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!!! Dieser Newsletter wird der letzte in der alten Form sein. Da wir zurzeit unsere Homepage umstellen, wird bald auch der Newsletter in neuer Form erscheinen !!! Mehr auf: ju-erfurt.de Newsletter der Jungen Union Erfurt Januar/ Februar 2013
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NEWSLETTER
Termine
Themen
Informationen
1
Februar/März 2013 Ausgabe 31
www.ju-erfurt.de
1. TERMINE
Wann? Was und Wo?
23./24.02.13 Winter-JUniversitiy der JU-Landesverbandes in Suhl
Infos unter: www.ju-thueringen.de, Anmeldung unter: [email protected]
28.02.13, 19:00 Uhr JU Stammtisch in der Prager Bierstube, Kürschnergasse 3, Erfurt
Zu Gast ist die Schulsozialarbeiterin Frau Stade
17.03.13, 10:00 Uhr Politikbrunch mit Dr. Mario Voigt, MdL, Generalsekretär der Thüringer Union Thema: "Nach der Wahl ist vor der Wahl. Die strategische Situation der Thüringer
Union zwischen den Urnengängen 2012-2014", FAM Bohne, Fischmarkt 18-20, Erfurt, Kosten: 5 Euro
23.03.13, ab 10 Uhr Klausurtagung der JU Erfurt, offen für alle Mitglieder, Kloster Volkenroda
Treffpunkt: Domplatz, Kosten: 5 Euro, Anmeldung unter: [email protected]
28.03.12, 19:00 Uhr JU Stammtisch in der Prager Bierstube, Kürschnergasse 3, Erfurt
Liebe Mitglieder und Freunde,
Erfurt muss sparen. Wir kämpfen dafür, dass dies
nicht auf Kosten von Jugendeinrichtungen und
Schulsozialarbeitern passiert!
Für Erfurt 2020 suchen wir Eure Lieblingsorte. Zum
Auftakt geht’s auf den Petersberg.
Wir sind im Bundestagswahljahr. Der „Kandidat“ des
politischen Gegners fordert für den Kanzlerjob mehr
Geld. Zu Recht?
…viel Spaß beim Lesen!
2
ERFURT.
DEINE STADT.
JU Erfurt fordert den Erhalt der Schulsozialarbeiter
von Michael Hose und Sören Grumptmann
In den letzten Wochen hat die Junge Union
zahlreiche Gespräche mit Schulsozialarbeitern,
Trägern, und Mitarbeitern von Jugendhäusern
geführt. Dabei bekamen die Nachwuchspolitiker
in den sozialen Brennpunkten ein authentisches
Bild von der absoluten Notwendigkeit und der
Wirkung der Arbeit.
Der rot-rot-grün geführte Erfurter Stadtrat ist
immer noch nicht in der Lage einen
entsprechenden Haushalt für die
Landeshauptstadt auf dem Weg zu bringen. Vor
allem die Träger und Mitarbeitern in den
Jugend-, Sozial- und Kulturarbeit leiden unter
der Planungsunsicherheit. Daher fordert die JU
Erfurt den Erhalt aller Schulsoziarbeiter und
Jugendhäuser in Erfurt. Nur durch den Einsatz
der Träger und vor allem den Pädagogen vor Ort
ist es zu verdanken, dass die Arbeit an den
Schulen fortgeführt werden konnte.
Fest steht, dass alle freiwilligen Leistungen der
Stadt auf den Prüfstand gestellt werden müssen.
Das derzeitige Haushaltsloch der
Landeshauptstadt beträgt 30 Millionen Euro.
Daher müssen Prioritäten gesetzt werden.
Hierzu werden auf die Erfurterinnen und
Erfurter schmerzliche Einschnitte zukommen.
Nichtfinanzierbare Prestigeprojekte müssen
daher neu überdacht werden, damit die
Grundversorgung im sozialen Bereich nicht
gefährdet wird. Die Junge Union macht
deswegen den konkreten Vorschlag das
wünschenswerte, aber nicht unbedingt
notwendige Sozialticket zu streichen, um eine
Kürzung im Bereich der Schulsozialarbeit und
der Jugendhäuser abzuwenden.
