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Novell Virtualisierungs- und Workload-Management Grundlagen zum Vertrieb Mai 2009

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Novell Virtualisierungs- und Workload-Management

Grundlagen zum VertriebMai 2009

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EinleitungSo unterstützt diese Lösung Ihre Kunden:

• Virtualisierung wird erschwinglich.– Erstellen einer unbegrenzten Anzahl virtueller Maschinen auf einem

Subscription-Server – keine zusätzlichen Subscriptions pro VM erforderlich.

– XEN ist gratis im Lieferumfang enthalten!

• Kontinuierlich wirksame Kostenvorteile der Virtualisierung werden maximiert.

– Das durchschnittliche Serverkonsolidierungsverhältnis liegt bei nur 5 zu 1.

– Bei modernen Servern ist problemlos ein Verhältnis von 10 zu 1 möglich.

• Mehr kritische Workloads werden geschützt.– Bis zu 80 Prozent des Disaster Recovery-Budgets werden für nur

20 Prozent der Serverressourcen aufgewendet.– Bis zu 150 Workloads können kostengünstig geschützt werden.

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Lernziele

1. Erkennung von Marktbedingungen und häufigen Problemstellungen

2. Identifizierung der wichtigen Akteure und des idealen Kundenprofils

3. Beginn des Kundengesprächs

4. Vorstellung der geeigneten Novell Angebote

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Beziehung zum Fokusbereich

Data CenterEnduser-Computing

Identitätund Sicherheit

• Identitäts- und Zugriffsmanagement

• Compliance-Management

• Collaboration

• Enterprise Linux Desktops

• Endpoint Management

• Virtualisierung und Workload-Management

• Business Service Management (BSM)

• Enterprise Linux Servers

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Marktbedingungen und häufige geschäftliche Herausforderungen

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Einleitung

aller Unternehmen planen die Implementierung von Virtualisierung

ihrer Server werden virtuell sein

haben ein Konsolidierungsverhältnis von 3 zu 1

erwarten ein Konsolidierungsverhältnis von 10 zu 1

30. September 2008 – Inquiry Spotlight: Server Virtualization, Q3 2008 – Forrester

39 %

42 %

43 %

24 %

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Verwaltungstools sind maßgeblich für Entscheidungen

30. September 2008 – Inquiry Spotlight: Server Virtualization, Q3 2008 – Forrester

54 %der Unternehmen haben angegeben, dass Verwaltungstools bei der Servervirtualisierung ein wichtiges Thema sind.

Verwaltungstools und die Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur sind wichtige Entscheidungsfaktoren.

Nicht virtuelle Plattformen, sondern Verwaltungstools fördern Kaufentscheidungen.

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Disaster Recovery ist entscheidend

*3. April 2008 – Building The Business Case for Disaster Recovery Spending – Forrester**5. June 2008 – The Forrester Wave: Disaster Recovery Services Providers, Q2 2008 - Forrester

aller Unternehmen meldeten einen Notfall oder eine schwere Störung von Betriebsabläufen76 %

87 %aller Unternehmen nannten die Verbesserung der Disaster Recovery als entscheidende Aufgabe

Stromausfall 42 %, Naturkatastrophe 33 %, Ausfall der IT-Hardware 31 %

Kosten durch Systemausfall 56 %, Verbesserung der missionskritischen Verfügbarkeit 52 %, Notwendigkeit eines störungsfreien Online-Betriebs 48 %, erhöhtes Risiko 44 %

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Herausforderungen im Data Center

•Eine agile IT-Infrastruktur schaffen

•Lösung von Energie- und Platzproblemen

•Gewährleistung hoher Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit

•Verwaltung von Hardware-, Software- und Personalkosten

•Service Level Agreements erfüllen

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Die Weiterentwicklung des Data Center

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• Ausführung unternehmens-kritischer Workloads

