November 2013 endfassung

November 2013

Informationen der Seegemeinden Nonnenhorn und Wasserburg

DorfspiegelDorfSpIegel

Allgemein November 2013

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SeiteAllgemeinBrandschutztipp, EZA, 3Stipendienstiftung, Blutspende 4Benefiz-Orgelkonzert, AOK 5Drei jüdische Dichterinnen 6Steuertermin, Barmer 7Apfelwochen 8Landratsamt Lindau 9Veranstaltungen 10-11Gastronomie, Fundamt 12-13

gemeinde WasserburgMitteilung der Tourist-Info 14-15Öffentliche Mitteilungen 16–20Bücherei, Weltladen 20 Wasserburger Chronik 21Vereinsnachrichten 22-23

gemeinde NonnenhornÖffentliche Mitteilungen 24-27Vereinsnachrichten 28-29

Kirchliche Nachrichten 30-31Kleinanzeigen 31

Inhaltsverzeichnis

Herausgeber: Gemeinde Wasserburg (Bodensee) Thomas Kleinschmidt, Erster Bürgermeister

Gemeinde Nonnenhorn Rainer Krauß, Erster Bürgermeister

redaktion: Wasserburg: Ulrike Langrehr Tel. 98 53 - 11, Fax 98 53 - 13, [email protected]

Nonnenhorn: Jutta Jäschke, Tel. 98 68 - 0, Fax 98 68 - 32, [email protected]

Titelbild: Nicole Behnke, Enzisweiler

Anzeigen und Druck: Lang – DruckWerbeTeam, Hochsträß 7, Tel. 9 88 70, Fax 98 87 55 [email protected]

Für mit Namen gekennzeichnete Beiträge sind die Verfasser selbst verantwortlich.

Impressum 5. Jahrgang

Redaktionsschluss für Dezember:11. November 2013

Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr

Montag, Dienstag, Mittwoch 14:00 bis 16:00 Uhr

Donnerstag 14:00 bis 18:00 UhrTelefon: 0 83 82 / 98 68 - 0Fax 0 8382 / 98 68 - 32E-Mail: [email protected]ße 988149 Nonnenhorn

Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr

Mittwoch 14:00 bis 18:00 UhrWeitere Termine nach tel. Vereinbarung

Telefon: 0 83 82 / 98 53 - 0Fax 0 8382 / 98 53 - 13E-Mail: [email protected] 188142 Wasserburg (Bodensee)

Öffnungszeiten der gemeindeverwaltungen

WasserburgNonnenhorn

Halloween ….

Am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Okto-ber zum 1. Novem-ber wird bekanntlich „Halloween“ gefei-

ert und viele Kinder und Jugendliche machen sich verkleidet auf den Weg, um von Tür zu Tür zu wandern und „Süßes“ oder „Saures“ zu fordern. Leider wird bei der Forderung von „Süßem oder Saurem“ oft vergessen, was sich gehört und die Streiche, die mit denen der Freinacht zu vergleichen sind, werden in der Zwischenzeit leider

immer wieder übertrieben, indem bei-spielsweise fremdes Eigentum beschä-digt wird.

Wir sind der Überzeugung, dass dies auch nicht im Sinne der Eltern ist. Wir bitten daher die Eltern mit ihren Kin-dern über den Sinn und Unsinn dieses Brauches zu sprechen, um etwaigem Ärger aus dem Weg zu gehen.Vielen Dank!

Ihre BürgermeisterThomas KleinschmidtRainer Krauß

Treffpunkt und Abmarsch der Orts-vereine Wasserburg und Bodolz zum gemeinsamen Kirchgang ist um 9:30 Uhr am Hotel Lipprandt. Die Gottesdienste in St. Georg und St. Johannes beginnen jeweils um 10:00 Uhr. Die Gedenkfeier findet anschließend am Kriegerdenkmal statt bzw. bei schlechter Witterung im Pfarrheim St. Georg auf der Halbinsel.

Wir laden Sie zur Teilnahme herzlich ein.Ursula SauterErste Bürgermeisterin Gemeinde Bodolz

Thomas KleinschmidtErster BürgermeisterGemeinde Wasserburg (Bodensee)

Für die im Krieg Verstorbenen findet um 10:30 Uhr nach dem Gottesdienst in der St. Christopherus Kirche eine Gedenkveranstaltung statt.

Zum Abschluss wird auf dem Friedhof in Nonnenhorn ein Kranz von der Ge-meinde niedergelegt. Die Feierstunde wird vom Männergesangsverein Non-nenhorn umrahmt. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bür-ger sehr herzlich eingeladen.

Rainer KraußErster BürgermeisterGemeinde Nonnenhorn

Volkstrauertag am 17. November 2013

Wie in jedem Jahr wollen wir am Sonntag, 17. November 2013 unsere gedenkfeiern zum Volkstrauertag abhalten.

AllgemeinNovember 2013

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Brandschutztipp: Hydranten

In vermutlich weit über 90 Prozent aller Fälle löschen Feuerwehren Brände mit Wasser. Für den ersten schnellen Angriff führen die Feuerwehren in ihren Fahr-zeugen unterschiedliche Wassermengen mit. Bei einem Löschgruppenfahrzeug können es z.B. 1.200 Liter Wasser sein. Damit können 85% aller Brände gelöscht werden. Und mit der Wassermenge von 2.500 Litern wie sie Tanklöschfahrzeuge mitführen sogar 90% aller Brände.Bei 10% aller Brände müssen Feuer-wehren „nachtanken“. Und das tun sie an Hydranten. Im Einzugsbereich Ihrer Feuerwehren sind nahezu nur Oberflur-hydranten vorhanden. Der Vorteil: aus Ihnen kann mehr Wasser entnommen werden, sie sind weithin sichtbar und können nicht von Autos überparkt wer-den.Dennoch sollte auch nicht in nächster Nähe dieser Hydranten geparkt werden. Denn zum Öffnen ist ein sogenannter

Hydrantenschlüssel erforderlich, der auf den Hydrantenkopf aufgesetzt und noch gedreht werden muss (s. Bild). Gleiches gilt für Schilder, Büsche Hecken usw., die auch ein Öffnen der Hydranten behindern können.Und im Winter sollten diese Hydranten von Eis und Schnee freigehalten und nicht unter Schneemassen vergraben werden (s. Bild).Achten Sie darauf, zu Ihrer eigenen Sicherheit. Damit im Ernstfall die Feu-erwehren schnellstmöglich an Wasser-nachschub kommen.

Ihre Feuerwehren Hege, Nonnenhorn und Wasserburg

Die nächsten Termine des Notariats finden statt:Mittwoch, 6. November 2013 und 4. Dezember 2013 zwischen 14:00 Uhr und 15:30 Uhrim Rathaus Nonnenhorn, Sitzungssaal. Telefonische Voranmeldung ist unter Tel. 2 77 66 - 0 erforderlich.

Sprechtage des Notariats lindau in Nonnenhorn

Der nächste Termin findet statt: Donnerstag, 21. November 2013, in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr im Landratsamt, Zimmer 125Bregenzer Straße 35, 88131 Lindau (B)

Außensprechtage der Sozial-verwaltung des Bezirks Schwaben landkreis lindau (B)

Die kostenlosen energieberatungendurch eza!-Berater

Günter Edeler im Rathaus Wasser-burg finden amMittwoch, 06.11.2013 und 18.11.2013, jeweils 16:00 Uhr und 17:00 Uhr statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, melden Sie sich bei Frau Langrehr unter Tel. 98 53 - 0 vor-her an. Damit wir noch mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Ener-gieberatungskunden eingehen kön-nen, bitten wir nach dem Beratungs-gespräch um eine Bewertung Ihres Energieberaters Günter Edeler unter Angabe der Beratungsstellen-Nr. 537 über www.eza-bewertung.deHydrantenschlüssel lässt sich aufgrund eines störenden

Schildes nicht drehen.

Unter Schneemassen nahezu vollständig vergrabener Hydrant

Der Abfluss gluckst. Das klingt zwar witzig, ist es aber nicht. Dahinter stecken Ablagerungen in den Rohrleitungen. Und die müssen schleunigst weg – bevor alles verstopft. Rufen Sie an: Unsere Profis

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Ärztlicher Bereit-schaftsdienst Bayern

Bitte rufen Sie Tel. 116 117 an – von dort wird der diensthabende Arzt verständigt.

In absoluten Notfällen, wie lebens-bedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen und bei Kran-kentransporten, rufen Sie die rettungsleitstelle unter Tel. 112 an.

Standort des öffent-lich zugänglichen AeD's (Defibrillator)am Haus des gastes

Das Seniorenheim Hege bietet einen offenen Mittagstisch an. Das Essen kostet 5,10 EUR. Den Speiseplan können Sie im Internet unter www.seniorenheim-hege.de anschauen und sich ihr gewünsch-tes Menü bis 9:00 Uhr reservieren lassen. Zur besseren Vorbereitung ist eine Anmeldung in der Küche unter Tel. 98 96 - 25 gewünscht.

offener Mittagstisch

Nächste Möglichkeit zur Blutspende:Mittwoch, 6. November 2013, 17:00 Uhr – 20:00 Uhrin der Sumserhalle, Reutener Str. 12, 88142 Wasserburg (B)

Blutspende

bis 16. Nov. 2013 geöffnet täglich ab 15.00 Uhr – Sonntag Ruhetag!

Während der Rädlezeit ist die Vinothek freitags und samstags ab 18.00 Uhr geöffnet.

Auf Ihren Besuch freut sich IhrWasserburger Weingut Schmidt

Rädle in Hattnau

Stipendienstiftung der Stadt und des landkreises lindau (B) für den Besuch von gewerblichen Berufsschulen und anderen fachschulen der gewerblichen Wirtschaft

Zu Beginn des kommenden Jahres wer-den die Erträge der Stiftung verteilt. Zweck der Stiftung ist es, Darlehen an förderungswürdige Schüler/-innen und Studenten/-innen auszugeben, die ins-besondere- Fachhochschulen,

- Technikerschulen, Wirtschafts- und Meisterschulen oder ähnliches (z.B. Krankengymnastik-Schulen)

besuchen. In der Regel werden zinsfreie Darlehen vergeben, die innerhalb einer angemessenen Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Abschluss oder bei Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung ge-währt werden.Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

Die Bewerber sollen ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt ununter-brochen seit einem Jahr vor Studienbe-ginn im Stadtgebiet oder im Landkreis Lindau (B) haben.

Anträge auf Darlehen können bis 15. Januar 2014 bei der Stadtverwaltung Lindau (B) eingereicht werden.

Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport, Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.30, Tel. 0 83 82 / 91 81 27 oder auf der Homepage der Stadt Lindau (B) www.Lindau.de (Bildung und Soziales) erhält-lich.

Stadt Lindau (B)Abteilung Kinder, Jugend, Sport


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Benefiz-orgelkonzert in St. Johannes

Es war schon ein besonderes Erleb-nis, das Benefiz-Orgelkonzert in der evangelischen St. Johannes Kirche, das Dr. Werner Fischer am Abend des Erntedank-Tages zugunsten für die Kir-chenmusik und die Aufwendungen vom Zwergengottesdienst von St. Johannes gehalten hat.

Das Programm lautete: „Von geistlichen Komponisten aus oberschwäbischen Klöstern, sowie aus anonymen Samm-lungen um 1800“. Hört sich im ersten Augenblick als „schwere Kost“ an. Doch Dr. Werner Fischer hatte recht, wenn er im Programm schrieb: „Die Rokoko-Heiterkeit dieser Musik und die künstlerischen Freiheiten spiegeln das Lebensgefühl in den reichen Klöstern Oberschwabens und die Unabhängig-keit von außerklösterlichen weltlicher Kritik vor der Säkularisation wider“. Jens Grunwald als Kirchenvorstandsmit-glied nannte es bei seiner Begrüßung gar eine musikalische Zeitreise und es war die Rede von musikalischen Schät-zen, die irgendwie auch eine reiche Ern-te aus der Zeit der Klöster bedeuteten. „Damals gesät, nach der Säkularisation (zum Teil erst vor kurzem) geerntet und erstaunlicherweise bis heute haltbar, das passt doch sehr genau zum Ernte-dank-Tag“, so Jens Grunwald.

Selbst für Orgelmusikunkundige wur-de sehr schnell klar, da sitzt ein Kön-ner an der Orgel. Aber auch der eher klein anmutenden Kirchenorgel von St. Johannes schien es Spaß zu berei-ten, dass da jemand vor ihr sitzt, der im wahrsten Sinne des Wortes sämt-

liche Register ziehen kann. Um damit beispielsweise ein Allegro molto in F von P. Sixtus Bachmann (geboren 1754, gestorben 1825 in Reutlingendorf) zu spielen, der wiederum als 12-jähriger gegen den 10-jährigen Mozart auf der Orgel, um den ersten Preis spielte. Oder aus dem „Ochsenhauser Orgel-buch – 1735 – das sogenannte Flaschi-netle – das vermutlich von P. Robert Praelisauer (1708-71) als Anleitung für die damals neue Gabler-Orgel verfasst wurde. Aber auch ein Allegro in F von P. Joseph Bieling, der ein Schüler von Leopold Mozart in Augsburg und der dann später Organist und Kapellmei-ster im Stift Kempten war, war mit dabei, um nur eine kleine Auswahl der zahlreichen Komponisten und Werke zu nennen, die an dem Abend gespielt wurden.

Dr. Werner Fischer lobte hinterher die Orgel von St. Johannes, die einige typische Register nicht besäße, dafür aber andere, die sie damit sehr inte-ressant macht. Er würde sehr gern im nächsten Jahr wiederkommen, um ein weiteres Konzert in der evangelischen Kirche zu geben.

