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Frank Flake Boris A. Hoffmann Notfall- medikamente

Notfall- medikamente

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Page 1: Notfall- medikamente

Frank Flake Boris A. Hoffmann

Notfall- medikamente

Page 2: Notfall- medikamente

25 Beclometason

BB

Beclometason

Beclometason-CT , Junik , Ventolair

Indikationen

• Zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, wenn die Anwen-dung von Glukokortikoiden erforderlich ist, wie z. B. bei– Asthma bronchiale– chronisch obstruktiver Bronchitis

• Antientzündliche Akuttherapie nach Rauchgasexposition durch:– Brände und Schwelbrände– Unfälle, bei denen gift ige Dämpfe und Gase freigesetzt werden,

die zu einem schnell auft retenden Lungenödem führen, z. B. Zinknebel, Chlorgas, Ammoniak oder nach einer Latenzzeit ein Lungenödem auslösen, z. B. durch Nitrose-Gase, Phosgen, Schwermetall-Dämpfe.

Dosierung • Rauchgasexposition:

– Unmittelbar nach Rauchgasexposition 4 Sprühstöße (400 μg)– Nach anschließender ambulanter Aufnahme 4 Sprühstöße

(400 μg)– Nach Ablauf von weiteren 2 Stunden erneut 4 Sprühstöße

(400 μg)– Bei weiterhin auft retenden Symptomen (Husten, Dyspnoe)

Fortsetzung der Th erapie mit 4 Sprühstößen (400 μg) alle 2 Stunden bis zum Abklingen der Beschwerden.

Kontraindikationen • Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Be-

standteile• Akuter Asthmaanfall oder Status asthmaticus• Bei Lungentuberkulose nur wenn gleichzeitig eine wirksame tu-

berkulostatische Th erapie durchgeführt wird.

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Page 3: Notfall- medikamente

26 Beclometason

BNebenwirkungen

• Reizwirkungen im Rachenraum, sowie lokale Pilzinfektionen• Sehr selten: adrenale Suppression, Abnahme der Knochendichte• Katarakt und Glaukom, Augenödeme• Heiserkeit• Paradoxer Bronchospasmus• Husten• Übelkeit• Überempfi ndlichkeitsreaktionen einschließlich Hautausschlag, Ur-

tikaria, Juckreiz, Erythem und Ödeme von Gesicht, Lippen und Rachen.

Wechselwirkungen

• Wirksamkeit von inhalativen β2-Sympathomimetika kann ver-stärkt werden.

Wirkmechanismus

Synthetisches Glukokortikoid mit rascher pulmonaler Resorption. Nach Inhalation wird Beclometasondipropionat zu Beclometason-17-propionat hydrolysiert, welches zu Beclometason-21-propionat umgeestert und nachfolgend zu Beclometason hydrolysiert wird. Beclo-metason-17-propionat, der pharmakologisch aktive Metabolit, hat eine besonders hohe Affi nität zur Bindung an den Rezeptor (ca. 14-mal hö-her als Dexamethason). Verhinderung eines interstitiellen Ödems durch Kapillarmembranstabilisierung. PK: PPB ca. 90 %, Elimination: vorwiegende Ausscheidung über den Stuhl, ca. 10–15 % renal. Wirkein-tritt innerhalb 10–30 Min.

Sonstige Hinweise

• Keine erstmalige Anwendung im Rahmen eines Asthma-Anfalls inhalative β2-Sympathomimetika

• Kein gesicherter Nutzen bei der Anwendung im Rahmen von Rauchgasexposition/Lungenreizstoff en. Aufgrund des Mangels an Alternativen und des geringen Nebenwirkungsprofi ls sollte eine Anwendung erfolgen

• Bei manifestem toxischem Lungenödem ggf. Intubation/Beatmung und i. v.-Gabe von Glukokortikoiden.

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Page 4: Notfall- medikamente

27 Biperiden

BBiperiden

Akineton , Biperiden-neuraxpharm

Indikationen

• Parkinson-Syndrome, insbesondere Rigor und Tremor• Medikamentös bedingte extrapyramidale Symptome• Nikotinvergift ung• Vergift ung durch organische Phosphorverbindungen.

