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Nothing Will Be Easy - citylightconcerts.ch · Willkommen auf Downton Abbey – «Wir haben Sie erwartet»! Diese Worte adressierte nicht nur der diesjährige gleichnamige Kinofilm

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Willkommen auf Downton Abbey – «Wir haben Sie erwartet»! Diese Worte adressierte nicht nur der diesjährige gleichnamige Kinofilm an seine Zuschauer, sondern sie passen auch bestens zum heutigen Abend. Nach der Weltpremiere von «Downton Abbey» – in Concert auf dem pittoresken Highclere Castle in Südengland heissen wir Sie hier im KKL Luzern willkommen zum exklusiven Auftakt der weltweiten Tournee dieses Konzertereignisses.

Mit «Downton Abbey» – in Concert statten wir der Adelsfamilie Crawley einen Besuch ab. Von 2010 bis 2015 zog die international gefeierte TV-Serie «Downton Abbey» Millionen von Zuschauerinnen und Zuschauern zur besten Sendezeit in ihren Bann. Nun präsentieren wir Ihnen die musikalischen und filmischen Highlights dieser preisgekrönten Familiensaga. Zusammen mit dem City Light Symphony Orchestra betreten heute Abend zudem prominente Gäste die Bühne. Der langjährige, preisgekrönte Komponist der ikonischen Filmmusik, John Lunn, setzt sich persönlich ans Piano und Schauspieler Jim Carter führt als Mister Carson, der Butler von Downton Abbey, mit Anekdoten durch den heutigen Abend. Zudem dürfen wir auch den Drehbuchautor und Schöpfer der «Downton Abbey» TV-Serie, Julian Fellowes, hier im Konzertsaal begrüssen.

«Downton Abbey» begeistert mit spannender Fiktion und prächtiger Ausstattung vor dem Hintergrund historischer Begebenheiten während der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts. Das Drama, die Irrungen und Wirrungen rund um die Mitglieder der Adelsfamilie Crawley – von Liebe und Betrug über Romantik bis hin zu schmerzlichen Verlusten – wird eindringlich von packenden Figuren, wunderschönen Dialogen und berührender Musik erzählt. Lassen Sie sich von den romantischen, noblen Klängen in die Grafschaft Yorkshire entführen und geniessen Sie bewegende Songs wie Nothing Will Be Easy und If You Were the only Girl in the World, gesungen von Eva Herger.

Im Namen der Musikerinnen und Musiker des City Light Symphony Orchestra, der Solisten sowie des musikalischen Leiters Alastair King wünschen wir Ihnen einen berührenden und gediegenen Konzertabend.

Pirmin Zängerle City Light Concerts

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Downton Abbey Suite

Us and Them

Bates & Anna

Violet & Isobel

Nothing Will Be Easy

The Fallen

The Roses of Picardy

Elopement

Damaged

Train Station & Matthew and Mary

A Grand Adventure

Did I Make The Most of Loving You?

Modern Love

Love and the Hunter

If You Were the Only Girl in the World

Fashion & Sisters

Duneagle

I’ll Count the Days

The Butler and the Housekeeper

End Titles

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It’s amazing to think that almost 10 years have passed since we started filming the first series of «Downton Abbey» at Highclere Castle.

Like everyone, apart from The Dames I presume, I had to audition for the part and was delighted to be given the role of Carson but also, like everyone, I had no

idea that it was going to become such a huge international hit. The programme was sold into every territory in the world that buys television and I have been recognised everywhere from Manhattan to South Island NZ, to Angkor Wat in Cambodia and the Pushkar camel fair in India. Amazing!

I had worked for 40 years before «Downton» (2010–2015) came along – films like «Shakespeare in Love» (1998), «Brassed Off» (1996), «A Private Function» (1984), «Top Secret» (1984) and dozens of TV shows like «The Singing Detective» (1986), «Cracker» (1993–1996) and «Cranford» (2007–2010). But nothing prepared me for the success of «Downton».

The one question that everyone asks is “Why do you think it was such a big hit?”

There is no simple answer. It’s a combination of great stories, a large cast of colourful characters, stunning photography and costumes, a marvellous setting and all underpinned by the beautiful music that you’re going to hear tonight.

I hope that tonight’s concert revives many happy memories for you all.

- Jim Carter

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„In diesem Falle wäre ich gerne Lord Grantham“, antwortet Komponist John Lunn auf die Frage, welchen «Downton Abbey»-Charakter er für einen Tag sein möchte.

