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www.greuther-fuerth.de
KLEEblättlaNr. 2 2009
BASKETBALL • FUSSBALL • GESANG • GYMNASTIK • HANDBALL • HERZSPORT • HOCKEY SCHWIMMEN • SENIORENSPORT • TENNIS • TISCHTENNIS • TURNEN • VOLLEYBALL
Topthema:Zwei Sterne für den Nachwuchs
I. Mannschaft:Zuversichtlich in die neue Saison
Hockey:Olympia-Sieger am Sportzentrum Frank Kramer, Günter Gerling
und Ingo John präsentieren dieUrkunde für die Zertifizierungdes NLZ
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Unbenannt-1 1 13.07.2009 9:17:16 Uhr
Präsidium
02/03
aus gesundheitlichen Gründenhabe ich das Geschehen der ver-gangenen Monate mehr aus derrückwärtigen Perspektive beob-achtet – und es ist durchausinteressant, dieses auch einmalmit einem gewissen Abstand zuverfolgen. Aus dieser Warte her-aus kann man bestätigen, dassder Weg unserer SpVgg GreutherFürth sich weiterhin positiv ge-staltet.Im vergangenen Spieljahr hatteja vor allem die sportliche Leis-tung unserer I. Mannschaft wie-der einmal für sehr viel Aufmerk-samkeit gesorgt. Bis zumSchluss der Saison waren wirdoch im Rennen um die Aufstiegs-plätze dabei. Letztendlich konn-
ten wir uns für die Erste Liganicht qualifizieren. Vielleicht hatuns hierzu auch das immer erfor-derliche Quäntchen Glück ge-fehlt. Trainer Benno Möhlmannmuss auch heuer wieder eineneue Mannschaft zusammen-stellen, nachdem uns einigeLeistungsträger verlassen ha-ben. Trotzdem glaube ich, daswir auch in der kommendenSpielzeit wieder im oberen Drittelder Tabelle dabei sein können.Aber auch in unseren Nach-wuchsmannschaften innerhalbdes Leistungszentrums konntenwir mit den Ergebnissen der ab-
gelaufenen Serie sehr zufriedensein. Die U23, die A- und die B-Junioren haben erfolgreich abge-schnitten und ihre Ligen mit or-dentlichen Leistungen gehalten.
Für unsere Jugendmannschaftengilt weiterhin, dass sie allesamtin den für sich höchstmöglichenKlassen dabei sind. Es ist, dass
muss betont werden, nichtselbstverständlich, dass ein Ver-ein in einer Stadt der Größenord-nung Fürths permanent seineNachwuchsteams in der absolu-ten Spitze halten kann.In einer nachträglichen Zertifi-zierung durch den DeutschenFußball-Bund hat unser Nach-wuchs-Leistungszentrum zweiSterne verliehen bekommen unddamit auch die offizielle Bestäti-gung einer außerordentlich er-folgreichen Nachwuchsarbeit(siehe auch das Top-Thema dervorliegenden Ausgabe unseresKleeblättla).Aber nicht nur im Fußball, son-dern auch in den weiteren im
Verein beheimateten Sportartenkonnten wir zumeist unser Leis-tungsvermögen halten oder aus-bauen. Das ist an der Tatsacheabzulesen, dass die SpVgg ent-gegen des Trends bei anderenVereinen ihren Mitgliederstandhalten und in einigen Spartensogar ausbauen konnte.In diesem Zusammenhang giltes, die Hockey-Abteilung zu nen-nen, die sportlich wie mitglieder-mäßig besonders auf sich auf-merksam gemacht hat. Veran-staltungen, bei denen sogar
Olympiasieger wie Max Müllerund Natascha Keller an der Kro-nacher Straße zugegen waren(siehe auch Seite 24/25), zeugenvom besonderen Engagementder Hockeyabteilung.Aber auch die Turn-, Schwimm-und Volleyballabteilung entwi-
ckelten zuletzt Aktivitäten underhöhten somit ihre Mitglieder-zahlen. Es bleibt zu hoffen, dassdiese erfreulichen Entwicklun-gen im Verlauf des kommendenSportjahres ihre Fortsetzung fin-den oder sich sogar verstärkenwerden.
Ich freue mich schon heute aufdie Entwicklung auf allen Ebe-nen, da es mir mein gesundheit-licher Zustand wieder mehr er-möglichen wird, die sportlichenAktivitäten sowohl am Sportzen-trum Kleeblatt als auch im Ron-hof persönlich zu begleiten.
In diesem Sinne verbleibe ich
Ihr
„Mit den Ergebnissen imNLZ sehr zufrieden“
„Besonderes Engagement“
„Vielleicht fehlte das Quäntchen Glück“
„Freue mich auf Entwicklung“
„Höchste Spielklassennicht selbstverständlich“
Edgar Burkart, der auf Grund seiner Lungenprobleme noch ein Sauerstoffgerät tragen muss, beim Besuch im Ronhof mit VolkerHeißmann und SpVgg-Mannschaftsarzt Dr. Harald Hauer.
Liebe Mitglieder der Spielvereinigung Greuther Fürth,
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INHALT/IMPRESSUM/EDITORIAL
04/05
Präsidium: Vize-Präsident Edgar Burkart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Impressum, Inhalt, Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Top-Thema: Zwei Sterne für das Nachwuchsleistungszentrum . . . . . . . . 6 – 8
Fanartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
I. Mannschaft: Zuversichtlich in neue Saison . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 – 1 1
U23: Noch einmal verjüngt ins nächste Spieljahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Junioren: Kleeblatt-Nachwuchs nach wie vor in höchsten Klassen . . . 1 4 – 1 5
Volleyball: Damen II doch noch aufgestiegen/AH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Turnen: Neue Fitnesskurse im Angebot/Fußball-Breitensport . . . . . . . . 17
Herzsport: Das Zeitproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 8
Tennis: Anlage auf Vordermann gebracht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 0 – 2 1
Handball: Verletzungsprobleme der Damen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1
Tischtennis: Vereinsmeisterschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2 – 2 3
Hockey: Besuch der Stars am Sportzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 4 – 2 5
Infothek: Abteilungen, Tennishalle, Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 7
IMPRESSUM„Kleeblättla“ – Die Mitgliederzeitschrift der SpVgg Greuther Fürth
Herausgeber: SpVgg Greuther Fürth e.V., Kronacher Straße 140, 90765 Fürth
Redaktion & Layout: Jürgen Schmidt
Fotos: Wolfgang Zink, Reinhold Fuchs, Archiv.
Anzeigen: Tel.: 0911/ 97 67 68 0
Druckvorstufe: NUREG GmbH, Tel.: 0911/ 32 002- 0
Druck: Nova Druck Goppert GmbH, Tel.: 0911/58 05 467-0
Auflage: 3000
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten
LIEBE MITGLIEDER!In den meisten Sportar-ten beginnt die Vorberei-tung auf die kommendeSpielzeit. So auch inunserem Fußball-Nach-wuchsleistungszentrum.Glücklich können wiruns schätzen, dass alleTeams weiterhin ganzoben dabei sind, dasheißt, in den für siehöchstmöglichen Klas-sen spielen.Doch das sind nur dieZahlen und Fakten. Tat-sache ist, dass unsereNachwuchsmannschaf-ten auch, wenn sie aus-wärts antreten, stets Lobbekommen für ihr spie-lerisches Auftreten. Des-halb mein Tipp an Sie,liebe Mitglieder: Infor-mieren Sie sich doch im Internet über die ak-tuellen Spielpläne unse-res Nachwuchses undschauen Sie mal vorbei.Es macht Spaß, denJungs bei ihrem herzer-frischenden Fußball zu-zusehen. Ob es nun dieBundesliga-Truppe derU19 ist oder die Jüng-sten in der U10: DieMannschaften zeigenstets fairen Fußball mitHerz. Dass die Zertifizie-rung durch den DFB un-serem NLZ nun auch of-fiziell eine Bewertunggegeben hat, die klarüber dem Schnitt derZweiten Liga liegt, istnur eine Bestätigung derguten Arbeit. Und diesollte auch mal durcheinen Besuch belohntwerden.IhrJürgen Schmidt
INHALTSVERZEICHNIS
TOP-THEMA NACHWUCHSLEISTUNGSZENTRUM
Dass die SpVgg seit langem alseiner der Ausbildungsvereineschlechthin bekannt ist, mussnicht extra betont werden. Beider zweiten Zertifizierung der
Nachwuchsleistungszentren inDeutschland hat sich der guteRuf nun auch in überprüfbarenFakten manifestiert: Das Nach-wuchsleistungszentrum des Klee-
blatts bekam zwei von drei mög-lichen Sternen und hat mit einerErfüllungsquote von 60,6 Pro-zent der Anforderungen nicht nurdie meisten Zweitligisten, son-
dern auch einen Teil der Erstli-gisten hinter sich gelassen.„Wir sind darauf natürlich stolz“,freut sich Vize-Präsident GünterGerling, „denn dieses Ergebnisbelohnt die sehr gute Entwick-lung.“Dass man bei der ersten Zertifi-zierung nicht gut abgeschnittenhatte, soll nicht verhehlt werden.
