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E. Teuscher, M. Melzig, U. Lindequist | Wissenschaft- liche Verlagsge- sellschaft mbH Stuttgart, 6. Auflage 2004, f 54,– Euro | ISBN 3-8047-2073-0 S. G. Fleischhauer AT-Verlag, 2003 | f 54,– | ISBN 3-85502-889-3 Biogene Arzneimittel Der neue „Teuscher“ ist da.Zurückge- kehrt von der großformatigeren Lehr- buchausgabe zum kompakteren Ta- schenbuchformat,präsentieren die Au- toren auf über 800 Seiten einen kom- pletten Überblick über das Wissensge- biet der biogenen Arzneimittel. In be- währter Form werden die großen Naturstoffgruppen in den einzelnen Kapiteln abgehandelt. Obwohl die 6. Auflage auf den ersten Blick dicker ge- worden ist, wurde der Inhalt des Buches an vielen Stellen gestrafft, um Platz zu schaffen für die umfang- reichen, in den sieben Jahren seit der letzten Auflage neu gewonnenen In- formationen. An vielen Stellen wurde der Text überarbeitet und neu struk- turiert. Dabei wird besonders Wis- senswertes durch abgesetzte und mit Balken markierte Textpassagen hervor- gehoben.Besonderer Wert gelegt wur- de auf die Beschreibung der den ein- zelnen Naturstoffgruppen zugehöri- gen Arzneidrogen und Reinstoffe in Herkunft, Anwendung und Applika- tion. Diese Passagen sind ebenfalls durch graue Balken markiert und zu- sätzlich durch Symbole im Text kennt- lich gemacht. Hilfreich sind vielen Be- griffen vorangestellte Pfeile, die Quer- verweise zu weiteren Informationen in anderen Kapiteln kennzeichnen und den Charakter des Buches als Nachschlagewerk unterstreichen. Zweifellos handelt es sich bei dem neuen „Teuscher“ um ein Lehrbuch, das bei jedem Pharmazie-Studierenden im Hauptstudium ins Regal gehört.Will man etwas kritisieren, dann wäre es vielleicht der Drang zur Vollständig- keit. In Zeiten immer rasanteren Wis- senszuwachses, wie er insbesondere in der Zell- und Molekularbiologie zu be- obachten ist, könnte es eine Überle- gung wert sein, ob ein Lehrbuch über biogene Arzneistoffe nicht bewusst darauf verzichten kann, über Metho- den und Kenntnisstand der heute oft als „Pharmazeutische Biotechnologie“ bezeichneten Entwicklung zu berich- ten, um dies spezialisierteren Lehr- büchern zu überlassen.Als Beispiel sei das Kapitel über „DNA-rekombinati- onstechnisch hergestellte Wirkstoffe“ genannt, das versucht, das komplexe Gebiet der Gentechnologie und Her- stellung rekombinanter Proteine auf le- diglich neun Seiten abzuhandeln. Die- sen Stoff kann man sicherlich nur dann einigermaßen verinnerlichen, wenn man sich einem ausführlicheren Lehr- buch über Pharmazeutische Biotech- nologie oder Gentechnologie zuwen- det, von