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Newsletter Werner-von-Siemens-Gymnasium Ausgabe 21 / 17. Juli 2017 Bitte Termine vormerken: 18.07.: SozialerTag 13.30 Uhr Abschlussfest der Willkommensklassenim Garten der Johanneskirche in Schlachtensee 19.07.: 8.15 Uhr feierliche MSA- Zeugnisübergabe, Aula J5-J9, J11 Zeugnisübergabe in der 3. Stunde 04.09.: Beginn des neuen Schuljahres 9.30 Uhr Einschulungsfeier neue 5. Klassen in der Aula 10.30 Uhr Einschulungsfeier neue 7. Klassen in der Aula 8.30 Uhr Klassenleiterstunden 6, 7a/b,8-10 11.00 Uhr Tutorenstunde J11 / J12 Editorial Liebe Lehrer, Eltern, Schüler und Freunde unserer Schule, zunächst einmal möchte ich allen Abiturientinnen und Abiturienten unserer Schule herzlich gratulieren. Alle 127 Schülerinnen und Schüler haben das Abitur bestanden – und auch der Abiturschnitt des Jahrgangs ist erneut beeindruckend – er liegt wie im Vorjahr bei 2,11. Herzlich en Glückwunsch! Mit dem Beginn des neuen Schuljahres freuen wir uns auf zwei neue 5. Klassen und zwei neue 7. Klassen. Lassen Sie uns gemeinsam den neuen Schülerinnen und Schülern einen angenehmen Einstieg in unsere Schulgemeinschaft bereiten. Besonders erfreulich ist es, dass wir im ersten Anlauf das Siegel für exzellente berufliche Orientierung verliehen bekommen haben. Dies gelingt nur sehr wenigen Schulen und Berlin. Auf diesen Erfolg sind wir sehr stolz. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien gelungene und erholsame Ferien. Ihre Ute Paubandt Auszeichnung für exzellente berufliche Orientierung von Sandra Thomalla Wir freuen uns riesig! Am 11. Juli haben wir die Nachricht erhalten, dass das Werner-von-Siemens Gymnasium für die Angebote im Bereich der Studien- und Berufsorientierung in der Mittel- und Oberstufe ausgezeichnet wird. Am 14. September wird uns feierlich das Siegel „exzellente berufliche Orientierung“ für vier Jahre überreicht. Diese Auszeichnung ist das Ergebnis der Ausarbeitung und Umsetzung eines umfassenden Konzeptes für die Jahrgangs-stufen 8-12 sowie eines einjährigen Qualifizierungsverfahrens. Für die großartige Unterstützung der Fachbereiche, Eltern sowie Schüler während der Ausgestaltung und des Auditverfahrens möchten wir uns herzlich bedanken. Darüber hinaus gilt unser besonderer Dank auch unseren Kooperationspartnern, die wir in den letzten zwei Jahren gewinnen konnten: Siemens AG, Axel Springer SE, Debeka, TU Berlin, Evangelisches Krankenhaus Hubertus, Verband Metall- und Elektroindustrie, Jugendberufsagentur. Durch diese Kooperationen können wir den Schülern vielfältige Einblicke bieten, z.B. Assessmenttraining, Betriebserkundungen, Vorträge, Messebesuche, Praktikum. Auf unserem Blog berufsorientierung- wvs.de berichten die Schüler von ihren Erlebnissen. Zudem finden Schüler, Eltern und Lehrer dort Formulare und Beiträge zu Praktikum, Gap Year, Studium, Ausbildung und Bewerbung. Diese besondere Auszeichnung bestätigt und bestärkt uns. Wir haben noch viel vor!

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Newsletter

Werner-von-Siemens-Gymnasium

Ausgabe 21 / 17. Juli 2017BitteTerminevormerken:

18.07.: SozialerTag

13.30UhrAbschlussfestder

WillkommensklassenimGarten

derJohanneskirche in

Schlachtensee

19.07.: 8.15UhrfeierlicheMSA-

Zeugnisübergabe, Aula

J5-J9,J11Zeugnisübergabein

der3.Stunde

04.09.: BeginndesneuenSchuljahres

9.30UhrEinschulungsfeier

neue5.KlasseninderAula

10.30UhrEinschulungsfeier

neue7.KlasseninderAula

8.30UhrKlassenleiterstunden

6,7a/b,8-10

11.00 UhrTutorenstunde

J11/J12

EditorialLiebe Lehrer, Eltern,Schüler und Freunde unserer Schule,zunächst einmal möchte ich allenAbiturientinnen und Abiturienten unsererSchule herzlich gratulieren.Alle 127 Schülerinnen und Schüler haben dasAbitur bestanden – und auch der Abiturschnittdes Jahrgangs ist erneut beeindruckend – erliegt wie im Vorjahr bei 2,11. HerzlichenGlückwunsch!Mit dem Beginn des neuen Schuljahres freuenwir uns auf zwei neue 5. Klassen und zweineue 7. Klassen. Lassen Sie uns gemeinsamden neuen Schülerinnen und Schülern einenangenehmen Einstieg in unsereSchulgemeinschaft bereiten.Besonders erfreulich ist es, dass wir im erstenAnlauf das Siegel für exzellente beruflicheOrientierung verliehen bekommen haben.Dies gelingt nur sehr wenigen Schulen undBerlin. Auf diesen Erfolg sind wir sehr stolz.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familiengelungene und erholsame Ferien.

Ihre Ute Paubandt

Auszeichnung für exzellente berufliche

Orientierung

von Sandra Thomalla

Wir freuen uns riesig! Am 11. Juli haben wir dieNachricht erhalten, dass das Werner-von-SiemensGymnasium für die Angebote im Bereich derStudien- und Berufsorientierung in der Mittel-und Oberstufe ausgezeichnet wird. Am 14.September wird uns feierlich das Siegel„exzellente berufliche Orientierung“ für vierJahre überreicht.

Diese Auszeichnung ist das Ergebnis derAusarbeitung und Umsetzung eines umfassendenKonzeptes für die Jahrgangs-stufen 8-12 sowieeines einjährigen Qualifizierungsverfahrens. Fürdie großartige Unterstützung der Fachbereiche,Eltern sowie Schüler während der Ausgestaltungund des Auditverfahrens möchten wir unsherzlich bedanken.

Darüber hinaus gilt unser besonderer Dank auchunseren Kooperationspartnern, die wir in denletzten zwei Jahren gewinnen konnten: SiemensAG, Axel Springer SE, Debeka, TU Berlin,Evangelisches Krankenhaus Hubertus, Verband

Metall-

und Elektroindustrie, Jugendberufsagentur.

Durch diese Kooperationen können wir denSchülern vielfältige Einblicke bieten, z.B.Assessmenttraining, Betriebserkundungen,Vorträge, Messebesuche, Praktikum. Aufunserem Blog berufsorientierung-

wvs.de berichten die Schüler von ihrenErlebnissen. Zudem finden Schüler, Eltern undLehrer dort Formulare und Beiträge zuPraktikum, Gap Year, Studium, Ausbildung undBewerbung. Diese besondere Auszeichnungbestätigt und bestärkt uns. Wir haben noch vielvor!

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Was steckt hinter demSiegel „Exzellente berufliche Orientierung“?

Unser Gymnasium darf sich über das Siegel freuen und hat mit einem ganzheitlichen und nachhaltigenKonzept zur Berufs- und Studienorientierung in einem Auditverfahren überzeugen können. Partner derInitiative Qualitätssiegel sind die IHK Berlin, die Handwerkskammer Berlin, der Verband der freienBerufe in Berlin e.V., die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, die Senatsverwaltung fürBildung, Jugend und Wissenschaft und die Regionaldirektion Berlin Brandenburg der Bundesagenturfür Arbeit.

Die Initiative Qualitätssiegel ist Mitglied im bundesweiten Netzwerk Berufs-wahlsiegel derBundesarbeitsgemein-schaft SCHULEWIRTSCHAFT. Über das Netzwerk erfolgt u.a. die Qualitäts-sicherung der Umsetzung des Siegels in den einzelnen Bundesländern. Die Senatsverwaltung fürBildung, Jugend und Wissenschaft, die Regionaldirektion Berlin Brandenburg und der Verein zurFörderung der beruflichen Bildung e.V. (Mitglieder sind dieIHK, die HwK, der UVB und der VfB)haben sich gemeinsam zur Initiative Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierungzusammengeschlossen.

Abi-Streich 2017Ausgelassene Stimmung herrschte bei derBeachparty auf dem Schulhof. Die altenSchulunterlagen der Abiturienten zierten dieFlure der Schule.

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Wir gratulieren unseren Abiturientinnen

und Abiturienten zum bestandenen

Abitur!

von Hans JürgenRothe (Oberstufenkoordinator)

Alle 127, die sich im Januar zum Abitur gemeldethaben, haben bestanden. Der Abiturdurchschnitt derSchule ist 2,11. 52 Abiturient(inn)en haben einenSchnitt mit einer „1“ vor dem Komma, sieben sogardie Traumnote 1,0. Es sind: Clara Behnke, JohannesBornemann, Jonas Kordt, Janna Kosanke, OliviaReinicke, Jo-David Schwertner, Leslie Wieblitz.

Dabei sollte man jedoch bedenken, dass auch einäußerlich unspektakuläres Abiturergebnis für die-jenigen, die es erzielt haben, von mindestens ebensogroßer Bedeutung sein kann, sei es ein Schnitt von2,3 oder 2,9 oder 3,5!

Für jeden einzelnen bestanden die Abiturprüfungenaus drei schriftlichen Prüfungen (zwei in den beidenLeistungsfächern und einer im 3. Prüfungsfach),einer mündlichen Prüfung von 20 Minuten Dauerund einer weiteren Prüfung in der so genannten 5.Prüfungs-komponente (entweder einer Facharbeitmit dazugehörigem Prüfungsgespräch oder einerPräsen-tationsprüfung von 30 Minuten Dauer).

Insgesamt waren es 657 Prüfungen (bezogen auf dieeinzelnen Kandidaten), die an 20 Prüfungstagenzwischen dem 21.4. und 3.7.17 in 27 verschiedenenRäumen stattfanden. Jede Abiturientin, jederAbiturient wurde ca. 12 Stunden schriftlich und 50Minuten mündlich geprüft. Die Prüferinnen undPrüfer mussten 381 Klausuren korrigieren und 276Protokolle schreiben.

