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NEUER ANSTRICH POP-UP RESTAURANT 1001 WANDER- ROUTEN PARKHOTEL INSIGHT GROSSER FANG

NEUER ANSTRICH POP-UP RESTAURANT 1001 WANDER- … · 2020. 2. 10. · 1 neuer anstrich pop-up restaurant 1001 wander-routen parkhotel insight grosser fang du_postille_parkhotel_v14.indd

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    NEUER ANSTRICH

    POP-UP RESTAURANT

    1001 WANDER-ROUTEN

    PARKHOTEL INSIGHT

    GROSSER FANG

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    LIEBE GÄSTE, LIEBE FREUNDE Das neue Jahr hat fulminant begonnen. Zuerst mit knallenden Kor-ken, dann mit schönen, wärmenden Seesonnentagen und dann mit viel Staub und ohrenbetäubendem Lärm und Presslufthammer – jedenfalls bei uns. Nach einer kurzen Verschnaufpause freuen wir uns, Sie und den Frühling in seiner vollen Pracht wieder herzlich willkommen zu heis-sen.

    So wie die Jahreszeiten vergehen, bewegt sich auch das Parkhotel immerzu vorwärts, um Sie jede Saison mit Neu-em zu überraschen.

    AFFÄRE MIT EINER JUNGEN SPANIERINUnser Park erfreut sich jeden Sommer mit Sonnenanbe-tern, Gourmetfreunden und Hochzeitswilligen. Im Winter verliert er jeweils etwas von seinem Glanz – nicht aber diesen Winter. Eine junge Spanierin, oder besser gesagt eine spanische, schlanke «Röhre» namens Tubbo hat sich auf der Gartenterrasse niedergelegt. Sie hat jede Menge Temperament. Im modernen, ja vielleicht etwas städtisch anmutendem Restaurantkonzept, geniessen Sie noch bis am 31. März ein Gourmetmenu von unserem Küchenchef Patrick Schmidt. Mehr dazu auf Seite 10.

    AKTIVER SEESOMMERAn einem aktiven Sommertag hat man sich die gute Kü-che mehr als verdient. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Wanderung im unberührten Justistal oberhalb Sigriswil oder durch das Naturschutz-Gebiet Weissenau in Inter-

    laken? Wanderrouten um den Thunersee warten darauf, von Wanderfreudigen entdeckt zu werden. Auch auf zwei Rädern wird es abenteuerlich. Ab diesem Jahr haben wir auch E-Mountainbikes zum mieten mit welchen Sie die Wege an der Sonnenseite des Thunersees entdecken kön-nen. Weitere Tipps für Biketouren finden Sie auf Seite 6

    Im Parkhotel geniessen Sie die verschiedenen Jahres-zeiten in all seinen Facetten – wir freuen uns auf Sie. Bis bald!

    Herzlichst, Beat & Chantal Bührerund die freundlichen Mitgastgeber

    Willkommen imParkhotel

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    SAISONSTART AM VALENTINSTAG Starten Sie bei uns in die Seesaison 2020 – Fitten, Wellnessen, Schlemmern oder einfach Relaxen. Bei einem Abstecher ins nahegelegene Thun erwarten Sie schmucke Bou-tiquen in einer wunderschönen Altstadt – und dies ohne Stau und Stress. Nehmen Sie sich Zeit für sich alleine oder zu zweit, schwelgen Sie in der einzigarten Thuner-seeregion und geniessen Sie ganz ungezwungen Natur, Kulinarik und Wellness. Das Parkhotel «Eröffnungs- Special» inkl. Frühstück, 4-Gang-Auswahlmenu, Willkom-mensapéro und Rücken-Nackenmassage gibt es bereits ab CHF 178.00 pro Person.

    FERIEN IM PARK Relaxen nach einer anstren-genden Wanderung, ein spannendes Buch lesen oder sich gemütlich an der Sonne bräunen – unser Park ist der ideale Ort für alle Erholungssuchenden. Umgeben von Palmen, Olivenbäumen und einem bunten Blumen-meer nehmen Sie hier Platz und geniessen die warmen Sonnenstrahlen. Und überkommt Sie währenddessen der kleine oder grosse Hunger, servieren wir Ihnen gerne alle Köstlichkeiten aus unserer Nachmittagskarte – zusam-men mit dem passenden Drink.

    ÜBER STOCK UND STEIN Die Berner Ober-länder Bergwelt können Sie im Parkhotel ab diesem Som-mer noch viel bequemer entdecken. Dank unseren neuen E-Mountainbikes von E-Framer wird das Strampeln den Berg hinauf nach Sigriswil zum Kinderspiel. Doch die elek-trische Antriebsunterstützung erhöht nicht nur die Pedal-kraft, sondern steigert auch den Spassfaktor auf dem Trail. So legen Sie in kürzerer Zeit weitere Strecken zurück und können so auch weiter entferntere Orte erkunden – so zum Beispiel das unberührte Justistal. Informieren Sie uns, wann Sie eine Ausfahrt mit den E-Mountainbikes planen. Am Biketag stehen die Velos dann rechtzeitig in-klusive Helm bereit. Aufsteigen und los geht’s.

