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1 NEWSLETTER 2. Quartal 2016 Inhaltsverzeichnis K O M P E T E N Z Z E N T R U M .......................................................................................................................................3 „Neue Herausforderungen für die kommunale Engagement und Seniorenpolitik“ 3 Regionaldialoge „Pflege stärken“ 3 Präsentation der Berliner Angebote zur Entlastung häuslicher Pflege 3 „Kompetent im Ehrenamt“- Abschlussveranstaltung zum Projekt PEQ 4 A K T U E L L E S ............................................................................................................................................................4 Deutscher Pflegetag 2016: „Wir stärken die Pflege. Gemeinsam!“ 4 "Mehr Zeit, mehr Beratung, mehr Entlastung?!" 4 Das neue Bundesteilhabegesetz für Menschen mit Behinderung 5 Pflegende Angehörige gründen Landesverband in NRW 5 Vorankündigung 42. Berliner Seniorenwoche 6 K O N T A K T S T E L L E N P F L E G E E N G A G E M E N T ...................................................................................................6 Sexualität im Alter – immer noch ein Tabuthema 6 „Schon mal gestürzt?“ 7 NSBA B E T R U U N G S A N G E B O T E ...........................................................................................................................8 Puppenspiel in der Arbeit mit demenzkranken SeniorInnen 8 Ayoglan – ein besonderes Theater- Event 8 V E R A N S T A L T U N G E N ...........................................................................................................................................9 V e r a n s t a l t u n g e n i m A P R I L ..........................................................................................................9 Schulungsreihe für Ehrenamtliche im Besuchsdienst 9 Erlebnisnachmittag: „Vital und lebensfroh“ 10 Was macht die Brille im Kühlschrank? 10 „Schon mal gestürzt?“ 10 „In Rixdorf ist Musike ….“ 11 Demenz-Workshop für Pflegende Angehörige 11 Atme dich frei 11 Nachbarschaftliches Kochen – grüne Kräuter 11 Nachmittag der Pflege und Betreuung in Lichtenrade und Marienfelde 12 Konzertreihe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte 12 Wohnen im Alter - Zuhause im Alter 12 „Augenblicke im Museum“ 12 Führungen im Bitzer Garten 13 “Vorsorge- und Betreuungsverfügung” 13 „Meine Wohnung – mein liebster Aufenthaltsort auch im Alter“. 13 Seniorenentlastungsdienst nach §45b SGB XI 13 „Warum ist Vorsorge wichtig?“ 14 Wohnformen im Alter 14

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NEWSLETTER

2. Quartal 2016 Inhaltsverzeichnis K O M P E T E N Z Z E N T R U M .......................................................................................................................................3

„Neue Herausforderungen für die kommunale Engagement und Seniorenpolitik“ 3 Regionaldialoge „Pflege stärken“ 3 Präsentation der Berliner Angebote zur Entlastung häuslicher Pflege 3 „Kompetent im Ehrenamt“- Abschlussveranstaltung zum Projekt PEQ 4

A K T U E L L E S ............................................................................................................................................................4

Deutscher Pflegetag 2016: „Wir stärken die Pflege. Gemeinsam!“ 4 "Mehr Zeit, mehr Beratung, mehr Entlastung?!" 4 Das neue Bundesteilhabegesetz für Menschen mit Behinderung 5 Pflegende Angehörige gründen Landesverband in NRW 5 Vorankündigung 42. Berliner Seniorenwoche 6

K O N T A K T S T E L L E N P F L E G E E N G A G E M E N T ...................................................................................................6

Sexualität im Alter – immer noch ein Tabuthema 6 „Schon mal gestürzt?“ 7

NSBA B E T R U U N G S A N G E B O T E ...........................................................................................................................8

Puppenspiel in der Arbeit mit demenzkranken SeniorInnen 8 Ayoglan – ein besonderes Theater- Event 8

V E R A N S T A L T U N G E N ...........................................................................................................................................9

V e r a n s t a l t u n g e n i m A P R I L ..........................................................................................................9

Schulungsreihe für Ehrenamtliche im Besuchsdienst 9 Erlebnisnachmittag: „Vital und lebensfroh“ 10 Was macht die Brille im Kühlschrank? 10 „Schon mal gestürzt?“ 10 „In Rixdorf ist Musike ….“ 11 Demenz-Workshop für Pflegende Angehörige 11 Atme dich frei 11 Nachbarschaftliches Kochen – grüne Kräuter 11 Nachmittag der Pflege und Betreuung in Lichtenrade und Marienfelde 12 Konzertreihe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte 12 Wohnen im Alter - Zuhause im Alter 12 „Augenblicke im Museum“ 12 Führungen im Bitzer Garten 13 “Vorsorge- und Betreuungsverfügung” 13 „Meine Wohnung – mein liebster Aufenthaltsort auch im Alter“. 13 Seniorenentlastungsdienst nach §45b SGB XI 13 „Warum ist Vorsorge wichtig?“ 14 Wohnformen im Alter 14

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Pflege WG – ist das eine Wohnform für mich? 14 Hajo Schumachers Plan für die RESTLAUFZEIT 14

V e r a n s t a l t u n g e n i m M A I ............................................................................................................ 15

Schwerbehindertenausweis 15 Erlebnisnachmittag: „Vital und lebensfroh“ 15 Informationsveranstaltung zum Thema Wohnformen im Alter 15 Vorsorge treffen – ein Überblick über Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung15 Konzertreihe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte 16 Nachbarschaftliches Kochen – Spargelfrühling 16 „Augenblicke im Museum“ 16 „Über den Tellerrand geblickt: Älterwerden in Nikaragua“ 16 Sprechstunde Wald: Waldspaziergang im Grunweald 17 „Hilfe beim Helfen“ Schulungsreihe für Angehörige von Demenzkranken 17 Führungen im Bitzer Garten 17 Europäisches Fest der Nachbarn 18 Ausstellung „Kleine Hilfen im Alltag“ 18

V e r a n s t a l t u n g e n i m J U N I .......................................................................................................... 18

Elternunterhalt: „Muss ich für meine Eltern im Pflegefall zahlen?“ 18 Erlebnisnachmittag: „Vital und lebensfroh“ 18 Tanz und Bewegung für Menschen mit Demenz 18 Lebenslust statt Altersangst 19 Nachbarschaftliches Kochen – Erdbeerschmaus 19 Basiskurs für die niederschwellige Betreuungsarbeit nach §45 SGB XI 19 Atme dich frei 19 Andachtsfeier für Menschen mit Demenz und deren Angehörige 20 „Augenblicke im Museum“ 20 Führungen im Bitzer Garten 20 „Pflege zu Sankt Nimmerlein oder gut vorbereitet für den Ernstfall “: 21 „Wohlfühltag 2016 – Wir sind es wert, verwöhnt zu werden!“ 21 „Hilfe beim Helfen“ - Schulungsreihe für Angehörige von Demenzkranken 21 Elternunterhalt 21 Entlastung für pflegende Angehörige 22 Konzertreihe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte 22 „Tag der offenen Tür“ 22

R e g e l m ä s s i g s t a t t f i n d e n d e V e r a n s t a l t u n g e n ............................................................ 23

Austausch und Informationstreffen Jour fixes 2016 23 Zu Themen rund um ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz 23 Das Präventionstheater der Polizeidirektion 2 23 Haben Sie heute schon Ihren Nachbarn gegrüßt? 24 Statt Beine hoch - das Tanzbein schwingen! 24 Wohntisch in Lichtenberg 24 Angeleitete Gesprächsgruppe „Wenn Eltern/Partner älter werden“ 25 Restlaufzeit 25 Fit im Alter - Sturzvermeidung durch Kraft und- Balanceübungen 25 Patientenverfügung und Vorsorge individuell 25 Gedächtnistraining 26 Treffpunkt Wohnen 26

G R U P P E N I N G R Ü N D U N G ....................................................................................................................... 26

Reinickendorf 26 Lichtenberg 27

P U B L I K A T I O NE N ........................................................................................................................................... 27

Q U E L L E N ............................................................................................................................................................. 29

I M P R E S S U M ....................................................................................................................................................... 29

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K O M P E T E N Z Z E N T R U M „Neue Herausforderungen für die kommunale Engagement- und Seniorenpolitik“

Mit diesem Titel fand am 26. Februar die Fachtagung des Bezirksamtes Treptow-Köpenick statt. Hochkarätige Referent/innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft/Wohlfahrtsverbänden lieferten interessante Beiträge. Sowohl der 2. Engagementbericht als auch der 7. Altenbericht der Bundesregierung bildeten neben dem Demografiekonzept des Bezirks den thematischen Rahmen der Tagung. Folgende Fragen wurden diskutiert: „Wie können Einsamkeit und Isolation bei der steigenden Zahl der von Altersarmut betroffenen Menschen verhindert werden? Wie erhalten die Bürgerinnen und Bürger ausreichende Informationen über die Pflegeangebote im Bezirk? Wie gehen die Kommunen/Bezirke mit Fragen der Altersarmut um? Wie kann das hohe Potential der älteren Menschen für Bürgerschaftliches Engagement genutzt werden? Wie kann die Bürgerbeteiligung /Partizipation der Zivilgesellschaft gefördert werden? Im Rahmen der Fachtagung stellte das Sozialamt die Strategie zur Förderung des Freiwilligenengagements vor. Auch das Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung leistete einen Beitrag zur Veranstaltung und stellte Fragen zu den Anforderungen an eine kommunale Pflegepolitik. Stefanie Emmert-Olschar Projektleitung Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

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Regionaldialoge „Pflege stärken“

Kompetent informiert sein und die Pflege auf der Grundlage der beiden Pflegestärkungsgesetze vor Ort gut umsetzen, das ist die Zielsetzung der Regionaldialoge. Zum Jahresanfang 2015 ist das Erste Pflegestärkungsgesetz (PSG I) mit deutlichen Leistungsverbesserungen in Kraft getreten. Im Herbst 2015 hat der Deutsche Bundestag außerdem das Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) beschlossen. Damit werden im Jahr 2017 der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff sowie das neue Begutachtungsinstrument (NBA) eingeführt. Aufgrund der vielfältigen Änderungen und Leistungsverbesserungen gibt es großen Informationsbedarf – gerade bei Beratungsstellen und bei den Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten. Diesem Bedarf will das Bundesministerium für Gesundheit nachkommen. Im Regionaldialog „Pflege stärken“ sind die Akteure, die das Gesetz unmittelbar umsetzen und damit arbeiten werden, eingeladen, sich einzubringen und sich auszutauschen. Die Dialogveranstaltungen zielen vor Ort und auch online bundesweit darauf ab, ausführlich über die Veränderungen zu informieren, im konstruktiven Dialog Herausforderungen zu identifizieren und Lösungsansätze und Ideen zur gemeinsamen Umsetzung zu entwickeln. Adressaten sind • Anbieter von Beratungsangeboten • Anbieter von ambulanten, teilstationären und stationären Dienstleistungen • Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen • Vertreterinnen und Vertreter der Pflegekassen • Pflegende im privaten Umfeld • Pflegebedürftige selbst

Der erste Regionaldialog für Berlin und Brandenburg fand am 09. März statt. Die Veranstaltungsdokumentation sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.regionaldialog-pflege.de

Stefanie Emmert-Olschar Projektleitung Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

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Präsentation der Berliner Angebote zur Entlastung häuslicher Pflege

Im Rahmen des deutschen Pflegetages präsentierte das Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung die Zahlen zur Entlastung häuslicher Pflege durch niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote und die

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Kontaktstellen PflegeEngagement. Erstmals wurde am Eröffnungstag des Kongresses die „Innovationsallee der Bundesländer“ vorgestellt. Aus ganz Deutschland präsentierten über 30 Fachstellen und Projekte ihre Angebote zu Themen wie Pflege, Beratung, Engagement und Quartiersentwicklung im Posterformat.

