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N E U M A R X W I E N
Luf tbi ld
Schw ar zpl an 1:50 0 0
L agepl an o.M.
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Model l
NEU MAR X Kultur der Dif ferenz
Ein Stadt teil , gepr ägt von Autobahnknoten, hete-rogener Bebauung mit dominanten Großformen. Ein Reglement städtebaul icher oder struktu-rel ler Ar t is t nicht erkennbar, es sei denn eine Struktur der Dif ferenz.Diese Dif ferenz gilt es am Weg zu NEU MAR X zu verdichten, zu kult i v ieren.
Gesucht w ird ein Quar tier, das Wohnen und Ar-beiten zu gleichen Teilen ermögl icht; Baufelder und Baumassen, die sich in ihren Größen f lex ibel er weisen, um alten, neuen und nach Mögl ichkeit b islang unbekannten Formen von Wohnen und Arbeiten, co working, co l i v ing etc . , Raum bie-ten. Kulturel le und Freizeitangebote müssen den Nutzungsmix ergänzen, die Räume dafür sind bereits da.
Ziel is t es , durch unterschiedl ich große Baufel-der und dif ferenzier te Baumassen ein Netz von öf fentl ichem Raum –Plätze , Str assen und Gas-sen- zu formul ieren, das dem Quar tier Char akter und Atmosphäre, den neuen Gebäuden Auf tr i t t und Adresse ver leiht .
Die unterschiedl ichen Gebäude sind t ypolo-gisch dem Bestand entlehnt, s ind eingesetz t w ie Schachf iguren, um diverse städtische Posit ionen zu besetzen und städtebaul ich zu funktionieren. Dies gilt insbesonders für die Hochbauten an der Tangente, sowie den Turm z wischen Rinderhal le und Telecom-Komplex . Diesen kommen Aufgaben wie Adressbildung des Quar tiers , Vernetzung des Quar tiers über die Tangente, Einbindung des Telecom-Riesen genauso wie akti ven Schal l-schutz für die übr ige Neubebauung zu. Diese neuen Gebäude wiederum bewegen sich bewusst in den Maßstäben der vorhandenen Bebauung - mit moder ater Höhendif ferenzierung.Generel l w ird versucht auf al len Baufelder-Wohnen und Arbeiten zu mischen: ver t ikal und hor izontal geschichtet . De fac to w ird der Nut-zungsmix von Süden nach Norden zunehmend mehr Wohnanteil auf weisen und umgekehr t . Die not wendigen Schal l schutzmassnahmen wer-den größtenteil s durch die Or ientierung der Wohnungen, bz w. Wohnr äume, in anderen Fäl-len mit entsprechenden baul ichen Maßnahmen (z .B.Wintergär ten) zu lösen sein.
Im Erdgeschoß wird grundsätzl ich Gewerbenut-zung vorgeschlagen - mit Ausnahme von L agen an grünen Innenhöfen. Um eine später oder tem-por äre Nutzungsänderung und hor izontalen Mix zu ermögl ichen, is t eine durchgehende Geschoß-höhe von min. 3 .50 m vorgesehen.Vor al lem im zentr alen Bereich Kar l-Farkas-1 werden kleine Wohnungen angeboten: im Zu-sammenspiel mit großzügigen Gemeinschaf ts-f lächen, ein Modell das der Dichte des Quar tiers und seinen Besonderheiten angemessen is t . Famil ien- und Gener ationswohnen is t eher im Gebiet RPHI mit seinem kleinen Park angedacht.