    PURE ENTSPANNUNG Nutzen Sie zur vollkom- menen Entspannung das Angebot unseres Bootshau-ses, zuerst in der Wärme einer unserer drei Saunen oder Dampfbad, um danach im Ruheraum mit Blick über den Thunersee zurückzulehnen oder im Whirlpool auf den Terrasse zu relaxen. Tanken Sie bei einer Massage neue Energie. Nach einer Behandlung sind sie tiefenentspannt und fühlen sich pudelwohl. Kontaktieren Sie uns frühzeitig für eine Reservation unter: +41 33 252 88 52.

    Short News

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    DAS BERNER OBERLAND IST EINES DER SCHÖNSTEN WANDERPARA-DIESE DER WELT MIT 1001 VERSCHIEDENEN WANDERROUTEN. OB FÜR ANFÄNGER ODER EXTREM-BERGSTEIGER – ES BIETET FÜR ALLE ETWAS. FÜR UNSERE OUTDOOR-ENTHUSIASTIN, ELISABETH BRENN-WALD VON UNSEREM RÉCEPTIONTEAM, DARF ES AUCH MAL EINE ZWEITÄGIGE WANDUNG MIT BIWAK SEIN. FÜR SIE HAT SIE IHRE LIEBSTEN ROUTEN ZUSAMMENGESTELLT. KEINE ANGST, ES SIND ROUTEN, MIT WELCHEN SIE PÜNKTLICH ZUM ABENDESSEN WIEDER IN GUNTEN SIND …

    1001Wander- routen

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    NAHEGELEGENE VIELFALT Von Gunten ist der Start-punkt schnell erreicht. Vom Nachbarsdorf Merligen aus führt der Wan-derweg dem Grönbach entlang hinauf in das idyllische Justistal. In der Ferne sieht man bereits die «Sichle», den markanten, gleichmässig gebogenen Sattel zwischen Burst und «Sieben Hengsten», der das Tor zum Emmental bildet. Auf der anderen Seite geht es hinab ins Eriztal bis nach Innereriz.

    Die zahlreichen Alpbetriebe unterwegs locken mit köstlichem Alpkä-se. Tierbeobachter können von September bis Oktober mit der Hirsch-brunft ein einmaliges Schauspiel erleben. Sogar im Winter ist das Justistal ein Juwel, welches auf Schneeschuhen oder auf der Loipe entdeckt werden kann.

    Schönheit ����� Schwierigkeit �����Länge 14.6 KM Aufstieg 1679 M Zeit 5.20 H Start MERLIGEN BEATUS Ende INNERERIZ, SÄGE

    Ob für Feinschmecker oder Wildbeobachter, das Justistal hat für alle etwas zu bieten.

    Schönheit ����� Schwierigkeit �����Länge 3.6 KM Aufstieg 729 M Zeit 1.50 H Start SULWALD Ende LOBHORNHÜTTE SAC

    KRAFTORT MIT AUSSICHT Mit einer kleinen Gondel ge-langt man von Isenfluh in den Weiler Sulwald, wo Monstertrottis auf eine wilde Abfahrt einladen. Wer aber dieser Versuchung wiederste-hen kann, gelangt auf einem fast märchenhaften Bergwanderweg zur Sulsalp. Von hier ist es ein Katzensprung zum malerischen Sulsseewli. Ein Zwischenstopp an dessen Ufer ist ein Muss.Für eine kleine Stärkung empfiehlt sich die Lobhornhütte, welche un-weit des Sees mit einem unvergleichlichen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau aufwartet.

    Wer noch Kraft in den Beinen hat, dem bieten sich zahlreiche Möglich-keiten an, die Wanderung fortzuführen.

    Als kurze Auszeit, sport-liche Wanderung oder für das Panorama – der Weg zum Sulsseewli lohnt sich immer.

    Schönheit ����� Schwierigkeit ����� Länge 6.5 KM Aufstieg 783 M Zeit 3.10 H Start EIGERGLETSCHER Ende ALPIGLEN

    MÄCHTIGE NORDWAND Der Weg startet wenig oberhalb der Station Eigergletscher. Hier wird dem Wanderer ein atemberau-bendes Panorama geboten. Von der Kleinen Scheidegg über das Lau-berhorn bis hin zum Männlichen und weiter östlich das Grindelwaldtal bis zur Grossen Scheidegg und dem Wetterhorn – die grandiose Aus-sicht lädt zum Verweilen ein.

    Der Wanderweg führt am Fusse des Eigers entlang ins Tal. Abwechs-lungsreich schlängelt sich der Pfad durch Geröllfelder und Alpweiden, vorbei an Bachläufen und Wasserfällen bis hinunter nach Alpiglen.

    Einmal der Eiger Nord-wand ganz nahe sein und ohne Seil und Klettergurt die Kraft diesen mächtigen Felsen spüren. Der wunder-schöne Eiger Trail macht es möglich.

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  • Ariane, Sie leben grösstenteils in Südafrika und sind auch sonst auf der ganzen Welt zu Hause. Weshalb kommen Sie immer wieder an die Sonnenseite des Thunersees?Die Region ist tief in meinem Herzen und sie ist mit dem Blick auf den See und auf die 4’000er des Berner Oberlandes einmalig. Dazu kommt, dass die Region sehr zentral ist, man ist schnell in den Städten Thun und Bern und ist sehr vielseitig. Zum trainieren ist es für mich ideal.