Hans-Günther Winkler

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Redaktionsschluss für Dezember: 11. November 2013

Darmkrebs ist die zweithäu-figste Krebs-todesursache in Deutschland.

Doch je früher eine Darmkrebserkran-kung bzw. deren Vorstufe erkannt wird, desto eher ist sie heilbar. „Daher laden wir unsere Versicherten jetzt aktiv zur Darmkrebsfrüherkennung ein, so Mar-kus Packmohr, AOK-Direktor in Lindau. Das Risiko an Darmkrebs zu erkranken steigt mit dem Alter.

AOK-Versicherte erhalten im Alter von 50 bzw. 55 eine Einladung, entspre-chende Vorsorgemaßnahmen kosten-frei wahrzunehmen. Die Sterberate bei Darmkrebserkrankungen sinkt dem Robert-Koch-Institut zufolge seit dem Jahr 2000 stetig. Die Ursachen können verschieden sein: Fortschritte bei der Behandlung, optimierte Patientenver-sorgung aber auch bewusstes Vermei-den der Risikofaktoren wie fettreiche Ernährung, Übergewicht, Bewegungs-mangel und Alkoholkonsum.

„Fortschritte bei Früherkennungsmaß-nahmen tragen ebenfalls zu einer niedri-geren Sterblichkeit bei Darmkrebs bei“, so Markus Packmohr.

AoK lindau rät zur Darmkrebsvorsorge

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Die Bürgerstiftung Wasserburg freut sich sehr, Ihnen als Abschluss eines sehr er-eignisreichen Jahres das Rastrelli Cello Quartett am Samstag, 30.11.2013 um 20:00 Uhr in der St. Georgs-Kirche, Halb-inselstraße 81, 88142 Wasserburg (B) präsentieren zu können. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 19:30 Uhr.Die Künstler sagen selbst, so mancher Konzertbesucher mag es kaum glauben, aber kein einziges Stück in dem umfang-reichen Repertoire der "Rastrelli’s" wur-de original für vier Celli geschrieben und dabei handelt es sich nicht nur um klas-sische Stücke.

All diese stimmigen Arrangements stam-men von dem Quartett-Mitglied Sergio Drabkin. Seine raffinierten Kompositio-nen führen das Cello-Quartett auf ein bis dahin völlig unbekanntes musikalisches Gebiet. Das "Rastrelli Quartett" besteht aus vier Violoncelli, und doch meint man, den besonderen Klang eines klassischen Streichquartetts zu hören. Ja mehr noch, ihr Spiel verwandelt das Cello in ein Streichinstrument, das keine musikali-schen Grenzen zu kennen scheint.Das Cello Quartett ist gerade auf Tour-nee. Dabei spielen(-ten) sie in Deutsch-land, Frankreich, Österreich, Nieder-lande aber auch in den USA haben sie noch zahlreiche Konzerte vor sich, be-vor sie am Samstag, 30. November um 20:00 Uhr in der St. Georgs-Kirche auf-treten werden.

Die Bürgerstiftung Wasserburg ist daher sehr stolz, dass sie nach dem Ausnahme-Ensemble Bassiona Amorosa mit ihren Kontrabässen, nun dieses Ausnahme-Cello-Quartett in der St. Georgs-Kirche zu Wasserburg am Samstag, 30. Novem-ber um 20:00 Uhr begrüßen darf. Wer bereits im Vorfeld etwas über Rastrelli erfahren möchte, unter www.rastrelli.de finden sich zahlreiche Informationen und auch Audio-Dateien zum Reinhören.

Bürgerstiftung

Musikalisch-literarische lesung Die musikalisch-literarische Lesung mit dem Titel „Drei jüdische Dichterinnen“ ist eine Hommage an Gertrud Kolmar (Berlin), Marianne Rein (Würzburg) und Elise Haas (Trier). Im Schatten des Nationalsozialismus entstanden ihre Werke.Schreiben gegen die einsamkeitMit Poesie und dem Humor der Verzwei-felten schrieben die jüdischen Lyrike-rinnen an gegen ihre gesellschaftliche Ausgrenzung, Demütigung und Ver-einsamung. In Gedichten und Briefen lassen sie uns teilhaben an ihren seeli-schen Erschütterungen. Sie lebten ein zurückgezogenes Leben im Abseits, immer überschattet vor der Ungewissheit des nächsten Tages. Schreiben bedeutete Ablenkung und eine Möglichkeit zur Flucht in innere Bil-der. Der aus Wangen am Untersee stam-mende jüdische Schriftsteller Jacob Picard war Förderer und literarischer Mentor der drei Lyrikerinnen.

Er veröffentlichte ihre Gedichte in jüdi-schen Literaturmagazinen und stand im regen Briefkontakt mit ihnen, auch im Exil in den USA. Für sie war Picard fast die einzige Ver-bindung zur Außenwelt. Durch ihn er-weiterte sich ihr aufgezwungener enger Bewegungsradius. Vergessene WerkeLeben und literarisches Schaffen der drei Frauen wurde durch den Transport in die Vernichtungslager brutal beendet.

Nur Elise Haas überlebte. Bis zu ihrem Tod schrieb sie jedoch keine Gedichte mehr.Gertrud Kolmar zählte bereits früh zu den großen deutschen Dichterinnen.

Ihre Werke wurden nach dem Krieg wie-der veröffentlicht. Die Lyrikerinnen Rein und Haas gerieten dagegen in Verges-senheit. Erst in jüngster Zeit wurden ihre Gedichte und Briefe in Archiven zufällig gefunden und gedruckt.Sabine Zürn

Drei jüdische Dichterinnen

In der musikalisch-literarischen Le-sung lassen Tine Parzl, Helga Sau-ermann, Sabine Zürn und Pit Lanz die drei Frauen in Briefauszügen und Gedichten selbst zu Wort kommen. Ausgewählte Musikstücke bilden den musikalischen Rahmen, vorgetragen von Claudia Ferber (Querflöte).

Samstag, 9. November 2013, 19:30 UhrCafé eulenspiegel, Dorfstr. 25, 88142 WasserburgEintritt frei

Um Platzreservierungen wird gebeten: Tel. 0 83 82 / 98 96 45 2


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Steuertermin 15.11.2013

Für die grund- und gewerbesteuer werden am 15.11.2013 wieder die Vier-teljahresbeträge fällig.

Wir bitten Sie um termingerechte Zahlung oder empfehlen Ihnen das jederzeit widerrufliche SepA-last-schriftmandat zur Abbuchung von Ihrem Bankkonto. So ersparen Sie sich unerfreuliche Mahngebühren und Säumniszuschläge.

Bitte denken Sie auch an die Abfallbe-seitigungsgebühren, die an den ZAK (Zweckverband für Abfallwirtschaft, Kempten/Allgäu) direkt zu entrichten sind.

Eine Abschlagszahlung für die Wasser-verbrauchs- und Abwassergebühren ist zur oben genannten Fälligkeit nicht zu leisten, da nach der ab 04.11.2013 bis 22.11.2013 durchgeführten Zähler-ablesung die Endabrechnung erfolgt.

Sollten Sie in dem genannten Zeitraum nicht erreichbar sein, bitten wir Sie, uns den Stand des Hauptwasser-Zäh-lers schriftlich oder telefonisch schon vorab mitzuteilen:

Telefon 98 53 - 20 Herr WaltnerTelefon 98 53 - 21 Frau Hertinger

Telefon 98 68 - 11 Frau Jäschke

Bilderausstellung von Anfang November 2013 – ende April 2014Farbige Scherenschnitt-Transparente von Sigrid Jupitz aus Lindau bis ca. Anfang Februar EG Kapellengang + Gang zur Cafeteria, I. Stock Bodolzer Gang

Acryl- und Mischtechnik, Aquarelle von Armin Hiebeler aus Lindau bis Ende April 2014I. Stock Wasserburger- und Nonnenhor-ner Gang

Öl- und Tuschemalerei von Sonja Rieck aus Lindau bis Ende April 2014II. Stock gesamt

Bilderausstellung

Seniorennachmittag mit Kranken-salbungsgottesdienst im pfarrheim St. georg Am Mittwoch, 6. November 2013 um 14:30 Uhr spricht Pfarrer Martin Steiner über die "heilende Jesusbegeg-nung". Nach diesem Impuls findet im Pfarrheim ein Krankensalbungsgottes-dienst statt.Wie üblich wird Kaffee, Tee und selbst-gebackenen Kuchen vom Team der Altenarbeit serviert.

Altenarbeit in St. georg

glutenunverträglichkeitSelbst restaurantbesuche sind möglich

In Deutsch-land leidet schätzungs-weise jeder

250. an einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie). Bei den Betroffenen löst das Klebereiweiß Gluten, das in vielen Getreidesorten enthalten ist, Entzün-dungen der Dünndarmschleimhaut aus. Einzige Therapie ist eine lebenslange glutenfreie Ernährung. Zwar haben glu-tenfreie Lebensmittel längst ihren fes-ten Platz in den Supermarktregalen. Dennoch warten auf Betroffene auch nach dem Einkaufen weitere Alltagsfal-len. „Vorsicht ist vor allem bei der Vor- und Zubereitung von Speisen geboten, besonders wenn gleichzeitig für ande-re, nicht betroffene Familienmitglieder gekocht wird“, erklärt Marianne Rudi-scher, Ernährungsmedizinische Berate-rin bei der BARMER GEK.

glutenbelastung in der KücheFür Betroffene ist es wichtig, dass selbst kleinste Verunreinigungen wie etwa durch glutenhaltige Krümel oder

Mehlstaub an Arbeitsflächen und Arbeitsmaterialien vermieden werden. „Das gilt für Schneebesen, Rührlöffel oder Geschirrtücher, aber auch für Töp-fe, Pfannen oder Backbleche. Sie soll-ten separat für glutenfreie und gluten-haltige Lebensmittel benutzt werden“, rät die Expertin. Eine Kennzeichnung der Materialen, beispielsweise mit bun-ten Klebepunkten, verhindert eine Ver-wechslung. Rudischers Extra-Tipp: Glutenfreies Brot sollte nur in einem eigenen Toaster geröstet werden.

glutenfrei auswärts essenIm Restaurant oder auch in Betriebs-kantinen können an Zöliakie Erkrankte mit einer Lebensmittelallergie-Karte des Deutschen Allergie- und Asthma-bundes auf ihre Erkrankung hinweisen. Die Aufschrift „Eine Bitte an den Koch“ erklärt dem Koch, was Betroffene essen können und wie man glutenhalti-ge Gerichte glutenfrei zubereiten kann. Die Karte ist im Internet unter www.daab.de erhältlich.


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Apfelwochen am Bodensee 2013

Unter dem Motto: „Einfach zum Anbei-ßen“ drehte sich bei den Apfelwochen vom 20. September bis 13. Oktober 2013 wieder alles um unsere frisch gereiften Vitaminspender mit den un-vergleichlichen Aromen. 14 Bodensee-Orte sowie die Insel Mainau boten ihren Gästen während dieser Zeit ein ab-wechslungsreiches und interessantes Programm.

Der Auftakt der Bodensee-Apfelwochen fand am Freitag, 20.09.2013 auf der MS Schwaben statt. Auf dem „Apfelschiff“ wurden die Apfelwochen von allen be-teiligten Orten, darunter auch Wasser-burg und Nonnenhorn, gemeinsam mit der Apfelkönigin eröffnet. Erstmalig konnten die Passagiere ihr Glück beim „Apfelglücksrad“ unter Be-weis stellen. Zu gewinnen gab es regi-onale Köstlichkeiten, die von lokalen Obstbaubetrieben gesponsert wurden.

Im Rahmen der Apfelwochen drehten sich eine Vielzahl von Veranstaltungen in Wasserburg und Nonnenhorn um die-ses verführerische Obst. Bei geführten Wanderungen, gemütlichen Radtou-ren, Hofführungen und Schnapsproben konnte nebst ausführlichen Informa-tionen, aktivem Spaß und interessan-ten Eindrücken auch die Ernte hautnah miterlebt werden. In jeglicher Form, ob als frisch gepresster Apfelsaft, saftige Apfelschnitze oder als duftender Ku-chen, wurden die schmackhaften „Pow-erfrüchte“ verköstigt. In paradiesischer Landschaft genossen die begeisterten Teilnehmer in der herrlichen Spätsom-mersonne das vielfältige Veranstal-tungsangebot.

Auch einige regionale Gastronomen verwöhnten ihre Gäste während dieser Zeit mit köstlichen Apfelgerichten oder Apfel-Menüs.

Süße oder herz-hafte Speisen, e r f r i s c h e n d e Getränke bis hin zur hoch-prozentigen Va-riante, verlock-ten zur Einkehr.

Ein herzliches Dankeschön an alle Obst-baubetriebe, Rad- und Wanderführer sowie Gastronomen für die tatkräftige Unterstützung und die Bereitstellung der leckeren Apfelprodukte!

Die Bodenseeorte freuen sich schon auf die Apfelwochen in der nächsten Sai-son.


