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31.12.2015 Expedition in Shoria Bergen - WWW.STAMMES-QUELLE.DE http://stammes-quelle.de/Kategorie/G-SIDOROV/Seite-/-Kategorie-1 1/4 Expedition in Shoria Bergen von Georgi Sidorov Expedition in Shoria Bergen Vor kurzem sind wir wieder aus den Shoria 1 Bergen zurückgekehrt, wo wir die Entdeckung des Jahrhunderts gemacht haben. Wir haben die Ruinen einer zerstörten und sehr großen antiken Stadt der Oriana Hyperborea Zivilisation oder einer ihrer Kolonien gefunden. Die genaue Bestimmung muss noch geklärt werden. Einige Megalithen sind mehr als 2 Tausend Tonnen schwer. Sie sind zwei Mal größer als die von der Baalbek 2 (Terrassen von Baalbek). Schauet euch die Fotos an und überzeugt euch selbst. Unsere Vorfahren habe es gebaut. Unsere glorreichen Ahnen und Vorfahren, die Menschen der weißen Rasse. Diese Stadt wurde durch ein Angriff mit hochleistungsfähigen thermonuklearen Waffen, wie Plasmoide oder Wasserstoffbomben zerstört. Dort liegen überall die geschmolzenen Granitblöcke. Hier gibt es eine Menge von Rätseln, geschmolzenes Granit, geringe Radiation / Strahlung, aber aus irgendeinem Grund wird hier ein negatives magnetisches Feld gemessen.Es ist ein weiterer Beweis, dass es vor langer Zeit einen großen antiken Krieg gab. Egal wie lange die Illuminaten und die Masonen (Freimaurer) diese Ruinen im Verborgenen hielten, es uns gelungen diese zu finden. In «Google» findet man nichts darüber, aber wir haben einige Karte, die unseren Geologen erstellten. Es ist eine riesige Landfläche, die mit den Ruinen bedeckt ist. Ich möchte dem deutschen Volk zur Großen Entdeckung der Wiege unserer gemeinsamen Ahnen und Vorfahren gratulieren. Und ich denke, in der künftigen Expedition sollen die Deutschen und die Russen, welche als Nachkommen der Nordischen Rasse gelten, gemeinsam diesen Fund studieren. Es gibt dort Arbeit für mehrere Jahre, weil unter den Ruinen und Trümmern die unterirdischen Kommunikationen (unterirdische Gänge) liegen. Kurz gesagt, es warten viele Entdeckungen auf uns Über den Fund haben wir einen Film gedreht, er wird im russischen Fernsehen ausgestrahlt und wir werden diesen Film auch nach Deutschland weiter geben, damit unsere Blutsverwandten, die Menschen aus Deutschlands endlich ihre Wurzeln kennen lernen. Denn ihre und unsere Ahnen und Vorfahren sind nicht von Affen abstammen, sondern sind aus dem Kosmos hehrer gekommen. 1 Shoria Bergen oder Bergschorien, auch Schoria oder SchoriaBergland ist eine Mittelgebirgslandschaft in Südsibirien, nordöstlich des AltaiGebirges. 2 Baalbek ist eine Provinzhauptstadt im Libanon Bericht über die Forschungsreise "Die geheimnisvollen Artefakte einer antiken versunkenen Hochkultur " im Sommer 2012 Seit etwas mehr als eine Woche sind wir von unserer selbst organisierten Forschungsreise vom nahen Ob wiedergekommen. Die Idee der Reise kam mir, nachdem ich selbst in der Wildnis der sibirischen Taiga auf die geheimnisvollen Artefakte einer antiken versunkenen Hochkultur gestoßen bin. Als Erstes sind mir die riesigen bewaldeten Grabhügel aufgefallen: hoch, breit und in OstWest oder SüdNord errichtet. Auch fand ich mehrmals riesige Wälle, der einstigen altertümlichen Siedlungen. Mehrmals zählte ich wie viele Häuser sich innerhalb solcher Erdmauern befanden. Einmal habe ich mehr als 300 Erdsenkungen gezählt. Ein anderes Mal waren es ca. 500. Die Erkenntnis war: sowohl im ersten, als auch im zweiten Fall, bin ich an die Ruinen einst blühender großer Städte gestoßen. Fünfhundert Häuser sind, selbst noch heute, ein kleines Städtchen. Und in der frühen Eisen oder Bronzezeit, galt dies als eine große Stadt. Im östlichen Sibirien ist es mir geglückt, dass ich auf riesige gemauerte Fundamente gestoßen bin, wobei, die Steinblöcke, aus denen sie bestanden, vom Gewicht her an die Steine der Baalbek Terrasse im Libanon erinnerten.