    Wie kommen Sie dazu, aus-gerechnet im Parkhotel Gunten zu Trainieren?Ich war auf der Suche nach einem Ort, an dem ich eine Krafttrainings-einheit absolvieren kann. Ich habe verschiedene Traingingsräume an-ge schaut und auch angefragt. Das Parkhotel hat spontan zugesagt und es war von Anfang an sehr herz-lich und sympathisch. Zudem ist es nur 5min. von meinem Zuhause in Aeschlen entfernt. Der Fitnessraum hat alles was es braucht und man kann ungestört trainieren.

    Sie kennen die Bike-Trails in der Region wir Ihre Westenta-sche. Welche Mountainbike Route empfehlen Sie unseren Gästen?Das ist eine schwierige Frage, da doch die Ansprüche und Fähigkeiten stark auseinander gehen. Daher verrate ich drei verschiedene Stre-cken, welche auch ich immer wieder abfahre:BRIENZERSEE – AUSDAUERTour ab Gunten nach Interlaken und dann um den Brienzersee und zurück (ca. 55km). Dabei führt der Trail abseits der Hauptstrasse und hat fast keine Steigungen, dafür zieht es sich in die Länge. NIEDERHORN – AUSDAUER UND TECHNIKVia Sigriswil – Grön – Beatenberg nach Vorsass. Von dort aus die ver-wurzelten Wanderwege oder den Schotterweg nach ganz oben aufs Niederhorn. Die Aussicht ist einmalig und entschädigt die Strapazen. BLUEME – AUSDAUER UND TECHNIKVon Gunten nach Sigriswil, den Höheweg nach Heiligenschwendi und von dort der kurze Aufstieg auf die Blueme. Die Abfahrt wird rasant. Entweder via Heiligenschwendi-Goldiwil nach Thun (Downwhill-Strecke) oder via Schwanden direkt nach Gunten.

    Wenn Sie Freunde aus aller Welt bei Ihnen zu Besuch haben – welchen Ausflug (ohne Bike) machen Sie im Berner Oberland, und wieso?Es gibt so viele Möglichkeiten. Was ich immer wieder gerne mache und alle Gäste staunen ist die Kombination «Schiff-Bahn-Berg». Schiff ab Gunten nach Spiez, mit der BLS (Eisenbahn) nach Mülenen und dann auf den Niesen. Der Ausblick vom Niesen auf die Seen und Berge ist einfach toll.

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    Mountainbiken kann (fast) jeder – aber nicht in einer solchen Szene-rie wie am Thunersee. Das weiss auch Ariane Lüthi, Profi-Mountain-bikerin. Ariane Lüthi wohnt oberhalb des Parkhotels und geniesst die Szenerie am Thunersee. Lüthi wuchs in Worb im Kanton Bern auf. Sie studierte Sport-, Medienwissenschaften und Geschichte. Lüthi ist vierfache Schweizer Meisterin im Mountainbike-Marathon, Mara-thon-WM-Vierte von 2016, mehrfache Cape Epic-Siegerin. Sie gewann zahlreiche Rennen, darunter die Eiger Bike Challenge, das Absa Cape

    Epic, das Cape Pioneer Trek, den At-takwas Extreme UCI Marathon und das Swiss Epic. Ihr Konditionstrai-ning absolviert Sie unter anderem in unserem Fitnessraum. Wir sind stolz, eine solch Ausnahmeathletin unterstützen zu können.

    INTERVIEW MIT ARIANE LÜTHI

    ARIANES VELO-TIPPS:• Wenn möglich nie ohne Helm und immer mit Handschuhen

    aufs Bike. Bei Stürzen sind die Schürfungen an den Händen immer sehr schmerzhaft und von langer Heilungsphase.

    • Die Strasse wird geteilt, daher Vorsicht. • Bei Mietbikes: machen Sie sich mit der Bremse vertraut• «Look ahead» – immer vorausschauen.• «Speed is your friend» – je langsamer, desto schwieriger.

    BILD: LORENZ RICHARD

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    NeuerAnstrich

    ZIMMERPREISE:DOPPELZIMMER «DESIGN» INKL. FRÜHSTÜCKSBUFFET AB CHF 250.–

    Übrigens: Das Zimmer 91 als «Ju-niorsuite» ist auch im neuen Look und verfügt über 2 Schlafräume mit zusätzlichen 2 Schlafmög-lichkeiten und ist somit ein Mehr-bett-Zimmer.

    EINZIGARTIG, FRISCH UND TRADITIONELL Weite-re acht Zimmer präsentieren sich ab März im neuen Look. «Design Zimmer» heissen die Zimmer und überzeugen nicht zuletzt mit Farbe, Wärme und Eleganz.

    Schon beim betreten der Zimmer wird klar: Hier war dieselbe Person am Werk wie schon beim Umbau der Réception und beim Bootshaus. Und Tatsächlich, auch bei der Planung und Gestaltung der neuen Zim-mer hatte Architektin Francesca Alder von BOFOR DESIGN aus Einigen ihre Finger im Spiel. Durch die Verbindung von Moderne und Tradition entstanden in den Räumen Konzepte, welche die Zeit überdauern.