„Ich würde lange Spaziergänge auf dem idyllischen Anwesen machen. Ein Problem hätte ich indes: Andere Leute würden für mich kochen. Ich koche jedoch sehr gerne. Ich würde dann wohl einfach ab und an in die Küche schleichen und

ein paar Zwiebeln rüsten helfen», meint Lunn weiter und quittiert dieses Gedankenspiel mit einem Lächeln. Der in Schottland geborene Komponist John Lunn war bis dato lediglich in kurzen Cameo-Auftritten in «Downton Abbey» zu sehen, doch prägt er die Tonspur dafür umso mehr. Seit der ersten Folge im Jahr 2010 und inklusive der diesjährigen Kinofilmadaption hat Lunn sämtliche Musik für «Downton Abbey» komponiert. Lunn: „Total sind es weit über 1500 Stücke, die ich für die Crawleys geschrieben habe. Diese bauen auf wiederkehrende Themen und Motive auf, die je nach Szene stets alterniert werden müssen, damit die Musik passt. Das ist eine sehr, sehr minutiöse Arbeit“, die er während den Jahren seit 2010 zur Perfektion getrieben hat. John Lunn schuf für «Downton Abbey» ein unverwechselbares Musikuniversum mit weltberühmten Musikthemen.

Gedanken und Gefühle – nicht Zeit und Ort

Die Serie «Downton Abbey» zelebriert die britischen Gepflogenheiten der gehobenen Gesellschaft und zeigt das Vereinigte Königreich als imperiale Macht und während der Wirren des Ersten Weltkriegs. Komponist John Lunn wollte jedoch keine Musik schreiben, die gänzlich in der Epoche um die 1910er und 1920er Jahre wurzelt. Berühmte englische Komponisten wie Edward Elgar, Gustav Holst oder Ralph Vaughan Williams seien ihm in Bezug auf das Komponieren für die Streicher zwar Vorbild gewesen, „doch meine Musik tendiert wohl eher zu moderneren Stilismen von Philip Glass, als zu jenen von Elgar und Vaughan Williams“. Die Harmonien orientieren sich mehr an Pop- und Jazzmusik.Für John Lunn liegt die Magie der Musik in den puren Emotionen. „Ich wollte nicht Zeit und Ort reflektieren, sondern die Gedanken, Beziehungen und Gefühle der Charaktere der Adelsfamilie Crawley.“ Anfangs habe er typische Instrumente wie das Cor Anglais (Englischhorn) als Stimme für die pittoreske Natur der Grafschaft Yorkshire eingesetzt, doch mit dem weiteren Verlauf der TV-Serie integrierte er zunehmend modernere Klänge in seine Kompositionen. „Beispielsweise wurde das Saxophon wichtiger, da es der Musik einen verführerischen Charakter verleihen konnte. Dies war für mich unter anderem in Bezug auf die Geschwister und ihr wachsendes Interesse an der Mode wichtig [zu hören im Stück Fashion & Sisters].“

Unverkennbares Titelthema

Alles begann mit dem Hauptthema, das anfänglich gar nicht als solches vorgesehen war. Die erste Folge der ersten Staffel hatte keine eigentliche Eröffnungssequenz. Lunn erinnert sich:

„Der Zuschauer wird sofort mitten ins Geschehen geworfen. Ein Zug fährt durch das ländliche England. Im Zug sitzt John Bates, sichtlich bedrückt. Entlang der Zugstrecke verlaufen die Telegrafen-Leitungen. Schon bald werden die Crawleys per Telegramm erfahren müssen, dass einer ihrer Verwandten auf der gesunkenen Titanic das Leben verloren hat. Doch diese Informationen eröffnen sich dem Zuschauer erst später. Mit der Musik zu dieser Sequenz wollte ich die Bewegung des Zuges, die Bedrücktheit von Bates , das sich anbahnende Drama und letztlich die Anmut des Anwesens Downton Abbey einfangen. Treibende Rhythmen, Klavierspiel und Streicher bilden hier die Grundpfeiler.“ Das Publikum mochte diese Musik so sehr, dass die Produzenten von Lunn für die späteren Folgen der «Downton Abbey»-Serie eine 30-Sekunden-Version wollten, zu der sie dann die inzwischen ikonische Eröffnungssequenz jeder Folge geschnitten haben. Seither ist dieses Thema eine mitreissende Ansage für alle Fans und es wurde zum roten Faden für die gesamte weitere Musik.