denen es mittlerweile einige gibt. 418 | Pharm. Unserer Zeit | 33. Jahrgang 2004 | Nr. 5 NEUE BÜCHER | Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen Das vollständig überarbeitete und er- gänzte Werk versteht sich als ein Nach- schlagewerk aller essbaren Wildpflan- zen in Mitteleuropa. Einleitende Kapitel behandeln ge- schichtliche Aspekte, Vergleichende Zusammenstellungen zu Nährwerten sowie Hinweise zum Sammeln von Wildpflanzen.Auch Ausführungen zur potenziellen Giftigkeit von Wildpflan- zen mit entsprechenden Vorsichtsmaß- nahmen und Angaben zu Maßnahmen bei Pflanzenvergiftungen fehlen nicht. Die Pflanzen sind mit Kurzmono- graphien alphabetisch nach ihren latei- nischen Namen dargestellt, es werden Angaben zur Blütezeit sowie zum Vor- kommensschwerpunkt gemacht. Die meisten Monographien enthalten auch Hinweise auf die mögliche Verwen- dung (beispielsweise als Gewürz, Sa- lat, Gemüse usw.) sowie Angaben zu essbaren Pflanzenteilen und geeigne- ten Erntezeiten. Für detaillierte Ver- wendungshinweise wird jeweils – falls vorhanden – auf weiterführende Lite- ratur verwiesen. Falls relevant, enthal- ten die Monographien auch Angaben zu Bestandsgefährdung und Arten- schutz sowie mögliche (toxische) Ver- wechslungen. Etwa ein Viertel der auf- geführten Pflanzenarten werden in sehr guten Farbabbildungen darge- stellt. Bei der Angabe zur Verwendung muss man sich bewusst sein, dass da- mit nicht alle aufgeführten „essbaren“ Pflanzen automatisch auch „genieß- bar“ im Sinn von wohlschmeckend sind. Es obliegt daher dem Leser auszu- probieren, wie und ob er die Pflanzen in der Küche verwendet. Dabei geben die Kapitel „Verarbeitung von Wild- pflanzen“ und „Grundrezepte“ wert- volle Hinweise. Ersteres beschränkt sich dabei nicht auf die Zubereitung in einer voll eingerichteten Küche, sondern auch in der Natur ohne wei- tere Hilfsmittel.Tipps zur Anlage eines eigenen Wildpflanzengartens runden das Werk schließlich ab. Das Literatur- verzeichnis ist umfangreich und gibt zahlreiche Hinweise zu weiterführen- der Literatur zum Thema. Enthalten sind auch relevante Quellen im Inter- net und eine Zusammenstellung von nützlichen Adressen. Insgesamt ein sehr empfehlens- wertes Werk, das durchaus pharma- zeutische Affinitäten aufweist. Nicht nur weil viele Pharmazeuten Freude am Kochen haben, sondern auch weil sie in der Regel experimentierfreudig sind und – als eine wesentliche Basis – in der Regel über gute Pflanzen- kenntnisse verfügen.Schließlich könn- te das Buch in der Apotheken-Bib- liothek auch als umfassendes Nach- schlagewerk seinen Platz finden. Markus Veit, Landsberg

