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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 04 • 23.01.2019 Petershagen/Eggersdorf (sd). Bereits traditionelle wurden zum Neujahrsempfang der Ge- meinde verdiente Bürgerinnen und Bürger für ihren Einsatz ausgezeichnet. Ohne ehrenamt- lich Aktive sei die Gemeinde längst nicht so lebenswert, hieß es. Ob in der Selbsthilfegrup- pe für Multiple Sklerose, als Arzt, der auch im hohen Alter noch praktiziert, Aktiver, der mit seiner Vereinsarbeit das Ortsleben bereichert, Sports- mann, Gemeindevertreter oder in der Freiwilligen Feuerwehr. An zahlreichen Stellen setzen sich Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen des Lebens für ihre Mitmenschen und die Gemeinschaft ein, wie Marco Rutter und Rita Schmidt beton- ten. Dennoch können immer nur stellvertretend einzelne aus- gezeichnet und auf der großen Bühne geehrt werden, schrän- ken sie ein. Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) bedeutet einen massiven Einschnitt ins Leben, bei dem die Aktiven der MS-Selbsthilfe- gruppe Petershagen/Eggersdorf Hilfe zur Selbsthilfe geben. Ob Treffen oder Unterstützung im Alltag wird so viel wieder zurückgegeben für Betroffene, Angehörige und ein selbstbe- stimmtes Leben. Katja Pönitz, Roland Mehner und Steffen Schulz wurden stellvertretend für alle Unterstützer ausge- zeichnet. Vielen Einwohnern bekannt, fei- erte Dr. Friedhelm Drope bereits seinen 80. Geburtstag. Dennoch ist er Arzt mit Leib und Seele und immer für seine Patienten dar. So viel Leidenschaft verdiene Aner- kennung und höchsten Respekt, hieß es in der Laudatio. Mit einer Idee, das neue Ortszent- rum Eggersdorfs zu beleben, kam Andreas Lüders vor 20 Jahren ins Rathaus, erinnerte Marco Rutter. In der Zwischenzeit seien mit dem „Bauernvolk Eggersdorf“, Mittelalterfest, Halloween, Ad- ventssingen, der Mittelalterband „Pipentid“ und anderem mehr, Zusammenschlüsse und Ver- anstaltungen entstanden, die kaum aus dem Ortsleben weg- zudenken seien. Das sei gelebte Leidenschaft, so Rutter. Eher be- scheiden nahm Andreas Lüders, der auch Gemeindevertreter ist, die Auszeichnung entgegen und betonte, er sei „nicht nur einer, der alles macht, sondern eine Gemeinschaft“. Das unterstrich auch Burkhard Paulat, der seit jüngster Kindheit mit dem Fußball verbunden ist und immerhin 30 Jahre aktiv spielte. Im SV Blau-Weiß Pe- tershagen/Eggersdorf und als Gemeindevertreter bringt er sich nach wie vor aktiv ein und konnte in all den Jahren schon manchen Erfolg für sich verbuchen. „Es zählt, dass mehrere Menschen auf ein gemeinsames Ziel hin- arbeiten und sprichwörtlich am Ball bleiben und dabei von ande- ren Stellen unterstützt werden“, so Paulat. Nicht nur einzelne, die wirken Ehrungen anlässlich des Neujahrsempfangs – Geehrte betonen, dass nur eine Gemenschaft etwas bewirken kann MOL/LOS (e.b./sd). Nachdem die britische Premierminis- terin Theresa May bei ihren bisherigen Verhandlungen zum Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union, eine Niederlage im englischen Par- lament erlitten hat, steigt die Angst vor einem ungeordne- ten Austritt. Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der In- dustrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg, betont, ein solcher Austritt betreffe alle Bürgerinnen und Bürger. Sollte Großbritannien am 29. März tatsächlich ohne Vereinbarung aus der Staa- tengemeinschaft austreten, wäre jeder Bürger betroffen“, stellt Gundolf Schülke gleich zu Anfang klar. So käme es zu Engpässen für bestimmte Produkte und Dienstleistungen. Die wirtschaftlichen Beziehun- gen würden sich neu ordnen müssen. Und genauso könne es auch Unternehmen in Ost- brandenburg treffen. „Selbst wenn sie ihre Teile oder Materialien von deutschen, bel- gischen oder anderen Zulie- ferern bekommen, wissen sie nicht, woher dieser Zulieferer seine Ware bekommt. Wieviel Großbritannien steckt wo drin? Das lässt sich kaum nachvoll- ziehen“, so Schülke weiter. Trotzdem zeigten sich die Fir- men in der Region bisher unauf- geregt. Wer direkt Waren aus Großbritannien bezieht oder exportiert, habe sich sicher vorbereitet, neue Zulieferer und andere Märkte gesucht. Trotzdem bleibe eine gewisse Unsicherheit, „gegen die lei- der nichts hilft, außer intensiv beobachten und zeitnah re- agieren“, wie der IHK-Haupt- geschäftsführer ausführt. Falls diese Situation eintritt, wurde auf Seiten der Europä- ischen Union ein Notfallplan vorbereitet. Dieser regelt bei- spielsweise die Landeerlaubnis von Flugzeugen aus der EU und Großbritannien und anders herum und sieht Übergangs- regelungen für die Zulassung von wichtigen Produkten vor. „Dieser Plan ist für Großbritan- nien überlebenswichtig und die Briten haben eigentlich keine andere Wahl, als ihn zu akzep- tieren“, schließt Schülke. Von Seiten der IHK Ostbran- denburg wird online zum Brexit unter ihk-obb.de/brexit infor- miert. Jeder wäre betroffen IHK-Geschäftsführer zu ungeordnetem Brexit WOCHENENDWETTER -6°C -3°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 STRAUSBERG 10. Kinderkonferenz: Jüngste wollen mitreden Seite 4 AUSBILDUNG Messen in der Region zum Berufsstart Seite 6-7 & 12 NEUENHAGEN Auch den Schulleiterinnen wurde gedankt Seite 3 MOL/LOS(e.b.). Lehrkräfte oder Teams können noch zum Brandenburgischen Lehrerin- nen- und Lehrerpreis noch bis 13. März vorschlagen werden. Bildungsministerin Britta Ernst und Ministerpräsident Dietmar Woidke wollen im Mai 2019 erneut besonders engagierte Lehrerinnen und Lehrer aus- zeichnen. Insgesamt werden 18 Lehrkräfte oder Lehrkräfte-Teams mit dem „Brandenburgischen Lehrerin- nen- und Lehrerpreis“ geehrt, je eine beziehungsweise einer pro Landkreis und kreisfreier Stadt. „Ich freue mich auf die Vorschläge von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Schul- kollegien, Schulträgern oder außerschulischen Partnern“, so Ministerin Britta Ernst mit einem Lob für die hervorragende Arbeit der Pädagogen. Sie för- dern Kinder und Jugendliche im gemeinsamen Unterricht, vermitteln Wissen, demokra- tische Werte, globales Denken und den Umgang mit der digi- talen Welt. Anspruch und Ziel sei es, jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich auf einen erfolgreichen Schulabschluss vorzubereiten. Für dieses besondere Engage- ment und den sehr guten Un- terricht solle herausragenden Lehrkräften oder Lehrkräfte- Teams – stellvertretend für viele sehr gute Lehrkräfte im Land – mit dem ‚Brandenburgischen Lehrerinnen- und Lehrerpreis‘ gedankt werden.“ Vorschläge kann jeder machen. Die Schulkonferenz einer Schule entscheidet, ob der Vorschlag mitgetragen wird, und reicht ihn beim zuständigen Schul- amt ein. Jede Schule kann ei- nen Vorschlag einreichen, gut begründet und das besondere Engagement möglichst konkret beschrieben. Einsendeschluss ist der 13. März 2019. Alle Vorschläge werden von den Schulämtern gesichtet und an das Bildungsministerium wei- tergeleitet. Eine Jury im Bil- dungsministerium – bestehend aus Schüler- und Elternvertre- tungen, Schulexperten und Bildungsstaatssekretär Thomas Drescher als Juryvorsitzendem – wählt unter den Vorschlägen die Preisträgerinnen und Preis- träger aus. Mehr Details und weitere In- formationen gibt es unter mbjs.brandenburg.de. Lehrer werden ausgezeichnet Lehrkräfte oder Teams vorschlagen Steffen Schulz, Roland Mehner und Katja Pönitz (von links nach rechts) wurden von Rita Schmidt (Zweite von rechts) für ih- re verdienstvolle ehrenamtliche Arbeit ausgezeichnet. Fotos: BAB/sd Wilkendorf (sd). Die Umwelt- bildungsstätte in Dreieichen in Buckow ist inzwischen etab- lierte Größe und beliebtes Ziel. Doch um weiterhin so gute Arbeit leisten zu können, bedarf es starker Partner und Unter- stützer, für die Dr. Charlotte Bergmann jüngst auch beim Lions Club geworben hat. In Dreieichen ist der Waschbär allgegenwärtig. Ob als Aus- flugsziel für Klassenfahrten, Seminare und Weiterbildungen, Tagesfahrten oder Projekte – längst ist die Buckower Einrich- tung bekannte Anlaufstelle. Um in vornehmlich ehrenamtlicher Arbeit weiterhin so ein breites Angebot bieten zu können und noch neue Akzente zu setzen, bedarf es jedoch Unterstützung. „Wir können Fördermittel bean- tragen und damit eine Menge bewegen, jedoch werden diese erstattet. Wir müssen das Geld also erst selbst aufbringen und bekommen es anschließend zu- rück“, erklärt Charlotte Berg- mann. Seit fast 20 Jahren ist sie im Be- reich Umweltbildung aktiv und leitet aktuell die Einrichtung in Dreieichen. Mitten in der Natur fernab von Handyempfang und ohne einige Annehmlichkeiten der Verstädterung, können Be- sucher so einen ganz anderen Blick auf sich und die Umwelt bekommen. Das sei gleichzeitig Ansinnen der Ehrenamtler. Wie umfassend das Angebot und die bislang gemachten Erfahrungen seien und was noch alles ange- dacht ist, stellte Dr. Bergmann in einem Vortrag vor. Zum ersten Clubabend der Strausberger Lions in Wilken- dorf nutzte sie die Einladung und warb um Unterstützung. Dabei ist die Buckower Einrich- tung keine Unbekannte: Bereits zuvor wurde das ambitionierte Projekt an unterschiedlichen Stellen unterstützt. „Wir be- nötigen jemand, der die Zwi- schenfinanzierung sichert“, bringt Charlotte Bergmann ihr Ansinnen auf den Punkt. Über die Gäste in Dreieichen werden zwar rund 220.000 Euro jährlich erwirtschaftet, doch fließe das Geld zum größten Teil wieder in die Arbeit zurück. Sei es Ausrüstung, Sanierung, Mate- rial, Reparaturmaßnahmen oder Aufwandsentschädigung für die Aktiven. „Wir benötigen auf Zeit häufig vier oder fünfstellige Summen“, so Bergmann weiter. Oft wür- den die Gelder in kürzester Zeit von verschiedenen Stellen und Personen, nicht selten auch aus Privatmitteln „zusammen- gekratzt“, um Maßnahmen um- setzen können. Ein oder mehrere Geldgeber für solche Fälle im Hintergrund zu haben, sei da eine enorme Entlastung und gebe zusätzlich Sicherheit. Zu- dem sei es nur eine kurzzeitige Leihgabe. Die Gelder würden schnellstmöglich zurückbe- zahlt, sobald die Förderung vom Land und anderen Stellen angekommen sei. Bereits zum Sponsoren-Som- merfest sei das Thema ange- sprochen worden und nun allen Mitgliedern des Clubs vorge- stellt worden, fasste Präsident Henryk Thielemann nach dem Vortrag zusammen. „Es ist be- eindruckend, wie sie praktisch aus nichts so eine Stätte ge- schaffen haben. Ich weiß aus meiner Familie, wie wichtig es ist, sich mit Natur und Umwelt abseits von Smartphone und Computer auseinanderzuset- zen“, so Thielemann weiter. Insgesamt waren die Anwe- senden voll des Lobs für den Einsatz und das Ansinnen. Eine intensivere Unterstützung und stetigeren Zusammenarbeit stehe wohl nichts im Wege, folgert Hardy Gudzinskis. „Es ist unglaublich wichtig, mehr für die Jugendarbeit zu tun. Das nimmt immer mehr an Be- deutung zu, vor allem in Bezug auf die Umweltbildung“, un- terstreicht auch Peter Kruger. Der Abend klang in gemütlicher Runde bei zahlreichen interes- santen und angeregten Gesprä- chen aus. Nach dem Essen folgte eine „gut gefüllte“ Tagesord- nung, wie Henryk Thielemann ankündigte. Seit vielen Jahren setzen sich die Mitglieder des Lions Club in vielen Bereichen ein. Als Vertreter vieler gesell- schaftlicher Bereiche, Ärzte, Anwälte, Selbstständige und andere mehr, ist es Ansinnen der Lions, der Gesellschaft zu dienen und zu helfen, damit andere vorankommen. Löwen unterstützen Dreieichen Mitglieder des Lions Club Strausberg streben Kooperation mit Umweltbildungsstätte an Hardy Gudzinski und Henryk Thielemann dankten Dr. Charlot- te Bergmann für ihre Ausführungen (von links). Fotos: BAB/sd

Nicht nur einzelne, die wirken Lehrer werden ausgezeichnet · Andreas Lüders vor 20 Jahren ins Rathaus er, ni nerte Marco Rutter . In der Zwischenzeit seien mit dem „Bauernvolk

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 04 • 23.01.2019

Petershagen/Eggersdorf (sd). Bereits traditionelle wurden

zum Neujahrsempfang der Ge-

meinde verdiente Bürgerinnen

und Bürger für ihren Einsatz

ausgezeichnet. Ohne ehrenamt-

lich Aktive sei die Gemeinde

längst nicht so lebenswert,

hieß es.

Ob in der Selbsthilfegrup-

pe für Multiple Sklerose, als

Arzt, der auch im hohen Alter

noch praktiziert, Aktiver, der

mit seiner Vereinsarbeit das

Ortsleben bereichert, Sports-

mann, Gemeindevertreter oder

in der Freiwilligen Feuerwehr.

An zahlreichen Stellen setzen

sich Bürgerinnen und Bürger

in allen Bereichen des Lebens

für ihre Mitmenschen und die

Gemeinschaft ein, wie Marco

Rutter und Rita Schmidt beton-

ten. Dennoch können immer nur

stellvertretend einzelne aus-

gezeichnet und auf der großen

Bühne geehrt werden, schrän-

ken sie ein.

Die Diagnose Multiple Sklerose

(MS) bedeutet einen massiven

Einschnitt ins Leben, bei dem

die Aktiven der MS-Selbsthilfe-

gruppe Petershagen/Eggersdorf

Hilfe zur Selbsthilfe geben. Ob

Treffen oder Unterstützung

im Alltag wird so viel wieder

zurückgegeben für Betroffene,

Angehörige und ein selbstbe-

stimmtes Leben. Katja Pönitz,

Roland Mehner und Steffen

Schulz wurden stellvertretend

für alle Unterstützer ausge-

zeichnet.

Vielen Einwohnern bekannt, fei-

erte Dr. Friedhelm Drope bereits

seinen 80. Geburtstag. Dennoch

ist er Arzt mit Leib und Seele und

immer für seine Patienten dar. So

viel Leidenschaft verdiene Aner-

kennung und höchsten Respekt,

hieß es in der Laudatio.

Mit einer Idee, das neue Ortszent-

rum Eggersdorfs zu beleben, kam

Andreas Lüders vor 20 Jahren ins

Rathaus, erinnerte Marco Rutter.

In der Zwischenzeit seien mit

dem „Bauernvolk Eggersdorf“,

Mittelalterfest, Halloween, Ad-

ventssingen, der Mittelalterband

„Pipentid“ und anderem mehr,

Zusammenschlüsse und Ver-

anstaltungen entstanden, die

kaum aus dem Ortsleben weg-

zudenken seien. Das sei gelebte

Leidenschaft, so Rutter. Eher be-

scheiden nahm Andreas Lüders,

der auch Gemeindevertreter ist,

die Auszeichnung entgegen und

betonte, er sei „nicht nur einer,

der alles macht, sondern eine

Gemeinschaft“.