Im Jahr 2014 engagierten sich in Berlin über 3000 Ehrenamtliche im Kontext häuslicher Pflege und begleiteten, besuchten und betreuten fast 8.000 Nutzer/innen. Weiterführende Informationen zur Innovationsallee der Bundesländer finden Sie unter https://deutscher-pflegetag.de/pflegetag/rueckblick-2016.html . Das Poster ist bei Interesse im Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung erhältlich.

Stefanie Emmert-Olschar Projektleitung Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

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„Kompetent im Ehrenamt“- Abschlussveranstaltung zum Projekt PEQ

Engagement in der Pflege ist nicht selbstverständlich und schon gar kein Selbstläufer. Engagierte müssen auf ihre Aufgabe vorbereitet, dabei begleitet und in bestehende Pflegenetze eingebunden werden. Folglich bedarf es bestimmter Rahmenbedingungen und Maßnahmen, um das Engagement vor Ort zu fördern. Wie diese konkret aussehen und wie sie auszugestalten sind, wurde am 15. März im Rahmen der Veranstaltung „Kompetent im Ehrenamt“ vorgestellt. Schwerpunktthemen der Veranstaltung des Deutschen Vereins waren die Entwicklung und Umsetzung von Schulungen für ehrenamtliche Engagierte. Zuvor hatte sich das Projekt „Pflege, Engagement und Qualifizierung“ (PEQ) intensiv diesen Aspekten gewidmet. Im Rahmen der Veranstaltung fand die Ergebnispräsentation zu PEQ statt. Anhand von Praxisbeispielen wurden Fragen zur Gewinnung Ehrenamtlicher und zur Einbindung von Akteuren in den Pflegemix konkretisiert. Gemeinsam mit Kolleginnen der Alzheimer Gesellschaft Brandenburg e.V. gestaltete das Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung einen Workshop zu Erfahrungsaustausch und Umsetzungsperspektiven niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote. Die aktuellen Diskussionen zu den Änderungen des § 45 SGB XI nach dem PSG II flossen in die Betrachtungen mit ein. Der Projektbericht mit wertvollen Hinweisen zur Schulung Ehrenamtlicher ist unter https://www.deutscher-verein.de/de/buergerschaftliches-engagement-und-peq-peq-projekt-fuer-pflege-engagement-und-qualifizierung-arbeitsergebnisse-2116.html nachzulesen. Stefanie Emmert-Olschar Projektleitung Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

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A K T U E L L E S Deutscher Pflegetag 2016: „Wir stärken die Pflege. Gemeinsam!“

Anlässlich des Deutschen Pflegetages vom 10. bis 12. März in Berlin betonte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe die herausragende Bedeutung des Themas Pflege für die deutsche Gesellschaft. Als Schirmherr der Veranstaltung würdigte er den unermüdlichen Einsatz der Pflegekräfte. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Rund eine Million Pflegekräfte engagiert sich tagtäglich in den 12.700 ambulanten Pflegediensten und 13.000 stationären Pflegeinrichtungen. Hier übernehmen sie eine für uns alle unverzichtbare Aufgabe. Denn sie pflegen nicht den demografischen Wandel, sondern unsere Eltern, Geschwister und Kinder." Zur zentralen jährlichen Veranstaltung für Pflege in Deutschland kamen zum dritten Mal Vertreter aus Pflege, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um gemeinsam die Herausforderungen der Pflege zu diskutieren.

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"Mehr Zeit, mehr Beratung, mehr Entlastung?!" - Motto der Veranstaltung des AOK-

Bundesverbandes auf dem Deutschen Pflegetag. auf dieser Veranstaltung des AOK Bundesverbandes standen am 11. März 2016 in der "STATION Berlin" die

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pflegenden Angehörigen im Mittelpunkt. Die umfangreichen Pflegereformen sollen gerade die pflegenden Angehörigen unterstützen. Diskutiert wurden insbesondere

die Entlastungs- und Unterstützungsangebote für die die pflegenden Angehörigen die Frage, ob die Geflüchteten eine Chance für die Pflege darstellen die Frage, wie der Beruf bereits ab der Ausbildung attraktiver gestaltet werden kann.

Die meisten Pflegebedürftigen werden von Angehörigen zu Hause betreut. Laut dem Berliner Familienbericht 2011 engagieren sich ungefähr 170.000 BerlinerInnen in der Betreuung und Pflege von Angehörigen. Mehr als 20 Prozent der pflegenden Angehörigen sind erwerbstätig, viele davon sogar in Vollzeit. Jedes Pflegesetting ist individuell. Deshalb ist es wichtig, neben den direkten Entlastungs- und Unterstützungsangeboten gerade auch qualitativ hochwertige Beratungsangebote für die pflegenden Angehörigen bereit zu halten. In Berlin gibt es viele Angebote: Pflegestützpunkte, Fachstellen für spezifische Bereiche der häuslichen Pflege, spezielle Beratungsangebote wie Pflege in Not, niedrigschwellige Betreuungsangebote, ambulante Pflegedienste, Tages- und Kurzzeitpflegeeinrich-tungen und die Kontaktstellen Pflege-Engagement. Und dennoch muss auch in Berlin die sozialräumlich orientierte Pflegeinfrastruktur noch weiter ausgebaut werden. Es geht darum, die pflegenden Angehörigen zu entlasten und sie gleichzeitig als aktive AkteurInnen noch stärker in die politischen und fachlichen Entscheidungsprozesse einzubeziehen. So umfangreich wie heute wurde die Pflegeversicherung seit ihrer Einführung 1995 noch nie reformiert. Was bedeuten die politischen Neuerungen für den Alltag der Betroffenen? Haben pflegende Angehörige am Ende mehr Zeit, mehr Beratungsmöglichkeiten und mehr Unterstützungsangebote? Die Veranstaltung begann mit Statements der BerichterstatterInnen der Regierungsparteien, die „Produkte“ der gesetzlichen Neuregelungen wurden vorgestellt von Birgit Burmeister, Teamleiterin Pflegeberatung/Pflegestützpunkte AOK Nordost - Die Gesundheitskasse. Anschließend fand eine offene Frage-Antwort-Runde unter aktiver Teilhabe der pflegenden Angehörigen statt. Die Moderation hatte Raiko Thal, Journalist und bekannt als Moderator der Sendungen "rbb PRAXIS" und "rbb AKTUELL".

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Das neue Bundesteilhabegesetz für Menschen mit Behinderung

Die Bundesregierung plant im März dieses Jahres den Referentenentwurf eines modernen Teilhabegesetzes für Menschen mit Behinderung vorzulegen. Der Gesetzentwurf und der Beginn des parlamentarischen Verfahrens wurden für Anfang Mai angekündigt. Noch in diesem Jahr soll das Teilhabegesetz verabschiedet werden und schrittweise in Kraft treten. So soll ein erster Teil zum Schwerbehindertenrecht bereits Ende dieses Jahres greifen und weitere Neuerungen schrittweise bis 2020 umgesetzt werden.

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Pflegende Angehörige gründen Landesverband in NRW

Am 12. Februar 2016 nahmen pflegende Angehörige mit über 270 Jahren persönlicher Pflegeerfahrung in Münster am Gründungstreffen des Landesverbands wir pflegen NRW teil. Der Landesverband ist Mitglied der bundesweiten Interessenvertretung wir pflegen e.V. und will die Selbsthilfe und Interessenvertretung von pflegenden Angehörigen in NRW stärken. Im Rahmen der Gründungsveranstaltung wurden die 11 Leitlinien des bundesweiten Vereins wir pflegen e.V. als Grundlage der zukünftigen Arbeit übernommen. Die Leitlinien fordern u.a. Anerkennung und Mitbestimmung von pflegenden Angehörigen in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen. Die Gründungsversammlung verabschiedete den Satzungs-entwurf des Landesverbandes wir pflegen NRW und wählte einen vierköpfigen Vorstand: 1. Vorsitzende Susanne Hallermann, 2. Vorsitzende Astrid Kaiser, Finanzen: Roland Goltsche, Schriftführerin: Andra Gerdemann.Der neue Landesverband sucht nun finanzielle Unterstützung für die langfristige Entwicklung einer Geschäftsstelle und Selbsthilfegruppen in Nordrhein-Westfalen. „Weitere rein ehrenamtliche Arbeit ist pflegenden Angehörigen nicht zuzumuten“, bestätigt Gründungsmitglied Silke Niewohner, ehemalige Leiterin der Landesstelle Pflegende Angehörige NRW in Münster. „Hier bedeutet Investition auch Prävention – angemessene Unterstützung der Selbsthilfe von pflegenden Angehörigen bringen Land und Pflegekassen langfristig hohe Gewinne und Einsparungen in der ambulanten Pflege.“ Quelle 4

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Vorankündigung 42. Berliner Seniorenwoche

Der regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller und Senator für Gesundheit und Soziales, Mario Czaja, werden am am 25. Juni 2016 die 42. Berliner Seniorenwoche eröffnen.

Auftakt mit 170 Infoständen und ganztägigem Bühnenprogramm auf dem Breitscheidplatz

Am Samstag, den 25. Juni 2016 findet von 09:30 bis 17:00 Uhr auf dem Breitscheidplatz die Auftaktveranstaltung der 42.Berliner Seniorenwoche statt. Offiziell eröffnet wird die Veranstaltungswoche durch Mario Czaja, dem Senator für Gesundheit und Soziales. Weitere Grußworte sprechen: Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, Ralf Wieland, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, Petra Pau MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Reinhard Naumann, Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf und Dr. Susanne Kahlefeld, Vorsitzende des AGH-Ausschusses Bürgerschaft. Die Berliner Seniorenwoche lädt unter dem Motto „Willkommen bei Uns“ vom 25. Juni bis 06. Juli zu über 400 Veranstaltungen in den Berliner Bezirken ein. Auf dem großen Eröffnungsinfomarkt präsentieren sich der Landesseniorenbeirat Berlin LSBB, die Landesseniorenvertretung Berlin LSVB, zahlreiche Freiwilligenorganisationen und Selbsthilfegruppen, die Seniorenvertretungen und Sozialämter der Berliner Bezirke, sowie Seniorenvereine und Seniorenverbände. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Bühnenprogramm mit Unterhaltung für die ganze Familie.

Das kostenlose Programmheft mit allen Veranstaltungen ist ab dem 10. Mai bei den Bürgerämtern, den Pflegestützpunkten der Bezirke und den Stadtbibliotheken sowie auf der Internetadresse www.seniorenwoche.berlin erhältlich. Auf Wunsch wird es zugesandt.

