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NEWSLETTER Nr. 1 | 2016 COMPASSION DEUTSCHLAND, Liebigstraße 9a, 35037 Marburg COMPASSION DEUTSCHLAND, Liebigstraße 9a, 35037 Marburg „MEIN HERZ IN AFRIKA“ - JETZT ALS TASCHENBUCH! Wie wird ein armer Junge aus einem Massai-Dorf zum Sozialwissenschaftler, Berater der Weltbank und Leiter von Compassion, der sich leidenschaftlich für arme Kinder in Afrika einsetzt? Der bekannte Journalist Andreas Malessa erzählt die Geschichte des Kenianers Dr. Ole Ronkei in „Mein Herz in Afrika“ mit viel Humor und Tiefgang. Sie ist eine Geschichte der Hoffnung, dass die Armut nicht das letzte Wort haben muss. Und es macht Spaß, sie zu lesen. „Mein Herz in Afrika“ ist jetzt erstmals als Taschen- buch erhältlich. Andreas Malessa, „Mein Herz in Afrika“ 157 Seiten für 6,95 € Achtung: Als TB nicht im Buchhandel, sondern nur über Compassion Deutschland zu beziehen! LIEBE FREUNDE VON COMPASSION, zwei Fernsehsendungen haben mich in letzter Zeit wirklich sprachlos gemacht. Die eine hieß „Unsichtbare Hände“ und zeigte die weltweite Situation von Kindern vor allem in Afrika. Wussten Sie, dass man in Ghana auf dem Markt auch heute noch Kinder als Sklaven kaufen kann? Für 200 Euro pro Kind. Diese Kinder werden dann zum Beispiel auf Kakaoplantagen eingesetzt, damit unser Nutella auch schön billig bleibt. Oder sie müssen im Kongo in Kobalt-Minen die wertvollen Erden schöpfen, damit wir immer bessere Handys haben. Die zweite Sendung, die mich völlig geschockt hat, lief unter dem Titel „Operation Zucker“. Dort wurde strukturell geförderter und bandenmäßig organisierter sexueller Missbrauch an Kindern aus und in Deutschland thematisiert. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich anschließend ein Gefühl im Magen hatte, wie nachdem ich als Teenager die Holocaust-Filme gesehen habe. Die tatsächliche Missbrauchs- Situation ist in Deutschland noch viel schlimmer als in dem Film. Jesus hat einmal gesagt: „Seht zu, dass ihr nicht einen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel haben immer Zugang zu meinem Vater“ (Mt 18,10). Kinder brauchen Erwachsene, die für sie kämpfen. Sie brauchen Schutz, Ermutigung und auch Trost. In diesem Jahr lautet die von den Kirchen als Jahresmotto ausgegebene sogenannte Jahreslosung: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie eine Mutter euch tröstet.“ (Jes 66,13). Dieser Trost ist auch bitter notwendig. Manchmal tröstet Gott auch durch Menschen, die ihre Augen nicht vor den Realitäten verschließen, sondern da sind, wo sie gebraucht werden. Vielen Dank, dass Sie auch in diesem Jahr mit uns gemeinsam auf diesem Weg sind. Ihr Stephan (Steve) Volke Direktor Compassion Deutschland Mein Herz in Afrika Andreas Malessa Andreas Malessa Mein Herz in Afrika Ole Ronkei – Begegnung mit einem Massai 16.11.15 18:3

NEWSLETTER · GEBETSANLIEGEN Wir sind fest davon überzeugt, dass Gott Gebete erhört. Von vielen Patenkindern wissen wir, dass sie jeden Abend für ihre Paten beten

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NEWSLETTER Nr. 1 | 2016

COMPASSION DEUTSCHLAND, Liebigstraße 9a, 35037 MarburgCOMPASSION DEUTSCHLAND, Liebigstraße 9a, 35037 Marburg

„MEIN HERZ IN AFRIKA“ - JETZT ALS TASCHENBUCH!Wie wird ein armer Junge aus einem Massai-Dorf zum Sozialwissenschaftler, Berater der Weltbank und Leiter von Compassion, der sich leidenschaftlich für arme Kinder in Afrika einsetzt? Der bekannte Journalist Andreas Malessa erzählt die Geschichte des Kenianers Dr. Ole Ronkei in „Mein Herz in Afrika“ mit viel Humor und Tiefgang. Sie ist eine Geschichte der Hoffnung, dass die Armut nicht das letzte Wort haben muss. Und es macht Spaß, sie zu lesen. „Mein Herz in Afrika“ ist jetzt erstmals als Taschen-buch erhältlich.