New Expedition in Shoria Bergen Shoria · 2016. 3. 1. · weitere neue Geschichte erdenken müssen, so wie: „Es ist euch nur so vorgekommen, eure Fotos und Videos sind eine Lüge,

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Page 1: New Expedition in Shoria Bergen Shoria · 2016. 3. 1. · weitere neue Geschichte erdenken müssen, so wie: „Es ist euch nur so vorgekommen, eure Fotos und Videos sind eine Lüge,

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Expedition in Shoria Bergen von Georgi Sidorov Expedition in Shoria Bergen 

Vor kurzem sind wir wieder aus den Shoria1 Bergen zurückgekehrt, wo wir die Entdeckung des Jahrhunderts gemacht haben.

 Wir  haben  die  Ruinen  einer  zerstörten  und  sehr  großen  antiken  Stadt  der  Oriana  ­  HyperboreaZivilisation  oder  einer  ihrer  Kolonien  gefunden.  Die  genaue  Bestimmung muss  noch  geklärt  werden.Einige Megalithen sind mehr als 2 Tausend Tonnen schwer. Sie sind zwei Mal größer als die von der

Baalbek2  (Terrassen  von  Baalbek).  Schauet  euch  die  Fotos  an  und  überzeugt  euch  selbst.  Unsere

Vorfahren habe es gebaut. Unsere glorreichen Ahnen und Vorfahren, die Menschen der weißen Rasse. Diese Stadt wurde durch ein Angriff mit hochleistungsfähigen thermonuklearen Waffen, wie Plasmoideoder Wasserstoffbomben  zerstört.    Dort  liegen  überall  die  geschmolzenen  Granitblöcke.  Hier  gibt  eseine Menge von Rätseln, geschmolzenes Granit, geringe Radiation / Strahlung,  aber  aus  irgendeinemGrund  wird  hier  ein  negatives  magnetisches  Feld  gemessen.Es  ist  ein  weiterer  Beweis,  dass  es  vorlanger Zeit einen großen antiken Krieg gab.

 Egal wie lange die Illuminaten und die Masonen (Freimaurer) diese Ruinen im Verborgenen hielten, es unsgelungen diese zu finden. In «Google» findet man nichts darüber, aber wir haben einige Karte, die unserenGeologen erstellten. Es ist eine riesige Landfläche, die mit den Ruinen bedeckt ist. Ich  möchte  dem  deutschen  Volk  zur  Großen  Entdeckung  der  Wiege  unserer  gemeinsamen  Ahnen  undVorfahren gratulieren. Und  ich denke,  in  der  künftigen Expedition  sollen die Deutschen und die Russen,welche  als  Nachkommen  der  Nordischen  Rasse  gelten,  gemeinsam  diesen  Fund  studieren.  Es  gibt  dortArbeit  für  mehrere  Jahre,  weil  unter  den  Ruinen  und  Trümmern  die  unterirdischen  Kommunikationen

(unterirdische  Gänge)  liegen.  Kurz  gesagt,  es  warten  vieleEntdeckungen auf uns Über den Fund haben wir einen Film gedreht, er wird im russischen Fernsehen ausgestrahlt und wir werdendiesen  Film  auch  nach  Deutschland  weiter  geben,  damit  unsere  Blutsverwandten,  die  Menschen  ausDeutschlands endlich  ihre Wurzeln kennen  lernen. Denn  ihre und unsere Ahnen und Vorfahren sind nichtvon Affen abstammen, sondern  sind aus dem Kosmos hehrer gekommen. ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­

1 Shoria Bergen oder Bergschorien, auch Schoria oder Schoria­Bergland ist eine Mittelgebirgslandschaft in Südsibirien, nordöstlich des Altai­Gebirges.2 Baalbek ist eine Provinzhauptstadt im Libanon­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ Bericht über die Forschungsreise "Die geheimnisvollen Artefakte einer antiken versunkenen Hochkultur " im Sommer 2012 

