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Liebe Leserin, lieber Leser Seit Mitte Juni 2012 arbeiten wir in unse- rem neuen Hauptsitz an der Promenade 101. Mit unserem neuen Hauptsitz be- kennen wir uns klar zum Standort Davos und setzen damit ein wichtiges Zeichen gegen die weitere Abwanderung aus den Bergen. Dass die Annahme der Zweit- wohnungsinitiative Konsequenzen für die wirtschaftliche Entwicklung der Bergge- biete hat, ist Realität. Durch den Baustopp rechnet die Schweizerische Arbeitsge- meinschaft für Berggebiete (SAB) für Baufirmen mit einem Beschäftigungs- rückgang von 50 bis 60 Prozent. Dieser Verlust führt zu einer Abwanderung. Damit werden den Gemeinden und Kantonen Steuereinnahmen entgehen. Alleine im Kanton Wallis geht man nach Schätzun- gen von bis zu 60 Millionen Franken Steu- erausfällen aus. Auch Davos wird kaum verschont bleiben. Umso glücklicher bin ich, dass mit dem neuen Hotel Hilton Garden Inn 35 neue Arbeitsplätze geschaffen und im Hotel In- tercontinental Davos Resort & Spa rund 200 Personen eine neue Vollzeitstelle fin- den werden. Ganz nach unserem Baulink- Motto: Engagiert an der Zukunft bauen! Ihr Urs Hoffmann info@baulink.ch Newsletter 9 / August 2012 Generalunternehmung Davos · Chur · Bern · Zürich · Brig · Lumino Interconti Davos Resort & Spa 2 – 3 Projekte 4 – 9 IT-Bereich 10 – 11 Baulinkfest 2012 12 Intercontinental Davos Resort & Spa: Das Flaggschiff ist auf Kurs

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Liebe Leserin, lieber Leser

Seit Mitte Juni 2012 arbeiten wir in unse -rem neuen Hauptsitz an der Promenade101. Mit unserem neuen Hauptsitz be-kennen wir uns klar zum Standort Davosund setzen damit ein wichtiges Zeichengegen die weitere Abwanderung aus denBergen. Dass die Annahme der Zweit-wohnungsinitiative Konsequenzen für diewirtschaftliche Entwicklung der Bergge-biete hat, ist Realität. Durch den Baustopprechnet die Schweizerische Arbeitsge-meinschaft für Berggebiete (SAB) für Baufirmen mit einem Beschäftigungs-rückgang von 50 bis 60 Prozent. DieserVerlust führt zu einer Abwanderung. Damitwerden den Gemeinden und KantonenSteuereinnahmen entgehen. Alleine imKanton Wallis geht man nach Schätzun-gen von bis zu 60 Millionen Franken Steu-erausfällen aus. Auch Davos wird kaumverschont bleiben.

Umso glücklicher bin ich, dass mit demneuen Hotel Hilton Garden Inn 35 neueAr beitsplätze geschaffen und im Hotel In-tercontinental Davos Resort & Spa rund200 Personen eine neue Vollzeitstelle fin-den werden. Ganz nach unserem Baulink-Motto: Engagiert an der Zukunft bauen!

Ihr Urs Hoffmann

[email protected] 9 / August 2012

GeneralunternehmungDavos · Chur · Bern · Zürich · Brig · Lumino

Interconti Davos Resort & Spa 2 – 3Projekte 4 – 9

IT-Bereich 10 – 11Baulinkfest 2012 12

I n t e rc o n t i n e n t a l D a v o s R e s o r t & S p a : D a sF l a g g s c h i f f i s t a u f K u r s

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Dass der Bau des Hotels IntercontinentalResort & Spa in Davos, nach den Wortenvon Reto Branschi, Tourismus-Direktorvon Davos-Klosters, auf dem Weg ist,das Wahrzeichen von Davos zu werden,ist nicht von der Hand zu weisen. Schonvon Weitem ist das imposante Bauwerkzu sehen.

