NO NAME - EINE WUNDERKAMMER MIT … · Er köpft das Frühstücksei genau an der gleichen Stelle, um das Ei. Dadurch entsteht ein sauberer Cut. Die Haube wird auf das Ei gestellt

BEGA-PROJEKT NO NAME Schulhaus Masans

NO NAME - EINE WUNDERKAMMER MIT INTELLIGENTEN GEGENSTÄNDEN Immer wieder wurden von Menschen Gegenstände, Sachen erfunden, die den Alltag erleichtern. Oft wurden sie weiterentwickelt, manchmal aber blieb es auch bei einer Erfindung, die nicht brauchbar war.

Vorgehensweise

A. Vertiefe dich in die Bilder der Ausstellung No Name, wähle einen Gegenstand aus, der dich interessiert und gehe ihm nach:

B. Wofür wurde er gebraucht? Warum wurde er erfunden? Wer hat ihn erfunden, entwickelt? Wurde er patentiert? Wurde er weiterentwickelt? Kennen wir den Gegenstand heute noch?

C. Versuche aus Büchern oder im Internet weitere Informationen zu diesem Gegenstand zu finden und beschreibe den Gegenstand auf einem A4 Blatt.

D. Glossar erstellen: Nachschlagen von Fremdwörtern im Fremdwörterbuch oder im Internet und notieren der Bedeutungen. Diese Wörter im Beschrieb einbauen.

E. Selber einen "intelligenten" Gegenstand suchen, diesen als Bild oder konkret mitbringen, beschreiben und den andern SuS vorstellen.

F. Den Gegenstand auf einer A4 Seite vorstellen, Bearbeitung mit dem Computer, dabei die Fragen in Punkt B miteinbeziehen.

Beispiele Gegenstände

Projektbeschrieb No Name/ 17/ bv

BEGA-PROJEKT NO NAME Schulhaus Masans

Teilaufträge Inhalte Umfang

1. Gegenstand Suche in der Ausstellung oder anhand des suchen Leporellos einen Gegenstand, der dich interessiert.

Fotografiere den Gegenstand und erforsche den

Gegenstand Gegenstand anhand der Fragen. Bücher und 2. erforschen Internet können dich dabei unterstützen. Erstelle A4

eine A4 Seite, auf der du den Gegenstand beschreibst (siehe Beispiel und Vorlagen blatt).

Suche in deiner Umgebung einen "intelligenten" Gegenstand, gehe dabei so vor, wie beschrieben.

Gestalte eine A4 Seite mit deinem Gegenstand (siehe Beispiel und Vorlagenblatt) .

Einen eigenen Merkmale eines intelligenten Gegenstands: 3. Gegenstand A4 suchen (der Gegenstand muss 3 von 4 Punkten erfüllen)

1. zweckmässig 2. schön 3. alltagstauglich, funktional 4. technisch raffiniert

• Was hast du mit dem Projekt gelernt?

• Was hast du gerne gemacht? Warum?

• Was gelang dir gut und was weniger? 4. Reflexion Wo liegen die Gründe? :h A4

• Was kannst du nächstes Mal noch besser oderandeß machen?

• Wie bewertest du deine Leistung?

Projektbeschrieb No Name/ 17/ bv

Nähzopf

Gesc hic hte jldee

Beschrieb Nähzopf

Wenn man auf Reisen ist und einem ein Knopf von der Jacke fällt ist es praktisch, einen Nähzopf und eine Nadel bei sich zu haben, weil man dann einfach einen Faden herausziehen kann und den Knopf annähen kann.

Der Nähzopf ist ungefähr 50 Zentimeter lang.

Mit dem Nähzopf hat man für "Notfälle" Faden in 24- 33 verschiedenen Farben bei sich. Ob für zu Hause im kleinen Haushalt oder in den Ferien, ein Nähzopf ist einfach praktisch.

Merkmale: .:. 100% Polyester .:. Fadenlänge ca. 40 cm .:. 24 - 33 Farben mit je 8 Fäden

Eine Nähnadel sowie ein Einfädler sind beigefügt. Da die Fäden schon auf eine durchschnittlich übliche Nählänge von 60 cm vorgeschnitten sind, benötigt man nicht einmal eine Schere.

Das kleine Löchlein kann dann einfach mit der Farbe des Stoffes zugenäht werden.

Zu den meisten Nähzöpfen gibt es einen Einfädler.