Seit etwas mehr als eine Woche sind wir von unserer selbst organisierten Forschungsreise vom nahenOb wiedergekommen. Die Idee der Reise kam mir, nachdem ich selbst in der Wildnis der sibirischenTaiga auf die geheimnisvollen Artefakte einer antiken versunkenen Hochkultur gestoßen bin. Als Erstes sind mir die riesigen bewaldeten Grabhügel aufgefallen: hoch, breit und in Ost­West oderSüd­Nord errichtet. Auch  fand  ich mehrmals  riesige Wälle,  der  einstigen altertümlichen Siedlungen.Mehrmals  zählte  ich wie  viele Häuser  sich  innerhalb  solcher  Erdmauern befanden.  Einmal  habe  ichmehr  als  300  Erdsenkungen  gezählt.  Ein  anderes  Mal  waren  es  ca.500. Die Erkenntnis war: sowohl  im ersten, als auch  im zweiten Fall,bin  ich  an  die  Ruinen  einst  blühender  großer  Städte  gestoßen.Fünfhundert  Häuser  sind,  selbst  noch  heute,  ein  kleines  Städtchen.Und  in  der  frühen  Eisen­  oder  Bronzezeit,  galt  dies  als  eine  große

Stadt.  Im  östlichen  Sibirien  ist  es mir  geglückt,  dass  ich  auf  riesige  gemauerte  Fundamente  gestoßen  bin, wobei,  dieSteinblöcke, aus denen sie bestanden, vom Gewicht her an die Steine der Baalbek­ Terrasse im Libanon erinnerten.

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 Alles  im  Überblick,  sowohl  die  Ruinen  der  Städte,  als  auch  diegeheimnisvollen  riesenhaften  Grabhügel  und  besonders  die  altenSonnentempel, offenbaren, dass auf dem ganzen Territorium Sibirienseine  mächtige,  für  die  Forscher  bisher  fremde  grossartige  Kulturerblühte.  Während  der  Forschung  dieser  Artefakte  kamenzwangsläufig die  Fragen auf: Was  ist  das? und Warum weigern  sichdie wissenschaftlichen Kreise, dass die offensichtlichen Dinge beachtetwerden?  Oder,  dass  sie  überhaupt  versuchen,  dass  sie  die  vielenArtefakte  in  Verbindung mit  der  Kultur  der  Vorfahren  der modernensibirischen  Nordvölker  bringen,  die  ja  angeblich  im  Altertum  ganzanderer Natur  sein  sollten? Doch dann kommt eine neue Frage auf:warum  diese

Hochkultur  plötzlich  verschwunden  ist?  Was  war  der  Grund  ihrerVernichtung?  Es  ist  bekannt,  dass  die  russischen  Pioniere  des  17.Jahrhunderts  vielen  sibirischen  Völker  begegneten,  die  vommenschlichen  Niveau  praktisch  als  steinzeitlich  betrachtet  wurden.  NurTungusen und Jakuten kannten die Metallverarbeitung. Andere Stämmeverwendeten  Knochen  und  Stein.  Sogar  die  Tschukuten,  Jukagiren,Nganasaner, Nenzen, Enzen und Ugren. Auf die Frage der Degradierungder sibirischen Stämme bis  ins Steinzeitniveau, verweigert die moderneWissenschaft eine Antwort. Es werden verschiedene witzige Geschichtenerdacht, dass es für sibirische Jäger profitabler war, dass sie Pelze für Metall eintauschten, als dass sie selber Bronze oder Eisen erzeugten. Darauf soll

diese Kulturdegradierung beruhen. Es ist offensichtlich, dass dies keine Antwort ist. Demnach waren die uralten Artefakte, die Stadtruinen, die Grabhügel, die großen Sonnentempel, diegeheimnisvollen Stein­ und Erdpyramiden von einer anderen Kultur als den Vorfahren der sibirischenStämme, erschaffen worden, welche auf dem Territorium Sibiriens nicht nur ein Jahrtausend blühte?Ich  wunderte  mich,  dass  die  Ethnografen,  die  die  Geschichte  Sibiriens  nach  den  Sagen  dereinheimischen Bevölkerung gewissenhaft studierten, ohne die Überlegung blieben, dass alle Völker,welche die riesigen Weiten Nordasiens besiedelten, daraufhinweisen, dass vor  ihrer Ankunft auf diesem Territoriumhier, in Sibirien, Hochgebildete, mächtige Recken (Riesen)

