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N E U M A R X W I E N

NMX Broschuere A3...(z.B.Wintergärten) zu lösen sein. Im Erdgeschoß wird grundsätzlich Gewerbenut-zung vorgeschlagen - mit Ausnahme von Lagen an grünen Innenhöfen. Um eine später

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  • N E U M A R X W I E N

  • Luf tbi ld

  • Schw ar zpl an 1:50 0 0

  • L agepl an o.M.

    VIII

    VIII

    VII

    VII

    VII

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    IVII

    VII

    IX

    VIII

    IVII

    VII

    IVII

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    III

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    II

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    VII

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    XIX XIX

  • Model l

  • NEU MAR X Kultur der Dif ferenz

    Ein Stadt teil , gepr ägt von Autobahnknoten, hete-rogener Bebauung mit dominanten Großformen. Ein Reglement städtebaul icher oder struktu-rel ler Ar t is t nicht erkennbar, es sei denn eine Struktur der Dif ferenz.Diese Dif ferenz gilt es am Weg zu NEU MAR X zu verdichten, zu kult i v ieren.

    Gesucht w ird ein Quar tier, das Wohnen und Ar-beiten zu gleichen Teilen ermögl icht; Baufelder und Baumassen, die sich in ihren Größen f lex ibel er weisen, um alten, neuen und nach Mögl ichkeit b islang unbekannten Formen von Wohnen und Arbeiten, co working, co l i v ing etc . , Raum bie-ten. Kulturel le und Freizeitangebote müssen den Nutzungsmix ergänzen, die Räume dafür sind bereits da.

    Ziel is t es , durch unterschiedl ich große Baufel-der und dif ferenzier te Baumassen ein Netz von öf fentl ichem Raum –Plätze , Str assen und Gas-sen- zu formul ieren, das dem Quar tier Char akter und Atmosphäre, den neuen Gebäuden Auf tr i t t und Adresse ver leiht .

    Die unterschiedl ichen Gebäude sind t ypolo-gisch dem Bestand entlehnt, s ind eingesetz t w ie Schachf iguren, um diverse städtische Posit ionen zu besetzen und städtebaul ich zu funktionieren. Dies gilt insbesonders für die Hochbauten an der Tangente, sowie den Turm z wischen Rinderhal le und Telecom-Komplex . Diesen kommen Aufgaben wie Adressbildung des Quar tiers , Vernetzung des Quar tiers über die Tangente, Einbindung des Telecom-Riesen genauso wie akti ven Schal l-schutz für die übr ige Neubebauung zu. Diese neuen Gebäude wiederum bewegen sich bewusst in den Maßstäben der vorhandenen Bebauung - mit moder ater Höhendif ferenzierung.Generel l w ird versucht auf al len Baufelder-Wohnen und Arbeiten zu mischen: ver t ikal und hor izontal geschichtet . De fac to w ird der Nut-zungsmix von Süden nach Norden zunehmend mehr Wohnanteil auf weisen und umgekehr t . Die not wendigen Schal l schutzmassnahmen wer-den größtenteil s durch die Or ientierung der Wohnungen, bz w. Wohnr äume, in anderen Fäl-len mit entsprechenden baul ichen Maßnahmen (z .B.Wintergär ten) zu lösen sein.

    Im Erdgeschoß wird grundsätzl ich Gewerbenut-zung vorgeschlagen - mit Ausnahme von L agen an grünen Innenhöfen. Um eine später oder tem-por äre Nutzungsänderung und hor izontalen Mix zu ermögl ichen, is t eine durchgehende Geschoß-höhe von min. 3 .50 m vorgesehen.Vor al lem im zentr alen Bereich Kar l-Farkas-1 werden kleine Wohnungen angeboten: im Zu-sammenspiel mit großzügigen Gemeinschaf ts-f lächen, ein Modell das der Dichte des Quar tiers und seinen Besonderheiten angemessen is t . Famil ien- und Gener ationswohnen is t eher im Gebiet RPHI mit seinem kleinen Park angedacht.

    Der Rinderhal le kommt im Gesamtgefüge von NEU MAR X eine tr agende Rol le zu: In ihr bündeln sich wichtige Themen wie Markt , Kultur, Freizeit , Event und Star t Up wie in einem Stadtmodell unter einem Dach. Im Sinne des Konzeptes NEU MAR X sol l auch hier ein öf fentl icher Platz im Zentrum stehen.Abgesehen von den vorgesehenen Erschl ie-ßungsstr aßen und Anl iefer verkehr is t das Quar tier autofrei . Dadurch ergeben sich freie, f lex ible Nutzungen der öf fentl ichen Plätze – ins-besondere des sog. Marktplatzes, die von Pr ä-sentationen und Märkten bis zu kleinen spor tl i-chen und kulturel len Events reichen können.