Der Rinderhal le kommt im Gesamtgefüge von NEU MAR X eine tr agende Rol le zu: In ihr bündeln sich wichtige Themen wie Markt , Kultur, Freizeit , Event und Star t Up wie in einem Stadtmodell unter einem Dach. Im Sinne des Konzeptes NEU MAR X sol l auch hier ein öf fentl icher Platz im Zentrum stehen.Abgesehen von den vorgesehenen Erschl ie-ßungsstr aßen und Anl iefer verkehr is t das Quar tier autofrei . Dadurch ergeben sich freie, f lex ible Nutzungen der öf fentl ichen Plätze – ins-besondere des sog. Marktplatzes, die von Pr ä-sentationen und Märkten bis zu kleinen spor tl i-chen und kulturel len Events reichen können.
In einer schr it t weisen Umsetzung des Konzep-tes steht die Bildung der öf fentl ichen Räume im Vordergrund: In jeder Phase wird zumindest einer der angedachten Freir äume mitgebaut, mit Adressen und Stimmung. Nahel iegender Auf takt: der Turm am NX T Mar x und der angrenzende Park.
Das vor l iegende Konzept ermögl icht mit seinen großzügigen Baufeldern zukünf t ige Ent wicklun-gen, die nicht vorhersehbar sind, eine Mögl ich-keit phasenweise nachzujustieren. Das stabile Gerüst des öf fentl ichen Raumes is t dafür Gar ant.
NutzungWohnen
Arbeiten
Gewerbe
Sport und Freizeit
Gastro
Kultur und Soziales
Parken/Nebenflächen
Wohnen
A r beiten
Gewer be
Kultur und Soziales
Spor t und Freizei t
Gastro
Par ken / Nebenf l ächen
Nutzung EG Nutzung OG
Wohnen
Arbeiten
Gewerbe
Sport und Freizeit
Gastro
Kultur und Soziales
Parken/Nebenflächen
Wohnen
A r beiten
Gewer be
Kultur und Soziales
Spor t und Freizei t
Gastro
Par ken / Nebenf l ächen
SPORT UND BEWEGUNGSMEILE
PLATZ
PANORAMA PARK
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ARBEI T E N A R B E I T E N
Baufelder und Bauphasen Er schl ießungen /Durchwegung
Baufeld
Öf fentl icher Freir aum
Er ste Bauphase
Zweite Bauphase
Dr i t te Bauphase
V ier te Bauphase
Öffentlicher Freiraum
Erste Bauphase
Zweite Bauphase
Vierte Bauphase
Dritte Bauphase
Baufeld Autostr aße
Öf fentl icher Freir aum
Fusgänger
Panor ama Weg
Ver netzung von Frei f l ächen
Ver netzung mit ÖV
LEGENDE
Fußgänger
Autostraße
Panorama Weg
Vernetzung von Freiflächen
Alternative Wegen
Vernetzung mit ÖV
BUS Linie
Öffentlicher Freiraum
Bushalltestelle
TRAM
U Bahn
Eingang Tiefgarage
Alter nat i ve Wegen
BUS L inie
Bus Haltestel le
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U Bahn
EIngagn T iefgar age
LEGENDE
Fußgänger
Autostraße
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Vernetzung von Freiflächen
Alternative Wegen
Vernetzung mit ÖV
BUS Linie
Öffentlicher Freiraum
Bushalltestelle
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Eingang Tiefgarage
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170 m
Hermine - Jursa - GasseM
aria - Jacobi - Gasse
Baumgasse
Mariane - H
ainisch - Gasse
Karl - Farkas - Gasse
Helmut - Qualtinger - Gasse
U3 Schlachthausgasse
U3 Schlachthausgasse
St. Marx
U3 Erdberg
130 m
260 m
300 m
220 m
Pl anungsbereiche K ar l - Far kas - Gasse und Tr iangle
X X
XIV
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VII
VII
XVII
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Pl anungsbereich N X T Mar x
XIX
Maria-Jacobi-Gasse
Marianne-Harnisch-Gasse
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Pl anungsbereich RPHI
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Karl-
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EG Auschnit t
Gastro
Wohnen Atelier
private Gärten
Gewerbegroßflächig
Rezeption/GarderobeBibliothek
Kantine
GalerieShowroom
Gewerbe
Gewerbe
StudioWerkstatt
Gewerbegroßflächig
Kiosk
Supermarket
Handwerker Werkstatt
HandwerkShowroom
KunstgaleriePop - upStore
Fahrräd.Wohn.