Andreas Malessa, „Mein Herz in Afrika“ 157 Seiten für 6,95 € Achtung: Als TB nicht im Buchhandel, sondern nur über Compassion Deutschland zu beziehen!

LIEBE FREUNDE VON COMPASSION,

zwei Fernsehsendungen haben mich in letzter Zeit wirklich sprachlos gemacht. Die eine hieß „Unsichtbare Hände“ und zeigte die weltweite Situation von Kindern vor allem in Afrika. Wussten Sie, dass man in Ghana auf dem Markt auch heute noch Kinder als Sklaven kaufen kann? Für 200 Euro pro Kind. Diese Kinder werden dann zum Beispiel auf Kakaoplantagen eingesetzt, damit unser Nutella auch schön billig bleibt. Oder sie müssen im Kongo in Kobalt-Minen die wertvollen Erden schöpfen, damit wir immer bessere Handys haben. Die zweite Sendung, die mich völlig geschockt hat, lief unter dem Titel „Operation Zucker“. Dort wurde strukturell geförderter und bandenmäßig organisierter sexueller Missbrauch an Kindern aus und in Deutschland thematisiert. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich anschließend ein Gefühl im Magen hatte, wie nachdem ich als Teenager die Holocaust-Filme gesehen habe. Die tatsächliche Missbrauchs-Situation ist in Deutschland noch viel schlimmer als in dem Film.

Jesus hat einmal gesagt: „Seht zu, dass ihr nicht einen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel haben immer Zugang zu meinem Vater“ (Mt 18,10). Kinder brauchen Erwachsene, die für sie kämpfen. Sie brauchen Schutz, Ermutigung und auch Trost. In diesem Jahr lautet die von den Kirchen als Jahresmotto ausgegebene sogenannte Jahreslosung: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie eine Mutter euch tröstet.“ (Jes 66,13). Dieser Trost ist auch bitter notwendig. Manchmal tröstet Gott auch durch Menschen, die ihre Augen nicht vor den Realitäten verschließen, sondern da sind, wo sie gebraucht werden.

Vielen Dank, dass Sie auch in diesem Jahr mit uns gemeinsam auf diesem Weg sind.

Ihr

Stephan (Steve) VolkeDirektor Compassion Deutschland

„Wie Familien funktionieren, wodurch Ge-meinden wachsen und was der Zusammen-prall fremder Kulturen für unser Christsein bedeutet – das hat mir niemand spannender und humorvoller erzählt als dieser Massai mit seiner schier unglaublichen Biografi e.“Andreas Malessa

Unversehens steht Andreas Malessa einem der faszinierendsten Männer Afrikas gegenüber: dem Massai Dr. Ole Ronkei. Erst Hirten nomade in der Steppe, dann Professor in den USA und Berater der Weltbank. Und schließlich internationaler Child Advocacy Director des Kinderhilfswerks „Compassion“. Malessa zeichnet ein farbenfrohes Porträt eines beeindrucken-den Mannes im Dienst für die Ärmsten der Armen. Als Malessa die Familie Ronkei in Kenia besucht, entwi-ckeln sich hochspannende Gespräche: von Mädchen-beschneidung und Polygamie über Ehe- und Erzie-hungsprobleme bis hin zu Armutsbekämpfung und Gemeindewachstum. Eine bewegende Reisereportage und Biografi e.