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Kürzere Wege für Bürger – landratsamt lindau legt fachbereiche zusammen

Das Landratsamt Lindau legt noch in diesem Jahr alle Fachbereiche zusam-men, die auch inhaltlich eng zusammen arbeiten. Der Bürger erhält dadurch ei-nen besseren Service, hat kürzere Wege und erreicht alle Bereiche des staat- lichen Landratsamtes barrierefrei. Dafür werden zwei Standorte (Stifts-platz 6 und Ludwig-Kick-Straße 22) auf-gegeben und Fachbereiche am Standort Bregenzer Straße zusammengelegt. Alle Telefonnummern bleiben gleich. Zusätzlich zur Bregenzer Straße 35 wur-den im 2. OG der Bregenzer Straße 33 Räume für insgesamt 50 Arbeitsplätze von der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim angemietet. Die Fachbe-reiche Jugend und Soziales, Ausländer und Personenstandswesen sowie das Regionale Tourismusmanagement sind ab Montag, 30. September dort in den neuen Räumen zu finden. Der Fachbereich Gesundheit folgt dann Mitte Dezember. Der Fachbereich Ver-kehr mit der Führerscheinstelle wird ab 28. Oktober nicht mehr in der Bregenzer Straße 35, sondern am Stiftsplatz 4 im Erdgeschoss zu finden sein. „Gerade im sozialen Bereich hatte der Kunde bisher weite Wege. Dies wird sich nun ändern,“ kündigt Landrat Elmar Stegmann an. So waren der Fachbereich Jugend und Familie auf der Insel am Stiftsplatz 4, das Jobcenter in der Bregenzer Straße und der Bereich Gesundheit in der Lud-wig-Kick-Straße. „Diese Fachbereiche sind in einem engen Austausch und oft-mals braucht ein Bürger alle drei. Ab so-fort hat er für alle sozialen Belange nur noch eine Anlaufstelle: die Bregenzer Straße,“ hebt der Landrat die Vorteile hervor. Auch die Parkplatzsituation ist in der Bregenzer Straße besser als auf der Insel.

Landratsamt Lindau (Bodensee)Stiftsplatz 488131 Lindau (Bodensee)Telefon 0 83 82 / 270 - 103Telefax 0 83 82 / 270 - 100 www.landkreis-lindau.de

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Veranstaltungskalender Wasserburg

Veranstaltungen regelmäßige Termine montags, mittwochs, freitags Wasserburger energie- gymnastik „fit für den Tag“ Ganzjährig halbstündige Gymnastik mit wichtigen energetischen Elementen aus dem Tai Chi und Qi Gong. Wann: 8:00 – 8:30 Uhr Wo: Ab April bei schönem Wetter auf der Wiese vor dem Hotel Lipprandt und ansonsten im Privatinstitut für Ayurve-da, Halbinselstr. 43 Nähere Informationen erhalten Sie über den Veranstalter: Privatinstitut für Ayur-veda, Tel. 0 83 82 / 99 81 91

montags Nordic Walking Tour Tour für Fortgeschrittene 16:30 – 18:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet Hege, Informationen und Anmeldung unter Tel. 99 80 15 oder 01 74 / 96 11 461

mittwochs Yoga – Kurs 20:00 Uhr – 21:30 Uhr Dem Alltag entfliehen und neue Energie tanken. Kostenbeitrag 5,- € Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel. 0 83 82 / 99 81 91 Veranstalter: Privatinstitut für Ayurveda, Halbinselstr. 43

donnerstags Yoga tut gut Neue Yogakurse mit gertie Steiner ab 19.09.2013 Yogalehrerin (BDY/EYU) und Yoga- Therapeutin. Tel. 0 83 88 / 92 05 10 oder in der Praxis. 16:45 Uhr Anfänger 18:30 Uhr Fortgeschrittene 20:15 Uhr Anfänger Ort: Privatinstitut für Ayurveda und Naturheilkunde, Halbinselstr. 43 Kosten: 120,– € für 10 Termine. Der Kurs wird von den Kassen aner-kannt und bezuschusst. Angebot für Gäste: 12,– € pro Abend bzw. Einzelstunde

Angebote der Ballettschule Daniela Sauter

Tänzerische früherziehung Dienstag, 15:00 Uhr Mittwoch, 15:00 Uhr Freitag, 14:00 Uhr

Ballett für Kinder Mittwoch, 16:00 Uhr (Stufe 2 ab 8 J.) Mittwoch, 17:00 Uhr (Stufe 4 ab 12 J.)

Kiddyjazz ab 7 Jahre Dienstag 16:15 Uhr

Teeniejazz ab 13 Jahre Dienstag, 17:30 Uhr

pilates Dienstag, 10:00, 19:00 und 20:00 Uhr Mittwoch, 10:00 Uhr Donnerstag, 9:30 Uhr

Ballett für erwachsene Montag, 19:00 Uhr (Mittelstufe) Mittwoch, 18:45 Uhr (Anfänger)

Modernjazz für erwachsene Montag, 20:00 Uhr

Yoga Donnerstag, 18:30 Uhr

Um Voranmeldung wird gebeten unter: 0 83 82 / 2 75 87 48 oder www.ballettschule-daniela-sauter.de Wasserburg, Halbinselstr. 42

Mittwoch, 06.11.2013, 15:00 Uhr Sumserhalle, Reutener Str. 12 Blutspendeaktion BrK

Donnerstag, 07.11.2013, 19:00 Uhr Wilhelm's Höhe, Reutener Str. 73 Musikantenstammtisch in der Wilhelm's Höhe Jeder der ein Instrument spielt, oder gerne volkstümliche Musik hört ist an diesem Abend genau richtig. Um Tischreservierung wird gebeten.

Samstag, 09.11.2013, 19:30 Uhr Drei jüdische Dichterinnen Musikalisch literarische lesung Die musikalisch-literarische Lesung mit dem Titel „Drei jüdische Dichterinnen“ ist eine Hommage an Gertrud Kolmar (Berlin), Marianne Rein (Würzburg) und Elise Haas (Trier). Mit Poesie und dem Humor der Verzwei-felten schrieben die jüdischen Lyrikerinnen an gegen ihre gesellschaftliche Ausgren-zung, Demütigung und Vereinsamung. In Gedichten und Briefen lassen sie uns teilha-ben an ihren seelischen Erschütterungen. In der musikalisch-literarischen Lesung lassen Tine Parzl, Helga Sauermann, Sabine Zürn und Pit Lanz die drei Frauen in Brief-auszügen und Gedichten selbst zu Wort kommen. Ausgewählte Musikstücke bilden den musikalischen Rahmen, vorgetragen von Claudia Ferber (Querflöte). Weitere Infos auf Seite 6

Samstag, 16.11.2013, 10:00 Uhr Wilhelm's Höhe, Reutener Str. 73 Tag der Sinne In Zusammenarbeit mit dem Naturheil-verein Lindau und Manfred Schuster Ayurvedisches Frühstück (kostenfrei) Vorträge über Ayurveda, Kräuter, Kräuterbüfett (kostenpflichtig) Weitere Info auf unserer Internetseite: www.wilhelmshoehe-bodensee.de Tel. 0 83 82 - 5 04 32 31

Samstag, 30.11.2013, 15:00 Uhr Lindenplatz Wasserburg Adventsmarkt Tauchen Sie mit uns in die besinnliche Adventszeit ein und lassen Sie sich von vielen Leckereien und Basteleien verwöhnen. Angefangen von Apfelbrot, über Schwemmholzschmuck, Winterbe-kleidung, Plätzchen, Feuerzangenbowle usw. können Sie hier alles finden was zur Weihnachtszeit gehört.

freitags Wirbelsäulengymnastik jeweils 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr Halbinselstr. 43 Wir laden Sie herzlich ein! Die erste Schnupperstunde ist gratis! Einzelstunde: Erwachsene 5,00 € – Jugendliche 3,50 € 10er Karte: Erwachsene 45,00 €/ 10er Karte: Jugendliche 30,00 € Voranmeldung: Privatinstitut für Ayurveda und Naturheilkunde GbR, Halbinselstr. 43, 88142 Wasserburg

BodyBalancepilates Frau Ute Große-Hartlage Tel. 0 83 82 / 98 93 98 e-mail: [email protected] Diese Kurse werden von der Krankenkasse mit 80 % bezuschusst.

fit im Alter 20:00 - 21:15 Uhr in der Sumserhalle TSV Hege Wasserburg, Frau Kuen Tel. 0 83 82 / 8 94 91


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Veranstaltungskalender Wasserburg

Veranstaltungen im eulenspiegel

Samstag, 9. November 2013, 19:30 Uhr im Café Drei jüdische Dichterinnen - eine musikalisch-literarische lesung Eine Hommage an die jüdischen Lyrike-rinnen Gertrud Kolmar, Marianne Rein und Elise Haas: Im Schatten des Nationalsozialismus entstanden ihre Gedichte, die sensibel auf die Entrechtung und Verfolgung von Menschen jüdischer Herkunft reagier-ten. Im Spannungsfeld von Ausgrenzung und Identitätssuche beschreiben ihre Werke die tiefen inneren Erschütterun-gen jener Jahre. Lesung: Tine Parzl, Helga Sauermann, Sabine Zürn, Pit Lanz. Musik: Claudia Ferber (Querflöte) [email protected]

Samstag, 9. November 2013, 19:30 Uhr „Und immer / ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht“ Maß und Maßlosigkeit im Schrifttum Friedrich Hölderlins Der Langenargener Pfarrer und Dichter Ulrich Fentzloff spricht über einen Visi-onär, einen Mann des Geistes, dessen Name den meisten geläufig, dessen Werk jedoch immer noch mehr oder weniger unbekannt ist. Wie eine fremde Alpenkette überragt diese unendlich schöne und schwierige Dichtkunst unse-re banale Epoche. [email protected]

Freitag,, 22. November 2013, 19:30 Uhr im Café life – Konzert mit der Wasserburger Kultband Dead Slippers Eintritt frei

Eulenspiegel Dorfstraße 25, 88142 WasserburgTelefon 0 83 82 - 8 90 56eulenspiegel.wasserburg@t-online.dewww.eulenspiegel.wasserburg.de

Samstag, 23. November 2013, 19:30 Uhr im Café life - Konzert mit Duo Domestiko Mehrsprachiger Funk, Soul, Reggae, Pol-ka, Samba, Bossanova & Jazz-Manouche kommen von Duo Domestiko live ab 19:30 Uhr im Café Eulenspiegel mit Matias Collantes (Gitarre, Gesang) und Dominik Blöchl (Akkordeon, Gesang). Teil des Programms bilden Stücke der CD "Domestik - Helium, Sachen die Hochziehen". Eine Geschmacksprobe gibt's unter www.domestik.eu. Die Band spielt u.a. auch als Quartett mit Herbie Wachter (dr) und Michael Wagner (b) als Domestik Violets

Sonntag, 24. November, 2013, 10:30 Uhr im Café Vernissage - freies land - Ausstellung mit Werken von HARALD GMEINER Harald Gmeiner zeigt Landschaften. Dabei ist „Landschaft“ mehr als eine visuelle Erscheinung. Sie ist ein Topos, ist freies Land, in dem sich äußere und innere Bilder verschränken. In ihrer luf-tigen, leichten Farbigkeit, die von hellen Pastelltönen dominiert wird, und ihrem lockeren, grafischen Duktus wirken die Bilder wie empfindsame poetische Noti-zen. Sie skizzieren Gesehenes, notie-ren Erlebtes und finden für gedachte Landschaft visuelle Ausdrucksformen. Mit ihrer verhaltenen Dynamik sind die Werke trotz ihrer formalen Vielfalt vor allem stille Bilder mit kontemplativer Suggestionskraft.

Veranstaltungskalender Nonnenhorn

Unser Dorfmuseum hat für Sie geöffnet von10:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr Dorfmuseum / Seehalde 4Termine: 6. November, 13. November, 20. November, 27. November

regelmäßige Termine


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Roger FackelmayerMittlere Bildgasse 1 · 88142 WasserburgT 0 83 82 / 8 94 15 · F 0 83 82 / 88 79 [email protected] · www.vfm.de

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Sa. 30. November 201315:00 bis 21:00 Uhr

Vorweihnachtlicher Adventszauberauf dem Lindenplatzin Wasserburg

Samstag, 30.11.2013, 19:00 Uhr Schützenstube / Seehalde 2 Nikolausschiessen Schützenverein


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gaststätten Telefon ÖffnungszeitenHotel-Weinstube Gierer 9 87 20 kein ruhetag Hege 9 warme Küche 11:30 - 14:00 Uhr u. 17:30 - 21:30 Uhr

Hotel Walserhof 9 85 60 Montag + Dienstag ruhetag Nonnenhorner Str. 15

Restaurant im Hotel 98 00 kein ruhetag »Zum lieben Augustin« Montag bis Freitag ab 17:00 Uhr geöffnet Samstag, Sonn- und Feiertags ab 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr und ab 17:00 Uhr

Hege Strand 3 2 74 98 85 kein ruhetag Mooslachenstraß 3 Montag bis Samstag ab 10:00 Uhr, Sonntag ab 9:00 Uhr geöffnet

Haus des Gastes 88 73 30 Winterpause bis Mitte März 2014 Halbinselstraße 75

Landgasthof Adler 88 82 39 Mittwoch ruhetag Hattnau 17 10:30 bis 14:00 Uhr und 17:00 bis 24:00 Uhr, Sonntags durchgehend geöffnet Betriebsferien von 25.11. bis 18.12.2013

Fischerklause am See 88 70 66 kein ruhetag Uferstraße 17 warme Küche von 11:30 – 14:00 Uhr und 17:45 – 21:00 Uhr Betriebsferien vom 04. November bis 24. Dezember 2013

Fugger Gasthaus Adler 35 44 Mittwoch ruhetag Fuggerstr. 62 Ab 07.11.2013: Fam. Greising tägl. ab 16:00 Uhr geöffnet, Sonn- und Feiertag ab 17:00 Uhr

Café Restaurant 9 89 64 52 Montag + Dienstag ruhetag Eulenspiegel Mittwoch - Freitag 18:00 - 23:00 Uhr, Samstag 12:00 - 23:00 Uhr, Dorfstraße 25 Sonn- und Feiertag 12:00 - 21:00 Uhr, Freitag, 1. November 12.00 Uhr bis 21.00 Uhr.