Schnellstmöglich muss ein entsprechender
Haushalt aufgestellt werden. Bisher hat das rot-
rot-grüne Bündnis nur Posten verteilt, die
finanziellen Probleme der Stadt haben sich in der
Zwischenzeit weiter verschärft. Im Sinne der
Jugend Erfurts fordern wir Planungssicherheit
und einen ausgeglichenen Haushalt. Dies
werden wir demnächst auch in einem
Einwohnerantrag zum Ausdruck bringen. Eine
nachhaltige Finanzpolitik ist die beste
Sozialpolitik, da sie langfristiges Arbeiten in
diesem Bereich ermöglicht.
2. IDEEN, THEMEN UND BEITRÄGE
Einladung zur Klausurtagung der Jungen Union Erfurt
Liebe Mitglieder,
wir laden Euch herzlich zur unserer diesjährigen Klausurtagung am Samstag, den
23. März 2013 im Kloster Volkenroda ein. Dort wollen wir unsere Aktivitäten für
dieses Jahr planen. Am Abend machen wir dann in Erfurt die Go-Kart-Piste unsicher.
Los geht es um 10 Uhr am Domplatz, vor dem Landgericht. Wir fahren gemeinsam
nach Volkenroda. Der Unkostenbetrag beläuft sich auf 5 Euro. Bitte meldet Euch an
unter [email protected].
Wir freuen uns auf Euch!
3
ERFURT.
DEINE STADT.
Erfurt 2020: MEIN LIEBLINGSORT
Mit unserer neuen Kampagne „Erfurt 2020 –
Mein Lieblingsort“ befragen wir Erfurter nach
ihrem Lieblingsort in Erfurt und wie sie sich
diesen im Jahr 2020 vorstellen. Erfurt ist so
vielseitig und bietet unter anderem mit den
grünen Ausflugzielen oder der historischer
Altstadt zahllose schöne Orte und Plätze, sodass
jeder seinen individuellen Lieblingsort finden
kann. Diese wollen wir gern sammeln und für
andere als Anregungen weitergeben sowie
Entwicklungspotenziale aufzeigen.
Erfurt 2020 ist schon jetzt ein Erfolgsprojekt, mit
zahlreichen Diskussionsveranstaltungen und
Foren konnten wir mit verschiedenen Verbänden
ins Gespräch kommen und 1000 beantworteten
Fragebögen die Meinung der Erfurter zur
Zukunft unserer Stadt einholen. Diesen Weg
wollen wir auch im Jahr 2013 fortsetzen. Auch
auf unserer neuen Beteiligungsplattform
„adhocracy“ sollen Ideen gesammelt sowie die
Ergebnisse in den Stadtteilen und verschiedenen
Interessengruppen beraten werden, um ein
Zukunftskonzept für unsere Stadt auf der Basis
der Ideen und Wünsche der Erfurter zu
entwickeln. Die persönliche Beteiligung wollen
wir auch durch unsere neue Serie: „Erfurt 2020 –
Mein Lieblingsort“ unterstreichen und somit
neben unserer neuen Postkarten-Aktion für
Aufmerksamkeit werben. Einige Vorschläge
werden wir in den kommenden Monaten auf
unserer Homepage und im JU Newsletter
vorstellen.
Jeder kann mitmachen, was ist dein Lieblingsort
und wie sieht er im Jahr 2020 aus?
Einsendungen an: [email protected] (am
besten mit Foto)
Erfurt 2020
Dominik Kordon: MEIN LIEBLINGSORT
Mein Lieblingsort ist der Petersberg. Durch seine
zentrale Lage ist er immer schnell erreichbar,
gleichzeitig bietet er einen wunderbaren Blick
über die Altstadt und darüber hinaus.
Von oben kann man das hektische Treiben
verfolgen oder auch die viele Volksfeste auf dem
Domplatz beobachten.
Innerhalb weniger Minuten kommt man aus der
Innenstadt in eine ganz andere Sphäre und kann
zwischen den historischen Mauern Ruhe und
Erholung finden oder einfach nur an den
Festungsmauern entlangspazieren.
