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NIEDERAMT B C M Y Seite 22 OT Motto: Tag der offenen Tür am Samstag Lostorf Im Rahmen des Dorfmäret öffnet das künftige Dorfmuseum seine Tore Das Sprichwort «Was lange währt, wird endlich gut» lässt sich seit diesem Spätsommer auch auf ein Objekt in Lostorf anwenden. Im Gebäude des künftigen Dorfmuseums an der Hauptstrasse 49 sind die Renova- tionsarbeiten so weit abge- schlossen, dass die Räumlichkei- ten der interessierten Dorfbevöl- kerung gezeigt werden können. Gleichzeitig mit dem Dorfmarkt findet ein Tag der offenen Tür statt. MARKUS SPÜHLER Ende der 1950er-Jahre des letzten Jahr- hunderts forderte das Solothurner Er- ziehungsdepartement die Gemeinden in verschiedenen Rundschreiben zu vermehrter Kulturförderung in ihrem Einflussbereich auf. Dieses Ansinnen stiess beim damaligen Zunftmeister Brügger von der Lostorfer «Zunft zu Wartenfels» auf offene Ohren. Zusam- men mit den Zunftmitgliedern, der Ge- meindebehörde und der Schule wurde 1960 die «Aktion Heimatmuseum» ge- startet. Im ehemaligen Wochenblatt «Schweizer Heim» wurde am 14. Januar 1961 in Bild und Text über eine gross angelegte Lostorfer Sammelaktion be- richtet. Der Kommentar schloss mit der Bemerkung, dass «sich die Lostorfer heute schon über die Eröffnung eines Museums freuen». Erwartungen wurden gedämpft Allerdings wurden die Erwartun- gen bereits etwas gedämpft: Es könne einige Zeit dauern, bis dies so weit sei. Dass dann bis zur Umsetzung des Vor- habens ein halbes Jahrhundert ins Land ziehen würde, dachten wohl nicht ein- mal die grössten Pessimisten. Immer wieder scheiterte das Projekt an geeig- neten Räumlichkeiten. Erst um die Jahrtausendwende wurde dem ehema- ligen Zunftmeister Jörg Meier an der Hauptstrasse 49 ein sogenanntes Feier- abend-Bauernhaus angeboten. Eine ei- gens dafür gegründete Stiftung konnte 2002 den Kauf dieses Hauses in die We- ge leiten. Es sollte weitere vier Jahre dauern, bis die Finanzierung des Um- baus sichergestellt war. Unter der Leitung von Jörg Meier be- gannen motivierte Zunftmitglieder mit den samstäglichen Fronarbeiten. Weit über 2500 Arbeitsstunden wurden seit- her geleistet. Natürlich wurden auch Arbeiten an Profis vergeben: Maurer, Zimmerleute, Schreiner, Spengler, Sa- nitär- und Elektroinstallateure waren am Werk. Klare Bauauflagen wie zum Beispiel der Einbau einer professionel- len Brandmeldeanlage mussten einge- halten werden. Ziel doch noch erreicht Dank einer Intensivierung der Bautätigkeit in diesem Jahr konnte das Ziel, die Renovationen bis in den Spät- sommer 2010 abzuschliessen, doch noch erreicht werden. Leider kann der langjährige Stiftungsratspräsident und Leiter des Bauausschusses, Jörg Meier, diesen historischen Tag nicht mehr er- leben, da er im Januar dieses Jahres ei- ner heimtückischen Krankheit erlag. Si- cher hätte er seine helle Freude, wenn er das Resultat seiner Anstrengungen sehen könnte. Mit dem Tag der offenen Tür vom Samstag, 11. September, wird noch kein regelmässiger Museumsbetrieb aufge- nommen. Einerseits müssen die zum Teil über 50 Jahre eingelagerten Objek- te zuerst aufbereitet oder restauriert werden, andererseits sollen die relativ kleinen Räume nicht einfach mit Mu- seumsgut überfüllt werden. Themenbezogene Ausstellungen gehören zum Betriebskonzept. Um ei- nen Museumsbetrieb aufnehmen zu können, ist im Moment die Bildung ei- nes unterstützenden Museumsvereins an die Hand genommen worden. Die Räumlichkeiten stehen am 11. Septem- ber allen Interessierten von 10 bis 16 Uhr offen. Allen Besucherinnen und Besu- chern wird gratis ein Getränk offeriert. Da Parkplätze nur in geringer Zahl zur Verfügung stehen, bitten die Organisato- ren darum, das Museum zu Fuss zu be- suchen, am idealsten in Verbindung mit dem Besuch des gleichzeitig stattfinden- den Lostorfer Dorfmarktes (siehe oben). ALTER KAMIN Dieser wurde abgerissen. ZVG LETZTE ARBEITEN Moritz (links) und Angelo Segna geben alles. VORHER Die Laube bot ein trauriges Bild. NACHHER Die Laube erstrahlt in neuem Glanz. 