Schlosshotel Wasserburg 27 33 30 - 0 Donnerstag ruhetag Restaurant/Bar Montag bis Samstag ab 15:00 Uhr geöffnet, Auf der Halbinsel Sonntag ganztägig geöffnet, durchgehend warme Küche

Winterbergstüble 9 89 64 45 Montag + Dienstag ruhetag Sportplatz Hengnau Montag bis Samstag ab 17:30 Uhr; Sonntag von 11:30 - 14:00 Uhr und 17:00 - 21:00 Uhr

Wasserburger Stuben 99 83 33 warme Küche nur noch für Pensions- und Stammgäste sowie auf Anfrage Halbinselstraße17

Gasthof Waldhorn 8 90 01 Betriebsruhe Hengnau 21

Gasthof Pfälzerhof 98 85 30 Restaurant bis Ende März geschlossen Lindenplatz 3

Die Weinbar 9 87 60 Donnerstag bis Samstag ab 19:00 Uhr geöffnet im Hotel Lipprandt Betriebsferien vom 03. bis 29. November 2013 Halbinselstraße 65

Hotel-Restaurant Lipprandt 9 87 60 kein ruhetag Halbinselstraße 65 Restaurant täglich ab 14:00 Uhr geöffnet – Betriebsferien vom 03. bis 29. November 2013

Wilhelm's Höhe 5 04 32 31 Montag und Dienstag ruhetag Reutener Straße 73 Mittwoch bis Donnerstag von 11:00 bis 14:00 Uhr und ab 17:00 Uhr Freitag bis Sonntag durchgehend geöffnet Küche Zeiten: Mittwoch bis Samstag von 11:00 bis 14:00 Uhr und ab 17:00 Uhr bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage durchgehend warme Küche

Cafe Restaurant Daniel's 9 88 55 50 kein ruhetag Halbinselstraße 60 Vom 01.11. bis 03.11. haben wir ab 12:00 Uhr geöffnet, ab 04.11.2013 Betriebsurlaub

s'Dorflädele 99 71 39 Winterurlaub von 08.12.2013 - einschließlich Februar 2014 Sporrädle’s Obsthof Freitag und Samstag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Hege 45 Sonntag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Seebistro – Pizza Express 2 75 82 70 Montag ruhetag Halbinselstraße 4 Di.-Fr. 10:00 – 14:00 Uhr und 16:30 – 22:00 Uhr; Sa. u. So. 16:30 - 22:00 Uhr

Gasthaus Sumser 2 74 63 46 Winterpause bis Ostern 2014 Lindenplatz 2

's Fischlädele Bichlmair 8 93 68 Montag bis Freitag 9:30 – 12:30 Uhr und 14:30 – 18:00 Uhr; Samstag 9:30 - 12:30 Uhr Jägersteig 5 Kleine Snacks im Hoflädele

Alle Angaben ohne Gewähr

Wasserburger gastronomie


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gaststätten Telefon Öffnungszeiten

Hotel-Restaurant-Café »Seewirt« 98 85 00 Vom 01.11.2013 bis 03.11.2013 Seestraße 15 von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr Ab dem 04.11.2013 Betriebsferien

Hotel »Haus am See« 9 88 51-0 Mittwoch ruhetag Uferstraße 23 Betriebsferien vom 18. bis 27.11.2013

Hotel-Restaurant »Zum Torkel« 98 62-0 Mittwoch ruhetag Seehalde 14

Gasthof »Zur Kapelle« 82 74 Donnerstag ruhetag Kapellenplatz 3 Geöffnet von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr Warme Küche von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr und von 18:00 bis 21:00 Uhr

Gasthof Adler 82 34 Montag ruhetag Sonnenbichlstraße 25 Betriebsferien vom 28.10. bis 22.11.2013

Ristorante-Pizzeria-Cafe 2 73 64 55 Mittwoch ruhetag »La Gondola« Betriebsferien vom 28.10. bis Seehalde 2 24.11.2013

Vietnam House 2 66 76 Dienstag ruhetag in der Weinstube »Fürst« Betriebsferien vom 28.10. bis Kapellenplatz 2 22.11.2013

ManGold's Bar 27 75 69 99 Betriebsferien bis 28.11.2013 Seehalde 6

Eiscafé Seehalde 2 77 56 90 Wir öffnen für Sie wieder Seehalde 6 im April 2014

Die genauen Öffnungszeiten erhalten Sie bei der jeweiligen Gaststätte

Nonnenhorner gastronomie Das fundamt informiert

Folgende Gegenstände wurden in den vergangenen Monaten abgegeben:

Wasserburg, Telefon 98 53 - 16– Digitalkamera

– Trekkingfahrrad

– Damenfahrrad

– Kleiner Geldbeutel

– Ehering

– Fahrradhelm

– Fernglas

Nonnenhorn, Telefon 98 68 - 22– Damenbluse

– Tasche mit Sandelzubehör

– Handy

– Lesebrille+Etui

Die Fundgegenstände können vom Ver–lierer beim Fundamt der Gemeinden Was-serburg oder Nonnenhorn während den üblichen Öffnungszeiten gegen Vorlage eines Personalausweises bzw. Reisepass oder Führerscheines abgeholt werden.

Öffnungszeiten – rädlewirtschaften

Datum ort Name/ Anschrift Telefon Öffnungszeiten

25.10. bis 16.11.2013 Wasserburg/ Weinrädle 0 83 82/ ab 15:00 Uhr Hattnau Margret u. Eugen Schmidt 80 42 Sonntag Ruhetag Hattnau 11

16.11. bis 04.12.2013 Nonnenhorn Weinrädle 0 83 82/ ab 15:00 Uhr Fam. Wendelin Hornstein 8483 Uferstr. 14

Alle Angaben ohne Gewähr


23.11.2013, 11 bis 17 Uhr Tag der offenen Tür

im Atelier, Zeisigweg 4, Kressbronn

1.12.2013, 11 bis 17 UhrWeihnachtsmarkt

im ULTRAMARINYachthafen Kressbronn-Gohren

7./8.12.2013, 10 bis 17 UhrWeihnachtsmarkt

im Obsthof Strodel, Lindau Rothkreuz

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

G O L d S c h m I e d e a T e L I e R

Zeisigweg 4 · 88079 Kressbronn · Tel. 07543-8133www.blank-schmuck.de

Öffnungszeiten: mittwoch 9 - 16 Uhr und nach Vereinbarung

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November 2013Wasserburg

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Mitteilungen der Tourist-Information

Ab November gelten wieder folgende Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr.Diese Öffnungszeiten gelten bis ein-schließlich Februar 2014.

Tourist-Information WasserburgLindenplatz 1 – 88142 WasserburgTelefon 88 74 74, Fax 8 90 42 [email protected]

Öffnungszeiten der Tourist-Information

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Der diesjährige Wasserburger Advents-markt findet am Samstag, 30. November zwischen 15:00 und 21:00 Uhr auf dem Linden-platz statt. Die Jugendkapelle Bodolz/Wasserburg wird den Adventsmarkt wieder musika-lisch umrahmen.

Wasserburger Adventsmarkt 2013

Mit dem Markt am 4. Oktober 2013 endete die diesjährige Abendmarkt- Saison. Wir danken den Standbetreibern und dem gemeindlichen Bauhof für das En-gagement bei der Durchführung dieser Veranstaltungen. Unser Dank gilt auch den Veranstaltern des musikalischen Rahmenprogramms bei unseren Abend-märkten. Wir freuen uns bereits heute auf die be-liebten Abendmärkte im Sommer 2014!

Abendmärkte 2013

Auf einer Strecke von rund 10 km Länge boten bei der ersten Wasserburger Ge-nuss-Wanderung am 12. Oktober 2013 sieben Genuss-Stationen den rund 130 Teilnehmern regionale und saisonale Köstlichkeiten. Von den Teilnehmern be-sonders gelobt wurden u. a. die attrak-tive Wanderroute, die leckeren Speisen, die gute Bewirtung und die zwei Gäste-führerinnen bei der Antoniuskapelle.

Überwiegend waren sich die Teilnehmer darüber einig, dass sie auch im nächsten Jahr wieder mit dabei sein werden!

Die Tourist-Information Wasserburg be-dankt sich herzlich bei allen Beteiligten, die zum Gelingen der ersten Wasserbur-ger Genuss-Wanderung beigetragen ha-ben.

Wasserburger genuss-Wanderung

Unser Tipp: Das Bodensee-Monopoly!Überlingen steht zum Verkauf, Lindau wird privatisiert, Singen wechselt seinen Besitzer und die Weiße Flotte gibt es plötzlich günstig zu kaufen.

Was sich nach einem Ausverkauf am Bodensee anhört, wird im Bodensee-Monopoly Wirklichkeit.

Mit dem Flair des 3-Länder-Sees wird Monopoly zwischen Allensbach und Wasserburg jetzt so authentisch wie nie: Städte und Gemeinden kaufen, Häuser bauen, Hotels ersteigern…

Das Bodensee-Mono-poly ist in der Tourist-Information Wasser-burg zum Preis von 39,95 € erhältlich.

Auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk?

Vom 16. Oktober bis 14. April wird kein Kurbeitrag erhoben. In dieser Zeit wird nur der Fremdenverkehrsbeitrag von 0,10 € pro Person/Tag, der ganzjährig erhoben wird, berechnet.

Wir weisen unsere Vermieter darauf hin, dass Gäste aus melderechtlichen Grün-den auch in dieser Zeit angemeldet wer-den müssen.

INFO: Wenn Gastgeber ihre Ferienwoh-nungen über den Winter dauerhaft ver-mieten, ist darauf zu achten, dass auch diese Gäste meldepflichtig sind! Es fällt hier nur der Fremdenverkehrsbeitrag von 0,10 € pro Person pro Tag an.

Vorankündigung: Erhöhung Kurbeitrag 2014Kurzone I: 1,50 € pro Person/NachtKurzone II: 1,20 € pro Person/Nacht

Meldescheinabgabe

Markus ZapfSchreinerei – InnenausbauTrocken- und Akustikbau

Sandgraben 3 | 88142 Wasserburg (Bodensee)Tel. 0 83 82 / 88 70 64 | Fax 0 83 82 / 88 72 56 | [email protected]

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Wir beraten Sie gerne.

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WasserburgNovember 2013

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Mitteilungen der Tourist-Information

Die Firma CITYGUIDE hat in den letzten Wochen eine mobile Website und je eine App für Android und IOS für Wasserburg errichtet.

Die „City App“ ermöglicht eine umfas-sende und übersichtliche Darstellung lokaler Informationen auf mobilen End-geräten.

Schauen Sie doch einfach mal rein… wasserburg.cityguide.de

Neue App für Wasserburg

Der Einführungsvortrag für das neue Re-servierungsprogramm „Incoming-Soft“ der Firma Intobis findet am Mittwoch, 13. November 2013 um 15:00 Uhr im Hotel Gierer statt. Die Teilnahme an der einzigen Ein-führungsveranstaltung ist für alle Gastgeber, die bei der Tourist-Infor-

mation Wasserburg gemeldet sind, notwendig! Bei Fragen zur Einführungs-veranstaltung können Sie sich gerne unter Tel. 0 83 82 -88 74 74 an die Tou-rist-Information Wasserburg wenden.

Am 13. November ist die Tourist- Information geschlossen.

Neues reservierungsprogramm „IncomingSoft“

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individuellen Innenausbau

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Museum im Malhaus

Das Museum im Malhaus hat am 27. Oktober seine diesjährige Ausstellungs-saison beendet. Die Vorstandschaft be-dankt sich bei allen Leihgebern für die wohlwollende Unterstützung und bei den zahlreichen Besuchern für das gezeigte Interesse.Fridolin AltweckVorsitzender

Museumim Malhaus

Verein zur Pflege und förderung des heimischen Brauchtums e.V.


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Öffentliche Mitteilungen

Bitte beachten!

Am Montag, 11. November 2013, sind das Einwohnermeldeamt/Passamt (Frau Dorn) sowie das Amt für öffent- liche Ordnung, Soziales, Renten, Gewer-be und Fundamt (Herr Ketschei) wegen einer Fachtagung ganztägig geschlos-sen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.Die Gemeindeverwaltung Wasserburg (Bodensee

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Tel: 08382-98 95 994

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Auto-Chaos vor der Schule

Liebe Erziehungsberechtigten,die Ausgabe einer ADAC Motorwelt Zeit-schrift hat einen Artikel enthalten, den ich Ihnen nicht vorenthalten will und der zugleich als Anregungen dienen kann.„Viel zu viele Kinder kommen jeden Tag mit dem „Elterntaxi“ in die Grundschu-le. Das sorgt für Verkehrschaos früh am Morgen und gefährdet die Kleinen. Viel besser: Der Fußweg!