Fahrräd.Wohn.
Show
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Büro
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GewerbeSportGeschäft
FahrräderWohn.
FoyerWohnen+ Büro
Caffe
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Sportbar
FoyerWohnen+ Büro
FoyerWohnen+ Büro
Handwerker Werkstatt
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FoyerSporthalleFahrräder
Foyer Büro
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Gewerbe
WOHNEN + BÜRO
WOHNEN
Handwerker Werkstatt
EingangWohnen + Büro
WOHNEN + BÜRO
WOHNEN + BÜRO
WOHNEN+ BÜRO
WOHNEN
WOHNEN+ BÜRO
Fahrräder
priv
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Gärt
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WOHNEN
FoyerBildung- und
Jugendzentrum
EINGANGTG 4
EINGANGTG 3
EINGANG TG 1
EINGANG TG 2
CaffeBäckerei
Mehrzweckraum/Veranstaltungsraum
Han
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Co - WorkingSpace
Gewerbegroßflächig
WOHNENWOHNEN
WOHNEN
WOHNEN
WOHNEN + BÜROWOHNEN + BÜRO
WOHNEN
FahrräderWohn.
WOHNEN + BÜRO
WOHNEN + BÜROWOHNEN + BÜRO
Handwerker Werkstatt
FoyerSporthalle
Sokel zone: Mar kt , Kultur, Freizei t , Spor t , Event , Gewer be, Gastro, Shopping, Star t - up‘s , Co- Wor king
Block TurmRiegel
Typologien und Mischung
Wohnen
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Wohnen + Arbeiten
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Wohnen + ArbeitenSCHALL
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Mix GeschossSCHALL
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Arbeiten
Co - Working
3
Wohnen + Arbeiten
1
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Co - Working
2
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Co - Living
2
3
1
Wohnung / Arbeitsraum1. Micro (25 - 35 m2)2. Standard ( 40 - 65 m2)3. Groß (70 - 90 m2)
Gemeinschaftsbereich:4. Gemeinschaftsraum (Kantine / Sport / Lesesaal..)5. Terasse / Wintergarten
6. Private Dichterassen
1. Standard Wohnung / Arbeitsraum (50 - 60 m2)
Gemeinschaftsbereich:2. Gemeinschaftsraum (Kantine / Sport / Lesesaal..)3. Terasse / Wintergarten
1. Micro Wohnung (25 - 35 m2)2. Groß Wohnung (60 - 90 m2)
3. Gemeinschaftsbereich: Gemeinschaftsraum (Kantine / Sport / Lesesaal..) / Terasse / Wintergarten
Block TurmRiegel
Typologien und Mischung
EINZELWOHNEN
MICRO25 - 35 m²
WOHNGEMINSCHAFT / KOLLEKTIVERARBEITSRAUM
MODELL A: Geschossmix Wohnen + Arbeiten
INDIVIDUELLER ARBEITSRAUM
MITTEL / GROß 50 - 90 m²
+
MODELL Gemeinschaftsbereich
SERVICEAUFENTHALT FREIRAUM
MODELL B: Co - Living / Co - Working
KücheWäschereiLieferservice
GymKantineLesesaal
WintergärtenDachterassenSpielbereich
MITTEL / GROß WOHNUNG50 - 90 m²
FAMILIENWOHNUNG
MODEL C: Generationswohnen
EINZELWOHNEN