Das unterstrich auch Burkhard

Paulat, der seit jüngster Kindheit

mit dem Fußball verbunden ist

und immerhin 30 Jahre aktiv

spielte. Im SV Blau-Weiß Pe-

tershagen/Eggersdorf und als

Gemeindevertreter bringt er sich

nach wie vor aktiv ein und konnte

in all den Jahren schon manchen

Erfolg für sich verbuchen. „Es

zählt, dass mehrere Menschen

auf ein gemeinsames Ziel hin-

arbeiten und sprichwörtlich am

Ball bleiben und dabei von ande-

ren Stellen unterstützt werden“,

so Paulat.

Nicht nur einzelne, die wirken Ehrungen anlässlich des Neujahrsempfangs – Geehrte betonen, dass nur eine Gemenschaft etwas bewirken kann

MOL/LOS (e.b./sd). Nachdem

die britische Premierminis-

terin Theresa May bei ihren

bisherigen Verhandlungen zum

Ausstieg Großbritanniens aus

der Europäischen Union, eine

Niederlage im englischen Par-

lament erlitten hat, steigt die

Angst vor einem ungeordne-

ten Austritt. Gundolf Schülke,

Hauptgeschäftsführer der In-

dustrie- und Handelskammer

(IHK) Ostbrandenburg, betont,

ein solcher Austritt betreffe alle

Bürgerinnen und Bürger.

Sollte Großbritannien am

29. März tatsächlich ohne

Vereinbarung aus der Staa-

tengemeinschaft austreten,

wäre jeder Bürger betroffen“,

stellt Gundolf Schülke gleich

zu Anfang klar. So käme es

zu Engpässen für bestimmte

Produkte und Dienstleistungen.

Die wirtschaftlichen Beziehun-

gen würden sich neu ordnen

müssen. Und genauso könne

es auch Unternehmen in Ost-

brandenburg treffen.

„Selbst wenn sie ihre Teile oder

Materialien von deutschen, bel-

gischen oder anderen Zulie-

ferern bekommen, wissen sie

nicht, woher dieser Zulieferer

seine Ware bekommt. Wieviel

Großbritannien steckt wo drin?

Das lässt sich kaum nachvoll-

ziehen“, so Schülke weiter.

Trotzdem zeigten sich die Fir-

men in der Region bisher unauf-

geregt. Wer direkt Waren aus

Großbritannien bezieht oder

exportiert, habe sich sicher

vorbereitet, neue Zulieferer

und andere Märkte gesucht.

Trotzdem bleibe eine gewisse

Unsicherheit, „gegen die lei-

der nichts hilft, außer intensiv

beobachten und zeitnah re-

agieren“, wie der IHK-Haupt-

geschäftsführer ausführt.

Falls diese Situation eintritt,

wurde auf Seiten der Europä-

ischen Union ein Notfallplan

vorbereitet. Dieser regelt bei-

spielsweise die Landeerlaubnis

von Flugzeugen aus der EU

und Großbritannien und anders

herum und sieht Übergangs-

regelungen für die Zulassung

von wichtigen Produkten vor.

„Dieser Plan ist für Großbritan-

nien überlebenswichtig und die

Briten haben eigentlich keine

andere Wahl, als ihn zu akzep-

tieren“, schließt Schülke.

Von Seiten der IHK Ostbran-

denburg wird online zum Brexit

unter ihk-obb.de/brexit infor-

miert.

Jeder wäre betroffenIHK-Geschäftsführer zu ungeordnetem Brexit

WOCHENENDWETTER

-6°C

-3°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

STRAUSBERG

10. Kinderkonferenz:

Jüngste wollen mitreden

Seite 4

AUSBILDUNG

Messen in der Region

zum Berufsstart

Seite 6-7 & 12

NEUENHAGEN

Auch den Schulleiterinnen

wurde gedankt

Seite 3

MOL/LOS(e.b.). Lehrkräfte

oder Teams können noch zum

Brandenburgischen Lehrerin-

nen- und Lehrerpreis noch bis

13. März vorschlagen werden.

Bildungsministerin Britta Ernst

und Ministerpräsident Dietmar

Woidke wollen im Mai 2019

erneut besonders engagierte

Lehrerinnen und Lehrer aus-

zeichnen.

Insgesamt werden 18 Lehrkräfte

oder Lehrkräfte-Teams mit dem

„Brandenburgischen Lehrerin-

nen- und Lehrerpreis“ geehrt,

je eine beziehungsweise einer

pro Landkreis und kreisfreier

Stadt. „Ich freue mich auf die

Vorschläge von Schülerinnen

und Schülern, Eltern, Schul-

kollegien, Schulträgern oder

außerschulischen Partnern“,

so Ministerin Britta Ernst mit

einem Lob für die hervorragende

Arbeit der Pädagogen. Sie för-

dern Kinder und Jugendliche

im gemeinsamen Unterricht,

vermitteln Wissen, demokra-

tische Werte, globales Denken

und den Umgang mit der digi-

talen Welt. Anspruch und Ziel

sei es, jede Schülerin und jeden

Schüler bestmöglich auf einen

erfolgreichen Schulabschluss

vorzubereiten.

Für dieses besondere Engage-

ment und den sehr guten Un-

terricht solle herausragenden

Lehrkräften oder Lehrkräfte-

Teams – stellvertretend für viele

sehr gute Lehrkräfte im Land

– mit dem ‚Brandenburgischen

Lehrerinnen- und Lehrerpreis‘

gedankt werden.“

Vorschläge kann jeder machen.

Die Schulkonferenz einer Schule

entscheidet, ob der Vorschlag

mitgetragen wird, und reicht

ihn beim zuständigen Schul-

amt ein. Jede Schule kann ei-

nen Vorschlag einreichen, gut

begründet und das besondere

Engagement möglichst konkret

beschrieben. Einsendeschluss

ist der 13. März 2019.

Alle Vorschläge werden von den

Schulämtern gesichtet und an

das Bildungsministerium wei-

tergeleitet. Eine Jury im Bil-

dungsministerium – bestehend

aus Schüler- und Elternvertre-

tungen, Schulexperten und

Bildungsstaatssekretär Thomas

Drescher als Juryvorsitzendem

– wählt unter den Vorschlägen

die Preisträgerinnen und Preis-

träger aus.

Mehr Details und weitere In-

formationen gibt es unter

mbjs.brandenburg.de.

Lehrer werden ausgezeichnet Lehrkräfte oder Teams vorschlagen

Steffen Schulz, Roland Mehner und Katja Pönitz (von links nach rechts) wurden von Rita Schmidt (Zweite von rechts) für ih-re verdienstvolle ehrenamtliche Arbeit ausgezeichnet. Fotos: BAB/sd

Wilkendorf (sd). Die Umwelt-

bildungsstätte in Dreieichen in

Buckow ist inzwischen etab-

lierte Größe und beliebtes Ziel.

Doch um weiterhin so gute

Arbeit leisten zu können, bedarf

es starker Partner und Unter-

stützer, für die Dr. Charlotte

Bergmann jüngst auch beim

Lions Club geworben hat.

In Dreieichen ist der Waschbär

allgegenwärtig. Ob als Aus-

fl ugsziel für Klassenfahrten,

Seminare und Weiterbildungen,

Tagesfahrten oder Projekte –

längst ist die Buckower Einrich-

tung bekannte Anlaufstelle. Um

in vornehmlich ehrenamtlicher

Arbeit weiterhin so ein breites

Angebot bieten zu können und

noch neue Akzente zu setzen,

bedarf es jedoch Unterstützung.

„Wir können Fördermittel bean-

tragen und damit eine Menge

bewegen, jedoch werden diese

erstattet. Wir müssen das Geld

also erst selbst aufbringen und

bekommen es anschließend zu-

rück“, erklärt Charlotte Berg-

mann.

Seit fast 20 Jahren ist sie im Be-

reich Umweltbildung aktiv und

leitet aktuell die Einrichtung in

Dreieichen. Mitten in der Natur

fernab von Handyempfang und

ohne einige Annehmlichkeiten

der Verstädterung, können Be-

sucher so einen ganz anderen

Blick auf sich und die Umwelt

bekommen. Das sei gleichzeitig

Ansinnen der Ehrenamtler. Wie

umfassend das Angebot und die

bislang gemachten Erfahrungen

seien und was noch alles ange-

dacht ist, stellte Dr. Bergmann

in einem Vortrag vor.

Zum ersten Clubabend der

Strausberger Lions in Wilken-

dorf nutzte sie die Einladung

und warb um Unterstützung.

Dabei ist die Buckower Einrich-

tung keine Unbekannte: Bereits

zuvor wurde das ambitionierte

Projekt an unterschiedlichen

Stellen unterstützt. „Wir be-

nötigen jemand, der die Zwi-

schenfi nanzierung sichert“,

bringt Charlotte Bergmann ihr

Ansinnen auf den Punkt. Über

die Gäste in Dreieichen werden

zwar rund 220.000 Euro jährlich

erwirtschaftet, doch fl ieße das

Geld zum größten Teil wieder

in die Arbeit zurück. Sei es

Ausrüstung, Sanierung, Mate-

rial, Reparaturmaßnahmen oder

Aufwandsentschädigung für die

Aktiven.

„Wir benötigen auf Zeit häufi g

vier oder fünfstellige Summen“,

so Bergmann weiter. Oft wür-

den die Gelder in kürzester Zeit

von verschiedenen Stellen und

Personen, nicht selten auch

aus Privatmitteln „zusammen-

gekratzt“, um Maßnahmen um-

setzen können. Ein oder mehrere

Geldgeber für solche Fälle im

Hintergrund zu haben, sei da

eine enorme Entlastung und

gebe zusätzlich Sicherheit. Zu-

dem sei es nur eine kurzzeitige

Leihgabe. Die Gelder würden

schnellstmöglich zurückbe-

zahlt, sobald die Förderung

vom Land und anderen Stellen

angekommen sei.

Bereits zum Sponsoren-Som-

merfest sei das Thema ange-

sprochen worden und nun allen

Mitgliedern des Clubs vorge-

stellt worden, fasste Präsident

Henryk Thielemann nach dem

Vortrag zusammen. „Es ist be-

eindruckend, wie sie praktisch

aus nichts so eine Stätte ge-

schaffen haben. Ich weiß aus

meiner Familie, wie wichtig es

ist, sich mit Natur und Umwelt

abseits von Smartphone und

Computer auseinanderzuset-

zen“, so Thielemann weiter.

Insgesamt waren die Anwe-

senden voll des Lobs für den

Einsatz und das Ansinnen. Eine

intensivere Unterstützung und

stetigeren Zusammenarbeit

stehe wohl nichts im Wege,

folgert Hardy Gudzinskis. „Es

ist unglaublich wichtig, mehr

für die Jugendarbeit zu tun.

Das nimmt immer mehr an Be-

deutung zu, vor allem in Bezug

auf die Umweltbildung“, un-

terstreicht auch Peter Kruger.

Der Abend klang in gemütlicher

Runde bei zahlreichen interes-

santen und angeregten Gesprä-

chen aus. Nach dem Essen folgte

eine „gut gefüllte“ Tagesord-

nung, wie Henryk Thielemann

ankündigte. Seit vielen Jahren

setzen sich die Mitglieder des

Lions Club in vielen Bereichen

ein. Als Vertreter vieler gesell-

schaftlicher Bereiche, Ärzte,

Anwälte, Selbstständige und

andere mehr, ist es Ansinnen

der Lions, der Gesellschaft zu

dienen und zu helfen, damit

andere vorankommen.

Löwen unterstützen Dreieichen Mitglieder des Lions Club Strausberg streben Kooperation mit Umweltbildungsstätte an

Hardy Gudzinski und Henryk Thielemann dankten Dr. Charlot-te Bergmann für ihre Ausführungen (von links). Fotos: BAB/sd

Petershagen/Eggersdor f (e.b./sd). Am 16. Februar um

16 Uhr fi ndet in der Giebelsee-

halle Petershagen/Eggersdorf

das nunmehr vierte Konzert

„Winterträume bei Kerzen-

schein“ mit dem Kammeror-

chester „Capella Amadeus“

unter Leitung von Chih-Yin

Huang-Niemand statt.

Die Musiker von „Capella Ama-

deus“ laden die Besucher auch

in diesem Jahr wieder zu die-

sem Konzert ein und freuen

sich auf einen gemeinsamen

Nachmittag.

Wie in den vergangenen Jahren

haben die Veranstalter ein ab-

wechslungsreiches Programm

zusammengestellt. So erklin-

gen romantische Melodien aus

Klassik, Musical und Filmmusik

von W. A. Mozart, Franz Liszt,

den Beatles, John Williams

Ennio Morricone und ande-

ren bekannten Komponisten.

Zu hören sind unter anderem

die Serenade für Streicher in

G-Dur KV 525 „Eine kleine

Nachtmusik“, eine der popu-

lärsten Kompositionen von

Mozart. Ausschnitte aus den

Filmklassikern „Harry Potter“

und „Jurassic Park“ von John

Williams sind ebenso dabei wie

„Cinema paradiso“ von Ennio

Morricone, „Michelle“, „Yes-

terday“ und „Here comes the

Sun“ von den Beatles sowie

bekannte Melodien wie aus

dem Märchenklassiker „Drei

Haselnüsse für Aschenbrödel“

und „You raise me up“.

Karten gibt es an den bekann-

ten Vorverkaufsstellen im

Schreibeck Schulz Petershagen

(033439/8 27 02), an der The-

aterkasse im Handelscentrum

(03341/3 90 52 80) sowie einige

Restkarten an der Abendkasse.

Klangvoll aus der WinterzeitKonzert „Winterträume bei Kerzenschein“ in der Giebelseehalle

S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 23.01.2019

Strausberg/Rüdersdorf (e.b./sd). Vielerorts wird am 27. Janu-

ar mit Gedenkveranstaltungen

am Jahrestag der Befreiung des

Konzentrationslagers Auschwitz

erinnert. An diesem Tag wird

gleichzeitig der Opfer des Holo-

caust gedacht.

„Erinnern tut weh. Es löst Entset-

zen aus und lässt uns verstum-

men und aufschreien zugleich.

Sich den bedrückendsten Wahr-

heiten unserer Geschichte zu

stellen, ist unverzichtbar. Dazu

verpfl ichten uns die Opfer, ihre

Angehörigen und Nachkommen.

Aber es ist auch für uns selbst

notwendig, damit wir den un-

aufl öslichen Zusammenhang von

Erinnerungs- und Zukunftsfä-

higkeit begreifen“, formulierte

Prof. Rita Süßmuth, Präsidentin

des Deutschen Bundestags a.D.

So wird kommenden Sonntag,

27. Januar auch in Strausberg

wieder der Opfer des Holocaust

gedacht. Der ehemalige Bundes-

präsident Roman Herzog führte

den Gedenktag 1996 ein. Er ist

Symbol für die Opfer sowie die

Befreiung des Vernichtungsla-

gers Auschwitz-Birkenau und des

Konzentrationslagers Auschwitz

durch die Rote Armee im letzten

Jahr des Zweiten Weltkriegs.

Ab 10 Uhr treffen sich Vertre-

ter der Stadtverwaltung und

Interessierte in der Wriezener

Straße hinter dem Bonhoeffer-

Seniorenheim. In diesem Jahr

wird Irmgard Vallentin aus Ruhls-

dorf einige Worte sprechen. Alle

Interessierten sind willkommen.

Auch in der Gemeinde Rüdersdorf

bei Berlin wird zu einer Gedenk-

veranstaltung eingeladen.

Um 11 Uhr treffen sich am Sonn-

tag Interessierte und Redner auf

dem Friedhof an der Kalkberger

Kirche, Straße der Jugend.

Holocaust-Opfer gedenkenVeranstaltungen am 27. Januar

„Capella Amadeus“ unter Leitung von Huang-Niemand im Kam-mermusiksaal der Philharmonie Berlin. Foto: e.b.