Schön zu sehen ist, wie die Zitadelle und die
Grünanlagen in den vergangenen Jahren
modernisiert wurden, es zeigt sich, dass man mit
einer langfristigen Erschließung die Stadt noch
lebendiger und lebenswerter machen kann. Bis
2020 sollte sich auf dem Petersberg aber auch
noch einiges tun, insbesondere die
Defensionskaserne oder auch die historische
Peterskirche müssen noch saniert werden,
ebenfalls kann die Einbindung der Anlage bei der
Buga den Petersberg noch schöner machen. So
wird der Petersberg sicher auch in Zukunft zum
Lieblingsort vieler Erfurter!
4
ERFURT.
DEINE STADT.
Pro und Contra
Verdient die Bundeskanzlerin zu wenig?
Pro: Gehalt angemessen der Tätigkeit! von Sören Grumptmann
Eigentlich ist Peer Steinbrück der ideale
Verfasser für diese Argumentation, aber das
Budget der JU Erfurt lässt ein solch hohes
Honorar nicht zu. Es stellt sich jedoch die Frage,
sind die Äußerungen des Kanzlerkandidaten
wirklich so falsch?
Martin Winterkorn (Volkswagen) 16,6 Mio., Josef
Ackermann (Deutsche Bank) 9,5 Mio., Dieter
Zetsche (Daimler) 8,8 Mio., Martin Blessing
(Commerzbank) 0,6 Mio., das sind die Gehälter
von einigen Vorständen von DAX-Unternehmen
im Jahr 2011. Angela Merkel kommt mit
Kanzlerbesoldung und Abgeordnetenbezügen
gerade einmal auf knapp 300.000 Euro.
Diese Zahlen verdeutlichen eine gewaltige
Schieflage der Entlohnungsrelation. Das einzige,
was diese Vorstände mit der Kanzlerin eint, ist
die Verantwortung für Menschen und ein Full-
Time-Job. Nur das beispielsweise Herr
Winterkorn die Verantwortung für ca. 500.000
Mitarbeiter hat und nicht 82 Mio. Bürger. Alle
sind Personen des öffentlichen Lebens, nur
können Herr Winterkorn, Herr Ackermann und
Co. in ihrer Freizeit normal in die Stadt, können
einkaufen gehen, in den Urlaub fahren oder sich
einfach mit Freunden auf ein Glas Wein treffen
und das alles ohne Vorauskommando,
Sprengstoffhunde, BKA- Personenschützer und
die "GALA".
Die Kanzlerin hat einen 24 Stunden Job, 365
Tage im Jahr und das zu Bezügen, die gerade
einmal halb so hoch sind, wie die von Martin
Blessing, dem Vorstand einer Bank, die im
Moment zu 25% im Besitz des Staates ist.
Soweit zu der Ausgangsposition. Im täglichen
Geschäft tritt die Kanzlerin diesen Topmanagern
gegenüber, verhandelt mit ihnen und vertritt die
Interessen der Bundesrepublik. Sie arbeitet mit
ihnen auf Augenhöhe, verdient jedoch im
Vergleich die eine Auszubildende.
Klar ist, die Kanzlerin kann keine 16,6 Mio. Euro
im Jahr verdienen. Damit würde sie sich
unglaubwürdig machen, schließlich zahlt jeder
Bürger mit seinen Steuern die Bezüge der
Kanzlerin. Aber, sie verdient gemessen an dem,
was sie leistet, gemessen an ihrer
Verantwortung und im Vergleich zu
Topmanagern viel zu wenig! Mehr noch, sie muss
sich für ihre Bezüge in der Öffentlichkeit
rechtfertigen und vereinzelt sogar anpöbeln
lassen.
Richtig ist, die Kanzlerin verdient wesentlich
mehr als der deutsche Durchschnitt von ca.
28.300 Euro im Jahr und kann durchaus gut von
ihrem Gehalt leben. Richtig ist auch, dass man
nicht in die Politik gehen sollte, wenn man reich
werden möchte. Richtig ist aber auch, dass ein
Gehalt angemessen der Tätigkeit sein sollte.