• Physisch oder virtuell• Zuverlässigkeit• Hardware- und hypervisorunabhängig

• Interoperabilität mit Windows

Aufbauen eines Service Driven Data Center

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• Präzise Informationen über den aktuellen Status der Services

• Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen den Infrastrukturen, Softwareanwendungen und Services

• Transparenz für alle Beteiligten, nicht nur die IT-Mitarbeiter

Bewerten eines Service Driven Data Center

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• Workloads lassen sich problemlos verschieben

• Workloads sind stets optimal eingestellt, unabhängig von Standort und Ressourcenzuweisung

• Vorhandene Infrastruktur kann weiter genutzt werden

• Unternehmenskritische Workloads lassen sich konsolidieren

Verwalten eines Service Driven Data Center

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Reaktion auf steigende Serviceanforderungen• Notwendigkeit der Bereitstellung, Verwaltung und Optimierung

neuer Server und Anwendungen• Einsatz von Virtualisierung zum Optimieren, Abgleichen und

Schützen aller Server

Leistungsverbesserung• Bereitstellung neuer, leistungsstarker Hardware ist nur eine

vorübergehende Lösung• Investition in Verwaltungssysteme zur kontinuierlichen Optimierung

Risikominderung• Serverausfälle stellen nach wie vor eine große Herausforderung dar• Schutz aller geschäftskritischen Server ohne hohen Kostenaufwand

Kostensenkung• Verwaltung von Servern, Stellfläche und Stromverbrauch

kostet Jahr für Jahr Millionen• Investition in Verwaltungssysteme, um auf wechselnde

Geschäftsanforderungen reagieren zu können

Herausforderungen beim Virtualisierungs- und Workload-Management

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Ideal geeignete Kunden und wichtige Akteure

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Profil des idealen Kunden

– Eine heterogene IT-Umgebung mit einer Mischung aus physischer und virtueller Infrastruktur.

– Der Großteil der Server-Workloads wird auf Windows- oder Linux-Servern ausgeführt.

– Virtualisierung ist eine wichtige Komponente der Data Center-Strategie.

– Mindestens 20 Prozent der Server-Workloads werden in einer virtuellen Umgebung ausgeführt.

• Die Lösung für Virtualisierungs- und Workload-Management ist Data Center-spezifisch und lässt sich besonders effektiv in IT-Umgebungen mit folgenden Gegebenheiten einsetzen:

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Wichtige Akteure

IT-Führungskräfte – IT-Abteilungsleiter,

Vice President

Anliegen: größtmögliche Nutzung vorhandener IT-Investitionen, Zukunfts-sicherheit neuer IT-Investitionen sowie Investition in mehrfunktionale Lösungen

IT-Management – IT-Manager,

leitende IT-Mitarbeiter

Anliegen: Beschaffung, Empfehlung und Implementierung von Produkten und Lösungen, die alltägliche IT-Abläufe und -Initiativen vereinfachen

Senior IT Executive –

CIO, CTO, Vice President

Anliegen: Verbesserung und Wahrung von Betriebseffizienz, Kostensenkungen, hoher ROI

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Prüfen Sie Ihre Kenntnisse

a) Ein Kunde, der mehrere physische Server auf einem einzigen Server konsolidieren möchte.

b) Ein kleiner Einzelhandelskunde, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Virtualisierung befasst.

c) Ein Kunde mit einem sehr großen Data Center, das auf schnell wechselnde Anforderungen reagieren muss. Er möchte daher das Workload-Management automatisieren, um zu steuern, wie und wann Workloads verschoben werden.

d) Ein Kunde, der circa 500 Workloads in einer heterogenen IT-Umgebung mit physischen und virtuellen Infrastrukturen ausführt.

Welche der folgenden Kunden wären vielversprechende Kandidaten für ein Gespräch über Workload-Management? (Zwei richtige Antworten)

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Aufbau eines Gesprächs mit dem Kunden

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Aufbau eines Gesprächs mit dem Kunden

• Verfolgen Sie bereits eine Virtualisierungsstrategie? Welche Probleme hoffen Sie durch Virtualisierung zu lösen?