Neues Buch: Biogene Arzneimittel von E. Teuscher, M. Melzig und U. Lindequist

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Page 1: Neues Buch: Biogene Arzneimittel von E. Teuscher, M. Melzig und U. Lindequist

E. Teuscher, M. Melzig, U. Lindequist |Wissenschaft-liche Verlagsge-sellschaft mbHStuttgart, 6. Auflage 2004, f 54,– Euro |ISBN 3-8047-2073-0

S. G. FleischhauerAT-Verlag, 2003 |f 54,– | ISBN 3-85502-889-3

BiogeneArzneimittelDer neue „Teuscher“ ist da. Zurückge-kehrt von der großformatigeren Lehr-buchausgabe zum kompakteren Ta-schenbuchformat,präsentieren die Au-toren auf über 800 Seiten einen kom-pletten Überblick über das Wissensge-biet der biogenen Arzneimittel. In be-währter Form werden die großenNaturstoffgruppen in den einzelnenKapiteln abgehandelt. Obwohl die 6.

Auflage auf den ersten Blick dicker ge-worden ist, wurde der Inhalt des Buches an vielen Stellen gestrafft,um Platz zu schaffen für die umfang-reichen, in den sieben Jahren seit derletzten Auflage neu gewonnenen In-formationen. An vielen Stellen wurdeder Text überarbeitet und neu struk-turiert. Dabei wird besonders Wis-senswertes durch abgesetzte und mitBalken markierte Textpassagen hervor-gehoben.Besonderer Wert gelegt wur-de auf die Beschreibung der den ein-zelnen Naturstoffgruppen zugehöri-gen Arzneidrogen und Reinstoffe inHerkunft, Anwendung und Applika-tion. Diese Passagen sind ebenfallsdurch graue Balken markiert und zu-sätzlich durch Symbole im Text kennt-lich gemacht. Hilfreich sind vielen Be-griffen vorangestellte Pfeile, die Quer-verweise zu weiteren Informationenin anderen Kapiteln kennzeichnenund den Charakter des Buches alsNachschlagewerk unterstreichen.

Zweifellos handelt es sich bei demneuen „Teuscher“ um ein Lehrbuch,das bei jedem Pharmazie-Studierendenim Hauptstudium ins Regal gehört.Willman etwas kritisieren, dann wäre esvielleicht der Drang zur Vollständig-keit. In Zeiten immer rasanteren Wis-senszuwachses,wie er insbesondere inder Zell- und Molekularbiologie zu be-obachten ist, könnte es eine Überle-gung wert sein, ob ein Lehrbuch überbiogene Arzneistoffe nicht bewusstdarauf verzichten kann, über Metho-den und Kenntnisstand der heute oftals „Pharmazeutische Biotechnologie“bezeichneten Entwicklung zu berich-ten, um dies spezialisierteren Lehr-büchern zu überlassen.Als Beispiel seidas Kapitel über „DNA-rekombinati-onstechnisch hergestellte Wirkstoffe“genannt, das versucht, das komplexeGebiet der Gentechnologie und Her-stellung rekombinanter Proteine auf le-diglich neun Seiten abzuhandeln. Die-sen Stoff kann man sicherlich nur danneinigermaßen verinnerlichen, wennman sich einem ausführlicheren Lehr-buch über Pharmazeutische Biotech-nologie oder Gentechnologie zuwen-det, von denen es mittlerweile einigegibt.

418 | Pharm. Unserer Zeit | 33. Jahrgang 2004 | Nr. 5

N EU E B Ü C H E R |

Enzyklopädie der essbaren WildpflanzenDas vollständig überarbeitete und er-gänzte Werk versteht sich als ein Nach-schlagewerk aller essbaren Wildpflan-zen in Mitteleuropa.

Einleitende Kapitel behandeln ge-schichtliche Aspekte, VergleichendeZusammenstellungen zu Nährwertensowie Hinweise zum Sammeln vonWildpflanzen.Auch Ausführungen zurpotenziellen Giftigkeit von Wildpflan-zen mit entsprechenden Vorsichtsmaß-nahmen und Angaben zu Maßnahmenbei Pflanzenvergiftungen fehlen nicht.

Die Pflanzen sind mit Kurzmono-graphien alphabetisch nach ihren latei-nischen Namen dargestellt, es werdenAngaben zur Blütezeit sowie zum Vor-kommensschwerpunkt gemacht. Diemeisten Monographien enthalten auchHinweise auf die mögliche Verwen-dung (beispielsweise als Gewürz, Sa-lat, Gemüse usw.) sowie Angaben zuessbaren Pflanzenteilen und geeigne-ten Erntezeiten. Für detaillierte Ver-wendungshinweise wird jeweils – fallsvorhanden – auf weiterführende Lite-ratur verwiesen. Falls relevant, enthal-ten die Monographien auch Angabenzu Bestandsgefährdung und Arten-schutz sowie mögliche (toxische) Ver-wechslungen.Etwa ein Viertel der auf-geführten Pflanzenarten werden insehr guten Farbabbildungen darge-stellt.