    In einer schr it t weisen Umsetzung des Konzep-tes steht die Bildung der öf fentl ichen Räume im Vordergrund: In jeder Phase wird zumindest einer der angedachten Freir äume mitgebaut, mit Adressen und Stimmung. Nahel iegender Auf takt: der Turm am NX T Mar x und der angrenzende Park.

    Das vor l iegende Konzept ermögl icht mit seinen großzügigen Baufeldern zukünf t ige Ent wicklun-gen, die nicht vorhersehbar sind, eine Mögl ich-keit phasenweise nachzujustieren. Das stabile Gerüst des öf fentl ichen Raumes is t dafür Gar ant.

  • NutzungWohnen

    Arbeiten

    Gewerbe

    Sport und Freizeit

    Gastro

    Kultur und Soziales

    Parken/Nebenflächen

    Wohnen

    A r beiten

    Gewer be

    Kultur und Soziales

    Spor t und Freizei t

    Gastro

    Par ken / Nebenf l ächen

  • Nutzung EG Nutzung OG

    Wohnen

    Arbeiten

    Gewerbe

    Sport und Freizeit

    Gastro

    Kultur und Soziales

    Parken/Nebenflächen

    Wohnen

    A r beiten

    Gewer be

    Kultur und Soziales

    Spor t und Freizei t

    Gastro

    Par ken / Nebenf l ächen

    SPORT UND BEWEGUNGSMEILE

    PLATZ

    PANORAMA PARK

    Ve r k a u f S h o w r o o mW E R K S TAT T B Ü R O

    KIGA

    G E W E R B E

    GEWERBE

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    WE

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    E

    GEWERBE

    GEWERBE

    GROSS

    KLEINHANDWERKER

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    SPORT

    GEWERBEGROSS

    BÜRO

    BÜRO

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    BILDUNG

    KLEINGEWERBE

    KLEINGEWERBE

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    KLEIN HANDWERKERKLEIN HANDWERKER