Coverfoto: Paul Yates · www.paulyates.com

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Andreas MalessaMein Herz in AfrikaOle Ronkei – Begegnung mit einem MassaiDRUCK Compassion Ole Ronkei Buch Umschlag.indd Alle Seiten

16.11.15 18:36

EIN FILM BEGEISTERT JUGENDLICHE FÜR GOTT

Wie bewahrt man Patenkinder davor, sich Banden anzuschließen? Eine Compassion-Mitarbeiterin hatte eine Idee, die seither Wellen schlägt.

„In Peru nehmen Gewalt und Banden zu. Sie sind kriminelle Organisationen und ziehen Jugendliche an, wenn sie 12 oder 13 sind.“ Jessica Arce weiß, wovon sie spricht. Sie betreut mehrere Compassion-Kinderzentren in Perus Hauptstadt Lima. „Diese Banden ent- stehen in Gegenden von extremer Armut, wo zerbrochene Familien leben und Mangel an Zuneigung und materiellen Dingen herrscht.“ Vor allem Jungen sind gefährdet, ihren Verlockungen nachzugeben, denen sie täglich ausgesetzt sind.

Doch welche Alternative konnte man ihnen bieten? Jessica kam die Idee zu einer Geschichte aus dem Lebens-alltag der Jugendlichen: Von Jeanpier, einem Patenkind, der sich mit einer Bande einlässt. Sein Freund Luis

geht ihm nach und versucht, ihn zur Umkehr zu bewegen. Und er erzählt ihm von Jesus. Als Luis von der Bande umgebracht wird, öffnen sich Jeanpier die Augen. Er kehrt der Bande den Rücken zu und beginnt, mit Jesus zu leben.

Gemeinsam mit anderen Mitarbeitern von Compassion Peru und einer Pro- duzentin entstand daraus ein Kurz-film: „Plan 3,16“ – nach dem bekann-ten Vers aus dem Johannesevangeli-um. Die Figuren spielten Jugendliche und Mitarbeiter aus den Kinderzen-tren. Pastoren und Leiter von Com-passion-Kinderzentren in Lima waren begeistert. „Er war fesselnd, sehr gut gemacht“, erzählt Jessica. „Wir muss-ten etwas Großes damit machen.“

PLAN 3,16 FÜR EINEN BESSEREN WEG

PERU

Eine christliche Gemeinde in Lima mit Platz für 800 Besucher wird als erster Veranstaltungsort gewählt. Doch es kommen 1.200 Teenager aus 20 Kinderzentren! Nach einer Anbe-tungszeit wird es dunkel und still im Saal - „Plan 3,16“ beginnt. Viele der Jugendlichen starren gebannt auf die Leinwand. Sie kennen nur zu gut, worum es geht. Weil sie selbst Kontakt zu Banden haben oder Freunde an sie verloren haben. Nach dem Film betritt Jorge Lopez die Bühne. Er ist Pastor und Gastsprecher an diesem Tag. „Du brauchst eine persönliche Beziehung zu Gott“, ruft er den Jugendlichen zu. „Folge nicht der christlichen Religion, folge Jesus!“ Mehr als 500 Jugend-liche folgen seinem Aufruf im Gebet und Gespräch mit Seelsorgern. Viele mit Tränen in den Augen.

Seither fanden „Plan 3,16“-Veranstal-tungen in Lima und anderen Städten Perus mit Compassion-Kinderzentren statt - und es soll weitergehen. Mehr als 8.000 Jugendliche haben neu das Evangelium gehört. 2.000 von ihnen begannen ein Leben mit Jesus, hun-derte andere wollen ihren Glauben neu ernst nehmen. Sie werden nun darin begleitet und gestärkt. „Was mich am meisten am Film bewegte, war, als der christliche Freund durch die Bande starb, um seinem Freund zu helfen“, sagt Francisco, einer von ihnen. „Genauso wie Jesus. Er liebte uns und gab sein Leben für uns.“

Betsy Grandez Compassion Peru

Jesus im Zentrum | Kinder im Blickpunkt | Gemeinden als Basis

HOFFNUNG VERÄNDERT

WENN EINE GEMEINDE AUS DEM PATENSCHAFTSPROGRAMM HERAUSWÄCHST

Kinder aus Armut befreien - ohne die Hilfe von Compassion? Eine christli-che Gemeinde in Thailand macht es erfolgreich vor.