Dies ist eine gesellschaftsübergreifende
Forderung in Deutschland, die nur für den
deutschen Regierungschef nicht gelten soll?
Die Gesellschaft sollte schon, bei aller
Politikverdrossenheit, in dieser Diskussion
objektiv sein. Jeder Kanzler, unabhängig von der
Partei leistet viel in diesem Job, gibt sein
bisheriges Leben auf und steht komplett in der
Öffentlichkeit. Kanzler ist kein normaler Job,
sondern eine Berufung. Es ist eine Aufgabe, für
die man sich entscheidet trotz der Entlohnung
und der anderen Neben-erscheinungen. Geld ist
daher kein Grund, um in die Politik zugehen.
Die Überlegungen des "Kanzlerkandidaten" sind
nicht unberechtigt. Gemessen an dem, was der
deutsche Regierungschef leistet, verdient er
wenig. Dennoch haben sich bisher sieben
Männer und eine Frau dafür entscheiden und
auch einige andere würden dieses Amt trotz
allem gern ausführen. Wenn einem die Ehre und
der Eintrag in die Geschichtsbücher nicht
reichen, dann sollte man weiter Vorträge halten.
5
ERFURT.
DEINE STADT.
Contra: Dienen statt verdienen
von Michael Hose
Der „Kanzlerkandidat“ der SPD Peer Steinbrück
betonte unlängst, dass er die derzeitigen Bezüge
des Bundeskanzlers für zu niedrig hält. Seitdem
schütteln politische Beobachter halb belustigt
und halb irritiert den Kopf über diese
Steilvorlage für den politischen Gegner.
Insgeheim gibt es jedoch eine zumeist nicht
öffentliche Debatte zwischen politischen
Interessierten, die zwar die Ungeschicklichkeit
des Peer Steinbrück betont, gleichzeitig aber
auch Verständnis für seine Ausführungen zum
Ausdruck bringt. Verdient also ein Deutscher
Bundeskanzler zu wenig? Der banale Vergleich
scheint dies zu bestätigen. Tatsächlich erhält der
sprichwörtliche Sparkassendirektor in
Nordrhein-Westfalen mehr Geld als der
deutsche Regierungschef, von den
Millionengehältern der Vorstandsvorsitzenden
vieler DAX-Unternehmen ganz zu schweigen.
Hier darf man die Betrachtung aber nicht
beenden. Zum einen kann man von den Bezügen
des Kanzlers, die sich zurzeit ohne Zulagen auf
gut 16.000€ brutto im Monat belaufen, sehr
auskömmlich Leben und zum anderen ist ein
politisches Mandat anderen moralischen
Kriterien unterworfen als die Gehälter in der
Wirtschaft. Wer seine Karriere, entsprechende
intellektuelle Fähigkeiten vorausgesetzt, nach
dem schnöden Mammon ausrichtet, sollte
tatsächlich die Politik meiden.
Der Dienst am Land sollte aber aus einer inneren
Motivation heraus erfolgen. Ja, dieser
idealistische Ansatz findet in der Realität zu
selten Erfüllung. Dadurch bleibt er aber nicht
weniger richtig. Auch würde die Akzeptanz von
Spitzenpolitikern bei den Bürgern durch höhere
Bezüge weiter sinken. Die wachsende Kluft
zwischen politischen Eliten und der Bevölkerung
droht damit noch weiter, zum Schaden der
Demokratie insgesamt, zu wachsen. Aus dieser
Debatte ist dennoch Gewinn zu ziehen. Der
allgemeine Eindruck, dass Politiker zu viel Geld
verdienen kann durch die nüchternen Fakten
korrigiert werden. Es handelt sich vielmehr um
eine angemessene Entlohnung ihrer für die
Gesellschaft unverzichtbaren Arbeit, die sie vom
Volk als quasi Arbeitgeber per Wahlen erhalten.