2007 war das, und dabei bekamdie SpVgg erst mal keinen Stern.Deutlich unterm Schnitt sogarder zweiten Liga war das – unddas bei einem Verein, der in denletzten Jahren eine große Mengetalentierter Spieler in den Profi-bereich gebracht hat.Gerling, der im Sommer vergan-
NEUE „STARS“ AM HIMMEL DER SPVGGBei zweiter Zertifizierung durch DFB bekam Kleeblatt zwei Sterne für das NLZ
Nach dem 3:0-Sieg gegen den TSV 1860 München durften die A-Juniorenkicker jubeln: Mit dem klaren Erfolg war der Klassenverbleib gepackt. Foto: Wolfgang Zink
Zunächst keinen Stern bekommen
Frank Kramer und Günter Gerling (v. l.) erläuterten im Rahmen einer Pressekonferenz die Zertifizierung und die positive Situation rund um dasNachwuchsleistungszentrum der SpVgg. Foto: Kathrin Bogendörfer
genen Jahres die Leitung des NLZübernahm, und seine Mitstreiterhaben sich dann daran gemacht,für die zweite, die sogenannteNachzertifizierung, nachzubes-sern. „Wir haben sehr schnell dieVorgaben, die gemacht wurden,umgesetzt. Beispielsweise fehlteein schriftliches Ausbildungs-konzept – das haben wir dann
TOP-THEMA
06/07
natürlich ausformuliert.“Am Ende der Anstrengungenstand nun die neue Einstufung.Und diese wird nun der wahren„Stärke“ des Kleeblatt-NLZ auchgerecht. „Nun sind wir im Feldaller Profiklubs sehr gut plat-ziert, sogar vor vielen Bundesli-gisten“, erläutert Gerling, deraber gleich nachschiebt: „Dassoll aber nicht heißen, dass nunschon alles super ist. Wir werdenweiterhin darauf achten, uns po-sitiv zu entwickeln.“Für drei Jahre gilt die Einstu-fung, die Experten des DFL in Zu-sammenarbeit mit einer Agentur
durchgeführt haben. Wichtig istdie neue Einstufung auch des-wegen, weil dadurch der Anteilan TV-Geld, der für die einzelnenNLZ verteilt wird, deutlich höherwird. „Das ist für uns wichtig.Immerhin wenden wir zwar rund25 Prozent des Gesamtetats derSpVgg für die Nachwuchsarbeitauf, doch ist zusätzliche Unter-stützung natürlich immer will-kommen.“Als nächste Weiterentwicklun-
gen kündigt Günter Gerling nunein verstärktes individuellesTraining an sowie ein erweitertesAngebot an physiotherapeuti-scher Betreuung. Interne Fortbil-dungen für die Mitarbeiter, vor
allem die Trainer, sollen die Qua-lität der Ausbildung weiter stei-gern.Die Entwicklung und Weiterqua-lifizierung der eigenen Mitarbei-ter steht ganz vorne. WährendJunioren-Koordinator KonradFünfstück aktuell den Fußball-Lehrer-Kurs in Köln besucht,
übernimmt Junioren-Leiter Jür-gen Brandl nun auch auf demPlatz mehr Verantwortung undtrainiert ab der kommendenSpielzeit die A-Junioren in derBundesliga. Frank Kramer, derdieses Amt in den vergangenenvier Jahren inne hatte, rückt auf:Er hat nun die Verantwortung fürdie U23.„Wir mussten natürlich relativschnell Lösungen finden, da uns
der Weggang von Reiner Geyerüberrascht hat“ sagt Gerling, der
Schwelle zur Nationalmannschaft: StürmerFelix Klaus, der nun in die U19 aufrückt.
Aufwärts: Fred Klaus betreut auch in der kommenden Saison die U17 des Kleeblatts.
Zahlreiche SpVgg-Talente spielen in Auswahlen. Hier Johannes Zintl (links) und Julian Kolbeckin der bayerischen U15-Auswahl.
Verstärkte individuelleBetreuung
„Mussten schnell eine Lösung finden“
Einstufung nun für drei Jahre
Fortsetzung Seite 8
TOP-THEMA
gleichwohl Geyer verstehenkann: „Wer ein Angebot des VfBStuttgart erhält, der seit Jahr-zehnten eine der besten Adres-sen in der Jugendarbeit inDeutschland darstellt, der mussdieses natürlich ernsthaft in Er-wägung ziehen.“ Während Geyernun also in der Dritten Liga dieU23 des VfB betreut, wird Kramererneut sein Nachfolger: Der A-Scheininhaber und Uni-Dozent
war Geyer auch schon als Coachder A-Jugend nachgefolgt.„Für mich ist das wieder eineneue Herausforderung, und es istschön, dass ich hier, bei meinemVerein, diese Möglichkeit bekom-me“, sagt Kramer, der die II.Mannschaft schon einmal, da-mals in der Bayernliga, gecoachthatte. Einen wesentlichen Vorteilseiner Arbeit sieht er darin,„dass ich die Jungs fast alle ken-
ne, weil ich sie schon in der Ju-gend trainiert hatte.“Das ist die Philosophie des Klee-blatts: Ob bei den Nachwuchs-spielern oder auch dem Personalim Umfeld: Kontinuität istTrumpf, ruhige und sichere Auf-bauarbeit mit einem ausgear-beiteten Konzept tragen am Endedie Früchte.
Das zeigt nicht zuletzt auch diesportliche Bilanz des abgelaufe-nen Jahres. Alle Mannschaftenkonnten ihre Ligen halten. Dabeiverfiel man nicht in Panik, alsvon der U16 bis zur U19 alle drei
Teams nach der Vorrunde in hin-teren Gefilden zu finden waren.„Wir haben darauf vertraut, dasssich unsere solide und fleißigeArbeit niederschlagen wird“,sagt Günter Gerling. Am Endebekam man recht, denn die Klas-senverbleibe wurden gesichert.So geht es nun also wieder mitZuversicht in die nächste Spiel-zeit. Die U17 wird hierbei weiter-hin betreut von Fred Klaus. Nachdem Aufstieg konnte dieses
Team sich in der Liga etablieren,auch für die kommende Spielzeithofft man wieder zumindest aufeine sorgenfreie Saison.Derweil bleibt die U16 in derHand von Heinz Krapf, der in derneugegründeten eingleisigenBayernliga mit dem letztjährigenU16-Jahrgang eine tolle Rückse-rie absolvierte.Um die Verwaltungsstrukturnoch effizienter zu gestalten,wurde ebenfalls ein weiterer
Schritt getan: Der Diplom-Sport-ökonom Ingo John verstärkt absofort die Verwaltung des NLZ.Der 27-Jährige kennt den Betriebam Sportzentrum aus einemPraktikum, das er absolvierte
und freut sich nun „auf eine tol-le Chance bei meinem Berufs-einstieg.“
Jürgen Schmidt
FLEIßIGE ARBEIT SCHLÄGT SICH NIEDERFortsetzung von S. 7
Kramer folgt Geyer erneut nach
Kontinuität ist Trumpf
Keine Panik
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I. MANNSCHAFT
Mit dem Rückblick auf die ver-gangene Spielzeit muss mansich nicht lange aufhalten. Platzfünf stand am Ende zu Buche –doch nach der Saison ist vor der
Saison, und so schwitzen dieSchützlinge von Trainer BennoMöhlmann schon seit Wochenwieder im Vorbereitungstraining.Dabei konnten die Kiebitze bisher
bereits die Neuzugänge unterAugenschein nehmen. Dabeisind einige hoffnungsvolle Ta-lente. So kommt vom FC Bayern IIStephan Fürstner an den Lau-benweg. Der 21-Jährige war zu-letzt Spielführer der zweiten Bay-ern-Mannschaft, die in der Drit-ten Liga beheimatet ist, und willsich einen Stammplatz im Mit-telfeld erkämpfen.Kim Falkenberg (20) kommt vonRot-Weiß Oberhausen, ausgebil-
det wurde er allerdings bei BayerLeverkusen. Der schnelle Falken-berg soll die Nachfolge DanielFelgenhauers auf der rechtenDefensivposition übernehmen.Ebenfalls bei Oberhausen kicktezuletzt Christopher Nöthe, denBorussia Dortmund an RWO aus-geliehen hatte. Der 21-jährigeNöthe ist Stürmer und stellte sei-
ne Gefährlichkeit in der zweitenHalbserie der vergangenen Spiel-zeit unter Beweis.
VIELE TALENTE UND EIN ERFAHRENER REGISSEURZuversichtlicher Benno Möhlmann begrüßte bisher neun Neue
In Leverkusen ausgebildet
Die Neuen (v.l.): hinten: Jasmin Fejzic, Youssef Mokhtari, Trainer Möhlmann, Kim Falkenberg, Christopher Nöthe, Dani Schahin. vorne: Edgar Prib, Nico Müller, Marco Sailer, Stephan Fürstner.
Erfahrenster der Neuen: Youssef Mokhtari. Fotos: Wolfgang ZinkTrotz einiges Verletzungspechs zuversicht-lich: Benno Möhlmann.
23 Jahre alt und damit schonfast „erfahren“ ist Marco Sailer.Der in Schwäbisch Hall geboreneagile Stürmer erzielte für VfR Aa-len in der abgelaufenen Saison12 Tore in Liga drei.Dreizehn Treffer in Liga vier ste-hen für Dani Schahin zu Buche.Der 20-Jährige kommt von derzweiten Mannschaft des HSVnach Fürth und ist ebenfalls einWechsel auf die Zukunft imSturm.Nicht mehr groß vorzustellenbraucht man die folgenden drei„Neuen“. Aus Braunschweig zu-rück kommt Jasmin Fejzic. Der
Keeper war Stammkeeper bei derEintracht in Liga drei und ausge-liehen. Nun ist der 23-Jährigewieder zurück.Gleiches gilt für Nicolai Müller.Der wendige Offensivmann warein halbes Jahr an den SV Sand-hausen ausgeliehen und über-zeugte dort nicht nur wegen sei-ner fünf Treffern. Der 21-Jährigeist seit 2003 beim Kleeblatt aus-gebildet worden.Ein echter Fürther ist während-dessen Edgar Prib. Seit 1996spielt er bei der SpVgg undschaffte nun den Sprung. Der19-Jährige spielte eine gute Sai-
I. MANNSCHAFT
10/11
son in der U23 des Kleeblattsund und rückte verdientermaßenzu den Profis auf.Ein vielfaches Mehr an Erfah-rung hat der prominenteste Neu-zugang der SpVgg: YoussefMokhtari brachte es schon auf141 Zweitliga- und 20 Bundesli-gaspiele. Der Marokkaner, der beiFrankfurt aufgewachsen ist, solldem Spiel der SpVgg aus demMittelfeld heraus Impulse verlei-hen. Zuletzt kickte er bei seinemHeimatverein FSV Frankfurt, andessen Klassenerhalt er sehr we-sentlich beteiligt gewesen war.