In einer Abschlussveranstaltung mit Podiumsdiskussion zum Motto „Willkommen bei Uns“ endet die 42.Berliner Seniorenwoche am 06. Juli 2016 im Käte-Tresenreuter-Haus in der Humboldtstr. 12, 14193 Berlin von 14 – 17 Uhr. Den Einleitungsvortrag hierzu hält Franz Müntefering, Vorsitzender des Bundesverbandes der Seniorenorganisationen BAGSO. Kontakt: Hans Buchholz Organisation +49 (0)30- 86 20 89 70 [email protected] www.seniorenwoche.berlin

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K O N T A K T S T E L L E N P F L E G E E N G A G E M E N T zur Übersicht

Ehrenamtstreffen der Kontaktstelle PflegeEngagement Charlottenburg-Wilmersdorf am 21.03.2016

Sexualität im Alter – immer noch ein Tabuthema.

Doch auf Wunsch der ehrenamtlich Engagierten im Besuchsdienst stand dies zum Treffen im März auf der Tagesordnung.

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„Mit zunehmendem Alter sinkt das Bedürfnis nach sexueller Aktivität“, so meinen viele. Aber ist das wirklich so? Und was versteht man überhaupt unter dem Begriff „Sexualität“? So beginnt der Dokumentarfilm „Die Zeit ist reif – Für eine selbstbestimmte Sexualität im Alter“. Studierende der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin haben im Zuge eines Projekts diesen einmaligen Film zum Thema erarbeitet.

In der insgesamt 70minütigen Dokumentation kommen Experten und Privatpersonen aus der Alten- und Behindertenhilfe zu Wort. Mit dem erklärten Ziel, Sexualität als vielfältiges menschliches Bedürfnis zu verstehen, das auch im Alter nicht abgesprochen und negiert werden darf. „Alte Menschen beschreiben sich als asexuell, haben aber dennoch sexuelle Bedürfnisse“, kommentiert der Sprecher im Film. Praktische Beispiele aus einer Altenpflegeeinrichtung sensibilisieren für die sexuellen Bedürfnisse hochaltriger Menschen und deren Erfüllung. So erzählt die Einrichtungsleiterin des Seniorenzentrums von einem sexuell sehr aktiven Herrn, für den eine sogenannte Sexualassistentin eingeladen wurde: „…dann haben wir dem Bewohner gesagt, wir hätten für ihn Liebe eingekauft.“

Unser Körper verlangt bis ins hohe Alter nach Berührung, Nähe, Vertrautheit, Zärtlichkeit. „Der Mensch bleibt bis zum Tod ein sexuelles Wesen“, eröffnete Sexualberaterin Petra Winkler von pro familia die anschließende Diskussion, und weiter: „Alte und behinderte Menschen sind oft froh, wenn man sie noch als sexuelle Wesen wahrnimmt. Allerdings äußern Frauen seltener Bedürfnisse als Männer“, so Winkler. Rein fiktiv stellte sich sogar die Frage: „Wäre es denkbar, einem sexuell bedürftigen Mann Sex auf Krankenschein zu verordnen?“

Neben Beispielen aus dem Film kamen aber auch Probleme aus dem Alltag der Ehrenamtlichen im Besuchsdienst zur Sprache, wie: „Der alte Herr, den ich besuche, wünscht sich nach dem Tod seiner Frau jetzt mehr Körperkontakt zu mir. Er möchte in den Arm genommen und gestreichelt werden. Mir ist das unangenehm. Wie soll ich mich verhalten?“ Sozialpädagogin Winkler wartete die Meinungen anderer dazu ab, bevor sie empfahl, die persönliche Grenze als das Richtige zu akzeptieren.

Fazit dieses lebendigen und interessanten Abends: Sexualität gehört zum Menschsein, auch im Alter. Mit Hilfe eines neuen Verständnisses dafür muss dies kein Tabuthema bleiben!

Siegrid Haase de Moreno, Kontaktstelle PflegeEngagement Charlottenburg-Wilmersdorf

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„Schon mal gestürzt?“

Wer kennt das nicht? Ein falscher Schritt, eine ungünstige Bewegung, Unachtsamkeit oder auch Falscheinschätzungen von Situationen und man ist nicht mehr Herr seines Körpers. Jeder hat das schon erlebt und musste mit den Folgen umgehen. Diese können sehr unterschiedlich sein und reichen von Prellungen über Brüche bis hin zum Pflegefall oder Tod. Auch wenn keine äußeren Beeinträchtigungen sichtbar sind, so kann es doch zu Sturzangst kommen, womit ein Teufelskreis beginnt: Sturz – Sturzangst – eingeschränkte Mobilität - Sturzgefahr/erneute Stürze – erhöhte Sturzangst……. Mit zunehmendem Alter steigt die Häufigkeit. Die Folgen sind komplexer und somit gibt es meist gravierende Einschränkungen in der Lebensqualität. Fachleute im Gesundheitswesen kennen die Auswirkungen. Es geht um zeitaufwendige Behandlungen, Schmerzen, Hilfsmittel, langwierige Rehabilitationen, Anpassung von Wohnraum etc. und somit auch um Ressourcen im Fachkräftebereich und nicht zuletzt um Kosten. Man kann nicht jeden Sturz vermeiden, dem aber mit geeigneten Maßnahmen entgegenwirken. In einer interaktiven Workshop-Reihe informieren Gabriela Matt vom Pflegestützpunkt und Monika Vuong aus der Kontaktstelle PflegeEngagement über Ursachen, Folgen und Maßnahmen zur Sturzvermeidung. Jeweils 14.00 – 16.00 Uhr: Mittwoch, 29.06.2016 Teil 1, Begegnungsstatte LEBENSFREUDE, Kadiner Straße 1, 10243 Berlin Mittwoch, 06.07.2016 Teil 2, Begegnungsstatte LEBENSFREUDE, Kadiner Straße 1, 10243 Berlin Montag, 12.09.2016 Teil 1, NHU, Urbanstraße 21, 10961 Montag, 19.09.2016 Teil 2, NHU, Urbanstraße 21, 10961

Monika Vuong, Kontaktstelle PflegeEngagement Friedrichshain-Kreuzberg

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NSBA B E T R U U N G S A N G E B O T E

Puppenspiel in der Arbeit mit demenzkranken SeniorInnen

Anregende und ressourcenorientierte Gruppenarbeit ist für demenziell erkrankte Menschen in Pflegeeinrichtung aller Art zumeist eine große Bereicherung. Ein besonderes und humorvolles Highlight in dieser Arbeit kann der Einsatz einer Handpuppe sein.

Mit Handpuppen gelingt es oft besser und schneller Kontakt herzustellen. Hemmschwellen sinken, da sich über den "Umweg" Puppe leichter ausdrücken lässt, was im dirketen Umgang oft nicht möglich ist. Streicheleinheiten können getauscht sowie Wünsche und Bedürfnisse geäußert werden. Wie sich Handpuppen einsetzen lassen, darüber informiert die langjährig in diesem Feld tätige Sozialpädagogin und Puppenspielerin Marie Deutscher in ihrem praxisorientierten Workshop. Ob in der Tagespflege, einer Wohngemeinschaft oder im Pflegeheim – die vermittelten Erfahrungswerte, Hinweise und Fertigkeiten sind vielfältig nutzbar.

Inhaltlicher Schwerpunkt: „Die Puppe in Kontakt und Gespräch, in der Einzel- und Gruppenarbeit sowie bei Bettlägerigen“. Methodik: Simulation typischer Situationen, Einzel- und Gemeinschaftsübungen, Kleingruppen. Puppen vorhanden!

Die nächsten Workshops sind für Freitag, 15.4. 16:30 – 21 Uhr oder Samstag, 16.4. 10:30 -15 Uhr vorgesehen. Die Termine können dem Bedarf der InteressentInnen entsprechend modifiziert werden

Weitere Infos und Termine bei der Kursleiterin unter: 030 60051041 (AB) od. 015787621721

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Ayoglan – ein besonderes Theater- Event

Mina Leben in Vielfalt e.V. ist eine Beratungs- und Kontaktstelle für Menschen mit Behinderungen, und Zuwanderungsgeschichte, sowie deren Angehörige.

Seit 2014 gibt es die kreative Betreuungsgruppe für behinderte junge Menschen mit Migrationshintergrund bei Mina-Leben in Vielfalt e.V. In dieser Betreuungsgruppe wird Theater gespielt, verschiedene Rollen und Haltungen eingeübt und mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet. Hierbei können sich die TeilnehmerInnen ausprobieren und ihre Kompetenzen erweitern und stärken.

Das Projekt wird von den Familien und Teilnehmern als große Bereicherung empfunden, Mitglieder der Theatergruppe haben sich untereinander angefreundet und treffen sich auch privat. Die Nachfrage für das Projekt ist enorm. Es gibt mehr Interessenten als Plätze.

Erste Auftritte gab es im Rahmen von gemeinsamen Festen vor Angehörigen und Besuchern. Sie waren für die Kinder und Jugendlichen so motivierend, dass im April 2015 ein erstes öffentliches Schauspiel geplant wurde, in dem Mütter und Kinder gemeinsam auf der Bühne stehen sollten.

Das bulgarische Märchen Ayoglan (Mondjunge) wurde von der Theaterpädagogin, Hülya Karcı für die Gruppe in ein Theaterstück umgeschrieben und eingeübt. Es handelt vom Loslassen der Kinder.

Nach sorgfältiger Absprache vergaben die Heilpädagogin Frau Yoloğlu und Frau Karcı die Aufgabenbereiche und Rollen. Jeder wurde entsprechend seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten eingesetzt. Die Mütter unterstützten das Vorhaben mit hoher Motivation und Engagement und nähten zum Beispiel die Kostüme. Das „Berliner Ensemble für klassische türkische Musik e. V.“ begleitete das Stück musikalisch.

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Für die Aufführung wurde das Tiyatrom gemietet.

Dann war es soweit: nach der Generalprobe am 26. war am 29.November 2015 Prämiere. Sogar der türkische Generalkonsul Herr Ahmet Basar Sen und der Bezirksstadtrat Knut Mildner-Spindler waren zur Aufführung gekommen und ehrten Darsteller und Organisatoren mit dem Besuch.

Der Auftritt war ein riesengroßer Erfolg. Sogar die Zeitschriften „Merhaba“ und „Sabah“ berichteten über das Stück und seine außergewöhnlichen Akteure. Die Nachfrage ist so groß, dass für den 17.04. 2016 ein zweiter Auftritt in der Werkstatt der Kulturen geplant ist.

Die regelmäßigen Proben und der öffentliche Auftritt im Tiyatrom haben sich bei den behinderten Kindern und den Müttern sehr positiv ausgewirkt, ihr Selbstbewusstsein gestärkt und zur Entwicklung eines Wir-Gefühls beigetragen.