lernen. Dann kamen sie hierher zurück, um die Kirche zu unterstützen.“

Als die Preise für Kautschuk wieder stie-gen, fanden viele Dorfbewohner aus der Armut heraus. Auch solche, die duch das Kinderzentrum unterstützt wurden. 2007 begannen die Sangkalerk-Gemeinde und Compassion Thailand Gespräche über ein mögliches Ende der Partnerschaft. Hatten sie die Mittel für ein eigenständiges Pro-gramm für die Kinder? Gemeinsam wurde eine Vision für die Zukunft entwickelt. Danach begann der Prozess der Ablösung, die Gemeinde deckte mehr vom Budget des Kinderzentrums selbst ab. 2012 endete schließlich die Partnerschaft mit Compas-sion. Seither führt sie ein eigenständiges Programm für ihre verbleibenden 49 Kinder weiter, die sich in einem Abschieds-brief an ihre Paten für die Unterstützung bedankten. Sie werden weiter nach dem Compassion-Lehrplan für Kindesentwick-lung gefördert. Mittlerweile wurde das Programm auch auf Kinder von Arbeitern aus dem nahen Kambodscha ausgedehnt.

„Compassion war wie Eltern, die nach uns schauten“, blickt Mr. Krisada zurück. „Seit Anfang unserer Gemeinde waren sie an un-serer Seite und haben sich um uns geküm-mert – bis heute, wo wir selbst weitergehen können.“

Tuangporn Wiroonchatapunth, Compassion Thailand

DER NÄCHSTE FILMGOTTESDIENSTDie Filmgottesdienste „58“ und „Zum Mut-tertag“ sind auf große Resonanz gestoßen. Über 700 Gemeinden und Kirchen waren beteiligt und so haben sich über 60.000 Zuschauer in Gottesdiensten intensiv mit dem Thema „Armut“ beschäftigt. Am 25. September 2016 findet der nächste bundesweite Filmgottesdienst statt. Das Thema lautet: „Hoffnung verändert – der Filmgottesdienst“

Bitte überlegen Sie mit Ihrer Gemeinde schon jetzt, ob Sie daran teilnehmen können. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.filmgottesdienst.de. Dort können Sie sich auch anmelden und erhalten dann das Material für diesen be-sonderen Gottesdienst.

AUF WIEDERSEHEN, COMPASSION

THAILAND

„Wir wollen an den Punkt kommen, wo wir unsere Gemeindepartner in die Selbstän-digkeit entlassen können“, sagt Wolfgang Riedner, internationaler Direktor für die weltweiten Gemeindepartnerschaften von Compassion. „Wir haben dies lange Zeit gemeinsam gemacht. Jetzt könnt ihr, die Partnergemeinde, es ohne uns tun.“

Die Sangkalerk-Gemeinde im Osten von Thailand entstand 1981, um die Menschen in den Kautschukplantagen ringsum mit der Liebe Gottes zu erreichen. Die Preise für Kautschuk befanden sich im Tief – und entsprechend ging es den Menschen. Alko-hol, Drogen und Glücksspiele boten vielen einen zweifelhaften Trost. Unter solchen Umständen aufzuwachsen, war für Kinder gefährlich. 1987 beschloss die Gemeinde, mit Compassion zusammenzuarbeiten. Das Kinderzentrum der Sangkalerk-Gemeinde wurde fortan zum Ort der Zuflucht und Hoffnung für mehr als 200 Jungen und Mädchen. Hier wurden sie liebevoll in ihrer Persönlichkeit gefördert, ärztlich versorgt, spielten und lernten für ihr Leben. Viele von ihnen wuchsen zu gesunden Erwach-senen heran, zum Beispiel Kukeit, die heute Hilfspastorin ist oder Sasiprapa, die an einer Universität studiert. „Wir sehen nun die Frucht in jedem Patenkind“, sagt Mr. Krisada, einer der Gemeindeältesten. „Viele von ihnen zogen nach Abschluss des Patenschaftsprogramms fort, um weiterzu-