Dosierung • 2,5–5 mg Biperiden bei 70 kg Pat. i. m. oder langsam verdünnt

i. v. = 0,04 mg/kg.

Kontraindikationen • Unbehandeltes Engwinkelglaukom, mechanische gastrointesti-

nale Stenose, paralytischer Ileus, Megakolon, Prostatahypertro-phie, Tachyarrhythmien, schwere Herz-Kreislauf-Erkrankun-gen, gleichzeitige Gabe von MAO-Hemmern (2 Wo. vorher ab-setzen).

Nebenwirkungen

• Mundtrockenheit• Akkommodationsstörungen• Müdigkeit• Schwindel• Obstipation• Tachykardie, Hypotonie• Miktionsbeschwerden, evtl. Harnverhalt• Bei Überdosierung: Unruhe, Psychose (bes. bei alten Pat.), Ver-

wirrtheit, Halluzinationen, Nervosität, Kopfschmerzen.

Wechselwirkungen

• Wirkungsverstärkung durch andere Antiparkinsonmedikamente, Antidepressiva, Chinidin, Antihistaminika.

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Page 5: Notfall- medikamente

28 Butylscopolamin Δ

BWirkmechanismus

Zentral und peripher wirkendes Anticholinergikum. PK: orale Biover-fügbarkeit 30 %, biphasischer Plasmaspiegelverlauf, HWZ α-Phase 1–2  h, β-Phase (Elimination) 12–18  h, Verteilungsvolumen 24 l/kg, PPB 95 %, Elimination: hepatische Hydroxylierung.

Sonstige Hinweise

• Achtung: Bei Pat. mit Tachykardieneigung und erhöhter Krampf-bereitschaft

• Die Überdosierung von Biperiden erzeugt ein zentrales und peri-pheres anticholinerges Syndrom, das durch die anticholinergen Wirkungen der Neuroleptika verstärkt werden kann, daher zu-rückhaltender Einsatz hoher Dosen

• Antidot: Physostigmin (▶ siehe dort).

Butylscopolamin ΔBuscopan , BS-ratiopharm , Buscopan CC Pharma , Butylscopolamin-Rotexmedica

Indikationen

• Spasmen im Bereich von Magen, Darm, Gallenwegen und ablei-tenden Harnwegen sowie des weiblichen Genitale

• Erleichterung von endoskopischen Untersuchungen• Funktionsdiagnostik bei Untersuchungen des Gastrointestinaltrakts.

Dosierung • Erwachsene: 1–2 Amp. = 20–40 mg langsam i. v., i. m., s. c.• Kinder und Jugendliche (≥ 6 Jahre): 0,3–0,6 mg/kg KG (Tages-

dosis max. 1,5 mg/kg KG) langsam i. v.

Kontraindikationen • Mechanische Stenosen im Bereich des MDT, Megakolon• Harnverhalt bei mechanischen Stenosen der Harnwege, z. B.

Prostataadenom• Hypotonie, Tachyarrhythmie• Engwinkelglaukom• Myasthenia gravis.

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Page 6: Notfall- medikamente

29 Butylscopolamin Δ

BNebenwirkungen

• Anticholinerge Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, Hemmung der Speichel- und Schweißsekretion, Miktionsbeschwerden

• In seltenen Fällen Überempfi ndlichkeitsreaktionen: Hypotonie, Tachykardie, Akkomodationsstörungen, Beeinträchtigung des Re-aktionsvermögens.

Wechselwirkungen

• Abschwächung der Wirkung auf die Motilität des MDT durch Prokinetika, z. B. Metoclopramid, Cisaprid

• Wirkungsverstärkung trizyklischer Antidepressiva, Antihistamini-ka, β-Sympathomimetika.

Wirkmechanismus

Periphere anticholinerge Wirkung durch Hemmung der synaptischen Acetylcholin-Freisetzung und postsynaptischer rezeptorantagonisti-scher Eigenschaft en. PK: quaternäre Ammoniumverbindung, deshalb keine Penetration ins ZNS, bei schlechter enteraler Resorption nur pa-renterale Gabe sinnvoll, Eliminations-HWZ 4  h, PPB 10 %, Elimina-tion: 50 % unverändert renal, Rest wird biliär sezerniert.