Nejla Yoloğlu

MINA-Leben in Vielfalt e.V. im Intihaus Friedrichstr. 1 10969 Berlin Tel.: 030 25 79 69 59, e-mail: [email protected] , www.mina-berlin.eu

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V E R A N S T A L T U N G E N

V E R A N S T A L T U N G E N I M A P R I L

Schulungsreihe für Ehrenamtliche im Besuchsdienst

Im Verbund mit den Kontaktstellen PflegeEngagement Tempelhof-Schöneberg, Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau Das vermittelte Wissen zu familiärer Pflege, Nachbarschaftshilfe und Gruppenarbeit stärkt die Sicherheit und Handlungsoptionen der bei uns engagierten oder an einem Engagement interessierten Ehrenamtlichen. Referent_innen: Mitarbeiter_innen der Kontaktstellen PflegeEngagement, Kooperationspartner_innen

und Honorarkräfte Termin: Schulungsreihe von April bis Juni mit 12 Modulen Zeit: Bitte erfragen Sie die genauen Termine Ort: Kontaktstellen PflegeEngagement und Kooperationspartner_innen Anmeldung: über Silke Strietzel Telefon 890 285 34 Kosten: keine

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Erlebnisnachmittag: „Vital und lebensfroh“

Wir schulen die Selbstbeobachtung, nehmen Körper, Emotionen und Gedanken wahr. Durch vertieftes Üben erleben wir die Vitalkraft des Augenblicks von Bewegung und Atem. Bitte dicke Socken mitbringen! Referent: Patrick Urban, Heilpraktiker für Psychotherapie Termin: Mittwoch 06.04.2016 Zeit: 15:30-17:00 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus Friedenau

Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Anmeldung: erbeten unter Tel.: 85 99 5 1-25 Kosten: kostenlos

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Auftakttreffen: Gruppe zum Abbau von Barrieren

Tauschen Sie sich mit anderen aus. Werden sie in einer Gruppe aktiv. Setzen Sie sich für weniger Barrieren ein. Termin: Mittwoch 06.04.2016 Zeit: 16:00-17:30 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus Friedenau

Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Café, der Zugang ist barrierearm Anmeldung: Telefonnr.: 32 50 08 51, gerne auch spontan vorbeikommen kostenfrei

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Was macht die Brille im Kühlschrank?

Umgang mit an demenzerkrankten Menschen. Wie gehe ich mit Verhaltensauffälligkeiten um? Für Geborgenheit und Sicherheit im Alltag sorgen und dabei entspannt sein. Geht das? Referentin: Marlies Carbonaro, Gerontotherapeutin Termin: Donnerstag, 07.04. Zeit: 10 – 11.30 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin Anmeldung unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow

Irene Krombach // Simone Koschewa [email protected] Tel: 499 87 09 – 11

Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei zur Übersicht

„Schon mal gestürzt?“

Informationen und Tipps zur Vorbeugung von Stürzen In einer Veranstaltungsreihe informieren die Kontaktstelle und die Pflegestützpunkte PflegeEngagement Friedrichshain-Kreuzberg in interaktiver Form zu Sturzursachen und deren Folgen. Für Erhalt und Verbesserung von Lebensqualität werden Maßnahmen aufgezeigt. Referent_in: Monika Vuong, KPE Friedrichshain-Kreuzberg

Gabriela Matt, Pflegestützpunkt Friedrichshain-Kreuzberg Termine: Teil 1: 08.04.2016 und 29.06.2016

Teil 2: 15.04.2016 und 06.07.2016 Zeit: jeweils 14.00 – 16.00 Uhr Ort: April: Seniorenwohnhaus Charlottenstraße 85, 10969

Juni: Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Kadiner Straße 1, 20143 Anmeldung unter: Fon 25700673, Mail [email protected] Kosten:

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„In Rixdorf ist Musike ….“

Tanznachmittag für Menschen mit und ohne Demenz Termin: Samstag 9. April 2016 Zeit: 14:30 – 16:30 Uhr Ort: Seniorenfreizeitstätte Böhmisches Dorf, Kirchgasse 62, 12043 Berlin Anmeldung: Diakonie Haltestelle, Tel.: 030-685 90 51 E-Mail: [email protected] Kosten: 7,00 € Eintritt incl. Live-Musik, Kaffee & Kuchen sowie nicht alkoholische Getränke Setzen Sie sich mit uns in Verbindung wenn Sie einen Fahrdienst benötigen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche . Im Ausnahmefall bieten wir einen Hol- und Bringedienst gegen Gebühr an.

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Demenz-Workshop für Pflegende Angehörige

Ein Angebot der Kontaktstellen PflegeEngagement und der Haltestellen Diakonie Ankommen, Entspannen, Austausch im kleinen Kreis, Hilfsangebote erfahren, von Insidertipps profitieren, Antworten erhalten, Anerkennung spüren Referent_in: Christine Ahl, Expertin rund um das Thema Demenz Termin: Montag, 11.04. 2016 Zeit: 18:00 – 19:30 Uhr Ort: Stadtteilbüro Büschingstr. 29, 10249 Berlin Anmeldung: erforderlich unter: 030 70 71 68 69 oder [email protected] Kosten: Eintritt fei. Für Ihre Angehörigen wird eine Gruppenbetreuung organisiert.

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Atme dich frei

Vitalisierende und entspannende Atemübungen für den Alltag. Bitte dicke Socken und lockere Kleidung mitbringen! Referentin: Sabina Podak, Atemtherapeutin Termin: Dienstag 12. April 2016 Zeit: 15:30-17:00 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus Friedenau

Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Anmeldung: erbeten unter Tel.: 85 99 5 1-25 kostenfrei

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Nachbarschaftliches Kochen – grüne Kräuter

Sie kochen und essen nicht gern allein? Sie kennen leckere Rezepte und möchten diese mit anderen teilen? "Der Nachbar" lädt Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und Nachbar/innen zum gemeinsamen Kochen und Essen ein. Termin: Donnerstag 14. April 2016 Zeit: 15:00 – 18:00 Uhr Ort: Der Nachbar – Stadtteiltreff

Cranachstraße 7, 12157 Berlin Anmeldung: erforderlich unter Tel.: 32 50 08 -51 Kosten: Beteiligung an den Lebensmittelkosten erbeten

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Nachmittag der Pflege und Betreuung in Lichtenrade und Marienfelde

An zwei verschiedenen Standorten können Sie sich zum Thema: Vortrag-Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung, sowie Demenz informieren. In Kooperation mit dem Gerontopsychiatrischen Verbund Tempelhof- Schöneberg Referentin: Claudia Rey, Cura Betreuungsverein, N.N. Termin: Donnerstag 14. April 2016 Zeit: 16:00 – 19:00 Uhr Ort: 16-17.30 Uhr: Valere Lore- Lipschitzhaus:

Vortrag-Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 17- 18.30 Uhr: Alexa Seniorenresidenz: Vortrag- Demenz

Anmeldung: erbeten unter Tel.: 85 99 5 1-25 kostenfrei

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Konzertreihe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte

Musik ist Freude, Musik ist Kommunikation, Musik wirkt heilend. Getreu diesem Motto veranstalten die Malteser und der Berlin Verein „Live Music Now“ eine Konzertreihe für demenziell veränderte Menschen. Es treten Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Genres auf, deren Musik die letzten Generationen maßgeblich geprägt hat. Die Besucher können lauschen, fragen, aber auch mitsingen und tanzen. Der Zugang zur Veranstaltung ist barrierefrei. Streichkonzert Termin: 14.04.2016 Frühlingskonzert Zeit: 15.30 bis 16.30 Uhr, anschließend Gelegenheit zum Austausch bei Kaffee und Gebäck Ort: Maltesersaal, Alt-Lietzow 33, 10587 Berlin Anmeldung: Tel.: 030-348003-59 oder [email protected] Kosten: keine, um eine Spende für die Musiker wird gebeten

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Wohnen im Alter - Zuhause im Alter

So unterschiedlich Menschen sind, so vielfältig sind auch ihre Vorstellungen über die geeignete Wohnform im Alter. Die Veranstaltung widmet sich den unterschiedlichen Wohnformen und dem Thema Wohnungsanpassung und soll dazu ermutigen, sich frühzeitig oder auch im hohen Alter mit verschiedenen Wohnformen auseinanderzusetzen oder erste Schritte zu planen. Termin: Montag, 18.04.2016 Zeit: 16 - 18 Uhr Ort: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Reinickendorf

Eichhorster Weg 32, 13435 Berlin, Anmeldung unter: 41 74 57 52 [email protected] Kostenfrei

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„Augenblicke im Museum“

Museumsbesuch für Demenzkranke in der Gemäldegalerie Alter Meister Berlin Ein Angebot der Besucher-Dienste der Staatlichen Museen zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. Referent: Henrik Engel Termin: Dienstag 19.04.16 Thema: Die schönsten Portraits Zeit: von 14.30-16.00 Uhr Ort: Gemäldegalerie, Eingang: Matthäikirchplatz, 10785 Berlin-Tiergarten Anmeldung: Kulturforum, Tel.: 030266 42 30 40

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(Di bis So, 11.00 bis 17.00 Uhr) Kosten: Führungsgebühr: 6,-€ pro Person

Für je eine Begleitperson sind der Eintritt und die Führungsgebühr frei. zur Übersicht

Führungen im Bitzer Garten

Gärten haben einen hohen ideellen und emotionalen Wert. Über dieses Gefühl können wir anregend auf das Gedächtnis einwirken. Gerade Gärten scheinen eine natürliche Quelle zu sein, um diese enge Wechselwirkung zu beleben und zu bestärken. Lassen sie sich von der Schönheit des Britzer Gartens – eine der schönsten Parkanlagen Berlins –verzaubern. Sie sind eingeladen zum Spazierengehen, zum Verweilen, zum Erfahren und zur Freude. Referentin: Bianca Haas Termin: 19.04.: „Wasservögel“ Zeit: 10:30 bis 12:00 Uhr

Ort: Britzer Garten, Treffpunkt nach Absprache am Parkeingang: Sangerhauser Weg Mohriner Allee oder Buckower Damm

Anmeldung unter: 60 25 77 33 [email protected] Kosten: 5,- € pro Termin und Teilnehmer

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“Vorsorge- und Betreuungsverfügung”

Welche Formen der Vorsorge gibt es? Wie kann ich meine Vorsorge regeln? Was ist dabei zu beachten? Was ist, wenn es dabei zu einer Betreuung kommt? Referent: Herr Rudel vom Cura Betreuungsverein Termin: Mittwoch, 20. April 2016 Zeit: 15:00-17:00 Uhr Ort: barrierefreier Veranstaltungsort: Pflegestützpunkt, Heinickeweg 1, 13627 Berlin Anmeldung: Tel.: 030/33091770 oder E-Mail: [email protected] kostenfrei

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„Meine Wohnung – mein liebster Aufenthaltsort auch im Alter“.