Schulleiter Rainer Belusa von der Kron-ach Grundschule in Berlin kann ein Lied davon singen: „Manche Eltern setzen sich morgens über sämtliche Verkehrs-regeln hinweg, halten kreuz und quer vor der Schule und gefährden so alle Kinder. Zugleich sind sie extrem schlechte Vor-bilder.“Natürlich: Aus Elternsicht gibt es viele Gründe, die Kleinen mit dem Auto zur Schule zu bringen. Bei einer Umfrage des ADAC wurden die Angst vor Belästigung und ein gefährlicher Schulweg am häu-figsten genannt. Auch Bequemlichkeit spielt eine große Rolle. Als angemessen gelten zwar bis zu zwei Kilometer, also 30 Minuten Fußmarsch, ganz nach dem Motto „Kurze Beine – kurze Wege“. Oft,

so Schulleiter Belusa, klingelt allerdings der Wecker so spät, dass die Schule nur noch mit dem Auto pünktlich erreicht werden kann.Dabei wäre es so wichtig, den Schulweg zu Fuß zurückzulegen. Kinder, die schon vor Schulbeginn in Bewegung waren, können sich besser konzentrieren, ihre Fitness steigt. Außerdem erlernen sie dabei grundlegende Verkehrsregeln. Sie müssen den Straßenverkehr im Auge be-halten und an Kreuzungen die Geschwin-digkeit nahender Autos richtig einschät-zen. ADAC Verkehrsexperte Ronald Winkler: „Wer sein Kind stets mit dem Auto zur Schule fährt, nimmt ihm die Chance, von Kindesbeinen an selbständiger Mobilität zu Fuß oder mit dem Schulbus zu erler-nen.“Dieser Lernprozess kann gar nicht früh genug beginnen. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder nach dem Start ins Schul-leben einige Wochen zu Fuß begleiten. Erst dann können sie sicher sein, dass der Nachwuchs den Weg im Alleingang bewältigt. Sicherheit bietet auch der „Walking Bus“. Es wird ein Treffpunkt vereinbart, von dem aus sich nur noch

ein Erwachsener mit mehreren Kindern im Schlepptau auf den Weg macht. Udo Beckmann, Vorsitzender des Verbands Bildung und Erziehung (VBE): „ Auf dem gemeinsamen Schulweg lernen die Kin-der, sozial miteinander umzugehen. Es wird gelacht, gesprochen, auch mal ge-stritten – aber alle haben das gleiche Ziel.“ Ebenfalls hilfreich: Schulwegplä-ne, die den sichersten Weg weisen. Und wenn das Kind doch mit dem Auto ge-bracht werden muss? Dann empfiehlt der ADAC, nicht direkt vor der Schule zu parken. ADAC Experte Winkler: „Ide-al wäre es, wenn der Elternbeirat in der Kommune mindestens 250 Meter von der Schule entfernt Hol- und Bringzonen organisiert. So bekommen die Kinder wenigstens etwas Bewegung.“

Neben dem Effekt der Bewegung wür-den wir eine erhebliche Entlastung des Kraftfahrzeugverkehrs in der Schul-straße erreichen, wenn wir eine Hol- und Bringzone einrichten.

Ihr Thomas KleinschmidtErster Bürgermeister

Wir gratulieren Frau Susanne Kainz-Unterkircher und Gemeinderatsmitglied philipp Kritzler zur Titelverteidigung im Mixed Doppel-zweier im italienischen Varese, wo vom 05. - 08.09.2013 die weltgrößte Ruder-regatta der Masters ausgetragen wurde.

lindauer ruderclub



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elternbeirat der grundschule Wasserburg

großzügige SpendeDank der sehr großzügigen Spende über 650,00 € von den „Aktiven Bürgern“ konnten wir ein modernes Lehrwerk für den Deutschunterricht anschaffen. Da-mit ist ein kindgerechtes, sehr motivie-rendes und individuelles Lernen in hete-rogenen Lerngruppen möglich.

Oliver meint: „Das viele Lesen, Reim-wörter finden und verbinden macht mir Spaß.“ Patrick und Gloria interessieren sich besonders für die schwierigen Auf-gaben. „Ich kann in meinem Tempo ar-beiten,“ sagt Gregor. Für Jule und Basti-an ist es wichtig, dass sie viel schreiben und knobeln können.

„Wir freuen uns über jede al-lein erarbeitete Lernportion“ meinen Nils und Ferdinand.“Schüler und Lehrer der Grundschule Wasserburg sa-gen „DANKE“!

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für die „Schulanfangs-äpfel“ sagen wir dem Obst-hof Heitinger.


Apfelbrot und Apfelgelee-Aktion

Liebe Firmen und Mitbürger von Wasserburg,die ersten kalten Nächtekündigen bereits den Winteran, da ist Weihnachten nicht mehr weit.

Auch dieses Jahr werden wir wieder unsere Apfelbrot- und Apfelgelee-Aktion starten und würden uns über viele Ab-nehmer freuen.

Gern können Sie mit uns Kontakt auf-nehmen unter [email protected].

Der Förderverein der GS Wasserburg

Neuer elternbeirat der grundschule stellt sich vor Der Elternbeirat der Grundschule Was-serburg startet mit vielen neuen Mitglie-dern ins Schuljahr. Sechs der insgesamt 10 Elternbeiräte wurden neu gewählt, um die Interessen von Schülern sowie deren Müttern und Vätern zu vertreten.Der Elternbeirat setzt sich aus jeweils zwei Elternvertreten jeder Klasse zusam-men. Er ist das Bindeglied zwischen der Elternschaft, den Lehrer und der Schul-leitung.

Er baut Brücken, fördert und engagiert sich, um die Schule aktiv mitzugestalten. Schwerpunktmäßig mit persönlichem Einsatz etwa beim regelmäßigen „Gesun-den Frühstück“, bei Sportfesten oder bei der Einschulungsberatung.

Die Elternbeiräte sind gleichzeitig auch Mitglieder des Fördervereins der Grund-schule. Dieser unterstützt Schule und Schüler. „Wir möchten, dass unsere Kin-der weiterhin von dieser hervorragen-den Arbeit profitieren. Im regelmäßigen Austausch mit der Schulleitung und des Fördervereins sowie zahlreichen Eltern erfahren wir von Wünschen, Ideen und

auch Sorgen, sowohl der zuvor Genann-ten als auch der Kinder. Gemeinsam ver-suchen wir so, die Schule in ihrer bislang so positiv und innovativ verlaufenden Entwicklung zu fördern und in diesem Jahr wieder Spendengelder für den Ver-ein zu sammeln“, sagt die neue Eltern-beirats-Vorsitzende, Daniela Manske. So habe der Förderverein im vergangenen Schuljahr jede(r) Klasse mit jeweils 150 Euro für Ausflüge und sonstige Aktivitä-ten unterstützt.

Neben Daniela Manske als Vorsitzende wurde Simone Schmitt zu deren Stell-vertreterin gewählt. Neu im Vorstand ist auch Bernhard Hentschel im Amt des Schriftführers. Die Kasse führt wie im Vorjahr Ulla Schorer.

Die Arbeit im Förderverein ruht auf vielen Schultern und wird durch eine Vielzahl fleißiger Hände ermöglicht. Sofern Sie Anregungen und Wünsche zu Projekten oder zur eigenen Mitarbeit haben, steht Ihnen das Vorstandsteam gerne mit Rat und Tat zur Seite. Um unsere Aktivitäten auch weiterhin verwirklichen zu können, benötigen wir auch Ihre finanzielle Unter-stützung.

Etwa durch den jährlichen Mindestbei-trag von 10 Euro. Da der Förderverein als gemeinnützig anerkannt ist , können wir entsprechende Spendenquittungen ausstellen. Kontaktdaten entnehmen Sie bitte dem Schaukasten an der Grund-schule Wasserburg oder besuchen Sie uns im Internet unter www.grundschule-wasserburg-bodensee.de.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammen-arbeit im kommenden Schuljahr!

v.l.n.r.: Hintere Reihe: Simone Schmitt (stell-vertretende Vorsitzende), Bernhard Hent-schel (Schriftführer), Christina Assmann, Daniela Manske (Vorsitzende), Ulla Schorer (Kasse).Vordere Reihe: Yvonne Osmanagic, Gabriele Mattes, Carla Erben, Sandra Kopp, Brigitte Molde

grundschule Wasserburg

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Säuberungsaktion der rosstränkeDie Gemeinde Wasserburg ruft auf-grund der Initiative von Reutener Bürgern zu einer Säuberung des Seezuganges an der Rosstränke am Samstag, 23. November 2013 ab 9:30 Uhr auf.

Treffpunkt ist an der Ecke Uli-Wieland-Straße – Rosstränke.

Um wieder ungehindert zum See zu gelangen, müssen die Hecken zurückgeschnitten werden. Deswei-teren muss der Unrat, welcher sich seit der letzten Säuberung im Früh-jahr angesammelt hat, entfernt wer-den.

Die Reutener Bürger wollen sich engagiert ehrenamtlich für die Aktion einbringen und freuen sich auf viele freiwillige Helfer. Diese werden gebeten, Schaufeln, Heckenscheren sowie Rechen für das gefallene Laub selbst mitzubrin-gen.

Bei schlechtem Wetter wird die Aktion um eine Woche auf Samstag, 30. November 2013 verschoben.

Wasserburger Wunschbaum-Aktion

In der Weihnachtszeit freuen sich alle Kinder auf ihre Geschenke an Heilig-abend. Manche Familien kommen nur mit knapper Not finanziell über die Run-den. Oftmals reicht das Geld gerade für das Allernötigste wie Miete, Essen sowie Nebenkosten und an Weihnachtsge-schenke ist gar nicht zu denken.Deshalb möchten wir mit der Aktion „Wunschbaum“ auch Kindern aus der Gemeinde Wasserburg, deren Eltern sich Weihnachtsgeschenke nur bedingt leisten können, an Heiligabend einen kleinen Herzenswunsch erfüllen. Das Ganze funktioniert folgendermaßen:Im Vorzimmer der Gemeinde Wasser-burg erhalten die Kinder eine kleine Wunschkarte, auf der sie ihren Wunsch schreiben. In einer vertraulichen Liste wird Name und Anschrift vermerkt und die Wunschkarte am Wunschbaum auf-gehängt. Oder man ruft die Wunschkarte auf der Internetseite der Gemeinde Wasser-burg www.wasserburg-bodensee.de auf, druckt sie aus, notiert Wunsch und

Adresse (extra Zettel) und wirft alles zu-sammen in einem Umschlag bei der Ge-meinde Wasserburg in den Briefkasten.Jedes Kind kann einen Wunsch im Wert von ungefähr 10-15 Euro auf einer Karte notieren.

Weihnachtsmänner und -frauen gesucht!Der Baum mit den Wunschzetteln wird vom 25.11. bis 13.12.2013 das Rathaus Wasserburg schmücken. Wer sich als „Christkind“ an der Akti-on beteiligen möchte, kann sich eine Wunschkarte vom Baum nehmen, das Geschenk kaufen, einpacken und wieder bei der Gemeinde Wasserburg abgeben.Nachdem alle Wünsche von den fleißi-gen „Weihnachtsmännern und -frauen“ erfüllt wurden, werden diese ab dem 17.12.2013 persönlich an alle Kinder ver-teilt, so dass auch jedes Kind ein Päckle unterm Weihnachtsbaum findet.Wir freuen uns auf viele Kinderwünsche und darauf, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen!


„1225 Jahre Wasserburg“

Ab sofort können Sie das Buch „1225 Jahre Wasserburg – gemeinsam bärenstark“

zum Preis von 1,00 € während der Öff-nungszeiten im Rathaus erwerben.

Der Erlös wird einem gemeinnützigen Zweck zur Verfügung gestellt.

Die Gemeindeverwaltung Wasserburg (Bodensee)

Musikschulförderung

Für das Schuljahr 2013/2014 können Anträge auf Zuschuss für den Musikun-terricht im Rathaus, Zimmer 08, bei Frau Langrehr während der Öffnungszeiten abgeholt werden.

Gemeindeverwaltung Wasserburg (Bodensee)Tel.: 0 83 82 / 98 53 - 11

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Bürgerbegegnungshaus

liebe Wasserburgerinnen und Wasserburger,wie im Dorfspiegel August 2013 be-richtet, hat sich der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) ent-schieden, die Planungen des Bürger-begegnungshauses zusammen mit der Architektin Dipl.-Ing. Beate Meßmer zu erarbeiten.

Der Gemeinderat hat aus seiner Mitte einen Ausschuss „Bürgerbegegnungs-haus“ (BBH) gegründet. Dieser Aus-schuss hat in mehreren Sitzungen zu-sammen mit Frau Beate Meßmer eine Entwurfsplanung erarbeitet.

Diese Entwurfsplanung können Sie in der Zeit vom 4. – 8. November 2013 während der Öffnungszeiten im Foyer des Rathauses Wasserburg (Bodensee) einsehen.

Transparenz und Partizipation sind heu-te unumgänglich, damit Maßnahmen gut

gelingen. Bürgernähe ist das Schlüssel-wort moderner Kommunalpolitik, wie wir in Wasserburg (Bodensee) sie ver-stehen.

Bei jedem Projekt gibt es Fragen und nicht selten auch Interessengegensätze. Dabei gilt es dann, unterschiedliche Interessen abzuwägen.

Bitte kommen Sie deshalb auf mich oder die Gemeindeverwaltung zu, sollte Ihrer-seits zum BBH weiterer Klärungsbedarf bestehen.

Selbstverständlich können Sie sich stän-dig auf dem Laufenden halten, wenn Sie den jeweiligen Verfahrensstand oder die Planungen in den Amtsräumen der Ge-meinde Wasserburg (Bodensee) zu den bekannten Öffnungszeiten einsehen.

IhrThomas KleinschmidtErster Bürgermeister

Wie bereits berichtet wurde beim Zweck-verband Seniorenheim Hege eine Nachbar-schaftshilfe eingerich-tet.