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Die folgende Liste gibt die Namen derjenigen an,

die einer Veröffentlichungzugestimmt haben:

Jasper Albrecht, Veronica Amsinck, José-Luis Amsler,Michael Avilov, Antonio Badtke, Felix Bauer, ClaraBehnke, Gian-Luca Berk, Valentin Bieder, LeonBochow, Johannes Bornemann, Victor Daiber, NikolasDaube, Niklas Doering, Emil Donkersloot, Ole Dust,Livia Ederli Fickinger, Sabrina Ehrenfort, TopsyEichner, Solanee Fida, Johanna Fischer, Emily Freund,Antonino Glase, Ralf Grosskopf, Leon Guthunz,Janika Hartmann, Hannes Hattenbach, Sina Heidrich,Charlotte Hölscher, Laila Hounkonnou, Floria Iradji,Christian Kaufhold, Elaine Kert, VongwithyauthKhieu, Julia Kiewitz, Justus Klaffus, Leander Koos,Jonas Kordt, Janna Kosanke, Leyla Krstanoska, AlecKube, Antonia Leder, Vincent Leder, Xenia Manteufel,Felina Markens, Laura Markens, Julian Müller,Kathleen Müller, David Nettesheim, Felix Nickel,Clara Nöldeke, Max Oberbach, Nici Oberbach, StevenPan, Lucas Pedrosa de Glöckner, Cora Peinecke,Hoang Tung Pham-Nguyen, Valentin Plettner,Maximilian Quardt, Sorin Raecke, Olivia Reinicke,Leonard Reles, Victoria Rittel, Richard Ritzow, PatrickRohloff, Alexander Roth, Anastasia Roth, Robin Russ,Felix Ruyter, Linus Saurenbach, Henning Schaeffer,Paul Schall, Niklas Schirra, Chiara Schlichting, HenrySchmidt, Calix Scholz, Hannah Scholz, MarieSchudnagies, Antonia Schuhmann, Calvin Schwabe,Jo-David Schwertner, Jasmin Seeberger, Jonas SeegerFernández, Raffael Sonnenhol, Charlotte Spranger,Anna-Lena Springer, Richard Stahn, RichardStapenhorst, Laetitia Steybe, Carla Stiehm, LeventStrößenreuther, Theresa Theurer, Leander Tolksdorf,Moritz Vliem, Nils Vorwerk, Pia Walz, PatrickWeinhold, Louisa Wetzel, Leslie Wieblitz, MeronWoldegiorgis, Lina Xu

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Stimmungsvolle und wie immer

ausverkaufte Sommerkonzerte

Im Jubiläumsjahr der Schule, in dem 50Jahre Namensgebung gefeiert wird,erinnerte einer der ersten Songs mitelektronischen Klängen an diese Zeit: Die„Good Vibrations“ zogen sich durch dengesamten Abend und brachten denSchülerinnen und Schülern und auch denLehrern des Fachbereichs Musik vielApplaus.

Der Vorchor begeisterte mit Lieder ausaller Welt, Die Streicher AG und dasOrchester hatten zunächstInstrumentalmusik auf dem Programm undbeeindruckten dann mit neuen Teilen aus„Karneval der Tiere“.

Der Chor I, farbenfroh in bunte Shirtsgekleidet, sang Pop und Gospel und zeigtedazu sogar eine Choreographie, währenddie Bläser mit einer Romanze in Swing denersten Teil des Konzerts abschlossen.

Im zweiten Teil nach der Pause zeigte derChor II sein Können mit Chormusik vonJohannes Brahms und interpretiertegemeinsam mit dem Orchester Stücke ausder Westside Story sowie „Fiddler on theRoof“.

Erste Ausschnitte aus der Carmina Buranagaben dem Publikum einen Ausblickdarauf, welche tolle Aufführung imOktober zu erwarten ist.

Mit Jazz und Rock klang das Konzert aus –und die Good Vibrations hallten beimPublikum noch lange nach.

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Dreimal Dreigroschenoper

von Jasper Albrecht

Der Theaterkurs des 12. Jahrgangs unterder Leitung von Herrn Tangermann unddie Siemens-Jazzband unter der Leitungvon Herrn Kobin haben im Juni dreimaldie Dreigroschenoper von Bertolt Brechtaufgeführt. Hier ein Erlebnisbericht einesSchauspielers:

Ouvertüre. Beziehungsweise, vorherwurde es still in der Aula. Davor schon,war Stille hinter der Bühne eingekehrt.Ein kurzer Moment Stille. EinAugenblick, zu dem alle beitragen. Nunfängt die Jazzband an zu spielen. DieOuvertüre.

Also versuchen wir alles auf die Bretter zubringen, was wir in dem einen Jahr unterder Leitung von Herrn Tangermann undHerrn Kobin einstudiert haben. In Proben,in denen es rauf und runter ging, die inden letzten Wochen während derAbiturklausuren sehr intensiv wurden.Und das alles für diese paar Stunden.Doch eben ganz besondere Stunden, dienach zwölf Jahren Schule für und alle zueinem Höhepunkt werden, den wirbestimmt nicht vergessen werden. Auchwenn der der Schluss rasend schnellkommt. Eher gerade wegen des raschenSchlusses.

Blackout. Es ist der einzige Moment in derAufführung, den wir Schauspieler bewusstgenießen können. Passiert es einemwährend des Stücks, dass man versuchtdie Position des Zuschauers einzunehmen,beinahe schon zu reflektieren, kann daszwar zu einem Aha-Erlebnis führen, dochman verliert sofort die Konzentration. ImBlackout dürfen wir es uns genehmigen.Ein Moment, zu dem alle in der Aulabeitragen. Vielen Dank an alle, die daranteilgenommen haben.

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PreisträgerMathe Känguru

von LissaMapouyat

Großer Erfolg bei den Teilnehmerinnenund Teilnehmern des Mathe-Wettbewerbsder Schule: Hier alle Preisträger, die in derBibliothek geehrt wurden.

1. Preis:

2. Preis:

3. Preis:

HenrikKoglin 5a

HendrikVoss 7a

JohannBahl 9b

GemmaLoddenkemper 9b

LiliXu 9b

NiclasVerheijen 9b

EliasWeinhart 9b

AndreasGrutza 9b

ConstantinJost 10b

ClaraBehnke J12LKMathematik

HannaSüring 5a BenildurNickel 9b

QuintSchartel 5a LeonardJarkowski 9e

JonaWißmann 5a EmilStähler 9d

IlincaFlorian 6a TristanMatsulevits 9b

NinaKathrynMerrill 6a LukasHildebrandt 9b

JadeJosephineRöller 6a SilasRuhrbergEstevez 9b

AlexanderDaum 6b PhilippaAlbrecht 9b

TaliaRuhrbergEstevez 7b JunaAhmia 10a

FranziskaWessel 8b JonasKordt J12LKMathe

MiekeKlemann 8b

FlorianAvilov 5b JannisArlitt 8b

ValentinEndler 5a DenizKaplan 8a

DilayGöggoz 5b BenBrouwers 8d

ElisaBlinstein 5b LeaSchmidt-Ott 8e

PhilipposLolas 5a Ina-MarieGünther 9b

SarahMünker 6a PhilipSchmitz 10a

SebastianWojcik 6b JannisJonscher 10d

TobiasLietzau 6a LinusKaminsky 10d

LeonieOncken 6b OliviaReinicke J12LKMathe

MarkBaschmakow 7a HannesHattenbach J12LKMathe

MaxKöhnvonWedelstedt 7b

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#RomeoetJuilette

von der Projektgruppe 8 a und 8b

#RomeoaimeJuilette, diesen Satz haben wir in denletzten Wochen sehr häufig gehört, nämlich bei denProben unseres französischen Theaterstücks#RomeoetJuilette. Wir haben lange geübt, um esdann schließlich im Anlass des Theater FestivalsFTFJ #4 am 20. Und 22. Juni auf der Bühne derPumpe (Jugendkultur Zentrum in der Lützowstraße42) aufzuführen. Unterstützt wurden wirwährenddessen von Philippine Guillon, einerfränzösischsprachigen Theaterpädagogin. Mit ihrstudierten wir das 20 Minuten lange Stück ein. Dasie nur Französisch und einige Bruchstücke Deutschkonnte, war das kommunizieren nicht immereinfach. Nach 4 Projekttagen (einer pro Woche) mitjeweils 3 Probestunden war unser Stück bühnenreif.Da wir neun Schüler verteilt auf 5 Rollen war, warenmanche Rollen doppelt besetzt, war das Publikumetwas verwirrt. Deshalb waren wir am Anfang auchnicht besonders überzeugt von der Idee vonPhilippine, weil es ebenfalls etwas unverständlichfür uns war, da ein Teil des Textes in sehr altemFranzösisch war. Am Ende jedoch hat sich dasVertrauen zu Philippine gelohnt. Es war eingelungenes Theaterstück. Außerdem war es sehrinteressant auf einer richtigen Bühne zu spielen. Vorden Aufführungen waren wir alle sehr aufgeregt, wassich jedoch während der Aufführung gelegt hat.Durch das Scheinwerferlicht konnte man dasPublikum auch gar nicht richtig erkennen, was unsallen geholfen hat, die Aufregung abzulegen. Danoch andere Gruppen anlässlich des Festivals ihreStücke präsentiert haben, sogar eine Gruppe ausBulgarien, die extra dafür nach Berlin gekommenwar, konnten wir uns auch mit dem Publikum undanderen Gruppen austauschen. Rückblickend war esein sehr interessantes Projekt, welches wir auchweiterempfehlen würden, da das Theaterspielen vielSpaß gemacht hat und wir auch vom sprachlichemNiveau mit unserem französisch weitergekommensind.

Französisch Theaterprojekt, geleitet von Frau Bleck,Frau Kost und Philippine Guillon.

Die „Young Americans“ kommen

wieder: 17. - 19. 11. 2017

Alle zwei Jahre kommen die „YoungAmericans“ auf ihrer Tour durch Europa anunsere Schule – und im kommendenSchuljahr ist es wieder soweit. UnsereSchülerinnen und Schüler können mit jungenUS-Künstlern von Freitag bis Sonntagsingen, tanzen und am Ende einebeeindruckende Show auf die Beine stellen.Der Workshop der Young Americans findet inenglischer Sprache statt und bietet dieMöglichkeit, die Sprachkenntnisse mitMuttersprachlern zu erproben. Ziel desWorkshops ist nicht nur die Förderung vonSelbstvertrauen, sondern vor allem dasMiteinander und die Stärkung desZusammengehörigkeitsgefühls. In diesemJahr findet die große Abschluss-Showerstmalig im Cole SportCenter amHüttenweg statt. Die Anmelde-Unterlagenwerden nach den Ferien verschickt.

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Gewinner der STARTUP TEENS

Challenge 2017

von Justus Klinke und Leon Pietras, J11

Am 29.06. war unser großer Tag, denn wirwurden zum Finale der STARTUP TEENSChallenge eingeladen.

Alles fing mit Leons Idee an, eine Badehose mitwasserfester Innentaschenasche zu entwickeln.Das Problem kennt wahrscheinlich jeder: Nachdem Baden muss die nasse Badehose in einePlastiktüte gepackt, oder in das ebenfalls nasseHandtuch eingewickelt werden. Wir warendavon überzeugt, dass das einfacher gehen kannund haben deswegen die Marke „Blackvit“gegründet und unser erstes Produkt „Morpheus“entwickelt.

Im April haben wir uns beim Wettbewerbangemeldet und angefangen unserenBusinessplan zu erstellen, wofür wir auch Hilfevon Mentoren und von Unterstützern desWettbewerbs bekommen haben. Nach Abgabeunseres Businessplans und eines Pitch-Videosabsolvierten wir mehrere Auswahlverfahren undschafften es unter die Top 3. Beim Finale imAxel-Springer-Haus traten wir dann vor eineJury und präsentierten unsere Produktidee.Wenige Stunden später wurden wir als Gewinnerbekanntgegeben und erhielten neben einemPokal und einer Urkunde auch ein Preisgeld.Danach konnten wir uns noch mit über hundertUnternehmern und Investoren bei einemleckeren Abendessen unterhalten und Kontakteschließen. Dabei waren z.B. der Gründer vonFlixbus oder die TheSimpleClub Gründer.

