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Jahrestagung
im Holiday Inn Berlin-Airport
13.–14. Juni 2013 in Berlin
Vertrieb
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Zusatzprogramm am 12. Juni 2013Flughafentour »BER«
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Einladung24. Jahrestagung Vertrieb
des VAF Bundesverband Telekommunikation
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Kuppel im Berliner Reichstag
Fotos: Berlin Partner/FTB-Werbefotografie
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Aktuelle Herausforderungen und Chancen
für den Vertrieb der ITK-Systemhäuser.
Erkennen, bewerten, profitieren.
Auf der Jahrestagung haben wir für Sie ein umfang-
reiches und spannendes Programm zu aktuellen Markt-
fragen zusammengestellt. Wie steht es um die Verfüg-
barkeit von Business-TK-Anschlüssen beim Umbau der
öffentlichen Netze? Hat die Alarmübertragungstechnik
den Anschluss ans NGN geschafft? Kurzum: Die IP-Trans-
formation stellt Geschäftskunden und Systemhäuser vor
erhebliche Herausforderungen. Wir zeigen besonders
sensible Punkte auf, wir präsentieren und diskutieren mit
Ihnen praktische Lösungen und Strategien.
Weitere wichtige ITK-Trends werden auf der Tagung
durchleuchtet. Welche Vertriebschancen bringt das
Federation-Konzept für die Teamarbeit? Kann man den
massiven BOYD-Trend mit Mobile-Device-Management
beherrschen? WLAN bietet interessante Vertriebsan-
sätze, es lohnt sich genauer hinzuschauen. Gleiches gilt
für die Qualitätsunterschiede von VoIP-Endgeräten.
Und: Telemarketing heißt heute auch für Systemhäuser
das Zauberwort, um effektiv die eigenen Werbeziele
zu bedienen. Grund genug, um endlich einmal den
Dschungel der rechtlichen Bestimmungen zu lüften.
Profitipps aus der Praxis runden das Thema ab.
Diskutieren Sie mit Markteilnehmern, Experten und
Berufskollegen Strategien für die optimale Vertriebs-
positionierung zu aktuellen Herausforderungen und
Chancen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihr VAF Bundesverband Telekommunikation
4
10.00 Uhr
BegrüßungGerhard Förtsch, Mitglied des Vorstands, VAF
10.10 Uhr
NGN und Telefonie-GrundversorgungHaben Unternehmen eigentlich einen Anspruch auf einen »Business-Telefonanschluss«?
Die Situation: Ein Fachunternehmen fragt für das geplante Objekt eines Kunden im Neubaugebiet einen TK-Anschluss an, S2M oder SIP-Trunk. Was tun, wenn kein Carrier ein Angebot abgeben will? Nachfassen, Hinterherlaufen und kreativ werden. Vielleicht klappt‘s doch noch. Im alten PSTN eher untypisch, ist dieses Szenario heute jedoch Realität geworden. Kann man sich dabei auf die gesetzliche »Grundversorgungspflicht« berufen oder geht dieses ins Leere? VAF hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, der Erkenntnisstand wird berichtet und eine Bewertung versucht.
Martin Bürstenbinder, Geschäftsführer, VAF Wolfgang Müller, Rechtsanwalt, Schlüter, Graf u. Partner
10.40 Uhr
Alarmübertragung im NGNGibt es Probleme bei der Umstellung? Was ist zu beachten?
Neue Übertragungswege und neue europäische Normen erzwingen Anpassungen in der Alarm-Übertragungstechnik. Good bye AWUG – ihr werdet in Zukunft nicht mehr gebraucht. Die Geräte heißen jetzt Alarm-Transmission-Systems und müssen der EN50131 und EN50136 genügen, bei der Brandmeldetechnik der EN54-21. Auch Notrufsysteme wie z. B. Aufzugnotruf fallen jetzt in diese Kategorie.Hersteller und VdS bieten Normen- und Richtlinienkonforme Syste-me an, die auch in NGN-Netzen funktionieren. Bereits existierende Lösungen werden vorgestellt.
