 derweiße Zelluloidball nun vereinsmäßig orga-nisiert gespielt. Zuerst als absolut eigenstän-dige Organisation wirkend finden wirTischtennisler nun zusehends mehr Integra-tion im Hauptverein.Wir bieten Kindern, Jugendlichen und Er-wachsenen gleichermaßen Möglichkeit zumsportlichen Freizeitausgleich. Derzeit kämp-

Die Tischtennisabteilung im FC Deining stellt sich Ihnen vor

fen aber auch zwei Jugend- und zwei Her-renmannschaften erfolgreich in verschiede-nen Kreisligen um Sieg, Punkte und Ta-bellenplätze. Doch auch reine Freizeit- undHobbyspieler entdecken Spaß am gelegent-lichen Tischtennis.Jeweils donnerstags finden wir uns in derDeininger Schulturnhalle zum Training undzu den Mannschaftsheimspielen zusammen -um 18.00 Uhr die Kinder und Jugendlichenund um 19.30 Uhr die Damen und Herren.Gerne sehen wir auch neue Sportfreunde/innen an diesen Abenden. Verantwortlich fürdie TT-Sparte ist Thomas Stadler als Ab-teilungsleiter, Tel. 09184-972 oder 09181-299847. Peter Gawlik (09184-808676) istJugendleiter, Mario Gossow und JohannKraus führen die Herrenmannschaften. Fürunsere Jugendlichen leisten wir uns ab die- Fortsetzung nächste Seite

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nungDie Jungen Musikanten der Blas-

kapelle unternahmen einen Ausflugins Freiland Aquarium und Terrari-

um Stein. Hier konnten sich die Jugendlichen

Blaskapelle beim Ausflug nach Stein ins Freiland AquariumMusiker ein Bild überden Lebensraum vonLandschildkröten,Kreuzottern, Laub-

fröschen usw… ma-chen. Unter der fach-lichen Führung vonJürgen Wieczorek er-fuhren die Teilnehmerviel Wissenswertes

über die in unserer Heimat lebenden Tiere. DenAbschluss des Tages bildete ein gemeinsamesPizzaessen. Begleitet wurden die Jungen Mu-sikanten vom Jugendbeauftragten der Blaska-pelle Edelbert Klarner, Musikalischem LeiterMichael Kirsch und Vorstand Manfred Meier.

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Der Vereinsausflug der Freiw. Feuer-wehr Döllwang führte ins Auto &Technik Museum nach Sinsheim. Bei

idealem Reisewetter fuhr der vollbesetzteOmnibus unter der Leitung des VorstandsGünther Bayer, Jung und Alt nahmen daranteil, auf der Autobahn über Nürnberg undHeilbronn dem Ziel entgegen. Bei der an-schließenden Museumsführung erhielt maneinen Eindruck über das Gesamtgebiet der

Feuerwehr Döllwang besucht das Technikmuseum in Sinsheim

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Technikgeschichte. Über 3000 Ausstellungs-stücke sind in den Hallen und auf dem Freige-lände präsent. Zu sehen sind hier Oldtimer,Luxusautos, Motorräder, Renn- und Sportwa-gen, Lokomotiven, Motoren, Traktoren,Dampfmaschinen und historische Feuerwehr-fahrzeuge; die meisten Oldtimer sind fahrbe-reit. Besondere Exponate sind „The Blue Fla-me“, das schnellste Raketenauto aller Zeiten,eine militärhistorische Ausstellung und diegrößte Tanzorgel der Welt. Ein weiterer An-ziehungspunkt sind die Flugzeuge Concorde

und die Tupolev, die beide begehbar auf demMuseumsdach stehen. Auch verschiedeneFlug- und Fahrsimulatoren sind aufgebaut undim IMAX-Filmtheater ist man von drei-dimensionallen Filmen auf einer gigantischenLeinwand fasziniert. So war es ein interes-santer Ausflugstag über die technischen Er-rungenschaften und den industriellen Auf-schwung. Zum Abendessen wurde in Burg-oberbach bei Herrieden nochmals Halt ge-macht, bevor man mit vielerlei Eindrückendie Heimfahrt antrat. Heribert Pöppl

In der Abteilung sind derzeit über 50 Mitglie-der gemeldet. Den größten Anteil davon bil-den die Kinder und Jugendlichen die von meh-reren zuverlässigen Betreuern geführt werden.