Wenn die Nadel ein ganz kleines Nadelöhr hat, dann kann man ganz einfach den Einfädler ins Nadelöhr führen. Dann muss man den Faden in den Einfädler legen und die Nadel herausziehen.

Erklärung von schwierigen Wörtern

Polyester Faden Baumwoll Faden Leinen Faden

Künstlicher Faden aus Kunststoff Natürlicher Faden aus Baumwolle Natürlicher Faden aus Leinen

Mein intelligenter Gegenstand: Nähzopf, Luna, 3m

Der Reissverschluss

Geschichte Bevor es den Reissverschluss gab, wurden die Kleider mit Schnüren, Bändern und Knöpfen zusammen gehalten. Im Jahre 1851 erfand der amerikanische Fabrikant den ersten Reissverschluss, er hiess Elias Howe. Er arbeitete in einer Baumwollfabrik. Zu dieser Zeit wurde der Reissverschluss aber noch nicht

Elias Howe gebraucht. Erst 42 Jahre später hatte Leonard Jundson die Idee, den Reissverschluss bei Kleidern einzusetzen.

Beschrieb des Ge

Der Reissverschluss funktioniert so, dass je ein Häkchen (Krampen) von rechts und eins von links durch das kleine Ding, das man Schieber nennt, zusammen gedrückt werden und nur wieder durch reissen oder durch eben den Schieber gelöst werden können. Darum heisst er Reissverschluss! Früher waren Reissverschlüsse aus Metall oder Aluminium. Seit 1959 gibt es sie auch in Kunststoff. Heute gibt es sogar Reissverschlüsse, die wasserdicht sind.

Blattfeder

Der Reissverschluss bei Männern ist auf der linken Seite, aber der Reissverschluss von den Frauen ist auf der rechten Seite.

Der Schieber Eine Art Blattfeder drückt das Häkchen nach unten. Ein kleines Häkchen verhindert, dass sich der Reissverschluss öffnet.

Häkchen

Das Besondere oder auch das Intelligente am Reissverschluss ist, dass er so klein und aber so nützlich ist, denn kleine und nützliche Sachen sind fast immer intelligent. Der Reissverschluss ist nicht nur etwas mit dem man eine Jacke oder ein Etui schliessen kann, er ist auch noch sehr stabil und ist schwer zu brechen.


Krampen Die kleinen Zähnchen, die am Stoffband festgemacht sind, nennt man Krampen.

Mein intelligenter Gegenstand: Reissverschluss, Dominic, 4m

Zirkel

Geschichte

Beschrieb des Gegenstandes

Besonderes

Bereits die Griechen und die Römer kannten den Zirkel. Manche Sammlungen zeigen, dass die Römer und Griechen schon im 16. Jahrhundert Zirkel kunstvoll hergestellt haben. Zuerst hatte er zwei Schenkel, die oben mit einem Rad befestigt waren.

Der Zirkel besteht aus zwei gleich langen Metallstäben, die jeweils an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind.

Einer der Stäbe hat an einem Ende eine spitze Nadel. Mit dieser fixiert man den Zirkel auf der Unterlage, man sticht ihn in die Unterlage hinein. Dieser Einstich ist der Mittelpunkt des Kreises.

Am Ende des zweiten, beweglichen Stabes befindet sich eine Bleistiftmine oder sogar ein Bleistift. Mit dieser wird der Kreis oder Kreisabschnitt auf der Unterlage gezeichnet.

Je grösser der Abstand des zweiten Schenkels ist, desto grösser wir der Kreis. Man nennt den Abstand auch Radius.

Mit einem Zirkel kann man sehr schöne Zeichnungen machen. Sie werden sehr genau und regelmässig.


Radius Bleistiftmine

Abstand zwischen der Kreismitte und der Kreislinie Das ist der Teil in der Mitte des Bleistifts

Mein intelligenter Gegenstand: Zirkel von Sara, 4m

Eierschalensollbruchstellenverursacher Geschichte

Besc hrieb des Gegenstandes

Besonderes

1 1 l ' -

Der Eierschalensollbruchstellenverursacher wurde wahrscheinlich durch die Kultserie Bauer sucht Frau von vielen Leuten angeschaut und dann wollten immer mehr Menschen den Eierschalensollbruch stellenverursacher kaufen.

Er köpft das Frühstücksei genau an der gleichen Stelle, um das Ei. Dadurch entsteht ein sauberer Cut.