Wer Interesse an Unterstützung hat oder gerne helfen will, kann sich bei Frau Scheibe, Tel. 0 83 82 / 98 96 10 beim Zweckverband melden.

Ihre Gemeindeverwaltungen

Nachbarschaftshilfe NoWaBo

NoWaBoUnterstützung daheim!

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Lindenplatz 5 | D-88142 WasserburgTelefon + 49 (0) 83 82.27 39 90

Einladung zurAdventsausstellung

Freitag, 22. November14.00 bis 20.00 Uhr

Samstag, 23. November8.00 bis 16.00 Uhr

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1. Beratung und Beschlussfassung zum Bayerischen Städtebauför-derungsprogramm; wettbewerb- liches Verfahren des kombinier-ten realisierungs- und Ideenwett-bewerbs „Halbinsel Wasserburg“ Beschluss zum Auslobungstext

Beschluss: Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt,

• dass das wettbewerbliche Verfah-ren mit Realisierungs- und Ideenteil Halbinsel, Halbinselstraße und See-uferbereich als begrenzt offener städtebaulicher Wettbewerb durch-geführt wird.

• Inhaltliche Grundlage für den Wett-bewerb ist der Auslobungstext.

Abstimmungsergebnis: 14 : 0 Ja Nein

2. Beratung und Beschlussfassung zum Aufstellungsbeschluss zur 2. Änderung des Bebauungsplanes „Wasserburg Nord“

Beschluss: Der Gemeinderat der Gemeinde

Wasserburg (Bodensee) beschließt die 2. Änderung des Bebauungs-planes „Wasserburg Nord“ (Auf-stellungsbeschluss gem. § 2 Abs. 1 BauGB). Gemäß § 13a BauGB wird die 2. Änderung des Bebauungspla-nes „Wasserburg Nord“ im sog. Be-schleunigten Verfahren aufgestellt. Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes wird aus dem bei-liegenden Lageplan (maßstablos) ersichtlich. Folgende Grundstücke befinden sich innerhalb des räum-lichen Geltungsbereiches: Fl.-Nrn. 1141, 1142, 1143, 1144, 1145, 1146, 1147, 1148 (Teilfläche), 1169, 1170, 1171, 1172, 1173, 1174, 1178, 1179, 1180, 1183, 1184, 1185, 1187, 1188, 1189, 1190, 1192, 1193, 1193/1, 1193/2, 1217, 1218, 1218/2, 1219, 1220, 1221, 1222, 1223, 1224, 1225, 1226, 1227, 1228, 1229, 1230, 1231, 1232, 1233, 1233/2,1234, 1235, 1236, 1237, 1238, 1239, 1240, 1242, 1242/2, 1243, 1244, 1245, 1246, 1247, 1248, 1249, 1250, 1251, 1252, 1347/1, 1817, 1818, 1820/2

Neues aus dem gemeinderat vom 10. September 2013

Erfordernis der Planung:• Neuordnung von Wohnbauflächen

zur Deckung des Wohnbedarfs• Bereitstellung ausreichender Wohn-

bauflächen, um eine ausgewogene Bevölkerungszusammensetzung auch mittel- bis langfristig zu ge-währleisten

Ziele der Planung:• Berücksichtigung der vorhandenen

Siedlungs-Struktur• Erhalt der Siedlungs-Struktur• Planung bedarfsgerechter Grund-

stücksgrößen• Minimierung von Konflikten mit dem

Naturraum• Minimierung von Nutzungskonflikten Gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 BauGB

wird von einer Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB und einem Um-weltbericht gem. § 2a Nr. 2 BauGB sowie der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umwelt-bezogener Informationen verfügbar sind, sowie von einer zusammenfas-senden Erklärung nach § 10 Abs. 4 BauGB abgesehen.

Eine Umweltverträglichkeitsprüfung im Sinne des Gesetzes zur Umwelt-verträglichkeitsprüfung (UVPG) ist nicht erforderlich.

Hinweise: Der Aufstellungsbeschluss zur 2. Änderung hat keine direkte Auswirkung auf die Bebaubarkeit oder Nutzbarkeit von Grundstücken. Der räumliche Geltungsbereich der 2. Änderung kann sich im Verlauf des Aufstellungsverfahrens ändern.

Der Flächennutzungsplan im betrof-fenen Bereich wird im Rahmen einer Berichtigung im Sinne des § 13a Abs. 2 Nr. 2 BauGB angepasst.


3. Beratung und Beschlussfassung zur 2. Änderung des Bebauungs-planes „Wasserburg Nord“

Beschluss: Der Gemeinderat der Gemeinde

Wasserburg billigt den Entwurf zur 2. Änderung des Bebauungsplanes "Wasserburg Nord" in der Fassung vom 02.09.2013 mit folgenden Ände-rungen:


Es sollen insgesamt 13 öffentliche Stellplätze geschaffen werden.

Dieser so geänderte Entwurf erhält das Fassungsdatum vom 10.09.2013.

Mit diesem Entwurf sind die öf-fentliche Auslegung gem. § 3 Abs. 2 BauGB und die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öf-fentlicher Belange gem. § 4 Abs. 2 BauGB durchzuführen.


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Öffnungszeiten jeden Dienstag und freitag von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr

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Aus der Wasserburger ortschronik

Vor 65 Jahren im November14.11.1948: Heute wurde Herr Georg Hagen vom Haus Nr. 63 zum neuen Bür-germeister von Wasserburg gewählt.

Die Gemeinderäte sind: Hermann Groh, Gebhard Kraft, Anton Meßmer, Hans Zürn, Friedrich Hanser, Adolf Bentele, Karl Göser, Andreas Rechtsteiner, Josef Zürn und Alfons Stadler.

25.11.1948: Die zwei Wasserburger Glocken von der St.-Georgs-Kirche sind wieder zurück. Sie wurden am 03.03.1943 abgeholt und nach Ham-burg auf den „Glockenfriedhof“ ge-bracht. Es war vorgesehen, diese für die Rüstung einzuschmelzen. (Kirchen-glocken waren wegen ihrer Bronze kriegswichtiges Material und wurden während des Zweiten Weltkrieges

zwangsweise eingezogen, um einge-schmolzen vor allem in der Rüstungsin-dustrie Verwendung zu finden.)

Die große Glocke mit einem Gewicht von 57 Zentnern aus dem Jahre 1656 war die 5.000, die wieder aus Hamburg zurückkam. Bedauerlicherweise fehlte die 3. Glocke, dafür wurde eine andere geliefert. Von der evangelischen Kirche kam nur eine Glocke zurück.

Vor 60 Jahren im Novembereinweihung der neuen Schule Wasserburg.

14.11.1953: Die Beflaggung der Häu-ser am Samstagvormittag bekundete schon die Feststimmung der ganzen Gemeinde. Eingeleitet wurde die Feier durch einen Gottesdienst der beiden Konfessionen. Um 9:30 Uhr begann vom Sammelplatz des alten Schul-

hauses aus der Marsch der Schüler zum neuen Schulhaus. An der Spitze des festlichen Umzuges spielte die Wasser-burger Musikkapelle, gefolgt von 114 Schulkindern und Pfarrer Dr. Rotten-kolber mit seinen Ministranten. Dahin-ter reihten sich die Gemeinderäte, die Bürgermeister der Pfarrgemeinde und die Kreisräte ein. Den Zug beschlos-sen die zahlreich erschienen Eltern und Pfarrangehörigen. Im Hof vor der neuen

Schule angekom-men, begrüßte Bür-germeister Hagen die Behördenver-treter, die Geist-lichkeit und die am Bau beteiligten Handwerker. Mit den Worten: „Was lange währt, wird endlich gut.“ leitete er seine Rückschau auf die Geschichte

des Schulneubaus ein. Danach nahm Herr Pfarrer Dr. Rottenkolber die Ein-weihung der Schule vor. Weitere Fest-redner waren u. a. Architekt Braun, Regierungsrat May und Kreisschulrat Wieser. Die Kosten der neuen Schule betrugen 346.900 DM.

Vor 70 Jahren im November

12.11.1943: Heu-te verstarb der O b e r p o s t i n s -pektor a.D., Eh-renbürger und Ortschronist von Wasserburg, Herr Ludwig Zürn im Alter von 75 Jah-ren.

Uli OehlerOrtschronist

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Vereinsnachrichten

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Ihr Dienstleister Nr. 1Die Bürgerstiftung Wasserburg fördert in unserer Gemeinde Projekte und Maß-nahmen in den Bereichen Bildung und Jugend, Seniorenhilfe, Kultur, Umwelt, Sport und Gesundheit. Wir unterstützen Mitmenschen in Not oder in schwierigen Lebenssituationen.

Brauchen Sie Unterstützung? Für ein persönliches und vertrauliches Gespräch stehen wir Ihnen gern zur Ver-fügung. So erreichen Sie uns:Gerhard LoserHattnau 34, 88142 WasserburgTel. 0 83 82 - 88 84 10 E-mail: [email protected]

Stefan SchäflerHattnau 25, 88142 WasserburgTel. 0 83 82 - 88 82 00 E-Mail: [email protected]

Bürgerstiftung

Am 13.10.2013 fand in Biberach der erste Teil der Mannschafts-Nach-wuchsliga Oberschwaben im Gerä-teturnen statt. Hier maßen sich die Turner in "Kraft- und Beweglichkeit". Dabei müssen sich die Turner in un-terschiedlichen Stationen mit insge-samt 25 verschiedenen Disziplinen, wie z.B. Klimmzügen, Spagat oder Handstand, beweisen. Die 5 Turner der C-Jugend des TV Kressbronn (Lukas Hartmann, Domi-nik Heim, Hendrik Hildbrand, Julian Rudert und Luca Schmitt) gewannen den ersten Wettkampf der Serie mit 1179 Punkten und damit einem über-ragenden Vorsprung vor dem zweit-platzierten TSV Altshausen mit 892 Punkten.Mit diesem Ergebnis starten die Titelverteidiger beim nächsten Ter-min in Ailingen am 17. November in den ersten von zwei Kürwettkämp-fen.Ebenso überzeugen konnte die D-Ju-gend-Mannschaft mit Ammon Fugel, Martin Matthaes, Mario Zürn, Luca Aulehla und Moritz Jakob mit einem sehr guten vierten Platz als Aus-gangsbasis für einen Medaillenplatz.

Die durch Ausfälle geschwächte E-Jugend, die dadurch nur mit drei Tur-nern (Daniel Geser, Paul Mattäus und Simon Maier) antreten konnte,

sammelte trotzdem wertvolle Wett-kampferfahrung, obwohl es nur für einen 9. Platz reichte.

Turnjugend des TV Kressbronn in Topform

Trainer Dieter Hirlinger, Hendrik Hildbrand, Julian Rudert, Luca Schmitt, Dominik Heim, Lukas Hartmann

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Vereinsnachrichten


Beim Kreiskinderturnfest durften zum ersten Mal un-sere „kleinen“ Turnmäuse an einem Wettkampf teil-nehmen.

In ihren schönen neuen Anzügen turnten sie ihre Übungen am Sprung, Balken, Reck und Boden. Die Aufregung war groß - aber alle hatten ihren Spaß dabei. Auch wenn wir hier noch nicht um die vordersten Plätze mitturnten haben wir viel an Erfahrung gewonnen.

Es turnten: Greta Schramm, Lina Er-genschäfter, Sarah Assmann, Geraldine Hienle, Sophia Sauter, Maggie Mrugow-ski, Natascha Vogel, Merle Batke, Lena Meßmer, Sophie Brandt.

Umso erfolgreicher turnten die gro-ßen Mädchen. Wir gratulieren Annika Hamann zum 1. Platz und Moesha Huber 5. Platz; Anna-Lena Auer 4. Platz, Han-nah Wohlketzetter 6. Platz, Sophie Strö-

ßenreuter 16. Platz und Antonia Ratz-mann (sturzbedingt) Platz 21.

Beim Pokalturnen am 12.10.2013 wur-den folgende Ränge erturnt: Annika Ha-man Platz 1; Hannah Wohlketzetter Platz 2 und Anna-Lena Auer (trotz 3 x Abgang am Balken) Platz 6.

Wir freuen uns schon auf die kommen-den Wettkämpfe im nächsten Jahr.

Der Turnverein Wasserburg präsentiert sich ab sofort auch online !Besuchen Sie uns auf unserer Home-page unter www.tv-wasserburg-bodensee.de

Wettkampfsaison 2013 der geräteturnerinnen erfolgreich beendet

TVWasserburg

Zu seinem traditionellen Nikolausschießen lädt der Schützenverein Hege am Samstag, den 30. No-vember 2013 ein.

Das Schützenhaus ist an diesem Tag ab 19:00 Uhr geöffnet. Für die Bewirtung sorgen die bewährten Mitglieder aus dem Verein. Wie gewohnt gibt es Prei-se für die besten Zehner und auf spe-ziellen Schießscheiben werden die fri-schen Hefenikoläuse ausgeschossen.Seit 11. Oktober ist die Schießsaison 2013/2014 eröffnet.

Jeden Freitag ab 19:00 Uhr treffen sich die Hegemer Schützen zum Vereins-schießen. Zu den Vereinsabenden dür-fen nicht nur die Mitglieder kommen. Interessierte am Schießsport sind jederzeit willkommen.

Bereits zum Eröffnungsschießen am 11. Oktober hatte der Schützenver-ein Besuch von den Gemeinderäten aus Wasserburg und Mitarbeitern der Lindauer Zeitung.

In einem freundschaftlichen Wettbe-werb am Schießstand ermittelten sie die besten Schützen.