Insgesamt stellt das Kleeblattfür die nächste Spielzeit einedeutlich verjüngte Mannschaft.Trainer Benno Möhlmann ist den-noch überzeugt, dass das Poten-zial wieder für eine gute Rolleausreichen wird.Pech gab es zuletzt mit einigenlängerwierig Verletzten. So
schmerzt besonders der Ausfallvon Christian Rahn (Knorpel-schaden im Knie), der sicherlichdie Vorrunde verpassen wird. LeoHaas und Asen Karaslavov wer-den rund ein Monat lang fehlen.Vor allem für die linke Seite wirdman sich wohl noch nach einemgestandenen Profi umschauen,um den Ausfall von ChristianRahn zu kompensieren.Den ersten Auftritt der I. Mann-schaft im Ronhof gibt es am 25.Juli zur traditionellen Saisoner-öffnung, die diesmal ein Freund-schaftsspiel gegen den VfBStuttgart als Höhepunkt hat. Am2. August muss das Team dannin der ersten Pokalrunde bei Wor-matia Worms antreten. Das erstePunktspiel der neuen Saison
steht dann gleich mal im Zei-chen des umstrukturierten Ter-minplans. Denn die SpVgg mussam Samstag um 13 Uhr beim 1. FC Kaiserslautern ran. Daserste Heimspiel folgt am Freitag,14. August (18 Uhr), wenn derFSV Frankfurt seine Visitenkarteam Laubenweg abgibt.
Jürgen Schmidt
Drei aus dem eigenen Nachwuchs
Knorpelschaden bei Rahn
Stephan Fürstner, hier beim Spiel in Neustadt (4:3), zieht an einem Gegner vorbei.
Nico Müller köpft einen Treffer in Neustadt.Auf die Zähne beißen beim Sprinttraining: Edgar Prib zwischen den Messpunkten.
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U23
Das erste Testspiel endete mit ei-nem 0:1 beim TSC Pottenstein –allerdings war das Spiel schonnach zwei Minuten wegen einesGewitters abgebrochen worden.So startete die U23 des Kleeblattsauf kuriose Weise in die neueSpielzeit, die kadermäßig einenziemlichen Umbruch gebrachthat. Das Team wurde weiter ver-jüngt und steht nun bei einem Al-tersschnitt von knapp unter 20.Gewechselt hat auch die Trainer-position (siehe auch Topthemader vorliegenden Ausgabe). Frank Kramer hat aus der von ihmim vergangenen Jahr betreutenMannschaft der U19 einige Ak-teure mit hoch gezogen. „Diemeisten, die nun in der U23 spie-len, habe ich selbst schon alsCoach betreut. Deshalb ist es fürmich keine neue Mannschaft unddie Jungs wissen auch, auf was sie sich einzustellen haben.“Mit Tobias Gitschier und Özcan
Karsak stehen des Weiteren zweiAssistenten zur Verfügung, diemit dafür sorgen sollen, dass sichdas junge Team in der Regional-liga zurecht findet. „Dass wir zudritt sind, hat natürlich viele Vor-teile, wir können so wesentlichindividueller arbeiten“, so FrankKramer. Vor allem an taktischenDingen will der Trainer feilen undmöglichst schnell eine Einheit
formen. Schließlich hat das ersteJahr der neuen Regionalliga ge-zeigt, dass diese vierte Klassedeutlich über dem Niveau derehemaligen, ebenfalls viertklas-sigen Bayernliga steht. Spiele ge-gen Traditionsvereine wie Hessen
Kassel oder Waldhof Mannheim,die in ihren Reihen meist abge-zockte Kicker stehen haben, sind
für die jungen Nachwuchsspielerstets eine große Herausforde-rung.
Los geht es für die Mannschaftgleich mit einer Standortbestim-mung. Am Samstag, 8. August,gastiert die zweite Mannschaftvon Eintracht Frankfurt im Ron-
hof. Die Frankfurter standen inder Vorsaison lange an der Tabel-lenspitze, und wenn sich auch beiden Hessen einiges getan hat imKader, so wird die erste Nuss eineharte sein.Der Kader:Tor: Emil Kajgana, Manuel Grau. Abwehr: Stefan Kleineheismann,Stefan Wiechers, Fabian Baum-gärtel, Michael Mayr, MichaelBischof, Alexander Weiser. Mittelfeld: Christoph Herl, FlorianBauer, Christoph Weber, KevinWalthier, Marius Strangl, NicoRoth. Sturm: Florian Pickel, RonnyPhilp, Jim-Patrick Müller, MartinSautner, Yannick Kakoko.
Jürgen Schmidt
WEITER VERJÜNGTES U23-TEAMSchnitt der Mannschaft momentan knapp unter 20 Jahren
Hintere Reihe von links nach rechts: Betreuer Özcan Karsak, Martin Sautner, Nico Roth, Alexander Weiser (1. FC Nürnberg II), Michael Bischof,Trainer Frank Kramer. Vordere Reihe von links nach rechts: Kevin Walthier, Michael Mayr, Yannick Kakoko (FC Bayern München U19), ManuelGrau Es fehlt: Marius Strangl. Foto: Fuchs
Yannick Kakoko bei seinem Einsatz in der I. Mannschaft in Ansbach. Foto: Zink
Auf hohem Niveau
Zwei Assistenten dabei Auftakt gegen
Frankfurt II
JUNIOREN
WEITER IN DEN HÖCHSTEN LIGENNachwuchsleistungszentrum der SpVgg blickt auf erfolgreiche Saison zurück
Eine der entscheidenden Szenen der vergangenen Spielzeit: U-19-Stürmer Martin Sautner schießt im Heimspiel gegen 1860 München zum 2:0 ein und stellt damit die Weichen endgültig aufSieg und Klassenerhalt. Foto: Zink
U15-Coach Franz Weber (im Hintergrund) beobachtet eine Spielszene. Foto: Zink
Die abgelaufene Spielzeit verlieffür das Nachwuchsleistungszen-trum der SpVgg erfolgreich. Dennweiterhin gilt, dass alle Teamsim nächsten Spieljahr in der fürsie höchstmöglichen Liga dabeisein werden.Am meisten gezittert hatte manmit den A-Junioren, doch schließ-lich brachte das Team von FrankKramer die Saison doch nochrecht sicher nach Hause. Der3:0-Heimsieg über 1860 Mün-chen am vorletzten Spieltag warentscheidend.Schon früher hatten sich die B-Junioren aus dem Abstiegs-kampf verabschiedet. (sieheauch Top-Thema der vorliegen-den Ausgabe).
U16-JuniorenDie Prophezeiung von TrainerHeinz Krapf hat sich erfüllt. DerCoach hatte schon zur Winter-pause angekündigt, dass dasTeam im zweiten Halbjahr einegute Entwicklung nehmen wür-de. So war es dann auch. Lag die
Mannschaft nach der Vorrundenoch auf einem Abstiegsplatz, sokam sie in der Rückrunde superaus den Startlöchern und arbei-tete sich nach vorne. Am letztenSpieltag wurde sogar MeisterWacker Burghausen 2:1 besiegt,sodass am Ende der sehr gutevierte Platz zu Buche stand.
Tolle Entwicklung der U16
JUNIOREN
14/15
U15-JuniorenIn der Abschlusstabelle der Bay-ernliga Nord belegten unsereU15-Junioren um das Team vonTrainer Franz Weber mit 67 vonmaximal 78 zu erreichendenPunkten einen guten zweitenPlatz. Leider konnte in der Rück-runde die Tabellenführung, wel-che man in der Winterpause nochinne hatte, nicht verteidigt wer-den. Durch ein 2:2 Unentschie-den beim FC Schweinfurt 05 am21. Spieltag musste man die Ta-bellenführung an den späterenMeister 1. FC Nürnberg abtreten.U14-JuniorenDer jüngere C-Junioren-Nach-wuchs belegt in der Bezirksober-liga Mittelfranken derzeit densechsten Tabellenplatz, undbleibt demnach deutlich hinterden Erwartungen zurück. Hiergilt es in der kommenden Spiel-
zeit anzusetzen, um den verlore-nen Boden gegenüber der Kon-kurrenz wieder gut zu machen. U13-JuniorenSehr erfreuliche Meldungen gibtes von unseren U13-Junioren zuberichten. Die Mannschaft vonTrainer Sven Delatron dominiertedie Kreisliga Nürnberg / Franken-höhe und konnte sich in der End-abrechnung zu Recht über einesouverän gewonnene Meister-schaft freuen, und steigt somitin die neugegründete D-JuniorenBezirksoberliga auf.U12-JuniorenDie U12-Junioren vervollständi-gen das gute Abschneiden unse-rer D-Junioren. Auch die Elf von
Trainer Enzo Vitale dominierteihre Spielklasse. Mit nur einerNiederlage und über 100 erziel-ten Treffern holten unsere U12-Junioren den Titel in der Kreis-
14/15
Die U17, hier Jens Trunk beim Volleyschuss, hatte am Ende souverän die Bundesliga gemeistert. Foto: Zink
Während die alte U10 sich den Titel sicherte, war das Team für die nächste Saison mit den Coaches Ioannis Organlis (links) und ChristianKellermann ebenfalls aktiv und gewann den ersten Auftritt beim Turnier in Worzeldorf durch einen Finalsieg gegen FC Amberg. F: J. Schmidt
klasse 2 und steigen verdient indie Kreisliga auf.U11-JuniorenBisher ungeschlagen, fiebern dieJungs von Trainer Thomas Techdem Saisonabschluss in derKreisgruppe 2 entgegen. Dasderzeitige Torverhältnis von 95:2
spiegelt die Dominanz des jun-gen Kleeblatts in dieser Spie-klasse wider.U10-JuniorenUnsere jüngsten Leistungsjunio-ren vom Jahrgang 1999 habenam vergangenen Spieltag früh-zeitig die Weichen für die Meis-
terschaft gestellt. Das Team vonStefan Schmidt besiegte am hei-mischen Sportzentrum Kleeblattden Post SV Nürnberg, seinenbisher größten Widersacher imTitelkampf, verdient mit 5:3 To-ren.