«In einigen Wochen werden wir die Ge-samthöhe erreicht haben», sagt Ober-bauleiter Christoph Biedermann, der dieOberbauleitung für die Residenzen unddas Hotel innehat. Seit Anfang Oktobervergangenen Jahres ist die Grossbau-stelle für den 34-Jährigen zu seinem Le-bensmittelpunkt geworden. Grossbautenzu leiten und ein Team zu führen ist sichder gebürtige Thurgauer gewohnt. In sei-

ner noch jungen Karriere hat der gelernteHochbauzeichner vor allem den Bau vonIndustrieanlagen geleitet und sich so vielErfahrung aneignen können. Ein Hotelbaufehlt noch in seinem «Portfolio». Darinsieht Biedermann auch die grosse He-rausforderung. «Es ist aber nicht dieGrösse, die mich an einem Projekt faszi-niert, sondern die Komplexität und dieEinleitung von Prozessen und Ideen, umwirtschaftliche Lösungen auszuarbeiten.»

Vorausschauend denkenBei der Baulink gefalle ihm die Philoso-phie von Urs und Hans Peter Hoffmann.Ein Objekt zum Fixpreis zu erstellen. Inden Hotelbau werden 155 Millionen, indie Residenzen 32 Millionen Franken in-vestiert.

Als eine der grössten Herausforderungenbezeichnet Biedermann – nebst dem Ein-halten des Budgets und der Termine – dieLogistik auf der Grossbaustelle.

Beim grössten je in Davos erstelltenHochbauprojekt wurden insgesamt 90000 Kubikmeter Aushub auf die De-ponie Tschuggen geführt. Rund 34000Kubikmeter Beton werden verbaut, 5300Tonnen Baustahl, 45000 KubikmeterKiesaufbereitung und 850 KubikmeterBlocksteinmauern. «Ich muss an allesdenken und vorausschauend planen.»Diese «Disziplin» gefällt dem diplomiertenBauleiter.

Eigentlich bestünde seine Arbeit von mor-gens bis abends darin, Probleme zu

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D a s i m p o s a n t e B a u w e r k n i m m t F o r m e n

Nach einer Bauzeit von 26 Monaten wird das Hotel Intercontinental Resort & Spa in Davos Ende November 2013eröffnet. Für Oberbauleiter Christoph Biedermann ist es nicht die Grösse, die ihn an diesem Projekt fasziniert,sondern die Komplexität und das Einleiten von Prozessen, das zu wirtschaftlichen Lösungen führt.

Oberbauleiter Christoph Biedermann:«Die Logistik auf der Grossbaustelle isteine der grössten Herausforderungen.»

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m e n a n

lösen. Er lacht. Darin sieht er auch dieHerausforderung.

«Mein Ziel ist, Lösungen für Probleme aufdie Schiene zu kriegen.» So gehören Ar-beitstage von zwölf Stunden zu seinemAlltag. Manchmal trifft man ihn bereits umsechs Uhr früh auf der Baustelle an. Nichtselten setzt er sich erst um halb zehn Uhrabends in seinen Wagen und fährt nachHause. «Dafür arbeite ich nie am Wo-chenende. Auch versuche ich, nie Arbeitmit nach Hause zu nehmen.»

Biedermann lebt mit seiner Partnerin ineinem gemieteten Einfamilienhaus in Wie-sen. «In der zwanzigminütigen Autofahrtkann ich abschalten.» Von Wiesen seheer auch die Baustelle nicht, meint erschmunzelnd. Erholung findet er in derNatur und besonders bei seiner grossensportlichen Leidenschaft, dem Kajak-Fah-ren. Schlaflose Nächte kennt er momen-tan (noch) keine. «Wenn ich nachtsaufwache, habe ich bereits die Lösungfür ein Problem gefunden.»