    Beim Erbauen des Hotels vor über 100 Jahren war der Fokus nicht auf dem Hotelzimmer und dessen Bad – heute steht dies jedoch im Mittelpunkt. Genügend Raum, Licht, Design und Gemütlichkeit sind heute enorm wichtig. Die neuen Zimmer vereinen Kunst, Handwerk und individuell gestaltetes Design. Aufgepeppter Look verleiht den neuen Schlafgemächern eine authentische Lockerheit, die auf Funk-tionalität trifft. Hier, in den oberen Etagen, wird in den Zimmern die Sprache der Réception und des Spa’s wieder aufgenommen.

    AUS ALT MACH NEU Bei der Neugestaltung hat man klas-sische, bereits bestehende Elemente erhalten und neu interpretiert. So ist die Geschichte des Parkhotel Guntens noch immer in den Zim-mern spürbar und ihr Ursprung im Jugendstil erkennbar. Diese Ori-ginalität wurde nun durch einzigartige, unverwechselbare Elemente in Teppich, Wand-Fries und Farbmuster wiedergegeben.

    Weitere attraktive Angebote unter:parkhotel-gunten.swiss

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    NACHHALTIGKEIT IST JOHANNES VON GUNTEN, LETZTER BERUFSFISCHER DER RECHTEN THU-NERSEESEITE, WICHTIG. ER KÖNNTE JEDEN TAG DUTZENDE KILOS FELCHEN AN SEINE KUND-SCHAFT LIEFERN, DOCH DAMIT WÜRDE ER SICH DIE ZUKUNFT ABGRABEN. HOTELIER BEAT BÜH-RER VOM PARKHOTEL GUNTEN SCHÄTZT SEINE EHRLICHKEIT UND VERKAUFT DIE GESCHICHTE AN DIE GÄSTE WEITER. DAS PRODUKT IST RAR UND WECKT EINE BEGEHRLICHKEIT. DIESE WIEDERUM SCHAFFT VERTRAUEN UND SOMIT STAMMGÄSTE. EINE WIN-WIN-SITUATION MIT DEM GAST IM ZENTRUM ALS GEWINNER.

    GrosserFang

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    AN EINEM JULI-TAG Es ist 5 uhr morgens. Johannes von Gunten deckt sein Boot ab als Beat Bührer dazu stösst. Die Silhouette vom Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau ist schon gut zu erken-nen, der mächtige Niesen beschützt das gegen-überliegende Spiez – so sieht es jedenfalls aus.

    Beat Bührer und Johannes von Gunten kennen sich schon lange. Sie haben bereits als Jungfischer zu-sammen am Wasser gestanden und Forellen aus den kalten Gewässer rund um den Thunersee ge-fangen. Jetzt sind beide Familienväter und gehen ihren eigenen Weg in verschiedenen Branchen. Johannes von Gunten ist Fischwirt – oder anders gesagt: Berufsfischer. Er lebt mit seiner Familie in Sigriswil und verdient sein Lebensunterhalt mit dem Fang von Fischen – sein «Brotfisch» ist der Felch. Beat Bührer wiederum ist leidenschaftlicher Gast-geber im Parkhotel Gunten. An diesem Morgen sprechen sie nicht viel miteinander, nur: «Was für ein Morgen!» oder «es ist schon schön hier». Ob-wohl sie ein ganz anderes Handwerk haben, sind sie doch ziemlich gleich. Es verbindet sie viel. Einerseits die Faszination Wasser und Fisch und andererseits das Qualitätsbewusstsein und dann kommt noch die Verbundenheit zur rechten Seeseite. Johannes von Gunten und Beat Bührer sind beide zwischen 35 und 40 Jahre alt, sind verheiratet und haben je zwei, resp. drei Kinder. Beide sind im Vorstand des Sportfischer Verein rechtes Thunerseeufer.

    An diesem Juli-Morgen ist es frisch, so um die 12°C. Bührer begleitet von Gunten bei der Arbeit. Zusam-men fahren Sie auf den See hinaus um die Netze zu heben, welche am Vorabend im See vor Gunten ausgelegt wurden. Von Gunten dürfte eigentlich 30 Netze à 50m auslegen, meistens hat er jedoch nur 10 ausgelegt. Am Vorabend waren es lediglich deren 6.

    «Wieso hast du nicht mehr ausgelegt?» fragt Büh-rer. Von Gunten antwortet «ich glaube heute wird’s ziemlich fischen». Beide sind nun gespannt, ob der Schwarm der so genannten Brienzlig effektiv die Netze gestreift haben oder nicht. Beim Heben des ersten Netzes zeigt sich, dass von Gunten goldrich-tig gelegen ist. Er fischt ja auch nicht erst seit die-sem Jahr. Von seinem Vorgänger hat er das Fach-wissen bereits als «Wochenplätzler» mitbekommen. Es zeigt sich, dass die Netze prall gefüllt sind mit schönen Brienzlig. Im Thunersee gibt es verschie-dene Felchenarten und der See gilt als eines der besten Felchengewässer. Wegen dem kalten Was-ser und nicht zu letzt auch wegen dem sauberen Wasser gilt der See jedoch als relativ nahrungsarm. Andere Seen in der Schweiz beheimaten mehr Fi-sche – hier gibt es jedoch noch die grösste Vielfallt von Felchen: Brienzlig, Kropfer, Balchen, Alböck und Felchen, respektive Tiefenalböck, beheimaten den Thunersee. Besonders gut zum essen sind die Brienzlig – eben diese, welche heute in den Netzen von Johannes von Gunten sind. «Gibt es denn noch genügend Fisch im Thunersee?» werden von Gun-