Dieter Fischer, Leiter Entwicklung und Produktmanagement, Telefonbau Arthur Schwabe
11.15 Uhr
Pause
PROGRAMMDonnerstag
5
12.00 Uhr
Netzanschluss in unterversorgten Gebieten über Richtfunk
Die Innofactory GmbH plant, baut und betreibt Richtfunk- und Datennetze. Alle Netze sind mit dem Corenetz der Deutschen Tele-kom verbunden. Unter dem Label »LNet« tritt das Unternehmen als öffentlicher Netzbetreiber auf und bietet neben dem Kernprodukt Internet auch Business TK-Anschlüsse wie IP-emuliertes S2M und SIP-Trunking mit QSC als Dienstepartner. Es werden Lösungswege dargestellt, wie Geschäftskunden hochverfügbare Sprach- und Datenverbindungen betreiben können. Es wird aufgezeigt, wie Lö-sungen mit lokalen Partnern auch in strukturschwachen ländlichen Regionen geschaffen werden können.
Mario Heuel, Geschäftsführer, innofactory
12.30 Uhr
Diskussion und ErfahrungsaustauschWelchen Einfluss hat der NGN-Umbau auf das Geschäfts-modell und die Aufstellung der ITK-Systemhäuser?
Statements und offene Runde
Diskussionsleitung Martin Bürstenbinder, VAF
13.00 Uhr
Mittagspause
PROGRAMMVormittag
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PROGRAMMDonnerstag
14.00 Uhr
Erweiterte Konzepte der TeamarbeitLiefert die Federation-Technologie eine professionelle Alternative zu facebook & Co.?
Grundlagen, Marktbeschreibung und -einschätzung, Bedeutung für das Systemhausgeschäft, Positionierung zu Microsoft-Lync.
Der Begriff Federation vereint Konzepte und Techniken für die flexible Vernetzung und Bereitstellung von UCC-Funktionen über Unternehmensgrenzen hinaus. Basierend auf Web 2.0-Technologie können so unter eigener Kontrolle und mit heterogenen Produkt-ausstattungen individuelle »Soziale Netze« für z. B. Projektteams mit Lieferanten und Kunden geschaffen und administriert werden.
Florian Bock, Geschäftsführer, Estos
14.45 Uhr
Werbung, Telemarketing und Recht – Was geht, was nicht?
Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren die Hürden für Werbetreibende hochgesetzt und zahlreiche Randbedingungen geschaffen. Welche Mittel sind wann zulässig? Welche Daten dür-fen wofür genutzt werden? Der Vortrag erläutert die einschlägigen gesetzlichen Bestimmung (BDSG, UWG u.a.) und zeigt auf, welche Vorgehensvarianten zulässig sind.
Wolfgang Müller, Rechtsanwalt, Schlüter, Graf und Partner
15.30 Uhr
Pause
7
PROGRAMMNachmittag
16.00 Uhr
Praxisbericht: Neuausrichtung und Rollout eines Telemarketing-Konzepts
Wie lässt sich die Aufgabe meistern, ein gleichermaßen attraktives, effizientes und rechtskonformes Nutzungskonzept neu zu entwer-fen und umzusetzen? Wie strukturiert, qualifiziert und integriert man die historisch gewachsenen Firmen- und Personen-Kontakt-daten? Wie designt und nutzt man Kampagnen und Social-Media beispielsweise für die Generierung neuer Kontakte? Der Referent berichtet über die mit dem Re-Design verbundenen Herausforde-rungen und deren praktische Lösung.
Dr. Jörg Fischer, Leiter Vertriebsentwicklung, Alcatel-Lucent Deutschland
16.30 Uhr
Gute Geschichten brauchen Helden – So bringt man Themen in die Presse
Presseveröffentlichungen sind ein hervorragender Baustein im Marketingmix. Mittelständler haben aber in der Regel nicht die »ganz großen« News, und Journalisten werden eh mit Presse-informationen überflutet. Eine geeignete Lösung: Mit kreativen Ansätzen für gut erzählte Geschichten steigen die Veröffent-lichungschancen und Leser werden begeistert.
Joachim Widmann, Geschäftsführer und Dozent, BJS Berliner Journalisten Schule
18.30 Uhr
Treffen in der Lobby
19.00 Uhr
Abendveranstaltung in der »Freiheit 15«geschlossene Gesellschaft
8
PROGRAMMFreitag
9.00 Uhr
Erkenntnisse aus der Einführung einer IPv6-Migration im Großunternehmen
Noch komplexer als gedacht, Heterogenität und Unwägbarkeiten müssen gemeistert werden. Was sich für den Mittelstand daraus lernen lässt.