Ingo John/Jürgen Schmidt
Erfreuliche Neuzugänge
Über 100 erzielte Treffer
FUSSBALL-AH/VOLLEYBALL
zuvor die Mehrzahl an Chancenhatte – nach einem für AH-Ver-hältnisse auf sehr hohem Ni-veau stehenden Spiel konnteman aber damit leben, zum er-sten Mal seit Oktober 2007 wie-der einmal eine Begegnung ver-loren zu haben.Beim großen AH-Turnier des SVMassenbach bei Heilbronn (u. a.mit FSV Mainz, FC Bayern unddem Turniersieger FC Ingolstadt)machte die leider ersatzge-schwächt angetretene Truppevon Trainer Erhard Fuchs den-noch eine gute Figur. Drei Siegeund ein Unentschieden brachteneinen souveränen Gruppensieg,
doch Verletzungen von Fuchsund Özcan Karsak ließen den oh-nehin knappen Personalstandweiter schwinden. Im Viertelfi-nale holte die Kleeblatt-AH ge-gen den SV Bühlertal (aus derNähe von Baden-Baden) mitdem letzten Aufgebot noch ein0:0, unterlag aber im Neunme-terschießen 2:4. Damit war ohneNiederlage und Gegentor dasAus gekommen.Im zweiten Halbjahr ist eine Rei-he von Spielen geplant. Obwohlaktuell viele Spieler verletzt aus-fallen, hofft Trainer Fuchs, diePartien erfolgreich durchziehenzu können. Jürgen Schmidt
OHNE NIEDERLAGE AUSGESCHIEDENAH kam beim Turnier in Massenbach ins Viertelfinale
II. VOLLEYBALL-DAMEN NUN DOCH IN DER BEZIRKSKLASSEZunächst in Relegation gescheitertes Team darf doch aufsteigen
Szene aus dem Turnier in Massenbach: Yilmaz Iriz (nicht im Bild) hat abgezogen, doch derKeeper des ABV Stuttgart kann mit Mühe abwehren. Jürgen Schmidt (links) und DanielKirchner (Nummer 6) können nicht mehr eingreifen. F: Gitta Hildner
Die AH der SpVgg konnte auchim ersten Halbjahr den gutenEindruck des vergangenen Jah-res bestätigen. Auch wenn es
nach über einem Jahr wiedereinmal eine Niederlage gab.Beim BSC Erlangen musste sichdas Team 2:3 beugen, obwohl es
Kurz vor dem Auftakt zur neuenSaison stehen alle Mannschaftenin den Startlöchern. Neben denbeiden Damen- und der Herren-mannschaft treten nächste Sai-son verschiedene Jugendteamsim Spielbetrieb an. Von der A- bis zur C- Jugend sindvier Teams im weiblichen Bereichvertreten. Bei den Jungs tretenzwei Mannschaften in der Alters-klasse U12 an. Die Mädels im Al-ter von sechs bis zehn Jahren sindim Moment eine kleine Gruppe,die so betreut wird, dass im weib-lichen Bereich bald am Spielbe-trieb teilgenommen werden kann. Aktuell steht vor dem Saisonstartdie Jahreshauptversammlung am22. Juli in der Gaststätte „Zur Vil-lenkolonie“ an. Ab 20 Uhr werdenwir hier die vergangene SaisonRevue passieren lassen. Ehemalige E-Jugend wird zur B-JugendIm März übernahm Manfred Kum-
mert von Christina Popowa, dieaus zeitlichen Gründen das Trai-ning nicht mehr betreuen kann,die E-Jugend weiblich. Für die ge-leistete Arbeit ein großer Dank anChristina. Zu diesem Zeitpunktbestand die Gruppe aus ca. 6-8Mädels der Jahrgänge 1996-1998und zusätzlich zwei ’94er. ZumAbschluss der Saison 08/09 nah-men die drei Jüngsten am Be-zirkspokal der E-Jugend teil underreichten einen guten 3.Platz.Für die kommende Saison warenes zu wenige, um eine D- oder C-Jugend sicher zu melden, deshalbtritt das Team als zweite B-Ju-gend an. Inzwischen hat sich vielgetan und die Gruppe besteht,trotz einiger Abgänge, aus ca. 15Mädels zwischen 10 und 15 Jah-ren. Für die meisten wird die B-Jugend eine richtige Herausforde-rung werden, da sie entwedernoch sehr jung dafür sind oderaber erst mit dem Volleyballspie-
len im Verein angefangen haben.Nachdem wir jetzt zweimal dieWoche trainieren können, solltenaber bald auch die notwendigenFortschritte erzielt werden. ZurSaisonvorbereitung sind ein Be-such eines Länderspieles derMänner und ein dreitägiges Trai-ningslager in Planung. Wenn allefest entschlossen, zielsicher undengagiert in jedem Training ihrbestes geben, sollte uns auchnicht bange sein. Mit viel Einsatzund Fleiß kann man gegen „Älte-re“ oder „Größere“ bestehen.Wieder einmal geht ein ereignis-reiches Jahr für die 2. Damen-mannschaft zu Ende. Nach einemTrainerwechsel mitten in der Sai-son und der gescheiterten Rele-gation dürfen wir in der nächstenSaison doch in der BezirksklasseSüd antreten. Aus dem kleinenHaufen der letzten Saison ist inder Saisonvorbereitung ein Kadervon sechzehn Mädels im Alter von
14 und älter geworden, der in derBezirksklasse auf jeden Fall schö-nen Volleyball spielen möchte.Das Training ist auf jeden Falldarauf ausgelegt nicht kampflosunter zu gehen und so liegt es nunam Team, zu zeigen, dass der Auf-stieg nicht ganz unverdient war. Bunt gemischt geht’s in die neueSaison bei der weiblichen A-Ju-gend. Sie besteht aus 12 mehroder weniger engagierten Spiele-rinnen, die sich nun erst findenmussten. Aus der letztjährigen B-Jugend und der „alten“ A- Jugendkristallisiert sich langsam einMannschaftsgefüge heraus, dasshoffen lässt. Vor allem darauf,dass die Leistung steigt - dennKonkurrenz belebt ja bekannter-maßen das Geschäft. Der Aus-blick ist positiv, denn unter denjungen Mädels sind einige Spiele-rinnen, die ihr Potential noch lan-ge nicht ausgeschöpft haben.
Manfred Kummert/Manuela Oed
16/17
TURNEN/FUSSBALL-BREITENSPORT
Seit kurzem bietet die Turnabtei-lung den Mitgliedern ein Top-Fit-nesstraining in der Maiturnhalle,Eingang Otto-Seeling-Promena-de, mit den Zielen an: BehutsameKonditionsverbesserung und Ver-besserung der Koordinationsfä-higkeiten.Das Aufwärm- und Gymnastik-programm beinhaltet wechselndeSportspiele, Zirkeltraining, Spaßan der Bewegung. Übungsleiter„Hacky“, gleichzeitig Fußball-Li-zenz-Inhaber, trainiert Übungenzur progressiven Muskelentspan-nung und Verbesserung derDurchblutung sowie Stressabbau– Fitness für Körper und Seele!Der 12-teilige Kurs kostet für Mit-glieder pauschal 25 Euro. Trai-ning ist donnerstags 18.30 bis 20Uhr (außer Schulferien). Interes-senten – Mitglieder und Nichtmit-glieder – wenden sich bitte an dieTurnabteilung, Info-Tel. 0911 / 75 71 18. Günter ZahnAm 16. Mai trafen sich 22 Mit-glieder der Turnabteilung zurWanderung rund um die Lillach-
quelle. Start war um 9.30 Uhr amWanderparkplatz in Weißenohe.Bereits am frühen Vormittagschien die Sonne, die Wolkende-cke riss auf und es war idealesWanderwetter. Es ging zuerst vonWeißenohe nach Dorfhaus immerder Lillach entlang. Anschließendbegleiteten uns die Kalksinterstu-fen bis zur Lillachquelle. Von dortwanderten wir weiter bis zumFlugplatz Lillinghof. Hier genos-
sen wir den wunderbaren Aus-blick ins Schnaittachtal bis hinzum Moritzberg. Am Flugplatzrasteten wir. Für die Herren warendie technischen Details der Flug-zeuge interessant. Nach der Rastging es weiter über die Hochflä-che an der Schäferhütte vorbei.Nun eröffnete sich ein toller Aus-blick nach Erlangen und Forch-heim. Über Felder, Wiesen undWälder war die Sonne während
folgern viel Erfolg. Sie werdendas Amt gut weiterführen.