Basil BöhniFreischaffender Journalist für Film und Filmmusik

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John Lunn, geboren 1956 im schottischen Glasgow, ist bereits seit einer Dekade fest mit der Welt von «Downton Abbey» verbunden. Seine Musik für die opulente und vielbeachtete TV-Serie (2010–2015) der Studios ITV / NBC / PBS / Carnival Films fand internationale Beachtung. Zudem gewann er 2012 und 2013 zwei Primetime Emmy Awards, wurde für dieselbe Auszeichnung im Jahr 2014

zum dritten Mal nominiert und in den Jahren 2012 und 2016 durfte er für seine «Downton Abbey»-Musik jeweils eine BAFTA-Nominierung verbuchen. Jüngst kehrte er in die Welt der Adelsfamilie Crawley zurück, indem er die Filmmusik für die diesjährige Kinoadaption von «Downton Abbey» komponierte.

John Lunn hat eine klassische Musikausbildung genossen. Für seine Filmmusik-Arbeiten kombiniert er indes solche Musikansätze mit zeitgenössischen Formen der Unterhaltungsmusik. Damit beherrscht er ein breites Spektrum an Musikstilen. Zu Lunns jüngsten Arbeiten zählen vier Staffeln der TV-Serie «The Grantchester Mysteries» (2014–2019) von ITV / PBS, alle fünf Staffeln der Serie «Shetland» (2013–2019), die Serie «The Last Kingdom» (2015–2018), der TV-Film «To Walk Invisible: The Bronte Sisters» (2016) für die BBC und die TV-Serie «Jamestown» (2017–2018) für Sky / Carnival-Films. Seine Arbeit an der TV-Mini-Serie «The White Queen» (2013) wurde für einem Primetime Emmy Award nominiert.

Auch zu Charles Dickens-Klassiker pflegt John Lunn eine langjährige Beziehung. Seine Musik für die BBC/Masterpiece Centenary-Adaption von «The Mystery of Edwin Drood» (2012) erhielt viel Kritikerlob und eine Ivor Novello Award-Nomination. Eine BAFTA-Nomination und seine erste Primetime Emmy-Nomination erhielt John Lunn für die 14-teilige Neuinterpretation von Dickens «Little Dorrit» (2008). Für «Bleak House» (2006), basierend auf Charles Dickens, erhielt er zwei Nominationen seitens der Royal Television Society (für

„Beste Musik“ und „Bestes Titelthema“).

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Wenn sich das Licht im Konzertsaal abmildert, setzen die Musikerinnen und Musiker des City Light Symphony Orchestra zum leuchtenden Spiel an. Sonores Blech, virtuoses Flötenspiel, warme Holzbläser, schwelgerische Streicher und knackige Perkussion lassen Klangfarben erstrahlen, setzen emotionale Akzente

und zaubern magische Musikmomente in den Raum – romantisch, verspielt, bedrohlich und temporeich.

Der Fokus der Konzertserie City Light Concerts und damit des City Light Symphony Orchestra liegt auf der Live-Darbietung von Filmmusik – taktgenau gespielt zum Film auf der Grossleinwand oder in Highlight-Auszügen im Rahmen von Themenkonzerten. Damit kommt der Filmmusik im Konzertsaal eine Präsenz zu, die ihre stilistische Vielfalt und emotionale Wucht substanziell hervorstreicht und den Film in neuer Intensität erleben lässt. Dabei reicht das Repertoire von weltberühmten Filmmusiken gefeierter Klassiker bis hin zu mitreissenden, stimmungsvollen Partituren komponiert für die Hollywood-Blockbuster von heute.

Das City Light Symphony Orchestra wurde im Zuge der Lancierung des Labels City Light Concerts im Herbst 2018 gegründet. Es ist ein in Luzern beheimatetes Projektorchester, das sich entsprechend der benötigten Besetzung der jeweiligen Konzertprojekte in flexibler Grösse präsentieren kann – von vollbesetztem oder gar erweitertem Sinfonieorchester bis hin zu Kleinformationen. Dabei engagieren sich professionelle Musikerinnen und Musiker aus der Schweiz und dem nahen Ausland, die jeweiligen Kompositionen in perfektem Zusammenspiel den Zuhörerinnen und Zuhörern zu präsentieren. Die musikalische Leitung kommt projektbezogen international angesehenen Dirigenten mit vielfältiger, mehrjähriger Erfahrung im Umgang mit konzertanten Filmmusik-Produktionen zu – u.a. Ernst van Tiel, Kevin Griffiths, Christian Schumann, Anthony Gabriele und Thiago Tiberio.