Jenseits der Diskussion über angemessene
Bezüge der Kanzlerin sollte die Gesellschaft
auch überlegen, ob die prinzipielle Schelte
gegenüber Politikern, die vermeintlich zu viele
Privilegien besitzen, wirklich berechtigt ist. So
erscheint es z.B. lächerlich, dass die Kanzlerin
mit der Regierungsmaschine in den Urlaub
fliegt, ihr Gatte jedoch die Linienmaschine
nehmen muss, da die gemeinsame Beförderung
mit mehreren tausend Euro in Rechnung gestellt
werden müsste.
Hier schlägt ein vermeintliches
Gerechtigkeitsempfinden zu, dass an
Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist. Einer
solchen notwendigen Debatte stehen aber die
Äußerungen des Sozialdemokraten Peer
Steinbrück entgegen, der aus seiner subjektiven
Sicht die Kanzlerbezüge als zu niedrig
beschreibt. Von einem potentiellen Kanzler,
gerade einem aus der selbsternannten „Partei
der kleinen Leute“, muss man jedoch mehr
Feingefühl für den Zusammenhalt in der
Gesellschaft erwarten.
Peer Steinbrück wird weiterhin für einen
Vortrag, den ihn die hochbezahlten
Sparkassendirektoren in NRW organisieren
werden, pro Abend mehr Geld bekommen, als
die Kanzlerin pro Monat. Dies sei ihm gegönnt.
Deutschland sei jedoch weiter eine Kanzlerin
gegönnt, die mit ihrer bescheidenen und
unaufgeregten Arbeits- und Lebensweise das
Ansehen zum einen der Politik in unserer
Gesellschaft, und zum anderen Deutschlands in
der Welt stärkt.
6
ERFURT.
DEINE STADT.
Deutschlandtag der Jungen Union dieses Jahr in Erfurt
von Franziska Rühlemann
Wie Ihr bereits mitbekommen habt, wird der
Deutschlandtag in diesem Jahr in Thüringen –
genauer gesagt in Erfurt – stattfinden. Der
Deutschlandtag findet jährlich in einem Bundesland
statt. Dort wird über die aktuelle politische Situation
mit hochkarätigen Bundes- und Landespolitikern
diskutiert, Forderungen bzw. Standpunkt der Jungen
Union in Deutschland debattiert bzw. festgelegt und
natürlich – wie soll es auch sein – zwei
unvergessliche Partys gefeiert. Jeder, der schon
einmal auf einem solchen Bundesevent war, weiß
was auf uns zukommt: bundesweit wichtige
Beschlüsse, die Auswertung der Bundestagswahl und
nicht zu vergessen zwei geile Partys.
Die Junge Union Thüringen steckt bereits mit in den
Vorbereitungen. Auch wir als Junge Union Erfurt
wollen einen großen Teil dazu beitragen, dass der
Deutschlandtag unvergesslich für alle Gäste wird.
Das kann der Kreisvorstand nicht alleine bewältigen
und wir möchten Euch um Eure Unterstützung
bitten. Bis jetzt gibt es zwar noch keinen genauen
Ablaufplan, aber es ist abzusehen, dass wir von
Freitag bis Sonntag jede helfende Hand brauchen.
Das beginnt vom Einlasshelfer in der Messe, zum
Ordner, Garderobe in der Messe und in der
Abendlokalität. Wenn Ihr Lust habt und auch noch
Ideen einfließen lassen wollt, dann meldet Euch bei
[email protected]. Bitte gebt zusätzlich folgende
Angaben an: Kontaktdaten + Handynr. und E-Mail-
Adresse, Geburtstag, Führerschein ja/nein und die
Mitgliedschaften in der JU, CDU und RCDS (Diese
Angaben sind natürlich freiwillig!).
Der gesamte Kreisvorstand bedankt sich bereits jetzt
für jede helfende Hand im November 2013.
Impressum:
Junge Union Erfurt
c/o CDU Erfurt
Wenigemarkt 17
99084 Erfurt
www.ju-erfurt.de
www.facebook.dom/ju.erfurt
Michael Hose (V.i.S.d.P., Vorsitzender) [email protected]
Rico Chmelik (Pressesprecher)
Tillmann Bauer (Umsetzung
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Bildnachweis Site 6: http://www.ju-erfurt.de/image/news/47.jpg