Probleme zur Sprache bringenAuf die Frage, wie er seinen Führungsstilbezeichnet, muss Biedermann nicht langeüberlegen: «Ich bin ein Teamplayer, denndas Team muss funktionieren.» Dieses sei immer so stark wie dasschwächste Glied in der Mannschaft. Erwolle Harmonie in die Gruppe bringen,habe klare Prinzipien und stelle Ansprüchean seine Mannschaft: Pünktlichkeit und

sauberes Arbeiten sind das eine. «BeiKonflikten soll man dem Betreffenden klardie Meinung sagen. Dies aber immersachlich und ohne persönlich zu werden»,sagt er bestimmt. Konflikte und Problemeper Mail auszutragen, dafür hat er garkein Gehör. «Man muss den Leuten in dieAugen schauen.» Zurzeit arbeiten rundachtzig Bauleute auf der Baustelle. AbFrühling 2013 werden es rund 400 sein. Auch sei ihm wichtig, eine Baustellenkul-tur zu pflegen. «Auf der Baustelle soll keinhektisches Durcheinander herrschen,sondern in Ruhe und mit klaren Arbeits-abläufen gearbeitet werden.» AproposBaustellenkultur: Auf seine und HanspeterHoffmanns Initiative hin wird seit Mitte Juliein Baustellen-Restaurant betrieben,damit die Arbeiter ein günstiges Mittags-menü zu sich nehmen können. Daswerde von seinen Leuten sehr geschätzt,weiss er. Wichtig ist ihm auch, auf er-folgte Etappen-Ziele mit seiner Crew an-zustossen und ihnen für die bishergeleistete Arbeit zu danken.

Gerne möchte Biedermann einmal einaltes Gebäude umbauen. Zum Beispielein Museum. Fragen, wie man mit alterBausubstanz umgeht und was die tech-nische Machbarkeit ist, sind Themen, dieihn faszinieren. Historische Bauten kennter: Mit seinen Eltern bewohnte er ein his-torisches Haus in Bischofszell, welchesumgebaut wurde. «Als Bub bin ich immermit grossen Augen auf der Baustelle he-

«Momentan sind wirzwei Wochen im Voraus.»

«Ziel ist, Lösungenfür Probleme zu finden.»

Hotel Intercontinental Davos Resort & Spa

rumgelaufen», erzählt Biedermann, derals zehnjähriger Bub Architekt werdenwollte. Reizen würde ihn eines Tagesauch die Arbeit eines Projektleiters oderdas Leiten eines Unternehmens. «DasWichtigste ist, Freude am Job zu habenund mit meiner Arbeitsweise etwas be-wirken zu können.» Dazu hat er beim jet-zigen Projekt reichlich Gelegenheit: ImAugust hat der Innenausbau begonnen.Bis Dezember dieses Jahres werdenHotel- und Residenz-Rohbau fertiggestelltsein. «Momentan sind wir mit dem Bauzwei Wochen im Voraus», freut sich Christoph Biedermann. «Ich hoffe, dassdas so bleibt.» @

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Mo l ke re i Davos : Handwerk und Wohnen un

Davos Platz – Als Totalunternehme-rin realisiert die Baulink AG aufdem Areal der Molkerei Davoseinen Neubau für den 1905 ge-gründeten Molkereibetrieb sowievier grosszügige Eigentumswoh-nungen.

Ab Dezember 2013 wird die Produkti-onsanlage der Molkerei Davos an der To-belmühlestrasse 6 in Davos Platz für einejährliche Gesamtproduktion von vier Mil-lionen Liter Davoser Milch ausgelegt sein.Die Molkerei- sowie die Haustechnik wer-den auf den neuesten Stand gebracht.Zudem können im neuen Käsekeller über8000 Laibe Käse gelagert werden. DieSchaukäserei der Milch-Arena bleibt wei-terhin bestehen. Dort können Besuchererleben, wie echter Davoser Alp- undBergkäse mit frischer Milch hergestelltwird. Das Investitionsvolumen des Neu-baus beträgt 11,7 Millionen Franken,davon entfallen 2,6 Millionen Franken aufdie Molkereitechnik. Die grosszügig kon-zipierten Wohnungen (eine 3-Zimmer-Wohnung sowie drei 4-Zimmer-Woh -nun gen) sind Mitte November 2013 be-zugsbereit. @

Die Molkerei Davoswurde im Jahre 1905gegründet.