Die Haube wird auf das Ei gestellt. Dann wird die Kugel nach oben gezogen und losgelassen. Auf dem Ei entsteht ein schöner Schnitt. Man kann dann den oberen Teil vom Ei ganz einfach wegnehmen. Weil die Kugel recht schwer ist und mit viel Tempo gegen das Ei schlägt, gibt es eine exakte Schnittlinie.

Das Besondere ist, dass das Ei geöffnet werden kann ohne ein Messer zu gebrauchen.

Man kann ihn bei Clack kaufen. Er kostet 24 Franken.


Cut Schnitt

Mein intelligenter Gegenstand: Eierschalensollbruchstellenverursacher, Jael , 3m

Unihockeyball

Geschichte


Besonderes

Unihockey wurde in den 50er Jahren in den USA erfunden. Junge Leute spielten in einer Halle mit Plastikstöcken und einer leichten Plastikscheibe. Dieses Spiel wurde damals .Jloorhcckev" genannt. Das erste Turnier wurde in 1976 in Michigan/USA gespielt. Bald kam die Sportart nach Europa. Die Scheibe wurde bald durch einen leichten Plastikball ersetzt. Die neue Sportart wurde Unihockey genannt, zuerst wurde sie in Schweden gespielt. Damals wurde auf kleine Tore und ohne Torhüter gespielt. Unihockey wurde bald sehr beliebt. Schnell breitete sich die Sportart mehr und mehr in ganz Europa aus. Im Jahr 2008 gab es schon 46 Mitgliedsnationen, verteilt auf 5 Kontinente.

Der Unihockeyball besteht aus dem Kunststoff Polyethylen.

Er hat normalerweise 26 Löcher, wiegt nur 23 g und hat einen Durchmesser von 72 mm.

Er besteht normalerweise aus zwei weiss eingefärbten Halbschalen.

Dank den Löchern ist der Unihockey Ball sehr leicht und er kann sehr gut fliegen. Man sagt er ist aerodynamisch gebaut. Der Ball hat ganz viele kleine Vertiefungen, diese machen, dass der Ball schneller fliegen kann.


Aerodynamik Lehre, wie der Ball am besten fliegt.

Mein intelligenter Gegenstand: Unihockey Ball, Ella, 4m

Der Dosenöffner

Geschichte

Peter Durand

Robin Yeates


Die Dose wurde 1810 von Peter Durand in England erfunden. Der Büchsenöffner wurde 1855 von Robert Yeates ebenfalls in England erfunden.

Der Dosenöffner besteht aus zwei Griffen und zwei Vorderteilen, an denen zwei Rädchen angemacht sind. Diese Rädchen können mit einem Griff angedreht werden.

Früher war der Dosenöffner ein ganz einfaches Gerät, es hatte nur einen Griff und eine Art Messer. Es war viel schwieriger eine Dose zu öffnen, es war vor allem auch sehr streng, man musste die Dose fast" aufbrechen".

Zuerst wird mit den glatten Rädchen (auch Schneiderädchen genannt) ein kleiner Schnitt in die Dose gemacht. Dann wird am Griff gedreht, damit das andere Rädchen mit den kleinen Zacken sich dreht und so das Schneiderädchen antreibt. So beginnt der Dosenöffner die Dose aufzuschneiden.

Mein intelligenter Gegenstand: Dosenöffner, Liana, 3m

Apfelteiler Geschichte


Besonderes

Der Apfelteiler wurde erfunden, weil der Mensch immer nach Sachen sucht, die ihm die Arbeit erleichtern.

Ein Apfelteiler ist ein Küchengerät um den Apfel zu teilen oder ihn zu entkernen. Es entfernt in einem Schritt die Kerne und teilt den Apfel in meistens 8 Stücke. Die Klingen sind meist aus Edelstahl und sind sehr scharf, deshalb hat es rundum Plastik, das ndich schützt vor den scharfen Klingen.

Man kann ihn in der Ikea für 2.95 Fr. kaufen.

Das ist ein ganz grosser Unterschied zu dem von Betty Bossy, der kostet nämlich 17.95 Fr.

Früchteteiler gibt es auch für Profis, wie z. B. für Restaurants oder Hotels. Diese haben dann verschiedene Einsätze, um je nach Frucht oder Gemüse verschiedene Schnitze zu machen.

Tomaten, Kartoffeln Peperoni

Zwiebeln, Zitronen, Pilze

Äpfel, Birnen, Gurken

Mein intelligenter Gegenstand: Apfel-Teiler Sina Kollegger, Sm

Das multifunktionale Taschenmesser

Geschichte


Besonderes I

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Das erste multifunktionale Taschenmesser haben die Römer vor 1800 Jahren, im Jahr 200 erfunden.