lebten.  Nach  der  Mansi­Sage  ­  Menkvy,  nach  selkupischer  ­  geheimnisvolle  blauäugige  Kweli,  nach  denEwenken­Sagen  ­  grossartige  und  gute  Endri,  nach  Yukagir  und  Jakuten  ­  Omoko  und  Schelagh,  nachEskimo­Sagen – Chunichi (Tunity). Laut Erzählungen der sibirischen Ureinwohner, gehörten all diese Völkerder  weißen  Rasse  an.  Bärtig  und  blauäugig  waren  die  mächtigen  Menkvy.  In  eiserne  Rüstung  gekleideteRecken  –  die  bärtigen  Kweli,  die  Rentierzüchter  der  Bergtaiga  –  Audrey  (Endri),  sowie  die  Bewohner  derriesigen transpolaren Städte – Omoko und Chunichi (Tunity). 

Interessant  ist  die  Tatsache:  dass  die  moderne  historische  Wissenschaft  die  Geschichten  der  BewohnerNordasiens, der kanadischen Indianer und der Eskimos, darüber, dass diese gigantische Territorien von derweißen  Rasse  besiedelt  wurden,  konsequent  ignorieren.  Und  als  der  kanadische  Forscher  Thomas  Liwissenschaftlich  bewiesen  hatte,  dass  in  der  Arktis  vor  den  Eskimos  blauäugige,  bärtige  Chunichi  (Tunity)gelebt  hatten,  haben  ihm  seine  Kollegen  der  wissenschaftlichen  Kreise  den  Titel  genommen,  seineDienststelle an der kanadischen Universität und dem Museum gekündigt und wollten ihm verbieten, dass ersich  weiter  mit  der  Erforschung  der  weißen  Nordrassebeschäftigt.  Das,  was  mit  Thomas  Li  geschehen  ist,geschieht  leider  auch  bei  uns  in  Russland. Wir  wissen  nur

wenig davon. Schließlich kommt die einfache Frage auf: Was ist daran kriminell? Sind die Behauptungenvon  diesen  wissenschaftlichen  Autoritäten  des  17.  Jahrhunderts,  wie  Miller,  Schlezer  und  Beier,  sodeutlich,  dass  keiner  mit  ihnen  streiten  mag?  Ertaunlich  ist,  dass  jede  andere  Wissenschaft,  sei  esPhysik  oder  Chemie,  nach  dem  Erkennen,  dass  die  alten  Vorstellungen  falsch  sind,  neue  Theorienaufbaut, dies allerdings bei den Historikern vollkommen anders  ist. Sie beharren,  trotz der,  für  jedenForscher mit  gesundem Menschverstand offensichtlichen Tatsachen,  auf  ihrer  alten Theorie,  dass dieKulturen früher primitiv waren und deren Geschichten nur irrsinnige Fantasien sind. 

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Während  ich  über  diese  Frage  grübelte,  beschloss  ich,  dass  ich  mit  Gleichgesinnten,  den  Leuten  derGemeinde und gebildeten Menschen in mehreren russischen Städten, eine freie, stets intakte Erforschungdes  Nordens  unter  der  Flagge  des  Russischen  Geographischen  Verbandes  organisiere.  Für  derenVorbereitung haben wir ca. ein Jahr benötigt. Als Erstes haben wir im nördlichen Gebiet von Tomsk eineForschungsbasis  aufgebaut,  wohin  wir  die  Boote,  die  Einrichtung,  sowie  den  Kutter,  mit  dem  dieForschungen gestartet werden sollten, transportierten. Der Kutter wurde ein eigenartiges Schwimmlabor,wo  die  ganzen  Fundstücke  gesammelt  und  die  Erstbesichtigungen  durchgeführt  werden  konnten.  DieBesatzung der Forschergruppe wurde spontan gebildet. Viele Menschen, die über unsere Pläne erfahrenhaben,  erklärten  den Wunsch,  dass  sie  sich  an  solcheiner  Erforschung mit  neuer  Sichtweise  beteiligenwollten.  Nachdem  das  Ziel  unserer  Forschungen  bekannt  wurde,  dass  wir  uns  für  die  nordsibirischeHeimat  der  weißen  Rasse  interessieren,  hat  sich  eine  Gruppe  von  deutschen  und  zwei  ukrainischenInteressierten  angeschlossen.  Infolgedessen  hat  sich  an