Sie sind in der TT-Abteilung beitragsfrei, nurdie Erwachsenen entrichten jährlich 20 € alsAbteilungsbeitrag. Diese Abgabe ist unabhän-gig vom Beitrag für den Hauptverein.

Es freut sich über jedes neue Gesicht euerThomas Stadler, TT AbteilungsleiterAlso Tschüß bis zum nächsten DonnerstagAbend in der Turnhalle... (Martin Jahreiß)

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Seite 45Siegenhofen

Am 18. September bereits um achtUhr in der Früh fuhr der OGVSiegenhofen mit Sippl-Reisen bei

herrlichsten Wetter nach Bad Windsheim insFreilandmuseum.Auf halben Weg machten die Reisenden aufeinem Parkplatz Rast, wo Weißwürste undWiener, die das Versicherungbüro R+V Nutz

Siegenhofen spendierte,verspeist wurden. In BadWindsheim angekom-men, besichtigte man dieSehenswürdigkeiten derVergangenheit.Besonders die Kinderkamen auf ihre Kosten.Konnten sie doch in derBackstube ihre „Bäcker-qualitäten“ unter Beweisstellen und die selbst ge-backenen Sachen gleich

Vereinsausflug des OGV Siegenhofen nach Bad Windsheimverspeisen. Zu Mittag versammelten sich dieSiegenhofener im gemütlichen Dorfwirts-haus, bevor am Nachmittag wie in alten Zei-ten Kartoffeln gesammelt wurden.Auch eine alte Ölmühle mit Wasserantriebund verschiedene Traktoren und Gerätschaf-ten für den landwirtschaftlichen Betrieb wur-den sehr bestaunt und genauerstens begut-

achtet. Viele dieser Gerätschaften waren denmeisten noch von ihrer Kindheit bekannt.Die Vorstandschaft, unter der Leitung vomVorsitzenden Hubert Stephan, bedankte sichfür die rege Teilnahme der Mitglieder und füreinen schönen Ausflug. OGV Siegenhofen

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Seite 46Deining

Mit einem Konzert zu Allerheiligenwird der Kirchenchor Deiningauch heuer wieder seine Anhän-

ger begeistern. Im kulturellen Geschehen derGemeinde Deining ist der Kirchenchor mitseinen Konzerten schon lange nicht mehrwegzudenken. Dabei verfügt der Chor über

ein breites Repertoire - sowohl aus dem geist-lichen, als auch aus dem weltlichen Bereich.Unter der Federführung von Chorleiter TimmWisura wird der Chor heuer noch stimmge-waltiger auftreten. Wo andere Chöre mit ei-nem „Sängersterben“ zu kämpfen haben,nimmt beim Kirchenchor Deining die Anzahlder Sänger stetig zu. Immer mehr trauten sich

in den vergangenen Monaten, dem sehr akti-ven Chor beizutreten. Allein in den ver-gangenen 12 Monaten stieg die Zahl der Sän-ger auf 46. Mit dieser Besetzung wird derstimmgewaltige Chor auch auf dem Konzertzu hören sein. Thematisch abgestimmt zum1. November und Allerheiligen läuft das Kon-zert unter dem Titel „Alpha und Omega –Leben und Tod“. Dabei ist, wie in den vorhe-rigen Konzerten des Chores, auch diesmal einQuerschnitt aus den Epochen der Musikge-

Kirchenchor-Konzert zu Allerheiligenschichte zu hören. Unter anderem die „Missapro Defunctis“ von Giovanni FrancescoAnerio (1567-1630), „Herr, wenn ich nur dichhabe“ von Heinrich Schütz (1585-1672)„Beati quorum via“ von Charles VillarsStanford (1852-1924) oder moderne Stückewie das Werk von Robert M. Helmschrott

„Schönes Heute“. Wie jedes Jahr machtensich die Deiniger Sängerinnen und Sängerauch heuer wieder zu einem Probenwochen-ende auf. In diesem Jahr zog man sich für zweiTage auf den Habsberg zurück, um sich in-tensiv auf das anstehende Konzert vorzube-reiten. Die diesjährigen Stücke werdenallesamt a capella vorgetragen. Beginnen wird

das Konzert in der Sankt Willibalds Kirchezu Deining um 19.30 Uhr. Bereits eine halbeStunde zuvor beginnt der Einlass. Der Ein-tritt beträgt 5 Euro. Die Karten sind nur ander Abendkasse oder im Vorfeld über Sänger-innen und Sänger zu erhalten. Der Kirchen-chor würde sich über ein großes Publikumfreuen. Für Fragen steht Ihnen der Kirchen-chor unter der folgenden email-Adresse zurVerfügung: [email protected]