Um 1897 entwickelte Karl Elsener das Schweizer Offiziersmesser (Sackmesser) . Das Sackmesser kann man immer und überall hin mitnehmen, da es so klein ist. Es passt genau in den Hosensack, deshalb heisst es Sackmesser.

Das Taschenmesser hat sehr viele Funktionen: ein grosses Messer, ein kleineres Messer, eine Säge, eine Nagelfeile, eine Schere, einen Flaschenöffner, eine Pinzette, einen Zahnstocher und noch viele andere. Manche Sackmesser haben noch eine digitale Uhr, haben eine Taschenlampe und können die Temperatur messen. Das Sackmesser ist sehr gut für Wanderungen und Ausflüge geeignet.

Das kleinste Sackmesser ist nur ca. 1.5 cm gross.

Das grösste Sackmeser hat 87 Werkzeuge und 141 Funktionen.

Ob dieses wohl noch praktisch ist?


multifunktional wenn ein Gegenstand mehrere Funktionen hat

Mein intelligenter Gegenstand: Sackmesser, Livia, 5m

sternlifaden

Geschichte


Besonderes

Damit der Faden nicht so schnell reisst, wurde der Sternlifaden erfunden. Dieser Faden wurde oft 3- fach gezwirnt, darum ist er so stark. Zwirnen heisst, wenn man mehrere Fäden zusammen aufdreht. Das ist eine besondere Technik.

Je nach Produkt ist der Sternlifaden aus: • Leinen • Baumwolle • Polyester

Der Sternlifaden ist ca. 20 Meter lang. Er ist extrem reissfest . Er kostet je nach Material 1 Fr. 50Rp. bis 2Fr. 90Rp.

Sternlifaden ist ein gewachster Faden. Das heisst er wurde in Fett oder Wachs getaucht. Bei Halsketten ist das genauso, sie sind dann stärker. Sternlifaden braucht z. Bsp. auch der Sattler, er ist besonders stark, wenn er Polstermöbel flicken muss. Man nennt ihn Sattlerzwirn. Er ist auch gewachst. Sattlerzwirn ist. ca. 0.3 mm dick


Polyester Faden Baumwoll Faden Gezwirnter Faden

künstlicher Faden aus Kunststoff natürlicher Faden aus Baumwolle Mehrere Fäden zusammendrehen

Mein intelligenter Gegenstand: Sternlifaden, Jael, 3m

Papierball

Geschichte


Besonderes

Das Drachenpapier kommt von den japanischen Papierbäumen. Das Drachenpapier wird auch Reispapier genannt obwohl nichts am Drachenpapier aus der Reispflanze ist.

Es gibt verschiedene japanische Papierbäume, einer davon ist der "Mitsumata". Aus der Rinde dieses Strauches wird das Papier hergestellt. Wertvolles Drachenpapier wird handgeschöpft.

Der Papierball ist aus Drachenpapier gemacht. Der Ball ist ein toller Spass für Gross und Klein. Die Bälle sind sehr leicht, darum haben sie gute Flugeigenschaften. Die japanischen Papierbälle sind sehr beliebt. Sie werden auch manchmal bei Psychomotorik Therapien eingesetzt. Der japanische Papierball besteht aus zehn Stücken. Das Drachenpapier ist durchscheinendes Papier, aber sehr stark und reissfest. Man kann den Papierball in verschiedenen Grössen haben. Normalerweise sind sie ca. 11 cm bis 16 cm gross.

Der Papierball kann ihn selber wieder Man braucht dafür. Der japanische sehr langsam,

ist extrem leicht. Man zusammenfalten und aufblasen. auch keine Pumpe

Papierball fliegt auch weil er sehr leicht ist.

Mein intelligenter Gegenstand: Papierball, Luna, 3m

Babuschka oder Matrjoschka Geschichte


Besonderes

Babuschka ist russisch und ist die Abkürzung von Baba, das so viel wie Frau oder Weib bedeutet. Aber in Russisch bedeutet Babuschka Grossmutter oder Oma. Die Russen nennen auch ältere Frauen Babuschka. Im Deutschen übersetzt man Babuschka mit Mütterchen.

Diese Puppen werden auch Matrjoschka genannt. Zuerst wird immer die kleinste Puppe gedrechselt und dann immer die nächst grössere.