31. DORFMÄRET AM SAMSTAG Am Samstag, 11. September, findet von 9 bis 17 Uhr der 31. Lostorfer Herbst- märet am Juraweg, am Metzgergässli und am Kreuzplatz statt. Verkaufs- und Informationsstände, Märetbeizen und Kaffeestube sowie ein Flohmarkt der Kinder locken. Es laden freundlich ein: Marktfahrer und Marktfahrerinnen so- wie die Marktkommission. (BVF) Prix Wartenfels als Würdigung für regionale Verdienste Lostorf Die diesjährigen Preisträger sind Susanne Klein, Professor Peter V. Kunz, Franz Anatol Wyss und der Vorstand des «FeelGood-Festival» Kommenden Freitag wird auf dem Schloss Wartenfels in Lostorf der Prix Wartenfels verliehen – ausgezeichnet werden hohe Verdienste um die Region Olten, Gösgen und Gäu. Im Allgemeinen findet die Preis- verleihung in der zweiten Au- gusthälfte statt, doch Renovie- rungsarbeiten verhinderten die Durchführung; der Anlass wurde deshalb um einige Wochen ver- schoben. «Das Gerüst musste zuerst weg, damit die Durchführung im Schloss selber möglich war», be- gründet Architekt Reto Esslinger die Verzögerung. Sie seien nun gemäss Bauplan mit der Südfassa- de fertig, dem Anlass stehe nichts mehr im Weg. Durchführung ohne Probleme Die Durchführung kann somit traditionsgemäss und ohne Proble- me auf dem Schloss durchgeführt werden. Der Stiftungsrat von Schloss Wartenfels verleiht den Prix Wartenfels 2010 am Freitag, 10. September, um 19 Uhr im Schlosshof (bei schlechtem Wetter in der Halle) an verdiente Persön- lichkeiten und Institutionen der Region. Bevölkerung, Behörden- mitglieder, Angehörige sowie Freunde der Geehrten sind zur öf- fentlichen Feier herzlich eingela- den. Das Programm sieht wie folgt aus: 18 Uhr: Eintreffen und Apéro der Preisträger und ihrer Angehöri- gen und Freunde; 19 Uhr: Beginn der Preisübergabefeier; Begrüs- sung durch den Stiftungsratspräsi- denten Peter André Bloch mit In- formationen zur Schlossrestaurati- on. Für die musikalischen Inter- mezzi sind besorgt: Marcel Wyss (Sopransaxophon) und Basso Saler- no (Akkordeon) Ehrung der Preisträger 2010 Die von Paul Gugelmann gestif- tete Ehrengabe, das Kunstobjekt «Blick in die Welt», Kennzeichen von Schloss Wartenfels, erhalten in Anerkennung ihrer hohen Leistun- gen für die Region Olten-Gösgen- Gäu folgende Persönlichkeiten: • Susanne Klein, Tierheim Olten, als Dank und Anerkennung für ihr vorbildliches Wirken im Dienste des Tieres. Die Laudatio hält Stif- tungsrat Ernst Zingg, Stadtpräsi- dent von Olten. • Professor Peter Viktor Kunz, Uni- versität Bern, in Anerkennung sei- ner engagierten Forschungstätig- keit auf dem Gebiet des Wirt- schaftsrechts und seiner so kons- truktiven wie souveränen Kritik an Bundesrat und Parlament. Er wird gewürdigt durch Stiftungsratsprä- sident Peter André Bloch als Vertre- ter des Kantons Solothurn. • Das «FeelGood-Festival» Nieder- gösgen, vertreten durch den Präsi- denten Andreas Widmer, in Aner- kennung der vorbildlichen Ver- dienste der Organisatoren der Feel- Good-Anlässe. Die Lobrede auf den Vorstand hält Stiftungsrat Gery Meier, Gemeindepräsident Däni- ken. • Franz Anatol Wyss, Zeichner, Ma- ler, Grafiker aus Fulenbach, als Dank für sein integratives Wirken als international anerkannter Künstler im Aare-Gäu. Seine Lauda- tio hält Stiftungsratspräsident Pe- ter André Bloch als Vertreter des Kantons Solothurn. Im Anschluss an die Verleihung wird das ehemalige Stiftungsrats- mitglied, Regierungsrätin Esther Gassler, das Grusswort der Solo- thurner Regierung überbringen. Abschliessend erfolgt ein gemütli- cher Umtrunk mit den Preisträ- gern und den Gästen. (PAB/JEG) EHRUNG Die Prix-Wartenfels-Preisträger 2010 sind der Vorstand des «FeelGood»-Festivals (oben) sowie Susanne Klein, Peter Viktor Kunz und Franz Anatol Wyss (unten, von links). ZVG