Bei der Angabe zur Verwendungmuss man sich bewusst sein, dass da-mit nicht alle aufgeführten „essbaren“Pflanzen automatisch auch „genieß-bar“ im Sinn von wohlschmeckendsind.Es obliegt daher dem Leser auszu-probieren, wie und ob er die Pflanzen

in der Küche verwendet. Dabei gebendie Kapitel „Verarbeitung von Wild-pflanzen“ und „Grundrezepte“ wert-volle Hinweise. Ersteres beschränktsich dabei nicht auf die Zubereitungin einer voll eingerichteten Küche,sondern auch in der Natur ohne wei-tere Hilfsmittel.Tipps zur Anlage eineseigenen Wildpflanzengartens rundendas Werk schließlich ab. Das Literatur-verzeichnis ist umfangreich und gibtzahlreiche Hinweise zu weiterführen-der Literatur zum Thema. Enthaltensind auch relevante Quellen im Inter-net und eine Zusammenstellung vonnützlichen Adressen.

Insgesamt ein sehr empfehlens-wertes Werk, das durchaus pharma-zeutische Affinitäten aufweist. Nichtnur weil viele Pharmazeuten Freudeam Kochen haben, sondern auch weilsie in der Regel experimentierfreudigsind und – als eine wesentliche Basis– in der Regel über gute Pflanzen-kenntnisse verfügen.Schließlich könn-te das Buch in der Apotheken-Bib-liothek auch als umfassendes Nach-schlagewerk seinen Platz finden.

Markus Veit, Landsberg

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D. Aeschimann, K. Lauber, D. M. Moser,J.-P. Theurillat | Haupt Verlag, Bern2004 | f 190,– | ISBN 3-258-06600-0

Flora alpinaIst es wirklich möglich, die Vegetationeines Gebietes von 170.000 km2 derartumfassend zu katalogisieren,dass manbehaupten kann, sämtliche Gefäß-pflanzen erfasst zu haben? Sicher – ei-ne gewagte Behauptung und es wirdschwer fallen, das Gegenteil zu bewei-sen. Aber eigentlich ist dieser Beweisauch gar nicht nötig,denn die „Flora al-pina“ wirkt sehr überzeugend,dass diedarin enthaltenen Beschreibungen der4.500 Gefäßpflanzen wirklich die al-pine Flora komplett abdecken.

1990 wurde das Projekt, das end-lich eine seit Jahrzehnten bestehendeLücke in der Literatur schließen sollte,vom Conservatoire et Jardin botani-ques de la Ville de Genève (CBJG) aminternationalen Kongress für alpineÖkologie und Biogeographie angemel-det.

Die Vorarbeit etlicher Botanikerund ein Netzwerk von zahlreichen

Spezialisten haben letztlich zum Ge-lingen des Werkes beigetragen. Denvier Autoren oblag dann die schwereAufgabe, alle Bestandteile zu einemrunden Werk zusammen zu setzen,wasihnen perfekt gelungen ist.

Das von der „Flora alpina“ abge-deckte Gebiet, der Alpenbogen, er-streckt sich über Teile von Deutsch-land, Frankreich, Italien, Österreich,Schweiz, Slowenien und über Liech-tenstein und zieht sich über alleHöhenstufen.So ist es keineswegs ver-wunderlich, dass auch Pflanzen mit inder „Flora alpina“ aufgeführt sind, dieman auch im „Flachland“ an allenEcken stehen sieht,wie beispielsweisedas Schöllkraut. À propos Schöllkraut:Wer schon immer mal wissen, wollte,wie Chelidonium majus auf Franzö-sisch,Italienisch,Slowakisch oder Eng-lisch heißt, ist mit der „Flora alpina“bestens bedient.All die verschiedenenNamen finden Platz in den Karteikar-ten-ähnlichen Kurzbeschreibungender Pflanzen. In den Appendices derbeiden Bildbände wurden die weite-ren synonymen Namen aufgelistet.Überhaupt sind die Kurzbeschreibun-gen eine komprimierte Auflistung vonInformation:Ein Set von Symbolen be-schreibt die Lebensdauer, Lebensfor-men und Größen der Pflanzen undwichtiger Pflanzenteile. Ein farblichmarkierte „Kalender“ bzw. Skalenkennzeichnen die Blütezeit bzw. Spo-renreife und die Anforderungen derPflanze an Nährstoff- und Säuregehaltdes Bodens,Flüssigkeitsbedarf etc.Undschließlich gibt immer auch eine ent-sprechend eingefärbte kleine Kartemit den verschiedenen Regionen des Alpenbogens Auskunft über dasVorkommen der entsprechendenPflanze.Wer befürchtet,sich angesichtsder Fülle an Kürzeln und Farbskalennicht zurecht zu finden, sei auf die inallen Bänden in den Buchdeckelnabgedruckten sowie auf die prakti-schen, eingelegten Karten mit den zusammengefassten Erklärungen ver-wiesen.