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/42 01 30

03341/44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/1 92 22

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/39 32 00

E.DIS AG 03361/733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/2 22 17

Krankenhaus Strausberg 03341/5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/6 22 13

u. 0176/50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/55 16 46 97

B E R E I T S C H A F T E N

Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST23.01.–29.01.2019

Mittwoch, 23.01.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 HoppegartenAdler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin

Donnerstag, 24.01.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenMaulbeer-Apotheke0 33 62 / 5 86 00Friedrichstraße 5815537 Erkner

Freitag, 25.01.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/EggersdorfApotheke Altes Kino030 / 64 38 80 53Brandenburgische Straße 7615566 Schöneiche bei Berlin

Samstag, 26.01.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 Strausberg

Kreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen

Sonntag, 27.01.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 BuckowGartenstadt-Apotheke0 33 42 / 2 50 08 60 Ernst-Thälmann-Straße 1615366 NeuenhagenStadt Apotheke0 33 62 / 8 85 99 22 Friedrichstraße 1315537 Erkner

Montag, 28.01.2019Kreuz-Apotheke0 33 41 / 3 03 81 17 Kastanienallee 34 c15344 StrausbergStorchen-Apotheke030 / 6 49 39 76 Hohes Feld 115566 Schöneiche bei Berlin

Dienstag, 29.01.2019Apotheke am Krankenhaus0 33 41 / 31 46 55 Prötzeler Chaussee 515344 StrausbergPohl-Apotheke03 36 38 / 48 09 90 Otto-Nuschke-Straße 215562 RüdersdorfKranich-Apotheke030 / 9 98 35 53Mahlsdorfer Straße 6115366 Hoppegarten

Warnung vor Pishing-Mails: In den vergangenen zwei Wo-chen zeigten Bürger verstärkt an, dass sie mit Phishingmails erpresst werden. Anonym ge-haltene Absender fordern den Empfänger der Mail auf, Zah-lungen auf ein Bitcoinkonto zu leisten. Sollte dies nicht geschehen, droht der Absen-der mit der Versendung von privaten Fotos und Videos im Internet.Die Polizei rät in diesen Fällen, nicht auf diese Forderungen einzugehen und Anzeige zu erstatten. Informationen zu diesem Thema sind im Inter-net unter www.klicksafe.de zu fi nden.

Auf Firmengelände vorge-drungen: Wie der Polizei an-gezeigt wurde, sind Einbrecher auf ein Firmengelände in der Rehfelder Straße in Henni-ckendorf vorgedrungen. Dort verschafften sie sich gewalt-sam Zutritt zu mehreren Hallen und stahlen Werkzeugmaschi-nen. Von dem Geschehen sind mehrere der ansässigen Firmen betroffen. Ein genauer Sach-schaden war bei Anzeigenauf-nahme noch nicht zu benennen gewesen.

Betrüger rief an: Eine 75 Jahre alte Frau in Altlandsberg er-hielt einen ominösen Anruf. Ohne viele Vorworte kam der Gesprächsteilnehmer sofort zur Sache und verlangte Geld für eine Kaution. Als ihm die Rentnerin zu verstehen gab, kein Geld zu haben, legte der hochdeutsch sprechende Mann umgehend auf.

Opfer identifi ziert: Nach dem Absturz eines Kleinfl ugzeuges am 12. Januar 2019 konnten

die beiden Insassen nur noch tot geborgen werden. Ge-richtsmedizinische Untersu-chungen haben nun endgültig Aufschluss über die Identität der Verstorbenen gebracht. Demnach handelt es sich um einen 64 Jahre alten Mann aus Sachsen-Anhalt sowie einen 55-Jährigen aus dem Land Brandenburg.Die Ermittlungen zur Ursache des Geschehens dauern an.

Randaliert: Am Abend rie-fen aufmerksame Zeugen die Polizei, nachdem ein noch unbekannter Mann in der Schul- und der Seestraße in Rüdersdorf randaliert hatte. So warf er die Schaufenster-scheibe eines ehemaligen Be-kleidungsgeschäftes ein und beschädigte in der Folge drei Autos. Dabei trat der Wüterich nicht nur gegen die Heck-stoßstange eines VW Passats, sondern von einem VW Polo auch noch die Außenspiegel ab. Bei einem Opel Corsa ver-suchte er ebenfalls, einen der Außenspiegel abzutreten. So entstand ein Gesamtschaden von rund 1.800 Euro.Trotz Nahbereichsfahndung war der Mann nicht mehr auffi ndbar. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland, um wen es sich dabei handelte. Der Gesuchte wird als circa 20 Jahre alt und mit einer Grö-ße von 1,70 bis 1,80 Metern beschrieben. Er ist schlank und hat braune, lockige Haare. Zur Tatzeit soll der Mann eine dunkle Hose sowie eine rote Winterjacke getragen haben. Hinweise in dem Fall nehmen die Ermittler unter der Ruf-nummer 03341/33 00 gern entgegen.

Auffahrunfall: Auf der Um-gehungsstraße in Eggersdorf kam es gegen 7 Uhr zu einem Auffahrunfall zwischen zwei beteiligten PKW Audi. Dabei wurde niemand verletzt und die Fahrzeuge blieben fahr-tüchtig. Der Sachschaden be-trägt geschätzte 3.000 Euro.

An der Unfallstelle verstor-ben: Der Fahrer eines Klein-transporters fuhr am Morgen auf der B1 von Berlin in Rich-tung Vogelsdorf. Aus bisher ungeklärter Ursache stieß er gegen die rechte und dann gegen die linke Leitplanke. Der 62-jährige Fahrer saß alleine im Fahrzeug. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Die B1 war für ungefähr 45 Minuten voll gesperrt. Gegen 8 Uhr war die Bundesstraße wieder befahrbar.

Bei Warenanlieferung be-stohlen: Ein Geschäft in der Fredersdorfer Ernst-Thäl-mann-Straße erhielt morgens Ware angeliefert. Während dessen kam ein unbekannter Mann mit einem PKW Toyota an den Wareneingang, nahm einen Kasten Bier, trug ihn zum PKW und verschwand. Die Polizei wurde gerufen, um eine Anzeige wegen Dieb-stahls aufzunehmen.

Werkzeug gestohlen: Auf dem Gelände einer Bau-stelle in der Neuenhagener Carl-Schmäcke-Straße bra-chen unbekannte Täter eine Scheune auf, welche als Lager genutzt wird. Zwischen dem 14. Januar, gegen 15 Uhr und dem 16. Januar, gegen 10 Uhr, stahlen sie Werkzeuge. Der Schaden beträgt ungefähr 2.500 Euro.

Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage

Strausberg (e.b./sd). Ein assozi-

iertes Projekt des Themenjahres

„fontane.200/Spuren – Kultur-

land Brandenburg 2019“ wird

seit dieser Woche in der Haupt-

geschäftsstelle der Sparkasse

Märkisch-Oderland ausgestellt.

Unter dem Titel „Von aller Welten

Enden. Fontane 2019“ präsen-

tieren teils sehr unterschiedliche

Künstler ihre Arbeiten.

Mit der Vernissage am Mitt-

woch, 23. Januar 2019 um

17 Uhr wird die diesjährige

Jahresausstellung in den Räu-

men der Hauptgeschäftsstelle

der Sparkasse eröffnet. 21 bil-

dende Künstler befassen sich in

ihren Werken – Bilder, Blätter,

Fotografi en und Objekte – zum

Teil erstmals mit den Werken

Theodor Fontanes. Sie bereisten

die Orte, die auch schon Fontane

für seine Recherchen aufsuchte,

und betrachten die Fragen, die

auch bereits Fontane bewegten.

An der Ausstellung beteiligen

sich Birgit Bellmann, Günter

Blendinger, Susanne Britz,

Carsten Gille, Dieter Goltzsche,

Sylvia Hagen, Jürgen K. Hul-

tenreich, Horst Hussel, Katrin

Kampmann, Kathrin Karras,

Hagen Klennert, Harald Alex-

ander Klimek, Anett Münnich,

Sophie Natuschke, Regina Nieke,

Wolfgang Schedler, Anna Fran-

ziska Schwarzbach, Leo Seidel,

Reinhard Stangl, Ruth Tesmar

und Heidi Vogel.

Es handelt sich um ein asso-

ziiertes Projekt des Themen-

jahres fontane.200/Spuren –

Kulturland Brandenburg 2019.

Das Werk Theodor Fontanes ist

untrennbar mit der brandenbur-

gischen Landschaft, ihrer Ge-

schichte und Kultur sowie mit

der Mentalität ihrer Bewohner

verbunden. In den unterschied-

lichsten Regionen suchte der

Dichter und Schriftsteller nach

Spuren und hinterließ Spuren.

Dem dezentralen Konzept der

vorangegangenen Themen-

jahre folgend, lädt fontane.200/

Spuren ein, das kulturelle Erbe

und die kulturelle Vielfalt in

den verschiedenen Regionen

Brandenburgs zu entdecken.

Die Ausstellung ist noch bis

13. Dezember zu den bekannten

Öffnungszeiten besuchbar.

Von aller Welt EndenNeue Jahresausstellung in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse

Rüdersdorf (e.b./sd). Die Mit-

glieder des SPD-Ortsvereins

Rüdersdorf laden zum tra-

ditionellen Neujahrsfest am

Sonnabend, 26. Januar um

14 Uhr auf dem Marktplatz

herzlich ein. Gemeinsam mit

Elske Hildebrandt, SPD-Land-

tagskandidatin für den Wahl-

kreis 32, Gemeindevertretern

und Kreistagsabgeordneten soll

mit den Bürgerinnen und Bür-

gern über alles diskutiert wer-

den. „Sagen Sie uns in lockerer

Runde, wo der Schuh drückt,

und was in Rüdersdorf ange-

packt werden soll“, fordert Rita

Nachtigall vom Ortsverein auf.

Zu der im letzten Sommer vom

Ortsverein gestarteten Umfrage

zu Problemfeldern der Gemein-

de liegen ebenso wieder Frage-

bögen aus. Für eine wohlige At-

mosphäre sorgen Feuerschale,

Bratwurst vom Grill, Glühwein,

Kinderpunsch sowie Kaffee und

Kuchen im AWO-Treff.

Besonders mit Blick auf die

anstehenden Wahlen 2019

können Interessierte die offene

Veranstaltung nutzen, um sich

einzubringen.

Feuriger AuftaktNeujahrsfest der SPD am Markt

TÄGLICHEINSCHALTEN

Strausberg (e.b./sd). Die ge-

meinnützige Austauschorga-

nisation Experiment e.V. sucht

Familien in Strausberg, die an

einem zweiwöchigen Gastfa-

milienaufenthalt für internati-

onale Studierende teilnehmen

möchten. Dieses interkulturel-

le Austauschprogramm orga-

nisiert der Verein mit Sitz in

Bonn in Kooperation mit dem

Auswärtigen Amt bereits seit

über 50 Jahren.

Idee ist es, internationale Stu-

dierende, die bereits in Deutsch-

land leben und an einer Hoch-

schule eingeschrieben sind, ein

Stück deutschen Alltag erleben

zu lassen. Sie wohnen meistens

in Wohnheimen oder Wohnge-

meinschaften gemeinsam mit

anderen internationalen Stu-

dierenden und freuen sich sehr

darauf, in den Semesterferien –

zwischen Februar und April – für

zwei Wochen Familienanschluss

zu haben. Auch die Gastfamilien

profi tieren von dem Austausch:

Die Studierenden berichten ger-

ne von ihrer eigenen Kultur

oder kochen typische Gerichte.

Außerdem lernt man so die

eigenen Gewohnheiten aus

einem völlig neuen Blickwin-

kel kennen. Oft entstehen aus

diesem zweiwöchigen Zusam-

menleben Freundschaften, die

lange halten.

Die Studierenden, die am Gast-

familienaufenthalt teilnehmen,

kommen unter anderem aus

China, Indien und der Türkei.

Zudem vermittelt Experiment

e. V. Schülerinnen und Schüler

aus aller Welt, die zwei bis elf

Monate in Deutschland bleiben

und hier zur Schule gehen. Die

Jugendlichen sind zwischen 15

und 18 Jahre alt. Begleitet wer-

den die Familien die gesamte

Zeit hindurch von Experiment

e. V. und einer ehrenamtlichen

Ansprechperson aus der Region.

Wer Interesse hat, einen in-

ternationalen Gast bei sich

aufzunehmen, kann sich bei

Miriam Mentel (0228/9 57

22-24, mentel@experiment-

ev.de) melden. Weitere Infos

unter www.experiment-ev.de/

gastfamilie-werden.

Dort stellen sich auch einige

der Teilnehmenden in kurzen

Videos vor.

Gasteltern gesuchtAustauschschülern Deutschland näher bringen

MOL/LOS (e.b./sd). Worauf

sollte bei einer Bewerbung um

einen Ausbildungsplatz oder

ein duales Studium geachtet

werden? Wie präsentiere ich

mich gut? Antworten auf die-

se und weitere Fragen liefert

das Bewerbungstraining für

Jugendliche, organisiert von

den Berufsberatern der Agen-

tur für Arbeit Frankfurt (Oder).

In dem Workshop lernen Schü-

lerinnen und Schüler der Se-

kundarstufen I und II die gängi-

gen Auswahlverfahren kennen.

In vielen praktischen Übungen

trainieren sie, worauf es im

Telefoninterview, im Vorstel-

lungsgespräch oder im Assess-

mentcenter ankommt. Zudem

gibt es die Möglichkeit eines

Bewerbungsmappen-Checks.

Dafür sollten die aktuellen Be-

werbungsunterlagen zuhause

vorbereitet und ausgedruckt

mitgebracht werden.

Am Dienstag, 5. Februar von

10 bis 15 Uhr fi ndet der Work-

shop im Raum 1.068 der Agen-

tur für Arbeit Frankfurt (Oder),

Heinrich-von-Stephan-Str. 2,

15230 Frankfurt (Oder) statt.

Anmeldungen sind bis 2. Fe-

bruar per E-Mail an Frank-

furt-Oder.Berufsberatung@

arbeitsagentur.de oder tele-

fonisch unter 0335/5 70 22

22 erbeten.

Gut vorbereitetBewerbungstraining für Schüler am 5. Februar

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 323.01.2019

Petershagen/Eggersdor f (sd). Zu seinem ersten Neu-

jahrsempfang der Gemeinde als

Bürgermeister brachte Marco

Rutter etwas neuen Schwung

mit, blickte zurück und auf viele

kommende Herausforderungen.

Die Einweihung des Erweite-

rungsbau der FAW-Schule sei

sicherlich nur einer der Höhe-

punkte eines ereignis- und ar-

beitsreichen Jahres gewesen,

begrüßte Rita Schmidt in der Gie-

belseehalle. Das neue Jahr werde

nicht weniger spannend, so die

Vorsitzender der Gemeinde-

vertretersitzung mit einem Blick

auf die anstehende Wahl wei-

ter. Alle seien aufgefordert, ihr

Wahlrecht zu nutzen und sich

vielleicht sogar aufstellen zu

lassen, um gemeinsam Akzente

zu setzen und die Gemeinde

zusammen weiterzubringen.

Statt einer Rede gestaltete

Marco Rutter seinen Jahres-

rückblick und die anschließen-

de Vorausschau als Moderator

einer Präsentation. Bei seiner

Vorbereitung und Zusammen-

stellung habe er bewusst wieder

erlebt, wie vielfältig das Doppel-

dorf sei und was doch alles an-

gegangenen, abgeschlossen und

angefangen wurde, wie Rutter

ausführt. Besonders das „stete

und wachsende Vereinsengage-

ment“ lobte er, ebenso wie die

Entwicklung neuer Formate wie

dem Career Compass, der nach

seiner gelungenen Premiere

gemeinsam mit Partnern der

Metropolregion Ost fortgesetzt

werde, sodass ein jeder davon

profi tiere. Auch Strandbad- und

Neptunfest mit Bootskorso hät-

ten neuen Schwung bekommen

und sollten nun im Wechsel mit

dem Dorfangerfest stattfi nden,

um Kapazitäten besser nutzen

zu können. Mit dem ersten Ad-

ventssingen und dem Aufstieg

der ersten Männermannschaft

in die Brandenburgliga blickte

Rutter auf weitere Höhepunk-

te zurück. „Wir als Verwaltung

können die Arbeit der Vereine

nur unterstützen, aber das so

gut wie möglich“, schließt Rutter

vor den traditionellen Ehrungen

und Auszeichnungen.

Nachdem der neue Haushalt be-

reits im Dezember beschlossen

wurde, gäbe es viel Handlungs-

bedarf. In Bildungslandschaft,

Kinderbetreuung, Infrastruktur

und anderen Bereichen seien

Entscheidungen zu lange auf-

geschoben worden, was „uns

nun ein Stück weit auf die Füße

fällt“. Stellvertretend verwies er

auf den baufälligen Zustand der

Bibliothek in Petershagen. Im

Rahmen der geplanten Maß-

nahmen solle indes gleich der

gesamte Dorfanger zu einem

Ensemble und damit praktisch

zu einem neuen Quartier wei-

terentwickelt werden. Doch vor

allem müsse die Erweiterung

der Petershagener Grundschule

wieder in die angemessenen

Bahnen gelenkt und schnellst-

möglich abgeschlossen werden.