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Projekte & Objekte

Windfang 1

Treppenhaus 2

Fondue-/Käseverpack.

NeutralisationPersonalraum

Putzraum

Korridor 1

Büro

Treppenhaus 1

Elektro

Korridor 2Lager

Milch-tanklager

Heizung

Kältetechnik

Haustechnik

Garage/ Anlieferung

Entsorgung

Milchspedition

Käsespedition

Rüsten

Schleuse 1

3

Hebebühne

Gar

d. D

amen

DUW

C 1

Gard. Herren 1

Treppenhaus 2

Kühlzelle

Treppenhaus 1

Annahme

Gebinde Reinigung

Lager

LaborTiefkühl-raum

Käseproduktion

Korridor 2

Lager Käserei

WC 2

Gar

d. H

erre

n 2

Chemie

MilcharenaKorridor 1

Treppenhaus 3

DU/

WC

Joghurtproduktion

Milchaufbereitung

Tech

nik

Prod

uktio

n

en un te r e i nem Dach

Das Obergeschoss

Das Erdgeschoss

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E i g e n t u m s w o h n u n g e n m i t h e r r l i c h e m F l

Bern – Mit dem Projekt «Aare-Vista» entstehen im beliebten En-gehalde-Quartier 10 Wohnhäusermit 36 exklusiven Wohnungen, di-rekt an der Aare. Das Quartier istals Wohngegend äusserst attraktiv.Ein angesagter Ort zum Wohnenund Leben.

Die kurze Distanz zum Hauptbahnhof, dieausgezeichnete Erschliessung mit demöffentlichen Verkehr und der Blick auf dieAare sind nur einige Gründe für die Beliebtheit des Engehalde-Quartiers.Wohnen an einem der beliebtesten Pro-menaden- und Aussichtsweg – ausser-halb der Stadtmauern – wird somit baldWirklichkeit. Zudem gehört die Fluss-landschaft mit zahlreichen Kiesbänken zuden schönsten Aarestrecken rund umBern. Die ruhige, gut besonnte Lage mit-ten im Naherholungsgebiet versprichteinen hohen Wohnwert.

Innovative ArchitekturDie Drei- bis Fünffamilienhäuser verfügenüber 3- bis 5½-Zimmer-Eigentumswoh-nungen (Attikageschoss). Die Bruttoge-schossflächen der individuellen Grund-risse variieren zwischen 72 und 166 Qua-dratmetern. Mit einer eleganten und zeitgemässen Fassaden- und Grundriss-gestaltung vereint dieses Projekt inno-vative und moderne Architektur. Bei derProjektplanung wurde auf eine grosszü-gige Gestaltung Wert gelegt, speziell mithohen, lichtdurchfluteten Räumen und of-fenen Flächen. Ausserdem trägt der qua-litativ hohe Ausbaustandard zu eineroptimalen und luxuriösen Wohnatmo-sphäre bei.

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Projekte & Objekte

m F l u s s b l i c k

«Aare-Vista»: Wohnen in Flussnähe im beliebten Engehalde-Quartier.

Auf dem neuesten StandAuch die Ökologie wird grossgeschrieben:Die Gebäude entsprechen in energetischerHinsicht dem neuesten Stand der Techniksowie den gesetzlichen Vorschriften. AlleWohn ungen verfügen über eine Bodenhei-zung und sind im Minergie-Standard zerti-fiziert. Die Heizung erfolgt mittels einermodulierenden, zentralen Luft-Wasser-Wär-me pumpe. Das Brauchwarmwasser wirddezentral über die Luft-Wasser-Wärme-pumpe erwärmt und mit einem Elektro-heizeinsatz nachgewärmt. Mit dem Liftgelangt man von der Tiefgarage auf dieverschiedenen Wohnebenen. Alle Häuserverfügen über grosse Freiflächen in Formvon Gartensitzplätzen oder Terrassen inGranit. Die Wohnungen sind ab Frühsom-mer 2013 bezugsbereit. @

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IT-Bereich: Mit Sicherheit zu mehr Effizienz

Mitte Juni 2012 konnten alle Mitar-beitenden am neuen Baulink-Haupt-sitz, an der Promenade 101 inDavos Platz, ihre Arbeit wieder aufnehmen. Dies ist auch der IT-Firma 2W Business CommunicationGmbH, kurz: 2wbc, zu verdanken.Gleichzeitig mit dem Umzug wurden IT-Infrastruktur und Telefon-Funktionalitäten der Baulink ausge-baut. Das macht die Arbeit nocheffizienter und sicherer.