Ob der Fülle an Information ver-misst der ein oder andere vielleichtdoch noch einen Bestimmungsschlüs-sel. Darauf haben allerdings die Auto-

ren bewusst verzichtet und auf die ein-schlägigen Floren verwiesen. Aller-dings sind die Fotos, die zu 95 % vonKonrad Lauber stammen, dermaßenexzellent, dass man eine Pflanze auchschon über die Bilder bestimmenkann. Selbst die Abgrenzung nahe ver-wandter Arten fällt relativ leicht,da üb-licherweise Fotos der kritischen Un-terscheidungsmerkmale mit aufgeführtsind.Allerdings muss der Benutzer desBuches schon in etwa wissen, „wen“er vor sich liegen hat, denn die aufge-führten Pflanzen sind streng systema-tisch gemäß ihrer Familienzugehö-rigkeit sortiert, beginnend bei denLycopodiaceae und endend bei denOrchidaceae.

Neben dem überwältigendem Fo-toteil der ersten beiden Bände, gebenein paar einleitende Kapitel die Hin-tergründe zur Entstehung des Werkes,eine interessante Übersicht „Die Floraalpina in Zahlen“ und einen kurzen Ab-riss zur Geologie, Klima und Eiszeitenim Alpenraum. Der dritte, deutlich dünnere Band enthält neben den In-dices der verschiedenen Namen derbeschriebenen Taxa ein Verzeichnisweiterführender Literatur.

Das Konzept des Werkes ist auchsehr weitsichtig: Angesichts des Ar-beitsaufwandes bis zur Drucklegungist der „Flora alpina“ natürlich einemöglichst weite Verbreitung zu wün-schen. Die Beschränkung des großenPflanzenteils auf universell verständ-liche Symbole und Kürzel lässt dieÜbersetzungsarbeit, die für einen Er-folg z.B. in Italien oder Frankreichnötig ist, sehr stark reduzieren.

Fazit:Die „Flora alpina“ ist ein rund-um gelungenes Werk und uneinge-schränkt zu empfehlen.Wer über dem– sicherlich zunächst erschreckend ho-hen – Preis stolpert, sei auf die Fülleund die herausragende Qualität der Fo-tos verwiesen, die diesen Preis wirk-lich mehr als rechtfertigen. Der einzi-ge – zugegebenermaßen gewichtige –Nachteil der „Flora alpina“ ist, dassman die beiden Bildbände nicht ein-fach so im Rucksack mit in die Bergeschleppt.

Ilse Zündorf, Frankfurt

Fazit: Wie gewohnt bietet das Lehr-buch von Teuscher, Melzig und Linde-quist einen umfassenden, kompaktenund leicht nachvollziehbaren Über-blick über das Wissensgebiet der bio-genen Arzneistoffe. Sehr empfehlens-wert für alle Studierenden der Phar-mazie und anderer naturwissenschaft-licher Studiengänge, wenn man sichauf dem Gebiet der PharmazeutischenBiologie weiterbilden will (odermuss). Kein Grund, sich vor dem„Grünen Ungeheuer“ zu fürchten!

Thomas Winckler, Frankfurt