All dies seien Entwicklungen

im Ort, für und mit den Be-

wohnern, die eine Verwaltung

allein kaum stemmen könne,

so Rutter weiter. Entsprechend

freue er sich auf die weitere

partnerschaftliche Gestaltung

des Ortes und stelle sich ebenso

den „notwendigen Diskussio-

nen“, mahnte jedoch, dass so

nicht für „unnötige Verzöge-

rungen gesorgt, sondern die

gemeinsame Kompromissfi n-

dung“ bestärkt werden sollten.

Daher forderte auch er auf, mit

den anstehenden Wahlen sich

selbst einzubringen und Kandi-

daten zu wählen, die Interessen

konsequent und aktiv vertreten

und im Sinne der Gemeinde zu

handeln bereit sind.

Bildreicher Rück- und AusblickNeujahrsempfang im Doppeldorf mit neuen Ansätzen

Neuenhagen (sd). Mittlerweile

ist es vielerorts Tradition, zu

offi ziellen Anlässen, beson-

ders verdienten Bürgerinnen

und Bürgern für ihre geleistete

Arbeit in zahlreichen Bereichen

des Gesellschaftslebens Dank zu

sagen. So auch in Neuenhagen,

wo anlässlich des Neujahrs-

empfangs mehrere Engagierte

ausgezeichnet wurden.

Für Ansgar Scharnke, der erst

im vergangenen Jahr zum

Bürgermeister gewählt wur-

de, war es nicht nur der ers-

te Neujahrsempfang, sondern

zugleich eine Freude, sich bei

einigen Neuenhagenerinnen

und Neuenhagenern für ihren

Einsatz zu bedanken, wie er

nach seinem Rück- und Ausblick

erklärte. „Ich danke für die gute,

konstruktive und manchmal

auch kritische Zusammenar-

beit. Ohne Kitas, Schulen, Ver-

eine, Gewerbe, Feuerwehr und

die Partner der umliegenden

Gemeinden wäre das Gemein-

deleben und die Entwicklung

Neuenhagens kaum denkbar“,

so Scharnke. Um Ziele errei-

chen zu können, müssten alle

zusammenwirken, fasst Ansgar

Scharnke zusammen, bevor er

einige Anwesende zu sich auf

die Bühne im Bürgerhaus bat.

Seit nunmehr 40 Jahren gibt

Johannes Lucchesi beim Män-

nerchor „Frohsinn 1880“ den

redensartlichen Ton an und

leitet die Sängergruppe mit

viel Engagement. Waren es im

September 1978 noch sieben

sangeswilllige Männer, zählt

das Ensemble heute mehr als

30 Mitglieder und ist einer der

renommiertesten Männerchö-

re des Landes. Unter anderem

2005 wurde der Chor mit der

Carl-Friedrich-Zelter-Plakette,

der höchsten Auszeichnung

für Laienchöre bedacht. Ob

Oktoberfest, Adventssingen,

Auftritte im Haus der Senioren

oder bei Seniorenfeiern – kaum

noch sind die Sänger aus dem

Leben in der Gemeinde bei Berlin

wegzudenken.

Das Herz von Klaus Richter schlägt vor allem für den Sport

in der Gemeinde und es gibt

wohl keine Halle, keinen Sport-

platz, die er nicht kennt und

keine Sportveranstaltung, die er

nicht selbst besucht hätte. Seit

der Gründung 1995 ist Richter

Vorsitzender des Sportbeirats.

Unter seiner Leitung wurde auch

die bis heute gültige Neuenha-

gener Sportstättenkonzeption

erarbeitet und als Gemeinde-

vertreter hat er stets ein wach-

sames Auge auf die schrittwei-

se Umsetzung der geplanten

Maßnahmen. Die Geschicke

der SG Rot-Weiß Neuenhagen,

des größten Sportvereins der

Gemeinde, leitete er von 1996

bis 2009 und ist noch heute

Ehrenvorstandsmitglied. Von

seiner Erfahrung und seinem

Wissen können die heutigen

Generationen in vieler Hinsicht

profi tieren.

„Sie machen eigentlich nur ihren

Job und den machen sie richtig

gut“, leitet Ansgar Scharnke

eine ungewöhnliche Ehrung

ein. Stellvertretend für die drei

Grundschulen Neuenhagens bat

er anschließend Monika Leh-mann und Karen Hübner auf

die Bühne. Was die berufl iche

Stellung der Frauen betreffe,

seien sie dem Land Brandenburg

unterstellt, Kritik dringe bis in

die untersten Stellen vor, doch

Lob eher selten, so Scharnke.

Deshalb freute sich Neuenha-

gens Bürgermeister, die Rolle zu

übernehmen und den Schullei-

terinnen für ihre tägliche und

wichtige Arbeit zu danken.

Dass es nicht immer einfach

sei, die Herausforderungen

größer würden und besonders

der Wandel in Gesellschaft und

Familien vor immer neue Auf-

gaben stelle, sei bekannt. Vor

etwa zwei Jahren per Beschluss

eingestellte Schulsozialarbei-

ter, die seit letztem Jahr an

den Schulen sind, seien nur

ein Punkt der Zusammenar-

beit zwischen Verwaltung und

Bildungseinrichtungen. Auch

die Entwicklung der Schul-

landschaft habe in den letzten

Jahren sehr gefordert und werde

es auch weiterhin tun, wes-

halb sich Scharnke über solche

Partner freut. Mittlerweile die

größte Schule Neuenhagens,

wurden Monika Lehmann und

ihr Team mit Sanierung und Er-

weiterung der Schwanenteich-

Grundschule mit mehr als 400

Schülern vor Herausforderun-

gen gestellt. Mittlerweile ein

Lied könne Karen Hübner von

Umbau und Sanierung der Goe-

the-Grundschule singen, heißt

es weiter. Der Erweiterungsbau

starte dieser Wochen.

Ellen Koltermann habe die

Hans-Fallada-Schule in einer

schwierigen Phase übernom-

men und erfolgreich wieder in

ruhiges Fahrwasser gebracht.

Mit hohem Anspruch an die

Arbeit, Verantwortung und Be-

dacht leiten sie die Geschicke

der Schulen und sind wichtige

und vertrauensvolle Partner bei

der weiteren Ausgestaltung der

Bildungslandschaft.

Engagement für das GemeindelebenEhrenamtlich Aktiven und Schulleiterinnen wurde für ihre Arbeit gedankt

Seinen Rück- und Ausblick unterlegte Marco Rutter (rechts) mit einer Powerpoint-Präsenta-tion und lockerte mit freier Moderation auf. Fotos (2): BAB/sd

Nach wenigen Stunden zerstörtUnbekannte entfernen Straßeneinengung

Neuenhagen (e.b./sko/sd). Sie

stand nur wenige Stunden – die

Fahrbahneinengung in der Fich-

testraße/Am Wall in Neuenha-

gen. Nachdem Mitarbeiter des

Bauhofs sie in den ersten Tagen

des neuen Jahres errichtet hatte,

wurde sie noch in den folgen-

den Abendstunden mutwillig

zerstört. Die Gemeinde stellte

daraufhin bei der Polizei eine

Strafanzeige wegen Sachbe-

schädigung. Konkrete Hinweise

auf den Verursacher sind bisher

nicht festzustellen.

Die Gemeindevertreter hatten

im September 2018 beschlos-

sen, die Straße an dieser Stelle

so einzuengen, dass Lkw nicht

mehr über die Fichtestraße ins

Gewerbegebiet fahren können

und umgekehrt. Zwar ist die

Fichtestraße schon seit Jahren

für den Lkw-Durchgangsverkehr

gesperrt, doch war in der Ver-

gangenheit immer wieder zu

verzeichnen, dass dieses Verbot

ignoriert wurde. Dies führte zu

einer deutlichen Verminderung

der Wohnqualität für die Anlie-

ger, so dass sich die Gemeinde-

vertreter letztlich für eine Fahr-

bahneinengung im Bereich der

Straße Am Wall aussprachen.

Die Errichtung der Fahrbahnein-

engung, die für Fahrzeuge mit

einer tatsächlichen Gesamt-

breite von mehr als 2,0 Me-

tern nicht passierbar ist, hatte

rund 2000 Euro gekostet. „Wir

werden weiterhin an der Um-

setzung des Beschlusses der

Gemeindevertretung festhalten

und eine neue Anlage in Kürze

errichten“, sagt Bürgermeister

Ansgar Scharnke und macht

damit deutlich, dass die Ge-

meindeverwaltung nicht klein

beigeben wird.

Freut sich auf die neue Zusammenarbeit: Krystyna Pławska (Mitte) von der polnischen Partnergemeinde Bogdaniec mit Marco Rutter (rechts) und Rita Schmidt (links).

Soll die Wohnqualität verbessern: Die Einengung zur Minde-rung des LKW-Durchgangverkehrs. Foto: e.b./Gemeinde Neuenhagen

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1) Soweit verfügbar. Doppelbestellungen von Zeitschriften sind ausgeschlossen. EWE VERTRIEB GmbH behält sich das Recht vor, dieses kostenlose Zusatzangebot jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zu-kunft einzustellen. Bereits abgeschlossene ZeitschriftenAbos sowie deren rabattierter Bezugspreis bleiben für die Mindestvertragslaufzeit des jeweiligen ZeitschriftenAbos („Erstbezugszeitraum“) hiervon unberührt. Eine nachträg-liche Preisanpassung erfolgt für den Erstbezugszeitraum klarstellend nicht. Dem Kunden entsteht im Falle der Einstel-lung dieses kostenlosen Zusatzangebotes kein Sonderkündigungs recht seines EWE-Vertrages. EWE VERTRIEB GmbH ist nur Vermittler dieses kostenlosen Zusatzangebotes. Der Vertragsschluss erfolgt mit Intan Media Service GmbH.2) Bei Abschluss eines ZeitschriftenAbos erhält der Kunde sofort im Rahmen der Bestellung auf www.ewe.abo-direkt.de eine Gutschrift von 15 €. Bei ZeitschriftenAbos mit jährlichen Abokosten unter 15 € wird die Differenz nicht ausgezahlt oder auf das Folgejahr übertragen. Abschluss im Aktionszeitraum vom 27.12.2.2018 bis 28.02.2019.

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Ilka Goetz, Vorsitzende der Gemeindevertretersitzung (links) und Bürgermeister Ansgar Scharnke (rechts) mit Klaus Richter, Monika Lehmann, Karen Hübner und Johannes Lucchesi (von links). Foto: BAB/sd

Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 23.01.2019

Strausberg (e.b./sd). Das Ur-

laubsjournal für die „Märkische

S5-Region“ für die Saison 2019

& 2020 ist erschienen. Neben

Unterkünften und Einkehrmög-

lichkeiten sind in verschiedenen

touristischen Rubriken aller-

hand Tipps zu fi nden, um die

Region zwischen Strausberg,

Altlandsberg, Petershagen/

Eggersdorf, Neuenhagen bei

Berlin, Fredersdorf-Vogelsdorf,

Rüde r s do r f

bei Berlin und

Hoppegarten

besser ken-

nenzulernen.

Die 50 Sei-

ten starke

B r o s c h ü r e

erscheint alle

zwei Jahre und

wird in Eigen-

redaktion von

den Mitarbei-

terinnen und

Mitarbeitern

der Stadt- und

Touristinformation Strausberg

ausgearbeitet und mit viel

Sorgfalt zu einem kompakten

Informationsheft zusammen-

gefasst.

Nicht nur die zahlreichen Frei-

zeitadressen machen Lust auf

einen Ausfl ug, auch die Rubrik

„Regionale Produkte“ lockt raus

zum Erkunden.

In der ersten Januarwoche

konnte das Heft von den Mit-

arbeiterinnen der Touristinfo

Strausberg bereits erfolgreich

auf der Messe „Tourisma &

Caravaning“ in Magdeburg prä-

sentiert werden und fand dort

großen An-

klang. Das

Journal ist

in der Stadt-

und Touristin-

formation am

L u s t g a r t e n

sowie in wei-

teren Tourist-

informationen

und Gemein-

deverwaltun-

gen der Regi-

on kostenlos

erhältlich.

Wer trotzdem

keinen Zugriff auf das Heft

hat, kann es kostenlos unter

03341/31 10 66 oder per E-

Mail an touristinfo@stadt-

strausberg.de bestellen.

Die Region (neu) entdeckenUrlaubsjournal 2019/20 mit vielen Tipps

Strausberg (e.b./sd). Im Rah-

men der Zusammenarbeit zwi-

schen Kliniken der Krankenhaus

Märksich-Oderland GmbH

und dem Krankenhaus Gor-

zow in Polen, wurde der erste

deutsch-polnische Stammtisch

der Gynäkologen abgehalten.

Mitarbeiter beider Einrich-

tungen sollen von der länder-

übegreifenden Kooperation

profi tieren. Mit Beginn des

neuen Jahres fand unter der

Leitung des Chefarztes der Kli-

nik für Gynäkologie des Kran-

kenhauses Märkisch-Oderland

Prof. Dr. med. Janusz Bartnicki

der traditionelle Stammtisch

der niedergelassenen Ärzte und

Ärztinnen sowie Klinikärzte im

Restaurant Fischerkietz statt.

Zum ersten Mal haben pol-

nische Gynäkologen aus dem

Landesklinikum Gorzow Wie-

lkopolski (Lemberg an der

Warthe) am Stammtisch teil-

genommen. Bereits seit zwei

Jahren besteht eine Koope-

ration der Krankenhaus Mär-

kisch Oderland GmbH mit dem

Krankenhaus in Gorzow.

Im Rahmen der Investitions-

politik der Europäischen Union

und dem Programm „INTER-

REG V A Brandenburg-Polen

2014-2020“, sind beide Kran-

kenhäuser Teil des Projektes

„Polnisch-Deutsches Forum für

Gynäkologie“. Das geförder-

te Projekt nutzen die beiden

Kliniken, um den fachlichen

Wissens- und Erfahrungs-

austausch der Krankenhäuser

sowie die Ausbildung von Ärz-

ten und medizinischem Fach-

personal anzuregen und zu

entwickeln.

Während der Veranstaltung

wurden das Deutsch-Polnische

Forum, die operativen Spektren

beider Frauenkliniken und neue

Erkenntnisse der modernen

Ultraschalldiagnostik in der

Gynäkologie vorgestellt und

diskutiert.

Ärzte kooperieren internationalErster Deutsch-Polnischer Stammtisch der Gynäkologen in Strausberg

Sowohl deutsche als auch polnische Ärzte und Krankenhaus-vertreter trafen sich in Strausberg zum Austausch.

Foto: e.b./Krankenhaus

Spielplätze länger öffnen bis WahlleuteGrundschüler tauschten sich bei 10. Kinderkonferenz aus – Erweiterte Möglichkeiten mit Wahl am 20. Februar

Strausberg (sd). Die Wahl der

Vertreter für das neue Kinder-

und Jugendparlament Ende

Februar sind ein Novum. Wie

auf der zehnten Kinderkonferenz

deutlich wurde, gibt es noch

viele andere Themen, welche die

jüngsten Einwohner der grünen

Stadt am See bewegen und in-

teressieren.

Die Kinder- und Jugendkonfe-

renzen haben bereits Tradition

in Strausberg und sind zu ei-

nem wichtigen Mittel in der

Mitbestimmung der jüngsten

Einwohner der Stadt geworden.

Auch in der zehnten Aufl age der

Kinderkonferenz beteiligten sich

rund 100 Schülerinen und Schü-

ler aller Grundschulen der Stadt

zu unterschiedlichen Themen in

Workshops. Anschließend stell-

ten die Jungen und Mädchen die

Ergebnisse ihrer Arbeit in der

großen Gemeinschaftsrunde in

der Ton-Halle vor und gaben

damit gleichzeitig Impulse für die

weitere Arbeit der Verwaltung.

Auch bei eher trockenen Themen,

wie Fördermittel, beteiligten sich

die Kinder eifrig. Das lag wohl

nicht zuletzt daran, dass sich

an unterschiedlichen Stellen

Mitglieder des aktuellen Kinder-

und Jugendparlaments unter die

Workshop-Teilnehmer gesellten,

die aus ihrer praktischen Arbeit

ergänzten und einiges besser

greifbar machten. Zudem er-

klärte Steffi Domscheit, Fach-

gruppenleiterin Schule, Familie,

Soziales und Sport, den Stoff

sehr kindgerecht, wie Karoline

Erping betont. Als „sehr produk-

tiv“ empfanden Lasse Vergin und

Yahel Vierung, die seit letztem

Jahr die städtische Vertretung

der Kinder und Jugendlichen

verstärken, die Arbeit in den

Workshops am Vormittag.