Nikolausschießen bei den Schützen in Hattnau

Josef Stoffel (0171) 177 38 65Dominik Pemsl (0175) 278 67 54Markus Zetzmann (0170) 645 71 52

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November 2013Nonnenhorn

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Mitteilung der Tourist- Information Nonnenhorn

Montag bis Freitag von 9:00 – 12:00 Uhr geöffnet.(ausgenommen Feiertage)

Ab 7. oktober samstags geschlos-sen!

Tourist-InformationSeehalde 2, 88149 NonnenhornTelefon 0 83 82 – 82 50 / Fax 8 90 [email protected]

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Öffnungszeiten der Tourist-Information

1. großes Nonnenhorner Silvesterfeuerwerk am landungssteg

Die Idee von Karin Feil ein professio-nelles Silvesterfeuerwerk in Nonnen-horn am Landungssteg ab zu halten, hat beim „Förderverein für Touristik in Nonnenhorn e.V.“ und der Nonnenhor-ner Handwerkerschaft großen Zuspruch gefunden. Eine Feuerschlucker-Show der Extraklasse und ein Feuerwerk mit spektakulären Feuerwerkskörpern der Pyroklasse 4 werden geboten. Die Feuershow und das Feuerwerk fin-den rechts vom Landungssteg und im Strandbadgelände statt.

Wir freuen uns mit unseren Gäste und allen Bürgern auf einen schönen, ge-meinsamen Jahresausklang.Gerne können weitere Bürger diese ein-zigartige Aktion mit einem kleinen Be-trag unterstützen.Einzahlungen sind möglich bei der Spar-kasse LI-MM-MN, BLZ 731 500 00 auf das Konto1 001 115 599: unter dem Stichwort „Silvesterfeuerwerk“. Gerne stellt der „Förderverein für Touris-tik in Nonnenhorn e.V.“ eine Spenden-quittung aus. Für die Spendenquittung melden Sie sich bitte bei Wolfgang Marte, Son-nenbichlstr. 25, 88149 Nonnenhorn, Tel. 01 72 82 12 721 oder per mail: [email protected]

Förderverein für Touristik in Nonnen-horn e.V. und die Nonnenhorner Hand-werkerschaftgez. Hans-Jörg Witzigmann

Neue Mitarbeiterin in der Tourist-Information

Seit 1. Oktober 2013 ist Frau Heike Meyer-Fürst aus Nonnenhorn in der Tourist-Information beschäftigt. Sie tritt die Nachfolge von Frau Steffi Thomann an, die ab November in Mutterschutz gehen wird.

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fehlerteufel !

Um den Fehlerteufel in un-seren Einträgen möglichst gering zu halten, möchten wir alle Betriebe, Vereine etc. bitten ihre Termine und Öffnungszeiten möglichst rechtzeitig vor Redaktions-schluss in der Gemeinde mitzuteilen, da diese für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr übernimmt.

Information für Vermieter

MeldescheinabgabeWir bitten alle Vermieter evtl. liegenge-bliebene oder vergessene Meldeschei-ne der Saison 2013 noch bei der Tou-rist-Information abzugeben.

Wichtig - bitte beachten!Im Winter besteht von November bis März keine Kurtaxenpflicht, die Gäs-te müssen aber aus melderechtlichen Gründen und für die Statistik weiterhin angemeldet werden.

Auch in der kurtaxenfreien Zeit berech-tigt die Gästekarte zur kostenlosen Nutzung für die Bahnfahrt Nonnenhorn-Lindau und muss deshalb auch in dieser Zeit an den Gast ausgehändigt werden.

Ablesung der Wasserzähler

In der Zeit vom 04.11. – 22.11.2013 wer-den unsere Bauhofmitarbeiter Herr Ge-ser, Herr Cirkovic und Herr Schwarz die Zähler für Wasser und Abwasser able-sen. Falls Sie in diesem Zeitraum nicht erreichbar sind, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Vielen Dank.

Sachbearbeiterin: Frau Jäschke, Tel. 98 68 11E-Mail: [email protected]

Nonnenhorn

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DNovember 2013

Der Gemeinderat hat über folgende Themen beraten

– Zustimmung zu verschiedenen Bau-anträgen

– Vergabe Vermessungstechnische Be-standsaufnahme und Entwässerungs-konzeption für Grundschule / Kinder-garten

– Anschaffung von Möbeln für die Grundschule als Ersatz für die durch den Wasserschaden beschädigten Einrichtungsgegenstände

– Grundsatzbeschluss zur Dorferneue-rung

Die nächsten Gemeinderatssitzungen finden voraussichtlich am 06.11. und 11.11.2013 statt.

Aus dem gemeinderat

Am Mittwoch, den 06.11.2013 findet um 19:00 Uhr im feuerwehrhaus Non-nenhorn der dritte Workshop zur Neuge-staltung der Seehalde statt. Gemeinsam mit dem Gemeinderat Nonnenhorn und dem Vorstand der Teilnehmergemein-schaft soll dabei die Planungsgrundlage für die Umgestaltung der Seehalde fest-gelegt werden.

Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich über die Umgestal-tung der Ortsmitte zu informieren.

Die zugrunde liegenden Entwürfe beru-hen auf den Ergebnissen des Arbeits-kreises „Straßen, Wege und Plätze“ aus der Vorbereitungsplanung im Jahr 2012. Die Basis für die weitere Planung wur-de vom Arbeitskreis „Seehalde“ in zwei

Sitzungen am 25.09.2013 und 16.10.2013 gemeinsam mit dem Stadtplaner Herrn Groß erarbeitet. Auf dieser Grundlage wird dann im Weiteren die Detailplanung für die Neugestaltung der Seehalde vor-genommen.

Die beiden bisherigen Arbeitskreissit-zungen fanden unter großer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern statt. Hier-bei wurde intensiv über verschiedenste Varianten der Planung diskutiert. Hierfür ein herzliches Dankeschön allen, die teil-genommen und mitdiskutiert haben.

Durch die Ingenieurgesellschaft Zimmer-mann & Meixner, wird am Abend des dritten Workshops eine 3D-Visualisie-rung zur Veranschaulichung des aktuel-len Planungstandes vorgestellt.

Dorferneuerung

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AusstellungseröffnungFreitagabend

Fr. 22. Nov. von 19.00 bis 21.00 UhrSa. + So. 23. + 24. Nov.10 bis 16 Uhr

Advents-ausstellung

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Stele/ Info

Schwatzecke

ÜBERSICHTSPLAN

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Nonnenhorner Weihnachtsmärktle und Adventsfenster

6. und 7. Dezember 2013 ab 17:00 UhrSchon seit Wochen wird wieder getüf-telt, gemalt, geklebt und gebastelt, denn das Weihnachtsmärktle steht schon vor der Tür.Weihnachtliche Stimmung, liebevoll ge-schmückte Buden, musikalische Einla-gen und Leckereien fürs leibliche Wohl, das alles gibt es am romantischen Ka-pellenplatz. Der Nikolaus hat seinen Besuch angesagt und auch die Christ-baumversteigerung wird es wieder ge-ben.Die Erlöse kommen ausschließlich ge-meinnützigen Zwecken zugute und ermöglichen Gemeinde, Schule, Kin-dergarten und Vereinen allerlei Anschaf-fungen, Aktivitäten und gute Taten.Die Organisatoren und Teilnehmer hof-fen auf ein stimmungsvolles und fröh-liches Weihnachtsmärktle und freuen sich auf regen Besuch.

AdventsfensterInzwischen zu einem schönen Brauch geworden, gibt es auch dieses Jahr die schön geschmückten Advenstfenster. Sie zaubern vorweihnachtliche Stim-mung in alle Teile unseres Dorfes.

Sie laden ein zum gemeinschaftlichem Abend mit Musik, Glühwein und Ge-schichten oder zum eigenen Bummeln durch den Ort und dem Entdecken der verschiedenen Fenster.

Lassen wir uns einstimmen auf das Weih-nachtsfest und genießen die besondere Zeit, jeder nach seinem Geschmack.

Aktionsgemeinschaft Weihnachtsmärktle und AdventsfensterHans-Jörg Witzigmann

Die Bauarbeiten der Stadtwerke Lindau zum Auf-bau einer zeitge-

mäßen Breitbandanbindung von Non-nenhorn sind nahezu abgeschlossen. Bereits im Sommer wurden die ent- sprechenden Leerrohre im Bereich See-halde - Sonnenbichlstraße - Mauthaus-straße bis zum Bahnübergang verlegt. Nach den Sommerferien wurde mit dem Abschnitt von der Kirche über die Con-rad-Forster-Straße bis zur Wasserburger Straße begonnen. Hier wurden die Leerrohre soweit mög-lich im Spülbohrverfahren eingebracht, um die Belastungen für die Anwohner und die Einschränkungen der Straßen-nutzung so gering wie möglich zu halten. Wo dies aufgrund des stark kiesigen Un-tergrunds und der vorhandenen Leitun-gen im Straßenuntergrund nicht möglich war, mussten die Leitungspakete im offenen Verfahren eingebaut werden. In der Wasserburger Straße befinden sich bereits die notwendigen Leerrohre, da sie bereits bei der Sanierung mit einge-bracht worden sind.

Das letzte Stück bis zur Pappelallee wurde wiederum wo machbar gebohrt, nur ein kleineres Stück musst hier offen gebaut werden. In der Pappelallee liegt bereits ein nutzbares Leerrohr.Sobald die Leerrohre auf der Wasser-burger Halbinsel verlegt sind, kann der Lückenschluss erfolgen und die Glas-faserleitungen können in das Leitungs-system eingeblasen werden.

Die Stadtwer-ke gehen da-von aus, dass dies um den 10. November her-um geschehen kann. Dann steht einer endlich zu-kunfts fäh igen B r e i t b a n d a n -bindung mit bis zu 50 MBit/s nichts mehr im Wege.Anfang Dezem-ber werden wir im Stedi eine grö-

ßere Informationsveranstaltung durch- führen, bei der die Stadtwerke präsen-tieren, was nun künftig möglich sein wird, von Telefonie bis hin zu zeitversetz-tem Fernsehen über das Internet. Hierzu wird im Dezember-Dorfspiegel noch ein entsprechender Veranstaltungshinweis erscheinen.

Rainer Krauß1. Bürgermeister

Breitbandausbau geht zügig voran

Nonnenhorn

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DNovember 2013

Ihre feuerwehr informiert:

einsätze• 21.08. 20:50 Uhr Einsatz Seenot ge-

kentertes Schlauchboot• 23.09. 15:46 Uhr Einsatz Wohnungs-

öffnung wegen akuter Gefahr• 24.09. 04:45 Uhr Einsatz UG-ÖEL

Brand Industriegebäude in Weiler• 25.09. 06:54 Uhr Einsatz UG-ÖEL

Brand Hühnerstall in Sigmarszell-Hangnach

Jugendfeuerwehr löschkreis 1 im europaparkDa hatten sich die Jugendlichen der Jugendfeuerwehren im Löschkreis 1 lange drauf gefreut und mit den Christ-baum-Sammelaktionen die notwendigen finanziellen Mittel gesammelt: für eine Fahrt in den Europapark bei Rust inklusi-ve Übernachtung.Am 20. September war es dann soweit: nach einer langen Hinfahrt wurden die Betten in den gebuchten Indianer-Tipi-Zelten bezogen und anschließend am La-gerfeuer gegrillt. Am nächsten Morgen stärkten sich die Jugendlichen mit einem Frühstück im Park für den bevorstehenden Tag. Und dann wurde eine Achterbahn nach der anderen, vom „SilverStar“ bis zum „Wodan“ ohne Pause gefahren. Völlig geschafft ging es dann auf den Heimweg, so dass einige den Heimweg schlafend verbrachten und sogar noch bei der Wiederankunft am Bodensee tief und fest schliefen.Zwei erlebnisreiche Tage, die so span-nend waren, dass niemand an ein Grup-penfoto der Teilnehmer gedacht hat, so dass dieser Artikel leider ohne Bild aus-kommen muss.

Ausflug zum Tag der Deutschen ein-heit nach BerlinDas verlängerte Wochenende am Tag der Deutschen Einheit nutzte die Gruppe 1 der Nonnenhorner Feuerwehr für einen Ausflug in die Hauptstadt Berlin. Mit einem Nachtzug bereits am Mittwoch-abend startend, erreichte die Teilnehmer Berlin bereits am frühen Morgen des Fei-ertags. Nach einem Frühstück im Haupt-bahnhof folgte eine exklusiv für die Non-nenhorner organisierte Stadtrundfahrt.

Da die Hauptstadt in den frühen Mor-genstunden noch schlief, konnten viele Sehenswürdigkeiten ohne riesige Be-suchermengen besichtigt werden. Das nächste Highlight folgte am Abend mit dem Abendessen im Dachgartenrestau-rant des Deutschen Bundestags. Am Tag der deutschen Einheit sicher etwas be-sonderes. Weitere Highlights folgten: die Besich-tigung der Gedenkstätte Hohenschön-hausen, dem ehemaligen Stasi-Unter-suchungsgefängnis mit Führung durch einen ehemaligen Insassen, war das ein Erlebnis der besonderen Art. Und weiter: Flughafen Schönefeld mit Flughafenfeuerwehr, Pergamon-Muse-um, Berliner Dom, ehemalige Grenzüber-gangsstelle Bahnhof Friedrichsstraße, Checkpoint Charlie, Alexanderplatz, usw.

Und sonst: Eintauchen in die Berliner Ess- und Kneipenkultur mit Döner, Cur-rywurst, Ketwurst usw.