Was kann ich tun, damit es so bleibt?“ Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes am Strausberger Platz geben einen kleinen Input, beantworten im lockeren gemeinsamen Gespräch Fragen und nehmen gern Anregungen entgegen. Referent_in: Bianca Hamann und Birgit Bindig, Pflegestützpunkt am Am Strausberger Platz Termin: 20.04. 2016 Zeit: 15.00 – 17.00 Uhr Ort: Begegnungsstätte WIR IM KIEZ, Café Kontakt Anmeldung unter: Fon 70716869, Mail: [email protected] Kostenfrei

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Seniorenentlastungsdienst nach §45b SGB XI

Basiskurs für die Erbringung von Unterstützungs- und Entlastungsleistungen im Haushalt nach §45b SGB XI) Referentin: Heike Sterzinger Termin: 25.04. – 28.05.2016 Zeit: jeweils 9-16 Uhr Ort: Rungestraße 18, 10179 Berlin-Mitte

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Anmeldung: http://www.johanniter.de/kurse/beruf-und-einsatz/johanniter-bildungsstaetten/ausbildungszentrum-berlin/betreuung-und-pflege/haeusliche-entlastung

Kosten: 170,00 Euro zur Übersicht

„Warum ist Vorsorge wichtig?“

• Ich will nicht „entmündigt“ sein – gilt mein Wille, wenn ich mich nicht mehr äußern kann? • Generalvollmacht oder amtliche Betreuung? • Wofür eine Patientenverfügung? Viele Fragen, die an diesem Abend geklärt werden. Sie sind herzlich eingeladen. Referentin: Heidrun Frohse, Gerontotherapeutin und Hospizhelferin Termin: 25. April 2016 Zeit: 17.00 - 18.30 Uhr Ort: Kiezklub Alte Schule, Dörpfeldstraße 54, 12489 Berlin Anmeldung unter 030- 22 68 48 02 Kostenfrei

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Wohnformen im Alter

Welche Wohnform passt zu mir oder meinem Angehörigen. An diesem Abend sind Fach- und Laienexperten aus Pflege-WG, Pflegeheimen und betreuten Wohnen zu Gast. Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Wohnformen werden aus verschieden Sichtweisen erörtert. In Kooperation mit dem Pflegestützpunkt Tempelhof/Schöneberg, Pallasstraße Referent_in: N.N. Termin: Dienstag 26. April 2016 Zeit: 18:00 – 20:00 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus Friedenau

Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Anmeldung: erbeten unter Tel.: 85 99 5 1-25 Kosten: kostenlos

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Pflege WG – ist das eine Wohnform für mich?

Pflege-Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz können eine gute Alternative zum Pflegeheim sein, wenn die Versorgung in der eigenen Häuslichkeit nicht mehr möglich ist. Doch was macht eine gute Pflege-WG aus und welche Besonderheiten gibt es zu beachten? Lassen Sie uns dazu in den Austausch kommen. Referent: Stefan Jauernig, Dipl. Sozialpädagoge Pflegedienst Schönholzer Heide Termin: Dienstag, 26.04. Zeit: 17 – 19 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin Anmeldung unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow

Irene Krombach // Simone Koschewa [email protected] Tel: 499 87 09 – 11

kostenfrei zur Übersicht

Hajo Schumachers Plan für die RESTLAUFZEIT

Wie ein gutes, lustiges und bezahlbares Leben im Alter gelingen kann. Lesung und Gespräch mit dem Autor

über Lebensmodelle fürs Alter

Termin: Mittwoch, 27. April 2016

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Zeit: 16:30 - 18:00 Uhr

Ort: Kulturhaus Karlshorst, Treskowallee 112, 10318 Berlin

Anmeldung unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Lichtenberg, 030 - 28 47 23 95

Kosten: Spende

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V E R A N S T A L T U N G E N I M M A I

Schwerbehindertenausweis

Brauche ich einen? Wie wird er beantragt?

Referentin: Ursula Hartard (Sozialarbeiterin, Case Managerin - DGCC) Termin: Mittwoch, 04. Mai 2016 Zeit: 16:00– 17:30 Uhr Ort: Bezirksgeschäftsstelle Volkssolidarität Lichtenberg , Einbecker Str. 85 , 10315 Berlin Anmeldung unter: 030 - 98 31 76 30 kostenfrei

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Erlebnisnachmittag: „Vital und lebensfroh“

Wir schulen die Selbstbeobachtung, nehmen Körper, Emotionen und Gedanken wahr. Durch vertieftes Üben erleben wir die Vitalkraft des Augenblicks von Bewegung und Atem. Bitte dicke Socken mitbringen! Referent: Patrick Urban, Heilpraktiker für Psychotherapie Termin: Mittwoch 04.05.2016 Zeit: 15:30-17:00 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus Friedenau

Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Anmeldung: erbeten unter Tel.: 85 99 5 1-25 Kosten: kostenlos

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Informationsveranstaltung zum Thema Wohnformen im Alter

Welche Wohnformen stehen für Ältere zur Verfügung? Was haben sie zu bieten und mit welchen Kosten muss man rechnen? Im Rahmen der offenen Freizeitgruppe informieren wir zu diesen und anderen Fragen. Referentin: Ariane Rausch (Pflegestützpunkt Reinhardtstraße) Termin: Dienstag 10. Mai 2016 Zeit: 12:00 – 13:30 Uhr Ort: Der Nachbar – Stadtteiltreff

Cranachstraße 7, 12157 Berlin Anmeldung: nicht erforderlich Kosten: kostenlos

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Vorsorge treffen – ein Überblick über Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung

Diese Veranstaltung soll Ihnen einen Überblick zu verschiedenen Möglichkeiten der Absicherung für den Vorsorgefall geben. Dabei werden die Grundzüge der Patientenverfügung, der Betreuungsverfügung und der Vorsorgevollmacht Thema sein. Referent: Frank Spade, HVD Bundeszentralstelle Patientenverfügung Termin: Dienstag, 10.05. Zeit: 10 – 11.30 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin Anmeldung unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow

Irene Krombach // Simone Koschewa

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[email protected] Tel: 499 87 09 – 11

Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei zur Übersicht

Konzertreihe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte

Musik ist Freude, Musik ist Kommunikation, Musik wirkt heilend. Getreu diesem Motto veranstalten die Malteser und der Berlin Verein „Live Music Now“ eine Konzertreihe für demenziell veränderte Menschen. Es treten Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Genres auf, deren Musik die letzten Generationen maßgeblich geprägt hat. Die Besucher können lauschen, fragen, aber auch mitsingen und tanzen. Der Zugang zur Veranstaltung ist barrierefrei. Streichkonzert Termin: 11.05.2016 Maikonzert Zeit: 15.30 bis 16.30 Uhr, anschließend Gelegenheit zum Austausch bei Kaffee und Gebäck Ort: Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Lichtenberg statt: Heinrichstr. 31, 10317

Berlin Anmeldung: Tel.: 030-348003-59 oder [email protected] Kosten: keine, um eine Spende für die Musiker wird gebeten

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Nachbarschaftliches Kochen – Spargelfrühling

Sie kochen und essen nicht gern allein? Sie kennen leckere Rezepte und möchten diese mit anderen teilen? "Der Nachbar" lädt Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und Nachbar/innen zum gemeinsamen Kochen und Essen ein. Termin: Donnerstag 12. Mai 2016 Zeit: 15:00 – 18:00 Uhr Ort: Der Nachbar – Stadtteiltreff

Cranachstraße 7, 12157 Berlin Anmeldung: erforderlich unter Tel.: 32 50 08 -51 Kosten: Beteiligung an den Lebensmittelkosten erbeten

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„Augenblicke im Museum“

Museumsbesuch für Demenzkranke in der Gemäldegalerie Alter Meister Berlin Ein Angebot der Besucher-Dienste der Staatlichen Museen zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. Referentin: Birgit Bellmann Termin: 17.05.2016 Thema: Es werde Licht! Zeit: 14.30-16.00 Uhr Ort: Gemäldegalerie, Eingang: Matthäikirchplatz, 10785 Berlin-Tiergarten Anmeldung: Kulturforum, Tel.: 030266 42 30 40

(Di bis So, 11.00 bis 17.00 Uhr) Kosten: Führungsgebühr: 6,-€ pro Person

Für je eine Begleitperson sind der Eintritt und die Führungsgebühr frei. zur Übersicht

„Über den Tellerrand geblickt: Älterwerden in Nikaragua“

Wie sieht das Älterwerden in Nikaragua aus? Gibt es staatliche Angebote? Welche Rolle spielt der Generationendialog? Was könnten Anregungen für uns sein? Referentin: Martha Mirinda Mieske, KPE Marzahn

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Termin: 18.05. 2016 Zeit: 15.00 – 17.00 Uhr Ort: Begegnungsstätte WIR IM KIEZ, Café Kontakt Anmeldung unter: Fon 70716869,

Mail [email protected] kostenfrei

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Sprechstunde Wald: Waldspaziergang im Grunweald

„Sprechstunde Wald“- Waldspaziergang im Grunewald oder wie es der Japaner zu sagen pflegt. „shinrinyoku“- im Wald baden. Der Heilpraktiker Patrick Urban lädt ein, zum gemeinsamen Waldspaziergang im Grunewald. Sie bekommen die Gelegenheit fern ab der lauten Großstadt zum inneren Anhalten und Innehalten, Hören und Wahrnehmen sowie los zulassen. Referent: Patrick Urban, Heilpraktiker für Psychotherapie Termin: Samstag, 21. Mai 2016 Zeit: 10:00 – 14:00 Uhr Ort: Start: 10:00 Uhr Nachbarschaftshaus Friedenau, gemeinsame Busfahrt in den

Grunewald Ende: 14:00 Nachbarschaftshaus Friedenau

Anmeldung: erforderlich unter Tel.: 85 99 51 -25 Kosten: kostenlos

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„Hilfe beim Helfen“ Schulungsreihe für Angehörige von Demenzkranken

Veranstaltung der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. zusammen mit der demenzfreundlichen Kommune Reinickendorf Inhalte der kostenlosen dreiteiligen Schulungsreihe für Angehörige von Demenzkranken sind: Wissenswertes über Demenz; Umgang mit den Erkrankten, rechtliche und finanzielle Fragen, Informationen zu Entlastungsangeboten für Angehörige Termin: 23.05.16; 30.05.16 und 06.06.16 Zeit: 15.00-18.00 Uhr Ort: Wohnpflegezentrum St. Lukas am See, Begegnungszentrum im Erdgeschoß,

Eisenhammerweg 12, 13507 Berlin (Der Zugang ist barrierefrei.) Anmeldung: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. Tel.: 030-89094357, Email: [email protected], begrenzte Teilnehmerzahl Kostenlos

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Führungen im Bitzer Garten

Gärten haben einen hohen ideellen und emotionalen Wert. Über dieses Gefühl können wir anregend auf das Gedächtnis einwirken. Gerade Gärten scheinen eine natürliche Quelle zu sein, um diese enge Wechselwirkung zu beleben und zu bestärken. Lassen sie sich von der Schönheit des Britzer Gartens – eine der schönsten Parkanlagen Berlins –verzaubern. Sie sind eingeladen zum Spazierengehen, zum Verweilen, zum Erfahren und zur Freude. Referentin: Bianca Haas Termin: 24.05. „Im Rhododendronhain“ Zeit: 10:30 bis 12:00 Uhr Ort: Britzer Garten, Treffpunkt nach Absprache am Parkeingang:

Sangerhauser Weg Mohriner Allee oder Buckower Damm

Anmeldung unter: 60 25 77 33 [email protected] Kosten: 5,- € pro Termin und Teilnehm

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Europäisches Fest der Nachbarn

Jedes Jahr am letzten Freitag im Mai wird europaweit an vielen verschiedenen Orten das "Fest der Nachbarn" gefeiert. Wir laden Sie zu einem nachbarschaftlichen Kaffeetrinken und zu einem bunten kulturellen Programm ein. Kuchenspenden und Beiträge zum Programm sind willkommen! In Kooperation mit dem Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Reinickendorf. Termin: Freitag, 27.5.2016, 15 - 18 Uhr Zeit: 15 - 18 Uhr Ort: Eichhorster Weg 44, im Hof, 13435 Berlin Anmeldung unter: 41 74 57 52 [email protected] kostenfrei