• Wissen Sie, wie viele physische und virtuelle Server Sie in Ihrem Data Center haben?

• Können Sie physische und virtuelle Maschinen, Identitäten, Storage und Workloads mit nur einem richtlinienbasierten Tool verwalten?

• Wie gut passen Ihre Server-Workloads Ihrer Einschätzung nach zu den physischen Ressourcen, auf denen sie derzeit ausgeführt werden?

• Wie lange bleibt Ihr Data Center nach Abschluss Ihres Konsolidierungsprojekts in optimalem Zustand? Wie können Sie dies überprüfen?

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Aufbau eines Gesprächs mit dem Kunden

• Können Sie mit Ihrer aktuellen Infrastruktur im Bedarfsfall Workloads auf physische Server (zurück-) verschieben? Manche Anwendungshersteller unterstützen immer noch keine VMs, und manche Workloads werden zu groß für ihre virtuellen Hosts.

• Wie groß ist die Kluft zwischen Ihren am besten geschützten und Ihren am wenigsten geschützten Server-Workloads?

• Gibt Ihre Sicherungs- und Disaster-Recovery-Technologie vor, wie schnell Sie Ihre Systeme wiederherstellen können?

• Wie zuversichtlich sind Sie, dass Sicherungskopien nach der Wiederherstellung einwandfrei laufen?

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Was ist Workload-Management?

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Was ist ein Server-Workload?

ServerServer

DatenDaten

AnwendungenAnwendungen

BetriebssystemBetriebssystem

Ein Workload besteht aus dem Betriebssystem, den Anwendungen und den Daten, die auf sich einem physischen Server oder virtuellen Host befinden.

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Noch ein Begriff?

Physischer ServerPhysischer Server Virtueller HostVirtueller Host

Ein Workload pro physischen Server

Mehrere Workloads pro physischen Server

Daten

Anwendungen

Betriebssysteme

Daten

Anwen-dungen

Betriebs-systeme

Daten

Anwen-dungen

Betriebs-systeme

Daten

Anwen-dungen

Betriebs-systeme

Daten

Anwen-dungen

Betriebssysteme

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PlateSpin-Technologie

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Die Virtualisierungs- und Workload-Management-Lösung

• Kunden erhalten damit folgende Möglichkeiten:

– Schnelles Reagieren auf wachsende geschäftliche Anforderungen durch Einsatz von Virtualisierung zum Optimieren, Abgleichen und Schützen aller Server im Data Center.

– Verringern der IT-Ausgaben im gesamten Data Center durch Nutzung aktueller Technologien zum Erzielen von Wettbewerbsvorteilen und zum optimalen und unterbrechungsfreien Ausführen von geschäftskritischen Anwendungen.

– Konsolidieren und Migrieren von Servern über mehrere Data Center-Standorte hinweg; Verteilen von Workloads auf physische und virtuelle Maschinen.

– Schützen einer größeren Anzahl von Servern durch kostengünstige, schnellere Wiederherstellung mittels Virtualisierung.

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Prüfen Sie Ihre Kenntnisse

• Welche Aufgaben lassen sich mithilfe einer Workload-Profilerstellung bewältigen? (Zwei richtige Antworten)a) Herunterladen von Server-Images auf DVDs

b) Ermitteln, welche Workloads verfügbar sind und auf welchen Ressourcen sie ausgeführt werden

c) Komfortable Übertragung eines Workloads von einem physischen Server auf einen anderen

d) Analysieren, wie gut die Workloads auf die zugrunde liegenden Ressourcen abgestimmt sind

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Novell Produkte

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Die passende Novell Lösung für jedes Kundenproblem