Weitere Informationen findet ihr auf dem BSO-Blog der Schule www.berufsorientierung-wvs.de. Egal was für eine Idee ihr habt, raten wireuch die Chance zu nutzen und an demWettbewerb im nächsten Jahr teilzunehmen. AlleInformationen über die STARTUP TEENSChallenge erhaltet ihr auf der Web-site www.startupteens.de.Impressum:

Herausgeber: Ute PaubandtRedaktion: B. Winkelhahn E-Mail: [email protected]

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Klassenfahrt der 5b nach Schönberg

an derOstsee

von JonathanKiewitz

Unsere Klassenfahrt war sehr schön. Wirwaren zweimal am Strand, haben Ultimate-Frisbee gespielt und uns im Bogenschießenversucht. Das Filme drehen war sehranstrengend aber auch lustig. Das Ergebniskann sich sehen lassen. Unsere Freizeithaben wir mit Tischtennis- undFußballspielen verbracht. Am Ende desTages wurde eine halbe Stunde vorgelesen.Jeden morgen hat Herr Kobin uns mit seinerQuerflöte geweckt. Die Fahrradtour mussteleider durch schlechtes Wetter abgesagt wer-den. Stattdessen sahen wir einen Film.

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Sportlicher Einsatz bei den Bundesjugendspielen

Das Wetter spielte auch mit – so konnten die Schülerinnen und Schüler ihr sportliches Können ohneRegen unter Beweis stellen. Ein herzlicher Dank geht an alle, die bei der Organisation geholfen undbei den Wettkämpfen unterstützt haben.

Neues Schulmaskottchen – Alle Sportbeutel sind

vergriffen

Zum Jubiläum der Schule wurde ein neues Schulmaskottchengesucht und gefunden. Die Sportbeutel in den Farben grau,weiß und orange (der Schulfarbe) sind inzwischen alleverkauft. 170 Schülerinnen und Schüler haben jetzt dieseidentitätsstiftenden und praktischen Beutel. Vielen Dank analle, die bei der Maskottchen-Suche, der Erstellung und demVerkauf geholfen haben. Die Schülerinnen und Schüler habendas Maskottchen sehr positiv aufgenommen. Es wird sicherzukünftig weitere Produkte geben, die mit dem Schul-Logo,der Schulfarbe und dem Maskottchen dazu beitragen, dass das„Wir-Gefühl“ gestärkt und ein einheitlicher undgemeinschaftlicher Auftritt nach vorne gebracht wird. Auchbeim Elternabend der neuen 5. und 7. Klassen war derMaskottchen-Beutel als Geschenk zur Einschulung sehrbegehrt. Der „Geometric Wolf“ ist gerade erst dabei, seineverbindende Stärke für die Schule zu entwickeln.

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Centre Français de Berlin

von Tobias Lietzau, 6a

Wir, die Klasse 6a, sind am Mittwoch, dem5.7.2017, unter Aufsicht von Frau Engemann undFrau Brachmann zum Centre Français de Berlin* inder Müllerstraße im Wedding gefahren.

Dort sahen wir uns zuerst den Film „Der kleineNick“, eine Verfilmung des Buches, auf Französischmit deutschen Untertiteln an. Danach stärkten wiruns und spielten anschließend Boule, wobei wir vielSpaß hatten. Zum Abschluss machten wir dann einGruppenfoto von der Klasse vor einem ca. 10 Meterhohen nachgebauten Eiffelturm. Danach fuhren wirmit der S-Bahn zurück zum S-Bahnhof Nikolassee.Insgesamt war es ein sehr schöner undabwechslungsreicher Ausflug.

Exkursion zum Jahrtausendturm

Am 20.06.2017 fand die Exkursion zum

Jahrtausendturm in Magdeburg statt.

Alle 80 Schüler, darunter die

Leistungskurse Philosophie,

Mathe, Physik und

der Seminarkurs

Evolution und

die 5. Klasse

von Frau

Mahlmeister

trafen sich um

8 Uhr und wurden

von zwei Bussen

abgeholt. Die

2stündige Busfahrt nach

Magdeburg haben einige

verschlafen, anderen

spielten Stadt- Land- Fluss

oder andere Spiele, um sich

die Zeit zu vertreiben. Die

Stimmung im Bus war gut und

jeder hatte seinen Spaß. Als wir

endlich in Magdeburg waren,

kamen nach und nach die

verschlafenen Schüler aus den Bussen.

Im Jahrtausendturm hatten wir zunächst

1¾ Stunden Zeit, bevor wir uns an dem

vereinbarten Treffpunkt versammeln sollen.

Diese Zeit konnten wir nutzen, um uns

umzusehen.

Anschließend kamen alle zu dem

Treffpunkt, wo bereits die ersten Eindrücke

ausgetauscht wurden. Von den jeweiligen

Kurslehrern bekamen wir unsere

Aufgaben, für deren Bearbeitung wir 2

Stunden Zeit hatten. Die Gruppe

trennte sich wieder und jeder ging

seinen eigenen Weg oder schloss

sich zu kleineren Gruppen

zusammen, in der sie die

Aufgaben gemeinsam

bearbeiteten. Diejenigen, die

mit den Aufgaben fertig

waren, gingen nach

draußen und setzten sich

an die Tische, um

etwas zu essen und zu

trinken. Nach und

nach kamen immer

mehr und gesellten

sich zum Rest der

Gruppe. Es war

ein nettes

Miteinander,

das Wetter war

toll und die

Eindrücke boten viel

Gesprächsstoff.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und wir

machten uns auf den Heimweg.

Leonie Athmer, J11

L

*Das Centre Français ist ein deutsch-französisches Kulturzentrum in Berlin, dasunter anderem internationaleAustauschprojekte organisiert, darunterauch das individuelleSchüleraustauschprogramm Voltaire, das esSchüler/innen ab der 8. Jahrgangsstufeermöglicht, sechs Monate in einerGastfamilie in Frankreich zu verbringen..

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Studientag amWerner-von-Siemens-Gymnasium

von Fikriye Aras

„Kollegial“ – „konstruktiv“ – „kompetent“: Das waren die häufigstenAntworten auf meine Nachfrage der Bewertung bei Teilnehmerinnenund Teilnehmern, welche am Studientag zum Thema „Kommunikation“teilgenommen hatten. Lehrerinnen und Lehrer des Werner-von-Siemens-Gymnasium kamen am 23.6.17 zusammen, um sich kollegialund professinnel über das dem Thema Kommunikation fortzubilden.

Im Vorfeld wurden die Bedarfs- und Wunsch-Aspekte des ThemasKommunikation mittels schriftlicher Anfrage und persönlicherGespräche im Lehrerkollegium zusammengefasst. Das Resultat ergab,dass vier verschiedene Module mit jeweils einer Schwerpunktsetzunggewünscht wurden. Im Folgenden habe ich nach „frischen“ undexternen Referentinnen und Referenten gesucht, die inspirierend,ermutigend und nachhaltig arbeiten. Diese externe Coacherinnen habenin Vorgesprächen ihr „Spezialgebiet“ hinsichtlich der Bedarfsanalysedes Lehrkollegiums zugeordnet und die workshops handlungsorientiertkonzipiert. Die Leitidee, die allen workshops zugrunde lag, war,authentisch, zielorientiert und kreativ in den Gruppen gemeinschaftlichzu arbeiten.

Am Studientag wurde das Lehrkollegium herzlich begrüßt und über dieinhaltliche und organisatorische Vorgehensweise zum Studientag„Kommunikation“ informiert. Die vier externen Referentinnen stelltensich und ihren workshop inhaltlich kurz vor. Viele Lehrkollginnen und –Kollegen hatten sich im Lehrerzimmer bereits im Vorfeld in einer Listeden jeweiligen workshops zugeordnet. Doch gab es immer noch dieMöglichkeit, im Anschluss an die Kurzpräsentation der Referentinnen,sich einem anderen workshop, der spannender schien, zuzuordnen.

Alle anwesenden Lehrkräfte fanden sich im Anschluss an dieworkshop-Arbeit im Plenum zusammen und präsentierten in Gruppen„Ihre“ Ergebnisse. Dabei standen nicht nur die Ergebnisse imVordergrund, sondern viel relevanter war der gruppendynamischekommunikative Prozesse, so z.B. der offene kollegiale Austausch, der indiesem Rahmen möglich war.

Nach dieser Gemeinschaftsarbeit wurde im feed-back-Gespräch dieProfessionalität der Referentinnen hervorgehoben, die vertrauensvolleAtmosphäre in den workshops sowie der persönlicheErkenntnisgewinn, der auch mit dem Wunsch nach „mehr“ zum Themaprofessionelle Kommunikation im Schulalltag einherging.

Ich hoffe, dass mit diesem Basisseminar vielleicht ein Impuls zurProfessionalisierung von Kommunikation geweckt wurde, der nunumgesetzt und fortgeführt werden kann. Ich bedanke mich für IhrVertrauen!

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Entenstaffel

von KatrinMahlmeister

Am 1.6. fand zum 21. Mal die Steglitz-Zehlendorfer Entenstaffel statt. Dieses Jahrhaben insgesamt über 100 Mannschaftendaran teilgenommen (Klassen 1 bis 6). UnsereSchule hat mit vier Mannschaften bei denältesten Startern teilgenommen. 5 Mädchenund 5 Jungen waren jeweils in einerMannschaft. Jeder ist einen Kilometergelaufen. Von 38 Mannschaften haben wir den8., 27., 37. und 38. Platz erreicht.

Ein großer Dank geht an die Ersatzläufer!

Vielen Dank fürs Mitmachen! HerzlichenGlückwunsch!

Jugend trainiert für Olympia in der

Leichtathletik

von KatrinMahlmeister

Am 31.5. haben vier Mannschaften (zweiMädchenmannschaften und zwei Jungenmann-schaften) aus den 5. und 6. Klassen auf demDominicus-Sportplatz beim Leichtathletikwett-kampf teilgenommen. Jeweils drei Schülerinnen,bzw. Schüler sammelten bei den Disziplinen 50m-Sprint, 800m-Lauf, Weitsprung, Hochsprung undBallwurf Punkte. Dazu wurde eine 4x 50m-Staffelgelaufen. Bei den Schülerinnen und Schülern sindfolgende Leistungen hervorzuheben:

50m-Sprint

Arne Triltsch 7,5s, Antonia Alberti 7,8s

Jasper Kahl 7,5s, Antonia Becker 8,3s

800m-Lauf

Gregor Heinemann 3:07,70

Josephine von Weizsäcker 3:05,80

Linus Egger 3:13,30; Antonia Becker 3:08,50

Hochsprung

Jaspar Lübbert 1,08m

Josephine von Weizsäcker 1,08m

Jakob Bleek 1,08m; Antonia Alberti 1,08m

Weitsprung

Agustin Rasche 4,80m; Florentine Köhler 3,62

Arne Triltsch 4,10m Emilia Engel 3,60m

Jonas Lietke 4,10m

Wurf

Agustin Rasche 41m

Anna Gloede 25m

Maximilian Weis 29m

Caroline Eiben 22m

Adrian Hollstein 29m

Die Mädchen wurden mit der 1. Mannschaft 7.und mit der 2. Mannschaft 8.. Die Jungen-mannschaften wurden 5. und 6..