Mathias Hein, Leiter Technik, VAF
9.20 Uhr
WLAN vom Fachunternehmen ist die attraktivere Alternative
Kundenanalyse Hotel- und Healthcare-Markt, Vertriebsansätze
Grundlage für ein erfolgreiches Angebot ist das differenzierte Verständnis für die tatsächlichen Interessen von Kunden wie z. B. Hotelbetreibern. Selbst bei Kunden, die schon über die Realisierung eines Hot-Spot-Betreibers als Fremdanbieter verfügen, kann das Fachunternehmen mit plausiblen Argumenten zur Wirtschaftlich-keit, Flexibilität und Nutzerorientierung punkten.
Hans-Dieter Wahl, Business Line Manager WLAN, Teldat
10.00 Uhr
WLAN Planung, Vermessung und Analyse
Bedeutung und Ansätze für den Vertrieb
Der Trend zur mobilen Kommunikation ist ungebrochen, neue Standards wie das »Gigabit WLAN« stellen ganz neue Heraus-forderungen an die professionelle Planung und Umsetzung einer WLAN-Infrastruktur. Dies bietet Chancen für neue Geschäftsfelder und im Lösungsverkauf von WLAN-Projekten. Der Marktansatz ist vielfältig und umfasst vertikale Märkte wie das Gesundheits wesen und Logistik, aber auch Themen wie VoIP, BYOD, Video oder Location-Services.
Matthias Caven, Vertriebsleiter, Psiber Data
10.30 Uhr
Pause
9
PROGRAMMVormittag
11.15 Uhr
Mobile Device Management – Königs-weg für Bring Your Own Device?
Aktuelle Trends und Übersicht zur Anbieterlandschaft
Lösungen für Mobile Device Management beschränken sich längst nicht mehr allein auf die Administration mobiler Endgeräte. Vielmehr gilt es auch die Vielfalt mobiler Apps, die Mitarbeiter im geschäftlichen (und privaten) Alltag nutzen, sicher und effizient zu verwalten.
PAC erwartet, dass der Markt für Mobile Device und Application Management Software durchschnittlich um rund 35 Prozent pro Jahr wachsen wird. Damit wird auch die Nachfrage nach Beratungs- und Implementierungsleistungen signifikant zunehmen. Hier bieten sich neue Chancen für ITK-Systemhäuser.
Nicole Dufft, Senior Vice President, PAC – Pierre Audoin Consultants
12.00 Uhr
Diskussion
12.15 Uhr
Wie VoIP-Telefone die Sprachqualität beeinflussen
Manche Endgeräte kaschieren Netzschwächen und kompensieren selbst deutliche Übertragungsverluste von Sprachdatenpaketen. An-dere scheitern bereits bei geringen Störungen. Daraus ergeben sich wichtige Ansätze für die Verkaufsberatung durch das Systemhaus. Der Vortrag erläutert verständlich die Grundlagen, demonstriert die Effekte und zeigt mögliche Konsequenzen für die Beratung auf.
Prof. Dr. Gerd Siegmund, Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
13.00 Uhr
Diskussion
13.15 Uhr – Imbiss
13.45 Uhr – Tagungsende
Donnerstag, 19:00 Uhr in der
»Freiheit 15« in Berlin-Köpenick
www.freiheit15.com
geschlossene Gesellschaft, Grill-buffet im Biergarten, direkt an der Spree gelegen.
Musikalisch begleitet von:
Joe Kikiwww.joekiki.de
Sponsor des Abends:
Gemeinsame Abendveranstaltung
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Sie besuchen den Infotower, der mit 32 Metern Höhe einen guten Über-blick über den gesamten Flughafen bietet und erhalten eine Einführung in das Projekt »BER«. Anschließend geht es mit dem Bus am Terminal vorbei zum Vorfeld, den Fluggastbrücken, dem DFS-Tower und der Start- und Landebahn Süd.