Bord unseres Schiffes spontan eine Forschungsmannschaft mehrerer Länder gebildet, in der sich sogardrei Schüler befanden, zwei aus Deutschland und einer aus Russland, der Stadt Tomsk. Man muss dazusagen,  dass  alle  18  Mitglieder  dieser  Reise  einschließlich  der  Besatzung,  sich  als  GleichgesinnteMenschen  erwiesen  haben, was  so  ja  ziemlich  selten  in  den  großen Gesellschaften  vorkommt.  Somithatten wir keine Verständigungsschwierigkeiten. Die Versammelten waren nur daran  interessiert, dasssie mit  eigenen  Augen  das  sehen,  was  ich  in meinen  Büchern  geschrieben  und  persönlich  berichtethabe.  Sowohl  die  Mädchen,  als  auch  die  Burschen  und  erfahrene  Erwachsene,  bildeten  einengeschlossenen  Organismus,  der  einstimmig  und  reibungslos  arbeitete.  Es  war  ohne,  dass  manjemandem Befehle erteilen musste, jeder wusste von allein was wo und wann getan werden musste. 

Die Arbeit hat direkt vom ersten Tag unseres Treffens begonnen. Anfangs erforschten wir die riesigePlattform der Flussaue Ob,  in der Nähe des Dorfes Parabel. Später  sammelten wir Daten von  zweiMuseen – in Parabel und Narym. Am rechten Ufer von Ob fanden wir riesige neu gefundene Wälle,jedoch war unsere Hauptaufgabe die Erforschung der altertümlichen Stadt mit zwei Tempel am FlussTym,  wo,  laut  Erzählungen,  Josef  Wissarionowitsch  Stalin  in  seiner  Verbannung  gewesen  war.Nachdem wir über 200 km am Ob bewältigt hatten, kam unsere Gruppe an den Taigafluss Tym undschon  bald  an  einen,  vom Wasser  unterspülten  riesigen Grabhügel  an. Nach  der  Forschung  diesesGrabhügels, und anderthalb Hundert Kilometer den flussaufwärts , waren wir an jenem Ort, wo derWeg in die antike Stadt seinen Anfang nahm. Man muss sagen, dass der Weg am Fluss Tymalles andere als einfach war. Dieses Jahr war

der Sommer sehr heiß, der Wasserstand war gering, man musste immer auf Sandbänke achten,weiter  gab  es  Brände  an  den  Flussufern,  der  Qualm  sowie  das  Feuer  selbst,  verdeckten  denHimmel,  so  dass  zeitweise  durch  den  Rauch  die  Sicht  erschwert  wurde.  Doch  keiner  derGruppenmitglieder  murrte,  weder  über  den  Rauch  und  die  Hitze,  noch  über  die  Dasselfliegen(pauty), welche in Wolkenschwärmen über dem Schiff flogen. Sowohl die Moskauer, als auch dieLeute vom Ural und Deutschland, blieben standhaft. Sie halfen einander,  lächelten, und hattentrotz  allem  glückliche  Gesichter.  Natürlich,  alle  verstanden,  dass  sie  bei  der  weltweit  erstenselbstständigen Forschergruppe dabei waren, über der kein wissenschaftliches Dogma herrschenkonnte, wie:  „Es kann nicht sein, was niemals sein kann“. Sowohl unsere Sibirier, als auch dieLeute vom fernen Deutschland, sowohl die Burschen, als auch die Mädels vom europäischen TeilRusslands, wurden eine Familie, eine organische Einheit, die von der Idee, dass etwas gefunden,erforscht und verstanden wird, erfüllt und beseelt war. 