Herzlichen Glückwunsch!

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Frage mit nein, elf meinten, dies seilehrerabhängig.

Zu dieser Frage gab es auch Anmerkungen: Sowurde mehr Mediennutzung gefordert, ebensomehr Kreativität. Beklagt wurde , dass nur Bücherdurchgearbeitet würden und dass die Lehrerrespektvoller mit den Schülern umgehen undderen Meinung akzeptieren sollten.

Positiv angemerkt wurde, dass derUnterrichtsstoff gut vermittelt werde, dass esjunge, kreative Lehrer gebe, strukturierten undinteressanten Unterricht, viele gute Projekte undgute Mediennutzung. Angemerkt wurde auch,dass der Unterricht in der Oberstufe besser sei alsin der Unterstufe.

Die letzte Frage zielte auf den Alltag an unsererSchule: „Wie empfindest du den Alltag amWvS?“. Hier gab es sieben negative und 12positive Antworten. Genannt wurden monoton,manchmal hektisch und zu laut, tagesabhängigund eine ungünstige Aufteilung des Unterrichts.Positiv hervorgehoben wurden gute Pausen- undUnterrichtszeiten, freundliche Atmosphäre, keinegroßen Konflikte, ruhig, trotz hoherAnforderungen, angenehm, da die Raumwechselden Kopf frei machten und freundliche Lehrer.

Insgesamt fiel das Ergebnis der Befragung bei denKlassensprechern positiv für die Schule aus – vorallem bei den klaren Mehrheiten bei der Fragenach der Weiterempfehlung der Schule und derguten Einschätzung bei den Unterrichtsweisen.

Ergebnisse einer Umfrage der

Schülervertretung bei allen

Klassensprechern

von Luise Jeep

Im April haben die Schulsprecher eine Umfragebei allen Klassensprechern durchgeführt. Dabeihaben 34 Klassensprecher teilgenommen. Hier dieErgebnisse in der Zusammenfassung:

Auf die Frage, wo die Stärken der Schule liegen,gab es 35 unterschiedliche Antworten. Mehrfachgenannt wurden die vielen AGs, dieSprachenvielfalt, die Cafeteria, nette Lehrer, diemodernen Fachräume, der naturwissenschaftlicheBereich, die Projekte, die Wahlpflichtfächer unddie Bibliothek sowie die Willkommensklassen.Hinzu kamen der schöne Schulhof, der guteUnterricht, das gute Miteinander, der Chor, dermusisch-künstlerische Bereich und der guteVertretungsplan. Auch positiv genannt wurden dieProblemlösung, die Beratung der Oberstufen-Koordination, die Turnhallen, der soziale Umgang,die Schnelllerner-Klassen, das breiteFächerangebot, gute Zusammenarbeit undDisziplin.

Auf die Frage, „Wo liegen die Schwächen?“ gabes 30 unterschiedliche Antworten. Mehrfachgenannt wurden die Toiletten, die Sauberkeit, dasFachraumkonzept, häufiger Unterrichtsausfall,kurzfristiger Vertretungsplan, die Lehrmethoden,die zu kleine Cafeteria und Respekt undSozialverhalten zwischen den Jahrgängen.Genannt wurden auch das strenge Handyverbot,empfindliche Lehrer, unvollständige Klassensätzebei den Büchern und Technikprobleme. AlsSchwäche wurde auch genannt, dass die Schülerdie Schule nicht schützen.

Auf die Frage „Würdest du das WvS-Gymnasiumweiterempfehlen, antworteten 32 Schüler mit ja,zwei Schüler mit nein und zwei meinten, eskomme darauf an, an wen.

Die vierte Frage zielte auf die Unterrichtsweisen.26 Klassensprecher gaben an, das ihnen dieUnterrichtsweise gefalle, drei beantworteten diese

Neuigkeiten aus der Schulkonferenz

Die Empfehlung des Finanzausschusses für den

Haushalt des kommenden Schuljahres wurde

einstimmig angenommen.

Der Projekttag für die 7. und 9. Regelklassen

zum Thema „Medienethik“ wurde einstimmig

beschlossen.

Der Antrag zur Einführung von Latein als

zusätzliche 2. Fremdsprache für die 7. Klassen

wurde abgelehnt.

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Liebe Lehrer, Schüler, Eltern und Freunde unsererSchule,

in diesen Tagen geht das Schuljahr zu Ende. Es warein Jahr mit vielen Herausforderungen. Insbesondereder Umgang mit der Raumnot an unseremSchulstandort führte zu nicht gewolltenVerfestigungen. Umso dankbarer sind wir, in unsererwie auch der Elternschaft der Tews-Grundschuleaktive Menschen gefunden zu haben, denen dasgemeinsame Handeln zum Wohle unserer Kinderwichtig ist. Wir hoffen, in den nächsten beidenJahren Lösungen und Ansätze für dauerhafteStrategien im Umgang mit dieser Frage (und auchmit dem Schulamt) zu finden. Unser ausdrücklicherDank gilt hier Frau Paubandt, die uns mit vielVertrauen die Möglichkeit gegeben hat, ineigenständigen informellen Runden ohne„Bürokratie und Hierarchie“ kreativ und quer zudenken.

Bei allen Unterstützer/innen, die uns am Ende desSchuljahres verlassen, bedanken wir uns ganzherzlich. Sie haben uns mit Geld- wie Sachspendengeholfen, die großen und kleinen Wünsche an dieserSchule zu verwirklichen und für die Feierlichkeitenund Veranstaltungen dieses Jahres einen schönenRahmen bilden zu können. Wir begrüßen dieNeumitglieder aus den neu aufzunehmenden Klassenund hoffen bis zum Schuljahresbeginn noch auf vieleneue Mitglieder und Helfer.

Unser Dank gilt auch den Lehrer/innen an unsererSchule. An unserer Schule werden vieleherausragende Dinge mit Unterstützung derLehrkräfte auf die Beine gestellt. Zu vieles wirdhierbei für Selbstverständlich gehalten.

Zum Abschluss und für das neue Schuljahr möchtenwir an alle den Wunsch richten, dieSchulgemeinschaft, die bei den vielen Aufgaben desAlltages oftmals zu kurz kommt, noch stärker zuleben. Jede/r von uns ist befähigt, sich mitihrer/seiner Meinung und, wenn es denn geht, auchmit Taten einzubringen. Genießen Sie nun aber diewohlverdienten Sommerferien. Alles Gute, bis zumSeptember!

Ihr Matthias Krien -Vorsitzender des Fördervereins-

Die Cafeteria freut sich auf die wohlverdientenSommerferien! Um unserem Dank an all diegroßartig mithelfenden Eltern Ausdruck zu gebenhaben wir am 29. Juni gemeinsam einSommerfest gefeiert. Nach erfolgreicher Premierewollen wir das künftig jedes Jahr machen -vielleicht dann bei echtem Sommerwetter?

Am 19. Juni haben wir unsereMitgliederversammlung abgehalten und uns überdas Erreichen der finanziellen Zielmarke gefreut -eine schwarze Null! Mit stabilen Selbstkosten-preisen gelingt es uns, unseren Förderzielennachzukommen.

Wir gratulieren allen Eltern, deren Kinder dieSchule nun mit dem Abitur verlassen und hoffen,dass sie als ehrenamtliche Cafeteriahelfer diegemeinsame Arbeit in bester Erinnerung halten.Natürlich können Sie als Alumni-Eltern demCafeteria-Förderverein gerne weiter alsförderndes Mitglied erhalten bleiben - einBeitrittsformular finden Sie unter http://siemens-gymnasium-berlin.de/cafeteria.

Wir freuen uns auf ein neues Schuljahr mitfrischem Elan und fröhlichem Teamgeist!

Ihr / Euer Cafeteria-Team"

Neuer Schul-Caterer für die Mensa

ausgewählt: Die Schulköchekommen

Der gemeinsame Essensausschuss der Tews-

Grundschule und des Werner-von-Siemens-

Gymnasiums hat einen neuen Schulcaterer für

die Mensa des gemeinsamen Standorts

ausgewählt. Ab dem neuen Schuljahr werden

„Die Schulköche“ das Mittagessen für die

Schülerinnen und Schüler anbieten. Die

bisherigen Verträge von „Luna“ laufen

automatisch aus, zu den Angeboten von „Die

Schulköche“ und den neuen Verträgen wird eine

Information per Mail an alle Eltern erfolgen. Wer

sich die Webseite ansehen möchte, findet diese

unter www.dieschulkoeche.de

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Rückbau von Kernkraftwerken durchentsprechende Roboter zeigen, wie sinnvollautonome Systeme sein können. Aber natürlichgibt es wie bei allen Erfindungen nicht nurChancen, sondern es gibt auch Risiken, was derintelligente Kühlschrank recht gut verdeutlicht:Zwar ist es schön, dass immer genug Milch imKühlschrank ist und lästiges Einkaufen entfällt.Was aber, wenn die dabei anfallenden Daten gleichan meine Krankenkasse weitergeleitet werden undeben nicht nur die Informationen über meinenMilchkonsum, sondern auch über meinenSchokoladenkonsum, der vermutlich nicht sogesundheitsfördernd ist, bei der Krankenkasselanden? Habe ich dann bald eine E-Mail übereinen höheren Tarif in der Mailbox?

Es bleibt also spannend, wie intelligenteMaschinen uns und unseren Alltag verändernwerden. Wie viel Autonomie werden wir selbstdurch autonome Systeme verlieren? Oder werdenwir auch Autonomie gewinnen? Wer trägt nochwofür Verantwortung, wenn Prozesse wie z. B.eine Fahrt von A nach B von der Maschine alleingesteuert werden? Wie werden autonome Systemeunsere Vorstellung von uns selbst beeinflussen?Werden Roboter irgendwann Menschen auch insensiblen Bereichen vollständig ersetzen können?

Diesbezüglich entwickelte der Philosoph BernhardKoch ein spannendes Gedankenexperiment:Pflegeroboter haben viele Vorteile. Sie entwickelngegenüber Patienten keine Aggressionen, siekönnen problemlos größere Lasten bewegen, sindnie müde, nie krank. Stellen wir uns eine dementePatientin vor, die sich sogar unter Robotern vielwohler fühlt.

Der Fachbereich Philosophie/Ethik beim

Deutschen Ethikrat

von Ilona Ruschmeier-Krause

Würden Sie sich in ein Auto setzen, dem Sielediglich das Ziel vorgeben, den Weg aber steuertdas Auto alleine, sodass Sie Zeitung lesen oderschlafen können?

Würden Sie sich im Krankenhaus oderSeniorenheim von einem Roboter pflegen lassen?

Würden Sie einen Kühlschrank kaufen, der immerdann, wenn Milch oder Käse nicht mehr inausreichenden Mengen vorhanden sind,automatisch eine Nachricht an IhrenLebensmittelhändler sendet, sodass dieser Ihneneine vorher vereinbarte Menge liefert?