NIEDERAMT Motto: Tag der offenen Tür am Samstag · des Tieres. Die Laudatio hält Stif-tungsrat Ernst Zingg, Stadtpräsi-dent von Olten. • Professor Peter Viktor Kunz, Uni-versität

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NIEDERAMT

B C M Y Seite 22 OT

Motto: Tag der offenen Tür am SamstagLostorf Im Rahmen des Dorfmäret öffnet das künftige Dorfmuseum seine Tore

Das Sprichwort «Was langewährt, wird endlich gut» lässtsich seit diesem Spätsommerauch auf ein Objekt in Lostorfanwenden. Im Gebäude deskünftigen Dorfmuseums an derHauptstrasse 49 sind die Renova-tionsarbeiten so weit abge-schlossen, dass die Räumlichkei-ten der interessierten Dorfbevöl-kerung gezeigt werden können.Gleichzeitig mit dem Dorfmarktfindet ein Tag der offenen Türstatt.

MARKUS SPÜHLER

Ende der 1950er-Jahre des letzten Jahr-hunderts forderte das Solothurner Er-ziehungsdepartement die Gemeindenin verschiedenen Rundschreiben zuvermehrter Kulturförderung in ihremEinflussbereich auf. Dieses Ansinnenstiess beim damaligen ZunftmeisterBrügger von der Lostorfer «Zunft zuWartenfels» auf offene Ohren. Zusam-men mit den Zunftmitgliedern, der Ge-meindebehörde und der Schule wurde1960 die «Aktion Heimatmuseum» ge-startet. Im ehemaligen Wochenblatt«Schweizer Heim» wurde am 14. Januar1961 in Bild und Text über eine grossangelegte Lostorfer Sammelaktion be-richtet. Der Kommentar schloss mit derBemerkung, dass «sich die Lostorferheute schon über die Eröffnung einesMuseums freuen».