COMPASSION VOR ORT

Wir können uns bei folgenden Veranstaltungen begegnen:

mit Direktor Steve Volke

21. FEB. 10 Uhr, Gottesdienst 34593 KnüllwaldEv. Gemeinschaft Oberbeisheim mit FeG Remsfeldhttp://ev-gemeinschaft-oberbeisheim.de

06. MÄRZ 10 Uhr, Gottesdienst77797 Ohlsbach www.fcgoffenburg.de

12. MÄRZ Seminar auf Studientag Gesellschaftstransformation 35041 Marburg, Evangeliumshalle www.transformationsstudien.de

28. MÄRZ - 02. APR. Workshops auf Spring FerienFestival 34508 Willingen www.meinspring.de

3. APRIL 10 Uhr, Gottesdienst FeG Marburgwww.feg-marburg.de

mit Gemeindereferent Andreas Schuß

27. FEB. 9.30 Uhr, Gottesdienst02826 Görlitz, Adventgemeinde16-18 Uhr Seminar, Arbeitskreis Christlicher Kirchen Görlitz

28. FEB. 10 Uhr, Gottesdienst 89174 Altheim/Albwww.chrischona-altheim.de

06. MÄRZ 11 Uhr, Gottesdienst 12679 Berlin, Junge Kirche Marzahnwww.kirche43.de

12. + 13. MÄRZ Sa 18 Uhr + So 10 Uhr Gottesdienste 35043 Marburg, Anskarkirchewww.anskar-marburg.de

26. - 28. MÄRZ 3 Seminare auf Osterkonferenz 91710 Gunzenhausen http://osterkonferenz.de

10. APR. 10 Uhr, Gottesdienst74189 Weinsbergwww.emk-weinsberg.de

17. APR. 10.15 Uhr, Gottesdienst42283 Wuppertal-Barmen http://barmen.feg.de

GEBETSANLIEGEN

Wir sind fest davon überzeugt, dass Gott Gebete erhört. Von vielen Patenkindern wissen wir, dass sie jeden Abend für ihre Paten beten. Wenn Sie für Ihre Patenkinder oder generell für Kinder in Armut beten möchten, haben wir folgende Gebetsim-pulse für Sie:

Für Gesundheit und Schutz der Kinder in den Kinderzentren.

Für die Leitung und die Mitarbei-ter in den Gemeinden, mit denen wir zusammenarbeiten.

Für die Kinder auf ihrem Schulweg.

Für die Kinder und ihre Angehö-rigen, die in Slums leben müssen. Beten Sie um Bewahrung.

Für die Philippinen, für Haiti und die anderen Länder, die regel-mäßig von Stürmen, Taiphunen oder Hurrikans heimgesucht werden.

Für die Vorbereitung auf den Muskathlon in Uganda, bei dem bis zu 1000 Marathonläufer einen Spendenlauf für arme Kinder absolvieren.

Für Aktionen und Veranstal-tungen in Deutschland, dass es gelingt, möglichst viele Paten für die Kinder zu finden.

Für unsere Gottesdienste in Gemeinden (siehe Terminspalte), dass Herzen bewegt werden und sich immer mehr Menschen für die Armen engagieren.

Monatliche Gebetsanliegen er-halten Sie in einem Gebetsrund-brief. Bitte einfach E-Mail an: [email protected].

2. COMPASSION-FREUNDESTAG

Am 5. November 2016 wird es im Gästezentrum Schönblick (Schwäbisch Gmünd) den 2. Freundestag von Compassion geben. Dieser Tag ist sehr gut geeignet, Freunde mitzu-bringen. Es gibt inspirierende Vorträge, viel Zeit zur Begegnung und exzellente Musik. Wir laden Sie schon heute herzlich ein, mit uns diesen besonderen Freundestag zu erleben. Mehr Informationen gibt es in den nächsten Monaten. Die Anmeldung wird wieder in bewährter Weise über eine Homepage erfolgen.