Zusatzprogramm am 12. Juni 2013
Flughafentour Berlin-Brandenburg
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Dauer: 1 ½ bis 2 Stunden
Kosten: 27,- Euro pro Person zzgl. MwSt.
Anmeldung: bis 31. Mai 2013 (siehe Anmeldeformular)
Abholung: 17.00 Uhr vor dem Haupteingang des Hotels
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Aussteller
Aastra Deutschland GmbH Alcatel-Lucent Deutschland AG
C4B Com vor Business AG
ES 2000 Errichter Software GmbH
Ferrari electronic AG
iTANCIA GmbH
Mitel Networks GmbH
Psiber Data GmbH
Sennheiser electronic GmbH & Co. KG
Speech Design GmbH
Aurenz GmbH
Colt Technology Services GmbH
ESTOS GmbH
Horst Platz GmbH
Komsa Systems GmbH
MulticomSystem GbR
QSC AG
Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG
VPL Leasing GmbH
13
Holiday Inn Berlin Airport
Hans-Grade-Allee 512529 Berlin
Telefon: 030 63401-0Fax: 030 63401-600
Zimmer Bitte als Selbstzahler direkt im Hotel mit beigefügtem Zimmerbuchungsformular oder per E-Mail buchen. Es ist ein Abrufkontingent unter dem Stichwort »VAF« bis zum 22. Mai 2013 für Sie reserviert:
EZ vom 12. – 14.06.2013 (inkl. Frühstück) 115,– EuroDZ vom 12. – 14.06.2013 (inkl. Frühstück) 137,– EuroAufpreis für Raucherzimmer 10,- Euro/Tag
Kostenfreie Stornierungen der Zimmer sind nur bis zum 4. Juni 2013 möglich, danach werden 90 Prozent des Zimmerpreises berechnet. Check In ist ab 14.00 Uhr am Anreisetag möglich.
Das Tagungshotel
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Anfahrt Hotel
Das Holiday Inn Berlin Airport - Conference Centre liegt nahe am Flughafen Berlin-Schönefeld, direkt vor den Toren Berlins. Durch die gute Verkehrsanbindung an die Autobahn A 113 sind Berlin und auch das Umland schnell erreichbar.
Anreise mit dem Flugzeug
Airport Berlin-Schönefeld (SXF)• Kostenfreier Shuttleservice, 24h am Tag• Entfernung: 0,9 km
Airport Berlin-Tegel (TXL)• Taxifahrt: ca. EUR 40,00• auf Anfrage Shuttle Transfer - Airport
Tegel - Hotel (einfache Fahrt für bis zu 8 Personen) - EUR 40,00
• Entfernung: 30 km
Holiday Inn Berlin Airport - Conference Centre
Hans-Grade-Allee 512529 Schönefeld bei Berlin
Tel.: +49 (0) 30 63 40 1 0Fax: +49 (0) 30 63 40 1 60
Anreise mit der Bahn
S- und DB-Bahnhof Flughafen-Schönefeld0,8 km vom Hotel entfernt, weiter mit dem kostenfreien Shuttleservice (24h) Anbindung an die City mit der S-Bahn und dem AirportExpress, ca. 20 Min. Fahrtzeit im 30 Minuten-Takt.
Zudem können Sie die Buslinie 736 nutzen, die stündlich zwischen unserem Haus, dem Flughafen und dem S-Bahnhof Schönefeld verkehrt. Die Schnellbuslinie X7 pendelt in nur 7 Minuten zwischen dem U-Bahnhof Rudow und dem Flughafen Schönefeld.
Ostbahnhof und Bahnhof Zoologischer GartenWeiterfahrt mit dem AirportExpress in Richtung Süden bis Flughafen-Schönefeld, ca. 20 Min. Fahrtzeit im 30 Minuten-Takt.
Quelle: Holiday Inn
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
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Holiday Inn Berlin Airport - Conference Centre
+49 (0) 30 63 40 1 0 +49 (0) 30 63 40 1 60
Hans-Grade-Allee 5 12529 Schönefeld bei Berlin
[email protected] www.holidayinn-berlin.de
U Bahnhof Rudow
Berlin-Schönefeld
Mittelstr.
Hans-Grade-Allee
Antaresstr.
Rudower Chaussee
Schönefelder Str.