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Ausstellung „Kleine Hilfen im Alltag“

Der Pflegestützpunkt Neukölln, Werbellinstr. 42, 12053 lädt im Rahmen eines Frühlingsfestest zu dieser Ausstellung ins Bürgerzentrum Neukölln ein. Praktische Alltagshilfen werden präsentiert und können vor Ort gleich ausprobiert werden. Termin: Freitag, den 27 Mai 2016 Ort: Bürgerzentrum Neukölln, Werbellinstraße 42, 12053 Berlin, Bus 104 und 167 Anmeldung: nicht erforderich

Weitere Informationen unter: 030 - 68 97 700 Pflegestützpunkt Neukölln oder 030-681 80 62 – Bürgerzentrum Neukölln

V E R A N S T A L T U N G E N I M J U N I

Elternunterhalt: „Muss ich für meine Eltern im Pflegefall zahlen?“

Vielfach zögern ältere Menschen, Leistungen in Anspruch zu nehmen, weil sie ihre Kinder nicht finanziell belasten möchten. Erfahren Sie mehr über die Grundzüge des sogenannten "Elternunterhalts". Wer kann zu den Leistungen der Sozialhilfeträger herangezogen werden und welche Ausgaben können Sie als finanzielle Belastungen angeben. Referentin: Danah Adolph, Rechtsanwältin Termin: 1. Juni 2016 Zeit: 17.00 - 18.30 Uhr Ort: Kiezklub Alte Schule, Dörpfeldstraße 54, 12489 Berlin Anmeldung unter: 030- 22 68 48 02 kostenfrei

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Erlebnisnachmittag: „Vital und lebensfroh“

Wir schulen die Selbstbeobachtung, nehmen Körper, Emotionen und Gedanken wahr. Durch vertieftes Üben erleben wir die Vitalkraft des Augenblicks von Bewegung und Atem. Bitte dicke Socken mitbringen! Referent: Patrick Urban, Heilpraktiker für Psychotherapie Termin: Mittwoch 01.06.2016 Zeit: 15:30-17:00 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus Friedenau

Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Anmeldung: erbeten unter Tel.: 85 99 5 1-25 kostenfrei

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Tanz und Bewegung für Menschen mit Demenz Mit diesem Angebot werden Standardtänze wieder in Erinnerung gerufen und die Lust auf bislang unbekannte, neue Bewegungen geweckt. Mit viel Musik, Spaß und Neugierde wird das eigene Bewegen, das Bewegen mit dem Partner/der Partnerin oder mit der Gruppe noch einmal ganz neu erlebt.

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Referentin: Theaterpädagogin, Choreografin und Tänzerin Birte Opitz Termine: 02.06./ 09.06./16.06./23.06. Zeit: 15-16 Uhr, anschließend Austausch bei Kaffee und Gebäck Ort: Maltesersaal, Alt-Lietzow 33, 10587 Berlin Anmeldung: Susanne Karimi: 348 00 3-59; [email protected] Kosten: 60 € pro Teilnehmer und Kurs, ggf. Übernahme der Kosten durch Pflegekasse.

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Lebenslust statt Altersangst

Dem Alter einen Sinn geben. Referentin: Marlies Carbonaro, Gerontotherapeutin und Seminarleiterin für Stressbewältigung Termin: Montag, 6. Juni 2016 Zeit: 15:30-17:00 Uhr Ort: Mietertreff Die Idealisten e.V

Ullsteinstraße 188, 12105 Berlin Anmeldung: erbeten unter Tel.: 85 99 5 1-25 kostenfrei

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Nachbarschaftliches Kochen – Erdbeerschmaus

Sie kochen und essen nicht gern allein? Sie kennen leckere Rezepte und möchten diese mit anderen teilen? "Der Nachbar" lädt Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und Nachbar/innen zum gemeinsamen Kochen und Essen ein. Termin: Donnerstag 09.Juni 2016 Zeit: 15:00 – 18:00 Uhr Ort: Der Nachbar – Stadtteiltreff

Cranachstraße 7, 12157 Berlin Anmeldung: erforderlich unter Tel.: 32 50 08 -51 Kosten: Beteiligung an den Lebensmittelkosten erbeten

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Basiskurs für die niederschwellige Betreuungsarbeit nach §45 SGB XI

Basiskurs für die Erbringungen (ehrenamtlicher) Betreuungsleistungen nach § 45 SGB XI (32 Unterrichtseinheiten) Referentin: Heike Sterzinger Termin: 11./12./18./19.06.2016 Zeit: jeweils 9-16 Uhr Ort: Rungestraße 18, 10179 Berlin-Mitte Anmeldung: http://www.johanniter.de/kurse/beruf-und-einsatz/johanniter-bildungsstaetten/ausbildungszentrum-berlin/betreuung-und-pflege/demenzhelfer/ Kosten: 170,00 Euro

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Atme dich frei

Vitalisierende und entspannende Atemübungen für den Alltag. Bitte dicke Socken und lockere Kleidung mitbringen! Referentin: Sabina Podak, Atemtherapeutin Termin: Dienstag 14. Juni 2016 Zeit: 15:30-17:00 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus Friedenau

Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Anmeldung: erbeten unter Tel.: 85 99 5 1-25

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Andachtsfeier für Menschen mit Demenz und deren Angehörige

Auch demenziell veränderte Menschen haben ein Bedürfnis nach Glaube und Spiritualität. Der Glaube an Gott, davon sind wir Malteser überzeugt, vermittelt Vertrauen und lässt Vertrauen erleben. Und Vertrauen ist ein sehr wichtiges Gefühl für einen Menschen mit Demenz. Nach dem Motto „Begleite mich in meinem Sein“ bieten die Malteser und die katholische Gemeinde Herz Jesu Charlottenburg jeden dritten Samstag im Monat eine Andachtsfeier für demenziell veränderte Menschen und deren Angehörige, Betreuer und Pflegekräfte an. In einem geschützten und demenzfreundlichen Ambiente wollen wir alle gemeinsam mit vertrauten Ritualen, mit Gebeten und Impulsen unseren christlichen Glauben feiern. Der Zugang zur Veranstaltung ist barrierefrei. Ansprechpartnerin: Susanne Karimi, Tel: 030 – 348 00 3-59 Termin: 18.06.2016.. Zeit: 16 bis 16:30 Uhr anschließend gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Gebäck Ort: Malteserkappelle, Alt-Lietzow 33, 10587 Berlin Anmeldung: Tel.: 030-348003-59 oder [email protected] kostenfrei

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„Augenblicke im Museum“

Museumsbesuch für Demenzkranke in der Gemäldegalerie Alter Meister Berlin Ein Angebot der Besucher-Dienste der Staatlichen Museen zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. Referent: Henrik Engel Termin: Dienstag 21.06.16 Thema: Wir reisen nach Italien Zeit: von 14.30-16.00 Uhr Ort: Gemäldegalerie,

Eingang: Matthäikirchplatz, 10785 Berlin-Tiergarten

Anmeldung: Kulturforum, Tel.: 030266 42 30 40 (Di bis So, 11.00 bis 17.00 Uhr)

Kosten: Führungsgebühr: 6,-€ pro Person Für je eine Begleitperson sind der Eintritt und die Führungsgebühr frei.

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Führungen im Bitzer Garten

Gärten haben einen hohen ideellen und emotionalen Wert. Über dieses Gefühl können wir anregend auf das Gedächtnis einwirken. Gerade Gärten scheinen eine natürliche Quelle zu sein, um diese enge Wechselwirkung zu beleben und zu bestärken. Lassen sie sich von der Schönheit des Britzer Gartens – eine der schönsten Parkanlagen Berlins –verzaubern. Sie sind eingeladen zum Spazierengehen, zum Verweilen, zum Erfahren und zur Freude. Referentin: Bianca Haas Termin: 21.06. „Der Duft der Rosen“ Zeit: 10:30 bis 12:00 Uhr Ort: Britzer Garten, Treffpunkt nach Absprache am Parkeingang:

Sangerhauser Weg Mohriner Allee oder Buckower Damm

Anmeldung unter: 60 25 77 33 [email protected] Kosten: 5,- € pro Termin und Teilnehmer

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„Pflege zu Sankt Nimmerlein oder gut vorbereitet für den Ernstfall “:

Worüber sollte ich mit meinen Nächsten reden? Welche Hilfen finde ich in der Nachbarschaft? Welche Kontakte sind mir nützlich, wenn es mir schlechter gehen sollte? Wer sich rechtzeitig Gedanken macht, hat es in der konkreten Situation leichter, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Referentin: Monika Vuong, Altenpflegerin und Marlies Carbonaro, Gerontotherapeutin Termin: 15.06. 2016 Zeit: 15.00 – 17.00 Uhr Ort: Begegnungsstätte WIR IM KIEZ, Café Kontakt Anmeldung unter: Fon 70716869, Mail [email protected] kostenfrei

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„Wohlfühltag 2016 – Wir sind es wert, verwöhnt zu werden!“

Ein Nachmittag für alle die pflegen und gepflegt werden. Es erwarten Sie: Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen, Zillegeschichten, Massage für die Hände, Duftende Entspannung, Malen, Sitztanz und tierische Begegnungen Eine Veranstaltung der Demenzfreundlichen Kommune Lichtenberg e.V. Termin: Samstag, 25. Juni 2016 Zeit: 15:00 - 19:00 Uhr Ort: Haus der Generationen, Paul-Junius-Str. 64A , 10367 Berlin Anmeldung unter: 030 - 98 31 76 30 Kostenfrei

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„Hilfe beim Helfen“ - Schulungsreihe für Angehörige von Demenzkranken

Veranstalter: Alzheimer Gesellschaft Berlin in Kooperation mit der BARMER GEK Krankenkasse, Beteiligung des Geriatrisch-gerontopsychiatrischen Verbundes Neukölln

Inhalte der 3-teiligen Seminarreihe sind: - dementielle Erkrankungen (z.B. die Alzheimer Krankheit) - Umgang mit dem/der Erkrankten (Pflege und Betreuung) - rechtliche und finanzielle Fragen (z.B. Pflegeversicherung) - Entlastungsangebote (z.B. Angehörigengruppen, Tagesbetreuung) Termin: 27.06.2016 , 04.07.2016, 11.07.2016 Zeit: 14.00 – 18.00 Uhr Ort: Bürgerzentrum Neukölln, Werbellinstraße 42, 12053 Berlin, Bus 104 und 167 Anmeldung unter: Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V., (030) 89 09 43 57, (Di. 14.00 – 18.00 Uhr, Mi /Do

10.00 – 15.00 Uhr), [email protected] Hinweis: Die Teilnehmer/-innenzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Die Betreuung Ihrer erkrankten Angehörigen ist möglich: a) Zu Hause durch die Haltestelle Diakonie, Tel.: 685 90 51 b) In der Tagespflege Vita e.V., im Bürgerzentrum Neukölln, Tel.: 68 08 62 62 Hierzu wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten.