Eine Babuschka sieht auf den ersten Blick alt aus. Sie besteht aus Linden oder Birkenholz und sie ist sehr bunt bemalt. Eine Babuschka ist eine Holzfigur, die am Anfang gross ist und dann immer kleiner wird, sie kann ineinander gestapelt werden. Die Babuschka muss nicht immer gleich bemalt sein, es gibt sie auch für kleine Kinder oder Babys, die so wie Tiere bemalt sind. Was auch nicht immer gleich sein muss, ist die Anzahl an Babuschkas, es gibt manche mit 8 und manche mit zum Beispiel 15 Puppen.

Das Besondere an der Babuschka ist, dass sie so genau und schön gemalt ist. Babuschkas werden seit neuem auch von

edrechselt und bemalt. I


Babuschka drechseln

Mütterchen, Grossmutter Auf einer Drehbank wird das Holz gedreht und bearbeitet

Mein intelligenter Gegenstand: Babuschka Dominic, 4m

Gemüse Zerkleinerer

Geschichte Der Mensch hat immer ein Werkzeug gesucht, das etwas leichter geht, so wurden viele Haushaltgeräte erfunden. Früher hat man viele Sachen mit einem Wiegemesser zerkleinert. Man konnte es mit einer oder mit beiden Händen halten und die Klinge wiegen lassen.


Besonderes

Das Gehäuse ist aus: Kunststoff Die Klinge ist aus scharfem rostfreiem Edelstahl. Wenn sie aus Stahl wäre, würde sie rosten.

Bei dem Gemüse Zerkleinerer muss man nur an einer Schnur ziehen, die mit dem Messer drinnen verbunden ist und dann beginnt sich das Messer zu drehen. Je stärker man zieht, desto schneller dreht sich das Messer.

Dabei drehen sich die Klingen ganz schnell, das heisst sie rotieren und zerkleinern dabei das Gemüse.

Bei diesen Gemüse Zerkleinerern braucht es keinen Strom sondern nur Handkraft, um das Seil zu ziehen.

Auch im Maiensäss oder auf der Alp ist dieses Gerät sehr praktisch, weil es dort keinen Strom gibt.


rotieren Edelstahl

sich im Kreis drehen sehr edles Eisen, das nicht rostet

Mein intelligenter Gegenstand: Nahrungsmittel Zerkleiner. Liana, 3m

Die Fiskars Universal Schere

Geschichte

FISKARS·


Besonderes

Fiskars ist ein Hersteller von handwerklichen Geräten wie Messer, Äxte, Haken und andern Gartenwerkzeugen. Besonders bekannt sind die orangen Fiskars Scheren. Das Unternehmen wurde 1649, also vor mehr als 350 Jahren im finnischen Dorf namens Fiskars von zwei holländischen Kaufleuten gegründet.

Die Schere mit ihrem orangen Griff wurde im Jahre 1967 zum ersten Mal hergestellt. Besonders an der Fiskars Schere ist ihr oranger Griff. Es sind besonders leichte Scheren, die es in verschiedenen Grössen gibt. Die Klingen sind aus rostfreiem Stahl. Die Griffe sind asymmetrisch, d.h. sie sind unterschiedlich gross. Sie sind ergonomisch geformt, d.h. dass sie besonders gut in der Hand liegen. Die Scheren kann man sogar in der Abwaschmaschine reinigen. Die Universalschere ist 21 cm lang und nur 83 g schwer. Sie ist vorne sehr spitzig. Diese Schere wurde auf der ganzen Welt schon mehr als eine Milliarde mal verkauft. Eine Fiskars Universalschere kostet ca. 20 Franken.

Die Fiskars Schere wurde sehr oft kopiert, das ist eigentlich verboten. Die Griffe wurden zum Teil etwas abgeändert, doch auch die Kopien sind oft orange, so dass man meint, es sei eine Original Fiskars Schere. Diese Kopien sind aber zum Teil sehr billig hergestellt und schneiden sehr schlecht.


Universalschere

ergonomisch asymmetrisch

Eine Schere, die im Alltag überall gebraucht werden kann, in der Schule, zuhause oder im Büro. besonders gut für die menschliche Hand angepasst ungleichmässig, unterschiedlich

Mein intelligenter Gegenstand: Fiskars Universal Schere, Bettina Villa

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NO NAME - EINE WUNDERKAMMER MIT … · Er köpft das Frühstücksei genau an der gleichen Stelle, um das Ei. Dadurch entsteht ein sauberer Cut. Die Haube wird auf das Ei gestellt