Was halten Sie von Waffen, die von der Hardthöheaus gesteuert und ganz gezielt in Krisengebieteneingesetzt werden, sodass sowohl dieKollateralschäden als auch die Gefahren für dieBundeswehrsoldatinnen und -soldaten minimiertwerden?

Mit ungefähr diesen Fragen eröffnete derVorsitzende des Deutschen Ethikrates, ProfessorPeter Dabrock, die alljährliche Jahrestagung. Wiein den Jahren zuvor stand auch diesmal einhochaktuelles und ethisch brisantes Thema imMittelpunkt: Autonome Systeme. Wie intelligenteMaschinen uns verändern

Diese Jahrestagung des Deutschen Ethikratesnahmen wir, die Lehrkräfte vom FachbereichPhilosophie/Ethik zum Anlass, unseren schulischenArbeitsplatz ins Ellington-Hotel unweit desKudamms zu verlegen. Am 21. Juni 17 hörten von10 Uhr bis 18 Uhr alle Philosophie- undEthiklehrerinnen und -lehrer des WvS zahlreiche z.T. hochspannende Vorträge angesehenerWissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Auchdie Diskussionen nach den Vorträgen enthieltenviel Nachdenkenswertes. Insgesamt fiel auf, dassdie Frage, ob uns intelligente Maschinen verändernwerden, gar nicht mehr gestellt wurde. Dass esintelligente Maschinen geben wird und auch zumTeil schon gibt, steht fest. Insbesondere Szenarienwie die Entschärfung von Bomben oder der

HerrHunger,HerrWagenknecht,HerrGörl,FrauDr.

Ruschmeier,FrauBrandt,FrauJugl

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Big Challenge 2017

von Karl Schwarz

Ein Wettbewerb der Superlative – ausgetragen invielen Ländern Europas mit

über 630.000 Teilnehmern. In Deutschlandnahmen über 270.000 Schüler und Schülerinnenteil.

An unserer Schule nahmen 336 Schüler/innender 5. - 8. Klassen an dem Wettbewerb teil underzielten, wie schon so oft, hervorragendeErgebnisse.

In allen 4 Klassenstufen lagen diedurchschnittlichen Ergebnisse höher (teilweisedeutlich höher) als im Land Berlin und in ganzDeutschland.

Ein toller Erfolg.

So ist es nicht verwunderlich, dass wir Schülerhaben, die zu den besten in Berlin gehören.Johannes Arri aus der 5b schaffte es auf den 6.Platz in Berlin, Dominik Steinhäuser (5a)belegte den 10. und Hannah Greiner-Pachter(5b) den 20. Platz in dieser Alterstufe. FünfTeilnehmer aus den 6. Klassen (Tobias Lietzau(6a), Alexander Daum (6b), Nina Merrill (6a),Priya Vaidya (6a) und Jade Röller (6a) gehörenzu den 21 besten in Berlin. In der Klassenstufe 7erreichte Yorck Heilmann (7a) den 21. und inKlassenstufe 8 Benedict Brouwer aus der 8b den10. Platz.

Wir gratulieren zu diesen tollen Ergebnissen.

Alle Teilnehmer konnten sich über eine Vielzahlvon Preisen freuen.

Forsetzung: Der Fachbereich

Philosophie/Ethik beim Deutschen

Ethikrat

Dürften wir sie auf eine Pflegestation verlegen,die komplett von Robotern versorgt wird, sodasssie nur noch Kontakt zu diesen Robotern hat?Ethische Positionen wie der Utilitarismus würdendiese Frage bejahen: Die Patientin fühlt sich jetztviel wohler, es geht ihr besser. Koch jedoch gab zubedenken, dass dies aus seiner Sicht eineWürdeverletzung darstellt. Die Patientin wirddurch die Verlegungen auf die Roboterstation zum

Material für die Roboter degradiert, sie wird nichtlänger als Mensch gesehen. Denn um als Menschgesehen zu werden, bedarf es anderer Menschen.Und ebenso können nur Menschen einemMenschen Würde zusprechen, Robotern ist diesnicht möglich. Daraus folgerte Koch, man dürfeniemals einen Menschen komplett der Robotikaussetzen, auch wenn dieser Mensch dadurchvielleicht glücklicher würde.

Ein spannendes Szenario mit vielphilosophischem Diskussionspotential!Vermutlich wird es in den nächsten Jahren auchvermehrt MSA- oder Abitur-Prüfungen zu denThemen der Jahrestagung geben. Wir Lehrkräftefreuen uns jedenfalls darauf, im Unterricht mitunseren Schülerinnen und Schülern über diesephilosophisch spannenden Inhalteweiterzudenken.

Am Ende des doch recht langen und geistig sehrherausfordernden Tages waren wir uns jedenfallsalle einig: Die nächste Jahrestagung würden wirsehr gern wieder besuchen!

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Die Klasse 5 b mit ihren Preisen:

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Andererseits sind die neuen Ideen, die sich imLaufe des Gesprächs entwickelten unmöglichauszuführen. Die Veranstaltung endete, wie dasgeplante Zeitmanagement es vorgab um 13:30mit einem Lunch.

Alles in allem sind wir sehr froh dieVeranstaltung besucht zu haben. DieThematiken waren modern, sehr spannend undrealitätsnah. Es entstanden neue Kooperationenund spannende Gespräche.

Digitalisierung – Die Bildung der Zukunft?

Welche Rolle spielt der Mensch in derzukünftigen Gesellschaft? - diese These stelltChristoph Keese von Axel Springer zum ImpulsWohlstand in den Raum. Welche Rolle spielt eralso, der Mensch, wenn Arbeitsplätze undeigenständiges Denken von Roboternübernommen wird? Durch die Digitalisierungwird die Bildung runtergeschraubt, obwohl siedie Zukunft ist. Uns als Schülersprechern ist esextrem wichtig, an diesen und weiteren Fragenanzuknüpfen. Im heutigen Bildungssystem wirdhäufig vergessen, dass wir Schüler eigenständigdenken wollen und sollten. Wo werden solcheFragen wie: Welchen Wohlstand wollen wir aufdem Planeten? Welche Auswirkung hat dieTechnik auf die Zukunft der Menschen und dieder Erde? Ist es die künstliche Intelligenz dieuns übernehmen wird oder doch diemenschliche Selbstgefälligkeit? Was denken dieMenschen tatsächlich von der Technik?Welchen Informationen aus dem riesigenNetzwerk Internet können wir glaubenschenken? also gestellt? - vorerst fanden Sie alleihren Platz beim Digital Society Studio, wenigeerhielten eine Antwort. Wir glauben, dass dieSuche nach den Antworten und dieBeeinflussung der Zukunft in der Schulestattfinden kann und muss. Da wo junge Köpfesitzen, die die Technik in vollem Gangemiterleben. Die Bildung der Zukunft wird vonder Digitalisierung stark beeinflusst werden, esist Aufgabe einer Schule die Möglichkeit zubieten diesen Fortschritt zu nutzen und ihmgleichzeitig Schranken zu bieten.

DigitalSocietyStudio2017VeranstaltungdesTagesspiegel

Thema:Digitalisierung

Fokus:Werte,Wohlstand,Recht

vonSandraGrüschow

In Kooperation mit Frau Aras haben Luise und ichdie Möglichkeit erhalten das „Digital SocietyStudio“ zu besuchen. Diese Debatte drehte sich rundum die Frage: „Welche digitale Gesellschaft wollenwir sein?“ Sie wurde von Vordenkern der Wirtschaft,Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politikdiskutiert. Die Themengebiete: Werte, Recht undWohlstand standen dabei im Mittelpunkt.

Aufbau der Veranstaltung: Wir konnten uns mit Hilfedes Internets anmelden und unsere Eintrittskarteausdrucken. Um 9.00 Uhr trafen wir uns dann amCafè Moskau. Vor Ort bekamen alle Gäste einNamensschild, somit fühlte ein jeder sich persönlichwillkommen. Daraufhin gab es einen nettenEmpfang mit Croissants, Obst, Kaffee und anderenGetränken, der für einen ruhigen und geselligenEinstieg sorgte. Schon zu dieser Zeit kamen ersteGespräche untereinander zur bevorstehendenThematik zu Stande. Diese bot ein freundlichesMiteinander. Um 9.30 Uhr wurde daraufhin der Saalfür die Debatte geöffnet. Dieser war so angeordnet,dass die Zuschauer in vier Quartalen rund um dieBühne saßen und das Geschehen somit für jedensichtbar war. Das Ambiente und die Struktur desRaumes war modern und dynamisch. Der RedakteurSebastian Turner vom Tagesspiegel moderierte dieVeranstaltung. Er war von Anfang bis Ende einsympathisches, lustiges Bindeglied derunterschiedlichen Impulse und Persönlichkeiten.Nach einer Stunde und 15min gab es dann die erstePause, bei der wir uns mit Kaffee und Kuchenstärken konnten. Daraufhin folgte die Diskussionzwei neuer Themen. Diese waren teilweiseschwieriger zu verfolgen, weil zu vieleInformationen gegeben wurden und somit mehr undmehr neue Ideen aufkamen. Diese Problematik kanndamit zusammenhängen, das viele andere Gäste imGegensatz zu uns Schülern spezialisiert auf einemder Gebiete waren.

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Nach dem Essen wird das Lagerfeuerangemacht. Es wird viel geredet, aber auchMusik gespielt. Der Abend klingt langsam undgemütlich aus. Nach und nach geht man auf dieZimmer, um schlafen zu gehen. Das Feuer gehtschon langsam aus, als auch die letzten schlafengehen.

Donnerstag, 20.04.2017

Der Wecker klingelt um 7:30 Uhr. Auf dem Flursieht man müde und verschlafene Gesichter, aberwas tut man nicht alles, um fliegen zu können –die Chance hat man schließlich nicht jeden Tag.Um 8 Uhr kommt mehr Bewegung ins Haus,denn es gibt Frühstück. Nach 30 Minuten stehendie ersten vom Tisch auf, um sich bereit für denTag auf dem Flugfeld zu machen. 9 Uhr: Alleversammeln sich zum Briefing. Es wirdbesprochen wie das Wetter wird und wer welcheAufgaben im Haushalt übernimmt. Dann wirdwie gestern alles auf das Flugfeld gebracht undaufgebaut. Doch diesmal starten wir aus demOsten, da der Wind gedreht hat. Jetzt wird auchschon das erste Segelflugzeug in die Lufthochgeschleppt. So geht das den ganzen Tagweiter. Zwischendurch wird etwas vommitgebrachten Lunch Paket gegessen undgetrunken. Dann so gegen 18 Uhr räumen wir dieFlugzeuge zurück in die Halle, wie auch dieanderen Sachen. Im Debriefing kommt dannheraus, dass heute mehrere von unserer Gruppenicht nur normal geflogen sind, sondern auchKunstflug miterleben durften. Das bedeutet, dasssie Loopings, Turns, Rollen und Parabelfluggeflogen sind. Alle gehen zurück zum Haus. DasAbendessen wird von mehreren vorbereitet, daheute gegrillt wird. Nach dem Grillabend dann,wird dann wieder das Lagerfeuer angemacht undalle unterhalten sich miteinander. So wie auchgestern klingt der Abend gemütlich aus bis dannalle in die Betten gehen.