Sonstige Hinweise

• Strenge Indikationsstellung in der Schwangerschaft • Antidot: 0,5–2,5 mg Neostigmin i. v. (▶ siehe dort).

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Page 7: Notfall- medikamente

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Page 8: Notfall- medikamente

31 Calciumgluconat

C

C

Calciumgluconat

Calciumgluconat 10 % B. Braun

Indikationen

• Behandlung einer akuten symptomatischen Hypokalzämie

Dosierung • Erwachsene und Kinder ≥ 12 Jahre: 1 Amp. Calciumgluconat

10 % (entspr. 2,25 mmol) langsam über 10 Min. i. v., je nach Ca2+-Mangel wiederholt injizieren

• Kinder ≥ 4 bis 12 Jahre: 0,2–0,5 ml/kg KG i. v.• Säuglinge, Kleinkinder und Kinder < 4 Jahre: 0,4–1 ml/kg KG

i. v.

Kontraindikationen • Hyperkalzämie, Hyperkalziurie• Digitalistherapie• Schwere Niereninsuffi zienz• Vitamin-D-Überdosierung • Knochenmetastasen• Plasmozytom.

Nebenwirkungen

• Bei zu schneller Injektion: Übelkeit, Erbrechen, Wärmegefühl, Blut druckabfall, Herzrhythmusstörungen, Kollaps

• Obstipation• Hyperkalzämie• Hyperkalziurie.

Wechselwirkungen

• Herzglykoside (Wirkungsverstärkung)• Abschwächung der Wirksamkeit von Ca2+-Antagonisten (z. B.

Nifedipin, Verapamil).

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Page 9: Notfall- medikamente

32 Carbo medicinalis

C

Sonstige Hinweise

• Nicht mit Phosphat mischen• Versehentliche Gabe bei digitalisierten Pat.: symptomatische Th e-

rapie und evtl. Gabe von Digitalis-Antidot (▶ siehe dort).

Carbo medicinalis

Kohle-Compretten , Kohle Pulvis , Ultracarbon

Indikationen

• Akute orale Vergift ungen und Überdosierungen von Arzneimitteln.

Dosierung • Bei Intoxikation: einmalig 0,5–1 g/kg KG (ca. 30–70 g) oder in-

itial 10 g und alle 4 h erneut 10–20 g p. o. oder Magensonde. Kohle mit ca. 10–30 ml Wasser für 10 g Kohle aufschwemmen.

Kontraindikationen • Intoxikation mit Säuren und Laugen (keine Bindungseigen-

schaft durch Kohle), Vergift ungen mit Pfl anzenschutzmitteln.

Nebenwirkungen

• Nach Gabe sehr hoher Dosen (> 80 g) in Einzelfällen Ileus.

Wechselwirkungen

• Die Wirkung oral applizierter Medikamente kann vermindert oder aufgehoben werden, z. B. Antikonzeptiva, Antiepileptika usw.

Wirkmechanismus

Adsorption von fettlöslichen und wasserlöslichen Gift en durch feinste Kapillarmembranen (2000–2500 m2/g Kohle!) der Kohlekörner.

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33 Chloralhydrat

C

Sonstige Hinweise

• Kohle wird häufi g unterdosiert!• Eff ektivität häufi g auch noch nach mehr als 1 h nach Ingestion ge-

geben• Nicht sinnvoll bei Intoxikation mit Alkoholen (Ethanol, Metha-

nol), alkalischen Kohlenwasserstoff en, organischen Lösungsmit-teln, Metallen (z. B. Zink, Kalium, Magnesium).

• Zur Ileusprophylaxe evtl. Gabe von Lactulose.

Chloralhydrat

Chloralhydrat-Rectiole

Indikationen

• Zur Sedierung von Kindern und Kleinkindern ab 12 kg vor diag-nostischen Eingriff en oder therapeutischen Eingriff en.

Dosierung • Kleinkinder ab 12 kg KG: 1 Rectiole• Kinder ab 24 kg KG: max. 2 Rectiolen.

Kontraindikationen • Schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen• Dekompensierte Herzinsuffi zienz.