    ten und Bührer immer wieder gefragt. Von Gunten, welcher übrigens die Ausbildung zum Fischwirt in Deutschland in Starnberg absolvierte, kann hier beruhigen. «Der See ist gross und der Befischungs-druck wird nicht erhöht – im Gegenteil. Der Kanton hat das Monitoring im Griff und die Berufsfischer fi-schen nie einen Schwarm aus. Hier hat man kapiert, dass es nur funktioniert, wenn die Nachhaltigkeit garantiert ist. Dazu kommt, dass die Prädatoren, die fischfressenden Vögel, nicht in die Tiefe vor-dringen können, wo die Felchen leben.»

    Es ist ein wunderschöner Morgen, mittlerweile ist es 6 Uhr und die Berggipfel des Berner Oberlandes werden von der Sonne geküsst. Die Netze werden aus 30 Meter tiefe von Hand hochgezogen, voll mit Felchen. Auffallend ist, dass alle ungefähr gleich gross sind, so zwischen 28 und 30cm. Das kommt nicht von ungefähr. Die kleinen Fische schlüpfen durch die 35mm Maschen hindurch, die grösseren bleiben hängen. «Diese Fische sind 5- bis 6-jährig», sagt von Gunten. «Was wirklich?» das hat Bührer nun auch nicht gewusst und ist erstaunt. Tatsäch-lich, der Brienzlig wird kaum befischt, vom Hobbyfi-scher sowieso nicht. Sie leben im Mittelwasser und die grossen Schwärme sind nur schwer auffindbar. Die Hobbyfischer fangen Alböck und Balchen in der Uferzone.

    Von Gunten ist zufrieden, 3 Kisten Fisch brachte dieser schöne Julimorgen. Es ist nun 7 Uhr und die Fische müssen nun möglichst schnell ausgenommen und verarbeitet werden. Übrigens, bei von Gunten wird jeder einzelne Fisch getötet und muss nicht verenden.

    Zurück in Merligen beginnt nun die Arbeit. Bührer und von Gunten schuppen die Felchen und filetieren sie – hier ist auch Bührer eine Hilfe. «Ich mache das noch gerne – stundenlang filetieren und an nichts denken. Das ist für mich Entspannung.

    «Der Gast will verwöhnt werden, heimische Köst-lichkeiten geniessen und Geschichten hören. Wenn uns dies gelingt – dann kommt er wieder. Alle sind happy – win win halt» und dann filetiert er weiter. Kurz vor 10 Uhr verabschiedet er sich dann – er hat noch eine Mitarbeiterschulung im Hotel. Am Mittag ist er im Anzug am Tisch der Gäste und berichtet über den Fang vom Morgen. Von Gunten ist im Park-hotel Gunten natürlich ein VIP-Gast und mit seiner Familie immer gerne gesehen. Beide sind dankbar über die Freundschaft und über das Glück das sie haben. Das Parkhotel Gunten ist übrigens ein Fisch-restaurant mit Auszeichnung der «Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch». Die Spezialität sind nebst den Fleischgerichten vor allem der «Fischerteller Johannes», eben genannt nach dem Berufsfischer Johannes von Gunten, sowie die Thunersee «Fel-chenknusperli», welche bereits weit herum bekannt sind und als die besten der Region gelten.

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  • EINE RISKANTE ERFOLGSGESCHICHTE Winterschlaf für den Hotelpark – das war einmal. Seit diesem Winter können Sie als Gast auch im Winter auf der Terrasse dinieren und die einzigartige Kulisse geniessen. Am 1. November 2019 eröffnete unser TUBBO Pop-up Restaurant auf der Gartenterrasse. Dies ist Erlebnisgastronomie vom Feinsten und ein neuartiges Gastrokonzept. Das Team um Küchenchef Patrick Schmidt bietet in einem unvergleichbaren Setting ein 5-Gang-Gourmet Menu an. Dabei ist die Location alleine ein Besuch wert.

    Das Erlebnis wird noch einzigartiger mit der Menu- und Weinauswahl und dem frechen Table-Top. Dabei sind auch Materialien wie Gläser, Besteck und Teller anders als gewöhnlich. Der TUBBO, welcher an eine Röhre erinnert und in Spanien bereits etabliert ist, ermöglicht es den 5000 m2 grossen Park im Winter zu nutzen, auch bei Regen und Kälte. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Gäste diese Oase des Genusses und der Wärme lieben. Die Küchenbrigade und das Service-Team erhält so die Möglich-keit, die neuesten Gastro-Trends aufzunehmen und auszuleben. Der TUBBO ist noch bis am 31. März 2020 aufgestellt und kommt nächsten November wieder zurück – wir lieben ihn.

    Öffnungszeiten noch bis 31.03.2020 jeweils donnerstags bis sonntags ab 18.30 Uhr.Tischreservation aufgrund der grossen Nachfrage dringend empfohlen.