MICRO25 - 35 m²
WOHNGEMINSCHAFT / KOLLEKTIVERARBEITSRAUM
MODELL A: Geschossmix Wohnen + Arbeiten
INDIVIDUELLER ARBEITSRAUM
MITTEL / GROß 50 - 90 m²
+
MODELL Gemeinschaftsbereich
SERVICEAUFENTHALT FREIRAUM
MODELL B: Co - Living / Co - Working
KücheWäschereiLieferservice
GymKantineLesesaal
WintergärtenDachterassenSpielbereich
MITTEL / GROß WOHNUNG50 - 90 m²
FAMILIENWOHNUNG
MODEL C: Generationswohnen
EINZELWOHNEN
MICRO25 - 35 m²
WOHNGEMINSCHAFT / KOLLEKTIVERARBEITSRAUM
MODELL A: Geschossmix Wohnen + Arbeiten
INDIVIDUELLER ARBEITSRAUM
MITTEL / GROß 50 - 90 m²
+
MODELL Gemeinschaftsbereich
SERVICEAUFENTHALT FREIRAUM
MODELL B: Co - Living / Co - Working
KücheWäschereiLieferservice
GymKantineLesesaal
WintergärtenDachterassenSpielbereich
MITTEL / GROß WOHNUNG50 - 90 m²
FAMILIENWOHNUNG
MODEL C: Generationswohnen
EINZELWOHNEN
MICRO25 - 35 m²
WOHNGEMINSCHAFT / KOLLEKTIVERARBEITSRAUM
MODELL A: Geschossmix Wohnen + Arbeiten
INDIVIDUELLER ARBEITSRAUM
MITTEL / GROß 50 - 90 m²
+
MODELL Gemeinschaftsbereich
SERVICEAUFENTHALT FREIRAUM
MODELL B: Co - Living / Co - Working
KücheWäschereiLieferservice
GymKantineLesesaal
WintergärtenDachterassenSpielbereich
MITTEL / GROß WOHNUNG50 - 90 m²
FAMILIENWOHNUNG
MODEL C: Generationswohnen
+
Wohnmodel le
Neu Mar x und Stadt wildnis: Leben und arbeiten im naturnahen grünen Stadtquar tier
Das Kreativquar tier Neu Mar x in Wien ver-bindet Wohnen und Arbeiten mit einem v ielfält igen Angebot an Aktiv i täten und Rück zugszonen im Grünen. Die Gestaltung der Freif lächen bieten Mögl ichkeiten zum Promenieren in grünen Randzonen, in Parks und z wischen den Häuserblöcken bis zum Promenadenweg. Die Flächen im Innern des V ier tel s mit seinen Plätzen, Patios und Dachgär ten sind pr ivater bis halb-öf fent-l icher Natur und stehen im Bezug zu den Wohnblöcken. Der öf fentl ichen Raum im Zentrum eignet sich für Märkte, Gastrono-mie und Kultur ver anstaltungen. Platz für Subkultur und F itness f indet sich unter den Säulen der hohen Autobahnbrücke.
Der Wohnpark z wischen dem größten Block mit naturnaher Bepf lanzung al s Gemein-schaf tsgrün wird ergänzt durch kleine Gar-tenf lächen auf der Erdgeschossebene zur eigenen Gestaltung. Das Gemeinschaf tsgrün und die Pr ivatgär ten steht im Bezug zur be-stehende Stadt wildnis im Norden des Kre-ati vquar tiers . Der Park bildete eine grüne Kul isse für al le Wohnungen. Die Zwischen-r äume der weiteren Häuserblöcke auf un-terschiedl ichen Ebenen sind bestimmt von Miniaturparks, Patios und Dachgär ten auf kleinem Maßstab und werden getreu dem Thema der Stadt wildnis natür l ich bepf lanz t . L iegef lächen wechseln sich mit autochthone Bäumen, Str äuchern, Stauden, Nutz- und Schat tenpf lanzen ab.