Ein erlebnisreiches Wochenende, von dem man sich dann auf der langen Heim-fahrt am Sonntag wieder erholen konnte.

Ihre Freiwillige Feuerwehr Nonnenhorn

feuerwehr-Termine im November

28.10. Mo 19:30 UG-ÖEL Fortbildung Ölwehr

04.11. Mo 18:00 Jugendfeuerwehr Vor-bereitung Wissenstest

05.11. Di 20:00 Gruppe 1: Übungsdienst

09.11. Sa 09:00 Jugendfeuerwehr Wissenstest

12.11. Di 20:00 Gruppe 2: Übungsdienst

16.11. Sa 09:00 Alle Gruppen: Reinigungsdienst

16.11. Sa 19:00 Jahresessen im Restaurant Torkel

17.11. So 10:00 Volkstrauertag

18.11. Mo 18:00 Jugendfeuerwehr: Funk und Kartenkunde

19.11. Di 19:00 Gruppenführer: Dienstplan 2014

19.11. Di 20:00 ÜG-ÖEL: Übungsdienst

25.11. Mo 18:00 Jugendfeuerwehr

26.11. Di 20:00 Alle Gruppen: Jahresrückblick

Die Nonnenhorner in den frühen Morgenstunden auf dem nahezu menschenleeren Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor

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Nonnenhorner Seglerverein e.V.

10 Jahre NhSV Vereinstörn – zumindestens bald –

Ein kleiner Rückblick: Die Idee wurde von kreativen Vereinsmitgliedern ausge-dacht.Bis zum Probelauf waren aber noch ein paar Fragen zu beantworten. Was ist das Ziel, wer kann Skippern, wohin und wann…Nun nach neun erfolgreichen Ausflügen der Nonnenhorner Segler ins Mittelmeer sind die Regeln klar: Ziel Nummer 1 war und ist die Jugendförderung, die Motivie-rung unserer Jungen zum Segeln und die Ausbildung. Ein tolles Konzept der finan-ziellen Unterstützung für junge Segler wurde erarbeitet. Die Resonanz unserer Mitglieder war überwältigend. Wir haben in neun Jah-ren 18 Schiffe zwischen 37 – 50 Fuß gechartert. 39 verschiedene Segler des Vereins führten zu 130 Teilnahmen. Zwei Mitglieder schafften doch tatsächlich alle neun Törns.3152 sm liegen im Kielwasser, d.h. ein-mal über den Atlantik. Der jüngster Teilnehmer war 14, der äl-teste 76 Jahre. Im Mittel waren wir zum Zeitpunkt der Reise 46 Jahre alt. Das jüngstes Schiff hatte ein Durch-schnittsalter von 23 (2004), das ältestes

Schiff 59 (2010) jeweils mit demselben Skipper????Na ja derselbe war es ja auch nicht mehr, um sechs Jahre ist auch er gealtert.Warum nenne ich die viele Zahlen? Un-ser Ziel, die Jugend an die „See-Segelei“ heranzuführen konnte erreicht werden. 10 Segler waren zwischen 14 und 30.Ziele die anfangs nur erhofft wurden sind erreicht worden: • Der Zusammenhalt der Vereinsmitglie-

der wurde erhöht.

• Die Distanz zwischen den Mitgliedern verringert (kein Wunder, die Doppel-kojen haben auch nur ca.1,40 m Brei-te).

• Die aktive Jugend wurde bei den Er-wachsenen bekannt und umgekehrt.

• Eine Vielzahl an Schein-prüfungen sind in-zwischen bestanden worden, sieben Meeres-führerscheine und vier neue Funker.

Inzwischen gibt es auch Anerkennung von anderen Vereinen für diese „Institu-tion“ Vereinstörn. Ich hoffe, wir können diesen Bazillus bei uns behalten und un-seren eigenen Nachwuchs kräftig infizieren. Von den vielen Teilnehmern in den

letzten neun Jahren ist nur ein Teilneh-mer nicht mehr aktives Vereinsmitglied.Bei einer solchen Anzahl, vor allem jun-ger Segler ist dies für mich genug Mo-tivation diesen Weg weiterzugehen. In diesem Jahr, also gerade jetzt wird der erste „junge Segler“ die Verantwortung als Skipper eines Schiffes übernehmen. MISSION POSSIBLE!!Andreas Nagel (zweiter Vorsitzender)

Und hier noch ein Hinweis:Am 09.11.2013 findet im Gasthof "Zur Kapelle“ ab 20:00 Uhr unsere diesjäh-rige Mitgliederversammlung (mit Neu-wahl des Vorstandes) statt. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.

Ulrike Langrehr (Schriftführerin)

Vereinsnachrichten

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DNovember 2013

Vereinsnachrichten

Ein schöner Sommer geht vorüber. Somit ist auch die Badesaison beendet.

Wir möchten uns beim gesamten Strandbadteam, besonders aber beim Schwimmmeister für die gute Zusam-menarbeit bedanken.

Die Ortsgruppe Nonnenhorn leistete mit ihren Rettungsschwimmern Wachdienst im Strandbad am Becken und am See, beteiligte sich mit dem Nonnenhor-ner Rettungsboot „Christophorus“ an Vermisstensuchen, Bergeaktionen von gekenterten Booten und begleitete ver-schiedene Seeschwimmen.

An dieser Stelle gilt der Dank allen Ret-tungsschwimmern der Nonenhorner Wasserwacht für ihre ehrenamtliche Ar-beit.Wir wollen uns auch bei allen Spendern, Gönnern und Freunden der Wasser-wacht Nonnenhorn für ihre Unterstüt-zung bedanken.Dem Förderverein der Wasserwacht Nonnenhorn ein Dankeschön, wir konn-ten durch seine Hilfe einige Anschaf- fungen, wie Rettungsmittel und Lehr-material ermöglichen.Für uns beginnt nun wieder der theore-tische Teil unserer Arbeit. In verschie-denen Unterrichtseinheiten wird das Wissen aufgefrischt.

Die ideale Möglichkeit einfach mal rein zu schnuppern und mit zu machen.Ihr findet uns im Wasserwachtsheim am Strandbad immer mittwochs um 18:30 Uhr.

Andreas Rissmann

Wasserwacht Nonnenhorn

Nach dem großen Jubiläum des SVN im Sommer, gibt es im November noch ein klei-nes Jubiläum zu feiern:Fast auf den Tag genau ein halbes Jahr nach der Gründung des SV Nonnen-horn, nämlich am 24. November 1963 wurde eine Damen-Turngruppe gegrün-det, deren erste Mitglieder Herta Koller, Marianne Jöckel, Isabella Baur, Ferdi-nanda Joos, Maria Joos, Agnes Schnell, Eva Rudolf und Frieda Beck waren. Vom Tag der Gründung der Turngruppe bis ins Jahr 1982 war Herta Koller fast 20 Jahre lang die erste Abteilungsleiterin Turnen. 1982 wurde sie dann von Heidi Köper abgelöst.Wie Hans Lienhardt als Vertreter des BTV es schon in seiner Ansprache bei den Jubiläums-Feierlichkeiten treffend formulierte, haben die Gründungsmit-glieder der Damenriege den Turnsport im SVN aus der Taufe gehoben und damit großen Anteil am Bestehen des SVN in seiner heutigen Form.Die „Damenriege“ erfreute sich näm-lich schnell wachsendem Zuspruch und auf dieser Basis konnte das Angebot der Abteilung Turnen Schritt für Schritt erweitert werden. Insbesondere das Mädchenturnen und das Bubenturnen wurden von Kindern und Jugendlichen

des Ortes gerne und zahlreich besucht und der SVN konnte dadurch eine Alter-native oder eine Ergänzung zum Fußball anbieten. Da man in der glücklichen Lage war, dass zudem geschulte und erfahrene Übungsleiter zur Verfügung standen, stellten sich im Laufe der Zeit auch die ersten Erfolge bei Turnfesten und Wettkämpfen ein und der SV Non-nenhorn machte über die Grenzen des Landkreises hinaus positiv von sich reden.

Die Frauen der Damenriege sind und waren aber nicht nur sportlich aktiv, sondern brachten sich auch bei manch anderer Gelegenheit ins Dorfgeschehen mit ein. So ist man zum Beispiel seit vielen, vielen Jahren am Fasnetsumzug in Nonnenhorn dabei und nimmt dabei

aktuelle Themen mit viel Liebe zum Detail aufs Korn wie auf dem Bild vom Umzug 1995 zu sehen ist.

Passend zum Thema noch ein aktueller Hinweis:Im SVN gibt es auch heute noch Angebo-te für Junggebliebene.Die Frauengruppe 50+ trifft sich jeweils am Dienstag von 20:00 – 21:00 Uhr (außer in den Ferienzeiten) in der Stedi-Turnhalle.

Gelenksorientierte Übungen und Wirbelsäulen-Gymans-tik unter der Leitung von Frau Marianne Stöckl sollen dabei helfen, das Körperge-fühl zu verbessern. In der Frauengruppe sind noch Plätze frei und interessierte Frauen sind herzlich einge-laden mal „reinzuschnup-pern“.

Angesprochen sind alle Frauen, die in der Gruppe gerne etwas für ihr Wohlbe-finden tun möchten, wobei der Spaß an der Bewegung im Vordergrund steht. Anmeldung und/oder Information direkt bei Frau Stöckl unter der Telefonnummer 0 83 82 - 2 89 95

SV Nonnenhorn

SVN


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D

Kirchliche Nachrichten

Sonntagsgottesdienste:

9:00 Pfarrgottesdienst

18:00 Abendmessfeier

Werktagsgottesdienste:

Mittwoch 19:00 Messfeier

Donnerstag 17:45 Messfeier im Seniorenheim

Freitag 9:00 Messfeier

Samstag 16:00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

Besondere gottesdienste und Andachten:

freitag, 01.11.2013 um 9:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Festgottesdienst zu Allerheiligen

freitag, 01.11.2013 um 13:30 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Gedächtnisfeier für die Verstorbenen der Pfarrei anschließend Friedhofsgang

freitag, 01.11.2013 um 15:30 Uhr am Nordfriedhof: Gebet an der Hl. Kreuz – Kapelle und Gräbersegnung

Samstag, 02.11.2013 Allerseelen um 9:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Messe für die Verstorbenen der Pfarrei

Sonntag, 03.11.2013 um 10:45 Uhr im pfarrheim St. georg: Kindergottesdienst

Sonntag, 10.11.2013 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Familiengottesdienst

Sonntag, 17.11.2013 um 10:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Pfarrgottesdienst mit dem MV Wasser-burg, anschl. Gedenkfeier zum Volkstrauertag

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Sonntag, 17.11.2013 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg Trauergottesdienst für die Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft anschl. Begegnungsabend für trauernde Angehörige im Pfarrheim

Sonntag, 24.11.2013 um18:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Abendmessfeier mit dem Chor „Cantiamo“

Samstag, 30.11.2013 um 20:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Cello-Konzert

Aus dem pfarreileben:Dienstag, 12.11.2013 um 20:00 Uhr im pfarrheim St. georg: Bastelabend (Frauenbund)

evt. Änderungen siehe Gottesdienstanzeiger

– Alle Angaben ohne Gewähr –

So 03.11. 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (Dekan i.R. Reichel)

So 10.11. 10:00 Predigtgottesdienst mit anschließendem Gemeindetreff. (Prädikant H. Klein)

So 17.11. 10:00 Gottesdienst zum Volkstrauertag (M. Rupprecht)

Mi 20.11. 18:00 Buß-und Bettag Gottes-dienst mit Beichte und Abendmahl (Pfr. Vogt)

So 24.11. 10:00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag (Prädikant H. Klein)

Sa 30.11. 15:30 Zwergengottesdienst (C. Grunwald)

gottesdienst in HegeDienstag, 12.11. gottesdienst in der Demenzabteilung (prädikant H. Klein)Dienstag, 26.11. um 17:00 Uhr gottesdienst mit Abendmahl (prädikant H.Klein) im Seniorenheim Hege.

Weitere VeranstaltungenJeden Dienstag ist um 9:00 Uhr gemeinsames frühstück im gemein-dehaus.



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Werktagsgottesdienste:

Dienstag 9:00 Messfeier in der St. Jakobus - Kapelle

Donnerstag 9:00 Messfeier in der St. Jakobus - Kapelle

Sonntagsgottesdienste:

Samstag 17:30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18:00 Vorabendmesse

Sonntag 10:30 Pfarrgottesdienst

Besondere gottesdienste und Andachten:freitag, 01.11.2013 um 10:30 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Festgottesdienst zu Allerheiligen

freitag, 01.11.2013 um 14:30 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Gedächtnisfeier für die Verstorbenen der Pfarrei anschließend Friedhofsgang

Samstag, 02.11.2013 Allerseelen um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. Chris-tophorus: Messe für die Verstorbenen der Pfarrei

Samstag, 09.11.2013 um 18:00 in der pfarrkirche St. Christophorus: Vorabendmesse mit dem Chor „Con Gioia“

Sonntag, 17.11.2013 um 10:30 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Pfarrgottesdienst zum Volkstrauertag mit anschl. Gedenkfeier am Friedhof

Sonntag, 17.11.2013 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Trauergottesdienst für die Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft anschl. Begegnungsabend für trauernde Angehörige im Pfarrheim Wasserburg

Sonntag, 24.11.2013 um 10:30 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Pfarrgottesdienst mit dem Chor „Fumo Bianco“

Samstag, 30.11.2013 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Familiengottesdienst

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November 2013 endfassung