Dennoch stand die 10. Kinder-

konferenz ganz im Zeichen der

erweiterten Mitbestimmung

der jüngsten Strausberger, wie

sie Paragraf 18a der Branden-

burgischen Kommunalverfas-

sung seit letztem Jahr fordert.

„Erstmals wird am 20. Februar

das neue Kinder- und Jugend-

parlament, also die Vertretung

der Kinder und Jugendlichen in

der Stadtverwaltung gewählt.

Bislang stellten sich die Mitglie-

der freiwillig von sich aus“, so

Anja Looke. Nicht wenige waren

Teilnehmer der Kinder- oder Ju-

gendkonferenz und wollten sich

anschließend einbringen, um die

Stadt im Sinne der Jüngsten

mitzugestalten, wie die Kinder-

und Jugendsozialarbeiterin der

Stadt ausführt.

Kinder ab der fünften Klasse

können sich wählen lassen. Dazu

müssten sie sich per Steckbrief

zur Wahl aufstellen lassen. Ab

der vierten Klasse wiederum

könne dann gewählt werden.

Es müsse geschaut werden, ob

an dieser Regelung noch etwas

geändert werden muss, da auch

im Abschluss an die Konferenz

immer wieder jüngere Kinder ihr

Interesse bekundeten. „Vielleicht

können wir das Wahlalter auch

auf die dritte Klasse runterset-

zen“, ergänzt Looke. Ideal sei

indes ein Kinder- und Jugendpar-

lament mit 32 Aktiven, da damit

aus allen Strausberger Schulen

Parlamentarier vertreten seien.

Gegenüber den derzeit 12 Akti-

ven eine deutliche Steigerung,

die auch mehr Gleichberechti-

gung und Mitbestimmung im

ganzen Stadtgebiet bringen soll.

Doch das sei nur ein erster gro-

ßer Schritt, denn es gelte, eine

eigene Beteiligungssatzung zu

entwickeln. Dazu wurde bereits

eine Onlineumfrage ausgewer-

tet, bei der Kinder und Jugend-

liche ausdrücken konnten, was

sie denn besonders interessiert.

Eine Zeitung für die jüngsten

Strausberger sowie ein eigener

Geldtopf, der dann praktisch von

den Jüngsten für die Jüngsten

verwaltet wird, sind weitere

Überlegungen, die immer mehr

Gestalt annehmen. Auch unter

den Verwaltungsmitarbeitern

und Stadtverordneten fi nden

die Ideen zunehmend Anklang.

In einer großen Übersichtskar-

te zeigten Vertreter des ersten

Worshops, wo es bereits Spiel-

plätze im Stadtgebiet gibt und

anhand von drei roten Punkten,

wo noch Bedarf an Spielmöglich-

keiten bestehe. Außerdem wurde

in einem weiteren Workshop die

Spielplatzordnung vorgestellt,

welche den meisten Anwesen-

den in groben Zügen bereits

bekannt war. Dass besonders in

den Sommermonaten längere

Spielplatzöffnungszeiten ge-

wünscht werden, stellten sie dar.

Zum Schluss etwas in Zeitnot

gerieten die Teilnehmer im Work-

shop „Was geht – Beteiligung

an Schulen“. Drei Schülerinnen

der Grundschule Am Wäldchen

und Schulsozialarbeiterin Gina

Studinski leiteten die Arbeit.

„Ohne Moos nichts los“, wur-

de die Thematik Fördermittel

betitelt. So erklärten die Teil-

nehmer, dass jede und jeder

bereits ab 18 Jahren für Verein

und Initiativen Fördermittel bei

Stadtverwaltung und darüber

hinaus beantragen kann. Etwa

acht Wochen vorher müssten

Anträge gestellt werden, wie

Anja Looke appelliert.

Im letzten Workshop ging es

direkt um die Wahl und Wahl-

helfer an den Schulen. Insgesamt

bestätigten alle, viel Spaß gehabt

zu haben und so manches nun

anders zu sehen. Ein großer Dank

gilt den Workshopleitern und

Unterstützern, die abschließend

auf die Bühne geholt und geson-

dert bedacht wurden. Mehr Infos

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Teils sehr kreativ stellten die Kinder die Ergebnisse ihrer Arbeiten den anderen vor und disku-tierten über manchen Aspekt. Fotos (2): BAB/sd

Direkt im Anschluss kamen Teilnehmer auf Anja Looke zu und fragten nach Details zur anstehenden Wahl.

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG23.01.2019

Strausberg (e.b./sd). Der neue

Familienkompass soll Orien-

tierung geben und helfen, so

manches Neues zu entdecken.

Entwickelt in Hegermühle, gilt

er über das Wohngebiet hinaus.

Im Projekt „Netzwerk Familien-

förderung und Kinderschutz in

Hegermühle“ arbeiten seit 2016

verschiedenste Akteure aus den

Bereichen Familienbildung und

Kinder- und Jugendfreizeit zu-

sammen. Das durch Fördermit-

tel im Programm „Soziale Stadt

- Investitionen im Quartier“

im Quartiersmanagementge-

biet Hegermühle fi nanzierte

Gemeinschaftsprojekt hatte es

sich unter anderem zur Aufga-

be gemacht, bedarfsgerechte

und gewünschte Angebote

für Familien in Hegermühle

zu erfassen, eventuelle Versor-

gungslücken aufzudecken und

neue Angebote zu entwickeln.

Sowohl die Netzwerkpartner

als auch die im Rahmen des

Projektes befragten Heger-

mühler Familien machten dabei

deutlich, dass eine komplette

Übersicht über die laufenden

Angebote für Familien und jun-

ge Menschen im Wohngebiet

fehlt. So entstand gemeinsam

die Idee, eine Broschüre herzu-

stellen, die alle familienbilden-

den und familienfördernden

Einrichtungen und Angebote

bündelt, beschreibt und wie ein

Wegweiser im Wohngebiet und

darüber hinaus funktioniert.

Gemeinsamer Leitgedanke war

dabei: Es ist nicht wichtig,

wie groß der erste Schritt ist,

sondern in welche Richtung er

geht. (Verfasser unbekannt).

„Wir freuen uns, nun den ‚Fami-

lienkompass‘ Hegermühle vor-

stellen zu können“, so Christine

Otto vom Quartiersmanage-

ment Hegermühle und Dana

Oetzmann vom AWO Fami-

lienzentrum. Informiert wird

über wichtige Einrichtungen

und Ansprechpartner inklusive

Kontaktdaten im Stadtteil und

die Suche nach Freizeit- und

Beratungsangeboten erleich-

tert.

Die beiden wünschen allen Fa-

milien „viel Spaß beim Lesen“

der Broschüre und hoffen, dass

vielleicht auch Neues entdeckt

werde.

Der „Familienkompass“ ist

kostenfrei im Bürgerbüro der

Stadt Strausberg und bei allen

Netzwerkpartnern erhältlich.

Familienwegweiser für die StadtVeröffentlichung des Projekts „Netzwerk Familienförderung und Kindeschutz in Hegermühle“

Christine Otto (rechts) und Dana Oetzmann mit den ersten Ex-emplaren des neuen Familienkompass. Foto: e.b./Franziska Kluge

Ein DämpferVCS-Heimniederlage

Strausberg (sd). Nicht nur für

die Damen des Volleyballclub

Strausberg (VCS) beginnt die

entscheidende Phase der Saison

mit einem Heimsieg und der ers-

ten Heimniederlage seit langem.

Deutlich mit 3:0 setzten sich die

VCS-Damen gegen die Sport-

freunde Brandenburg 94/Nauen

durch. Durchwachsener und von

Ausfällen und Neubesetzungen

gezeichnet, lief die Partie gegen

die Gäste vom Werderaner VV:

1:3, erste Heimniederlage der

Saison.

Strausberg (e.b./sd). Damit die

EWE Cup-Mannschaften auch

im Winter in Form bleiben, rich-

tet der regionale Energiedienst-

leister EWE den EWE Wintercup

aus. Anpfi ff zum traditionellen

Hallenfußballturnier der Acht-

bis Zehnjährigen ist diesen

Sonntag, 27. Januar Punkt 10

Uhr in der neuen Sporthalle in

der Strausberger Hegermühlen-

straße.

Erstmals treffen alle 16 E-Ju-

niorenteams der 15. EWE Cup-

Saison aufeinander. Mit dabei

sind acht Brandenburger, vier

Rügener und vier polnische

Teams. Ziel für jede Elf ist es,

am Ende des Turniertages als

EWE Wintercup-Champion nach

Hause zu fahren. „Vom EWE Cup

losgelöst hat jedes Team beim

Hallenturnier eine Chance auf

den Sieg, unabhängig von den

bisher vorliegenden Spielergeb-

nissen“, so der EWE-Generalbe-

vollmächtigte Dr. Ulrich Müller.

Die Sieger erwarten ein großer

Pokal und ein Fußballwochen-

ende mit dem Team.

Zudem könnten die Mädchen

und Jungen sportlich über den

Tellerrand schauen. „Verlierer

wird es keine geben“, so Gast-

geber Müller. Für alle stehe der

Spaß im Vordergrund. Zudem

bekämen alle Nachwuchsfuß-

baller die Möglichkeit, sich An-

regungen von anderen abzu-

schauen, um sich selbst weiter

zu entwickeln. „Ich bin mir sicher,

dass die Brandenburger, Rüganer

und die polnischen Teams jede

Menge Spaß miteinander haben

werden“, so Müller weiter.

Neben spannenden Fußballpar-

tien gibt es in der Schulsport-

mehrzweckhalle für die Kicker

und alle Zuschauer jede Menge

Spaß, Spannung und viele Über-

raschungen. So werden die „Bur-

ning Ropes“ mit ihrer Seilspring-

Show und der Fußball-Freestyler

Philippe Gnannt in den Spielpau-

sen für Abwechslung sorgen.

Außerdem gebe es wieder einen

Gast aus der Bundesliga, wie

Ulrich Müller ankündigt. Welcher

Profi -Fußballer am Nachmittag

für eine Autogrammstunde und

Erinnerungsfotos nach Straus-

berg komme, bleibe aber noch

eine Überraschung.

Antreten werden die Nach-

wuchsfußballer vom FV Erkner

1920, dem FSV Preußen Bad

Saarow, vom MLUKS Dwójka

MOS Gubin, vom TSV 1862 Sa-

gard, FSV Garz 1947, MSV 19

Rüdersdorf, SV Jahn Bad Frei-

enwalde, vom Goyatzer SV und

SV Gorgast/Manschnow, vom SV

Blau-Weiß 50 Baabe, von der SG

Schulzendorf 1931, vom Osten-

der SV Eberswalde, MTS Pogon

Swiebodzin, Zjednoczeni Lubrz,

vom PSV Bergen und von der

UKS Akademia Pikarska Falubaz

Zielona Góra „Zuschauen kann

jeder, der Lust auf spannen-

den Fußball oder einen Plausch

mit einem Fußballprofi hat“, so

Müller weiter. Der Eintritt zum

EWE-Wintercup ist frei.

Wintercup mit Fußballprominenz E-Junioren aus Polen, Brandenburg und von der Insel Rügen kämpfen um den Pokal

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Offene TürenAnne-Frank-Schule

Strausberg (e.b./sd). Auch in

diesem Jahr geben die Schüler,

Lehrer und Kooperationspartner

der Anne-Frank-Oberschule ei-

nen Einblick in ihre Arbeit. Der

Tag der offenen Tür am Samstag,

26. Januar 2019 von 10-12 Uhr

soll Eltern und deren Kinder

in der sechsten Jahrgangsstufe

bei der Entscheidung, eine wei-

terführende Schule zu wählen,

unterstützen.

Neben Fachräumen werden

Einblicke in die vielfältigen Un-

terrichtsprojekte in der Peter-

Göring-Straße 24 präsentiert.

Natürlich ist die Schulband mit

ihrem neuen Programm mit von

der Partie. Vertreter der Schüler-

fi rma „Café Anne“ bieten selbst

Gebackenes und Gekochtes. Ein

besonderes Highlight gestalten

diesmal die Schüler der 8. Jahr-

gangsstufe: Sie organisieren ei-

nen großen Flohmarkt für junge

Schnäppchenjäger!

Des Weiteren bietet die Schul-

leitung eine Informations-

veranstaltung am Mittwoch,

30. Januar 2019 um 19 Uhr,

zur Thematik „Übergang von

der Grundschule in eine wei-

terführende Schule“ an. Infos

auch unter www.anne-frank-

oberschule.de.

Seite 6/7

26. Januar 2019 im Oberstufenzentrum II BarnimAlexander-von-Humboldt-Straße 40 von 9.00 bis 13.00 Uhr23. EBERSWALDER

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auf dem 23. Eberswalder Berufemarkt am 26. Januar!

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Lobetal (e.b.). Wäre ein so-

zialer Beruf eine berufl iche

Perspektive? Wer sich diese

Frage stellt, ist am 16. Feb-

ruar 2019 im Diakonischen

Bildungszentrum Lobetal an

der richtigen Adresse. Der

Tag der offenen Tür bietet

zwischen 10 und 14 Uhr

interessante Einblicke in die

Inhalte der Bildungsgänge

Sozialassistenz, Sozialpä-

dagogik, Heilerziehungs-

pfl ege, Heilpädagogik und

Altenpfl ege sowie über

die Angebote der Agentur

Fort- und Weiterbildung.

Ergänzend zur Ausbildung

kann auch die Allgemeine

Fachhochschulreife erwor-

ben werden.

Neben musikalischen und

kreativen Angeboten wer-

den Bildungskonzepte vor-

gestellt. Präsentiert werden

darüber hinaus die Erfah-

rungen der Zusammenarbeit

und des Schüleraustausches

mit Partnerschulen in ande-

ren europäischen Ländern.

Für das leibliche Wohl ist

ebenso gesorgt wie für eine

Kinderbetreuung.

Im vergangenen Jahr konn-

ten die modernisierten Räu-

me des Diakonischen Bil-

dungszentrums eingeweiht

werden. Der Umgang mit

digitalen Medien unter-

stützt das selbstorganisier-

te Lernen, verbunden mit

Medienerziehung. So kön-

nen Themen vor Ort online

recherchiert und auf den

Bildschirmen präsentiert

werden. Hinzu kommt die

effi ziente Organisation der

Unterrichtsinhalte durch

umfassende Vernetzung.

Das Konzept des selbst-

organisierten Lernens ist

Bestandteil der Schulphi-

losophie. Es befähigt die

Schüler, den individuellen

Lernprozess eigenverant-

wortlich zu steuern, stärkt

den sozialen Aspekt des Ler-

nens und mündigen Umgang

in der Informationsvermitt-

lung. Ergänzt werden die

digitalen Klassenzimmer

von einer Bibliothek, die

über 40.000 Titel umfasst.

Musikräume, Lehrküchen,

das Atelier sowie ein PC-

Raum runden das Raum-

konzept ab.

Wer sich schon vor dem

Tag der offenen Tür ein Bild

von der Einrichtung ma-

chen möchte, hat dazu beim

Eberswalder Berufemarkt

am 26. Januar 2019 im OSZ

II Barnim in Eberswalde die

Gelegenheit.

Ausbildung in einem sozialen Beruf macht Spaß. Im Mittelpunkt steht das selbstorganisierte Lernen. Am Tag der Offenen Tür können sich Interessierte infor-mieren. Foto: Lichthelden, Steffen H.- Kauffmann

Vielfalt sozialer Berufe kennenlernenDiakonisches Bildungszentrum Lobetal lädt zum Tag der offenen Tür ein

Von A wie Altenpfl eger

bis Z wie Zootierpfl eger

reicht die Palette der

Ausbildungsberufe, die

am kommenden Sams-

tag beim 23. Ebers-

walder Berufemarkt

vorgestellt werden.

Mehr als 90 Unter-

nehmen werden sich

den Interessierten im

Oberstufenzentrum II

Barnim in der Ebers-

walder Alexander-

von-Humboldt-Straße

40 präsentieren. „Dies

ist neuer Rekord“, er-

klärte Petra Röhlinger-

Hissnauer, Leiterin der

Arbeitsagentur Ebers-

walde. Denn der beste

Weg, den zunehmen-

den Fachkräftemangel

den Kampf anzusagen,

ist selber auszubilden.

Dies wird immer mehr

Betrieben und Unter-

nehmen bewusst und

schlägt sich letztlich

auch im neuen Ausstel-

lerrekord wieder.