SeminarkursFliegen

ExkursionnachStölln:19.04.-21.04.2017

von PaulaMedenbach

Mittwoch, 19.04.2017

Heute ist es soweit! Wir fahren wieder zumFlugplatz, um Segelfliegen zu können. Diesmalfahren wir nicht zusammen als Gruppe, sondernfahren alle einzeln oder in kleinenFahrgemeinschaften – manche sind auch schon seitein paar Tagen dort auf dem Flugplatz. Um 9 Uhrsind alle angekommen und wir packen schnellunser Gepäck für die paar Tage in unsere Zimmer.Danach geht es dann auch schon sofort auf dasFlugfeld. Wir müssen zunächst die Segelflugzeugeaus der Halle holen und über einen Hügel auf dasFlugfeld ziehen mit Hilfe eines Autos. Auf demFlugplatz bauen wir dann den Startwagen und dieFlugzeuge im Westen auf. Die Winde H4, diesezieht die Segelflugzeuge hoch in die Luft, wird imOsten aufgebaut. Als wir fertig mit dem Aufbauwaren, legen wir die Reihenfolge fest wer von unswann fliegt. Dann geht es auch schon los. Einernach dem anderen flog jetzt in die Luft und drehteFlugplatzrunden. Manche blieben länger in der Luftals andere, wegen der Thermik, die mal besser undmal schlechter war. Plötzlich fängt es an zu hageln.Alles wird schnell eingepackt und wir warten ab bises aufhört und wir weiter fliegen können – wasnach zehn Minuten dann auch der Fall ist.Zwischendurch wird eingekauft für dasbevorstehende Abendessen und Frühstück. Bis jetztsind alle schon mindestens einmal – wenn nichtsogar zweimal – gestartet. Wir bauen wieder ab undbringen die Segelflugzeuge, Autos, die Winde undden Startwagen zurück zur Halle. Jetzt kommt nochdas Debriefing des Flugtages. Es wird besprochenwelche Fehler man gemacht hatte, aber auch wasgut lief. Nun können wir unsere Zimmer endgültigbeziehen und unser Zeug auspacken und die Bettenherrichten. Währenddessen wird das Abendessen –Curry Wurst mit Pommes – vorbereitet. Dann gab ́s auch schon Essen. Es ist ein fröhlichesMiteinander. Es wird über den Tag geredet und manmacht sich mit den Fliegern bekannt.

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die Hand. Jeder sollte an dem Strauß ziehen, dener mit beiden Händen festhielt oder Tims Händezusammenreiben, damit er mit den Dornen undden Brennnesseln in Kontakt kommt.

Nach dem Debriefing verließen auch die letztenschweren Herzens den Flugplatz und fuhrenwieder nach Hause.

Fortsetzung:SeminarkursFliegen

Freitag, 21.04.2017

Leider ist heute schon der letzte Tag der Flugfahrtin Stölln, wie schnell doch die Zeit vergeht... Nachdem Frühstück fand wie gewohnt um 9 Uhr dasBriefing statt. Die Stimmung ist zwiegespalten,einige wollen den Flugplatz nicht mehr verlassen,die andere Hälfte der Gruppe teilt mit, dass siebereits abfahren und nicht noch einmal fliegenwollen. So wie alle eigenständig zuunterschiedlichen Zeiten ankamen, fuhren sie auchwieder ab. Trotzdem haben alle geholfen, dieSegelflugzeuge aus der Halle zu schieben und alleswie am vorherigen Tag im Osten aufzubauen.Danach wurden sie von Herrn Hoffmann zumBahnhof gebracht. In der Zwischenzeit konnten dieanderen auf dem Flugplatz bereits fliegen. DasGute an der kleinen Gruppen war, dass man nichtlange auf seinen Flug warten musste, und so hattejeder die Möglichkeit zu fliegen. Nachdem alleeinmal geflogen sind, hat ein weiterer Teil derGruppe sich verabschiedet und sich auf den Wegnach Hause gemacht.

Die Stimmung auf dem Flugplatz war entspanntund es war ein nettes Miteinander. Die wenigen,die geblieben sind konnten so noch einmal fliegen,bevor die Segelflugzeuge zurück in die Hallegeräumt wurden. Beim Debriefing, welches früherals an den vorherigen Tagen schon um 15:30 Uhrstattfand, gab es etwas Aufregendes zu feiern. TimJessen hat seine praktische C- Prüfung bestanden.Nach jeder bestandenen Prüfung gibt es einbestimmtes Ritual, dass vollzogen wird. In diesemFall bekam Tim einen Strauß mit Dornen undBrennnesseln in

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Was machen wir im Seminarkurs

Fliegen?

In diesem Kurs hier wirst Du daraufvorbereitet wie man am besten eineFacharbeit schreibt oder einen Vortrag hält.Dies ist eine gute Vorbereitung auf die 5.Prüfungskomponente für das Abitur. DasThema, das der Kurs im Laufe des erstenund zweiten Semesters behandelt, ist, wieder Name schon verrät, FLIEGEN. Überdieses Thema gehen dann auch dieVorträge und Facharbeiten, die manwährend des Kurses hält bzw. schreibt. Inder Zeit wo alle ihre Vorträge undFacharbeiten vorbereiten, spricht mandann über das Fliegen, wie zum Beispielwie man ohne Motor fliegen kann oder wieAuftrieb entsteht. Dann werden aber auchKriterien besprochen, worauf es in einerFacharbeit oder Vortrag ankommt undworauf geachtet werden muss. Zusätzlichmacht man Ausflüge und Flugfahrten. Beiden Flugfahrten geht es dann nach Stöllnauf den Otto Lilienthal Flugplatz, wo mandann in ein Segelflugzeug steigen kannund das Gefühl bekommt, wie es ist ohneMotor zu fliegen.

Also, wenn Du Interesse am Fliegen hastund wie man sich am besten auf die 5. PKvorbereitet, dann wähle diesen Kurs unddu wirst eine der tollsten Erfahrungenhaben, die Du so schnell nicht vergessenwirst.

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Die Konzerte sind dann echteHerausforderungen: 60 bis 90 Minuten unterKonzentrationsdruck frei spielend immer allesrichtig machen! Die Arbeit mit der „letzten“Siemens Jazzband hat mir viel Spaß gemacht,ich konnte mehr Coach als Lehrer sein und dieBand war dankbar für die vielen musikalischenund menschlichen Erfahrungen. DerSaxophonist Max Oberbach hat sich im letztenJahr technisch enorm entwickelt, LeventStrößenreuther hat der Band mit seinenpianistischen Fähigkeiten Halt gegeben, JoséAmsler bezaubert durch intuitive Musikalitätund einen schmelzenden Gitarrensound, NiklasDöring ist mit seinem Bass unsereunnachgiebige Drive-Maschine und MaxQuardt hat einen echten Wandel vom Heavy-Rocker zum filigranen Schlagzeugervollzogen. Alle fünf Musiker sind auchMitglieder im Schulchor und haben so erfahrenund gelernt, wie unterschiedlich gute Musik zuerreichen ist. Im letzten Halbjahr haben wir dieJazzarbeit aufgegeben und uns dermusikalischen Begleitung derDreigroschenoper gewidmet, die eine echteHerausforderung für die Band und großerErfolg war. Bei der Abiturfeier im Juli wird dieBand (vorläufig) zum letzten Mal mit unsererSängerin Lara Will auftreten. Ich wünscheeuch noch viele neue musikalischeErfahrungen und Erfolge in der Musik.

DieletzteSiemensJazzband

vonRainerKobin

Im Februar 2017 fand das letzte Konzert derSiemens Jazzband statt, eine der musikalischenBesonderheiten in unserer Schule. Die Aula warwie immer gefüllt, obwohl nur fünf Musiker umPublikum werben konnten. Besonders auffälligwaren die vielen ehemaligen Bandmitglieder vonvor fünf, zehn und zwanzig Jahren. 1981 habe ichmich beim Werner-von-Siemens-Gymnasium miteiner Musikergruppe bestehend aus Schülern derLuisen-Stiftung und des Arndt-Gymnasiums miteinem Konzert in der Aula vorgestellt. Ein Jahrspäter machte die Siemens Jazzband dann ihrerstes eigenes Konzert. In der Schule gab es wederSchlagzeug noch Verstärker, als damaliger Studentmusste ich das selbst finanzieren.Einige der Bandmitglieder sind später Jazzmusikergeworden, leben kann man davon nicht, nur einerhat es geschafft, als freier Musiker zu existieren!Jazz gehört eben nicht zum populären Feld derMusik, was sich auch innerhalb der Schulebemerkbar macht: Die Band war immer nur kleinbesetzt und das Publikum war ausgesucht.Was war aber das Besondere an der Arbeit mit denJazzbands? In keiner anderen Schule Berlins (außeran Musikschulen) gab es ein Angebot für eine freiagierende Jazzband. Andere Schulen habenBigbands oder Musicalorchester, häufig als Ersatzfür ein Schulorchester, manche Schulenunterstützen Rockmusik. Die meisten unsererJazzmusiker haben ihre Instrumente klassischgelernt oder haben die ersten Erfahrungen mitBlues und Rock gemacht. In der Schuljazzbandging es aber weit darüber hinaus. Wie entsteht dastypische Swingfeeling, wie wird Jazzartikulationund -rhythmik gestaltet, wie wird eine freieImprovisation entwickelt, wie funktioniert eineBand, in der jeder individuell agieren darf? Miteinfachem Spaß hat das nicht viel zu tun:harmonische Kenntnisse, Skalenverläufe,Beherrschung der Instrumente sind Voraussetzung,eigene Grenzen überschreiten, Kreativität und Mutentwickeln gehören zu den Zielen.

SiemensJazzBand

Modern – Swing – Jazzrock

Mittwoch,15. Februar 2017 19.00 Uhr

Aula Eingang Wasgenstraße

Eintritt frei

Als Gast:

Lara Will, voc Max Oberbach, as Levent Strößenreuther, p José-Luis Amsler, g Niklas Doering, b Max Quardt, dr

Rainer Kobin, fl, ts

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Programaen Salamanca

(28 demarzo a 4 de abril 2017)

martes: salida del instituto a las 7

recogida del grupo berlinés en al aeropuerto de Madrid Barajas a las 10:40

visita del Alcázar y del acueducto enSegovia

vuelta a Salamanca a las 19:30

miércoles: asistencia a clases

visita Ieronimus

visita a Salamanca (gymcana)

jueves: Sierra de Francia: Las Casas del Conde, Miranda del Castanar, La Alberca

Casa Museo Satur Juanela

viernes: asistencia a clases

sábado y domingo: actividades con las familias

lunes: asistencia a clases

visita de la Universidad (edificioantiguo)

despedida: Puerta de Aldehuela(picnic)

martes: visita del centro de Madrid

Estadio de Santiago Bernabeu o el Retiro con el Palacio de Cristal

ir de compras: Plaza de Espana

despedida en el aeropuerto de Madrid Barajas 21:15

Spanienaustausch

von Stella Franke

Ich betrat das Flugzeug und war so aufgeregt wieschon lange nicht mehr. Den anderen ging es nichtanders. Nach ewiger Vorfreude sollte es jetzt endlichlosgehen! Mit etwas Verspätung starteten wir endlichin Richtung Madrid.