    Tubbo Pop-upRestaurant

    Weitere Infos und Reservation

    unter:parkhotel-gunten.swiss

    oder Facebook

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  • AM SEE IST IMMER ETWAS LOS – VOR ALLEM IN DEN WARMEN JAHRESZEITEN. DIE VERANSTALTUNGEN SIND ZAHLREICH, BUNT

    UND VIELFÄLTIG. HIER EINE KLEINE AUSWAHL.

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    BIS 31. MÄRZTUBBO Pop-up Restaurant in unserem Park

    AB 4. APRILFrühlingsschifffahrt

    und Eröffnung Aussichtsberge

    9. - 13. APRILOstern im Parkhotel

    29. APRIL - 3. MAI

    GAIA Musik Festival Oberhofen

    10. MAI Muttertag

    im Parkhotel

    12. JULI IRONMAN Thun

    5. JULI - 29. AUGUST Thunerseespiele

    «Io senza te»

    6. - 22. AUGUST

    Kino im Schlosshof Oberhofen

    21./22. AUGUST

    Inferno Triathlon

    18. SEPTEMBER

    Chästeilet Justistal

    22. - 24. OKTOBER Herbstigal –

    Musikfestival im Parkhotel

    1. AUGUST Nationalfeiertag im

    Parkhotel

    14. FEBRUARSaisoneröffnung

    im Parkhotel Gunten

    29. MAI - 1. JUNI

    Pfingst-Wochenende im Parkhotel

    16. - 20. MAI Auffahrts-Wochen-ende im Parkhotel

    AB 1. NOVEMBER

    TUBBO Pop-up Restaurant in unserem Park

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    UNSERE MITARBEITER – UNSER KAPITAL Portugal, Deutschland, Rumänien, Afghanistan, Bangladesch, Schweiz? Das ist das Parkhotel – international und in Gunten mit Tradition! Gemeint sind nicht nur die Gäste, sondern vor allem unsere Mitarbeiter. Besonders stolz macht uns, dass wir viele Mitarbeiter bei uns haben, die seit Jahrzehnten zur Parkhotel-Family gehören. Sie sind es, die unser Haus prägen. Ebenso wichtig sind die Jungen, denen das Wissen weiterge-geben werden kann. Und natürlich; alle dazwischen. Darum möchten wir sie zu Wort kommen lassen: 3 Generationen, viele Kulturen, persönliche Geschichten, direkt aus dem Park-hotel, für Sie.

    ParkhotelInsight

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    ABUL HOSSAINseit 18 Jahren im Parkhotel

    Allrounder –weiss alles, kann alles

    Geboren ist er in Bangladesh und im November 2019 zum 3. und 4. Male Vater geworden – es sind Zwillings-Töchter. Seine Frau und Kinder leben in Bangla-desh, in einer Stadt-Wohnung in Dhaka.

    Abul gehört im Parkhotel schon fast zum Inventar. Er ist nicht oft an der Front, wenn dann auf der Etage oder im Bootshaus. Er ist so vielseitig, dass man ihn fast überall einsetzen kann. Office, Lingerie, Etage, Spa, Küche, als Portier, Handwerker, gute See-le. Es ist bemerkenswert was für eine Demut er hat und sein Leben dessen seiner Familie un-terordnet. Bei uns lebt er extrem sparsam, so dass er fast seinen ganzen Verdienst in die Heimat schicken kann und sie dort ein besseres Leben haben. Seine Hobbies sind Badminton spielen und die Botanik, im 5. Stock un-ter dem Dach hat er eine kleine «Plantage» mit Pflanzen. Immer im Januar geht er für einige Wo-chen zu seiner Familie.

    ZIPPORA KÖLLAseit 4 Jahren im Parkhotel

    Gastgeberin Stv. – die gute Seele im Haus

    Aufgewachsen in Goldiwil bei Thun, hat 3 Schwestern und gilt in ihrer Familie als «die Kreative». Sie absolvierte eine Hotel-KV-Lehre in Adelboden bevor sie dann nach einer Saison im Ser-vice im Parkhotel und weiteren Stationen im 2013 die Hotel-fachschule Thun begann. Nach erfolgreichem Abschluss fand sie 2016 den Weg zurück ins Park-hotel.

    Zuerst in der Küche wo sie das Küchenleitbild entwickelte, dann an der Réception, ab 2018 als Direktionsassistentin und nun seit dem 01. Januar 2020 als Vi-ze-Direktorin, oder eben, Gast-geberin Stv. Sie hat das «Rooms Division» unter sich, das heisst Front Office und Housekeeping. Sie ist zudem Ansprechperson für alle Lernende und fungiert in vielen Bereichen als Schnittstel-le. Für die Mitarbeiter kreiert sie die schönsten und liebevollsten Geburtstagskarten.

    Sie wird von allen Mitarbeitern sehr geschätzt, ist loyal und will nur das Beste für unser schönes Haus. Immer wie mehr entlastet sie auch Beat Bührer in seiner Tätigkeit als Gastgeber.