MUSKETIERE SPENDEN FÜR ARME KINDERWir sind begeistert über die Resonanz auf den Muskathlon in Uganda! Bislang haben sich 37 Männer und Frauen aus Deutsch-land angemeldet, um mit vielen anderen Sportlern vom 20. bis 28. Mai in Uganda für arme Kinder an den Start zu gehen. Bei einem Treffen des Muskathlon-Veranstalters „Der 4te Musketier“ mit Hunderten Männern in Lörrach, nahm Compassion-Direktor Steve Volke die Spende des gesamten Jahres 2015 für Compassion entgegen: 163.000,- Euro, die armen Kindern zugute kommen. Wir sagen „Danke“ und sind begeistert.

Informieren und Anmelden zum Uganda-Muskathlon kann man sich auf www.muskathlon.com

SAVE THE DATES – BITTE VORMERKEN!

EINE AFRIKANISCHE

GESCHICHTE

HELMUT JOST + GOSPELFIREHELMUT JOST + GOSPELFIRE

EINE AFRIKANISCHE

GESCHICHTE

2016Hiermit�wird�bestätigt,�dass

in�allen�Bereichen,�die�die�Speicherung�personenbezogener�Datenbetreffen,�durch�die�Gesellschaft�für�Datenschutz�Mittelhessen�mbHbetreut�wird.�Die�Einhaltung�der�Vorschriften�des�Bundesdatenschutz-gesetzes�(BDSG)�wird�durch�einen�vom�TÜV�Nord�zertifiziertenDatenschutzbeauftragten�überprüft.�Damit�ist�ein�verantwortungsbewußterund�vertraulicher�Umgang�mit�Ihren�persönlichen�Daten�gewährleistet.

Marburg,�den�17.12.2015

Compassion�Deutschland

Datenschutz-Zertifikat

Dipl.-Kfm.�Heinz�J.�Eifert,�Geschäftsleitung

Dieses�Zertifikat�ist�gültig�bis�31.12.2016

Henning�Welz,�Datenschutzbeauftragter�(TÜV��)

Zertifikat�Nr.:DSB-TÜV��-A35-355807-2009

R

R

Auf�der�Appeling�835043�Marburg-Cappel

MEHR VON COMPASSION

HOPE – EIN AFRIKANISCHER ABEND

„Hope“ ist ein multimediales Bühnenstück mit gospeliger Musik, bewegender Stroy und aktuellem Bezug. Die Musik kommt vom Compassion-Botschafter Helmut Jost, die Texte von seiner Frau und Compassion-Botschafterin Rut-hild Wilson, Moderator und Erzähler ist der TV-Journalist Andreas Malessa. Auf die Bühne gebracht wird es u.a. von Gospelfire. Und es wird ein ehemaliges Patenkind aus seinem Leben erzählen. Die CD erscheint im März. Das Bühnenprogramm wird in verschiedenen Gegenden in Deutschland vom 10. - 27. November 2016 stattfinden. Nähere Informationen folgen.

DURCHSTARTEN MIT DER KRAFT GOTTES

Henk Stoorvogel und Theo van den Heuvel sind die Leiter der internationalen Männerbewegung „der 4te Musketier“. In diesem Buch, das nicht nur für Männer lesenswert ist, behandeln sie ein Leben mit „G“-Kraft: Gott – Gemeinschaft – Gemeinde – Gerechtigkeit. Wärmste Compassion-Empfehlung! (192 Seiten, gebunden, 14,99 €, Gerth Medien)

ZERTIFIZIERTER DATENSCHUTZ

Compassion Deutschland hat mit der Firma GDS-Mittel- hessen eine externe Überprüfung des Datenschutzes vereinbart. Dieses Zertifikat bestätigt, dass Compassion alle Richtlinien erfüllt.

COMPASSION DEUTSCHLAND, Liebigstraße 9, 35037 MarburgTEL: 06421 30978-0 FAX: 06421 30978-10 EMAIL: [email protected]: Evangelische Bank eG IBAN: DE57 5206 0410 0000 8020 42 BIC: GENODEF1EK1

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