Kostengünstige Virtualisierung mit Vorausplanung für den Erfolg.• Unterstützung einer umfassenden Palette

komplexer Umgebungen Server: Windows-, Linux-, UNIX-Server Hypervisoren: VMware, XEN, Microsoft Hyper-V,

Citrix, Virtual Iron

• Kostenreduzierung durch Automatisieren von Virtualisierung und Workloadverschiebung

• Kostenlose Bereitstellung des Xen-Hypervisors – und Ausführung einer unbegrenzten Anzahl virtueller Maschinen zum Preis einer einzigen Betriebssystem-Subscription

• Risikoverringerung durch gesicherte Ausführung der Workloads in der Live-Umgebung entsprechend den Erwartungen

Dynamisches Virtualisierungs-

management

Vereinfachte Geschäfts-kontinuität

Serverkonso-lidierung im

Unternehmen

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Die passende Novell Lösung für jedes Kundenproblem

Über die bloße Eindämmung der unkontrollierten VM-Ausbreitung hinaus – Optimieren der Umgebung.• Fortgesetzte Beherrschung virtueller Ressourcen

Kontrolle der sich stets weiterentwickelnden Umgebung: kontinuierliches Abgleichen, Schützen und Optimieren der Serverressourcen

Optimierung der Kosteneinsparungen: Verwalten der Kapazität, Maximieren des virtuellen Speichers

• Vereinfachung und Automatisierung des Workload-Managements

Verwaltung des gesamten Workload-Lebenszyklus – von Bereitstellung bis Ausmusterung – über einen zentralen Steuerungspunkt

Einsatz von Richtlinienkontrolle zum präzisen Festlegen von Bereitstellungen

Verwaltung aller drei Hypervisoren – VMware, Microsoft Hyper-V und XEN – mit einem Tool

Dynamisches Virtua-

lisierungs-management

Vereinfachte Geschäfts-kontinuität

Serverkonso-lidierung im

Unternehmen

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Die passende Novell Lösung für jedes Kundenproblem

Schutz von mehr kritischen Workloads – jetzt ist er erschwinglich.

• kostengünstige, leistungsorientierte Widerherstellung

Konsolidierte Wiederherstellung erweitert das Budget für den Schutz von mehr Servern

Replizierung ganzer Server-Workloads – Daten, Anwendungen, Betriebssysteme – als einheitlicher Stack in eine Warm-Standby-Umgebung

Wiederherstellung nach Wahl auf physischen oder virtuellen Maschinen

Möglichkeit der Wiederherstellung über Images – auch dies als einheitliche Workload-Stacks

Dynamisches Virtualisierungs-

management

Vereinfachte Geschäfts-kontinuität

Serverkonso-lidierung im

Unternehmen

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Was Sie gelernt haben:

1.

2.

3.

4.

Sie können nachvollziehen, dass die Marktbedingungen nicht nur von Virtualisierung, sondern auch von der Verwaltung virtueller und physischer Maschinen geprägt werden.

Sie haben erkannt, dass Kunden mit großen Data Centern und heterogener IT-Umgebung die ideale Zielgruppe sind, da Virtualisierung bei diesen Kunden eine Schlüsselstrategie darstellt.

Sie sind in der Lage, einen Gesprächseinstieg zu finden, indem Sie Fragen stellen und dadurch die wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen für das Unternehmen identifizieren.

Sie kennen die Angebote von Novell, die Kunden bei der Bewältigung geschäftlicher Herausforderungen unterstützen, sowie die spezifischen Vorteile, die Novell bietet.

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Zusätzliche Ressourcen

• Enablement Central http://www.novell.com/partners/secure/enablement

• Novell Lösungen für Virtualisierungs- und Workload-Managementhttp://www.novell.com/solutions/virtualization-workload

• Novell Online Demo-System www.novell.com/partners/demosystems

• Technische Schulungenwww.novell.com/training

• PlateSpin-Website http://www.platespin.com

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