    JON ROKSA seit 30 Jahren im Parkhotel

    Maître d’‘hôtel –gehört zum Inventar

    Alle kennen ihn, die meisten lie-ben ihn. Geboren an der Grenze zwischen Serbien und Rumänien. Er kam zu früh auf die Welt und der Arzt prophezeite nichts Gu-tes für sein Leben. Er war aber schon immer eine Kämpfernatur und so hat er im Parkhotel be-reits drei Direktoren als Vor-gesetzte gehabt. Es war auch das Parkhotel, wo er seine Frau Prayoon kennenlernte, welche ihm 2 tolle Kinder schenkte.

    Eine Karriere wie im American Dream: Service-Hilfe, Chef de Rang, Chef de Service, nun Maî-tre d’hôtel, verantwortlich für den ganzen Servicebereich mit 15 Mitarbeitern. Unsere Gäste kennen ihn als aufgestellten, humorvollen und aufmerksamen Mitarbeiter, sein Team schätzt ihn als fairen und wohlwollen-den Chef. In seiner Freizeit trifft er sich mit seinem Bruder, skypt mit seinen zwei Söhnen in Ser-bien oder mit seiner Frau in Thai-land. Letztere arbeitet über den Sommer für jeweils 3 Monaten im Parkhotel. Was nicht alle wis-sen: Er studierte Pädagogik, mit Nebenfach Psychologie.

    ANDREA FUSSseit 3/4 Jahr im Parkhotel

    Lernende Hotel Kommunikationsfachfrau EFZ –

    die Jüngste von allenAndrea ist wohl behütet in Teuf-fenthal bei Thun als Jüngste von 4 Kindern auf dem Bauernhof aufgewachsen. In der 8. Klasse hörte sie vom neuen Beruf «eidg.dipl. Hotel-Kommunikationfach-frau EFZ» und ging diesen in ver-schiedenen Hotels schnuppern, so auch im Parkhotel. Auf die Lehrstelle ab August 2019 haben sich 15 Personen beworben – sie machte das Rennen.

    Beim Bewerbungsgespräch mit Bührer war sie so schlagfertig und sympathisch, dass selbst er von ihrer Art restlos überzeugt war. Momentan ist sie im 1. Lehr-jahr und durchläuft die verschie-denen Bereiche Housekeeping, Service und wie jetzt gerade, die Küche. Ab dem Sommer wird sie dann für die nächsten 2 Jahr mehrheitlich an der Réception anzutreffen sein.

    Andrea ist eine Frohnatur: In der Freizeit liebt sie es, sich beim Klettern, Biken oder Joggen in der Natur aufzuhalten. Mit dem Berufsabschluss in der Tasche stehen ihr in 2½ Jahren alle Mög-lichkeiten in der Hotellerie oder anderen Branchen zur Auswahl.

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    WIR HABEN FÜR SIE DIE BESTEN UND BELIEBTESTEN PAUSCHA-LEN ZUSAMMENGESTELLT. BU-CHEN SIE AM BESTEN GLEICH HEUTE IHRE FERIEN IN DIESEM JAHR BEI UNS AM THUNERSEE.

    UnsereAngebote

    ERÖFFNUNGS-SPECIAL 14. FEBRUAR BIS 31. MÄRZUnsere Hoteltüren stehen wieder offen für Sie! Wir verwöhnen Sie mit einer entspannenden Rücken-Nackenmassage, Willkommensapéro und saisonalem 4-Gang-Genusswahlmenu.

    ab CHF 178.–

    EINMALSCHLAFEN

    WINTER- & WELLNESSPLAUSCH 14. FEBRUAR BIS 31. MÄRZWinterwandern oder Schlitteln in verschneiter Umgebung mit traumhafter Aus-sicht auf den Thunersee und die umliegenden Berge. Geniessen Sie den Winter von seiner schönsten Seite. Für eine Stärkung ist gesorgt, wir geben Ihnen wahl-weise einen Fondue-Rucksack oder ein Lunchpaket mit. Nach dem Ausflug ha-ben Sie sich eine Fuss-Beinmassage verdient.

    ab CHF 185.–

    ZWEIMALSCHLAFEN

    FRÜHLINGSTAGE AM THUNERSEE 19. APRIL BIS 31. MAIDie beliebte Frühlings-Voucher-Aktion startet in eine neue Runde. Auch diesen Frühling können Sie aus fünf Ausflügen drei auswählen und so die schönsten Ausflugsziele rund um den Thunersee entdecken.

    ab CHF 160.–

    DREIMALSCHLAFEN

    NUR DU & ICH GANZJÄHRIG BUCHBARGeniessen Sie die Zweisamkeit! Wir verwöhnen Sie kulinarisch mit einem 5-Gang-Candle-Light-Dinner, einer Flasche Prosecco auf dem Zimmer und einer wohl-tuenden Rücken-Nackenmassage. Ein verlängertes Late-Check-out bis 13.00h rundet Ihren Aufenthalt ab.

    ab CHF 218.–

    EINMALSCHLAFEN

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    DAMIT IHR AUFENTHALT PERFEKT WIRDmit Alexandra Burkhardt, Chef de Réception

    Für Sie als Gast ist es nicht immer einfach herauszufinden, wo, wie und wann Sie am besten Ihre wohl-verdienten Ferien buchen. Die Tourismusindustrie versucht Sie mit vermeintlichen Schnäppchen zu ködern. Rabatte wohin das Auge reicht und Plattformen, welche alle noch ein bisschen günstiger sind. Auch für uns als Branchenkenner ist es manchmal schwierig, denn Überblick zu bewahren. Wer es aber genau weiss, ist unsere Chef de Réception, Alexandra Burkhardt, ehemals Alexandra Schweingruber – sie hat im 2019 ge-heiratet. Sie teilt gerne ihre Tipps mit Ihnen und steht auch telefonisch gerne zur Verfügung.