Harald Schroll
„TOP-FITNESSTRAINING“ NEU IM ANGEBOTTurnabteilung mit neuem Angebot – Wanderer unterwegs
NACHFOLGER FÜR HARALD SCHROLL GESUCHTLeiter des Breitensports hört auf – Jahrgänge 2000 bis 2003 suchen noch
Die Wandergruppe der Turnabteilung vor ihrem Ausflug zur Lillachquelle. Foto: Turn-Abt.
Mit viel Ehrgeiz sind die Nachwuchskicker im Breitensport am Ball. Foto: Schmidt
Wieder ist eine Saison erfolgreichzu Ende gegangen. Bei den Groß-feldmannschaften belegten wirPlatzierungen im Mittelfeld. ImKleinfeldbereich belegten wirPlatzierungen im oberen Mittel-feld, besonders hervorzuhebensind die E3-Junioren, die in IhrerGruppe Erste geworden sind.Zum Ausklang der Spielzeit2008/2009 werden die Mann-schaften noch an verschiedenenEinladungsturnieren teilneh-men. An dieser Stelle ergeht ein Dankan alle Trainer, Betreuer und Hel-
ferinnen und Helfer für die ge-lungene Saison 2008/2009.Zum weiteren Aufbau von Mann-schaften der jüngeren Altersstu-fen werden noch fußballbegeis-terte Kinder der Jahrgänge 2000,2001 und 2003 gesucht. Trainingist immer am Donnerstag von17:00 – 18:30 Uhr am Lohnert-sportplatz.Nach meiner 11-jährigen Tätig-keit als Jugendleiter des Breiten-sports, möchte ich mich hiermitvon den Kindern, Eltern und na-türlich den Trainern verabschie-den. Es war eine schöne Zeit mit
Euch für die ich mich bei Euchbedanken möchte! Gleichzeitigwünsche ich dem oder den Nach-
der Wanderung ständiger Beglei-ter bis zum Ausgangspunkt inWeißenohe.Im Anschluss trafen sich alle inOberlindelbach im Gasthof„Schwarzes Ross“ zum verspäte-ten Mittagessen. Sichtlich hat esallen gemundet. Nach einer aus-giebigen Pause traten wir amspäten Nachmittag den HeimwegRichtung Fürth an.
Hildegard Scharrer
HERZSPORT
„Wir vertreiben uns die Zeit. Wirschlagen die Zeit tot! Anderseitsist sie uns aber sehr wertvoll. Wirärgern uns, wenn man uns dieZeit stiehlt, denn Zeit ist schließ-lich Geld. Und nicht nur das –Zeit ist unser Leben.Wir kämpfen darum, Zeit zu ha-ben. Wir wollen Zeit haben, undwenn wir sie haben, dann wollenwir sie nicht haben. Die Zeit istuns langweilig. Wir zerlegen dieZeit in Arbeitszeit und Freizeit.Die Arbeitszeit hassen wir undFreizeit lieben wir. Wir sind stolzdarauf, wenn wir sagen können:
„Ich habe keine Zeit“. Dann sindwir zwar gestresst, aber wir füh-len uns so richtig wichtig. Wirfreuen uns über Zeitgenossen,die uns ihre Zeit schenken. Dannfühlen wir uns wertvoll. Zeit istvoller Wert. Zeit ist es wert, gelebtzu werden. Zeit ist unser Freund“.Diese Zeilen bekam ich von einenguten Bekannten und wir disku-tierten darüber. Es lohnt sich si-cherlich, mal darüber nachzu-denken. Gerade wir Herzsportler
haben allen Grund dazu. UnsereErkrankungen haben auch in täg-licher Eile, Zeitnot und Stress ihreUrsachen. Die Hektik unserer sog.modernen Zeit wird durchs täg-liche Leben, Arbeits- und Fami-lienleben mit verursacht. Politik, Wirtschaft und Industrietragen ebenfalls mit dazu bei. So werden Termine gesetzt, vondenen man weiß, dass sie nieeinzuhalten sind. Man denke nuran Toll Collect, führerlose U-Bahnin Nürnberg oder den Super-flieger A 380. Auch mit der S-Bahn nach Forchheim wird esnicht anders sein. Da werdenganze Betriebe, Techniker, Arbei-ter und Angestellte unter zeitli-chen Druck gesetzt und purer
Stress erzeugt. Angst um den Ar-beitsplatz kommt noch hinzu. DieUrsache für Erkrankungen, nichtnur für Herzprobleme, ist damitschnell gegeben. Der einzelneMensch kann sich wohl kaum amArbeitsplatz diesem Stress ent-ziehen – aber er kann sehr wohletwas dagegen unternehmen.Versuchen wir doch unsere Frei-zeit, die uns sehr wertvoll ist,auch anders zu gestalten.Die Zeit ist es wert, gelebt zu wer-den – aber wer denkt schon dar-an. Um die Mittagszeit ist dieStadt voll von emsigem Treiben.Da laufen die Leute mit Hambur-ger, Baguette oder Getränk in dereinen Hand, in der anderen wirddie Zigarette gehalten, an der
man in hastigen Zügen zieht undversucht, die Zeit zu überbrü-cken. Andere führen danebenübers Handy ein oft überflüssi-ges Gespräch. Man will ja kom-munikativ sein.Ist das eine Mittagspause, in derman eigentlich Kraft und Ent-spannung für den oft arbeitsrei-chen Nachmittag suchen undfinden sollte? Auch der Abendverläuft oft nicht anders. Alles istscheinbar wichtig. An Entspan-nung ist nicht zu denken – manhat keine Zeit. Es gibt aber auchLänder, da ist, zeitlich betrach-tet, manches anders. Die Franzo-sen verbringen täglich ein biszwei Stunden beim genüsslichenSpeisen zu Mittag und am Abend.Ein Glas Rotwein wird dazu ge-nossen, was dem Herzen guttut. Was wir lernen müssen, ist unse-re Zeit, die uns verbleibt, auchbesser und sinnvoller zu nutzen.
Schenken wir uns doch selbstZeit, auch unseren Angehörigen:„Ich habe Zeit für dich“, „Ich binfür dich da “, „Ich lasse mal mei-ne Seele baumeln“. Wie heißt esdoch so schön: „Mal nichts ge-tan, ist viel getan“. Ändern wirunser Verhalten und die Zeit istunser Freund.
Gerhard Quaas
DIE ZEIT – UNSER FREUND ODER FEIND?Nicht nur für Herzsportler hilfreich: An Entspannung denken
Über Zeit nachdenken
Das Verhalten ändern
Die Herzsportgruppe nimmt sich Zeit: Hier beim gemeinsamen Wanderausflug im Rangau zwischen Unternbibert und Dietenhofen.
Die Herzsportler bei ihrer Wanderung. Fotos: Herzsport-Gruppe
18/19
„RUNDE“ KLEEBLATT-GEBURTSTAGE
Im 3. Quartal 2009
50 JahreGuck Michael, 14.7.Himmler Winfried, 29.7.Kittel Josef, 8.8.Zeiher Udo, 12.8.Grauberger Karl-Heinz, 20.8.Limbeck Harald, 31.8.Schiener Harald, 3.9.
60 JahrePylypiw Richard, 6.7.Kellermann Katica, 18.7.Gerling Günter, 7.8.Ruppel Herbert, 13.8.Rheingruber Gerhard, 15.8.Wolf Willi, 26.8.Dietsch Gerhard, 30.8.Demmler Michael, 1.9.Hack Helmut, 10.9.
65 JahreSchmidt Manfred, 8.7.Rutzenhöfer Peter, 13.7.Staschik Klaus, 20.7.Scheck Peter, 25.7.Kaiser Ulrike, 27.8.Iglberger Holger, 30.8.Urban Willi, 4.9.Zeilinger Hans, 6.9.
Pietsch Reinhold, 25.9.
70 JahreTesche Manfred, 2.7.Schneider Klaus, 11.7.Bleil Detlef, 15.7.Lederer Irma, 28.7.Hösch Gerda, 16.8.Horneber Horst, 7.9.Köppl Marianne, 8.9.Vukorepa Frano, 22.9.Lorenz Herbert, 23.9.Herberth Maria, 23.9.Knöfel Rosemarie, 30.9.
75 JahreDr. Stadelmann Heinz, 2.7.Ramser Fritz, 10.7.Strattner Ilse, 27.7.Hartinger Xaver, 27.7.Schimmank Irene, 16.8.Stand Helmut, 18.8.Prosiegel Alfred, 7.9.Göppner Hermann, 19.9.Weinberger Karl, 25.9.