Der Durchgang von den Verkehrsmit teln an der Vorderseite des Quar tiers durch die überdachten Markthal le, ver läuf t z wischen den Häuserblöcken über den Marktplatz al s Mit telpunkt des Quar tiergeschehens bis zum anderen Ende des V ier tel s zu weiteren Verkehrsmit teln. Der of fene Marktpatz al s Pendant zum überdachten Marktplatz bil-det die zentr ale Achse des Quar tiers . Hier schlender t man durch das V ier tel , um zu sehen, was ger ade passier t: in den Pausen, zum Feier abend, bei Marktgeschehen oder zu kulturel le Ver anstaltungen. So wechseln
Freir aum
Stadtplätze
Sport- und Bewegung
NebenwegeverbindungHauptwegeverbindung
Grün-/ Freiraum
FußgängerverbindungenGrünzug Panoramaweg Stadtwildnis
grüne InnenhöfeDachgärten
naturnahe Parkanlagen
sich die grünen Rück zugsr äume z wischen den Häusern mit den öf fentl icheren und befestigte-ren Plätzen, mit einem hohen Anteil an schat ten-br ingenden Bäumen, ab.
Ein organisch geformtes, grünes Band umfasst die Häuserblöcke und verbindet die Markthal-le, unter den Säulen der Autobahn hindurch, hin zum Panor amaweg.
Die Säulen unter der Autobahn sind der Aus-gangspunkt für einen urbanen Jungle: ein Ska-ter Park imit ier t die ver lorene L andschaf t und schaf f t einen neuen Nutzen. Im Anschluss dar an sind Dr ahtgerüst geplant, die auf verschiede-nen Ebenen Platz bieten für Fußball , Basketbal l , Tennis/Hockey, Kr af tspor t , Badminton, Basket-bal l , Boxen zum Auspowern sowie Tr ibünen und gastronomische Angebote. Die Käf ige versuchen nicht den authentischen Char akter des Or tes zu kaschieren, sondern unterstreichen den Ei-genbezug durch ihre Mater ial i tät . Die Nachteile werden in einen Vor teil umgekehr t . Unter dem Schutz der Brücke is t Platz für L ärm und Sub-kulturen. Hinter dem bestehen Parkplätzen be-steht ein Fahrr adparkhaus.
Die Gestaltung nutz t die Gegebenheiten des Or tes für die unterschiedl ichsten Bedür fnisse seiner Bewohner: das Wohnen in der Stadt mit grüner Kul isse, tei lweise mit pr ivater, halb-öf-fentl icher und öf fentl icher Nutzung, dem Rück-zug ins Grüne sowie die Versammlung zu Ver-anstaltungen wie Markt und Konzer te und einem urbanen, har ten Leben z wischen den Säulen der Autobahn.
Grüner InnenhofMarktplatz Öffentlicher Park Dachgarten
Freir aum Typologien
+70,0m
+35,0m
+60,0m
+35,0m
+50,0m
+25,0m
EISLAUFEN1580 m2
AUTOHOCHGARAGE6200 m2 BAR
17 x 17 m
FUßBALL25 x 50 m
HOCKEY / TENNIS25 x 50 m
TRIBÜNE
FITNESS-CLUB60 m2
FLUR
KRAFTSPORT29 x 10 m
BOXINGARENA18x18 m
BASKETBALL34x17 m
VOLLEYBALL18x34 m
3x BADMINTON18x34 m
SKATE - PARK3400 m2
RESTAURANT350 m2
Schnit t
Spor tmeile
ORTNER & ORTNER BAUKUNSTGesellschaft von Architekten mbH
Leibnizstraße 6010629 Berlin
Tel. +49 30 284 88 [email protected]
Manfred OrtnerMarkus Penell
Morana MažuranChristina Mellacher
NEU MARX WIEN
STÄDTEBAULICHER REALISIERUNGSWETTBEWERB DEZEMBER 2016
Topotek 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH
Sophienstr. 1810178 Berlin–Mitte
Tel.: +49 30 246 25 [email protected]
www.topotek1.de
Martin Rein-CanoKristína Rusnáková