    BOARDING

    HOUSE KLEIN H

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    DW

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    KLEIN HANDWERKER

    KLEIN HANDWERKER

    W O H N E N

    W O H N E N

    W O H N E N

    CO-WORKING

    GASTRO

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    GASTRO

    KUNSGALERIE

    KUNST

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    G A S T R O

    G A S T R O

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    GEWERBE

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    START UP‘S

    CO - WORKING

    KLEINGEWERBE

    PLATZKARL

    PLATZFARKAS

    MITTEGRÜNE

    G R O S S G E W E R B EG R O S S G E W E R B EG R O S S G E W E R B E

    P A R K E N

    G R O S S G E W E R B EG R O S S G E W E R B E

    M A R K TP L AT Z

    W O H NPA R K

    A R B E I T E N KARL

    TEMPORÄRWOHNEN

    TEMPORÄRWOHNEN

    TEMPORÄRWOHNEN

    FARKAS

    MITTEA R B E I T E N

    A R B E I T E N

    ARBE I T E N

    A R B E I T E N

    ARBEI T E N

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    W O H N E N W O H N E N

    ARBEIT E N

    W O H N E N W O H N E N

    WOHNEN

    PLATZ

    GRÜNE

    PLATZ

    BILDUNG

    BOARDING

    HOUSEW O H N E N

    W O H N E N

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    M A R K TP L AT Z

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    ENW O H NPA R K

    A R B E I T E NPANORAMA PARK

    A R B E I T E N

    TEMPORÄR

    W O H N E N

    W O H N E NW O H N E N

    A R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E N

    A R B E I T E N

    A R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E N

    W O H N E NW O H N E NW O H N E NW O H N E N

    A R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E NA R B E I T E N

    ARBEI T E N A R B E I T E N

  • Baufelder und Bauphasen Er schl ießungen /Durchwegung

    Baufeld

    Öf fentl icher Freir aum

    Er ste Bauphase

    Zweite Bauphase

    Dr i t te Bauphase

    V ier te Bauphase

    Öffentlicher Freiraum

    Erste Bauphase

    Zweite Bauphase

    Vierte Bauphase

    Dritte Bauphase

    Baufeld Autostr aße

    Öf fentl icher Freir aum

    Fusgänger

    Panor ama Weg

    Ver netzung von Frei f l ächen

    Ver netzung mit ÖV

    LEGENDE

    Fußgänger

    Autostraße

    Panorama Weg

    Vernetzung von Freiflächen

    Alternative Wegen

    Vernetzung mit ÖV

    BUS Linie

    Öffentlicher Freiraum

    Bushalltestelle

    TRAM

    U Bahn

    Eingang Tiefgarage

    Alter nat i ve Wegen

    BUS L inie

    Bus Haltestel le

    Tr am

    U Bahn

    EIngagn T iefgar age

    LEGENDE

    Fußgänger

    Autostraße

    Panorama Weg

    Vernetzung von Freiflächen

    Alternative Wegen

    Vernetzung mit ÖV

    BUS Linie

    Öffentlicher Freiraum

    Bushalltestelle

    TRAM

    U Bahn

    Eingang Tiefgarage

    1

    2

    3

    4

    1a

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    1

    1c 1d1e

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    2a

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    170 m

    Hermine - Jursa - GasseM

    aria - Jacobi - Gasse

    Baumgasse

    Mariane - H

    ainisch - Gasse

    Karl - Farkas - Gasse

    Helmut - Qualtinger - Gasse

    U3 Schlachthausgasse

    U3 Schlachthausgasse

    St. Marx

    U3 Erdberg

    130 m

    260 m

    300 m

    220 m

  • Pl anungsbereiche K ar l - Far kas - Gasse und Tr iangle

    X X

    XIV

    IX

    VII

    VII

    VII

    XVII

    VII

    VIIVII

    VII

    VII

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    I

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    Karl-

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    Maria

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  • Pl anungsbereich N X T Mar x

    XIX

    Maria-Jacobi-Gasse

    Marianne-Harnisch-Gasse

    P a n o r a ma P a r k

  • Pl anungsbereich RPHI

    VII

    VII

    VII

    VII

    VII

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    as-G

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    Anton

    -Kuh

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  • EG Auschnit t

    Gastro

    Wohnen Atelier

    private Gärten

    Gewerbegroßflächig

    Rezeption/GarderobeBibliothek

    Kantine

    GalerieShowroom

    Gewerbe

    Gewerbe

    StudioWerkstatt

    Gewerbegroßflächig

    Kiosk

    Supermarket

    Handwerker Werkstatt

    HandwerkShowroom

    KunstgaleriePop - upStore

    Fahrräd.Wohn.

    Fahrräd.Wohn.

    Show

    room

    Verk

    auf

    Büro

    Wer

    ksta

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    Lage

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    GewerbeSportGeschäft

    FahrräderWohn.

    FoyerWohnen+ Büro

    Caffe

    Han

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    Klei

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    Sportbar

    FoyerWohnen+ Büro

    FoyerWohnen+ Büro

    Handwerker Werkstatt

    Wohnen

    Atelier

    FoyerSporthalleFahrräder

    Foyer Büro

    Fahr

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    ell.

    Woh

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    Gewerbe

    WOHNEN + BÜRO

    WOHNEN

    Handwerker Werkstatt

    EingangWohnen + Büro

    WOHNEN + BÜRO

    WOHNEN + BÜRO

    WOHNEN+ BÜRO

    WOHNEN

    WOHNEN+ BÜRO

    Fahrräder

    priv

    ate

    Gärt

    en

    WOHNEN

    FoyerBildung- und

    Jugendzentrum

    EINGANGTG 4

    EINGANGTG 3

    EINGANG TG 1

    EINGANG TG 2

    CaffeBäckerei

    Mehrzweckraum/Veranstaltungsraum

    Han

    dwer

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    Klei

    npro

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    ion

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    Klei

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    Co - WorkingSpace

    Gewerbegroßflächig

    WOHNENWOHNEN

    WOHNEN

    WOHNEN

    WOHNEN + BÜROWOHNEN + BÜRO

    WOHNEN

    FahrräderWohn.