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Elternunterhalt

In den Medien hören und lesen Sie von Menschen, die durch Zahlungen an das Sozialamt "arm" werden, wenn Pflege für Ihre Eltern erforderlich wird. Dadurch fragen sich erwachsene Kinder, ob sie sich und gegebenenfalls ihre Familie noch versorgen könnten. In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die Grundzüge des sogenannten "Elternunterhalts". Sie erfahren, wer zu den Leistungen der Sozialhilfeträger überhaupt

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herangezogen werden kann und welche Ausgaben Sie eventuell als finanzielle Belastungen angeben könnten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in diesem Rahmen eine individuelle Berechnung nicht möglich sein kann. Referentin: Katrin Werner, Juristin Termin: Dienstag, 28.06. Zeit: 17 – 19 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin Anmeldung unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow

Irene Krombach // Simone Koschewa [email protected] Tel: 499 87 09 – 11

Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei zur Übersicht

Entlastung für pflegende Angehörige

In Kooperation mit den Pflegestützpunkten Berlin Welche Leistungen zahlt die Pflegekasse, welche kostenlosen Angebote gibt es? Referent_innen: Christopher Kontzog (Pflegestützpunkte Berlin), Susanne Baschinski (Kontaktstelle

PflegeEngagement im Mittelhof e.V.) Termin: Mittwoch, 29. Juni Zeit: 15 - 17 Uhr Ort: Pflegestützpunkte Berlin, Seniorenzentrum Scheelestr. 109/ 111, 12209 Berlin Anmeldung: 85 76 59 18 oder 80 19 75 38 kostenfrei

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Konzertreihe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte

Musik ist Freude, Musik ist Kommunikation, Musik wirkt heilend. Getreu diesem Motto veranstalten die Malteser und der Berlin Verein „Live Music Now“ eine Konzertreihe für demenziell veränderte Menschen. Es treten Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Genres auf, deren Musik die letzten Generationen maßgeblich geprägt hat. Die Besucher können lauschen, fragen, aber auch mitsingen und tanzen. Der Zugang zur Veranstaltung ist barrierefrei. Streichkonzert Termin: 30.06.2016 Sommerkonzert Zeit: 15.30 bis 16.30 Uhr, anschließend Gelegenheit zum Austausch bei Kaffee und Gebäck Ort: Maltesersaal, Alt-Lietzow 33, 10587 Berlin Anmeldung: Tel.: 030-348003-59 oder [email protected] Kosten: keine, um eine Spende für die Musiker wird gebeten

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„Tag der offenen Tür“

mit einer erlesenen Überraschung Termin: 30. Juni 2016 Zeit: 10.00 - 15.00 Uhr Ort: Friedenstraße 15, 12489 Berlin Anmeldung unter: 030- 22 68 48 02 Kostenfrei

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R E G E L M Ä S S I G S T A T T F I N D E N D E V E R A N S T A L T U N G E N

Austausch und Informationstreffen Jour fixes 2016

Zu Themen rund um ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz

Wohngemeinschaft oder Pflegeheim – was ist der Unterschied?

Finanzierung des Lebens in einer WG – wieviel kostet sie?

Alltag in einer Wohngemeinschaft – wie läuft er ab?

Zusatzangebote für Menschen mit Demenz – welche gibt es?

Konflikte in der Wohngemeinschaft – was nun?

…und Ihre Fragen Veranstaltungsorte und Termine 2. Quartal 2016 Termine im April Zeit: Dienstag, 12. April von 17.00 bis 19.00 Uhr Ort: SWA e.V. im Bürgerzentrum Neukölln, Werbellinstr. 42, 12053 Berlin Termine im Mai Zeit: Donnerstag, 12.Mai von 17.00 bis 19.00 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus ORANGERIE Kiezspinne, FAZ e.V. Schulze-Boysen-Str. 38,10365 Berlin Termine im Juni Zeit: Mittwoch, 01. Juni von 17.00 bis 19.00 Uhr Ort: FAW gGmbH Mitglied SWA e.V. Bülowstr. 71-72, 10783 Berlin Zeit: Mittwoch, 22. Juni von 17.00 bis 19.00 Uhr Ort: Sozialstation Impuls, Gründungsmitglied SWA e.V., Schloßstr. 5, linker Aufgang im Ärztehaus, 2. OG

(Aufzug)13507 Berlin

Weitere Informationen und Anmeldung: www.swa-berlin.de oder telefonisch 030 - 85407718

SWA e.V. in Kooperation mit den Kontaktstellen Pflegeengagement

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Das Präventionstheater der Polizeidirektion 2

Leider gelingt es gerissenen Trickdieben und Trickbetrügern durch Vortäuschen unterschiedlichster Umstände und Notlagen immer wieder, gutgläubige Seniorinnen und Senioren um ihrHab und Gut zu bringen.Diese Gauner suchen sich ihre Opfer gezielt aus und nehmen persönlichen oder auch telefonischen Kontakt zu ihnen auf. Hierbei appellieren sie häufig an die Hilfsbereitschaft der Seniorinnen und Senioren. Das Präventionstheater der Direktion 2 stellt die unterschiedlichen Vorgehensweisen der Täterinnen und Täter anschaulich dar. Es zeigt, wie diese in die Wohnung gelangen, um unbemerkt Geld, Bank-/Kreditkarten, Schmuck und andere Wertgegenstände zu entwenden. Es wird außerdem dargestellt, wie man sich schützen kann, um nicht Opfer eines solchen Trickdiebstahls oder Trickbetruges zu werden. Die Aufführungen 2016 finden von 15:00 bis 16:45 Uhr, im Theater Coupé Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf statt.

Aktuelle Termine sind am: Dienstag, 12. April 16 Dienstag, 10. Mai 16 Dienstag, 14. Juni 16

Der Besuch der Theateraufführung ist kostenlos. Für Seniorengruppen bieten wir außerdem für die Hin- und Rückfahrt einen kostenfreien Bustransfer an. Hierfür ist eine rechtzeitige Voranmeldung unter: Tel.: (030) 4664 222040 oder E-Mail: [email protected] erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Folgende moderierte Szenen erwarten Sie: • der Enkeltrick

• der Zettel-/Tüchertrick

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• der falsche Handwerker • der falsche Bankangestellte

• der falsche Nachbar • der falsche Polizeibeamte

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Haben Sie heute schon Ihren Nachbarn gegrüßt?

Möchten Sie in Ihrer Nachbarschaft die nachbarschaftliche Unterstützung anregen? Oder wollten Sie schon immer mal ein Hoffest organisieren? Oder wünschen Sie sich einfach nur, dass man sich in der Nachbarschaft (wieder) grüßt? Dann schauen Sie beim Treffpunkt Nachbarschaft vorbei! Sie können sich dort mit anderen Interessierten zum Thema Nachbarschaft austauschen, Ideen für eine lebendige Nachbarschaft sammeln und gemeinsam Wege zur Umsetzung besprechen. Die Kontaktstelle PflegeEngagement Reinickendorf unterstützt den Aufbau nachbarschaftlicher Netzwerke. Denn eine lebendige Nachbarschaft sorgt für mehr Kontakte und ein gutes Miteinander, kann Unterstützung im Alltag bieten und einen langen und selbstständigen Verbleib im gewohnten Wohnumfeld ermöglichen. In Kooperation mit dem FACE Familienzentrum. Termine: 28.04., 26.05., 30.06. (jeden letzten Donnerstag im Monat) Zeit: 16 - 18 Uhr Ort: FACE Familienzentrum, Wilhelmsruher Damm 159, 13439 Berlin Anmeldung unter: 41 74 57 52 [email protected] kostenfrei

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Statt Beine hoch - das Tanzbein schwingen!

Tango! für pflegende und betreuende Angehörige, Nachbarn und Freunde Raus aus dem Alltagsstress, abschalten, sich frei fühlen! Monica und Arno zeigen die Grundschritte des Tango und laden dazu ein, Atmosphäre und Musik zu genießen, Spaß zu haben und neue Kraft zu tanken. Du brauchst weder Vorkenntnisse noch einen Tanzpartner. Herzlich willkommen! Termine: 29.04., 24.06. (jeden letzten Freitag im Monat) Zeit: 16 - 18 Uhr Ort: Senftenberger Ring 12, 14. OG, 13439 Berlin Anmeldung unter: 41 74 57 5 [email protected] kostenlos

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Wohntisch in Lichtenberg

Wohntische dienen als regelmäßiger Treffpunkt und Diskussionsforum für jeden, der am gemeinschaftlichen oder generationsübergreifenden Wohnen interessiert ist. Ziel ist es, das sich Gleichgesinnte treffen, kennen lernen und gemeinsam aktiv werden, um auf ein Gemeinschaftswohnprojekt hinzuarbeiten. Die Treffen sind durch eine Kooperation zwischen der Netzwerkagentur GenerationenWohnen und der Kontaktstelle PflegeEngagement Lichtenberg entstanden. Ansprechpartnerin: Gabriele Schönfeld, 0157 30 81 80 75 Termine: jeden 2. Donnerstag im Monat (14.04.2016, 12.05.2016, 09.06.2016) Zeit: 17:00 - 18:30 Uhr Ort: Stadtteilbüro Alt-Lichtenberg, Fanninger Str. 33, 10365 Berlin kostenfrei

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Angeleitete Gesprächsgruppe „Wenn Eltern/Partner älter werden“

Ihr Angehöriger ist an Demenz erkrankt. Ihre Beziehung verändert sich. Der tägliche Abschied von dem Menschen, den Sie einmal kannten, erfüllt Sie mit Traurigkeit und Wut. In der Gruppe können Sie über die Situation sprechen, ohne dass Ihre Aussagen bewertet werden. Termin: Jeden 2. Dienstag im Monat Zeit: 16 - 17.30 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin Anmeldung & Infos unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow

Irene Krombach // Simone Koschewa [email protected] Tel: 499 87 09 – 11

Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei zur Übersicht

Restlaufzeit

Älter werden, alt sein - und dabei zufrieden und gelassen bleiben. Wie schafft man das? Wie sollen sie aussehen, die Jahre nach der Rente, was kann ich tun mit der "Restlaufzeit" meines Lebens? Mit vielen Fragen rund um das Thema Älterwerden will sich die neue Gruppe mit dem Namen "Restlaufzeit" im Stadtteilzentrum Pankow auseinandersetzen. Dabei geht es einerseits um den Austausch von Erfahrungen und Ideen von Männern und Frauen ab 55 Jahren. Es geht aber auch um das Knüpfen neuer Kontakte und darum, sich gegenseitig zu stärken und zu unterstützen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Termin: jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat Zeit: 16.00 - 17.30 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin Anmeldung & Infos unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow

Irene Krombach // Simone Koschewa [email protected], Tel: 499 87 09 – 11

kostenfrei zur Übersicht

Fit im Alter - Sturzvermeidung durch Kraft und- Balanceübungen

Kraft und- Balanceübungen in der Gruppe durch Anleitung Referentin: Frau Ramadan Termin: jeden Dienstag Zeit: 11.30-12.30 Uhr Ort: Begegnungszentrum "Treff 203", Torstraße 203, 10115 Berlin Anmeldung unter: 030-28 21 921 kostenfrei

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Patientenverfügung und Vorsorge individuell