Mit dabei sind zum

wiederholten Male

unter anderem die Bar-

nimer Busgesellschaft,

Finow Automotive, PCK

Raffi nerie Schwedt, die

Sparkasse Barnim und

die Stadtverwaltung

Eberswalde. Wer an

einen Beruf in Uniform

interessiert ist, kann

sich von den Mitarbei-

tern der Bundeswehr,

der Bundes- und Lan-

despolizei oder des

Hauptzollamtes über

Karrierechancen be-

raten lassen. In den

vergangenen Jahren waren gerade

diese Stände meist sehr gut be-

sucht. Für die Aussteller in Uniform

ein wahrer Segen, ist doch der

Bedarf an fähigen Nachwuchs in

diesem Bereich immens. Rund 400

Auszubildende sucht die Branden-

burger Polizei jährlich.

Neben den klassischen Ausbil-

dungsberufen werden auch Stu-

dienmöglichkeiten vorgestellt. Be-

sonders das duale Studium rückt

immer stärker in den Fokus. Hier

bieten zum Beispiel die Agentur für

Arbeit und die Finanzverwaltung

des Landes Brandenburg inter-

essante Perspektiven. Wer sich

zunächst einen ersten Überblick

über die Angebote, Berufsbilder

und Unterstützungsmöglichkei-

ten verschaffen möchte, ist bei

der Berufs- und Studienberatung

der Jugendberufs-

agentur in der Cafe-

teria gut aufgehoben.

Im BiZ mobil können

die Jugendlichen tes-

ten, welcher Beruf zu

ihnen passt. Die Aktion

„Lehrstellen mobil“ der

Arbeitsagentur Ebers-

walde und des Job-

centers Barnim stellt

konkrete Ausbildungs-

plätze in der Region

vor.

Der 23. Berufemarkt,

der gemeinsam von

der Arbeitsagentur,

dem OSZ II Barnim und

der Stadt Eberswalde

veranstaltet wird, rich-

tet sich nicht nur an

Schulabgänger 2019,

sondern auch an jün-

gere Schüler, die eine

erste Orientierung su-

chen. Für diese sind die

vielen Praktikumsan-

gebote besonders in-

teressant. Aber auch

junge Menschen, die

bisher keinen Ausbil-

dungsplatz gefunden

haben, sind auf der

Messe willkommen.

Auf jeden Fall sol-

len die Jugendlichen

daran denken, ihre

Bewerbungsunter-

lagen mitzubringen,

um sie direkt bei den

Ausbildungsbetrieben

abzugeben, empfi ehlt

Röhlinger-Hissnauer

und weißt in diesem

Zusammenhang dar-

auf hin, dass der Be-

rufemarkt ein Tag für

die ganze Familie ist.

So sollen die Jugend-

lichen auf jeden Fall ihre Eltern

und Großeltern mitbringen, sind

das doch meist die besten Be-

rufsberater.

Wie auch schon in den Jah-

ren zuvor ist der Eberswalder

Bürgermeister Friedhelm Boginski

Schirmherr des 23. Berufemarktes.

Die Messe startet am Samstag

um 9.30 Uhr und endet um 13

Uhr.

BERUFEMARKT

Hier bist durichtig.Ausbildung beider Sparkasse Barnim.Jetzt bewerben.

Bewerbungen fürdas Ausbildungsjahr 2019bitte an: [email protected]

sparkasse-barnim.de

Bewerbungsschluss: 15.02.2019

Die Praxis in den Ausbildungs-alltag einfl ießen zu lassen ist schon immer der Anspruch des Oberstufenzentrums II

Barnim. Und so durften sich sowohl Schüler der 12. Klasse des Fachbereichs Gestaltungs- und Medientechnik als auch

Auszubildende zum Schilder- und Lichtreklamehersteller im dritten Lehrjahr daran versu-chen, ein Plakat für den 23. Eberswalder Berufemarkt zu gestalten. Seit Schuljahresbe-ginn haben sich die jungen Leute intensiv unter der Anleitung der Fachlehrerinnen Antje Palm und Manuela Witte mit der Ausbil-dungsmesse beschäftigt. Abge-sehen von einigen notwendigen Vorgaben waren die Azubis frei in der Wahl ihrer gestalterischen Mittel. Begutachtet wurden die Entwürfe von einer Wettbe-werbsjury. Diese kürte nach reichlichen Überlegungen Mar-tin Matis aus Eberswalde zum Sieger. Der 17-Jährige durfte sich nicht nur über eine Prämie von 50 Euro freuen. Mit seinem Plakatentwurf wurde in den Landkreisen Barnim, Uckermark und Märkisch-Oderland für den Berufemarkt geworben.

Stolz präsentiert Martin Matis (Mitte) zusammen mit Maja Teske (Arbeitsagentur Eberswalde) und Schulleiter André Haase sein Plakat zum 23. Berufemarkt. Foto: Arbeitsagentur

Mit Kreativität auf die PlakatwandMartin Matis gewinnt den Plakatwettbewerb zum Berufemarkt

BESTIMME DEINEN WEG

Fotos: Blitz/ hs

Weitere Infos: https://www.osz2.barnim.de/Berufemarkt/index.php?id=218

!

BAB LokalAnzeiger - 23.01.2019

Seite 8 BAB LokalAnzeiger - 23.01.2019VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNGJETZT FÜR DAS FRÜHJAHR PLANEN

(HLC). Ein schönes Ambiente im

Garten, auf dem Balkon oder der

Terrasse will stets gehegt und

gepfl egt werden. Wer seinen

alten Gartenmöbeln neuen Glanz

verleihen, Fensterrahmen und

-läden, Türen, Tore und Co auf-

frischen oder nur einen hübschen

Blickfang schaffen möchte, der

kann das ganz einfach selbst

machen. Mit innovativen und

zugleich leicht anzuwendenden

Renovierungs-, Schutz- und De-

korationslösungen gelingt die

Neugestaltung von Oberfl ächen

im Außenbereich im Nu. Die ge-

wünschte Fläche wird mit einer

speziell für den Außenbereich

geeigneten Farbe, bestehend aus

Zweikomponenten-Epoxidharz

auf Wasserbasis, gestrichen. Da-

durch werden die Oberfl ächen

wasser- und stoßfest sowie fl e-

cken- und witterungsbeständig.

Dank Versiegelungslack wird die

Oberfl äche dauerhaft geschützt.

Selbermachen liegt im TrendNeue Outfi ts für die Terrasse

Foto: HLC/Resinence

(HLC). Wenn Garten, Terrasse

und Balkon zum erweiterten

Wohnzimmer werden, ist Out-

door-Entspannung angesagt.

Doch was, wenn der heimische

Lieblingsplatz leicht einsehbar,

zugig oder gar laut ist? Dann

helfen moderne Wind-, Sicht-

und Lärmschutzwände aus Glas,

die sich leicht und ästhetisch in

jede Architektur einfügen. Die

Multitalente schützen nicht nur

vor fremden Blicken, Windböen

oder Straßenlärm, sondern wir-

ken auch leichter, moderner und

heller als ihr Pendant aus Holz.

Glasschutzwände sind im Kom-

men – und das aus gutem Grund!

Im Gegensatz zu Holz sind sie

ausgesprochen fl exibel und

bieten immer genau das, was

benötigt wird: vom blickdichten

Sichtschutz bis zum glaskla-

ren Windschutz. Ob satiniertes,

gemustertes oder klares Glas,

die Lichtrefl exion lässt Terrasse

und Balkon hell und freundlich

wirken, ohne zu verdunkeln.

Auch der Pfl egeaufwand ist

im Vergleich zu Hecken und

Holzwänden minimal. Erfolgt

die Befestigung von Einschei-

ben-Sicherheitsglas zudem

lückenlos ohne Klemmbacken,

Klemmprofi le und sichtbare

Verschraubungen, entstehen

auch nach Jahren keine schwer

zugänglichen, verschmutzten

Ecken. Die Glaswände wir-

ken dauerhaft schön und wie

neu. Satiniert oder eingefärbt

schützen sie im Garten, auf

der Terrasse oder als Balkon-

brüstung vor fremden Blicken

und verbergen selbst Regen-

und Mülltonnen auf elegante

Art. Als Windschutz sorgen sie

effektiv für geschützte Sitz-

plätze und eine verlängerte

Freiluftsaison. Auch als de-

zenter Lärmschutz können sie

Straßen- oder Schienenlärm

dämpfen und zudem gesund-

heitsschädigende Autoabgase

fernhalten. Egal ob mit kom-

binierten Glasvarianten, frei

wählbaren Profi labständen,

ins Mauerwerk integriert oder

ergänzt von Türen und Toren,

Treppen- und Balkongeländern

– jede Glasschutzwand ist weit

mehr als eine funktionale Not-

wendigkeit. Vielmehr setzen sie

als hochwertige und stilvolle

Gestaltungselemente Akzente,

die Ansprüche an Design und

Funktionalität gleichermaßen

erfüllen.

Schicker 3-fach-SchutzGlaswände schaffen intime Rückzugsorte mit Stil

Egal ob im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon: Glasschutzwände machen überall eine gute Figur. Foto: HLC/ZAUNZAR

Basdorf. Insektenschutz ist

nicht nur im Sommer gut, er

schützt das ganze Jahr vor

den Plagegeistern. Für jedes

Haus oder Wohnung hat Tho-

mas Brand eine individuelle

Lösung. Ob Plissee-Türen und

Fenster, Spannrahmen- und

Rollosysteme, Kellerschacht-

abdeckung, die richtige Lösung

wird immer gefunden. Eine

Reparatur der vorhandenen

Elemente, wie z. B. Gewe-

bewechsel wird auch gerne

übernommen. Ebenso gibt

es eine Vielfalt von Sonnen-

schutzprodukten, die nicht

nur die Sonnenstrahlen drau-

ßen lassen, sondern auch als

Sichtschutz und Gardinener-

satz dienen kann, z. B. Plissee,

Rollos, Jalousien, Vertikal- und

Flächenvorhänge. Im Bereich

Sonnenschutz gibt es auch

Markisen in verschiedenen

Varianten und vielfältigen

Stoffen. Thomas Brand setzt

auf ehrliche und kompeten-

te Beratung, so hat sich der

Fachmann bei seinen Kunden

einen guten Namen gemacht.

Qualität, Leistung und Preis

stimmen hier. Alle Produkte

sind Maßanfertigungen. Be-

ratung vor Ort mit Muster-

anschauung ist kostenfrei. Si-

chern Sie sich bis zum 28.02.19

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x Nachmittagssnack | 5x 6-Gang-Abendmenü | 1x Bayerwald-Kräuteröl-massage | 1x Entspannungsbad | 2x geführtes Trailrunning | 1x Aqua-Zumba2x Nordic Walking | 1x Wassergymnastik | Leihbademantel und Badetasche Nutzung des Wellness- und Saunabereichs | kostenfreie Nutzung von Bus und Bahn im Bayerischen Wald | Training im Fitness- und GesundheitshausAnreise: täglich, Termine Jan.–März auf Anfrage, ab 01.04.–20.12.2019.EZ-Zuschlag ab 19,– Euro.

Bestell-Nr. BAB002137

Ihr Aktiplus-Paket enthält: 4 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 1x Willkommenscocktail | Nutzung des Wellnessanlage (außer Whirlpool und Solarium) | Leihbademantel und Slipper | Parkplatz | WLAN

Anreise: täglich ab 07.01.–19.04./29.04.–03.05./11.05.–07.06./20.–24.06./15.07.–07.09./20.09.–29.12.2019.Auch 3 Tage ab 79,– Euro und 7 Tage ab 219,– Euro buchbar.EZ-Zuschlag ab 80,– Euro.

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet Weinführung (mit 3er-Probe) im Schloss Wackbarth am zweiten Tag um 14.00 Uhr | Leihbademantel & Slipper bei Anreise auf dem Zimmer | Nutzung des Wellnessbereichs | WLAN | Upgrade auf die nächst höhere Zimmerkate-gorie (nach Verfügbarkeit)

Anreise: Mo.–Sa. ab 07.01.–16.04./06.05.–28.12.2019.EZ-Zuschlag ab 40,– Euro.

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x Abendessen | 1 Begrüßungsgetränk | 1x Solebad | 1x 2 Std. Eintritt in die KissSalis-Therme | 1x 10-Euro-Gutschein für das Kaiserhof SPA | 1x Kaffee und Kuchen | 1 Flasche Wasser | Eintritt ins Kaiserhof SPA | Leihbademantel und Saunatuch | freie Fahrt mit dem Stadtbus Bad Kissingen | 1x Eintritt in die Spielbank Bad Kissingen (ab 21 Jahren)

Anreise: täglich ab 07.01.–21.12.2019. Kein EZ-Zuschlag.

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Ausgabe 33/2018

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Veranstalter: AKON Aktivkonzept e. K.Unterer Graben 18 | 97980 Bad Mergentheim

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Irr

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(HLC). Bei wild wachsenden

und naturnahen Blumenwiesen

schlägt so manches Gärtner-

herz höher. Doch wo die einen

es vor allem natürlich mögen,

präferieren die anderen in ihrer

Grünanlage mehr Struktur und

Übersicht. Für ein geordnetes

Bild bieten sich Gartenprofi le

an, denn sie schaffen klare Li-

nien und schöne Formen.

Mit praktischen Gartenpro-

fi len lässt sich der eigene

Außenbereich nach Belieben

anlegen. Und der Kreativität sind

dabei keine Grenzen gesetzt:

Entstehen kann ein ansehnli-

ches Design, das geschwun-

gene Pfl anzenbögen, farben-

prächtige Blumeninseln sowie

perfekt abgegrenzte Wege

hervorbringt. Es gibt gerade,

biegbare Profi le in Standard-

längen, vorgebogene Profi le in

verschiedenen Durchmessern

für kreisförmige Einfassungen,

90-Grad-Eckelemente und di-

verses Zubehör. Besonders hohe

Stabilität wird dank Wellenpro-

fi lierungen garantiert. Zudem

sorgen Querrillen für Stand-

festigkeit im Boden. Spezielle

Systeme erweisen sich als nütz-

liche Hilfe für die Gestaltung

des grünen Wohnzimmers, denn

sie verhindern, dass Wurzeln

und Unkraut sich ausbreiten

sowie ausufernder Rasen Gren-

zen verwischt. Somit reduziert

sich die Pfl ege auf ein Mini-

mum und die Arbeit im Freien

wird zum reinen Freizeitspaß.

Einfassungen aus wahlweise

Aluminium, verzinktem Stahl,

Antik- oder Edelstahl sind be-

sonders witterungsbeständig,

langlebig und formstabil. Auch

ihre Verlegung gestaltet sich

einfach: Die Objekte werden

mit einem Kunststoffhammer

ins Erdreich eingebracht oder

– beispielsweise bei befahrenen

Wegen – in Beton versetzt. Und

auch die Sicherheit kommt nicht

zu kurz. Abgerundete Ober-

kanten verhindern Verletzun-

gen der Bewohner oder auch

Schäden am Rasenmäher. Wei-

terhin geben die Einfassungen

an Teichen, Böschungen und

Terrassen Halt und schaffen

klare Grenzen.

Praktische HelferFlexible Gartenprofi le schaffen klare Linien

Mit praktischen Gartenprofi len werden Grünfl ächen oder auch Wegbegrenzungen zu wahren Blickfängen. Foto: HLC/terra-S

Seite 9BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG23.01.2019 JETZT FÜR DAS FRÜHJAHR PLANEN

Hennickendorf (e.b.). Moderne

Einrichtungen erfordern zuneh-

mend ein Umdenken auch auf

dem Gebiet der Dekorationen.

Schöne, zweckmäßige Schie-

nensysteme ermöglichen eine

unkomplizierte Ausstattung der

Räume mit Vorhängen, die in

jeder Position einen akkuraten

Faltenwurf ermöglichen.

Das Geheimnis: In diesen neuen

Innenlaufgarnituren sind Gleiter

eingearbeitet, die über integrier-

te Abstandhalter miteinander

verbunden sind. Die Gleiter selbst

sind drehbar gelagert, so dass

sie im Lauf nicht verkanten und

mit minimalem Kraftaufwand

bewegt werden können. Ein ein-

gearbeiteter Quersteg lässt den

Saum des Vorhangs in jeder Posi-

tion sauber zuklappen, so dass ein

vollendetes Faltenbild entsteht.

Das eingearbeitete Band lässt

über die Verteilung der Gleiter

verschiedene Stoffmengen zu,

so dass je nach persönlichem

Geschmack und Eigenschaften

des gewünschten Stoffes ein

idealer Fall erreicht wird.

Da der Vorhang eine konkrete

Faltentiefe entwickelt, besitzen

die Wandträger eine angepasste

Länge oder die Profi le werden

dementsprechend an der De-

cke positioniert. Verschiedene

Oberfl ächenfarben ermöglichen

eine ideale Anpassung an die

zeitgemäße Möblierung. Für

vorhandene Schienen lässt sich

alternativ auch ein Wellenband

in den neuen Behang einarbeiten.