Nebenwirkungen

• Reizung der rektalen Schleimhaut• Herzrhythmusstörungen keine Anwendung zusammen mit Me-

dikamenten, welche die QT-Zeit verlängern• Ataxie, Verwirrtheit• Schwindel• Ängstlichkeit• Schlafstörungen• Paradoxe Reaktionen• Selten allergische Reaktionen: Hautausschläge, Leukopenie.

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Page 11: Notfall- medikamente

34 Cisatracuriumbesilat

C

Wechselwirkungen

• Gegenseitige Wirkungsverstärkung mit zentral dämpfenden Phar-maka und Alkohol

• Antikoagulanzienwirkung verstärkt.

Wirkmechanismus

Hypnotikum und Sedativum mit barbituratähnlichen Eigenschaft en und geringer therapeutischer Breite. In therapeutischen Dosen kein neg. Eff ekt auf Atmung und Kreislauf. PK: Wird schnell rektal aufge-nommen und zum aktiven Metaboliten Trichlorethanol metabolisiert.

Sonstige Hinweise

• Rectiole gedrückt haltend aus dem Rektum ziehen, und anschlie-ßend die Gesäßbacken für ca. 1 Min. zusammenpressen.

Cisatracuriumbesilat

Cisatracurium-Actavis , Cisatracurium HEXAL , Cisatracurium- hameln , Cisatracurium-ratiopharm , Nimbex

Indikationen

• Muskelrelaxierung bei Narkosen und Beatmung.

Dosierung • Erwachsene und Kinder: 0,15 mg/kg KG i. v.• Repetition:

– Erwachsene: 0,03 mg/kg KG alle 20 Min.– Kinder: 0,02 mg/kg KG alle 9 Min. oder 0,03 mg/kg KG alle

25 Min.• Perfusor: 3 μg/kg KG/Min. = 0,18 mg/kg KG/h.

Kontraindikationen • Überempfi ndlichkeit gegen Cisatracurium, Atracurium oder

Benzolsulfonsäure (Trägerlösung)• Schwangerschaft (keine Erfahrung)• Neugeborene bis 1. Mon. (keine Erfahrungen).

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35 Cisatracuriumbesilat

C

Nebenwirkungen

• Hautrötung, Ausschlag, anaphylaktoide Reaktionen• HF , RR • Bronchospasmus• Bei längerer Anwendung: Muskelschwäche, Myopathie.

Wechselwirkungen

• Neuromuskuläre Blockade kann durch Gabe von Inhalationsanäs-thetika und den folgenden Medikamenten verstärkt oder verlän-gert werden: Antibiotika, Antiarrhythmika, β-Blocker, Ca2+-Ant-agonisten, Diuretika, Acetazolamid, Magnesiumsulfat, Ketamin, Lithiumsalze, Ganglienblocker

• Gleichzeitige Gabe von Antiepileptika: verzögerter Wirkungsein-tritt und verkürzte muskuläre Blockade

• Gleichzeitige Gabe von depolarisierenden Relaxanzien: verlängerte, komplexe muskuläre Blockade, die schwer bis gar nicht zu antago-nisieren ist

• Nicht mit Th iopental oder Propofol mischen oder durch den glei-chen Zugang applizieren: Inaktivierung von Cisatracurium

• Nimbex per Infusion nicht mit Ringer-Laktat oder 5 %iger Dex-tranlösung mischen: schnellerer Abbau von Cisatracurium.

Wirkmechanismus

Nicht-depolarisierendes Muskelrelaxans mit mittellanger Wirkungs-dauer; Anbindung an die motorische Endplatte und Antagonisierung von Acetylcholin Hemmung der neuromuskulären Übertragung; Wirkungseintritt 3–5  Min., Wirkungsdauer ca. 45  Min., HWZ 22–29 Min.; Elimination: Hofmann-Eliminierung zu Laudanosin und Acrylatmetaboliten, Ausscheidung: renal und hepatisch.

Sonstige Hinweise

• Selbst hohe Bolusinjektionen von Cisatracurium führen nicht zu einer Histaminausschüttung

• Antidot: Cholinesterasehemmer: Neostigmin (▶ siehe dort)• Bei Injektion in eine kleine Vene, anschließend immer gut mit

NaCl 0,9 % durchspülen.

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