Erwartungen wurden gedämpftAllerdings wurden die Erwartun-

gen bereits etwas gedämpft: Es könneeinige Zeit dauern, bis dies so weit sei.Dass dann bis zur Umsetzung des Vor-habens ein halbes Jahrhundert ins Landziehen würde, dachten wohl nicht ein-mal die grössten Pessimisten. Immerwieder scheiterte das Projekt an geeig-neten Räumlichkeiten. Erst um dieJahrtausendwende wurde dem ehema-ligen Zunftmeister Jörg Meier an derHauptstrasse 49 ein sogenanntes Feier-abend-Bauernhaus angeboten. Eine ei-gens dafür gegründete Stiftung konnte2002 den Kauf dieses Hauses in die We-ge leiten. Es sollte weitere vier Jahredauern, bis die Finanzierung des Um-baus sichergestellt war.

Unter der Leitung von Jörg Meier be-gannen motivierte Zunftmitglieder mitden samstäglichen Fronarbeiten. Weitüber 2500 Arbeitsstunden wurden seit-her geleistet. Natürlich wurden auchArbeiten an Profis vergeben: Maurer,

Zimmerleute, Schreiner, Spengler, Sa-nitär- und Elektroinstallateure warenam Werk. Klare Bauauflagen wie zumBeispiel der Einbau einer professionel-len Brandmeldeanlage mussten einge-halten werden.

Ziel doch noch erreichtDank einer Intensivierung der

Bautätigkeit in diesem Jahr konnte dasZiel, die Renovationen bis in den Spät-sommer 2010 abzuschliessen, dochnoch erreicht werden. Leider kann derlangjährige Stiftungsratspräsident undLeiter des Bauausschusses, Jörg Meier,

diesen historischen Tag nicht mehr er-leben, da er im Januar dieses Jahres ei-ner heimtückischen Krankheit erlag. Si-cher hätte er seine helle Freude, wenner das Resultat seiner Anstrengungensehen könnte.

Mit dem Tag der offenen Tür vomSamstag, 11. September, wird noch keinregelmässiger Museumsbetrieb aufge-nommen. Einerseits müssen die zumTeil über 50 Jahre eingelagerten Objek-te zuerst aufbereitet oder restauriertwerden, andererseits sollen die relativkleinen Räume nicht einfach mit Mu-seumsgut überfüllt werden.

Themenbezogene Ausstellungengehören zum Betriebskonzept. Um ei-nen Museumsbetrieb aufnehmen zukönnen, ist im Moment die Bildung ei-nes unterstützenden Museumsvereinsan die Hand genommen worden. Die Räumlichkeiten stehen am 11. Septem-ber allen Interessierten von 10 bis 16 Uhr

offen. Allen Besucherinnen und Besu-chern wird gratis ein Getränk offeriert.Da Parkplätze nur in geringer Zahl zurVerfügung stehen, bitten die Organisato-ren darum, das Museum zu Fuss zu be-suchen, am idealsten in Verbindung mitdem Besuch des gleichzeitig stattfinden-den Lostorfer Dorfmarktes (siehe oben).

ALTER KAMIN Dieser wurde abgerissen. ZVG LETZTE ARBEITEN Moritz (links) und Angelo Segna geben alles.

VORHER Die Laube bot ein trauriges Bild. NACHHER Die Laube erstrahlt in neuem Glanz.

31. DORFMÄRET AM SAMSTAGAm Samstag, 11. September, findet von9 bis 17 Uhr der 31. Lostorfer Herbst-märet am Juraweg, am Metzgergässliund am Kreuzplatz statt. Verkaufs- und

Informationsstände, Märetbeizen undKaffeestube sowie ein Flohmarkt derKinder locken. Es laden freundlich ein:Marktfahrer und Marktfahrerinnen so-wie die Marktkommission. (BVF)

Prix Wartenfels als Würdigung für regionale VerdiensteLostorf Die diesjährigen Preisträger sind Susanne Klein, Professor Peter V. Kunz, Franz Anatol Wyss und der Vorstand des «FeelGood-Festival»

Kommenden Freitag wird aufdem Schloss Wartenfels inLostorf der Prix Wartenfelsverliehen – ausgezeichnetwerden hohe Verdienste umdie Region Olten, Gösgenund Gäu.