«Am Freitag rechtzeitig ins Wochenendezu fahren – das hat richtig Spass ge-macht. Wohlwissend natürlich, dass alleSysteme wie gewünscht laufen und alleMitarbeiter arbeiten können.» Das sagtTobias Schimanski, IT-Projektleiter beider 2wbc GmbH in Kreuzlingen, der dasProjekt «Umzug Studio» betreut hatte.«Eine absolute Punktlandung, was Funk-tionalität und Zeit anbelangt.»

«Wir konnten uns auf unsere Kunden-Projekte konzentrierenund wussten, dass die Umstellung unserer IT durch 2wbc reibungslos klappen würde.»Urs Hoffmann, Geschäftsführer Baulink AG

« Ich hörte bei Geschäftspartnern immer von IT-Problemen,insbesondere im Zusammenhang eines Umzugs der IT. Daskann ich nach dem durch 2wbc durchgeführten Projekt nichtnachvollziehen. Alles, auch die neue Art zu telefonieren, hat aufAnhieb geklappt.»Hans Peter Hoffmann, Verwaltungsratspräsident Baulink AG

«Die Integration von Outlook in die Telefonanlage mit all ihrenFunktionalitäten bringt uns viele Vorteile in der täglichenArbeit.»Sandra Kaufmann, Sekretariat Baulink AG

Der neue Baulink-Hauptsitz.

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IT-Bereich

nz

Thomas Weihrich, Geschäftsführer 2wbc.

Zurück zum Anfang: Relativ schnellwurde klar, dass es bei dem ursprüng-lich geplanten reinen Umzug – den Zu-sammenzug mehrerer Standorte ineinen neuen Standort – nicht bleibensollte. Ein Ausbau der IT-Infrastrukturdrängte sich auf durch die sich ab-zeichnenden Engpässe hinsichtlich Ge-schwindigkeit und Kapazität. Zudemerwog die Geschäftsleitung der Baulinkschon länger einen Wechsel von tradi-tioneller Telefonie hin zu einer vollstän-dig in den Arbeitsplatz integriertenGesamtlösung. «Wir konnten zu beidenThemen Lösungen aufzeigen, die als In-vestition tragbar waren und sich durcheffizientes und sicheres Arbeiten auchbezahlt machen würden», sagt ThomasWeihrich, Geschäftsführer der 2wbcGmbH. «Eine funktionierende – odereben weniger funktionierende – IT hatimmer einen Einfluss auf die betriebs-wirtschaftliche Betrachtung.»

Detaillierte Planung und KoordinationAlle Aspekte – Umzug und Ausbau derIT sowie die Kompletterneuerung derTelefonie – zu einem Projekt zusam-menzuführen und im geforderten Zeit-,Qualitäts- und Budgetrahmen umzuset-

zen, lag in der Verantwortung von2wbc. Eine Verantwortung, die eine de-taillierte Planung und Koordination mitdem Auftraggeber sowie mit allen indas Umzugsprojekt involvierten Liefe-ranten bedingte. Man entschied, so vielIT wie möglich bei 2wbc vorzubereiten –ohne kostenintensive Parallelsystemeaufzubauen. Dies mit dem Ziel, den Arbeitszeitunter-bruch am Standort Davos zu minimie-ren und an den verschiedenen Bau -link-Filialen zu eliminieren. Während amMittwochnachmittag die IT-Infrastrukturphysisch umgezogen wurde, liefen dieServersysteme gleichentags vollum-fänglich. Den Donnerstag und Freitagnutzte man für den Aufbau der weiterenGeräte und die individuellen Einstellun-gen bei den einzelnen Arbeitsplätzen.Die heutige Lösung sei eine fundierteBasis, den absehbaren, künftigen An-sprüchen des Kunden sehr gut zu genügen, ist Tobias Schimanski über-zeugt.