80 JahreBauer Hans, 5.8.Kotz Ludwig, 14.8.
GEBURTSTAGE
Eine Leichtathletikabteilung hat die SpVgg ja schon lange nichtmehr, dennoch waren mehrere Mitglieder der SpVgg beimMetropolmarathon durch Fürth am Start. Ehrensache, dass aucham Ronhof eine Versorgungsstation aufgebaut worden war.Kleeblatt-Fans hatten sich als Helfer engagiert und reichten denTeilnehmern Getränke, sogar eine improvisierte Dusche war einge-richtet worden. Jürgen Schmidt
Zahlreiche eingeschenkte Becher mit Sportgetränken warteten im Laubenweg auf die Läufer,die von den Fahnenschwenkern begrüßt wurden. Foto: privat
BEIM MARATHON DABEIMitglieder liefen mit
TENNIS
Wie in jedem Jahr begann dieTennis-Freiluftsaison mit denobligatorischen Arbeitsdiensten,für die sich wieder einige Mit-glieder zur Verfügung stellten.Bei herrlicher Frühjahrssonnekamen bereits zum ersten Termin15 engagierte Männlein undWeiblein aus allen Altersklassenund brachten die Außenanlagenauf Vordermann. Unser jüngstes Mitglied FabianFrenzel, gerade einmal 7 Mona-ten alt, schwang dabei mit Un-terstützung seiner Mama denMalerpinsel und sollte für somanch anderen in unserer Abtei-lung zum guten Vorbild gewor-den sein. Der zweite Termin dien-te dann zur finalen Fertigstel-
lung der Tennisplätze mit An-bringung von Sichtschutz-Wer-bebanden, Tennisnetzen und vie-len weiteren Reinigungs- undAufräumarbeiten, sodass unsereTennisanlage nach den grauenWintermonaten wieder im Glanz
erstrahlt. Die Tennisplätze selbstwaren zu diesem Zeitpunkt be-reits in einem hervorragendenZustand. Tag der offenen Tür mit Saison-eröffnungsturnierSo stand am Samstag, den 26.April unserem „Tag der offenenTür“ unter dem Motto des BTV„Deutschland spielt Tennis“, bei
dem sich Tennisinteressierte einBild von unserer herrlichen Ten-nisanlage machen und in denTennissport hineinschnuppernkonnten, nichts mehr im Wege.Diese Aktion führte zahlreicheInteressenten auf unsere Anlageund zu beachtlichen Beitrittenfür ein Schnupperjahr. Medenspiele – ZwischenbilanzMit Beginn der Medenspielewurde es dann für unsere 15 ge-meldeten Mannschaften ernst.Immerhin sind davon vier Mann-schaften in der Bayernliga ver-treten. Den Auftakt in der neuen Saisonmachten am 1. Maifeiertag un-sere 2. Herren 50 (Kreisklasse 1)mit einem 6:3 Auswärtssieg in
Lichtenau und unsere 3. Herren(Kreisklasse 3) mit einem 6:3Heimsieg gegen Langenzenn. Die bisherigen Zwischenbilanzender Mannschaften können sichdurchaus sehen lassen – auchauf den Internet-Seiten unterwww.tc-greuther-fuerth.de. Dortkönnen detaillierte und aktuelleInformationen über die Mann-schaften und Ergebnisse einge-sehen werden.
Herausragend haben sich bisherdie Herren 30 geschlagen, dienach vier Spielen ohne Punktver-lust einen hervorragenden 1.Platz in der Bayernliga belegen. Auch bei den Herren 65, unseren„Oldies but goldies“, sieht es im2. Jahr in der Landesliga wiederganz erfolgversprechend aus.Sie belegen nach vier Spieltagenden 3. Tabellenplatz. Die „SiebenAufrechten“ – so lange sie auf-recht gehen können, spielen sieauch Tennis – gehen davon aus,dass sie ihr gestecktes Saison-ziel Klassenerhalt schaffen wer-den, ja aufgrund der bisher er-kämpften Punkte vielleicht sogarschon jetzt erreicht haben. Die eingeschworene Truppe trittstets mit sieben Spielern in einer4er-Gruppe an. Dabei bestreitenvier die Einzelspiele und die an-deren drei Spieler die Doppel. EinEinzelspieler muss also auch
noch im Doppel ran. Diese mann-schaftsdienliche Spielkultur pflegtdie Mannschaft schon seit Jah-ren und hat sich bestens be-währt. Alle sind hoch motiviertund helfen auf diese Weise ihregesteckten Ziele zu erreichen.
ANLAGE AUF VORDERMANN GEBRACHTMit ehrenamtlichem Arbeitseinsatz – Kreismeisterschaften ausgerichtet
Robin Drießlein (links) sicherte sich den Kreismeistertitel in der Alterklasse U16. Foto: Tennis-Abt.
Reinigungs- und Aufräumarbeiten
Herren 30 bisher herausragend
Mannschaftsdienliche Senioren
TENNIS/HANDBALL
20/21
Jugendkreismeisterschaften2009Während der Pfingstpause, inder Zeit vom 2. bis 4. Juni 2009fanden auf unserer Anlage dieJugendkreismeisterschaften 2009statt. Dieses Turnier, das mittler-weile im fünften Jahr von Clau-dia Lutsch und Manfred Schmidt
betreut wird, erfreut sich bei denAktiven, Ihren Eltern und Beglei-tern, größter Beliebtheit. Viele Besucher wiesen besondersauf die angenehme Atmosphärehin, die auf der Anlage herrsch-te. Speziell zu erwähnen ist hierder Einsatz der Familien Eckertund Frenzel, sei es an der Kuchen-theke oder bei der allgemeinenBetreuung der Teilnehmer, ohnedie ein harmonischer Ablauf desTurniers in dieser Form nichtmöglich wäre. Bei besten äußeren Bedingun-gen – die Plätze wurden währenddes Turniers von Rolf Eckert bes-
tens gepflegt – gingen über 70Spielerinnen und Spieler an denStart um Ranglistenpunkte zuergattern und um sich für dieMittelfränkischen Bezirksjugend-meisterschaften zu qualifizieren.Aus sportlicher Sicht ist auchdas engagierte Auftreten der be-teiligten Jugendliche der SpVggzu erwähnen. Belohnt dafür wur-de am Ende Robin Drießlein mitdem Titel des Kreismeisters inder Altersklasse U16.Junior-Tennis-Cup 2009 Während der Pfingstferien, vom8. bis 9. Juni, wurde auf unsererTennisanlage der sogenannteJUNIOR TENNIS-CUP 2009 aus-getragen. Bei diesem Turnierdürfen Jungendliche des Land-kreises und der Stadt Fürth teil-
nehmen, die nicht in Ranglistengeführt werden. Ausgeschriebenwaren die Altersklassen U10 -U18. Da nahezu keine Werbung fürdiese Meisterschaften betriebenwurde, die Plakate leider etwasspät in den Aushang kamen undHinweise in der Homepage desBTV nur tief versteckt zu findenwaren, nahmen leider nur insge-samt 22 Jugendliche teil. Bis auf die Altersklasse U14männlich, konnten alle Begeg-nungen am Montag bei schönemWetter ausgetragen werden. ZumGlück, denn am darauf folgen-den Dienstag musste leider dasEndspiel der Altersklasse U14männlich bei Regen durchge-bracht werden. Man sah span-
nende und interessante Begeg-nungen. Unter der Obhut des Vi-zepräsidenten und Leiter derRessorts Breitensport, Lehrwe-sen, Dr. Peter von Pierer wurdedie Siegerehrung vom 2. Abtei-lungsleiter Norbert Weigertdurchgeführt und elegante Po-kale und Urkunden an die Siegerüberreicht. Besonderer Dank geht an diefleißigen Mithelfer Fritzi Frenzel,Marianne Weigert KarlheinzSchmidpeter sowie an JochenEckert. Große Vorarbeit leisteteunser Organisationstalent undSportwartin Susan Weckwarth.Weitere Aktivitäten währendder spielfreien Pfingstferien-pauseViele nutzten die Pfingstferienfür einen Urlaub um sich für denTennissport fitt zu halten. Soauch Abteilungsleiter RomanGlöckner. In den Reihen der Ab-teilung als ehrgeiziger Spielerbekannt, wollte er sich währendder Schulferien beim Trainingmit der gelben Filzkugel ganz be-
Die Mischung stimmte
sonders intensiv auf die Fortset-zung der Medenspiele vorberei-ten und zog sich prompt eineMuskelverletzung zu. Wie manihn kennt, legte er auch beimAuskurieren seiner Verletzungden gleichen Ehrgeiz an den Tagund stand seiner Mannschaftbeim ersten Spiel nach derPfingstpause noch rechtzeitigund sehr erfolgreich zur Verfü-gung. Andere, die zu Hause gebliebensind, nutzten regionale Tennis-turniere um sich fitt zu halten,wie der „ewig-30-iger“ PeterSchmidt, der an den Bayerischenund den Mittelfränkischen Se-nioren-Meisterschaften in denAltersgruppen Herren 45 undHerren 40 teilgenommen hat undsich in beiden Disziplinen bis insEndspiel vorkämpfte. Dort war erseinen Finalgegnern nur knappunterlegen und ist damit immer-hin jeweils Bayerischer undMittelfränkischer Vizemeister2009 geworden. Medenspiele bieten auch Zu-schauern interessanten SportDie Medenspiele sind nach derPfingstpause inzwischen wiedervoll im Gange und bieten auchden Zuschauern interessantenund spannenden Tennissport.Die Tennis-Abteilung der SpVgglädt alle herzlich ein auf ihreschöne Tennisanlage, die auchgastronomisch einiges zu bietenhat. Von der erhöhten Sonnente-rasse aus hat man einen schö-nen Überblick auf die Tennisplät-ze und kann das Spielgeschehenaus der Vogelperspektive verfol-gen. Gleichzeitig verwöhnen dieWirtsleute Christa und Kosta mitgriechischen Spezialitäten underfrischenden Getränken ihreGäste. Wichtige Termine:25. bis 26. Juli: Vereinsmeister-schaften der Juniorinnen und Ju-nioren.
Kreismeisterschaften inangenehmer Atmosphäre
Über 70 Teilnehmer auf der Anlage
10. bis 14. August: Sommer-camp.Weitere aktuelle Informationenrund um die Tennisabteilungder SpVgg Greuther Fürth erhältman unter folgender Inter-netadresse: www.tc-greuther-fuerth.de. Erich Wendel
NICHT GEMELDETHandballdamen vonVerletzungen geplagt
Nachdem das Team die letzteSaison mit verletzten Spiele-rinnen „ohne Ende“ mit Hän-gen und Würgen zu Ende ge-bracht hatte, wurde nun be-schlossen, für die neue Spielzeitkeine am Spielbetrieb teilneh-mende Mannschaft zu melden.Mit vier Kreuzband-Geschädig-ten und auch sonst nicht ge-sunden Spielerinnen war eineerneute Spielzeit nicht zuverantworten. Der Altersdurch-schnitt über 40 lässt sich nichtmehr leugnen.