    Meine Empfehlung zum richtig buchen (nicht nur für im Parkhotel)• Buchen Sie immer direkt im Hotel, in der Schweiz fahren sie so immer günstiger als über Plattformen• je früher desto besser (oft gewährt ein Hotel ein Frühbucher-Rabatt, so auch bei uns)• wenn immer möglich Anreise ab Sonntag (Samstag-Nacht immer am teuersten)• wenn verfügbar mit NRF-Rate (non-refundable = nicht stornierbar)• je länger der Aufenthalt, desto günstiger wird er (longstay)• Buchen Sie auch gleich den Tisch im Restaurant (frühe Reservation = bester Tisch)• online über Website buchen geht am bequemsten und Sie erhalten gleich die Bestätigung

    Buchungs-Tipp

    HIER GEHT ES ZUR ONLINE-RESERVIERUNG:

    GENUSSTAGE 01. JUNI BIS 30. SEPTEMBERUnser Klassiker für Ihre Sommerferien daheim. Lassen Sie in unserem Hotelpark die Seele baumeln und geniessen Sie das mediterrane Flair, ganz ohne Flug-stress. Mit dem Erlebnis-Voucher erkunden Sie ein Ausflugsziel nach Wahl.

    ab CHF 193.–

    ZWEIMALSCHLAFEN

    HERBSTIGAL 22. BIS 24. OKTOBERFür Junge und Junggebliebene: Drei Herbsttage wie in einer anderen Welt: Musik vom Feinsten, aufgeweckte Stimmung und herzhaftes Essen. Das regionale und einzigartige Musikfestival direkt bei uns im Park. An drei Tagen verwandelt sich unser Hotel in eine Location voller heisser Beats und dröhnenden Bässen. Wir sind selber gespannt. Auf unserer Homepage werden wir in Kürze ein Festival-Package aufschalten. Weitere Infos: www.herbstigal.ch

    ab CHF 165.–

    DREIMALSCHLAFEN

    SILVESTER 2020Wir lassen die Korken knallen! Wir überraschen Sie mit einem kulinarischen Feu-erwerk zum Abschluss des alten Jahres. Der Pianist Daniel Zehnder begleitet Sie musikalisch durch den Abend. Achtung: Package ist sehr beliebt und wir sind früh ausgebucht. Am besten jetzt gleich reservieren.

    ab CHF 220.–

    ZWEIMALSCHLAFEN

    Die angegebenen Preise sind Mindestpreise in CHF pro Person und Nacht.Vergünstigte Zusatznächte sind möglich.

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    Goodto know

    so lange ist der Guntenbach insgesamt, welcher neben dem Parkhotel in den Thuner-see mündet. Im Bach fühlen sich die einhei-mischen Bachforellen pudelwohl und er gilt

    als sehr nahrungsreich und sauber.

    23 km

    wurde das Parkhotel Gunten erbaut und galt damals als modernstes Hotel am Thunersee.

    1910

    Einwohner zählt die Gemeinde Sigriswil, davon 1810 Erwerbstätige. Sigriswil und

    Gunten sind beliebte Dörfer um den Lebens-abend zu verbringen.

    4816

    m.ü.M. sind der tiefste (Thunersee) und der höchste Punkt (Burgfeldstand) der Gemein-de Sigriswil. Das Justistal gilt als eines der

    schönsten und abgelegensten Täler des Berner Oberlandes und ist der Stolz der

    Sigriswiler.

    558 bis 2063 Alp- und Wanderwege bietet

    die Gemeinde Sigriswil.

    70 km

    ist die Fläche der Gemeinde Sigriswil und ist somit die grösste im Amtsbezirk Thun.

    55 km2

    gehören zur Gemeinde Sigriswil, so auch Gunten. Die weiteren sind Aeschlen, Mer-

    ligen, Tschingel, Wiler, Endorf, Meiersmaad, Reust, Ringoldswil, Schwanden.

    11 Dörferfrisches Quellwasser fliesst in Gunten aus der Leitung. Wir bereiten dies auf, filtrieren

    und kühlen es.

    100%

    Wein wurde im 16. - 18. Jahrhundert am Thu-nersee angebaut, mehr als im Kanton Wallis. Dann kam die Reblaus, Mehltau etc. und die Produktion ging anfangs 19. Jahrhundert auf quasi null. Heute wird wieder auf 22ha Wein

    angebaut – so auch in Gunten.

    40 ha

    Seit 5000 Jahren

    ist die Region besiedelt. Man geht davon aus, dass bereits Pfahlbauer in der Region

    heimisch waren.

    850 m.ü.MSIGRISWIL (MIT GUNTEN)

    Folgen Sie uns auf Facebook und posten Sie Ihre Lieblingsmomente mit #parkhotelguntenParkhotel Gunten, Seestrasse 90, 3654 Gunten www.parkhotel-gunten.swiss, 033 252 88 52

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