Lieselotte-Berger-Str.Waltersdorfer Chaussee
Umgehungsstr.
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Nördliche Randstr.
Airport Express
Berlin-NeuköllnA100 Flughafen Tegel
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Thomas-Dachser-Allee
B 96a
B 179
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Schönefeld SüdFlughafen Berlin-Schönefeld
Das Holiday Inn Berlin Airport - Conference Centre liegt nahe am Flughafen Berlin-Schönefeld, direkt vor den
Toren Berlins. Durch die gute Verkehrsanbindung an die Au-tobahn A 113 sind Berlin und auch das Umland schnell er-reichbar. Nur 15 Minuten mit dem Auto und Sie können die Hauptstadt und ihre Sehenswürdigkeiten erkunden.
Anreise mit Dem Flugzeug
Airport Berlin-Schönefeld (SXF)• Kostenfreier Shuttleservice, 24h am Tag• Entfernung: 0,9 km
Airport Berlin-Tegel (TXL)• Taxifahrt: ca. EUR 40,00• aufAnfrageShuttleTransfer - Airport Tegel - Hotel
(einfache Fahrt für bis zu 8 Personen) - EUR 40,00• Entfernung: 30 km
Anreise mit Dem Auto
Vom Berliner Ring (A10) am Schönefelder Kreuz auf die A113 auffahren und die Autobahnausfahrt 6, Schönefeld-Nord Rich-tung Flughafen Schönefeld abfahren. Überqueren Sie die Kreuzung und folgen Sie der Straße (Hans-Grade-Allee). Nach ungefähr 1km sehen Sie das Holiday Inn Berlin International Airport auf der linken Straßenseite. Parken können Sie in der hoteleigenen Tiefgarage für €15 pro Tag. Vor dem Haus gibt es auch mehrere Parkgelegenheiten für Reisebusse.
HINWEIS: Sollten Sie zur Anreise einen Routenplaner, oder ein Navigationsgerät benutzen, so geben Sie folgende Adresse ein:
Hans-Grade-Allee5,12529Schönefeld
Anreise mit öFFentlichen Verkehrsmitteln
S- und DB-Bahnhof Flughafen-Schönefeld0,8 km vom Hotel entfernt, weiter mit dem kostenfreien Shut-tleservice (24h) Anbindung an die City mit der S-Bahn und dem AirportExpress, ca. 20 Min. Fahrtzeit im 30 Minuten-Takt.
Zudem können Sie die Buslinie 736 nutzen, die stündlich zwi-schen unserem Haus, dem Flughafen und dem S-Bahnhof Schönefeld verkehrt. Die Schnellbuslinie X7 pendelt in nur 7 Minuten zwischen dem U-Bahnhof Rudow und dem Flugha-fen Schönefeld.
Ostbahnhof und Bahnhof Zoologischer GartenWeiterfahrt mit dem AirportExpress in Richtung Süden bis Flughafen-Schönefeld, ca. 20 Min. Fahrtzeit im 30 Minuten-Takt
EntfernungzurInnenstadt• Berlin City-West: 15 km
• Berlin City-Ost: 21 km
• Potsdam: 25 km
EntfernungzurMesse/Kongresszentrum• ICC / Messe Berlin: 20 km
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Kosten Leistungen
Für VAF-Mitglieder: 95,– Euro
Für externe Teilnehmer: 175,– Euro
Preise zzgl. 19 % MwSt.
Der Preis beinhaltet neben der Teilnahmegebühr
A die Tagungsverpflegung,
A Getränke zu den Mahlzeiten sowie
A die Abendveranstaltung am Donnerstag.
Änderungen im Programm bleiben vorbehalten. Kostenfreie Stornierungen sind schriftlich bis zum 6. Juni 2013 einzureichen. Bei Stornierungen nach diesem Zeitpunkt oder bei Nichterscheinen, berechnen wir den vollen Tagungspreis.
Fragen zur Organisation:
Frau Andrea Siebel Telefon: 02103 700-253 E-Mail: [email protected]
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Veranstalter:
VAFBundesverband Telekommunikation e.V.Otto-Hahn-Straße 1640721 HildenTelefon: 02103 700-250Fax: 02103 700-106E-Mail: [email protected]
www.vaf-ev.de