Die Pfl ege des Vorhanges ist

nicht kompliziert: Die verdeckt

eingehängten Stechhaken sind

leicht zu handhaben. Das kor-

rekte Erscheinungsbild solcher

Vorhänge ist wirklich beeindru-

ckend, weiß Kathi Suthau.

Bewegliche OrdnungWellenvorhänge passen in viele Räume

Mit minimalem Kraftaufwand zu benutzen für ein optisches Highlight in allen Räumen: Wellenvorhänge. Foto: e.b.

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Kein Abziehen, kein Trockenwischen

ARTCLEAR Glas erleichtert die tägliche Reinigung

Jeder kennt es, keiner mag es: die Dusch-abtrennung nach jeder Nutzung händisch mit dem Abzieher reinigen. Dank ART-CLEAR Glas gehört diese Mühe nun der Vergangenheit an.

Durch seine UV gehär-tete Ober-fläche weist ARTCLEAR Glas Was-ser ab, Kalk und Schmutz fin-den keinen Halt – und das nicht nur für ein paar Jahre, sondern ein Duschenle-ben lang. „Bei ART-

CLEAR Glas werden nach dem Duschen die Gläser einfach mit der Handbrause

abgespült, die Gläser trocknen beinahe rückstandsfrei aus. Das tägliche Abziehen oder Trockenwischen der Duschgläser ist nicht mehr notwendig“ erklärt Badpro-fi Andreas König die Vorteile des neuen Glases. Bei Bedarf können die Gläser mit allen gebräuchlichen Badreinigern gereinigt werden. Auch der Einsatz von Microfaser-tüchern ist kein Problem für die UV-ausgehär-tete Oberfläche.

ARTCLEAR GLAS senkt somit den Reini-gungsaufwand im Alltag und erhöht statt-dessen Ihren Komfort. Das spart nicht nur Reinigungsmittel, sondern schont zudem die Umwelt. Das neue ARTCLEAR Glas ist bei der Firma König für alle ARTWEGER Echt-glas-Duschabtrennungen sowie alle TWIN-LINE Modelle erhältlich.

A. König GmbHDIE BADGESTALTERGroße Straße 16 | 15344 StrausbergTelefon: 03341-30 750www.koenig-strausberg-dbg.de

Grunow (e.b.). Wie wichtig ein

Vordach wirklich ist, bemerkt

jeder, der im strömenden Regen

vor der Haustür steht und nach

dem Haustürschlüssel sucht.

Was zur Folge hat, das die Sa-

chen nach und nach durchnäs-

sen. Unter einem großzügigem

Vordach aus Holz verliefe die

Suche nach dem Schlüssel

geschützt im Trockenen. Ein

Haustürvordach sorgt nicht nur

für einen wind- und wetter-

geschützten Eingangsbereich

und dessen perfektes Aussehen,

sondern es wertet das gan-

ze Haus optisch auf. Auch an

Kellertreppen oder Nebenein-

gangstüren kann ein Holzvor-

dach sinnvoll sein, um die Trep-

penstufen vor Eis und Schnee

zu schützen. Egal für welchen

Nutzen das Vordach gedacht ist,

die Zimmerei Ehrlich plant und

fertigt Überdachungen in hoher

Qualität, welche sich perfekt an

das vorhandene Haus anpassen.

Ob als lichtdurchfl utete Veran-

da, modern mit klaren Linien

oder klein und einfach - bei

diesen zahllosen Gestaltungs-

möglichkeiten kann der Kunde

seine Vorstellungen und Ideen

selbstverständlich mit einbrin-

gen. So bekommt der Kunde ein

hochwertiges Vordach aus dem

ökologischen Baustoff Holz.

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„Ehrlich“ währt am längstenVordach - schützt vor Wind und Wetter

„Zwischen Himmel und Erde“ DACH - FASSADE - KLEMPNER

Badsanierung aus einer HandFirma A. König GmbH realisiert individuelle Badträume

Strausberg (BAB). Ei-

nem Heizungseinbau

bei seinen Eltern ist

es wohl zu verdanken,

dass Andreas König

schon frühzeitig be-

schloss, einmal einen

handwerklichen Be-

ruf zu ergreifen. Im

VEB Baureparaturen

Woltersdorf bekam

er die Möglichkeit, die

Ausbildung zum Hei-

zungsinstallateur zu

beginnen, die er 1982

abschloss.

Die Ausbildung zum Meister im

Zentralheizungs- und Lüftungs-

bauer-Handwerk absolvierte er

1994, zwei Jahre später kam

dann der zweite Meisterbrief

im Gas- und Wasserinstallateur-

Handwerk hinzu.

Den Wunsch, sein eigenes Unter-

nehmen zu gründen, setzte der

gebürtige Woltersdorfer eben-

falls 1994 um. „Vor drei Jahren

gab es dann noch einmal eine

tiefgreifende Veränderung im

Unternehmen. Seit Januar 2016

führen wir die Marke „Die Bad-

gestalter“, diese Bezeichnung

steht bundesweit für besonde-

ren Service und hohe technische

sowie gestalterische Kompetenz

in der Badsanierung“, erklärt

Andreas König. Gemeinsam mit

Ehefrau Manuela und den der-

zeit sieben Mitarbeitern wurde

die Ausstellung erweitert.

Das Unternehmen konzentriert

sich jetzt ausschließ-

lich auf moderne Bad-

renovierungen. „Diese

Spezialisierung stößt

bei den Kunden durch-

weg auf sehr positive

Resonanz, was auch

auf der Internetseite

durch die Kundenbe-

wertungen deutlich

wird.

Die Komplettbetreu-

ung beginnt mit dem

ersten Planungsge-

spräch und endet erst,

wenn alle Arbeiten sorgfältig

abgeschlossen sind. Außerdem

vereinbart der Kunde mit der

Firma König einen festen Preis

und einen fi xen Termin für die

Fertigstellung. Jedes Bad wird

vollkommen individuell geplant“,

berichtet der Meister. Das Bad-

studio König hat sich in den 25

Jahren seines Bestehens einen

sehr guten Ruf in der Region

erarbeitet. Weitere Infos unter

03341/3 07 50

(HLC). Damit wir an der be-

haglichen Wohlfühloase

Außenbereich lange Freude

haben, setzen wir bei der Ter-

rassen- und Balkongestaltung

am besten auf besonders lang-

lebige Materialien. Insbeson-

dere die Wahl des passenden

Bodenbelags ist dabei das A

und O. Er soll widerstandsfähig

und robust sein sowie durch

Qualität und einen trendigen

Look überzeugen. Innovative

Unternehmen bieten vielseitig

einsetzbare Systeme zur Selbst-

montage an, die besonders

strapazierfähig, wasser- sowie

abriebfest sind, eine hohe UV-

Beständigkeit aufweisen sowie

in mehreren möglichen Breiten

bestellt werden können. Aus

Aluminium hergestellte Paneele

werden durch eine besonders

winddichte Nut- und Feder-

bindung miteinander verbun-

den und mit der tragenden

Unterkonstruktion wahlweise

aus Holz, Aluminium oder Stahl

verklebt oder verschraubt. Ein

geringes, in der Unterkonst-

ruktion eingebautes Gefälle

verhindert die Pfützenbildung

auf der Terrasse oder dem Bal-

kon und leitet das Regenwasser

ganz bequem an den Seiten

nach draußen ab.

Hallöchen Außenbereich Outdoor-Bereich clever gestalten

Eine rutschhemmende Ober-fl äche minimiert das Unfall-Risiko auf dem Balkon erheb-lich. Foto: HLC/TOPEROz

Haushaltskasse entlasten an richtigen StellenMit Lüftungsanlagen Heizkosten senken – Nachträglicher Einbau bei energetischer Sanierung

(djd). Rund 80 Prozent des

Energieverbrauchs in deut-

schen Haushalten entfallen

nach Angaben des Bundes-

verbandes der Deutschen Hei-

zungsindustrie (BDH) durch-

schnittlich auf Heizung und

Warmwasserbereitung. Es ist

also naheliegend, dass man an

dieser Schraube drehen sollte,

um eine spürbare fi nanzielle

Entlastung der Haushaltskas-

se zu erzielen. Daher werden

moderne Gebäude mittlerweile

mit einer luftdichten Wärme-

dämmung geplant. Kehrseite

der Medaille: Es gibt keine Fu-

gen und Ritzen und deshalb kei-

nen natürlichen Luftaustausch

mehr. Damit die eingedämm-

te Raumwärme nicht wieder

zum Fenster hinaus gelüftet

wird, kommen Eigentümer in

der energetisch gedämmten

Immobilie meist nicht um eine

automatische Lüftungslösung

zur kontrollierten Wohnraum-

lüftung herum.

Eine solche Lüftungsanlage ist

eine wirtschaftliche Investiti-

on, wenn es darum geht, Heiz-

kosten zu senken und Energie

einzusparen. Denn mit einem

Lüftungssystem lassen sich die

Heizkosten geräteabhängig um

30 bis 50 Prozent verringern.

Es regelt automatisch den not-

wendigen Luftaustausch, ohne

dass die Fenster geöffnet wer-

den müssen. Dank moderner

Technologie können Lüftungs-

geräte bis zu 95 Prozent der

Wärme aus der Abluft zurück-

gewinnen. Dadurch muss im

Winter und in den Übergangs-

zeiten deutlich weniger geheizt

werden - bei gleichem Wärme-

komfort. Gleichzeitig arbeitet

eine moderne Lüftungsanlage

mit Wärmerückgewinnung äu-

ßerst stromsparend. Am Markt

gibt es heute eine umfassende

Auswahl an Lüftungssystemen

für jeden Geldbeutel und jede

Bausituation, ob im Neubau

oder bei der Modernisierung.

Denn auch nachträglich können

im Rahmen einer energetischen

Sanierung Lüftungssysteme in-

stalliert werden. Die Entschei-

dung für ein Lüftungssystem

sollte dabei immer zusammen

mit dem Fachplaner getroffen

werden. Hier fi ndet der interes-

sierte Verbraucher kompetente

Informationen - beispielswei-

se zum Unterschied zwischen

zentralen und dezentralen

Lüftungsanlagen, über staat-

liche Fördermöglichkeiten, die

Energieeffi zienz-Kennzeich-

nung für Lüftungsgeräte oder

auch die unterschiedlichen

Anwendungsfelder der Wohn-

raumlüftung. Mehr Informati-

onen gibt es auf der Plattform

www.wohnungs-lueftung.de.

Das Portal wurde initiiert vom

Bundesverband der Deutschen

Heizungsindustrie (BDH), dem

Fachverband Gebäude-Klima

(FGK) sowie dem Verband

der Interessensgemeinschaft

Dezentrale Wohnungslüftung

(IGDWL).

Mit der Investition in eine Lüf-tungsanlage lässt sich wirksam an der Kostenschraube dre-hen. Foto: djd/BDH Köln

Andreas König im Bäderstudio. Foto: privat

Ein Haustürvordach sorgt für einen wettergeschützten Eingangs-bereich und wertet das ganze Haus optisch auf. Foto: e.b.

BAB LokalAnzeiger - UNTERHALTUNG / VERANSTALTUNGEN / KLEINANZEIGENSeite 10 23.01.2019

04. Gartenwoche Achten Sie beim Bestellen

von Ziergehölzen für die Früh-

jahrspfl anzung darauf, dass die

Pfl anzen mit dem Standort und

mit den Bodenverhältnissen in

ihrem Garten zurecht kommen.

Nach heftigen Schneefällen

kann es sinnvoll sein, die Äste

von Gehölzen durch leichtes

Schütteln von ihrer Schneelast

zu befreien, um unerwünsch-

ten Astbruch zu vermeiden.

Besonders gefährdet sind

Immergrüne und Koniferen,

auf deren dichtem Blattwerk

besonders viel Schnee liegen

bleibt.

Achten Sie bei vor längerer

Zeit gepfl anzten Gehölzen auf

die Anbindestellen. Vergessene

Stricke und Knoten würgen

dem Baum oft den Lebensnerv

ab! Zu enge Stricke werden

gelockert und wenn nötig neu

gebunden. Ideal sind Kokos-

stricke oder spezielle Binde-

gurte.

Kaltkeimer oder Frostkeimer

müssen im Januar und Feb-

ruar ausgesät werden, damit

die Keimhemmung der Samen

noch überwunden wird. Zu

den Kaltkeimern gehören viele

Gebirgspfl anzen wie Enzian,

Echinops, Duftveilchen, Bär-

lauch, Primeln, Iris, Mohn,

Phlox, Trollblume, Sonnenhut,

Dicentra und Eisenhut. Bei

ihnen wird die Keimhemmung

des Saatgutes erst durch einen

gewissen Kältereiz aufgeho-

ben. Entgegen der landläufi g

verbreiteten Meinung handelt

es sich allerdings nicht um

Frostkeimer, denn als Kältereiz

reicht in den meisten Fällen

eine Kälteperiode mit Tempe-

raturen um bzw. unter 5°C aus.

Im ungeheizten Gewächs-

haus oder auch Frühbeet kön-

nen Sie die Zeit bis zu den

ersten Aussaaten dazu nutzen,

um Feldsalat zu pfl anzen. Fra-

gen Sie in einer Gärtnerei nach

Jungpfl anzen in Erdpresstöp-

fen. Auf diese Weise können

Sie bereits im März die ersten

Blattrosetten ernten.

Lauch ist nur begrenzt

frosthart. Um Schäden durch

starke Kahlfröste zu vermei-

den, sollten Sie die Pfl anzen

auf dem Beet, aber auch im

Boden eingeschlagene Stan-

gen durch Aufl agen von Vlies

(zwei- bis dreilagig) oder Sack-

leinen schützen.

Wurzeln von Chicorée,

Löwenzahn oder Wurzelpe-

tersilie können nach wie vor

angetrieben werden. Entfer-

nen Sie vorher das Laub bis

zwei Finger breit über den

Wurzeln und stellen Sie diese

dicht an dicht in einen etwa 20

cm hoch mit Substrat gefüll-

ten Eimer. Nach kräftigem

Angießen mit Erde auffüllen

(bei einigen Chicorée-Sorten

außerdem mit dunkler Folie

abdecken) und bei 15 °C trei-

ben.

Wie eingewinterte Zier-

pfl anzen sollten Sie auch das

Gemüse- und Obstlager regel-

mäßig kontrollieren, um even-

tuell schadhaftes Obst und

Gemüse zu entfernen, bevor

sich Schimmel und andere Pil-

zerkrankungen ausbreiten.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Ver-lags Eugen Ulmer

Widder 21.03.-20.04.

Eine bestimmte Entwicklung können Sie einfach nicht verhindern. Ver-geuden Sie also nicht Ihre Energie. Möglicherweise ergeben sich Ihnen auch viele Chancen.

Stier 21.04.-20.05.

Man freut sich darüber, dass Sie momentan überall, wo Sie erschei-nen, so gute Laune versprühen. Sie fühlen sich einfach wohl und genie-ßen das Hier und Jetzt.

Zwillinge 21.05.-21.06.

Belassen Sie es nicht nur bei Mah-nungen und spitzen Bemerkungen. Wenn Ihnen das Verhalten einer Person aus Ihrem Umfeld stinkt, sollten Sie unbedingt Klartext reden.

Krebs 22.06.-22.07.

Fühlen Sie sich in Ihrer Partnerschaft keineswegs so sicher, dass Sie sich zu weit aus dem Fenster lehnen. Sie können sich nicht alles erlauben. Rücksicht nehmen!

Löwe 23.07.-23.08.

Derzeit zeigen Sie sich Ihren Mit-menschen fauler, als sie es von Ihnen gewohnt sind. Wundern Sie sich also nicht über das Erstaunen, mögliche Bemerkungen und Fragen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie möchten eine schlechte Ange-wohnheit ablegen? Dann ist derzeit der beste Zeitpunkt dafür. Sie sind motiviert und konsequent genug, um die Sache durchzuziehen.

Waage 24.09.-23.10.

Gelegentlich sind Luxus, Übermut und Genuss absolut gerechtfertigt. Sie sollten allerdings nicht übertrei-ben. Das tut weder dem Geldbeutel noch Ihnen auf Dauer gut.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie gefährden derzeit mit leichtferti-gen Versprechungen und Unzuver-lässigkeiten sämtliche Beziehungen. Nehmen Sie die Angelegenheiten unbedingt etwas ernster!

Schütze 23.11.-21.12.