Dort angekommen begrüßten uns die Spanier sehrherzlich, doch es ging gleich weiter in die StadtSegovia. Nachdem wir dort eine Weile verweilthatten, ging es auch schon nach Salamanca, unsereHeimat für die nächsten sieben Tage. Wir lerntenunsere Gastfamilien kennen, die uns vom Busabholten und fielen abends tot müde und sehrerschöpft in unsere Betten. In der nächsten Zeit,sollten wir die Gewohnheiten, die Kultur undnatürlich die Sprache kennenlernen.

In der Zeit in der wir nicht in der Schule oder beiunseren Gastfamilien waren, schauten wir uns dieStadt an. Es fing mit einem Stadtquiz an und späterschauten wir uns auch noch die Universität an.Salamanca ist für ihre Universitäten (eine alte & eineneue)bekannt, vor allem für den Frosch auf demTotenkopf. Denn an der Außenwand kann man unterzahlreichen anderen Ornamenten, Zeichen undTieren einen Totenkopf erkennen auf dem ein Froschsitzt. Es heißt, dass jeder Student, der diesen Froschentdeckt, viel Glück bei seinem Studium haben wird.

Ein großer Unterschied zu Deutschland ist und dafürist Spanien ja auch bekannt, dass man dort sehr spätisst, es gab einen Abend, da hab ich mit meinerFamilie erst um 23:45 gegessen. Na gut, dafür kannman morgens auch länger schlafen, da die Schuleerst um 8:45 anfängt, aber es ist trotzdemungewohnt. Die Stadt ist sehr schön und wir hattenalle zusammen eine echt schöne Zeit! Es hilft totalviel, die Sprache einfach ständig zu hören und mankann sich auch einiges abschauen. Die Spanier warenauch alle sehr nett und wir waren eine lustigeTruppe. Meine Gastfamilie war super nett undherzlich und ich habe mich sehr gut mit ihrverstanden. Meine Austauschschülerin war auch echtnett und schon bald ist sie eine Freundin geworden.Ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen undauch jederzeit wieder machen.

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nicht beseitigt, aber doch ein Gefühl vonZusammengehörigkeit zumindest für den Momententstehen lassen. Während der Leistungskurseigene, von Schuberts „Winterreise“ angeregteKurzkompositionen in kleinen Kammer-musikbesetzungen einübte, sorgten dieWillkommensschüler für die Gestaltung desPlakats, indem sie das Wort „fremd“ in persischerund arabischer Sprache und florale Ornamenteergänzten. Sie diskutierten auch intensivuntereinander, was für sie selbst „Heimat“bedeutet und schrieben anschließend dazu eigeneTexte auf Deutsch. Diskutiert wurde immerwieder, ob persönliche Äußerungen für dasPublikum überhaupt von Interesse sein könntenund inwiefern man seine eigene Meinung äußerndürfe.

Das Programm des Werkstattabend lud ein zuentdecken, welchen musikalischen Ausdruck dasGefühl des Fremdseins gefunden hat und stelltedem die musikalische Begegnung mit Beispielenaus der Heimat der Aufführenden gegenüber - sotraf zum Beispiel das Chorstück „Waldesnacht“von Johannes Brahms auf „Das Mädchen mit denMandelaugen (Bint El Shalabiya)“ in der Versionvon Fairouz.

Die Willkommensschüler kommen aus Ländern,in denen die musikalische Tradition eine andereist, aber eine ebenso große Bedeutung hat. DasProjekt hat ihnen einen anderen Aspekt derdeutschen Kultur eröffnet. Sie sind sehrbeeindruckt von der ausgewählten Musik und denLeistungen des Leistungskurses und haben dabeierfahren, dass Schule in Deutschland vielfältig ist.

Ein besonders intensiver Moment entstand in derMitte der Aufführung, als Zeynab, Aziz undMahmuod nacheinander dem Publikum ihreGedanken zum Thema „Heimat“ auf Deutschvortrugen. Diese kurzen, teils sehr poetischenTexte ließen erahnen, wie es unseren neuenSchülern in der für sie fremden Umgebung gehtund sind dem Publikum unter die Hautgegangen.

FortsetzungnächsteSeite

!? Fremd?! – ein gemeinsames Projekt des

Lk Musik mit den Schülern der

Willkommensklassen

von Anja Nauck und Imke Fischbeck

An ihrem ersten Schultag vor knapp anderthalbJahren wurden die Schüler der Willkommensklassennicht nur von der Schulleitung und ihren beidenLehrern, sondern auch vom Leistungskurs Musikmusikalisch begrüßt, denn sie sollten sich von Anfangan bei uns wirklich willkommen fühlen. Damalskannten sich unsere neuen Schüler untereinandernicht und viele konnten kaum Deutsch sprechen.

Passend zum Semesterthema „Musik fremderKulturen entstand im Leistungskurs Musik die Idee,auch voneinander zu lernen und etwas Gemeinsamesfür den geplanten Werkstattabend zu erarbeiten. Voneinem Workshop mit dem in Berlin gegründeten„Begegnungschor“ brachte ich Vorschläge für Liedermit. Die Wahl fiel auf „Die Gedanken sind frei“ miteiner vom Begegnungschor neu hinzugedichtetenarabischen Strophe und das arabische Lied „Bint ElShalabiya“ in der Version von Fairouz, weil esspontan für leuchtende Augen sorgte, als ich esvorspielte.

Unsere neuen Mitschüler mussten manchmal lachen,wenn wir durch falsche Wortbetonung desArabischen unabsichtlich den Wortsinn verändertenund wir merkten gemeinsam, wie schwierig es seinkann, sich in einer Sprache zu bewegen, die aus einerSprachfamilie mit völlig anderen Wurzeln undanderer Schrift kommt. Eigentlich hätten wir auchauf Persisch und Kurdisch singen müssen, sogar aufUkrainisch und Vietnamesisch, damit jeder zumindesteinmal in seiner Heimatsprache singen kann. Unterden Willkommensschülern waren die Reaktionen aufdas Projekt zunächst sehr unterschiedlich. Manchegingen sofort begeistert darauf ein, während andereScham oder Unsicherheit empfanden, vor anderen zusingen. Nach den ersten entspannten Proben löstensich fast alle Vorbehalte auf und die Proben wurdenzu einem wichtigen Teil des Unterrichtes. Das ge-meinsame Singen hat das Gefühl der Fremdheit zwar

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Fortsetzung: !?Fremd?!

Unter ihnen waren Eltern der Leistungs-kursschüler,Eltern und Pflegeeltern sowie Vormünder, Betreuerund Sozialarbeiter der Willkommensschüler,Kollegen und Freunde beider Schülergruppen.

Der Werkstattabend schloss mit einer Zugabe von„Bint El Shalabiya“. Die Begeisterung der Schülersteckte das Publikum an und einige fingen spontanan zu tanzen. Gegenseitiges Verständnis war zuspüren und schlicht und einfach Spaß an derMusik.

Die Zeit der Willkommensklassen an unsererSchule ist am Ende des Schuljahres vorbei. UnserProjekt, das von der tollen Zusammenarbeit allerBeteiligten getragen wurde, war uns auch indiesem Zusammenhang sehr wichtig: Gab es beider Ankunft der Schüler Musik für sie, so warensie jetzt Teil der Aufführung. Für denLeistungskurs war es eine wichtige Erfahrung undfür die Willkommensschüler ein weiterer, kleinerSchritt auf dem Weg, „eine zweite Heimat zufinden“, wie Aziz es ausgedrückt hat.

Sorgten für Standing Ovations: Willkommensschüler......und der Lk Musik mit „Bint El Shalabiya“)

SchuleohneRassismus

von Luise Jeep

Die Arbeit hat sich gelohnt: Wir haben einoffizielles Schreiben bekommen, dass wir – sobaldwir noch den Paten für unsere Schule benennenkönnen – das Siegel „Schule ohne Rassismus –Schule mit Courage“ tragen können. Vielen Dank analle Schülerinnen und Schüler und an dieLehrerinnen und Lehrer, die mitgemacht haben unddurch ihre Unterschriften diese Auszeichnungermöglicht haben.

Worum es bei Schule ohne Rassismus geht, kannman auch der Webseite http://www.schule-ohne-rassismus.org nachlesen. Hier das Hauptziel kurzerklärt:

„Was würdet Ihr tun, wenn an Eurer Schule, in derNachbarschaft oder im Stadtteil Leute angepöbeltwerden, weil sie sich durch ihre Kleidung, Spracheoder Hautfarbe von anderen unterscheiden?Was würdet Ihr machen, wenn es nicht nur beiAnpöbeleien bleibt, sondern diese Menschen weitererniedrigt oder sogar körperlich angegriffenwerden? Was würdet Ihr empfinden, wenn es sichbei den Angegriffenen um Eure MitschülerInnen,Eure Nachbarn und Freunde handelt?

Nachgrölen, was andere vorgrölen.

"Hat-ja-nichts-mit-mir-zu-tun" denken.

Mit Unbehagen zustimmen. Nicht eingreifen.

Wegschauen.

Ihrkönntet auch sagen:

Jetzt reicht es uns!

Wir suchen uns gleichdenkende Partner!

Wir gründen eine Schülerinitiative gegenDiskriminierung!

Wir setzen deutliche Zeichen und Akzente!

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage isteine Initiative für alle Schulmitglieder, die sich aktivgegen jede Form von Diskriminierung einsetzenwollen.“

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uns ein Bild vom Ausmaß der Thermen zur Zeitder alten Römer zu machen. Anschließend liefenwir zur Trajanssäule. Weiter ging’s amKolosseum vorbei, über das Forum Romanum,zum Capitol, wo Herr Köhler uns die besteAussicht auf das Forum Romanum zeigte. Esfolgten viele Selfies und Fotos. Mit den letztenKräften und erschöpften Füßen folgten wir denLehrern zur Kirche San Giovanni in Laterano. ImHotel angekommen wurde schnell dasSchuhwerk gewechselt und wir suchten hungrigdas nächste Restaurant. In der Nähe einesAquädukts fanden wir einen Tisch draußen, dergroß genug für alle war und bestellten Pizza undPasta. Den Abend ließen wir am Aquädukt undanschließend auf der Terrasse des Hotelsausklingen.

Sonntag (Ostia Antica, Fontana di Trevi,

Piazza di Spagna)

Bereit für das Frühstück in dem zwei Straßenweit entferntem Haupthaus des Hotels, gingenwir um 8:25 Uhr in der prallen Morgensonne los.Nachdem einer Stärkung liefen wir von dort auszum Termini (Hauptbahnhof), denn heute durftenwir zu unserem Glück mit den beiden Bahn-Linien von Rom nach Ostia Antica fahren.

Nach einer etwa 30minütigen Fahrt erreichtenwir endlich unser Ziel. Unweit vom BahnhofOstia Antica fanden wir dann auch zu unsererFreude direkt einen Trinkbrunnen, dessen Wassermal wieder fantastisch schmeckte und schön kühlwar - auch super um Flaschen aufzufüllen!