Die Handball-Damen werdenjedoch weiter ein Training ab-solvieren und versuchen, sämt-liche Ehemalige und Ex-Ver-letzte in das Training, auch Re-habilitation, zu integrieren. DieHallenzeiten stehen dem Teamnach wie vor zur Verfügung.Einige Spielerinnen werdenden Verein verlassen, um sichanderen anzuschließen. Aberdie Mannschaft wird weitertrainieren und wünscht denAbgängen Marion Haas undSylvia Lindner alles Gute. Be-sondere Wünsche gehen anDaggi Spurny, sie sieht Mutter-freuden entgegen.
Christina Tischner
Weiterhin Trainingseinheiten
TISCHTENNIS
Bei den Europameisterschaftender Senioren in Porec in Kroatienwaren die Vertreterinnen desKleeblatts wieder mit großem Er-folg dabei.Bis aufs Treppchen schaffte esClaudia Piccu mit ihrer PartnerinM. Geiber im Damendoppel derÜ40 und gewann damit erneut
die Bronzemedaille. Im Spiel umden Einzug ins Endspiel verlorendie beiden gegen die Tschechin-nen Longinova/Hermann 1:3.Im Einzel erreichte Claudia Piccudie Qualifikation als Gruppen-zweite, besiegte in der Haupt-gruppe D. Zerdila (GRE), sowie G.Raffeis (AUT) und verlor erst im
Achtelfinale gegen die ehemali-gen Weltranglistenspielerin undmehrfache Deutsche MeisterinOlga Nemes, die spätere Siegerinund Europameisterin.In der Ü50 war es Evi Paetzold,die als Gruppenerste die Haupt-runde erreichte und erst im Vier-telfinale von der Wahlschweize-
rin und ehemaligen russischenNationalspielerin Elmira Antony-an besiegt wurde. Im Doppel erreichte Evi Paetzoldmit ihrer Partnerin G. Cato die Fi-nalrunde und unterlagen im Ach-telfinale der deutsch-französi-schen Kombination Kahl/Barillon1:3.Die Vereinsmeisterschaften derHerren fanden wieder am Grün-donnerstag statt: Das Endspiel war eine Neuaufla-ge des Vorjahres, d. h. MarcusMaurer stand im Finale wiederManni Schmitt gegenüber und
gewann mit 3:1 (4,5,-6,7). Platzdrei teilten sich Winfried Himm-ler und Klaus Rotter. Das Doppel-Endspiel gewannen MathiasGeithner/Gerhard Görgl gegenWinfried Himmler/Rainer War-kus.Ergebnisse Vereinsmeister-schaften Jugend:Jugend (Jahrgang 91-94):1. Thomas Bayer2. Marcel Saleschke3. Zheng-Yu HongSchüler A (Jahrgang 95-96):1. Marius Berndt2. Tobias Rose3. Jannis GörglSchüler B (Jahrg. 97 und jünger):1. Dennis To2. Florian Kurz3. Lisabell Shewafera
Integrationssportgruppe:Bei den Nordbayerischen Mann-schaftsmeisterschaften wurdendie Damen Erste und qualifizier-ten sich ebenso für die im Okt-
SAISON IST NUN ABGESCHLOSSENClaudia Piccu wieder erfolgreich bei EM – Erst an Olga Nemes gescheitert
Marcus Maurer (links), hier mit dem Drittplatzierten, Klaus Rotter, wurde Vereinsmeister.
Teilnehmer aus Fürth dominierten
Fortsetzung nächste Seite
ober stattfindenden BayerischenMeisterschaften wie die 1. und 2.Mannschaft der Herren, die je-weils Zweite wurdenBei den 18. Deutschen CP-Sport-spielen vom 11. bis 14. Juni inErfurt dominierten die Teilneh-mer vom Kleeblatt in ihren Scha-densklassen die Konkurrenz. Mitvier ersten Plätzen (J. Buchta, U.Turnwald, Th. Schöppl und B.Riedel) und drei zweiten Plätzen(L. Schilling, Z. Mihajlov und R.Buchner) waren die Akteure derSpVgg Greuther Fürth mit Ab-stand die erfolgreichsten Teil-nehmer.
Weitere Erfolge in aller KürzeEvi Paetzold (Ü50) schaffte beiden Deutschen Meisterschaftender Senioren den Sprung unterdie letzten Sechzehn und TanjaMayer (Ü40) holt Silber im Dop-pel.Claudia Piccu und Tanja Mayerholten sich den dritten Platz bei den Süddeutschen Senio-renmannschaftsmeisterschaftenÜ40.Anja Boguth sicherte sich denersten Platz beim ersten Lan-desbereichsranglistenturnier derDamen.
Abteilungsversammlung: Das Ergebnis der Wahlen bestä-tigte Abteilungsleiterin BarbaraKnapp. Die weiteren Posten:Stv. Abteilungsleiterin:Claudia SimonKassenwart:Evi PaetzoldSchriftführerin:kommissarisch Claudia SimonRevisoren:Stefanie Bilwatsch und PeterRutzenhöferJugendleiter:Günter Berndt
Bei Konrad Rösch (stv. Abtei-lungsleiter und langjährigerSchriftführer) und Gerhard Görgl
TISCHTENNIS
22/23
(Kassenwart) bedankte sichAbteilungsleiterin Knapp rechtherzlich für die Mitarbeit. „Meinherzlicher Dank geht auch an die anderen Mitarbeiter. Ebensoein Dankeschön an alle Mann-schaftsführer, Internet-Eingeber,Helfer....... Natürlich suchen wirauch für die Zukunft freiwilligeHelfer und Mitarbeiter“, so dieAbteilungsleiterin.
Grillfest 2009:Hiermit möchten wir alle Mit-glieder der Tischtennisabteilungrecht herzlich zum diesjährigenGrillfest am 31. Juli 2008 ab 18Uhr auf der Wiese neben derTischtennis-Halle (bei schlech-tem Wetter in der Halle) einla-den. Teller, Besteck und Krügesind bitte selber mitzubringen.Helfer bzw. Salat- und Kuchen-spenden bitte zahlreich bei Ab-
teilungsleiterin Barbara Knappmelden (Tel.: 76 38 81).
Weiterer Termin:Am 5. und 6. September 2009finden die Fürther Stadtmeister-schaften unter Ausspielung desKarl Hauptmannl Wanderpokalesstatt. Auch für diese Veranstal-tung werden noch zahlreicheHelfer und Kuchenspender ge-sucht. Kh. Hertwich (B. Knapp)
Die I. Herren schafften Platz sechs in der 2. Bezirkliga: Schmidt, Himmler, Maurer, Warkus, Geithner, Demmler (von links). Fotos: Abteilung
1. Jungen:2. Bezirksliga Nord/West3. Tabellenplatz, 17:7 Punkte, + / o / - : 8 / 1 / 32. Jungen:1. Kreisliga 3. Tabellenplatz, 17:7 Punkte, + / o / - : 8 / 1 / 33. Jungen (Aufsteiger):2. Kreisliga2. Tabellenplatz, 27:9 Punkte, + / o / - : 12 / 3 / 31. Damen:Oberliga Süd (Gr.Bayern):7. Tabellenplatz, 19:17 Punkte,+ / o / - : 8 / 3 / 72. Damen:Bayernliga Nord 2. Tabellenplatz, 30:6 Punkte,
+ / o / - : 14 / 2 / 23. Damen (Abstieg):Bayernliga Nord 10. Tabellenplatz, 6:30 Punkte, + / o / - : 2 / 2 / 144. Damen:1. Bezirksliga1. Tabellenplatz, 31 Punkte, + / o / - : 15 / 1 / 0.5. Damen:3. Bezirksliga7. Tabellenplatz, 14:22 Punkte,+ / o / - : 5 / 4 / 91. Herren:2. Bezirksliga Nord/West 6. Tabellenplatz, 19:21 Punkte,+ / o / - : 9 / 1 / 102. Herren (Abstieg):3. Bezirksliga Nord
11. Tabellenplatz, 2:38 Punkte,+ / o / - : 1 / 0 / 193. Herren:1. Kreisliga 5. Tabellenplatz, 18:18 Punkte,+ / o / - : 8 / 2 / 84. Herren: 2. Kreisliga Nord5. Tabellenplatz, 18:14 Punkte,+ / o / - : 8 / 2 / 65. Herren (Abstieg):2. Kreisliga Süd10. Tabellenplatz, 0:36 Punkte,+ / o / - : 0 / 0 / 186. Herren: 3. Kreisliga Nord4. Tabellenplatz, 14:14 Punkte,+ / o / - : 6 / 2 / 6.