    WOHNEN + BÜRO

    WOHNEN + BÜROWOHNEN + BÜRO

    Handwerker Werkstatt

    FoyerSporthalle

  • Sokel zone: Mar kt , Kultur, Freizei t , Spor t , Event , Gewer be, Gastro, Shopping, Star t - up‘s , Co- Wor king

  • Block TurmRiegel

    Typologien und Mischung

  • Wohnen

    1 2

    Wohnen + Arbeiten

    1

    3

    3 1 12 5

    5

    4

    4

    4

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    5

    4

    4 3 1

    1

    3

    6

    Wohnen + ArbeitenSCHALL

    1 2

    Mix GeschossSCHALL

    1 2

    Arbeiten

    Co - Working

    3

    Wohnen + Arbeiten

    1

    2

    3

    Co - Working

    2

    3

    1

    Co - Living

    2

    3

    1

    Wohnung / Arbeitsraum1. Micro (25 - 35 m2)2. Standard ( 40 - 65 m2)3. Groß (70 - 90 m2)

    Gemeinschaftsbereich:4. Gemeinschaftsraum (Kantine / Sport / Lesesaal..)5. Terasse / Wintergarten

    6. Private Dichterassen

    1. Standard Wohnung / Arbeitsraum (50 - 60 m2)

    Gemeinschaftsbereich:2. Gemeinschaftsraum (Kantine / Sport / Lesesaal..)3. Terasse / Wintergarten

    1. Micro Wohnung (25 - 35 m2)2. Groß Wohnung (60 - 90 m2)

    3. Gemeinschaftsbereich: Gemeinschaftsraum (Kantine / Sport / Lesesaal..) / Terasse / Wintergarten

    Block TurmRiegel

    Typologien und Mischung

  • EINZELWOHNEN

    MICRO25 - 35 m²

    WOHNGEMINSCHAFT / KOLLEKTIVERARBEITSRAUM

    MODELL A: Geschossmix Wohnen + Arbeiten

    INDIVIDUELLER ARBEITSRAUM

    MITTEL / GROß 50 - 90 m²

    +

    MODELL Gemeinschaftsbereich

    SERVICEAUFENTHALT FREIRAUM

    MODELL B: Co - Living / Co - Working

    KücheWäschereiLieferservice

    GymKantineLesesaal

    WintergärtenDachterassenSpielbereich

    MITTEL / GROß WOHNUNG50 - 90 m²

    FAMILIENWOHNUNG

    MODEL C: Generationswohnen

    EINZELWOHNEN

    MICRO25 - 35 m²

    WOHNGEMINSCHAFT / KOLLEKTIVERARBEITSRAUM

    MODELL A: Geschossmix Wohnen + Arbeiten

    INDIVIDUELLER ARBEITSRAUM

    MITTEL / GROß 50 - 90 m²

    +

    MODELL Gemeinschaftsbereich

    SERVICEAUFENTHALT FREIRAUM

    MODELL B: Co - Living / Co - Working

    KücheWäschereiLieferservice

    GymKantineLesesaal

    WintergärtenDachterassenSpielbereich

    MITTEL / GROß WOHNUNG50 - 90 m²

    FAMILIENWOHNUNG

    MODEL C: Generationswohnen

    EINZELWOHNEN

    MICRO25 - 35 m²

    WOHNGEMINSCHAFT / KOLLEKTIVERARBEITSRAUM

    MODELL A: Geschossmix Wohnen + Arbeiten

    INDIVIDUELLER ARBEITSRAUM

    MITTEL / GROß 50 - 90 m²

    +

    MODELL Gemeinschaftsbereich

    SERVICEAUFENTHALT FREIRAUM

    MODELL B: Co - Living / Co - Working

    KücheWäschereiLieferservice

    GymKantineLesesaal

    WintergärtenDachterassenSpielbereich

    MITTEL / GROß WOHNUNG50 - 90 m²

    FAMILIENWOHNUNG

    MODEL C: Generationswohnen

    EINZELWOHNEN

    MICRO25 - 35 m²

    WOHNGEMINSCHAFT / KOLLEKTIVERARBEITSRAUM

    MODELL A: Geschossmix Wohnen + Arbeiten

    INDIVIDUELLER ARBEITSRAUM

    MITTEL / GROß 50 - 90 m²

    +

    MODELL Gemeinschaftsbereich

    SERVICEAUFENTHALT FREIRAUM

    MODELL B: Co - Living / Co - Working

    KücheWäschereiLieferservice

    GymKantineLesesaal

    WintergärtenDachterassenSpielbereich

    MITTEL / GROß WOHNUNG50 - 90 m²

    FAMILIENWOHNUNG

    MODEL C: Generationswohnen

    +

    Wohnmodel le

  • Neu Mar x und Stadt wildnis: Leben und arbeiten im naturnahen grünen Stadtquar tier

    Das Kreativquar tier Neu Mar x in Wien ver-bindet Wohnen und Arbeiten mit einem v ielfält igen Angebot an Aktiv i täten und Rück zugszonen im Grünen. Die Gestaltung der Freif lächen bieten Mögl ichkeiten zum Promenieren in grünen Randzonen, in Parks und z wischen den Häuserblöcken bis zum Promenadenweg. Die Flächen im Innern des V ier tel s mit seinen Plätzen, Patios und Dachgär ten sind pr ivater bis halb-öf fent-l icher Natur und stehen im Bezug zu den Wohnblöcken. Der öf fentl ichen Raum im Zentrum eignet sich für Märkte, Gastrono-mie und Kultur ver anstaltungen. Platz für Subkultur und F itness f indet sich unter den Säulen der hohen Autobahnbrücke.