Vor dem Eingang der Ausgrabungsstätteerklärten uns dann Herr Dr. Nitschke und HerrKöhler das heutige Tagesprogramm: Zuerstwürden wir zusammen die Mosaike bewundern,dann das sehr gut erhaltene Theater bestaunenund im Anschluss hätten wir Zeit bis 17:00 Uhr,Ostia weiter auf eigene Faust zu erkunden. Mitdiesen Anweisungen machten wir uns auf demWeg. Die kunstvollgestalteten Mosaike und dasnoch gut erhaltene Theater werden uns sicherlichin Erinnerung bleiben.

Romfahrt 2017 des GK Latein – ein

Reisebericht

vom Grundkurs Latein J11

Freitag (Anreise)

Ciao, andiamo a Roma!

Am Freitag, den 19. Mai 2017, trafen wir uns nachunserer LK-Klausur „pünktlich“ am FlughafenSchönefeld. Gegen 16:30 Uhr waren alle da. Alle? -Nein, Lara fehlte... Als wir irgendwann eincheckenwollten und Lara immer noch nicht da war, hattenwir das Problem, wohin mit Laras Koffer? Luisesgrandiose Idee, den Koffer auf dem Flughafen! zuverstecken, wurde schnell verworfen. Lara warnoch immer nicht aufgetaucht – eine gewisseCastingshow hatte Priorität. Drei Minuten bevordas Check-In schloss, schritt Lara seelenruhigdurch den Duty-Freeshop. Herr Dr. Nitschke undHerr Köhler konnten sich vor Freude kaum halten,sodass sie Lara erst einmal zu einem persönlichenGespräch baten.

Nach zwei Stunden Flug kamen wir voll Vorfreudein Rom am Flughafen an. Hier gab es ein erneutesDrama um Lara... Alle Koffer waren da. Alle? -Nein, Laras Koffer fehlte. Mit Händen und Füßenversuchten alle den zuständigen Beamten zuerklären, dass ein Koffer fehlte. Beim Herausgehenaus der Eingangshalle, stellte Carl schließlich fest,dass der verlorene Koffer vom Band gefallen war.Nachdem wir endlich das Hotel erreichten,machten wir uns ausgehungert auf den Weg, umunsere erste typisch römischen Pizza zu essen.

Samstag (Thermen, Forum Romanum,

Kolosseum, Giovanni in Laterano)

Die erste Nacht war für alle erholsam. Für alle? -Nein, nicht für ein gewisses Mädchenzimmer. Eindurch einen Regenguss verursachter Wasserschadenbescherte Lara, Bianca und Ella eine schlafloseNacht.

Nach dem Frühstück und einem Zimmerwechselgingen wir zu den Domitians- Thermen, wo wirerneut vom Regen überrascht wurden. Von Paulaerfuhren wir die nötigen Fakten und Daten, um

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Nach über einer Stunde Nettolaufzeit kamen wiram Nachmittag alle zusammen im Vatikanstaatan, wo wir bei einer überwältigenden Sicht aufden Petersdom darauf warteten, in dieseneinzutreten. Im Petersdom drängten wir uns durchdie Massen der asiatischen Reisegruppen.Besonders beeindruckend war die immenseGröße des Doms, das reichlich mit Gold verzierteDeckengewölbe sowie zahlreichenMarmorstatuen und Mosaike. Nachdem wir denPetersdom ausgiebig betrachteten, fuhren wir mitder Metro zurück zum Hotel.

Der Tag endete mit einer klassischen Pizza.

Dienstag (Vatikanische Museen, Santa Maria

Maggiore)

Der Tag begann wie jeder andere. Es würde aberder letzte sein. Pünktlich um 9:30 Uhr verließenwir unsere Zimmer und brachten unseregepackten Koffer ins Foyer. Etwas später warenwir schon auf dem Weg zu den VatikanischenMuseen.

Zu unser aller Überraschung standen wir nur einehalbe Stunde in der Warteschlange, bevor wirendlich hinein durften. Wir teilten uns in kleinereGrüppchen auf und bekamen 3 Stunden Zeit, dasMuseum zu erforschen. Am beeindruckendstenwar sicherlich die Sixtinische Kapelle, die manaufgrund einer riesigen Maße von Touristen nurkurz und im Vorbeigehen besichtigen dürfte.

Fortsetzung: Romfahrt 2017des GK Latein

Nachdem wir uns eine Weile in Ostia Anticaaufhielten, machten wir uns selbstständig auf demWeg zum Stand (lido), um etwas Sonne zu tankenund eine Pizza oder ein Eis zu essen. Zum Endenahmen wir Abschied vom Mittelmeer und liefenzurück zum Treffpunkt.

Am Abend besichtigten wir noch die SpanischeTreppe, einem Touristentreffpunkt schlechthin, undden sehr beeindruckenden Trevi-Brunnen, der vorallem aufgrund seiner Architektur einen bleibendenEindruck hinterließ. Zudem gab es in dieser Eckeauch ausgezeichnete Eisdielen und Pizzerien, wowir uns stärken konnten.

Montag (Pantheon, Piazza Navona, Campo dei

Fiori, Vatikan)

Der Tag begann wie jeder andere mit demklingelnden Wecker um 7:45 Uhr und derfolgenden Morgendusche. Nach dem Frühstückging der tägliche Marathon los. Mit dem Ziel Romzu Fuß zu erlaufen, wollten wir an diesem Tag zumVatikan gehen. Auf dem Weg zum Vatikan hieltenwir an verschiedenen Sehenswürdigkeiten an.Unter anderem besichtigten wir das Pantheon,welches wir auch von innen betrachteten. Passendzum Thema gab uns Bianca Bublitz wissenswerteInformationen über dieses Monument.

Danach begaben wir uns zum Piazza Navona, wowir einen weiteren Vortrag zu Ohren bekamen vonLuise Jeep. Im Zuge des Vortrags bekamen wir dieAufgabe die Posen der Statuen nachzustellen,welche sich auf dem Vier-Ströme Brunnenbefinden. Auch die Lehrkräfte bekamen eineAufgabe; sie sollten die Szene darstellen, welchevon der Pasquino Statue verewigt wurde.

Anschließend begaben wir uns auf den Weg zumCampo dei Fiori, wo wir vorerst entlassen wurden.Auf dem Markt probierten wir uns durch dieeinzelnen Stände, welche ein vielfältiges Angebotdarstellten. Anfangs bekamen wir eine Kostprobesehr scharfer Chilis gefolgt von einem minderndenParmesankäse. Das Eis durfte natürlich bei 30 Gradauch nicht fehlen.

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Fortsetzung: Romfahrt 2017 des GK

Latein

Nach dem Kulturprogramm watschelten wir zumGrabbeltisch, der uns auf dem Hinweg ins Augegesprungen war. Kaum angekommen, fanden wiruns wühlend in einem Haufen voller 1€Armbänder wieder. Vom Hunger getrieben,machten wir uns bald auf den Weg in einenaheliegende Pizzeria, welche aussah, alssteckten wir irgendwo in Bayern. Im Anschlusswarfen wir aufgrund der vorangeschrittenen Zeitleider nur einen kurzen Blick in die nahegelegeneKirche Santa Maria Maggiore, welche sicherlichzu den schönsten Kirchen Roms gezählt werdenkann.

Nach einer kurzen Wartezeit im Foyer des Hotels,ging es endlich zum Bus. PÜNKTLICH standenwir an der Ecke, wo uns der Bus abholen sollte.Aber wo war der Bus? Diese Frage schwirrte unsallen im Kopf herum. Noch in der letztenSekunde konnte Herr Nitschke eine Massenpanikverhindern. Endlich bog der Bus um die Eckeund brachte uns zum Flughafen.

Um 23:40 Uhr landeten wir in Berlin. Alleüberlebten den Flug, trotz harter Landung. DieAnkunft in Berlin verlief problemlos – auch Larafand ihren Koffer auf dem Gepäckband.

Klausur „pünktlich“

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Der Bücherbus fährt auch in den Sommerferien!Erstmalig wird der Bücherbus in den Sommerferien wöchentlich ausgewählte Haltepunkte anfahren. Der neue Bus verfügt über eine Klimaanlage, die mit Einnahmen aus der Spendenkampagne „Ein Bücherbus ist ein Muss“, finanziert werden konnte.Der Sommerfahrplan ist im Bücherbus erhältlich und auf der Homepage der Stadtbibliothek einsehbar. Dort finden Sie aktuelle Informationen zur Fahrbibliothek.

* Sommerfahrplan: vom 24. Juli 2017

bis 1. September 2017Montag: 15:30 - 18:00 Uhr Lotzestr.Dienstag: 15:15 - 17:15 Uhr Argentinische AlleeMittwoch: 16:00 - 19:00 Uhr Schopenhauerstr.Donnerstag: 16:00 - 18:30 Uhr KranoldplatzFreitag: 14:00 - 17:00 Uhr WilhelmplatzKontakt/Rückfragen Fahrbibliothek:

Telefon: (030) 90299-5460

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Siemenslehrer beim Firmenlauf

2017 – Ein starkes Team

vonDirkFischer

Am Mittwoch den 21. Juni 2017 fandbei strahlendem Sonnenschein der 16.IKKBB Berliner Firmenlauf statt.Insgesamt haben über 17.500 Aktiveaus 1.100 Firmen an dem 5,5 kmlangen Lauf teilgenommen.

In diesem Jahr sind wir zum erstenMal als Siemens Gymnasium miteinem Team von insgesamt 9Lehrerinnen und Lehrern angetreten:Frau Leder, Frau Aras, Herr Leniger,Herr Schwarz, Herr Purschke, HerrFischer, Herr Glesczinskiy, FrauEngermann und Herr Hättig.

Der Teamgedanke stand imVordergrund und wir sind in dreiGruppen mit unterschiedlichemTempo zusammengelaufen. Alle sinderfolgreich angekommen. Am Endehaben wir gemeinsam als Team den464. Platz in derFirmengesamtwertung belegt in einerZeit von 01:15:19 h. Danach habenwir den Abend noch gemeinsamausklingen lassen und planen schondas nächste Event spätestens imnächsten Jahr.

ZuBesuchbeimHubschraubergeschwaderHSG64

inHolzdorf

MitdemSeminarkurs„Fliegen“unterwegs

vonAndreasHoffmann

Praktisches Fliegen mit den Stöllner Segelfliegern,anspruchsvolle Theorie mit spannenden Themen in denheimischen Wänden des Werner-von-Siemens-Gymnasiums… Aber Spitzentechnologie zum Anfassen?Zum zweiten Mal nach 2016 ging der Seminarkurs „Fliegen“am 15.06.2017 wieder auf Reisen.

Auf Einladung des HSG 64 in Holzdorf konnten wir dengrößten Helikopter der Luftwafffe (Sikorsky CH-53) extremnah in der Instandsetzungshalle des Flugplatzes begutachten.Interessante Vorträge einer jungen Technikspezialistin zudiesem Fluggerät sowie ein Einblick in die Arbeit derFlugplatzfeuerwehr und der Mitarbeiter der Flugsicherung aufdem Tower machten diesen Tag zu einem ganz besonderenErlebnis. Ein Highlight war zudem die Landung eines AirbusA400 der Luftwaffe, die wir ziemlich nah der Landeschwellebeobachten konnten. Ein besonderer Dank geht an HerrnOLtzS Felix Schade vom Karrierecenter der Bundeswehr, derdiesen Tag ermöglichte.