Sicheres ArbeitenDie jetzige Infrastruktur lässt noch effi-zienteres und sichereres Arbeiten aufhohem Niveau und zwischen allen Nie-derlassungen zu. Eine automatische

Tobias Schimanski, IT-Projektleiter 2wbc.

Überwachung prüft die Funktionalität derArbeitsplatzrechner, um ungeplante Un-terbrüche zu vermeiden. Gleiches gilt fürdie Telefonie. Hier ist der Funktions- umfang deutlich gestiegen, bei gleich-zeitig tieferen Kosten für die internenGespräche. Allein die Integration von Mi-crosoft Outlook (Adressen, Kalenderoder E-Mail) macht die Arbeit für die An-wender leichter und effizienter. Telefonie-Funktionen, die heute noch nicht vor -stellbar sind, können bei Bedarf einfachdurch ein Softwareupdate eingespieltwerden.

Bessere Erreichbarkeit«Was für die Mitarbeitenden effiziente-res Arbeiten und grössere Mobilität be-deutet, bedeutet für die Kunden derBaulink eine bessere Erreichbarkeit»,sagt Thomas Weihrich, und verdeutlicht:«Egal, wo sich ein Mitarbeitender derBaulink heute einloggt: Er verfügt überalle seine persönlichen Telefonfunktio-nen und -einstellungen.» Bei einer Unternehmung der Baulink mit ver-schiedenen Firmenstandorten und tem-porären Büros auf Baustellen ein nichtzu unterschätzender Vorteil für alle Be-teiligten. Ist ein Mitarbeiter heute aus-ser Haus, landet der Anrufer dennochbeim richtigen Ansprechpartner – nichtzuletzt durch intelligente Umleitungslö-sungen. Faxe, die zentral an den Haupt-sitz gesendet werden, erreichen diegewünschte Person per E-Mail. @

Text: 2wbc

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Dank dem neuen Hotel Interconti-nental Davos Resort & Spa unddem Hilton Garden Inn werden 250neue Stellen in Davos geschaffen.Das ist sehr erfreulich. Wichtig istaber auch, dass für diese Mitarbei-tenden geeigneter und modernerWohnraum zur Verfügung steht.Der wird nun realisiert.

Der Bau von neuen Personalhäusernwurde bereits bei der Volksabstimmungüber die Sondernutzungsplanung für dasHotel Intercontinental öffentlich gefordert.Seit geraumer Zeit war die Baulink AG aufder Suche nach möglichen Standorten fürentsprechende Personalzimmer und Woh-nungen. Fündig geworden ist sie amBahnhof Davos Dorf. Die Rhätische Bahn(RhB) und die Baulink AG haben über denBereich des Güterschuppens einen Bau-rechtsvertrag abgeschlossen, damit aufdiesem Areal ein modernes, den heutigenBedürfnissen entsprechendes Personal-

P e r s o n a l h a u s f ü r d i e H o t e l l e r i e

Mit dem Personalhaus beim Bahnhof Davos Dorf entsteht ein moderner Bau mit70 Wohnungen.

haus mit 70 Wohnungen entstehen kann.Die Baubewilligung der Gemeinde lagschon seit Längerem vor. Dennoch wurdegegen das Bauvorhaben seitens derNachbarn Einsprache erhoben. Dies sor -gte in der Presse für hohe Wellen. Kürz-lich hat aber auch das Verwaltungsgerichtden Entscheid der Gemeinde gestützt.

Die Gründe liegen auf der Hand: Diezeitgenössische moderne Architekturfügt sich sehr gut in die bestehendeBaulücke und kommt im Weiteren derForderung des Gesetzgebers und damitdem Volkswillen nach, im Zentrum vonDavos verdichtet zu bauen. Zudem wirdmit diesem Bau der Dorfeingang klaraufgewertet. @

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Dass ein feiner Whisky nicht unbe-dingt aus Schottland oder Irlandstammen muss, beweist der Mon -steiner Whisky. Die WhiskyVisionMonstein hat vieles zu bieten.