Und wir  haben wirklich Glück gehabt. Am Durchfluss der Musen angekommen und dort  dieZelte  aufgeschlagen,  sind  wir  bereits  am  ersten  Tag  unserer  Arbeit  auf  die  Ruinen  einerunbekannten  Siedlung  gestoßen.  Einen  Tag  später  fanden  wir  zwei  weitere  ähnlicheSiedlungen: Wälle, Vertiefungen und Gräben, all das machte uns sprachlos und nahm uns fastden Atem. Wir hatten keine Genehmigung  für Ausgrabungen, doch wagten wir es, dass wirdie Ruinen auf eine Spatentiefe aufgruben. Und was haben wir dabei gesehen und gefunden?Tonscherben  eines  bewundernswerten  dünnen  schönen  Geschirrs,  das  offensichtlich  keineHandarbeit  war,  sondern  das  auf  einer  Töpferscheibe  hergestellt  wurde.  Und  das  nichtirgendwo,  sondern  auf  dem  Territorium  mitten  am  Fluss  Ob.  Wie  wir  wissen,  zählt  dieTöpferscheibe als eine der wichtigsten Attribute einer Kultur.  In den fünf Tage Forschungenfanden  wir  vier  Siedlungen,  Wälle  einer  mächtigen  Burg,  vier  riesige  Grabhügel,  und  zweiSonnentempel,  jene,  die  ich  in  meinem  ersten  Buch  beschrieben  habe.  All  diese  Artefaktehaben  wir  auf  Video  aufgenommen,  und  nun,  werden  die  wissenschaftlichen  Kreise  eine

weitere neue Geschichte erdenken müssen, so wie: „Es ist euch nur so vorgekommen, eure Fotos und Videos sind eine Lüge, das kann nicht sein, dennSibirien war kein historisches Gebiet.“ Weiterhin ist es unseren drei Forscher Igor Novoselzev, Eugen Krasnikov und Eugen Vertman gelungen, dass sie auf einem der Hügel gemeinsam mitKeramiken auch Bronzeguss  fanden. Was bedeutet das? Das, statt dass die Bronze nach Sibirien gebracht wurde, sie hier  in diesem Gebiet, das wirerforscht  haben,  gewonnen wurde. Die  geschmolzenen Bronzestücke  sprechen  für  sich. Demnach hat  unsere Erforschung die Ruinen der Bronzezeit

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offenbart. 

Wenn  man  den  riesigen  Arbeitsaufwand  derKeramik, Bronze , die Hügel und mächtigen Wälleder  Festungen  beurteilt,  sind  wir  auf  keineprimitive  Kultur  der  sibirischen  Jäger  und  Fischergestoßen,  sondern auf  eine geheimnisvolle  antikeKultur  der  weißen  Rasse,  unserer  gemeinsamenVorfahren,  wie  der  Slawen,  als  auch  derDeutschen.  Man  muss  dabei  sagen,  dass  diedeutschen  Jungs  verblüfft  waren.  Sie  haben  mirgeglaubt, glaubten an das, was ich in den Büchern geschrieben habe, doch dass sie mit eigenenAugen die Spuren der weißen Rasse in Sibirien sehen, ist eine ganz andere Sache. Nach dem, waswir in einer sehr kurzen Zeit erreicht haben, befanden wir uns in einem dicht besiedelten Gebiet,

da die Siedlungen durch einen kleinen Abstand voneinander getrennt waren. Also, war die sibirische Bevölkerung im Altertum, während der Bronzezeit,alles andere als selten. Diese Schlussfolgerung ergibt sich von allein. Während alle Mitglieder der Forschergruppe nach den letzten Arbeiten eine Art Sieg feierten, gabensie  ihr  Wort,  dass  sie  die  Forschungen  fortsetzen.  Und  die  Wissenschaft  damit  antreiben,  dieriesigen Gebiete des Nordens und Sibiriens, als durchweg historisches Land anerkennen. Genau vonhier,  von  Sibirien,  erst  in  die  Waldsteppe,  und  dann  nach  Westen  gingen  unsere  gemeinsameVorfahren  Oriana­Hyperborea.  Diejenigen,  die  in  vielen  Mythen  von  Indien,  Iran,  Russland  undEuropa  beschrieben  werden.  Doch  noch  steht  es  in  den  Sternen  wie  es  mit  unseren  Plänenweitergeht.  Momentan  werde  ich  und  andere  Forscher  unserer  Gruppe,  einen  Bericht  an  dieRussische  Geographische  Gesellschaft  schreiben  müssen,  sowie  das  Buch  über  unserespannungsgeladenen  Funde  mit  all  den  Fotos  von  Grabhügel,  Sonnentempeln  und  Wällen  deruralten Festungen. Ein paar Bilder des Ergebnisses unserer Reise können Sie auf unserer Webseiteanschauen. 

Autor: G.A. SidorovQuelle: Juni 2013 ­ © www.gsidorov.info