    Der Wohnpark z wischen dem größten Block mit naturnaher Bepf lanzung al s Gemein-schaf tsgrün wird ergänzt durch kleine Gar-tenf lächen auf der Erdgeschossebene zur eigenen Gestaltung. Das Gemeinschaf tsgrün und die Pr ivatgär ten steht im Bezug zur be-stehende Stadt wildnis im Norden des Kre-ati vquar tiers . Der Park bildete eine grüne Kul isse für al le Wohnungen. Die Zwischen-r äume der weiteren Häuserblöcke auf un-terschiedl ichen Ebenen sind bestimmt von Miniaturparks, Patios und Dachgär ten auf kleinem Maßstab und werden getreu dem Thema der Stadt wildnis natür l ich bepf lanz t . L iegef lächen wechseln sich mit autochthone Bäumen, Str äuchern, Stauden, Nutz- und Schat tenpf lanzen ab.

    Der Durchgang von den Verkehrsmit teln an der Vorderseite des Quar tiers durch die überdachten Markthal le, ver läuf t z wischen den Häuserblöcken über den Marktplatz al s Mit telpunkt des Quar tiergeschehens bis zum anderen Ende des V ier tel s zu weiteren Verkehrsmit teln. Der of fene Marktpatz al s Pendant zum überdachten Marktplatz bil-det die zentr ale Achse des Quar tiers . Hier schlender t man durch das V ier tel , um zu sehen, was ger ade passier t: in den Pausen, zum Feier abend, bei Marktgeschehen oder zu kulturel le Ver anstaltungen. So wechseln

    Freir aum

    Stadtplätze

    Sport- und Bewegung

    NebenwegeverbindungHauptwegeverbindung

    Grün-/ Freiraum

    FußgängerverbindungenGrünzug Panoramaweg Stadtwildnis

    grüne InnenhöfeDachgärten

    naturnahe Parkanlagen

  • sich die grünen Rück zugsr äume z wischen den Häusern mit den öf fentl icheren und befestigte-ren Plätzen, mit einem hohen Anteil an schat ten-br ingenden Bäumen, ab.

    Ein organisch geformtes, grünes Band umfasst die Häuserblöcke und verbindet die Markthal-le, unter den Säulen der Autobahn hindurch, hin zum Panor amaweg.

    Die Säulen unter der Autobahn sind der Aus-gangspunkt für einen urbanen Jungle: ein Ska-ter Park imit ier t die ver lorene L andschaf t und schaf f t einen neuen Nutzen. Im Anschluss dar an sind Dr ahtgerüst geplant, die auf verschiede-nen Ebenen Platz bieten für Fußball , Basketbal l , Tennis/Hockey, Kr af tspor t , Badminton, Basket-bal l , Boxen zum Auspowern sowie Tr ibünen und gastronomische Angebote. Die Käf ige versuchen nicht den authentischen Char akter des Or tes zu kaschieren, sondern unterstreichen den Ei-genbezug durch ihre Mater ial i tät . Die Nachteile werden in einen Vor teil umgekehr t . Unter dem Schutz der Brücke is t Platz für L ärm und Sub-kulturen. Hinter dem bestehen Parkplätzen be-steht ein Fahrr adparkhaus.

    Die Gestaltung nutz t die Gegebenheiten des Or tes für die unterschiedl ichsten Bedür fnisse seiner Bewohner: das Wohnen in der Stadt mit grüner Kul isse, tei lweise mit pr ivater, halb-öf-fentl icher und öf fentl icher Nutzung, dem Rück-zug ins Grüne sowie die Versammlung zu Ver-anstaltungen wie Markt und Konzer te und einem urbanen, har ten Leben z wischen den Säulen der Autobahn.

    Grüner InnenhofMarktplatz Öffentlicher Park Dachgarten

    Freir aum Typologien

  • +70,0m

    +35,0m

    +60,0m

    +35,0m

    +50,0m

    +25,0m

    EISLAUFEN1580 m2

    AUTOHOCHGARAGE6200 m2 BAR

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