ABSCHLUSSERGEBNISSE DER TEAMS IN DER SAISON 2008/2009
HOCKEY
„Goldiger Besuch beim Sommer-fest der Hockeyabteilung derSpVgg Greuther Fürth“, titeltedie Nürnberger Zeitung im An-schluss an den Höhepunkt desHockeyjahres in Fürth: MaxMüller vom Nürnberger HTC,Olympiasieger 2008 in Peking,
Deutschlands wohl bekanntesteHockeyspielerin Natascha Keller,die 2004 in Athen Gold gewannsowie „U21“-EuropameisterinHannah Krüger von der HG Nürn-berg bescherten den rund 300Kindern, Jugendlichen, aber auchAktiven, Eltern und Förderern am
20. Juni ein unvergessliches Er-lebnis am Sportzentrum Klee-blatt.Zu verdanken hatten die FürtherHockerer dieses Ereignis IhremSponsor, dem Reisebüro K+NLufthansa City Center. Ge-schäftsführer Thomas Biermann
hatte die beiden A-Nationalspie-ler bei einer Aktion des Deut-schen Hockey Bundes zu Gunstender Deutschen Knochenmark-spenderdatei (DKMS) „erstei-gert“ und als Zugabe auch nochHannah Krüger für die Teilnahme
SOMMERFEST MIT GOLDIGEM GLANZNatascha Keller, Hannah Krüger und Max Müller am Sportzentrum Kleeblatt
Zahlreiche Hockey-Talente wollten sich das Üben mit den erfolgreichen und bekannten Gästen nicht entgehen lassen. Fotos: Hockey-Abteilung
Genau beobachtet wurde Max Müller von den Teilnehmern des Trainings.
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HOCKEY
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gewinnen können. Kaum ange-kommen wurden die drei Ho-ckeystars von den vielen Auto-grammjägern bestürmt. Gedul-dig erfüllten sie alle Wünscheund unterschrieben auf T-Shirts,Schläger, ja sogar auf die Hautdes Fürther Nachwuchses.
An verschiedenen Hockeystatio-nen zeigten die Nationalspielerim Anschluss den Vier- bis Elf-jährigen wie man den Ball heppt,einen Vorhandzieher richtig aus-führt oder den Ball mit der„Aggi“ – der argentinischenRückhand – ins Tor befördert.Besonderen Respekt erwarb sichdabei Max Müller, der trotz ge-brochener linker Hand, die Bälleperfekt mit einer Hand in denWinkel schlenzte.Den Höhepunkt des Tages bilde-te eine rund einstündige Inter-viewrunde mit den Nationalspie-
lern, in der es um die Erfolgeging, um den Hockey-Werde-gang, künftige Ziele und Plänesowie um Stärken und Schwä-chen. Natascha Keller beschrieb,was eine Torjägerin ausmachtund dass Sie trotz der Teilnahmean mittlerweile vier OlympischenSpielen unbedingt noch die Welt-
meisterschaften in Argentinienim nächsten Jahr bestreitenmöchte: „Die Begeisterung dortfür Hockey – die möchte ich un-bedingt erleben“.Hannah Krüger erklärte, wie manes durch vernünftige Zeiteintei-lung schafft, trotz täglichen Trai-nings in der Schule erfolgreich zusein. Sie wusste wovon siesprach, schließlich hatte sie ihrAbitur mit der Note 1,9 abge-schlossen. Gänsehaut bekamenalle auf Max Müllers Antwort aufdie Frage wie man sich dennfühle, wenn man die Goldmedail-le um den Hals gehängt be-kommt. „Man sieht die Medaillelangsam auf sich zukommen,man ist ganz ruhig, der Druck
Linkes Bild: Kleeblatt-Vize Günter Gelrling, Guido Werner (Stellvertreter Hockey-Abteilungsleitung), Bürgermeister Markus Braun sowie Karin und Gerhard Aldebert (Abteilungsleiter) im ange-regten Gespräch. Rechtes Bild: Natascha Keller gibt ihr Wissen an ein Nachwuchstalent weiter.
Der Hockeynachwuchs beim Training mit Hannah Krüger.
fällt von einem ab, und ein war-mes Gefühl steigt hoch“, er-innerte er sich. Kaum war dieFragerunde beendet, stürmten
die Kinder wieder hinaus, um esIhren großen Vorbildern nachzu-tun. Bis spät in den Abend wur-de auf dem Kunstrasen geübt,auch als die drei Nationalspieler
längst wieder abgereist waren. Die SpVgg-Hockeyabteilung danktNatascha, Max und Hannah, diedas Sommerfest zu einem ein-
malig schönen Erlebnis gemachthaben. „Fürth goes Gold“ werdendie Teilnehmer lange nicht ver-gessen.
Andreas Büdel
Interviewrunde als Höhepunkt
An verschiedenen Stationen
Bei der Fragestunde mit Moderator Andreas Büdel schlüpfte Max Müller (links) ins Kleeblatt-Trikot.
INFOTHEK
Das Wellness- und Gesundheits-Sport-AngebotFrühjahr / Sommer 2009 (1.4. – 14.9. 2009)
Sportzentrum Kleeblatt, Kronacher Straße 140Montag15.30 - 17.00 Uhr Senioren-Fitness17.00 - 18.30 Uhr Turnen und Leichtathletik für Kinder 6 – 14 Jahre19.00 - 20.30 Uhr Nordic Walking, Treff Parkplatz*19.00 - 20.30 Uhr Durchführung „Sportabzeichen“20.00 - 21.00 Uhr Damen-FitnessDienstag09.30 - 10.45 Uhr Qigong, Tischtennishalle15.30 - 17.00 Uhr Turnen für Kinder ab 4 Jahre15.45 - 16.30 Uhr Kinder-Aerobic ab 6 Jahre15.45 - 17.15 Uhr Herzsport-Nachsorge17.30 - 18.30 Uhr Fit durch den Sommer18.00 - 19.30 Uhr HerrengymnastikMittwoch15.30 - 16.15 Uhr Eltern/Kind-Turnen, ab 2 Jahre16.15 - 17.45 Uhr Kinderturnen, 4 – 6 Jahre und ab 6 Jahre17.45 - 19.15 Uhr AEROBIC PLUS / Cardio-Fitness18.15 - 19.15 Uhr Modernes Rückentraining19.30 - 21.00 Uhr Herzsport-Gruppen20.00 - 21.30 Uhr Damengymnastik, MaiturnhalleDonnerstag09.15 - 10.15 Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik10.45 - 11.30 Uhr Vorkindergarten-Gruppe, Eltern/Kind 1 – 3 Jahre18.30 - 20.00 Uhr Fit, Fun & Entspannung, Maiturnhalle 20.10 - 21.25 Uhr Qigong unter freiem Himmel, FreigeländeFreitag16.00 - 17.30 Uhr Nordic Walking, Treff Parkplatz* Samstag 15.00 - 16.30 Uhr Nordic Walking, Treff Parkplatz* Kennzeichen * = bitte vorab anfragen. Im Erwachsenenbereich können alle Übungs-stunden von Nichtmitgliedern mit Kurs-Teilnehmerkarten belegt werden.Durchführung sämtlicher Sportarten mit qualifizierten Übungsleiterinnen /-leitern.
Die Turnabteilung der SpVgg Greuther Fürth. Tut mir gut.Info und Anmeldung: Tel. 0911 – 75 71 18 www.greuther-fuerth.de
PRÄSIDIUMPräsident: Helmut Hack, Laubenweg 60, 90765 FürthTel: 0911/ 97 19 19 - 0, Email: [email protected]äsidenten:Edgar Burkart, Laubenweg 60, 90765 FürthTel: 0911/ 79 10 15 10, Email: [email protected]ünter Gerling, Kronacher Str. 140, 90765 FürthTel: 0911/ 97 19 19 0, Email: [email protected] Weißert, Laubenweg 60, 90765 FürthTel.: 0911/97 67 68 0. E-Mail: [email protected]
ABTEILUNGENFußball:Ansprechpartner AH-Fußball:Jürgen Schmidt, Laubenweg 82, 90765 FürthTel.: 0911/ 64 00 414Basketball:Abteilungsleiter: Alvin GreenMauerstr. 20, 90765 Fürth, Tel: 0911/ 79 17 32Handball: Abteilungsleiterin: Gabriele ScheibeTannenstr. 20, 90556 Seukendorf, Tel: 0911/ 7 56 78 06Hockey:Abteilungsleiter: Gerhard AldebertLeyherstr. 108, 90431 Nürnberg, Tel: 0911/ 32 56 44Sänger:Ansprechpartner: Georg LeitlDr.-Schumacher-Str. 10, 90766 Fürth, Tel: 0911/ 76 22 79Schwimmen:Abteilungsleiter: Christian SandigWeißdornweg 13, 90768 Fürth, Tel: 0911/ 9 71 25 51Tennis:Abteilungsleiter: Roman GlöcknerFalkenweg 4, 90617 Puschendorf, Tel: 09101/ 90 44 90Tischtennis:Abteilungsleiterin: Barbara KnappGeschwister-Scholl-Str. 7, 90765 Fürth, Tel: 0911/ 76 38 81Turnen:Abteilungsleiter: Günter ZahnVacher Str. 46, 90766 Fürth, Tel: 0911/ 75 71 18Ansprechpartner Herzsport: Gerhard Quaas Spitzwiesenstr. 5, 90765 Fürth, Tel: 0911/ 76 29 77Volleyball:Abteilungsleiterin: Manuela OedVacher Straße 14, 90766 Fürth, Tel: 0911/97 11 508
PRÄSIDIUM & ABTEILUNGENPREISE TENNISHALLES O M M E R T A R I F E
Montag - Sonntag7.00-17 Uhr 7,50 €ABO 6,50 €17.00-22.00 Uhr 8,50 €ABO 7,50 €10er Karte7.00-17.00 Uhr 60,00 €ab 17.00 Uhr 75,00 €
VEREINS-GESCHÄFTSSTELLEDER SPVGG GREUTHER FÜRTH
Sportzentrum Kleeblatt, Kronacher Str. 140, 90765 FürthTel: 0911/97 19 19 – 0; Fax: 0911/97 19 19 – 15
E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 – 12 Uhr, Di & Do: 14 – 17.30 Uhr
Ansprechpartner: Heike Seifried, Monika Fischerwww.greuther-fuerth.de
ACHTUNG: Die Geschäftsstelle bleibt während der Sommerferien vom31. August bis zum 13. September geschlossen.
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