Der erste Monsteiner Single Malt: ImLaufe der Jahre 2003/2004 flottete dieSwiss eines der bedeutendsten Lang-streckenflugzeuge der Schweizer Luft-fahrt, die McDonnell Douglas MD-11,schrittweise aus. Initiative MD-11-Chefpi-loten und die BierVision Monstein wolltender MD-11 nach der Ausserbetriebset-zung ein Denkmal setzen. Am 30. Okto-ber 2004 hob in Zürich die letzte MD-11der Swiss Richtung Chicago ab. Mit anBord: ein Monsteiner Single Malt «MD-112004». Der erste Monsteiner Single Maltwar geboren.

Leichtes Schaukeln und klimatische Ver-änderungen während des Fluges ver liehendem «MD-11 2004» ein unver wechselba-res Aroma. Nach acht Jahren Lagerzeit imGambrinus-Keller der Brauerei in Monsteinwurden Anfang 2012 zweihundert Fla-schen abgefüllt, die bereits seit Langemvon Whisky-Liebhabern reserviert wordenwaren. Im Frühling 2014 kommt bei der

WhiskyVision Monstein der edle «SingleMalt 2006» auf den Markt.

Bei der WhiskyVision, im Keller des Ho-tels Ducan, lagern momentan rund 550Liter Monsteiner Single Malt (Jahrgänge2006 bis 2010) sowie 300 Liter Mon -steiner Whisky (Jahrgänge 2006 bis

2008). Nach dreiJahren Lagerung imFass darf dieserBierbrand die Be-zeichnung Whisky

tragen. 2011 wurden nochmals je 100Liter Monsteiner Single Malt und Whiskyproduziert.

Rund 100 Liter Monsteiner Whisky wurdenvergangenen Winter in Flaschen abgefülltund können – wie der beliebte Bierbrand –weiterhin in Monstein gekauft werden.Bierbrand und auch der Whisky werden imRestaurant Ducan angeboten. Diese edlenProdukte werden in drei Flaschengrössen(0,5/ 2,0/ 3,75 dl) verkauft. @

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Projekte & Objekte

E in ed ler Wh isky aus Monste in

www.whiskyvision-monstein.ch

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht!

Die Baulink AG sucht zur Ergänzung ihres Ausführungsteams für den StandortBern eine/n Bauleiter/in. Ebenso werden für die Büros in Chur und Davosein/e Architekt/in FH sowie ein/e Hochbauzeichner/in auf CAD Allplan gesucht.

Auskunft erteilen gern: Urs Hoffmann, Hans Peter Hoffmann oder Georg Ba-randun (Tel. 081 410 01 60).

Bewerbungen bitte an: [email protected].

Impressum

Herausgeber: Baulink AG

Redaktion: Philipp Dreyer

Adresse: Baulink AGPromenade 1017270 Davos PlatzTel. 081 410 01 60Fax: 081 410 01 [email protected]

Erscheinungsweise: viermal pro Jahr

Auflage: 800 Exemplare

Bilder: Maja Bless, Philipp Dreyer, 2wbc

Bilder Baulinkfest: Peter Schär

Gestaltung: Beat Rüttimann, Davos Monstein

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Unser nächster Newsletter erscheint im November 2012 www.baulink.ch

Baulinkfest

D a s g ro s s e S o m m e r - B a u l i n k f e s t 2 0 1 2

Sertig – Ein guter Link beim Bauen ist das tragende Fundament aller gelungenen Werke. Diese sehr geschätzte undkonstruktive Verbindung wurde am Freitag, 20. Juli 2012, im Festzelt beim Walserhuus in Sertig, mit Gästen ausgiebigund in fröhlicher Stimmung gefeiert. Wir freuen uns bereits heute, unsere Kunden, Bauherren, Handwerker, Unternehmer und Mitarbeitende am Baulinkfest 2013 zu begrüssen; der Baulink-Sommertradition schlechthin.

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