So schwermütig, wie Sie sich dieser Tage geben, kennt man Sie gar nicht! Versuchen Sie, einzuschätzen, ob es eine Phase ist oder ob Sie professio-nelle Hilfe brauchen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ob Sie es nun wollen oder nicht: Sie müssen sich mit der Tatsache abfi n-den, dass ein Ziel inzwischen außer Reichweite ist. Das schmerzt, aber es kommt Neues.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie planen zwar bereits seit längerer Zeit eine Reise, aber diese sollten Sie noch einmal verschieben. Der Zeitpunkt ist nicht günstig, es gibt zu viel zu tun.

Fische 20.02.-20.03.

Wenn Ihnen der Tonfall eines Kolle-gen Ihnen gegenüber nicht gefällt, sprechen Sie das an. Seien Sie freund-lich und bestimmt. Sie fi nden sicher den richtigen Ton.

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IHR HOROSKOP vom 23.01.2019 bis 29.01.2019

Auf den Winter gut vorbereitet? Wir wechseln die Räder ohneTerminvergabe und lagern auf Wunsch ein! Kommen Sie vorbei!

Aktuelle Infos für -Fans:Nächstes Spiel: Do. 31.01.2019, 20.30 Uhr

1. FC Union - 1. FC Köln

Letztes Spiel: S0. 23.12.2018, 13.30 Uhr

FC Erzgebirge - 1. FC Union 3:0

Mehr Vereins-Infos unter www.fc-union-berlin.de.

U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R

„Auch 2019 gern für Sie da!“„Auch 2019 gern für Sie da!“

Wenn’s draußen dunkel und kaltist, mögen wir es daheim beson-ders gerne gemütlich. Kerzen-schein, warmer Tee und eineSchale mit Nüssen sind dann dieperfekten Zutaten für stimmungs-volle Stunden. Vor dem Knabbernkommt allerdings das Knacken.Hierbei erweist sich jedoch somanches der Früchtchen als wahr-haft harte Nuss.

Welcher Nussknacker dann zumHelden der Stunde wird, hängtganz von persönlichem Stil undTemperament ab. Weihnachts-stimmung pur verbreiten Nuss-knacker aus dem Erzgebirge. AusHolz geschnitzt und bunt bemalt,sind sie schön anzusehen, aberzum Knacken der Nüsse eher we-niger gut geeignet. Biss hingegenzeigen Zangen aus EdelstahlRostfrei mit Qualitätssiegel. Mitausreichend Kraft einfach zu be-

dienen, lassen sie keine Nuss un-geknackt entkommen.

Für welches Verfahren Sie sichauch immer entscheiden: Augenauf bei der Materialwahl! Echtstark sind Nussknacker, die dasinternational geschützte Marken-

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zeichen Edelstahl Rostfrei tragen.Hier halten Material und Verar-beitung, was Technik und Designversprechen. Am besten probierenSie im Geschäft aus, welches Mo-dell Ihnen am besten in der Handliegt. (mdd)

Bei der Vorsorge auchans Impfen denken…

Für Senioren ist es Routine, re-gelmäßig ihren Arzt aufzusuchen,um Blutwerte und Blutdrucküberprüfen zu lassen. Das dientder Kontrolle und der Gesund-heitsvorsorge. Auch an die Auffri-schung aller Impfungen sollte ge-dacht werden. Die Impfung gegenKeuchhusten beispielsweise gerätimmer wieder in Vergessenheit.Die STIKO empfiehlt die Imp-fung allen Erwachsenen, weil dasDurchschnittsalter der Betroffe-nen mittlerweile bei „erwachse-nen“ 42 Jahren liegt.

Erwachsene gelten als Haupt-ansteckungsquelle für Babys undKleinkinder, die erst ab dem voll-endeten zweiten Lebensmonatselbst geimpft werden können.Für sie ist eine Keuchhusten-Infektion gefährlich und kann

zu Atemstillstand führen.Also beim nächsten Arztbesuch

den Impfpass mitnehmen undmögliche Impflücken schließen!Mehr dazu kann man im Internetunter www.impfen.de erfahren.Hier gibt es auch Impfpläne undeinen „Vergissmeinnicht-Service“,mit dem man sich an anstehendeImpfungen erinnern lassen kann.(mdd)

© wedo/panthermedia.net/alexraths

Jeder Betroffene nimmt Tinnitus auf eine andere Art und Weise wahr.Ohrgeräusche tauchen plötzlich auf. Während sie bei dem einen nach kurzer Zeit wieder verschwinden, set-zen sie sich bei dem anderen über Stunden, Tage oder Monate fest.Tinnitus kann unterschiedliche Auslöser haben:OhrerkrankungenKörperliche Ursachen• Erkrankungen der Halswirbel-säule, Verspannungen im Nacken-bereich oder der Wirbelsäulenmus-kulatur• Bluthochdruck oder Durchblu-tungsstörungenPsychische Auslöser• seelische Ursachen• Dauerstress oder belastende Ereignisse

Hilfe bei Tinnitus kommt aus der NaturAus den Blättern des Ginkgo-Baumes wird ein wertvoller Extrakt gewonnen.Binko® ist ein anerkanntes, pfl anzliches Arzneimittel, das als Wirkstoff einen Ex-trakt aus Ginkgo-biloba-Blättern enthält. Binko® kann die Behandlung von Ohrgeräuschen (Tinnitus) unterstützen, indem es die Durchblutung der feinen Gefäße des Innenohrs und des Gehirns verbessert.

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Kassenschein mit Zertifikat Beginn: 04.03.2019 Dauer: 2 Wochen

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mag, Dreipunkt e.V., Breite

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MUSICAL

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hagen - Familienunterhaltung

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„Schaustelle Schlossgut“,

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SC Potsdam IV ab 11 Uhr, VC

Strausberg vs. SC Potsdam

IV ab 12:30 Uhr, VC Straus-

berg vs. Hohen Neuendorf ab

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Gründer: Dr. Ralph Donath

Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

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Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch

Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Jack Hoffmann

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg,

Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

17034 Neubrandenburg,www.nordost-druck.de

Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23

Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

Anzeigenschluss: Donnerstag 14 Uhr.

Gültig sind die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom

1.8.2018 und unsere allgemeinen Geschäftsbe-

dingungen. Keine Gewähr und Honorarzahlung

für unverlangt eingesendete Manuskripte und

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gesetzten und gestalteten Anzeigen dürfen nur

mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages

reproduziert und nachgedruckt werden.

Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs

und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-

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kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter

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BAB LokalAnzeiger - Seite 12 23.01.2019

Fürstenwalde (e.b./cm/sd). Als

eine der größten ihrer Art in

der Region fi ndet die Fürsten-

walder Ausbildungsbörse an

gleich zwei Tagen statt. Am

25. und 26. Januar werden in

der Fürstenwalder EWE-Halle

wieder tausende Schüler er-

wartet, wenn rund einhundert

Aussteller und Anbieter ihre

Ausbildungsangebote für die

jungen Menschen präsentieren.

Seit der ersten Fürstenwalder

Ausbildungsbörse, die 2008

noch mit 48 Ausstellern ge-

startet ist, haben sich die Teil-

nehmerzahlen stabil entwickelt.

Dieses Jahr sind es sogar 98

Aussteller aus praktisch allen

Branchen, sodass die Verant-

wortlichen der Stabsstelle

Wirtschaftsförderung der Stadt

Fürstenwalde/Spree beschlos-

sen haben, die Messe auf zwei

Tage auszudehnen. Ein Besuch

an beiden Tagen lohnt, denn mit

85 Ausstellern am Freitag von

9-15 Uhr und 78 Ausstellern

am Samstag 10-14 Uhr wer-

den leicht wechselnde Angebote

vorgestellt.

Vor allem, wer bald die Schule

beendet und noch nicht so recht

weiß, was dann kommen soll,

ebenso wer schon genaue Vor-

stellungen vom Berufseinstieg

hat, wird hier sicherlich fündig.

Rund 6.500 Ausbildungsplätze

in 140 Berufen werden genau-

so angeboten wie 35 duale

Studiengänge. Vor Ort können

direkt alle Fragen gestellt und

beantwortet werden. Sowohl

Auszubildende als auch Mit-

arbeiter und Ausbilder stehen

Rede und Antwort. Wer seine

Bewerbungsunterlagen gleich

mitbringt, kann sie bei den Ver-

antwortlichen der Unternehmen

abgeben. Die Ausbildungsbörse

bringt Ausbildungsbetriebe und

Schüler zusammen und will so

Nachwuchskräfte für die Region

gewinnen und jungen Menschen

helfen, den richtigen Beruf für

sich zu fi nden. Besondere Be-

rufe sind Tischler, Eisenbahner

im Betriebsdienst, Fachkraft

im Fahrdienst, Holzmechani-

ker, Mechaniker für Reifen- und

Vulkanisationstechnik, Brauer

und Mälzer. Erstmals werden per

VR-Brille spannende Einblicke

in unbekannte Ausbildungs-

welten möglich. Arabisch- und

Englisch-Dolmetscher, profes-

sionelle Bewerbungsfotos und

mehr runden das Angebot ab.

Per VR-Brille in Ausbildungswelten12. Fürstenwalder Ausbildungsbörse erweitert Angebot

Infos und Erfahrungen aus erster Hand erhalten Interessierte direkt an den Ständen der zahlreichen Aussteller. Foto: ODF/cm

FÜRSTENWALDER AUSBILDUNGSBÖRSEAZUBIGESUCHT

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AUFBEREITUNGSMECHANIKER/-INIn Rüdersdorf bei Berlin

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Nähere Informationen zu den einzelnen Ausbildungsberufen findenSie auf unserer Hompage: www.cemex.de

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12. Ausbildungsbörse 25. & 26.1.2019 in Fürstenwalde

AUSBILDUNG DUALES STUDIUM STUDIENFÖRDERUNG

S P O R T

Rüdersdorf (e.b./mab/sd). Auch

in diesem Jahr wurde von der Fir-

ma Walther ein Wettkampf für

Sportschützinnen und -schüt-

zen ausgerichtet. Aus verschie-

denen Teilen Deutschlands, von

Berlin über Mannheim, Leipzig,

Halle und anderen mehr, traten

Teilnehmer bei diesem Wett-

kampf gegeneinander an.

Geschossen wurde mit Luftpis-

tole und -gewehr in der Disziplin

Aufl age. Von den ursprünglich

gemeldeten Schützen sind 168

angetreten. Ziel des Walther-

Cups, der über mehrere Tage

ausgetragen wurde, ist es, den

besten Teiler zu schießen. Bei

diesem Wettkampf sind viele

Entscheidungen über die Plat-

zierung erst mit den letzten

abgegebenen Schüssen erfolgt.

So hat Valerius Rack aus Bay-

reuth in der letzten Runde den

ersten Platz bei den Senioren I

mit der Luftpistole erreicht.

Ebenfalls in der letzten Wett-

kampfrunde konnte sich Elke

Grasnick vom SV Senftenberg

1425 gegen die Mitstreiter mit

einem Teiler von eins durchset-

zen. Damit sicherte sich Gras-

nick den Hauptpreis in diesem

Jahr, eine Walther LG 400.

Den besten Teiler (5) des Land-

kreis Märkisch-Oderland schoss

Helga Schulz vom Schützen-

verein Neuenhagen. Die Ver-

treter aus dem Kreis MOL be-

legten mit dem Luftgewehr die

Plätze 6: SV Neuenhagen mit

937 Ringe, 16: Hönow mit 918,7

Ringe, gefolgt von Rüdersdorf

auf Rang 17 mit 918,7 Ringen.

Mit der Luftpistole erreichten

die Teilnehmer vom SV Rüders-

dorf den 6. Platz mit 896,0

Ringen. Der SV Hönow belegte

Platz 9 mit 884,0 Ringen.

Die Schützen aus den verschie-

denen Vereinen des Landkreises

Märkisch-Oderland haben sich

für das nächste Jahr vorgenom-

men, noch bessere Ergebnisse

zu erringen.

Beste Teiler zähltenAuch Schützenvereine aus MOL beim Walther-Cup dabei

Altlandsberg (sd). Mit einem

Hallenturnier für die C-Junioren

hatte begonnen, was nun ein

dreitägiges Turnier für alle Nach-

wuchskicker von den Bambinis

bis zur A-Jugend geworden ist.

Schon das neunte Mal wurden

in der Erlengrundhalle Pokale

des Bürgermeisters der Stadt

Altlandsberg vergeben.

Neben den Freundschaften mit

den Vereinen hat sich ein fester

Teilnehmerstamm entwickelt,

der immer wieder ergänzt wird.

„Die Kinder und Jugendlichen

geben mit ihrer Spielbegeiste-

rung so viel zurück, dass sich der

Aufwand immer wieder lohnt“,

berichtet Dietmar Görtchen vom

Vorstand der SG 47 Bruchmühle,

der sich regelmäßig mit um die

Organisation kümmert. Es wer-

de versucht, ein Wochenende

zwei bis drei Wochen vor den

Winterferien zu nutzen, was an-

gesichts der intensiven Nutzung

der Erlengrundhalle durch den

MTV 1860 Altlandsberg nicht

immer ganz einfach sei, zumal

der Cup am Freitagabend star-

tet und sich bis Sonntagabend

durchzieht.

Den A-Junioren am Freitag folg-

ten am Samstag mit den G- und

F-Junioren sowie der B-Jugend

die nächste Riege. Die Kicker der

E- und D-Junioren beendeten das

Turnier am Sonntag. Die Gast-

geber der SG 47 Bruchmühle

begrüßten Teams aus Berlin,

Erkner, Strausberg, Buchholz,

Rehfelde, Gartenstadt, Neuen-

hagen, Schöneiche, Fürstenwal-

de, Rüdersdorf, Hennickendorf

und sogar Schmöckwitz-Eich-

walde. Für das zehnjährige Ju-

biläum überlegen Jaeschke und

Organisator Frank Hemberger

bereits, auch Teams aus den

Partnerstädten Altlandsbergs

einzuladen. Dabei hätten die

polnischen Nachwuchsteams

aus Krzeszyce sogar eine kürzere

Anreise als die Gäste aus Stadt-

lohn in Nordrhein-Westfalen.

„Wir wissen noch nicht genau

wer, aber Ideen gibt es bereits,

damit wir den Jubiläums-Cup

ordentlich feiern können“, kün-

digt Frank Hemberger an.

Drei Tage von Bambinis bis A-Junioren9. Hallen-Cup der SG 47 Bruchmühle – Nachwuchskicker aus der ganzen Region dabei

Helga Schulz (Mitte) vom SV Senftenberg sicherte sich in der letzten Wettkampfrunde den Hauptpreis. Foto: e.b.

Die D-Junioren jubeln nach der Siegerehrung, der spannende Spielpartien vorangegangen sind. Foto: BAB/sd

Fürstenwalde (e.b./sd). Neben

184 dualen Ausbildungen in

137 Berufen werden auch sie-

ben schulische Bildungsgänge,

über 35 duale Studiengänge,

Praktikumsplätze und Stellen

für Studenten angeboten. Das

umfangreiche Angebot an Aus-

bildungsplätzen und Bildungs-

gängen für das Ausbildungsjahr

2019/ 2020 wird im neu erschie-

nenen Ausbildungskatalog der

Stadt Fürstenwalde in nachles-

barer Form präsentiert (erhält-

lich auf der Messe oder unter

www.fuerstenwalde-spree.de).

Die Veranstalter freuen sich,

dass auch zur zwölften Aufl a-

ge der Ausbildungsbörse noch

zehn neue Aussteller, wie die

BTU Cottbus-Senftenberg, und

sogar sieben Rückkehrer begrüßt

werden können. 57 Aussteller

kommen aus der näheren Re-

gion, aus dem Umland kommen

52 Aussteller (von Rüdersdorf

bis nach Frankfurt(Oder), von

Müncheberg bis nach Eisenhüt-

tenstadt, zwei Kammern und

Verbände präsentieren ihre Be-

rufsgruppen sowie 13 berufl iche

Schulen und einen intermediä-

ren Anbieter. 130 Unternehmen

wurden eingeladen, davon sind

93 Aussteller, fünf weitere möch-

ten ihre Ausbildungsplätze und

Praktika im Ausbildungskatalog

beziehungsweise der Datenbank

präsentieren. Aus Platzgründen

mussten sogar Absagen erteilt

werden. Bei der Zusammenstel-

lung der Anbieter wird bereits im

Dezember eng mit Schulen der

Region kooperiert.

Ausbildung bis Qualifi kationZehn Neulinge und sieben Rückkehrer

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de