Mit der Konzertsaison 2018/19 setzte das City Light Symphony Orchestra zu seinem Auftakt an. Mit den Weltpremieren von «The Hunger Games» – in Concert und «How to Train Your Dragon» – in Concert im Herbst 2018 konnte es sogleich während den ersten Monaten mit fulminantem Tutti aus den Federn der preisgekrönten Komponisten James Newton Howard und John Powell aufspielen. Es folgten vielbeachtete Live-Aufführungen von Filmen wie «Love Actually», der Europa-Premiere von «Apollo 13» und der Schweizer Premiere der opulenten Live-Action Verfilmung von «Beauty and the Beast» sowie der beiden James Bond Concert Series-Filmen «Casino Royale» und «Skyfall».

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Alastair King ist als Orchestrator und Dirigent in Grossbritannien und Hollywood vielseitig engagiert. Er hat an über 100 Film-, TV- und Videospiele-Projekten mitgearbeitet, darunter alle sechs Staffeln der Serie «Downton Abbey» (2010–2015), zwei Staffeln der Serie «Doctor Who» (2015–2017) und die Kinohits «Wonder Woman» (2017), «Harry Potter and the Order of the Phoenix»

(2007) und «Harry Potter and the Half-Blood Prince» (2009). Jüngst war er als Dirigent und Orchestrator an der Kinoadaption von «Downton Abbey» (2019) und am Animationsfilm «Abominable» (2019) engagiert.

Alastair King dirigiert regelmässig das Chamber Orchestra of London (COOL) und hat mit zahlreichen weiteren Orchestern und Chören zusammengearbeitet – u.a. London Symphony Orchestra, BBC Concert Orchestra, London Session Orchestra, Metro Voices, BBC Philharmonic, Bach Choir, Chor des King‘s Consort, BBC National Orchestra, Choir of Wales und Radio Symphonie Orchester Wien.

Im Jahr 2010 griff Alastair King für zwei Episoden des TV-Mini-Dramas «Any Human Heart» von Channel 4 zum Taktstock. Diese Produktion wurde mit dem BAFTA für „Best Television Soundtrack“, einem Ivor Novello Award und zwei Emmy-Nominierungen ausgezeichnet. Der Komponist Dan Jones würdigte Alastair King in seinem BAFTA-Interview: „Ein grossartiger Dirigent... der mit dem Orchester eine aussergewöhnlich präzise Kommunikation pflegte und genau wusste, wie er seine Anweisungen vermitteln wollte, um das bestmögliche Ergebnis im richtigen Zeitpunkt zu erhalten.“

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John Lunn Composer

Jim Carter Host

Julian Fellowes Creator / Writer

Tommy Pearson Big Screen Live

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Concert Producer Tommy Pearson

Music Arrangements and OrchestrationsAlastair King

Music Preparation Simon Whiteside

Production Manager, Big Screen Live Ruth Cadiot

Jim Carter’s script Tommy Pearson

Executive Producer of TV series & Film Liz Trubridge

Video Editor Al Morrow

Video Sound Mixer Nigel Heath

The Producers wish to thankJulian FellowesGareth NeameDominic BurnsBelinda Wright

Lord and Lady CarnarvonDarrell Alexander & Cool Music

Sam Bush and Live NationNBCUniversal and Carnival Films

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2. JANUAR 2020 «BEETHOVEN – DIE NEUNTE»

3. JANUAR 2020NEUJAHRSKONZERT – «AUS DER NEUEN WELT»

17./18./25. JANUAR 2020 «BEAUTY AND THE BEAST»

19. JANUAR 2020 «CINEMA PARADISO»

24. JANUAR 2020 «PIRATES OF THE CARIBBEAN: THE CURSE OF THE BLACK PEARL»

8. FEBRUAR 2020 HOLLYWOOD IN CONCERT – «MOVIE HEROES»

7./8. MÄRZ 2020 «RONAN KEATING – LIVE AT THE SYMPHONY»

17./18. APRIL 2020 «PIRATES OF THE CARIBBEAN: DEAD MAN’S CHEST»

16./17. MAI 2020 «SUPERMAN»

VeranstalterCity Light ConcertsHirschengraben 156003 Luzern

Infoswww.citylightconcerts.chwww.facebook.com/citylightconcerts www.instagram.com/citylightconcerts

ImpressumRedaktion: Basil BöhniGestaltung: K-Wer-K.ch

Druck: Multicolor Print AGAuflage: 1500

Pirmin ZängerleVera Gros

Sarah FankhauserDominik Rosenberg

Basil Böhni

GeschäftsführerOrchesterdisposition KartenverkaufStagemanagerSponsoring & Social Media

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