In einem persönlichen Gespräch können Ihre Fragen, Bedenken und evtl. Befürchtungen besprochen und die für Sie passenden Vorsorgedokumente angefertigt werden. Berater: Frank Spade, Mitarbeiter Bundeszentrale Patientenverfügung,Humanistischer Verband Deutschlands, LV BB e.V. Termine/Zeit: 1. Freitag im Monat, 17:00 Uhr, Projektbüro, 2. OG

3. Mittwoch im Monat, 10:00 Uhr, Bücherstube, 2. OG Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin Anmeldung/Kosten: Anmeldung für die Beratung unter 613 904 12 am Mo, Di, Do, und Fr zwischen 10:00 –

17:00 Uhr Voraussetzung für eine gelungene Beratung ist, dass die Broschüre zur Patientenverfügung vorher durcharbeitet und beantwortet wurde. Sie erhalten die Unterlagen für drei Euro in der Kontaktstelle

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PflegeEngagement Pankow oder per Post (plus 1,45 Euro Porto) über die Bundeszentrale Patientenverfügung, Wallstraße 61-65,10179 Berlin, Tel.: 613904-11 oder -12

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Gedächtnistraining

Geistig fit bleiben und dabei Spaß haben? Das geht – in netter Runde rätseln, üben und joggen Sie Ihren Kopf und nehmen sich auch eine Auszeit von Ihrem Alltag. Für eine Kaffee- oder Teepause ist gesorgt! Referentin: Frau Zuch Termin: Jeden 4. Donnerstag im Monat Zeit: 10.30 – 12.00 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin Anmeldung unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow

Irene Krombach // Simone Koschewa [email protected], Tel: 499 87 09 – 11

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Treffpunkt Wohnen

Sie wollen oder müssen Ihre Wohnsituation verändern. Die Wohnung ist für Sie alleine zu groß oder zu teuer geworden. Umziehen wird voraussichtlich auch nicht preiswerter!? Sie können sich vorstellen, mit einem oder mehreren Menschen zusammen zu ziehen (Menschen in der eigenen Wohnung aufnehmen bzw. bei anderen Menschen einziehen). Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich auf „neutralem“ Boden kennen zu lernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Termin: 3. Montag im Monat Zeit: 10:00 – 12:00 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Pankow, Nachbarschaftscafé, Schönholzer Straße 10, 13187 Berlin kostenfrei

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G R U P P E N I N G R Ü N D U N G

Reinickendorf

Für folgende Gesprächsgruppen suchen wir noch neue Teilnehmer/innen: Männer-Pflegestammtisch Gruppe im Aufbau Zeit: jeden 2.+4. Donnerstag im Monat, 17:00 - 19:00 Uhr Ort: Wilhelmsruher Damm 116, 5. OG, 13439 Berlin Anmeldung unter: 41 74 57 52 [email protected] kostenlos Angehörigencafé Demenz Zeit: jeden 1.+3. Montag im Monat, 12:00 - 14:00 Uhr Ort: Kontaktstelle PflegeEngagement Reinickendorf, c/o Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum,

Eichhorster Weg 32, 13435 Berlin Anmeldung unter: 41 74 57 52 [email protected] kostenlos Angehörigencafé Häusliche Pflege 1 Zeit: jeden 2. und 4. Montag im Monat, 14:00 - 16:00 Uhr Ort: Wilhelmsruher Damm 116, 5. OG, 13439 Berlin Anmeldung unter: 41 74 57 52 [email protected] kostenlos

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Angehörigencafé Häusliche Pflege 2 Zeit: jeden 2. Mittwoch im Monat, 16:00 - 17:30 Uhr Ort: Seniorenresidenz Märkisches Viertel, Senftenberger Ring 2a, 13439 Berlin Anmeldung unter: 41 74 57 52 [email protected] kostenlos

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Lichtenberg

Neue TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen!

Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (in Kooperation mit der Demenzfreundlichen Kommune Lichtenberg e.V.) Moderation: Bernadette Theobald (Dipl. Psychologin) Termine: jeden 2. Dienstag im Monat (12.4., 10.5., 14.6.) Zeit: 18:00 – 20:00 Uhr Ort: Tagespflege „Am Fennpfuhl“, Franz-Jacob-Str. 16-18, 10369 Berlin Anmeldung unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Lichtenberg, 030 - 28 47 23 95 kostenfrei

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Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige „Meine Auszeit am Donnerstag“ Moderation: Marlies Carbonaro (Gerontotherapeutin, Trainerin für Stressbewältigung) Termine: jeden 1. Donnerstag im Monat (12.4., 10.5., 14.6.) Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr Ort: Potpourri – Karlshorster Kiezladen e.V., Eginhardstr. 9, 10318 Berlin Anmeldung unter: Kontaktstelle PflegeEngagement Lichtenberg, 030 - 28 47 23 95 kostenfrei

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P U B L I K A T I O NE N

Broschüre: Das Pflegestärkungsgesetz II – das Wichtigste im Überblick

Umfang: 28 Seiten Stand: Januar 2016

Was ändert sich durch das Zweite Pflegestärkungsgesetz für Pflegebedürftige? Was für deren Angehörige und Pflegekräfte?

Diese Broschüre gibt Antworten und bietet Informationen rund um die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Auch das neue Begutachtungsverfahren (NBA), welches sich mehr denn je an den individuellen Fähigkeiten der Pflegebedürftigen orientiert, sowie die neuen fünf Pflegegrade werden erklärt.

Bestellbar auf: https://www.bundesgesundheitsministerium.de//service/publikationen/einzelansicht.html?tx_rsmpublications_pi1[publication]=2815&tx_rsmpublications_pi1[action]=show&tx_rsmpublications_pi1[controller]=Publication&cHash=6b1ad548c420172602b29cec9b2dd975 Link zum Download: http://bpaq.de/Broschuere-PSGII

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„Ratgeber zur Alzheimer-Krankheit und zu Hilfsangeboten in Berlin"

Informationen und Adressen für Angehörige und professionelle Helfer (neu bearbeitete Ausgabe 2016) Die Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. hat einen aktuellen Ratgeber für Angehörige und professionelle Helfer erarbeitet.

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Informationen zum Krankheitsbild, zum verständnisvollen Umgang mit dem Erkrankten, Empfehlungen für die Wahl eines geeigneten Heimplatzes oder zur Auswahl und Beurteilung eines Pflegedienstes sowie Informationen zu finanziellen und sozialrechtlichen Fragen, sind einige Themen Ratgebers. Einen weiteren Schwerpunkt bildet ein umfangreicher Adressenteil mit Beratungsstellen, Gedächtnissprechstunden, Angehörigengruppen usw. Der Ratgeber ist ab sofort gegen Erstattung der Portokosten (1,45 €) über die Geschäftsstelle der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. zu beziehen.

Bestellungen:

Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. Friedrichstr. 236 10969 Berlin Tel.: 89 09 43 57 Fax: 25 79 66 96 E-Mail: info(at)alzheimer-berlin.de

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Praxisseiten Pflege Das neue Fachangebot des Bundesministeriums für Gesundheit zu den Neuerungen in der Pflege richtet sich an alle, die sich vor allem beruflich mit Pflege beschäftigen. Neben einem praktischen Sammelordner wird das Fachangebot online ergänzt.

http://www.bmg.bund.de/themen/pflege/praxisseiten-pflege/

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Suchtsensible Pflege Die Broschüre "Suchtsensible Pflege – Motivierende Kurzintervention in der Altenpflege" vermittelt Hintergrundwissen zu substanzbezogenen Störungen im Alter und informiert über Möglichkeiten professioneller Intervention auf Grundlage der motivierenden Gesprächsführung.

Broschüre DIN A4, 23 Seiten, 2. Auflage, erschienen 2016 Hrsg. Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH Zu bestellen über:

http://www.berlin-suchtpraevention.de/public/shop/~csc/product_info-

a102.html?info=p137_Suchtsensible-Pflege.html&cnbSID=ea7eef8cf1b7c17ee4ffba5831f2ea09

Das neue Fachangebot des Bundesministeriums für Gesundheit zu den Neuerungen in der Pflege richtet sich an alle, die sich vor allem beruflich mit Pflege beschäftigen. Neben einem praktischen Sammelordner wird das Fachangebot online ergänzt.

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Pflege-Report 2016: Die Pflegenden im Fokus Titel: Pflege-Report 2016. Schwerpunkt: Die Pflegenden im Fokus. Herausgeber: Jacobs/Kuhlmey/Greß/Schwinger (Hrsg.) Verlag: Schattauer (Stuttgart) Umfang: 364 Seiten; 63 Abb.; 52 Tab., Preis: kart.; 54,99 € (D) / 56,60 € (A); Bestellnr. : ISBN-13: 978-3-7945-3175-2 Der Pflege-Report 2016 analysiert im Rahmen des Schwerpunktthemas „Die Pflegenden im Fokus“:

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Versorgungsmix in der Pflege: Neue Aufgabenfelder und Tätigkeitsbereich, Zusammenarbeit der Berufe Pflegeausbildung im Wandel: Stand der Akademisierung Attraktivität des Pflegeberufs: Entlohnung, Belastung und Interessenvertretung Potenziale international rekrutierter Pflegekräfte Arbeitsbedingungen in der 24-Stunden-Pflege Betreuungsarbeit und Ehrenamt: Neue Wege der Sorgearbeit vor Ort Pflegende Angehörige: Entlastungsangebote und ihre Bewertung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Rahmenbedingungen und Bedarfslagen

Datenteil Der Datenteil bildet deutschlandweit die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit und die Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen und -leistungen ab. Die empirische Analyse bezieht sich auf die gesundheitliche Versorgung der Pflegebedürftigen – die ambulante ärztliche Versorgung, die Krankenhausversorgung sowie die Inanspruchnahme von Arznei- und Heilmitteln – und auf die Pflege-Infrastruktur.

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Q U E L L E N

1. „Deutscher Pflegetag 2016: „Wir stärken die Pflege. Gemeinsam!“: GP_aktuell Nr. 03/2016 vom 18. März 2016

2. „Mehr Zeit, mehr Beratung, mehr Entlastung?!“: newsletter kompakt, Mechthild Rawert, 18.März 2016

3. „Das neue Bundesteilhabegesetz für Menschen mit Behinderung“:alsopfleg v. 26.02.2016, www.alsopfleg.de

5. „Pflegende Angehörige gründen Landesverband in NRW“:Newsletter Interessenvertretung wir pflegen e.V. vom 03.03.2016

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I M P R E S S U M

Dieser Newsletter geht an Mail-Adressen der Berliner Einrichtungen zur Pflegeunterstützung. Für die Inhalte der Beiträge, Angebote und die Informationen sind die jeweiligen Autor/innen und

Veranstalter/innen verantwortlich. Wenn Sie diese Post nicht bekommen wollen, wenden Sie sich bitte mit dem Vermerk

„Keinen Pflege-Newsletter“ an: [email protected] Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Verantwortlich: Silke Strietzel Bismarckstraße 101 – 10625 Berlin

Tel. 030 – 890 285 34 Fax 030 - 890 285 40

[email protected] www.pflegeunterstuetzung-berlin.de

Gefördert wird das Kompetenzzentrum durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, die Landesverbände der Pflegekassen in Berlin und den Verband der privaten Krankenversicherung e.V.

Das Kompetenzzentrum ist ein Projekt von selko e.V.