Im Allgemeinen findet die Preis-verleihung in der zweiten Au-gusthälfte statt, doch Renovie-rungsarbeiten verhinderten dieDurchführung; der Anlass wurdedeshalb um einige Wochen ver-schoben. «Das Gerüst musste zuerstweg, damit die Durchführung imSchloss selber möglich war», be-gründet Architekt Reto Esslingerdie Verzögerung. Sie seien nungemäss Bauplan mit der Südfassa-de fertig, dem Anlass stehe nichtsmehr im Weg.

Durchführung ohne ProblemeDie Durchführung kann somit

traditionsgemäss und ohne Proble-me auf dem Schloss durchgeführtwerden. Der Stiftungsrat vonSchloss Wartenfels verleiht denPrix Wartenfels 2010 am Freitag,10. September, um 19 Uhr imSchlosshof (bei schlechtem Wetterin der Halle) an verdiente Persön-

lichkeiten und Institutionen derRegion. Bevölkerung, Behörden-mitglieder, Angehörige sowieFreunde der Geehrten sind zur öf-fentlichen Feier herzlich eingela-den.

Das Programm sieht wie folgtaus: 18 Uhr: Eintreffen und Apéroder Preisträger und ihrer Angehöri-gen und Freunde; 19 Uhr: Beginnder Preisübergabefeier; Begrüs-sung durch den Stiftungsratspräsi-denten Peter André Bloch mit In-formationen zur Schlossrestaurati-on. Für die musikalischen Inter-mezzi sind besorgt: Marcel Wyss(Sopransaxophon) und Basso Saler-no (Akkordeon)

Ehrung der Preisträger 2010Die von Paul Gugelmann gestif-

tete Ehrengabe, das Kunstobjekt«Blick in die Welt», Kennzeichenvon Schloss Wartenfels, erhalten inAnerkennung ihrer hohen Leistun-gen für die Region Olten-Gösgen-Gäu folgende Persönlichkeiten:• Susanne Klein, Tierheim Olten,als Dank und Anerkennung für ihrvorbildliches Wirken im Dienstedes Tieres. Die Laudatio hält Stif-tungsrat Ernst Zingg, Stadtpräsi-dent von Olten.• Professor Peter Viktor Kunz, Uni-

versität Bern, in Anerkennung sei-ner engagierten Forschungstätig-keit auf dem Gebiet des Wirt-schaftsrechts und seiner so kons-truktiven wie souveränen Kritik anBundesrat und Parlament. Er wirdgewürdigt durch Stiftungsratsprä-sident Peter André Bloch als Vertre-ter des Kantons Solothurn.• Das «FeelGood-Festival» Nieder-gösgen, vertreten durch den Präsi-denten Andreas Widmer, in Aner-kennung der vorbildlichen Ver-dienste der Organisatoren der Feel-Good-Anlässe. Die Lobrede auf denVorstand hält Stiftungsrat GeryMeier, Gemeindepräsident Däni-ken.• Franz Anatol Wyss, Zeichner, Ma-ler, Grafiker aus Fulenbach, alsDank für sein integratives Wirkenals international anerkannterKünstler im Aare-Gäu. Seine Lauda-tio hält Stiftungsratspräsident Pe-ter André Bloch als Vertreter desKantons Solothurn.

Im Anschluss an die Verleihungwird das ehemalige Stiftungsrats-mitglied, Regierungsrätin EstherGassler, das Grusswort der Solo-thurner Regierung überbringen.Abschliessend erfolgt ein gemütli-cher Umtrunk mit den Preisträ-gern und den Gästen. (PAB/JEG)

EHRUNG Die Prix-Wartenfels-Preisträger 2010 sind der Vorstand des «FeelGood»-Festivals (oben)sowie Susanne Klein, Peter Viktor Kunz und Franz Anatol Wyss (unten, von links). ZVG

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