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Bei den Vereinsmeisterschaften imEinzel und Doppel konnte dieTennisabteilung wieder eine rege

Beteiligung verzeichnen. Für beide Aus-scheidungen hatten sich je 16 Teilnehmergemeldet.Vereinsmeister im Einzel wurde Simon Fink,der sich in einem hochklassigen Finale ge-

gen Kurt Seger mit 3:6, 7:6 und 6:4 durch-setzte. Platz 3 ging kampflos an GeraldFrank. Sein Gegner Rudi Härtl konnteverletzungsbedingt leider nicht antreten. ImFinale der Doppelkonkurrenz besiegten Kurt

FC Deining Tennis- Vereinsmeisterschaften im Jahr 2004Hochklassiges Einzelfinale – Favoritensieg in der Doppelkonkurrenz

Seger / Werner Stei-gert das Doppel Hel-mut Baierl / RainerGötz mit 6:7, 6:3,6:3. Den dritten Platzin dem sehr ausgegli-chenen Teilnehmer-feld erkämpften sich

Gerald Frank undErwin Fink mit 6:4,6:1gegen Rudi Härtlund Stefan Burger.Die Vereinsmeisterder Junioren/innenwurden in zwei Al-

tersklassen ausgespielt. In der AK 2 (bis 12Jahre) siegte Laura Feihl vor StefanieBrückner und Phillip Pachale. Das Finale inder AK 1 (bis 16 Jahre) entschied NikolasKeckl mit 6:3, 6:3 gegen Linda Frank für sich.

Die Siegerehrungen fanden am Abend imRahmen der Saisonabschluss/-Aufstiegsfeierstatt. Der Herren 30- Mannschaft ist in die-ser Saison erstmals der Aufstieg in dieBezirksklasse 1 gelungen.Auch in der nächsten Saison wird kosten-loses Probespielen angeboten. Nähere In-formationen dazu können Sie bei den Ab-teilungsleitern Rudi Härtl (09184/802103)oder Herbert Fink (09181/254919) erfra-gen.

Götz Rainer, Schriftführer

Kaum hatten die Sommerferien be-gonnen, stand für 21 Mädchen imAlter von 11 bis 14 Jahren Tanzen

auf dem Programm.Am zweiten Ferienwochenende versammel-ten sie sich in der Schulturnhalle, wo siebereits vom Tanzteam Katrin Jahreiß, Sieg-linde Kraußer und Sonja Weingärtner erwar-tet wurden.Nach dem großen Interesse und Erfolg imvergangenen Jahr entschlossen sich die drei,auch heuer wieder „Sommertanztage fürGirls“ anzubieten. An zwei Tagen wurde eincooler Modetanz mit einfachen Schritt-kombinationen zu aktueller Musik einstu-diert. Doch das anstrengende Training mach-te natürlich auch hungrig, deshalb wurde amSonntag ein gemeinsames Mittagessen ein-geplant. Die Getränke an beiden Tagen wur-den vom Tanzteam aus dem Erlös der ver-kauften Geschenk- und Bastelartikeln desWeihnachtsmarktes 2003 finanziert.Auch heuer ist die Teilnahme am Weih-nachtsmarkt wieder geplant um im nächstenJahr das Ferienprogramm der Gemeindewieder zu unterstützen. Nach dem Mittag-essen wurde noch einmal eifrig trainiert,

Aus dem Ferienprogramm 2004 - Sommertanztage für Girlsdenn schließlich ging es langsam dem Endeentgegen. Die Eltern hatten im Anschluß dieGelegenheit den erlernten Tanz ihrer Mädelszu bewundern.Sichtlich nervös aber stolz führten sie dannihrem Publikum gemeinsam ihren Tanz vor.Bedauerlicherweise war unter den Gästen

heuer kein Vertreter der Gemeinde.Die Kinder waren motiviert, konzentriert undmit Spaß bei der Sache, deshalb bekamensie als Anerkennung und Erinnerung zumAbschluß der Sommertanztage von ihremTanzteam eine Urkunde überreicht.

Katrin Jahreiß

Sport

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